Eine Zeitreise in zehn Karten: Der wilde Osten Europas Von Aila de la Rive, © MoneyMuseum Im seit der Völkerwanderung menschenleeren Land östlich von Elbe und Adria lassen sich ab dem 6. Jahrhundert slawische Völker nieder. Vom antiken Erbe und Christentum sind sie noch unberührt – sie haben keine Schrift, keine Bauten aus Stein und sie prägen keine Münzen. Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert bilden sich aus diesen Völkern dann grössere Länder heraus: Böhmen, Polen, das Kiewer Reich, Ungarn und Bulgarien. Wie sich die neuen «Staaten» Ost-‐ und Mitteleuropas im Laufe der Zeit entwickeln, erzählen Ihnen diese Karten. Osteuropäische Münzen hingegen zeigen wir Ihnen in unserer Münzsammlung. (Karten: www.sibiweb.de)
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