Portfolio Danery Rivera

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Danery Rivera

PORTFOLIO

selected works

“An idea is salvation by imagination”
Frank Lloyd Wright

Name: Danery Mejia Rivera

Anschrift : Wallensteinstr. 38-40, 1200 Wien

Geb.: 20.03.1995 in Feldkirch, Vorarlberg

Mein Name ist Danery. Ich bin Architektur-Student an der Technischen Universität Wien und befinde mich am Ende meines Bachelor-Abschlusses.

In Hinblick auf die Architektur würde ich mich als sehr passionierte Person bezeichnen, die sich Tag für Tag der Architektur hinwendet und sich in dieser erfüllt sieht. Mich selbst würde ich als engagierte und genaue Person beschreiben die sich immer wieder gern neuen Herausforderungen stellt und versucht, Projekte von Entwürfen bis zur Finalisierung bestmöglich zu meistern.

Im Studium ist und war es mir stets wichtig, den Fokus gezielt auf das einzelne Projekt zu legen und das bestmöglichste Ergebnis anzustreben. In Hinblick auf die Wissensvermittlung sowie der Absolvierung des großen Spektrums von Lehrveranstaltungen, war es für mich immer ein großes Anliegen, mir eine große Kenntnis von Architekturwissen anzueignen und die Prüfungen wie auch Entwurfsaufgaben mit einer guten Performance zu absolvieren

Kleine Auswahl meiner Persönlichen (architekturbezogenen) Interessen: Fasziniert von visuellen Darstellungen - von schematischen Skizzen und Entwurfskonzepten bis hin zur Postproduktion und Finalisierung von Projekten - Architekturvermittlung. Fotografie von Architektur im minimalisitischen klaren Stil, sowie dass Interesse zum Holzbau sowie älterer Holzbautraditionen in Vorarlberg.

p: +43 680 2487909

e: danery.rivera@outlook.com

rvra_studio

Hello!

Curriculum Vitae

Danery Rivera

Ausbildung Skills

2002 – 2006 Volksschule Röthis

2006 – 2010 Hauptschule Sulz-Röthis Sulz-Röthis

2010 – 2011 HAK für Wirtschaftsinformatik (HWI) Bregenz HAK für

2011 - 2016 Handelsakademie Bregenz - Fachrichtung Marketing Absolvierung der Reife- und Diplomprüfung HAK

2016 - 2017 Präsenzdienst, Österreichisches Bundesheer - Garde Wien

2017 - 2023 Bachelorstudium Architektur

Berufserfahrung | Praktika

2020 Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH, Schwarzach

- Wohnbebauung Achstrasse, Vorentwurfsplanung, Bestandsaufnahme

- Wettbewerb Bebauung Ötlingen -

- Wettbewerb Umweltbank Nürnberg -

- Neubau Brandland, Spiceworld -Aufarbeitungen -

- sonstige: Berechnungen, Kalkulationen, Arbeitsmodelle

2021 Pavillon für das Kaiser Franz Josef Museum, Baden Planung, Visualisierung, Aufbau

sonstige:

2015 Grafikdesign | Atelier für Gestaltung - Fr. Cicibe, Altach

2013 | 2015 Montage | Bürotätigkeit, Fa. ZECH GmbH, Götzis

2011 - 2015 Montage, Fa. Elektro Reisegger GmbH & Co KG,Feldkirch

Software Personal

Genau

Fokussiert

Engagiert

Graphisoft ArchiCAD

Nemetschek ALLPLAN

Autodesk AutocCAD

Adobe Photoshop

Adobe InDesign

Adobe Illustrator

SketchUP

Twinmotion

Microsoft Office (E | W | PP)

Besondere Kenntnisse

Sprachkenntnisse:

Deutsch in Wort und Schrift

Englisch in Wort und Schrift

Spanisch in Wort und Schrift

Französisch Grundkenntnisse

Kaufmännische Kenntnisse:

Rechnungswesen & Betriebswirtschaftslehre

Sehr gutes Marketing „know-how“

Aktivitäten | Interessen Auszeichnungen

2020 Best of Studio Gebäudelehre (Wege der Moderne) - TU WIEN Best of Studio Entwurfsaufgabe: Museumsbau/Ausstellungsgebäude

Platzierung: TOP 5 - aus 250 Projekten

2022 Bachelor-Entwurf, Ingegratives Entwerfen „Dorfkomposition“

Bestes Gesamtkonzept

Fußball

Wandern

Mountainbike

Fotografie

Grafikdesign

Sequenz

Studio Raumgestaltung

CORE

Studio Gebäudelehre

Campus Für Uns

Studio Hochbau

Community Living

Studio Wohnbau

Connecting Habitats

Studio Städtebau

Intro|Extro - Vertere

Bachelor Entwurf

KFJ - Pavillon

01 02 03 04
06 07
CONTENTS
05

S-e-q-u-e-n-z

Studio Raumgestaltung WS 2020/21

Betreuung: Univ. Lektor Dipl.-Ing. Dr.phil. Andreas Zeese

Bauplatz: Wien, Morzinplatz/Franz Josefs Kai

S-e-q-u-e-n-z beruht auf der Konzeption eines monolithisches Museum der Sinneswahrnehmungen, welches als eine Art Parkour erlebt werden kann. Jeder der Räume besitzt ein Hauptthema, dass von einem diversen Licht- und Schattenspiel begleitet und hervorgehoben wird. Dabei ist auch eine freie Wegführung durch die Raumfolgen gegeben, wobei ein Hauptraum geschaffen wurde, der als eine Art Zentrum fungiert. Dieser nimmt mehrere Eigenschaften der Nebenräume auf und macht die Bewegung der Besucher sichtbar.

Lageplan Raumgliederung 01
GSEducationalVersion +0.3 +0.3 +1.3 +0.8 +2.8 -4.3 +2.8 0 10 5 20 -5.7 Ebene -1 | Grundriss Maßstab 1:200 S1 S4 S3 S2 Danery Mejia Rivera, 01639382. Zeese, Gruppe F Studio Raumgestaltung GSEducationalVersion 10 20 -1.2-2.4 -3.6 -4.3 +2.8 +0.3 S1 S4 S3 S2 Ebene -3 | Grundriss Maßstab 1:200 Danery Mejia Rivera, 01639382. Zeese, Gruppe F Studio Raumgestaltung Grundkörper Teilung Fokusraum | Nebenräume Höhenunterschiede Nebenräume Zentraler Raums als Verbindung| Schwellenraum
Grundriss Ebene -1 Grundriss Ebene -2
01
Schaubild Brücke

Die gerippte Struktur der Wände segmentiert die Wanderung des Lichtes. Bei Regen ist das plätschernde Wasser hörbar und betrachtbar.

Von beiden Brücken erreichbar, wird ein Raum aus zwei Zylindern gebildet. Der Gang rundherum, um ins Innere zu gelangen, ist von Lichtschlitzen beleuchet.

Ertasten von verschiedenen Betonarten in Säulenform bietet ein haptisches Lernen. Der Lichtschacht enthüllt die Frabenuancen der Materialien.

Längsschnitt A Längsschnitt C LICHT BEGEGNUNG MATERIALITÄT
Querschnitt D 01

Das Herz des Museum ist ein Fokus- und gleichzeitig auch ein Schwellenraum. Durch die Spiegelung des Lichtes in den Wasserbecken herrscht Transulenz. Im Mittelpunkt wird ein rastender Blick auf die Ruprechtskirche gewährt.

Den Abschluss der Sequenz bildet der Ruheraum. Der Blick geht Richtung Himmel durch ein Oberlicht und die Sonne erwärmt die Haut.

TRANSLUZENZ
RUHE
Längsschnitt B Schnittmodell
01
Gipsmodell

CORE

Studio Gebäudelehre SS 2020 | Wege der Moderne Best-of-2020, Top 5 out of 250 Betreuung: Univ.Lektorin Dipl.-Ing. Ulrike Pitro Bauplatz: Wien/Hietzing, Neue-Welt-Gasse/Kopfgasse

Die äußere Architektur des Gebäudes passt sich an das flache Stadtbild des Wohngebietes gut an und unterirdisch sind mehrere Geschosse mit hohen Räumen zu finden. Die oberirdische Form des Gebäudes ist ein massiver, horizontal, langgezogener Quader, der durch seine Fassade und Materialität eine gewisse Leichtigkeit und Transparenz hat. Es gibt sechs getrennte Ausstellungsräume, die durch einen Rundgang erschlossen werden. Das Herz (CORE) des Gebäudes ist der Fokusraum. Er unterscheidet sich von den anderen Ausstellungsräumen und kann vielseitig verwendet werden.

Die Horizontale Linie des Gebäudes wurde aus der Recherche von Richard Neutra übernommen. Sie passt sich perfekt auf den Bauplatz an und fügt sich gut ins Stadtbild des Wohngebiets ein.Die Erschließung der Ausstellungsräume soll sich in einer Umlaufbahn um den Kern des Gebäudes bewegen. Der Kern ist allgegenwärtig und immer Im Mittelpunkt des Museums zu sehen. Verschiedene Raumhöhen gliedern die Räume in die einzelnen Teilbereiche und sorgen für ein spannendes Raumerlebnis. Innerhalb des Gebäudes soll es Blickbeziehungen auf verschiedenen Niveaus geben die Spannung erzeugen. Den Besuchern sollen Einblicke in die Forschung und Archivarbeit ermöglicht werden.

3D Schnitt 3D Schnitt
02
Längsschnitt

Grundriss | Ebene -3

CORE CORECORECORE

Erschließung | Organisation

Das Café und die Bibliothek kann getrennt von der Ausstellung besucht werden.

Bei einer Veranstaltung kann die Wand zum Café für die Bewirtung geöffnet werden

Bei großen Veranstaltungen können Wände bis in den Außenbereich geöffnet werden.

Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 Pitro) Studio Gebäudelehre Wege der Moderne SS 2020 - 12 - 10 - 12 - 12 - 12 - 12 AUSSTELLUNGSEBENE 36 qm TECHNIK 20 qmMÜLLRAUM 26 qm PUTZRAUM qm AUSSTELLUNGSEBENE 40 qm AUSSTELLUNGSEBENE 40 qm ARCHIVWERKSTATT 70 qm ARCHIV 240 qm 3,7m 3,7m 17,4 - 12 - 10 - 12 - 12 - 12 - 12 AUSSTELLUNGSEBENE 36 qm TECHNIK 20 qmMÜLLRAUM 26 qm PUTZRAUM qm AUSSTELLUNGSEBENE 40 qm AUSSTELLUNGSEBENE 40 qm ARCHIVWERKSTATT 70 qm ARCHIV 240 qm 3,7m 3,7m 17,4
02

Nutzungsmöglichkeiten

CORE

CORE | Nutzungsmöglichkeiten

Ausstellungsinhalte von der Decke hängen

Projektion von Ausstellungsinhalten im inneren des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t

Ausstellungsinhalte von der Decke hängen.

Nutzungsmöglichkeiten

Erweiterung der Ausstellungsfläche durch öffnen der Wände. Projektion von Ausstellungsinhalten auf die Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE.

Studio Gebäudelehre Wege der Moderne

Studio Gebäudelehre Wege der Moderne SS 2020

Projektion von Ausstellungsinhalten im Inneren des CORE

Projektion von Ausstellungsinhalten im inneren des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t

Projektion von Ausstellungsinhalten im inneren des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t

Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro)

Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro)

Projektion von Ausstellungsinhalten auf die Außenwand des CORE

Projektion von Ausstellungsinhalten auf die Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE.

Projektion von Ausstellungsinhalten auf die Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE.

Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro)

Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro)

3D Schnitt Querschnitt

SS 2020 CORE Ausstellungsinhalte von der Decke hängen. Erweiterung der Ausstellungsfläche durch öffnen der Wände. Projektion von Ausstellungsinhalten auf die Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE. Projektion von Ausstellungsinhalten im inneren des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t CORE Nutzungsmöglichkeiten
der Ausstellungsfläche durch Öffnen der Wände Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro) Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE. des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t Ausstellung von großen Inhalten/Objekten Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro) Aussenwand des CORE. Beleuchtung des CORE. des CORE. Ausstellung von grossen Inhalten bzw. Objekten.t Beleuchtung des CORE 02
Erweiterung
Modell 1:200 Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro) Gebäudelehre Wege der Moderne SS 2020 CORE Innenraumperspektive Schaubild Ausstellungsebene Modellfoto - Horizontale Linie Xaver Kuster, Danery Rivera (Gruppe 15 – Pitro) Studio Gebäudelehre Wege der Moderne SS 2020 CORE Modell 1:50 Modellfoto Fokusraum 02

Campus Für Uns

Studio Hochbau WS 2020/21 | educational refugee

Betreuung: Mag.arch.Matthäus Wasshuber

Bauplatz: Wien, Haltestelle St. Marx

in Zusammenarbeit mit Anna Kössler, Monika Trajic

Der Bauplatz befindet sich im Stadtteil St. Marx im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße in der Nähe des T-Centers von Günther Domenig. Um unseren Campus von den naheliegenden sehr stark befahrenen Straßen Rennweg und Landstraßer Hauptstraße abzuschotten, haben wir uns für eine geschlossenere, intimere Variante eines Innenhofes entschieden. Um den strengen Strukturen zu entkommen, die auch im normalen Unileben vorkommen können, viel die Wahl auf eine geschwungene Outline. Der Platz wird aufgrund der Höhenunterschiede anhand von Treppen (Sitzstufen) und Podesten überbrückt und definiert. Die Podeste auf denen sich die Gebäude erstrecken, trennen den Grünraum (-1m) klar von den Gebäuden (o,om) ab. Sie dienen auch als Verknüpfung der Erdgeschoßzone, um den Fluss zwischen den Gebäuden zu ermöglichen. Zudem bietet es sich an auf dieser Ebene die Innenräume nach außen auf den Podestbereich zu erweitern. Das Konzept der erweiterbaren Räume von innen nach außen zieht sich auch in der den Obergeschoßen auf den begehbaren Terrassen fort.

Lageplan

Leberstraße Landstraßer Hauptstraße Trienna Shopping BiozentrumS-BahnstationSt.Marx Gemeindebau Magenta Rennweg Biozentrum
03
Ansicht Rennweg Grünraum Podest +/-0,0m Grünflächen -1,0m Podest
EG Terrasse OG 1
03
Gebäude ohne Verbindung Terrasse OG 1 Terrasse OG 2
Terrasse OG 2

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss 1. Obergeschoss

Grünraum -1m Podest EG Terrasse OG 1 Terrasse OG 1 A W X 1 6 a II ±0,00 ±0,00 -2,00 ±0,00 3,00 ±0,00 81 m 108 68 m Werkstatt 341 47 m Café Bäckerei 139 37 m Info Studienabteilung Portier 212 52 m WC 34 02 m Co Working 133 70 m Küche 31 70 m WC 19 89 m Foyer Erschließung 419 03 m 18 48 m 118 16 m SCHAUBILD PLATTFORM RENNWEG M 1:250
03

TRAGWERKSAXONOMETRIE

TRAGWERKSAXONOMETRIE

3. Obergeschoss

-Decke 3. OG Slimfloordecke) - Stahlstützen im 8x8m Raste

- Primärträge -Sekundärträge - Erschliessung

-Sanitärkerne

2. Obergeschoss

- Decke 2. OG Slimfloordecke)

- Stützen im 8x8m Raste

- Stahlträger Primärträger

- Stahlträger Sekundärträge - Erschliessung

1. Obergeschoss

-Decke 1. OG Slimfloordecke) - begehbare Plattform

- Stahlstützen im 8x8m Raste - Stahlträger Primärträge - Stahlträger Sekundärträge - Erschliessung

-Sanitärkerne

-Oberlicht Innen und Aussenbereich Fachwerkträger Sporthalle

Erdgeschoss -Decke EG Slimfloordecke)

- begehbare Plattform

- Stahlstützen im 8x8m Raste

- Stahlträger Primärträger - Stahlträger Sekundärträge

- Erschliessung - Erschliessung Aussenraum

-Sanitärkerne

Erdgeschoss

- Decke UG - Kontur EG - Erschliessun

Untergeschoss

Fachwerkträger Audima Erschliessung

-Sanitärkerne

TRAGWERKSAXONOMETRIE GESAMTKONSTRUKTION

KONSTRUKTION

Das Gebäude wurde hauptsächlich bis auf das Untergeschoß, das aus tragenden Stahlbetonwände besteht, auf Stahlbetonstützen in einem Stützenraster von 8m aufgebaut.

KONSTRUKTION GENERELLER AUFBAU 03

Das Gebäude wurde hauptsächlich bis auf das Untergeschoss, das aus tragenden Stahlbetonwänden besteht, auf Stahlbetonstützen in einem Stützenraster von 8m aufgebaut. Besonders im Gebäudeteil auf der Rennweg-Seite wurden innenhofseitig, an den Punkten wo das Obergeschoss zurückspringt, V-Stützen aufgestellt, um die Kraft der schmäleren Geschoss darüber abzuleiten. In Bezug auf die Deckenkonstruktion ist zu sagen, dass die jeweiligen Geschosse aus Stahlbeton (genauer gesagt Slimfloordecken) ausgeführt wurden. Diese sind zwischen den Primär und Sekundärträger aus Stahl eingespannt und liegen am Flansch auf. Zusätzlich wurden bei der Sporthalle & Audimax Fachwerkträger verwendet, um die großen Spannweiten überbrücken zu können.

FASSADENSCHNITT M1:50

LEITDETAILS M 1:20

DACHAUFBAU

Vegetation 10cm

Vegetationstragschicht, Extensivsubstrat 7cm (niedr. Stelle)

Filtervlies 2mm

Dränagematte (Wasserspeicher + Dränschicht) 5cm

Schutzlage

Wurzelschutzschicht, Trenn,- und Gleitschicht

2-Lagige Abdichtung Polymerbitumen 2x0,5cm

Wärmedämmung

Dampfsperre Bitumen Voranstrich

Gefällebeton 2% 10cm

STB Decke 40cm Innenputz 2cm

KONSTRUKTION

Das Gebäude wurde hauptsächlich bis auf das Untergeschoß, das aus tragenden Stahlbetonwände besteht, auf Stahlbetonstützen in einem Stützenraster von 8m aufgebaut.

Besonders im Gebäudeteil auf der Rennweg- Seite wurden innenhofseitig, an den Punkten wo das Obergeschoß zurückspringt, V-Stützen aufgestellt, um die Kraft der schmäleren Geschoße darüber abzuleiten.

In Bezug auf die Deckenkonstruktion ist zu sagen, dass die jeweiligen Geschoße aus Stahlbeton (genauer gesagt als Slimfloordecken) ausgeführt wurden. Diese sind zwischen den Primär und Sekundärträger aus Stahl eingespannt und liegen am Flansch auf.

Zusätzlich wurden bei der Sporthalle & Audimax Fachwerkträger verwendet, um die großen Spannweiten überbrücken zu können.

Besonders im Gebäudeteil auf der Rennweg- Seite wurden innenhofseitig, an den Punkten wo das Obergeschoß zurückspringt, V-Stützen aufgestellt, um die Kraft der schmäleren Geschoße darüber abzuleiten.

In Bezug auf die Deckenkonstruktion ist zu sagen, dass die jeweiligen Geschoße aus Stahlbeton (genauer gesagt als Slimfloordecken) ausgeführt wurden. Diese sind zwischen den Primär und Sekundärträger aus Stahl eingespannt und liegen am Flansch auf.

Zusätzlich wurden bei der Sporthalle & Audimax Fachwerkträger verwendet, um die großen Spannweiten überbrücken zu können.

PLATTFORM AUFBAU

Betonplatten Betonbelag

FUSSBODENAUFBAU UG Trennlage/ PE Foli 2mm Fließestrich mit Fußbodenheizung 7cm Trittschalldämmun 4cm Wärmedämmung 8cm Schutzbeto 4cm STB Bodenplatte 40cm Rollierung 20cm Trennlage/ PE Foli 2mm Trennlage/ PE Folie 2mm 2-Lagige Abdichtung Plastomerbitumen 2x0,5cm WANDAUFBAU UG Filtervlie Innenputz 2cm Wärmedämmung XPS Perimterdämmung) 20cm Abdichtung 2-Lagig Plastomerbitumen 0,5cm STB Wand 40cm ODES AUFBAU Betonplatten Betonbela 5cm Bekiesung niedrigste Stelle) 5 cm Trennvlies 2 mm Dämmung har 10 cm Lagige Abdichtung Plastomerbitumen 2x0,5cm Gefällebeton 2% 10 cm STB Decke 40 cm PLATTFORM AUFBAU Betonplatten Betonbelag 5cm Bekiesung 5cm Trennvlies 2mm EPDM Foli 2x Lagige Abdichtung Polymerbitumen 2x0,5cm Wärmedämmung 10cm Gefällebeton 2% 10cm STB Decke 40cm Wärmedämmung 15cm Aussenputz Betonoptik 3cm DACHAUFBAU Vegetation 10cm Vegetationstragschich Extensivs bstra 7cm niedr. Stell Filtervlies 2mm Dränagematte Wasserspeicher + Dränschicht) 5cm Schutzlage, Wurzelschutzschich Trenn und Gleitschich 2 Lagige Abdichtung aus Polymerbitumen 2x0,5cm Wärmedämmun Dampfsperr bitumen Voranstric Gefällebeton 2% 10cm STB Decke 40cm Innenputz 2cm Innenputz 2cm FUSSBODENAUFBAU Trägerplatte 4cm Wärmedämmung TSD 4cm Stahlstützenfuss 12cm Rohfussboden STB-Decke 40cm Trennlage/ PE Foli 2mm Fließestrich mit Fußbodenheizung 7cm Parkettboden Eiche 2cm Parkettboden Eiche 2cm Stahlstütze 30x30cm Hebeschiebetü Holzlamell Eiche 10/10cm Fassadenverkleidung EG Zeichensaal/ Ausstellungsraum Audimax offener Lernraum UG OG1 UG STAHLBETONWÄNDE 60cm SLIMFLOORDECKE 40 cm (Stahlbeton) Stahlbetonstütze 30cm x 30cm Aufzugskern FUNDAMENT NEBENTRÄGER Fachwerksträger h=1,5m
SEITE RENNWEG Aluminiumpfosten
DACHAUFBAU Vegetation 10cm Vegetationstragschich Extensivs bstra 7cm nied Stelle Filtervlies 2mm Dränagematte Wasserspeicher Dränschicht) 5cm UG STAHLBETONWÄNDE 60cm SLIMFLOORDECKE 40 cm (Stahlbeton) Stahlbetonstütze 30cm x 30cm Aufzugskern FUNDAMENT NEBENTRÄGER HAUPTTRÄGER HEB 40 cm Fachwerksträger h=1,5m
FASSADENSCHNITT M1:50
Bekiesung 5cm Trennvlies 2mm EPDM Folie Wärmedämmung 10cm 2-Lagige Abdichtung Polymerbitumen 2x0,5cm STB Decke 40cm Wärmedämmung 15cm Aussenputz Betonoptik 3cm
Parkettboden
Fließestrich
Trennlage/
Wärmedämmung/ TSD 4cm Trägerplatte 4cm Stahlstützenfuss 12cm Rohfussboden STB-Decke 40cm Innenputz 2cm OBERLICHT-DACH Pfostenverschluss Santoprene Dichtung Aluminiumpfosten Haltewinkel Aluminium Santoprene Dichtung Kondensat-Rinne Befestigungswinkel Holzlamelle Eiche 10/10cm Fassadenverkleidung Hebeschiebetür Stahlstütze 30x30cm Fassadenschnitt | Seite Rennweg
5cm
FUSSBODDNAUFBAU 1.OG
Eiche 2cm
mit Fußbodenheizung 7cm
PE Folie 2mm
Das gesamte Gebäude steht auf einem Streifenfundament und zeigt im Untergeschoss den Audimax auf unterster Ebene, der einen Holzfußboden aus Eiche besitzt und auch eine natürliche Belichtung von der Seite des Rennwegs bekommt. Aufbau der oberen Geschosse: Hier wurde der Boden als Hohlfußboden auf Stützen ausgeführt, damit es möglich ist einen barrierefreien Abschluss mit dem Podest/Terrasse im Außenbereich zu bilden. Der Dachaufbau wurde als extensiv begrüntes Dach ausgeführt, da dieser einen ökologischen Ausgleich schafft. AUFBAU GSEducationalVersio
-Sanitärkerne

Community Living

Studio Wohnbau SS 2020

Betreuung: Univ.Lektorin. Dipl.-Ing. Ulrike Hausdorf

Bauplatz: Barcelona, Marina del Prat Vermell

Community Living bietet einen Raum für die Schaffung von Kultur in einem integrativen Prozess in Verbindung stehend mit innovativem Wohnen. Die lineare Stadt muss die Fähigkeit besitzen das Soziale mit dem Privatem zu vereinen. Das Wohnen spielt sich in kompakten Zweizimmerwohnungen, in 3-4 Zimmerwohnungen und in Maisonettewohnungen ab. Diese eignen sich für Studenten, welche alleine oder zusammen wohnen möchten, wobei die Möglichkeit besteht, die halböffentlichen und öffentlichen Räume zu nutzen und mitzugestalten. Das Café, die Galerie, die Bibliothek und die Plaza fungieren als Treffpunkt und Hotspot in der Erdgeschosszone. Das Atelier und der Werkraum sind hingegen halböffentlich und werden von den Bewohnern selbst bespielt. Um die Integration der Gemeinschaft stetig zu verbessern gibt es am Dach zusätzlich einen Veranstaltungsraum und einen Fitnessraum.

04
Schaubild Balkon

Wohnungstyp B Wohnungstyp D

Wohnungstyp E

Maisonette

Wohnungstyp E

Maisonette

04 Wohnungstyp Wohnfläche 160,7m² 73,1m² Terrasse Zimmer Schlafen 16,3m² Schlafen 15,2m² Bad 7,7m² Abstellraum 5,2m² Terrasse 16,7m² Flur 10,9m² Wohnungstyp E Wohnfläche 160,7m² 73,1m² Terrasse Zimmer Terrasse 16,7m² Schlafen 16,3m² Schlafen 15,2m² Bad 6,7m² Wohnzimmer 20m² Küche Esszimmer 18,7m² Flur 8,4m² Terrasse 38,9m² Wohnungstyp Wohnfläche 160,7m² 73,1m² Terrasse Zimmer Schlafen 16,3m² Schlafen 15,2m² Bad 7,7m² Abstellraum 5,2m² Terrasse 16,7m² Flur 10,9m² Wohnungstyp Wohnfläche 160,7m² 73,1m² Terrasse Zimmer Terrasse 16,7m² Schlafen 16,3m² Schlafen 15,2m² Bad 6,7m² Wohnzimmer 20m² Küche Esszimmer 18,7m² Flur 8,4m² Terrasse 38,9m² Wohnungstyp D Wohnfläche 116.8m² Terrasse 15,9m² - Zimmer Schlafen 13,7m² Schlafen 13,7m² Schlafen 13,7m² Bad 7,1m² Bad 4,2m² Flur 18,7m² Terrasse 15,9m² Wohnen 42,5m² Arbeitsblatt Wohnungstyp B Wohnfläche 42,1m² Terasse 17,3m² Zimmer Schlafen 11,6m² Terrasse 17,3m² Wohnen 24,4m² Bad 4,92m² Arbeitsblatt Wohnungstyp E Wohnfläche 147,7m² 124,8m² Terrasse Zimmer Bad 4,6m² Flur 9,5m² Schlafen 13,8m² Schlafen 14,8m² Terrasse 17,6m² Wohnungstyp Wohnfläche 147,7m² + 11,3m² Terrasse Zimmer Bad 5,9m² Schlafen 13,8m² Schlafen 14,8m² Abstellraum 5,2m² Flur 8,9m² Wohnen 42,6m² Terrasse 41,6m² Terrasse 67,4m² Wohnungstyp Wohnfläche 147,7m² 124,8m² Terrasse Zimmer Bad 4,6m² Flur 9,5m² Schlafen 13,8m² Schlafen 14,8m² Terrasse 17,6m² Wohnungstyp Wohnfläche 147,7m² 111,3m² Terrasse Zimmer Bad 5,9m² Schlafen 13,8m² Schlafen 14,8m² Abstellraum 5,2m² Flur 8,9m² Wohnen 42,6m² Terrasse 41,6m² Terrasse 67,4m²

Wohnungstyp B6

Wohnfläche 39 10m²

2- Zimmer

Wohnungstyp B7

Wohnfläche 42,1m² + Terasse 17,3m² 2- Zimmer

Wohnungstyp B1 Wohnfläche 49,4m² + Terrasse 14,4m²

2- Zimmer

Wohnungstyp B2

Wohnfläche 49,1m² +Terrasse 12,4m²

2 - Zimmer

Wohnungstyp D2

Wohnfläche 116.8m² + Terrasse 15,9m² 4 - Zimmer

5 OG Nordgebäude

Nordgebäude

Fläche 217m²

57,50m²

55,4m²

386,9m²

Südgebäude

1:200 öffentliche Fläche 239,8m² Erschließung 44,3m² Funktionsräume 82,7m²

396,2m²

Grundriss

04 Müllraum 15,3m² Café 85,2m² Fahrradraum 40,1m² Erdgeschoss Nordgebäude M 1:200 öffentliche Fläche 217m² Erschließung 57 50m² Funktionsräume 55,4m² Gesamtfläche 386,9m² Erdgeschoss Südgebäude M 1:200 öffentliche Fläche 239,8m² Erschließung 44,3m² Funktionsräume 82,7m² Gesamtfläche: 396,2m² Müllraum 22,4m² Bibliothek 239,8m² Fahrradraum 47,6m² Fahrrad-Reperaturraum 12,7m² Eingangsbereich Erschließung 44,3m² Wohnungstyp B1 Wohnfläche 49,4m² + Terrasse 14,4m² 2- Zimmer Wohnungstyp B2 Wohnfläche 49,1m² +Terrasse 12,4m² 2 - Zimmer Wohnungstyp D2 Wohnfläche 116.8m² + Terrasse 15,9m² 4 - Zimmer Wohnungstyp D1 Wohnfläche 101,3m² + Terrasse 17,3m² 4 - Zimmer 2 - 4 OG Nordgebäude Regelgeschosse M 1:200 Wohnfläche 316,6m² Terrasse 60m² Erschließung 28m² Gesamtfläche 458,6m² 4 Wohnungen 2 - 4 OG Südgebäude Regelgeschosse M 1:200 Wohnfläche 297,1m² Terrasse 99,5m² Erschließung 24,3m² Gesamtfläche 506,9m² 5 Wohnungen Wohnungstyp B3 Wohnfläche 45,7m²
26m² Terrasse 2 Zimmer Wohnungstyp B4 Wohnfläche 47 91m² + 17,1m² Terrasse 2 Zimmer Wohnungstyp B5 Wohnfläche 39,1m² + 12,5m² Terrasse 2 Zimmer Wohnungstyp C2 Wohnfläche 81 3m² + 29,3m² Terrasse 3 Zimmer Wohnungstyp C1 Wohnfläche 83,1m² + Terrasse 13,6m² 3 Zimmer Ansicht Süd Grundriss 2 - 4. OG GSEducationalVersion Müllraum 15,3m² Café 85,2m² Fahrradraum 40,1m² Erdgeschoss
M
öffentliche
Erschließung
Funktionsräume
Gesamtfläche:
Erdgeschoss
M
Müllraum 22,4m² Bibliothek 239,8m² Fahrradraum 47,6m² Fahrrad-Reperaturraum 12,7m² Eingangsbereich Erschließung 44,3m² GSEducationalVersion
+
1:200
Gesamtfläche
M 1:200 Wohnfläche: 296,5m² Terrasse 60m² Erschließung 28m² Gesamtfläche: 458,6m² 5 Wohnungen 5 OG Südgebäude M 1:200 Wohnfläche 165,8m² Terrasse 60,4m² Erschließung 24,3m² Gesamtfläche: 506,9m² 3 Wohnungen Wohnungstyp B3 Wohnfläche 45,7m² + 26m² Terrasse 2 Zimmer Wohnungstyp E1 Wohnfläche 147,7m² + 124,8m² Terrasse 5 Zimmer Wohnungstyp E2 Wohnfläche 160,7m² + 73,1m² Terrasse 5 Zimmer Bar 68,5m² + 16,1m² Terrasse Ansicht Süd Grundriss 5. OG
GSEducationalVersion Müllraum 15,3m² Café 85,2m² Fahrradraum 40,1m² Erdgeschoss Nordgebäude M 1:200 öffentliche Fläche 217m² Erschließung 57 50m² Funktionsräume 55,4m² Gesamtfläche 386,9m² Erdgeschoss Südgebäude M 1:200 öffentliche Fläche 239,8m² Erschließung 44,3m² Funktionsräume 82,7m² Gesamtfläche: 396,2m² Müllraum 22,4m² Bibliothek 239,8m² Fahrradraum 47,6m² Fahrrad-Reperaturraum 12,7m² Eingangsbereich Erschließung 44,3m² GSEducationalVersion Veranstaltungsraum Gemeinschaftsraum Nutzfläche 91 36m² + Terrasse 66 16m² Fitnessraum Nutzfläche 130,9m² + Terrasse 57,6m² Dachgeschoss Nordgebäude M 1:200 Nutzfläche 269m² Terrasse 147,9m² Erschließung: 28m² Gesamtfläche 458,6m² Dachgeschoss Südgebäude M 1:200 Wohnfläche 308.1m² Terrasse 184,4m² Gesamtfläche 471,6m² Wohnungstyp E1 Wohnfläche 147,7m² + 111,3m² Terrasse 5 Zimmer Wohnungstyp E2 Wohnfläche 160,7m² + 73,1m² Terrasse 5 Zimmer
Ansicht Nord
6. OG
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Schaubild Außenraum

Connecting Habitats

Studio Städtebau WS 2019/20

Betreuung: Dipl.-Ing. Anton Stein, Dipl.-Ing. Sabine Gstöttner Quadrant: Wien, Ruthnergasse in Zusammenarbeit mit: Leander Pattis, Nahuel Espinoza, JohannaHämmerle

Der Quadrant rund um die Ruthnergasse in Floridsdorf ist vielseitig. Prägnant für diesen sind die verschiedenen WohnsiedlungsTypologien, das eingebundene Gewerbe und unterschiedliche Freiflächen. Um dieses Gebiet für die zukünftige Entwicklung der Stadt Wien und von Floridsdorf zu fördern, sind die wichtigsten städtebaulich relevante Themen Verdichtung und Nachbarschaft. Verdichtung deshalb, weil Wien in den nächsten Jahren laut Prognosen konstant wachsen wird und dünn besiedelte Gebiete im Wandel sein werden. Es gilt einen Raum zu schaffen, der das Bestehende respektiert und zugleich produktive Lösungen bietet. Nachbarschaft, da soziale Beziehungen erwiesenermaßen für das Wohlergehen der Bewohner essenziell sind und da die Vereinsamung des Individuums ein immer größer werdendes Thema ist. Im Quadranten findet zwischen den Bewohnern wenig Kommunikation statt und die einzelnen Siedlungsgebiete sind sehr stark voneinander abgegrenzt. Soziale Treffpunkt und öffentlichen Aufenthaltsorte gibt es nur vereinzelt. Um einen besseren Austausch zu ermöglichen werden verschiedene Entwicklungsstrategien je nach Siedlungstyp angewendet. Durch architektonische Eingriffe soll Verdichtung und Raum für soziales Miteinander in den jeweiligen Gebieten ermöglicht werden, gleichzeitig sollen Freiflächen als solche erhalten bleiben und durch qualitative Begegnungszonen im Quadranten aufgewertet werden.

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EINFAMILIENHAUS-SIEDLING

versucht eine nachErhaltng der typischen EinfamilienGarte, Eingang Wände, sowie Begegnung und einen vorgegeParzellen. Nach Lebenszyklus (80 Jahre bei das jeweilige Gemit mehreren Das neue GebäuStraße, wodurcht Parzelle mehr entstehenden, werden immer linear durch die bilden Grünkoridore, GemeinschaftsErholungsgebiet funktio-

EINFAMILIENHAUS - SIEDLUNG

EINFAMILIENHAUS-SIEDLING

Die Entwurfstrategie versucht eine nachhaltige Verdichtung unter Erhaltng der Qualitäten einer typischen Einfamilienhaussiedlung - eigener Garte, Eingang sowie die eigenen vier Wände, sowie Schaffung von Flächen für Begegnung und Interaktion.

Die Entwurfsstrategie versucht eine nachhaltige Verdichtung unter Erhaltung der Qualitäten einer typischen Einfamilienhaussiedlung - eigener Garten, Eingang, die eigenen vier Wände, sowie Schaffung von Flächen für Bewegung und Interaktion umzusetzen. Erreicht wird dies durch einen vorgegebenen Bebauungsplan der Parzellen. Nach Erreichung des Lebenszyklus (80 Jahre bei EFH), wird das jeweilige Gebäude durch ein größeres mit mehreren Wohneinheiten ersetzt. Das neue Gebäude rückt näher an die Straße, wodurch im hinteren Bereich der Parzelle mehr Freiraum entsteht. Die entstehenden öffentlichen Freiflächen werden immer größer und ziehen sich linear durch die Siedlungsstruktur und bilden Gründraumkorridore, die als Begegnungszonen, Gemeinschaftsbereiche und Erholungsgebiete agieren.

Erreicht wird dies durch einen vorgegebenen Bebaungsplan der Parzellen. Nach Erreichung des Lebenszyklus (80 Jahre bei Einfamilienhäuser), wird das jeweilige Gebäude durch ein größeres mit mehreren Wohneinheiten ersetzt. Das neue Gebäude rückt näher an die Straße, wodurcht im hinteren Bereich der Parzelle mehr Freiraum entsteht. Die entstehenden, öffentlichen Freiflächen werden immer größer und ziehen sich linear durch die Siedlungstruktur und bilden Grünkoridore, die als Begegnungszonen, Gemeinschaftssbereiche und Erholungsgebiet funktionieren.

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GEMEINDEBAU-SIEDLUNGGEMEINDEBAU-SIEDLUNGGEMEINDEBAU-SIEDLUNG

GEMEINDEBAU-SIEDLUNG

GEMEINDEBAU-SIEDLUNG

GEMEINDEBAU-SIEDLUNG

Der zweite Eingriff behandelt die Gemeindebau-Siedlung im Süd-Westen des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig Saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Die Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ Im gesamten Gemeindebau kann so qualitativeres Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Ausstausch zwischen den Bewohnern.

Der zweite Eingriff behandelt die Gemeindebau-Siedlung im Süd-Westen des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig Saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Die Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ Im gesamten Gemeindebau kann so qualitativeres Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Ausstausch zwischen den Bewohnern.

GEMEINDEBAU - SIEDLUNG

GEMEINDEBAU-SIEDLUNG

Der zweite Eingriff behandelt die Gemeindebau-Siedlung im Süd-Westen des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig Saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Die Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ Im gesamten Gemeindebau kann so qualitativeres Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Ausstausch zwischen den Bewohnern.

Der zweite Eingriff behandelt die Gemeindebau-Siedlung im Süd-Westen des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig Saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ Im gesamten Gemeindebau kann so qualitativeres Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Ausstausch zwischen den Bewohnern.

Der zweite Eingriff behandelt die Gemeindebau-Siedlung im Süd-Westen des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig Saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Die Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ Im gesamten Gemeindebau kann so qualitativeres Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Ausstausch zwischen den Bewohnern.

Der zweite Eingriff behandelt die GemeindebauSiedlung im Südwesten des Quadranten. Um die Freiflächen bei gleichzeitiger Verdichtung zu behalten, werden die Gebäude um zwei Stockwerke aufgestockt. Mit dieser Maßnahme können die restlichen Stockwerke gleichzeitig saniert werden, wodurch der Lebenszyklus des Gebäudes nochmals verlängert wird. Die Aufstockung bietet nicht nur neuen Wohnraum, sondern soll auch Platz für Gemeinschaftsräume wie Werkstatt oder „öffentliche Wohnzimmer/Arbeitsbereiche“ bereitstellen. Im gesamten Gemeindebau kann so qualitatives Wohnen ermöglicht werden. Auch die Innenhöfe werden aufgewertet und sorgen durch unterschiedliche Bespielung für mehr Austausch zwischen den Bewohnern.

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GEMEINDEBAU-SIEDLUNG Der bau-Siedlung Um dichtung um Maßnahme ke Lebenszyklus längert neuen für „öffentliche gesamten Wohnen höfe unterschiedliche stausch

GRÜNFLÄCHE

Der dritte Eingriff beschäftigt sich mit der Freifläche in der Mitte des Quadranten. Durch die neu entstehende Siedlung Neu-Leopoldau im Süd-Osten, die Kleingartenvereine im Süden und Norden, die Gemeindebauten im SüdWesten und die /Wohnsiedlung im Nord-Westen bildet die Freifläche einen Knotenpunkt an dem sich alle Wege kreuzen und sich so ein Mittelpunkt für die Bewohner bilden kann. Diese Fläche wird mit den FreiraumModulen bespielt, wobei ein Teich den repräsentativen Mittelpunkt bildet. Angrenzend an den Teich wird ein Hügel aufgeschüttet, der einerseits die Grünfläche vom Wiener-Linien-Gebäude abschirmen soll, andererseits als Sitzmöglichkeit etc. genutzt werden kann.

Neben den Freiraum-Modulen entstehen zusätzlich „Ermöglichungsringe“. Dies sind runde Flächen, die durch Stufen und Säulen definiert sind und von Bewohnern für Kulturveranstaltungen, Märkte etc. verwendet werden können. Durch aktive Einbindung der Bevölkerung wird die Bespielung den Einwohnern selbst überlassen. Um den Zugang zur Freifläche zwischen den verschiedenen Siedlungsgebieten zu vereinfachen, gibt es fünf Durchquerungen, die sich durch die Freifläche ziehen.

Extro|Intro - Vertere

Bachelorentwurf, Integratives Entwerfen, 2022 | Dorfkomposition

Betreuung: Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Karner

Bauplatz: Liesing in Unterlaa im Bereich der Johanneskirche, Wien 23 Bez.

Der architektonische Eingriff „Extro Intro Vertere“ schafft einen dualen Ort, welcher auf der einen Seite die dörfliche Gemeinschaft stärkt und auf der anderen Seite eine Möglichkeit für Kontemplation bietet. Der Ausgleich zwischen introvertierten spirituellen Räumlichkeiten und extrovertierten gemeinschaftlichen Räumlichkeiten bildet eine Neuinszenierung des Bestandes und eröffnet neue Möglichkeiten die Umgebung zu erleben. Das Konzept basiert dabei auf der Intention einen Ort für sich selbst, durch das Abtauchen in die spirituellen Räume die im Untergrund verankert sind, zu schaffen, sowie auch durch die dynamische Platzsituation an der Erdoberfläche, den Mittelpunkt für den Austausch der beiden Dörfer zu bilden.

des Entwerfens wurde versucht einen Ort zu schaffen der ermöglicht zwei voneinander abgetrennten Dörfer durch einen architektonischen Eingriff näher zusammenzuführen. Im Mittelpunkt dieser Dörfer steht die Johanneskirche in Unterlaa.

Entwurf wurde der Frage nachgegangen, wie man einen schaffen kann der für die Komposition dieser Dörfer eine sinngemäße Verbindung zum Vorschein bringt. Im Zuge dieser Frage

Räume der Begegnung und Kommunikation sind oberirdisch. Der Dorfplatz, das Café und der Veranstaltungsraum erlauben eine sehr großzügige Bespielung und erschaffen eine gemeinschaftliche Atmosphäre. Der Außenraum und der Innenraum verschmelzen durch die Kolonnaden und die großzügigen Öffnungsmöglichkeiten der Glasfassaden in Richtung des Platzes. Ein schlichte monolithische Wirkung der Gebäudekomplexe, welche sich in das Ortsbild sanft einbettet.

Introvertierte und Extrovertierte Raum genauer erforscht behandelt.

Räume der Entschleunigung und Spiritualität sind unterirdisch. Das spirituelle Zentrum bilden der Raum des Lichtes - der Reflexion und - des Weitblickes. Diese Raumkonstellationen sollen, während dem Durchschreiten, zu einer inneren Ruhe führen und mit einer gezielte Lichtführung einzigartige Atmosphären schaffen. Das Verweilen wird angeregt und die konzentrierten und minimierten Sinneseindrücke werden angenehm stimuliert.

und soll ein Ort für eine sinnstiftende Komposition funktionieren? Welche Ansprüche müssen erfüllt werden? Wie mit bestehenden Strukturen arbeiten und diese nutzen? Entwurf bietet eine mögliche Antwort auf diese Fragen an.

Ausgeführt sind die oberirdischen Strukturen in geschliffenen Dämmbeton und tragen so zu einer minimalistischen Erscheinung bei. Die unterirdische Struktur ist in gespitzten Beton ausgeführt und trägt so zu einer visuellen Unterscheidung von oben und unten bei, wobei eine größere Haptik gegeben ist. Die visuelle und architektonische Sprache von oben und unten wird durch die Wahl von Stützen verbunden, um eine homogene Gestalt hervorzurufen. Der örtlichen Kirche und den historischen Mauern wird durch den architektonischen Eingriff eine neue Bedeutung zugeordnet.

ENTWURF
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Lageplan M 1:1000 43 Lageplan 06
06
Schaubild Dorfplatz
Situierung 46 Axonometrie 06
B A A 51 51 A-A
Grundriss -1 B-B B A A 06

Außenwand Dämmbeton 60cm hydrophobisiert, geschliffen

Stahlbetonstütze 30x30cm

Veranstaltungsraum Veranstaltungsraum Veranstaltungsraum Veranstaltungsraum 62 Veranstaltungsraum
62 Ansicht Veranstaltungsraum M 1:50 61 Ansicht Veranstaltungsraum M 1:50 61 06 Fassadenschnitt
Holz - Pfosten-Riegel Fassade

Raum der Reflexion

Die Spiegelung des Wassers wird durch einen Bogen von Lamellen begleitet, welcher den Rastenden kaschiert und diesen in ein diffuses Lichtspiel hüllt

Nur am Abend ist direktes Licht zu bestaunen.

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Schaubild

Austellungspavillon für das Kaiser Franz Josef Museum

Ort: Hochstraße 51, 2500 Baden in Zusammenarbeit mit: Andres Reyes

Der für die ArchitekTOUR eingerichtete Pavillon stellt die Außenkontur des Kaiser Franz Josef Museums als Rahmenkonstruktion dar. Neben der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Museumsbaus werden hier auch die architektonischen Charakteristika des Gebäudes thematisiert. Der Pavillon soll zum Betreten sowie zum Schmökern in den Informationstafeln einladen und zu einem Besuch des Kaiser Franz Josef Museums anregen

KFJ - Pavillon
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Grundriss M GSEducationalVersion GSEducationalVersion Axonometrie Pavillon

Grundriss KFJ-Museum

Grundriss KFJ-Museum

Grundriss KFJ-Museum

M 1:200

M 1:200

M 1:200

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Schaubild Pavillon
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Pavillon außen Pavillon innen

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p: +43 680 2487909

e: danery.rivera@outlook.com

rvra_studio

Danery Rivera

Photos: @rvra-studio

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