100% VEST (08/2016)

City • Szene • Lifestyle Oktober 2016 Nr. 22 • kostenlos 8. Ausgabe 2016

facebook.com/100proVEST

Recklinghausen leuchtet 21. Okt. – 6. Nov. • Täglich von 18 bis 24 Uhr

Äpfel selber pflücken

Gastro

Kunst- & Handwerkermarkt

Kultur

Ernte- & Bauernmarkt Hochlar

Fashion & Style

Veltins-Arena • World Club Dome

Events

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TITEL

VORWORT

City • Szene • Lifestyle Oktober 2016 Nr. 22 • kostenlos 8. Ausgabe 2016

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Recklinghausen leuchtet 21. Okt. – 6. Nov. • Täglich von 18 bis 24 Uhr

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Liebe Leserin, lieber Leser, die Redaktions­Arbeiten an der aktu­ ellen Ausgabe haben wirklich Spaß gemacht – wobei ich nicht sagen möchte, dass die anderen Ausgaben keinen Spaß gemacht haben. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass wir um den 20. September he­ rum noch bei strahlendem Sonnen­ schein und angenehmen Spätsom­ mer­Temperaturen in irgendwelchen Freiluft­Cafés oder Biergärten geses­ sen und dabei eine ganze 100% VEST durchkonzipiert haben. Ein besonde­ res Stück Lebensfreude steckt also in dieser Ausgabe.

Wenn die Tage kürzer und die Aben­ de dunkler werden, denken wir im Vest automatisch an „Recklinghausen Leuch­ tet“. Das haben wir zum Anlass genom­ men und dem Thema eine vierseitige Titelgeschichte gewidmet. Freuen wir uns auf stimmungsvolle, illuminierte Bilder an den zahlreichen Objekten und auf eine farbenprächtige Show am Rat­ haus. Los geht’s übrigens schon am 21.

Oktober, und ich bin sicher, wir können dann wieder einige schöne Abende in der guten Stube von Recklinghausen verbringen und die vielfältige Gastrono­ mie der Stadt genießen.

Ich wünsche Ihnen, wie immer an dieser Stelle, ein angenehmes Lesever­ gnügen mit dieser 100% VEST.

TOP-FOTO DER AUSGABE „Recklinghausen leuchtet“: Der TopEvent im Vest.

Ihr Charly Rinne Herausgeber 100% VEST

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100% VEST • INHALT

TOP-EVENTS

VEST AKTUELL RE-AKTUELL

GASTRO-SZENE

FLEXI- und OLD DADDY-Revival Besonders in den 80er­ und 90er­Jahren waren zwei Discotheken im Kreis die Anziehungs­ punkte für alle Nachtschwär­ mer: Das Flexi in Suderwich und das Old Daddy in Haltern. Das Moondock lässt nun am 29. Oktober die alten Disco­Zeiten mit einer Revival­Party wieder aufleben. Mit den original DJs Jürgen Schröder und DJ Cheesy werden Rock, Pop und Alternative die Wände wieder zum Wackeln und die Gäste zum Tanzen bringen.  14. Vest-Bau- und Energietage Vom 29. bis 30. Oktober findet im Ruhrfestspielhaus wieder die Bau­ und Energiemesse statt. Über 100 Aussteller beraten Interessierte zu allen Themen rund ums Bauen, Re­ novieren und Finanzieren.  Recklinghäuser Musiknacht

Lesung im La Dolce Vita Literarisches Gourmet-Menü

Recklinghausen leuchtet 70 Jahre Ruhrfestspiele

10

20-jähriges Jubiläum in RE NPW feiert Saison­Eröffnung

14 15

26 Jahre REWE Kramer

16

The Recklinghäuser

17

Volles Programm in RE-Süd

18

Was macht eigentlich … ?

20

Ratskeller Recklinghausen

22

REWE­Center feiert Geburtstag Neues Poster von Künstler Hahmann 1. Internationales Bettenrennen in RE

68

Tipps aus der Gastronomie

70

Beliebte Küchenklassiker neu interpretiert

AUS DER REGION

100% VEST­Interview mit Ferdinand Zerbst Wiedereröffnung nach Sommerpause

Anregendes für Herbst und Winter 24 Handwerkermarkt im Ruhrfestspielhaus

1. Street Food Markt

26

Radrennen Recklinghausen

30

Gastronomisches Event am Rathausplatz Großes Finale der „Ruhrpott Tour“ Foto: Die Billy Boyz werden bei der Recklinghäuser Musiknacht die Gäste im Eckstein mit Cover-Hits unterhalten.

Ernte- und Bauernmarkt Hochlar 35

Die Musiknacht Recklinghausen ist zurück. Am 8. Oktober warten 15 Bands in 12 Locations überall in der Recklinghäuser Innenstadt auf die Besucher. Neu dabei: Die Prob­ steikirche St. Peter, in der die Neue Philharmonie Westfalen mit drei Organisten aus Recklinghausen und Umgebung auftreten werden. Im Ratskeller steigt am Ende die große Aftershow­Party. Weitere Informati­ onen unter www.musiknacht­re.de.

Kunst und Musik in Herten

4

Restaurant C.L.

Die lokale Gastro­Kolumne

Musiknacht Recklinghausen 1 Nacht, 12 Locations, 15 Bands

66

Der Traditionsmarkt ist wieder da

ARTkustik wieder ein voller Erfolg

Emotional Moments

Lichterevent begeistert die Zuschauer

Seefest am Marler Stern

Großes Programm am City­See

Die Nacht des Bades

36

Freizeittipp von Ralf Rudzinsky Brinksknapp – Biotop in der Haard

50

Wie der Vater, so die Söhne

76

Hier läuft das Ruhrgebiet

78

Tradition bei Fleischerei Ebben

Neue Strecke bei VIVAWEST­Marathon

RUBRIKEN Top-Foto der Ausgabe

3

Geschäftswelt & Kaufmannschaft 5 38 40 42

Pic Ups Herten Aktuell

6 36

Mobiles Leben

52

Wellness & Gesundheit

60

Rückblick auf die große Badausstellung

Gastro-Guide

72

Vest Under

Impressum

82

Veranstaltungstipps

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Australier findet neue Heimat in RE

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GESCHÄFTSWELT & KAUFMANNSCHAFT Die nächsten Baukräne auf Schlägel & Eisen

RE Leuchtet Ein Event, der seinesgleichen sucht

Bürgermeister Fred Toplak (Mitte) und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Herten besuchten Familie Büning (links) am neuen Firmenstandort auf Schlägel & Eisen.

Die Nachbarschaft auf Schlägel und Eisen wächst. Auch die Hertener Büning GmbH & Co. KG hat dort ein Grundstück erworben – der Rohbau steht bereits.

Bürgermeister Fred Toplak und Stadtbaurat Volker Lindner besuchten Geschäfts­ führer Markus Büning auf der Baustelle und sprachen mit ihm über das wei­ tere Bauvorhaben. Insgesamt 500.000 Euro investiert Büning an dem neuen Firmenstandort am „Flöz Gretchen“ auf Schlägel und Eisen.

Auf dem 1.600 Quadratmetern großen Grundstück errichtet die Firma Büning eine 550 Quadratmeter große Gewerbehalle mit integriertem Bürotrakt und So­ zialräumen (rund 200 Quadratmeter). Von hier aus schwärmen die Mitarbeiter­ innen und Mitarbeiter bundesweit aus. Die Firma Büning befasst sich mit der Verlegung spezieller Kunstharzböden für alle gewerblichen Branchen und ist in der Industrie seit vielen Jahren Vorreiter in NRW. Auch spezielle säurefeste Fugen erstellt der Industriedienstleister. Derzeit beschäftigt der Betrieb 14 Mitarbeiter­ innen und Mitarbeiter, die durch die zentrale Lage und gute Anbindung an den Zubringer der A43 bald schnell an den jeweiligen Baustellen sind.

Ab 21. Oktober ist es wieder soweit, denn dann strahlt Recklinghausen hel­ ler. Täglich an 17 Abenden wird dann die Altstadt in bunten Farben erstrah­ len und Tausende von Besuchern in die Ruhrfestspielstadt locken. Bürgermeister Christoph Tesche freut sich schon im Vor­ feld auf das visuelle Rundumerlebnis in seiner Stadt, das Einkaufserlebnis und gastronomische Vielfalt in der guten Stu­ be perfekt miteinander verbindet. 100% VEST hat dem Thema in dieser Ausgabe eine ausführliche Titelgeschichte auf den Seiten 10 bis 13 gewidmet und wünscht allen Gästen von Recklinghausen Leuch­ tet viel Spaß.

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PIC UPs

Festakt im Willy-Brandt-Haus Recklinghausen pflegt eine Viel­ zahl an Städtepartnerschaften. Die Partner­ schaft zwischen Reckling­ hausen und Preston (England) feiert in diesem Jahr ihr 60-jähriges Beste­ hen. Gefeiert wurde diese Partner­ schaft am Donnerstag, 1. Septem­ ber, bei einem offiziellen Festakt im Willy-Brandt-Haus. Mit dabei waren die beiden Bürgermeister aus Reck­ linghausen und Preston, Christoph Tesche und John Collins, sowie die Stellvertretenden Bürgermeister/in­ nen und Vertreter aus Rat und Politik.

Kunst trifft Musik

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Schon zum vierten Mal lud der Förderverein Westerholt mit In­ itiator Carsten Nachlik (im Foto links mit Heiner Schulte) zum ARTkustik Festival auf den Her­ tener Kunsthof ein. Auch die­ sesmal zeigten sich Besucher, wie Veranstalter begeistert von dem erneuten Erfolg des außer­ gewöhnlichen Open-Air-ArtEvents. Auf den Seiten 36 und 37 können Sie sich als Leser davon selber überzeugen.

Foto: Ulrike Fox

Persönlich. Ehrlich. Gut. Ambulante Pflege zu Hause Stationäre Pflege und Betreuung im Haus St. Martin Kurzzeitpflege im Haus St. Martin Tagesbetreuung im Martinustreff Betreutes Wohnen Haus Elisabeth Mobiler Menüservice Seniorenheim St. Martin Johanniterstr. 3, 45701 Herten-Westerholt Tel. 0209 9616-0 E-Mail: g.gerlach-wiegmann@smmp.de 6

Martinus Ambulante Dienste Kuhstraße 25, 45701 Herten-Westerholt Tel. 0209 357050 E-Mail: w.weeke@smmp.de

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Martinus Seniorendienste

„Nacht des Bades“ feiert erfolgreiche Premiere in Marl Wer sein Badezimmer neu gestalten will, sieht sich schnell einer schier unüberschaubaren Auswahl an Möglichkeiten gegenüber. Die „badamiente“ Ausstel­ lung in Marl zeigt vielfältige Varianten auf, den Le­ bensraum Bad zu verschönern. In 54 so genannten „Badkojen“ präsentieren die Experten anschaulich Lösungen, wie man sein Bad mit unterschiedlichs­ ten Ausstattungen und Budgets neu gestalten kann.

Von funktional bis luxuriös. Bei der ersten Nacht des Bades in Marl hatten die Besucher Mitte September nun die Möglichkeit, sich nicht nur von den Bad­ profis, sondern auch von verschiedenen Handwer­ kern zum Thema Badgestaltung beraten zu lassen.

Lesen Sie dazu unseren Artikel auf Seite 42.

PIC UPs

Foto (v.l.n.r.): Unter anderem boten Matthias Stienen (Raumanzug), Bernd Dönnebrink (badambiente) und Andre Pollmann (Fliesen Pollmann) bei der Nacht des Bades Beratung zum Thema Badrenovierung.

20 Jahre NPW Die Neue Philharmonie West­ falen hat Geburtstag und alle feiern mit. Nach dem gro­ ßen Erfolg im vergangenen Jahr hat die NPW unter der Leitung von Generalmusik­ direktor Rasmus Baumann (Foto rechts) auch ihre Ju­ biläums­Spielzeit 16/17 mit einem Open­Air­Konzert auf dem Recklinghäuser Altstadtmarkt eröffnet. Mehr dazu auf Seite 14.

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VIACTIV ist der denn?

Franz wechselt zur sportlichen Krankenkasse

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PIC UPs

Chilenische Schüler zu Gast in Recklinghausen

Ein letztes Mal geöffnet worden ist das Rathaus am Montag, 5. September, für eine Schülergruppe aus Chile. Im Kamin­ zimmer empfing Bürgermeister Christoph Tesche (v. l.) die südamerikanischen Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren deutschen Gastschwestern und -brüdern vom Recklinghäuser Hittorf-Gymnasium. Besonders gefalle Anzeige

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i­hnen, dass Recklinghausen so grün sein, antworteten die Chilenen auf die Frage des Bürgermeisters, was ihnen bei der Ankunft positiv oder negativ aufgefallen sei. Zum Ab­ schluss des Besuchs im Rathaus erhielten alle Schüler das Recklinghäuser Wappen zum Anstecken und eine Reckling­ hausen-Quietscheente.

Über den Wolken...

PIC UPs

Schon seit 30 Jahren fliegt die Lufthansa mit dem Namen der Kreisstadt Ziele in ganz Europa an.

Bei den Winterspielen 2014 beförderte die aktuelle „Recklinghausen“ auch die deutsche Olympia-Mannschaft.

Schon seit 30 Jahren fliegt Recklinghausen im Zeichen des Kranichs. 1986 wurde bei der Lufthansa erstmals ein Airbus A310 mit dem Namen der Kreisstadt versehen. Die Taufe der „Recklinghausen“ fiel damals genau in das Jahr der 750-Jahr-Feier der Ruhrmetropole. 1995 wechselte die Patenschaft auf einen vierstrahligen Airbus A340-300 und seit 2014 ziert das Wappen und der Name der Stadt Reck­ linghausen einen modernen A321, der Ziele in ganz Europa

anfliegt. Gleich auf einem ihrer ersten Flüge als „Reckling­ hausen“ kam die Maschine zu besonderen Ehren: Sie flog am 24. Februar 2014 die Deutsche Olympia-Mannschaft von den Olympischen Winterspielen in Sotschi zurück nach Frankfurt (siehe Foto oben). Mit dem Sonder-Schriftzug „Great Team. Great Spirit. Great Games“ war sie zusammen mit den Olympioniken an dem Tag das meistfotografierte Flugzeug in der Lufthansa-Flotte.

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100% VEST

Ein Stück Heimat

Weil wir hier zu Hause sind!

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RECKLINGHAUSEN LEUCHTET

„Recklinghausen leuchtet“ 70 Jahre Ruhrfestspiele stehen im Mittelpunkt der Rathausshows Die seit langem über die Stadtgrenzen hinaus bekannte und beliebte Veranstaltung „Recklinghausen leuchtet“ stellt in diesem Jahr 70 Jahre Ruhrfestspiele in den schillernden Mittelpunkt. In diesem Jahr gehen vom 21. Oktober bis zum 6.

November die Lichter an, die täglich von 18 bis 24 Uhr 45 Gebäude und Orte in der Altstadt in bunten Farben erstrahlen lassen.

TORY TITELS

Der historische Teil thematisiert die 70­jäh­ rige Geschichte der international bekann­ ten Ruhrfestspiele. Damit wird der Blick auf europäische und internationale Schauspiel­ und Theaterkunst gerichtet. Die Eröffnungs­ feier ist am Freitag, 21. Oktober, um 19 Uhr in der Altstadt Recklinghausen, der Guten Stube des Ruhrgebiets. Nach der Begrü­ ßung findet die in der Region einzigartige 3D­Videoprojektion, bei der das Rathaus als Leinwand dient, statt. Auch hier wird das Thema „70 Jahre Ruhrfestspiele“ aufgegrif­ fen. Die Show ist freitags bis sonntags jede volle Stunde von 19 bis 22 Uhr zu sehen. „Das älteste Theaterfestival Europas ist bei uns in Recklinghausen zu Hause und mit ‚Recklinghausen leuchtet‘ wollen wir die so besondere Entwicklung von einem kurzen Gastspiel hin zum legendären Festival, mit einem großartigen bunten Lichtspektakel zeigen“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche.

Alles begann mit einer Notration Kohle und ist heute eine der renommiertesten Veranstaltungen in Europa. Grund ge­ nug also, zu „Recklinghausen leuchtet“ zu kommen und ge­ meinsam die 70 Jahre Ruhrfestspiele zu feiern.

Eine interaktive Karte von Regiofreizeit des Kreises Recklinghausen gibt es unter www.re­leuchtet.de. Die Karte bietet für Smartphones, Tablets usw. eine optimierte Routenführung an. So kann man sich die Wege und Standorte anzeigen lassen.

Organisiert wird „Recklinghausen leuchtet“ von fünf Ko­ operationspartnern: Stadt Recklinghausen, Werning The­ atertechnik, Innogy, Veranstaltungsagentur Prinz und Me­ dienhaus Bauer. Die komplette Route und das vollständige Programm sowie eine Liste aller angestrahlten Gebäude und Objekte können Sie auf der städtischen Internetseite www.recklinghausen.de und auf www.re­leuchtet.de finden.

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RECKLINGHAUSEN LEUCHTET

45 Gebäude werden angestrahlt „Recklinghausen leuchtet“ in Zahlen • 250.000 Besucher kommen im Schnitt zu „Recklinghausen leuchtet“ • Der Event wird mit 90 Großflächen­ plakaten beworben • 1.000 Jahre Recklinghausen wird das Motto 2017 sein • 70 Jahre Ruhrfestspiele stehen im Mittelpunkt der 17 Tage • 45 Gebäude und Objekte werden in diesem Jahr angestrahlt • 700 Scheinwerfer sind dabei im Einsatz • 8 Kilometer Kabel werden für den Event verlegt • 12 Personen sind im Vorfeld mit den Arbeiten beschäftigt • 2 Stunden braucht man, um die kom­ pletten Wege abzugehen • 3 Kilometer misst die komplette Strecke Foto (v.l.n.r.): Henning Prinz (Agentur Prinz), Katrin Frendo (Innogy), Wilhelm Brauckmann (Ausschussmitglied Wirtschaftsförderung), Alexandra Werning (Theatertechnik Werning), Georg Gabriel (stellvertretender Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung), Bürgermeister Christoph Tesche, Axel Tschersich (Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung), Stadtkämmerer Ekkehard Grunwald, Andrea Werning (Theatertechnik Werning) Anzeige

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RECKLINGHAUSEN LEUCHTET

Worauf sich Besucherinnen und Besucher freuen dürfen Verantwortlich u.a. für das Abschlussfeuerwerk und den Auftritt von DJ Moguai: Veranstalter Henning Prinz.

Die Eröffnung: Bürgermeister Chris­ toph Tesche eröffnet am 21. Oktober um 19 Uhr die Veranstaltung.

Die Rathausshows: Die 70 Jahre Ruhr­ festspiele stehen im Mittelpunkt der Rathausshows – freitags bis sonntags stündlich von 19 bis 22 Uhr. Die illuminierten Gebäude: 45 Ge­ bäude und Orte werden in diesem Jahr angestrahlt.

Die Wege durch die Altstadt: Bunt gefärbte Straßenlaternen werden Lauf­ wege durch die Altstadt markieren.

Die Stadtführungen: Für alle Interes­ sierten werden montags bis donners­ tags um 19 Uhr und um 20 Uhr kos­ tenlose Stadtführungen angeboten.

Freitags, samstags und sonntags so­ wie am Montag, 31.10., und Dienstag,

1.11., finden sie um 18.30, 19.30 und 20.30 Uhr statt.

Spezial-Touren: Am Freitag, 21. Okto­ ber, werden zwei geführte Weintouren der Weinhändler Grünreichs Feinkost, Vino Terrane und Molitor durchgeführt.

Start ist um 17 Uhr und um 18 Uhr, der Beitrag kostet 32 Euro. Dann gibt es noch den Fotorundgang der Volks­ hochschule am 28.10. + 3.11. und am 4. + 10.11. Gebühr: 25 Euro.

Musik: Zu Besuch ist auch wieder ein alter Bekannter: DJ Moguai legt am 3.11., ab 20 Uhr vor dem Rathaus auf.

Tanz: Mittwochs ab 19 Uhr stehen Tanzanimationen der Tanzschule Thiel auf dem Programm.

Wissen: An der Gymnasialkirche des Petrinum geben Eltern täglich von 18 bis 22 Uhr Erläuterungen. Außerdem werden Lehrer, Katrin Frendo Eltern und Schü­ von Innogy ler musikalisch auf der PK auftreten. Mit der Franziskaner­ und Gymnasialkirche beschäftigt sich ein Vortrag am Freitag, 28.10., um 18 Uhr. Im Anschluss daran

startet eine Führung durch Reckling­ hausen.

Einkaufen: Der erste Sonntag von „Recklinghausen leuchtet“, 23.10., ist verkaufsoffen. Von 13 bis 18 Uhr kann ruhrgemütlich in der „Guten Stube“ eingekauft und geschlemmt werden.

Die guten Taten: Das Team der Kanz­ lei Dr. Strutz verkauft an den drei Freitagen von 18 bis 22 Uhr am Her­ zogswall Glühwein, Kinderpunsch und Bratwürstchen. Der Erlös geht an den Kinderschutzbund Recklinghausen e.V. Die Praxis Dr. Reike/Nowatius verkauft am Freitag, 28.10., ab 18 Uhr an der Kleinen Geldstraße Glühwein, Kakao und Waffeln für den guten Zweck.

Abschluss: „Recklinghausen leuchtet“ endet mit dem großen Abschlussfeuer­ werk am Sonntag, 6.11., um 20.30 Uhr. Andrea Werning: verantwortlich für die Technik

2015 – 10 Jahre „Recklinghausen leuchtet“ „Recklinghausen leuchtet“ zelebriert in diesem Jahr das 70-jährige Bestehen der Ruhrfestspiele. Doch auch das Lichterfest selbst feierte im vergangenen Jahr bereits ein rundes Jubiläum: Schon zum zehnten Mal lockte es Besucherscharen aus dem ganzen europäischen Raum in die Kreisstadt.

Fotos li.: Auch die St. Peter Kirche wird immer wieder in ein zauberhaftes Lichtbad getaucht (li.). Jedesmal besonders spektakulär: die mehrfach am Tag stattfindende Lightshow am Rathaus (u.r.). Eines der größten Highlights im vergangenen Jahr war aber ohne Zweifel der Auftritt von DJ Moguai (r.o.), der die Menschenmengen auf den Rathausplatz lockte.

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Fotos: © Nils Springstubbe Hintergrundfoto: © Thomas Nowaczyk

WEST QUARTIER | MARKT | KRIM|| ZWEI | ZWEITORE TOREVIERTEL VIERTEL|| |PALAIS PALAIS VEST VEST WEST QUARTIER || MARKT || KRIM WEST QUARTIER MARKT KRIM ZWEI TORE VIERTEL PALAIS VEST WEST QUARTIER | MARKT | KRIM | ZWEI TORE VIERTEL | PALAIS VEST

21.

21.Okt. Okt. Okt. - 6.

6. Nov. Nov. Nov.•• Täglich Täglich von von von 18 18 bis bis24 24Uhr Uhr 21.

6.

18 bis 24 Uhr

RECKLINGHAUSEN LEUCHTET LEUCHTET RECKLINGHAUSEN LEUCHTET RECKLINGHAUSEN „Rathaus-Show“ Fr./Sa./So. Fr./Sa./So. ab 19.00 „Rathaus-Show“ 19.00 Uhr Uhrstündlich stündlich „Rathaus-Show“ Fr./Sa./So. ab ab 19.00 Uhr stündlich Stadtführungen 18.00 Uhr Stadtführungen täglich ab 18.00 Uhr Stadtführungen täglich ab 18.00 Uhr Stadtführungen täglich ab 18.00 Uhr auf unsere einem Klick auf unsere Nachrichten-App Durch Nachrichten-App Die APP: Durch einem Klick Die APP: interund zu Inhalten digitalen Inhalten und interdigitalen Zugang APP - freier Die APP - freier Zugang zuDie Ihrer Bürger topaktuell Bürger topaktuell mit Nachrichten dieNachrichten elektronische Ausgabe Ihrer Tageszeitung: VEST-NEWSmit dieTageszeitung: versorgt VEST-NEWS dieversorgt Das ePaper, Das ePaper, die elektronische Ausgabe in Ihrer Stadt Themen-Portalen in Ihrer Stadt essanten Themen-Portalenessanten www.vestnews.de www.vestnews.de digital.

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RECKLINGHAUSEN AKTUELL

20-jähriges Jubiläum in Recklinghausen Neue Philharmonie Westfalen feiert ihren runden Geburtstag standesgemäß

Nach dem überwältigenden Erfolg von „Beethoven meets Filmmusik“ Ende August 2015 auf dem Altstadtmarkt, eröffnete die NPW die Jubiläums-Spielzeit 2016/2017 wieder „umsonst und draußen“.

Auch in diesem Jahr platzte der Altstadtmarkt aus allen Näh­ ten, denn wieder wollten mehr als 1.000 Zuschauer die Neue Philharmonie Westfalen unter freiem Himmel erleben. Am 2.

September luden Generalmusikdirektor Rasmus Baumann und die Neue Philharmonie erneut zu einer musikalischen Begegnung im Herzen von Recklinghausen ein. An einem wunderbar lauen Sommerabend zeigte das Landesorches­ ter unter der Leitung von Baumann abermals ihr Kön­ nen und ihre enorme Bandbreite. Diesmal traf Johannes Brahms auf New Wave und Synthie­Sound der 80er­Jahre.

So kamen Klassik­Liebhaber genauso auf ihre Kosten wie Freunde von Pop, Rock und Crossover. Und das Beste: Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung der Sparkasse Vest Recklinghausen war der Eintritt frei!

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Musiknacht Recklinghausen • 8. Oktober

Auch im vergangenen Jahr sorgte die Musiknacht Recklinghausen für beste Stimmung in den teilnehmenden Gaststätten, wie hier im Scoozi.

Eine Nacht, fünfzehn Bands, dazu zwei DJs, drei Organisten und die Neue Philharmonie Westfalen – schon zum neunzehnten Mal unterhält die Musiknacht Tanzfreudige und Nachtschwärmer in zahlreichen Locations in und um die Innenstadt Recklinghausens mit großartiger Live-Musik. Und ab 1 Uhr wartet auf alle die immer noch nicht genug haben im Ratskeller Recklinghausen eine ebenfalls unterhaltsame Aftershowparty.

Die Tickets (12 Euro im VVK / 14 Euro an der Abendkasse) ge­ währen Zutritt zu allen 12 teilnehmenden Locations. Ob man sich also in der Altstadtschmiede von Ryberski mit Funk, Soul und Jazz beschallen oder im Mezzomar zu La Cubanas latein­ amerikanischen Klängen abfeiern will, bleibt jedem selbst überlassen. Die umfangreiche Musikauswahl jedenfalls hat für jeden Geschmack etwas

zu bieten und wer will, kann regelmäßig die Lokalität wech­ seln, um möglichst viel von der mitreißenden Live­Atmos­ phäre mitzubekommen. Ab 20 Uhr ist Einlass in den teilneh­ menden Spielstätten, ab 21 Uhr gehts los. Aber mit dem Ende der Musiknacht ist noch lange nicht Schluss, denn ab 1 Uhr lädt der Ratskeller alle Nachtschwärmer zur Aftershow­Party.

Der Eintritt ist im Ticketpreis inbegriffen. Alle anderen bezah­ len 5 Euro. Weitere Infos unter www.musiknacht­re.de.

LOCATIONS & BANDS

Foto unten: Die Marler Band „Threepwood ´N Strings“ gewann 2015 den Sparkassen Clubraum Contest und wird, zusammen mit den Bands „El Moblieh“ und „Astrolaut“, im Ratskeller im Rahmen der Recklinghäuser Musiknacht auftreten. Ab 1 Uhr findet hier auch die Aftershow-Party statt.

Altstadtschmiede • Ryberski Café Pronto • BBC Drübbelken • Five X Eckstein • Billy Boyz Extrablatt • Tizzle Flic-Flac • Los Gerlachos Krombacher Novelle • Free Bears Mezzomar • La Cubana Murphy‘s Pub • Rables Ratskeller • Sparkassen Clubraum Scoozi • SocietyBe Suberg‘s bei Boente • Monkeyman Band Propsteikirche St. Peter • NPW + Organisten

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26 Jahre „REWE-Kramer“ am Oerweg Am 28. Oktober besteht der Markt-Neubau in Recklinghausen ein Jahr Am 9. August 1990, also fast genau vor 26 Jahren, wurde am Oerweg 75 mit der Bezeichnung „REWECENTER“ der erste Rewe-Kramer-Markt an dieser Stelle eröffnet. Mit einer Nutzfläche von 1.000 qm war dies das erste „REWE-CENTER“ im Regionalbereich der REWE überhaupt, welches in einer bisher nicht verwendeten Bautechnik erbaut wurde. Statt der bisherigen, starren Betonbauweise mit vielen Stützen, wurde in Fertigbauweise ein freitragendes Kuppeldach errichtet, welches zu dieser Zeit viel Aufmerksamkeit erlang.

Nach fast genau 25 Jahren und dem Erwerb weiterer Geländeflächen, wurde am 28. Oktober 2015 hier wieder eine Eröffnung gefeiert: Gegenüber dem bisherigen Rewe­Center wurde ein riesiger „REWE­Kramer­Markt“ eröffnet, der inzwi­ schen als „Frischetempel“ bezeichnet wird. Auf gut 1.600 qm bietet Rewe­Kramer hier ein bequemes, stressfreies und kultiviertes Einkaufserlebnis mit über 20.000 Produkten des

täglichen Bedarfs an. Das frühere „REWE­CENTER“ beherbergt heute den Getränkemarkt mit allen gängigen und bekannten Marken. Zwischen beiden Gebäuden finden auf dem Park­ platz, auch „Markt­Platz“ genannt, bis zu hundert Fahrzeuge ausreichend Raum zum Parken. Der 1. Jahrestag des Neubaus soll in der gesamten letzten Oktoberwoche mit vielen tollen Angeboten und diversen Attraktionen gefeiert werden.

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geöffnetvon vonMo.-Sa. Mo.-Sa.7.00-21.00 7.00-21.00Uhr Uhr geöffnet von Mo.-Sa. 7.00-21.00 Uhr geöffnet

Herten-Disteln,, , Herten-Disteln Josefstr.14-16 14-16 Josefstr. geöffnetvon vonMo.-Sa. Mo.-Sa.7.00-2 7.00-2.00 .00Uhr Uhr geöffnet von Mo.-Sa. 7.00-2 .00 Uhr geöffnet

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Exklusives Stadt-Poster von Recklinghausen erscheint in Kürze Michael Hahmann hat das Motiv für 100% VEST gefertigt Der Herner Künstler Michael Hahmann (Foto) illustriert bereits seit Jahren City Poster von verschiedenen Städten des Ruhrgebiets. In liebevoller Kleinarbeit dauert die Anfertigung, angefangen vom ersten Bleistiftstrich bis zum vollendeten Kunstwerk, etwa zwei ganze Monate. Hahmann gestaltet seine Kunstwerke ausschließlich per Hand und verwendet keine technischen Hilfsmittel. Bekannt geworden ist der Künstler vor allem durch seine humor- und liebevoll gestalteten Städteposter, die unter dem Namen „The Dortmunder“, „The Bochumer“, „The Gelsenkirchener“ usw. in den Handel gekommen sind. Mittlerweile gibt es ein ganzes Dutzend davon.

Michael Hahmann präsentiert seine neueste Kreation „The Recklinghäuser“.

100% VEST hat Michael Hahmann jetzt beauftragt, auch für Recklinghausen ein eigenes Stadtposter anzufertigen. Nach zahlreichen Recherchen, wo er Gebäude, Stadtteile, Landmar­ ken etc. vor Ort studierte, hat der Künstler in diesen Tagen das Motiv „The Recklinghäuser“ als Original­Grafik auf Hardcover­ Karton fertigstellen können und im Verlag von 100% VEST prä­ sentiert. „Was sollen wir an dieser Stelle großartig schreiben“,

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so 100% VEST Herausgeber Charly Rinne, „wir können es kaum erwarten, das neue City­Poster „The Recklinghäuser“ drucken zu lassen und in den Vertrieb zu geben.“ Das DIN A1 große Plakat wird dann Ende Oktober u. a. über die Buchhandlungen Winkelmann und Musial in der Altstadt erhältlich sein. Sicher ein schönes Geschenk nicht nur zur Weihnachtszeit! Auf jeden Fall gibt es auf „The Recklinghäuser“ für den Betrachter immer wieder viel aus seiner Heimat zu entdecken.

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Volles Programm in Recklinghausen Süd Verkaufsoffener Sonntag am 9. Oktober lockt mit tollem Rahmenprogramm

Foto v.l.n.r.: Ute Fischdick (Sparkasse Vest), Ralf Mohrenz (Band BREAK), Hans Knoblauch (ISG), Klaus und Margret Sandner (Betten Sandner), Christel Dymke (stellv. Bürgermeisterin Recklinghausen), Markus Pocholeck (SWIG), Jörg Smolka (Wirtschaftsförderung Recklinghausen)

Am 9. Oktober erwartet die Besucher in Recklinghausen Süd neben dem verkaufsoffenen Sonntag auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Nicht nur die ansässigen Geschäfte wer­ den, wie üblich ab 13 Uhr, Einkaufen außerhalb der normalen Geschäftszeiten ermöglichen, sondern auch ein Trödelmarkt lädt ab 11 Uhr Schnäppchenjäger zum Stöbern ein. Für mu­ sikalische Unterhaltung beim Shoppen wird die Sparkassen

Clubraum­Bühne mit toller Live­Musik von „Kaiser Franz“ und „Break“ sorgen, während beim „1. Internationalen Betten­ rennen“ für den guten Zweck die Frage geklärt wird, wer es schafft, in einem rollenden Krankenhausbett am schnellsten die Bochumer Straße runter zu kommen. Dazu treten die Teil­ nehmer in Fünfer­Teams gegeneinander an. Den Gewinnern winkt am Ende ein Geldpreis von 1000 Euro.

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ROR stürmt das Festspielhaus Rock Orchester Ruhrgebeat gastiert am 3. Dezember in Recklinghausen

Bereits zum 16. Mal kommt das Rock Orchester Ruhrgebeat nach Recklinghausen und zählt damit schon längst zu den Stammgästen im Ruhrfestspielhaus. Die Megaband um Hans von der Forst, präsentiert auch in diesem Jahr wieder Hit auf Hit aus fünf Jahrzehnten Musikgeschichte mit einer Zeitreise in Bild und Ton. Viele Anhänger der Band warten schon auf den Termin, wenn ROR wieder die Bühne im Ruhrfestspielhaus stürmt und ein Feuerwerk aus Rock­ und Popmusik startet. Mit Hits von Toto, Bon Jovi, Tina Turner, Joe Cocker, AC/DC, den Toten Hosen oder Queen begeistert die etwa 30­köpfige Band ihr Publi­ kum. Die einfallsreichen Arrangements, die ungewöhnliche Besetzung sowie überzeugende Vokalisten sorgen in brillan­ ter Live­Perfektion für einen absoluten Musikgenuss. Auch

bei diesem Jahresabschlusskonzert hat ROR wieder einige Überraschungen im Gepäck die aber die Band noch nicht ver­ raten will. Wer einmal da war, kommt gerne wieder, denn wo das Rockorchester auftritt kommt Stimmung auf – ROR steht für Begeisterung, Harmonie und Integration. Vorverkauf an allen bekannten VVK­Stellen, sowie bei imvorverkauf.de oder unter der ROR Ticket­Hotline 01 62 / 919 09 69 oder per Mail an tickets@rorlive.de. Beginn: 20:16 Uhr, Einlass 19:00 Uhr

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RECKLINGHAUSEN AKTUELL

RY HISTO

Gerd Isigkeit im Gespräch mit bekannten Persönlichkeiten von gestern und heute:

Was macht denn eigentlich … Ferdinand Zerbst?

Ferdinand Zerbst (79, Foto oben, rechts) liebt Recklinghausen und die Menschen hier, erzählt mir der ehemalige stellvertretende Bürgermeister der Stadt Recklinghausen in einem Gespräch auf einer CafeTerrasse am Palais Vest, welche von den letzten spätsommerlichen Sonnenstrahlen erreicht wird und berichtet mir über gestern, heute und morgen. Gebürtig ist Ferdinand Zerbst in Essen. Er hat eine Tochter, seine Frau verstarb vor drei Jahren. Aus der Ruhrmetropole zog es den damaligen Textileinzelhandelskaufmann 1969 nach Recklinghausen, wo er beruflich in die Möbelbranche wechselte und zuletzt Inhaber des damals bekannten „KAT-Möbelhauses“ war. Als selbstständiger Unternehmer entwickelte er in dieser Zeit ein großes Bedürfnis sich um die Belange des Mittelstandes zu bemühen – ja, auch zu kämpfen. 1980 wurde er Mitglied im Stadtverband der CDU und vier Jahre später in den Rat der Stadt gewählt. An der Spitze der Mittelstandsvereinigung der CDU Recklinghausen entwickelte er zukunftsweisende Perspektiven, später auch auf NRW-Landesebene. Von 1994 bis 2014 war er der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Recklinghausen und ging dann in den Ruhestand.

Und nun Herr Zerbst? Fehlt Ihnen jetzt die Politik?

Nein, ich habe das alles mit Herzblut und Leidenschaft gemacht und ich denke, die jetzige Generation wird das weiterführen!

Wenn Sie jetzt wieder jung wären, würden Sie wieder in die Politik gehen?

Klares Ja! Was würden Sie denn dann gerne werden wollen? Bürgermeister? Landtags- oder gar Bundestagsabgeordneter?

Wie ich schon sagte, ich habe mich sachund themenbezogen in Recklinghausen

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eingesetzt und dabei ging es mir nicht um Posten, sondern um das Erreichen meiner politischen Ziele. Als die Wahl des Bürgermeisters 1999 bevor stand, wurde ich 1998 gefragt, ob ich da wohl antreten würde. Ich habe mir das aber nicht zugetraut, denn der neue Bürgermeister sollte nach den nun gesetzlich gewollten Bedingungen nicht nur repräsentieren, sondern auch die Verwaltung leiten. Da hatte der später gewählte Bürgermeister Wolfgang Pantförder (CDU) wahrhaft die besseren und perfekten Ausbildungsmerkmale, gute Argumente für das Amt und die Wählerinnen und Wähler!

Sie wurden aber 1. stellvertretender Bürgermeister! War das für Sie Freude oder Last?

Nein, das war keine Last, eher eine Ehre.

Ich habe das mit viel Freude gemacht. Was gibt es Schöneres, als bei so vielen Anlässen das Stadtoberhaupt zu vertreten und dadurch auch so nah an der Bürgerschaft, aber wie so oft auch direkt bei mittelständischen Unternehmen, vor Ort zu sein?

So aus der Ruhestandsperspektive betrachtet: Welche Politikerin oder welcher Politiker sagt Ihnen momentan besonders zu?

RECKLINGHAUSEN AKTUELL Dr. Angela Merkel erreichte zunächst nicht so meine Zuneigung. Inzwischen mag ich sie wegen ihrer Standhaftigkeit.

Was freut Sie u. a. erreicht zu haben?

Ich habe mich mal sehr für die Erhaltung des Verkehrslandeplatz „Loemühle“ eingesetzt. Damals ging es um den Ausbau zu etwas größerem oder nicht. Mir ging es immer um die Erhaltung der damaligen und jetzigen Größe. Einerseits wollte ich nicht, dass hier ein Regionalflughafen entsteht, mit großen Lärmbelästigungen für Recklinghausen, andererseits wollte ich einen Landeplatz für Unternehmen erhalten, die ab Loemühle Geschäftsflüge unternehmen oder hier auch Besuchsflieger empfangen können. Es bereitet mir Freude, dass der Flugplatz Loemühle in Marl heute privat und kostendeckend weiterbetrieben wird. Auch der Umbau des Hafengeländes und der Erhalt der Sternwarte und des Maristenklosters Recklinghausen stand in meinem Bestreben und wurde erfolgreich umgesetzt.

mäßig zu Gast. Und selbstverständlich treffe ich mich regelmäßig, seit Jahrzehnten, zum Skat. Aber ich bin auch Mitglied im Taubenzuchtverein, beim FC 96 und bei „Fit ab 50“.

Und wo?

Gerne im „Alter Garten Reken“, „Nachtigallental Marl“, „Bergedick“, „Haus Breuing“, „Haus Teltrop“ in Lippramsdorf bei Haltern u. a.

Machen Sie auch mal Urlaub?

Ich war im Mai mit meiner Tochter in der Türkei. Das hat uns da sehr gefallen. Ich war auch kurz in Irland und in Holland. Und natürlich immer wieder gerne in unserer Patenstadt Schmalkalden.

Auch mal ein Weinchen?

Ja, gerne ein Glas Dornfelder Rotwein von der Mosel. Meine gute Bekanntschaft zum Winzer Schlagkamp in der Patenstadt Senheim/Mosel und die Besuche zum Winzerfest haben mich auf den Geschmack gebracht. Heute, im Alter, bin ich aber sehr zurückhaltend, was die Menge betrifft.

er gut hört, kann neu durchstarten !

(Foto: CDU Stadtverband RE)

Und wohin möchten Sie künftig gerne nochmal reisen?

Ich war schon mehrfach in Norwegen. Skandinavien insgesamt begeistert mich. Dahin möchte ich gerne mal wieder reisen.

Gefällt Ihnen der Umbau der Innenstadt inklusive Wallring und die Maßnahmen der letzten 20 Jahre?

Klares Ja!

Wo informieren Sie sich? (lacht) Ich lese die „Bild-Zeitung“ seit der Zeit, als sie noch 10 Pfennige gekostet hat. Dienstags kaufe ich sie nicht um die letzte Kostenerhöhung zu kompensieren. Natürlich die RZ. Beim Friseur lese ich sehr gerne „100% VEST“. Im Fernsehen gucke ich NTV, ARD, WDR-regional und ich höre „Radio Vest“.

Sie haben zwei Wünsche frei.

1. Ich wünsche mir das die Mittelstandsvereinigung sich politisch wieder aktiver für den Mittelstand einsetzt und 2. dass die junge Generation mit Optimismus in die Zukunft schaut!

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Was machen Sie heute in Ihrer Freizeit?

Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf und fast jeder Tag beginnt mit einem Rundlauf um die „Mollbeck-Teiche“, im Norden von Recklinghausen. Meine Tages- oder Abendtermine sind Besuche bei den diversen „Stammtischen“ in der Stadt.

Welche sind das?

Es gibt das Unternehmer-Forum des Bürgermeisters, den „Barschdorf-Stammtisch“ im „Recklinghäuser“ – den moderiert der Landtagsabgeordnete Lothar Hegemann – den „Süder-Stammtisch“ und den „Theo Ramhorst-Stammtisch“. Da bin ich regel-

Haben Sie keinen persönlichen Wunsch?

Nein, ich freue mich über jeden neuen Tag, egal welches Wetter. Ich bin dankbar!

War von 1994 bis 2014 stellvertretender Bürgermeister von Recklinghausen: Ferdinand Zerbst.

Was essen Sie gerne?

Am liebsten esse ich Eintöpfe, halt was Deftiges. Auch Italienische Nudeln und Pizza.

Sonntags gehe ich seit gut 45 Jahren auswärts essen, damals mit meiner Frau, heute mit meiner Tochter, mit der ich auch jeden Abend telefoniere.

Vielen Dank Herr Zerbst. Das war ein sehr offenes, sehr angenehmes Gespräch. Ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und viel Freude an allem, was Ihnen Ihr Ruhestand Positives beschert!

In der kommenden Ausgabe von 100% VEST präsentiere ich Ihnen ein neues Interview mit einer weiteren bekannten Persönlichkeit früherer Zeiten. Herzlichst, Ihr Gerd Isigkeit.

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Im Ratskeller wird jede Feier zum Event Am 13. September hat der Ratskeller Recklinghausen seine Pforten nach der Sommerpause wieder eröffnet. Mit Jakobsmuscheln, Dry Aged Steaks, Pasta und Salaten startete das kulinarische Programm in die sonnigen Herbsttage. Während das altehrwürdige Rathaus seit August bis weit ins nächste Jahr hinein saniert und modernisiert wird, läuft der Restaurantbetrieb davon unberührt weiter.

Von Dienstag bis Samstag ab 18:00 Uhr erwarten Steaklieb­ haber und andere Freunde guten Essens verschiedene Ge­ richte aus der Küche des Hauses. Freitags geht ab 23:00 Uhr im Ratskeller wie gewohnt die Post ab, wenn die Party­ nacht beginnt. Hinter den Kulissen ist das Team bereits mit den Vorbereitungen für die nahenden Weihnachtsfeierlich­ keiten beschäftigt.

Ob kulinarisch, gemütlich, unterhaltsam oder ausgelas­ sen – eine Feier im Ratskeller ist immer ein besonderes Er­ eignis. Für private Veranstaltungen und Firmenevents stehen Räumlichkeiten für vier bis 400 Personen zur Verfügung.

Alles ist möglich und gefeiert wird ganz nach den individu­ ellen Vorstellungen des Gastgebers. Das fängt bei der Wahl des Raumes und der Auswahl des Essens an und geht über die Dekoration bis hin zum Unterhaltungsprogramm. Neben

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der Lounge, einer Bar an der Tanzfläche und einer separaten Cocktailbar sowie einem großzügigen Raucherbereich kann der historische Innenhof für eine Feier genutzt werden. Vom gediegenen gemeinsamen Essen à la carte bis hin zum auf­ wendig arrangierten kalten oder warmen Buffet gehen alle Wünsche in Erfüllung. Wer mehr Action möchte, kann zusätz­ lich eine Weinverkostung, ein Kochevent, einen Roulettetisch oder den Auftritt eines Künstlers buchen. Jede Veranstaltung ist außerdem mit der freitags stattfindenden Party kombi­ nierbar. Schon jetzt lohnt sich eine unverbindliche Anfrage für ein Angebot, denn die Vorweihnachtszeit naht.

In der Zwischenzeit bietet der Ratskeller ein vielseitiges Kulturprogramm für jeden Geschmack. Alle Termine in den nächsten Monaten gibt es unter www.ratskeller­re.de zum Download.

[CMR]

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Wasserball, Fußball und mehr

FiveNine Basketball

Sportliches Herbstferien-Programm

Alles für die Nowitzkis von morgen

Für die Herbstferien haben der Arbeitskreis Schulsport und der StadtSportVerband Recklinghausen in Kooperation mit Sportvereinen ein Ferienprogramm zusammengestellt, das am Montag, 10. Oktober, startet. Bis Sonntag, 23. Oktober, werden verschiedene Schnuppertrainings und ­kurse, Ferien­ camps und Spiele angeboten. Zusammengestellt wurde ein umfangreiches Programm: Für Kinder, die sich gerne im Wasser austoben, bietet das Hallenbad an der Herner Straße die Mög­ lichkeit an, Wasserball auszu­ probieren. Für Schülerinnen und Schüler, die lieber Fußballspielen wollen, findet ein Fußballtraining für Kinder zwischen sechs und 14 Jahren statt. Auch Judo­Schnup­ perkurse werden angeboten so­ wie weitere Kampfkünste – ein­ mal für Kinder von drei bis acht Jahren, einmal für Kinder ab acht Jahren. Für die Teilnahme an den Schnupperkursen und Trainings, die zu bestimmten Zeiten stattfinden, wird um eine Anmeldung gebeten. Ein besonderer Höhepunkt ist das Spiel­ und Sport­Erlebnisland für Kinder zwischen fünf und 13 Jahren. Alle weiteren Informationen zu den einzelnen Ver­ anstaltungen und Sportangeboten gibt es unter www.reck­ linghausen.de oder www.ssv­re.de.

FiveNine Basketball hat in den letzten zwei Jahren sein Sortiment rund um den schönen Ballsport enorm erwei­ tert. Egal ob Basketbälle von Molten und SPALDING, Trikots und andere Textilien von PEAK und SPALDING – hier finden Ballkünstler alles, was sie zur Ausübung ihres Sports be­ nötigen. Dazu bietet FiveNine eine große Auswahl an Basketballschuhen der Marke PEAK (Ausstatter der deut­ schen Nationalmannschaft im Basketball). Angefangen bei Schuhen ab Größe 28 für die ganz kleinen Basketballer bis hin zur Größe 50 erwartet die Sportinteressierten ein abge­ rundetes Sortiment an erstklassigen Sportschuhen.

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Anregendes für den Herbst und Winter Kunst und Handwerkermarkt im Ruhrfestspielhaus vom 4. bis 6. November

Wer richtig gutes und gut gemachtes Kunsthandwerk mag, der sollte sich den 4. bis 6. November 2016 in seinem Kalender vormerken. Denn dann geht im Ruhrfestspielhaus der inzwischen schon 35. Recklinghäuser Kunst- und Handwerkermarkt über die Bühne. Nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ kann sich das Angebot mehr als sehen lassen: 120 Aussteller aus dem In- und dem benachbarten Ausland präsentieren auf dem sogenannten „Grünen Hügel“ ihre Werke. Gleich, ob man schon jetzt die Adventszeit im Blick hat oder einfach nur genüsslich nach Schnäppchen stöbern will - den Meistern bei der Erstellung ihrer Werke live über die Schulter schauen zu können, dürfte allein schon den Besuch wert sein.

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4. bis6.6.November November 2016 201 4. bis

Otto-Burrmeister-Allee Otto-Burrmeister-Allee 1, 45657 1, 45657 Recklinghausen Recklinghau

Fr. Fr.+ +Sa. Sa.10 10- -1818 Uhr Uhr / So. / So. 11 - 11 18 -Uhr 18 U Eintritt Eintritt 6 Euro 6 Euro Infos: Infos: www.kunstmarkt-recklinghausen.de www.kunstmarkt-recklinghausen.de MB MB Event Event&&Entertainment Entertainment GmbH GmbH w Telefon: w Telefon: 0209 / 0209 14 77 915 / 14 77

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Erster Street Food Markt auf dem Rathausplatz

„Essen mit Liebe“ – genau dieses Motto ist es, was die zur Zeit deutschlandweit angesagten Streetfood-Märkte so besonders macht und wohl eines der Geheimnisse für das Erfolgs-Konzept dieser neuen Event-Form ist. Man könnte es auch anders umschreiben: Entdecken – Probieren – Genießen! Auch auf dem Rathausplatz in Recklinghausen zeigten vom 1. bis 3. Oktober insgesamt 25 Profi- und Hobbyköche an ihren Ständen, in Zelten und Food Trucks außergewöhnliche und teils landestypische Kreationen von Speisen, die frisch vor den Augen der Besucher zubereitet wurden. Sowohl Freunde der vegetarischen und veganen Küche, als auch Fleischliebhaber kamen dabei voll auf ihre Kosten! Lokale Bands und ein DJ sorgten für die musikalische Unterhaltung der Besucher. 100% VEST Fotograf Nils Springstubbe hat sich für Sie mit der Kamera auf dem Markt der „Food Lovers“ umgesehen.

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Schüler aus Kattowitz besuchen Recklinghausen Seit fünf Jahren pflegt das Freiherr­ vom­Stein Gymnasium einen Aus­ tausch mit einer Schule aus dem polnischen Kattowitz. Seit dem 21.

September ist eine 14­köpfige Grup­ pe zu Gast in Recklinghausen. Am Dienstag, 27. September, besuchten die Schüler und Lehrer gemeinsam mit den Recklinghäuser Gymnasias­ ten das Stadthaus E und wurden von der stellvertretenden Bürgermeiste­ rin Christel Dymke (3. v. r.) empfan­ gen. Diese berichtete den Jugend­ lichen, wie wichtig Freundschaften und Partnerschaften zwischen zwei Ländern sind und wünschte den Schülern noch eine schöne Zeit in Recklinghausen.

Lingerie Gala – DER Laden in Recklinghausen Exklusive, traumhafte Wäsche Die Lingerie Gala ist die Adresse in Recklinghausen, wenn es um schöne, exklusive Wäsche, tolle Dessous und hochwertige Bademode geht. Damit sämtliche Kundenwünsche erfüllt werden können, ist auch die Angebotspalette entsprechend groß - von verspielt bis verführerisch ist hier alles zu haben, und zwar von feinster Qualität.

Es war schon immer Helga Baumanns Traum, einen Wäsche­ laden zu führen. Schon die Mutter verwöhnte Helga Baumann mit schöner, edler Unterwäsche. Daher ist es für sie auch selbst­ verständlich, dass Frau auch und gerade drunter ganz bewusst gepflegt und stilvoll gekleidet ist. „Als Frau sollte man doch da­ von überzeugt sein, dass schöne Wäsche das Beste für das ei­ gene Wohlbefinden ist. Es ist doch der erste Stoff, der die Haut berührt und sollte sich auch sehr gut anfühlen,“ so die Inhabe­ rin. Laut einschlägigen Fachblättern ist die deutsche Frau wohl diejenige, die am schlechtesten angezogen ist, was die Unter­

wäsche betrifft. Das ist für Frau Baumann nur schwer nachvoll­ ziehbar, da man sich in hochwertiger Wäsche besser fühlt und auch selbstbewusster auftritt. Außerdem führt Helga Baumann auch noch hochwertige Strickwaren von Iris von Armin, Allude sowie Nachtwäsche in verschiedenen Stilrichtungen.

Auf persönliche Beratung wird hier großen Wert gelegt und sämtliche internationale Marken wie Marie Jo, La Perla, Pala­ dini, Lise Charmel und Hanro stehen hier zur Auswahl. Schon Coco Chanel pflegte zu sagen: „Nichts kann eine Frau so bloß stellen wie ihre Unterwäsche.“ [JK]

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Der asiatische „Gourmet Tempel“ findet großen Zuspruch in Recklinghausen Bereits im August eröffnete an der Rottstraße 6 in Reck­ linghausen­Hochlar eine neue Erlebnisgastronomie der Superlative. Auf über 1.200 qm Fläche erstrecken sich die Räumlichkeiten des neuen „Gourmet­Tempel“, in denen in früheren Zeiten ein Edeka­Markt beheimatet war. „All you can Eat & Drink“ lautet die Devise, wobei „All you can Drink“ ein einzigartiges Novum darstellt. Und genau diese

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außergewöhnliche Nuance scheint auch die Gäste beson­ ders zu erfreuen! Eine Besonderheit bedeutet auch das be­ queme, kostenlose Parken für die Gäste, denn im Unterge­ schoss befindet sich ein Parkhaus. Wer hier parkt, kommt bei feuchter Witterung trockenen Fußes, mit dem Fahrstuhl, direkt in den Empfangsbereich. Und für die Kids ist auch ge­ sorgt: Im Kinderspielzimmer können sie Toben!

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RESTAURANT GOURMET TEMPEL

MIT KINDERSPIELZIM MER UND TIEFGARAGE KO STENLO

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All you can EAT & DRINK*

*nur Softdrinks, Säfte und warme Getränke (z.B. Bionade, Fritz Limonade, Goldberg, etc.)

Mittagsbuffet

Montag – Freitag 12.00 – 14.00 Uhr Chinesisches & japanisches Buffet Erwachsene 12,90€ Kinder 7–10 Jahre 7,90€ / 4–6 Jahre 5,90€ Samstag 12.00 – 14.30 Uhr Chinesisches, japanisches und mongolisches Buffet Erwachsene 16,90€ Kinder 7–10 Jahre 9,90€ / 4–6 Jahre 7,90€ Sonn- und Feiertage 12.00–14.30 Uhr Chinesisches, japanisches und mongolisches Buffet Erwachsene 22,90€ Kinder 7–10 Jahre 12,90€ / 4–6 Jahre 10,90€

Abendbuffet

Chinesisches, japanisches und mongolisches Buffet Täglich von 18.00–22.30 Uhr Erwachsene 22,90€ Kinder 7–10 Jahre 12,90€ / 4–6 Jahre 10,90€ Kinder unter 4 Jahren essen kostenlos

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10€ Gutschein für den Gourmet Tempel vom 04.10.16 bis 03.11.16 für Abendbuffet

Gültig von Montag bis Freitag (außer Feiertage) gilt für 2 Erwachsene (nur 1 Gutschein) nur Originalausschnitt gültig

Rottstraße 6 • 45659 Recklinghausen-Hochlar (ehemaliger EDEKA-Markt)

Telefon: 023 61 / 991 89 55 + 023 61 / 991 87 22

Öffnungszeiten: Täglich 11.30 Uhr – 15.00 Uhr und 17.30 Uhr – 23.30 Uhr

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City-Radrennen Recklinghausen Tollen Radsport erlebten die vielen Radsportfreunde Anfang September in der City von Recklinghausen. 24 Top Radsportler, die sich bei den Etappen der VIVAWEST Dienstleistungs Ruhrpott Tour in Gelsenkirchen, Lembeck, Bochum und Duisburg qualifiziert hatten, bestritten an diesem Abend das große Finale Zum zweiten Male ging es in Reckling­ hausen „Rund um das Rathaus“. Im Karussell des Teufels, wie Vorjahrssie­ ger Cristian Grassmann den Rundkurs im letzten Jahr getauft hatte, stand ein Mehrkampf der Radprofis auf dem Pro­ gramm. Dazu kam natürlich das tradi­ tionelle Gästefahren mit Bürgermeister Christop Tesche, Dietrich Schulz von VIVAWEST Dienstleistungen und vielen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Sport.

Das große Finale der Rad­ profis wurde dann um 21 Uhr unter Flut­ licht über eine

Foto rechts: Organisator Michael Zurhausen (li) freut sich mit Georg Gabriel vom Stadt-Marketing (re) über einen gelungenen Radsport-Event.

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Stunde gestartet. Hier begeisterten Leif Lampater, aktueller Deutscher Meister auf der Bahn, und der Berliner 6 Tage Sieger Marcel Kalz die Fans. In einem dramatischen Finale siegte nach einer Stunde Hannes Baumgarten, der Sieger der „Nacht der Revanche“ in Lembeck, vor Leif Lampater und Marcel Kalz.

Zufriedene Gesichter sah man bei der Siegerehrung auch bei Organisator Michael Zurhausen und Dietrich Schulz von VIVAWEST Dienstleistungen. Zu­ sammen mit den Zuschauern, welche die Rennfahrer mit einem donnernden Applaus verabschiedeten, war man der Meinung, dass diese „VIVAWEST Dienst­ leitung Ruhrpott Tour“ im nächsten Jahr wiederholt werden muss.

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RECKLINGHAUSEN AKTUELL 1. Bunte Tafel RecklinghausenHillerheide wurde ein voller Erfolg!

Am Freitag, den 9. September war endlich einmal wieder etwas los im Ortsteil Hillerheide. Gut 37 Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Parteien und andere Akteure waren auf Initiative der ISEK (Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept) der Einladung gefolgt und hatten für gut fünf Stunden unzählige Tische auf dem Gertrudisplatz aneinandergereiht, um einerseits zu informieren und um andererseits Kontakte untereinander und mit den Bürgern zu knüpfen.

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b Groß, ob Klein, einige hundert Besucher flanierten bei hochsom­ merlichen Temperaturen an den vie­ len, im großen Rechteck aufgebauten Tischen und Ständen vorbei, hielten Einkehr bei Kaffee und Kuchen, erfreu­ ten sich beim Luftballon­Verbiegen, in­ formierten sich bei den ortsansässigen Vereinen, schauten einer Gymnastik­

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gruppe zu oder lauschten den Musik­ und Gesangsbeiträgen. Überall strahlende Gesichter, auch bei Andrea Jansen. Die von der Stadt Recklinghausen einge­ setzte Stadtteil­Managerin hatte im Rahmen der Stadtteilentwick­ lung alle Drähte zu den 37 Akteu­ ren gesponnen und hierfür viel Energie eingesetzt. Ihre Planun­ gen gingen voll in Erfüllung und somit auch Ihr Ziel, die Bürgerschaft im Ortsteil mehr zusammen zu führen um die Vitalität des Ortsteils zu beflügeln.

Auch Bürgermeister Christoph Tesche äußerte sich in seiner kurzen Er­ öffnungsansprache höchst erfreut, dass diese nun erste „bunte Tafel“ mit so großer Beteiligung stattfinden könne und dankte dafür auch Andrea Jansen

sowie den vielen Helfern und Akteu­ ren. Bemerkenswert lange hielt sich das Stadtoberhaupt auf dem Gertru­ displatz auf und stattete jedem Stand oder Tisch einen Besuch ab, sprach mit kleinen Kindern, wie auch mit betagten Bürgern und zeigte sich rundum als Bürgermeister zum „Anfassen“.

In Zusammenarbeit zwischen dem Land NRW und der Stadt wird unter der Bezeichnung ISEK die Weiterentwick­ lung des Stadtteils Hillerheide gefördert.

Hierzu gehören fünf Ziele: Die Zukunft des ehemaligen Trabrennbahngeländes, die bessere städtebauliche Einbindung der stark befahrenen Blitzkuhlenstraße, die Sanierung von Altgebäuden hinsicht­ lich Energieeinsparung, die Aufwertung des Gertrudisplatzes und die bessere Verknüpfung des Stadtteillebens.

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RECKLINGHAUSEN AKTUELL

„Soul Food“ – Jazz im Ratskeller Musikalische Highlights im Recklinghäuser Restaurant Der Ratskeller hat sich mit seinem Kulturprogramm schon lange über die Grenzen von Recklinghausen hinaus einen exzellenten Ruf verdient. Und so serviert man dort nun im Oktober neben erstklassiger Küche auch wieder einen ganz besonderen musikalischen Hochgenuss: mit Marlene and the Headliners und David Becker werden zwei großartige Jazzmusiker das altehrwürdige Gemäuer zum Swingen bringen.

Marlene and the Headliners

David Becker (solo)

Das „Great American Songbook“ ver­ eint die Musik großer Songwriter wie George Gershwin, Duke Ellington oder Billy Strayhorn in Jazz, Filmmusik und Broadwayshows. Aus diesem Reper­ toire interpretieren die vier Musiker ausgewählte Songs auf ihre ganz per­ sönliche Art. Die Stimme und die Ins­ trumente verstehen sich dabei als Ein­ heit, können aber auch ganz individuell solistisch in den Vordergrund treten.

Der Amerikaner David Becker gehört zu den besten Jazz Gitarristen welt­ weit. Schon seit Jahren gastiert er im Rahmen seiner Europa Tournee wie­ derholt auch im Ratskeller – immer begeistert gefeiert! Diesmal kommt er „solo“, ohne seine „Tribune Band“.

Vor einiger Zeit hat er zwei Solo­ CDs veröffentlicht, die international große Aufmerksamkeit erzeugt haben. „The Lonely Road“ wird von Amazon UK als eines der besten Solo­Gitarre Jazz­Alben derzeit genannt. „Message to Attila“, das Tribut Album für den ungarischen Gitarristen und Kom­ ponisten Attila Zoller, auf dem Pat Metheny, Ron Carter, Jim Hall, Mike Stern, John Abercrombie und viele mehr mitwirkten, erreichte Platz 30 der Top 100 Instrumental­Alben auf den iTunes­Charts. Mit tollen Kompo­ sitionen, komplexen Arrangements, und weit gefächertem Klangspektrum dürfte dieser Abend eingefleischten Jazzgitarren­Fans genau so viel Freude bereiten wie den Zuhörern, die sich einfach nur auf eine musikalische Rei­ se begeben möchten.

12. Oktober

12.10.2016 • Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: VVK 13,- €/AK 15,- €

18. Oktober

Oktoberfest Recklinghausen

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18.10.2016 • Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: VVK 12,- €/AK 14,- € Karten sind an der Abendkasse und allen bekannten Vorverkaufsstellen er­ hältlich. Weitere Informationen zu die­ sen und weiteren Events finden Sie im Internet unter www.ratskeller­re.de.

Ratskeller Recklinghausen Rathausplatz 3 • 45657 RE Telefon: 023 61 / 582 20 22 www.ratskeller-re.de Das Oktoberfest in Reck­ linghausen lockt Jahr für Jahr mehr Besucher zur größten Wiesn­Gaudi im Vest auf das Saatbruch­Ge­ lände am Ruhrfestspiel­ haus. In diesem Jahr ge­ noss auch die Künstlerin Jennifer Kastner (Foto: 2. von links) mit ihren Freun­ dinnen ausgiebig und stil­ echt im Dirndl, die origi­ nal Festzeltatmosphäre im VIP­Bereich. Die Gelsenkir­ chenerin zeigte sich begeis­ tert von der Stimmung bei dem bajuvarischen Event. „Nächstes Jahr kommen wir auf jeden Fall wieder“, versprach die Künstlerin.

RECKLINGHAUSEN AKTUELL

Bauernmarkt Hochlar • 16. Oktober Der Ernte- und Bauernmarkt in Hochlar erfreut sich aus gutem Grund seit Jahren großer Beliebtheit. Hier findet man nicht nur Erntefrisches vom Feld, sondern auch Kunsthandwerk, Stoffe, Blumen, ausgefallenen Schmuck, handgefertigte Dekorationen und vieles mehr.

Derzeit haben nun mehr 100 Ausstel­ ler aus der Region, dem gesamten Ruhrgebiet, Münster, Emmerich und Holland ihre Teilnahme zugesagt. Auf ein Rahmenprogramm wird beim Bau­ ernmarkt ganz bewusst verzichtet. Der Markt, die Bauern, die Aussteller und Händler sollen im Vordergrund stehen.

Wie immer dürfen sich die Besucher von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr auch auf ein weit gefächertes gastronomisches

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Angebot freuen. Hungrige können sich mit Crepes, Reibekuchen, Süßwaren, Pommes, Kuchen, Bratwurst und vie­ lem mehr stärken, bevor sie weiter durch das Dorf flanieren und auf den Höfen Kunsthandwerker, Handwerker und andere Aussteller finden können.

Blumen, Holzdekoration, Metallwind­ spiele, Körbe findet man neben Obst in den Straßen des Dorfes, Imkereipro­ dukte und Kürbisse platzieren sich an Scheunentoren oder auf der Wiese. Schmuck, Kinderarti­ kel, Stoffwaren, Adventsdeko­ rationen und vieles mehr wird den Besuchern präsentiert.

Auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz: Ein Walking Act fasziniert mit Bal­ lonkunst und Kinderschmin­ ken. Das Bungee­Trampolin und ein Kinderkarussell laden ebenfalls zum Verweilen ein.

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a!

Die dörfliche Atmosphäre bleibt selbst­ verständlich autofrei. Daher werden die Besucher gebeten möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an­ zureisen. Buslinien, Parkmöglichkeiten oder Fahrradparkplätze können auf der Facebookseite www.facebook.com/ BauernmarktHochlar vor der Veranstal­ tung eingesehen werden.

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HERTEN AKTUELL

Kunst und Musik in Herten

ARTkustik begeistert wieder die Besucher

Längst schon hat sich das ARTkustik zum festen und beliebten Bestandteil des Hertener Veranstaltungskalenders gemausert. Im September konnten sich die interessierten Besucher abermals vom anspruchsvollen Programm auf dem Kunsthof Knoop verzaubern lassen.

Dem veranstaltenden Förderverein Kunsthof Westerholt e.V. gelang es auch bei der vierten Auflage des ARTkustik ein ab­ wechslungsreiches Festival auf die Beine zu stellen. Und so präsentierten auf dem Hertener Kunsthof auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl an Künstlern ihre Werke und ließen sich bei der Arbeit über die Schulter schauen, betörten Musiker mit handgemachter Live­Musik die Zuhörer und sorgten lokale Anbieter mit ihren gastronomischen Angeboten dafür, dass niemand hungrig oder durstig nach Hause gehen musste.

Die heimelige Atmosphäre auf dem Veranstaltungsgelände sorgte, wie immer, für den besonderen Wohlfühlfaktor.

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Darüber hinaus diente die Veranstaltung dann auch noch einem guten Zweck, denn die Erlöse kommen dem gemein­ nützigen Förderverein zugute. „Wir sind sehr glücklich, in diesem Jahr zahlreiche Sponsoren mit an Bord zu haben und dass vor Ort so viele Spenden erbracht wurden. Für den Verein bedeutet dies eine große finanzielle Unterstützung“, freut sich Initiator Carsten Nachlik. Wer die Veranstaltung verpasst hat, wird 2017 Gelegenheit haben das Versäumte nachzuholen, denn eins ist jetzt schon gewiss: Die Erfolgsge­ schichte des außergewöhnlichen Art­Events wird glücklicher­ weise auch im kommenden Jahr weiter geschrieben.

HERTEN AKTUELL

37 Weitere Informationen zum Fรถrderverein auf der Webseite des Kunsthofes unter www.kunsthof.de

HERTEN AKTUELL

Zuschauer schwelgen in Emotional Moments Prächtiges Lichtspektakel am Schloss Westerholt begeistert das Publikum Als wäre die Kulisse des Schlosses Westerholt nicht schon malerisch genug, wurden Ende September das Schloss und das angrenzende Alte Dorf in ein berauschendes Lichter­ meer gehüllt. Begleitet von einem international hochkarätig besetzten Musikprogramm aus Pop und Musical schwelg­ ten die Besucher im eindrucksvollen Lichterspiel. Dennis Le Gree, Jackie Bradie, die Marler Violinistin Sophie Richter, Na­ dine Sieben und Saxophonist Lars Wockenfuss verzauberten

die Gäste mit ihren virtuosen Darbietungen. Ein spektakulä­ res Feuerwerk vom Hertener Pyrospezialisten René Osterha­ ge setzte am Ende den glanzvollen Schlusspunkt unter ein rundum gelungenes Event. Auch Veranstalter Gregor Leinwe­ ber zeigte sich begeistert. Nach dem großen Erfolg der Pre­ miere in Herten, ist nun eine Fortsetzung mit 15 Veranstal­ tungen in ganz Deutschland für das kommende Jahr geplant.

Vielleicht auch wieder in Westerholt? Wir würden uns freuen.

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HERTEN AKTUELL

Hier ein paar Reaktionen auf den Abend Thomas Hartl aus Herten: „Unsere Erwartung wurde bei weitem übertroffen...Herzlichen Glückwunsch zu diesem einzigartigen Event!“ Marie-Luise Wegner aus Bonn: „Einfach genial! Die Künstler, das Ambiente und die Idee. Wir sind beim nächsten Mal mit Sicherheit wieder dabei!“ Ralf Turowski aus Gelsenkirchen-Buer: „Was ich hier erleben durfte, bleibt mir in Erinnerung. Mir fehlen die Worte... Klasse!“ Gregor Leinweber: „Ich freue mich darüber, dass wir den Nerv der Besucher getroffen haben. Einer Tour mit Emotional Moments in 2017 steht nichts mehr im Wege.“

Unsere Gewinnerziehung für das „Emotio­ nal Moments“ in Schloss­Westerholt hat die richtige Person getroffen: Unter den verlos­ ten 3x1 Eintrittskarten, hat sich eine Dame bei unseren Anruf zur Bekanntgabe des ge­ wonnenen Preisausschreibens besonders gefreut. Wie es der Zufall so will, hat Marita Metzner vor einem Jahr in dem schönen Schloss­Westerholt geheiratet. Wir sprechen ihr einen besonderen Glückwunsch aus und freuen uns auf das Open­Air Festival!

Die Gewinner: Marita Metzner, Herten Nicole Knapp, Herten Dirk Ertmer, Marl

Fotos: © Carsten Nachlik (CN³ / Nachlik Photography)

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MARL AKTUELL PROGRAMM AUF DER FESTBÜHNE AM CITYSEE

Seefest am Marler Stern Volksfest, Shopping, Gute Laune „Zwei Tage volles Programm für die ganze Familie“, so lautet wieder einmal der Wahlspruch der Werbegemeinschaft Marler Stern beim Seefest. Und dieses Motto spiegelt sich auch trefflich im angekündigten Programm wider. Für beste Unterhaltung werden ein Westfälischer Markt, ein abwechslungsreiches Musik- und Kinderprogramm sowie ein großes Abschlussfeuerwerk sorgen.

Samstag • 08.10.2016 Geöffnet ab 10.00 Uhr The Rocketeers von 12.00 ­ 16.00 Uhr Offizielle Eröffnung mit Vertretern der Werbegemeinschaft 13.00 Uhr Zirkus-Show Antavia Teil 1 von 14.00 ­ 15.00 Uhr Wittener Kinder- und Jugendtheater „Findus zieht um“ von 15.00 ­ 16.00 Uhr Zirkus-Show Antavia Teil 2 von 16.00 ­ 17.00 Uhr MIRAGE live! von 17.00 ­ 20.00 Uhr

Sonntag • 09.10.2016 Geöffnet ab 10.00 Uhr Die rauschenden Birken von 11.00 ­ 13.00 Uhr JoNaLu Bühnenshow von 13.00 ­ 14.00 Uhr Jojo’s Kinderlieder von 14.00 ­ 15.00 Uhr JoNaLu Bühnenshow von 15.00 ­ 16.00 Uhr Chapeau Bas auf dem Creiler Platz von 14.00 ­ 17.00 Uhr Susan Kent von 17.00 ­ 18.00 Uhr Lukebox Von 18:00 – 20:00 Uhr Musikalisches Feuerwerk auf dem Citysee ab 20.00 Uhr

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Am Creiler Platz zwischen Rathaus und Marler Stern, in unmittelbarer Nähe des City­Sees, findet vom 8. bis 9. Oktober auch in diesem Jahr wieder das Marler Seefest statt. Ab Samstag 10 Uhr öffnet die Veranstaltung die Pforten und wartet mit einem umfangreichen Programm auf die Besucher. Der westfälische Markt, mit über 60 Ständen, lockt die Gäste nicht nur mit einer vielfältigen Auswahl an Kunsthandwerk, sondern auch das kulinarische Angebot konnte in diesem Jahr nochmals erweitert werden. So kann am Samstag und Sonntag die eigene Küche zuhause getrost kalt bleiben.

Besondere Beachtung verdient selbstverständlich das unterhaltsame Bühnen­ programm. Dazu wird vor dem Marler Stern wieder eine große Open­Air­Bühne zur Verfügung stehen. Bereits ab 12 Uhr werden „The Rocketeers“ aus Münster die Zuhörer mit fetzigem Rock ‘n Roll in den Tag einstimmen. Um 13 Uhr folgt dann die offizielle Eröffnung des Seefests durch Vertreter der Werbegemeinschaft.

Als erklärtermaßen familienfreundliches Event legen die Veranstalter ein be­ sonders großes Augenmerk auf das kurzweilige Kinderprogramm. Und so heißt es am Samstag ab 14 Uhr dann auch „Manege frei“ für die Zirkus­Show Antavia auf der Open­Air­Bühne. Unterbrochen wird die zweistündige Zirkus­Vorstellung von einem Auftritt des Wittener Kinder­ und Jugendtheaters, die das auf den erfolgreichen „Petterson und Findus“­Büchern von Sven Nordquist basierende Stück „Findus zieht um“ aufführen werden. Ab 17 Uhr sorgt die Band „Mirage“ abschließend bis 21 Uhr für ausgelassene Partystimmung.

Auch am Sonntag startet das Seefest musikalisch in den Tag. „Die rauschen­ den Birken“ werden mit, der Jahreszeit angemessener, zünftiger Blasmusik für Oktoberfeststimmung auf dem Creiler Platz sorgen. Weiter geht es danach mit dem Familienprogramm: Mit der „JoNaLu­Bühnenshow“ sowie „Jojo‘s Kinder­ liedern“ wird von 13 bis 16 Uhr das ZDF und der Kinderkanal mit einer dreistün­ digen Show zu Gast sein. Der Abend gehört dann wieder eher den Erwachsenen, wenn Susan Kent und Lukebox das Programm beschließen.

Moderiert wird das unterhaltsame Bühnenspektakel von David Petzold und Christian Koop. Während der gesamten Dauer wird es auch abseits der Bühnen interessante Darbietungen geben. Walking Acts, Artistic­Comedy, Close­Up­Zau­ berei, u.a. mit Chapeau Bas, Gewinnspiele, Karussells, Schminkaktionen für die kleinen Besucher und vieles mehr geben der Langeweile keine Chance.

Unnötig zu erwähnen, dass während der gesamten Veranstaltung nicht nur die Stände, sondern natürlich auch die Geschäfte in und um den Marler Stern geöffnet haben. Erwähnenswert hingegen, dass auch am verkaufsoffenen Sonn­ tag viele der ansässigen Händler ihre Ladenlokale öffnen werden und zum Ein­ kaufen oder ausgedehnten Schaufensterbummel einladen.

Wir wünschen den Besuchern und Veranstaltern ein schönes und hoffentlich sonniges Herbstwochenende, das der tollen Veranstaltung gerecht wird.

MARL AKTUELL

Spanische Schüler zu Gast in Marl „Wir haben schönes Wetter bestellt, damit Sie sich hier wohlfühlen“, scherzte Bürgermeister Werner Arndt bei der Begrü­ ßung der spanisch­deutschen Besuchergruppe vom Gymnasium im Loekamp (GiL). Elf Schülerinnen und Schüler und zwei Lehrkräfte, Nuria Gómez und Iván González, vom Colegio Urkide aus Vitoria­Gasteiz, der Hauptstadt des Baskenlandes, sind derzeit an der Marler Schule zu Gast. Der Gasometer in Oberhausen und der Dom in Köln – ihr Programm in den nächsten Tagen ist gefüllt mit vielen spannenden Stationen im Ruhrgebiet und Rheinland. „Wir möchten ihnen die wirtschaftliche Um­ widmung unserer Region näher bringen“, erklärt Spanisch­Lehrerin Julia Averhoff, die den Austausch am GiL organisiert. Seit drei Jahren besuchen sich das Gymnasium im Loekamp und das Colegio Urkide gegenseitig. Die Marler Schülerinnen und Schüler waren bereits im April nach Spanien gereist.

Foto: Bürgermeister Werner Arndt zeigte der spanisch-deutschen Besuchergruppe auf dem Dach des Rathausturmes die wirtschaftlichen und regionalen Besonderheiten von Marl.

Erfolgreicher Abschluss bei Marler Stadtverwaltung Jetzt haben sie ihr Ziel erreicht: Elf städtische Auszubildende sind nun fit für die Arbeit bei der Verwaltung. Bei einer Freispre­ chungsfeier beglückwünschte der Marler Bürgermeister Werner Arndt die jungen Mitarbeiter. Alle Auszubildenden bleiben der Stadtverwaltung auch in Zukunft treu. Die Abteilungen, in denen die neuen Verwaltungswirte, Verwaltungsfachangestellten, Bachelor of Laws und die Informatikkauffrau künftig arbeiten, sind so vielfältig wie die Ausbildung selbst. Denn während der Lehrzeit besuchten die Azubis alle drei Monate ein anderes Amt. „Die Ausbildung ist sehr flexibel und man wird an die ver­ schiedenen Bereiche gut heran geführt“, erklärt Sharon Kehren, frisch gebackene Verwaltungsfachangestellte, die von nun an im Haupt­ und Personalamt tätig ist. „Langweilig wird es dabei nie“, so sagt sie, „denn man lernt die gesamte Verwaltung mit allen Bereichen und Mitarbeitern kennen.“

Foto: Bei einer Freisprechungsfeier wurden die städtischen Azubis offiziell zu ihrem erfolgreichen Ausbildungsabschluss beglückwünscht: v. l. n. r.: Nina Schwartz, Hanna Gawollek, Ramona Teuber, Sarah Meister, Torben Schuster, Malin Nölker, Talisa Wolf, Niklas Majnaric, Bürgermeister Werner Arndt, Sharon Kehren, Haupt- und Personalamtsleiter Michael Bach, Ausbildungsleiterin Kim-Karina Bönte.

Nicht auf dem Bild: Jill Kristin Baumgart und Jan Dreßel.

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MARL AKTUELL

Die „Nacht des Bades“ bei badambiente Ausstellung in Marl ein voller Erfolg

Foto: Matthias Stienen (Raumanzug), Bernd Dönnebrink (badambiente), Andre Pollmann (Fliesen Pollmann).

Wer die Modernisierung seines Badezimmers anpackt, sollte dies bei Auswahl der verschiedenen Produkte wörtlich nehmen! Dieser Empfehlung folgten am 16. September gut 150 Endkunden. Sie konnten testen welche Produkte gut in der Hand liegen und begutachteten nach Herzenslust die neuesten Bad- und Wohntrends aus nächster Nähe.

Es wurde bestätigt, dass in der badambiente Ausstellung der Lebensraum Bad anschaulich und mit kreativen Beispielen präsentiert wird. Neben den badambiente Mitarbeiterinnen und Partnern aus der Industrie standen auch Fachhandwerker den Kunden mit Rat und Tat zur Seite.

Abgerundet wurde der Abend durch Partner aus den Bereichen Lifestyle und Beauty.

Fliesen Pollmann aus Dorsten, der Maler Knebel aus Marl, das Kosmetikstudio Geier aus Herten, die Schreiner und Innen­ architekten von Raumanzug aus Dorsten und die Jungs von

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RADO Tische aus Gelsenkirchen­Buer präsentierten sich mit Ihren Produkten ebenfalls in der badambiente Ausstellung.

Veranstalter, Aussteller und Besucher zeigten sich jedenfalls sehr zufrieden mit der Premiere. Ein sehr gelungener Abend, der im nächsten Jahr nach einer Wiederholung ruft!

MARL AKTUELL

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VEST AKTUELL

Vernissage mit Hamburger Künstlerin Hochkarätiges Kunst-Event im neuen „Clinic – the Concept Store“ Die Vernissage der Hamburger Künstlerin Anna Schellberg im neuen Lifestyle-Paradies von Ileen Einhaus (Corinna Fashion) und Luca Schlotmann (Praxisklinik Dr. Schlotmann) in Dorsten zog viele Kunstinteressierte an.

Foto: Lutti Schlotmann (li.) und Anna Schellberg (re.)

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Ausgestellt werden bis zum 17. Dezember in der neuen Serie „Rock’n’Royal“ großformatige Bilder mit bekannten, aber sehr eigenwillig interpretierten Motiven. So hängen beispielsweise einträchtig nebeneinander: Marilyn Monroe, David Bowie, Jim Morrison und Michael Jackson. Das Highlight gibt es bereits am Eingang: Hier thront Queen Elisabeth II über dem Empfangstresen.

Die Künstlerin Anna Schellberg, seit vielen Jahren eng mit der Familie Schlotmann verbunden, stellte zuletzt in London und ihrer Heimatstadt Hamburg aus. Sie wird im nächsten Jahr eine der wenigen deutschen Künstler sein, die auf der Biennale in Florenz vertreten sein wird. „Wir sind so glücklich, dass das mit der Ausstellung bei uns ge­ klappt hat“, verrät Ileen Einhaus. „Die Bilder sind einfach sensatio­ nell und passen perfekt in unseren Store.“ Dort gibt es hochwerti­ ge Zahnpflege­Produkte, edle Kosmetik­ und Lifestyle­Marken und exklusive Herrenmode. Weitere Infos: www.anna­schellberg.com.

VEST AKTUELL

Äpfel, Birnen & Co: Erntezeit hat begonnen Obsthöfe laden zum Selbstpflücken Keine Frage: Sie gehören zum Feinsten, was der Spätsommer zu bieten hat – knackig rote Äpfel, saftige Birnen und süße Zwetschgen. Diese äußerst vielfältigen Früchte schmecken nicht nur besonders gut, sondern liefern viele wichtige Vitamine und wertvolle Mineralstoffe. Oft bestehen sie aus viel Wasser und haben nur wenige Kalorien. Daher eignen sie sich gut als Snack für zwischendurch, aber auch für leckere Obstkuchen und -torten. Seit einigen Wochen haben nun die Plantagen der Obsthöfe in der Region geöffnet und laden zum Selbstpflücken und genießen. Gerade im VEST finden Obstliebhaber viele Möglichkeiten, ihr Lieblingsobst selber zu pflücken. Ob Hof Schulte Scherlebeck, Hof Vortmann oder Heine Hof – sie alle bieten die beliebtesten Sorten an Äpfeln, Birnen und Co. Allein oder mit Ihrer Familie, nutzen Sie die Zeit für einen kurzen Ausflug aufs Land zum Obst ernten.

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VEST AKTUELL

Heine Hof Obst vom Heine Hof – immer eine frische Idee!

Der Heine-Hof liegt am nördlichen Rand des Ruhrgebietes im Städtedreieck Herten – Marl – Recklinghausen in mitten des Naherholungsgebietes Ried. Während früher auf den Feldern Rüben und Getreide angebaut wurden, bietet der Hof heute seinen Kunden frisches Gemüse und leckeres Obst.

Im Herbst 2004 wurden die ersten 750 Äpfelbäume ge­ pflanzt. In den folgenden Jahren wurde die Plantage je­ des Jahr erweitert, weil die Nachfrage nach den leckeren Äpfeln so groß war und das Team auf der Suche quer durch Deutschland viele neue leckere und schmackhafte Apfel­ sorten gefunden hat. So stehen heute fast 5000 Bäume und insgesamt 19 verschiedene Sorten auf der Anlage. Ob zuckersüß oder säuerlich, der Heine­Hof hat für jeden Ge­ schmack den richtigen Apfel.

Immer ein Vergnügen, egal bei welchem Wetter: Obst selber pflücken auf dem Heine Hof.

Zusätzlich zu den Apfelbäu­ men wurden circa 150 Birnen­ bäume angepflanzt. Folgende Sorten sind dabei vertreten: Vereinsdechaut, Schöne Helene, Williams Christ, Concorde und Conference. Zwischen Äpfel und Birnen gab es eine kleine Lü­ cke, die mit rund 200 Bäumen von Pflaumen, Zwetschen und Mirabellen geschlossen wurde.

Ob Sorte Jojo, Topper oder Hauszwetschge – der Heine Hof bietet von September bis Ende Oktober herrliche Früchte an!

Kleiner Ernte-Tipp vom Heine Hof: „Pflücken Sie möglichst oben am Baum und zur Südseite, denn diese Äpfel haben am meisten Sonne bekommen und schmecken am Besten.“

Spargel- und Obsthof Sebbel Hier genießt jeder den Herbst Der Spargel- und Obsthof Sebbel liegt mitten in der Westruper Heidelandschaft, nur wenige Minuten von den zahlreichen Halterner Seen entfernt. Der Hof ist der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge an die zahlreichen Seen rund um Haltern, die Westruper Heide oder die „Wacholderdüne Sebbelheide“.

Aber auch auf dem Feld gibt es viel zu erleben. So lädt Hof Sebbel in der aktuellen Saison auf die gro­ ßen Plantagen rund um den Hof. Hier können Obst­ liebhaber ihr leckeres Lieblingsobst selber pflücken.

Ob Äpfel, Birnen oder Zwetschgen – der Hof bietet für jeden etwas. In dieser speziellen Herbstzeit kön­ nen Jung und Alt beispielsweise die ganze Breite des Apfelsortiments ausnutzen. Der Hof ist stolz darauf, seinen Kunden über zehn beliebte Apfelsorten wie Elstar, Rubinette, Jonagold, Boskop und Braeburn an­ bieten zu können. Leckere Birnen und Zwetschgen gehören ebenfalls zu dem vielfältigen Angebot.

Auch ist die frisch gepflückte Ware im eige­ nen Hofladen erhältlich. Weitere Infos gibt es unter www.hof­sebbel.de oder unter der Rufnum­ mer 023 64 / 22 93.

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VEST AKTUELL

Hof Schulte-Scherlebeck Äpfel und Birnen frisch vom Feld Der Hof Schulte-Scherlebeck liegt inmitten einer herrlichen Naturlandschaft am Rande des nördlichen Ruhrgebiets. Durch den Wandel der Zeit hat der Anbau von Spargel- und Obstkulturen sowie der Direktverkauf in dem Hofladen vorrangige Bedeutung erlangt. Der Betrieb stellt sich heute als traditionell geführter Bauernhof dar, der Kunden die Möglichkeit bietet, Qualitätsprodukte direkt vom Erzeuger zu erwerben.

Schon vor Jahrzehnten war der Hof von Apfel­ und Birnenbäumen umgeben. Diese alte Tradition wurde mit der Anpflanzung einer Obstplantage in den letzten Jahren wiederbelebt. Apfelsorten wie der feinsäu­ erliche Elstar oder die saftig süße Rubinet­ te aber auch Birnen wie beispielsweise die aromatische Benita sind sowohl auf dem Feld als auch im Hofladen erhält­ lich. Das Selbstpflücken ist in der Saison täglich von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr, auch an Feiertagen, möglich. Äpfel sind reich an Vitamin A, B, C und E. Lebenswichtige Spuren­ elemente wie Kalium, Magnesium, Kupfer Phosphor, Kalzium und Jod unterstreichen den ernährungsphysiologischen Wert des Apfels. „Wichtig

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dabei ist, die Schale mit zu essen, da die meisten Vitamine und In­ haltsstoffe in den oberen Schich­ ten des Fruchtfleisches stecken“, empfiehlt das Team vom Hof Schulte­Scherlebeck. Weitere Infor­ mationen unter www.spargelhof­ schulte­scherlebeck.de.

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VEST AKTUELL

Vest Under Der Australier James Larsen hat auf dem Umweg über London in Recklinghausen eine neue Heimat gefunden Aus Adelaide in Australien hat der Künstler über Bhopal und London in Recklinghausen eine neue Heimat gefunden.

Adelaide, Bhopal, London, Recklinghausen Down Under hat er schon vor rund 20 Jahren verlassen.

Larsen ist Künstler, er liebt die Musik, aber noch mehr liebt er die Malerei. 1997 packte er die Koffer – und packte sie in Indien wieder aus. In Bhopal lebte und arbeitete er in einer „Art Community“. Doch das war nur eine Zwischenstation.

Die nächste Etappe auf der Suche nach seinem eigenen künstlerischen Weg führte aus der fast zwei Millionen Ein­ wohner zählenden Stadt im Herzen des Subkontinentes in eine noch größere Metropole – nach London. „Ich bin ein neugieriger Mensch. Ich habe Australien verlassen, weil ich die Welt kennenlernen und andere Ein­ drücke gewinnen wollte“, verrät James Larsen und merkt an: „London ist eine Stadt der Gegensätze. Kulturell hat sie immens viel zu bieten, aber ihre historischen Wurzeln sind noch heute erkennbar. London hat sich aus vielen Dörfern zu einer riesigen Metropole entwickelt. Das ist vergleichbar mit dem Ruhrgebiet und dem Vestischen Kreis. Aber im Vest liegt alles viel näher beieinander, alles ist schneller zu erreichen.

Wenn man will, ist man ist in wenigen Minuten in der Natur und hat seine Ruhe, andersherum geht es genauso rasch zurück ins pralle Leben.“ Ein neues Leben beginnt Private Gründe veranlass­ ten Larsen vor 14 Jahren, nach Recklinghausen zu ziehen. Und so führte ihn das Leben von Down Under nach Vest Under. „Und mittlerweile fühle ich mich sehr wohl“, ver­ rät der Australier, obwohl er sich überall durch­ kämpfen musste: „In London habe ich viele Jobs angenommen, denn als Künstler ist es nicht

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Auch die Musik treibt ihn an: Mal an den Drums, mal mit der Gitarre.

Mehr als 600.000 Menschen leben in den zehn Städten des Vestischen Kreises. Jeder Einzelne von ihnen ist eine eigene Persönlichkeit. Manch einer ist bekannt, andere wiederum mögen es nicht, im Licht der Öffentlichkeit zu stehen. Eine besondere unter den vielen Persönlichkeiten aus der Region ist James Larsen. Seit 2002 lebt er in Recklinghausen.

Hier ist er inzwischen heimisch geworden, aber „in den ersten Monaten und Jahren war es hart. Ich musste mir alles neu erschließen, ein ganz neues Leben beginnen“, erinnert sich der 41-Jährige, der in Adelaide, einer Millionenstadt an der Südküste von Australien aufgewachsen ist. Direkt am Meer, doch sein wahrer Ozean ist die Kunst. Sie hält Larsen im Fluss – und er sie. einfach, sich durchzusetzen. Aber ich liebe die Malerei.

Sie bestimmt mein Leben und durch sie gelingt es mir, als Künstler frei zu sein.“ Mittlerweile hat er das auch in Recklinghausen geschafft.

Obwohl er anfangs die Sprachbarriere überwinden musste, die kulturellen Unterschiede und vor allem den Menschen­ schlag verstehen lernen musste. „Ich konnte die Sprache nicht, ich konnte nicht einschätzen, wie die Menschen hier ticken und wie sie sich ausdrücken. Heute weiß ich: Sie sind direkt und ehrlich. Ich musste mich auch in der Stadt selbst völlig neu orientieren. Es war schwierig, es war aber auch eine Herausforderung. Und noch heute lerne ich jeden Tag etwas dazu“, sagt er, ist aber längst viele Schritte weiter: „Ich habe mich durchgebissen. Das ist wichtig, und das gibt mir ein gutes Gefühl.“ Neugierde als Antrieb Die Neugierde ist ein wichtiger Antrieb in James Larsens Le­ ben. Und sie zeigt sich auch immer wieder in seinen Bildern.

Er ist offen für alles Neue und saugt Eindrücke regelrecht auf.

Viele von diesen setzt er um. Seinen Malstil bezeichnet er selbst als Popart. Sogar eher kitschige Elemente verbindet er mit Figurenmalerei. Dadurch entstehen abstrakte Werke, die einerseits Raum für Inter­ pretationen geben, aber andererseits seine Intenti­ on und seine Handschrift erkennen lassen: „Ich ex­ perimentiere viel, zum Bei­ spiel mit unterschiedlichen Objekten. Das macht Spaß, denn es entsteht immer et­ was anderes.“ Aktuell sind es Lichtkästchen, mit de­ nen der kreative Kopf die nächsten Grenzen auslo­ tet, wenn er sich in seinem Atelier ans Werk macht.

VEST AKTUELL Seine Schaffenskraft geht ihm nie aus. Immer wieder sind es Gegensätze, die dank Intuition und persönlichem Stil zu einer harmonischen Ein­ heit verschmelzen. Inspiration zieht Larsen „aus tausenden von Ideen“, gibt er preis und strahlt, während er über seine Kunst spricht: „Oft sind es ganz alltägliche Eindrücke, die mich inspirieren, alles das, was an einem Tag passieren kann. Auf der Straße, in der Natur, beim Lesen einer Zeitschrift.“ Zu be­ wundern sind seine Werke unter anderem bei Ausstellun­ gen und in der Galerie „Kunst­ Raum“ am Rüttenscheider Stern in Essen.

Töne: Farben und Musik Es sind aber nicht nur die Farbtöne, die seine künstleri­ sche Ader fließen lassen. Auch die Musik spielt eine große Rolle. In einer Band sitzt James Larsen an den Drums, wenn „ich alleine bin, spiele ich Gitarre und experimentiere mit Sounds und eigenen Texten.

Das macht mich glücklich.“ Ebenso wie sein Privatleben, das

er sich in Recklinghausen auf­ gebaut hat. Kinder, Freundin, Freunde, Familie, Bekannte sowie seine hauptberufliche Tätigkeit beim Stadtarchiv und in der Kunsthalle Reckling­ hausen – alles hat sich positiv entwickelt. Der Aufbruch in eine ungewisse Zukunft hat seinen Horizont erweitert und sein Leben um viele Facetten bereichert.

Und doch ist es ein we­ nig wie in seiner eigentlichen Heimat. „Es gibt Parallelen zwischen dem Ruhrgebiet und Australien“, bestätigt der Künstler und erklärt: „In Aus­ tralien leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kultur­ kreisen und Nationalitäten in einem Land zusammen. Auch im Ruhrgebiet sind durch die James Larsen experimentiert Zuwanderung, die mit dem viel. Er selbst bezeichnet Bergbau im 19. Jahrhundert seinen Malstil als Popart. den Anfang nahm, viele Men­ schen aus aller Herren Länder an einem Platz zusammengekommen. Dadurch ist eine bunte Vielfalt entstanden. Das gefällt mir.“ Und zu dieser Viel­ falt trägt auch James Larsen einen wichtigen Teil bei.

[RR]

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VEST AKTUELL

Wenn sich die Natur in der Natur versteckt Der 100% VEST-Freizeittipp: Brinksknapp – kleines Biotop inmitten der riesigen Haard

Auf einer Größe von 55 Quadratkilometern erstreckt sich im Norden des Vestischen Kreises ein ebenso riesiger wie herrlicher Grüngürtel: die Haard. Für die Tiere ist sie ein abgeschirmtes und weitgehend von Wald und Flur behütetes Habitat, für die Bewohner der umliegenden Städte ein Naherholungsgebiet von unschätzbarem Wert. Zwar begegnen sich die Geschöpfe der grünen Lunge und die ihrem Alltag entfliehenden Menschen täglich bei Mutter Natur, aber sie gehen sich nach Möglichkeit aus dem Weg und nehmen Rücksicht aufeinander.

Immer wieder hört man einen eifrigen Specht, lauscht dem Zwitschern der Singvögel, nimmt ein Rascheln im Busch­ werk wahr oder sieht sogar eine Blindschleiche über den Waldboden kriechen. Und manchmal bekommt man nicht nur Hase oder Fasan zu Gesicht, sondern kann im richtigen Moment zur Stelle sein, wenn sich die scheuen Rehe aus ihren Verstecken wagen und dafür sorgen, dass man bei ihrem Anblick still verharrt.

Solche Begegnungen sind jedoch eher selten. So kilo­ meterlang sich die zahlreichen Wanderwege kreuz und quer durch das enorme Waldgebiet ziehen, so entsprechen sie doch nur einem Bruchteil der eigentlichen Fläche der Haard. Aber natürlich sind es genau diese Pfade, auf denen Spaziergänger, Jogger, Fahr­ radfahrer, Hundefreunde und Reitersleute in aller Ruhe und fernab von jedem Stress ihre Freizeit verbringen.

Eine 30-Kilometer-Runde Wie ein Oval liegt die Haard ein­ gebettet zwischen Marl­Sinsen, dem Norden von Recklinghau­

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sen, Oer­Erkenschwick mit dem Stimberg, Datteln mit Jam­ mertal und Ahsen, Haltern­Flaesheim sowie dem ebenso zur Stadt am See gehörenden Ortsteil Bossendorf. Über Straßen und Radwege ist es durchaus möglich, nahezu komplett um sie herum zu kreisen, doch dafür sollte man selbst mit dem Auto mindestens eine halbe Stunde einplanen. Eine Runde um den größten zusammenhängenden Wald im Ruhrgebiet ist etwa 30 Kilometer lang.

Die Haard hat derartige Ausmaße, dass sich nicht nur klei­ ne und auch größere Tiere zwischen Bäumen, Sträuchern, Büschen, Wiesen, Hügeln und Tälern mühelos verstecken können – sondern zum Beispiel auch ein immerhin rund 17 Hektar großes Biotop; wenn­ gleich sich dieses in Relation zu seinem riesigen Schutzgür­ tel Haard vergleichsweise klein ausnimmt. Mehrere Laufstre­ cken führen nicht allzu weit da­ ran vorbei, am Brinksknapp mit seinem Teich, dem Haardsee.

Doch man kann vorbeigelaufen sein, ohne diesen sehenswer­ ten Lebensraum zu Gesicht be­ kommen zu haben.

Fotos: © Ralf Rudzynski und Yvonne Korhammer

VEST AKTUELL dem Flaesheimer Weg nur geradeaus in die Haard hinein.

Nach mehreren Hügeln erreicht man schließlich auf einer kleinen Anhöhe eine Kreuzung. Dort muss man nach rechts in den Schäferweg abbiegen, 500 Meter gehen und schließ­ lich links in einen leicht ansteigenden Waldweg gehen. Die­ ser bildet dann das letzte Stück der Strecke zum Versteck der natürlichen Art. Vom Sprengtrichter zum Naturschutzgebiet

Zwei Wege führen zum Idyll Viele Weg führen nach Rom, aber nur wenige zu diesem Idyll; eigentlich nur zwei. Wer es finden möchte, der muss die richtigen Abzweige kennen – oder sich von jemandem dorthin führen lassen. In jedem Fall lohnt es sich. Schon al­ leine deswegen, weil auf den Waldwegen jeder Spaziergang an sich schon ein Erlebnis ist.

Das Naturschutzgebiet Brinksknapp liegt im westlichen Teil der Haard, Luftlinie etwa einen Kilometer von der Hal­ terner Straße entfernt. Dort gibt es zwei Orientierungspunk­ te, anhand derer man den „Fundort“ von Brinksknapp und Haardsee bereits etwas eingrenzen kann. Der eine ist der Parkplatz am Haardgrenzweg, der andere etwa einen Kilo­ meter weiter nördlich das Restaurant Halter Pforte. Könnte man genau in der Mitte beider Standort geradeaus durch den Wald gehen, würde man direkt auf den Teich zulaufen.

Genau das allerdings geht nicht. Was indes machbar ist, ist an den beiden Orientierungspunkten los zu laufen.

Startet man am Haardgrenzweg­Parkplatz, geht es etwa ei­ nen Kilometer in Richtung Stimberg. Dort, wo rechts eine Schranke die Zufahrt zu einem Acker versperrt, muss man nach links in den Schäferweg abbiegen. Nach einem knap­ pen Kilometer führt an einer Weggabelung ein aus Westen kreuzender kleinerer Weg etwas schräg in östliche Rich­ tung. Folgt man diesem für circa 500 Meter, taucht ganz unscheinbar linksseitig ein Schild „Naturschutzgebiet“ auf.

Das ist einer der beiden Zugänge.

Den anderen findet man, wenn man am Standort Halter Pforte aufbricht. Von dort aus geht es einen Kilometer auf

Foto oben: Beim Sonnenbad lässt die Libelle ihre Flügel trocknen.

Foto rechts: Direkt am Wasser gibt es Frösche zu bestaunen.

Pferde kommen aus dem Schäferweg, auf den man vom Haardgrenzweg aus einbiegen muss.

Dieses ist aus einem ehemaligen Sprengtrichter entstan­ den. Als dieser nicht mehr genutzt wurde, hat sich die Natur das Gebiet zurückerobert. Umschlossen von Eichen, Kiefern und Birken gedeihen an den Uferzonen des Teiches unter anderem Pfeifengras, Schachtelhalme, Schilfröhricht, Bin­ sen, Farne und Großseggen. Das Areal aus Heidemoor und Feuchtheide steht bereits seit 25 Jahren unter Naturschutz und zählt zu den schönsten Anziehungspunkten der Haard.

In diesem Refugium haben seltene Pflanzen­ und Tierarten ein Zuhause gefunden. Auf dem Teich wachsen Seerosen, an de­ nen mitunter ganze Entenfamilien vorbeiziehen. Frösche quaken und hüpfen durch die matschigen Uferzonen ins Wasser, in dem auch Fische leben. Für sie gilt es aufzupassen, dass sie keine Beute der Reiher werden, die hier auf Nahrungssuche sind.

Weitere Bewohner des Naturschutzgebietes Brinksknapp sind Insekten. Sie schwirren in geringer Höhe über die Wie­ sen und Pflanzen. Morgens und abends kann man sogar erleben, wie Libellen sich einen Platz in der Sonne zum Trocknen ihrer Flügel suchen. Am Rande des Teichs steht eine Hinweistafel, die einige der Tiere und Pflanzen näher beschreibt. Von einer Bank und einer kleinen Plattform kann man die Augen über das Biotop schweifen lassen und es genießen, an einem besonderen Ort zu sein. An einem Ort, an dem die Natur ein Stück Natur versteckt.

[RR]

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BERT FÄHRT

An X Stellen verbessert Opels Erfolgs-SUV heißt jetzt Mokka X FAHRBERICHT

2012, als sich nicht nur die Experten Sorgen um Opel machten, brachten die Rüsselsheimer einen kompakten SUV mit dem skurrilen Namen Mokka auf den Markt. Der wurde mit 600.000 verkauften Autos zum Renner und Retter für die Marke. Vier Jahre später wurde er aufgepeppt, und dabei bekam er sehr viel mehr spendiert als das neue X im Namen, wie 100% VEST bei einer Ausfahrt feststellen konnte. Äußerlich hat sich das Auto gar nicht groß verändert, schließ­ lich handelt es sich nicht um ein neues Modell, sondern um ein Facelifting. Trotzdem wirkt der Mokka X irgendwie gereif­ ter und sportlicher, was auch an dem neuen Frontgrill mit seiner schnittigen Chromspange liegt. Der Innenraum, schon immer von hochwertiger Erscheinung, wurde durch die Soft­Touch­Oberflächen an Armaturenbrett und Türen noch einmal aufgewertet. Über den 7 Zoll großen Touchscreen – mit Navi­Ausstattung 8 Zoll – lässt sich das Infotainment­Sys­ tem mit AppleCarplay oder Android Auto verbinden und macht so wichtige Funktionen des Smartphones verfügbar.

Vorbildlich sind nach wie vor die Platzverhältnisse: Durch die hohe Sitzposition genießen vier Erwachsene die Vorzüge eines SUV, der mit einer Län­ ge von 4,30 m gleichzeitig die Vorteile eines Kompaktwagens aufweist. Unterwegs erweist er sich dadurch als sehr agil und wendig, was neben sei­ nen günstigen Abmessungen auch der Lenkung zu verdan­ ken ist, die direkt und präzise arbeitet. Lediglich in der Gera­ deaus­Stellung lässt sie etwas

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Spiel – bequem für den Fahrer, der dadurch nicht ständig korrigieren muss. Auch das Fahrwerk setzt eher auf Bequem­ lichkeit als auf Sport und steckt, ohne schwammig zu wer­ den, tiefere Wellen und Fahrbahnhuckel locker weg.

Der von uns gefahrene 1,4 Liter­ Turbobenziner mit Front­ antrieb und Automatikgetriebe macht aus dem Mokka X kei­ nen Sportwagen, aber doch zu einem flotten Typen: Der Mo­ tor ist ausreichend durchzugsstark, arbeitet dabei angenehm leise und kultiviert. Auch dank der bequemen Sitze könnte man sich mit dem Opel längere Strecken vorstellen. Forschere Fahrer können auch den 1,4 Liter Turbo­Direkteinspritzer mit 152 PS wählen, der hat dann auch serienmäßig Allradantrieb.

Für die Sicherheit unter­ wegs sorgen, wie es sich für einen modernen SUV gehört, zahlreiche Helfer wie Spur­ halteassistent, Abstands­ und Frontcrashwarner sowie die Verkehrszeichenerkennung, für die Opel, eine Kritik bezüglich des bisherigen Modell aufgrei­ fend, extra die Kamera in der Frontscheibe verbessert hat.

Absolutes Novum in diesem Segment ist das adaptive Fahr­

100% VEST FAHRBERICHT licht des Mokka X: Die neuen LED­Frontscheinwerfer passen den Lichtstrahl automatisch der Situation an und leuchten die Fahrbahn optimal aus. Dabei se­ hen sie auch noch gut aus mit ihren zwei Winkeln, die zum schnittigen Auftritt des kompak­ ten SUV beitragen.

Wie die Verkaufszahlen bele­ gen, war der Mokka seit seiner Vorstellung ein Erfolgstyp. Die kleinen Kritikpunkte, die es bei jedem Modell immer gibt, wur­ den in Rüsselsheim ganz gezielt aufgriffen und beseitigt. Dazu gab es eine gehörige Frischzel­ lenkur, bei der das Auto auch technisch auf den neusten Stand gebracht wurde. Viele Features, die der Opel von Haus aus mit­ bringt, gibt es bei Vielen in diesem Kompakt­SUV­Seg­ ment nicht mal in der Aufpreisliste zu finden. So werden auch in Zukunft viele Autokäufer in den Genuss eines starken Mokka kommen.

[BL]

TECHNISCHE DATEN Opel Mokka 1.4 Turbo L/B/H: 4.478 / 1.777 / 1.658 mm Motor: 4-Zylinder Turbobenziner Leistung: 103 kW / 140 PS bei 4.900 U/min Max. Drehmoment: 200 Nm bei 1850 U/min Hubraum: 1.364 ccm V/max: 198 km/h Getriebe: 6-Gang-Automatik EU-Drittelmix-Verbrauch: 6,4 l Diesel/100km

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MOBILES LEBEN

Der AHAG Group Standort in Gelsenkirchen ist jetzt auch der offizielle Alpina-Stützpunkt für das nördliche Ruhrgebiet

Linkes Foto v. l. n. r.: Dr. Christoph und Caroline Pieper sowie Andreas Bovensiepen

Um die absoluten B MW­Enthusiasten ihres Kundenstamms nun auch in die ALPINA­Fangemeinde einzuführen, luden Dr. Christoph und Caroline Pieper am 22.

September gemeinsam mit Andreas Bovensiepen (Geschäfts­ führer ALPINA aus Buchloe) und Top­Kräften aus seinem Team zu einer ALPINA­Tour der ganz besonderen Art ein.

Während einer mehrstündigen Tour konnten die AHAG­Kunden zahlreiche aktuelle BMW ALPINA­Modelle fahren und deren souveräne Leistungsentfaltung, das satte Drehmoment, die emotionale Akustik und das fein abge­ stimmte Fahrwerk erleben. Für den direkten Vergleich gab es dann im Wagenpool auch BMW M­Fahrzeuge und andere stark motorisierte BMW­Modelle.

Auf den für die Fahrerwechsel und Zwischenstopps liebe­ voll ausgewählten idyllischen Gehöften wurde den ohnehin schon völlig begeisterten Gästen ein kleiner Einblick in die ALPINA­Produktwelt, die Marke ALPINA und deren Geschichte geboten. Dort gab es Workshops zu den Themenschwerpunkten Technik und Interieur, sowie die Präsentation des gerade brand­ neu auf den Markt gekommenen BMW ALPINA B 7 Bi­Turbo.

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Die ALPINA Gourmet­Tour wäre nicht als solche betitelt worden, wenn nicht alle drei Höfe die Gäste vor Ort mit herr­ lichen Leckereien aus eigener Produktion verwöhnt hätten.

Aber, wie für Kenner von AHAG­Events längst vertraut, gab es etwas ganz besonderes hinzu: Jeder Gast hat in einer extra überreichten Kühltasche Obst vom Schmücker Hof, Ziegen­ käse vom Hof Sondermann und etwas Herzhaftes vom Hof Rülfing und seinen Bunten Bentheimern mitbekommen.

Und dann kam da noch der absolute Höhepunkt des Tages: Nach ihrer Rückkehr erwartete die Teilnehmer im Showroom der AHAG an der Kurt­Schumacher­Straße ein für gut 100 Personen aufgebauter und elegant eingedeck­ ter Event­Speisebereich. Sternekoch Björn Freitag kreier­ te mit seinem Team aus dem Goldenen Anker vor Ort ein Vier­Gänge­Menü mit Produkten von den drei im Rahmen der ALPINA­Tour besuchten Höfen.

Abgestimmt auf alle vier Gänge hat Sommeliere Dr. Cor­ nelia Bovensiepen einen jeweils passenden Wein aus dem reichhaltigen Sortiment der ALPINA­Weine präsentiert. Der kulinarische Ausklang des Tages war, wie konnte es auch anders sein, die Vollendung einer herausragenden Tour mit begeisterten BMW­Fans, und wird allen Beteiligten lange in wunderbarer Erinnerung bleiben.

MOBILES LEBEN

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MOBILES LEBEN

Family Days bei der Automobile Rosenkranz GmbH

„Familie ist das Wichtigste!“ – Das weiß man vor allem beim Familienunternehmen Automobile Rosenkranz. Deshalb feiert man hier anlässlich des 20. Geburtstags des Citroen Berlingo die „Family Days“. Der Berlingo ist schon lange sehr beliebt bei allen, die viel Platz für Familie, Freunde, Hobby und vielleicht sogar Haustiere brauchen. Zusätzlich kommt auch der Spacetourer als Familienkutsche ins Programm, in dem bis zu acht Personen ausreichend Platz finden. Da pas­ sen auch noch die Großeltern mit rein.

Für kleine bis große Familien eignen sich auch die neu auf­ gelegten Vans C4 und Grand C4 Picasso perfekt. Sie sind groß aber kompakt, wendig und lassen sich zu echten Lieblings­ autos individualisieren. Was auch immer man braucht, um mo­ bil zu sein, bei Automobile Rosenkranz ist man genau richtig.

Auch für das Autofahren mit 16 führt das Autohaus spezielle Leichtfahrzeuge. „Die beste Gelegenheit für Sie Teil der Familie zu werden und mit uns, der Automobile Rosenkranz, im gan­ zen Oktober die „Family Days“ zu feiern“, so Rico Rosenkranz.

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AHAG GmbH & Co. KG Herzlia-Allee 107 45770 Marl Tel.: 02365 20219-0 marl@ahag-bmw.de

KUNST & KULTUR 100% MUSIKGENUSS FÜR ECHTE KENNER

VINYL Für Musikpuristen ist sie immer noch der Tonträger schlechthin: Die Schall­ platte. Vor 65 Jahren drehten sich in Deutschland die ersten LPs mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute und revo­ lutionierten nachhaltig das Musikge­ schäft. Der Sound sei satter und wär­ mer, sagen die Fans der Vinyl­Scheiben auch heute noch. Und die Zahlen be­ legen, dass das „schwarze Gold“ noch lange nicht ausgestorben ist. Seit 2005 stiegen die Umsätze aus reinen Schall­ plattenverkäufen allein in Deutschland wieder von 7 auf 36 Millionen Euro.

Auf YouTube klicken Nutzer hundert­ tausendfach Videos an, in denen alte Original­LPs von den Beatles, den Sto­ nes, Deep Purple, Queen, Doors oder Jimi Hendrix abgespielt werden. Selbst neue Releases aktueller Bands erschei­ nen parallel zur CD oftmals auch als Vi­ nyl­Edition. Die schwarze, runde Schei­ be erlebt gerade ein echtes Comeback.

Daher möchten wir an dieser Stelle künftig allen Schallplatten­Liebhabern und Vinyl­Junkies aktuelle News und Neuerscheinungen aus dem breiter werdenden Angebot an Langspielplat­ ten vorstellen. Bereits in der nächsten Ausgabe gibt es gute Neuigkeiten für alle Stones­Fans geben. Dann präsen­ tieren wir die soeben erschienene Box „The Rolling Stones Collection“.

„Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ Für kleines Geld Großes erleben Ulrike Katrin Peters und Karsten-Thilo Raab stellen in dem Reisehandbuch „Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro" auf 188 Seiten nicht weniger als 175 lohnende Ausflugsziele vor, die maximal 5 Euro Eintritt oder weniger kosten. 87 dieser Angebote sind sogar vollkommen kostenfrei zu genießen. Die Autoren haben bei den Recherchen ebenfalls überrascht festgestellt, wie viele unentdeckte Perlen das Ruhrgebiet zu bieten hat.

Das Ruhrgebiet ist ein Schmelztiegel der Kulturen.

Als einer der größten Bal­ lungsräume Europas verfügt die Region, die lange vor­ nehmlich durch die Stahl­ industrie und den Bergbau geprägt war, über eine der dichtesten Kulturlandschaf­ ten Europas. Und auch in puncto Freizeitgestaltung wartet der „Pott“ mit einer ungeahnten Vielfalt auf.

Rauchende Schlote sind mo­ dernen Einkaufszentren und Freizeitparks gewichen, kul­ turelle und sportliche Große­ reignisse lassen das Ruhrge­ biet zu einer der wichtigsten gesellschaftlichen Drehschei­ ben in Deutschland und Eu­ ropa avancieren. Dabei muss das Erlebte nicht viel kosten.

„Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ (ISBN: 978-3-939408-32-1)

Erhältlich für 13,99 Euro im Buchhandel oder versandkostenfrei direkt beim Westflügel Verlag unter www.westfluegel-verlag.de.

Das Reisehandbuch soll nicht nur Anregungen für eine kostengünstige und gleichwohl attraktive Freizeitgestaltung geben, sondern auch die vielen Gesich­ ter und Facetten des Ruhrgebiets vorstellen und zu dem einen oder anderen Ausflug in eine der dichtesten Kulturlandschaften Europas anregen. Welche unbekannten Kulturschätze und Freizeitmöglichkeiten dieser Ballungsraum zu bieten hat, ist erstaunlich: Vom Weltkulturerbe Zeche Zollverein bis zum Giraffenmuseum, vom Filmpark bis zum beschaulichen Heimatmuseum – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

VERLOSUNG 2 X 1 BUCH Bild oben: Auch alle Led Zeppelin-Alben sind jetzt wieder, komplett von Bandgründer Jimmy Page remastered, teilweise mit Bonus-Tracks als Deluxe-Editionen auf Vinyl erhältlich.

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100% VEST verlost zwei Exemplare des Buches „Ruhrgebiet für eine Hand voll Euro“ von Ulrike Katrin Peters und Karsten­Thilo Raab. Um an der Verlosung teilzunehmen, senden Sie uns eine Postkarte mit dem Stichwort „Ruhrgebiet“ bis spätestens zum 29. Oktober 2016 an: CR-Consult GmbH · 100% VEST · Albertstraße 11 · 45894 GE-Buer

KUNST & KULTUR

Let The Good Times Roll • Neue Musikbücher Herbstzeit ist Lesezeit, und da scheinen die Neuerscheinungen aus den Verlagen vom Himmel zu fallen, wie die bunten Blätter von den Bäumen. Jeder hat bei der kühler werdenden Jahreszeit sofort das Bild vor Augen, wo man lesend mit einem Glas heißen Tee vor dem Kamin sitzt und sich dabei ganz in sein neues Buch vertieft.

100% VEST hat zwei interessante Neuerscheinungen für Liebhaber von Rock- und Popmusik für Sie entdeckt.

Mein Leben – Meine Musik

Eines der besten Stones-Bücher

Der Gründer von CCR erzählt

Die Sonne, der Mond & die Rolling Stones

Er gilt als einer der einflussreichsten Gitarristen, Sänger und Songwriter der Rockgeschichte: John C. Fogerty, Gründer der legendären Creedence Clearwater Revival (CCR), aus dessen Feder Hits wie „Proud Mary“, „Bad Moon Rising“ oder „Green River“ stammen. Jetzt erscheint die packende Autobiografie des Vollblutmusikers, der in seinem Leben trotz der Welterfolge auch eine Reihe von Rückschlägen meistern musste, sich aber immer wieder zurück ins Rampenlicht kämpfte.

Ist Rock die Erlösung? Gibt es einen Weg, in Würde alt zu werden? Als junger Journalist erhält Rich Cohen in den Neunzigern einen Auftrag, der alles verändert. Er bekommt die einmalige Chance, die Rolling Stones auf ihren US-Touren zu begleiten.

Fogerty wuchs im Norden Kalifor­ niens auf und gründete schon als Jugendlicher mit seinem Bruder Tom jene Band, aus der in den Sechzigern die Rockgiganten CCR wurden. 1969 überflügel­ ten sie mit ihren Erfolgen sogar die Beatles: CCR verschmolzen erdigen, authentischen Rock mit einer Prise Country, dunklem Louisiana­Blues und vor allem unwiderstehlichen Popmelodi­ en und landeten damit einen Hit nach dem anderen, von „Down On The Corner“, über „Who’ll Stop The Rain“ bis zu „Looking Out My Back Door“.

Unverkennbar wurden diese Klassiker auch durch Fogertys ungeschliffene, ruppige und dennoch emotionale Stimme.

Doch die Erfüllung seiner musikalischen Träume war nur eine Seite der Medaille. Abseits des tosenden Applauses trieben Zwistigkeiten und Verrat die Band auseinander. Die Fogerty­Brüder sprachen nicht mehr miteinander, es kam zu rechtlichen Querelen, und John zog sich aus der Musikszene zurück. Lange Zeit war es still um ihn, bis ihm die Musik wieder genug Kraft gab, um als Solokünstler in die Charts zu­ rückzukehren. „Mein Leben – Meine Musik“ beschreibt auch den Weg zum Comeback mit der Ehrlichkeit und Emotion, die Fogertys Texte prägt. Es ist eine Geschichte, die in bes­ ter amerikanischer Tradition daran erinnert, dass trotz aller Schmerzen, die das Leben bereithält, letztlich nur die Liebe zählt – und selbstverständlich der Rock ’n’ Roll!

Unterwegs mit der Band, verfällt er rasch ihrer ein­ zigartigen Faszination und wird Teil des Epos „Rolling Stones“. Schneller, als er sich umschauen kann, ist Cohen als Insider ein­ geweiht in die typischen Witze, die Kameradschaft, die bisweilen bissigen Umgangsformen sowie das harte Leben der größ­ ten Rockband aller Zeiten.

Doch neben all den Dro­ gen und Affären, den Aus­ einandersetzungen und zahllosen Wiedervereini­ gungen, ist es die Musik, die bleibt. Dieses Buch ist der rigorose Blick eines Mannes, der ganz nah dran war an der legendären Band, die Generationen prägte. Und zugleich eine bahnbrechende Kulturgeschichte. Ein Buch, so gut, so frech, so elegant – so anders, dass es sich liest wie ein Roman.

Rich Cohen (Autor) Rich Cohen schreibt als Redakteur für Vanity Fair und den Rolling Stone. Seine Texte erscheinen außerdem in allen großen Magazinen und Zeitungen wie dem New Yorker und der New York Times. Als „Rolling Stone“-Reporter ging Rich Cohen erstmals 1994 mit den Stones auf Tournee. Der Autor mehrerer preisgekrönter US-Bestseller arbeitete zuletzt mit Mick Jagger und Martin Scorsese am Script für „Vinyl“ – einer HBO-Serie über die Exzesse der Musikbranche, deren Boom-Jahre wohl nicht zufällig mit dem Aufstieg der Rolling Stones zusammenfallen.

100% VEST VERLOST je ein Exemplar der Rock-Bücher Wenn Sie gewinnen möchten, senden Sie uns eine Postkarte mit Ihrer vollständigen Adresse und dem jeweiligen Stichwort des Buches, also „John Fogerty“ oder „Rolling Stones“, bis spätestens zum 28. Oktober 2016 an: CR-Consult GmbH · 100% VEST · Albertstraße 11 · 45894 GE-Buer

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WELLNESS & GESUNDHEIT

Aus dem Seelenleben einer Patientin „So bekam ich feste, dritte Zähne an nur einem Tag!“ Angst vor der Behandlung, Terminstress im Beruf, Schuldgefühle wegen der eigenen schlechten Zähne – es gibt viele Gründe, NICHT zum Zahnarzt zu gehen. Und irgendwann ist dann die Verzweiflung größer als die Aussicht auf schöne, neue Zähne. Für Menschen mit großen Problemen gibt es jetzt eine ideale Lösung: Feste, dritte Zähne an nur einem Tag! Auguste Magdalena Mußmann, Patientin der Praxisklinik Dr. Schlotmann in Dorsten, erzählt, wie sie zu ihrem neuen Lächeln kam.

Feste, dritte Zähne an einem Tag – wie haben Sie von dieser Möglichkeit erfahren?

Von dieser neuen Methode habe ich in einem Zeitungsinserat gelesen. Da wurde auch darauf hingewiesen, dass man sich für einen kostenlosen Infoabend anmelden kann.

Hatten Sie schon vorher etwas von der neuen Methode gehört?

Ja, es gab dazu schon einige Artikel in Zeitungen und Zeitschriften – auch im Internet konnte ich mich über dieses Verfahren informieren.

Wussten Sie sofort, dass ein solches Angebot auch die Lösung ihrer Probleme sein könnte?

Wenn ich ehrlich bin: Nein, nicht sofort.

Aber ich hatte es gehofft...

Wie haben Sie den richtigen Zahnarzt gefunden?

Ich bin dann zu einem der monatlich stattfindenden Infoabende in die Praxisklinik Dr. Schlotmann gegangen. Und dabei hat es bei mir „klick“ gemacht...

Patientin Auguste Magdalena Mußmann (oben) ist vom Ergebnis ihrer Behandlung (links) begeistert.

Wie hat Sie die Praxisklinik Dr. Schlotmann überzeugt?

Der Infoabend war sehr umfassend und auf den Punkt. Alle Informationen wurden so aufbereitet, dass sie für Patienten verständlich und hilfreich waren. Endgültig überzeugt war ich nach einem persönlichen Beratungstermin. Besonders gefallen hat mir der fast schon familiäre Umgang mit den Patienten.

Hatten Sie Angst vor der OP? Nein, aber große Bedenken wegen persönlicher Überempfindlichkeiten bei zahlreichen Medikamente und sogar bei einigen Narkosemitteln. Doch dank der perfekten Vorbereitung durch das gesamte Praxisteam und die Narkoseärzte hatte ich volles Vertrauen. Ich bin immer noch begeistert über den sehr liebevollen Umgang mit den Patienten.

Wie ist der OP-Tag gelaufen?

Genau so wie besprochen und damit sehr gut. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich persönlich hier wichtig bin und alles getan wird, dass am Ende alles gut wird.

Wie zufrieden sind Sie mit Ihren neuen Zähnen?

Sehr, sehr, sehr. Sie sehen nicht nur total natürlich aus, es sitzt auch alles perfekt.

Durch meine neuen Zähne habe ich neues Essgefühl und viel mehr Lebensqualität.

Können Sie diese Methode „Feste, dritte Zähne an einem Tag“ weiterempfehlen?

Auf den Fall – und das aus vollem Herzen!

Und die Praxisklinik Dr. Schlotmann ist wirklich die erste Adresse für eine solche Behandlung. Das perfekte Zusammenspiel von Zahnärzten, Implantologen, Zahntechnikern und dem gesamten Praxisteam zahlt sich aus. Schauen Sie sich meine Zähne an...

Mehr Informationen: www.dritte­zaehne­an­einem­tag.de

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WELLNESS & GESUNDHEIT

Tag der offenen Tür Entspannung für Körper und Seele

Salzgrotte im Vest Herner Straße 173 45659 Recklinghausen Tel.: 023 61 / 302 84 44

Angenehme 21 Grad, 50 ­ 60 Prozent Luftfeuchtigkeit, es duf­ tet nach Meer – es fällt leicht, den hektischen Alltag hinter sich zu lassen, wenn man die Salzgrotte im Vest betritt. Durch modernste Klimatechnik ist es hier möglich Mineralien und Spurenelemente, die aus 250 bis 500 Millionen Jahre alten Salzbrocken aus dem Himalaja an die Luft abgegeben werden zu inhalieren, und so auf natürliche Weise die Atemwege zu befreien. Doch auch bei zahlreichen Leiden, wie Lungen­ und Bronchialerkrankungen, Neurodermitis, Akne, Allergien, Ma­ gen­Darm­Erkrankungen oder Stresszuständen, verspricht die Methode Linderung. Darüber hinaus bietet der Recklinghäuser Wellnesstempel auch noch ein umfangreiches Wohlfühl­Pro­ gramm an, mit beispielsweise Hydromassage, Liema­Verfahren oder Druckwellen­Massage, die besonders bei Cellulite und Figurproblemen Hilfe verspricht. Anfang Oktober hatten die Besucher wieder die Möglichkeit die umfangreichen Wellness­ und Gesundheitsangebote der Salzgrotte im Vest beim „Tag der offenen Tür“ kostenlos und unverbindlich auszuprobieren.

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FESTE, DRITTE ZÄHNE AN EINEM TAG Info-Abende zu Sofortimplantaten jeweils mittwochs am

26. OKTOBER & 30. NOVEMBER von 19 bis 21 Uhr.

WIR SIND VON MONTAG BIS FREITAG VON 7 BIS 21 UHR FÜR SIE DA. PLATZ DER DEUTSCHEN EINHEIT 8 | DORSTEN | T: 02362/61900 | WWW.DR-SCHLOTMANN.DE | WWW.DRITTE-ZAEHNE-AN-EINEM-TAG.DE

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WELLNESS & GESUNDHEIT

Eine Frage der richtigen Lebensmittel Ernährung im Alltag – Teil 15 Dirk Menke, Ernährungscoach Ernährung und Sport – Trinken Teil 2. In der letzen Ausgabe haben wir uns das Thema „Sport aus Ernährungssicht“ einleitend angesehen. Dies wollen wir nun fortsetzen, indem wir uns damit beschäftigen, welche Flüssigkeiten zum Ausgleich getrunken werden sollen und was dabei sonst noch zu berücksichtigen ist.

Beim letzten Mal haben wir schon festgestellt, wer Sport treibt, der schwitzt. Die Menge des Verlustes an Schweiß erhöht sich bei zunehmender Belastungsintensität (also z.B. beim schnel­ leren Laufen) aber auch bei höherer Umgebungstemperatur (was im Sommer sicher auch schon jeder gemerkt hat) sowie bei erhöhter Luftfeuchtigkeit. Wer viel schwitzt, verliert erheb­ liche Mengen Körperflüssigkeit. Dies geht zu Lasten der Flüs­ sigkeit in den Körperzellen und dem Zwischenzellraum sowie schließlich dem Blutplasma (= flüssige, vor allem aus Wasser bestehender Anteil des Blutes). Diese „Verdickung des Blutes“ führt zu einer Abnahme der Durchblutung und zum einen zu einer Verschlechterung des Sauerstofftransportes und zum anderen können die Organe weniger “Ab­ fallprodukten“ die beim Stoffwechsel entste­ hen wieder los werden.

So können Sie viel Flüssigkeit verlie­ ren und diese während der Trainingszeit gar nicht wieder aufnehmen. Daher ist es eine gute Idee schon vor einem Training/ Wettkampf etwas zu trinken. 0.25 bis 0.5 Liter dürfen es schon sein. Während der körperlichen Anstrengung sollte von Beginn an (!) in regelmäßigen, kurzen Abständen eine kleine Menge getrunken werden.

Die Faustregel gilt: Alle 10 bis 15 Minu­ ten ca. 200 bis 250 ml. Noch besser sind sogar noch kürzere Intervallen mit ein paar Schlucken.

Wichtig ist, dass wir das Durstgefühl gar nicht erst auf­ kommen lassen. Denn das Durstgefühl ist ein Warnsignal der sogenannten Dehydratation. Tritt Durst auf, ist es schon zu spät worunter zwangsläufig die Leistung leidet. Daher vor­ beugen und regelmäßig trinken. Dies kann mehr bringen, als noch so viel Zeit in das Training zu stecken!

Die Getränkeaufnahme des Körpers findet insbesondere im Dünndarm und im Dickdarm statt. Flüssigkeiten müssen also erst den Magen passieren, bevor die eigentliche Auf­ nahme beginnen kann. Daraus folgt, dass ein Getränk als

Mittel zum raschen Flüssigkeitsersatz nur dann effektiv sein kann, wenn es schnell vom Magen in den Dünndarm wei­ tergeleitet wird. Der wichtigste Faktor, der die Magenentlee­ rung beeinflusst, ist der Kohlenhydratgehalt. Die Zugabe von Traubenzucker in Mengen über 5% (5 Gramm pro 100 ml oder 50 g pro Liter) verzögert die Magenentleerungsrate von Flüssigkeiten, ab 10% wird es sogar erheblich verzögert.

Neuere Erkenntnissen nach spielt übrigens die Tempera­ tur des Getränks keine Rolle bei der Magenentleerung. Somit gelangen warme Getränke genauso schnell vom Magen in den Dünndarm wie kalte. Die Trinktemperatur sollte daher nach individuellen Vorlieben gehandhabt werden.

Ein weiterer Einflussfaktor ist die an­ schließende Aufnahme vom Darm ins Blut. Natrium (ein Bestandteil aus dem Kochsalz) ist das einzige Element, dass zur Unterstützung einer raschen Flüssigkeitsauf­ nahme führt. Daher gibt es die sogenannten isotonische Getränke. Isotonisch wird eine Flüssigkeit genannt, deren Konzentration an gelösten Teilchen dem Blut entspricht. Sie werden durch eine Ergänzung von Kohlen­ hydraten und Mineralstoffen (Natrium ist u.a. mit dabei) hergestellt. Auch die DGE bestätigt, dass dies für Hochleistungssportler sinnvoll ist, im Breitensport dagegen nicht.

Ein Beispiel für ein gutes Getränk, dass schnell vom Magen an den Darm weitergegeben wird und dort auch gut aufgenommen wird ist folgendes: 500 ml Fruchtmolke je nach Zuckergehalt mit Wasser verdünnt und mit ca. 1 g Kochsalz ergänzt.

Aber um es nochmal zu betonen, das Ganze ist aber nur bei langen Ausdauerbelastungen sinnvoll, bei kürzeren Trai­ ningseinheiten ist dies nicht zwingend erforderlich. Hier ge­ nügt normales Mineralwasser oder entsprechend mit Wasser verdünnte Fruchtsäfte. Dann weiterhin viel Erfolg und Prost.

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ÖFFNUNGSZEITEN

Salzgrotte im Vest und Figur-Wellnessoase Bei uns tun Sie etwas für Ihre Gesundheit und/oder Figur.

Salzgrotte im Vest • Herner Str. 173 • 45659 Recklinghausen • Tel: 0 23 61 / 3 02 84 44

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Montag - Freitag 10.00 - 19.00 Uhr Samstag 10.00 - 14.00 Uhr An Sonn- und Feiertagen geschlossen!

Parkmöglichkeiten finden Sie direkt gegenüber der Salzgrotte.

Bei Anreise mit Bus u. Bahn: Die Haltestelle Theodor-Esch-Str. befindet sich direkt vor der Grotte.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

WELLNESS & GESUNDHEIT 100% VEST Coaching-Kolumne • Können wir unser Glück selbst steuern? – Teil 2 Liebe Leser, haben Sie auch manchmal das Gefühl, das einige Mitmenschen einfach ständig gute Laune haben und egal was passiert, sie nichts aus der Bahn hauen kann? Sie daneben stehen und sich insgeheim denken, was macht der bloß anders als ich, dass er immer so gut drauf ist? Heute verrate ich Ihnen, wie versprochen, den Grund dafür, warum einige Mitmenschen mehr Glück empfinden als andere. Haben unsere Gene tatsächlich Einfluss darauf, wie stark wir Glück empfinden oder nicht? Genau das bestätigen die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaft. Die Begründung hierfür: die Aktivität bestimmter Gehirnareale beeinflusst AKTIV unsere allgemeine Stimmung. Menschen, bei denen die Aktivitäten im linken Stirnlappen höher als im rechten Stirnlappen sind, empfinden häufiger angenehme Gefühle. Menschen, bei denen die Aktivität im rechten Stirnlappen überwiegt, empfinden häufiger unangenehme Gefühle. Heißt das jetzt konkret, dass die Menschen, bei denen die Aktivität im rechten Stirnlappen überwiegt, sich mit Ihren negativen Gefühlen abfinden müssen und einfach ein unglücklicheres Leben haben? An dieser Stelle habe ich eine gute Neuigkeit für Sie. Sie müssen sich nicht damit abfinden.

Jetzt werden Sie sich sicherlich fragen, was Sie dagegen tun können. Tatsächlich können wir durch Trainings die Aktivitätsmuster des Gehirns selber beeinflussen und verändern! Doch wie sieht

das dann in der Praxis aus? Wir können uns bestimmte Charaktereigenschaften aneignen, nämlich Charaktereigenschaften, die Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit haben. Trainieren wir diese, können wir selbst schon eine ganze Menge dazu beitragen, ein glücklicheres Leben zu führen. Jetzt werden Sie sich fragen, von welchen Charaktereigenschaften ich hier spreche. Gerne will ich sie Ihnen verraten. Allerdings unter einer Bedingung; nämlich, dass Sie diese von nun an in Ihr Leben mit einbeziehen. Jetzt will ich Sie auch gar nicht länger auf die Folter spannen. Wenn Sie sich ein zufriedeneres Leben wünschen, rate ich Ihnen, sich bewusst OPTIMISMUS, NEUGIERDE, HUMOR, AUSDAUER und einen ENGEN KONTAKT ZU ANDEREN MENSCHEN anzueignen. Falls Ihnen das schwerfallen sollte, kontaktieren Sie mich gerne und ich helfe Ihnen, Ihren ganz eigenen Weg zu finden, Ihrem Leben das zu geben, was ihm fehlt. Denn jeder Tag ist eine neue Chance etwas zu verändern, zu wachsen und das Leben zu leben, was man sich insgeheim wirklich wünscht. Trauen Sie sich, es ist mehr drin als Sie denken. Wagen Sie es und machen Sie das Bestmögliche aus jedem Tag. Denn vergessen Sie nicht, Sie haben nur das eine Leben und Zeit ist das Einzige, was Sie sich nicht zurückkaufen können, egal wie viel Geld Sie auch besitzen. Herzlichst Ihre Britta Kristin Beyer Coach und Expertin für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement

Britta-Kristin Beyer Privatpraxis für Business und Lifecoaching

Tel. 02361­4075294 E­Mail: kontakt@britta­beyer­coaching.de www.britta­beyer­coaching.de

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WELLNESS & GESUNDHEIT PR-Story

Schluss mit Ausreden! Jetzt sind Sie mal dran …

Maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Gesundheit und Vitalität

Sollten Sie zu denen gehören, die schon lange darüber nachdenken, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt. Gefasste Vorsätze, die Sie nicht innerhalb von 2 Tagen beginnen umzusetzen, sind nämlich fast immer zum Scheitern verurteilt. Also rufen Sie uns am besten direkt an unter 0209 380 33-130 und sichern Sie sich unser Jubiläumspaket: allen Neumitgliedern spendiert medicos.

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Was machen wir anders als andere: Bevor wir Ihnen einen Trainingsplan erstellen, wollen wir erst einmal erfahren

wie körperlich fit Sie im Moment tatsächlich sind. Dazu gehört natürlich auch ein Sportmediziner. Den haben wir bei medicos für die Eingangsdiagnostik immer mit dabei. Ebenso wie einen Sportwissenschaftler, der Ihre Rumpfkraft, Ihre Koordination und Ihre Ausdauer testet, was ca. 90 Minuten dauert – übrigens, Ihre Blutwerte und Ihren Körperfettanteil bestimmen wir dabei auch direkt mit. Die Ergebnisse der Diagnostik sagen uns dann ganz genau, wo Ihre persönliche Stärken und Schwächen liegen. Das ist für uns wichtig zu wissen, denn darauf aufbauend erstellen wir Ihnen einen individuellen Trainingsplan. Und dann sind Sie dran … mit dem Training.

Weitere Informationen zum Trainingsprogramm der medicos.

Gesundheitsstraße® erhalten Sie im Netz auf www.medicosaufschalke.de

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WELLNESS & GESUNDHEIT

10 Jahre Medicos

BYE BYE DRY

Europa’s größtes ambulantes Gesundheits-Zentrum feiert Jubiläum

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Diese Behandlung ist genau das Richtige, um Ihre Sommerhaut mit einer Extra-Portion Feuchtigkeit zu verwöhnen.

Das Gelsenkirchener Unternehmen medicos.AufSchalke feiert 2016 sein zehnjähriges Bestehen.

2006 als Joint Venture der Schüchtermann-Schillersche‘ Familienstiftung und des FC Schalke 04 gegründet, hat sich das Gesundheits und Reha-Zentrum als eine der beliebtesten Adressen für Patienten, Sportler und Gesundheitsbewusste etabliert.

60 Minuten

45,-

PEDIKÜRE DELUXE

Gemeinsam mit geladenen Vertretern aus Politik und Wirt­ schaft feierte medicos.AufSchalke Ende September sein 10­jähriges Bestehen. Nicolaus Philipp Hüssen, Geschäfts­ führer des medicos.AufSchalke, schaute mit Freude zurück und mit Begeisterung in die Zukunft: „Unabhängig davon, ob als Patient, als Gesundheitsorientierter, als Arzt oder als Therapeut, steht bei medicos seither die Begegnung mit dem Menschen im Vordergrund. Das ist einer der wesent­ lichen Gründe, warum wir in den letzten 10 Jahren unseren interdisziplinären Ansatz weiter vertieft und unsere drei Tä­ tigkeitsschwerpunkte ambulante Rehabilitation, Prävention und Sport weiter miteinander vernetzt haben. Ergebnis des­ sen ist ein fachspezifischer Mix verschiedenster Qualifikatio­ nen und Leistungen rund um das Thema Gesunderhaltung und ­wiederherstellung.“

DAS WOHLFÜHLPROGRAMM FÜR IHRE FÜSSE:

befreiendes Peeling, eine Packung und zum Abschluss eine ausführliche Fußmassage.

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EUR

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MANIKÜRE DELUXE Verwöhnen Sie auch Ihre Hände mit einem belebenden Peeling, einer entspannenden Packung und einer ausführlichen Massage.

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Foto (v. l. n. r.): Helmut C. Nanz (Gesellschafter der Nanz Gruppe), Peter Peters (Vorstand FC Schalke 04), Nicolaus P. Hüssen (Geschäftsführer medicos.AufSchalke), Dr. Christopher Schmitt (1. Stadtrat Gelsenkirchen und Leiter der Wirtschaftsförderung)

EUR

Im Heiner‘s Parkhotel Am Bugapark 1d 45899 Gelsenkirchen Fon 0209 1772 - 2340 info@wetalis.de www.wetalis.de

EUR

35,-

31.01.2017

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GASTRO-SZENE

Autorenlesung im La Dolce Vita Harald Schmidt liest aus seinem aktuellen Buch Gäste des Recklinghäuser Restaurants La dolce Vita tauchten an einem Sonntagabend im September tief ein in die sagenumwobene Welt der Italienischen Mafia (Ndrangheta). Der Hertener Autor Harald Schmidt (li.) entführte sie mit einer Lesung in eine Welt, die jenseits unserer Vorstellungen liegt, und dennoch real existiert. „Gib mir dein Wort – Im Schatten der Mafia“ ist der Titel seines spannenden Thrillers, der basierend auf tatsächlichen Bege­ benheiten, die Flucht eines erst 14­Jährigen kalabrischen Jungen nach Deutschland erzählt.

Begleitet von einem typisch italienischen, ungemein schmackhaften 4­Gänge­Menü verfolgten die Zuhörer den Weg des Jungen durch Gewalt, Verrat, Drogenhandel, aber auch großer Liebe. Die Spannung wurde besonders nach dem Dessert auf die Spitze getrieben. Ein rundum gelungener Abend, den der Gastgeber Claudio Gabriele und seine bezaubernde Gattin Giovanna den aufmerksamen und begeisterten Gästen boten. Dem schlafenden Juniorchef blieben die nervenzerfetzenden Szenen erspart (siehe rechts) – Die Zuhörer allerdings bekamen einen kleinen Vorgeschmack auf spannende Lektüre.

Die perfekte Atmosphäre für Pizza und Pasta: Der frisch umgestaltete Innenhof entführt die Gäste an den Fontana di Trevi (Engelsbrunnen) in Rom. Bei schönem Wetter lassen sich die original italienischen Köstlichkeiten des La Dolce Vita hier in prachtvollem Ambiente genießen, ganz wie in Italien.

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GASTRO-SZENE

Einzig den „Junior-Chef“ (hier mit Mama Giovanna) konnte selbst der spannende Roman nicht wach halten.

O-Ton einer Besucherin auf die Frage, was ihr am besten gefallen hat: „Oh, alles. Da machen Sie jetzt bei mir ein Fass auf. Ich kann nur schwärmen. Das Mafia-Dinner war ein Gedicht, ein köstliches 4-Gänge Menü, erst Carpaccio, dann himmlische Pasta und, und, und! Vom Feinsten. Und die Lesung erst. Der Autor Harald Schmidt hat eine tolle Erzählstimme. Er hat die Textpassagen so wahnsinnig spannend gelesen, dass ich mich umgeschaut habe, um zu checken, ob hier einige Protagonisten sitzen. Denn der Autor hatte erzählt, dass wahre Begebenheiten die Grundlage für seinen Roman waren. Gut, es ist keine Biografie sondern ein Roman. Und trotzdem, ich glaube und bin fast sicher, den Jungen Claudio aus dem Roman erkannt zu haben. Zwischen den Besuchern waren auch noch sehr interessante Leute. Deshalb wurde die spannende Atmosphäre rundherum für mich noch prickelnder und das Essen schärfer. Also, solch eine faszinierende Lesung habe ich noch nie erlebt. Das werde ich nicht mehr vergessen. Ich habe mir gerade eine Widmung ins Buch schreiben lassen.“ Anzeige

Genießen Sie auch auf unseren neugestalteten Terrassen Herbstsonne pur.

Wir servieren Ihnen original italienische Gourmetküche.

Löhrhofstr. 2 - 4 45657 Recklinghausen Tel.: 02361 1061696 Fax: 02361 1063069 www.la-dolce-vita-re.de

Öffnungszeiten: Mo.-Do.: 9.00 - 23.00 Uhr Fr.-Sa.: 9.00 - 24.00 Uhr Feiertage: 10.00 - 23.00 Uhr Sonntag: Ruhetag

la.dolce.vita-re@web.de

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GASTRO-SZENE

Restaurant C.L. im alten Gasthaus Wessels-Lensmann Beliebte Küchenklassiker neu interpretiert Es gibt sie noch, die leckeren Gerichte wie zu Omas Zeiten. Im Restaurant C.L. in Speckhorn serviert Christian Lensmann seinen Gästen eine gehobene gutbürgerliche Küche. Frische und qualitativ hochwertige Produkte verbinden sich mit traditionellen Rezepten und langjähriger Kochkunst zu Klassikern für Genießer aus der Region.

D

as Restaurant in ländlicher Lage ist stilvoll und gemütlich.

Seit 1749 gibt es an dieser Stelle eine Gastronomie – früher mit angeschlossener Landwirtschaft und Poststelle.

Heute steht das alte Gebäude längst nicht mehr, doch die ursprüngliche Idylle blieb erhalten. Während der Wirtsraum urig und zünftig zum geselligen Miteinander einlädt, erinnert der nebenan liegende Restaurantraum an ein großes Speise­

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zimmer in einem Landhaus. „Bei uns fühlen sich viele Gäste wie zuhause oder zu Besuch bei guten Freunden“, berichtet Jaqueline Wegerhoff, die ab dem kommenden Jahr den Be­ trieb gemeinsam mit Christian Lensmann leiten wird.

In der Küche schwingt Christian Lensmann, unterstützt von einem weiteren Koch und einer Beiköchin, mit Leib und Seele den Kochlöffel. Seine „Retro­Küche“, wie er sie gerne bezeichnet, lebt von seinen fünfzig Jahren Kocher­ fahrung und der Neugier auf Neues. Bodenständige gut­ bürgerliche Gerichte verfeinert und kombiniert er mit indi­ vidueller Raffinesse. Dabei ist der erfahrene Chefkoch ein echter „Qualitätsjunkie“. Nur frische und qualitativ äußerst hochwertige Pro­ dukte werden von ihm verarbeitet.

Er kauft Lebens­ mittel im Nigge­ mann Frischmarkt, Feldprodukte aus Speckhorn und der Umgebung und pflanzt Toma­ ten, Zucchini und Kräuter selbst an.

GASTRO-SZENE Spezialitäten wie saure Nierchen, Kalbsleber Berliner Art oder Pfirsich Melba nach klassischer Zubereitung bringen nicht nur Stammgäste zum Schwärmen. Alle Gourmets kön­ nen sich schon jetzt auf kulinarische Herbsthighlights freuen: Demnächst gibt es geschmorte Ochsenbäckchen, Barbarie­ Ente mit fruchtiger Orangensoße, zartes Filet Mignon oder einen Eintopf mit Scampi und Jakobsmuscheln. Zum Dessert werden hausgemachte Eisspezialitäten gereicht. Die neue Speisekarte wird Ende der 40. Kalenderwoche online unter www.restaurant­cl.de verfügbar sein. Zusätzlich gibt es ein bis zwei tagesaktuelle Gerichte, die auf der Schiefertafel im Ein­ gangsbereich angeschrieben sind. Die „Gänsesaison“ beginnt

im Restaurant C.L. am 1. November und Vorbestellungen nimmt das Team ab sofort gerne entgegen. Ab Dezember ist das Gasthaus auch montags geöffnet.

Ob beim Abendessen zu zweit, einem geselligen Abend mit Familie oder Freunden oder einer größeren Feier – das C.L. ist eine gepflegte Adresse für jeden Anlass. Neben ver­ schiedenen Räumen für Hochzeiten, Jubiläen, Firmenfeiern oder Geburtstage gibt es Bereiche für Nichtraucher und Raucher sowie eine Kegelbahn. Jaqueline Wegerhoff und Christian Lensmann planen jede Veranstaltung mit ihren Gästen persönlich und individuell, denn alle sollen sich hier rundum wohlfühlen.

[CMR]

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R E S TA U R A N T C . L .

GEHOBENE - GUTBÜRGERLICHE - KÜCHE Von Romantik bis großer Party ist das Restaurant C.L. ein idealer Ort für Ihre individuellen Feierlichkeiten und Feste. À la Carte Küche • Nichtraucher/Raucher-Bereich • Außenterrasse • Räume für Feierlichkeiten bis 160 Personen • Feste-Feiern-Pauschale • Kegelbahn

KÜCHEN-ÖFFNUNGSZEITEN

Montags und Dienstags Ruhetag

Mittwochs-Samstags 17.30 - 21.00 Uhr • Sonntags 12.00 - 14.00 Uhr und 17.30 - 21.00 Uhr

RESTAURANT C.L. – IM ALTEN GASTHOF WESSELS-LENSMANN

Kühlstraße 44 • 45659 Recklinghausen • Tel.: 023 61 / 582 97 97 • Fax: 023 61 / 582 97 98 69

GASTRO-SZENE

Interessante News & Tipps aus der lokalen Gastronomie

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In meiner Gastro-Kolumne schlage ich diesmal einen Bogen vom Vest nach Gelsenkirchen, fast an die Stadtgrenze zu Herten-Westerholt.

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Pia Engel Nixon (siehe Anzeige links) ist in der Gastro­Szene des Ruhrgebietes keine Unbekannte. So ist sie immer wie­ der auf zahlreichen Events, Messen oder auch privaten Feiern durch „Showkochen“ unterwegs. Bürger aus Castrop­Rauxel kennen die umtriebige Köchin durch verschiedene Gastro­Ver­ anstaltungen auf Schloss Bladenhorst. Den Recklinghäusern ist Pia Engel Nixon vor allem bekannt durch das kultige Sze­ ne­Bistro „Pott Curry“ in der Löhrhofstraße am Palais Vest.

Nun hat Pia En­ gel Nixon unter ihrem Namen ein eigenes Restau­ rant im Golfclub Haus Leythe eröff­ net. Das „Nixon“ ist nicht nur eine Top­Adresse für die zahlreichen Golfer, die nach ei­ ner Partie gern mal zum Essen in die Gastronomie einkehren, auch Besucher von außerhalb sind im „Nixon“ jederzeit will­ kommen. 100% VEST konnte sich bei einem Business­Lunch zwischen zwei Redaktions­Terminen von der wirklich sehr guten Küche überzeugen. Die Pasta in Trüffelrahm mit Ruc­ cola, Frühlingszwiebeln, wahlweise gegen Aufpreis mit Kikok Hähnchenbrust (Foto) oder Garnelen waren frisch zubereitet und schmeckten ausgezeichnet. Auch das Preis­Leistungs­ verhältnis (Pasta mit Hähnchenbrust = 12,90 Euro) stimmt im „Nixon“. Mein Tipp: Für den kleinen Hunger unbedingt mal die Süßkartoffel­Pommes mit Trüffelmayo probieren.  Die sog. Streetfood Märkte sind nun auch in Recklinghau­ sen angekommen. Unter dem Motto „Essen mit Liebe“ fand der dreitägige Event kürzlich auf dem Rathausplatz statt, und ich bin sicher, die Veran­ stalter erwägen eine Fortset­ zung im nächsten Jahr. Wir haben dem Thema an anderer Stelle im Magazin eine aus­ führliche Fotostrecke gewidmet (Seite 26). Kommentar unse­ res Fotografen: Es war sehr lecker.  In Recklinghausen­Hochlar hat kürzlich der asiatische „Gour­ met­Tempel“ eröffnet (Rottstraße 6, im ehemaligen EDE­ KA­Markt). Das Abendbuffet ist absolut zu empfehlen, denn im Vergleich zu anderen Asia­Restaurants ist in dem Preis von 22,90 Euro eine Flatrate für Softdrinks (z. B. Bionade, Fritz­Limo) enthalten. Einige 100% VEST­Leser konnten sich bereits von der Qualität des „Gourmet Tempels“ überzeugen, denn in der letzten Ausgabe hatten wir einen 5 Euro­Gut­ schein in der Anzeige abgedruckt.

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GASTRO-SZENE

„Gaumenfreuden“ mit dem DuoLit Ein literarisches und kulinarisches Menü für Körper, Geist und Seele

13.10.`16

Donnerstag, 13. Oktober 2016, 18:30 Uhr Mutter Wehner Haardstraße 196, 45739 Oer-Erkenschwick Preis für 3-Gang-Menü und Programm 29,90 Euro Reservierung bitte per Telefon: 02368 9626510 oder E-Mail: info@mutter-wehner.de

Ein ganz besonderes Angebot, sowohl in kulinarischer als auch literarischer Hinsicht, erwartet die Gäste bei Mutter Wehner in der Haard am 13. Oktober. Zu Gast ist das DuoLit mit dem Programm „Gaumenfreuden“ – Ein 3-Gänge-Menü für Körper, Geist und Seele. Die Autoren Wilfried Besser und Helmut Peters aus Recklinghausen präsentieren einen unterhaltsamen Mix aus Aphorismen, Lyrik, Prosa und Dialogen, der sich ausschließlich mit den Themenbereichen Essen und Trinken beschäftigt.

Die Gäste dieser Veranstaltung erfahren beispielsweise, wie es sich so im Besteckkasten lebt, wovon ein Steak in der Tupperdose träumt, dass Coffee to go nicht unbedingt laufen können muss oder wie sich der Essener Lokal­ matador Emil Pannekoken auf die internationale Fress­ und Saufmeisterschaft auf Mallorca vorbereitet. Es kommen alle die auf ihre Kosten, die bei Essen auf Rädern an Rollbraten denken müssen, und die der Feststellung vorbe­ haltlos zustimmen können: „Wir haben oft miteinander gut gegessen – jetzt sind wir dicke Freunde.“ Die „schmackhaften und trinkfesten“ Texte treffen auf die Kochkünste des Küchenchefs, der ein lukullisches 3­Gang­Menü auf die Tische des Hauses zaubert. So erhalten die Gäste dieser Veranstaltung einen delikaten Genuss für alle Sinne.

Eine Reservierung ist erforderlich und kann unter der Telefonnummer 023 68 / 962 65 10 oder unter der Mailadresse info@mutter­wehner.de erfolgen.

Mutter Wehner • Haardstraße 196 • 45739 Oer-Erkenschwick

Donnerstag, 13. Oktober 2016 • Beginn: 18:30 Uhr • Eintritt: 29,90 € inkl. 3-Gang-Menü Anzeige

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GASTRO-GUIDE RECKLINGHAUSEN Eckstein

Münsterstraße 17 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 48 28 50

Vesteria

Dorstener Straße 151 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 8 90 00

Münsterstraße 2 45657 Recklinghausen Tel. (0173) 479 98 65

Kristall Café

Hotel Bergedick

Bistrorant Kulisse

Restaurant Villa

Mezzomar

Große Geldstraße 15 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 939 48 40 Hochlarmarkstraße 66 45661 Recklinghausen Tel. (02361) 66 60

Dragan‘s Steakhouse Osteria Silvano

Pizza & Bar Lorenzo

Halterner Straße 15 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 3 06 06 21

Anton­Bauer­Weg 6 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 8 48 42 47 Caspersgässchen 4 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 9 79 27 08

Gourmet Tempel Heide-Treff Antik

Suberg‘s bei Boente

Herner Straße 195 45659 Recklinghausen Tel. (02361) 8 48 50 56 Stuckenbuschstraße 166 45659 Recklinghausen Tel. (02361) 48 64 24

Augustinessenstraße 2 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 106 28 67

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Marler Straße 29 45659 Recklinghausen Tel. (02361) 2 20 60

Reitzensteinstraße 58 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 486 86 00

Ristorante Carmelo Heilige­Geist­Straße 12 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 1 45 46

Markt 3 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 904 39 93

Delmar

Drübbelken

Münsterstraße 5 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 2 34 93

Zur Börse

Recklinghäuser

Mykonos

Porterhouse Börste

Herner Straße 5 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 3 70 74 87

Haus Breuing

El Olivo

Cafe Extrablatt

Dortmunder Straße 64 45665 Recklinghausen Tel. (02361) 904 18 75

Caffè S.PRESSO

Augustinessenstraße 5 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 90 00 65

Rottstraße 6 45659 Recklinghausen Tel. (023 61) 991 89 55

Haus Karamarko

Augustinessenstraße 4 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 90 44 99­0

Ristorante da Pepe

Löhrhof 1 (Palais Vest) 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 938 06 16

Biermanns Cafe

Rathausplatz 3 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 582 20 22

Erlbruchplatz 34 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 4 03 74 03

Heilige­Geist­Straße 3 45657 Recklinghausen Tel. (023 61) 90 80 400

Große Geldstraße 23 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 18 33 29

Ratskeller

Cafe Helene

17achtzig

Kärntener Straße 30 45659 Recklinghausen Tel. (02361) 3 03 88 08

Reitzensteinstraße 2a 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 2 40 00

Herrenstraße 12 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 939 47 47 Börster Weg 100 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 2 22 71

Sie! Kulinarische Köstlichkeiten à la carte - die Vesteria erwartet Unser Restaurant ist von Donnerstag bis Montag, 18.00-22.00 Uhr für Sie geöffnet!

BISTRO/CAFETERIA: täglich geöffnet von 7.30-18.00 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter www.vesteria.de Dorstener Str. 151, 45657 Recklinghausen Telefon 02361 56-89000 — E-Mail info@vesteria.de

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GASTRO-GUIDE La Dolce Vita

Löhrhofstraße 2­4 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 106 16 96

DORSTEN Goldener Anker Lippetor 4 46282 Dorsten Tel. (02362) 2 25 53

Hermes

Glück­Auf­Straße 100 46284 Dorsten Tel. (02362) 6 81 96

Aolt Surk

Am alten Kirchplatz 3 45665 Recklinghausen Tel. (02361) 8 16 74

Restaurant Rosin Hervester Straße 18 46286 Dorsten Tel. (02369) 43 22

Vesttafel

Haus Hessefort

MARL

Birkenallee 36 46286 Dorsten Tel. (02369) 84 51

Am Entenschnabel

Trattoria Sardegna

Wulfener Straße 12 46286 Dorsten­Lembeck Tel. (02369) 20 87 33

Henschel

Borkener Straße 47 46284 Dorsten Tel. (02362) 6 26 70

Kolpingstraße 20 45768 Marl­Polsum Tel. (02365) 208 06 06

Fuchsbau

Buerer Straße 40 45768 Marl­Polsum Tel. (02365) 7 17 03

Road Camp

Neckarstraße 3 45768 Marl Tel. (02365) 974 37 73

El Tori

Borkener Straße 84 46284 Dorsten Tel. (02362) 6 92 89

Augustinessenstraße 10 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 20 11 25

Restaurant C.L. (Wessels) Kühlstraße 44 45659 Recklinghausen Tel. (02361) 582 97 97

Klostermann

Sachsenstraße 131 45665 Recklinghausen Tel. (02361) 9 33 50

Hotel Loemühle Loemühlenweg 221 45770 Marl Tel. (02365) 4 14 50

Trattoria Uliveto

Gahlener Straße 13 46282 Dorsten Tel. (02362) 789 90 82

Zum blauen See Luisenstraße 42 46284 Dorsten Tel. (02362) 6 23 57

Wasserschloss Lembeck Schloss 1 46286 Dorsten­Lembeck Tel. (02369) 72 13

Da Fabio

Lenz

Mezzomar Dorsten

Feierabendhaus

Dorfstraße 7 45768 Marl­Polsum Tel. (02365) 699 15 91

Halterner Straße 17B 46284 Dorsten Tel. (02362) 95 24 24

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Schaumburgstraße 1 45657 Recklinghausen Tel. (02361) 905 14 40

Halterner Straße 105 46284 Dorsten Tel. (02362) 998 57 22

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OER-ERKENSCHWICK Restaurant Rapen

Ewaldstraße 154 45739 Oer­Erkenschwick Tel. (02368) 89 28 59

Mutter Wehner

Haardstraße 196 45739 Oer­Erkenschwick Tel. (02368) 9 62 65 10

La Grappa

Barbarastraße 8 45964 Gladbeck Tel. (02043) 2 27 33

Wasserschloss Wittringen Burgstraße 64 45964 Gladbeck Tel. (02043) 2 23 23

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Ewaldstraße 81 45699 Herten Tel. (02366) 4 92 48 28

Haus May

Kirchellener Straße 67 45966 Gladbeck Tel. (02043) 987 25 75

Landgasthaus Pieper

Möllerstraße 34 45964 Gladbeck­Ellinghorst Tel. (02043) 444 44

Bullerkotte

Westerholterstraße 160 45770 Marl Tel. (02365) 1 51 61

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Herzlia­Allee 129 45770 Marl Tel. (02365) 699 50 35

Schloßstraße 15 45701 Herten Tel. (0209) 61 36 42

Do Sushi

Willy­Brandt­Platz 3a 45964 Gladbeck­Mitte Tel. (02043) 982 25 38

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Bahnhofstraße 2 45964 Gladbeck Tel. (02043) 6 78 57

Meygarten

Restaurant Müllerin Hammer Straße 41 45772 Marl Tel. (02365) 2 18 28

Gasthof Altes Dorf

GLADBECK

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Artemis

Riphausstraße 33 45731 Waltrop Tel. (02309) 7 50 73

Opatija

Josefstraße 27 45699 Herten Tel. (02366) 408 17 10

Restaurant Vangeli´s

Am Meyplatz 1 45964 Gladbeck Tel. (02043) 92 93 10

Reitkamp 61 45699 Herten Tel. (02366) 93 94 44

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Hotel Jammerkrug Friedrichstraße 72 45964 Gladbeck Tel. (02043) 2 24 19

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Haus Dieckmann Castroper Straße 317 45711 Datteln Tel. (02363) 73 41 80

Pfeiffer‘s Sythener Flora Am Wehr 71 45721 Haltern am See Tel. (02364) 9 62 20

Bei Sandor

Wittener Straße 159 44575 Castrop­Rauxel Tel. (02305) 2 43 13

Martins

Am Markt 3 44575 Castrop­Rauxel Tel. (02305) 947 56 58

Alt Westerholt Schloßstraße 3 45701 Herten Tel. (0209) 35 24

Ewald Cafe

Doncaster Platz 2 45699 Herten Tel. (02366) 50 28 44

Thasiana Thai Wok

Scherlebecker Straße 267 45701 Herten Tel. (02366) 939 80 83

Zur Krone

Bahnhofstraße 21 45701 Herten Tel. (0209) 35 87 54

Brunnenhof

Riedstraße 169 45701 Herten Tel. (02366) 49 45 32

Heine Hof

Kampstraße 16 45701 Herten Tel. (02366) 46 16

HALTERN AM SEE Schnieders Waldhaus In den Wellen 25 45711 Datteln Tel. (02363) 55 82 83

Ratshotel

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Haard Oase

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Dorstener Straße 650 45721 Haltern am See Tel. (02360) 9 99 30

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Haus Katenkreuz Redder Straße 392 45711 Datteln Tel. (02363) 3 36 39 Redder Straße 421 45711 Datteln Tel. (02363) 37 70

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Dorstener Straße 137 45721 Haltern am See Tel. (02364) 10 55 53

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Holtwicker Straße 420 45721 Haltern am See Tel. (02364) 25 34

Ming Hao

Bauer Südfeld

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Uhlenhof

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AUS DER REGION

Wie der Vater, so die Söhne Fleischerei Ebben wahrt die Tradition Der Familienbetrieb Ebben in Gelsenkirchen­Erle besteht seit 1898. Ur­Ur­Großvater Martin Ebben – von den jetzigen In­ habern Christian und Markus Ebben – gründete den Betrieb auf der Cranger Straße vor über 100 Jahren. Heinz­Albert Ebben, den alle freundschaftlich immer schon Heiner nann­ ten, wurde 1943 geboren und wuchs als mittleres Kind mit zwei Schwestern auf. Alle drei Kinder haben im elterlichen Betrieb ihre Lehre vollzogen. Heiner Ebben bestand 1960 die Gesellen­ und fünf Jahre später die Meisterprüfung. Schwes­ ter Margret hat den Bauunternehmer Hans­Theo Scholtholt geheiratet und Gisela hat den ehemaligen Gesellen Her­ mann Schwartke aus dem Betrieb geheiratet und sich mit ihm ebenfalls selbstständig gemacht. Auch Heiner heiratete 1970 seine Angelika, geb. Haufe. Die gelernte Näherin musste damals noch zur Fleischerei­Fachverkäuferin umschulen und zur Katholikin konvertieren, erst danach durften beide heira­ ten. Auch die Mutter von Angelika, Rosa Haufe, brachte sich nach der Hochzeit leidenschaftlich im Betrieb mit ein und arbeitete sich mit viel Engagement und Führungsqualitäten schnell zum „General“ des Betriebes hoch. Die 91­jährige arbeitete bis vor kurzem noch voll mit und hält sich immer noch gern im Laden auf.

1971 kam dann Marcus zur Welt, drei Jahre später Sohn Christian. Mitte der 70er Jahre wurde sowohl der Laden, als auch der Imbiss komplett umgebaut und Anfang der 80er Jahre startete der Party­Service. Marcus und Christian gingen nach der Schule ebenfalls direkt in die Fleischer Lehre und schlossen beide die anschließende Meisterprüfung jeweils als Prüfungsbeste mit Bravour ab. Alle Meisterprüfungen wurden aus Tradition bei der Handwerkskammer Münster absolviert, es existiert sogar noch der Meisterbrief von Albert Ebben von 1937.

Aus gesundheitlichen Gründen übergab Heiner 2005 den Söhnen den Betrieb, steht ihnen aber immer noch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die Mutter ist immer noch mit viel Engagement und Fleiß täglich im Laden tätig. Seid der Anzeige

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Übergabe hat sich im Laden viel getan. Nach einem weite­ ren kompletten Umbau verpassten die beiden erfolgreichen Jungunternehmer dem Betrieb 2012 ein komplett neues, modernes Corporate Identity. Das exklusive Catering wurde optimiert und durch kritisches, regelmäßiges Hinterfragen ständig verbessert. Die Familie Ebben macht alles möglich und lässt dabei keine Wünsche offen. Auf Wunsch kümmern sich die Ebbens nicht nur um das Buffet wie zum Beispiel exklusive Barbecues, sondern auch um die Getränke, den Service, edle Zelte und Tische.

Hier trifft man auf über 100 Jahre Erfahrung in Sachen Wurst und Fleisch und das schmeckt man auch!

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Der Outlander SUV-Star

Der neue Space Star

Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang

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Abb. zeigen Outlander SUV-Star+ 2.2 DI-D 4WD Automatik und Space Star TOP mit Extra-Paket 1.2 MIVEC ClearTec CVT.

Der Outlander SUV-Star:

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Messverfahren VO (EG) 715 / 2007 Outlander SUV-Star 2.0 MIVEC ClearTec 2WD 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,4; außerorts 5,7; kombiniert 6,7. CO2-Emission kombiniert 155 g/km. Effizienzklasse D. Outlander SUV-Star+ 2.2 DI-D 4WD Automatik Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 6,9; außerorts 5,2; kombiniert 5,8. CO2-Emission kombiniert 154 g/km.

Effizienzklasse C. Space Star BASIS 1.0 MIVEC 5-Gang Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 5,0; außerorts 3,6; kombiniert 4,2. CO2-Emission kombiniert 96 g/km. Effizienzklasse B. Space Star TOP mit Extra-Paket 1.2 MIVEC ClearTec CVT Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 4,9; außerorts 3,9; kombiniert 4,3. CO2-Emission kombiniert 99 g/km. Effizienzklasse B. 1 | Empfohlener Preis der MMD Automobile GmbH, ab Importlager und solange der Vorrat reicht, zzgl. Überführungskosten, Metallic- und Perleffektlackierung gegen Aufpreis. Der empfohl. Preis ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 24.990 EUR abzgl. 3.000 EUR empfohl. Aktions-Rabatt.

2 | Empfohlener Einführungs-Preis der MMD Automobile GmbH, ab Importlager, zzgl. Überführungskosten, Metallic- und Perleffektlackierung gegen Aufpreis. Der empfohl. Einführungs-Preis ergibt sich aus der unverbindlichen Preisempfehlung 9.990 EUR abzgl. 2.000 EUR empfohl.

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AUS DER REGION

Hier läuft das Ruhrgebiet VIVAWEST-Marathon 2017 mit neuer, attraktiverer Strecke Der 5. VIVAWEST-Marathon lockt am 21.

Mai 2017 mit einer neuen, attraktiveren Marathon-Streckenführung. Passend zum kleinen Jubiläum wird die Königsdistanz des städteübergreifenden Laufes auf knapp 18 Kilometern geändert und für Teilnehmer, Zuschauer und Anwohner optimiert. Dem Kerngedanken, dass Läuferinnen und Läufer beim VIVAWEST-Marathon das Ruhrgebiet laufend erleben können, ist man treu geblieben.

Herz des Laufes wird weiterhin das Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen sein. Vom Start aus geht es für alle Marathon­ und Staffelläufer zum ersten großen Highlight, dem Welterbe Zollverein. Von einem der imposantesten Wahrzeichen des Reviers aus laufen die Sportler dann erstmals über den Nord­ sternweg zum Nordsternpark. Ein Streckenabschnitt, der für die Marathonis neu ist und in den vergangenen Jahren nur den Halbmarathonläufern vorbehalten war – dort hatte die­ ser für große Begeisterung gesorgt. Vom Nordsternpark geht es zum nördlichsten Punkt der Strecke nach Gladbeck, weiter nach Bottrop bis zum Standort Prosper II des Bottroper Berg­ werks Prosper­Haniel. Die letzte aktive Steinkohlenzeche des Ruhrgebiets ist erstmals Teil der VIVAWEST­Marathonstrecke und somit ein weiteres Highlight für alle Marathon­ und Staffelläufer. Vom dortigen Wendepunkt aus geht es wieder zurück über Bottrop und Gladbeck zum Nordsternpark und von dort ins Ziel nach Gelsenkirchen zum Musiktheater im Revier. Insgesamt ist die Streckenführung damit flacher als in den Jahren zuvor. Ein Plus für alle Marathon­ und Staffel­ läufer. „Die vier Städte Gelsenkirchen, Essen, Gladbeck und Bottrop laufend zu erleben, ist neben der sportlichen Her­ ausforderung etwas ganz Besonderes, weil es die Chance er­ öffnet, bekannt Geglaubtes aus neuer Perspektive zu se­ hen. Mit jedem Schritt lernt man das Ruhrgebiet besser kennen. Als VIVAWEST sind wir stolz darauf, dieser Re­ gion und den Menschen die Teilnahme an einer ein­ zigartigen Laufveranstaltung zu ermöglichen“, sagt Ralf Giesen, Geschäftsführer von VIVAWEST.

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Mehr Applaus für die Läufer, mehr Action für die Zuschauer Die Marathonstrecke verspricht nicht nur den Marathon­ und Staffelläufern neue Einblicke. Durch die Änderungen führt die Strecke zudem mehrmals an den Stimmungs­Hochburgen wie dem Nordsternpark und den Fanpoints in Bottrop und Gladbeck vorbei. Die Zuschauer können die Läufer in Zukunft an neuralgischen Punkten zwei Mal sehen und anfeuern.

Mehr Aktion für die Zuschauer, mehr Applaus für die Läu­ fer, so die Idee. Zudem gibt es einige Anpassungen an den Wechselstellen für den Sparkassen­Staffelmarathon und den EVONIK­Schulmarathon, die vor allem an den stimmungs­ vollen Fanpoints angesiedelt werden und für die Teilnehmer nun auch leichter anzufahren und zu erreichen sind.

Im Vergleich zum letzten Jahr entfallen Laufabschnitte in der Essener Innenstadt. „Die Strecke wird insgesamt kom­ pakter und für die Läufer und Zuschauer noch attraktiver, für die Anwohner kommt es zu weniger Beeinträchtigungen“, fasst Philipp Weber vom Veranstalter MMP Event GmbH zu­ sammen. Die bewährte Halbmarathonstrecke der letzten Jahre, mit Start und Ziel in Gelsenkirchen, bleibt bestehen.

Auch der beliebte 10km­Lauf führt wie gehabt von Glad­ beck nach Gelsenkirchen.

Mit über 8.000 Teilnehmern hat sich das städteübergrei­ fende Sportereignis in den letzten vier Jahren stetig weiterentwickelt. „Die po­ sitive Entwicklung ist nur dank der partnerschaftli­ chen Zusammenarbeit mit den vier beteiligten Städten,

AUS DER REGION

Leben - gemeinsam erleben

unserem Hauptsponsor VIVAWEST, den vielen Partnern und engagierten Helfern möglich“, so Weber.

Ein breites Angebot an Laufwettbewerben soll Laufanfänger als auch die ambitionierten Sportler ansprechen. Neben dem Marathon und Halbmara­ thon dürfen sich die Sportler auch wieder auf eine 4er­Marathonstaffel und den 10 Kilometerlauf von Gladbeck nach Gelsenkirchen freuen. Schülerinnen und Schüler können beim kostenlosen EVONIK­Schulmarathon als 6er Staf­ fel über die Marathonstrecke starten. Einzig der Citylauf in Essen musste auf­ grund der neuen Streckenführung aus dem Programm genommen werden.

Doch der 5. VIVAWEST­Marathon ist nicht nur für Sportler gedacht. „Wir wollen mit Sportlern und Zuschauern ein großes Lauf­Fest feiern“, ver­ spricht Ralf Giesen. „Ich möchte mich recht herzlich bei allen ehrenamtli­ chen Helfern von VIVAWEST und IG BCE­Ortsgruppen für ihr Engagement beim Marathon bedanken. Ohne diese helfenden Hände wäre die Durch­ führung dieser Großveranstaltung nicht möglich“, so Giesen weiter.

Rund um den Nordsternplatz wird VIVAWEST wieder ein buntes Pro­ gramm mit Kinderbetreuung, Live­Moderation, DJ, Bühnenprogramm, Staffelwechselpunkt sowie gastronomischem Angebot organisieren. Ne­ ben dem Nordsternpark wird 2017 auch das Angebot an den Fanpoints und im Start­ und Zielbereich erweitert.

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Leben - gemeinsam erleben

Leben - gemeinsam erleben

Frühstück Starten Sie in den Tag mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffet! Wohltuender heißer Kaffee, frische knackfrische Brötchen vongGmbH unHolz Betriebsgesellschaft serem Hausbäcker, feine 80 Brotauswahl, Quark, Braukämperstraße · 45899 Gelsenkirchen Joghurt, frisches Gemüse, hausgemachte MarTelefon: 02 09/40 85 83und 00 meladen, geräucherter Lachs und Rührei, vielesinfo@hof-holz.com mehr. Zwischen 9:00 und 11:30 Uhr. Brin· www.hof-holz.com gen Sie doch Ihre Familie und Freunde mit und genießen Sie ganz entspannt.. Ihr Frühstück auf Hof Holz.

Hattrick: Olaf Thon mit Schalke-Legenden-Staffel zum dritten Mal am Start Auf die gute Stimmung im Revier freut sich auch schon einer, der – wenn man es in seiner Fußballsprache ausdrücken würde – einen Hattrick beim 5.

VIVAWEST­Marathon plant. Olaf Thon, Fußball­Weltmeister und Schalke­Le­ gende wird am 21. Mai zum dritten Mal in Folge beim Staffel­Marathon gemeinsam mit weiteren Schalke­Legenden mitlaufen: „Die tolle Strecken­ führung, die Begeisterung der Zuschauer am Streckenrand und ganz beson­ ders die tolle Stimmung der Läufer untereinander ist einfach einmalig. Hier läuft das Ruhrgebiet und da bin ich sehr gerne wieder mit dabei“, so Thon.

Dem kann sich die Siegerin des VIVAWEST­Halbmarathons 2016 nur an­ schließen. Angela Moesch ist jedes Jahr bei vielen Laufveranstaltungen dabei: „Der Sieg beim VIVAWEST­Halbmarathon war etwas Besonderes.

Die Strecke bietet nicht nur Highlights des Ruhrgebiets, auch die Stim­ mung am Streckenrand und am Ende beim Zieleinlauf sind einfach fan­ tastisch. Ich bin auf jeden Fall wieder mit dabei und werde versuchen, meinen Titel zu verteidigen.“

Dienstag bis Samstag von 11:30 bis 14:00 Uhr. Wählen Sie zwischen zwei täglich wechselnden Gerichten und unserer Hofkarte, Sonntag Mittagsmenüs.

Öffnungszeiten Gastronomie

Di. bis So. 9:00 - 18:00 Uhr Fr. 9:00 - 22:00 Uhr Mo. Ruhetag (Oder nach Vereinbarung) Erweiterte Öffnungszeiten bei schönem Wetter auf unserer Hofterrasse.

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Online-Anmeldung ab sofort freigeschaltet Die Anmeldung für alle Wettbewerbe ist ab sofort unter www.vivawest­ marathon.de möglich. Die erste Preisstufe für das Laufereignis am 21. Mai gilt bis zum 30. November. Ein Start kostet bis dahin zwischen 16 Euro (10km­Lauf), 26 Euro (Halbmarathon) und 39 Euro (Marathon). Es lockt ein umfangreiches Leistungspaket.

Mittagstisch

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AUS DER REGION

Das Rennen des Jahrhunderts Der Monster Energy SMX Riders‘ Cup in der VELTINS Arena Es ist nicht Motocross, es ist nicht Supercross – es ist Supermotocross, der die Besucher am 8. Oktober, zum ersten Mal überhaupt, in der VELTINS Arena erwartet. Die beiden aufregendsten Offroad-Motorsport-Disziplinen kombiniert zu einem einzigen, spektakulären Wettbewerb, der die Zuschauer mit atemberaubender Action in den Bann ziehen wird. Mit dabei: Supercross-Weltmeister Ryan Dungey aus den USA und Motocross-Weltmeister Tim Gajser aus Slowenien, begleitet von einer Auswahl der besten MXGP- und World Supercross-Fahrer, die der Sport derzeit zu bieten hat.

Anders als beim bisherigen „Motocross of Nations“, der in den vergangenen Jahren in der VELTINS Arena ausgetragen wurde, werden die Fahrer diesesmal nicht für einzelne Na­ tionen, sondern für ihre jeweiligen Motorrad­Hersteller an den Start gehen. Dazu werden KTM, Honda, Husqvarna, Yamaha, Kawasaki, Suzuki und TM ihre jeweils vier besten Fahrer bereitstellen, die sich in drei spannungsgeladenen Wettbewerben in den Klassen 250cc, 350cc und 450cc ein heißes Kopf­an­Kopf­Rennen um den Sieg liefern werden.

Zusätzlich dazu werden in dem von Yamaha und den natio­ nalen europäischen Verbänden ausgerichteten „SMX125cc“ und „YZ125 Cup“ zwei „Junior Classes“ an den Start gehen.

Für das einzigartige Motorsport­Spektakel werden in der Arena über 25.000 Kubikmeter Erde aufgeschüttet und von einigen der weltweit besten Streckendesignern zu einem an­ spruchsvollen, actiongeladenen Track gestaltet, der den Fah­ rern alles abverlangen wird. Die gesamte Strecke wird Indoor

Uhr 10 – 18 itäten v ti k A k Paddoc r h U 9 1 n r Renne e d rt ta S

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verlaufen, sodass die Zuschauer jederzeit den gesamten Kurs überblicken können, ohne etwas zu verpassen.

Auf die Motorsportfans warten über vier Stunden waghal­ siger Sprünge und atemberaubender Offroad­Action. Tickets sind im Internet unter www.tickets2.schalke04.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Wer den „Monster Energy SMX Riders‘ Cup“ zu einem noch unvergesslicheren Er­ lebnis machen will, kann unter www.smxschalke.motocross­ viptickets.com auch noch die begehrten VIP­Tickets be­ kommen, die neben erstklassigen Plätzen ebenso den hervorragenden Arena­Catering­Service beinhalten.

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12. NOV 2016 - VELTINS-ARENA - GELSENKIRCHEN WWW.WORLDCLUBDOME.COM

AUS DER REGION

The Cure

Uriah Heep

IMPRESSUM Verlagsbüro CR-Consult • Marketing - Media - PR - GmbH Albertstraße 11 • 45894 Gelsenkirchen-Buer Tel.: (0209) 98 24 700 • Fax: (0209) 98 24 880 E-Mail: info@crc-media.de • Web: www.crc-media.de Herausgeber Charly Rinne (v. i. S. d. P.)

Assistenz der Geschäftsführung Marina Hill

Redaktion Charly Rinne [CR], Jessica Hellmann [JH], Michael Bischoff [MB], Jennifer Kastner [JK], Johanna Arning [JA], Ralf Rudzynski [RR], Christina Maria Rötz [CMR], Bert Lukas [BL] Ständige redaktionelle Mitarbeiter Paula Siebenstern [PS], Dagmar Martin [DM], Marina Hill [MH], Regine Rudat-Krebs [RRK], Maria Eckardt [ME], Gerd Isigkeit [GI] Redaktions­Praktikanten Chantal Klaassen [CK], Yasemin Özacardi [YÖ]

The Cure, Ikonen des Gothic­ und Wa­ verocks, kommen 2016 auf Tournee.

Auf dem Terminplan von Robert Smith & Co. steht auch ein Konzert in der Kölner Lanxess­Arena. The Cure – der Name dieser Band lässt die meisten Herzen von Wave­, Gothic­ und Indie– rockfans höher schlagen. Seit 1978 sind Sänger und Gitarrist Robert Smith sowie seine Mitmusiker eines der Markenzei­ chen der alternativen Musikszene. Zwar machen sich The Cure in den vergange­ nen Jahren rar in Sachen Studioalben, dennoch werden ihre Konzerte und die Auftritte auf den größten Festivals sehr hoch gehandelt. Eine Bühnenprodukti­ on, die verspricht, eine der Shows des Jahres 2016 zu werden!

„Lady in Black“ gehört zu den bekanntes­ ten Titeln der Hardrock­Band, die in den 70er Jahren für mächtig Furore sorgte: „Uriah Heep“. Nicht zuletzt wegen ihrer mehr als 40 Millionen verkauften Alben zählen die Hardrocker zu den erfolg­ reichsten Vertreten ihres Genres. Und wer die Jungs um Mick Box und Bernie Shaw schon einmal erlebt hat, weiß, dass „Uri­ ah Heep“ auch nach fast 45 Jahren nichts von ihrer unglaublichen Ausstrahlung und Bühnenpräsenz verloren haben. Im November, steht „Uriah Heep“ als Special Guest zusammen mit „Status Quo“ auf der Bühne. 2016 gehen die Rock­Ikonen auf große Abschiedstournee, um ihren Fans zu danken und noch einmal richtig Vollgas zu geben.

Lanxess Arena • Köln 10.11.2016 • 19.30 Uhr Tickets ab 51,00 Euro im VVK

König­Pilsener Arena • Oberhausen 24.11.2016 • 19.00 Uhr Tickets ab 61,00 Euro im VVK

Anzeigen­ & Marketing­Leitung / Geschäftsführung Charly Rinne Medienberater Harald Schmidt, Jennifer Kastner, Marina Hill, Reinhard Joswig, Gerd Isigkeit, Bert Lukas Fotografen Paul A. Royd, Wolfgang Helm, Carsten Nachlik, Andreas Weiß, Ralf Rudzynski, Nils Springstubbe, Gerd Isigkeit, Bente Leipoldt Grafik / Layout Jörg Specke, Michael Bischoff, Christian Wiemeler Vertrieb / Verteilung Olaf Dillmann, Heinz Kentrup Erscheinungsweise 10 Ausgaben in 2016

Auflage 18.000 Exemplare

Copyright / Haftungsausschluss Alle Beiträge dieser Ausgabe sind urheberrechtlich geschützt.

Abdruck und Vervielfältigung von redaktionellen Beiträgen und Anzeigen bedürfen der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Verlages. Das gilt auch für Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung sowie Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Textbeiträge, Fotos etc. übernimmt der Verlag keine Haftung. Für den Inhalt der Anzeigen sind die Auftraggeber selbst verantwortlich.

Printed in the EU Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1. Oktober 2013

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Focus in Dortmund Sie waren und sind noch immer Hollands größter Mu­ sik­Export: Focus. Die 1969 gegründete Band gilt als eine der Ikonen des Progressive Rock und Meister des Crossover. Seit jeher implementierte die experimentier­ freudige Band verschiedenste Musikelemente in ihren Songs zu vollkommen neuen, harmonischen Arrange­ ments. So sorgte Frontmann Thijs van Leer 1971 auch bei ihrem ersten großen Hit „Hocus Pocus“ nicht nur mit seinem virtuosen Keyboard­ und Flötenspiel für Aufsehen, sondern vor allem durch seine schrillen Jo­ del­ und Counter­Tenor­Einlagen.

Am 10. November haben Fans die Gelegenheit Focus noch einmal live zu erleben. Im Dortmunder „Musikthe­ ater Piano“ wird die legendäre Band ihr einziges Konzert der aktuellen „Focus X“­Tour in Deutschland geben. Mit dabei nicht nur Songs ihrer aktuellen Alben, sondern na­ türlich auch ihre großen Hits, wie „Sylvia“ oder „House of the King“. Wer sich diese Exkursion in Rockgeschichte nicht entgehen lassen will, sollte sich beeilen, denn die Tickets werden erwartungsgemäß schnell vergriffen sein!

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Focus • Focus X Tour Donnerstag, 10.11.2016 • 20:00 Uhr Musiktheater Piano • Dortmund Lütgendortmunder Straße 42 • 44388 Dortmund Tickets: 27 Euro bei www.eventim.de

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