Konzerte
Orchester und BigBand — Saison 2019/20
Orchester und BigBand — Saison 2019/20
Liebe Leserinnen und Leser > als Menschen, die an einem Opernhaus arbeiten, widmen wir unsere Energie und Begeisterung jeden Tag dem Ziel, Geschichten mit den Mitteln von Musik und Theater zu erzählen. Und doch hat jeder von uns darüber hinaus noch eine zweite Leidenschaft: immer wieder einmal Musik pur zu machen und die Macht der Töne ganz ohne Kostüm und Bühnenbild auszukosten. Das kann Jazz oder Kunstlied sein, Kammermusik oder auch der Wunsch, den vollen Orchestersound im großen sinfonischen Repertoire zu erleben. Die Deutsche Oper Berlin bietet all diesen Initiativen eine Heimat und genau davon handelt dieses Heft: von unseren Tischlereikonzerten, von »Lieder und Dichter« und »Jazz & Lyrics«, aber auch von den Auftritten auf der großen Bühne, die unser Orchester und die BigBand gestalten. > Wir freuen uns auf Sie! Ihr Dietmar Schwarz
10 Jahre, 10 Fragen
Seit 2009 bereitet Donald Runnicles den größten Künstler der Welt eine Bühne. Der Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin blickt zurück und schaut nach vorne
1. Herr Runnicles, zehn Jahre Berlin, zehn Jahre Deutsche Oper. Wie hat Berlin Sie verändert? Ich war neugierig, ob meine Art zu arbeiten hier ankommt. Rückblickend weiß ich: In Berlin konnte ich meiner Persönlichkeit treu bleiben – was nicht heißt, dass ich nicht noch dazulerne. 2. Wie haben Sie Berlin verändert? Als ich kam, wurde darüber debattiert, ob Berlin sich die Deutsche Oper überhaupt leisten kann. Diese Debatte hat sich längst erübrigt. Ich bin stolz darauf, dass ich dazu beitragen konnte. 3. Berlin ist die Dreiopernmetropole. Wie ist das mit der Konkurrenz? Konkurrenz hält fit. Die drei Opernhäuser haben ihre eigene Persönlichkeit, spielen ein unterschiedliches Repertoire, setzen andere Schwerpunkte. Das ist ein großer Verdienst des Berliner Publikums, das diese Vielfalt mag – und der Politik, die sie unterstützt. 4. Ihr schönster Moment in der Deutschen Oper? Als wir den RING von Götz Friedrich zum letzten Mal gespielt haben. Weil ich gespürt habe, wie wir uns künstlerisch entwickelt haben. 5. Ihr schwierigster? Als die Frage im Raum stand, wer neuer Intendant wird. Diese Ungewissheit! Ich freue mich natürlich, dass mein Wunsch realisiert und Dietmar Schwarz berufen wurde. 6. Ihr großer Traum? Dass wir uns künstlerisch weiterentwickeln, dass das Haus voll finanziert ist – und dass sich weiterhin die größten Künstlerinnen und Künstler der Welt hier zuhause fühlen. 7. Was würden Sie dem Donald Runnicles von vor zehn Jahren raten? Sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen. Als ich Chef in
Berlin werden sollte, haben Freunde abgeraten: Es sei schwierig mit der Politik, mit den drei Häusern. Mein Bauch aber hat Ja gesagt und Recht behalten. 8. Wie beschreiben Sie Ihren US-amerikanischen Freunden in Wyoming die Deutsche Oper? Wenn ich in Wyoming von der Deutschen Oper erzähle, fallen alle in Ohnmacht. Für sie ist es unvorstellbar, dass ein Haus 35 Titel in einer Spielzeit bringt. In Chicago gibt es acht Produktionen im Jahr. Und wenn ich dann noch von unseren verschiedenen Konzertprogrammen schwärme … nun, wenn sie aus der Ohnmacht erwachen, wollen sie sofort nach Berlin reisen. 9. Dann muss Ihr Orchester aber ganz schön flexibel sein? Auch nach zehn Jahren staune ich immer wieder über die Wandlungsfähigkeit und Kreativität, die dieses Orchester tagtäglich beweist. Die Musikerinnen und Musiker finden immer wieder einen eigenen Zugang – fast wie ein klingendes »made at Deutsche Oper Berlin«. 10. Ihre Empfehlung für diese Konzert-Saison? Da in jedem dieser Programme die persönliche Leidenschaft derjenigen steckt, die am Abend auf der Bühne stehen, ist jedes dieser Konzerte auch für mich etwas ganz Besonderes. Das macht mich stolz!
Donnald Runnicles ist seit 2009 Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin. Er ist zudem Music Director des Grand Teton Music Festivals, Principal Guest Conductor des Atlanta Symphony Orchestras und des Sydney Symphony Orchestras sowie Conductor Emeritus des BBC Scottish Symphony Orchestras.
Yoga fürs Orchester
3 Fragen an Bratschistin Manon Gerhardt. Die Musikerin leitet gemeinsam mit Magda Makowska die Kammermusikreihe »Tischlereikonzerte« Was bedeutet Kammermusik fürs Orchester? Kammermusik ist für Orchestermusiker so etwas wie Yoga. Wir haben eine unterschiedliche Ausgangsbasis: Wir spielen zu viert oder zu sechst, das ist eine andere Konzentration als im Orchester. Sehr gesund, macht wahnsinnig viel Spaß und fördert eine andere Art des Zuhörens und Kommunizierens. 2. Wie viele Tischlereikonzerte gibt es? Wir konzipieren sechs Konzerte pro Saison, vier davon sind thematisch an die Opernpremieren angebunden. Dabei wird die Tischlerei nicht extra für uns umgebaut, sondern wir finden uns in den Bühnenbildern laufender Tischlereiproduktionen wieder. 3. Involvieren Sie das ganze Orchester? Wir entwickeln zwar zu zweit thematisch die Programme, versuchen aber immer Wünsche und Anregungen aus dem Orchester aufzunehmen, und in den Konzerten spielen dürfen natürlich sowieso alle, die möchten – so ist es ein Projekt von uns allen. 1.
Manon Gerhardt stammt aus einer Musikerfamilie und ist seit 2005 Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin. Mit ihrer Kollegin konzipiert und betreut sie die Kammermusikreihe seit 2014.
Unglaubliche Fantasie
3 Fragen an Headcoach John Parr. Der Pianist hat die Reihe »Lieder und Dichter« im Foyer der Deutschen Oper Berlin ins Leben gerufen Im Zentrum von »Lieder und Dichter« steht in dieser Spielzeit Robert Schumann. Was macht seine Lieder so besonders? In Schumanns Liedern spürt man eine unglaubliche Fantasie. Von allen Romantikern geht er am weitesten. In jedem Lied Schumanns gibt es eine alles dominierende Stimmung, die ins Extrem getrieben wird. 2. Welche Rolle spielt das Klavier bei diesen Extremtouren? Schumann denkt seine Lieder vom Klavier her und gibt dem Klavier immer eine eigene Stimme. Schumann-Lieder sind Kammermusik für zwei gleichberechtigte Interpreten. 3. Ist die poetische Intensität der Musik für die Dichter, die ihre Werke im Dialog mit Schumanns Liedern präsentieren, eine besondere Herausforderung? Sicher, Schumann war der Romantiker mit der stärksten literarischen Ader. Er fand seine Inspiration in der Literatur. Gerade deshalb macht es Sinn, seine Lieder in Zusammenhang mit neuer Lyrik zu präsentieren. 1.
John Parr studiert als Headcoach der Deutschen Oper Berlin mit den Sängern ihre Partien ein. Daneben ist der Pianist leidenschaftlicher Lieder-Fan und auf der ganzen Welt als Liedbegleiter gefragt.
Sinfoniekonzerte
22. August 2019 Usher Hall, Edinburgh
17. September 2019 Berliner Philharmonie
MANON LESCAUT
Werke von Hector Berlioz u. a.
von Giacomo Puccini [1858 – 1924] Dirigent Donald Runnicles Solisten Sondra Radvanovsky, Martin Muehle, Thomas Lehman u. a. Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin [Konzertante Aufführung] Gastspiel im Rahmen des Edinburgh International Festival
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu »Coriolan«, Hector Berlioz: »La mort de Cléopâtre«, Auszüge aus LES TROYENS
Dirigent Donald Runnicles Solisten Alice Coote, Susan Graham, Klaus Florian Vogt Orchester der Deutschen Oper Berlin Veranstaltung der Deutschen Oper Berlin in Kooperation mit Berliner Festspiele / Musikfest Berlin
18. Oktober 2019
2. November 2019
Sinfoniekonzert
26. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung
Sergei Wassiljewitsch Rach maninow: Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll, Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 in c-Moll Dirigent Juraj Valčuha Klavier Simon Trpčeski Orchester der Deutschen Oper Berlin
Dirigent John Fiore Moderation Max Raabe Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
3./7. Mai 2020
24. Juni 2020
Wagners Welten
Werke von Bruch und Beethoven
Kinderkonzert mit Werken von Richard Wagner Musikalische Leitung Donald Runnicles Ensemblesolisten und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Max Bruch: 1. Violinkonzert in g-Moll, Ludwig van Beethoven: 9. Sinfonie in d-Moll Dirigent Donald Runnicles Solisten Augustin Hadelich [Violine], Flurina Stucki, Annika Schlicht, Attilio Glaser, Markus Brück Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin
Tischlereikonzerte Kammermusik in unkonventioneller Atmosphäre Mit ihrer Kammermusik- Reihe erfüllen sich die Musiker und Musikerinnen des Orchesters der Deutschen Oper Berlin einen Wunsch: Inspiriert von Produktionen des Opernspielplans, stellen
sie Konzertprogramme mit Werken zusammen, die ihnen am Herzen liegen. Die Konzerte finden in den Bühnenbildern der jeweils aktuellen Tischlerei-Produktion statt, die immer wieder für neue Raumerfahrungen sorgen.
28. Oktober 2019
13. Januar 2020
Feminae
Wider das Vergessen
Komponistinnen durch die Jahrhunderte Werke von Rebecca Clarke, Lili Boulanger, Sofia Gubaidulina u. a. Gast Chaya Czernowin
Gedenkkonzert für Wladislaw Waghalter, Max Rosenthal, Werner Lywen und Hans Kraus. Werke von Haydn, Hindemith, Howe, Schulhoff, Waghalter u. a. Erinnerung in Wort und Musik an vier ehemalige Mitglieder des Orchesters des Deutschen Opernhauses, die unter der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft vertrieben oder ermordet wurden.
24. Februar 2020
16. März 2020
Spotlights
Akademisten konzert
u. a. Benjamin Britten: Suite aus DEATH IN VENICE für sechs Schlagzeuger [arr. von Benedikt Leithner]
In diesem Konzert präsentiert der Nachwuchs seine große Klasse: Die Akademisten des Orchesters der Deutschen Oper Berlin stellen sich vor.
27. April 2020 [im Foyer]
19. Mai 2020
All over Beethoven
Männer, Mythen, Märchen
Highlights und Raritäten aus dem Œuvre Ludwig van Beethovens
Die Sagenwelt des R I NG DES N I B E LU NG E N
Werke von Georg Philipp Telemann, Robert Schumann, Karol Szymanowski, Richard Wagner u. a. Gast Philipp Jekal
Lieder und Dichter Die Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Haus für Poesie vereint Liederabend und Dichterlesung. An jedem der vier Abende im Foyer der Deutschen Oper
Berlin stellt ein Dichter eigene Werke vor, die in Bezug zu den Liedern des Programms stehen.
21. Oktober 2019
6. November 2019
Schumann I
Schumann II
Solisten Flurina Stucki, Annika Schlicht, Thomas Lehman Klavier John Parr Lesung Nadja Küchenmeister
Solisten Meechot Marrero, Philipp Jekal, Gideon Poppe Klavier John Parr Lesung Michael Krüger
Werke von Robert Schumann [Liederkreis op. 39] und Johannes Brahms [ausgewählte Lieder und Duette]
Werke von Robert Schumann [u. a. Liederkreis op. 24], Hugo Wolf und Aribert Reimann
11. Februar 2020
9. März 2020
Italia
Schumann III
Solisten Jacquelyn Stucker, Jana Kurucová, Matthew Newlin Klavier John Parr Lesung Oswald Egger
Solisten Alexandra Hutton, Karis Tucker, Clemens Bieber, Byung-Gil Kim Klavier John Parr Lesung Daniela Danz
Gioacchino Rossini [Kantate »Giovanna d’Arco«] sowie Lieder von Vincenzo Bellini, Giuseppe Verdi und Francesco Tosti
Werke von Robert Schumann [4 Lieder op. 142, Spanisches Liederspiel] und Franz Liszt [Petrarca-Sonette]
Opera Lounge 28. November 2019, 27. Februar 2020
Meet the artists Sie kommen aus der ganzen Welt und stehen Abend für Abend auf der Bühne der Deutschen Oper Berlin: Junge Sängerinnen und Sänger, die das Ensemble der Deutschen Oper ergänzen und vervollständigen. Mal sind sie nur ein Diener mit einem Satz, mal der intrigante Strippenzieher hinter den Kulissen, mal die Vertraute der Primadonna – und immer wieder auch in größeren Rollen zu erleben. In unserer OPE RA LOU NG E bringen sie ihre Lieblingsmelodien mit: Ob Opernarie, Musical-Song oder Volkslied – das Publikum kann sich auf einen ungewöhnlichen Stilmix freuen.
Schauspieler Florian Teichtmeister, der an unserem Haus als Frosch in DI E FLE DE R MAUS zu erleben ist, führt als Moderator durch den Abend – im Gespräch mit den Sängerinnen und Sängern stellt er die unterschiedlichen Sängerpersönlich keiten vor und geht den Liedern und Arien auf den Grund. DJ Alex Barck, bekannt u. a. aus der Yellow Lounge und von radio eins, rundet mit seinen Sounds die Lounge- Atmosphäre ab.
Der Garant für gute Laune! Originell, soundstark, virtuos und inspiriert – Unser Orchester hat den Groove nicht nur in Oper und klassischem Konzert
Vierzig Jahre lang bereicherte er das Orchester als Posaunist, doch der Deutschen Oper Berlin bleibt Sebastian Krol trotz Pensionierung erhalten: Er ist nun gemeinsam mit Rüdiger Ruppert Jazz- und BigBand-Beauftragter. Denn Orchestermusiker der Deutschen Oper Berlin begeben sich liebend gern auf andere Pfade und widmen sich regelmäßig den Komponisten bekannter Jazz-Standards, wie beispielsweise Thad Jones, Count Basie, Duke Ellington, Sammy Nestico, Cole Porter, Jerome Kern, Irving Berlin, Frank Sinatra oder Peter Herbolzheimer. Die gemeinsam mit aktuellen Größen der deutschen Jazz-Szene präsentierten Konzerte haben sich zu wahren Publikumsmagneten entwickelt und sind aus dem Programm nicht wegzudenken – der von der BigBand der Deutschen Oper Berlin originell und virtuos interpretierte Swing und Funk ist stets ein Garant für gute Laune!
Sebastian Krol Nach 27 Orchesterjahren wurde für ihn ein Traum wahr. Zusammen mit Rüdiger Ruppert, Guntram Halder und Thomas Richter gründete er 2006 die BigBand der Deutschen Oper Berlin.
Jazz an der Oper
BigBand 25. Februar 2020 [Hauptbühne]
17. / 20. Juni 2020 [Hauptbühne]
»Nothin’ but the Blues«
Jugendkonzert »Mit Swing ins Finale«
Dirigent Manfred Honetschläger Vocal China Moses BigBand der Deutschen Oper Berlin
Das Bigband-Fußball-Konzert Dirigent Manfred Honetschläger BigBand der Deutschen Oper Berlin
Jazz and Lyrics 12. /13. Oktober 2019 [Tischlerei]
12. Januar 2020 [Tischlerei]
»Worte und Klänge«
»A Classy Pair«
Ein Rilke-Jazzabend mit Ilja Richter
Ella Fitzgerald und Louis Armstrong
15. März 2020 [Tischlerei]
5. April 2020 [Tischlerei]
»The Great Django« »Viva Latina« Ein Volk und seine Ikone mit Josho Stephan [Gitarre]
Latin-Jazz trifft Lyrik aus Süd amerika
14. Juni 2020 [Tischlerei]
12. April 2020 [rdo]
»Jazz mit Witz«
Oster-Jazz-Special
Humorvolles aus Jazz und Lyrik
Jazz-Brunch im rdo [Restaurant Deutsche Oper]
Konzerte 2019/20
17 Sep 20.00 Sonderkonzert – Musikfest Berlin B Philharmonie 12 Okt 20.00 Jazz & Lyrics: »Worte und Klänge« 15/20 Tischlerei 13 Okt 20.00 Jazz & Lyrics: »Worte und Klänge« 15/20 Tischlerei 18 Okt 20.00 Sinfoniekonzert Generationenvorstellung A 21 Okt 20.00 Lieder und Dichter: Schumann I Foyer 8/16 28 Okt 20.00 1. Tischlereikonzert: Feminae 8/16 2 Nov 19.00 26. Festliche Operngala für S1 die Deutsche AIDS-Stiftung 6 Nov 20.00 Lieder und Dichter: Schumann II Foyer 8/16 28 Nov 21.00 Opera Lounge Foyer 12 12 Jan 20.00 Jazz & Lyrics: »A Classy Pair« Tischlerei 15/20 13 Jan 20.00 2. Tischlereikonzert: 8/16 Wider das Vergessen 11 Feb 20.00 Lieder und Dichter: Italia Foyer 8/16 24 Feb 20.00 3. Tischlereikonzert: Spotlights 8/16 25 Feb 20.00 Konzert der BigBand: »Nothin’ but the Blues«
S2
27 Feb 21.00 Opera Lounge Foyer 12
Konzerte 2019/20
9 Mär 20.00 Lieder und Dichter: Schumann III 8/16 15 Mär 20.00 Jazz & Lyrics: »The Great Django« 15/20 Tischlerei 16 Mär 20.00 4. Tischlereikonzert: 8/16 Akademistenkonzert 5 Apr 20.00 Jazz & Lyrics: »Viva Latina« Tischlerei 15/20 27 Apr 20.00 5. Tischlereikonzert: All over Beethoven
8/16
19 Mai 20.00 6. Tischlereikonzert: 8/16 Die Sagenwelt des Rings 14 Jun 20.00 Jazz & Lyrics: »Jazz mit Witz« Tischlerei 15/20 17 Jun 11.00 Jugendkonzert: 8/16 »Mit Swing ins Finale« 20 Jun 11.00 Jugendkonzert: 8/16 »Mit Swing ins Finale« 24 Jun 20.00 Sinfoniekonzert A Kartenpreise Opera Lounge: 12 Euro Lieder und Dichter, Tischlereikonzerte, Jugendkonzert »Mit Swing ins Finale«: 8/16 Euro Jazz & Lyrics: 15/20 Euro
Preiskategorien Sinfoniekonzerte: A: 14 – 68 Euro Sonderkonzerte: B: 20 – 84 Euro BigBand-Konzerte S1: 15 – 42 Euro Festliche Operngala S2: 260 – 650 Euro
Service
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