In einem Land von Bergen... …und Wäldern, Tälern und Feldern Ĩ5Įĭı:Ē ı7Įı ı;İĨ7İĨĒı -đĮ $ıĮschen, die gingen über Stock und *Ēı7Į >ē7;İĨıĮ ď^Į ĪĮĭ ď5ĪĮ ĪĐ in die Ferne zu schau’n. Sie gingen weit und immer weiter. Hoch hinauf 7Į; ;İĨēı7>ıď ı;Ēı7Į ĪĐ ĭđďĒ đĬıĮ beisammen zu sein… Hier lest ihr den Tourenbericht zur ElaRunde, frohe Kunde, über eine Bergwanderung die viel Freude bereitete. Begonnen hat alles mit der Vorbesprechung. Wir trafen uns an einem lauen Abend gemeinsam in der Tübinger Altstadt. Klaus berichtete über den Verlauf der Wanderung entlang schönster Bergwanderwege hinauf zur Chamonas d’Ela, auf 2.252 m.
Streik. Klaus versuchte mithilfe der Reiseplanung der DB doch noch eine Verbindung zu bekommen. Vergeblich. Aushilfe boten da nur noch PrivatPKW, so kurzfristig war auch kein DAV-Bus mehr zu bekommen. Oder ĭđİĨĽ :^İ9:7İĨıďēı7;ı 6^ď ĪĮ;Ő ēĪďde eine andere Tour abgesagt, sodass wir deren Bus nehmen konnten.
perlichen Aufwand wurden wir immer wieder durch Ausblicke ins Tal der Albula und auf die gegenüberliegende Berggruppe, die zwischen den Bäumen durchlinste.
Eine weitere Entlohnung war, als der Weg uns entlang zahlreicher Heidelbeersträucher führte, welche natürlich sogleich abgeerntet wurden. Eine willAlso ab durch die Mitte! Ziel war kommene Pause, denn es stand uns ıďį^Į 7Đ "5ĮĒđĮ ď5ĪĬ^ĮĭıĮ <đĮ nochmals ein letzter steilerer Anstieg dessen Dorfbrunnen wir dann auch bevor. unsere Tour begannen. Der Weg führ- Die Ankunft an der Hütte wurde mit te uns zunächst zwischen Wiesen einer kleinen aber eiskalten Dusche leicht den Hang hinauf Richtung Wald. unter dem Brunnen neben der Hütte Als alle aufgewärmt waren, zog der und einem ähnlich kalten Dosenbier Weg auch schon an, es wurde stei- gefeiert. Nachdem wir uns alle einler. Wir hatten knapp 1.000 Hm zu gerichtet hatten, begann Andreas bewältigen. Entschädigt für den kör- damit, unser wohlverdientes Mahl zu bereiten. ı9đİĨĒ ĪĮĭ įıĨı7>Ē ēĪďĭı 7Į ĭıď Hütte auf einem Holzofen mit einem seltsamen Eigenleben. Welches sich so gestaltete, dass die Fallwinde vom Pass weiter oben entweder das Feuer aus oder aber den Rauch statt zum Kamin hinaus in die Stube bliesen, um alles und jeden zu räuchern. Was wir auch am nächsten Tag noch zu spüren bekommen sollten… So ist der erste Tag unserer Wanderung mit leckeren Maultaschen in gemeinsamer Runde ausgeklungen. Am Samstagmorgen gingen wir, noch 7Đ *İĨ5ĒĒıĮ ĭı; :5 ďĪĩĩı :đ; )7İĨtung Orgelspass. Unterwegs dorthin trafen wir nicht nur den ein oder ande-
Da diese eine Selbstversorgerhütte ist, kamen wir alsbald zur Essensplanung, die sich überraschend einfach und schnell gestaltete. Andreas holt Maultaschen von einem bekannten $ıĒ>įıď "5ĒĨ5ď7Į5 Ĭď7ĮįĒ ıĐ^;ı 5Ī; 7ĨďıĐ 5ďĒıĮ ĮĮı ĪĮĭ %79:5; Ĭď7ĮįıĮ Tomatensoße und Couscous, Bärbel und Klaus Honig und Marmelade aus eigener Produktion. Soweit so gut… Wäre da nicht die Anreise gewesen. ıĩ:5ĮĒ ē5ď ĭ7ı;ı 5:; ĪĐēı:Ē6ďıĪĮĭliche Alternative zum Auto mittels Deutscher und Schweizerischer Bahn. Die Deutsche Bahn machte uns prompt einen Strich durch die Rechnung: 24