e-MAGAZIN DeutschlandGroup Februar 2012

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewรถhnlichen

Die besten Fotos der letzten beiden 60:15:1 Salons und alle Termine

DeutschlandGroup

e.MAGAZIN

Award 2012

Februar 2012


DES PRÄSIDENTEN FREUNDE Der Wolf fragt sich:

Welche Art von Beziehungen dürfen unsere Politiker haben?

Liebe DeutschlandGroup, wieder eine Woche mit medialem „Stahlgewitter“ (Zitat Wulff) gegen unseren Bundespräsidenten. Deutschland hat sein Staatsoberhaupt inzwischen per repräsentativer Umfragen und Talkshows virtuell geköpft; irgendwie ahnen wir alle: es hat sich ausgewulfft. Rekapitulieren wir kurz, worum es eigentlich geht. Im Kern diskutieren wir über die Beziehungen, die unsere Politiker haben dürfen.

Ermittlungsverfahrens). Niemand beschuldigt Christian Wulff oder seinen Ex-Sprecher ernsthaft, für Geld oder Gratis-Urlaub Gesetze manipuliert oder öffentliche Aufträge vergeben zu haben. Hannover ist nicht Palermo. Es geht lediglich darum, dass es irgendwie einfach so nicht geht. Wir finden es falsch, wissen aber nicht genau, warum. Ist es die Kontaktvermittlung Glaesekers zwischen Sponsoren und Schmidt? Sind es die Garderoben-Studentenhonorare von ca. 5.000 Euro? Sind es geschenkte Bobby-Cars?

Es geht um folgende 3 Fragen: 1. Wie weit darf ein Politiker sich von Freunden helfen lassen? 2. Wie strikt muss ein Politiker Geschäft und Privates trennen? 3. Welche Art von Netzwerk braucht / verträgt eine erfolgreiche politische Karriere? Worum es nicht geht: Politische Bestechlichkeit (trotz des nun eingeleiteten

Nein. Die was die Republik in Wahrheit echauffiert, ist ihre eigene Orientierungslosigkeit. In Zeiten, in denen jeder halbverdrängte Ex-Schulkamerad sich per Mausklick zu meinem Freundeskreis „added“ und sich ein allgemeines Lebensgefühl der Unverbindlichkeit ausbreitet, suchen wir verzweifelt nach Orientierungs-

punkten. Was Beziehungen angeht, sind wir gerade etwas empfindlich. Denn wir befinden uns in einer Revolution der Beziehungen. Deshalb reagieren wir so nervös auf die causa lupus. Weil wir uns Fragen an uns selbst stellen: „Wie gehen wir miteinander um? Was ist Privat, was beruflich? Was ist erlaubt, was verboten? Wo muss die Freundschaft aufhören, wozu sind meine Beziehungen eigentlich nutzbar?“ Wir erwarten von einem Bundespräsidenten, dass er uns diese Fragen beantwortet; und nicht immer neue Fragen aufwirft. Ist alles schon durcheinander genug, da brauchen wir nicht noch Chaos in Bellevue. Unser Präsident ist nicht korrupt. Er hat an sich nichts wirklich Schlimmes getan. Aber er hat zu wenige Antworten auf unsere Fragen, als dass er unser Leitwulff sein kann.

K o m m e n t a r e ? Wolf@DeutschlandGroup.de


Die Kunst belastbarer Netzwerke Dictyonom des Monats

Prof. Dr. Jo Groebel Ehrengast bei unserem 60:15:1 Salon am 09. Februar im Theater im Palais

Zitate aus einem Interview mit Alexander S. Wolf „Networking ist wie Straßenverkehr – der Aufbau von Kontakten wie ein Straßennetz wo es stark befahrene und wenig befahrene Straßen gibt.“

„Irgendwann kommt etwas zurück, von dem, dem ich geholfen habe. Und ich gebe dem, der mir geholfen hat. Nur so kommt man weiter.“

„Beim funktionalen Netzwerk ist es vor allem Sachkompetenz und Führungsqualität, was jemanden die Fähigkeit verleiht, dauerhaft Kontakte aufzubauen und zu nutzen. Man hat Ressourcen, die für andere wichtig sind.“

Dictyonomie Studie Sechs Phasen Sechs Umfragen

Hier gibts alle Infos zur Dictyonomie-Studie (hier klicken)


ABGEMAHNT !?? Pascal Croset´s Buch für uns alle.

Nicht schön. Aber manchmal nötig. Wie oft hattet Ihr schon das Vergnügen, einem Mitarbeiter eine Abmahnung geben zu müssen? „In der Praxis erweisen sich ca. 70% der ausgesprochenen Abmahnungen als unwirksam..Die sträfliche Vernachlässigung der Abmahnung als Vorstufe der Kündigung führt zu bösen Überraschungen...“

Wie geht Abmahnung?

Nicht nur Cheflektüre

Für fast alle Konflikte zwischen Mitarbeitern und Chef gibt es hier Lösungen. Sei es angedrohtes Krankfeiern, private Internetnutzung, unangemessene Kleidung, mangelnde Körperhygiene oder Datenschutzprobleme: Für jede Situation beschreiben Croset und Dobler die beste (d.h. rechtssichere) Verhaltensweise.

Auch für jeden Angestellten ist das Buch segensreich: Erfährt man hier doch schliesslich, wo die roten Linien sind, was erlaubt ist und wo es gefährlich wird. Nützlicher als die Bibel, leichter zu lesen als Dostojewski, billiger als jeder Anwalt. Wer von Euch Lust auf das Buch hat, klickt hier oder schreibt direkt an

Schreibt unser Mitglied Pascal Croset in seinem Buch, das er zusammen mit Arbeitspsychologen Dr. Markus Dobler geschrieben hat.

Rechtsanwalt Pascal Croset kanzlei@ra-croset.de

Die rechtssichere Abmahnung: Ein Leitfaden für Personalabteilung und Geschäftsführung


PROF. DR.

JÜRGEN MÄURER

Ein Artikel aus der Berliner Wirtschaft


DIE SCHÖNSTEN Die ersten zwei Salons 2012 Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten


BILDER

Von unseren ClubFotografen

Tanja Schnitzler Dario Lehner


In einem guten Netzwerk ist die Stimmung eher entspannt: Guido Kluck (WK Legal), Leonhard M端ller (Askania), Stephan Heinze (Merlin Entertainments Group) bei kriegerhome, unserem traditionell ersten Treffen jedes Jahr.


Einen guten Club erkennt man daran, dass die Farbe der Krawatte keine Rolle spielt: Ingo Sturies (Audi Zentrum Berlin), Peter Decker-Altenkirch (kriegerhome), Ralf Schuster (LBB), Harald Dittmar (Sys-Pro).


Der Blick aus dem Max Liebermann Haus, unserer zweiten Salon-Location in diesem Jahr

Einen guten Club erkennt man daran, dass man einander zuhört: Die Zuhörer rechts: Andreas Orth (Berliner Fenster, oben) und Olaf Liedtke (Liedkte Moderne Raumausstattung, unten) haben das Konzept verinnerlicht.

Die Redner links: Tanja Faulhaber (Sprachenreich) mit Christian Behrendt (Behrendt Rechtsanwälte) und Pascal Croset (Rechtsanwalt und Facharbeit für Arbeitsrecht) und unten Christian Oblasser (a5-Marketing).


In einem guten Club amüsieren sich auch die Gäste: Karl Graf von Hohenthal (Brunswick Group)

Hätte sich in unserer Runde wahrscheinlich recht wohl gefühlt: Maler-Revoluzzer Max Liebermann. Das erklärte uns Janna Ressel (Parlazzi und Co., oben).

Einen guten Club erkennt man an seiner guten Führung: Manuela Carraro, Geschäftsführerin der DeutschlandGroup gibt den Takt an. Oben rechts neben ihr Michael Burr (present die Werbe GmbH).


Ein guter Club bringt seine Mitglieder auf den neusten Stand: Für den Vortrag von Michael Klawitter von der LBB (rechts oben) gibt es einen Daumen von Alexander S. Wolf (rechts unten). Sie hören aufmerksam zu (von oben nach unten): Ralf Bierent (RöverBrönner), Michael v. Roeder (BookletMobile), Alexander Vogel (Starcompany), Harald Rathmann (KaufDa Juno)


Ein gutes Netzwerk w채chst langsam aber stetig: Unsere neuen Mitglieder Markus Peuler von Jesta Digital (oben) und Jost Listemann von TIME:CODE:MEDIA (unten)


FIT MIT NITSCH

Ein Wohlfühl-Wochenende mit Personaltrainer

Ein außergewöhnliches Wochenende für die DeutschlandGroup Vom 27. - 29. April 2012 im Hotel Döllnsee- Schorfheide

Stellen Sie sich eine traumhafte Landschaft in der Schorfheide vor: mit dichten Wäldern und klaren Seen, nur eine (Auto-) Stunde von Berlin entfernt. Dann haben Sie den Ort, an dem Ende April 2012 das Deutschland-Group-Fitnesswochenende stattfinden wird. Im Konferenzhotel Döllnsee werden Sie die Gelegenheit bekommen den Alltag hinter sich zu lassen, neue Energie zu tan-

ken und frische Impulse für die eigene Gesundheit mit nach hause zu nehmen. Die beiden Personal Trainer Steffen Nitsch und Ruth Abendschein werden Sie durch ein abwechslungsreiches Programm begleiten. Ob es das morgendliche Yoga am See oder das ‚Wake-up-Walking’ ist; ob es der Pilates-Kurs oder die Rückenkräftigung ist, so wird für jeden etwas dabei sein.

Angeregt durch den gesundheitsund fitnessorientierten Rahmen, wird auch für das leibliche (kalorienbewusste) Wohl gesorgt sein.

Anmeldeschluss: 31. März Freut Euch auf ein bewegtes Wochenende im April und meldet Euch entweder bei Manuela Carraro (carraro@deutschlandgroup.de) oder Steffen Nitsch (mail@bewegedeinleben.de) persönlich an.


Der Ablauf

Drei Tage auf den Kรถrper konzentrieren


Alles Beziehungssache Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

Wolfs Weisheiten

Alexander S. Wolf teilt sein Wissen aus 端ber 20 Jahren Networking-Erfahrungen Wie geht Networking heute? Hintergr端nde, Beispiele, Expertenzitate

Die Networking-Bibel 358 Seiten alles, was man wissen muss Hier klicken und auf amazon ansehen

Die Profi-Edition 100 Seiten zum professionellen Netzwerkaufbau Hier klicken und auf amazon ansehen


PLACET

Ein menschenwürdiges Leben für Terroropfer placet (Lat.: "es möge gefallen"); Akkronym: "Plastisch – Chirurgisches Centrum für Terroropfer."

Madjugul (13 Jahre) aus Afghanistan trug bei einem Raketenangriff schwere Verbrennungen davon. Unser Mitglied Dr. Frank Peter gehört zu einer Gruppe von Plastischen Chirurgen, Chirurgen, Ärzten anderer Fachgruppen, Juristen, Kaufleuten, Journalisten und engagierter Bürger, die die Initiative ergreifen für Menschen, die sonst keine Chance in dieser Welt haben. Unsere Idee ist, Opfer von Terror, Krieg, Landminen und Folter, die schwer entstellt und behindert sind, nach Berlin zu holen und sie mit den Mitteln der plastisch – rekonstruktiven Chirurgie soweit wiederherzustellen, dass sie in der Lage sind, ein eigenständiges Leben in Würde führen zu können. Entstanden ist die Idee an den BG – Universitätskliniken Bergmannsheil in Bochum, umgesetzt wurde sie in Berlin. Mit Hilfe der Unterstützung engagierter

Menschen, wurde placet im Dezember 2001 gegründet und behandelt seit Januar 2002 Patienten. Die Idee sprach sich herum und gewann schnell Freunde. Inzwischen hat der Verein 74 Mitglieder in vier Ländern. Eine Gruppe von über 15 Aktiven trägt den Verein in Berlin. Wir haben inzwischen 25 Patienten behandelt. Sie werden uns von Hilfsorganisationen wie dem Friedensdorf International und Privatinitiativen angeboten. Diese wenden sich an uns und schicken uns eine kurze Anamnese und digitale Bilder. Sind die Patienten bei uns, bekommen sie einen Paten, der sich um all die kleinen und großen Sorgen, die sich natürlich während des Aufenthalts ergeben, kümmert.

Die Patienten werden 10 – 15 mal operiert. Laserbehandlungen werden in der Klinik am Wittenbergplatz durchgeführt. Restnarben können in der Regel mit Camouflage abgedeckt werden. Schließlich fliegt unser Patient zurück und ist Botschafter auch in den muslimischen Ländern, in denen zum Teil groteske und gefährliche Ansichten über die Länder westlicher Ausrichtung bestehen. Unsere Patienten haben selbst erlebt, dass es im Westen Menschen und Strukturen gibt, die unbesehen der Herkunft, Religion und Geschlecht Menschen helfen, die es brauchen. Das werden sie weitererzählen. Dieser aktive Beitrag zum Frieden und zur Völkerverständigung ist auch ein Aspekt unserer Arbeit.


Das Haus für Aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliches

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


Der modernste Club mit den ältesten Werten.

I. Unterstützung.

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

II. Verbesserung.

Sich ständig weiter entwickeln.

III. Integrität.

Einander vertrauen können.

IV. Offenheit.

Neues lieben.


AusserGewรถhnlich bunt.


PROGR

Februar -

AusserGewรถhnliche M AusserGewรถhnliche L


RAMM Mai 2012 Menschen. Locations.

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist. Wir freuen uns auf Euch, Eure G채ste und Eure Ideen.


NEUE WEGE richtungsweisend, methodisch, effizient.


Das 60:15:1 System Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere G채ste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespr채che.

So geht Netzwerk.


ASKANIA AWARD 7. Februar 2012

Zu Gast bei Leonhard Müller Der Askania Award findet dieses Jahr zum fünften Mal im Vorfeld der Berlinale-Filmfestspiele statt und wird am 07. Februar im Chamäleon Theater in den Hackeschen Höfen präsentiert. Unter den geladenen Gästen sind unter anderem Daniel Brühl, Jan Josef Liefers, Katharina Thalbach, Katrin Sass, Brigitte Grothum oder auch Ralph Herforth und Christoph Waltz um nur einen kleinen Auszug zu nennen. Schnell Karten sichern bis zum 03.02.2012 bei Carraro@deutschlandGroup.de


THEATER IM PALAIS 9. Februar 2012

Zu Gast bei Gabriele Streichhahn Ehrengast Prof. Dr. Jo Groebel Das exklusivste Theater Berlins: Zur Probenzeit erhält die DeutschlandGroup Zugang zur aussergewöhnlichsten Spielstätte unserer Stadt. Die Theater-Kulisse bereichert unser Ehrengast Jo Groebel, Direktor vom „Deutschen-Digital-Institut“ Berlin.


O2 WORLD 15. Februar 2012 Zu Gast bei Uwe Frommhold Das größte Rund Berlins: Endlich ein Clubraum, der groß genug für uns ist. Die O2 World empfängt uns am frühen Morgen als einzige Gäste.


BMW MINI 23. Februar 2012 Zu Gast bei Christian Kallmeyer Ganz groĂ&#x;es Autoerlebnis. Im SĂźden der Stadt hat man maximale Miniauswahl. Wir sind zu Gast im eindrucksvollen ehemaligen Tram-Depot von Riller & Schnauck.


SONNTAGSBRUNCH 26. Februar 2012 Zu Gast bei kriegerhome Möbel und Brunchen - die perfekte Kombination für einen Sonntag. Kriegerhome verwöhnt Sie am 26.02. ab 11 Uhr in der Genthiner Straße. Anlass ist die Neu-Eröffnung des Rolf Benz Studios in der exklusiven hülsta-Etage. Genießen Sie als Möbelgourmet ab 13 Uhr weitere Leckerbissen der ganz besonderen Art: Anmeldung bis zum 15.02.2012 bei info@kriegerhome.de


MEISTER SAAL 29. Februar 2012 Zu Gast bei Tanja Schramm Ehrengast Prof. Dr. Marina Hennig Unser schönster Saal: Seit über 100 Jahren Geheimtipp am Potsdamer Platz, ist der Meistersaal einer unserer liebsten Clubräume. Zu Besuch ist dieses Mal eine Expertin in Sachen sozialen Beziehungen Prof. Dr. Marina Hennig.


TIP BERLIN 8. M채rz 2012

Zu Gast bei Robert Rischke Moderner Verlag mit Ostalgie-R채umen: Der Tip l채dt uns in den historischen Konferenzsaal des Berliner Verlags. Ein Feeling wie bei Erich zu Hause.


AUTOMOBIL FORUM 14. März 2012 Zu Gast bei Cornelia Schneider Die schönste Ecke der Linden: Was auf 4 Rädern alles möglich ist, sehen wir an diesem Morgen im VW AutomobilForum, das exklusiv für uns öffnet.


AUDI ZENTRUM 22. März 2012 Zu Gast bei Ingo Sturies Neu, neu, neu. Es gibt bisher nur Skizzen: Das neue Audi Zentrum in Adlershof wird erst noch extra für uns gebaut. Noch vor Eröffnung werden wir zu Gast sein.


STAATSBALLETT 28. März 2012 Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werkstätten der Deutschen Oper.


FRANK OPTICS 19. April 2012 Zu Gast bei Dieter Frank Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.


BERLINER DOM 25. April 2012 Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.


RADIO ENERGY 3. Mai 2012 Zu Gast bei Martin Liss (Bild) AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.


ASPRIA CLUB 09. Mai 2012 Zu Gast bei Michael Hapka Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den R채umen des hauseigenen Hotels.


Bis nächste Woche.

Der Club der AusserGewöhnlichen


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