Kvbw karate magazin 04 2013

Karate Ausgabe 4/2013 Oktober – Dezember

www.karate-kvbw.de

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Offizielles Magazin des Karate in Baden-Württemberg

Weltbeste aus Baden-Württemberg Sensationell: Johanna Kneer aus Ravensburg ist WKF JugendWeltmeisterin 2013 Buchholz (NRW)

DM Schüler

SV-Spitzenlehrgang

KVBW-Marketing Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Liebe Karate-Freunde, ein besonderes Highlight ist natürlich der Gewinn der Jugend-Weltmeisterschaft durch unsere KVBW-Athletin Johanna Kneer. Ich möchte mich bei ihren beiden Trainern Günter Mohr und Lazar Boskovic für die unermüdliche Arbeit auch im Namen des gesamten Präsidiums recht herzlich bedanken.

Rückblickend auf die vergangene Turniersaison möchte ich mich außerdem bei allen Aktiven, Betreuern und Trainern für die tollen Erfolge und das faire Miteinander bedanken.

Zu unserem Trainermeeting, das am 2. Februar 2014 stattfinden wird, sind alle Karateka ab dem 3. Kyu herzlich eingeladen. Ausführliche Infos zum Programm findet ihr in diesem Magazin.

Allen Karate-Freunden wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest, schöne und besinnliche Feiertage und die besten Wünsche für das neue Jahr.

Karate in Baden-Württemberg – der KVBW! Euer Sigi Wolf KVBW-Präsident

DKV-Jahressichtmarke 2014 jetzt bestellen!

Im Januar 2014 ist mit der Bestellung der Jahressichtmarke wieder der Jahresbeitrag an den Deutschen Karate Verband fällig. Bundesweit bezahlen alle Vereine, Karate-Dojos und Schulen für jedes ihrer Mitglieder 1x im Jahr diese Gebühr an den Deutschen Karate Verband, und die Einzelmitglieder entrichten diese an ihr Karate-Dojo. Durch jede Mitgliedschaft im Deutschen Karate Verband wird auch der Karateverband Baden-Württemberg finanziell unterstützt! Wie genau sehen Sie hier:

Die Mitgliedsmeldung – Solidarität mit dem KVBW Die jährliche Mitgliedsmeldung beim DKV durch die Bestellung der Jahressichtmarke ist eine echte Solidaritätsbekundung dem KVBW gegenüber.

Je schneller und je mehr Mitglieder im KVBW an den DKV gemeldet werden, desto schneller und intensiver kann dieser seine Pläne für die Mitglieder und zu deren Wohle umsetzen. Getreu dem Leitbild des KVBW ist das Ehrenamt und das Solidaritätsprinzip die Stütze des Verbandes und seiner Arbeit.

Mit und für die Mitglieder – so aber auch die Mitglieder für den Verband.

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LANDESWEIT

BUNDESWEIT

Sportprogramm Ausbildung Service

Sportprogramm Ausbildung Service

Rückzahlung von Mitgliedsbeiträgen

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Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Vollständige Meldung ist wichtig für den KVBW!

Der Karateverband Baden-Württemberg hat derzeit ca. 20.000 im DKV 2

K a r at e Oktober – Dezember 2013

gemeldete Mitglieder. Eine stolze Zahl, gehört der KVBW damit zu den stärksten Landesverbänden im DKV. Jedoch sind an die Württembergischen Sportbünde ca. 30.000 Mitglieder in der Sparte Karate gemeldet.

Mindestens 10.000 Karateka trainieren demnach in Karate-Dojos, sind aber nicht im DKV gemeldet. Diese fehlen dem KVBW – in sportlicher und finanzieller Hinsicht.

Der KVBW profitiert auch von der Jahressichtmarke 30% des DKV-Jahresbeitrages für die Jahressichtmarke stehen dem KVBW direkt und ohne Umwege zu! Diese Eigenmittel sind essentiell und überlebenswichtig für unseren Verband.

Mit diesen Mitteln wird vor allem unser Sportbetrieb aufrechterhalten: Seminare, Lehrgänge, Ausbildung zu verschiedenen Trainerlizenzen, Prüferlizenzen, Wettkämpfe, den Service der Geschäftsstelle und die Pressearbeit werden davon bezahlt.

Hinzu kommt der Service für die Vereine. Die Teilnahmegebühren, die bei KVBW-Maßnahmen und -Meisterschaften erhoben werden, sind deshalb so günstig, weil eben diese Mittel zur zusätzlichen Finanzierung verwendet werden.

Bitte Meldfrist beachten: Sichtmarke bis spätestens 31. März 2014 bestellen!

Das bietet der Deutsche Karate Verband Unabhängig von den kostenlosen Serviceleistungen der Bundesgeschäftsstelle, den kostenlosen 27.000 DKV-Magazinen, vielen weiteren attraktiven Angeboten und ehrenamtlichen Leistungen, schafft der Bundesverband durch seine Kooperationen die Voraussetzungen für aktive und attraktive Werbekampagnen in den Karate-Dojos vor Ort, z.B. die Zusammenarbeit mit der Deutschen Jugendfeuerwehr, der Barmer-GEK, LEGO, Paramount-Pictures und noch vielen weiteren deutscher und ausländischen Institutionen und Firmen.

Tipp aus der Praxis: Den Jahresbeitrag für die Jahressichtmarke jetzt im Dezember per Lastschrift bei den Mitgliedern einziehen und im Januar an den Verband melden.

Das reduziert im Januar+Februar die Rücklastschriften.

(Erfahrungsgemäß sind die Konten in den ersten beiden Monaten im Jahr durch Nachzahlungen und Versicherungen überdurchschnittlich stark beansprucht.)

Viele Vereine machen es schon vor und integrieren zum Beispiel den jährlichen DKV-Beitrag in den Mitglieds- oder Spartenbeitrag. So ist eine komplette und vollständige Meldung an den DKV schnell und frühzeitig möglich.

Editorial Liebe Karateka, liebe Eltern, liebe Karate-Kids, ein für den KVBW sehr erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Wir hatten uns zum Anfang dieses Jahres hohe Ziele gesteckt und das Meiste konnte umgesetzt werden. Besonders gut kommt unser neues Marketing-Konzept für die Dojos an. Auch andere Landesverbände im DKV haben dies lobend erwähnt.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich für das viele positive Feedback und die Anregungen zu diversen Themen eurerseits bedanken. Nur so kann letztendlich ein wirklich gutes Ergebnis für alle erzielt werden. Eure Zufriedenheit und der Erfolg in euren Dojos ist uns sehr wichtig!

Wir freuen uns immer wieder über eure tollen Fotos für die KidsWorld-Seite.

Eltern und Kinder sind gleichermaßen begeistert, wenn Sie im KVBW-Magazin ihr Foto entdecken. Ich möchte euch Trainer, Kinder und Familien einladen, auch im kommenden Jahr so aktiv mitzumachen…

Pünktlich zum Fest, hat uns für den Karateverband Baden-Württemberg und den DKV, Johanna Kneer vom KJC Ravensburg mit ihrem Erfolg bei der Jugend-Weltmeisterschaft ein tolles Weihnachtsgeschenk beschert. Super!!

Noch eine kleine Erinnerung zum Schluss: Es wird ab 1. Februar 2014 keine Konto-Nr. und BLZ mehr geben!! Bitte denkt an die SEPA-Umstellung.

Für alle, die noch Informationsbedarf haben, finden die Infos auf Seite 22.

Ich wünsche euch allen schöne, erholsame Feiertage und ein zufriedenes und erfolgreiches neues Jahr.

Viel Spaß beim Lesen!

Michaela Bayraktar Öffentlichkeitsreferentin KVBW

as m t s i r h C y r Mer and a happy new Year!

Das gesamte Präsidium des Karateverbandes Baden-Württemberg e.V. wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für’s neue Jahr!

Michaela Bayraktar KVBW-Öffentlichkeitsreferentin, Werbefachfrau, Online-Designerin, 2. Dan

Redaktionsschluss Das 1. KVBW-Magazin 2014 erscheint Anfang März.

Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 5. Februar 2014.

Beiträge für das KVBW- und DKV-Magazin bitte an: presse@karate-kvbw.de

Wichtige Infos!

Abrechnungen Ab Januar 2014 können Abrechnungen nur noch mit gültiger IBAN-NR. bearbeitet werden.

Bei Überweisungen ins Ausland ist zusätzlich die BIC-NR. nötig.

Die Formulare sind auf der KVBW-Homepage zu bekommen. Eine Auszahlung erfolgt nur noch bei Angabe von BIC und IBAN-Nr.

Urkundenbestellung Bisher sind die Bestellungen sofort versandt worden, auch ohne vorherigen Geldeingang.

Leider wird dieser Vertrauensbeweis nicht immer honoriert, so dass ein mehrmaliges Mahnverfahren notwendig wurde.

Ab 2014 gilt folgendes Verfahren: Bestellung mit Vereinsname, DKV-Nr. und aktueller Versandadresse. Nach Prüfung des Zahlungseinganges erfolgt der Versand.

Dringende Fälle bitte persönlich mit dem Schatzmeister Rainer Wenzel absprechen.

Prüfungslisten Bitte schickt die Prüfungslisten innerhalb von 14 Tagen ausschließlich und nur in einfacher Ausfertigung an die KVBW-Geschäftsstelle.

Lt. Verfahrensordnung müssen die Ausrichter einer Prüfung ihre Listen innerhalb von 14 Tagen an die Geschäftsstelle schicken/mailen.

Bitte haltet euch an das Zeitfenster. Manche Dojos schicken ihre Prüfungslisten mit erheblichen Verspätungen (bis zu einem Jahr) an die Geschäftsstelle.

Meldung von Neumitgliedern bitte an die DKV-Geschäftsstelle schicken / mailen.

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Impressum Herausgeber: Karateverband Baden-Württemberg e.V. Teurerweg 63, 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 – 97 81 72 12 Fax 0791 – 85 61 69 Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 –18.00 Uhr Konzeption, Layout & Redaktion: Michaela Bayraktar Öffentlichkeitsreferentin KVBW presse@karate-kvbw.de kids@karate-kvbw.de Technische Umsetzung: ridsac ADVERTISING, 72458 Albstadt www.ridsac24.de

Inhalt

Anzeigenvertrieb: Hans-Peter Speidel Geschäftsführer KVBW anzeigen@karate-kvbw.de Bankverbindung: Volksbank Blaubeuren IBAN: DE05 6309 1200 0016 1000 00 BIC: GENODES 1 BLA

Mediadaten: Daten an: presse@karate-kvbw.de Fotos: 300 dpi (JPG oder TIF) Texte: Word-/Excel-Dokument, PDF max. 1.200 Zeichen!

Anzeigen: druckfähiges PDF oder JPG Auflage: 5.500 Exemplare Erscheinungsweise: 4 mal jährlich Redaktionsschluss: 5. Februar 2014

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Anzeigenpreise für: Vereine und KVBW-Mitglieder 1/4 Seite € 100,– Inkl. Verlinkung auf der KVBW-Website 1/2 Seite € 190,– und für die Dauer Anzeige mtl.

1 Seite € 360,– der 1 Rundmail über € 450,– den KVBW-Verteiler.

Umschlag U4

Johanna Kneer ist Weltmeisterin

Gewerbe und kommerzielle Anbieter € 150,– 1/4 Seite 1/2 Seite € 285,– 1 Seite € 540,– € 675,– Umschlag U4

Super Erfolg für die 15-Jährige

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Abo-Service Das »Offizielle Karate-Magazin in BadenWürttemberg« wird allen Mitgliedern des KVBW 4 mal jährlich über die Dojos zugestellt, Verteilerschlüssel 5:1.

Zusatzbestellungen sind im Abo möglich!

SV-Lehrerausbildung II mit Sigi Wolf und Werner Dietrich

Nachbestellung für Dojos: je 10er Pack/Ausgabe: € 20,– (= € 80,–/Jahr) Vorauskasse. Gültig für 1 Jahr.

Abo-Kosten für Privat: 4 Ausgaben/Jahr: € 10,– (inkl. Porto) Bestellungen und Informationen können über die Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar oder über die Geschäftsstelle bei Hans-Peter Speidel eingeholt werden.

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Die nächste Ausgabe wird Anfang März 2014 in den Versand gehen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte oder Fotos wird keine Gewähr übernommen.

LM U21 und Masterklasse in Maulbronn

© Alle Rechte vorbehalten.

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des KVBW. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.

Alle Angaben grundsätzlich ohne Gewähr.

Freundschaftlicher Ehrgeiz bestimmt den Wettkampf

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Einladung zum KVBWTrainermeeting 2014 am So. 2.

Februar 2014 in Breisach

TITELTHEMA

Sonstiges

Turniere

Einladung zum KVBW-Trainermeeting ................ 9 Karateverein Laupheim weiht Sportzentrum ein ............ 18 Was ist mein Gürtel?................. 19 SEPA-Lastschriftverfahren ........ 22 Der WLSB informiert................. 32 Karate-Legende: Masahiko Tanaka Sensei ........... 35 KVBW-Kampfrichter.................. 37

Weltbeste aus Baden-Württemberg: Weltmeisterin Johanna Kneer....... 6 SV-Spitzenlehrgang mit Gilbert Gruss, Sigi Wolf und Werner Dietrich................. 17 KVBW-Marketing...................... 20 DM der Schüler......................... 26

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Statussymbol oder Leistungsnachweis

DM der Schüler 2013 Baden-Württemberg auf Rang 2 im Medaillenspiegel

Foto: DM Schüler in Buchholz

Was ist mein Gürtel?

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KarateKidsworld Kondition und Koordination schulen – Ideen fürs Training

WM Jugend + Junioren................. 6 LM U21 + Masterklasse............. 10 DM Masterklasse....................... 13 LM Kinder + Schüler................. 14 DM Schüler............................... 26 German Open........................... 30 Shotokan-World-Cup 2013........ 30 Karate-Competition-Camp........ 31 Croatia Open 2013.................... 31 Goju-Ryu-Worldcup.................. 33 Bayerische Meisterschaft für MmB ................................... 36

Kinder & Jugend Karate KIDSworld: Trainingsparcour für Kondition und Koordination...................... 24

Lehrgänge & Events

KVBW SV-Lehrer II ................... 22 KVBW-Gewaltschutztrainer ...... 23 C-Trainer Ausbildung .............. 28

Termine

Shotokan Karate Akademie ...... 29 Lehrgänge ................................ 37 KVBW Shotokan-Tag ................ 39 Termine 2013 ........................... 43

Kontakt

…der Draht zum KVBW............. 42

Impressum.......................... 4

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Johannas Kick zum Gold

JugendWeltmeisterin 2013 Wir sind auch stolz auf unsere Nominierten.

So weit zu kommen ist ein toller Erfolg!

Valentin Fuchs

WM Junioren Kumite –55kg

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Anna Miggou

WM Junioren Kumite –59kg

Katja Schweier

WM Junioren Kumite +59kg

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Svjatoslav Prokop

WKF Worldcup U21 Kumite –78kg

World-Champion 2013

Johanna Kneer Mit gerade mal 15 Jahren ist die Baden-Württembergerin die erste Jugend-Weltmeisterin im Deutschen Karate Verband!

Deutscher Karate Verband e.V.

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Vom 7. – 10. Nov. wurden im spanischen Guadalajara die 8. WKF Karate-Weltmeisterschaften der Jugend und Junioren, sowie der Weltcup in der Altersklasse U21 ausgetragen.

Circa 100 Nationen aus allen fünf Kontinenten haben an den Wettkämpfen, ausgetragen in den Disziplinen Kata (Formenlauf) und Kumite, teilgenommen. In dem Sportkomplex »Aquas Vivas« wurden an vier Wettkampftagen spannende Kämpfe und hochklassige Kata-Vorträge geboten.

gegen Spanien, dem 4:2 gegen Aserbaidschan und einem 8:0 gegen Iran hinderte Johanna nur noch ein Sieg gegen die Japanerin vor dem Einzug ins Finale. Diese Begegnung war an Spannung kaum zu übertreffen. Mit dem Schlussgong konnte Johanna

einen 0:1 Rückstand ausgleichen und gewann im Pflichtentscheid diesen entscheidenden Kampf. FINALE! Völlig cool und nervenstark deklassierte Johanna ihre Kontrahentin aus der Ukraine und gewann klar mit 5:0.

Johannas WM-Gold ist neben dem

KVBW Vizepräsident und Landestrainer Günter Mohr (li.) mit seiner Schülerin Johanna Kneer und Landestrainer Lazar Boskovic

Ganz besonders erfolgreich zeigte sich dabei die frisch gebackene Bundeskaderathletin Johanna Kneer vom KJC Ravensburg, die in der Gewichts- und Alterklasse Kumite Jugend weiblich +54kg als Krönung ihrer noch jungen Karriere den Weltmeistertitel erkämpfen konnte. Mit gerade mal 15 Jahren ist sie die erste Jugend-Weltmeisterin im Deutschen Karate Verband!

Johanna ist bereits langjährige Leistungsträgerin der Karateabteilung des KJC Ravensburg.

Nach dem Gewinn der US Open, einem Deutschen Vizemeistertitel, der Croatia-Open und zahlreichen weiteren Erfolgen bei Wettkämpfen in diesem Jahr wurde sie vom Jugendbundestrainer für die WKF Karate-Weltmeisterschaft der Jugend und Junioren nominiert.

Durch ihr hervorragendes Distanzgefühl, ihre Geschwindigkeit und Athletik, sowie einer guten taktischen Einstellung ließ Sie ihren Konkurrentinnen keine Chance. Nach einem klaren 8:0

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von Lazar Boskovic und Alexandra Witteborn in den vergangenen 13 Jahren bereits der dritte WeltmeisterTitel aus der Talentschmiede des KJC Ravensburg unter Heim- und Landestrainer Günter Mohr. Es bestätigt einmal mehr das gute Händchen für ein erfolgreiches Talentförderungskonzept im Landesleistungszentrum in Ravensburg. „Wir sind sehr glücklich und stolz auf Johanna, sie hat alles richtig gemacht“, so Landestrainer Günter Mohr.

Unter den 32 Starterinnen und Startern aus der gesamten Bundesrepublik wurden vom Karateverband BadenWürttemberg neben Johanna Kneer auch Anna Miggou, Katja Schweier und Valentin Fuchs für die offiziellen Jugend- und JuniorenWeltmeisterschaften und Svjatoslav Prokop für den WKF-Worldcup U21 nominiert.

Der Präsident des Karateverband BadenWürttemberg Siegfried Wolf sprach der frisch gebackenen Weltmeisterin Johanna Kneer und Landestrainer Günter Mohr im Namen des gesamten Präsidiums seine herzlichsten Glückwünsche aus. n 8

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JugendWeltmeisterin 2013

Interview mit Johannas Trainer Günter Mohr

Habt ihr den Erfolg gefeiert? Mehrfach! In diesem Jahr haben wir große sportliche Erfolge zu verzeichnen, wie Siege bei der US Open, der Deutschen Meisterschaft Leistungsklasse und der Croatia Open, um nur einige zu nennen.

Krönender Abschluss war der Sieg bei der WM durch Johanna. Wir haben in einem Fest alle Erfolge unseres Dojos gefeiert, außerdem noch Lazar’s 5. Dan und meinen 8. Dan.

Wie hast du Johanna auf die WM motiviert? Johanna hat ein starkes Selbstbe-

wusstsein und eine hohe Eigenmotivation. Ich habe ihr einen Sieg von vorne herein zugetraut.

und auch bei allen Karateka des KVBW bedanken, die letztendlich diesen Erfolg ermöglicht haben.

Wann hast du Johannas Talent entdeckt? Johanna trainiert bei mir seit über 10 Jahren und hat sich auch durch erste Misserfolge nie entmutigen lassen. Sie ist ein tolles Mädchen und hat einen tadellosen Charakter.

Was sind die nächsten Ziele? Johanna verfügt über eine ausgezeichnete Athletik und wird sich permanent weiterentwickeln. Über einen weiteren Erfolg bei der Europameisterschaft der Junioren im Februar 2014 würden wir uns wie auch sie sehr freuen. n

Hattest du Unterstützung?

Der Erfolg eines Einzelnen ist immer der Erfolg einer gesamten Gruppe. Für die Unterstützung möchte ich mich bei ihren Eltern, ihren Trainingspartnern im KJC

Interview

mit der frisch gebackenen Jugend-Weltmeisterin

Johanna Kneer

Wie oft hast du auf die WM trainiert?

Ich habe fast jeden Tag trainiert außer mittwochs!

Vor allem in den Stützpunkttrainings in Ravensburg.

Am Wochenende ging es immer nach Waltershausen zum Bundeskadertraining Welche Techniken speziell? Speziell habe ich mich auf die Konterformen vorbereitet (Arm und Fuß) Welche Eindrücke bringst du von der WM mit nach Hause? Ich bringe sehr viele positive Eindrücke mit nach Hause. All dies

mitzuerleben ist einfach toll, und ich schätze diese Momente auch sehr. Diese Erfahrung werde ich nie mehr vergessen.

Was dachtest du als der Schluss Gong kam?

Als der Schluss Gong kam konnte ich es im ersten Moment gar nicht fassen! Ich habe mich so sehr gefreut.

All die Anspannung war vorbei und nun hab ich es geschafft. Ich schrie so laut ich konnte »Jaaaaaaaa!« und rannte zur Mannschaft und zu meinen Trainern, Eltern etc..

Möchtest du jemandem danken?

Ich möchte vor allem meinen Eltern danken die mich all die Jahre zuvor bis jetzt immer so toll unterstützt haben und mich auf die Turniere begleiten! Meinen Trainern Günter Mohr und Lazar Boskovic, die mich so gezielt und gut auf meine Kämpfe vorbereit haben.

Ebenfalls meinen tollen Trainingspartnern und all denen, die mir die Daumen gedrückt haben. n

Einladung zum KVBW-Trainermeeting

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

am 2. Februar 2014 in Breisach

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m 2. Februar 2014 findet das alljährliche KVBWTrainermeeting im Rahmen des 40-Jährigen Jubiläums des »KarateDojo Breisach« in Breisach statt.

Das ist der erste offizielle Termin im neuen Jahr zu dem alle Karateka ab dem 3. Kyu herzlich eingeladen sind.

Die KVBW-Geschäftsstelle und der Lehrwart bitten alle Trainer und Übungsleiter darum, bis zum Ende diesen Jahres ihre Lizenzen hinsichtlich ihrer Gültigkeit zu überprüfen.

Das Trainermeeting ist für alle die

Gelegenheit, sich beim jeweiligen Referenten die Lizenzen verlängern zu lassen.

Neben Ehrungen durch KVBWPräsident Sigi Wolf und den vielfältigen Trainingseinheiten unserer erfahrenen und sehr erfolgreichen Landestrainer und dem BreitensportTrainerteam in Baden-Württemberg, bietet der KVBW auch wieder interessante Fachvorträge an, z.B. »Formen des Mentaltrainings« mit Sportwart Rudi Eichert und »Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit Schulen und Bildungseinrichtungen«

gerung Lizenzverlän Ehrungen Lehrgang & aß Training & Sp Information stausch Meinungsau

mit den beiden Gewaltschutz- und Präventionstrainern Reinhard und Andrea Mosch.

Außerdem findet ein »Marketing Seminar zur Mitgliedergewinnung« mit unserer Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar statt.

In diesem Rahmen wird das KVBWMarketing-Konzept vorgestellt und die Umsetzung in der Praxis in den Dojos erläutert. Dieses beinhaltet u.a. professionelles Werbematerial in Form von Flyer, Roll-Ups und ab dem Frühjahr 2014 endlich auch einen professionellen Web-Auftritt. n

Info: Josef Faller, Tel. 0 76 64 – 50 41 43, Tel. 0162 – 25 52 165 Ort: Breisgauhalle, Breisgaustr. 6, 79206 Breisgau Anfahrt wird ausgeschildert

Die Ausschreibung finden Sie auf der Rückseite.

Das Team beim KVBW-Trainermeeting: Vize-Weltmeister 1977

Vize-Weltmeister 1977, Nationaltrainer 1980-2001

Weltmeister 2000, VizeWeltmeister 2002

Worldgamessieger

Vize-Weltmeister Hochschul WM 1996, mehrfacher Deutscher Meister

Sigi Wolf 7. Dan, KVBW-Präsident

Günter Mohr 8. Dan, KVBW-Vizepräsident

Rudi Eichert 6. Dan, KVBW Sportund Lehrwart

Rainer Wenzel 7. Dan, KVBW Breitensportreferent

Lazar Boskovic 5. Dan, Landestrainer D-Kader

Berthold Bürkle 4. Dan, Landestrainer Schüler

Wolfgang Wacker 5. Dan, Prüferreferent Shotokan

Dr. Dietmar Wagner 5. Dan, Stilrichtungswart Shotokan

Helmut Spitznagel 7. Dan, KVBW Jugendreferent

Günther Schleicher 6. Dan, KVBW Kampfrichterreferent

Timo Gißler 4. Dan, mehrfacher Deutscher Meister in Kata

Werner Dietrich 3. Dan, Lehrbeauftragter des KVBW für SB und SV

Gerlinde Kollmer 4. Dan, KVBW Frauenreferentin

Markus Powill 5. Dan, Stilrichtungsreferent JKD Shoto-Ha

Gunar Weichert 7. Dan, DKV Stilrichtungsreferent

Reinhard Mosch 5. Dan, Lizenzierter Gewaltschutztrainer

Andrea Mosch 1. Dan, Lizenzierte Gewaltschutztrainerin

Michaela Bayraktar 2. Dan, KVBW Öffentlichkeitsreferentin

Köksal Cakir 3. Dan, Landesstützpunkttrainer

Klaus Fingerle 7. Dan, Stilrichtungswart Goju-Ryu

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Maulbronn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Landesmeisterschaft U21 und Masterklasse Die »jungen Wilden« fighten in der U21 um die heiß begehrten Siegermedaillen und die »Masters« um die Qualifikation für die DM in Halle (NRW)

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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36 meldenden Dojos aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Baden-Württemberg . . . . . . . . . . . . und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dem . . . benachbarten . . . . . . . . .Hessen . . . . . .war . . diese . . . .Meisterschaft . . . . . . . .ein . .Muss . . .für . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .die . . Qualifikation . . . . . . . .auf . .die . .»DM . . .der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Masterklasse« in Halle (NRW).

Eröff. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .net . .wurde . . . .das . . Turnier . . . . .durch . . . KVBW. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Vizepräsident . . . . . . . . Günter . . . . Mohr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Viele . . . der . . Masterklasse-Teilnehmer/ . . . . . . . . . . . . . . . . .innen . . . sind . . . selbst . . . .seit . . Jahren . . . .in. ihren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .heimischen . . . . . . .Dojos . . . als . . Trainer/innen . . . . . . . . . .tätig. . . .Bei . . einer . . . kleinen . . . . .Umfrage . . . . . wo. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .rin . .die . .Motivation . . . . . . für . . einen . . . Turnier. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . start im Seniorenbereich liege, . . . . . . . . . . . . . . . . . . gaben . . . . .die . . meisten . . . . .»…um . . . .sich . . fit . .für . den . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Beruf . . . und . . .die . .Freizeit . . . . fit . .zu. halten« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . und »mit fokussiertem Training . . . . . . . . . . . . . . . . . . .auf . . . .das . . Ziel . . .Landesmeisterschaft . . . . . . . . . . . hin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .zu. arbeiten« . . . . . . zur . . Antwort. . . . . . Auch . . . das . . . . .freundschaftliche . . . . . . . . . .miteinander . . . . . . . –. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .schon . . . über . . . viele . . . .Jahre . . .bzw. . . Jahrzehn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . te – ist für viele Jukuren ein tolles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Gefühl. . . . . Man . . . kämpft . . . . gegeneinander . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .und . . nach . . . dem . . . Kampf . . . . gibt . . .man . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sich die Hand, tauscht sich aus . . . . . . . . . . . . . . . . . . und . . . . .freut . . .sich . . schon . . . .auf . . das . . nächste . . . . .Wie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .dersehen . . . . . bei . . .einem . . . Turnier. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Zeitgleich . . . . . .wurde . . . .an. diesem . . . . .Tag . . die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

LM U21 ausgetragen.

Die Kategorieen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .waren . . . .geprägt . . . . durch . . . .hochklassige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .und . . spannende . . . . . . .Kämpfe . . . . der . . .»jungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wilden«, die wiederum alle »heiß« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .aufs . . Siegertreppchen . . . . . . . . . . waren. . . . . Die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Siegerehrung . . . . . . . .wurde . . . .durch . . . KVBW. . . . . . .Präsident . . . . . Sigi . . .Wolf . . .und . .Vize . . .Günter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Mohr . . . vorgenommen. . . . . . . . . .Im . .nächsten . . . . .Jahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . findet sozusagen ein »3-Generatio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .nen-Turnier« . . . . . . . statt. . . . Dann . . . .wird . . die . . LM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .der . . Alterklasse . . . . . . .U21 . . und . . .Masterklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .zusammen . . . . . . mit . . den . . .Mini-Kids . . . . . und . . .Kin. . .dern . . .ausgetragen. . . . . . . . Das . . .beweist . . . . doch, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .dass . . .Karate . . . .ein . .Leben . . . lang . . . aktiv . . . . . . .praktiziert . . . . . .werden . . . . kann. . . . . . . . . . n . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Results . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .U .21,. Kata . . .Einzel . . .Damen . . . . . . . . . . . . .

1. Ginger, Erika TSV Binswangen 2. Riemann, Caroline JC Ettlingen

F

U 21, Kata Einzel Herren

1. Ringwald, Kai 2. Behringer, Lucca

Shinbukai Ettenheim SV Unterrot

U 21, Kumite Einzel Damen

1. Fuchs, Johanna 2. Huber, Carina 3. Breden, Lena

BC Bruchsal Bushido Bühl KD Breisach

U 21, Kumite Herren –68 kg

1.

2.

3.

3.

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

Steinbauer, Sergen Fritz, Rene Baumann, Patric Acht, Dominik

KG Odenwald KG Odenwald KJC Ravensburg MTV Ludwigsburg

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U 21, Kumite Herren –78 kg

1. Lachmann, Max 2. Allemndinger, Andre 3. Krapfl, Manuel

Ü 30, Kata Einzel Herren Budokan Mannheim KSD Rottenburg KSC Freudenstadt

U 21, Kumite Herren +78 kg

1. Wachendorfer, Timo 2. Keicher, Patrick 3. Pless, Marco 1. KSD Rottenburg 2. KG Odenwald

1.

2.

3.

3.

Eisele, Marco Rothenbücher, Udo Hewa D., Chandrasi Rehnert, Uwe

Dokan Eislingen Judokan Frankfurt DKD Beilstein Shintaikan Villingen

Ü 50, Kata Einzel Herren

Ü 30 + U 40, Kata Einzel Damen

Ü 50, Kata Einzel Damen

Hara Horb KD Lörrach FKT Ulm

Ü 40, Kata Einzel Herren KSD Rottenburg KSB Bad Rappenau BC Karlsruhe

U 21, Kumite Team Herren

1. Kamuff, Carola 2. Lüthe, Stefanie 3. Gietl, Jutta

1. Powill, Markus 2. Pascarella, Antimo 3. Hoffmann, Holger

Judokan Frankfurt KD Lörrach Judokan Frankfurt

1. Streich, Elke 1. Badener KD 2. Weißer-Torma, Susanne BG St. Georgen 3. Fojkar, Jutta DKD Beilstein

1. Wagner, Ronny 2. Planötscher, Stefan 3. Lüftner, Bernd

Judokan Frankfurt KD Lahr TV Pflugfelden

Ü 30 + Ü 40, Kumite Einzel Damen

1. Schwarz, Gabriela 2. Yilmaz, Neriman 3. Kamuff, Carola

TV Bad Mergentheim Shintaikan Villingen Judokan Frankfurt

Ü 30, Kumite Einzel Herren –80 kg KSB Bad Rappenau 1. Meckl, Michael

2. Ortega, Tino 3. Pascarella, Antimo

TuS Rüppur KD Lörrach

Ü 30, Kumite Einzel Herren +80 kg KC Freiburg 1. Oberst, Asiss

2. Sarlea, Michael 3. Pesler, Kai

AC Weinheim SKS Waghäusel

Ü 40, Kumite Einzel Herren

1.

2.

3.

3.

Stache, Gilbert Wenger, Thomas Mager, Rochus Rehnert, Uwe

KV Rosbach TV Pflugfelden BC Karlsruhe Shintaikan Villingen

Ü 50, Kumite Einzel Herren

1. Braun, Kurt 2. Schneider, Andreas 3. Lipkov, Martin

Budokan Mannheim KG Odenwald KSB Bad Rappenau

www.karate-kvbw.de

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um bei e d n ü r g g e Unsere Bew eren i n r u T e lass Masterk zu starten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .ne . . . . . er-To . . . . rma . . . . . . . . . . . . .Susan . . . . . .Weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus . .St..Georgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .betreibe . . . . seit . .35.Jahren . . und . .ich. kann . . mir . mein . . Leben . . . . . »Karate . . . . . . . ich. . . .rt .nicht . .mehr . .vorstellen . . .. Mein . . Karate . . . . .

Kampfspo von Art eine ohne . . . . . . . . . . . . . . . . . mir . .gerade . . in. schwe. . . . hat und Leben durchs mich begleitet und trägt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ren . Zeiten . . .einen . .Halt . .gegeben. . . .« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . e. . . . . . . . . . . . . . . Gesund . . . .heitlich . . . e.Aspekt . . . . . . . . .meine . . . . . eit. . . . Zudem . . .wirkt . .sich. das . .Karatetra . . .ining . .positiv . . auf . . . . Gesundh . . . .Die. .

Alter rittenen fortgesch im . aus . .und. hilft . .mir. gerade . . . . . . . . . . . .fit .zu .bleiben. . . . . .

Wettkäm Kata Um Alltag. zum . Turniere . . . bilden . . eine . . Abwechs . . . lung . . . . . . . . . . . . .pfe. . . bestreiten . . . .zu.können . . .müssen . . .mein . Kopf . . und . .das . Gedächtn . . . .is stark . . . . . mitarbeit . . . en, . .um. das . gefordert . . . .e am . Wettkam . . . .pftag . .abrufen . . .zu .können . . . . . . . . . . Stresssitu . . . ation. . . .Das. beugt . . wiederum . . . .Alzheime . . . r .und. . einer in das und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Demenz . . . vor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Persön . . . .liche . . Entwic . . . klung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .die.Turniere . . .eine . Herausfo . . . .rderung, . . .der. man . .sich . stellen . . . . . Zudem . . .sind . . . . . . . . .und. lernt . . auch . . zu. verlieren . . . und . . . . . muss. . . Man . . gewinnt . . . nicht . . immer . . . . . . . . .an.sich . zu . arbeiten . . . . und trainieren zu . damit . . .umzugeh . . .en,. dabei . . weiter . . . . . . . . . . . . . . . . lang!

Leben ein geht . gemäß . . . dem . .Motto: . . die . .Kunst . .des. Lernens . . . . . . . . . . .Das. . . alles . . hilft . .auch . .im.Alltag. . . Ich . lerne . . dabei . . .jeden . .Mensche . . .n zu . respek. . . . . tieren . . .und. zu. achten . . .– .auch . diejenige . . . .n, die . .mir. nicht . . so. liegen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Soziale . . . . Aspekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auf . . den . Wettkäm . . . .pfen . treffe . . ich . .Gleichges . . . innte, . . die . verstehen . . . ., warum . . . . .ich.Karate . . betreibe . . . und . .noch . .mit. über . .50. Jahre . . auf . den . . Tatamis . . . . . . .stehe! . .Außen . . stehende . . . .n fällt . .das. oftmals . . . schwer . . .zu.verstehen . . . . .Es . . . . . . . . . . eine . .kleine . . aber . .feine . .Wettkam . . . pffamilie . . . gebildet . . . . zudem da sich hat . . . . . . . . . . . . . . .ist .es .schön . .mit. meinem . . . Mann . . . . .auf. die. man . . sich . .immer . . freut. . . Zudem . . . . . . . . Kampfrich . . . .ter. . . .Karlo . .denselbe . . .n Sport . . zu . .betreiben . . . und . .ihn.zu. seinen . . . . . . . . ergänzt das . .einsätzen . . . zu. begleiten . . . ..Er.kann . .schiedsen . . . und . .ich. starte, . . . . . . . . .sich. super . . und . .wir. verbringe . . . n. die . Zeit . . gemeinsa . . . m! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

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Bernd che zum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .auch . no . ch . Yog . .a, Ch . i.Go.ng. . . . . . Au.sgl.eic.h . . un d bin Pflugfelden TV vom Re . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .iki-.Me.iste . r.«. . . . . .20. Jahren . . Wettkampfpause . . . . . . .hat. mich . .noch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . »Nach . . der . .Ehrgeiz . . gepackt. . . . .Ich.wollte . . einfach . . .wissen, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . mals . . . .meiner . . . . . . .stehe. . . Mein . . Dank . . gilt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . wo . .ich.in. . . Altersklasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dazu mich der Helfrich, Volker Trainer auch . . meinem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . stets . . motiviert . . . .hat.. Bin . im . .nächsten . . .Jahr . .auf.jeden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .wieder . . dabei.« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ju . tt . a . .Fo . jk . ar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Shit.oryu . .Kar.ate. und . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .»Ich . .pra.ktiz. iere . seit . .21. Jah . ren . . . . Folg . e. an. der . LM . . in l Ma iten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hab . e.dies . es. Jah . r.zum . .zwe. . . . . . . . chie . de. . vers e viel et halt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . teilg . .eno.mm . en. . Kar . .ate-. Do. bein . . . . . . . . . . u.a. gilt n hre erfa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ette . .n die . .es .zu .erle.rne. n .und. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ne. Fac . . . . iert . eiln . .ahm . e..Die. s .ist .sch.on.etw . as. spe . -. .M . ar . .ti.n. Li . pk . . . . . . . . . . . . . . . . . auc . h. eine . .Turn . . . t .dad. urch . .– spe . .ziel.l im . Hin . blic . .k . lern o . . . . . . . . . .w. . . . . . . . . . . . . . ziel . les . .und. man . . . . . tor . Ner . .vos.ität. umz . .uge. hen . .. . au. s .Be.sig.he.im. . . . . . . . . . . . . . . . . . auf . .das. Alte . r. mit . dem . . Fak . . . dies . .em.Tag . zum . . Pun . kt. an s rnte Erle . »D. ie.Mo. tiva . tio . n.ist.für. mic . . . . . . . . . . . . . . . Ma . .n vers . .uch.t sein . . . . . . . . . .klap. pt,. abe . r. er h, kör imm t per nich lich dies n .zu.sei.n .und. mic . h. fit.zu. . . . . . .un.d gei . stig . .fit . . . . . zu . brin . .gen . ; .auc.h wen . . . . . . . . . . .ist . . er füh Fern len lt. , zäh sow das oh nur .für. den . Be . ruf . . . . . . . . . .l pri . vat . als . .auch . . . . . . . . hat . .es .vers. uch . t.und . . . . . . . . . . . .Tra.inin. g .un. ..Ich. fre.ue. mic . h,. we. nn. ich . mic . .h du . rch . . . . . . . .man. . . Anl . iege . .n dem . . Den . .ken. »Ka . rate . . ist. nur . ein . . .Da.s Sch . . .d Tur . nie . re. im. Ku . mit . e.ver.bes . ser . n.kan . . . . . . . . .es .mir.ein. . ere . .Me.nsc. hen . «. ent . geg . enz . .uwi.rken . .. . n. jüng ön für . . . . e.da.ran. ist, . da . ss. ich . mic . h. na. ch. . . . . . . . . . .Spo. rt. . . . . .für. mic . h.ein. lebe . .nlan . ges . Lern . . en. .Kamp . .f mit . jed . em . .ble.nd.end. ver . ste . he. . . jed . em . . . . . . . . .Kar.ate. Do . bed . .eut.et. . . .efan . gen . .bzw . . .aus.geü. bt. un ang r d off Alte au m en fric jede un hti . . . g. die. Ha . nd. geb . .en .kan. . . . . . . .d . . . . . . .und . kan . .n in. . . . . . . . . . . . . . . na . chg . etr . ag . en. . . . . . . .n..Es.wir.d .ein.em.nic.hts. . . . . . .wer . den . .« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . /.dreimal . . . im . Jahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .»Das . .motivier . . . t.mich, . . regelmä . . . ßig . . zwei. . . . . . . . . . . . . . fahren: zu rnieren . . . . . . . . . . . . . . . .zu.Masterk . . . lasse-Tu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .auf. ein . .Ziel. hin. . Damit . . .habe . .ich. in.den . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ein. fokussier . . . teres . . Training . . . . . . . . .e erzielt, . . .die. ich. bei . einem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .letzten . . Jahren . . .deutliche . . . Trainingsf . . . ortschritt . . . . . . . . . . . . . . . . hätte. erreicht nicht . . . . . . . . . . . . . . . .»nur« . . regelmäß . . . igen . . Training . . .so. bestimmt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .eit,. mich . . und . meine . . .Leistung . . . auch . .einmal . . . . . .

Möglichk die mir bietet s E

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .en.Teilnehm . . .erfeld, . . wo . .jeder . . . . . gemischt bunt einem in ren, präsentie zu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Platz . .hat. und . .kein . »Mindest . . . .niveau« . . .herrscht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .einer . . . . .rderung . . .gestellt . . zu . haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ein. gutes . . Gefühl, . . . sich . . . .Herausfo . . . . Überwind . . . .ung, . aus . .der. . . . . . wieder jedesmal mich es . . . . . . . . . . . . . . . .Natürlich . . . kostet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .pfs,. . . .

Wettkam des Morgen am Frage Die hen. . . . . . . . . . . . . . . . .»Komfort . . . zone« . . rauszuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .wenn . . die . Nervositä . . . .t wächst: . . . »Warum . . . mache . . .ich. das . eigentlich . . . .?«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . stellen . . wir . .uns. wohl . . alle . .;-) .Aber . .wenn . .ich. dann . . die . Katas . . vor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Publikum . . . gelaufen . . . .bin. oder . .einen . .Wettkam . . . pf. im. Kumite . . .um. Punkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . tanden . . .habe, . .fühle . .ich. mich . . auch . .stolz . .und . zufrieden . . . .. . . . . . durchges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Und . .nicht . .zu .verachten . . . : Spaß . . und . . gute . .Laune . . auf . der . .Meistersc . . . haft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich . freue . . mich . . immer . . .wieder . . auf . .den. Austausc . . . h.mit. den . .anderen . . .Teil. . . . ff Kamu la Caro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus . . . .ganzen . . Bundesge . . . .biet. in. netter . . Atmosph . . . äre . .neben . . . . . . . . Frauenre . . . .ferentin . . . in. Hessen . . . . . nehmern . . . . .dem . . . . pf . –. und . .zwar . ohne . . Wettbew . . . .erbsdruck . . ..«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dem . .eigentlich . . . en . Wettkam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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26.10.2013 « Kampfstarke und motivierte Delegation aus Baden-Württemberg vertrat den KVBW

Deutsche Meisterschaft der Masterklasse 2013

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m westfälischen Halle hat die offizielle Deutsche Meisterschaft der Länder und der Masterklasse des Deutschen Karate Verbandes stattgefunden. 201 Nennungen aus 97 Vereinen zeigten die außerordentlich gute Beteiligung der Athleten aus allen Bundesländern. Auch dieses Jahr vertrat eine kampfstarke und motivierte Delegation aus BadenWürttemberg den KVBW in dieser Meisterschaft.

Mit von der Partie waren zum ersten Mal offizielle Betreuer des Landesverbandes, die mit Andreas Heinrich, Peter Steinbauer, Faouzzi Boukiri und Karlo Torma besetzt waren. Auch hier zeigte sich, dass auch die älteren und erfahrenen Karatekas durchaus von einer vernünftigen Betreuung enorm profitieren.

Gegen 13:00 Uhr ging es dann los und die Kata-Teilnehmer durften wie gewohnt zuerst an den Start. Gerd Achilles konnte sich bei den Herren Ü60 nicht bis zum Poolsieg durchkämpfen, erreichte aber über die Trostrunde souverän den 3. Platz. Die Kategorie Kata Herren Ü40 wurde klar von dem Baden-Württemberger dominiert. Chandrasiri Hewa Dehigahawaththage erkämpfte sich über die Trostrunde den 3.Platz und Uwe Rehnert bestritt mit Marco Eisele am Abend dann das Finale. Am Ende gewann Marco Eisele und holte sich

den Deutschen Meistertitel, während Uwe Rehnert mit Platz 2 das Turnier beendete.

Im Kumite holte sich bei den Damen Ü30 Gabriela Schwarz die Bronzemedaille. Kurt Braun marschierte bei den Herren Ü50 –80kg durch die Vorrunden und ließ sich den Titel auch im Finale nicht mehr nehmen.

Ebenso machte es Faruk Kadriu bei den Herren Ü30 +80kg und holte sich dort auch den Deutschen Meistertitel. Großes Durchhaltevermögen musste Thomas Elker bei der Disziplin Herren Ü40 +80kg zeigen, da seine Klasse sehr gut besetzt war und der Poolsieger sich durch einige Kämpfe in den Vorrunden durchschlagen musste um das Finale zu erreichen. Letztendlich gelang ihm aber nicht nur das, sondern mit einem deutlichen Finalsieg holte er ebenfalls den DM-Titel nach BadenWürttemberg. Auch Andreas Schnei-

der marschierte ungehindert in der Kategorie Herren Ü50 +80kg durch die Vorrunden und machte auch im Finalkampf am Abend mit einem Sieg den Titel klar.

5x Gold, 1x Silber und 3x Bronze brachten den Karateverband BadenWürttemberg letztendlich im Ländervergleich auf Platz 2 des Medaillenspiegels. Nach den tollen Erfolgen in Turin bei den World Master Games haben die Masters-Athleten vom KVBW auch bei den Deutschen Meisterschaften erneut eine außerordentliche Leistung zeigen können.

Diese Erfolge und auch das neue und gut funktionierende Zusammenspiel zwischen den Athleten und den offiziellen Betreuern, bestätigt die Verbandsarbeit in den Altersklassen und unterstreicht das Interesse der Karateka, die auch in fortgeschrittenem Alter ihre Leidenschaft für den Kampfsport nicht verloren haben. n

Results Kumite Einzel Herren Ü30 +80kg

1. Faruk Kadriu

Karate Dojo Freiburg

Kumite Einzel Damen Ü30

3. Gabriela Schwarz

TV 1862 Bad Mergentheim

Kumite Einzel Herren Ü40 –80kg

5. Uwe Rehnert

Shintaikan Villingen

Kumite Einzel Heren Ü40 +80kg

1. Thomas Elker

Karate Centrum Freiburg e.V.

Kumite Einzel Herren Ü50 –80kg

1. Kurt Braun

Budokan Mannheim

Kumite Einzel Herren Ü50 +80kg

1. Andreas Schneider

Budokai Asahi Eberbach e.V.

Kata Einzel Herren Ü40

1. Marco Eisele ASV Spartania-Karate Eislingen e.V. 2. Uwe Rehnert Shintaikan Villingen 3. C. Hewa Dehigahawaththage Dhammika Karate Kata Einzel Herren Ü50

7. Josef Birli

TSV Untergruppenbach

Kata Einzel Herren Ü60

3. Gerd Achilles

SV Fellbach

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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12.10.2013 « Walldürn: Hohes Niveau bei der Landesmeisterschaft

Landesmeisterschaften der Kinder & Schüler

Engagierter Karate-Nachwuchs – die zukünftigen Leistungsträger aus Baden-Württemberg stellten sich der großen Konkurrenz, um auf hohem Niveau um die begehrten Podestplätze zu kämpfen.

B

ei den Landesmeisterschaften der Kinder und Schüler in Walldürn stand mit rund 340 Starts aus 48 Dojos für alle Anwesenden ein wahrlich langer Turniertag, der bis in den späten Abend hinein reichte, an. Dies war überhaupt nur durch die hervorragende und routinierte Organisation der Wettkampfkommission unter Peter Steinbauer möglich, unterstützt durch das eingespielte medizinische Team und die vielen engagierten KVBWKampfrichter unter der Leitung des Kampfrichterreferenten Günther Schleicher.

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

Results Mini-Kids Kata Einzel Mädchen 1. Tatar, Parla Doaa 2. Vogt, Thea 3. Indlekofer, Christina 3. Hessel, Inessa

PSV Mannheim TSV Binswangen KD Wutöschingen KD Wutöschingen

Kata Einzel Jungen 1. Hein, Jannic 2. Welsch, Alexander 3. Haitwig, Erik 3. Pfannenstiel, Julian

Shintaikan Villingen Shintaikan Villingen IT Franken Shinbukai Ettenheim

Kumite Einzel Mädchen 1. Cedda, Melek KC Freiburg 2. Vogt, Thea TSV Binswangen 3. Wahl, Lorena KG Neckartal 3. Swantusch, Johanna KV Maulbronn Kumite Einzel Jungen 1. Göttert, Jamie 2. Usta, Baha 3. Franzen, Denny 3. Hein, Jannic Kinder Kata Einzel Mädchen 1. Balling, Laura 2. Niehage, Lara 3. Winter, Carina 3. Binöder, Lilian

Bushido Heilbronn KG Neckartal KG Neckartal Shintaikan Villingen

KS Rheinfelden Shintaikan Villingen IT Franken TSV Binswangen

KVBW-Jugendreferent Helmut Spitznagel begrüßte alle Athletinnen und Athleten, Betreuer und mitgereisten Fans und wünschte einen guten und fairen Turnierverlauf.

In diesem Jahr konnte erfreulicherweise eine leichte Steigerung der Teilnehmerzahlen und den meldenden Dojos verzeichnet werden. Es wagten sich auch etwas mehr »Nachwuchskarateka« bei den Mini-Kids an den Start. Mit stolzen 34 Titelkämpfen (Kata+Kumite, Einzel+Team) in den Altersklassen »Mini-Kids, Kinder und Schüler« möchte ich hier nicht explizit auf einzelne Begegnungen

Kinder Kata Einzel Jungen 1. Häbe, Jonas SV Böblingen 2. Heep, Robin KS Bad Säckingen 3. Hammermeister, Nikita KV Eppingen 3. Welsch, Marcel Shintaikan Villingen Kumite Mädchen –27 kg 1. Weismann, Jana KG Odenwald 2. Wägerle, Judith Bushido Heilbronn 3. Petrovic, Theodora BC Bruchsal Kumite Mädchen –32 kg 1. Gulczynski, Celine Bushido Heilbronn 2. Martinez, Matilda KD Schwaigern 3. Wengel, Marie KG Odenwald 3. Dennig, Liv KV Maulbronn Kumite Mädchen +32 kg 1. Krapfl, Michelle KSC Freudenstadt 2. Egner, Nina Bushido Schwenningen 3. Sahin, Feyza KJC Ravensburg 3. Sauer, Romina KDK Sasbach Kumite Jungen –27 kg 1. Hetzer, Zino 2. Volz, Maximilian 3. Özdemir, Muhammet 3. Yasar, Kadir

KSC Freudenstadt KC Albstadt TSG Wiesloch KC Albstadt

Kumite Jungen –32 kg 1. Flasch, Felix KD Schwaigern 2. Friedrichs, Tim-Luka TSG Wiesloch

eingehen. Generell konnte man aber wieder feststellen, dass in den Karate-Dojos im Karateverband BadenWürttemberg eine hervorragende Qualität und engagierte Arbeit im Kinder- und Jugendbereich stattfindet, denn viele Titelkämpfe wurden auf sehr hohem Niveau mit technischer und taktischer Reife ausgetragen. Das lässt auf ein gutes Ergebnis bei den Deutschen Meisterschaften der Schüler in Buchholz hoffen.

Bei dieser Landesmeisterschaft der zukünftigen Erfolgsträger in BadenWürttemberg wagten sich auch wieder viele Newcomer an den Start,

3. Oberst, Diego 3. Morina, Florent

KC Freiburg KSC Freudenstadt

Kumite Jungen –37 kg 1. Müller, Max 2. El Baghdadi, Soufian 3. Scholz, Kai 3. Welsch, Marcel

KG Odenwald DB Neckar-Odenwald KG Odenwald Shintaikan Villingen

Kumite Jungen +37 kg 1. Welsch, Daniel 2. Salzmann, Timo 3. Hirsekorn, Kevin 3. Winter, Stefan

Shintaikan Villingen KG Odenwald KV Eppingen DB Neckar-Odenwald

Kata Team 1. KD Wutöschingen 2. IT Franken 1 3. IT Franken 2 Kumite Team Mädchen 1. Bushido Heilbronn 2. KG Bruchsal-Maulbronn 3. KG Odenwald 3. KSC Freudenstadt Kumite Team Jungen 1. KSC Freudenstadt 2. KG Odenwald 3. KD Frankenbach 3. KG Gammertingen-Villingen

um sich der großen Konkurrenz zu stellen. Natürlich schaffte es am Ende nicht jeder auf einen der begehrten Podestplätze. Doch auch diese Erfahrung war für viele Jung-Athleten und Coaches ein wichtiger Impuls, um sich in den kommenden Monaten im heimischen Dojo wieder zielstrebig und engagiert auf die nächsten Wettkämpfe vorbereiten zu können.

Das Finale und die anschließende Siegerehrung, die Helmut Spitznagel zusammen mit der stellv. KVBW Jugendreferentin Silvia Apfelbeck vornahm, fand wie im letzen Jahr wieder sehr spät statt, so dass viele www.karate-kvbw.de

K a r at e

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Results Schüler Kata Einzel Mädchen 1. Benner, Elisabeth 2. Arpogaus, Alica 3. Engelhardt, Julia 3. Vogt, Kira Weinhold, Lara

TSV Binswangen (GR) TSV Binswangen TSV Binswangen TSV Binswangen Bushido Schwenningen

Kata Einzel Jungen 1. Wink, Leon 2. Köber, Johannes 3. Heep, Tilo 3. Werz, Marius Winter, Daniel

KG Odenwald VfL Kirchheim / Teck KS Bad Säckingen KD Breisach IT Franken (GR)

Kumite Einzel Mädchen –35 kg 1. Günther, Lilly Bushido Heilbronn 2. Hils, Lilli BG St. Georgen 3. Weinhold, Lara Bushido Schwenningen 3. Vogt, Kira TSV Binswangen Kumite Einzel Mädchen –40 kg 1. Kater, Nina MTV Ludwigsburg 2. Naumann, Maya MTV Ludwigsburg 3. Hamacher, Sophia Bushido Schwenningen 3. Hetzer, Zita KSC Freudenstadt Kumite Einzel Mädchen –45 kg 1. Morina, Fatlinda KSC Freudenstadt (BK) 2. Mikulic, Lena KJC Ravensburg 3. Wieber, Leontien KV Maulbronn 3. Kloiber,Nathalie KC Vaihingen / Enz Montalbano, Alice SV Fautenbach

Finalisten erst gegen Mitternacht ihr »heimisches Gefilde« wieder erreichten.

Um so erfreulicher, dass für das kommende Jahr die LM der »Jugend und Junioren« und die der »Schüler« an einem Wochenende ausgetragen werden und die LM »Mini-Kids und Kinder« zusammen mit der »U21 und MK«. Das dürfte die überaus langen Turniertage ganz besonders bei den Kindern und Schülern entschärfen. »Last but not least« noch ein herzliches Dankeschön an Wolfgang Bundschuh mit seinem Helferteam für die reibungslose Ausrichtung dieses großen Turniers, an alle Trainer und Athletinnen und Athleten für das faire miteinander. n 16

K a r at e Oktober – Dezember 2013

Kumite Einzel Mädchen –50 kg 1. Mayer, Lea KD Oberndorf 2. Schaupp, Lisa-Marie MTV Ludwigsburg (BK) 3. Djaba, Sara KG Odenwald Härdtner, Corinna TSV Schwaigern

Kumite Einzel Jungen –53 kg 1. Sklenica, Michael MTV Ludwigsburg 2. Weinhold, Jonas Bushido Schwenningen 3. Paperstergiros, Konstantinos MTV Ludwigsburg 3. Bucher, David KD Täferrot

Kumite Einzel Mädchen +50 kg 1. Wagner, Katharina KG Odenwald 2. Weiler, Jana Dokan Eislingen 3. Schroller, Tabea KC Vaihingen / Enz 3. Wolz, Anna KG Odenwald

Kumite Einzel Jungen +53 kg 1. Huber, Ilja MTV Ludwigsburg 2. Klee, Jacob MTV Ludwigsburg 3. Roth, David KD Frankenbach 3. Glaub, Leon Bushido Heilbronn

Kumite Einzel Jungen –33 kg 1. Henschel, Andre KC Vaihingen / Enz 2. Singh, Riteek KSC Freudenstadt 3. Can, Münür KSD Rottenburg 3. Golew, Nick KC Freiburg

Kata Team 1. Bushido Schwenningen (w) 2. IT Franken 2 (m) 3. IT Franken 1 (w) KDK Sasbach (w)

Kumite Einzel Jungen –38 kg 1. Oberst, Steven KC Freiburg (BK) 2. Vosoghi, Arian BC Bruchsal 3. Heidu, Oliver KG Neckartal 3. Asberger, Lars KD Gammertingen Ketheeswaran, Kajaanan Bushido Schwenningen

Kumite Team Mädchen 1. KSC Freudenstadt 2. KG Odenwald 3. KJC Ravensburg 3. KG Vaihingen-Bönnigheim

Kumite Einzel Jungen –43 kg 1. Kesel, Luca KD Schwaigern 2. Narin, Ibrahim KSC Freudenstadt 3. Mustapic, David KD Gammertingen 3. Kijas, Jonas KSV Rastatt Kumite Einzel Jungen –48 kg 1. Ehrle, Tobias KJC Ravensburg 2. Bürker, Moritz Bushido Schwenningen 3. Joos, Benedikt MTV Ludwigsburg 3. Pfleger, Nicolas KV Eppingen

Kumite Team Jungen 1. KG Vaihingen-Maulbronn 2. KG Neckartal 3. KSC Freudenstadt 3. Bushido Heilbronn

Karate Legende Gilbert Gruss (li., roter Gürtel)

Lehrbeauftragter für SB/SV und Präsident des KVBW Sigi Wolf

26.10.2013 « Gilbert Gruss, Sigi Wolf und Werner Dietrich begeistern beim SV-Lehrgang in Mannheim

Spitzentrainer der Selbstverteidigung vermitteln tiefe Eindrücke in die SV

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achdem wir am 19.10.2013 die drei Spitzentrainer Gilbert Gruss (9. Dan), Sigi Wolf (7. Dan) und Werner Dietrich (3. Dan) bei ihrem Lehrgang in Berlin erleben durften, entschlossen wir uns kurzfristig die Gelegenheit zu ergreifen, nochmals bei diesen drei Koryphäen des Karate und der Selbstverteidigung in Mannheim zu trainieren.

Dies war für uns – als Berliner – immerhin mit einer Anfahrt von 600 Kilometern und der Zumutung um vier Uhr morgens loszufahren verbunden.

Wir wurden allerdings für unsere kurze Nachtruhe und den langen Anfahrtsweg vollständig entschädigt.

Gleich die erste Trainingseinheit leitete Gilbert, wobei auch Sigi und Werner bereits während dieser Einheit ständig anwesend waren und die Sportler bei der Ausführung der Lehrbeauftragter des KVBW für SB/SV Werner Dietrich

von Gilbert vorgegebenen Übungen unterstützten. Bei Gilbert wurden die Anwendungen verschiedener Kata, insbesondere die Anwendung der Heian Nidan, direkt am Partner trainiert. Dabei gewannen wir ganz neue Einblicke in die Bedeutung der einzelnen Bewegungen der Kata.

Nachdem dann Sigi und Werner in der nächsten Einheit Selbstverteidigungstechniken verschiedenster Art geübt hatten, konnten wir eine kurze aber wohl verdiente Mittagspause machen.

In der Nachmittagseinheit trainierten wir verschiedene Fußtechniken.

Natürlich ließ es Gilbert nicht dabei bewenden. Nachdem wir die Fußtechniken zu seiner Zufriedenheit gemeistert hatten, beschäftigten wir uns mit der Annahme, Weiterleitung und Ausweichen bei Fußangriffen.

Zum Abschluss krönte er seine Einheit damit, dass er einzelne Techniken annahm und die Energie des Angreifers benutzte, um den Gegner mit einem Wurf zu Boden zu bringen.

Werner übernahm sodann in der zweiten Nachmittagseinheit das Training der Oberstufe. Er übte zunächst nochmals die Angriffsannahme, kombiniert mit äußerst effektiven Kontertechniken zur Nase des Gegners, oftmals mit einem nachfolgenden Take down. Aus Zeitgründen konnte Werner allerdings nicht mehr in das Thema Bodenkampf einsteigen.

Gleichzeitig zeigte Sigi der Unterstufe im anderen Teil der Halle eben-

falls effektive Angriffsannahmen, kombiniert mit Handgelenkshebeln.

Er legte viel Wert darauf, dass wir die Angriffsannahme aus jeder Richtung übten. Weiterhin betonte Sigi, dass man nach Möglichkeit immer davon ausgehen sollte, dass man nur eine Chance für eine Abwehr und einen Gegenangriff habe. In der Folge ließ er uns dann unter diesem Motto noch die Verteidigung gegen Würgeangriffe und unliebsame Belästigungen von der Seite und von hinten üben.

Besonders erfreulich für die Ausrichter des Lehrganges aber auch für die drei Trainer war, dass auch die Länderpräsidenten aus Hessen – Reinhard Schmitt-Eckardt – und Rheinland-Pfalz – Gunnar Weichert – den Weg auf sich nahmen, um Karate in diesem Rahmen und mit diesen Trainern zu praktizieren.

Bei dem anschließenden gemeinsamen Abendessen gab es noch Gelegenheit sich auszutauschen und die Eindrücke des Lehrgangs Revue passieren zu lassen.

Glücklich und mit vielen, intensiven Eindrücken machten wir uns am Sonntag Morgen zurück auf den Weg nach Berlin. Wir würden sowohl die weite Anfahrt als auch das frühe Aufstehen für ein Training bei diesen drei Karategrößen wieder in Kauf nehmen.

Sonja Grunow, Shirokuma Brandenburg e.V.

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Festrede durch Siegfried Wolf KVBW-Präsident

Oktober 2013 « In dieser Kombination bundesweit einzigartig

Karateverein Laupheim weiht Sportzentrum ein

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n der Uhlmannstraße in Laupheim wurde in nur 16 Monaten Bauzeit die 1996 errichtete Trainingsstätte um eine Fechthalle, eine weitere große Trainingshalle und einen Ruheraum mit Außenbereich im Saunapark erweitert. Neu wurde ein Fitness- und Kraftraum eingerichtet. Wieder hat der Karateverein in Eigenleistung eine Vision verwirklicht, die lange nur ein Traum war. Durch den Zuwachs der Sportarten Fechten und Kickboxen bekam das Projekt einen wirklichkeitsnahen Rahmen. Entsprechend wurde die neue Fechthalle mit sechs Bahnen und funkgesteuerten Trefferanzeigen ausgerüstet und stellt eine der schönsten und modernsten in Deutschland dar.

Die weitere Trainingshalle wurde mit Sandsäcken und einem echten Boxring ausgestattet. »Unsere Sportstätte mit dieser Kombination ist bundesweit eine echte Rarität«, sagte der

Vereinsvorsitzende Anton Klotz am Samstag bei der Eröffnung der die Investition auf 555.000 Euro bezifferte. »Davon mussten wir keinen einzigen Cent finanzieren – eine Hammerleistung«. Sponsoren und Zuschüsse haben das Kunststück möglich gemacht, kostenlose Unterstützung von Firmen und nicht zuletzt 12.000 geleistete Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder selbst.

Der Karateverein Laupheim bietet neben dem Karate noch Fechten, Kickboxen, Gewaltpraventation/ Selbstverteidigung, X-Do, Sauna und Kraft-Gesundheitssport an. »Heutzutage ist es schwer möglich für einen Verein, nur noch eine Sportart anzubieten. Außerdem bereichert diese Vielfalt unser Vereinsleben«, sagte Klotz. Die Mitglieder sind stolz, die Festredner voll des Lobes! Als Bewundernswert bezeichnete Bürgermeister Rainer Kapellen die Kraft des Karatevereins zur Eigeninitiative,

vorbildlich das Engagement für Breitensport, und den Zusammenhalt im Verein. «Wir sind mächtig stolz, dass wir den Karateverein Laupheim haben«, sagte die Sportkreis-Vorsitzende Elisabeth Strobel. »12.000 Arbeitsstunden, das ist einzigartig«, lobte KVBW-Präsident Sigi Wolf. Er kündigte an, dass er und sein Vize Günter Mohr, langjähriger Bundestrainer, 2014 einen Lehrgang in Laupheim geben werden. »Sie leisten Großartiges für die Gesellschaft«, zog der Bundestagsabgeordnete Josef Rief (CDU) den Hut. Er will dem Verein einen »Baum des Jahres« (Wildapel) für die Außenanlagen schenken. Brot und Salz brachte der Parlamentarierkollege Martin Gerster (SPD) mit. Er kritisierte, dass die Sportberichterstattung im Fernsehen sich fast ausschließlich um Fußball drehe und die Bundesförderung zu stark auf Verbände fokussiert sei, deren Sportart olympische Disziplin ist. »Karate ist auch eine tolle Sportart, ich hätte mir die Aufnahme ins olympische Programm gewünscht«, sagte Gerster.

Anton Klotz 1. Vorsitzender Karateverein Laupheim

Gut besucht war auch am Sonntag der »Tag der offenen Tür«, bei dem neben der Vorstellung des Sportzentrums und dessen Trainingsmöglichkeiten die Abteilungen Karate, Fechten und Kickboxen in einzelnen Vorführungen einiges aus ihrem Traingsprogramm vorstellten. n

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Was ist mein Gürtel – Statussymbol oder Leistungsnachweis?

Das Kyu-System wurde in den 60er eingeführt Ursprünglich existierten im Karate nur 3 Gürtelfarben (weiss, braun, schwarz). Das Kyu-System, das die Schülergrade in mehrere Leistungsstufen differenziert, geht zurück auf Mikino Suke Kawaishi (1899 – 1969).

Er war 1946 Mitbegründer des französischen Judoverbandes, dessen technischer Direktor er lange war. Zur besseren Leistungsdifferenzierung der Schülergrade im Judo führte er das Farbgurtsystem europaweit ein.

Als Sektion des Deutschen Judobundes kam Karate in den 60er Jahren nach Deutschland und damit auch das Farbgurtsystem aus dem Judo.

Gürtelgrade des DKV sind weltweit anerkannt Das Graduierungssystem wurde im 1986 gegründeten, offiziellen Fachverband für Karate in Deutschland (DKV) beibehalten. Der DKV ist durch seine Mitgliedschaft im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als einziger Karateverband in Deutschland vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) anerkannt.

Der DKV ist Mitglied in der WKF, dem einzigen vom IOC anerkannten Weltverband für Karate.

Durch die Mitgliedschaft in der WKF, mit weltweit mehr als 10 Millionen Mitgliedern in 188 Ländern, erfahren die Gürtelgrade des DKV weltweite Anerkennung.

Graduierung von DKV-Mitgliedern überall anerkannt Das bedeutet: Wechselt ein DKV-Mitglied innerhalb Deutschlands den Verein oder geht ins Ausland, wird seine Graduierung überall anerkannt.

Dies ist möglich, weil in unseren ca. 2.000 DKV-Vereinen für Prüfungen die weltweit anerkannten WKF Standards gelten. Sichergestellt werden diese durch die kontrollierte Schulung und Überprüfung der lizenzierten Prüfer im DKV.

Gürtelprüfungen im DKV ohne kommerzielles Interesse Der DKV ist ein gemeinnütziger Sportverband, der keine Gewinne erwirtschaften darf. Unsere weit über 300 KVBW Vereine werden ebenso ehrenamtlich geführt.

Das bedeutet, dass hinter den Gürtelprüfungen kein kommerzielles Interesse steht.

Mit eindeutiger Gewinnerzielungsabsicht locken Firmen…

Das unterscheidet uns deutlich von Organisationen bei denen es sich zum Teil um Firmen mit eindeutiger Gewinnerzielungsabsicht handelt. Dort ist die Gürtelprüfung oft Teil des Geschäftsmodells.

Das schnelle Erreichen eines Dan-Grades soll Mitglieder anlocken.

…vielen ist nicht bewusst, dass Ihre Gürtel nicht anerkannt sind Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass Ihre Gürtel außerhalb ihrer Organisationen nicht anerkannt sind.

Für diejenigen, die ihren Gürtel nur als Statussymbol sehen, mag dies der einfachste Weg sein.

Wer einen international überprüfbaren Leistungsnachweis möchte, ist im DKV/KVBW gut aufgehoben.

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KVBW Marketing-K Das Werbematerial gibt’s für diese Zielgruppen: 1.

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14. – 17.11.2013 « Ausbildung zum »Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche« in Bruchsal

Zertifizierte Ausbildung zum »Selbstverteidigungslehrer II« im KVBW Sigi Wolf (li.)

Lehrbeauftragter für SB/SV im KVBW

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m 1. Bruchsaler Budo-Club fand die Ausbildung zum »Selbstverteidigungslehrer II« des Karateverbandes Baden-Württemberg durch Sigi Wolf (KVBW-Präsident) und Werner Dietrich – beide Lehrbeauftragte für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung im KVBW – statt.

Wie auch bei der Ausbildung zum »Selbstverteidigungslehrer I« im Mai dieses Jahres fanden sich wieder Trainer aus ganz Deutschland und aus allen Karate-Stilrichtungen ein,

um miteinander Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Neues zu erlernen. Nach Wiederholung der Inhalte aus der Ausbildung zum »Selbstverteidigungslehrer I« wurden Angriffsannahmen von Schlägen und Tritten, sowie die Auflösung von Halte- und Würgetechniken vertieft.

Als zusätzliches Feld kamen Bodenkampf, Beinhebel, Waffenabwehr, die Verteidigung gegen mehrere Gegner und die Ausrichtung des Selbstverteidigungs-Trainings auf spezielle Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche, Frauen, Anfänger oder Senioren hinzu.

Großen Wert legten die beiden erfahrenen Referenten auf den Einsatz bereits bekannter Karatetechniken in die Selbstverteidigung. Somit wurde den Teilnehmern der Brückenschlag vom modernen Wettkampf-Karate über Kata, Kihon und Bunkai bis hin zur Selbstverteidigung methodisch erleichtert.

In den Theoriestunden wurden die erlernten Inhalte in der Gruppe diskutiert und mit Hintergrundwis-

sen gefestigt. Hauptziel des Kurses war es die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, aus dem breiten Spektrum an Techniken, die das Karate zur Selbstverteidigung bietet, schöpfen zu lernen und ihren eigenen Weg zur Selbstverteidigung entwickeln zu können.

Am letzten Ausbildungstag erhielten alle Teilnehmer das Zertifikat zum »Selbstverteidigungslehrer II« des Karateverband Baden-Württemberg überreicht. n

Werner Dietrich (li.)

Lehrbeauftragter für SB/SV im KVBW

01.12.2013 « Der Countdown läuft: ab 1. Februar 2014 wird Sepa Pflicht

SEPA-Umstellung: Der Countdown läuft Das europaweite einheitliche Zahlungssystem SEPA (Single Euro Payment Area), das am 1. Februar 2014 eingeführt wird, bringt auch für Karate-Dojos viele Änderungen mit sich. Ab dann wird der gesamte Zahlungsverkehr in Deutschland und nach Europa über IBAN und BIC abgewickelt, deutsche Konto-Nummern und Bankleitzahlen gehören dann der Vergangenheit an!

Karate-Dojos, die ihre Mitgliedsbeiträge per Lastschrift einziehen, müssen auf das SEPA-Lastschriftverfahren umstellen, damit Anfang nächstes Jahr keine bösen Überraschungen drohen.

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Kurze SEPA-Checkliste für Karate-Dojos: 1. Gläubigeridentifikationsnummer beantragen http://glaeubiger-id.bundesbank.de

2. Neue Inkassovereinbarung mit der Bank abschließen 3. N eue Lastschrift-Mandate für neue Mitglieder. Anmeldeanträge müssen geändert werden.

4. Mandatsreferenz festlegen 5. F este Termine für den künftigen Beitragseinzug bestimmen 6. O nline-Banking beantragen: Das SEPA-Lastschriftverfahren funktioniert ausschließlich mit Online-Banking 7. SEPA-Fähigkeit der Software prüfen 8. Änderung der Satzung 9. A ufbewahrung der Mandate organisieren 10. Wandlung bestehender »Einzugsermächtigungen« in »SEPA Basis-Lastschriftmandate« 11. Änderung Konto-Nr./BLZ in IBAN/BIC 12. Weitere Einzüge außer Mitgliedsbeiträge Ausführliche Infos + Musterformulare: www.karate-kvbw.de

Neudenau « Gewaltschutztrainer zeigen es: Körpersprache kann reichen, Angreifer abzuschrecken

»Stopp! Lassen Sie mich in Ruhe!«

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ie Karateabteilung des TSV Neudenau bot in einem 3-stündigen Seminar für Vereinsmitglieder ein Gewaltpräventionstraining nach dem Qualitätsstandard der Karlsruher Polizei und dem KVBW an. Am ersten Gewaltschutzlehrgang nahmen 16 Kinder und Jugendliche der Karateabteilung teil.

Die Kinder und Jugendlichen lernten wie Gewalt verhindert und im Ernstfall richtig abgewehrt werden kann. Rollenspiele zeigten den Teilnehmern wie wichtig es ist, dabei auch laut zu sein. Bevor das erste Rollenspiel stattfand, definierten die Trainer Gewalt, die körperlich oder verbal ausgeübt werden kann. Die

Polizisten Julia und Harald Trautmann demonstrierten außerdem wie wichtig Körpersprache ist, um nicht Opfer von Gewalt zu werden. Als Letztes

übten die Kinder und Jugendlichen das Laut werden und die »Stopphand«, die für Abstand sorgt und vor Schlägen schützt. n

09. – 11.11.2013 « Ausbildung zum »Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche« in Bruchsal

KVBW-Gewaltschutztrainer nach dem Qualitätsstandard der Polizei Karlsruhe

G

lück gehabt! Nachdem kurzfristig zwei Plätze frei wurden, durften wir uns noch im Morgengrauen von Berlin nach Bruchsal auf den langen Weg machen, um an der eigentlich ausgebuchten Ausbildung zum Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche teilzunehmen. Und es sollte sich lohnen! Drei Tage voller Spannung, Spaß und (Rollen-)Training erwarteten uns im 1. Bruchsaler Budo Club bei den Lehrbeauftragten des KVBW für Selbstbehauptung und Selbstverteidigung Siegfried Wolf (7.Dan) und Werner Dietrich (3.Dan).

Schon in der Vorstellungsrunde wur-

de deutlich, dass die Teilnehmer eine bunt gemischte Gruppe mit verschiedenem beruflichen Hintergrund und unterschiedlichsten Erfahrungen in Selbstbehauptung und Kindertraining bildeten. Als Gastdozent übernahm am zweiten Tag der aus Berlin angereiste Dr. Carsten Brunner den Vortrag zur Empathie und am dritten Tag eine Kollegin von Werner Dietrich, die vom Polizeipräsidium Karlsruhe nach Bruchsal kam, den Vortrag zur sexualisierten Gewalt gegen Kinder. So unterstützt, vermittelte Werner Dietrich tiefgehende Einblicke in diverse Probleme, mit denen sich Kinder und Jugendli-

che unter Umständen tagtäglich konfrontiert sehen. Zum Beispiel wurden unter anderem die Themenkreise Wahrnehmung, Distanz, Mobbing, Ladendiebstahl, Handygewalt, sichere Inseln zum einen, aber auch die Vorgehensweise zur Erstellung von Gewaltschutzangeboten an Schulen unter Einbeziehung der Lehrer und Eltern zum anderen gelehrt.

Besonders positiv wurde von sämtlichen Teilnehmern die gelungene Kombination von theoretischen und praktischen Anteilen empfunden.

Natürlich hatten alle zukünftigen Gewaltschutztrainer auf Grund der Vielzahl an verschiedensten Rollentrainings und den damit einhergehenden theoretischen Vorträgen eine derartige Stoffmenge zu verarbeiten, dass sogar bei den anschließenden gemeinsamen Abendveranstaltungen rege Diskussionen über das Erlernte geführt wurden. Nachdem uns am dritten Tag zum Abschluss der Ausbildung der KVBW-Präsident Siegfried und Werner Dietrich unsere Urkunden, die uns nun als »Gewaltschutztrainer für Kinder und Jugendliche« zertifizierten überreichten, fand auch dieser Tag für alle ein angenehmes Ende. n Mirjam Weber, Shirokuma Brandenburg e.V. www.karate-kvbw.de

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Karate-Club Albstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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12 . . . . . . . . .ha.nn.a Kn . ee . r.15. Ja. hre . ,.Ce.lin.e M. ülle . r.ns .bu.rg . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Jo.ph.ia .Kn.ee.r 10. Ja . hre . . Al.le .KJ.C.Ra. ve. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Angelique . . . . Hoge . . (re.) . . war . .bei. der . .Int.. Basler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Open . . 2013 . . . in. 3. Disziplinen . . . . erfolgreich . . . . . . . .

t e a r a K world s d K

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

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Kara teK ds worl d

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3

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Kondition & Koordination

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Schon die Kleinsten sind bei diesem Trainingsparcour begeistert dabei. Die Geschicklichkeit und Ausdauer werden mit Spaß und Abwechslung gefördert.

5) Geschicklichkeits- und Konzentrationshüpfen.

Die genaue Abfolge siehe oben bei der Abb. zu Nr. 5

Ziel 8) Schluss-Sprint von Station Nr. 7 ins Ziel.

6) Sprint zu Station 7

7) 3x auf Geschwindigkeit Maewashi-Geri schlagen

rennend weiter zu Station 5

5

8

4

6

7

4

4) Wie beim Skifahren (wedeln) rechts und links 1-2-3x seitlich über die Stange 3) Rückwärts krabbelnd oder hüpfen auf allen Vieren geht es unter diesen beiden Toren durch.

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Start 1) 9 Meter lange Koordinationsleiter.

Es wird jedes Feld trippelnd durchlaufen: tip,tip rein – tip,tip raus und gleich in das nächste Feld.

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Rennend wird Station 2 erreicht. Hier mit geschlossenen Beinen über die beiden Stangen springen..

1

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2 www.karate-kvbw.de

K a r at e

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16.11.2013 « Baden-Württemberg auf Platz 2 im Ländervergleich

Deutsche Meisterschaft der Schüler Das Event war der Jahreshöhepunkt für viele ambitionierte KarateNachwuchsportlerinnen und Sportler

hen e s o s … s, u a r e g e Si aa! a l a l a l a sch

I

n Buchholz/Niedersachsen fanden die Deutschen Meisterschaften der Schüler statt.

Das Event war der Jahreshöhepunkt für viele ambitionierte Karate-Nachwuchsportlerinnen und Sportler. Insgesamt 463 Athleten der Altersklasse Schüler (11,12 und 13 Jahre) aus allen 16 Bundesländern maßen sich in den Disziplinen Kata und Kumite.

Durch die verschiedenen Vorbereitungsmaßnahmen waren alle Landeskaderathleten und DM-Teilnehmer aus Baden-Württemberg optimal auf den Jahreshöhepunkt eingestimmt.

Dass sich das viele Training gelohnt hatte, zeigte sich bereits bei den Kata-Disziplinen, die

am Morgen ausgetragen wurden. Für alle Teilnehmer war klar, dass der Deutsche Meistertitel das Ziel des Tages war. Um hierfür optimale Rahmenbedingungen zu schaffen, hatte der KVBW-Wettkampfreferent Peter Steinbauer zusammen mit seinem Betreuerteam aus erfahrenen Heim-, Stützpunkt- und Landestrainern gesorgt. Alle KVBW-Athleten hatten auf ihren Kampfflächen fest zugewiesene Betreuer, an die sie sich jederzeit wenden konnten und die das Aufwärmen, das taktische Einstellen auf den jeweiligen Gegner und das Coaching direkt während der Begegnungen übernahmen. Ergänzt wurde dieses Konzept durch mehrere flexibel verfügbare Betreuer, die immer

Fatlinda Morina (rot), mit Mawashi-Geri

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

Katharina Wagner (rot), mit Kizami Zuki

Results

dann einsprangen, wenn es auf einer Kampffläche auf Grund mehrerer KVBW-Athleten, die fast gleichzeitig an den Start gingen, nötig war.

Kumite Mädchen –45 kg

1. Morina Fatlinda

1. Wagner Katharina

Im Kumite-Bereich konnten Fatlinda Morina, Steven Oberst und Katharina Wagner nicht nur das Finale erreichen, sondern dieses auch gewinnen.

Ebenfalls das Finale erreichten Lea Mayer und Lilly Günter die durch ihre ebenfalls klasse Leistungen die anwesenden Bundestrainer auf sich aufmerksam machten. Bronze erkämpften sich Lisa-Maria Schaupp, Luca Kesel und das Kata Team Mädchen und Kata Team Jungen.

In der Gesamtauswertung belegte Baden-Württemberg den 2. Rang hinter NRW im Medaillenspiegel. Dies ist besonders erfreulich, da es eine erhebliche Verbesserung zum Vorjahr darstellt. Erreichten die KVBWAthleten im vergangenen Jahr bei 4 Finalteilnahmen eine Goldmedaille und damit den 4. Platz im Länderranking, konnten sich nun 5 Athleten für das Finale qualifizieren in dem drei erste Plätze erkämpft wurden.

Diese Leistungssteigerung ist auf die gute Arbeit der Landes-, Stützpunktund Heimtrainer zurückzuführen, denen an dieser Stelle herzlich für ihre tolle Arbeit und ihr unermüdliches Engagement gedankt werden soll! n

KSC Freudenstadt

Kumite Mädchen +50 kg Sportkarate Walldürn e.V.

Kumite Jungen –38 kg

1. Oberst Steven 5. Heidu Oliver

Karate Centrum Freiburg e.V. KG Neckartal

Kumite Mädchen –35 kg

2. Günter Lilly 5. Weinhold Lara

Karate Dojo Bushido Heilbronn e.V. Bushido Schwenningen e.V.

Kumite Mädchen –50 kg

2. Mayer Lea 3. Schaupp Lisa-Maria

Karate Do Oberndorf MTV 1846 Ludwigsburg

Kata Team Mädchen

3. KG Schwenningen-St. Georgen (Hils Jule, Hils Lilli, Weinhold Lara) Kata Team Jungen

3. IT Franken (Biko Justin, Winter Daniel, Winter Dominik) Kumite Jungen –43 kg Steven Oberst (rot), mit Ura Mawashi-Geri

3. Kesel Luca 7. Kijas Jonas

Karateschule Schwaigern Jiu-Jitsu KSV Rastatt e.V.

Kata Jungen

5. Wink Leon

Sportkarate Walldürn e.V.

Kumite Jungen –53 kg

5. Bucher David 5. Albert-Lucian Simion

Karate-Dojo SSV Täferrot Jiu-Jitsu KSV Rastatt e.V.

Kumite Mädchen –40 kg

5. Hetzer Zita 9. Kater Nina

KSC Freudenstadt MTV 1846 Ludwigsburg

Kumite Jungen +53 kg

7. Huber Ilja

MTV 1846 Ludwigsburg

Kata Mädchen

9. Arpogaus Alica

TSV-Binswangen Abt. Karate

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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2013 « VfL Mainhardt bietet SV-Lehrgang mit Kinderbetreuung an

SOK-Karatelehrgang für die Familie

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n der Mainhardter Steinbühlhalle fand die 3. Auflage unseres Karate Lehrgangs mit Andreas Fischer, Marco Eisele und Ernst Kappel statt. Über 100 Karatekas aus ganz Baden-Württemberg fanden sich ein, um ihr Karate-Wissen zu erweitern. Andi Fischer verstand es in seinen Selbstverteidigungseinheiten jede Gruppe – waren es Anfänger, die Mittelstufe oder besonders auch die Oberstufe – durch sein

realitätsnahes SV in seinen Bann zu ziehen. Den Kata Liebhabern war schnell klar, warum Marco Eisele in zwei Bundesländern der mehrmalige Landes- bzw. Vizelandesmeister Ü40, sowie der Gewinner des Shito Ryu Cups in der Kata Disziplin ist. Da der VfL Mainhardt Shotokan geprägt ist, war es ein Merkmal dieses SOK Lehrgangs in der Unter- und Mittestufe einmal eine stilfremde Kata kennen zu lernen. Im 3. Part zeigte Ernst Kap-

pel, dass Kumite nicht allein für den Wettkampf trainiert werden kann, sondern die logische und eigentliche Anwendung des in vielen »trocken Bahnen« erlernten Karate bedeutet.

Die angebotene Kinderbetreuung parallel zu den Lehrgangszeiten wurde sehr gut angenommen. Bei den anschließenden Dan- und Kyuprüfungen mit dem SOK- Prüferteam Ernst Kappel und Ekkehard Bader konnten alle ihre Prüfung bestehen. n

Oktober 2013 « Rainer Wenzel lehrt in der Landesportschule das Thema »Budomotion und Jukuren«

C-Trainer Ausbildung in Albstadt

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nlässlich der C-Trainer Ausbildung im Oktober in der Landessportschule in Albstadt, war einen Tag lang »BUDOMOTION und JUKUREN« das Thema. KVBW-Breitensportreferent Rainer Wenzel erklärte im theoretischen Teil die Entstehung der BUDOMOTION innerhalb des DKV und die Idee, die dahintersteht.

Schon hier entwickelte sich eine rege Diskussion mit den durchweg sehr interessierten C-Trainern.

Im anschließenden Praxisteil erarbeiteten die verschiedenen Gruppen einige gestellte und vorher besprochene Themenschwerpunkte. Rainer 28

K a r at e Oktober – Dezember 2013

stellte außerdem verschiedene Übungsformen aus seiner Praxis vor.

So zeigte er, wie man das Training mit dem Rubber-Band je nach körperlicher Konstituion der Teilnehmer leichter oder schwieriger gestalten kann. Manche Übungen hatten auch gut trainierten Karateka den Schweiß auf die Stirn getrieben. Auch die Koordinationsleiter bietet eine große Fülle an Möglichkeiten, die man in jedes Training gut einbauen kann.

Im 2. Teil der Ausbildung war das Thema Jukuren dran. Im theoretischen Teil erfuhren die Teilnehmer in einer ebenfalls regen Diskussion, dass BUDOMOTION und Jukuren

sehr viele Gemeinsamkeiten haben.

Doch Jukuren möchten nicht »einfach nur Gymnastik« machen. Jukuren wollen auch wissen, wie man die erlernten Techniken anwenden kann.

Man muss sich eben gut vorbereiten, um interessante Übungsprogramme zu entwickeln. In Praxisteil erarbeiteten die Gruppen einige Beispiele.

Und weil sich der Herbst von seiner schönsten Seite präsentierte, ließ die Gruppe die Sporthalle links liegen und traf sich zu den Übungen auf dem Sportplatz.

Einig waren sich alle Teilnehmer, dass JUKUREN und GESUNDHEITSTRAINING gut aufbereitet ein immer wichtigeres Thema in unserer Vereinsarbeit wird.

In der neuen Apotheken-Rundschau vom November erschien ein Bericht über das Karate-Gesundheitstraining – es gibt eine hohe Anzahl von Anfragen über BUDOMOTION im Land. n

SHOTOKAN KARATE AKADEMIE Brühlstraße 36 88212 Ravensburg • Tel. 0751-2 33 13 • Fax 0751- 3 33 34

Termine 2014

19. - 23. Mai 13. - 17. Oktober

30. Juni - 4. Juli 17. - 21. November

Jeweils Montag - Freitag Lehrplan der Shotokan Karate Akademie

Seminarkosten inklusive Übernachtung im DZ mit TV, Duschen und WC im Karateleistungszentrum, Euro 220,Da die Seminare auf maximal 14 Teilnehmer limitiert sind bitten wir um rechtzeitige verbindliche Anmeldung.

Montag

Dienstag

18.00 - 19.00 19.00 - 20.00 10.00 - 11.30 19.00 - 20.00 20.00 - 21.30

Mittwoch

10.00 - 11.30 16.00 - 17.00 17.00 - 18.00 19.00 - 20.00 Donnerstag 9.30 11.00 - 12.30 19.00 - 20.00 20.00 - 21.30 Freitag

10.00 - 11.30

Günter Mohr 8. DAN Shotokan Bundestrainer a.D.

Für die Zubereitung kleinerer Mahlzeiten steht den Teilnehmern eine Küche zur Verfügung. Die Therapiemöglichkeiten in der KG- und Massagepraxis können von allen Teilnehmern auf eigene Kosten oder Rezept genutzt werden. Für besondere Probleme ist ein Termin mit unserem Sportarzt möglich.

Dieses Seminar bietet individuelle Schulung in den Breichen Kihon, Kumite und Kata. Somit ist es eine lehrreiche Ergänzung des eigenen Trainings, gibt neue Impulse und ist ideal zur Prüfungs- und Meisterschaftsvorbereitung.

Am Ende der Woche kann eine Kyu Prüfung abgelegt werden.

Dan-Prüfungen sind zu den offiziellen Terminen des DKV möglich.

Lehrgänge 2014 mit Günter Mohr 8. Dan Datum

Anmeldung und Begrüßung Vergabe der Zimmer Katatraining Kumitetraining Individualtraining Heian Katas Grundtechniken, Partnerübungen und Kumite Individualtraining Katatraining Kumitetraining Tae Bo gemeinsames Frühstück Individualtraining Grundlagen, Kihon und Kata Kumitetechniken, Partnerübungen und Kumite Wiederholung der Wochenschwerpunkte, eventuell Testprüfung, anschließend Übergabe der Teilnehmerurkunde

Täglich stehen während der Öffnungszeiten sämtliche Einrichtungen des Karateleistungszentrums wie Kraft- und Fitnessraum, Sauna und Solarien zur Verfügung.

Mitzubringen sind Karate-Gi, Trainingskleidung, Sportschuhe und ein großes Handtuch für die Sauna.

Anmeldung bitte mit Namen, Anschrift und Telefon, sowie Kyu- oder Dan Grad und gewünschter Termin.

Am besten per Fax: 0751-3 33 34 oder E-mail: info@kjc-sportcenter.de Bundestrainer 1980-2001

Ort

Dan-Prüfung

Info

Telefon

2.

März

Stuttgart

2. März

Roman Kalbacher

0172-6093160

26.

April

Biberach

26. April

Arthur Koch

askoch2005@gmail.com

24. – 25. Mai

Bad Waldsee

24. Mai

Wolfgang Wacker

0160-90276381

21. – 22. Juni

Hamburg-Bergedorf

21. Juni

Ibo Günes

0171-3636766

6. – 10.

Ravensburg 10. August 2. Int. KVBW Sommercamp

Günter Mohr

0751-23313

Bad Waldsee

K a r at e Wolfgang Wacker www.karate-kvbw.de 0160-90276381

August

22. – 23. November

22. November

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21. – 22.09.2013 « Karate-Weltmeister gaben sich in der Rudolf Schärttner Halle in Hanau ein »Stelldichein«

German Open 2013 – ein kleiner Vorgeschmack auf die WM in Bremen

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twas mehr als ein Jahr vor dem Beginn der Karate-WM in Bremen hatten sich 671 Athletinnen und Athleten aus 52 Nationen aus allen Erdteilen zu dem Turnier angemeldet. Zahlreiche amtierende Welt- und Kontinentalmeister sorgten dabei für besonders spannende Begegnungen und hochklassige Kata-Demonstrationen. »Diese Meisterschaft gab schon einen kleinen Vorgeschmack auf unser WMMotto: „Die Karatewelt zu Gast bei Freunden“, betonte der DKV-Präsident Wolfgang Weigert und zog nach zwei ereignisreichen Wettkampftagen ein durchweg positives Fazit.

Die Baden-Württembergerin Christine Heinrich bestritt zusammen mit dem DKV-Damen Kata-Team spannende Vorrundenbegegnungen. Im Finale gewannen die drei Damen klar mit 5:0 – somit ging der Titel nach Deutschland. Stark auch Philip Jüttner zusammen mit dem Deutsche KataHerren-Team, die Bronze erkämp-

Philip Jüttner (vorne links) Karateschule Bad-Säckingen

Christine Heinrich Bushido Schwenningen

fen konnten. Insgesamt erkämpften Deutsche Athleten 8 Medaillen.Der Präsident des Karate-Weltverbandes (WKF) Antonio Espinos zeigte sich von den German Open 2013 in Hanau begeistert und freute sich über den erreichten Teilnehmerrekord in der WKF Karate 1 Premier League. Die zwei Wettkampftage in Hanau waren geprägt von toller Stimmung und Kämpfen auf höchstem Niveau. n

27. – 29.09.2013 « KVBW-Athleten beim traditionellen Shotokan Weltcup in Liverpool/England

WSKA – Shotokan-World-Cup 2013

I

n Liverpool wurden der Weltcup der World Shotokan Karate Association (WSKA) ausgetragen. In der WSKA ist im Gegensatz zur World Karate Federation (WKF) nur die Stilrichtung Shotokan vertreten und setzt sich aus 23 Mitgliedsstaaten zusammen. Die Stilrichtung Shotokan ist eine der verbreitetetsten und effektivsten Karatestile weltweit.

Zu diesem Wettkampf sandte auch der Deutsche Karate Verband (DKV) eine Delegation auf die Insel, unter denen auch die Landes-

Moritz Bücheler, vom KJC Ravensburg ganz links

und Bundeskaderathleten Christine Heinrich vom Karateverein Bushido Schwenningen, Moritz Bücheler vom KJC Ravensburg und Philipp Jüttner aus der Karateschule Bad-Säckingen waren.

Die Besonderheit bei der WSKA sind die abweichenden Regeln zur WKF die schon manchen Topathleten um die Medaillenränge brachte. Wird normalerweise bei Wettkämpfen bis auf acht Punkte Differenz gekämpft, ist es beim Shotokan-Regelwerk nur ein Punkt – der Kämpfer, der zuerst

eine volle Wertung erzielt, entscheidet die Begegnung für sich. Als logische Konsequenz dieser Besonderheit dürfen sich die Athleten keine Fehler erlauben, da diese sofort zum Sieg des Kontrahenten führen.

Bei der Kata werden die Vorrunden traditionell im Flaggensystem ausgetragen, wobei die zu zeigende Kata nicht frei wählbar ist, sondern vom Kampfrichter vorgegeben wird. In Liverpool präsentierte sich das Shotokan DKV-Team mit fünf Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille und Rang drei im Medaillenspiegel in einer wirklich überzeugenden Verfassung und vertrat den DKV auf internationaler Ebene hervorragend. n

Results 1. Platz Kumite Team Herren

Heinrich Leistenschneider, Enrico Höhne, Andreas Bachmann, Moritz Bücheler, Denis Laschitzki 1. Platz Kata Einzel Damen

Christine Heinrich

1. Platz Kata Team Damen

Jasmin Bleul, Christine Heinrich, Sophie Wachter 1.Platz Kata Team Herren

Jan Urke, Florian Genau, Philipp Jüttner

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

04. – 05.10.2013 « 50 Teilnehmer beim 7. Karate-Competition-Camp KC2 in Gundelfingen nahe Freiburg

Karate-Trainingslager der besonderen Art

D

ank der perfekten Organisation von Ausrichter Wolfgang Findor und seinem Team standen insgesamt zwei Hallen für das Camp zu Verfügung und auch für das leibliche Wohl rund um die anstrengenden Trainingseinheiten wurde vorzüglich gesorgt. »Das Competition-Camp ist eine besondere Erfahrung« – mit diesem Zitat eines Teilnehmers kann der besondere Charakter dieser Veranstaltung gut beschrieben werden.

Mit insgesamt 16 verschiedenen Trainingseinheiten bei 7 unterschiedlichen Trainern und dem abschließenden Campturnier stand wieder ein lehrreiches Angebot auf dem Trainingsplan, bei welchem jeder Teilnehmer auf seine Kosten kam.

Wolfgang Findor vermittelte in seinen Trainings die richtige Anwendung der Basistechniken aus verschiedenen Katas. Andreas Winterhalder demonstrierte und übte das richtige Fallen aus unterschiedlichen Positionen. Pratzentraining und der richtige

Gyaku-Tsuki waren bei Dzemi Etemi Inhalt der Trainingseinheiten. Koordinationstrainer Mario Müller brachte die Campteilnehmer mit der Koordinationsleiter und verschiedenen Ringen ins Schwitzen, ebenso wie Asiss Oberst mit seinen Spezialtrainings für erfahrene Athleten. Nikita Woitas vermittelte ihre Paradetechnik, den direkten Konter, und den Ushiro-Ura-Mawasi. Matthias Lindel ging auf die verschiedenen taktischen Grundlagen auf der Wettkampffläche ein.

Das Novum beim 7. Karate-CompetitionCamp stellte das erstmalig stattfindende Training im angrenzenden Schwimmbad dar – unter Leitung von Asiss Oberst wurden verschiede Übungsserien unter erhöhtem Wasserwiderstand durchgeführt.

Der Höhepunkt eines jeden CompetitionCamps ist das Campturnier zum Abschluss der Veranstaltung. Eine Besonderheit hierbei ist, dass alle Kumite-Kategorien im Modus »jeder gegen jeden« in der entspre-

chenden Kategorie ausgetragen werden, um den Athleten ein Maximum an Begegnungen und somit Erfahrung zu ermöglichen. n

Results Kinder Kata-Schüler weiblich:

Jugend-Junioren Kata mixed

Kata-Schüler männlich:

Kumite weiblich

Kumite-Schüler weiblich

Kumite männlich

Kumite-Schüler männlich

Ein herzliches Dankeschön geht an den Budoshop Wolfgang Findor für die tollen Pokale und Medaillen, die alle Platzierten erhalten haben!

1.Platz Jana Leutner 2.Platz Ronja Scheibel 3.Platz Melek Cebba 1.Platz Marius Werz 2.Platz Luca Kesel 3.Platz Steven Oberst 1.Platz Celine Müller 2.Platz Julia Köpke 3.Platz Feyza Sahin

1.Platz Steven Oberst 2.Platz Luca Kesel 3.Platz Tobias Werner

1.Platz Anja Kirchberg 2.Platz Rasim Divrik 3.Platz Cindy Bauer 1.Platz Angelique Hoge 2.Platz Michaela Seidler 3.Platz Anja Kirchberg 1.Platz Laurent Etemi 2.Platz Rasim Divrik 3.Platz Marvin Steiger

05.+06.10.2013 « Rijeka/Croatien – Johanna Kneer fit für die Weltspitze!

Croatia Open 2013

Zur Vorbereitung auf die Jugend- und Junioren-WM und den U21-Weltcup in Guadelajara/Spanien nahmen auch alle unsere WM-Nominierten an der Croatia Open 2013 in Rijeka teil.

Z

ur Vorbereitung auf das kommende Duell mit der Weltspitze nahmen auch alle fünf WM-Nominierten aus BadenWürttemberg mit dem gesamten WM-Kader aus Deutschland an den Croatia Open teil. Das Turnier war mit 700 Startern aus 18 Nationen außerordentlich gut besetzt und vom kroatischen Verband hervorragend organisiert.

Für unsere Athleten war es noch einmal eine Möglichkeit, ihre Leistungen abzurufen, zu überprüfen und Fehler zu analysieren, die in den letzten vier Wochen vor der WM noch verbessert werden konnten.

Dazu haben auch noch mehrere Vorbereitungslehrgänge der Bundestrainer gedient. Mit einer Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille konnten unsere KVBW-Youngstars ein tolles Ergebnis für Deutschland erzielen. Dieses Erfolgserlebnis vor der Weltmeisterschaft gab noch einmal einen zusätzlichen positiven Schub. n Ergebnisse für unsere Athleten: 1. Platz Johanna Kneer Jugend w. +54 kg 2. Platz Valentin Fuchs Junioren m. -55kg 3. Platz Anna Miggou Junioren w. -59 kg Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! www.karate-kvbw.de

K a r at e

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Der WLSB informiert:

Neue Spendenbescheinigungen Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) hat neue Muster für Zuwendungsbestätigungen, also Spendenbescheinigungen, veröffentlicht.

Mit einem Schreiben vom 7. November 2013 kündigte das BMF zudem an, dass diese neuen Zuwendungsbestätigungen für Sportvereine schon ab 2014 verbindlich sind.

Weitere Informationen und die Muster finden Sie auf der WLSB-Homepage.

Informieren Sie sich jetzt! n

Übungsleiterzuschüsse jetzt beantragen Ab sofort können Vereine wie schon im vergangenen Jahr den Sammelantrag für die Übungsleiterzuschüsse des laufenden Jahres über das Internetportal »meinWLSB« ausfüllen und die Daten anschließend an den WLSB zur weiteren Bearbeitung übertragen.

Abgabetermin der Online-Abrechnung ist der 31. Januar 2014. Bitte beachten Sie, dass später eingehende Sammelabrechnungen nicht mehr bearbeitet werden können.

Jetzt den Antrag einreichen! n

Ganztagsschule verändern die Gesellschaft Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit in der Schule, gleichzeitig werden Sportvereine, Kirchen, Verbände und Initiativen in die ganztätige Betreuung vor allem über das Jugendbegleiter-Programm eingebunden.

Wie geht der Sport mit dieser neuen Situation in der Praxis um? Denn eines scheint bislang für die außerschulischen Bildungsträger sicher: Wer den Wandel nicht aktiv begleitet und seinen Platz einfordert, wird über kurz oder lang abgedrängt. n

Info « Es gibt verschiedene Töpfe der finanziellen Förderung

In fast jedem Verein ist das Geld knapp • Landesjugendplan, • Kinder- und Jugendplan des Bundes, • Deutsch-Französisches Jugendwerk, • Deutsch-Polnisches Jugendwerk, • Zuschüsse von Kreisjugendringen und • Zuschüsse von Städten und Gemeinden.

Wir wollen Ihnen helfen, dass dieser Zustand ein bisschen besser wird.

Es gibt verschiedene Töpfe der finanziellen Förderung: 32

K a r at e Oktober – Dezember 2013

Letztere haben wir hier nicht dargestellt. Bitte fragen Sie auf Ihrem Rathaus nach, inwieweit die Stadt/Gemeinde Jugendarbeit im Sportverein unterstützt, und für was es Zuschüsse gibt.

Bei all den oben angeführten Töpfen geht es speziell um die Jugendförderung.

Zuschüsse aus diesen Töpfen gibt es, weil die öffentliche Hand Jugendarbeit im Sportverein als wichtigen Teil der Erziehung betrachtet.

Bitte beachten Sie, dass all diese Zuschüsse i.d.R. nur dann gewährt werden können, wenn im Verein eine gültige Jugendordnung existiert.

Mehr Infos unter: www.wlsb.de

09. – 16.09.2013 « Super Ergebnis beim 2nd World Goju-Ryu Karate Championship in Stellenbosch (Südafrika)

Goju-Ryu-Worldcup der Jugend, Junioren und Senioren in Südafrika

B

eim 2. Goju-Ryu-Worldcup, der vom 9. – 16. September 2013 in Stellenbosch (Südafrika) ausgetragen wurde, belegten die Athleten/innen aus Baden-Württemberg hervorragende Platzierungen.

Insgesamt 32 Nationen waren mit von der Partie. Ca. 600 Athleten gingen bei diesem Weltcup bei Einzel- und Mannschaftswertungen in den Disziplinen Kata und Kumite an den Start.

Die Meisterschaft dauerte 4 Tage und Deutschland stand zum Schluss mit 4 Gold-, 10 Silber- und 10 Bronzemedaillen auf Platz 5 im Medaillenspiegel. Ganz herzliche Glückwünsche zu diesen tollen Erfolgen auf internationalem Parkett! n

Results Kumite Einzel

1. Platz 2. Platz 3. Platz 3. Platz 3. Platz

Mackert, Larissa Hörner, Marianne Niggl, Rebecca Puscher, Monique Steinbauer, Sergen

Kumite Team

1. Platz 2. Platz 3. Platz

Kumite Team Damen – Jun. Kumite Team Damen – Sen. Irikumi Team

Kata Einzel Damen

2. Platz 2. Platz 3. Platz 5. Platz

Kurz, Franziska Mayer, Lena Arpogaus, Jenny Ginger, Erika

Kata Team Damen

2. Platz 3. Platz

Ehrerbietung für Lenas WGKF-Worldcup Sieg

L. Mayer (KC Vaihingen / Enz), H. Kübler (TSV Binswangen) R. Niggl, M. Hörner (Sportkarate Walldürn), M. Puscher ( KSB Bad Rappenau) R. Niggl (Sportkarate Walldürn), M. Puscher (KSB Bad Rappenau), S. Steinbauer (Budokai Eberbach) Sankaku MeimsheimSenioren KC Vaihingen / Enz Junioren TSV Binswangen, Junioren TSV Binswangen, Senioren J. Kurz, K. Kurz, F. Kurz (Sankaku Meimsheim) J. Arpogaus, H. Kübler, E. Ginger, L. Bergmann (TSV Binswangen)

01. – 03.11.2013 « KVBW-Landeskader Schüler zu Gast in Bruchsal

Ländervergleichskampf endet unentschieden…

D Für die Vaihinger Karatesportlerin Lena Mayer war der 1. und 2. Platz beim GojuRyu-Worldcup in Stellenbosch (Südafrika) der bisherige Höhepunkt in ihrer Karatekarriere. Dies sollte auch gebührend belohnt werden, so der Vorsitzende Arthur Bastian.

Im festlich dekorierten Gastraum fanden sich über 70 Gäste ein, um mit Lena Mayer ihren tollen Erfolg zu feiern.

Es gab natürlich auch viel Lob vom Vorstand und den Trainern zu hören. Matthias Beyer vom Württembergischen Sportbund überbrachte vom Sportbund die Gratulation mit einem großen Blumenstrauß.

In Japan wird eine besondere Leistung mit einem Katana dem »Samurai Schwert« belohnt, so Artur Bastian und Lena hat eine besondere Leistung für sich, dem Verein, den Trainern und auch dem Verband erbracht.

Dafür erhielt Lena vom Vorsitzenden Bastian den ganzen Satz mit drei verschiedenen Samurai-Schwerter als Anerkennung und Belohnung ihrer Spitzenleistung. n

Senioren Junioren

Sportkarate Walldürn Senioren, Kumite Damen –50 kg Sportkarate Walldürn Senioren, Kumite Damen –68 kg Sportkarate Walldürn Senioren, Kumite Damen +68 kg KSB Bad RappenauSenioren, Kumite Damen +68 kg Budokai EberbachSenioren, Kumite Herren –67 kg

er Landeskader Schüler des KVBW hat sich bereits seit mehreren Wochen intensiv auf die Deutsche Meisterschaft der Schüler in Buchholz vorbereitet.

Nicht nur in den Heimatvereinen und Stützpunkten sind die Athleten fleißig im Training, sondern auch bei den verschiedenen zentralen Kadermaßnahmen unter Leitung von Landestrainer Berthold Bürkle.

Die letzte dieser Vorbereitungsmaßnahmen fand in Bruchsal statt. Während am Freitag die baden-württembergischen Kaderathleten noch unter

sich trainierten, stand der Samstag ganz im Zeichen des sportlichen Vergleichs.

Aus Rheinland-Pfalz waren die beiden Landestrainer Christian Grüner und Lukas Grezella zusammen mit ihren Kaderathleten angereist, um gemeinsam mit den Sportlern des KVBWs zu trainieren und beim folgenden Ländervergleichskampf eine letzte Standortbestimmung durchzuführen. Mit einem 3:3 endete der Ländervergleichskampf RheinlandPfalz gegen Baden-Württemberg unentschieden. n

www.karate-kvbw.de

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Erste Frau im KVBW mit dem 5. Dan Im Rahmen des DKV-Tages am 06.09.2013 in Coburg und vor der DKV-Prüfungskommision (SOK) hat Helmut Spitznagel, seit 1985 KVBW-Jugendreferent und seit 1979 1.Vorsitzender des Karate-Do Lahr e.V. die Prüfung zum 7. Dan mit Erfolg bestanden.

Ebenfalls mit Erfolg hat Silvia Apfelbeck, die Prüfung zum 5. Dan abgelegt.

Silvia Apfelbeck ist seit 1997 die Vertreterin der weiblichen Jugend im KVBW und seit 2011 Regio-Stützpunkttrainerin (Kata) in Bad Säckingen. Sie ist die erste Frau im KVBW, die den 5. Dan erworben hat. Im DKV gibt es insgesamt 17 Frauen mit dem 5. Dan. Wir gratulieren den beiden für ihren langjährigen und persönlichen Einsatz im KVBW-Jugendbereich. n

Dan-Prüfung im Karate Dojo Unterrot bei Hans Deininger und Wolfgang Findor

Drei Offenburger meistern Dan-Prüfung bei Kata-Bundestrainer E. Karamitsos

Herzlichen Glückwunsch

Dan-Prüfungen 2013

Wir gratulieren allen Karateka, die im Jahr 2013 erfolgreich die Dan-Prüfung abgelegt haben.

Eine Namensliste aller neu graduierten Dan-Träger der einzelnen Stilrichtungen erscheint im ersten KVBW-Magazin 2013.

Das KVBW-Präsidium

Gefüllte Weihnachts-Pute

in einen gefetteten Bräter legen und im vorgeheizten Backofen auf der 2 Einschubleiste von unten bei 200 °C (Umluft: 175 °C) braten, dabei hin und wieder mit der Kraftbouillon begießen. Das erste Mal nach ca. 15 Minuten.

Nach ca. 1 Stunde die Pute auf den Rücken drehen, die Brust mit Bacon belegen, Suppengemüse mit in den Bräter geben und weitere ca. 45 Minuten braten. Die Pute ist gar, wenn beim Einstechen mit einem Holzspieß in die Keule klarer Fleischsaft austritt.

Zutaten für 8 Portionen 1 Pute, küchenfertig (ca. 2,5 kg)

Salz, Pfeffer 250 g Äpfel, z.B. Boskop 75 g Pflaumen, getrocknet, ohne Stein 75 g Rosinen, große 75 g Mandel(n), (Stifte) 2 TL Majoran 250 ml Hühnerbrühe, (Kraftbouillon) 1 Bund Suppengrün 100 g Bacon 150 ml RAMA Cremefine zum Kochen 5 EL Saucenbinder, dunkel

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Zubereitung Pute von innen und außen kalt abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Äpfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse herausschneiden und grob würfeln. Pflaumen vierteln. Suppengrün waschen, putzen und grob würfeln.

Pflaumen, Äpfel, Rosinen und Mandelstifte mischen, Majoran unterrühren und mit je ½ TL Salz und Pfeffer würzen. Fruchtmischung in die Pute füllen, mit Holzspießen verschließen. Die Pute mit der Brustseite nach unten

K a r at e Oktober – Dezember 2013

Die Pute auf ein Rost legen und ca. 15 Minuten bei 225 °C (Umluft: 200 °C) braun braten.

Bratfond durchsieben, mit der restlichen Bouillon und Wasser zu ½ Liter (500 ml) auffüllen, ca. die Hälfte des Gemüses dazugeben und alles fein pürieren. Cremefine dazugießen und aufkochen, mit Soßenbinder andicken und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Pute aufschneiden. Die Fruchtmischung mit Pute und Sauce servieren.

Dazu passt: Apfel-Rotkohl und Salzkartoffeln

Gutepneti t Ap

Er ist einer der geachtetsten Persönlichkeiten des Karate Do. Hochrangige Japanische Meister sagten über Tanaka Sensei: »He is the Last Samurai«.

in Tokio den ersten Platz im Kumite-Einzel, 1980 wurde er Erster mit dem Kumite-Team.

Zahlreiche Siege als Aktiver und Betreuer des japanischen Teams folgten.

Unter den japanischen Instruktoren nimmt Tanaka Sensei eine ganz besondere Stellung ein. Er gilt als unbesiegbarer Kämpfer, der die erste und zweite Weltmeisterschaft des internationalen Amateur-Karate Verbandes (IAKF) für sich entscheiden konnte.

Selbst heute, 30 Jahre später, ist der Kampfgeist, der seiner Haltung entspringt schlichtweg unbegreiflich.

Grenzen des Alters gibt es für Tanaka Sensei nicht, bei seinen Demonstrationen schaffen es selbst erfahrene Schwarzgurte nicht seinem Angriff zu widerstehen. Neben der Ausbildung eines unbezwingbaren Kampfgeistes steht für Tanaka Sensei vor allem das erschöpfende Training der Basistechniken im Vordergrund.

Karate-Legenden

Masahiko Tanaka Sensei geb. am 2. Februar 1941 in Tokio, ist ein japanischer Karateka.

Er ist Träger des 8. Dan im Shotokan Karate und Instructor der JKA am Honbu Dojo in Tokio.

Tanaka Sensei ist dafür bekannt, dass er in seinen Trainingslagern die Schüler regelmäßig zumindest einmal an die Grenze der körperlichen und geistigen Belastbarkeit heran und darüber hinaus führt. Jeder einzelne seiner Schüler wird von Tanaka Sensei beobachtet, ein Verstecken ist schlichtweg unmöglich.

Er versteht es hervorragend, die Verbindung zwischen den Grundprinzipien des Kihon und der Kata bzw. dem Kumite zu vermitteln.

Der letzte Samurai – die lebende Legende Tanaka Sensei wurde 1941 in Tokio geboren.

Er studierte Landwirtschaft und Veterinärmedizin an der Nihon Universität.

Die Legende von Tanaka Masahiko Sensei beruht darauf, dass er 14 Jahre lang ununterbrochen den vierten Platz an der stärksten und qualitativ besten Meisterschaft der Welt, der: »All Japan Karate Championship« belegte.

Es ist schwer zu verstehen, warum das über diese Meisterschaft gesagt wird…

Wie kann man sich vierzehn Jahre lang immer wieder motivieren? Heute fast undenkbar!

Wie ist es möglich immer wieder aufzustehen und weiter zu machen? Ununterbrochen trainieren. Immer und immer wieder an seine eigenen Grenzen zu gehen, um die Perfektion der Technik, der Bewegung und des Geistes zu suchen?

Sein Siegeswillen, seine Stärke und Entschlossenheit haben viele berührt, aber auch imponiert – dies ist einmalig.

Nichts könnte diesen Mann aufhalten.

Viele glauben Tanaka Sensei steht nur fürs Kämpfen, das ist aber nicht so. Wer die Möglichkeit hatte sich in Ruhe mit Tanaka

Sensei über das Leben und vor allem über die Philosophie des Karate zu unterhalten, konnte entdecken wie komplex und wie tief er alles analisiert. Man wird feststellen, dass er ein Suchender war und ein Meister geworden ist. Seine geistige Stärke ist so übermächtig, dass es unmöglich ist ruhig zu bleiben wenn er sich nähert. Man fühlt was er ist: »The total Master« Tanaka Sensei’s Motto: »Mukin Shori« – »Der Weg zum Erfolg hat keine Abkürzung»

Es ist ein ganz besonderes Vergnügen, in Tanaka Senseis Tokui-waza (=persönliche Liebingstechnik), einem Mae- bzw. Mawashigeri aus einem Fußwechsel (Keri-gaeshi) heraus, unterwiesen zu werden.

Für diese Technik war er in seiner aktiven Wettkampfzeit gefürchtet, er konnte unzählige Kämpfe, unter anderem das Finale der Weltmeisterschaft 1972 damit für sich entscheiden. Diese Technik hat auch viele Jahre später nichts an ihrer Schärfe verloren.

Nicht nur, dass er auf eine bislang unerreichte Wettkampflaufbahn zurückblicken kann (mit 64 ununterbrochenen Siegen, davon mehrere Alljapanische und Weltmeisterschaften), sondern auch wie er diese einmaligen Erfahrungen in seine Person und seine Lehrtätigkeit integriert hat. Seine Lehrgänge zählen zu den Besten, aber auch den Härtesten.

Es ist fast unmöglich Heil aus seinem Dojo in Higashi Koganei Tokyo raus zu kommen: Tausende Wiederholungen, unzählige Male zu kämpfen gegen immer wieder wechselnde Kämpfer von der Tokyo Keizai Daigaku und Schüler des Meisters.

Nach diesem Höllen Trip ist eins klar: das ist Karate aus einer andere Welt einer Welt wo Karate zu einer Religion geworden ist und mit Entschlossenheit ausgeführt wird.

1973 gelang ihm im Alter von 32 Jahren der erste Sieg bei einer Weltmeisterschaft.

Tanaka gewann 1974 und 1975 den ersten Platz im Kumite bei den JKA All Japan Karate Championships. 1975 und 1977 belegte er bei den IAKF World Karate Championships

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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kurz & knapp

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Asien-Budo-Club Laufenburg veranstaltet Karatetrainingslager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .tetra . . . . .ining . . . . slage . . . . . .r . Stein . . . . .abad . . . . . . . . . . . .

Kara . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. . . Kat . . . .a-L . . .ehr . . . gan . . . .g. in . . .Kar . . . lsru . . . .he . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

12.10.2013 « Wie im Vorjahr zwei Mal Gold für Baden-Württemberg

5. Int. Bayerische Meisterschaft für Menschen mit Behinderungen Text und Bild: Hans Kölz, Landesbeauftragter f. MmB im KVBW

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Stefanie Nagl u. Wolfgang Weigert mit (v.li.) Michael Lesic, Marvin Nöltge, Achim Haubennestel, Albert Singer, Marcel Takerer

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m Zuge der Bayerischen Meisterschaft der Kinder fand unter der Leitung der Bundesreferentin f.

MmB, Stefanie Nagl und DKV-Präsident Wolfgang Weigert im Bayerischen Vohburg a.d. Donau die 5. Int. Bayerische Meisterschaft für Menschen mit Behinderungen statt. Unter den 34 Teilnehmern, welche in den Disziplinen Blind, Rollstuhl, Cerebralparese, Psychisch und Geistig Behindert antraten, waren auch fünf sehr erfolgreiche Athleten des KVBW vertreten. Zum fünften Mal in Folge konnten Achim Haubennestel

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

vom MTV Ludwigsburg in der Kategorie »Psychisch Behindert« und Marvin Nöltge vom Karate-Dojo-Emmendingen bei den »Geistig Behinderten« den Titel des Internationalen Bayerischen Meisters sichern.

Besonders hervorzuheben ist auch die Arbeit von Mücahit Demirel, Trainer beim KC Vaihingen/Enz, der gleich mit drei Athleten (Michael Lesic, Albert Singer, Marcel Takerer) anreiste und mit super gezeigten Leistungen die Plätze zwei, drei und vier bei den »Geistig Behinderten« belegte. n

1. Intensiv Seminar SOKKarate beim Karate-Club HARA e.V. Horb Zum ersten Mal lud der Karate Club HARA Horb zum Intensiv Seminar Stiloffenes-Karate nach Empfingen ein. Das Seminar richtete sich an alle Karateka, die ihre Karate-Technikern im traditionellen Sinne gezielt aufund ausbauen wollten unter Einbeziehung biomechanischer Prinzipien. Mit Sensei Markus Powill von HARA Horb und Sensei Günther Schleicher, SOK-Stilrichtungs- und Prüferreferent des KVBW und Kampfrichterreferent war das Seminar mit zwei hochkarätigen Trainern besetzt. In der ersten Einheit trainierte die Unterstufen bei Markus Powill.

Günther Schleicher übernahm die Oberstufe. In der zweiten Einheit übernahm Günther Schleicher die Unterstufe, Markus Powill übernahm die Oberstufe. Mit verschiedenen Kampfkombinationen wurden die Grundsätze eingebaut und umgesetzt als generelle Basis für alle Facetten des Karate.

In der dritten Einheit wurde zusammen trainiert und Ober- und Unterstufe verfestigten noch einmal das Gelernte gemeinsam.

Günther Schleicher war vom Einsatz der anwesenden Karateka begeistert und auch, dass er Vermitteln konnte, dass Nachfragen erwünscht ist - was sehr gerne von den Teilnehmern angenommen wurde. Auch Markus Powill war voll des Lobes über die super tolle und familiäre Atmosphäre. Alle haben mitgemacht und es konnte auf jede Frage eingegangen werden. n

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30.11.2013 « Neues aus der Kampfrichterecke

Neujahresgrüße an alle Kampfrichter

Günther Schleicher Kampfrichterreferent Tel. 0 72 44 – 9 28 90 sok-prueferreferent@karate-kvbw.de

Liebe Kampfrichter im KVBW, wieder geht ein Jahr zu Ende, in ein paar Wochen feiern wir Weihnachten und den anschließenden Jahreswechsel. In Sachen KR haben wir im Jahr 2013 einiges bewegt. Wir hatten bei den KR Einsätzen einiges zu tun, aber auch bei der Ausbildung, wo ihr durch eure fachliche Kompetenz dazu beigetragen habt, den Neulingen den Einstieg zu erleichtern.

Für 2014 haben sich bereits wieder neue KR Anwärter gemeldet, also packen wir es wieder gemeinsam an, denn wir sind ein starker Verband mit hervorragenden KR. Ich möchte euch für eure geleistete Arbeit recht herzlich danken – ohne euch wäre es nicht möglich gewesen das alles zu bewältigen. Ein besonderer Dank geht auch an die Familien der KR, die durch die Einsätze familiäre Entbehrungen hinnehmen müssen.

Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche ich euch und euren Familien frohe und besinnliche Tage und natürlich einen guten Rutsch mit einem super Start bei bester Gesundheit ins Jahr 2014.

Viele Grüße

Kampfrichterlehrgang für BKR + LKR + Anwärter mit KRPrüfung am 15.02.2014 in Bruchsal.

Dieser findet 1 Woche vor der LM der Leistungsklasse statt. Details und Einladungen folgen Anfang Januar.

Günther Schleicher KR Referent KVBW

Faruk Bayraktar Stellvertretender Kampfrichterreferent Tel. 0179 – 92 69 378 info@fahrschule-faruk.de

Hast du Lust bei uns als KR einzusteigen?

Unsere Kampfrichterschaft zählt im Moment 11 Bundeskampfrichter, 18 Landeskampfrichter mit A- Lizenz und 7 mit B-Lizenz sowie 4 Anwärter.

Wir freuen uns, wenn junge Leute die nicht mehr am Wettkampf teilnehmen, und ihr WettkampfwisAnmeldung Informationen eine sen als Kampfrichter einbringen möchten, Hiermituns meldeabsolvieren. ich mich verbindlich Deutscher Karate Verband e. V. Ausbildung bei Von Vorteil wäre, für das beschriebene Fachforum Susanne Miserre an.

Am Wettkämpfer.

Wiesenbusch 15 wie schon gesagt, die Erfahrung als _____________________________________________________ Name/Vorname

_____________________________________________________ Anschrift

Euer KR Referent Günther Schleicher

_____________________________________________________ Tel./E-Mail

_____________________________________________________ Sportverein

_____________________________________________________ ÜL-Lizenz „Sport in der Prävention“ (Ausrichtung/Nr./gültig bis)

_____________________________________________________ QS „SPORT PRO GESUNDHEIT“ (Ausrichtung/gültig bis)

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Informationen

Hiermit melde ich mich verbindlich für das beschriebene Fachforum an. _____________________________________________________ Name/Vorname

_____________________________________________________ Anschrift

_____________________________________________________ Tel./E-Mail

Roman Kalbacher

_____________________________________________________ Sportverein

5. DAN Shotokan A-Trainer

_____________________________________________________ ÜL-Lizenz „Sport in der Prävention“ (Ausrichtung/Nr./gültig bis)

_____________________________________________________ QS „SPORT PRO GESUNDHEIT“ (Ausrichtung/gültig bis)

Deutscher Karate Verband e. V. Susanne Miserre Am Wiesenbusch 15 45966 Gladbeck Tel.: 02043 298812 E-Mail susanne.miserre@karate.de oder

Referent für Sport & Gesundheit im Deutschen Karate Verband e. V. Vico Köhler über Geschäftsstelle des DKV Tel. mobil: 0179/5926730 E-Mail: budomotion@karate.de

Die Lehrgangs-Serie mit 4 Terminen ist ein Angebot speziell für Teilnehmer Ü50 zur Dan-Vorbereitung.

_____________________________________________________ Ort/Datum/Unterschrift Teilnehmer

_____________________________________________________ Ort/Datum/Unterschrift Verein

Die Lehrgangsinhalte umfassen: • altersgerechtes Training • Prüfungsanforderungen • Prüfungsvorbereitung Ziel ist die individuelle Vorbreitung der Teilnehmer unter Berücksichtigung ihrer altersgemäßen körperlichen Voraussetzungen. Am Abschluss der Lehrgangsserie steht eine Shotokan Dan-Prüfung.

Prüfung: Hinweis: Lehrgangsgebühr: Infos: Haftung:

Termine 2014

jeweils von 10.00 – 13.00 Uhr: 06. April 01. Juni 09. August 12. Oktober

Stuttgart Stuttgart Ravensburg Stuttgart

Voraussichtlich am 30. November 2014, (Prüfer: Dr. D. Wagner, R. Kalbacher) Die Dan-Prüfung findet ausschließlich nach den Richtlinien des DKV statt. € 20,– pro Termin • Dr. Dietmar Wagner, Tel. 0172 – 30 85 738, shotokan-stilrichtungswart@karate-kvbw.de • Roman Kalbacher, Tel. 0172 – 60 93 160 Der Ausrichter übernimmt keinerlei Haftung!

www.karate-kvbw.de

Fachforum – SPORT PRO GESUNDHEIT Ort: Karatecenter Laupheim e.V. Uhlmannstraße 51, 88471 Laupheim Anton Klotz, Tel. 0172 – 74 76 338

2014

Anmeldung

staatlich geprüfte Sportund Gymnastiklehrerin, Qigonglehrerin

E-Mail: budomotion@karate.de

Sa., 08. Feb. 2014 – von 10 – 17 Uhr

Ausrichter: Karateabteilung, SKG Gablenberg Ort: • Turnhalle der Fuchsrainschule, Gablenberger Weg 25, Stuttgart-Gablenberg • am 9. August 2014 beim 2. Int. KVBW-Karate-Sommercamp in Ravensburg

5. DAN Shotokan KVBW-Stilrichtungsreferent Shotokan

Tel. mobil: 0179/5926730

_____________________________________________________ Ort/Datum/Unterschrift Verein

mit Dan-Prüfung bis 4. Dan

Margit Dürr

Referent für Sport & Gesundheit im Deutschen Karate Verband e. V. Vico Köhler über Geschäftsstelle des DKV

_____________________________________________________ Ort/Datum/Unterschrift Teilnehmer

KVBW Shotokan Dan-Vorbereitung Jukuren (50+)

Dr. Dietmar Wagner

45966 Gladbeck

02043 298812 Für Fragen stehen ich, sowie meinTel.: Stellvertreter E-Mail susanne.miserre@karate.de Faruk Bayraktar gerne zur Verfügung. oder

Veranstalter: Deutscher Karate Verband e. V. Vico Köhler, Referent für Sport & Gesundheit Tel. 0179 – 59 26 730, budomotion@karate.de tionr Sport in der Präven Für alle Siegelinhabe keit 2014 abläuft, gibt es ltig Budomotion-deren Gü sveranstaltung 2014. diese Verlänger ung

Für alle Übungsleiter/innen, deren Angebote mit dem Qualitätssiegel Fachforum SPORT PRO GESUNDHEIT – SPORT PRO Gesundheit – BUDOMOTION ausgezeichnet sind und für BUDOMOTION die 2014 jeweiligen Verantwortlichen der Landessportfachverbände in den Ressorts „Gesundheitssport“, bietet der Deutsche Karate Verband ein zentrales Fachforum an.

Inhalte 08.02.2014 Laupheim/ • moderierter Erfahrungsaustausch zum Qualitätssiegel SPORT PRO Baden-Württemberg GESUNDHEIT – BUDOMOTION • Vorstellung aktueller Programme • Projekte im Gesundheitssport • »Rezept für Bewegung« und Bewegungsförderung im Alltag • Anatomie • betriebliche Gesundheitsvorsorge Praxis • Prophylaxe im Karatetraining • Stressbewältigung/Entspannung Die Teilnahme am Fachforum SPORT PRO GESUNDHEIT – BUDOMOTION wird seitens des DKV als Verlängerung für das jeweilige Qualitätssiegel und zur Verlängerung der Übungsleiterlizenz »Sport in der Prävention« mit den jeweiligen Ausrichtungsprofilen anerkannt.

Kosten: € 150,– (inkl. Lehrgangsgebühr + Verlängerung Lizenz ÜL-P-HuB + Verlängerung QS SPG-HuB).

Das Geld ist vorab an den DKV zu überweisen; Beleg bei Anmeldung bitte mitschicken.

www.karate-kvbw.de

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Fachf SPOR BUDO 2014

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V. Helmut Spitznagel, KVBW-Jugendreferent, Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, Tel. 0 78 08 / 9 96 99, E-mail: jugendwart@karate-kvbw.de

Praktikerseminar 1 - Kinderkarate Veranstalter:

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Ausrichter:

Landesjugendreferent Helmut Spitznagel, A-Trainer DKV, 7.DAN Karate-Do

Termin / Ort:

24. - 26.01.2014 Südbadische Sportschule Steinbach, Yburgstraße 115, 76534 Baden-Baden/Steinbach

Zielgruppe:

Nur 20 Teilnehmer/Innen!

Trainer/innen - Neueinsteiger/innen im Kindertraining in Verein und Schule, die bisher noch kein Praktikerseminar besucht haben! - Max. 2 Teilnehmer pro Verein!

Teilnehmer, die nicht berücksichtigt werden können, kommen auf die Warteliste und werden dann in Tagesfortbildungen ausgebildet. Diese Termine stehen jedoch noch nicht fest.

Lehrgangsprogramm:

Praxis und Theorie für Kinderanfängerkurse, sowie für Karatetraining in Verein und Schule für Kinder/Schüler/Jugendliche mit 9. - 8. - 7.Kyu. + Gestaltung von kindergerechtem Training (Motorik-, Koordinations- und Technikschulung). + Einsatz von Trainingshilfsmittel im Trainingsbetrieb. + Kennenlernen DKV-Sound-Karate und DKV-Kara-Games für Verein und Schule. + Aktuelle Literatur für den Nachwuchstrainer.

Kosten:

Die Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung trägt die KVBW-Jugend.

Getränke und Fahrtkosten sind selbst zu bezahlen.

Meldeangaben:

Schriftliche Anmeldung nur über den Verein mit folgenden Angaben: Vollständige Adresse (Tel. / Fax / e-Mail) des/r Teilnehmers/in, Alter, Graduierung, Stilrichtung, Lizenzen, Sonderausbildungen.

Alle angenommenen Teilnehmer erhalten eine Bestätigung, sowie Teilnehmerliste und das Gesamtprogramm. Bei Ausfall der gemeldeten Person kann eine Ersatzperson entsandt werden, ansonsten ist eine Ausfallgebühr von 120,00€ an den KVBW zu entrichten.

Anmeldung bei:

KVBW-Landesjugendreferent Helmut Spitznagel, Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, 07808/99699 e-Mail: jugendwart@karate-kvbw.de

Meldeschluss:

Meldeschluss 06.01.2014 - Anmeldung jedoch ab sofort möglich!

Mitbringen:

DKV-Ausweis mit gültiger Jahresmarke 2014!

Bequeme Freizeit- / Sportkleidung, Karate-Gi, Sportschuhe für die Halle, Schreibzeug

Haftung:

Veranstalter und Ausrichter übernehmen keine Haftung jeglicher Art!

Wer die Spitze stärken will, muss an der Basis beginnen!

Karate Dojo Lörrach

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V. Helmut Spitznagel, KVBW-Jugendreferent, Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, Tel. 0 78 08 / 9 96 99, E-mail: jugendwart@karate-kvbw.de

Karate-Do Lehrgang in Lörrach mit SILVIO CAMPARI 6. DAN

Praktikerseminar 2

14. & 15. März 2014

(Jährliche Fortbildung)

Silvio Campari 6.Dan

Veranstalter:

Karatejugend im Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Ausrichter:

Landesjugendreferent Helmut Spitznagel, A-Trainer DKV, 7.DAN Karate-Do

Termin / Ort:

28. – 30.03.2014

Südbadische Sportschule Steinbach, Yburgstraße 115, 76534 Baden-Baden/Steinbach

Mehrfacher Weltmeister in KATA & KUMITE !!!

Langjähriger Schüler von Shihan Hiroshi Shirai 10.Dan

PROGRAMM

Zielgruppe:

Nur 20 Teilnehmer/Innen!

Trainer/innen, die im Kindertraining im Verein und / oder in der Schule tätig sind!

Grundsätzlich nur 1 Person pro Verein!

Lehrgangsprogramm:

Zeitgemäße Konditionsschulung (Kraft - Ausdauer - Schnelligkeit - Beweglichkeit) und Sporttechnische Eigenschaften im Karatetraining für den Nachwuchsbereich Kinder-SchülerJugend!

KVBWLandesjugendtag:

Samstag, 29.03.2014 von 14.00h bis 16.00h KVBW-Landesjugendtag mit Neuwahlen!

Die Teilnehmer am Jugendtag können auch am Praxisprogramm/Samstag mitmachen.

Bitte Karate-Gi mitbringen!

Bei schriftlicher Anmeldung zum Jugendtag ist die Teilnahme am Mittagessen möglich!

Kosten:

Die Kosten für Unterkunft und Vollverpflegung trägt die KVBW-Jugend.

Getränke und Fahrtkosten sind selbst zu bezahlen.

Meldeangaben:

Schriftliche Anmeldung nur über den Verein mit folgenden Angaben: Vollständige Adresse (Tel. / Fax / e-Mail) des/r Teilnehmers/in, Alter, Graduierung, Stilrichtung, Lizenzen, Sonderausbildungen.

Alle angenommenen Teilnehmer erhalten eine Bestätigung, sowie die Teilnehmerliste und das Gesamtprogramm. Bei Ausfall der gemeldeten Person kann eine Ersatzperson entsandt werden, ansonsten ist eine Ausfallgebühr von 120,00€ an den KVBW zu entrichten.

Anmeldung bei:

KVBW-Landesjugendreferent Helmut Spitznagel Schweighofstraße 19, 77749 Hohberg, 07808/99699 - e-Mail: jugendwart@karate-kvbw.de

Freitag, 14. März 2014 Ort : Hebelschule, Bahnhofstr.3, Lörrach Trainingszeiten: 18:30 – 20:00 Uhr Alle Grade Dies ist ein Kleingruppentraining für max. 50 Leute, deswegen bitte vorher anmelden!

Samstag, 15.März 2014 Ort : Trainingszeiten:

Gebühr:

Wintersbuckhalle, Wintersbuckstr. Lörrach 11:00 – 12:00 Uhr 9.Kyu – 5.Kyu 12:00 – 13:30 Uhr 4.Kyu – Dan Pause (Verpflegung vor Ort) 15:00 – 16:00 Uhr 9.Kyu – 5.Kyu 16:00 – 17:30 Uhr 4.Kyu – Dan 18,- Euro für den Samstag / 20,- Euro für den kompletten Lehrgang 15,- Euro für Kinder / Jugendliche bis 14 Jahre

Meldeschluss:

Meldeschluss 01.03.2014 - Anmeldung jedoch ab sofort möglich!

Mitbringen:

DKV-Ausweis mit gültiger Jahresmarke 2014!

Bequeme Freizeit- / Sportkleidung, Karate-Gi, Sportschuhe für die Halle, Schreibzeug

Haftung:

Veranstalter und Ausrichter übernehmen keine Haftung jeglicher Art!

Info & Anmeldung Antimo Pascarella 4. Dan Shotokan, Dojo Leiter, Karate Dojo Lörrach Handy: +49 170 310 18 47 Mail: antimo-pascarella@web.de www.karate-loerrach.de Der Veranstalter lehnt eine Haftung jeglicher Art ab.

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K a r at e Oktober – Dezember 2013

Wer die Spitze stärken will, muss an der Basis beginnen!

KVBWShotokan-Tag

Karateverband Baden-Württemberg e.

am So. 2. März 2014, in Stuttgart in der ENBW-Sporthalle, Stöckachstr. 48, 70190 Stuttgart (die Tiefgarage ist kostenlos) Info: Roman Kalbacher, Tel. 0172 – 60 93 160, www.skg-gablenberg.de

Günter Mohr

8. DAN Shotokan Bundestrainer 1980 – 2001 Vize-Weltmeister 1977 KVBW-Vize-Präsident

Dr. Dietmar Wagner Roman Kalbacher 5. DAN Shotokan KVBW-Stilrichtungsreferent Shotokan

Ibo Günes

5. DAN Shotokan A-Trainer

4. DAN Shotokan Kumite-Landestrainer Hamburg mehrfacher dt. u. türk. Meister Europacup-Sieger 1993

1. Trainingseinheit: 11.00 – 12.15 Uhr 9. – 6. Kyu Grundlagen des Kumite – Angriff und Verteidigung Ibo Günes 2. Trainingseinheit: 12.15 – 13.30 Uhr 5. Kyu – DAN Kata Jion, Kanku Dai Bunkai und Selbstverteidigung Günter Mohr

Vorstellung: Jukuren DAN-Vorbereitung Roman Kalbacher + Dietmar Wagner

3. Trainingseinheit: 13.30 – 14.45 Uhr 9. – 6. Kyu Kata Heian 1 – 4 Bunkai und Selbstverteidigung Günter Mohr + Roman Kalbacher 4. Trainingseinheit: 14.45 – 16.00 Uhr 5. Kyu – DAN Traditionelle Kumiteformen im Shotokan Ibo Günes + Dietmar Wagner

Prüfungen ab 16.30 Uhr Shotokan-DAN-Prüfungen: Günter Mohr Shotokan-Kyu-Prüfungen: Roman Kalbacher

Seminargebühren: € 20,– Erwachsene

€ 15,– Kinder bis 14 Jahre Haftungsausschluss: Der Verein lehnt jegliche Haftung ab. www.karate-kvbw.de

K a r at e

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2.

Internationales

KVBW

Karate Sommercamp Ravensburg

4 1 0 2 vom August . g 0 r 1 u – b . s 6 n e v in Ra p

cam

mer Som W KVB de m 2. rcamp. u z s e o m e Inf som rlich arateh ü f Aus www.k r unte

Hochklassige Int. Spitzentrainer beim 2. Int. KVBW-Karate-Sommercamp!

Mit dem amt. Weltmeister (WM Paris 2012) und Europameister 2013 Enes Erkan trainieren • Trainerfortbildung • Lizenzverlängerungen • Marketingseminare • DKV-Sound-Karate 2.0 •K ampfrichterausbildung & Dan-Anwärterlehrgang •K ata, Kumite, Selbstverteidigung, Pratzentraining, Kobudo, Tai-Chi, Tae Bo und Capoeira • großer KWON- & DANRHO-Shop

(Änderungen für das Trainerteam 2014 vorbehalten)

Das Trainerteam des 2. Int. KVBW-Karate Sommercamp 2013

(Abb.: Trainerteam des 1. Int. KVBW-Karate-Sommercamp 2013)

Zu den Int. Top-Trainern dieses Spitzenevents zählen Gilbert Gruss (9.Dan, Ex-Nationaltrainer Frankreich und Deutschland), Carlo Fugazza (8.Dan, Internationaler Kata-Experte), Seiji Nishimura (7.Dan, Nationaltrainer Japan), Sigi Wolf (7.Dan, VizeWeltmeister, Präsident des KVBW, SV-Spezialist), Günter Mohr (8.Dan, Nationaltrainer Deutschland von 1980 – 2001), Silvio Campari (6.Dan, Kata-Weltcupsieger 1999,2000, 2001), Lazar Boskovic (5. Dan, Weltmeister 2000, Vize-Weltmeister 2002), Enes Erkan (3.Dan, amt. Weltmeister im Schwergewicht Paris 2012, Juniorenweltmeister 2007 Europameister 2013), Berthold Bürkle (4.Dan, Vize-Weltmeister der Hochschul-WM 1996, 3.der WM 1992+1998), Elson Kabashi (3.Dan, 2-facher Weltcupsieger 2005,2010) und p Benji Lee (3.Dan, Karate-/Kobudo-& Capoeira-Experte) dcam Cup

Informationen:

n p te Juge e t te Cu Kara a a n r r a a a e K p dK Int. Euro ugen Int. J

Rainer Wenzel, KVBW Breitensportreferent, schatzmeister@karate-kvbw.de Landesleistungszentrum Ravensburg, Tel. 0751 – 23313, www.karate-sommercamp.de 40

K a r at e Oktober – Dezember 2013 Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V.

Auch bei Facebook: facebook.com/karate.sommercamp

Trainerausbildungskurse 2014/2015

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Steinbach 2013/2014

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Albstadt 2013/2014

B-Trainer Leistungssport Ausbildung 2013/14

Ort: Sportschule Steinbach 76534 Baden-Baden (Ortsteil Steinbach), Yburgstraße 115, Fon: 0 72 23 – 5 11 90

Ort: Sportschule Albstadt 72461 Albstadt-Tailfingen, Vogelsangstraße 21, Fon: 0 74 32 – 9 82 10

Ort: Sportschule Albstadt 72461 Albstadt-Tailfingen, Vogelsangstraße 21, Fon: 0 74 32 – 9 82 10

Prüfungslehrgang: 03. – 07. März 2014

Prüfungslehrgang: 14. – 17. April 2014

Prüfungslehrgang: 28. – 29. März 2014

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Steinbach 2014/2015

Trainer-C Breitensport Ausbildung in Albstadt 2014/2015

Fortbildungstermine 2014 Übungsleiter, C-Trainer

Ort: Sportschule Steinbach 76534 Baden-Baden (Ortsteil Steinbach), Yburgstraße 115, Fon: 0 72 23 – 5 11 90

Ort: Sportschule Albstadt 72461 Albstadt-Tailfingen, Vogelsangstraße 21, Fon: 0 74 32 – 9 82 10

Meldeschluss ist der 30. April 2014

Meldeschluss ist der 8. Februar 2014

Grundlehrgang: 11. – 15. August 2014 Aufbaulehrgang: 01. – 05. Dezember 2014 Prüfungslehrgang: 16. – 20. Februar 2015

Grundlehrgang: 04. – 07. August 2014 Aufbaulehrgang: 24. – 28. November 2014 Prüfungslehrgang: 30.03. – 02. April 2015

Ort:

KC Mössingen Fitnessclub Mad 72116 Mössingen-Belsen Mössinger Str. 54

Bitte überprüft eure Lizenzen und meldet euch gegebenenfalls an Anmeldung mit email bis 3 Tage vor Lehrgangstermin.

Lehrgang findet immer statt!

Termine: Samstag 15. März 2014 Samstag 12. Juli 2014

Ausbildungsgebühr C-Trainer Breitensport Die Ausbildungsgebühr beträgt pro Ausbildungswoche 50,– Euro.

Für eine C-Trainerausbildung muss also insgesamt eine Gebühr von 150,– Euro entrichtet werden. Die Modalitäten werden im Grundlehrgang abgeklärt.

Anmeldung Trainerausbildung 2014/15 Zur

in

Ausbildung

VEREIN: Ausbildungsort

werden folgende Vereinsmitglieder angemeldet:

Vereinsnummer:

Nachname:

Nachname:

Vorname:

Vorname:

Straße:

Straße:

Telefon-Nummer bei Rückfragen:

PLZ/Ort:

PLZ/Ort:

An Rudolf Eichert Fichtenstr. 19/1 72131 Ofterdingen

Geb. Datum:

Graduierung:

Geb. Datum:

Telefon:

Telefon:

E-Mail:

E-Mail:

angemeldet durch:

Graduierung:

rudi.eichert@online.de

Fachhandel für Budosport-Artikel und Bücher

info@budodokanverlagfindor.de www.budosport-findor.de Telefon (07 61) 5 85 32 80

Telefax (07 61) 58 43 48

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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…der Draht zum KVBW Geschäftsführendes Präsidium Bitte beachten!

Geschäftsführer Hans Peter Speidel Teurerweg 63 74523 Schwäbisch Hall Tel. 0791 – 97 81 72 12 Fax 0791 – 85 61 69 geschaeftsfuehrer@karate-kvbw.de

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. – Mi. und Fr. von 14.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung Volksbank Blaubeuren BLZ 630 912 00 Kto.-Nr. 16 100 000

Zur offiziellen KVBW-Website

www.karate-kvbw.de Auf Facebook.

Werde Fan!

facebook.com/karate.kvbw

Präsident Siegfried Wolf Kontakt über die Geschäftsstelle info@karate-kvbw.de

Vize-Präsident Günter Mohr Brühlstr. 36 88212 Ravensburg Tel. 0751 – 2 33 13 vizepraesident@karate-kvbw.de

Schatzmeister & Breitensportreferent Rainer Wenzel Mühlgasse 13/4 89129 Langenau Tel. 0163 – 73 66 752 schatzmeister@karate-kvbw.de

Sportwart & Lehrwart Rudi Eichert Fichtenstr. 19/1 72131 Ofterdingen Tel. 0 74 73 – 2 63 70 Fax 0 74 73 – 22 03 52 sportwart@karate-kvbw.de

Liebe Prüfer, ab sofort müssen verschriebene Urkunden als Nachweis an den Schatzmeister zurück gesandt werden.

Nur dann werden diese in Zukunft kostenlos ersetzt!

Adresse: Rainer Wenzel, Schatzmeister Mühlgasse 13/4, 89129 Langenau

DKV-Jahressichtmarken Die Jahressichtmarke wird in den DKVPass eingeklebt. Der Verein muss für jedes Mitglied 1x im Jahr eine Gebühr an den Deutschen Karate Verband e.V. entrichten. Diese muss das Vereinsmitglied an seinen Verein bezahlen.

Die Entrichtung dieser Gebühr wird mit der Jahressichtmarke bescheinigt.

Ohne die Jahressichtmarke im DKVPass kann weder an Prüfungen noch an Turnieren teilgenommen werden.

Kosten: Mitglieder bis 13 Jahre: € 15,– Mitglieder ab 14 Jahre: € 20,–

Ressortleiter/-innen Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar Eisentalstr. 58 72458 Albstadt-Lautlingen Tel. 0176 – 2000 29 37 presse@karate-kvbw.de

Landesjugendreferent & Jugendwart Helmut Spitznagel Schweighofstr. 19 77749 Hohberg Tel. 0 78 08 – 9 96 99 Fax 0 78 08 – 91 00 92

Wettkampfsportreferent Peter Steinbauer Waldstr. 11 64754 Hesseneck-Kailbach Tel. 0 62 76 – 91 20 46 Fax 0 62 76 – 91 20 48

Prüferreferent SOK & Kampfrichterreferent Günther Schleicher Hauptstr. 69 76297 Stutensee Tel. 0 72 44 – 9 28 90

wettkampfreferent@karate-kvbw.de

sok-prueferreferent@karate-kvbw.de

Stilrichtungswart Shotokan Dr. Dietmar Wagner Hartstr. 17 85386 Eching Tel. 0172 – 308 57 38

Prüferreferent Shotokan Wolfgang Wacker Am Haldenmoos 25 88361 Altshausen shotokan-prueferreferent@karate-kvbw.de

shotokan-stilrichtungswart@karate-kvbw.de

jugendwart@karate-kvbw.de

Stilrichtungswart Goju-Ryu Klaus Fingerle Ringstr. 59/1 74936 Siegelsbach Tel. 0 72 64 – 91 39 57 Fax 0 72 64 – 91 30 59

schulsportreferent@karate-kvbw.de leistungssportkoordinator@karate-kvbw.de

gojuryu-stilrichtungswart@karate-kvbw.de

hans.koelz@web.de

Frauenreferentin Gerlinde Kollmer Steigstr. 15/1 76327 Pfinztal Tel. 0170 – 540 95 93

Anti-Doping Beauftragter Dr. Markus Waurick Oberschwaben Klinik GmbH Postfach 2160 88191 Ravensburg Tel. 0751 – 87-0 Fax 0751 – 87-25 23

Integrationsbeauftragter Dipl.-Wirtsch.-Ing. Serdal Sahin Alte Steige 1 70469 Stuttgart-Feuerbach Tel. 0172 – 41 61 487 serdal-sahin@gmx.de

42

Referent für Menschen mit Behinderung Hans Kölz Geyer-zu-Lauf-Str. 27 79312 Emmendingen Tel. 0 76 41 – 5 45 43

Schulsportreferent & Leistungssportkoordinator Matthias Lindel Jacob-Burckhardt-Str. 1 78464 Konstanz Tel. 0176 – 67 05 53 94

K a r at e Oktober – Dezember 2013

frauenreferentin@karate-kvbw.de

anti-doping@karate-kvbw.de

Alle Termine: www.karate-kvbw.de

Termine 2014

www.facebook.com/karate.sommercamp

www.facebook.com/karate.kvbw

Dezember Sa. 7.

Fr. 13. – So. 15.

So. 15.

Januar

Fr. 24. – So. 26.

Sa. 25.

Februar Sa. 2.

Sa. 15.

Sa. 22.

GKVBW-Nachwuchs-Cup Trainer B/Übungsleiter – Prävention, in Laupheim UPGRADE: Gütesiegel SPORT PRO GESUNDHEIT – Budomotion

Praktikerseminar 1 – Kinderkarate Champions-Cup / AUT

Juni

So. 1.

EM der Regionen / Izmir, Türkei Fr. 13. – Fr. 20. Trainingscamp der KVBW-Jugend in Spanien Sa. 14.

Int. Neko-Cup, in Hanau Sa. 28. – So. 29.

DM der Schüler, Jugend+Junioren, Erfurt

Juli

KVBW-Trainermeeting 2014, in Breisach Kampfrichterlehrgang mit KR-Prüfung LM der Leistungsklasse

März

Sa. 2.

Sa. 22.

Fr. 28. – So. 30.

Sa. 5.

Sa. 12.

Sa. 19.

Sa. 26.

August

Mi. 6. – So. 10.

2. Int. KVBW Karate-Sommercamp,

in Ravensburg

KVBW-Shotokan-Tag in Stuttgart Kampfrichterlehrgang mit Dan-Vorbereitung SOK, in Karlsruhe P raktikerseminar 2 (jährliche Fortbildung) und KVBW-Landesjugendtag 2014 Sa. 29. + So. 30.

DM Leistungsklasse und Menschen m. B., Coburg

Sa. 13.

Sa. 27. – So. 28.

April

Oktober

Sa. 26.

Mai

Fr. 2. – So. 4.

Sa. 10.

So. 11.

Sa. 24.

Regio-Cup 1 Regio-Cup 2 Regio-Cup 3 Regio-Cup 4

September

Sa. 11.

Sa. 25.

Krokoyama-Cup, Koblenz

EM Senioren, in Tampere/Finnland LM Jugend + Junioren, in Gaildorf LM Schüler, in Gaildorf Goju-Ryu-Cup / BW

Shotokan-Cup, in Mendig LM Kinder, U21 und MK

November Mi. 5. – So. 9.

Sa. 29.

Dezember So. 7.

Werden auch Sie Sponsor!

DM Masterklasse, Kaiserslautern German Open

22. Karate-WM in Bremen, in Bremen GKVBW-Nachwuchs-Cup KVBW-Leistungssport-Ausschuss, in Stuttgart

Vielen Dank unseren Sponsoren: Chikara ist seit Jahren offizieller Ausstatter unserer KVBW Cups- und Meisterschaften.

Die Firma Wörwag hat die Teamkleidung unseres Jugendkaders bezuschusst.

Wir gehören mit zu den erfolgreichsten Landesverbänden im Deutschen Karate-Verband. Nur gemeinsam sind wir stark! Aus diesem Grund suchen wir Unternehmen und private Förderer, die uns unterstützen!

Ihre Ansprechpartner: Sigi Wolf, info@karate-kvbw.de Günter Mohr, Tel. 0751 – 2 33 13, vizepraesident@karate-kvbw.de Matthias Lindel, Tel. 0176 – 670 55 394, schulsportreferent@karate-kvbw.de Michaela Bayraktar, Tel. 0176 – 2000 2937, presse@karate-kvbw.de

Selbstverständlich können Sie uns auch bei jeder Veranstaltung ansprechen!

Landesstützpunkte Kumite

Kata

Ravensburg

Ludwigsburg

VS-Schwenningen Shotokan

Andreas Heinrich Landesstützpunkttrainer

Trainingsort: Dojo Bushido Schwennigen e.V. Wannenstraße 80 78056 VS-Schwenningen Günter Mohr

Lazar Boskovic

Berthold Bürkle

Köksal Cakir

Landestrainer L-Kader Vizepräsident Leistungssport

Landestrainer D-Kader

Landestrainer Schüler-Kader

Landesstützpunkttrainer

Mannheim

Walldürn Eberbach Binswangen

Bruchsal

Trainingsort: Landesleistungszentrum Karate Brühlstr. 36, 88212 Ravensburg Tel. 0751 – 2 33 13 info@kjc-sportcenter.de

Maulbronn

Ludwigsburg

Rottenburg Freudenstadt

Trainingsort: MTV-Dojo Bebenhäuserstraße 41 71638 Ludwigsburg Tel. 0163 – 8 49 16 54 koeksal.cakir@gmx.de

Tel. 0174 – 91 56 919 andreas.heinrich@kabelbw.de

Binswangen

Goju-Ryu & Shito-Ryu Andreas Ginger

Landesstützpunkttrainer, Kata Bundeskader Co-Trainer

Trainingsort: Gymnastikhalle, Friedenstraße 46 74235 Erlenbach/Binswangen andreas.ginger@ginger-consulting.de

VS-Schwenningen Freiburg Ravensburg Bad Säckingen

www.karate-kvbw.de

K a r at e

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g n u d Einla

Karateverband Baden-Württemberg e.V.

Halle 1

KVBWTrainermeeting am 01.02.2014 in Breisach, ab 3.Kyu

Halle 2

Halle 3

Seminarraum

11.00 – 12.30 Uhr • Begrüßung durch DKV-Präsident Wolfgang Weigert und KVBW-Präsident Sigi Wolf • Ehrungen durch KVBW-Präsident Sigi Wolf und KVBW-Vize-Präsident Günter Mohr • Weiterentwicklung des KVBW-Marketing-Konzept Kurzpräsentation durch Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar • anschließend gemeinsames Training mit Landestrainer Günter Mohr

Der Seminarraum befindet sich im Gebäude und wird ausgeschildert.

Jubiläum: 40 Jahre Karate-Dojo Breisach

12.45 – 14.00 Uhr

12.45 – 14.00 Uhr

Shotokan Kata

Selbstverteidigung

Budomotion Seminar

mit DKV Stilrichtungsreferent Gunar Weichert

mit den SV-Referenten Sigi Wolf

mit Breitensportreferent Rainer Wenzel

und Werner Dietrich

und Frauenreferentin Gerlinde Kollmer

Formen des Mentaltrainings mit Sportwart Rudi Eichert

14.15 – 15.30 Uhr

14.15 – 15.30 Uhr

Kumite Spezial

Prüferlehrgang Shotokan

Goju-Ryu-Kata

mit Landestrainer Lazar Boskovic

mit Prüferreferent Wolfgang Wacker und Stilrichtungsreferent Dr. Dietmar Wagner

mit Stilrichtungsreferent Klaus Fingerle

Marketing Seminar zur Mitgliedergewinnung Anwendung des KVBW Marketing-Konzept mit Öffentlichkeitsreferentin Michaela Bayraktar

15.45 – 17.15 Uhr

15.45 – 17.00 Uhr Prüferlehrgang SOK

Karatespezifisches Pratzentraining

Kindgerechtes Katatraining

mit Landestrainer Berthold Bürkle

mit Jugendreferent Helmut Spitznagel

und Landesstützpunkttrainer Köksal Cakir

und DKV-Assistenztrainer Timo Gißler

Pratzen bitte selbst mitbringen.

Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit Schulen und Bildungseinrichtungen

mit Prüferreferent Günther Schleicher und Markus Powill

mit den Gewaltschutz- und Präventionstrainern Reinhard und Andrea Mosch

t 2014 6. – 10. Augus tatt. m o v : g n u ig d amp s nkün 2. te Vora as 2. Int. KVBW-Sommerc urg r in Ravensb Kara findet d Spitzentraine les

Internationa

KVBW

camp Sommer g Ravensbur

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Internationa

• Den Stempel zur Teilnahme am Trainermeeting erhält man ab 17.15 Uhr im Foyer der Sporthalle und im Seminarraum.

• Die Stempel zu den Lizenzverlängerungen gibt es ab 17.15 Uhr nur im Seminarraum!

• Das Trainermeeting gilt als: Verlängerung der Prüferlizenz bei Teilnahme am Prüferlehrgang, Verlängerung der B-Trainerlizenz

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Info: Josef Faller, Tel. 0 76 64 – 50 41 43, Tel. 0162 – 25 52 165 Ort: Breisgauhalle, Breisgaustr. 6, 79206 Breisgau K a r at e Oktober – Dezember 2013 Anfahrt wird ausgeschildert

karate-kvbw.de