Portfolio 2021

DANI AL-KHAYAT

ENTWÜRFE UND PROJEKTE 2017-2021

1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

1

Dani Al-Khayat

QR-code: social media

LEBENSLAUF

daniproyt@gmail.com +49 1782057727 Grillparzerweg 28 | 41469 Neuss PERSÖNLICHE DATEN Geburtsdatum/-ort 23.11.1997 in Homburg Saar Staatsangehörigkeit deutsch Familienstand ledig AUSBILDUNG 2004-2013 Christian von Mannlich Gymnasium 2013 - 2017 Gymnasium Norf Seit 2017 Hochschule Düsseldorf | Peter Behrens School of Arts Bachelor Architektur und Innenarchitektur Abschluss voraussichtlich: Sommersemester 2021 BERUF Seit 2019 Stud. Mitarbeiter im Fachbereich Architektur EDV- UND QVM-TUTOR Hochschule Düsseldorf SPRACHKENNTNISSE Deutsch (Muttersprache) Englisch (C1) Arabisch (C1)

WEITERE KENNTNISSE Manuelle Foto- und Videografie Führerschein

PROGRAMMKENNTNISSE Adobe CC (Illustrator, Indesign, Photoshop, Lightroom, Premiere Pro), Microsoft Office (Excel, Word, Powerpoint), Rhinoceros, ArchiCad, Lumion, V-Ray, Cinema 4d, Blender

Am 07.07.2021 habe ich meinen Bachelorstudiengang Architektur und Innenarchitektur als engagierter Student an der Hochschule Düsseldorf mit der Note 1.7 abgeschlossen und dennoch habe ich das Gefühl wenig vom Beruf des Architekten zu Wissen.

Bevor ich so in den Master einsteige, möchte ich mir ein Jahr Zeit nehmen das Berufsleben kennenzulernen. Ich lerne schnell, arbeite effektiv, konzentriert und bin zuversichtlich, dass ich meinem Umfeld eine Bereicherung darstelle!

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5778 CAVE 5778 cave

STELLA BLUE Kohärenz

KOHÄRENZ 4 rooms and the STRANDBAD Strandbad city

4 ROOMS the vertical village AND THE CITY

VORWORT: Die Sammlung meiner Arbeiten ist chronogisch aufgereiht.

Viele Projekte hätte ich mit gesammelter Erkenntnis anders erarbeitet.

INHALT ÜBERSICHT Sommer 2018 Sommer 2020 Winter 2018/19 Winter 2020/21 Sommer 2021

5778 Cave Strandbad Rodenkirchen Kohärenz 4 rooms and the city the vertical village

1.Einleitung

04 12 26 30 42

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

3

BA2 Prof. Judith Reitz 4 4

5778 cave

Kohärenz

Strandbad

4 rooms and the city

the vertical village

In Zusammenarbeit mit: Yandé Klein The Phong Luc

Vorwort:

1

Dieses Projekt, welches im Rahmen eines Entwurfskurses im 2.

Semester entstanden ist, unterliegt keinen konstruktiven oder rechtlichen Grenzen. Aufgabe des Entwurfskurses war es die gegebene Baulücke mit einer kombinierten Typologie (Kletterhalle+ Jugendherberge) zu beplanen.

Einleitung:

5778Cave

Bei dem Projekt „ “ handelt es sich um die Planung einer Kletterhalle mit Übernachtungsmöglichkeit.

Den interessierten die Möglichkeit geboten die den höhlenähnlichen Kletterpark mit oder ohne Übernachtungsmöglichkeiten zu nutzen. Der Name „5778Cave“ wird zusammengesetzt aus der Zahl 5778- der durchschnittliches Tageslichttemperatur in Kelvin, sowie dem englischen Wort Cave (Höhle). Durch die Polygonreiche, höhendifferenzierte und lichtsparsame Bau Idee entsteht das ein Höhlengleiches Raumgefühl.

Der Park soll ebenfalls das Interesse der Passanten wecken, weshalb er von dem Wehrhan sowie der Louise-Dumont Straße einsichtig ist, und Durchblick schafft.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

5

2

Strategie: Problemstellung: Wenn die Jugendherberge unter der Kletteranlage liegen soll, dann würde das Sonnenlicht die Apartments nicht erreichen

Lösung: Die Dachform selbest wird zu einer erweiterten Form der Fenster für die Herberge.

Eine erkletterbare reflektierende Konstruktion leitet das Licht tief bis in die Schlafzimmer der Kletterhalle.

Die linksstehende Abbildung zeigt wie dunkel die Herberge ausfallen würde wenn die Herberge überdacht sein würde.

Ein trichterähnliche, von innen verspiegelte, Konstruktion bündelt das Licht und wirft das in die Innenräume. Am Ende dieser Trichter soll eine Krümmung der Spiegel das Licht zerstreuen.

Nach der Analyse von kletterbaren Felsstrukturen konnten nach und nach die Hauptmerkmale des Klettern auf diese Kletterhalle übertragen werden um ein umfangreiches Kletterangebot zu schaffen.

Früh hat sich rauskristallisiert dass die Felsstrukturen einer polygonalen Struktur sehr nah kommen!

Durch eine Öffnung der Kegel an den Dächern wird es den Kletterern ermöglich die Dachstruktur beidseitig zu beklettern.

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cave 5778 cave

Kohärenz

Strandbad

4 rooms and the city

the vertical village

Raumplan: Die Kletterhalle muss verschiedene Außenräume, sowie Innenräume planen:

Dachkonrstruktion Kletterkonstruktion

Trichterförmig um Licht einzukesseln und Tief in die Raumkonstruktion zu zuführen.

Rezeption Einführungsraum Umkleidekabiene Wc Facility Mensa Küche Erste Hilferaum

Raum/Innenkonstruktion

Räume mit verschiedenen Funktionen müssen in präziser Anordnung, die ebenfalls das Höhlengefühl unterstützden.

(40qm) (40qm) (30qm) (9qm) (20qm) (60qm) (15qm) (20qm)

ink. 2 Häuser (Schlafzimmer) Haus Typ 1 Toilette Bad Schränke Betten x8 Sitzecke urbane Umgebung

Haus Typ 2 Toilette Bad Schränke Betten x5 Sitzecke Küche

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

Die Baulücke ist Teil einer langen schmalen, gewerblich und wohnlich genutztem Blockrand. Die Baulücke schneidet den Block und verbindet den Hofgarten mit dem Wehrhahn.

7

3

Entwurf:

Der Schnitt der Kletteranlage wird hier konzeptionell dargestellt! Es zeigt sich, dass eine Hauptdurchwegung über Treppen die Räume und Funktionen in spezifischer Anordnung mit einander verbindet. Außerdem zeigt sich dass die Kletterhalle an den Enden (rechts und links) höher liegt als in der Mitte. Grund dafür sind die angrenzenden Gebäude.

Rezeption

Einführungsraum

Rezeption

Umkleidekabiene Wc

8 8

57785778 cavecave

Erste Hilferaum

Facility

Kohärenz Kohärenz

Strandbad Strandbad

4 rooms 4 rooms and the and city the city

the vertical the vertical village village

An der Louise-Dumont Straße grenzen die Gebäude 4-geschossig an während an dem Wehrhahn die angrenzenden Gebäude bereits 6 geschossig angrenzen. Der bestehende Innenhof ist geprägt durch ein Cluster aus 1 bis 2 geschossigen Gebäuden. Den Höhenunterschied in dem Block fügt sich hier die Dach- und Raumstruktur!

Haus 1

Mensa

Küche

Haus 2

1.Einleitung

1.Einleitung

Haus 3

2.Strategie

2.Strategie

3.Planung

3.Entwurf

4. Entwurf

9 9

Die Mensa: Die Mensa als Zentraler halböffentlicher Gemeinschaftsraum ist angedacht für 10-20 Personen und wird daher nur mit einer kleinen und persönlicheren Küche angedacht.

Das Modell Die Abbildung rechts zeigt das Modell der Kletterhalle von der Seitenansicht.

Der Blick in die Raumstruktur ist zwar möglich, aber reduziert.

Grund dafür ist der Konzeptansatz über das Höhlengefühl, es soll offen jedoch nicht zu hell sein

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5778 cave 5778 cave

Kohärenz Kohärenz

Strandbad Strandbad

4 rooms and the city 4 rooms and the city

the vertical village the vertical village

Die Rezeption: Die Rezeption, als Startpunkt der Kletterhalle ist verbunden mit dem Einführungsraum. Die zentrale Aufgabe dieses Raumes ist es die Besucher abzufangen und die Mindestausbildung zum Klettern zu vermitteln.

1.Einleitung 1.Einleitung

2.Strategie 2.Strategie

3.Planung 3.Entwurf

4. Entwurf

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KÖLSCHE RIVIERA STRANDBAD RODENKIRCHEN BA4 ENTWURF

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5778 cave

Kohärenz

Strandbad

4 rooms and the city

the vertical village

KÖLSCHE RIVIERA

FEYYAZ BERBER

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

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Abb. zeigt ehemaliges Strandbad am Rhein in Köln Rodenkirchen.

Dieses wurde im 2.

Weltkrieg zerstört und nicht wieder Aufgebaut. Zu seiner Zeit war das Strandbad bei den Kölnern sehr beliebt!

Kölsche Riviera - Einleitung Zu entwerfen ist ein Strandbad im Kölner Stadtteil Rodenkirchen/Weiß. In den Stadtteilen Rodenkirchen und Weiß findet sich am Ufer des Rheins ein kilometerlanger, teils Buchten bildender, teils gestreckter, ununterbrochener Kieselstrand, an den eine weit ausgedehnte Wald- und Feldlandschaft grenzt. Für das Strandbad ist innerhalb dieses Landschaftsraums ein Grundstück frei zu wählen. Das Strandbad hat mit seiner konzeptuellen Idee vielfältigen Anforderungen zu genügen. Zunächst wäre es die Aufgabe des Strandbades, einen oder mehrere Zugänge zum Wasser zu schaffen, die ein gefahrloses und genussvolles Schwimmen im Fluß, besonders mit Rücksicht auf dessen schnelle Strömungsgeschwindigkeit, an dieser Stelle möglich machten. Es hätte außerdem die umliegende Landschaft mit Wald und Feldern zu berücksichtigen.

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Strandbad

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the vertical village

Zunächst ist die Bestimmung eines Ort für das Strandbad Kölns vom großer Bedeutung! Hierbei ist das gegebene Ufergebiet auf verschiedene Kriterien hin zu untersuchen!

Es wäre beispielsweise sinnvoll wenn es eine Möglichkeit zur Erschließung des Bades gäbe. Ebenso wichtig ist es, dass es eine ökologische, ökonomische und soziale Infrastruktur in der Umgebung gibt, welche den Besuchern des Strandbads Möglichkeiten zum verbringen ihres Tages, aber auch anders herrum, den in der bestehenden Infrastruktur bewegenden Menschen ermöglich sich an einem Strandbad zu erfreuen!

Auch die Konstruktion liegt in Abhängigkeit des Ort! Ist zum Beispiel der Boden nicht Tragfähig müssen solche Sachen auch im Entwurfsprozess berücksichtigt werden! Das Hochwasser ist beim Rhein ein großes Thema, welches das Bauen an det Ufergrenze bedeutend erschwert! So werden verschiedene Gebiete auf der Karte ganz verschlungen, so dass nicht nur der Bau an sich geflutet wird, sondern auch die Zuwegung!

Nach analysieren verschiedener Grundstücksoptionen haben wir uns auf ein interessantes Grundstück wenige Meter hinter dem östlichen Ende von Köln Rodenkirchen entschieden.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

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Dieses Grundstück bemächtigt sich folgender Vorzüge: -Es ist unweit von dem ehemaligen Strandbads Rodenkirchen, welches mit dem zweiten Weltkrieg untergegangen ist -Sehr gut zu erreichen, zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder dem Auto -Sehr beliebter Ort zum Spazieren, viele Menschen -Schöne vielseitige Naturlandschaft mit schönen Aussichten -Natürliche Spazierganggrenze -Sehr gerninger Abstand zur flutsicheren Straße

Strategie: Ein Beispiel welches uns im Konzeptionsprozess positiv beeinflusst hat war die Betrachtung ganz spezifischer Objekte welche ich unterbewusst als sehr beeindruckend und schön empfunden habe. Betrachten wir eine Kampfjetmaschiene!

Diese Maschienen sind sehr interessant anzusehen und das nicht ohne Grund! Die Schönheit einer solchen Kampfmaschiene liegt darin, dass ALLES seinen Sinn an seiner Stelle hat! Jede Fuge ist berechnet und jeder Winkel ist genau ermittelt. Die Funktionalität formt das Objekt und bei einem Blick wird sofort klar, dass das eine ehrliche Form hat, die anders nämlich nicht Funktionieren kann! Um also Konzeptionell richtig vorzugehen, war es im nach dem Festlegen des Ortes wichtig, dass wir uns genau damit beschäftigen welche Funktion unser Schwimmbad erfüllen muss, um perfekt zu funktionieren und somit Schönheit durch Funktionalität zu erreichen!

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Strandbad

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Der Umgang mit dem Hochwasser: Schwimmen in den Becken

Klassische Gebäude können so viel Wasser leider nicht Standhalten, daher mussten wir uns etwas einfallen lassen, wie wir nicht weiter dependent von einem niedrigen Wasserspielgel sind!

Der Plan ist kein Gebäude, sondern mehr eine Struktur zu bauen die nur aus Wasserresistenten Materialien besteht so dass sich das gesamte Bauwerk unter Wasser befinden kann ohne größere Schäden befürchten zu müssen!

Sauna Restaurant Versammlungen Umkleide Bepflanzter Stag Bühne

Wasserspiegel

Wasserspiegel

Wasserspiegel Die Abbildung rechts zeigt wie sich das Hochwasser auf verschiedene Funktionen in der Baustruktur auswirke!

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

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Interessant hier ist die Positionierung des Parkplatzes! Hierbei hatten wir das große Glück, dass auf der anderen Straßenseite bereits ein Unterirdischer Bau war der es erlaubt mit einem Parkplatz überdeckt zu werden. Die Zuwegung zu dem Parkplatz zeigt genau in Richtung des Strandbads und erlaubt so eine interessante Perspektive, welche eine dramatische Wirkung erzeugt!

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Aussichtsplatform am Ende des Stegs

3 Badelandschaft:

Tiefes Becken mit Sprungturm

Wellnessbecken mit Sprudeldrüsen

Spaßbecken freie Badelandschaft

Langbecken mit Bahnspur

Kinderbecken 5-12 Jahre

Kinderbecken 0-5 Jahre

Sitzniesche am Steg

Der Umgang mit den Pfaden für Spaziergänger: Das Bauwerk kreuzt eine für Kölner bekannte Spazierwegung parallel zum Rhein!

Diese werden „überbrückt“, so dass der Meschenverkehr an dieser Stelle nicht umgeleitet werden muss. Darüberhinaus erlauben die Trapmelpfade einladende Perspktiven in und auf das Strandbad!

1.Einleitung

Treppe zum Trampelpfad und zum Schwimmbad

2.Strategie

3.Entwurf

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Die Grundrisse sind simpel ausgeführt! Wichtig hier sind die langen Sichtachsen die sich durch den ganzen Bau ziehen sollten. Alle 10 Meter wird eine wasserspaltende Tragkonstruktion eingesetzt, welche außerdem kleine Innenräume beinhaltet. Diese ungedämmten Innenräume finden ihre Funktion in Wcs, Lagerräumen mit eingeschränktem Zugang, Treppen. Das Ende des Riegels beinhaltet einen größeren Raum in jedem Stockwerk.

Diese Räume werden genutzt als Sauna und Küche.

Die Stahlkonstruktion: Ein Interessantes Detail der Stahlbrücke ist sein durchschimmernder Boden. Ein Gitterrost erlaubt den Blich auf die Träger der Brücke, sowie auf das engmaschige Stahlgewebe auf der Unterseite der Brücke. Bei Hochwasser sieht man das Wasser unter den eigenen Füßen fließen!

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Ebene 2- öffentlicher Steg

Notfluchtweg plötzliches Hochwasser

10x 16.55cm/29.9cm

10x 16.55cm/29.9cm

13x 16.92cm/29.1cm

13x 16.92cm/29.1cm

Kasse/Einlass

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Treppenhaus

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Küche

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Treppenhaus

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Ebene 1- soziale Ebene

13x 16.92cm/29.1cm

Umkleide

Ebene 0- Schwimmbad Ebene

240mm

113mm

115mm

490mm 365mm 240mm

240mm 52mm

177mm 115mm

Das Mauerwerk: Bei dem massiveren Bauweise haben wir uns für ein te tonisches Material entschieden welches zeitlos ist. Das Bauen am Rhein trägt fast immer auch Representative Aussagen mit sich. Um also die Stadt Köln zu Repräsentieren haben wir und an dieser Stelle für Mauerwerk vonlokaler Produktion entschieden. Aufgrund verschieden Funktionen der verschieden Bereiche brauchen wir 2 Größen von Mauerwerkgestein. Ein feinerer, und ein gröberer für die Massiven belasteten Bauteile. Hierbei haben wir und für Ziegelsteine im Dünnformat entschieden. Der kleine Stein bleibt im klassischen 1 DF und der große Stein wird ein 8DF sein.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

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Ansicht

Schnitt

Kasse/Einlass

Wc´s

Umkleide

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Ebene 2- öffentlicher Steg

Lager

Treppenhaus

Wc´s

Küche

Sauna

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

Ebene 1- soziale Ebene

Ebene 0- Schwimmbad Ebene

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Der Umgang mit den Pfaden für Spazierer: Das Bauwerk kreuzt eine für Kölner bekannte Spazierwegung parallel zum Rhein!

Diese werden „überbrückt“, so dass der Meschenverkehr an dieser Stelle nicht umgeleitet werden muss. Darüberhinaus erlauben die Trapmelpfade einladende Perspktiven in und auf das Strandbad!

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Der Umgang mit der Strömung: 12 Kilometer pro Stunde Strömungsgeschwindigkeit klingt nicht viel, hierbei kommt jedoch die Trägheit von Wasser hinzu.

Um diesen Kräften standzuhalten muss die Baute das Wasser spalten und umleiten. Des weitern sind alle Wände mindestens 50 cm massiv Stein oder Stahlkonstruktionen, welche keine Widerstandflächen mit sich tragenKüche.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Entwurf

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INTERFERENZ

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Projektrahmen:

BA3 Möbelbau

Der Entwurf soll einen eigenständigen und funktionsfähigen Sitzhocker hervorbringen. Das fertige Möbel hat die maximalen Außenmaße von 50x50x50 cm.

Entwerfen, konstruieren und fertigen Sie ein Möbel, welches sich aus beliebig vielen Esche-Leisten in der Dimension von 4/32 mm im Querschnitt zusammensetzt.

Die Art und die Materialien der Verbindungen sind frei wählbar. Die Fügung der verwendeten Materialien muss der Materialeigenschaft entsprechen.

Aufdoppelungen sind nur partiell, jedoch

Konzeptansatz: Konzept prägt Design - Um ein starkes und schlüssiges Konzept in meinen Hocker zu implementieren habe ich mir zunächst ein Thema ausgesucht um somit die Designmöglichkeiten für den Hocker einzukesseln. Nach evaluieren einiger Themen habe ich mich auf das Thema der Interferenz festgelegt!

Interferenz beschreibt das physikalische Phänomen von sich bewegenden Wellen überlagern. Treffen Wellen aufeinander, So fügen sich diese zu Wellenmaxima und -Minima. Auf der Grundlage dieser Erscheinung basieren die entwerferischen Grundsätze meines Hockers.

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Um dieses formlose Phänomen in eine physikalische Form zu übersetzen habe ich mich mit den Wellen beschäftigt. Eine Welle folgt meister der Vorherigen und wird dann in ähnlichen Abstand von der nächsten verfolgt. Sie geben den Anschein parallel zu verlaufen doch verdichten oder verlaufen sich die Wellen an einigen Stellen.

Die in der Isometrie abgebildete Bogenstruktur ist meine Übersetzung der Welle.

Sie überlagert sich mit der nächsten und wird zu einer festen Verbindung!

Die Sitzfläche besteht aus Wellen verschiedener Stärken die sich kreuzen. Durch die Überlagerungen dieser 10 Wellen entsteht eine Fläche. Von dieser Fläche führen 4 Beine 42cm runter bis zum Boden. Die Beine des Hockers sind ebenfalls aus Wellen konstruiert. Zur Kohärenz kommt es hier jedoch nicht, diese findet nur in den Waageechten stellen statt. Waagerecht ist ebenfalls die Aussteifung die sich zwischen den Beinen befinde.

1.Einleitung 1.Einleitung

2.Strategie 2.Strategie

3.Entwurf 3.Planung

4. Entwurf

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Kohärenz Kohärenz

Strandbad Strandbad

4 rooms4and rooms the and city the city

the vertical thevillage vertical village

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Um die Holzleisten in ihre Runde Form zu bekommen habe ich jeweils 2 Holzleisten mit 3mm Stärke verwendet.

Diese wurden dann aneinander geleimt und zum Trocknen in eine vorbereitete runde Pressform eingepresst. Die Innere Spannung hält die Leisten in der Runden Form. Dieser Prozess wird auch Formverleimung genannt

Nachdem die runden Leisten in ihre richtige Form getrocknet sind war der schwerste Prozess an der Rheie.

Die Überblattung der beiden Wellenstränge. Hierzu wurden zunächst die Wellenstränge übereinander gelegt um die überblattenden Flächen zu markieren. Anschließend wurden die 40 Überblattungspunkte mit der Japanersäge ausgeschnitten und angeleimt. Der letzte Prozess war sauberschleifen und so war dieses Projekt beendet!

1.Einleitung 1.Einleitung

2.Strategie 2.Strategie

3.Entwurf 3.Planung

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Room 1 : living room/ kitchen 59 m2 Room 2 : master bedroom 24 m2 Room 3 : bedroom1 19 m2 Room 4 : bedroom2 17 m2 Balcony 1/2: 8/6 m2

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bunker wohnen, Hamburg, Eilbek, 2017

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SUSANNE ELIASSON - STUDIO GRAU 2

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Room 4 : bedroom2 Balcony 1/2:

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1.Einleitung

bunker wohnen, Hamburg, Eilbek, 2017

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1. typological exploration Die Wohnungs Produktion heute ist generisch! Appartments überall in Deutschland gleichen sich in Grundriss und Funktion. Sie fügen sich dem heteronormativen Familien und Menschenbild und lassen kaum Spielraum für differenzierte Lebensstile nach denen sich die Gesellschaft sehnt.

In diesem Studio untersuchen wir das Potential des deutschen standartisierten Appartment.

Der Volkszählung 2011 zufolge ist das 4-Räume Appartment die verbreitetste Typologie und macht 25% des nationalen Wohnungsbau aus.

Eine Typoloische Untersuchung: Auf Grundlage einer ausführlichen analyse von über knapp 150 deutschen 4-Raum Appartments konnte das Studio eine intensive Analyse der Typologie im Wandel der Zeit erstellen.

50 x 4-Raum Appartments vor 1950 50 x 4-Raum Appartments nach 2000 50 x 4-Raum Appartments mit historischem urban block

2. specific to generic „Desto mehr Lebensstile man vereinen will umso generischer muss man werden!“

spezifisch:

spezifisch: 3

3

2

B

+

generisch: urban villa 4

1

2

+

1

44 weitere spezifische Grundrisse

=

4

Rollstuhlfahrer, Physiker, Haustierhalter und Stubenhocker vermietet Zimmer an Mitbewohner.

Familie, Mutter Hochleistungssportlerin macht 7 Sporarten, Vater Büroarbeiter Fernsehgucker.

sehr flexibel, auf relativ kleinem Grundriss. Schiebewände öffnen oder trennen Räume. ²

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In Zusammenarbeit mit: Neele Hasselbring Jan Harmssen Tanja Hauser Mia Zalac

3. making city Planungsgebiet in Düsseldorf: Nachdem das Studio einen generischen Grundriss erarbeitet hat bei welchem schlussendlich alle 24 Studioteilnehmer zustimmen konnten, ist es Zeit diesen Grundriss in einem Planungsgebiet in Düsseldorf als „horizontal Siedlung, block city, urban villa und tower and slab“ auszuplanen. Nach Los-verfahren wurde unserer Planungsgruppe die urban villa (Stadtvilla) zugeteilt.

urban block

generischer Grundriss

urban villa

urban villa

tower/ slab

→

→ allotment gardens

Dieser generische Grundriss wird in der folgenden Übung die Grundbaustein der Städtebaulichen Planung sein

1.Einleitung

Die urban Villa ist der Gebäudetyp mit dem das Planungsgebiet bebaut werden soll.

2.Strategie

Vogelsangerweg Münsterstraße Südlicher Zubringer

3.Planung

320.000 m² Düsseldorf Derendorf

4. Entwurf

33

2

Strategie: Auf Grundlage des erarbeiteten Grundriss werden zunächst die urban villas erstellt -es gibt 3 verschiedene Typen der urban Villa

-unterschiedlich hoch gebaut - außenliegende Treppenhäuser -Dächer werden bieten urban gardening Platz Allotment strategy

Bei der städtebauliche Zusammenstellung der urban villas haben wir uns an den umliegenden Kleingärten inspirieren lassen. Kleingartenanlagen bestehen aus kleinen Parzellen welche durch durchflurungen verknüft sind und Zirkulation schaffen!

- Ählich wie bei Kleingärten werden die urban Villas Grundstücken (Parzellen) zugewiesen. Manche Parzellen werden anders genutzt

Urban scale 22 m 18 m

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-Jede Parzelle ist 22m x 18m groß -Urban Villa mit 1 Wohnung pro Etage bekommt nur eine Parzelle -Urban Villa mit 2 Wohnung pro Etage bekommt zwei Parzellen -Urban Villa mit 4 Wohnung pro Etage bekommt vier Parzellen

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Parzellen (beispielhaft):

private Gärten

1.Einleitung

2.Strategie

semi-private halböffentliche garden Gärten

3.Planung

public öffentliche green space Grünflächen

grüne surrounding Umgebungsflächen green space

4. Entwurf

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3

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Die urban Villa wurde im Sinne der Diversität in 3 verschiedenen Typen ausgearbeitet. Die 3 Typen unterscheiden sich in der Anzahl der Wohnungen pro Stockwerk. Auch die Stockwerke variieren. Dies hat den Vorteil dass wir uns Städtebaulich in das, niedrig bebaute, Testgebiet einschmieden können. Die Darstellung oben zeigt die das Testgebiet, sowie die Umgebung in Kubatur. Es zeigt sich, die urban Villas verdichten das Gebiet in ihrer Anordnung erheblich und bieten eine Alternative zur Blockrandgebaut, die den Duktus der Kleingärten weiter verfolgt.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

37

Main circulation

4

secondary network (traffic calmed)

Das Zikrulationssystem: Das Zirkulationssystem Main istMain eingeteilt in ein Primäres, ein Sekundäres und ein Teriätes Zirkulationssystem.

Main Main circulation circulation circulation circulation Das Primäre Verkehrssystem erlaubt den Autoverkehr und Verbindet die Siedlung mit umliegenden Straßen.

Transit Das sekundäre Verkehrssystem, als verkehrsberuhigter Bereich angedacht, schneidet die Siedlung in Quartiere. networkangedacht, (traffic calmed) Das Tertiäre Vekehrssystem für Fußgänger undsecondary Fahrradfahrer verbindet die urban Villlas mit der sekundären Verkehrsanbindung und orrientiert sich an den Parcellengrenzen. secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) calmed) secondary network (traffic calmed) supply vehicles and residents social cores & communal areas

Knotenpunkte: der Siedlung werden mit einem social core geplant. Aufgabe des Social core ist es ein paar Parkplätze anzubieten, sowie supply vehicles and residents kleinen Gewerben (zB. Cafees, Supermärkten, Blumenläden) zu beherbergen.

Außerden funktioniert der Social Core als Begegungsstätte und Treffpunkt.

secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) secondary network (traffic calmed) Wichtige Knotenpunkte incalmed) dem Verkehrsnetz

social social social cores cores cores & communal &&communal communal areas areas areas social cores & communal areas car park - car and bike sharing small corner shopsl

Main circulation

secondary network (traffic calmed) Main Main Main circulation circulation circulation Main circulation

Hauptzirkulation Transit

secondary network (traffic calmed) secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) calmed)

secondary network (traffic calmed) sekundäres Verkehrsnetz verkehrsberuhigter Bereich

social cores & communal areas secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) calmed) secondary network (traffic calmed)

tertiäres Verkehrsnetz ausschließlich Fußgänger und Fahrradverkehr social social social cores cores cores & communal &&communal communal areas areas areas

social cores & communal areas social core & kommunale Plätze Parkplätze, Car und Bikesharing, kleine Gewerbe und Geschäfte

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Main Main Main circulation circulation circulation Main circulation social social social cores cores cores & communal &&communal communal areas areas areas social cores & communal areas secondary network (traffic calmed) secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) calmed) secondary network (traffic calmed)

social cores & communal areas secondary secondary secondary network network network (traffic (traffic (traffic calmed) calmed) calmed) secondary network (traffic calmed)

Der Bestand: social social social cores cores cores & communal &&communal communal areas areas areas social cores & communal areas Erhaltenswerte Bestandsgebäude schaffen Indentität und diversität in der Siedlung. Diese wurden mittels einer Grünachse verbunden.

P

24 % P

22 % 54 %

P

P

green area (185 706 m²) built area (79 649m²) other (77 940m²)

P

11 % 27 % 8%

54 %

P

P

semi-private allotment garden

13 %

private public

62% 26 %

25 %

existing Buildings new builds reuse

1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

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FLOWER MARKET

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7

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co

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e rac

2

II

Bik

e

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ity un

ter

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6

II

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ed sh

7

3 e rac ter ity g un nin mm rde co ga &

I

3

7 3 2 2 2 2 7

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7

4.2 4.1 3 7

2

1

7

6

7 e rac ter ity g un nin mm rde co ga &

small urban villa (one unit)..................1 medium urban villa (two units) ........2 big urban villa (four units) .................3 social core with parking......................4 café...........................................................4.1 flower shop...........................................4.2 social core playground........................5 allotment gardens.................................6 communal urban gardening...............7

7

1

2

e rac ter ity g un nin mm rde co ga &

6

3 2

7

7 5 6

d en rte n lieg ga en ter inn win +

1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

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1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

43

Einleitung

1

Ein wenig qualitatives Wohnhochhaus mit Gewerbesockel aus den 70-Jahren bildet den ,Denkraum‘ für das Entwurfsstudio BA6. Verschiedene Aspekte sprechen jedoch gegen einen Abbruch des Gebäudes u.a. auch Punkte der Nachhaltigkeit. Ziel ist es das Gebäude grundsätzlich neu zu denken und zu gestalten und an heutige Bedürfnisse anzupassen.

2

Ort Der Gebäudekomplex befindet sich in einer städtebaulichen ,B-Lage‘ an der Bonnerstrasse in Köln.

Die weite Kreuzung an der B211 verbindet Wohnquartiere mit einem Gewerbe-, Dienstleistungsquartier und bildet Raum für ein kleines wenig qualitatives Geschäftszentrum. Wenige hundert Meter östlich der B211 fließt der Rhein.

Aktuell ohne der geplanten Parkstadt Südist die Bonnerstraße 211 das Zentrum eines kleinen Nebengeschäftszentrum. Weiter nördlich am Kreisel befindet sich eine weniger Dominante einkaufsmöglichkeit. Anwohner der umliegenden Quartiere so wie Mitarbeiter der kleinindustriellen Gewerbe kaufen hier ein. Nach der neuen Planung wird es eine verschiebt sich das Einkaufen zum ehemaligen Kreisen wo bald eine große Einkaufsstraße entstehen wird.

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Es soll ein ,vertikales Quartier’ entstehen, welches vielfältige Nutzungen wie Wohnen, Arbeiten, Produktion, Gästehaus, etc. integrieren soll. Das Hochhaus soll ein Ort für eine neue städtische ,Community‘ werden, es soll architektonisch und funktional neu gedacht werden.

In den folgenden Jahren soll ein Großteil des Umgebungsgebietes des Gebäudekomplex neu beplant werden. Parkstadt Süd heißt die Planung (siehe rechts), welche einen Großteil des Kleinindustiellen Bereichs an der Bonnerstraße abreißt und durch Wohnquartiere und die Erweiterung von Kölns inneren Grüngürtels ersetzt. Zur Aktivierung dieser Wohnanlagen wird ebenfalls ein Gehäftszentrum geplant.

1.Einleitung

2.Ort

3.Sockel

4. Turm

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Untergeschoss 2

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Untergeschoss 1

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Erdgeschoss 0

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3

Der Sockel

Wohnnutzung

Partizipatives Dorf

stille produktive Nutzung

gemeinschaftliche, soziale Nutzung

essenzielle, handwerkliche Nutzung öffentliche, sportliche und kommerzielle Nutzung

technische und organisatorische Nutzung

Obergeschoss 1

1.Einleitung

Obergeschoss 2

2.Ort

Ziel dieses Projektes ist es den Turm mit gezielten eingriffen zu revitalisieren.

Die Bonnerstraße wird im Zuge von Kölns Masterplan, den inneren Grüngürtel zu vervollständigen, in den nächsten Jahren neu beplant und hofft auf eine dichte, menschenfreundliche urbane Wohnund Arbeitslandschaft mit dem Schwerpunkt auf dem Wohnen. Plan ist es das umliegende Gebiet durch soziale und sportliche Nutzung, die nicht mit dem Grüngürtel und der Parkstadt konkurrieren, zu aktivieren. Der Schlüssel zur Städt ist der Sockel.

Der Sockel wird mit Nutzungen bespielt, die das Wohnunen und Leben in der Umgebung durch aktive Nutzungen fördern.

Gleichzeitig wird der Sockel zur Sozialzelle des Dorfs.

Obergeschoss 3

3.Sockel

4. Turm

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Die Darstellung links zeigt die Aussicht zur Brücke eines Eingangsbereiches, sowie den Markt der darunter zustande kommt. In diesem Raum kommen eine Bäckerei, eine Markt, ein Caffee und ein Treffpunkt zusammen. Somit ist bietet dieser Raum die Deckung der täglichen Erledigungen.

Der Sockel ist in 2 Teile geteilt worden. Hierbei entsteht ein schmaler Durchgang welcher den Sockel mit Licht versorgt und Fußgägngern eine Abkürzung bietet, die an der U-bahnhaltestelle mündet. Da dieser Durchgang inklusive des Pocketparks der am Ostende des Gebäudekomplex entsteht auf UG1 Höhe liegen ist der akustische und visuelle Lärm der Stadt hier rediziert.

Am Pocketpark liegen ein Caffee, ein Blumenladen, der Zugang zu einem Kindergarten sowie ein Sportraum und zahlreiche kleine Aktivitäten.

1.Einleitung

2.Ort

3.Sockel

4. Turm

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Der Turm ist als reiner Wohnturm angedacht. Er soll diversie Wohn- und gemeinschaftsgrundrisse vereinen und so allen Einwohnergruppen Kölns unterbringen können. Es ist mir sehr wichtig dass die Wohnmodule und die Anordnug der Wohnmodule ebenso divers ist wie die Bewohner des Turms. Der Turm im Tragwerk so angepast dass jedes Stockwerk 15 ähnlichgroße Module anbietet. Mindestens ein Modul pro Stockwerk funktioniert als Gemeinschaftmodul. Dieses Grundregeln definieren den Turm.

Tragwerk:

Grundfläche:

4

Der Turm

Modulgrenzen:

Wohnmodule:

Zunächst wurden 8 verschiedene Wohntypen in den Modulgrenzen plant. Da diese so jedoch keine Diversität in den Stockwerken zulassen werden sollen diese und weiter Gemeinschaftsmodule in einem partizipativen Prozess in die Stockwerke verteilt werden.

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Der Dachgarten als Ort der Gemeinschaft bietet Aktivität und Aufenthalt für die Bewohner und wurde simpel und ökonomisch beplant um den Wohnraum bezahlbar zu halten.

1.Einleitung

2.Ort

3.Sockel

4. Turm

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0

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1r

4-Zimmer Wohnung

1

2

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5

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5

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7

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3

Atelier

Terassenwohnung

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1r

1

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7

6

7

6

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7

6

7

Kommune

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3-Zimmer Wohnung

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1-Zimmer Wohnung

Microappartment

Garten

Funraum

Sportstudio

stiller Arbeitsraum

Waschraum

Kinder Spielraum

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8

0

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8

Die Tabelle links zeigt die verschiedenen Ra u m m o d u l e .

Insgesamt gibt es 15 Modulplätze zu verteilen die kinderleicht ausgesucht und z u s a m m e n ge puzzelt werden können.

Im partizipativen Dorf werden die Grundrisse zusammen mit den Bewohnern der Architektur beplant und gezeichnet.

1r

6.Stock

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11.Stock

12.Stock

13.Stock

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beispielhafte Grundrisse:

Da die Wohn- und Gemeinschaftsmodule nun divers verteilt sind jedoch die Module selber stellenweise noch sehr generisch und unspezifisch sind werden die Modulle selbst in einem nächsten Schritt korrigiert, adaptiert und umgezeichnet.

Der partizipative Teil endet hier. Ein fertiger Grundriss wird dann der Werkstatt im Erdgeschoss zur Realisierung gegeben.

Korrekturtool Generisch zu Spezifisch

1.Einleitung

Wände entfernen

2.Strategie

Wände einfügen

Möbel entfernen

3.Planung

Möbel einfügen

4. Entwurf

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Die Abbildung links zeigt den Gebäudekomplex und einen kleinen Teil der neuen Außenplanung. Der Turm, in seiner Funktion als Hochpunkt, bindet sich gut in seine Umgebung ein und vitalisiert die Kreuzung inklusive der neuen Freiraumnutzungen.

Die Fassade des Gebäudekomplex besteht aus einer einfache thermisch isolierenden Fassade die versteckt hinter faltbaren transluzenten Metallgewebe nur dann gezeigt wird wenn Anwohner die Faltwand öffnen.

Zwischen beiden Elementen befindet sich ein schmaler 55cm weiter Balkonstreifen zur individuellen Nutzung der Bewohner.

1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

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1.Einleitung

2.Strategie

3.Planung

4. Entwurf

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Vielen Dank!

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