Was muss ich zum Indoor-Surfen mitbringen? Die ultimative Checkliste
Indoor-Surfen ist ein riesiger Spaß – egal, ob du es zum ersten Mal ausprobierst oder schon Erfahrung hast Aber was solltest du mitbringen, damit dein Erlebnis reibungslos verläuft? Keine Sorge, eine lange Packliste brauchst du nicht Hier kommt die ultimative Checkliste für dein Indoor-Surf-Abenteuer, zum Beispiel im oana.at in Wien.
Badebekleidung
Ein Badeanzug, Bikini oder eine eng anliegende Badehose sind perfekt Weite Badeshorts sind nicht ideal, weil sie beim Surfen verrutschen können
Handtuch
Ein großes Handtuch zum Abtrocknen ist nach der Session super praktisch. Falls du nach dem Surfen duschen möchtest, kannst du auch noch ein kleines Handtuch für die Haare einpacken
Wechselsachen
Deine Kleidung wird nach dem Surfen nass sein Eine trockene Unterhose und frische Klamotten sind also immer eine gute Idee
. Badeschlappen
Badeschlappen oder Flip-Flops sind zwar nicht zwingend nötig, aber sie machen den Weg von der Umkleide zur Welle angenehmer So bleiben deine Füße vor kaltem Boden oder kleinen Steinchen geschützt.
Haargummi (falls nötig)
Lange Haare können beim Surfen schnell ins Gesicht fallen Ein fester Haargummi oder ein Stirnband hilft dir, dich voll und ganz auf die Welle zu konzentrieren
Wasserdichte Tasche oder Beutel
Falls du elektronische Geräte oder trockene Kleidung vor Spritzwasser schützen möchtest, ist eine kleine wasserdichte Tasche praktisch
Gute Laune
Der wichtigste Punkt auf der Liste! Indoor-Surfen ist kein Wettbewerb – es geht darum, Spaß zu haben, auszuprobieren und vielleicht auch mal ins Wasser zu fallen Lass dich nicht stressen, wenn es nicht sofort klappt
Extras (kein Muss, aber praktisch)
- Duschzeug: Falls du nach der Session duschen möchtest
- Ohrenstöpsel: Falls du empfindliche Ohren hast und nicht möchtest, dass Wasser reinkommt.
- GoPro oder wasserfeste Kamera: Falls du deine ersten Surf-Versuche festhalten möchtest – frag vorher nach, ob das erlaubt ist
Mit dieser Checkliste bist du bestens vorbereitet Jetzt heißt es nur noch: Board schnappen, rauf auf die Welle und Spaß haben! ��