Die Buchsammlung des MoneyMuseums: Werke des 17. Jahrhunderts
© MoneyMuseum Was in der Reformationszeit, ja schon in der Renaissance begonnen hat – die Emanzipation des Denkens von althergebrachten Vorstellungen, Dogmen oder Ideologien und die Akzeptanz von neuen Erkenntnissen –, beginnt im Lauf des 17. Jahrhunderts und danach zur Hochform aufzulaufen: Nie zuvor nämlich ist der Forscher- und Wissensdrang in der Gesellschaft grösser und nie zuvor erscheinen so viele neue Erkenntnisse in Büchern wie während der so genannten Aufklärung. Darunter befinden sich so herrliche Ansichtswerke wie die heute noch kostbaren Merian-Chroniken, aber auch Bücher über ferne Länder, Epochenwerke zu historischen Ereignissen oder Standardwerke der Wissenschaft. Einige besonders schöne Exemplare davon sind hier zu sehen.
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