Viele Staaten haben ihre internationale Medienpräsenz deutlich verstärkt: Frankreich, Israel, China, Russland und Iran etwa. In dieser Vielfalt der Akteure, Informationen und Werte muss sich die DW als unverkennbare Marke positionieren – und insbesondere die Präsenz in englischer Sprache stärken. Denn der weltweite Wettbewerb wird vor allem in der „Lingua franca“ Englisch ausgetragen. Um diejenigen zu erreichen, die in ihren Gesellschaften etwas bewegen: besser Gebildete, Entscheider und Multiplikatoren. Und in Ländern mit sehr junger Bevölkerung die Entscheider von morgen. In dieser Weltzeit erfahren Sie mehr über Medienmärkte und Wettbewerber, über Partner und Konzepte. Intendant Peter Limbourg erläutert die neue DW-Strategie.