Alumni
Copernicus -Gymnasium Löningen


IMPRESSUM
Redaktion und Layout: Caroline Renschen
Hera usgeber: Copernicus-Gymnasium
R in gstr.6
49624 Löningen
INHALT
• Die besten Weihnachtsfilme
• Neuzugänge 2025/26
• Tina Deeken – Botschafterin von R(h)ein Inklusiv und beim Berlin Marathon
• Hinter verschlossenen Türen
• Ciao!
• jazzselection
• Schmel zende Riesen : Adventskonzert

Die beste n Weihnachtsfilme
von Theresa Lucke
Die Weihnachtszeit ist da. Und was ist am besten um diese wundervolle Zeit zu genießen? Mit Snacks und einem Getränk vor dem Fernseher zu sitzen und einen Weihnachtsfilm zu gucken! Aber welcher? Es wurde in Jahrgang 8, 9, und 10 eine Umfrage in jeweils ein er Klasse durchgeführt , um herauszufinden, welcher Weihnachtsfilm am beliebtesten ist. Dabei kam etwas Erstaunliches heraus. Tatsächlich war sich jeder Jahrgang einig und der beliebteste Weihnachtsfilm ist „KEVIN ALLEIN ZU HAUS“.


Auch die Lehrer sind bei einer Umfrage nicht verschont geblieben.
Doch dort waren die Meinungen sehr geteilt. Die Lehren nannten unter anderem: -Kevin allein zu Haus -Drei Haselnüsse für Aschenbrödel -Eine schöne Bescherung -Tatsächlich Liebe und zu guter Letzt -Zwei Weihnachtsmänner Also zwischen Komödie, Familienfilm und etwas Romantik ist sowohl bei den Lehrern also auch bei den Schülern alles mit dabei.

Ich hoffe, ihr habt ein Paar Ideen bekommen, welche Filme ihr am nächsten Filmabend gucken könnt.
G enießt die Weihnachtszeit mit ein paar Weihnachtsklassikern und guten Rutsch ins neue Jahr !
Neuzugänge 2025/2026
Cornelia Meyer

Huhu,
ich bin Cornelia Meyer und darf seit August 2025 nun endlich wieder ein Teil des CGL sein, worüber ich mehr als glücklich bin. Nachdem ich bereits 2009 mein Abitur hier an dieser tollen Schule bestehen durfte, hat es mich zum Studium zunächst nach Osnabr ück und dann nach Oldenburg gezogen.
Mein Referendariat habe ich dann weit weg von der Heimat in Buchholz in der Nordheide im „Speckgürtel“ von Hamburg absolviert. Danach durfte ich 9 Jahre am Albertus – Magnus Gymnasium in Friesoythe meine Fächer Mathemat ik und Biologie unterrichten, wo ich auch Klassenleitungen, Schulfahrten, Beratungslehrertätigkeiten, den Schulsanitätsdienst, DKMS – Aktionen und vieles mehr durchgeführt habe. In diesen 9 Jahren hat es mich nun vollends wieder zurück in die andere Ecke des Landkreis Cloppenburgs gezogen, sodass mein Mann und ich in unserem Heimatdorf Lindern gebaut und zwei
zauberhafte Jungs bekommen haben. Und so schließt sich nun der Kreis, indem ich mich an meine alte Schule versetzen lassen habe und hier jetzt viele liebe Schülerinnen und Schüler auf ihrem Lebensweg ein Stück begleiten darf. Es fühlt sich nach „nach Hause kommen“ an. Ich freue mich auf hoffentlich viele lustige, bunte, aufregende, manchmal anstrengende und herausfordernde Jahre, die ich hier verbringen darf.

Moin!
Ich bin Jule Dürken, 25 Jahre alt und seit August Referendarin mit den Fächern Englisch und Sport am CGL. Auch außerhalb der Schule mache ich am liebsten Sport: Ich spiele Fußball und probiere gern neue Sportarten aus – im Moment ist der Triathlonsport hoch im Kurs. In der Schule konnte ich vor dem Ref am Gymnasium Leoninum in Handrup und an der Hüberts’schen Schule in Hopsten bereits wertvolle Erfahrungen als Vertretungslehrerin sammeln. Ich habe einen sehr positiven
ersten Eindruck vom CGL und bin mir sicher, dass es hier eine tolle Zeit wird!
Liebe Grüße
Jule Dürken
Jule Sievers

Hallo,
mein Name ist Jule Sievers und ich darf mich als neue Referendarin am Copernicus-Gymnasium vorstellen. Ich bin 24 Jahre alt, komme aus Neubörger und habe im April mein Studium in Mathematik und Physik an der Universität in Münster abgeschlossen. Nun freue ich mich sehr darauf, meine Fächer endlich selbst unterrichten zu dürfen. In meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren oder laufen und engagiere mich als Schulungsteamerin in der GruppenleitendenAusbildung beim Kolping. Ich blicke gespannt auf die kommende Zeit und freue mich auf viele neue Erfahrungen, an denen ich mit den Schülerinnen und Schülern zusammen wachsen werde.
Greta Wehebrink

Hallo zusammen, ich bin Greta Wehebrink, 24 Jahre alt, und seit Beginn des Schuljahres 2025/26 Referendarin am CGL mit den Fächern Latein und Biologie. Mein Studium habe ich an der Universität Osnabrück absolviert. Neben der Schule schlägt mein Herz für den Sport – insbesondere für den Fußball. Seit meiner Kindheit spiele ich beim TV Dinklage und trainiere dort seit vielen Jahren auch Jugendmannschaften. Ich freue mich sehr darauf, hier am CGL Erfahrungen zu sammeln und gemeinsam Neues zu entdecken. Allen Schülerinnen und Schülern wünsche ich ein erfolgreiches und spannendes neues Schuljahr!

Parasportler beim
Berlin-Marathon:
„Es geht ums Dabeisein“
Traditionell beginnt der Berlin-Marathon mit den Rollstuhlfahrern und Handbikern. Sportler mit Handicap müssen einige Hindernisse überwinden.
von Tammo Buschmann
Stand: 21.09.2025, 12:33 Uhr
Wie seit 1981 üblich sind beim diesjährigen Berlin-Marathon neben zahlreichen Läuferinnen und Läufern auch wieder Rollstuhlfahrer und Handbiker gestartet. Wie Sportler mit Handicap so ein Großevent angehen, darüber haben die Weltbehindertensportlerin Verena Bentele, Para- Triathletin Tina Deeken und Para- Leichtathlet Ali Lacin
schon am Donner stag in einer Veranstaltung berichtet, die von Zalando organisiert wurde.
„Mir ging‘s beim Laufen hauptsächlich ums Dabeisein. Darum, mit anderen an einer Sportveranstaltung teilnehmen zu können“, berichtete Tina Deeken, mehrfache Weltmeisterin im Para - Eisschwimmen, über ihre Anfänge als Sportlerin. Es sei daher „immer cool, wenn es für uns die Möglichkeit gibt“. Auch am Sonntag gingen wie gewohnt zuallererst die Rollstuhlfahrer und Teilnehmer mit Handbike an den Start, eine Viertelstunde später begannen die Läufer.
Verena Bentele, zwölfmalige Goldmedaillengewinnerin bei den Paralympics, ist von Geburt an blind – ein Marathon ist daher Teamwork: „Für Läuferinnen wie mich, die nichts sehen, ist natürlich immer die Herausforderung einen Begleitläufer zu finden“, schilderte
Bentele. Sie selbst lief am Sonntag mit ihrem Lebensgefährten, doch einen passenden Guide zu finden, sei für viele Blindensportler schwer.
Auch, weil die Aufgabe als Begleitläufer keine einfache ist: Mit einem Bändchen verbunden, führt der Guide seinen Laufpartner durch die Strecke, im besten Fall, ohne das Tempo zu verschleppen oder zu schnell nach vorn zu ziehen. Nicht selten führt die vergebliche Suche dazu, dass blinde Läufer gar nicht antreten können.
Doch die Probleme fangen oft schon vorher an: „Für viele Menschen mit Behinderung ist der erste Zugang zum Sport schwierig: Wie organisiere ich mir das Training, wie organisiere ich mir eine Gruppe und Menschen, die mich unterstützen?“, erklärte Bentele. Auch die passende Ausrüstung sei für angehende Parasportler ein Hindernis.
https://www.tagesspiegel.de/sport/parasportler-beim-berlin-marathon-es-gehtums -dabeisein-14355986.html
R(h)ein Inklusiv 2025


https://youtu.be/NofJBwZNhJ8?si=B31cse5V8 JANM4p_

Hinter verschlossenen Türen

Pause.
Zwanzig Minuten Freiheit, doch der Schulhof bleibt leer, weil die Hälfte der Schule verschwindet
–nicht zu Famila, nicht zur Cafeteria, sondern ins stille Örtchen, zur heiligen Hallenkirche aus Fliesen, wo die Akustik besser ist als in jedem Musikraum.
Dort stehen sie.
Nicht, weil die Blase drückt, sondern weil die Sucht zieht.
Die Dampf wolken wabern durch die Kabinen, Erdbeer, Mango, Blueberry Ice –die Schule riecht wie ein Obstsalat, aber mit gesund hat das nichts zu tun. Und die anderen?
Sitzen auf dem Klo- Deckel, Handy in der Hand, scrollend durch Welten, die nichts mit diesem Ort zu tun haben.
Der Pausenhof rauscht,
doch hier drin rauschen nur Daten. Likes tropfen leise ins Klo. Und dann gibt’s die Hungrigen, die sich zwischen Toilette und Spülkasten ihr Pausenbrot reinziehen, als wäre es ein 5- Sterne- Menü, serviert auf der Kloschüssel, knuspern im Takt von tropfendem Wasser, belegt mit der Würze von Seife. Ich frag mich:
Wann haben wir eigentlich verlernt, dass Toiletten zum Pinkeln da sind, zum Loslassen, zum Abhaken, nicht zum Abtauchen, Vernebeln, Verstecken?
Warum sind die Kabinen unser neuer Pausenhof ohne Lehrer, aber mit Handy? Und ich steh davor, wirklich mit voller Blase, klopfe an die Tür, und höre nur: „Besetzt!“
Besetzt, besetzt, besetzt. Man wartet, wartet, wartet. Es klickt. Nicht einer, nicht zwei, sondern vier Gestalten, voll getankt mit Nikotin, neuem Gossip und infiziert vom Toilettenaroma. Wie das riecht, könnt ihr euch bestimmt vorstellen.
„Das ist doch ekelig. Schämt ihr euch nicht?“
Am Copernicus-Gymnasium gibt es Schulhof, Mensa, Pausenhalle, also hört auf, die Toiletten zu eurem Rückzugsort zu machen: Geht raus, lebt eure Pausen, atmet LUFT, spielt und lacht, die Zeit in der Schule ist zu wertvoll, um sie im Klo zu verschwenden!
Beitrag des DE3-Kurses von Frau Kochanowski vorgetragen auf der Schulv ersammlung:


https://youtu.be/aHQYGtV6HKw
Falls ihr euch wundert, warum wir Trachten tragen, die Schulversammlung fiel auf unseren Motto-Tag.
„Ciao!“
Die neue Italienisch -AG ist da! von Ansgar Pelster Mittwochnachmittags hört man neuerdings ein fröhliches „Ciao!“ durchs CGL. Unsere neue Italienisch-AG ist gestartet – und das Besondere daran: Auch der Lehrer lernt die Sprache ganz neu. Gemeinsam wagen wir die ersten Schritte: einfache Sätze, kleine Dialoge, viel Lachen. Schon nach kurzer Zeit können
alle ein bisschen Italienisch sprechen. Die Gruppe arbeitet mit einem Einsteigerlehrwerk, probiert neue Wörter sofort in kleinen Gesprächen aus und freut sich über jedes Erfolgserlebnis. Dabei entsteht schnell ein Gefühl von Gemeinschaft, denn alle sitzen im sprichwörtlich gleichen Boot. Auch Spiele und Hörtexte sorgen dafür, dass die Stunden abwechslungsreich bleiben und niemand sich langweilt. So wächst jede Woche nicht nur der Wortschatz, sondern auch das Selbstvertrauen. Ob wir bald mutig genug sind, ein Eis auf Italienisch zu bestellen? Wir arbeiten daran! Klar ist jedenfalls: In der ItalienischAG geht es nicht nur ums Lernen, sondern auch um Spaß und Teamgeist.

jazzselection
Eindrücke vom Auftritt der jazzselection beim GLOW Nordwest Jazzfestival 2025 (25.–28.9.2025 ) der @jazzszene_nordwest in Oldenburg. Fotos: Björn Andresen






Schmelzende Riesen
Stimmungsvolles Adventskonzert des CopernicusGymnasiums in St. Vitus von Stephanie Klostermann Löningen. Mit einem festlichen Adventskonzert gestaltete das Copernicus-Gymnasium Löningen am gestrigen Abend die musikalische Vorweihnachtszeit. Um 18.30 Uhr begann das traditionelle Konzert in der St. - Vitus-Kirche, die bis auf den letzten Platz gefüllt war – ein eindrucksvoller Rahmen für die musikalischen Beiträge der Schülerinnen und Schüler.
Eröffnet wurde das Konzert durch Philipp Hemmen, bevor die Streicherklassen der Jahrgänge 5 bis 8 unter der Leitung von Johann Kleine Siemer den ersten musikalischen Programmpunkt gestalteten. I m Anschluss überzeugte das Streichorchester, ebenfalls geleitet von Kleine Siemer, unter anderem mit Leonard Cohens bekanntem Stück „Hallelujah“ , das für einen besonders ruhigen und besinnlichen Moment sorgte.
Darauf folgten die Bläserklassen der Jahrgänge 5 bis 8, die von Lisa Bolte dirigiert wurden. Mit bekannten weihnachtlichen Stücken begeisterten sie das Publikum: Die Bläserklasse 5
spielte „Jingle Bells“ , die Bläserklasse 6 „Holiday Wish“ , die Bläserklasse 7 „Last Christmas“ und die Bläserklasse 8 „Do they know it’s Christmas“ .
Einen besonderen Programmpunkt gestalteten die Leistungskurse der Jahrgänge 12 und 13 sowie der Grundkurs des Jahrgangs 13 mit dem Stück „A christmas carol“ . Die Musik wurde durch Textauszüge aus Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ ergänzt. Die musikalische Leitung übernahm Philipp Hemmen.
Einen schwungvollen Akzent setzte anschließend die Big Band u.a. mit „ Jingle Bells Boogie“ unter der Leitung von Herrn Hemmen, bevor das Schulorchester des CGL den Höhepunkt des Abends gest altete. Mit der Programmmusik „Schmelzende Riesen“ verband das Orchester eindrucksvoll Musik und Bild: Eine begleitende Animation einer Gletscher - und Schneelandschaft verlieh dem Stück eine besondere Tiefe und regte zugleich zum Nachdenken an. Als Zugabe erklang schließlich „Merry Christmas Everyone“ , das vom Publikum mit lang anhaltendem Applaus gewürdigt wurde.
Im Anschluss an das Konzert waren alle Gäste eingeladen, den Abend im
Pfarrheim der Kirchengemeinde St. Vitus gemütlich ausklingen zu lassen. Die Schülervertretung (SV) hatte dort Waffeln, Kinderpunsch und Glühwein vorbereitet und sorgte für eine stimmungsvolle Begegnung in adventlicher Atmosphäre.
Das Adventskonzert zeigte einmal mehr die musikalische Vielfalt und das große Engagement der Schülerinnen und Schüler des Copernicus-Gymnasiums Löningen und wurde vom Publikum mit großer Anerkennung aufgenommen.

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an alle, die zum Gelingen dieser Schrift beigetragen haben.
