Saisonvoschau 2013/14

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Saison 13 / 14



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Fotografien von Heji Shin




Vorwort

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Vorwort

Liebe Freunde der Deutschen Oper Berlin, wenn man mit Menschen spricht, die Oper lieben, fällt früher oder später un­ weigerlich das Wort unvergesslich. Und sobald dieses Wort gefallen ist, ­entfaltet es eine erstaunliche Wirkung: Die heftigste Debatte verwandelt sich in einen angeregten Austausch von Erinnerungen, die Meinungsver­ schiedenheiten weichen dem Wunsch, den anderen von den unvergesslichen Opernabenden mitzuteilen, die man erlebt hat. Jeder von uns hütet einen solchen Schatz von Erinnerungen: Bei vielen gehört schon der erste Opern­ besuch dazu, manchmal ist es das Erleben großer Sänger oder Dirigenten, manchmal das Kennenlernen eines Meisterwerks oder die Überwältigungs­ wirkung eines Bühneneffekts, manchmal aber auch eine Sternstunde, in der alle über sich hinauszuwachsen scheinen. Für möglichst viele Menschen diese Momente zu schaffen, ist das Ziel unserer Arbeit und gleichzeitig eine Verpflichtung, eine größtmögliche ­Vielfalt an Musiktheater zu bieten. Die Erfahrungen der vergangenen Spiel­ zeit haben uns darin bestärkt: Unvergessliche Abende waren für die einen das Erleben der klangräumlichen Wirkung von Helmut Lachenmanns DAS MÄDCHEN MIT DEN SCHWEFELHÖLZERN, für andere die Erstbe­ gegnung mit Brittens PETER GRIMES oder Prokofjews DIE LIEBE ZU DEN DREI ORANGEN , oder vielleicht der Zugriff junger Regisseure auf Klassiker wie RIGOLETTO und PARSIFAL. Und wieder andere haben ihren unver­gess­ lichen Opernabend in unserer neuen zweiten Spielstätte, der Tischlerei, erlebt. In dieser Saison setzen wir diesen Weg fort: Mit dem geplanten Projekt HIMMELSMECHANIK steht das Erleben zeitgenössischen Musiktheaters ­jenseits der traditionellen Bühnensituation wieder am Anfang der Spielzeit. In den Neuproduktionen NABUCCO, DER LIEBESTRANK und FALSTAFF ­präsentieren wir einen frischen Blick auf zentrale Stücke des Repertoires. Und schließlich führen FAUSTS VERDAMMNIS und BILLY BUDD die Be­ schäftigung mit dem musiktheatralischen Werk von Berlioz und Britten weiter. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viele unvergessliche Abende bei uns in der Deutschen Oper Berlin.

Dietmar Schwarz

Donald Runnicles

Thomas Fehrle


Premiere 30

22. August 2013 HIMMELSMECHANIK – Eine Entortung Inszenierung: Sven Sören Beyer

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8. September 2013 Giuseppe Verdi NABUCCO Musikalische Leitung: Andrea Battistoni Inszenierung: Keith Warner

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17. November 2013 Giuseppe Verdi FALSTAFF Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: Christof Loy

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23. Februar 2014 Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS [ L a Damnation de Faust ] Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: Christian Spuck

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25. April 2014 Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK [ L’Elisir d’amore ] Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli Inszenierung: Irina Brook

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22. Mai 2014 Benjamin Britten BILLY BUDD Musikalische Leitung: Donald Runnicles Inszenierung: David Alden

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4. Juni 2014 Gaetano Donizetti MARIA STUARDA [ konzertant ] Musikalische Leitung: Paolo Arrivabeni 16. Juni 2014 [ Berliner Philharmonie ] Jules Massenet WERTHER [ konzertant ] Musikalische Leitung: Donald Runnicles


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Himmelsmechanik – Eine Entortung Begehbare Oper in den Foyers der Deutschen Oper Berlin mit Musik von Mauricio Kagel [ 1931 – 2008 ] und Christian Steinhäuser [ *1975 ] Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin

Regie Libretto Licht Dramaturgie

Sven Sören Beyer Christiane Neudecker Bjoern Hermann Dorothea Hartmann, Anne Oppermann

Mit Solisten und Musikern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin Eine Kooperation mit der Künstlergruppe phase7 performing.arts


31 30 Premieren In einer auf zwei Spielzeiten angelegten Zusammenarbeit mit dem Berliner Künstlernetzwerk phase7 performing.arts entstehen Projekte, die den ­Zu­schauer „aktivieren“: Das Publikum bewegt sich in einer begehbaren Opern­installation außerhalb des traditionellen Zuschauerraums. Musikalisch und technologisch wird mit dieser Kooperation Neuland betreten: Die Deutsche Oper Berlin und phase7 performing.arts schaffen eine neue Schnittstelle von klassischem Musiktheater mit crossmedialer Inszenierung und wissenschaftlicher Forschung. Ausgehend von Mauricio Kagels ­szenischer Komposition HIMMELSMECHANIK untersucht das Projekt den Einsatz räumlicher Audio-­Wiedergabeverfahren. Kagels HIMMELSMECHANIK aus dem Jahr 1965 beschreibt als fast ­surreale Partitur das Aufeinandertreffen von außer Kontrolle geratenden Wetterphänomenen: falsch gebogene Regenbögen, vom Blitz getroffene Halb­monde oder aufwärts stürzende Gestirne implizieren die fehlerhafte Statik eines aus den Fugen gesprungenen Universums. Die Inszenierung lädt die Zuschauer zunächst ins Rang-Foyer der Deutschen Oper Berlin. Im realen 3 D -Raum werden die szenischen Anweisungen Kagels gemäß ihrer zeit­lichen Verankerung umgesetzt. Musiker mit Donnerblechen, Wind­ maschinen und weiteren traditionellen Theatermitteln umgeben das Publikum. Der zweite Teil des Abends führt in das Parkett-Foyer. Der Ortswechsel wird zum Schritt in die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters. Innerhalb einer Architektur aus 75 Lautsprechern entwickelt sich Kagels Ansatz mit medialen Mitteln weiter. Klangquellen können frei im Raum bewegt und mit ver­ schiedenen Eigenschaften versehen werden. So wird der Gedanke einer ­marode gewordenen „Himmelsmechanik“ in die digitale Gegenwart über­ tragen. Das Geräusch eines nahenden Gewitters kann über die Zuschauer hinweg ziehen, das Prasseln von Regentropfen direkt über den Köpfen ­einzelner Hörer platziert werden, einzelne Instrumentengruppen scheinen sich von ihrem Klangkörper zu lösen und durchstreifen den Raum.

In Planung 22. August 2013 [Premiere] [Foyers der Deutschen Oper Berlin]


Nabucco Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Dramma lirico in vier Teilen; Libretto von Temistocle Solera In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Andrea Battistoni /  William Spaulding [ 8 ., 13. Oktober ] Inszenierung Keith Warner Bühne Tilo Steffens Kostüme Julia Müer Chöre William Spaulding Dramaturgie Jörg Königsdorf Nabucco Johan Reuter Ismaele Yosep Kang /  Thomas Blondelle [ Oktober ] Zaccaria Vitalij Kowaljow /  Orlin Anastassov [ Dezember ] Abigaille Anna Smirnova Fenena Jana Kurucová / Ronnita Miller [ Oktober ] Oberpriester des Baal Marko Mimica / Andrew Harris Abdallo Jörg Schörner / Gideon Poppe Anna Hulkar Sabirova / Martina Welschenbach Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.


33 32 Premieren „Va, pensiero, sull’ali dorate“ – „Flieg’, Gedanke, auf goldenen Flügeln“ – als der Chor der Mailänder Scala am 9. März 1842 zum ersten Mal die Zeilen des Hebräerchors im dritten Akt von Giuseppe Verdis neuer Oper NABUCCO intonierte, schrieb er ein Stück Musikgeschichte. Der „Gefangenenchor“ avancierte sofort zur heimlichen Nationalhymne des damals noch nicht ver­ einigten Italien und der junge Komponist wurde zum Hoffnungsträger der Opern­szene. Seither ist das Drama um die babylonische Gefangenschaft des Volkes Israel unter König Nebukadnezar eine der bekanntesten Verdi-­Opern geblieben und wurde an der Deutschen Oper Berlin zuletzt vor 13 Jahren von Hans Neuenfels in Szene gesetzt. Im Verdi-Jahr stellt jetzt mit Keith Warner ­einer der bekanntesten Regisseure der internationalen Opernszene seine ­Annäherung an den Stoff vor: Der Brite inszenierte unter anderem LOHENGRIN bei den Bayreuther Festspielen und den RING DES NIBELUNGEN an Covent Garden und leitete zuletzt die Oper Kopenhagen. Orientiert an der Entstehungszeit des Stückes, die durch den Umbruch von feudalen Struk­ turen zur bürgerlich-industriellen Gesellschaft geprägt war, stellt Warner den Gegensatz zweier Völker in den Vordergrund seiner Inszenierung: der moder­ nen Hebräer, deren Kultur durch Schrift und ein demo­kratisches Bildung­s­ ideal geprägt ist, und der militaristischen Babylonier, ­deren Staatsver­ ständnis auf einem autokratischen Herrschaftssystem beruht.

8., 12., 15. September 2013; 3., 5., 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013


Falstaff Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Commedia lirica in drei Akten; Libretto von Arrigo Boito nach William ­Shakespeares „The Merry Wives of Windsor“ und „Henry IV.“ In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Choreographie Dramaturgie

Donald Runnicles Christof Loy Johannes Leiacker Ursula Renzenbrink Bernd Purkrabek William Spaulding Thomas Wilhelm Dorothea Hartmann

Falstaff Ford Fenton Doktor Cajus Bardolfo Pistola Alice Ford Nannetta Mrs. Quickly Meg Page

Markus Brück Michael Nagy Joel Prieto Thomas Blondelle Gideon Poppe Marko Mimica Barbara Havemann Elena Tsallagova Dana Beth Miller Jana Kurucová

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.


35 34 Premieren So wie sich William Shakespeares Komödien nie im Klamottenhaften ­erschöpfen, sondern immer auch von den Traurigkeiten und Einsamkeiten hinter den Masken der Narrheiten erzählen, ist Verdis Alterswerk FALSTAFF ebenfalls weitaus mehr als eine lustige Spieloper. Auf der Grundlage von Shakespeares „The Merry Wives of Windsor“ und „Henry IV.“ schuf Verdi mit FALSTAFF eine der differenziertesten Partituren des 19. Jahrhunderts, die als zentrales Prinzip das Theater selbst zum Thema macht. Immer ­wieder e ­ rklärt die Gesellschaft die Begegnung mit Falstaff zum Spielfeld der Lügen und Maskeraden: ein vorgetäuschtes Rendezvous, ein verkleideter Ehemann als Spion, ein arrangierter kollektiver Spuk im nächtlichen Park. Falstaff ist der individualistische Außenseiter, der durch seine Anders­ artigkeit die ­bürgerliche Ordnung aufmischt und zum Spielen, zum Theater, zur Anarchie bringt. FALSTAFF entstand in derselben Zeit, in der Verdi das Musiker-Altenheim „Casa Verdi“ in Mailand gründete, und zeugt gleichermaßen von Jugend­ lichkeit wie Lebenserfahrung des knapp 80jährigen Komponisten. Das Älter­ werden ist Thema, Momente der Einsamkeit und Depression ­scheinen auf. Immer präsent bleibt dabei jedoch der Geist der Schlussfuge: „Tutto nel mondo è burla. / Alles auf der Welt ist Spiel und Scherz.“ Nach der umjubelten Neuproduktion von Janáčeks JENŮFA im Jahr 2012 setzen Regisseur Christof Loy und Generalmusikdirektor Donald Runnicles ihre erfolgreiche Teamarbeit an der Deutschen Oper Berlin nun mit ­FALSTAFF fort.

17., 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014


Fausts Verdammnis [ L a Damnation de Faust ]

Hector Berlioz [1803 – 1869 ] Dramatische Legende in vier Teilen; Libretto von Hector Berlioz und Almire Gandonnière nach Goethes „Faust I“ in der Übersetzung von Gérard de Nerval In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung und Choreographie Bühne, Kostüme Licht Chöre Dramaturgie

Donald Runnicles Christian Spuck Emma Ryott Reinhard Traub, Ulrich Niepel William Spaulding Dorothea Hartmann

Marguerite Clémentine Margaine / Elīna Garanča [ Mai, Juni ] Faust Klaus Florian Vogt / Matthew Polenzani [ Mai, Juni ] Méphistophélès Samuel Youn /  Ildebrando D’Arcangelo [ Mai, Juni ] Brander Marko Mimica / Tobias Kehrer [ Mai, Juni ] Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin


37 36 Premieren Klassisch und maßvoll war Hector Berlioz nie: weder im Leben noch in der Kunst. Auch seine musikalische Version des Faust-Mythos sprengt alle ­Konventionen und Gattungsgrenzen. FAUSTS VERDAMMNIS betitelte Berlioz zunächst als „konzertante Oper“, dann „dramatische Legende“. Letztlich ist dieses Werk vor allem eins: ein großes Spektakel, das alle denkbaren ­Formen integriert. Oper, Oratorium und sinfonische Elemente, dazu Liedein­ lagen, Tänze, Märsche, Trinklieder, große Chornummern, eine Fugen-Parodie oder das Quodlibet von übereinander geschichteten Soldatengesängen sind Bestandteil der Partitur. Musikalisch könnte eine Komposition aus der Mitte des 19. Jahrhunderts kaum heterogener sein. Hierin spiegelt sich auch die Titelfigur selbst: Die Welt von Berlioz’ Faust ist nicht mehr einheit­ lich und linear beschreibbar. In Episoden wird das Leben und Sterben eines Romantikers erzählt, der nicht als aktiv Handelnder auftritt, sondern in der Nachfolge eines Lord Byron am „ennui“ leidet. Nichts kann Faust aus dieser Langeweile und Lethargie herausreißen, weder kriegerischer Lärm, noch Folklore, noch alles, was Mephisto an musikalisch-theatralischem Spektakel aufbietet. Christian Spuck ist einer der wichtigsten Choreographen der jüngeren Generation. In den letzten Jahren prägte er als Hauschoreograph das ­Stuttgarter Ballett und ist seit 2012 Direktor des Balletts an der Oper Zürich. Christian Spuck arbeitet mehr und mehr auch spartenübergreifend in Oper und Tanz. Mit Berlioz’ FAUSTS VERDAMMNIS stellt er sich als Regis­ seur und Choreograph erstmals in Berlin vor.

23., 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014


Der Liebestrank [ L’elisir d’amore ]

Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ] Opera buffa in zwei Akten Libretto von Felice Romani nach Eugène Scribes „Le Philtre“ In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Dramaturgie

Roberto Rizzi Brignoli Irina Brook Noëlle Ginefri Sylvie Martin-Hyszka Arnaud Jung Thomas Richter Jörg Königsdorf

Adina Nemorino Belcore Dulcamara Giannetta

Heidi Stober Dimitri Pittas Simon Pauly Nicola Alaimo Alexandra Hutton

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin


39 38 Premieren Als „Opera buffa“ bezeichnete Gaetano Donizetti selbst seinen 1832 ur­aufgeführten LIEBESTRANK , doch zu lachen gibt es in dieser vorgeblich ­komischen Oper nicht eben viel. Nicht anders als der ein gutes Jahr­ zehnt später entstandene DON PASQUALE ist auch der LIEBESTRANK ein Stück, dessen Heiterkeit von einer sanften Melancholie grundiert wird. Denn auch wenn am Schluss dieser Oper ein glückliches Ende steht, bleibt stets die Möglichkeit gegenwärtig, dass auch alles ganz anders hätte kommen können und dass die Missverständnisse und Zufälle, an denen es auch im LIEBESTRANK nicht fehlt, sich im richtigen Leben nicht immer in Wohlgefallen auflösen. Es ist eine einfache Geschichte, die Donizetti und sein Librettist Felice Romani erzählen: Adina und Nemorino lieben sich zwar, doch keiner von beiden traut sich, dem anderen seine Liebe zu gestehen. Und erst eine verstohlene Träne Adinas, die berühmte „furtiva lagrima“ verrät Nemorino irgendwann, dass seine Liebe erwidert wird und bewirkt eine der berühmtesten Tenorarien der Operngeschichte. An der Deutschen Oper Berlin liegt der LIEBESTRANK in den Händen einer Regisseurin, die schon wiederholt bewiesen hat, dass sie die leicht­ gewichtigeren Stoffe der Opern- und Theaterliteratur virtuos umsetzen kann: Irina Brook inszenierte unter anderem Rossinis LA CENERENTOLA und ­Händels GIULIO CESARE für das Pariser Théâtre des Champs-Elysées und wurde zuletzt von den Salzburger Festspielen für die Neuproduktion von ­Ibsens „Peer Gynt“ und Shakespeares „Der Sturm“ verpflichtet.

25., 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014


Billy Budd Benjamin Britten [1913 – 1976 ] Oper in zwei Akten mit Prolog und Epilog Libretto von Edward Morgan Forster und Eric Crozier nach Herman Melvilles Roman „Billy Budd“ In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Choreographie Dramaturgie

Donald Runnicles David Alden Paul Steinberg Constance Hoffman Adam Silverman William Spaulding Maxine Braham Angelika Maidowski

Edward Fairfax Vere Billy Budd John Claggart Mr. Redburn Mr. Flint Leutnant Ratcliffe Red Whiskers Donald Dansker Der Neuling Squeak Mr. Bosun

Burkhard Ulrich John Chest Gidon Saks Markus Brück Albert Pesendorfer Tobias Kehrer Clemens Bieber Simon Pauly Lenus Carlson Alvaro Zambrano Thomas Blondelle Marko Mimica

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Eine Koproduktion mit der English National Opera und dem Bolschoi Theater Premiere an der English National Opera am 18. Juni 2012


41 40 Premieren Die dramatischen Ereignisse auf dem Kriegsschiff „Indomitable“ [ Die ­Unbezwingliche ] stehen im Mittelpunkt dieser zweiten „maritimen“ Oper von Benjamin Britten. Wie bei PETER GRIMES ist auch hier kein Platz für See­ fahrer-Romantik oder Meeres-Idylle. Das Leben auf See ist rau, die Regeln der Männergesellschaft unbarmherzig. Die ständige Bedrohung durch Naturgewalten und kriegerische Auseinandersetzungen erzeugt seelische Verhärtungen und lässt Gefühle wie Zuneigung und Liebe nur in pervertierter Form zu. Obwohl Captain Vere, Befehlshaber auf der „Indomitable“, seine Zuneigung zu dem jungen Bootsmann Billy Budd nicht verhehlen kann, hilft er ihm nicht, als dieser wegen Meuterei zum Tod durch den Strang verurteilt wird, nachdem er im Affekt den sadistischen Waffenmeister Claggart erschlagen hat. Edward Morgan Forster und Eric Crozier schrieben das ­Libretto nach einer Novelle von Hermann Melville, dem Autor von „Moby Dick“. Britten, für den der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ausgrenzung ein lebenslanges Anliegen war, komponierte das Stück 1950 / 51 als ­Auftragswerk für das ­Royal Opera House Covent Garden. Dort wurde es am 1. Dezember 1951 ­uraufgeführt. Nach der erfolgreichen Produktion von PETER GRIMES im Januar 2013, ebenfalls von Regisseur David Alden und Bühnenbildner Paul Steinberg, kommt mit BILLY BUDD erneut eine bildmächtige und musikalisch hochkom­ plexe Oper von Benjamin Britten auf die Bühne der Deutschen Oper Berlin.

22., 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014


Maria Stuarda Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ] Lyrische Tragödie in drei Akten [ vier Bildern ]; Libretto von Giuseppe Bardari nach Friedrich Schillers Drama „Maria Stuart“ In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Chöre

Paolo Arrivabeni William Spaulding

Maria Stuarda Elisabetta I. Graf Leicester Georg Talbot Sir William Cecil

Joyce DiDonato Carmen Giannattasio Joseph Calleja Marko Mimica Davide Luciano

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin


43 42 Premieren Dass eine Oper verboten wurde, weil sie zu wirkungsstark war, konnte in den Jahren des „Risorgimento“, der italienischen Unabhängigkeitsbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, niemanden erstaunen. Giuseppe Verdi musste sich bekanntlich immer wieder mit den Forderungen einer bor­ nierten Zensur herumschlagen, aber auch der 16 Jahre ältere Gaetano Donizetti war diesbezüglich vom Pech verfolgt. Seine Oper MARIA STUARDA nach der literarischen Vorlage von Friedrich Schillers „Maria Stuart“ hatte es besonders schwer. So soll die Königin beider Sizilien, Maria Christina von Neapel, bei einer Voraufführung während der Beichtszene am Ende des ­letzten Aktes so aufgewühlt gewesen sein, dass sie in Ohnmacht fiel. Das Werk wurde daraufhin kurzerhand verboten. Selbst wenn die Geschichte nur eine [ gut erfundene ] Legende ist – der Brisanz der Handlung tat dies keinen Abbruch. Eine Königin, die am Ende hingerichtet wird, war nach offi­ zieller Lesart keine geeignete Opernheldin in einem Land, das unter ­wechselnden Besatzungsmächten verzweifelt versuchte, zur nationalen ­E inheit zu finden. Donizetti arbeitete seine Oper völlig um und musste doch erleben, dass sein Werk beim Publikum durchfiel. Mehr als ein Jahr später, im Dezember 1835, wurde es endlich in der ursprünglichen Fassung als ­M ARIA STUARDA an der Mailänder Scala uraufgeführt, mit ebenso geringem Erfolg. Erst gegen Ende der 1950er Jahre wurde MARIA STUARDA wieder­ entdeckt. Seither haben Primadonnen von Joan Sutherland über Montserrat Caballé bis zu Edita Gruberova und Janet Baker dazu beigetragen, den Ruf dieses Werks als Meisterwerk des Belcanto zu festigen. In den konzertanten Aufführungen an der Deutschen Oper Berlin wird Joyce DiDonato, die als Maria Stuarda zuletzt einen triumphalen Erfolg an der New Yorker Metro­ politan Opera feierte, die Titelpartie verkörpern.

4., 7. Juni 2014 [ konzertant ]


Werther Jules Massenet [1842 – 1912 ] Drame lyrique in vier Akten [ fünf Bildern ] Libretto von Edouard Blau, Paul Milliet und Georges Hartmann nach dem Briefroman „Die Leiden des jungen Werthers“ von Johann Wolfgang Goethe In französischer Sprache

Musikalische Leitung Kinderchor

Donald Runnicles Christian Lindhorst

Werther Albert Charlotte Sophie

Vittorio Grigolo John Chest Ekaterina Gubanova Siobhan Stagg

Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin


45 44 Premieren Es wäre zu kurz gegriffen, WERTHER als vertonten Roman aufzufassen. Jules Massenets „Drame lyrique“ ist eine eigenständige Oper, und zwar eine, die sich eher an den deutschen als an den französischen Ausprägungen des musikalischen Theaters orientiert. Massenet hatte sie durchkomponiert und den Orchestersatz so verdichtet und mit den Singstimmen verwoben, dass er viel mehr als nur eine Begleitung darstellt. Die ins Auge gefasste Ur­ aufführung an der Pariser Opéra Comique kam aus verschiedenen Gründen nicht zustande. Als sich nach dem überwältigenden Erfolg seiner MANON die Wiener Hofoper für ein neues Werk des Komponisten interessierte, schlug dieser sofort den fast fertigen WERTHER vor. Trotz des deutschen Stoffes war die Uraufführung in Wien 1892 jedoch kein Erfolg und das Werk wurde erst im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts populär. Seither allerdings gehört sie auch hierzulande zu den Favoriten des Opernpublikums, auch weil die beiden Hauptpartien, deren groß angelegte Duette im Zentrum ­jedes der vier Akte stehen, eine ideale Grundlage für die Präsentation außer­ gewöhnlicher Stimmen bilden. Auch an der Deutschen Oper Berlin war WERTHER schon mehrfach in szenischen und konzertanten Aufführungen zu erleben, so unter anderem mit Alfredo Kraus und Vesselina Kasarova. Bei den konzertanten Aufführungen in der Berliner Philharmonie wird die ­Titelpartie von Vittorio Grigolo, dem Senkrechtstarter unter den jungen Star­ tenören, ü ­ bernommen, der an der Bismarckstraße bereits als Rodolfo und Alfredo das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.

16., 19. Juni 2014 [ konzertant in der Berliner Philharmonie ]


Premiere Tischlerei 50

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18. September 2013 HOFFMANN Inszenierung: Jakop Ahlbom

25. Oktober 2013 3 × COSÌ FAN TUTTE [Gastspiel]

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30. November 2013 Kannst du pfeifen, Johanna Inszenierung: Annechien Koerselman

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17. März 2014 GILGAMESCH must Die! Inszenierung: Daniel Pfluger

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Frühjahr 2014 DAS GROSSE BUH Inszenierung: Dorothea Schroeder

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20. Juni 2014 LOVEAFFAIRS Inszenierung: Nina Dudek, Tilman Hecker, Felix Seiler, Margo Zalīte


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49 Premieren Tischlerei

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Tischlerei

Liebe Freunde der Deutschen Oper Berlin, mit der Tischlerei befindet sich seit November 2012 eine Spielstätte für das Musiktheater des 21. Jahrhunderts an der Rückseite der Deutschen Oper Berlin. Die alte Arbeitshalle der Tischler ist zu einem Theatersaal umgebaut worden, der Geist einer Werkstatt blieb erhalten und wurde zum Programm: Jenseits der Verpflichtungen des Repertoiretheaters finden hier nur Urauf­ führungen und Neukreationen statt. Experiment und „work in progress“ sind die Prinzipien dieser Bühne, die zur Plattform für Künstler aus der freien Szene und junge Theatermacher wird: Der schwedische Regisseur Jakop Ahlbom stellt sich mit einer ersten Arbeit in Berlin vor. Und jüngere Talente aus den Bereichen Regie, Gesang und Instrumentalmusik – auch in Ko­ operation mit Berliner Musikhochschulen, der Kunstuniversität Graz und der Deutsche Bank Stiftung – arbeiten mit Sängern und Musikern der Deutschen Oper Berlin zusammen. Die drei jungen Komponisten Birke J. Bertelsmeier, Gordon Kampe und Dariusz Przybylski stehen für unterschiedliche Richtungen der jungen Avant­ garde. Sie schreiben Neues – für Kinder wie für Erwachsene. Auch die Auseinandersetzung mit bekannten Werken des Repertoires gehört zum Geist dieser Werkstatt: Die Komponistin Anne Champert ­überschreibt für HOFFMANN die Musik von Jacques Offenbach, und drei ­Inszenierungen von Mozarts COSì FAN TUTTE suchen nach Wegen der ­Klassiker-Erzählung jenseits des „Regietheaters“. Neue Formen von Musiktheater werden auch bei LOVEAFFAIRS erkun­ det, wenn an mehreren Stationen der Halle mit unterschiedlichen Musik­ theater-Genres gespielt wird. Ebenfalls in den Dialog und die kreative ­Spannung von U- und E-Musik begeben sich Opernsänger, junge M ­ enschen aus Berlin und die Schweizer Pop-Band „The bianca Story“ bei ­einer Produk­ tion zum Thema „Unsterblichkeit“. Und mit einem Sound-Walk schließlich öffnet die Tischlerei nicht nur im übertragenen Sinn ihre Türen: DAS ­G ROSSE BUH führt in in die unmittelbare Umgebung der Deutschen Oper und auf die Spuren unterschiedlicher Protestkulturen. Auch Konzerte und Aktivitäten für Kinder und Jugendliche der Jungen ­Deutschen Oper sind in der Tischlerei beheimatet, ebenso wie die neu programmierte Kammer­ konzert-Reihe des Orchesters der Deutschen Oper Berlin. Wir laden Sie herzlich ein!


Hoffmann Musiktheatrale Phantasmagorien frei nach Jacques Offenbachs [1819 – 1880] LES C ­ ONTES D’HOFFMANN; musikalisch bearbeitet und mit Neukompositionen versehen von Anne Champert Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin Die Grenzen zwischen Realität und Fiktion sind verwischt in den musi­ kalischen Erzählungen des Dichters Hoffmann. Drei Frauenfiguren entsteigen seiner Imagination, allesamt schillernde Facetten einer einzigen Geliebten: die Automatenpuppe Olympia, die lungenkranke Antonia und die Kurtisane Giulietta. Die eigene Identität des Dichters ist ebenso brüchig wie die Kontu­ ren der ihn umgebenden Welt. Als ein Vorbild nennt der in Amsterdam lebende Regisseur, Performer und Zauberer Jakop Ahlbom den Filmregisseur David Lynch. Dessen Einfluss ist in vielen Arbeiten des schwedischen Theatermachers spürbar: Ahlbom schafft magische und surrealistisch-albtraumhafte Theaterwelten, die seit 2000 in den Niederlanden gefeiert werden und 2010 beim Young Director’s Project der Salzburger Festspiele für Aufsehen sorgten. Gemeinsam mit der Komponistin Anne Champert, die u. a. „composer in residence“ am Pariser ­IRCAM war, erarbeitet Ahlbom eine eigene Fassung von Hoffmanns Traumund Albtraumwelten.

Regie Bühne Dramaturgie

Jakop Ahlbom Oliver Helf Dorothea Hartmann, Anne Oppermann

Mit Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin In Kooperation mit Bayer Kultur Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

18., 19., 20., 23. September 2013


Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo da Ponte In italienischer Sprache Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires ­so inszenieren, dass sie uns jenseits des „Regietheaters“ und ohne fragwürdigen A ­ ktualitätszwang einen neuen Blick auf die Werke gewähren? Wie kann Musiktheater für ein P ­ ublikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Könnte das Perfomative eine ­weiterführende Dimension sein? Eine Dimension, die Unkontrolliertes ­zulässt, Erwartungen enttäuscht, auf Überraschung setzt und auf Irritation? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz beschäftigt sich unter der Leitung von Barbara Beyer über mehrere Jahre hinweg mit diesen ­Fragen. Am Beispiel von Wolfgang Amadeus Mozarts Oper COSì FAN TUTTE werden drei unterschiedliche Herangehensweisen an das Werk gezeigt, von drei jungen Regieteams mit drei verschiedenen Ensembles inszeniert und an drei Abenden hintereinander in der Tischlerei präsentiert. Begleitend zu den Aufführungen findet ein Symposion mit dem Titel „Die ­Zukunft der Oper“ statt. Siehe Seite 142 Regieteams Michael von zur Mühlen / Christoph Ernst Margo Zalīte / Martin Miotk Clara Hinterberger / Anika Söhnholz Gastspiel der Kunstuniversität Graz Gefördert vom österreichischen FWF [Fonds für wissenschaftliche Forschung] In Kooperation mit

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

25., 26., 27. Oktober 2013

51 50 Premieren Tischlerei

3 × Così fan ­tutte


Kannst du pfeifen, Johanna Musiktheater für alle ab 6 Jahren von Gordon Kampe Libretto von Dorothea Hartmann nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin Ulf hat einen Großvater. Berra hat keinen. Aber er wünscht sich genauso ­einen Großvater wie den von Ulf: einen, der Schweinshaxen mag, Kaffee trinkt und mit dem Enkel Torte isst. Da hat Ulf eine Idee. Sie gehen gemeinsam ins Altersheim und suchen einen Großvater für Berra. Dort ­treffen sie auf Nils. Nils ist alt, einsam und hat keinen Enkel, also der perfekte Großvater für Berra. Nils mag zwar keine Schweinshaxen, weiß aber dafür, wie man einen Drachen baut. Und er kann pfeifen. Etwas, das Berra so gern auch könnte … Unkonventionell, heiter und ohne Sentimentalität erzählt Ulf Starks mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnetes Kinderbuch „Kannst du pfeifen, Johanna“ von den letzten Wochen eines einsamen alten Mannes, der unerwartet noch einmal Kind sein darf. Die Musik zu dieser poetischen und kraftvollen Begegnung zweier Generationen schreibt der junge Kom­ ponist Gordon Kampe, der zuletzt im Auftrag des SWR SINDBAD, DER ­S EEFAHRER vertonte. Regie führt die Niederländerin Annechien Koerselman, Gewinnerin des „Junge Ohren-Preis 2012“.

Inszenierung Dramaturgie

Annechien Koerselman Anne Oppermann

Mit Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin

30. November 2013; 1., 2., 9., 10., 11. Dezember 2013


Konzerttheater mit der Band „The bianca Story“ sowie Berliner Kindern und Jugendlichen; Musik von Fabian Chiquet, Victor Moser, Elia Rediger Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin Ein Drittel Mensch, zwei Drittel Gott. Gilgamesch, mesopotamischer König und totalitärer Egomane, kennt keine Grenzen. Bis die Götter seinen besten Freund Enkidu vor seinen Augen dem qualvollen Tod ausliefern. Getrieben von rastloser Angst wird die Suche nach der Unsterblichkeit zu Gilgameschs neuem Lebensinhalt. Finden wird er sie, aber anders, als er vermutete … Das Gilgamesch-Epos ist die älteste überlieferte Geschichte der Menschheit. Auf elf mit Keilschrift beschriebenen Steintafeln wird der Weg des Gilgamesch vom Despoten zum Beschützer seiner Heimat Uruk ­beschrieben, eine weitere Tafel erzählt ein unabhängiges Abenteuer von ­Gilgamesch und Enkidu. Anhand der elf Tafeln entwickelt die Basler Pop-Formation „The bianca Story“ elf Songs, die die Grundmotive des Epos aufnehmen und überschreiben. Zusammen mit Berliner Kindern und ­Jugendlichen und professionellen SängerInnen wird GILGAMESH Must Die! eine wilde und lustvolle Reise in die Abgründe der menschlichen Urängste auf der Suche nach Unsterblichkeit. Schon mit M & the Acid Monks , das in der Saison 2012 / 2013 an die Deutsche Oper Berlin eingeladen wurde, arbeiteten „The bianca Story“ mit dem Team um den jungen Regisseur Daniel Pfluger zusammen und ­verwischten dabei virtuos die Grenzen zwischen Konzert, Musiktheater, ­Performance und Tanz.

Regie Bühne Kostüme Dramaturgie

17., 20., 21., 22., 25. März 2014

Daniel Pfluger Flurin Borg Madsen Janine Werthmann Jörg Königsdorf

53 52 Premieren Tischlerei

Gilgamesh Must Die!


Das große Buh Protesten auf der Spur: Ein Sound-Walk Auftragswerk der Deutschen Oper Berlin Man geht auf die Straße! Das Publikum erwandert mit Kopfhörern eine ­vorgegebene Route. Virtuelle Stimmen, Musik und Sounds aus den Audio-­ Geräten vermischen sich mit realen Geräuschen und visuellen Eindrücken der Umgebung und kreieren ein neues Theater zwischen Wirklichkeit und Fiktion, Historie und Gegenwart. Auf der Suche nach unterschiedlichen Formen des Protests, die die Deutsche Oper Berlin prägten und bis heute bewegen, erobert der SoundWalk nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich das Gebäude und seine Umgebung. Die Deutsche Oper Berlin war seit ihrer Gründung immer wieder mit politischen Statements und Protesten verknüpft. Der Sound-Walk geht diesen historischen Protestsituationen nach. Gleichzeitig fragt er nach einer heutigen Protestkultur. Gibt es sie noch oder beschränkt sie sich auf den Bereich der Kunst, wenn drinnen im Opernhaus mit einem „Buh“ der Opern­ besucher seinen Protest kundtut?

Inszenierung Dramaturgie

Frühjahr 2014

Dorothea Schroeder Anne Oppermann


Liebesszenarien von Birke J. Bertelsmeier und Dariusz Przybylski Texte von Katinka Deecke, Nina Dudek, Felix Seiler und Amy Stebbins nach Oscar Wilde, Jean Genet u. a. Auftragswerke der Deutschen Oper Berlin und der Deutsche Bank Stiftung Die Liebe als Klischee, die Liebe in der Fantasie, die Liebe als Zufalls­produkt: Um das wichtigste aller Opernthemen kreist dieser experimentelle Abend. Ausgangspunkte sind so unterschiedliche Annäherungen an die ­Liebe wie Oscar Wildes Kunstmärchen „Die Rose und die Nachtigall“ oder Jean Genets Roman „Querelle“, die gesamte Gattung Musical auf der Suche nach dem verlorenen Land der Liebe oder aleatorische Zufallsbegegnungen. Die dafür entwickelten Ideen reichen vom intimen Monolog bis zum Multi­mediaEinsatz mit Simultanszenen auf zwei Leinwänden. Zwölf junge ­Theatermacher konzipieren diese LOVEAFFAIRS , alle sind sie Stipendiaten der ­„ Akademie Musiktheater heute“ der Deutsche Bank Stiftung: Komponisten, Regisseure, Dramaturgen, Dirigenten, Bühnenbildner und Kulturmanager. Musikalische Leitung Magnus Piontek, Martin Nagashima Toft Inszenierung Nina Dudek, Tilman Hecker, Felix Seiler, Margo Zalīte Raum Lars Unger Dramaturgie Katinka Deecke, Amy Stebbins, Curt A. Roesler Kinderchor Christian Lindhorst Produktionsleitung Nele Tippelmann Mit dem Kinderchor, Musikern und Solisten der Deutschen Oper Berlin Ein Kooperationsprojekt der Deutschen Oper Berlin mit der Deutsche Bank Stiftung.

20., 21., 24., 25., 26., 27. Juni 2014

55 54 Premieren Tischlerei

Loveaffairs


Konzerte Kammerk


und onzerte



59 Konzerte

58

Orchester der Deutschen Oper Berlin

Verehrtes Publikum! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Reihe von Veranstaltungen, bei ­denen das Orchester der Deutschen Oper Berlin sein Gesicht zeigt. Denn die sinfonischen Programme und Kammermusikkonzerte, die wir Ihnen in dieser Spielzeit bieten, haben eines gemeinsam: Sie können bei diesen Gelegen­ heiten die Musiker nicht nur hören, sondern auch sehen. Dieser Kontakt auf Augenhöhe mit dem Publikum ist den Musikern ein Herzensanliegen. Sowohl die sinfonischen Konzerte als auch die Kammermusik in der Tischlerei sind deshalb für die Musiker und mich besondere Abende und auf jedes der ­gemeinsam ausgesuchten Werke freuen wir uns schon lange im Voraus. Und vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir: Wenn ich dieses Orchester in der wunderbaren Akustik der Deutschen Oper Berlin höre, wünsche ich mir, ­diesen Klang nicht nur bei Wagner, sondern auch bei Brahms und ­Mahler zu erleben. Deshalb setzen wir in dieser Spielzeit den Zyklus der Brahms-­Sinfonien mit der Aufführung der übrigen drei Sinfonien fort. Der zweiten Sinfonie stellen wir Orchesterlieder aus Mahlers „Des Knaben ­Wunderhorn“ zur Seite, in denen Sie mit Markus Brück und Clémentine ­Margaine zwei großartige Sänger unseres Hauses erleben können. Es ist mir und dem Orchester eine große Freude, dass wir in diesem Jahr mit einem Konzert zum Musikfest Berlin eingeladen sind – die Einbindung in ein Festival, bei dem die besten Orchester der Welt zu Gast sind, ist für uns eine Auszeichnung, aber auch eine reizvolle Herausforderung. Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen auch die Kammerkonzerte in der Tischlerei, unserer neuen Spielstätte. Sechs Programme haben die ­Musiker des Orchesters für ihre Reihe, die den traditionsreichen „Klang der Welt“ ablöst, konzipiert. Die Programme zeigen die Leidenschaft für das ge­ meinsame Musikmachen – vom ersten Konzert „Empört Euch“ bis zu „Britten tanzt“. Hervorheben möchte ich das Konzert „Spotlights“, bei dem die Musiker Stücke präsentieren, die ihnen aus persönlichen Gründen etwas bedeuten. Ich hoffe sehr, dass Sie beim Lesen unseres Konzertangebots neugierig werden und würde mich sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Donald Runnicles


Orchestertag Ensembles und Musiker des Orchesters der Deutschen Oper Berlin ­präsentieren sich in den Foyers.

1. September 2013

Sonderkonzert im Rahmen des Musikfests Berlin Dirigent: Donald Runnicles Solist: Klaus Florian Vogt Benjamin Britten [1913 – 1976 ] Four sea interludes / Passacaglia aus Peter Grimes op. 33a / b Les Illumiations für hohe Stimme und Streichorchester auf Texte von Rimbaud op. 18 Dmitri Schostakowitsch [1906 – 1975 ] Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 Eine Veranstaltung der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin in Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin

3. September 2013 [Berliner Philharmonie]


Dirigent: Donald Runnicles Chöre: William Spaulding Moderation: Max Raabe Mit Nicola Alaimo, Piotr Beczala, Diana Damrau, Joyce DiDonato, Carmen Giannattasio, Simone Kermes, Bejun Mehta, Leo Nucci Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

2. November 2013

Konzert der BigBand der Deutschen Oper Berlin „Unforgettable“ The music of Nat King Cole Musikalische Leitung: Manfred Honetschläger Vocals: Lyambiko

18. November 2013

61 60 Konzerte

20. Festliche Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung


1. Sinfoniekonzert des ­Orchesters der Deutschen Oper Berlin Dirigent: Donald Runnicles Solisten: Markus Brück, Clémentine Margaine Gustav Mahler [1860 – 1911] Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Johannes Brahms [1833 – 1897] Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

3. Dezember 2013

Gastspiel des Orchesters im Festspielhaus Baden-­ Baden Dirigent: Donald Runnicles Solisten: Anja Harteros, Johan Botha Werke von Giuseppe Verdi

28. Februar 2014


Dirigent: Donald Runnicles Johannes Brahms [1833 – 1897] Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

3. März 2014

19. Lions-Benefizgala Dirigent: Cornelius Meister Georg Kreisler [ 1922 – 2011 ] Chansons, gesungen von Reinhold Wolf Johann Strauß [ 1825 – 1899 ] Ouvertüre aus DIE FLEDERMAUS Tritsch-Tratsch-Polka op. 214 Champagner-Polka op. 211 An der schönen blauen Donau op. 314 u. a. Richard Strauss [ 1864 – 1949 ] Rosenkavalier-Suite op. 59 Eine Initiative des Lions Club Berlin-Wannsee und des Orchesters der ­Deutschen Oper Berlin

9. März 2014

63 62 Konzerte

2. Sinfoniekonzert des ­Orchesters der Deutschen Oper Berlin


1. Tischlereikonzert Empört euch!

Musik im Zeichen politischen Widerstandes Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Streichquartett e-Moll Luciano Berio [1925 – 2003] „O King“ für Mezzosopran, Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier [auf den Tod von Martin Luther King] Samir Odeh-Tamimi [*1970] „Shatila“ für Klavier, Violine, Violoncello und Klarinette Dmitrij Schostakowitsch [1906 – 1975] Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 Hans Werner Henze [1926 – 2012] in memoriam „Die weiße Rose“ für Flöte, Englischhorn, Bassklarinette, ­Fagott, Trompete, Horn, Posaune, 2 Violinen, Viola, Violoncello und ­Kontrabass Kann Musik politisch sein, politisch Einfluss nehmen? Verdi nahm als Mensch und Komponist starken Anteil am politischen ­Geschehen seiner Zeit, seine Opern waren oft Ausdruck seiner kritischen Haltung Obrigkeit und Kirche gegenüber. Vier Komponisten des 20. Jahr­ hunderts, die sich – wie Verdi – mit oder neben ihrer Kunst kritisch mit ­Politik auseinandersetzten, werden in einem Programm als „Revolutionäre im Geiste“ einander gegenübergestellt. Im Gespräch mit dem Komponisten Samir Odeh-Tamimi wird der Chef­ dramaturg Jörg Königsdorf durch das Programm führen.

30. September 2013


Überraschungsprogramm! Jeder Musiker, jede Musikerin kennt innerhalb der Vielfalt des kammer­ musikalischen Repertoires einige Werke, die ihm oder ihr besonders am Herzen liegen – sei es, dass sich mit diesem speziellen Stück besondere Erinnerungen verbinden – ein fulminantes Konzertereignis, die Zusammen­ arbeit mit hervorragenden Musikern oder die Begegnung mit einem be­ eindruckenden Mentor – sei es, dass ein Werk beim Hören und Spielen wun­ derbare Assoziation auslöst. Es gibt unzählige Gründe, eine individuelle Auswahl zu treffen. In „Spotlights“ stellen Musiker des Orchesters ihre Lieblingsstücke und damit auch sich selbst dem Publikum einmal quasi „privat“ vor.

11. November 2013

65 64 Tischlereikonzerte

2. Tischlereikonzert Spotlights


3. Tischlereikonzert Am Anfang war das Wort

Wie aus Sprache Musik wird Antonín Dvořák [1841 – 1904 ] Auswahl aus den „Cypressen“ Leoš Janáček [1854 – 1928 ] 6 mährische Lieder nach Antonín Dvořák für gemischten Chor und Klavier Leoš Janáček „Mládí“ für Bläsersextett Leoš Janáček Streichquartett „Kreutzersonate“ Pavel Haas [1899 – 1944 ] Bläserquintett Leoš Janáček aus: „Říkadla“ [Kinderreime] für Chor, Flöte, Klarinette, Fagott und Klavier [in Zusammenarbeit mit Sängerinnen und Sängern des Chores] Janáčeks Musik ist mehr noch als die Dvořáks quasi symbiotisch mit der tschechischen Sprache verbunden. Einen guten Teil seiner musikalischen Arbeit widmete er seinen Forschungen auf dem Gebiet der Sprachmelodie, worunter auch die akribischen Sammlungen böhmischer und mährischer Volksmusik mittels eines Phonographen fällt. Um die starke Korrespondenz von Musik und Sprache bei Janáček, ­seinem großen Vorbild Dvořák und auch seinem bekanntesten Schüler Pavel Haas anhand instrumentaler und vokaler Kammermusik lebendig zu ­machen, arbeiten die Musiker des Orchesters mit Sängerinnen und Sängern des Chores der Deutschen Oper Berlin zusammen.

13. Januar 2014


Die Geschichte vom Soldaten [L’Histoire du Soldat ] Igor Strawinskij [1882 – 1971] Eine faustische Geschichte für Sänger, Schauspieler, Klarinette, Fagott, ­kleines Ventilhorn, Posaune, Violine, Kontrabass und Schlagzeug Solisten: Markus Brück, Simon Pauly, Paul Kaufmann Das Faust-Motiv hat schon immer Schriftsteller wie Komponisten inspiriert. Strawinskij zeigte sich lebenslang fasziniert vom Faust-Stoff. Die ­G eschichte vom Soldaten [ L’Histoire du soldat ] , sein 1918 uraufge­ führtes, ursprünglich für eine Wanderbühne konzipiertes Bühnenwerk, das „zu lesen, zu spielen und zu tanzen“ sei, erzählt von einem Soldaten, der mit seinem einzigen Besitz, einer Geige, auf Urlaub geht und dabei dem Teufel begegnet. Er liefert sich, vom versprochenen Reichtum träumend, dem Bösen aus.

17. Februar 2014

67 66 Tischlereikonzerte

4. Tischlereikonzert Der Teufel hole das ­Menschengeschlecht!


5. Tischlereikonzert Jugendliche Meisterwerke

Akademisten stellen sich vor Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Quartett D-Dur KV 285 für Flöte, Violine, Viola und Violoncello Gioacchino Rossini [1792 – 1868 ] Sonata a quattro in F-Dur Nr. 1 für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott Franz Schubert [1797 – 1828 ] Quartettsatz in c-Moll D 703 Auftragswerk des Orchesters der Deutschen Oper Berlin Felix Mendelssohn Bartholdy [1809 – 1847 ] Oktett in Es-Dur op. 20 für 4 Violinen, 2 Violas und 2 Violoncelli Viele große Komponisten haben schon in früher Jugend Meisterwerke ­hervorgebracht. Die Akademisten des Orchesters stellen sich mit Werken aus frühen Schaffensperioden großer Meister vor – und erzählen dem Publikum im persönlichen Gespräch, was es heißt, sich als junger Mensch für die Laufbahn eines Profimusikers zu entscheiden. Mit Unterstützung des Förderkreises Deutsche Oper Berlin e. V.

7. April 2014


Ein englischer Abend Henry Purcell [1659 – 1695 ] Fanfare für 6 Blechbläser Sonate für Trompete, Streichquartett und Cembalo in D-Dur Triosonate Nr. 9 „Golden Sonata“ für Flöte, Violine und Basso Continuo Benjamin Britten [1913 – 1976 ] Drei Divertimenti für Streichquartett „The Death of St. Narcissus“ für Tenor und Harfe Frank Bridge [1879 – 1941] Streichsextett Solist: Clemens Bieber Brittens musikalisches Vorbild, vor allem das Lied betreffend, war ohne Zweifel Henry Purcell. Dass er aber auch seine zeitgenössischen Lehrer ver­ ehrte, vor allem seinen ersten Kompositionslehrer Frank Bridge, kann man seinen Tagebuchaufzeichnungen entnehmen. Zu Recht: Das Kammer­ musikwerk von Bridge ist zwar kaum bekannt, enthält jedoch einige echte Meisterwerke. Mit diesem rein englischen Kammerkonzert arbeiten die Musiker des ­Orchesters mit Tänzern zusammen.

5. Mai 2014

69 68 Tischlereikonzerte

6. Tischlereikonzert Britten tanzt


Jazz & Breakfast

Jazz & Breakfast – eine Veranstaltungsreihe des Restaurants Deutsche Oper [rdo] und der Deutschen Oper Berlin: Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es im Restaurant an der Bismarckstraße 35 die reizvolle Mischung von akustischen und frühstückskulinarischen Genüssen [ Frühstücks­brunch € 21,50 p. P. ] . In enger Zusammenarbeit mit ­Sebastian „Sese” Krol und ­Rüdiger „Rübe” Ruppert aus der BigBand der Deutschen Oper Berlin [ und natürlich hauptberuflich vom O ­ rchester der Deutschen Oper Berlin ] hat Restau­rantinhaber Martin Hattenbach vom rdo diesmal neun Konzerte im Angebot: Jazz & Breakfast.

Saxomania Peter Ludewig [ Saxophon ]; Oliver Link [ Saxophon ]; Matthias Hessel [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 6. Oktober 2013

Miles and more Christian Meyers [ Trompete ]; Patrik Braun [ Saxophon ]; Matti Klein [ Piano ]; ­Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 3. November 2013

Christmas in Jazz Ralf Bereswill [ Piano ]; Sebastian Degen [ Saxophon ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 1. Dezember 2013


Soul to the Soul Jazzcombo der DOB feat. Ben Mason [ Vocals ] 2. Februar 2014

Irgendwo auf der Welt N.N. [ Vocals ]; Wolfgang Köhler [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 2. März 2014

Breakfast-Lounge Julian Wasserfuhr, Martin Wagemann [ Trompete ]; Roman Wasserfuhr [ Piano ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ]; Christoph Niemann [ Bass ] 6. April 2014

Music of Clifford Brown Simon Harrer [ Posaune ]; Achim Rothe [ Trompete ]; Matthias Hessel [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 4. Mai 2014 Summerbreeze Anett Levander [ Vocals ]; Achim Rothe [ Trompete ]; Sebastian Krol [ Posaune ]; Damian Omansen [ Piano ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 1. Juni 2014

71 70

Falk Breitkreuz [ Saxophon ]; Thomas Andelfinger [ Gitarre ]; Christoph Niemann [ Bass ]; Rüdiger Ruppert [ Drums ] 5. Januar 2014

Jazz & Breakfast

From Gershwin to Corea – Triologic plus one


CD- und DVD-Einspielungen Zuletzt erschienen:

Eine umfassende Diskografie der Deutschen Oper Berlin mit mehr als 180 CDs und DVDs von Aufnahmen aus mehr als 90 Jahren finden Sie auf ­unserer Website www.deutscheoperberlin.de. In dieser Diskografie, die lau­ fend aktualisiert wird, weisen wir regelmäßig auch auf Neuerscheinungen und künftige Projekte der Deutschen Oper Berlin und ihrer Medienpartner hin. Zudem sind dort alle erhältlichen CDs und DVDs für die Besucher, die an einem Kauf im Internet interessiert sind, mit einem entsprechenden Link ­versehen. Ein erheblicher Teil der Aufnahmen ist darüber hinaus auch über den Fachhandel und im Shop „Musik & Literatur“ in der Deutschen Oper ­Berlin erhältlich.


Wolfgang Rihm: OEDIPUS Dirigent: Christof Prick Inszenierung: Götz Friedrich Bühne und Kostüme: Andreas Reinhardt Mit Emily Golden; Andreas Schmidt, William Pell, William Dooley, Lenus Carlson, William Murray u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Live-Aufnahme der Uraufführung aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1987

Boris Blacher: PREUSSISCHES MÄRCHEN Dirigent: Caspar Richter Inszenierung: Winfried Bauernfeind Bühne: Ernst Wurzer Choreographie: Helmut Baumann Mit Gerti Zeumer, Lisa Otto, Carol Malone, Barbara Scherler; Manfred Röhrl, Donald Grobe, Ivan Sardi, ­Victor v. Halem, Helmut Krebs u. a. Chor, Orchester und Ballett der Deutschen Oper Berlin Aufnahme einer Produktion der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1974

73 72

Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI Giuseppe Verdi OTELLO Ludwig van Beethoven FIDELIO Giuseppe Verdi DON CARLOS Domenico Cimarosa DIE HEIMLICHE EHE Dirigenten: Ferenc Fricsay, Giuseppe Patanè, Artur Rother, Wolfgang Sawallisch, Lorin Maazel Inszenierungen: Gustav Rudolf Sellner, Carl Ebert, Hans-Peter Lehmann Mit Elisabeth Grümmer, Erika Köth, Pilar Lorengar, ­Christa Ludwig, Renata Tebaldi; Hans Beirer, Walter Berry, Dietrich Fischer-Dieskau, Josef Greindl, Donald Grobe, James King, Barry McDaniel, Matti Talvela u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Jubiläums-Box mit 6 DVDs; auch als Einzelaufnahmen erhältlich Aufnahmen aus der Deutschen Oper Berlin aus den ­Jahren 1961 bis 1967

CD- und DVD-Einspielungen

100 JAHRE DEUTSCHE OPER BERLIN


Carl Heinrich Graun: MONTEZUMA Dirigent: Hans Hilsdorf Inszenierung, Bühne und Kostüme: Herbert Wernicke Mit Alexandra Papadjiakou, Sophie Boulin, Gudrun ­Sieber, Catherine Gayer, Barbara Vogel; Walton ­Grönroos, Karl-Ernst Mercker Orchester der Deutschen Oper Berlin Aufnahme aus dem Markgräflichen Opernhaus in ­Bayreuth im Rahmen eines Gastspiels der Deutschen Oper Berlin im Jahr 1982

Erich Wolfgang Korngold: DIE TOTE STADT Dirigent: Heinrich Hollreiser Inszenierung: Götz Friedrich Bühne: Andreas Reinhardt Mit Karan Armstrong, Margit Neubauer, Sylvia G ­ reenberg; James King, William Murray, Donald Grobe u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin aus dem Jahr 1983

Aribert Reimann: DIE GESPENSTERSONATE Dirigent: Friedemann Layer Inszenierung: Heinz Lukas-Kindermann Bühne, Kostüme: Dietrich Schoras Mit Martha Mödl, Gudrun Sieber; Hans Günther Nöcker, David Knutson, Horst Hiestermann, Donald Grobe, ­William Dooley u. a. Junge Deutsche Philharmonie / Ensemble Modern Live-Aufnahme der Uraufführungsproduktion der ­Deutschen Oper Berlin und der Berliner Festspiele aus dem Hebbel-Theater Berlin aus dem Jahr 1984


Jonas Kaufmann singt Wagner Wesendonck Lieder und Arien aus Rienzi, TANNHÄUSER, ­LOHENGRIN, DIE WALKÜRE, SIEGFRIED und DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG Dirigent: Donald Runnicles Mit Markus Brück Orchester und Chor der Deutschen Oper Berlin Aufnahme vom September 2012

19. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS -Stiftung Arien, Duette, Ouvertüren und Chöre aus DIE ­FLEDERMAUS, ORLANDO FURIOSO, IL CORSARO, LA FAVORITA, LA TRAVIATA, IL TROVATORE, FAUST, TANNHÄUSER, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, ROMEO ET JULIETTE, TURANDOT, L’ITALIANA IN ­A LGERI, SEMIRAMIDE, WEST SIDE STORY Dirigent: Alain Altinoglu Moderation: Max Raabe Mit Norah Amsellem, Anna Bonitatibus, Vesselina ­Kasarova, Simone Kermes, Sonja Prina, Kristin Lewis, Rachel Willis-Sörensen; Thiago Arancam, Pavol Breslik, Michael Fabiano und Artur Rucinski Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Live-Aufnahme aus der Deutschen Oper Berlin vom 10. November 2012

75 74

Dirigent: Michail Jurowski Mit Takesha Meshé Kizart; Markus Brück, German Villar, Stephen Bronk, Simon Pauly, Jörn Schümann, ­Christophe Fel u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Live-Aufnahme der deutschen Erstaufführung des Werks aus der Deutschen Oper Berlin vom 11. April 2009

CD- und DVD-Einspielungen

Ottorino Respighi: MARIE VICTOIRE


Repertoir 80

Hector Berlioz DIE TROJANER

81

Georges Bizet CARMEN

84

Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR

85

Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL

88

Leoš Janáček JENŮFA

89

Ruggero Leoncavallo DER BAJAZZO

89

Pietro Mascagni CAVALLERIA RUSTICANA

Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI 91 DIE HOCHZEIT DES FIGARO 94 DIE ZAUBERFLÖTE 90

95

Amilcare Ponchielli LA GIOCONDA

Giacomo Puccini LA BOHEME 97 TOSCA 96

100

Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA

Giuseppe Verdi DON CARLO 104 MACBETH 105 OTELLO 108 RIGOLETTO 109 LA TRAVIATA 101


e

Richard Wagner Premieren 115

PARSIFAL DER RING DES NIBELUNGEN TRISTAN UND ISOLDE

116

nach Pjotr I. Tschaikowskij der nussknacker – kinder tanzen für kinder

117

nach Wolfgang Amadeus Mozart das märchen von der zauberflöte

112

113


Hector Berlioz Die Trojaner



Die Trojaner [ Les Troyens ]

Hector Berlioz [1803 – 1869 ] Große Oper in fünf Akten [ zwei Teilen ]; Libretto von Hector Berlioz nach ­Vergil; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 5. Dezember 2010 In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre Licht Choreographie

Paul Daniel David Pountney Johan Engels Marie-Jeanne Lecca William Spaulding Davy Cunningham Renato Zanella

Énée Chorèbe Panthée Narbal Iopas / Hylas ­A scagne Cassandre ­Didon Anna Priam ­

Roberto Alagna Markus Brück Seth Carico Tobias Kehrer Joel Prieto Siobhan Stagg Ildikó K ­ omlósi Béatrice Uria-Monzon Ronnita Miller Lenus Carlson

Chor, Opernballett und O ­ rchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

30. März 2014; 2., 6. April 2014


Repertoire

80

81

Carmen

Georges Bizet [1838 – 1875 ] Oper in vier Akten; Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy nach der ­Novelle von Prosper Mérimée; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 11. Mai 1979; Überarbeitete Wiederaufnahme am 8. März 2009 In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Regie nach der Inszenierung von Bühne, Kostüme Überarbeitung der Ausstattung Chöre Kinderchor

Giuseppe Finzi Søren Schuhmacher Peter Beauvais Pier Luigi Samaritani Norbert Bellen William Spaulding Christian Lindhorst

Carmen Clémentine Margaine /  Béatrice Uria-Monzon [ April ] /  Kate Aldrich [ Mai ] Frasquita Alexandra Hutton / Siobhan Stagg Mercédès Jana ­Kurucová / Katarina Bradić Micaëla Martina Welschenbach /  Elena Tsallagova Don José Carlo Ventre /  Roberto Alagna [ April ] /  Gaston Rivero [ Mai ] Zuniga ­ Tobias Kehrer / Marko Mimica /  Seth Carico Escamillo Bastiaan Everink Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

8., 14. Dezember 2013; 3. Januar 2014; 10., 13. April 2014; 1., 4. Mai 2014


Engelbert Humperdinck HÄNSEL UND GRETEL



Lucia di Lammermoor

Gaetano Donizetti [1797 – 1848 ] Dramma tragico in drei Akten; Libretto von Salvatore Cammarano Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 15. Dezember 1980 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Guillermo García Calvo /  Ivan Repušić [ Mai ] Inszenierung, Ausstattung Filippo Sanjust Chöre William Spaulding Enrico Bastiaan Everink Edgardo Celso A ­ lbelo / Yosep Kang [ Mai ] Lucia ­ Aleksandra Kurzak  /  Hulkar ­Sabirova [ Mai ] Arturo Alvaro Zambrano Raimondo Marko Mimica Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

15., 19., 23. März 2014; 9., 16. Mai 2014


85 84 Repertoire

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck [1854 – 1921] Märchenspiel in drei Bildern; Libretto von Adelheid Wette Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. Dezember 1997 In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Kinderchor

Moritz Gnann Andreas Homoki Wolfgang Gussmann Christian Lindhorst

Hänsel Gretel Hexe Vater Mutter

Jana Kurucová Martina Welschenbach / Siobhan Stagg Burkhard Ulrich / Ronnita Miller Bastiaan Everink Fionnuala McCarthy

Kinderchor und Orchester der D ­ eutschen Oper Berlin Mit Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH und des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

23. [ 14.00 und 18.00 Uhr ] , 29. [ 14.00 und 18.00 Uhr] Dezember 2013


Leoš Janáček JENŮFA



Jenůfa [ Její Pastorkyňa ]

Leoš Janáček [1854 – 1928 ] Oper in drei Akten; Libretto von Leoš Janáček nach dem Drama von Gabriela Preissová; Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 4. März 2012 In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Choreographische Mitarbeit Chöre

Donald Runnicles Christof Loy Dirk Becker Judith Weihrauch Bernd Purkrabek Thomas Wilhelm William Spaulding

Die alte Buryja Laca Klemen Števa Buryja Die Küsterin Buryjovká Jenůfa Altgesell

Hanna Schwarz Will Hartmann Ladislav Elgr Jennifer Larmore Michaela Kaune Simon Pauly

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

9., 15., 18. Februar 2014


Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 23. April 2005 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Chöre

Cornelius Meister David Pountney Robert Innes Hopkins William Spaulding

Cavalleria Rusticana – Pietro Mascagni [1863 – 1945 ] Melodramma in einem Akt; Libretto von Giovanni T ­ argioni-Tozzetti und Guido Menasci nach Giovanni Verga

Santuzza Turiddu Lucia Alfio

Waltraud Meier Maxim Aksenov Ronnita Miller Ivan Inverardi

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Der Bajazzo [ Pagliacci ] – Ruggero Leoncavallo [1857 – 1919 ] Drama in zwei Akten; Libretto von Ruggero Leoncavallo

Canio Nedda Tonio ­Beppo

Stephen Gould Carmen Giannattasio Ivan Inverardi Alvaro Zambrano

Chor, Opernballett und O ­ rchester der Deutschen Oper Berlin

14., 18., 22., 26. März 2014

89 88 Repertoire

Cavalleria rusticana / Der Bajazzo


Don Giovanni

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Dramma giocoso in zwei Akten; Libretto von Lorenzo da Ponte Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 16. Oktober 2010 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre Choreographische Mitarbeit

Friedemann Layer Roland Schwab Piero Vinciguerra Renée Listerdal Thomas Richter Silke Sense

Don Giovanni Adam Plachetka /  Markus Brück [ Mai, Juni ] Donna Anna Sonya Yoncheva [ März, April ] / Elena Mosuc [ Mai, Juni ] Don Ottavio Joel Prieto / Thomas Blondelle Komtur Tobias Kehrer / Albert ­Pesendorfer Donna ­E lvira Jana Kurucová / Dinara Alieva [ Mai, Juni ] Leporello Matthew Rose / Alex Esposito [ Mai, Juni ] Masetto Marko Mimica / Seth Carico [ Mai, Juni ] Zerlina Heidi Stober / Jana Kurucová [ Mai, Juni ] Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

20., 29. März 2014; 4. April 2014; 27., 30. Mai 2014; 8. Juni 2014


91 90

Die Hochzeit des Figaro

Repertoire

[ Le Nozze di Figaro ]

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 14. Dezember 1978 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre Choreographische Mitarbeit

Matthias Foremny Götz Friedrich Herbert Wernicke Herbert Wernicke, Ogün Wernicke Thomas Richter Rolf Warter

Gräfin Almaviva Graf Almaviva Susanna Cherubino Figaro Marcellina Basilio Bartolo Antonio

Genia Kühmeier John Chest Heidi Stober Jana Kurucová Marko Mimica Ronnita Miller Burkhard Ulrich Stephen Bronk Seth Carico

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

26. Februar 2014; 2., 7. März 2014


Wolfgang Amadeus Mozart Don Giovanni



Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Große Oper in zwei Aufzügen; Libretto von Emanuel Schikaneder Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. September 1991 In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Moritz Gnann / Ivan Repušić Inszenierung Günter Krämer Bühne, Kostüme Andreas Reinhardt Chöre William Spaulding Sarastro Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica /  Tobias Kehrer Tamino Yosep Kang / Alvaro Zambrano /  Thomas Blondelle / Matthew Newlin Königin der Nacht Hulkar Sabirova Pamina Siobhan Stagg / Elena Tsallagova /  Heidi Stober / Martina Welschenbach 1. Dame Martina ­Welschenbach / Siobhan Stagg 2. Dame Rachael Wilson 3. Dame Ronnita Miller / Dana Beth Miller / Katarina Bradić Papagena Alexandra Hutton Papageno John Chest / Simon Pauly Monostatos Burkhard Ulrich Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. und der ­Deutschen Philips Unternehmen

9., 19. Oktober 2013; 20. Dezember 2013; 2., 17. Januar 2014; 16. Februar 2014; 13., 16. März 2014; 11. April 2014; 2. Mai 2014


Repertoire

94

95

La Gioconda

Amilcare Ponchielli [1834 – 1886 ] Dramma lirico in vier Akten; Libretto von Tobia Gorrio [ Arrigo Boito ] nach dem Drama „Angélo, tyran de Padoue“ von Victor Hugo Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 1. März 1974 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Jesús López Cobos Inszenierung, Kostüme Filippo Sanjust Bühne Originaldekorationen aus der ­E ntstehungszeit des Werkes, ­Scenografia Camillo Parravicini, Rom Chöre William Spaulding Choreographische Mitarbeit Gudrun Leben La Gioconda La Cieca Alvise Badoero Laura Enzo Grimaldo Barnaba

Hui He Dana Beth Miller Ante Jerkunica Marianne Cornetti Marcelo Álvarez Lado Ataneli

Chor, Opernballett und Orchester der Deutschen Oper Berlin

19., 26. Januar 2014; 2., 6. Februar 2014


La Bohème

Giacomo Puccini [1858 – 1924 ] Oper in vier Bildern; Szenen nach Henri Murgers „Vie de bohème“ Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giocosa Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 25. Dezember 1988 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Karel Mark Chichon /  Ivan Repušić [ 31. Dez. ] Inszenierung Götz Friedrich Bühne, Kostüme Peter Sykora Chöre Thomas Richter Kinderchor Christian Lindhorst Rodolfo Wookyung Kim / Teodor Ilincai [ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ] Schaunard John Chest Marcello Etienne Dupuis / Markus Brück [ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ] Colline Marko Mimica / Tobias Kehrer Mimì Svetlana ­Ignatovich / Anita Hartig [ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ] Musetta Pretty ­Yende / Martina Welschenbach [ 15. Dez. 15.00 Uhr; 18., 31. Dez. 15.00 Uhr ] Chor, ­Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

12., 15. [ 15.00 und 19.30 Uhr ] , 18., 28., 31. [ 15.00 und 19.30 Uhr ] Dezember 2013


Repertoire

96

97

Tosca

Giacomo Puccini [1858 – 1924 ] Melodramma in drei Akten; Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. April 1969 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Chöre Kinderchor

Ivan Repušić Boleslaw Barlog Filippo Sanjust Thomas Richter Christian Lindhorst

Floria Tosca Svetla Vassileva / Tatjana Serjan [ Jan. ] /  Liudmyla Monastyrska [ Mai ] Mario C avaradossi Marco Berti / Marcello Giordani [ Jan. ] /  Fabio Sartori [ Mai ] Scarpia John Lundgren / Thomas Hampson [ Jan. ] /  Franck Ferrari [ Mai ] Angelotti Marco Mimica / Davide Luciano Mesner Seth Carico Spoletta Jörg Schörner / Alvaro Zambrano Sciarrone Andrew Harris Chor, Kinderchor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

13. 16. Dezember 2013; 18., 22. Januar 2014; 17., 21. Mai 2014


Gioacchino Rossini Der Barbier von Sevilla



Der Barbier von Sevilla [ Il Barbiere di Siviglia ]

Gioacchino Rossini [1792 – 1868 ] Melodramma buffo in zwei Akten; Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 29. November 2009 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Guillermo García Calvo /  Moritz Gnann [ März ] Inszenierung Katharina Thalbach Bühne Momme Röhrbein Kostüme Guido Maria Kretschmer Chöre Thomas Richter Graf Almaviva Alvaro Zambrano / Matthew Newlin [ 21., 26. Dez. 19.30 Uhr ] / Yosep Kang ­Bartolo Tiziano Bracci / Maurizio Muraro [ 21., 26. Dez. 19.30 Uhr ] Rosina Jana Kurucová Figaro Etienne Dupuis / Davide Luciano [ 26. Dez. 14.00 Uhr, 22. Feb. ] Basilio Aruntjun Kotchinian / Marco Mimica Berta Hulkar Sabirova Chor und Orchester der D ­ eutschen Oper Berlin

11., 17. Oktober 2013; 21., 26. [ 14.00 und 19.30 Uhr ] Dezember 2013; 22. Februar 2014


Repertoire 100 101

Don Carlo

Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Oper in vier Akten Libretto von Joseph Méry und Camille du Locle nach F ­ riedrich Schillers Tragödie Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 23. Oktober 2011 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung, Bühne, Licht Kostüme Chöre

Donald Runnicles Marco Arturo Marelli Dagmar Niefind William Spaulding

Philipp II Hans-Peter König Don Carlo Russell Thomas Rodrigo, Marquis von Posa Dalibor Jenis Großinquisitor Paata Burchuladze / Albert Pesendorfer [ 10., 16., 24. Nov. ] Elisabeth von Valois Anja Harteros / Barbara Frittoli [ 24. Nov. ] Prinzessin Eboli Violeta Urmana Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

31. Oktober 2013; 7., 10., 16., 24. November 2013


Giuseppe Verdi Macbeth



Macbeth

Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Oper in vier Akten; Dichtung von Francesco Maria Piave und Andrea Maffei nach William Shakespeare Eine Produktion der Oper Köln, Premiere am 5. April 1998 Berliner Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 12. Juni 2011 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre

Paolo Arrivabeni Robert Carsen Radu Boruzescu Miruna Boruzescu Manfred Voss William Spaulding

Macbeth Thomas J. Mayer /  Simon Keenlyside [ Nov. ] Banquo Albert Pesendorfer /  Ante Jerkunica [ Nov. ] Lady Macbeth Marianne Cornetti / Tatjana Serjan [ Nov. ] Macduff Yosep Kang / Thomas Blondelle [12. Okt. ] Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013


Repertoire 104 105

Otello

Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Dramma lirico in vier Akten Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeare Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 30. Mai 2010 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Kinderchor Choreographie

Donald Runnicles Andreas Kriegenburg Harald Thor Andrea Schraad Stefan Bolliger William Spaulding Christian Lindhorst Zenta Haerter

Otello Jago Cassio Desdemona ­ Emilia

José Cura Thomas J. Mayer Yosep Kang Barbara Frittoli Katarina Bradić

Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

9., 20., 28. November 2013


Giuseppe Verdi Otello



Rigoletto

Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Melodramma in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 21. April 2013 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Chöre

Roberto Rizzi Brignoli Jan Bosse Stéphane Laimé Kathrin Plath Thomas Richter

Der Herzog von Mantua Ivan Magrì / David Lomelí [ April ] Rigoletto Andrzej ­Dobber / Markus Brück [ April ] Gilda Lucy Crowe / Elena Tsallagova [ April ] Der Graf von Monterone Bastiaan Everink Sparafucile Ante Jerkunica / Tobias ­Kehrer [ April ] Maddalena Clémentine Margaine / Dana Beth Miller [ April ] Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014


Repertoire 108 109

La Traviata

Giuseppe Verdi [1813 – 1901] Melodramma in drei Akten Libretto von Francesco Maria Piave nach Alexandre Dumas fils Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 20. November 1999 In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Licht Chöre Choreographische Mitarbeit

Gérard Korsten / Ivan Repušić [ April ] Götz Friedrich Frank Philipp Schlößmann Klaus Bruns Ulrich Niepel Thomas Richter Klaus Beelitz

Violetta Valéry Dinara Alieva / Ailyn Pérez [ Nov., Dez. ] / Aleksandra Kurzak [ Feb. ] /  Marina Rebeka [ April ] Alfredo Germont N.N. / Stephen Costello [ Nov., Dez. ] / ­Yosep Kang [ Feb.] /  Dmytro Popov [ April ] Giorgio Germont Etienne Dupuis / Simon Keenlyside [ Nov. ] / Leo Nucci [ Dez. ] /  Markus Brück [ Feb., April ] Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin Mit Unterstützung von Krone Management und Technologie sowie Herrn Klaus Krone

20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013; 8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014


Richard Wagner Parsifal



Parsifal

Richard Wagner [1813 – 1883 ] Bühnenweihfestspiel in drei Akten Dichtung von Richard Wagner In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Co-Regie Bühnenbild Kostüme Licht Chöre Kinderchor

Axel Kober Philipp Stölzl Mara Kurotschka Conrad Moritz Reinhardt, Philipp Stölzl Kathi Maurer Ulrich Niepel William Spaulding Christian Lindhorst

Amfortas Titurel Gurnemanz Parsifal Klingsor Kundry

Bo Skovhus Albert Pesendorfer Hans-Peter ­König Stefan Vinke Bastiaan Everink Evelyn ­Herlitzius

Chor, Orchester und Opernballett der Deutschen Oper Berlin Mit freundlicher Unterstützung von Mercedes Benz, des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. sowie der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

5., 18., 21. April 2014


113 112 Repertoire

Der Ring des Nibelungen

Richard Wagner [1813 – 1883 ] Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend In deutscher Sprache mit Übertiteln Musikalische Leitung Sir Simon Rattle / Donald Runnicles ­­ [ Jan. ] Inszenierung Götz Friedrich Bühne, Kostüme Peter Sykora Chöre William Spaulding Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

Das Rheingold

Wotan Juha Uusitalo / Mark Delavan [ Jan. ] Donner Markus Brück Loge ­Burkhard Ulrich Alberich Eric Owens Mime Peter Maus Fasolt Reinhard H ­ agen Fafner Tobias Kehrer / Ante Jerkunica [ Jan. ] Fricka Doris S ­ offel / Daniela Sindram [ Jan. ] Freia Martina Welschenbach Erda Dana Beth Miller

21. September 2013; 8. Januar 2014


Die Walküre Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1984

Siegmund Hunding Wotan Sieglinde Fricka Brünnhilde

Simon O’Neill / Peter Seiffert [ Jan. ] Reinhard Hagen Juha Uusitalo / Mark Delavan [ Jan. ] Eva-Maria Westbroek / Heidi M ­ elton [ Jan. ] Doris Soffel / Daniela Sindram [ Jan. ] Evelyn Herlitzius / Linda Watson [ Jan. ]

22. September 2013; 9. Januar 2014

Siegfried Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 24. März 1985

Siegfried Mime Der Wanderer Alberich Fafner Erda Brünnhilde Waldvogel

Lance Ryan Burkhard Ulrich Juha Uusitalo / Terje Stensvold [ Jan. ] Eric Owens Albert Pesendorfer / Ante Jerkunica [ Jan. ] Ewa Wolak Susan Bullock Siobhan Stagg

27. September 2013; 10. Januar 2014

Götterdämmerung Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 6. Oktober 1985

Siegfried Gunther Alberich Hagen Brünnhilde ­Gutrune Waltraute

Lance Ryan Markus Brück Eric Owens Hans-Peter König Evelyn Herlitzius / Susan Bullock [ Jan. ] Heidi Melton Anne Sofie von Otter

29. September 2013; 12. Januar 2014


115 114 Repertoire

Tristan und Isolde

Richard Wagner [1813 – 1883 ] Handlung in drei Aufzügen Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 13. März 2011 In deutscher Sprache mit Übertiteln

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne, Kostüme Licht Chöre

Donald Runnicles Graham Vick Paul Brown Wolfgang Göbbel Thomas Richter

Tristan König Marke Isolde Kurwenal Brangäne

Stephen Gould Liang Li Nina Stemme Samuel Youn Tanja Ariane Baumgartner

Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin

14., 18., 25. Mai 2014


Der Nussknacker – Kinder tanzen für Kinder

Weihnachtsballett mit Musik von Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ] Es tanzen Schüler und Schülerinnen des Kinderballetts „Kinder tanzen für Kinder“

Choreographie, Inszenierung Bühne Kostüme

7., 8., 14. Dezember 2013

Felicitas Binder Horst Schanzenbach Dietlinde Calsow


Nach Wolfgang Amadeus Mozart [1756 – 1791] Eine Geschichte über die Liebe und das Erwachsenwerden Für kleine und große Leute ab 5 Jahren

Musikalische Leitung Inszenierung Bühne Kostüme Textfassung Musikalische Bearbeitung

Kevin McCutcheon Gerlinde Pelkowski Thomas Gabriel Gerlinde Pelkowski Marcel Pomplun / Gerlinde Pelkowski Douglas V. Brown

Erzähler / Priester Pamina Königin Tamino Sarastro / Sprecher Papageno Monostatos

Jörg Schörner Elena Tsallagova Hulkar Sabirova Alvaro Zambrano Tobias Kehrer John Chest Gideon Poppe

21., 22. März 2014

117 116 Repertoire

Das Märchen von der Zauberflöte


Pjotr I. Tschaikowskij Schwanensee




Die DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG bündelt die unternehmerischen Aktivitäten des Grünen Punkts für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Roh­ stoffe sollen nicht verschwendet, Klima und Umwelt so wenig wie möglich belastet werden. Die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH [ DSD ] ist ein Unternehmen der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG, neben der DKR Deutsche Gesellschaft für Kreislaufwirtschaft und Rohstoffe mbH, sowie fünf weiteren Recyclat herstellenden Betrieben. Seit 1990 hat die DSD GmbH weltweit das erste duale System aufgebaut und organisiert. DSD ist heute an vier Standorten in Deutschland ein führender Anbieter von Rücknahmesystemen. Dazu zählen neben dem dualen System das Recycling von Elektro- und Elektronik-­ Altgeräten sowie Transport- und Gewerbeverpackungen, die Standortentsorgung und das Pfandclearing. Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG, freut sich über die Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper Berlin: „Der Grüne Punkt ist eine der bekanntesten Marken überhaupt und die Deutsche Oper Berlin eines der großen Opernhäuser der Welt. Das passt bestens zusammen.“

Partner 120 121

DSD – Duales System Holding GmbH & Co. KG


Mercedes-Benz Niederlassung Berlin

Die Mercedes-Benz Niederlassung Berlin ist nicht nur die weltweit größte, konzerneigene Niederlassung der Daimler AG, sie verfügt mit dem Konzernflaggschiff Mercedes-Welt am Salzufer auch über einen Standort, der sich als kombiniertes Autohaus, Marken- und Eventcenter längst als Meeting Point im Herzen der deutschen Hauptstadt etabliert hat. Über 1.400 Mitar­ beiterinnen und Mitarbeiter erwarten die Kunden und Gäste an den insgesamt 13 Standorten der Nieder­ lassung, darunter auch der exklusiven Mercedes-Benz Gallery Unter den Linden, in der die Marke mit dem Stern lebendig in Szene gesetzt wird. Die Partner­ schaft mit der Deutschen Oper Berlin hat sich für Mercedes-Benz in Berlin bereits in zahlreichen, gemein­ samen Veranstaltungen und Event bewährt, nicht nur bei den Feierlichkeiten zum 100jährigen Bestehen der Deutschen Oper, sondern auch bei der gemein­ samen Ausrichtung der „Opera Lounge“ in der Mercedes-Welt am Salzufer.


Die Förderung der wirtschaftlichen und gesellschaft­ lichen Entwicklung ist den Volksbanken im Genossen­ schaftsgesetz in die Wiege gelegt. In Berlin und ­Brandenburg hat sich die Berliner Volksbank dabei ganz besonders der Bildung der Kinder und Jugend­ lichen in allen Facetten verschrieben. Wir sind stolz, den Kinderchor der Deutschen Oper Berlin seit seiner Gründung vor fünf Jahren begleiten zu dürfen. Talente fördern, den Zusammenhalt stärken und jungen ­Menschen die Kraft für große Taten zu geben. Dies stärkt den Nachwuchs von heute für die Aufgaben von morgen. Kreativität ist in unserer globalisierten Welt eine wichtige Fähigkeit, die es früh im Kindesalter zu entdecken und zu vertiefen gilt. Ein wichtiger Garant dafür ist die musikalische Bildung. Damit fördern wir über die Gemeinschaft zum nachhaltigen Wohl aller.

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Berliner Volksbank


Berliner Bank

Die Berliner Bank versteht sich als Unternehmens­ bürger der Stadt und engagiert sich nachhaltig für ­deren Hauptstadtkultur. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, die städtische Kooperationskultur zu fördern und so auch Orte der Begegnung mit der Hochkultur der Hauptstadt wie der Deutschen Oper Berlin zu schaffen. Wir schätzen die Deutsche Oper Berlin sehr mit ihrem vielfältigen und hochkarätigen Repertoire und den spannenden Projekten, die Intendant Dietmar Schwarz initiieren wird. Bereits seit vielen Jahren sind wir dem Orchester des Hauses und seit 2011 auch ­dessen Patenorchester, dem Landesjugendorchester, eng verbunden. Wir sehen uns als Partner und Unter­ stützer dieses einzigartigen Klangkörpers, mit dem wir Ideen zur gegenseitigen Bereicherung entwickelten und ganz sicher auch weiterhin entwickeln werden. In diesem Sinne wünschen wir eine ebenso gelungene wie erfolgreiche, aber auch anregende und spannende Saison bei stets vollem Haus! Ihre Berliner Bank Niederlassung der Deutschen Bank


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Junge De Oper


utsche Premieren


Junge Deutsche Oper

Einsteigen, anschnallen, los! Die Junge Deutsche Oper startet in ihre zweite Spielzeit. Wir laden alle ­jungen und junggebliebenen Menschen ein, sich mit uns auf den Weg zu ­machen und fremde Klang- und Musiktheater-Welten zu entdecken. In ­unserer Spielstätte Tischlerei werden wir Euch einiges zeigen: Die Urauf­ führung unseres Kindermusiktheaters KANNST DU PFEIFEN, JOHANNA und das Konzerttheater GILGAMESH MUST DIE! mit jungen Berlinern und der Pop Band „The bianca Story“, Konzerte für die ganz Kleinen und für die ­etwas Größeren sowie das festliche Adventssingen … Ihr entscheidet selbst, welche Rolle Ihr spielt: Möchtet Ihr als Zuschauer und -hörer das Bühnengeschehen verfolgen [Anschauen!] oder lieber als ­Akteur hautnah dabei sein und vielleicht sogar Bühnenluft schnuppern ­[Mitmachen!]? Wollt Ihr Euch im Jugendclub mit anderen jungen Leuten aus­ tauschen und Opernbesuche unternehmen oder im Kinderchor mitsingen? Außerdem bieten wir in unserem Bereich Oper & Schule! ein vielfältiges Angebot für Schulklassen und PädagogInnen: Im Klassenzimmer und im Opernhaus. Als Workshop, Führung, Probenbesuch oder in Form einer ­längerfristigen, individuellen Partnerschaft. Eine gesonderte Broschüre der Jungen Deutschen Oper ist ab Juni 2013 erhältlich. Schirmherren: André Schmitz [Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten], Donald Runnicles [Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin] Deutsche Oper Berlin – Junge Deutsche Oper Katharina Mohr Künstlerische Leitung Kinder und Jugend Tel.: +49 [30] 343 84 534 Fax: +49 [30] 343 84 686 E-Mail: jungedeutscheoper@deutscheoperberlin.de www.deutscheoperberlin.de / jungedeutscheoper


Babykonzerte Konzertreihe für die Allerkleinsten 26. September 2013; 5. Dezember 2013; 13. Februar 2014 [Tischlerei] [bis 2 Jahre]

Kannst du pfeifen, Johanna

Musiktheater von Gordon Kampe Libretto von Dorothea Hartmann nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Ulf Stark 30. November 2013 [Premiere]; 1., 2., 9., 10., 11. Dezember 2013 [Tischlerei] [ab 6 Jahre]

Adventssingen Einstimmen auf Weihnachten mit Liedern und Geschichten 7., 14. Dezember 2013 [Tischlerei] [ab 4 Jahre]

Der Nussknacker – Kinder tanzen für Kinder

nach Pjotr I. Tschaikowskij 7., 8., 14. Dezember 2013 [ab 5 Jahre]

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Anschauen!


Gilgamesh must die!

Konzerttheater mit Kindern und Jugendlichen sowie der Pop Band „The b ­ ianca Story“ frei nach dem „Gilgamesch“-Epos 17. März 2014 [Premiere]; 20., 21., 22., 25. März 2014 [Tischlerei] [ab 15 Jahre]

Das Märchen von der Zauberflöte

nach Wolfgang Amadeus Mozart 21., 22. März 2014 [ab 5 Jahre]

Kinderkonzert mit dem Kinderchor der Deutschen Oper Berlin 29., 30 März 2013 [Tischlerei]


Du willst aktiv werden, hinter die Kulissen schauen oder vielleicht sogar selbst die Bühne erobern? Wir bieten jungen Menschen ab 5 Jahren eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Welt des Musiktheaters für sich zu ­entdecken, bei uns mitzumischen und eigene Ideen einzubringen.

Gilgamesh Must Die!

Casting: unsterbliches Konzerttheater nach dem „Gilgamesch“-Epos Junge Menschen treffen auf die älteste Geschichte der Welt: das „Gilgamesch“-Epos, in dem sich alles um das Thema Unsterblichkeit dreht. Zusammen mit der Basler Pop-Band „The bianca Story“ und Sängern der Deutschen Oper Berlin begeben wir uns auf die Suche nach ewigem ­Leben und suchen dafür musikalische und bewegungsfreudige junge ­Menschen zwischen 5 und 20 Jahren. Interessiert? Dann melde Dich bei uns zum Casting an – wir freuen uns auf Dich! Infos zur Teilnahme unter www.deutscheoperberlin.de/casting

Kinderchor Für singfreudige Kinder von 6 – 13 Jahren Willst Du neben den Stars auf der großen Opernbühne stehen, Dich von der Hexe in HÄNSEL UND GRETEL verzaubern lassen und in CARMEN auf dem Marktplatz in Sevilla tanzen? Hast Du eine gute Stimme und Freude am Singen? Dann melde Dich beim Leiter des Kinderchores Christian ­Lindhorst zu einem Vorsingen an. Weitere Infos zur Teilnahme und Kontakt auf S. 136

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Mitmachen!


Opernmäuse Opernclub für Kinder von 5 bis 9 Jahren Die Opernmäuse sind zurück und erobern das Opernhaus! Mit offenen Ohren und Augen sind sie stets ganz nah dran, können in Führungen und Work­ shops hinter die Kulissen blicken und die letzten Winkel des Hauses entde­ cken, werden bei Proben unserer Kinderproduktionen als kleine Experten heran­gezogen und lernen die unterschiedlichsten Arbeitsbereiche des ­Hauses kennen. Also ran an den Speck! Die Mäuseversammlungen finden ab September 2013 ca. einmal monatlich an unterschiedlichen Wochentagen statt. Teilnahmegebühr: einmalig € 20,– Begrenztes Platzkontingent Anmeldung ab 15. Juni 2013 über den Karten-Service der Deutschen Oper Berlin

Jugendclub onstage Spielclub für Musiktheaterbegeisterte Hier ist unser Musiktheater-Labor, hier wird probiert, experimentiert und ­recherchiert. Zu einem selbst gewählten Thema sammeln wir Ideen und M ­ aterial, wir üben uns im szenischen Spiel und im Umgang mit Klang und Stimme. Bei der abschließenden Präsentation geht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Der Club für alle Spielwütigen und solche, die es ­werden wollen! Die Workshops finden einmal monatlich sonntags sowie in den Osterferien statt, die Abschlusspräsentation erfolgt im Frühjahr. Teilnahmegebühr: € 30,– pro Spielzeit [ beinhaltet die Mitgliedschaft im ­Jugendclub backstage ] . Weitere Infos und Kontakt auf Seite 135 sowie unter www.jugendclub-deutscheoper.de


Workshop-Projekte Angelehnt an unseren Spielplan realisieren wir verschiedenste Workshop-­ Projekte, in denen sich Schüler unterschiedlicher Klassenstufen über ­mehrere Wochen oder Monate intensiv und spielerisch mit einem bestimmten Werk oder Thema des Spielplans auseinandersetzen. Wir freuen uns über die rechtzeitige Kontaktaufnahme interessierter LehrerInnen, um gemeinsam spannende Projektideen auf den Weg zu bringen!

TuSCH

Im Rahmen von TuSch Berlin [ Theater und Schule Berlin ] gehen wir in ­ ieser Spielzeit wieder eine neue dreijährige Partnerschaft mit einer Berliner d Schule ein. Wir entwickeln gemeinsam ein Kernprojekt zu einem Thema ­unseres Spielplans, das im März bei den TuSch -Festtagen im Podewil zur Aufführung gelangt. Darüberhinaus finden auf vielen Ebenen weitere ­Berührungspunkte zwischen den Partnerinstitutionen statt.

Mit der Schulklasse in die Oper PädagogInnen unterstützen wir gern bei der Vorbereitung eines Opern­ besuchs mit der Schulklasse. Wir empfehlen Ihnen ein kostenloses Begleit­ programm, das wir individuell nach Ihren Bedürfnissen zusammenstellen. Gern ermöglichen wir Ihnen z. B. eine Führung durch das Opernhaus, einen vorbereitenden spielpraktischen Workshop sowie ein vor- oder nachberei­ tendes Gespräch mit Experten aus der Produktion. Bei Probenbesuchen ­erleben Schüler die Arbeit des Orchesters und lernen Instrumentengruppen ­kennen. Grundschüler haben die Möglichkeit, bei einer „Instrumentenvor­ stellung“ die Orchesterinstrumente kennenzulernen. Und wenn es exklusiver sein soll: Im Rahmen einer Patenschaft kann eine Klasse eine Opern­ produktion intensiv begleiten und sich mit den „Machern“ austauschen.

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Oper & Schule!


Angebote für PädagogInnen Lassen Sie sich in unseren Verteiler aufnehmen und erfahren Sie über unseren E-Mail-Infobrief aktuelles zum Spielplan, zu Fortbildungen und zu Projekten speziell für Schulen. Anmeldebögen gibt es unter: www.deutscheoperberlin.de/operundschule

Praktika Ein Praktikum in der Oper ist spannend! In der Deutschen Oper Berlin bieten wir in unterschiedlichen Abteilungen Praktika und Hospitanzen an. Bei der Jungen Deutschen Oper können auch Jugendliche ab 15 Jahren im Rahmen eines Schulpraktikums erste Arbeitserfahrungen sammeln. Eine Übersicht über die verschiedenen Praktikumsbereiche, die Bewerbungs­ voraussetzungen und Ansprechpartner gibt es unter www.deutscheoperberlin.de/operundschule


Wir bringen junge Leute und Oper zusammen! Unseren Mitgliedern bieten wir ein breites Programm rund um die Deutsche Oper Berlin: In jeder Spielzeit besuchen wir gemeinsam Abendvorstellungen zu ganz besonderen Konditionen, auf die wir uns jeweils im Vorfeld mit einer Einführung in das Werk und die Inszenierung vorbereiten. Aber nicht nur die fertige Opernproduktion interessiert uns, sondern auch alles, was rund um eine Vorstellung passiert. Einmal im Monat treffen wir uns zu unserem OpernStammtisch, bei dem wir oft mit Künstlern und Mitarbeitern des Hauses in Kontakt kommen. ­Außerdem bietet der OpernStammtisch eine wunderbare Gelegenheit, über den letzten Vorstellungsbesuch zu diskutieren, Ideen für gemeinsame ­Aktionen zu sammeln und sich einfach besser kennenzulernen. Regelmäßige Besuche von Orchester-, Bühnen- oder Chorproben stehen auf dem Programm genauso wie Führungen durch das Opernhaus. Außerdem sind wir Mitglied im europäischen Dachverband „Juvenilia“ und b ­ esuchen in diesem Rahmen regelmäßig Opernhäuser in anderen ­euro­päischen Städten. Mit dem „Jugendclub onstage“ gibt es für unsere Mitglieder nun auch die Möglichkeit, in einer aktiven Rolle mitzuspielen [ weitere Infos auf S. 132 ] . Neue Mitglieder zwischen 15 und 30 Jahren sind jederzeit willkommen! Der Teilnahmebeitrag beträgt € 15,– im Jahr. Kontakt: Vorsitzender: Christoph Brzezinski Telefon: +49 [30] 343 84 237 E-Mail: Info@Jugendclub-DeutscheOper.de www.Jugendclub-DeutscheOper.de Facebook.com/JugendclubDeutscheOperBerlin

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Jugendclub


Kinderchor

Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin ist seit seiner Gründung im Jahre 2008 zu einem wichtigen Teil des Hauses geworden. Seit dieser Zeit hat der Kinderchor in allen Opernaufführungen die Kinderchorpartien übernommen. Im Frühjahr 2013 präsentierte sich der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin mit Juliane Kleins IRGENDWIE ANDERS erstmals in einer eigenen Kinder­opernproduktion. Auch in der Spielzeit 2013 / 14 wird sich der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wieder mit dem modernen Musiktheater auseinandersetzen. Im Juni 2014 wird er in LOVEAFFAIRS zu hören und zu sehen sein. Neben seinen vielfältigen Aufgaben auf den Bühnen der Deutschen Oper Berlin gestaltet der Kinderchor auch eigene Konzerte. Das nächste Kinderchorkonzert wird im Frühjahr 2014 in der Tischlerei stattfinden. Zum Kinderchor der Deutschen Oper Berlin gehören bereits über 100 Kinder – und es sollen noch mehr werden! Die Jüngsten werden im „Kleinen Chor“ behutsam auf die sängerischen und szenischen Herausforderungen der Oper herangeführt. Im „Großen Chor“ bereiten sich die Kinder dann auf die verschiedenen Opernpartien und Konzertprojekte vor. Unter der Mit­ hilfe von professionellen Stimmbildnerinnen und Stimmbildnern werden die Kinder kontinuierlich in ihrer stimmlichen Entwicklung gefördert. Was braucht man, um Mitglied zu werden? Als erstes Lust am Singen und Freude an der Musik! Aber auch den Mut, sich auf einer Bühne zu ­präsentieren. Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin veranstaltet zwei­ mal im Jahr Vorsingen für interessierte Kinder. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Leiter des Kinderchores. Teilnehmen können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 13 Jahren. Leiter des Kinderchores: Christian Lindhorst Telefon: +49 [30] 343 84 479 E-Mail: lindhorst@deutscheoperberlin.de Der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin wird unterstützt von der Berliner Volksbank eG und der Berliner Morgenpost.


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Weitere Veranstal


Premieren

tungen


Opernwerkstatt

Rund 550 festangestellte Mitarbeiter und viele Gastkünstler sorgen täglich auf, vor und hinter der Bühne dafür, dass an der Deutschen Oper Berlin „der Lappen hochgeht“ und das Publikum das Haus um unvergessliche Eindrücke reicher wieder verlässt. Alle können wir Ihnen in der Veranstal­ tungs­reihe OPERNWERKSTATT nicht auf einmal vorstellen. Doch wer die OPERNWERKSTATT regelmäßig besucht, wird sie allmählich kennenlernen: die klugen Köpfe, die hinter dem Gesamtkunstwerk Oper stecken, die Träume, Gedanken, Gefühle und Ambitionen, die sich mit ihm verbinden. Die OPERNWERKSTATT bringt Sie ins Gespräch mit Regisseuren, Dirigenten, Sängern, mit der Studienleiterin, Dramaturgen, Theatermachern. Jeder Termin beginnt mit dem Besuch einer szenischen oder musikalischen Probe. Nach dem Blick in die Werkstatt stellen wir Ihnen das entstehende Projekt vor und beantworten Ihre Fragen. Damit Sie sehen, was uns bewegt.

Nabucco 31. August 2013 [18.30 Uhr] Falstaff 5. November 2013 [18.30 Uhr] Fausts Verdammnis 11. Februar 2014 [18.30 Uhr] Der Liebestrank 8. April 2014 [18.30 Uhr] Billy Budd 6. Mai 2014 [18.30 Uhr]

Kurzfristige Änderungen sind möglich. In Zusammenarbeit mit der TheaterGemeinde Berlin e. V.


Junge Opernkünstler für ein junges Publikum – Mit der Opera Lounge ­präsentiert die Deutsche Oper Berlin nun schon in der vierten Spielzeit ein ­Format, das so ganz aus dem Spielplan fällt. Zweimal im Jahr verwandelt sich Fritz Bornemanns elegante 60er-Jahre-Architektur in den perfekten Rahmen für kulturhungrige Nachtschwärmer auf der Suche nach dem ­­ Unkonventionellen. Im Foyer der Deutschen Oper Berlin präsentieren Nachwuchskünstler und Ensemblemitglieder des Hauses ein frisches Programm von Oper und Klassik bis Jazz und Avantgarde. Zwischen den Performances laden Drinks und DJs zu Gesprächen an der Bar ein. Die Präsentationsform als Lounge bietet eine ungezwungene Annäherung an die Opernwelt. Gleichzeitig ermöglicht dieser etwas andere Rahmen spannende und intensive Hörerlebnisse. Im Anschluss an das Hauptpro­ gramm l­aden die DJs zum Verweilen und Feiern bis in die Nacht. Die genaue Besetzung und das Programm finden Sie in den Wochen vor den jeweiligen Terminen auf der Webseite der Deutschen Oper Berlin. Die Opera Lounge wird unterstützt von Mercedes Benz, den Jungen ­Freunden im Förderkreis der Deutschen Oper Berlin sowie dem Jugendclub Deutsche Oper.

16. Oktober 2013; 12. Februar 2014

Weitere Veranstaltungen 140 141

Opera Lounge


Die Zukunft der Oper

Ein Symposion zum Stand und den Möglichkeiten der Repertoireoper in Verbindung mit den drei Inszenierungen von Wolfgang Amadeus Mozarts COSì FAN TUTTE in der Tischlerei Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Was b ­ edeutet es, eine Oper zu inszenieren? Ist die Beschäftigung mit dem klassischen Wertekanon überhaupt als Kunst zu verstehen? Und welchen Kunstanspruch haben die anderen Künste? Diesen Themen, Thesen und Fragestellungen widmet sich ein vier­t ägiges, prominent besetztes Symposi­ on, das Künstler aus allen Sparten, Wissenschaftler und Journalisten in ­Gesprächsrunden und Vorträgen zusammenführt. Mit Dirk Baecker, Sybille Berg, Barbara Beyer, Detlef Brandenburg, Aviel Cahn, Erika Fischer-Lichte, Carl Hegemann, David Hermann, Navid Kermani, ­Susanne Kogler, Christine Lemke-Matwey, Jonathan Meese, Barbara Mundel, Dietmar Schwarz, Elisabeth Stöppler, Benedikt von Peter, Klaus Zehelein u. a. Siehe auch S. 51 3 × COSì FAN TUTTE : Drei junge Regieteams inszenieren Mozarts COSì FAN TUTTE Ein Gastspiel der Kunstuniversität Graz.

Gefördert vom österreichischen FWF [Fonds für wissenschaftliche Forschung] In Kooperation mit

24. bis 27. Oktober 2013 [Foyer]


Sie hat die Deutsche Oper Berlin in den Jahren nach der Wiedereröffnung 1961 geprägt wie nur wenige andere Sängerpersönlichkeiten. Christa Ludwig war in dieser Zeit mit vielen ihren Paraderollen an der Bismarckstraße zu Gast. Neben dem Octavian im ROSENKAVALIER und der Dorabella in COSÌ FAN TUTTE konnten die Besucher der Deutschen Oper Berlin Christa Ludwig auch in dramatischeren Partien wie Amneris, Ortrud und der Leonore in ­Beethovens FIDELIO zu erleben – eine Ära, an die Mezzosopranistin 1990 mit ihrer Rückkehr an die Deutsche Oper Berlin als Klytämnestra in Strauss’ ELEKTRA erfolgreich anknüpfen konnte. Zuletzt zeigte der Film „Ouvertüre 1912“, der aus Anlass des hundertsten Geburtstags der Deutschen Oper Berlin entstand, wie tief Christa Ludwig bis heute mit dem Haus verbunden ist. In dieser Saison fügt die in Berlin geborene Sängerin dieser über ein ­halbes Jahrhundert währenden Beziehung ein weiteres Kapitel hinzu: In einem Meisterkurs in der Tischlerei wird sie ihr Wissen an Stipendiaten der Deutschen Oper Berlin weitergeben. Am 22. Juni wird der Unterricht öffentlich stattfinden, am 23. Juni werden die Ergebnisse der dreitägigen ­Arbeitsphase in einem Konzert in der Tischlerei präsentiert.

22., 23. Juni 2014 [Tischlerei]

Weitere Veranstaltungen 142 143

Meisterklasse Christa Ludwig


Chor, Orchester Leitung


Premieren

und


Chor der Deutschen Oper Berlin in Peter Grimes


Weitere Veranstaltungen 146 147


Orchester der Deutschen Oper Berlin


Weitere Veranstaltungen 148 149


Leitung der Deutschen Oper Berlin



Fรถrderkrei


is

Premieren


Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.

Seit mehr als dreißig Jahren unterstützt der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. das traditionsreiche und international renommierte Opernhaus ideell und finanziell. Durch turbulente Zeiten hindurch standen die Mitglieder des Förderkreises zu ihrer Deutschen Oper Berlin und haben so eine ­Vielzahl erfolgreicher Neuproduktionen unterstützt [ aktuell: RIGOLETTO [12 / 13 ] , NABUCCO und FALSTAFF sowie die Tischlerei-Produktionen ­ OFMANN und COSì FAN TUTTE ] . Gastspiele, Stipendiaten-Förderungen H und zahlreiche Förderprojekte wie die Neugestaltung des Götz-­FriedrichPlatzes an der Ostseite der Oper, die Anschaffung der neuen Konzert­ muschel und des neuen Steinway-Flügels und auch die Ausgestaltung der neuen Studiobühne der Tischlerei haben die Mitglieder des Förderkreises ermöglicht. Um diese erfolgreiche Arbeit weiter auszubauen, freut sich der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin über neue Mitglieder, die die Arbeit des Hauses unter der Intendanz von Dietmar Schwarz aktiv unterstützen und helfen, die Zukunft an diesem spannenden Opernhaus weiter erfolgreich zu gestalten. Als Mitglied des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin sind Sie Teil eines lebendigen, kulturell interessierten Netzwerks und mitten im Geschehen der Opernwelt. Nehmen Sie teil an Generalproben, schauen Sie hinter die Bühne und treffen Sie mit uns internationale Stars der Oper! Unseren Mitgliedern bieten wir je nach Förderstufe ein umfangreiches ­Leistungsangebot mit faszinierenden Einblicken in die Arbeit der Deutschen Oper Berlin. Unsere Leistungen variieren kontinuierlich, und wir bieten ­individuell gestaltete Formate in den höheren Beitragsstufen an:


1. Künstlergespräche, Arbeits- und Generalproben und exklusive ­Führungen. 2. Exklusive Veranstaltungen des Förderkreises der Deutschen Oper ­Berlin – wie das alljährlich stattfindende „Bühnendinner“ [13. April 2013 ] und das ebenfalls jährlich stattfindende Dinner zur Spielzeiteröffnung [ 28. September 2013 ] 3. Jours Fixes – Sie sind im Gespräch mit leitenden Mitarbeitern des Hau­ ses und erhalten so Einblick in Pläne und Hintergründe des Hauses. 4. Regelmäßige Rundbriefe an die Mitglieder mit interessanten Geschichten aus dem Opernhaus. 5. Reserviertes Kartenkontingent mit bevorzugtem Kartenzugriff [ohne ­Vorverkaufsgebühr].

Die Mitgliedschaften sind wie folgt gestaffelt: 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Junge Freunde bis 30 Jahre: Einzel-Jahresbeitrag ab € 50,– Junge Freunde bis 35 Jahre: Einzel-Jahresbeitrag ab € 150,– Freunde: Einzel-Jahresbeitrag € 300,– / Paar: € 450,– Förderer: Einzel-Jahresbeitrag € 600,– / Paar: € 900,– Mäzene: Einzel-Jahresbeitrag € 2.000,– / Paar: € 3.000,– Patrone: € 5.000,– Unternehmens-Partner: ab € 5.000,–

Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartnerin: Silke Alsweiler-Lösch Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. Geschäftsstelle Richard-Wagner-Str. 10 10585 Berlin Tel.: +49 [30] 343 84 240 Fax: +49 [30] 343 84 686 E-Mail: foerderkreis@deutscheoperberlin.de

Förderkreis 154 155

Auszug aus unseren Angeboten:


Junge Freunde im Förderkreis

Seit April 2009 gibt es die „Jungen Freunde im Förderkreis“. Den Jungen Freunden können sich Opernfans anschließen, um die Oper gemeinsam zu erleben, sich untereinander kennenzulernen und natürlich den Förderge­ danken bei jüngeren Berufstätigen zu wecken. Zu diesem Zwecke organisieren sie Veranstaltungen, die in loser Folge besondere Ereignisse in und rund um die Oper ermöglichen und den jungen Menschen die Oper näher bringen. Die Jungen Freunde sind Mitglieder des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin und genießen entsprechend der Beitragsstufe die Angebote des ­Förderkreises.

Kontakt: Dr. Philipp Semmer, Sebastian Solte E-Mail: Jungefreunde@deutscheoperberlin.de oder über die Geschäftsstelle des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin: Silke Alsweiler-Lösch Tel: +49 [30] 343 84 240 Fax: +49 [30] 343 84 686 E-Mail: foerderkreis@deutscheoperberlin.de


Fรถrderkreis 156 157


Staatsba Berlin Premieren

160

DER NUSSKNACKER Ballett von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka Musik von Pjotr I. Tschaikowskij

162

MALAKHOV & FRIENDS Ballett-Gala

164

THE NIGHTS nach „1001 Nacht“ Ballett von Angelin Preljocaj Musik von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79 D

166

Festliche Ballett-Gala Zur Spielzeiteröffnung

Repertoire 167

SCHWANENSEE Ballett von Patrice Bart Musik von Pjotr I. Tschaikowskij

168

ROMEO UND JULIA Ballett von John Cranko Musik von Sergej Prokofjew

169

Jour Fixe


llett Premieren


Der Nussknacker

Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ] Ballett-Féerie in zwei Akten und vier Szenen mit Prolog nach der Erzählung von E. T. A. Hoffmann Libretto von Vasily Medvedev und Yuri Burlaka nach dem Szenarium von Marius Petipa

Musikalische Leitung Robert Reimer Choreographie Vasily Medvedev und Yuri Burlaka nach Lew Iwanow Bühne Andrej Voytenko Kostüme Tatiana Noginova Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Ballettschule Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin sowie der Kinderchor der Deutschen Oper Berlin


Staatsballett Berlin 160 161 Endlich tanzt das Staatsballett Berlin wieder DER NUSSKNACKER, eines der beliebtesten Ballette überhaupt. Vasily Medvedev und Yuri Burlaka, zwei ­russische Choreographen und Kenner der Tradition, entwickeln für das Staatsballett Berlin eine Fassung, die auf der szenischen und choreographi­ schen Überlieferung des Originals von 1892 beruht. Bühnenbild und ­Kostüme werden den historischen Vorlagen angepasst, die zu den Schätzen russischer Ballettarchive zählen. Das Libretto basiert auf E. T. A. Hoffmanns „Nuss­knacker und Mausekönig“. Die Choreographie, die zur Uraufführung von Lew Iwanow geschaffen wurde, wird in weiten Teilen als Grundlage genommen, war er es doch, ­ der dem Ballett seinen unverwechselbaren tänzerischen Geschmack aufgeprägt hat und dessen Kunst bis heute stilbildend ist. In Verbindung mit der Brillanz moderner Tanzkunst entfaltet diese ­Inszenierung – eine liebevolle Rekonstruktion, die als große Ballett-Féerie angelegt ist – ihren ganzen nostalgischen Charme und verspricht das Gefühl weihnachtlicher Vorfreude: Als hätte Pjotr I. Tschaikowskij das Herab­ fallen von Schneeflocken oder den Duft weihnachtlicher Gewürze kompo­ niert – ein musikalischer Geniestreich.

23., 25., 27. Oktober 2013; 6., 11., 17., 25. [ 15.00 und 19.30 Uhr ] , 27. Dezember 2013; 1. Januar 2014


Malakhov & Friends Ballett-Gala

Musikalische Leitung

Robert Reimer

Vladimir Malakhov Internationale Gast-Solisten Solisten des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin


Staatsballett Berlin 162 163 In der internationalen Welt des Balletts spielen Gala-Veranstaltungen eine wichtige Rolle: Sie sind Treffpunkt der tänzerischen Elite, mitunter ein ­glamouröses gesellschaftliches Ereignis und dienen als Schmelztiegel für Neues und Traditionelles, für junge Talente und große Stars. Viele Impulse, die in der Ballettgeschichte ihre Spuren hinterlassen haben, nahmen ihren Ursprung in einem Gala-Programm. Dass dem Tanz, besonders dem Ballett, die Wesensart der Zurschaustellung traditionell eingeschrieben ist, mag den Erfolg erklären, der auch der Ballett-Gala MALAKHOV & FRIENDS immer wieder beschieden ist. Raffinierter, abwechslungsreicher und überraschender kann ein Theaterabend kaum sein. Die Mischung macht’s: ein wiederentdecktes Bravourstück steht vielleicht einer Urauffüh­ rung gegenüber; aber unmittelbar teilt beides sich dem Publikum mit als pure Energie tanzender Menschen, die ihre Kunst meisterlich beherrschen. Im Januar 2014 steht die Gala MALAKHOV & FRIENDS ganz im Zeichen des 10-jährigen Bestehens des Staatsballetts Berlin, das unter der Intendanz von Vladimir Malakhov im Januar 2004 im Rahmen der Stiftung Oper in ­Berlin gegründet wurde.

21., 23., 24., 25., 27. Januar 2014; 27., 28., 31. März 2014


The Nights nach „1001 Nacht“ Ballett von Angelin Preljocaj Musik von Natacha Atlas, Samy Bishai und 79 D

Choreographie, Inszenierung Bühne Kostüme

Angelin Preljocaj Constance Guisset Azzedine Alaïa

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Musik vom Tonträger Koproduktion des Staatsballett Berlin mit dem Ballet Preljocaj


Staatsballett Berlin 164 165 Die Sammlung morgenländischer Erzählungen 1001 NACHT steht im Mittel­ punkt der neuen Choreographie von Angelin Preljocaj, die er für das Staats­ ballett Berlin in Koproduktion mit seiner eigenen Compagnie, dem Ballet Preljocaj, neu erarbeitet. Mit diesem abendfüllenden Werk spürt er der uner­ schöpflichen Phantasie nach, die in der arabischen, ursprünglich persischen und indischen Überlieferung volkstümlicher Märchen verborgen ist, und er­ zählt aus der Perspektive der Frauen. „Ich wage mich vor wie ein Maler, ­der seine Vorstellung eines phantastischen Orients zum Ausdruck bringt: meine Vision erhält ihre Gestalt durch eine Art Kalligraphie von Affekten und Stimm­ungen“, so Preljocaj über seine Idee. Seine Inspiration bezieht er aus der Musik von Natacha Atlas, die arabi­ sche, afrikanische und elektronische Klänge miteinander verbindet; als Grenzgängerin zwischen der orientalischen und der westlichen Welt feiert sie internationale Erfolge. Die Kostüme entwirft der berühmte Modeschöpfer Azzedine Alaïa, der, tunesischer Herkunft, mit seinem Atelier in Paris ­an­sässig ist und dessen Impulse international spürbar wurden. Constance Guisset, die erfolgreiche französische Designerin, ist Angelin Preljocaj schon seit längerem verbunden, sie gestaltet die Bühne für The Nights . Angelin Preljocaj, der als einer der führenden Choreographen der ­französischen Avantgarde gilt, hat in Berlin bereits eine ganze Reihe seiner Werke präsentiert, darunter LE SACRE DU PRINTEMPS, das 2001 als ­Kreation für das Ballett der Staatsoper Unter den Linden entstanden war, und zuletzt 2009 SCHNEEWITTCHEN , das vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen wurde.

1., 7., 21., 25. Februar 2014; 1., 6., 12. März 2014; 3. April 2014


Festliche Ballett-Gala

Ein Mal im Jahr macht die Compagnie des Staatsballetts Berlin ihrem ­Publikum – und auch sich selbst – ein besonderes Geschenk. Zu Beginn der Saison wird mit der Ballett-Gala der Auftakt dieser Jubiläumsspielzeit ­gefeiert, es werden choreographische Meisterwerke, Raritäten der Ballett­ geschichte oder ganz neue, zeitgenössische Stücke aufgeführt. Das Be­ sondere dieser Veranstaltung ist immer das Programm: Mit Überraschungen darf gerechnet werden, denn die Interpreten dürfen ihre Wünsche, was sie dem Publikum zeigen möchten, in den Abend einfließen lassen.

Musikalische Leitung

Robert Reimer

Solisten und Corps de ballet des Staatsballett Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin

14. September 2013


Pjotr I. Tschaikowskij [1840 – 1893 ] Ballett in zwei Akten Die weißen Schwäne und ihre zerbrechliche Königin Odette, die mit ihrem ätherischen Zauber den unglücklichen Prinzen betört, oder die festlichen Ballszenen, in denen ein ganzer Hofstaat wie im Rausch der verführerischen Odile verfällt, all das gehört zum Mythos SCHWANENSEE . Mit den Mitteln des klassischen Tanzes erzählt das Ballett die Geschichte von Prinz Siegfried und der verzauberten Prinzessin Odette, die in ­Schwanengestalt gefangen ist. In der Inszenierung des Staatsballetts Berlin wurden die berühmten Schwanenbilder in ihrer archaischen Wirkung bei­ behalten, aber die dramaturgische Funktion der Figuren um den un­ glücklichen Prinzen herum vorsichtig modifiziert. Prinz Siegfrieds Mutter, die ihren Sohn abgöttisch liebt, hat alle Fäden seines Schicksals in der Hand. Psychologisch ausgedeutet wurden auch der eifersüchtige Benno und die Figur des einflussreichen Rotbart in ein neues Licht gesetzt. Pjotr I. Tschaikowskijs unverwechselbare Komposition trägt wesentlich zu der Atmosphäre bei, die untrennnbar mit SCHWANENSEE verbunden ist.

Musikalische Leitung Anton Grishanin Choreographie, Inszenierung Patrice Bart nach Marius Petipa und Lew Iwanow Bühne, Kostüme Luisa Spinatelli Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin

4., 10., 18. Oktober 2013; 11., 14., 19., 25. November 2013

167 Staatsballett Berlin 166

Schwanensee


Romeo und Julia

Sergej Prokofjew [1891 – 1953 ] Ballett in drei Akten nach William Shakespeare von John Cranko Die verfeindeten Veroneser Familien Montague und Capulet, die Liebes­ szene vor Romeos Abschied oder schließlich Julias Tod – das sind die ­starken Motive, die mit William Shakespeares Drama verbunden sind. Im ­Zusammenspiel mit Sergej Prokofjews berühmter Ballett-Komposition ist in Crankos Meisterwerk die Vorahnung künftigen Leids genauso ent­ halten wie die Schönheit einer unerfüllten Liebe. Kaum ein anderer Stoff ist so häufig für die Tanzbühne umgesetzt wor­ den wie William Shakespeares „Romeo und Julia“. Eine der meistgespielten Adaptionen für den Tanz stammt von John Cranko. Seine Fassung, die er 1962 für das Stuttgarter Ballett geschaffen hat, ist in die Ballettgeschichte eingegangen. Und das nicht ohne Grund: John Cranko hat sich mit seinen Tänzern – dafür ist er berühmt – stets auf die Suche nach der Darstellung wahrer Gefühle gemacht. Er scheute Emotionen nicht und setzte alles ­daran, diese direkt in seine Choreographien hineinzuschreiben. Die Ausstattung wurde von dem Bühnenbildner Thomas Mika neu entworfen.

Musikalische Leitung Anton Grishanin / Wolfgang Heinz Choreographie und Inszenierung John Cranko Bühne und Kostüme Thomas Mika Licht Steen Bjarke

Solisten und Corps de ballet des Staatsballetts Berlin Orchester der Deutschen Oper Berlin

17., 24., 29. April 2014; 11., 24. Mai 2014; 5., 9. Juni 2014


Jeder Jour Fixe ist einem bestimmten Thema gewidmet, welches manchmal mehr, manchmal weniger mit dem Ballettensemble und dem Ballettspielplan zu tun hat. Hier ist endlich einmal Zeit, über ballettspezifische Fragen ins Gespräch zu kommen, und es gibt die seltene Gelegenheit, den Künstlern zu begegnen, die sonst auf der Bühne stehen.

4. November 2013 Mythos Maske [Rang-Foyer] 24. März 2014 Wenn der Vorhang aufgeht … Handwerk für den magischen Moment [Tischlerei] Moderation: Dr. Christiane Theobald In Zusammenarbeit mit der TheaterGemeinde Berlin e. V.

Staatsballett Berlin 168 169

Jour Fixe


Staatsballett Berlin – Service Vorverkaufstermine Der reguläre Kartenvorverkauf für alle Vorstellungen des Staatsballetts Berlin beginnt am 27. April 2013. Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin, Inhaber des TanzTickets sowie der StaatsopernCard und Abonnenten der Deutschen Oper Berlin können bereits ab dem 20. April 2013 ein Vorverkaufsrecht für Einzelkarten in Anspruch nehmen. TanzTicket Das TanzTicket ist das flexible Abonnement für das Staatsballett Berlin. Mit dem TanzTicket können sie zwölf Monate lang Vorstellungen des Staatsballetts Berlin in der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper im Schiller Theater und der Komischen Oper Berlin zu einem um 20 % ermäßigten Preis besuchen. Auch die Premieren! Das TanzTicket kostet einmalig € 30,–, für Ermäßigungs­ berechtigte sogar nur € 15,–. Sie können beliebig viele Vorstellungen besuchen und Ihre Karten online, telefonisch, schriftlich oder persönlich an der Theater­ kasse im Vorverkauf erwerben oder auch spontan zur Abendkasse kommen. Bitte führen Sie das personengebundene TanzTicket und einen Lichtbildausweis beim Einlass gemeinsam mit Ihrer Eintrittskarte mit sich. tanzcard Das Staatsballett Berlin ist Partner der tanzcard. Die tanzcard bietet ca. 20 % ­Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis verschiedenster Tanzbühnen Berlins. Beim Staatsballett Berlin erhalten Sie den Rabatt nur an der Abendkasse. ­Bestellungen unter www.tanzraumberlin.de oder +49 [30] 460 64 351

Weitere Angebote des Staatsballetts Berlin Ballett-Universität Die Begegnung der Praxis des Staatsballetts Berlin mit der akademischen ­Tanzwissenschaft steht im Mittelpunkt der Ballett-Universität, die in der Saison 2011/2012 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin begonnen hat. Als Fortführung der Vortragsreihe wird in Anlehnung an die historische Tradition des Salons ein Format ins Leben gerufen, das zum Austausch einlädt über Themen rund um Tanz und Ballett und deren wissenschaftliche Reflektion. Das Thema in dieser Saison: „Tanz und ­Gesellschaft“. Der Ballett-Salon findet statt im Foyer de la danse des Staats­balletts Berlin. Weitere Einzelheiten und Termine entnehmen Sie bitte ab ­September dem Flyer zur Ballett-Universität oder Website ­w ww.staatsballett-berlin.de Der Eintritt ist frei! Um Anmeldung wird gebeten unter ballettuniversität@staatsballett-berlin.de Veranstaltungsort: Staatsballett Berlin, Foyer de la danse Treffpunkt 15 Minuten vor Vortragsbeginn in der Deutschen Oper Berlin, ­Kassenhalle Bismarckstraße 35, 10627 Berlin.


Tanz ist Klasse! Tanz ist KLASSE!, das Education-Programm des Staatsballetts Berlin, bietet ein umfangreiches Programm für Schulklassen, Lehrer, Kleinkinder, Projekt­ gruppen, Tanzbegeisterte und Familien an. Neben Vorstellungsbesuchen der laufenden Spielzeit gehören auch altersgerechte Workshops dazu. Wenn Sie als Lehrer mit Ihrer Klasse einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten, lädt Tanz ist KLASSE! Sie vorher zu einer Informationsveranstaltung ein. Tanz ist KLASSE! bietet vor den Familienvorstellungen einen Workshop an, in dem sich die Teilnehmer auf den Ballettbesuch vorbereiten. Es werden die Handlung des jeweiligen Stücks erzählt, einzelne Rollen vorgestellt sowie kurze Tanz­szenen einstudiert. Kreativer Kindertanz Bettina Thiel, die sich als Tanzpädagogin qualifiziert hat, lädt Kinder zum Tanz­ unterricht ein. In verschiedenen Gruppen lernen die Kinder, sich mit ihrem Körper auszudrücken. Die körperlichen Fähigkeiten und die Kreativität der Kinder werden geschult und die natürliche Bewegungsfreude durch rhythmische und räumliche Spiele vertieft. Es werden Geschichten improvisiert, Berührungs­ ängste ­abgebaut, Grundlagen für eine gesunde Bewegung gelegt, und schließ­ lich gewinnen die Kinder Selbstvertrauen. Anmeldung unter +49 [30] 343 84 166 Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin e. V. Zur Verwirklichung seiner Ziele braucht das Staatsballett Berlin Unterstützung. Dafür gibt es die Freunde und Förderer des Staatsballetts Berlin. Die Mitglieder des Freundeskreises sind dem Staatsballett auf besondere Weise verbunden. Sie setzen sich auf vielfältigen Wegen für die Compagnie ein – mit ihrem ­Mitgliedsbeitrag, aber auch als Fürsprecher, Multiplikatoren oder Ratgeber. Durch seine Funktion als zuverlässiges Netzwerk vermittelt der Freundeskreis wertvolle Allianzen mit Wirtschaft und Wissenschaft und schafft dadurch neue Perspektiven für das Staatsballett Berlin – sei es durch Kooperationen mit U ­ niversitäten und Künstlern oder durch die Zusammenarbeit mit be­ freundeten Unternehmen. Kontakt: +49 [30] 343 84 169

171 170 Staatsballett Berlin

Einführungen Für das Publikum wird zu jeder Vorstellung in der Saison 45 Minuten vor Vor­ stellungsbeginn eine Einführung im Rang-Foyer rechts angeboten, die von ­Studierenden der Tanzwissenschaft der Freien Universität Berlin erarbeitet und moderiert wird [nicht bei Premieren und Sonderveranstaltungen].


Dirigente S채ngerin S채nger


n, nen und Premieren


Dirigenten

Alexandra

Hutton  38, 81, 94 Ignatovich 96 K Michaela Kaune 88 Simone Kermes 61 Ildikó Komlósi 80 Genia Kühmeier 91 Jana Kurucová  32, 34, 81, 85, 90, 91, 100 Aleksandra Kurzak*  84, 109 L Jennifer Larmore 88 M Clémentine Margaine  36, 62, 81, 108 Fionnuala McCarthy 85 Waltraud Meier 89 Heidi Melton 114 Dana Beth Miller  34, 94, 95, 108, 113 Ronnita Miller*  32, 80, 85, 89, 91, 94 Liudmyla Monastyrska 97 Elena Mosuc 90 O Anne Sofie von Otter 114 P Aylin Pérez* 109 R Marina Rebeka 109 S Hulkar Sabirova  32, 84, 94, 100, 117 Hanna Schwarz 88 Tatjana Serjan  97, 104 Daniela Sindram  113, 114 Anna Smirnova 32 Doris Soffel  113, 114 Siobhan Stagg*  44, 80, 81, 85, 94, 114 Nina Stemme 115 Heidi Stober  38, 90, 91, 94 T Elena Tsallagova*  34, 81, 94, 108, 117 U Béatrice Uria-Monzon  80, 81 V Svetla Vassileva 97 W Linda Watson  114 Martina Welschenbach  32, 81, 85, I Svetlana

A Paolo

Arrivabeni  42, 104 Battistoni 32 C Karel Mark Chichon 96 D Paul Daniel* 80 F Giuseppe Finzi 81 Matthias Foremny 91 C Guillermo García Calvo  84, 100 G Moritz Gnann  85, 94, 100 Anton Grishanin 167,168 H Wolfgang Heinz 168 K Axel Kober 112 Gérard Korsten* 109 L Friedemann Layer 90 Jesús López Cobos 95 M Kevin McCutcheon 117 Cornelius Meister 63,89 R Sir Simon Rattle 113 Robert Reimer  160, 162, 166 Ivan Repušić  84, 94, 96, 97, 109 Roberto Rizzi Brignoli  38, 108 Donald Runnicles  34, 36, 40, 44, 60, B Andrea

61, 62, 63, 88, 101, 105, 113, 115

S William

Spaulding 32

Sängerinnen A Kate

Aldrich 81 Alieva  90, 109 B Tanja Ariane Baumgartner* 115 Katarina Bradić  81, 94, 105 Susan Bullock* 114 C Marianne Cornetti  95, 104 Lucy Crowe 108 D Diana Damrau 61 Joyce DiDonato  42, 61 F Barbara Frittoli*  101, 105 G Elīna Garanča 36 Carmen Giannattasio  42, 61, 89 Ekaterina Gubanova* 44 H Anja Harteros  62, 101 Anita Hartig* 96 Barbara Haveman* 34 Hui He 95 Evelyn Herlitzius  112, 114 Dinara

94, 96, 113

Eva-Maria

Westbroek* 114 Wolak 114 Y Pretty Yende 96 Sonya Yoncheva* 90 Ewa

Sänger A Celso

Albelo 84 Aksenov 89 Roberto Alagna  80, 81 Nicola Alaimo*  38, 61 Maxim


Blondelle

90, 91, 96, 97, 100

Maurizio

Muraro 100 Nagy 34 Matthew Newlin*  94, 100 Leo Nucci  61, 109 O Simon O’Neill 114 Eric Owens*  113, 114 P Simon Pauly  38, 40, 67, 88, 94 Albert Pesendorfer  40, 90, 94, 101,

32, 34, 40, 90, 94,

104

Paata

Burchuladze 101 Calleja 42 Seth Carico  80, 81, 90, 91, 97 Lenus Carlson  40, 80 John Chest*  40, 44, 91, 94, 96, 117 Stephen Costello 109 José Cura 105 D Mark Delavan  113, 114 Andrzej Dobber 108 Etienne Dupuis  96, 100, 109 E Ladislav Elgr* 88 Alex Esposito 90 Bastiaan Everink  81, 84, 85, 108, 112 F Franck Ferrari* 97 G Marcello Giordani 97 Stephen Gould  89, 115 Vittorio Grigolo 44 H Reinhard Hagen  113, 114 Thomas Hampson 97 Andrew Harris  32, 97 Will Hartmann 88 I Teodor Ilincai 96 Ivan Inverardi 89 J Dalibor Jenis 101 Ante Jerkunica  94, 95, 104, 108, 113, 114 K Yosep Kang  32, 84, 94, 100, 104, 105, 109 Paul Kaufmann 67 Simon Keenlyside*  104, 109 Tobias Kehrer  36, 40, 80, 81, 90, 94, 96, C Joseph

108, 113, 117

Kim 96 Hans-Peter König  101, 112, 114 Arutjun Kotchinian 100 Vitalij Kowaljow* 32

104, 112, 114

Dimitri

Pittas 38 Plachetka* 90 Matthew Polenzani* 36 Gideon Poppe*  32, 34, 117 Dmytro Popov 109 Joel Prieto  34, 80, 90 R Johan Reuter 32 Gaston Rivero 81 Matthew Rose* 90 Lance Ryan 114 S Gidon Saks 40 Fabio Sartori 97 Jörg Schörner  32, 97, 117 Peter Seiffert 114 Bo Skovhus 112 Terje Stensvold 114 T Russell Thomas* 101 U Burkhard Ulrich  40, 85, 91, 94, 113, 114 Juha Uusitalo  113, 114 V Carlo Ventre 81 Stefan Vinke 112 Klaus Florian Vogt  36, 60 Y Samuel Youn  36, 115 Z Alvaro Zambrano  40, 84, 89, 94, 97, Adam

100, 117

Wookyung

* Hausdebüt

175

Li 115 Lomelí 108 Davide Luciano*  42, 97, 100 John Lundgren* 97 M Ivan Magrì 108 Peter Maus 113 Thomas J. Mayer  104, 105 Bejun Mehta 61 Marko Mimica  32, 34, 36, 40, 42, 81, 84,

N Michael

108, 109, 113, 114

Thomas

L Liang

David

174

Álvarez 95 Anastassov 32 Ildebrando D’Arcangelo 36 Lado Ataneli 95 B Piotr Beczala 61 Marco Berti 97 Clemens Bieber  40, 69 Johan Botha 62 Tiziano Bracci 100 Stephen Bronk 91 Markus Brück  34, 40, 62, 67, 80, 90, 96, Orlin

Dirigenten, Sängerinnen und Sänger

Marcelo




Leitung, En Mitarbeiter Fรถrderkreis


semble, und Premieren


Stiftung Oper in Berlin Generaldirektor Georg Vierthaler Stellvertreter des Generaldirektors N.N. Deutsche Oper Berlin Intendant Dietmar Schwarz Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Staatsballett Berlin Intendant Vladimir Malakhov Geschäftsführender Direktor Georg Vierthaler Staatsoper Unter den Linden im Schillertheater Intendant Prof. Jürgen Flimm Geschäftsführender Direktor Ronny Unganz Komische Oper Berlin Intendant Barrie Kosky Geschäftsführende Direktorin Susanne Moser Bühnenservice Geschäftsführer Rolf D. Suhl

Deutsche Oper Berlin Ehrenmitglieder Bruno Walter Heinz Tietjen Michael Bohnen Carl Ebert Mary Wigman Joachim Tiburtius Igor Strawinskij Karl Böhm Artur Rother Boris Blacher Frida Leider Elisabeth Grümmer Tatjana Gsovsky Wilhelm Reinking Gustav Rudolf Sellner Lorin Maazel Josef Greindl Hans Beirer Werner Stein Egon Seefehlner Erika Köth Dietrich Fischer-Dieskau Lisa Otto Irma Beilke Siegfried Palm Hans Werner Henze Heinrich Hollreiser Pilar Lorengar Donald Grobe Jésus López Cobos Gert Reinholm Rafael Frühbeck de Burgos F. Wilhelm Christians Hans Hilsdorf Götz Friedrich Walter Hagen-Groll René Kollo Vicco von Bülow [Loriot] Fritz Bornemann Werner und Maren Otto


Intendanz Intendant Dietmar Schwarz Referentin des Intendanten Miriam Konert Presse Leiterin des Pressebüros Kirsten Hehmeyer Mitarbeiterin Pressebüro Bettina Raeder Dramaturgie Chefdramaturg Jörg Königsdorf Stellvertretende Chefdramaturgin und Künstlerische Leitung Tischlerei Dorothea Hartmann Dramaturgen Angelika Maidowski Curt A. Roesler Dramaturgieassistentin Anne Oppermann Künstlerische Leitung Kinder und Jugend Katharina Mohr Leiterin des Kinder- und ­Jugendballetts Felicitas Binder

Künstlerischer Betrieb Operndirektor Christoph Seuferle Leiterin des Künstlerischen ­Betriebsbüros Alexandra Herth Künstlerisches Betriebsbüro Andreas Becker Referentin des Operndirektors Viviana Barrios Künstlerische Projektleitung Nina Sinz Vertrieb und Marketing Direktorin Vertrieb und Marketing Marion Mair Marketing / Internet Ina Gysbers Dirigenten Generalmusikdirektor Donald Runnicles Kapellmeister und Musikalischer Assistent Ivan Repušić Musikalischer Assistent und ­Kapellmeister Moritz Gnann Paolo Arrivabeni Andrea Battistoni Karel Mark Chichon Paul Daniel Giuseppe Finzi Matthias Foremny Guillermo García Calvo Anton Grishanin Wolfgang Heinz Axel Kober Gerard Korsten Friedemann Layer Jesús López Cobos Kevin McCutcheon Sir Simon Rattle Robert Reimer Roberto Rizzi Brignoli William Spaulding

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 180 181

Leitung Intendant Dietmar Schwarz Generalmusikdirektor Donald Runnicles Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Operndirektor Christoph Seuferle Chefdramaturg Jörg Königsdorf


Persönliche Referentin des ­Generalmusikdirektors Ruth Ferrano Regie Jakop Ahlbom David Alden Boleslaw Barlog Peter Beauvais Sven Sören Beyer Jan Bosse Irina Brook Robert Carsen Götz Friedrich Andreas Homoki Annechien Koerselman Günter Krämer Andreas Kriegenburg Mara Kurotschka Christof Loy Marco Arturo Marelli Gerlinde Pelkowski Daniel Pfluger David Pountney Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Dorothea Schroeder Søren Schuhmacher Roland Schwab Christian Spuck Philipp Stölzl Katharina Thalbach Graham Vick Keith Warner Choreographie Felicitas Binder Maxine Braham Zenta Haerter Silke Sense Christian Spuck Rolf Warter Thomas Wilhelm Renato Zanella

Bühne Steffen Aarfing Dirk Becker Norbert Bellen Radu Boruzescu Paul Brown Noelle Ginefri Thomas Gabriel Wolfgang Gussmann Oliver Helf Stéphane Laimé Johannes Leiacker Flurin Borg Madsen Marco Arturo Marelli Andreas Reinhardt Conrad Moritz Reinhardt Momme Röhrbein Emma Ryott Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Horst Schanzenbach Frank Philipp Schlößmann Tilo Steffens Philipp Stölzl Paul Steinberg Peter Sykora Harald Thor Piero Vinciguerra Herbert Wernicke Kostüme Steffen Aarfing Norbert Bellen Miruna Boruzescu Paul Brown Klaus Bruns Dietlinde Calsow Wolfang Gussmann Constance Hoffman Guido Maria Kretschmer Marie-Jeanne Lecca Renée Listerdal Sylvia Martin-Hyszka Kathi Maurer Julia Müer Dagmar Niefind Gerlinde Pelkowski


Lichtgestaltung Stefan Bolliger Davy Cunningham Wolfgang Göbbel Arnaud Jung Marco Arturo Marelli Ulrich Niepel Bernd Purkrabek Adam Silverman Reinhard Traub Manfred Voss Studienleitung Anne Champert Solo-Repetitoren Douglas V. Brown John Dawson Jens Holzkamp David Johnson Kevin McCutcheon Ugo D’Orazio Souffleure Hannelore Flörke Holger Reinhardt Georgios Vagianos Szenische Leitung Eva Maria Abelein Claudia Gotta Frauke Meyer Gerlinde Pelkowski William Robertson

Inspizienten Oliver Brandt Daniel Pfeiffer Bodo Schmidt Frank Wesner Leiter der Statisterie Carsten Meyer Leiterin des Opernballetts Silke Sense Sängerinnen Kate Aldrich Dinara Alieva Tanja Ariane Baumgartner Katarina Bradić Susan Bullock Marianne Cornetti Lucy Crowe Diana Damrau Joyce DiDonato Barbara Frittoli Elīna Garanča Carmen Giannattasio Ekaterina Gubanova Anja Harteros Anita Hartig Barbara Havemann Hui He Evelyn Herlitzius Michaela Kaune Simone Kermes Ildikó Komlósi Genia Kühmeier Jana Kurucová Aleksandra Kurzak Svetlana Ignatovich Jennifer Larmore Clémentine Margaine Fionnuala McCarthy Waltraud Meier Heidi Melton Dana Beth Miller Ronnita Miller Liudmyla Monastyrska Anne Sofie von Otter

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 182 183

Kathrin Plath Andreas Reinhardt Ursula Renzenbrink Emma Ryott Pier Luigi Samaritani Filippo Sanjust Andrea Schraad Peter Sykora Judith Weihrauch Herbert und Ogün Wernicke Janine Werthmann


Aylin Pérez Marina Rebeka Hulkar Sabirova Hanna Schwarz Tatjana Serjan Daniela Sindram Anna Smirnova Doris Soffel Nina Stemme Heidi Stober Elena Tsallagova Béatrice Uria-Monzon Svetla Vassileva Linda Watson Martina Welschenbach Eva-Maria Westbroek Ewa Wolak Pretty Yende Stipendiatinnen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. Alexandra Hutton Siobhan Stagg Sänger Celso Albelo Maksim Aksenov Roberto Alagna Nicola Alaimo Marcelo Álvarez Orlin Anastassov Ildebrando D’Arcangelo Lado Ataneli Piotr Beczala Marco Berti Clemens Bieber Tiziano Bracci Stephen Bronk Markus Brück Thomas Blondelle Paata Burchuladze Joseph Calleja Seth Carico Lenus Carlson John Chest Stephen Costello José Cura Mark Delavan Andrzej Dobber

Etienne Dupuis Ladislav Elgr Alex Esposito Bastiaan Everink Franck Ferrari Marcello Giordani Stephen Gould Vittorio Grigolo Reinhard Hagen Thomas Hampson Will Hartmann Teodor Ilincai Ivan Inverardi Dalibor Jenis Ante Jerkunica Yosep Kang Paul Kaufmann Simon Keenlyside Tobias Kehrer Wookyung Kim Hans-Peter König Arutjun Kotchinian Vitalij Kowaljow Liang Li David Lomeli John Lundgren Ivan Magrì Peter Maus Thomas J. Mayer Bejun Mehta Marko Mimica Maurizio Muraro Michael Nagy Leo Nucci Simon O’Neill Eric Owens Simon Pauly Matthew Pena Albert Pesendorfer Dimitri Pittas Adam Plachetka Matthew Polenzani Gideon Poppe Dmytro Popov Joel Prieto Johan Reuter Gaston Rivero Matthew Rose Lance Ryan


Stipendiaten des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. Andrew Harris Davide Luciano Stipendiat der Opera Foundation Matthew Newlin Chor Ehrenmitglied Dr. Richard von Weizsäcker Erster Chordirektor William Spaulding Stellvertretender Chordirektor Thomas Richter Chor-Repetitor Andrew Crooks Chor-Inspizientin Martina Metzler Chorvorstand Obfrau Irene Maas Stellvertretender Obmann Björn Struck Weiteres Mitglied Ines Schweizer 1. Sopran Rosemarie Arzt Sibylle Benner Natalie Buck

Kristine Clemenz Carolina Dawabe Valle Sabine Dieckmann Keum-Shin Kwon Maja Lange Irene Maas Saskia Meusel Seong-Hee Park Yena Yang 2. Sopran Kimiko Adachi Constance Gärtner Brigitte Höcht Imke Hout Barbara Kindermann Angelika Nolte Antje Obenaus Andrea Schwarzbach Ines Schweizer 1. Alt Birgit Bauer Nicole Drees Gabriele Goebbels Mirjam Groth Heidrun Hässner Elke Redmann Cordula Messer Veronika Verebély Christa Werron Maja Siebenschuh 2. Alt Senta Aue Brigitte Bergmann Isolde Claassen Saskia Klumpp Satu Louhi Inga Maleike Lorena Medina Martina Metzler Marie Pierre Zanon 1. Tenor Lucian Chioreanu Ralph Eschrig Ulrich George Ludmil Georgiev

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 184 185

Gidon Saks Fabio Sartori Jörg Schörner Peter Seiffert Bo Skovhus Terje Stensvold Russell Thomas Burkhard Ulrich Juha Uusitalo Carlo Ventre Stefan Vinke Klaus Florian Vogt Samuel Youn Alvaro Zambrano


Rolf Heinrich Jwa-Kyum Kim Johannes Kirch Sungjin Kown Hyun Chue Rim Michael Schöne Aram Youn 2. Tenor Haico Apel Daniel Badura Winfried Fußy Ho Sung Kang Robert Klöpper Jan Müller Robert Neumann Olli Rantaseppä Frank Wentzel 1. Bass Murat Acikada Heiner Boßmeyer Mike Fischer Alexander Hoffmann Slavtscho Kurschumov Tadeusz Milewski Hong-Kyun Oh Ryosuke Saito Piotr Wawrowski 2. Bass Holger Gerberding Peter Hjuler Pum Soo Jun Moon Soo Park Marek Picz Tomasz Rakocz Rudiger Scheibl Max Stieren Björn Struck Frank Sufalko

Vereinigung Deutscher Opernchöre und Bühnentänzer [VdO] Ortsverbandsvorstand Heiner Boßmeyer [Vorsitzender] Saskia Klumpp Martina Metzler Björn Struck Kinderchor Leiter Christian Lindhorst Orchester der Deutschen Oper Berlin Ehrenmitglied Vicco von Bülow [Loriot] Orchestervorstand Vorsitzender Friedrich-Burkhard Steininger stellv. Vorsitzender Rainer Döll weitere Mitglieder Kaja Beringer Holger Simon Jamie Williams 1. Violinen Detlev Grevesmühl** [1. Konzertmeister] Tomasz Tomaszewski** [1. Konzertmeister] Reinhold Wolf** [1. Konzertmeister] Indira Koch [stellv. Konzertmeisterin] Elisabeth Heise-Glaß [stellv. Konzertmeisterin] Tina Kim Juan Pastor* Walter Martin Brünig* Michael Winker* Claudia Schönemann* Stephan Joppien* Dietmar Häring* Piotr Prysiaznik*


2. Violinen Ikki Opitz [Stimmführer] Kai Franzke* [stellv. Stimmführer] Daniel Draganov [stellv. Stimmführer] Anne Schinz Friedrich-Burkhard Steininger* Thomas Berg* Thomas Grote* Annegret Schulze* Rainer Döll* Kaja Beringer* Ivonne Hermann Chié Peters Iris Menzel* Magdalena Makowska Kurara Tsujimoto Bratschen Andrei Gridchuk* [Solobratscher] Sophia Reuter [Solobratscherin] Youngdo Kim [stellv. Solobratscher] Kirsikka de Leval Jezierski [stellv. Solobratscherin] Irmgard Donderer-Simon* Herwig Oswalder* Axel Goerke* Lothar Weiche* Liviu Condriuc* Juan Lucas Aisemberg* Alexander Mey Sebastian Sokol Manon Gerhardt Mariana Vozovik

Violoncelli Arthur Hornig [Solocellist] Johannes Mirow* [stellv. Solocellist] Maria Pstrokonska-Mödig [stellv. Solocellistin] Johannes Petersen* Matthias Kirchner* Birke Mey* Georg Roither* Ulrike Seifert Claudio Corbach Kontrabässe Christoph Langhammer* [Solobassist] Christoph Niemann* [stellv. Solobassist] Florian Heidenreich* [stellv. Solobassist] Alexander Adelmann* Bernd Terver Sebastian Molsen Martin Schaal Flöten Eric Kirchhoff** Robert Lerch Jochen Hoffmann* Wolfgang Dasbach* Tina Bäcker Akiko Asai Oboen Dina Heidinger Holger Burke Thomas Buchholtz* Iveta Hylasova-Bachmannova Chloé Payot Klarinetten Reinhard Schönemann* Matthias Höfele Georg Arzberger Rainer Greis* Dieter Velte*

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 186 187

Annette Read-Becker* Martina Greiner* Franziska Grill Keiko Kido-Lerch Darja Jerabek Yukari Aotani Céline Frizzo


Fagotte Gerhard Rapsch** Selim Aykal Helge Bartholomäus* Holger Simon* Thomas Kollikowski*

Harfen Maria Smirnova* Virginie Gout-Zschäbitz*

Hörner Daniel Adam Norbert Pförtsch-Eckels Paul Sharp* Roland Wußler* Christoph Maier* Hirotatsu Ishikawa David Brox Hans Jürgen Zschäbitz* Gail Wiest*

Orchesterdirektor Adrian Jones

Trompeten Martin Baeza Rubio Martin Wagemann Gerhard Greif** Kurt Kratz* Joachim Weigert* Ulrich Riehl Posaunen Guntram Halder Jamie Williams Wolfgang Wiest* Sebastian Krol* Bernd Mazelka* Thomas Richter Tuba Ulrich Wittke-Hußmann* Pauken und Schlagzeug Hans Jochen Ulrich** Benedikt Leithner Thomas Hoffmann* Björn Matthiessen Ralf Gröling* Thomas Döringer* Rüdiger Ruppert*

* Kammermusiker ** Kammermusiker und ­Kammervirtuose

Orchesterbüro Julia Lawrenz Bibliotheksbeauftragter Curt A. Roesler Bibliothek Michael Breu Elisabeth Herpin Buchbinderin Ute Wegener Orchesterwarte Klaus Brandes Gerriet Ludwig Dejan Petrovic Fredy Walter Technische Abteilung Technischer Direktor Uwe Arsand Sekretariat Susanne Meier Technische Produktionsleitung Manfred Rohwedder Robert Schulzke Konstrukteur Maik Spät Produktions- und Konstruktions­ assistenz Ute Lehmkuhl Horst Schanzenbach Einkäuferin und Sachbearbeiterin Gabriele Rohwedder Bühneninspektor Bernhard Busch


Schnürboden Schnürmeister Eberhard Förster Klaus-Peter Herrmann Siegfried Stenschke Schnürhandwerker Thomas Berkholz Matthias Geisler Rolf Michaelis Felix Hertel Florian Scherer Dessislav Vlaev Probebühne  Bühnenhandwerker Mario Lubczyk Lutz Scheffler Bühnenmaschinerie Maschinenmeister Rainer Zacke-Beaucaire Maschinisten Jürgen Baumgart Andreas Geske Matthias Groth Volker Seeber Peter Spitaler Roland Thinius Beleuchtung Leiter des Beleuchtungswesens Ulrich Niepel Beleuchtungsobermeister Bernd Hassel Beleuchtungsmeister Andreas Jezierny Gunter Maczey Oberbeleuchter Frank Bruns Thomas Herm Beleuchter / Stellwerk Henrik Bergner Marcel Kirsten Daniel Leffs Petra Winkler Beleuchter Conrad Bernhardt Thomas Buhe René Dreke

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 188 189

Theatermeister Axel Bencker Kai Pollvogt Bernd Teichfischer Thilo Bennewitz Seitenmeister Reinhard Kaul André Oswald Josip Simic Mike Siefert Robert Wiese Stephen Williams Michael Wirth Holger Zierke Vorarbeiter Magazin Frank Wiese Bühnenhandwerker Dzemail Ajsic Klaus Basener Stephan Bauer Udo Boldt Tomo Bosnjakovic Kristian Bosnjakovic Stephan Buchwald Arnold Cebulla Fredy Dobrowolski Raimund Fleischer Peter Gaertner Thomas Greiling Thomas Groth Olaf Hoffmann Wolf-Michael Kahlisch Michael Krause Alexander Krebs Zdenko Maduna Gerard Marx Stefan Massel Vojislav Micic Andreas Paul Holger Preuß Wilhelm-Alexej Reisner Michael Richter André Riedel Werner Schmidt Tihomir Simic Holger Thiel Thorsten Turowski Thomas Wilzeck Steffen Zimmermann


Patrick Echivard Lothar Engelmann Sven Erlebach Matthias Groll Eberhard John Bodo Kahl Andreas Kelle Andreas König-Dittus Matthias Lau Anja Manrau Sebastian Niche Andreas Rautenberg Heinz Ringhand Maik Rücker Jürgen Treher Lutz-Volker Wolf Leiter der Beleuchtungswerkstatt Steffen Hoppe Beleuchtungswerkstatt Christoph Große [Elektriker] Requisite Leiter der Requisite Frank-Rainer Kaufhold Mitarbeiterin Requisite Svetlana Wolf Vorarbeiter der Requisite Andreas Sudrow Frank Walter Mitarbeiter der Requisite Peter Bonsack Thomas Fialski Swantje Hopp Horst Kemner Piotr Lutrosinski Kathrin Najmrodzki Karsten Patzer Oliver Kurt Ton- und Videoabteilung Leiterin der Tonabteilung Gisela Tuchtenhagen Tonmeister Andreas Gockel Tontechniker Jonas Diestelmeier Markus Winschu Videotechnik Ulrike Well

Bühnenreinigung Lydia Seep Zorica Wirth Veranstaltungstechnik Auszubildende Marcel Hahn David Lindemann Jan Woßeng Felix Pelz Mario Schwinghammer Nicolai Roloff Kostümabteilung Kostümdirektorin Dorothea Katzer-Dittrich Produktionsassistentin und stellvertr. Kostümdirektorin Silke Wey Produktionsassistent Matthias Weiss Dispositionsassistentin / Sekretariat Kerstin Heicking Einkäuferin Manuela Motter Leitung Lager Monica Liebenow Leitende Gewandmeister Repertoire Anke Elfriede Riedel Thomas Neubauer Damenschneiderei Petra Czerwinski-Ludwig Sabine Fleischer Analina Göthe Anne-Suse Lenz Herrenschneiderei Christiane Brocke Angela Herrmann Melanie Höhne Maske Leitende Maskenbildner Helga Jähnick Matthias Jander Manfred Mödig Anke Stahnke Maskenbildner Stefanie Barth Heike Becker Jutta Christiansen Angela Dietrich


Garderobe Gewandmeister im Abenddienst Stefan Bock Hannelore Ruff Ankleider Bettina Andrzejewski Esra Claver Pitra-Behnke Kerstin Halacz Ines Herbig Lena Hiemer Regine Hoch Marina Junge Holger Kauffmann Angela Koppe Sonja Kosch Stefan Krüger Saad-Karim Mansouri Christina Rost Jana Sonntag Annette Wegner Fundus Leitung und Logistik ­Kostüm­magazine Folker Ansorge Magazin-Transportarbeiter Bernhard Bittner Angelika Diete Rainer Kazig Leitung Schuhfundus Katrin Dumke Leiter der Rüstmeisterei Andreas Krellmann Rüstmeister Arkadiusz Duch

Verwaltung Geschäftsführender Direktor Thomas Fehrle Controlling und Stellvertreter des Geschäftsführenden Direktors Dr. Matthias Rädel Büroleiterin des Geschäftsführenden Direktors Petra König Assistent der Opernleitung Markus Winterstein Mitarbeiter Controlling Holm Bohlmann Justitiar und Medienbeauftragter Matthias Henneberger Mitarbeiterin Evelyn Hartig Vertrieb und Marketing Direktorin Vertrieb und Marketing Marion Mair Marketing / Internet Ina Gysbers Visuelle Gestaltung Benjamin Rheinwald Administration Ticketing Bert Ludwiczak Karten-, Abonnement-Service und Billettkasse Gregor Gründer Burkhard Mietusch Ingrid Overmann Uwe Papke Andrea Rammisch Peter Vernunft Barbara Wehpke Wilhelm Ziegler Besucherbereiche Platzanweiser Andreas Otto Aldona Pietras Florina Sabbah Johannes-Michael Wessels Garderobieren Jolanta Duch Jadranka Walter

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 190 191

Carolin Edelhoff Sylvio Hofmann Grit Lehmberg Sandra Meyer Marion Nagel Sophie Rauschhardt Michael Schuhhardt Manfred Tölcke Atsuko Tsutsui


Haus- und Betriebstechnik Leitung Haus- und Betriebstechnik Bernhard Rode Mitarbeiterin Martina Gierich Haustechnikmeister Werner Posselt Martin Walter Klimawarte / Rohrleger / Hausarbeiter Marcel Brosin Detlef Henke Michael Kotow Dietmar Ritter Michael Römpler Axel Tscheslog Leitung Hauselektrik Selman Morina Elektriker Till Bonnier Karl-Jürgen von Hörsten Ulrich Kahne Torsten Pischke Stefan Teichgräber Leitung Poststelle und Druckerei Emilija Faler-Herbst Mitarbeiter Jürgen Gernhoefer Leitung Pforte / Telefonzentrale Michael Mittelhaus Mitarbeiter Barbara Bigalke Alain Echivard Andrea Hanke Jürgen Lehnhardt Matthias Radack-Grzechnik Michael Riese Christopher Warbanow Michael Wieczorek Hausreinigung Angelika Hanisch Lucyna Wiciak

Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH Geschäftsführung Thomas Fehrle Dr. Marion Knauf Mitglied der Geschäftsleitung Ute Behrmann Vertrieb und Marketing Nicole Sachse-Handke Buchhaltung Natalie Martens-Brall Kartenservice Kersti Aßmann Daniela Hamrol Darina Koch Esther Röttgers Kerstin Upmeyer Leitung Besucherbereich Nina Birsan Mitarbeiter Besucherbereich Alexander Alstolfi Julian von Armeln Lara van Bonn Ulf Brauner Gabriele Broda Eugen Damm Jeanette Dikomeit Hans Erdmann André Goldmann Harriet Haas Silvia Hedke Franziska Henning Mauritia Hetzer Diana Kramnp Luize Krasniqi Christoph Rymon Antje Schlesinger Liam Schnell Sabine Sommer Christa Spicker Evelyne Stalling Sieglinde Stockmeier Domènico Talarico Roman Tsevelev Brigitte Wagner Marcin Wiciak Maxi Witzke Ursula Wolter


Personalrat der Stiftung Oper in Berlin Vorsitzender des Personalrats Klaus Grunow 1. Stellv. Vorsitzender Rainer Döll Vorstand Klaus Grunow Rainer Döll Gunther Engelmann Christian Krause Oliver Wulff Weitere Mitglieder Frank Baer Brigitte Bergmann Renate Geelen-Walter Siegbert Kersten Thomas Kuhn Thomas Olschok Karin Steffen-Lobecke Lothar Strauß Freigestellte Mitglieder Klaus Grunow Renate Geelen-Walter Gleichstellungsbeauftragte Ilona Czogalla Schwerbehindertenbeauftragte Svetlana Wolf

Leitung, Ensemble, Mitarbeiter 192 193

Margaret Zeiler Maximilian Ziche Mitarbeiter Parkhaus Robert Seliger Einkauf, Bote, Fahrer Christopher Kramp


Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. Gegründet am 13. Februar 1982 Schirmherr Dr. Richard von Weizsäcker Ehrenvorsitzender und Ehrenmitglied Edzard Reuter Ehrenmitglieder Kammersängerin Karan Armstrong-Friedrich Prof. Dr. Klaus Pohle

Vorstand Prof. Stephan Braunfels [Vorsitzender] Dr. Karlheinz Knauthe [1. Stellvertretender Vorsitzender] Dr. Marion Knauf [2. Stellvertretende Vorsitzende] Brigitte Kobilarov [Schatzmeisterin] Sabine Prinzessin von Anhalt Astrid Bscher John Kornblum Dr. e. h. Bernd Pischetsrieder Dr. Philipp Semmer Bernd J. Wieczorek Dietmar Schwarz Kuratorium Prof. Dr. h.c. Roland Berger Gerd von Brandenstein Isa Gräfin von Hardenberg Prof. Dr. Hermann Parzinger Maria-Theresia Piepenbrock Georg Friedrich Prinz von Preußen Pamela Rosenberg Dr. Wolfgang Schäuble Stefan Schreiter Stephan Schwarz Dr. Eric Schweitzer Prof. Dr. Harald Wiedmann Unternehmenspartnerschaften Siemens AG [Burkhard Ischler] Manfred Strohscheer MC. B Verlag GmbH

Patrone Apotheke am Nollendorfplatz und Markus-Apotheke [Kai-Uwe Wilken-Prozesky und Klaus Prozesky] Andrea Proft und Dr. Ernst R. Proft Vattenfall GmbH Mäzene Sabine Prinzessin von Anhalt Claus Bacher Bayerische Motorenwerke AG [BMW] Dr. Siegfried Bartho und Stefan Bartho Berliner Volksbank e. G. [Andreas Mertke] Jan Bettink Prof. Stephan Braunfels Filmfritz GmbH [Astrid Bscher] Credit Suisse [Deutschland] AG, Niederlassung Berlin [Raoul D. Blaurock] Daimler AG [Dr. Mike Reichert] Deutsche Bank Berlin [Till Staffeldt] Claus Jürgen Diederich und Renate Diederich Discovery Fernreisen [Dr. David de Bjaouix] Judith Epstein Ilse Grossmann Bert Günzburger und Lothar Matthiak F. R. Hauk Stahl- und Leichtmetallbau GmbH [Franz Reinhardt Hauk] Gabriele Kippert Dr. Marion Knauf Marlene Krug Landesbank Berlin [Dr. Johannes Evers] Dr. Bernd-A. von Maltzan Martina Maruhn Gudrun Moegelin Dr. Arend Oetker Carin Pepper Dr. Alejandra Perez-Cantó Maria-Theresia Piepenbrock Dr. e. h. Bernd Pischetsrieder Saferoad RRS GmbH


Förderer Ingrid Ashmore Dietmar F. Aust Gerhard Baade Peter K. Bade Armin Bansbach Helga Bayer Dr. Helmut Becker Christa Behrendt Bernd Bergmann Dr. Monique Béringer Ulf Beuermann Mirjam Bisterfeld Karl H. Blatz Roswitha Blatz Gerd-U. Blümel Hans-Detlef Bösel Dr. Michael Börgers Dr. Gabriele Borsi Bosch GmbH [Dr. Peter Biesenbach] Dr. Werner Brandt Artur Brauner Ekkehard Brauns Dr. Jürgen Brüggemann Felicitas Buch Jutta Buschenhagen-Herzog Schultheiss Brauerei [Wolfhard Buß] Sigurd Butenschön Joachim Butzlaff Dr. Vera Butzlaff-Gäde Hans-Dieter Cramer Erhard Czemper Susanna Czerlinsky

Jean K. van Daalen Stephan Danner Christoph Decker Ingeborg van Delden Wolfgang Deutz und Heidemarie Deutz Dr. Jakob Dichter Jürgen Dienst Dr. Horst und Ingeborg Dietz Jürgen Dittberner Dr. Karl und Heide Doblhofer Robert Döring-Strohscheer Bernhard Eckert Dr. Katharina Ehler Peter Eiff Hildegard Engel Helga Esser Bernd Eulitz Rainer Fineske Berthold Finke Karlheinz Frankenstein Ernst Freiberger Dr. Mario Friedmann Hartmut Fromm und Dr. Inge Fromm-Groth Dr. Detlef Fuchs Dr. Carl-Ferdinand und Vera Fulst Prof. Günter Fürstenau Dirk Gädeke Werner Gegenbauer Dr. Helmut Geiger Hans Geistler Franz Gescher Erina Graalfs Dr. Philipp und Veronica Großmann Ludovicus Gruyter de Waltraud Guhn Rolf H. Haeger und Florian A. Chiutu Dr. Rainer Hafer und Brigitte Hafer-Sommer Dr. Carl Hahn Maria Hamacher Helga von Hammerstein-Loxten Rosemarie Hansen Isa Gräfin von Hardenberg Gabriele Gloria Hartmann Martin Hattenbach Sabine Heiliger

Förderkreis 194 195

Walter Sandvoss Dr. Rainer Schoene Stefan Schreiter [Duales System Holding] Dr. Kurt Schwarz und Chiona Schwarz Verlag Der Tagesspiegel GmbH [Florian Kranefuß] Gesa Vogt und Klaus D. Vogt Werner Winterfeld Dr. Walter Wübben Dr. Frank Zahn 5 × N.N.


Dr. Bernhard und Dr. Kira Heiss Dagmar Herbst Dr. Peter Herlitz Rainer Herrmann Dr. Max-Peter Hirmer Dr. Anke Höwing Roland V. Hoffmann und Ursula Hoffmann Dr. Dr. Jan Holthues Dr. Ferdinand Hundt und Elke Frommann Gisela Huwe Horst Ihloff Johannes W. Jakobs Peter von Jena Karin von Joest Harald und Christiane Joos Dr. Marc Kastrup und Hermann Waterkotte Rolf Kelm Dr. Dorothea Kessler Dr. Hans-Ulrich Kilian und Klaus Peter Conrad Beate Kindler Dr. Joachim Klimas Dr. Wolf-Ulrich Klotz Dr. Karlheinz Knauthe Klaus und Katharina Kneisel Brigitte Kobilarov Carola Koerner Klaus Köhler John Kornblum Dr. Irene Kowalski-Guggenthaler Prof. Dr. Hermann Krallmann und Ulrike Krallmann Linda Krappe Stephanie Krappe Sylvio Krause Joachim Krüger Renate Kurth Sieglinde Kurz Prof. Dr. Wolfgang Lambrecht Dr. Constanze Landt Dietrich Lange Otfried Laur Dieter Lauzat und Helga Lauzat Marianne Lengfeld Hannemarie Leube

Dr. Ernesto Loh Lars-Uwe Luther Dr. Marlies Machens Dr. Erwin Marggraf Reiner Maschefski Claus Michaletz Klaus Mock Sylvia Möller Rotraud Mörschner Arnd Mühle und Claus Nieländer Dr. Wolf B. Mühlenkamp Erika Müller Jutta Müller Dirk Müller von der Heyden Kirsten Müller von der Heyden Michael Munte Gert P. Niessen Hede Ohle Klaus Christian und Ramona Olasz Prof. Dr. Detlef Oltmanns Manfred Otte Rüdiger Otto Sandra Pabst Jörg Pettka Edeltraud Philipp Prof. Dr. Jörg Pirrung Ernst Alexander Pistor Christel Pixa-Weiße Werner Pohl Walter Rasch Prof. Dr. Peter Raue Christina Rebsch Gabriele Richter Dr. Stefan Richter Gabriele Rick Otto Riel Renate Rißmann Dr. Thomas Röschke Dr. A. O. Rohlfs Monika Rowe Peter Rzepka Dr. Dr. Florian Sachs Dr. Irene Sachweh-Trunk Ingeborg Sai Christa Weniger-Schaefer und Dr. Ulrich Schaefer Eleonore Schlegel Christoph Schmökel


197

Freunde Dirk Battermann und Henrich Rauschning Eva Bayreuther Rainer Beckmann Polly Benecke Marie-Louise Berg Prof. Dr. Ulrich und Dr. Ingeborg Bernsau Gisela Bittermann Dr. Marion Bleß - Eike Böhm Karin Bothke Gregor Breitkopf Dr. Nicole Bunge Petra Palm-Dittbrenner und Ralf Dittbrenner Ingeborg Donder Volker Doppelfeld Dr. Susan Ebeling Dr. Hans-Jürgen Freund Johannes Götz Friedrich Birgit Gebhardt Lore Gewehr Simone Graebner Astrid und Christian Gründler Sandra Gruschovnik Gabriele Haas Editha Hahn-Fink Varpu Harm Barbara Hering Hans-Joachim Hirsch Christine Hofeld-Özuysal Andrea Honig und Manfred Dlugosch Kilian Jay von Seldeneck Anneliese Jost Dr. Donna Arndt-Jovin und Dr. Thomas Jovin Arkadi Junold Katrin Kerekes Peter Kersandt Dr. Gisela Kürer Arno Lange Gabriele Lausch Friederike Leithner Christa Maria Lewanzik Detlef Lorenz Marianne Ludes

Förderkreis 196

Harald Schneider Wolfgang Schoele Jörg Schönbohm Eveline Schönbohm Wolfgang Schröder Bernd Schultz Petra Schulz Dr. Cornelius Schwarz Wolfgang Schweitzer Erika Schwerdtfeger Dr. Wilhelm Schwettmann Peter Sechehaye Ernst Seidel Dr. Manfred Semmer Dr. Philipp Semmer Dr. Sebastian Sendler Annerose Senss Prof. Dr. h. c. Lothar Späth Roland Specker Eva Spitzley Friede Springer Prof. Dr. Hans-Joachim und Ai Sook Stadermann Dr. Eberhard Stecher Gisela Streil H. J. Tantow Gisela Tautz-Wießner Ursula Tens Harald Thiele Eva-Maria Marx-Thiele und Dr. Richard Thiele Rolf und Carola Thinius Harro Thuar Dr. Verena Varnholt Hans-Joachim Vogler Ute Warning Dr. Ulrich Weber Uwe Wegner Bernd J. Wieczorek Prof. Dr. Harald Wiedmann Monika Wilken Helga Wipperfeld Gunter Wirth Hildegard Witte Dr. Angelika Wrede Richard Gaul und Sybille Zehle Barbara Zumbaum


Doris Mahlke Carola Mösch Julika Müller-Götz Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit Dr. Bernhard Potratz Dr. Ursula Prinz Dirk Repohl Gabriele Röhn Ute Sahm Esther Salis-Samaden Dorothea Schadwinkel Helmut Schäfer Christian Schlempp Tanja Schneider Anne Butenholz-Schoess und Gregor Schoess Helmtrud Schütze Heiner Seibt Dr. Hans-Michael Seiler Johannes Spörecke Prof. Dr. Simone Spuler Elke Teske Ingo Trendelenburg Hedwig Uhlenbrock Dr. Angelika Volle Elizabeth und Dr. Werner Walbröl Dagmar Walker Ita Walter-Hell Brigitte Weiland Sandra Wiener Dr. Friedrich Wilhelm Wiethege Dr. Christoph von Wilcken Renate Wolff 2 × N.N.

Junge Freunde Ivan Alekseev Jakob von Bernstorff Florian Bischoff Claudia Bonacker Christoph Brzezinski Dr. Olaf Christiansen Simon Davis Friederike Dettmar Caroline Femfert Simon Hellwig Dr. Wolfram Hertel Johann-Felix Herter Jan Hormann Anthony Hsiao Janosch Kemper Floria Tosca Kerekes Rico Kullik Julian von Lucius Julian Lietzow Avélina de Ment Philipp Meyer-Schmeling Carolina Mojto Johanna Oetker Johannes Plate Amelia Rath Alexander Röstel Patrick R. Ruffo Constanze Sachs Judith Sachs Julian Schieke Ingela Schulz Julia Schürmann Dr. Bruno Sinn Sebastian Solte Franziska Stalleicken Britta Straub Chrissa Tsatsaronis Dr. Markus Vogel Gerrit-Michael Wedel Julia Wenckebach Friedrich Wittenbecher Benedikt Simon Zeitner Michael Zimmermann


Fรถrderkreis 198 199


Karten, Abonnem und Servi


Premieren

ments ice


Sitzplan der Deutschen Oper Berlin

Wir erlauben uns den Hinweis, dass es inszenierungsbedingt zu Beeinträchtigungen der Sicht auf die Bühne kommen kann. Weiterhin bitten wir, die Übertitel als ei­ nen Service zu betrachten, von dem nicht auf allen Plätzen zur Gänze profitiert werden kann. Please allow us to point out that spectators’ view of the stage can possibly be obstructed depending on the production. In addition, please regard the supertitles as a service from which not all seats can profit to the same extent.

Kartenpreise / Ticket prices Preisgruppen [in Euro]

PG 1

PG 2

E

162,–

118,– 84,– 50,–

D

122,–

89,–

64,–

38,–

C

90,–

72,–

50,–

29,–

B

76,–

57,–

38,–

21,–

A

62,–

49,–

30,–

17,–

S [AIDS-Gala]

PG 3

PG 4

650,– 450,– 350,– 260,–


The prices of individual tickets are indicated. A service fee of € 2,– per ticket will be charged for reserved or booked tickets. The cloakroom fee is included in the ticket prices. Vorstellungen in der Tischlerei € 20,– / ermäßigt € 10,– Hoffmann € 30,– / ermäßigt € 20,– Tischlereikonzerte € 16,– / ermäßigt € 8,– Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von Arbeitslosengeld 1 gegen Nachweis bei Kauf und Einlass, auch im Vorverkauf.

Kindervorstellungen [Tischlerei, Foyer und Bühne] Erwachsene € 16,– Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren € 8,–, auch im Vorverkauf

Weitere Vorstellungen Opera Lounge € 9,– Opernwerkstatt, Führungen, Familien-Führungen Babykonzerte € 5,– [bei freiem Eintritt für Babys und Kleinkinder bis ­einschließlich 2 Jahre]

Service 202 203

Angegeben sind die Preise des freien Kassenverkaufs. Für reservierte bzw. vorbe­ stellte Karten wird eine Service-Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. In den Kartenpreisen ist die Garderobengebühr enthalten.


Sitzplan der Berliner Philharmonie

Kartenpreise / Ticket prices Preisgruppen [in Euro] C

PG 1

PG 2

PG 3

PG 4

90,–

72,–

50,–

29,–


Kartenvorverkauf für die Saison 2013/2014 Abonnenten und Förderkreismitglieder können auf Grund ihres Vorkaufrechts Abonnements und Einzelkarten bereits vor dem offiziellen Vorverkaufsbeginn erwerben. Der allgemeine Vorverkauf für alle Vorstellungen der Saison 2013 / 2014 beginnt am 18. März 2013. – Karten-Vorkaufsrecht für Förderkreismitglieder und Abonnenten: seit Mitte Februar 2013 – Allgemeiner Vorverkaufsbeginn: Montag, 18. März 2013, 11.00 Uhr Ab Beginn des allgemeinen Vorverkaufs können Sie Ihre Karten wie gewohnt ­telefonisch, schriftlich oder direkt an der Tageskasse der Deutschen Oper ­Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin kaufen. Über unsere Website www.deutscheoperberlin.de haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Saalplan Ihren Wunschplatz für Ihre Vorstellungen zu erwerben.

Öffnungszeiten der Kasse Die Tageskasse mit Abonnement-Service erreichen Sie sowohl über den ­Eingang Götz-Friedrich-Platz als auch über Bismarckstraße 35. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor Veranstal­ tungsbeginn. An vorstellungsfreien Tagen ist die Tageskasse bis 19.00 Uhr ­geöffnet. Sonntag: 10.00 bis 14.00 Uhr. Abendkasse: Zugang Bismarckstraße 35, ab eine Stunde vor Vorstellungsbe­ ginn. An der Abendkasse ist kein Abonnement-Service möglich. Im Rahmen der Theaterferien vom 24. Juni bis 17. August 2013 sowie am 3. November und 24. Dezember 2013 bleibt die Kasse geschlossen. Telefonische, schriftliche und online-Bestellungen sind weiterhin möglich.

Karten-Service Telefonisch: +49 [30] 343 84 343 [Mo. bis Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa., So. 11.00 – 16.00 Uhr] Schriftlich: Karten-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin Fax: +49 [30] 343 84 246 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Internet: www.deutscheoperberlin.de Für reservierte bzw. bestellte Karten wird eine Service-Gebühr in Höhe von € 2,– je Karte erhoben. Die Karten werden auf Wunsch zugesandt. Abonnenten und Förderkreismitglieder sind von der Entrichtung der Servicegebühr ausgenommen.

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Allgemeine Informationen zum Kartenverkauf


AboCard, TreueCard und ClassicCard AboCard Abonnenten erhalten ihre persönliche AboCard, mit der sie sich für die Abon­ nenten-Boni ausweisen können, vor Beginn der Spielzeit 2013/2014 zugesandt. TreueCard 2013/2014 Nach dem Kauf von mindestens neun Karten für unterschiedliche Vorstellungen der Preiskategorien A bis E der Spielzeit 2013/2014 erhalten Sie auf Wunsch kostenlos die TreueCard [je Vorstellung ist nur eine Eintrittskarte anrechenbar; Abonnement-Karten inklusive]. Die TreueCard ermöglicht ab dem 10. Vorstel­ lungsbesuch eine Ermäßigung von 30% auf Karten der Preiskategorien A, B und C und 10% auf Karten der Preiskategorie D und E. Ausgenommen sind Fremdveranstaltungen, Vorstellungen mit Sonderpreisen, die Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin sowie Veran­ staltungen mit Einheits- oder Kinderpreisen. Bitte beachten Sie, dass die TreueCard nur für Sie persönlich gilt und nicht ­übertragbar ist. Für die Antragstellung bitten wir um Vorlage der entsprechen­ den Eintrittskarten und um ein Passfoto [sofern die TreueCard erstmalig ­ausgestellt wird]. ClassicCard – Für alle bis 30 Zum einmaligen Grundpreis von € 15,– können junge Menschen unter 30 mit der ClassicCard zwölf Monate lang aus über 1.500 Top-Konzerten, Opernund Ballettaufführungen wählen und ihre Favoriten von den besten Plätzen aus erleben – und das zum Spezialpreis von € 8,– für Konzerte und € 10,– für Oper und Ballett, sooft sie wollen. Diese Vorzugsbedingungen gelten an den Abendkassen bei Eigenveranstaltungen von Deutscher Oper Berlin, Komischer Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Rundfunk-Orchester und Chöre [ROC] mit den Ensembles Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Rundfunk-Sinfonie­ orchester Berlin, RIAS-Kammerchor und Rundfunkchor Berlin sowie von Staats­ oper im Schiller Theater und Staatsballett Berlin. Die ClassicCard können Sie an den Tageskassen der beteiligten Institutionen sowie bei Dussmann – Das KulturKaufhaus erwerben. Alle Infos unter www.classiccard.de Familientage Familien bieten wir auch in der Spielzeit 2013/2014 wieder die Möglichkeit des Besuches zu besonders günstigen Konditionen: Zu den Familientagen kosten Karten für Kinder unter 18 Jahren bereits im Vorverkauf einheitlich € 8,–. Termine der Familientage Mi., 9. Oktober 2013 [19.30 Uhr] DIE ZAUBERFLÖTE Do., 17. Oktober 2013 [19.30 Uhr] DER BARBIER VON SEVILLA Do., 5. Dezember 2013 [19.30 Uhr] FALSTAFF So., 15. Dezember 2013 [15.00 Uhr] LA BOHEME Mo., 23. Dezember 2013 [14.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL


Mo., 23. Dezember 2013, [18.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Do., 26. Dezember 2013, [14.00 Uhr] DER BARBIER VON SEVILLA Mo., 29. Dezember 2013, [14.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Mo., 29. Dezember 2013, [18.00 Uhr] HÄNSEL UND GRETEL Sa., 18. Januar 2014, [19.30 Uhr] TOSCA So., 2. März 2014, [18.00 Uhr] DIE HOCHZEIT DES FIGARO Do., 10. April 2014, [19.30 Uhr] CARMEN

Ermäßigungen Kauf ermäßigter Karten nur gegen Vorlage eines gültigen Berechtigungsnach­ weises bei Kauf und Einlass. Der Weiterverkauf der ermäßigten Karten an Dritte ist verboten. Aufgrund des vorzulegenden Berechtigungsnachweises ist es nicht möglich, online oder telefonisch ermäßigte Karten zu erwerben oder zu ­reservieren [außer bei Familientagen und Kinder-Vorstellungen]. Ab eine Woche vor der Vorstellung Studierende, Auszubildende, Rentner, Pensionäre sowie Erwerbslose erhalten nach Maßgabe verfügbarer Plätze eine Ermäßigung in Höhe von 25%* auf den jeweils geltenden Kassenpreis. Diese Ermäßigung gilt auch bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl und ­Foyer-Veranstaltungen. Schülern [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Freiwilligen Wehr- und ­Bundesfreiwilligendienst-Leistenden und Freiwilliges Soziales Jahr-Leistenden wird eine Ermäßigung in Höhe von 50%* gewährt. An der Abendkasse [ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn] Kinder und Jugendliche, Schüler [bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres], Studierende und Auszubildende, Freiwilligen Wehr- und Bundesfreiwilligen­ dienst-Leistende und Freiwilliges Soziales Jahr-Leistende sowie Erwerbslose ­erhalten Restkarten zum Einheitspreis von € 13,50.* ALG II- und Sozialhilfe-Empfänger erhalten Restkarten zum Einheitspreis von € 3,– im Rahmen eines begrenzten Kontingents.* Gegen Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit dem Vermerk „B“ erhalten Schwerbehinderte in allen Preiskategorien eine kostenlose Karte für den Begleiter. * Ausgenommen sind Premieren, Der Ring des Nibelungen, Fremdveranstaltungen, Veranstaltungen mit Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts Berlin. Dieses Angebot gilt nach Maßgabe der Verfügbarkeit, ein Anspruch darauf besteht nicht. Platzwünsche können nicht berücksichtigt werden, die Plätze werden von der Deutschen Oper Berlin vergeben.

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Veranstaltungen / Vermietung Vermietung unserer Räumlichkeiten Sie möchten Ihre Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltung im exklusiven Rahmen der Foyers der Deutschen Oper Berlin stattfinden lassen und / oder den Tag mit einem Opernbesuch ausklingen lassen? Für Fragen der Vermietung unserer Räumlichkeiten wenden Sie sich bitte an Herrn Markus Winterstein unter Telefon +49 [ 30 ] 343 84 199 oder winterstein@deutscheoperberlin.de. Service Spielplaninformationen Gerne senden wir Ihnen unsere Jahresvorschau oder die Monatsleporellos ­kostenlos zu. Bitte geben Sie hierzu Ihre Adresse an: Deutsche Oper Berlin, Karten-Service Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [ 30 ] 343 84 343 oder E-Mail: info@deutscheoperberlin.de. Unsere Website www.deutscheoperberlin.de informiert Sie über unser Pro­ gramm und die Besetzungen und lädt Sie mit informativen Texten sowie Bildund Filmeindrücken ein, unsere Vorstellungen zu besuchen. Alle Publikationen können Sie von der Website downloaden. Sie können rund um die Uhr direkt aus dem Saalplan Karten buchen, sich mit einem virtuellen Rundgang durch das Haus bewegen und sich über die Abonnements informieren. Den Newsletter der Deutschen Oper Berlin können Sie auf unserer Website www.deutscheoperberlin.de bestellen. Der monatliche E-Mail-Newsletter infor­ miert Sie über die Repertoirevorstellungen, die Sängerinnen und Sänger oder Regieteams. Im Vorfeld von Premieren erhalten Sie einen Premieren-Newsletter über die jeweils bevorstehende Neuproduktion: So besitzen Sie bereits vor der Vorstellung ein Informationspaket zu Werk, Inszenierung und Interpreten.

Geschenkgutscheine Einen Geschenkgutschein in beliebiger Höhe können Sie direkt im Online-Shop erwerben. Klicken Sie hier in der Begrüßungsmaske des Webshops einfach auf „Geschenkgutscheine“. Selbstverständlich ist der Gutscheinkauf ebenfalls an der Kasse und am Telefon [auch mit individuellem Grußtext] möglich: Kasse der Deutschen Oper Berlin, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin Telefonischer Kartenservice: +49 [ 30 ] 343 84 343 E-Mail: info@deutscheoperberlin.de Führungen / Familienführungen Ein bis zwei Mal im Monat, zumeist Samstag, finden Führungen [in deutscher und englischer Sprache] über die Bühne des größten Berliner Opernhauses statt. Einmal im Monat wird diese Führung speziell für Familien angeboten, sie


Wenn Sie für einen besonderen Anlass mit Familie oder Kollegen eine Führung maßgeschneidert auf Ihre Interessen und Ansprüche buchen möchten, wenden Sie sich bitte an: Deutsche Oper Berlin, Frau Anne Oppermann Richard Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [ 30 ] 343 84 225 E-Mail: oppermann@deutscheoperberlin.de Für Ihre individuelle Gruppenführung, die speziell auf die Bedürfnisse von ­Kindern zugeschnitten ist, wenden Sie sich bitte an: Deutsche Oper Berlin, Junge Deutsche Oper, Frau Friederike Dettmar Richard Wagner-Straße 10, 10585 Berlin E-Mail: jungedeutscheoper@deutscheoperberlin.de

Rund um den Vorstellungsbesuch Besucher mit Handicap Die Kasse der Deutschen Oper Berlin in der Bismarckstraße ist für Rollstuhl­ fahrer barrierefrei zu erreichen. Vier Rollstuhlfahrer-Parkplätze stehen in der Nähe des Haupteinganges, Ecke Bismarckstraße / Richard-Wagner-Straße, zur Verfügung. Aufzüge fahren gehbehinderte Besucher in die einzelnen Saalund Foyerebenen, im Parkett 2 gibt es eine Rollstuhlfahrer-Loge; Begleitper­ sonen sitzen in direkter Nähe in Reihe 26 des Parketts. Für Fragen steht Ihnen unser Karten-Service unter +49 [ 30 ] 343 84 343 sehr gern zur Verfügung. Anfahrt – Öffentliche Verkehrsmittel Sie erreichen die Deutsche Oper Berlin mit der U-Bahnlinie U2 direkt bis zur Station »Deutsche Oper«. In der unmittelbaren Nähe befindet sich die Station der U7 »Bismarckstraße« [an dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßen­ ebene] sowie die Haltestellen der Buslinien 101 und 109. Parkhaus Wenn Sie die Anfahrt mit dem Auto vorziehen, steht Ihnen das Parkhaus Deutsche Oper in der Zillestr. 5 ab zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn bis 2 Uhr zum Operntarif von € 3,– zur Verfügung. Für Abonnenten gelten Sonderkonditionen: Sie erhalten bei Vorlage Ihres Parktickets an der ersten Garderobe rechts gegen Zahlung von nur € 2,50 ein Auslassticket. Selbst­ verständlich können Sie dieses Parkhaus auch tagsüber nutzen, ob als festen Parkplatz für den Job, bequemen Stellplatz für Anwohner oder zusätzliche Parkfläche für Kunden und Mitarbeiter.

Service 208 209

wird für Kinder ab dem Vorschulalter moderiert. Karten für diese Führungen er­ halten Sie an der Kasse der Deutschen Oper Berlin und auf www.deutscheoper­ berlin.de. Der Weg hinter die Bühne beginnt immer um 15.30 Uhr in der Kassen­ halle und dauert circa 90 Minuten [Familienführungen rund 60 Minuten], pro Person kostet die Führung € 5,–.


Zu den Tarifen und Konditionen wenden Sie sich bitte an die Deutsche Oper Berlin Vermarktungs GmbH Natalie Martens, Richard-Wagner-Straße 10, 10585 Berlin Telefon: +49 [ 30 ] 343 84 652 E-Mail: martens@deutscheoperberlin.de Verleih und Verkauf von Operngläsern Sie können vor jeder Vorstellung Operngläser ausleihen oder kaufen. Verleih: Gegen eine Leihgebühr von € 3,– und die Abgabe Ihres Personal­ ausweises als Pfand erhalten Sie Ihr Opernglas an den ersten beiden Garderoben links und rechts sowie bei den Platzanweisern. Verkauf: Zum Preis von € 45,– können Sie ein Opernglas Scala der Firma Bresser an den ersten beiden Garderoben links und rechts erwerben. Restaurant Deutsche Oper / Pausenbewirtung Das Restaurant Deutsche Oper begrüßt sie als Gäste nicht nur in den Pausen­ foyers, sondern auch täglich ab 9 Uhr im Restaurant, das anspruchsvolle und leichte deutsche Küche bei ausgezeichnetem Service bietet. Gemeinsam mit Freunden oder Künstlern können Sie dort vor wie auch nach der Vorstellung speisen. Sie finden auf der Website www.rdo-berlin.de sowohl die komplette ­Getränke- und Speisenkarte für den Barbereich in den Foyers wie auch die Standard- und Wochenkarte sowie die Getränkekarte für das Restaurant Deutsche Oper. Reservierung: +49 [ 30 ] 343 84 670 oder via E-Mail unter eat@rdo-berlin.de Shop Musik & Literatur Der Shop Musik & Literatur in der Deutschen Oper Berlin bietet eine gehobene Auswahl an Literatur, Kunstbuch, Kultur- und Theatermagazinen sowie CDs und DVDs. Öffnungszeiten in der Garderobenhalle: Dienstag bis Samstag zwischen 16.00 Uhr und Ende der [ersten] Vorstellungspause, an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr. Öffnungszeiten im Foyer: Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und in den Pausen. Telefon: +49 [ 30 ] 343 84 649, Internet: www.velbrueck-shop.de


Ticket Sales: general information

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Advance Ticket Sales for 2013 / 2014 Subscribers and Friends may obtain subscriptions and individual tickets prior to the official beginning of advance ticket sales. For other patrons tickets for all performances of the 2013 / 2014 season are available from 18 March 2013. – First option on tickets for members of the Friends’ Organisation and ­subscribers: since end February 2013 – General beginning of advanced ticket sales: Monday, 18 March 2013

Service 210

You may purchase your tickets either by telephone, by writing to us or directly from the box office of the Deutsche Oper Berlin, Bismarckstrasse 35, 10627 Berlin. Online buyers [www.deutscheoperberlin.de] can use the seating plan to select the seat of their choice. Box Office Opening Hours Monday – Saturday [incl. public holidays]: 11 am until 1,5 hours before the begin­ ning of the performance. Open until 7 pm on days without performances. Sunday: 10 am to 2 pm Ticket sales for the evening of the performance begin one hour prior to curtain up. The box office will remain closed during the summer break from 24 June until 17 August 2013, as well as on 3 November and 24 December 2013. Ordering tickets By telephone: +49 [ 30 ] 343 84 343 [Mon. to Fri. 8 am to 6 pm, Sat., Sun. 11 am to 4 pm] In writing: Karten-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin [Germany] Fax: +49 [ 30 ] 343 84 246 Internet: www.deutscheoperberlin.de E-Mail: info@deutscheoperberlin.de A service charge of € 2,– per ticket will be charged for seat reservations made by phone, in writing or online. Tickets will be mailed on request. The service charge is waived for subscribers and Friends.

Discount Cards Subscribers Card Prior to the start of the 2013/2014 season subscribers will be sent their perso­ nal AboCard to be presented when claiming the 2013/2014 subscriber discount.


Loyalty Card After purchasing tickets for more than nine different performances, you can ob­ tain the TreueCard upon request, free of charge. [Offer is valid for one ticket per performance. Subscription tickets included.] Starting with the 10th performance, the TreueCard gives a 30% discount on tickets of Price Categories A, B & C and 10% off Category D & E tickets. Exceptions are DER RING DER NIBELUNGEN, external productions, specially-priced performances, external productions, per­ formances of the Berlin State Ballet and events aimed at children or with unitary ticket prices. Please note that the TreueCard can be used only by the holder and is non-trans­ ferable. To apply, please submit the corresponding admission tickets and a pas­ sport photo [if the TreueCard is being issued for the first time]. ClassicCard – For Under-30s For the nonrecurring flat price of € 15,–, young people aged 29 or under can choose from over 1500 top concerts, operatic and ballet performances. The ClassicCard, valid for an unlimited number of performances over a period of 12 months, allows holders to experience their favourite works from the best seats – all at the special price of € 8,– for concerts and € 10,– for opera and bal­ let. These preferential terms are valid at respective box offices and on the res­ pective evening for events of the Deutsche Oper Berlin, Komische Oper Berlin, Konzerthaus Berlin, Radio Orchestra and Choirs [ROC] of the Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Berlin Radio Symphony Orchestra, RIAS Chamber Choir and the Berlin Radio Choir, as well as the State Opera at the Schiller Theater and the Berlin State Ballet. ClassicCards are available at the box offices of the participating institutions as well as at Dussmann – Das KulturKaufhaus. For comprehensive information, visit www.classiccard.de. Family Days We offer families the possibility of attending performances during the 2013/2014 Season at especially favourable rates: all Family Day tickets for ­Under 18s cost € 8,– [in advance and on the door]. Family Days/performances: 9 October 2013 DIE ZAUBERFLÖTE [7.30 pm] 17 October 2013 DER BARBIER VON SEVILLA [7.30 pm] 5 December 2013 FALSTAFF [7.30 pm] 15 December 2013 LA BOHEME [3.00 pm] 23 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [2.00 pm] 23 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [6.00 pm] 26 December 2013 DER BARBIER VON SEVILLA [2.00 pm] 29 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [2.00 pm] 29 December 2013 HÄNSEL UND GRETEL [6.00 pm] 18 January 2014 TOSCA [7.30 pm] 2 March 2014 DIE HOCHZEIT DES FIGARO [6.00 pm] 10 April 2014 CARMEN [7.30 pm]


Proof of status must be provided when purchasing discounted tickets and at the time of admission. Resale of reduced tickets to third parties is prohibited. As ID must be shown at the time of purchase, patrons may not purchase or reserve reduced tickets online or by telephone [exceptions: Family Days and children’s ­performances]. Starting one week prior to the beginning of the performance: Students, trainees, pensioners and retired persons and unemployed persons receive a 25%* discount on the box-office price, subject to availability. This discount* is also granted in general-admission and foyer events to all seats. A 50%* discount will be granted to schoolchildren [up to age 21] and to young people doing military or social service. At the Box Office [starting one hour prior to the beginning of the performance] Children and teenagers, school children [up to age 21], students, trainees, the unemployed and persons doing military service or social service may purchase last minute tickets at the flat price of € 13,50.* Recipients of social welfare or ALG II unemployment benefit may purchase last minute tickets at the flat price of € 3,– for a limited number of tickets.* Upon pre­ sentation of a pass for the severely disabled, German code B, severely disabled persons are entitled to a free ticket in all price categories for the person accom­ panying them. * Premieres, DER RING DES NIBELUNGEN, external events, specially priced events and performances of the Berlin State Ballet are not included. Offer is subject to availability. Please understand that special seat wishes cannot be considered to these tickets.

Events / Private Functions Foyer for hire Are you seeking a venue to host your private event, for clients or staff? Would you like to hold your function in the exclusive surroundings of the Deutsche Oper Berlin and round it with a visit to the opera? For inquiries concerning rental of our premises, please contact Mr. Markus Winterstein on +49 [ 30 ] 343 84 199 or email winterstein@deutscheoperberlin.de

Service 212 213

Discounts


Abonnements 2013/2014

Als Abonnent genießen Sie viele Vorteile: Komfort Sie haben feste Plätze, ohne an der Kasse anstehen zu müssen. Preisvorteil Gegenüber dem regulären Kartenpreis im freien Verkauf garantieren Ihnen die Abonnements eine erhebliche Preisersparnis von bis zu 25%. Kauf zusätzlicher Karten mit attraktiver Preisersparnis Wenn Sie einzelne Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement be­ stellen, so erhalten Sie diese zu vergünstigten Konditionen: ohne Reser­ vierungsgebühr und mit einer Ermäßigung von 10% gegenüber dem freien Verkauf. Werbeprämie Für die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie eine Freikarte ­Ihrer Wahl für Vorstellungen der Preiskategorie A, B oder C in der Preis­ gruppe Ihres Abonnements. Eigenwerbung kann nicht berücksichtigt werden. TreueCard 2013/2014 Nach dem Kauf von mindestens neun Eintrittskarten für unterschiedliche Vorstellungen zum Eigenbedarf erhalten Sie mit unserer TreueCard bis zu 30% Rabatt auf weitere Einzelkarten. Sonderkonditionen in Parkhaus Als Abonnent nutzen Sie das Parkhaus Deutsche Oper zum Sonderpreis von € 2,50 statt € 3,– . Abonnenten-Boni 2013/2014 Konzert zum Sonderpreis und Empfang Abonnenten haben die Möglichkeit, Karten für das Sinfoniekonzert des Orchesters der Deutschen Oper Berlin unter Leitung von Generalmusik­ direktor Donald Runnicles am 3. Dezember um 50% ermäßigt zu er­ werben. Ein „zwangloser Empfang“ im Anschluss an das Sinfoniekonzert lädt zum Gespräch mit Maestro Donald Runnicles und Mitgliedern des Orchesters der Deutschen Oper Berlin ein. Preisvorteil im Deutschen Theater Abonnenten erhalten an der DT-Kasse gegen Vorlage ihrer AboCard 2013/2014 oder ihrer TreueCard 10% Ermäßigung für maximal zwei ­E intrittskarten. Informationen druckfrisch Sie erhalten monatlich den detaillierten Spielplan der Deutschen Oper Berlin und weitere Informationen kostenfrei per Post.


Premieren-Abonnement [ Code P ] Wählen Sie sechs Premieren aus folgenden Terminen: – Giuseppe Verdi NABUCCO 8. September 2013 – Giuseppe Verdi FALSTAFF 17. November 2013 – Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 23. Februar 2014 – Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 25. April 2014 – Benjamin Britten BILLY BUDD 22. Mai 2014 – Gaetano Donizetti MARIA STUARDA [ konzertant ] 4. Juni 2014 – Jules Massenet WERTHER [ konzertant ] 16. Juni 2014 Neuproduktions-Abonnement [ Code NP ] Wählen Sie sechs Folgevorstellungen der Neuproduktionen: – Giuseppe Verdi NABUCCO 12., 15. September 2013; 3., 5., 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013 – Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014 – Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014 – Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014 – Benjamin Britten BILLY BUDD 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014 – Gaetano Donizetti MARIA STUARDA 7. Juni 2014 – Jules Massenet WERTHER [ konzertant ] 19. Juni 2014

Service 214 215

Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten


Einsteiger-Abonnement [ Code E ] Wählen Sie vier Vorstellungen aus den folgenden P ­ roduktionen: – Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014 – Georges Bizet CARMEN 8., 14. Dezember 2013; 3. Januar 2014; 10., 13. April 2014; 1., 4. Mai 2014 – Wolfgang Amadeus Mozart DIE HOCHZEIT DES FIGARO 26. Februar 2014; 2., 7. März 2014 – Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 14., 18., 26. März 2014 – Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI 20., 29. März 2014; 4. April 2014; 27., 30. Mai 2014; 8. Juni 2014 – Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK 30. April 2014; 3., 8., 10. Mai 2014 Abonnement „Runnicles-Zyklus“ [ Code RZ ] Wählen Sie vier Vorstellungen aus den folgenden P ­ roduktionen oder Sinfoniekonzerten: – Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7. November 2013 – Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013 – Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014 – Sinfoniekonzerte des Orchesters der Deutschen Oper Berlin 3. Dezember 2013; 3. März 2014 – Leoš Janáček JENŮFA 9., 15., 18. Februar 2014 – Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS 27. Februar 2014; 5., 8. März 2014; 23., 26., 29. Mai 2014; 1. Juni 2014 – Richard Wagner TRISTAN UND ISOLDE 14. Mai 2014 – Benjamin Britten BILLY BUDD 28., 31. Mai 2014; 3., 6. Juni 2014 – Jules Massenet Werther 16., 19. Juni 2014


Abonnement „Italienische Oper“ [ Code IO ] Wählen Sie sechs Vorstellungen aus den folgenden P ­ roduktionen: – Giuseppe Verdi MACBETH 6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013 – Giuseppe Verdi NABUCCO 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013 – Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA 11., 17. Oktober 2013; 21., 26. [ 14.00 & 19.30 Uhr ] Dezember 2013; 22. Februar 2014 – Giuseppe Verdi LA TRAVIATA 20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013; 8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014 – Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7. November 2013 – Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013 – Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014

217 Service 216

Abonnement „Verdi-Zyklus“ [ Code V ] Wählen Sie fünf Vorstellungen aus den folgenden P ­ roduktionen: – Giuseppe Verdi MACBETH 6., 12. Oktober 2013; 21., 26. November 2013 – Giuseppe Verdi NABUCCO 8., 13. Oktober 2013; 19., 22. Dezember 2013 – Giuseppe Verdi LA TRAVIATA 20., 26. Oktober 2013; 30. November 2013; 4. Dezember 2013; 8., 14. Februar 2014; 19., 27. April 2014 – Giuseppe Verdi DON CARLO 31. Oktober 2013; 7., 10., 16., 24. November 2013 – Giuseppe Verdi OTELLO 9., 20., 28. November 2013 – Giuseppe Verdi FALSTAFF 22., 29. November 2013; 5., 7., 30. Dezember 2013; 4. Januar 2014 – Giuseppe Verdi RIGOLETTO 23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014


– Giuseppe Verdi RIGOLETTO 23., 27. November 2013; 1. Dezember 2013; 12., 20., 26. April 2014 – Giacomo Puccini LA BOHEME 12., 15. [ 15.00 & 19.30 Uhr ], 18., 28., 31. [ 15.00 Uhr ] Dezember 2013 – Giacomo Puccini TOSCA 13., 16. Dezember 2013; 18., 22. Januar 2014; 17., 21. Mai 2014 – Amilcare Ponchielli LA GIOCONDA 6. Februar 2014 – Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO 14., 18., 26. März 2014 – Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR 15., 19., 23. März 2014; 9., 16. Mai 2014 Abonnement „Wochenmitte“ [ Code WM ] Wählen Sie sechs Termine aus folgenden Dienstags-, Mittwochs- und ­Donnerstagsvorstellungen: – Giuseppe Verdi NABUCCO Dienstag, 8. Oktober 2013; Donnerstag, 19. Dezember 2013 – Wolfgang Amadeus Mozart DIE ZAUBERFLÖTE Mittwoch, 9. Oktober 2013; Donnerstag, 2. Januar 2014; Donnerstag, 13. März 2014 – Gioacchino Rossini DER BARBIER VON SEVILLA Donnerstag, 17. Oktober 2013 Donnerstag, 26. [ 14.00 & 19.30 Uhr ] Dezember 2013 – Giuseppe Verdi DON CARLO Donnerstag, 31. Oktober 2013; Donnerstag, 7. November 2013 – Giuseppe Verdi OTELLO Mittwoch, 20. November 2013; Donnerstag, 28. November 2013 – Giuseppe Verdi MACBETH Donnerstag, 21. November 2013; Dienstag, 26. November 2013 – Giuseppe Verdi RIGOLETTO Mittwoch, 27. November 2013 – Giuseppe Verdi LA TRAVIATA Mittwoch, 4. Dezember 2013 – Giuseppe Verdi Falstaff Donnerstag, 5. Dezember 2013


Service 218 219

– Giacomo Puccini LA BOHEME Donnerstag, 12. Dezember 2013; Mittwoch, 18. Dezember 2013 Dienstag, 31. [ 15.00 Uhr ] Dezember 2013 – Giacomo Puccini TOSCA Mittwoch, 22. Januar 2014; Mittwoch, 21. Mai 2014 – Amilcare Ponchielli LA GIOCONDA Donnerstag, 6. Februar 2014 – Leoš Janáček JENŮFA Dienstag, 18. Februar 2014 – Wolfgang Amadeus Mozart DIE HOCHZEIT DES FIGARO Mittwoch, 26. Februar 2014 – Hector Berlioz FAUSTS VERDAMMNIS Donnerstag, 27. Februar 2014; Mittwoch, 5. März 2014 Donnerstag, 29. Mai 2014 – Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo: CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO Dienstag, 18. März 2014; Mittwoch, 26. März 2014 – Gaetano Donizetti LUCIA DI LAMMERMOOR Mittwoch, 19. März 2014 – Wolfgang Amadeus Mozart DON GIOVANNI Donnerstag, 20. März 2014; Dienstag, 27. Mai 2014 – Hector Berlioz DIE TROJANER Mittwoch, 2. April 2014 – Georges Bizet CARMEN Donnerstag, 10. April 2014; Donnerstag, 1. Mai 2014 – Gaetano Donizetti DER LIEBESTRANK Mittwoch, 30. April 2014; Donnerstag, 8. Mai 2014 – Richard Wagner TRISTAN UND ISOLDE Mittwoch, 14. Mai 2014 – Benjamin Britten BILLY BUDD Mittwoch, 28. Mai 2014; Dienstag, 3. Juni 2014 – Jules Massenet Werther Donnerstag, 19. Juni 2014


Abonnement Ring 1 / Ring 2 [ Code R1 / R2 ] Beide Zyklen DER RING DES NIBELUNGEN werden ausschließlich als ­Abonnements verkauft. Ein Tausch zwischen den Zyklen ist nicht möglich. Der Vorverkauf für beide Abonnements läuft bereits seit April 2012. − Zyklus 1 [ Code R1 ] 21., 22., 27., 29. September 2013 − Zyklus 2 [ Code R2 ] 8., 9., 10., 12. Januar 2014 Die Wahl-Abonnements Für Opernfans und langjährige Kenner unseres Hauses und Repertoires bieten wir umfangreiche Wahlmöglichkeiten in den freien Abonnements, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Lieblingsstars und -werke Ihrem persönlichen Kalender ange­ passt zu buchen. Standard-Wahl-Abonnement [ Code SW ] Acht Vorstellungen der Preiskategorien A, B, C, wählbar von Montag bis Sonntag Wahl-Abonnement Premium [ Code PR ] Fünf Vorstellungen der Preiskategorien A, B, C, D und E, wählbar von Montag bis Sonntag [ davon maximal vier Premieren ] Zusatz-Wahl-Abonnement Staatsballett [ Code B ] Vier Vorstellungen des Staatsballetts Berlin an der Deutschen Oper Berlin. Nur als Zusatz-Abonnement zu einem Abonnement der Deutschen Oper Berlin ­buchbar. Die Termine der Vorstellungen erfahren Sie in den Saisonvorschauen 2013 / 2014 des Staatsballetts Berlin und der Deutschen Oper Berlin – beide Publikationen senden wir Ihnen auf Wunsch gerne zu. Für dieses Abonnement gilt der vorgezogene Vorverkauf des Staatsballetts Berlin am 20. April 2013. Der allgemeine Vorverkauf beginnt am 27. April 2013.


Preisgruppen [in Euro]

PG 1

Premieren Abonnement [P]

678,– 495,– 357,– 210,–

PG 2

PG 3

PG 4

[6 Premieren]

Neuproduktions-Abonnement [NP]

465,– 363,– 252,– 150,–

[6 Folgevorstellungen nach Premieren]

Einsteiger-Abonnement [E]

260,– 216,– 150,–

84,–

258,– 204,–

141,–

81,–

360,– 280,– 195,–

115,–

[4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

Abonnement „Runnicles-Zyklus“ [RZ] [4 Vorstellungen aus ausgewählten Werken, dirigiert von Generalmusikdirektor Donald Runnicles]

Abonnement „Verdi-Zyklus“ [V] [5 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

Abonnement „Italienische Oper“ [IO]

405,– 324,– 225,– 132,–

[6 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

Abonnement „Wochenmitte“ [WM]

384,– 300,– 207,–

117,–

[6 Vorstellungen aus ausgewählten Werken]

Abonnement RING 1 / RING 2 [R1 / R2]

488,– 356,– 256,– 152,–

[je 4 Vorstellungen im Zyklus]

Wahl-Abonnements Preisgruppen [in Euro]

PG 1

PG 2

PG 3

PG 4

Standard-Wahl-Abonnement [SW]

550,– 424,– 294,– 178,–

[8 Vorstellungen Kategorie A, B, C, Mo. bis So.]

Wahl-Abonnement Premium [PR]

550,– 400,– 290,– 170,–

[5 Vorstellungen, max. 4 Premieren, Kategorie E bis A, Mo. bis So.]

Zusatz-Wahl-Abonnement [B] [4 Vorstellungen des Staatsballetts Berlin]

277,– 218,– 150,–  86,–

Service 220 221

Abonnements mit festen Terminen oder Inhalten


Allgemeine Informationen Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin Zugang über Götz-Friedrich-Platz oder Bismarckstraße 35 Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 11.00 Uhr bis 1,5 Stunden vor der ­Vorstellung; an vorstellungsfreien Tagen bis 19.00 Uhr; Sonntag 10.00 – 14.00 Uhr Während der Abendkasse kein Abonnement-Service Am 3. November, 24. und 31. Dezember 2013 bleibt der Abonnement-Service ­geschlossen. Telefonisch: +49 [ 30] 343 84 230 Postadresse: Abonnement-Service der Deutschen Oper Berlin Postfach 10 02 80, 10562 Berlin Fax: +49 [ 30] 343 84 246 E-Mail: abo@deutscheoperberlin.de Internet: www.deutscheoperberlin.de Anfahrt: U2 „Deutsche Oper“ U7 „Bismarckstraße“ [ An dieser Station gibt es Fahrstühle zur Straßenebene. ] Bus 101, 109 Parkhaus Deutsche Oper: Einfahrt Zillestraße Bitte beachten Sie bei der Zusammenstellung Ihrer Abonnement-Vorstellungen, dass Vorstellungen zu Sonderpreisen und Vorstellungen des Staatsballetts ­Berlin [ außer im Zusatz-Wahl-Abonnement Staats­ballett Berlin ] von der Auswahl ausgeschlossen sind.

Für alle Abonnements gilt Schriftliche Bestellung: Verwenden Sie bitte den beiliegenden „Bestellschein für Abonnements 2013 / 2014“ oder laden Sie das Formular als PDF-Dokument von der Homepage www.deutscheoperberlin.de herunter. Tragen Sie Ihre Wunsch­ termine für Ihre Abonnement-Vorstellungen sowie Ihre Sitzplatzwünsche ein und senden Sie diese entweder als Brief, E-Mail oder Fax an den Abonnement-­ Service der Deutschen Oper Berlin. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne und helfen Ihnen, das für Sie passende Abonnement zu finden. Kauf zusätzlicher Karten: Möchten Sie Einzel-Vorstellungen zusätzlich zu Ihrem Abonnement bestellen, so erhalten Sie diese gegenüber dem freien Verkauf um 10 % ermäßigt [ nach Maßgabe vorhandener Plätze; gilt nicht für Vorstellungen mit Sonderpreisen, der RING DES NIBELUNGEN sowie des Staatsballetts Berlin ].


Zahlungsart für Abonnements: Jährliche bargeldlose Gesamtzahlung. Werbeprämie: Für die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie eine ­Freikarte Ihrer Wahl für Vorstellungen der Preiskategorie A, B oder C in der Preisgruppe Ihres Abonnements. Eigenwerbung kann nicht berücksichtigt ­werden.

Service 222 223

Hierfür nutzen Sie bitte ebenfalls das anliegende Bestellformular „Extras und Zusatzkarten“ oder das unter www.deutscheoperberlin.de bereitstehende ­Formular „Extras und Zusatzkarten“ als PDF-Dokument.



22 Do Premiere: HIMMELSMECHANIK [ Foyers ]

21.00

31 Sa Opernwerkstatt: Nabucco

18.30 5,–

[ Foyer ]

September 2013

1 So Orchestertag [ Foyers ]

11.00

7 Sa Führung

15.30 5,–

¡

8 So • Premiere: NABUCCO

19.30 E

12 Do • NABUCCO

19.30 D

14 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.00 D2

• Festliche Ballett-Gala [ Staatsballett Berlin ]

15 So • NABUCCO

19.30 D

18 Mi Premiere: HOFFMANN [Tischlerei ]

20.00

30 /20,–

19 Do HOFFMANN [Tischlerei ]

20.00

30 /20,–

20 Fr HOFFMANN [Tischlerei ]

20.00

30 /20,–

21 Sa • DAS RHEINGOLD

19.30 D

22 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ]

11.00

17.00 D

• DIE WALKÜRE

ab 15,–

23 Mo HOFFMANN [Tischlerei ]

20.00

26 Do Babykonzert [ Tischlerei ]

15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ]

17.00 5,–

27 Fr

17.00 D

• SIEGFRIED

30 /20,–

28 Sa Führung in englischer Sprache

15.30 5,–

29 So • GÖTTERDÄMMERUNG

16.00 D

30 Mo 1. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

20.00 16 /8,–

Oktober 2013

3 Do • NABUCCO

18.00 D

4 Fr

19.30 C2

• SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

Kalendarium 224 225

August 2013


5 Sa • NABUCCO

6 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

19.30 D 11.00

¡

• MACBETH

18.00 C

8 Di • NABUCCO

19.30 C

9 Mi • DIE ZAUBERFLÖTE [ Familientag ]*

19.30 C

10 Do • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

11 Fr

19.30 C

• DER BARBIER VON SEVILLA

12 Sa Führung

15.30 5,–

• MACBETH

19.30 C

13 So • NABUCCO

18.00 C

16 Mi Opera Lounge [ Foyer ]

21.00 9,–

17 Do • DER BARBIER VON SEVILLA [ Familientag ]*

19.30 B

18 Fr

19.30 C2

• SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• DIE ZAUBERFLÖTE

20 So • LA TRAVIATA

18.00 C

23 Mi • Premiere: DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

19.30 D2

24 Do Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ]

¡

25 Fr

¡

Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ]

COSÌ FAN TUTTE I [Tischlerei ]

19.00

19.30 C2

26 Sa

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ]

20 /10,–

¡

COSÌ FAN TUTTE II [Tischlerei ]

19.00

19.30 C

27 So

• LA TRAVIATA

Symposion: Die Zukunft der Oper [Foyer ] • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

20 /10,–

¡

16.00 C2

COSÌ FAN TUTTE III [Tischlerei ]

19.00

31 Do • DON CARLO

19.00 C

20 /10,–


2 Sa • 20. Festliche Operngala für die Deutsche Aids-Stiftung 19.00 S

3 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

11.00

¡

4 Mo Jour Fixe [Staatsballett Berlin] [Foyer]

19.00 7,–

18.30 5,–

5 Di Opernwerkstatt: Falstaff [ Foyer ]

7 Do • DON CARLO

19.00 C

15.30 5,–

9 Sa Führung in englischer Sprache

• OTELLO

19.30 C

10 So • DON CARLO

17.00 D

11 Mo • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

2. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

20.00 16/8,–

14 Do • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

16 Sa • DON CARLO

18.00 D

17 So • Premiere: FALSTAFF

18.00 E

18 Mo • Konzert der BigBand

20.00 27,–

19 Di • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

20 Mi • OTELLO [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

21 Do • MACBETH [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

22 Fr

19.30 C

• FALSTAFF [ Verdi-Wochen ]

23 Sa Führung

15.30 5,–

• RIGOLETTO [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

24 So • DON CARLO [ Verdi-Wochen ]

17.00 D

25 Mo • SCHWANENSEE [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

26 Di • MACBETH [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

27 Mi • RIGOLETTO [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

28 Do • OTELLO [ Verdi-Wochen ]

19.30 C

29 Fr

19.30 C

• FALSTAFF [ Verdi-Wochen ]

30 Sa Familienführung

15.30 5,–

Premiere: Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ] 17.00

• LA TRAVIATA [ Verdi-Wochen ]

16/8,–

19.30 C

Kalendarium 226 227

November 2013


Dezember 2013

1 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

11.00

¡

Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ]

15.30 16/8,–

18.00 C

• RIGOLETTO [ Verdi-Wochen ]

2 Mo Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

3 Di 1. Sinfoniekonzert

20.00 A

4 Mi • LA TRAVIATA

19.30 C

5 Do Babykonzert [ Tischlerei ]

15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ]

17.00 5,–

• FALSTAFF [ Familientag ]*

19.30 C

6 Fr

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

7 Sa • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder]

11.00 16/8,–

Führung

15.30 5,–

Adventssingen [ Tischlerei ]

17.00 5,–

19.30 C

• FALSTAFF

8 So • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder]

11.00 16/8,–

18.00 C

• CARMEN

9 Mo Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

10 Di Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

11 Mi Kannst du pfeifen, johanna [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

19.30 C2

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

12 Do • LA BOHEME

19.30 C

13 Fr

19.30 C

• TOSCA

14 Sa • DER NUSSKNACKER [Kinder tanzen für Kinder]

11.00 16/8,–

Familienführung

15.30 5,–

Adventssingen [ Tischlerei ]

17.00 5,–

• CARMEN

19.30 C

15 So • LA BOHEME [ Familientag ]*

15.00 B

19.30 C

• LA BOHEME

16 Mo • TOSCA 17 Di • DER NUSSKNACKER

19.30 C [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2


19.30 C

19 Do • NABUCCO

19.30 C

20 Fr

19.30 C

• DIE ZAUBERFLÖTE

21 Sa • DER BARBIER VON SEVILLA

19.30 C

22 So • NABUCCO

18.00 C

23 Mo • HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]*

14.00 B

18.00 B

• HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]*

25 Mi • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

15.00 C2

19.30 C2

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

26 Do • DER BARBIER VON SEVILLA [ Familientag ]*

14.00 C

• DER BARBIER VON SEVILLA

19.30 C

27 Fr

• DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

28 Sa • LA BOHEME

19.30 C

29 So • HÄNSEL UND GRETEL [ Familientag ]*

14.00 B

18.00 B

• HÄNSEL UND GRETEL

[ Familientag ]*

30 Mo • FALSTAFF

19.30 C

31 Di • LA BOHEME

15.00 C

19.30 D

• LA BOHEME

Januar 2014

1 Mi • DER NUSSKNACKER [ Staatsballett Berlin ]

18.00 C2

2 Do • DIE ZAUBERFLÖTE

19.30 C

3 Fr

19.30 C

• CARMEN

4 Sa • FALSTAFF

19.30 C

11.00

5 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

¡

8 Mi • DAS RHEINGOLD

19.30 D

9 Do • DIE WALKÜRE

17.00 D

10 Fr

17.00 D

• SIEGFRIED

11 Sa Führung

15.30 5,–

12 So • GÖTTERDÄMMERUNG

16.00 D

13 Mo 3. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

20.00 16/8,–

Kalendarium 228 229

18 Mi • LA BOHEME


17 Fr

• DIE ZAUBERFLÖTE

19.30 C

18 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• TOSCA [ Familientag ]*

19 So • LA GIOCONDA

17.00 D

21 Di • Premiere: MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

19.30 D2

22 Mi • TOSCA

19.30 C

23 Do • MALAKHOV & FRIENDS 24 Fr

[ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

• MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

19.30 D2

25 Sa Führung in englischer Sprache

15.30 5,–

19.30 D2

• MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

26 So • LA GIOCONDA

17.00 D

27 Mo • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

Februar 2014

1 Sa • Premiere: The Nights

[ Staatsballett Berlin ]

2 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

19.00 C2 11.00

¡

• LA GIOCONDA

17.00 D

6 Do • LA GIOCONDA

18.00 C

7 Fr

19.30 C2

• The Nights [ Staatsballett Berlin ]

8 Sa Führung

• LA TRAVIATA

15.30 5,– 19.30 C

9 So • JENŮFA

19.00 C

11 Di Opernwerkstatt: Fausts Verdammnis [ Foyer ]

18.30 5,–

12 Mi Opera Lounge [ Foyer ]

21.00 9,–

13 Do Babykonzert [ Tischlerei ]

15.00 5,–

Babykonzert [ Tischlerei ]

17.00 5,–

14 Fr

19.30 C

• LA TRAVIATA

15 Sa • JENŮFA

19.30 C

16 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ]

11.00

• DIE ZAUBERFLÖTE

17 Mo 4. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

ab 15,–

18.00 C 20.00 16/8,–


19.30 B

21 Fr

19.30 C2

• The Nights [ Staatsballett Berlin ]

22 Sa • Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• Der Barbier von Sevilla

23 So • Premiere: FAUSTs verdammnis

18.00 D

25 Di • The Nights [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

26 Mi • DIE HOCHZEIT DES FIGARO

19.00 B

27 Do • FAUSTs verdammnis

19.00 C

März 2014

1 Sa Führung

15.30 5,–

• The Nights [ Staatsballett Berlin ]

2 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

• DIE HOCHZEIT DES FIGARO [ Familientag ]*

19.00 C2 11.00

¡

18.00 C

3 Mo • 2. Sinfoniekonzert

20.00 A

5 Mi • FAUSTs verdammnis

19.30 B

6 Do • The Nights

19.30 B2

7 Fr

[ Staatsballett Berlin ]

• DIE HOCHZEIT DES FIGARO

19.00 C

8 Sa • FAUSTs verdammnis

19.30 C

9 So • 19. Lions-Benefizgala

19.00 B

12 Mi • The Nights

19.30 B2

[ Staatsballett Berlin ]

13 Do • DIE ZAUBERFLÖTE

19.30 C

14 Fr

19.30 C

• CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO

15 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• LUCIA DI LAMMERMOOR

16 So • Die Zauberflöte

18.00 C

17 Mo Premiere: GILGAMESH Must Die! [Tischlerei ]

20.00 20/10,–

18 Di • CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO

19.30 C

19 Mi • LUCIA DI LAMMERMOOR

19.30 B

20 Do • DON GIOVANNI

19.00 C

GILGAMESH Must Die! [Tischlerei ]

20.00 20/10,–

Kalendarium 230 231

18 Di • JENŮFA


21 Fr

• DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE

18.00 16/8,–

GILGAMESH Must Die! [Tischlerei ]

20.00 20/10,–

22 Sa • DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE

11.00 16/8,–

Führung in englischer Sprache

15.30 5,–

19.30 D

• CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO

GILGAMESH Must Die! [Tischlerei ]

20.00 20/10,–

23 So • LUCIA DI LAMMERMOOR

18.00 C

24 Mo Jour Fixe [Staatsballett Berlin] [Tischlerei]

19.00 7,–

25 Di GILGAMESH Must Die! [Tischlerei ]

20.00 20/10,–

26 Mi • CAVALLERIA RUSTICANA / DER BAJAZZO

19.30 C

27 Do • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

28 Fr

19.30 D2

• MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

29 Sa Kinderkonzert [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

19.00 C

• DON GIOVANNI

30 So Kinderkonzert [Tischlerei ]

11.00 16/8,–

16.00 C

• DIE TROJANER

31 Mo • MALAKHOV & FRIENDS [ Staatsballett Berlin ]

19.30 C2

April 2014

2 Mi • DIE TROJANER

17.00 C

3 Do • The Nights [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B1

4 Fr

19.00 C

• DON GIOVANNI

5 Sa • PARSIFAL

17.00 D

11.00

6 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

• DIE TROJANER

¡

16.00 C

7 Mo 5. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

20.00 16/8,–

18.30 5,–

8 Di Opernwerkstatt: Der Liebestrank [ Foyer ]

10 Do • CARMEN [ Familientag ]*

19.30 C

11 Fr

19.30 C

• DIE ZAUBERFLÖTE

12 Sa Führung

15.30 5,–

19.30 C

• RIGOLETTO


18.00 C

17 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

18 Fr

17.00 D

• PARSIFAL

19 Sa • LA TRAVIATA

19.30 C

20 So • RIGOLETTO

18.00 C

21 Mo • PARSIFAL

16.00 D

24 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

25 Fr

19.30 D

• Premiere: DER LIEBESTRANK

26 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• RIGOLETTO

27 So • LA TRAVIATA

18.00 C

29 Di • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

30 Mi • DER LIEBESTRANK

19.30 C

Mai 2014

1 Do • CARMEN

18.00 C

2 Fr

19.30 C

3 Sa Führung

• DIE ZAUBERFLÖTE

• DER LIEBESTRANK

4 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

• CARMEN

15.30 5,– 19.30 C 11.00

¡

18.00 C

5 Mo 6. Tischlereikonzert [Tischlerei ]

20.00 16/8,–

18.30 5,–

6 Di Opernwerkstatt: Billy BuDD [ Foyer ]

8 Do • DER LIEBESTRANK

19.30 B

9 Fr

19.30 C

• LUCIA DI LAMMERMOOR

10 Sa • DER LIEBESTRANK

19.30 C

11 So • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

18.00 B2

14 Mi • TRISTAN UND ISOLDE

17.00 C

16 Fr

19.30 C

• LUCIA DI LAMMERMOOR

17 Sa • TOSCA

19.30 C

18 So • TRISTAN UND ISOLDE

16.00 D

Kalendarium 232 233

13 So • CARMEN


21 Mi • TOSCA

19.30 B

22 Do • Premiere: BILLY BUDD

19.30 D

23 Fr

19.00 C

• FAUSTs verdammnis

24 Sa Führung

15.30 5,–

19.00 C2

• ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

25 So • TRISTAN UND ISOLDE

16.00 D

26 Mo • FAUSTs verdammnis

20.00 C

27 Di • DON GIOVANNI

19.00 C

28 Mi • BILLY BUDD

19.30 B

29 Do • FAUSTs verdammnis

20.00 C

30 Fr

19.00 C

• DON GIOVANNI

31 Sa Familienführung

15.30 5,–

19.30 C

• BILLY BUDD

Juni 2014

1 So Jazz & Breakfast [ Restaurant der Deutschen Oper Berlin ]

• FAUSTs verdammnis

11.00

¡

18.00 C

3 Di • BILLY BUDD

19.30 B

4 Mi • Premiere: MARIA STUARDA [ konzertant ]

19.30 D

5 Do • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

19.30 B2

6 Fr

19.30 C

• BILLY BUDD

7 Sa Führung

• MARIA STUARDA [ konzertant ]

15.30 5,– 19.30 C

8 So • DON GIOVANNI

19.00 C

9 Mo • ROMEO UND JULIA [ Staatsballett Berlin ]

19.00 B2

15 So TanzTanz [Staatsballett Berlin ]

11.00

16 Mo Premiere: WERTHER [ konz. ] / Philharmonie

20.00 C

19 Do WERTHER [ konz. ] / Philharmonie

20.00 C

20 Fr Premiere: LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

21 Sa LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

22 So Meisterklasse Christa Ludwig [Tischlerei ]

ab 15,–

¡


20.00 16 /8,–

24 Di LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

25 Mi LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

26 Do LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

27 Fr LOVEAFFAIRS [Tischlerei ]

20.00 20 /10,–

* Familientage: Familien bieten wir auch in der Spielzeit 2013 / 2014 die ­Möglichkeit des Besuches zu ­besonders günstigen Konditionen. Karten für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten Sie ­bereits im Vor­verkauf zu einheitlich € 8,–. * Kein Kartenvorverkauf an der Deutschen Oper Berlin. ¡ Eintritt frei  •  G roße Bühne

Kalendarium 234 235

23 Mo Konzert Meisterklasse Christa Ludwig [Tischlerei ]


Impressum Deutsche Oper Berlin – Stiftung Oper in Berlin, 2013 Stand: 15. Februar 2013 Dietmar Schwarz [Intendant], Donald Runnicles [Generalmusikdirektor], Thomas Fehrle [Geschäftsführender Direktor] Inhalt und Redaktion  Jörg Königsdorf [Chefdramaturg] [verantw.], Vertrieb und Marketing, KBB Markenentwicklung und -auftritt  Stan Hema GmbH Layout  Benjamin Rheinwald [Deutsche Oper Berlin] Fotoreportage  Heji Shin Wir danken folgenden Mitarbeitern der Deutschen Oper Berlin für ihre Mitwirkung an der Fotoreportage: Maria Pstrokonska-Mödig [Seite 4 / 5] Georg Arzberger [Seite 6 / 7] Seth Carico [Seite 8 / 9] Constance Gärtner [Seite 12 / 13] Ulrike Well [Seite 16 / 17] Stephen Williams [Seite 18 / 19] Domenico Talarico [Seite 20 / 21] Fotos  Marcus Lieberenz [DON GIOVANNI] Matthias Horn [DIE TROJANER] ­Barbara Aumüller [OTELLO] Matthias Baus [Parsifal] Monika Rittershaus [Jenůfa] Bettina Stöß [Der Barbier von Sevilla, Hänsel und Gretel, Macbeth] Enrico Nawrath [Schwanensee] Druck  Gulde-Druck, Tübingen Änderungen vorbehalten!


DEUTSCHE OPER BERLIN 100 JAHRE 1912 – 2012 6-DVD-EDITION inklusive Booklet mit historischem Fotomaterial

WOLFGANG AMADEUS MOZART DON GIOVANNI (1961) GIUSEPPE VERDI OTELLO (1962) LUDWIG VAN BEETHOVEN FIDELIO (1963) GIUSEPPE VERDI DON CARLOS (1965) DOMENICO CIMAROSA DIE HEIMLICHE EHE (1967) Kat.-Nr.: 107 522 | Laufzeit: mehr als 700 Minuten Mit: Dietrich Fischer-Dieskau . Christa Ludwig . Renata Tebaldi . Walter Berry . Elisabeth Grümmer u.v.m. Alle enthaltenen Titel sind auch als Einzel-DVDs im Handel erhältlich

DEUTSCHE OPER BERLIN BEI ARTHAUS MUSIK BORIS BLACHER - PREUSSISCHES MÄRCHEN (1974) CARL HEINRICH GRAUN - MONTEZUMA (1982) ERICH WOLFGANG KORNGOLD - DIE TOTE STADT (1983) ARIBERT REIMANN - DIE GESPENSTERSONATE (1984) WOLFGANG RIHM - OEDIPUS (1987)

Kat.-Nr.: 101 658

Kat.-Nr.: 101 629

Kat.-Nr.: 101 656

Kat.-Nr.: 101 657

Kat.-Nr.: 101 667

GIUSEPPE VERDI

MACBETH (1987)

GIACOMO MEYERBEER

DIE HUGENOTTEN (1991)

RICHARD WAGNER

RIENZI (2010)

RICHARD STRAUSS

DIE LIEBE DER DANAE (2011)

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