E:Magazin DeutschlandGroup Mai_11

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Bei ASKANIA schlägt’s 140 Die Berliner Uhrenmanufaktur ASKANIA feiert in diesem Jahr ihren 140. Geburtstag und gleichzeitig den erfolgreichen Neustart vor fünf Jahren. 1871 in Berlin von Carl Bamberg als Werkstätten für Präzisionsinstrumente gegründet, entwickelte sich ASKANIA zum führenden technischen Ausstatter von Cockpits und Filmproduktionen. So schätzte beispielsweise die Grand-Da-

me der frühen Fliegerei Elly Beinhorn bei ihren Rekordflügen die Genauigkeit ihrer ASKANIA-Borduhren genau wie Marlene Dietrich die Zuverlässigkeit der ASKANIA Kamera beim Dreh zu „Der blaue Engel“. Diese Tradition setzt ASKANIA heute erfolgreich fort. Mit sieben verschiedenen Uhrenmodellreihen und der zusätzlichen Quadriga-Jahrgangsuhr hat die wiederbelebte HauptstadtUhrenmanufaktur in den vergangenen fünf Jahren zahlreiche Liebhaber aus Film, Kunst und Wirtschaft im In- und Ausland gewonnen. So zeigen heute über 10.000 Askania-Uhren ihren Besitzerinnen und Besitzern präzise an, was die Stunde geschlagen hat, immer mit dem guten Gefühl, ein Stück Berliner Tradition am Arm zu tragen. Aber auch die tschechische Luftwaffe und die Piloten der Flugbereitschaft der Bundeskanzlerin setzen auf die Zuverlässigkeit der Uhren aus Berlin. Der ASKANIA Award 2011 Berlins einzige Uhrenmanufaktur würdigt mit dem ASKANIA Award jährlich im Vorfeld der Berlinale das cineastische Schaffen großer Künstler. In diesem Jahr feierten wieder über 140 geladene

C. BAMBERG ASK-793 · ASK-799 Handaufzug, ASKANIA 1060 Edelstahlgehäuse, 25 x 42 mm poliert, Saphirglas, 3 bar

Gäste unter tosendem Applaus den 4. ASKANIA Award im Festsaal der Hackeschen Höfe in Berlin. Der Preis ging

Marco Kreuzpaintner, Leonhard R. Müller, Paula Kalenberg, Natalia Wörner, Jim Rakete (von links)

dieses Mal an Natalia Wörner und Paula Kalenberg, die beide damit in die Fußstapfen von Artur Brauner, Nadja Tiller und Walter Giller, Sönke Wortmann und David Kross treten. Starfotograf Jim Rakete, ein Berliner Urgestein, hielt die Laudatio auf Natalia Wörner, die mit dem ASKANIA Film Award und einem Quadriga-Chronographen ausgezeichnet wurde. Rakete fasste voller Emotionen die bereits seit 20 Jahren währende Freundschaft zwischen ihm und Natalia Wörner zusammen. „Krabat“ Regisseur Marco Kreuzpaintner ehrte Shooting Star Paula Kalenberg, die wie eine Alice im Wunderland eine Taschenuhr überreicht bekam. Kreuzpaintner betonte neben Paula Kalenbergs schauspielerischen Talenten ihr „ungeheuer warmes, offenes und gewinnendes Wesen“. Neben den prominenten Preisträgerinnen und Laudatoren waren auch Stars wie Armin Rohde, Dana Schweiger, Frank Kessler, Susann Uplegger und Winfried Glatzeder in Berlin mit dabei.


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