2 X Rheinfelden Kultur- und Stadtmagazin

2x Rheinfelden Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden

52 | Mai / Juni 2017

SCHWERPUNKT

FOTOGRAFIE

FOTOGRAFEN AUS DER REGION DIE SCHULE DES SEHENS IN DER VHS DIE FOTO-SAMMLUNG DES FRICKTALER MUSEUMS FOTOCLUB FRICKTAL EIN RÜCKBLICK AUF 10 JAHRE TUTTI KIESI SCHLOSSHOTEL BEUGGEN IN NEUEM GEWAND

MIT ALLEN VERANSTALTUNGEN IM MAI UND JUNI

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Hotel Schiff am Rhein*** Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 22 22, hotelschiff.ch

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Liebe Leserin, lieber Leser,

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

IMPRESSUM Herausgeber Stadt Rheinfelden (Schweiz), Stadt Rheinfelden (Baden) Redaktion Heft 52 Claudius Beck, Stephanie Braun, Brigitte Brügger, Sina Gubser, Peter Löwe Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.

Titelfoto Eleni Kougionis, www.elenikougionis.com Realisation Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com Auflage 6.000 Exemplare ISSN 1664-4778 Verteilung Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften, Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen Bezug im Abo möglich: Infos auf der vorletzten Seite Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten der Neuen Fricktaler Zeitung Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D Kulturamt der Stadt, Claudius Beck, Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden c.beck@rheinfelden-baden.de, Tel.: +49 7623 95-237

F

otografie ist das Thema dieser Ausgabe. Es geht uns nicht darum das Magazin komplett zu bebildern, obwohl das auch seinen Reiz hätte.

Wir machen einen Blick in das facettenreiche Genre der Fotografie und müssen feststellen, dass wir nur einen Teil der vielseitigen Szene darstellen können. Da ist einmal die VHS Rheinfelden, die einen sehr lebendigen Fotobereich hat. Wir stellen die Kursleiterin Petra Böttcher vor. Wir portraitieren drei ganz unterschiedliche junge Fotografinnen und Fotografen und blicken in einen Fotoclub im Fricktal. Mit dem Fotografenmeister Erwin Wehinger schauen wir in die fast schon untergegangene Welt des Haus- und Hoffotografen. Das Fricktaler Museum zeigt in dieser Saison einen Teil ihrer umfangreichen Fotosammlung. Fotografie hilft der Dokumentation, dem Gedächtnis der Stadt. Die Grün07 und die Gestaltung der Brunnergrube zum Tutti-Kiesi-Areal ist ein Jahrzehnt her. Fotos zeigen die wechselvolle Geschichte der einstigen Kiesgrube.

2xrheinfelden@rheinfelden.ch, Tel.: +41 61 835 51 11

Nach drei Jahren laden beide Rheinfelden zur 2. Kulturnacht ein. Wir können stolz darauf sein, dass wieder unzählige Akteure aus allen kulturellen Bereichen beider Städte sich präsentieren werden. In vielen Sälen, Kirchen, Galerien und auf Plätzen wird die Post abgehen. Besorgen Sie sich das dicke Programmheft, einen ersten Überblick gibt es auf Seite 34.

Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH

Lassen Sie es sich nicht entgehen. Bis zum Freitag 12. Mai

Kontakt Kalender Rheinfelden/D: s.braun@rheinfelden-baden.de Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH Stadtbüro/Kulturbüro, Brigitte Brügger Rathaus, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden

Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar, Baslerstrasse 10, 4310 Rheinfelden roberto.pombar@fricktalermedien.ch, Tel. +41 61 835 00 52 Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli / August: 31. Mai 2017

Print Schwerpunkt: Fotografie

Ihr Claudius Beck Leiter des Kulturamts Rheinfelden (Baden)

kompensiert Id-Nr. 1764204 www.bvdm-online.de

EDITORIAL

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Foto: Mario Heller «Indonesien, das Land der tausend Inseln hat nicht bloss die grösste muslimische Bevölkerung der Welt, sondern auch eine der aktivsten Punkszenen überhaupt», sagt Förderpreisträgerin des Globetrotter World Photo 2015 Eleni Kougionis, die eine Fotoreportage über die Punkszene in Indonesien verwirklichte.

«DU BEKOMMST ZUGANG ZUM MENSCHEN, DEN DU SONST NICHT HÄTTEST.»

Reisen auf Ladeflächen von Kleintransportern sind billiger als öffentliche Verkehrsmittel. Man ist jedoch der abgasgeschwängerten Luft ausgesetzt, unter der nahezu alle grösseren Städte Indonesiens leiden.

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ELENI KOUGIONIS

Eleni Kougionis ist Förderpreisträgerin des Globetrotter World Photo Beim Fotografieren kommt es auf die Nähe zum Menschen an, sagt Eleni Kougionis. Die Fotografin realisierte unter anderem eine Fotoreportage über die Punkszene in Indonesien.

«E

ine riesige Punkszene in einem muslimischen Land am anderen Ende der Welt. Das ist ein Kontrast, der mich fasziniert. Es ist eine Reise zwischen Punk-Rock, traditionellen Werten, muslimischem Glauben, Alkoholexzessen und dem stetigen Kampf ums Überleben in einem von Armut geprägten Land.» Das ist die Aussage von Eleni Kougionis. Die Fotografin ist unter anderem Förderpreisträgerin des Globetrotter World Photo 2015 und verwirklichte damit eine Fotoreportage über die Punkszene in Indonesien. «Auf dem Fussboden liegen schnarchende Punks, während draussen der unüberhörbare Gesang des Muezzin durch die Nacht schwebt», schreibt sie in ihrer Reportage, für welche sie während sechs Wochen durch die südostasiatische Republik reiste.

«Am Anfang hatte ich Angst», erinnert sie sich. Sie kam in Indonesien an und stellte sich die Frage: «Was mache ich eigentlich genau hier?». Sie besuchte Festivals und hoffte Menschen vor Ort zu treffen, die sie in die indonesische Punkszene einführten.

So lernte sie beim Festival auch jemanden kennen, der sie begleitete und mit der Szene, den Menschen und dem Leben in diesem Land bekannt machte. «Das braucht extrem viel Vertrauen und Menschenkenntnis», erklärt die 28-Jährige. Während sechs Wochen lebte sie dort mit den Menschen im fernen Indonesien und hielt das Erlebte in einer eindrücklichen Fotoreportage fest. Was der freischaffenden Fotografin an ihrer Tätigkeit besonders gefällt: «Du bekommst einen Zugang zum Menschen, den du sonst nicht hättest.»

Auch wenn sie es derzeit schätzt, mit bezahlten Aufträgen und dem Verwirklichen von eigenen Projekten eine gute Mischung gefunden zu haben, gehören die Reportagen zu ihren Lieblingsaufgaben.

So träumt sie auch davon, in Zukunft bezahlte Aufträge für Auslandreportagen zu erhalten.

Ihr letztes Auslandprojekt war im Herbst 2016, als sie während drei Wochen in der indischen Metropole Mumbai lebte. Dort fand sie eine junge Boxerin, die sie für die Fotoreportage tagtäglich begleiten durfte. «Das

Schwierigste ist immer, zuerst ein Thema zu finden, das zu mir passt, mich berührt und fotografisch umsetzbar ist», beschreibt Eleni Kougionis eine ihrer Herausforderungen.

Sie wünscht sich, in Zukunft sowohl nach Indien als auch nach Indonesien zurückzukehren, um die Menschen, die sie kennenlernte, wiederzusehen.

Zweiter Platz bei Swiss Press Award Eleni Kougionis fasziniert es, Menschen zu begleiten und zu fotografieren. So auch den jungen Musiker Gianluca, der im Alter von 21 Jahren die Diagnose akute lymphatische Leukämie bekam. Sie begleitet ihn auf seinem steinigen Weg zurück in die Normalität und zu seiner Musik. Mit dieser Arbeit in Zusammenhang mit Gianlucas Schicksal hat sie vor kurzem den zweiten Platz beim Swiss Press Award in der Kategorie «Schweizer Geschichten» erhalten. «Auf die Nähe zu den Menschen kommt es an.

Man muss sich auf sie einlassen, sonst kommt es nicht gut», erklärt Kougionis ein mögliches Erfolgsrezept.

Schon seit der Kindheit von der Fotografie begeistert «Mein Vater hat viel fotografiert», erinnert sich Eleni Kougionis an ihre Kindheit. Nach der Schule schloss sie zuerst eine Ausbildung als Polygrafin in einer Druckerei ab und arbeitete danach in einem Grafikbüro.

Später folgte ein Praktikum als Fotografin bei einer Zeitung. 2014 startete sie den Studiengang «Redaktionelle Fotografie» am Medien-Ausbildungs-Zentrum (MAZ) in Luzern und absolvierte im Rahmen dieser Ausbildung ein zweimonatiges Praktikum bei einem Print- und Onlinemedium in Athen. «Das gehörte zu den Höhepunkten meiner Laufbahn», sagt Eleni Kougionis, deren Vater Grieche war. Seit zwei Jahren arbeitet sie als freischaffende Fotografin und erhält Aufträge von Zeitungen, Firmen und verschiedenen Organisationen. Viele Aufträge beinhalten Portraits, Ereignisse oder Architektur-Fotos. Die gebürtige Fricktalerin (Sisseln), die heute in Basel lebt, hat auch schon viele Fotografie-Aufträge für die Stadt Rheinfelden ausgeführt. So zum Beispiel in Zusammenhang mit den Brückensensationen, «kunst lokal» oder zur Dokumentation der Stadtführungen.

Janine Tschopp www.elenikougionis.com

Junge indische Männer üben sich am Strand von Mumbai im Hochsprung.

Im jungen Alter von 21 Jahren bekam der Musiker Gianluca die Diagnose akute lymphatische Leukämie.

Eleni Kougionis begleitet ihn in einer laufenden Arbeit auf seinem steinigen Weg zurück in die Normalität und zu seiner Musik.

Brückensensationen in Rheinfelden.

Fotos Eleni Kougionis

Eleni Kougionis stellt aus Die Werke von Eleni Kougionis sind Teil einer Gruppenausstellung der GAF Basel (Gruppe autodidaktischer Fotografen). Die Ausstellung wird vom 20. Mai (Vernissage) bis am 18.

Juni im BelleVue – Ort für Fotografie an der Breisacherstrasse 50 (im Hinterhof) in Basel durchgeführt.

ELENI KOUGIONIS

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Die Faszination der Fotografie IN VIELEN FACETTEN

Vom Knöpflekurs für Anfänger bis zum Fotoclub reichen die Kurse von Foto-Dozentin Petra Böttcher an der Rheinfelder Volkshochschule: Eine anregende Schule des Sehens

Mal schnell das Handy gezückt, das Smartphone aus der Tasche gezogen und ein Foto gemacht. Das ist heute tagtäglich zu beobachten. Doch was Fotografieren wirklich heißt und wie man mit einem Fotoapparat gekonnt und geschickt umgeht, das lernt man nur durch Übung und fachliche Anleitung. So wie in der Rheinfelder Volkshochschule, wo die Fotografie hoch im Kurs steht und bei den Teilnehmern sehr beliebt ist.

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eit März 2006 unterrichtet Petra Böttcher als Dozentin für Fotografie an der Rheinfelder VHS. In den elf Jahren hat sie 20 000 Unterrichtseinheiten mit 4000 Teilnehmern durchgeführt. Die ProfiFotografin und Graphikdesignerin aus Efringen-Kirchen vermittelt in Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene, in „Überraschungs- und Übungskursen“, bei Orts-Erkundungen mit dem Foto-Club und bei mehrtägigen Exkursionen die Faszination der Fotografie ebenso professionell und fachlich versiert wie spannend, verständlich und überraschend. „Es ist einfacher geworden mit der digitalen Fotografie, wenn man gleich das Ergebnis sehen kann“, erzählt die Dozentin. Sie suche sich auch immer wieder Spezialkategorien aus, wie Porträt-, Architektur- und Landschaftsfotografie oder Light Painting, also „Malen mit Licht“, eine fotografische Technik, in der mit Langzeitbelichtung gearbeitet wird.

Vermittelt die technischen Grundlagen und schult die Wahrnehmung: Profi-Fotografin Petra Böttcher

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VHS-FOTOKURS

Im „Knöpflekurs“ bringen die Teilnehmer ihre Kameras mit und lernen an fünf Abenden, mit den Fotoapparaten umzugehen.

Die Kursbesucher kommen mit ihren Kamera-Ausrüstungen und werden angeleitet, diese differenziert zu bedienen. „Wir gucken uns die Belichtungs- und Motivprogramme in den Kameras an, schauen, welche Wirkung sie erzielen, testen die Knöpfe durch und prüfen, wie und wann man etwas einstellen kann “, erklärt die Fotodozentin. Manche Kursbesucher haben früher analog fotografiert und steigen nun auf digital um, andere haben sich eine neue Kamera gekauft. Wieder andere haben gar keine Erfahrung mit Fotografie, sind in den Ruhestand gegangen und suchen ein neues Hobby. „Die Motive sind ganz unterschiedlich, aber das Ergebnis ist immer dasselbe: Am Ende des Kurses beherrscht man die Knöpfe der Kamera. Und meistens noch mehr, weil wir auch die Aufnahme-

technik mitbehandeln“, so Böttcher. Sie vermittelt die technischen Grundkenntnisse, gibt Tipps, erläutert, wie man einen unscharfen Hintergrund bei einem Porträt hinkriegt oder bei einem Landschaftsfoto mehr Tiefenschärfe erreicht. Die richtigen Belichtungszeiten, die ISO, die Blende, die speziellen Einstellungen für Porträt, Landschaft, Nachtaufnahmen, Sport, Dämmerung, Schnee, Feuerwerk, Makro – das alles wird durchgenommen beim Knöpflekurs.

In praktischen Übungen wird das Gelernte umgesetzt: Wie fotografiert man belichtungstechnisch knifflige Sachen wie ein weißes Blatt Papier oder eine schwarze Jacke? Auch Porträtfotografie wird geübt, mit der entsprechenden Einstellung, damit das Gesicht weicher, die Haut feiner wirkt und man „nicht jede Pore sieht“. Petra Böttcher verrät ihren Kursteilnehmerinnen auch, wie Naturaufnahmen schöner und kräftiger in den Farben werden: „Das könnt ihr zu Hause mal ausprobieren, das macht Spaß“.

Die meisten aus dem Knöpflekurs melden sich auch für den Anschlusskurs an: den Kurs „Übung und Überraschung“, der auf den kameratechnischen Grundlagen aufbaut. In diesem Kurs, der vier bis sechs Teilnehmer umfasst, sind Fantasie und Ideenreichtum gefragt. Böttcher stellt den Teilnehmern Aufgaben, um das Sehen zu schulen. Sie lässt die Kursbesucher Karten ziehen, auf denen bestimmte Begriffe oder

»Am Ende des Kurses beherrscht man die Knöpfe der Kamera. Und meistens noch mehr,…« eine Farbe stehen, die fotografisch umgesetzt werden. Die Teilnehmer bleiben nicht nur im Kursraum, sondern gehen raus, fotografieren bestimmte Dinge, Objekte, Motive, machen daraus ein Bild-Alphabet aus Buchstaben. Oder versuchen, Themen wie

„Dunst“ fotografisch einzufangen. Mit diesem Kursangebot will Böttcher Überraschendes, Unkonventionelles und Spielerisches in die Fotografie bringen, abseits der gängigen Familien-, Urlaubs- und Alltagsfotografie. Wer Lust hat, kriegt auch eine Hausaufgabe mit. Böttcher analysiert auch mal mit den Teilnehmern Gruppenbilder aus Zeitungen, was zur Schulung des Sehens gehört.

Einmal im Monat bietet Petra Böttcher einen „Fotoclub“ an. Dies ist ein offenes Forum für Leute, die aus beruflichen und zeitlichen Gründen keinen Abendkurs be­suchen können. Jeweils an einem Samstag wird drei Stunden lang an einem Stück foto­grafiert: eine Auszeit, um ausschließlich und konzentriert diese Stunden nur fürs Fotografien zu nutzen. „Wir suchen uns einen Ort aus und bleiben dort“, erzählt Böttcher, die jeweils die Orte aussucht. Mit dem Fotoclub war sie schon im Basler Zoo, im Botanischen Garten, in den belebten Straßen von Basel, in französisch angelegten Gärten im Elsass, auf dem jüdischen Friedhof in Hegenheim, im Naturschutzgebiet Petite Camargue, in der Arlesheimer Ermitage, im Goetheanum in Dornach, im beschaulichen Dorf Holzen, an den Isteiner Schwellen, auf einem Demeterhof in Sitzenkirch, wo vor allem Kühe fotografiert wurden. Auch beim Autobahnbau in Minseln hat der Fotoclub Aufnahmen gemacht. Ziel sind ganz verschiedene

Orte, die zu verschiedenen Sichtweisen und Perspektiven einladen. Jeder Teilnehmer darf seine Motive wählen, wie er will, da wird nichts vorgegeben. Die Teilnehmer können eine Auswahl von jeweils zehn Fotografien auf eine verschlüsselte Internetseite stellen. Kursleiterin Petra Böttcher gibt fachkundige Kommentare zu ausgewählten Fotos ab. Die Leute, die beim Fotoclub mitmachen, kommen aus einem sehr großen Einzugsbereich von Freiburg bis Laufenburg, von Böllen bis Sisseln. Überaus starker Nachfrage erfreuen sich auch die drei- bis viertägigen Foto-Exkursionen. Diese sind so begehrt, dass sie es nicht einmal ins VHS-Programmheft schaffen, weil sie immer schon vorher ausge-

»Ziel sind ganz verschiedene Orte, die zu verschiedenen Sichtweisen und Perspektiven einladen. « bucht sind. Diese Exkursionen unter Leitung von Petra Böttcher führten schon nach Venedig, Paris, Straßburg, auch zur Völklinger Hütte. Die nächste schon ausgebuchte Tour im Mai geht nach Hamburg, wo die neu eröffnete Elbphilharmonie ein architektonisch reizvolles Motiv bietet.

Ende September fährt die Gruppe nach Prag – auch diese Exkursion ist bereits ausgebucht.

Zuletzt waren die ambitionierten Fotografinnen und Fotografen mit Böttcher zwei Mal in der Lagunenstadt Venedig, beide Male im November, wenn es neblig und dunstig ist. Die Teilnehmer können ausschwärmen, wohin sie wollen, und das fotografieren, was ihnen ins Auge fällt: Gondeln, Palazzi, Brücken im Nebel, San Marco, den Uhrenturm. Feste Treffpunkte sind nur beim Frühstück und beim Abendessen. Böttcher schlägt schon mal einen bestimmten Ort vor, hat auch immer das Handy dabei, wenn es Fragen gibt. Die Foto-Reisenden erhalten im Vorfeld Informationen über Dinge, auf die sie achten müssen. „Wir fangen morgens zur blauen Stunde vor dem Frühstück an. Da stehen die Ersten um halb sechs im Regen, im Nebel, und fotografieren, dann geht es weiter bis abends zur blauen Stunde“. Auch Nachtaufnahmen um Mitternacht haben einen speziellen atmosphärischen Reiz.

Nach der Rückkehr gibt es im VHS-Haus eine gemeinsame Bildbesprechung bei landestypischen Spezialitäten. Eine Auswahl der Venedig-Impressionen wird im Oktober in der Rathausgalerie zu sehen sein.

Spannende und außergewöhnliche FotoErlebnisse verspricht auch die zweite Auflage des Rheinfelder Foto-Marathons unter Leitung von Böttcher am 24. Juni. Innerhalb von neun Stunden müssen nach vorgegebenen Begriffen und Einzelthemen zwölf Fotos gemacht werden. Auf die Plätze, fertig, klick!

Roswitha Frey Fotokurs „Übung und Überraschung“ ab 20. Juni, jeweils Dienstag 18.30–21 Uhr, VHS Haus.

Fotoclub am 10. Juni und 22. Juli, jeweils 10–13 Uhr. Fotomarathon 24. Juni, 10–19 Uhr Anmeldung: Telefon 07623/72400

Im Kurs bei Dozentin Petra Böttcher lernen die Fotobegeisterten, geschickt mit der Kamera umzugehen.

VHS-FOTOKURS

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Schlummernde Schätze

KOMMEN ZU N EU EN EH REN

cktaler Museums

Die Foto-Sammlung des Fri

Stolz auf den Blickfang in der Fotoausstellung des Fricktaler Museums von links Kathrin Schöb, Melanie Keusch und Ute W. Gottschall

Die Foto-Sammlung des Fricktaler Museums umfasst Tausende von Glasplatten, Postkarten, Daguerreotypien, Filmnegativen und -abzügen. Grund genug für die Museumsleitung, den bildnerischen Fundus einmal in einer eigenen Sonderausstellung die Hauptrolle spielen zu lassen. «Rheinfelden – anno dazumal und heute» heisst die Schau.

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ieles, was zur Fotosammlung des Museums gehört, war irgendwie immer da – erworben lange schon, bevor Kathrin Schöb und Ute W. Gottschall die Leitung übernommen haben.

Aber: «Wir digitalisieren unseren FotoBestand laufend. Im Zuge dessen sind wir uns darüber bewusst geworden, welche Schätze wir eigentlich im Haus haben. So entstand die Idee zur Ausstellung», sagt Konservatorin Kathrin Schöb. Sie, Kuratorin Ute Gottschall und Mitorganisatorin Melanie Keusch sind überzeugt: «Rheinfelden – anno dazumal und heute» wird ein Publikumsmagnet sein. Dass Besucher sich darin auf einen Foto-Spaziergang durch die Stadt begeben, dass selbst alt-

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DIE FOTO-SAMMLUNG …

eingesessene Rheinfelder darin noch Neues entdecken, dass die Schau von den Rückmeldungen der Besucher profitieren wird. Blickfang ist sicher das drei mal 1,70 Meter grosse Luftbild, das in den 1950er Jahren entstanden sein muss und das die Besucher gleich beim Reinkommen ins Auge sticht.

Aus dem Tausende von Exponate umfassenden Foto-Fundus’ des Museums hat das Frauen-Trio für die Ausstellung 120 ausgesucht und hofft mit dieser Auswahl eben das Rheinfelden von anno dazumal wieder lebendig zu machen. Zu rund 30 davon gibt es einen Alt/Neu-Vergleich: Aufnahmen von 2017 (Henri Leuzinger) fangen die glei-

che Kamera-Perspektive wie seinerzeit ein und machen damit die Veränderungen im Stadtbild anschaulich. Die Botschaft: Manche Orte haben sich kaum verändert, anderswo ist der Unterschied krass. Ute Gottschall: «Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder Besucher selbst entscheiden.

Für mich ist es spannend und erschreckend zugleich.»

Irgendwie schon immer da – für den Grundstock der Fotosammlung gilt das ganz bestimmt. Gelangte dieser doch schon im Jahr 1936 in den Besitz des Fricktaler Museums, als aus dem Nachlass von Josef Emil Baumer (1865-1927) mehr als 400 Negative auf Glasplatten übernommen wur-

mussten dabei eigens aus der Ruskin Libden. Auch die Arbeiten von Josef Emil Lütrary der Universität im englischen Lancaszelschwab waren darunter. «Den Baumers ter angefordert werden. gehörte seinerzeit die Ziegelei. Profi-Fotografen waren sie nicht. Sie haben das als Hobby gemacht», erzählt Ute Gottschall.

Fotografien aus der Zeit von vor 150 JahAufgenommen haben sie Häuser, Strassenren – wer weiss, ob Digitalfotos aus unseszenen, Landschaften. Die Fotos wirken rer Zeit so weit in der Zukunft auch noch alltäglich, authentisch und unspektakulär. erhalten und lesbar sind. Dennoch: Das Und doch: Den Ausstellungsmacherinnen Fricktaler Museum setzt voll auf Digitalizufolge sind es Motive, die den Fotografen sierung. «Allein schon aus konservatoriwichtig erschienen, die sie vor ihrem Verscher Sicht ist das geboten», sagt Kathrin schwinden noch auf Glas oder Zelluloid Schöb. Denn im Fricktaler Museum gehen bannten. So wollten Baumer und LützelKonservierung und Digitalisierung Hand schwab wohl auch in Hand. Was auf den Wandel im «Zeitlich decken die gezeigten den Scanner kommt, Rheinfelder StadtExponate einen Zeitraum von wird danach in säubild dokumentieren, mehr als 150 Jahren ab.» refreies Papier eingedie Veränderungen, schlagen und in die mit dem Einzug des «Fortschritts» kalichtdichten Spezialboxen sicher verwahrt, men, Gebäude, die vor dem Abriss standen, um dann eigentlich auch nicht mehr entSiedlungen, die neu aufgebaut wurden, nommen zu werden. Aber ist die digitale Strassenzüge, die dem Autoverkehr geöffKopie des analogen Originals qualitativ net wurden. Die Aufnahmen exakt zu danicht schlechter? «Im Getieren, fällt schwer. Kathrin Schöb: «Das genteil», sagt Melanie kann man eigentlich nur grob, wenn es Keusch. Dank der heute darauf Gebäude zu sehen gibt, deren Baumöglichen hochauflösengeschichte man genau kennt, beispielsweiden Scans lassen sich die se die alte Holzbrücke über den Rhein.»

Abbildungen sogar vergrös90 Prozent der im Fricktaler Museum ausgestellten Arbeiten stammen aus der eigenen Sammlung, der Rest sind Leihgaben aus den Bildarchiven der ETH Zürich und des Staatsarchivs Basel. Zeitlich decken die gezeigten Exponate einen Zeitraum von mehr als 150 Jahren ab. Denn es sind schon Fotos dabei, die 1858 entstanden sind. Geschossen hat sie der englische Fotograf Frederick Crawley, der auf den Spuren des Malers William Turner Rheinfelden seinerzeit besuchte und die Motive mit der Kamera nachstellte, die Turner Jahre zuvor mit Farbe und Pinsel festgehalten hatte. «Das sind sicher die ältesten technischen Darstellungen der Stadt», erklärt Kathrin Schöb. Möglich machte die frühen Abbildungen die Technik der Daguerreotypie, bei der eine Metallplatte als Medium diente. Digitale Kopien zweier Crawley-Daguerreotypien

sern und noch detailreicher präsentieren. Nicht zuletzt lassen sich auf den Glasplatten befindliche Fingerabdrücke retuschieren oder der eine oder andere Kratzer. «Die Fotos in grossem Stil nachzubearbeiten, wird aber aus Prinzip schon nicht gemacht», berichtet Melanie Keusch. Schliesslich sollen die Besucher das echte Rheinfelden von anno dazumal entdecken und nicht das digital nachbearbeitete. Und den Vergleich hätte man sowieso noch. Denn blindlings der Digitalisierung vertrauen die Museumsleute nicht. Zur Sicherheit machen sie vom Original noch eine weitere Kopie – auf Mikrofilm.

Hans Christof Wagner www.fricktaler-museum.ch

Abbildungen von oben nach unten: Zigarrenfabrik Liewen am Bahnhof (1918) (Abzug) Johanniterkapelle (1. Hälfte 20. Jahrhundert) (Abzug) Untere Marktgasse (Um 1950) (Postkarte) Kinder im Augarten (Um 1980) (Abzug) Rheinlust und Kraftwerksteg (Postkarte)

… DES FRICKTALER MUSEUM

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Unterwegs als Familienfotografin

Die ESSENZIELLEN MOMENTE einfangen »Ich habe mir alles selbst beigebracht und natürlich ganz viel fotografiert, um einfach besser zu werden.«

Hübsch zu recht gemacht, ganz artig still sitzen und brav in den Fotoapparat lächeln, so ähnlich läuft es beim traditionellen Familienfoto in der Regel ab. Nicht aber bei Familienfotografin Julia Erz. Da wird nicht einfach ein Bild im Fotostudio gestellt, sondern die Familie in ihrem Alltag begleitet. Julia Erz und ihre Kamera sind dabei, wenn die Eltern mit den Kindern spielen, wenn die Kinder sich freuen und jubeln oder schmollen und weinen. Das gehört nämlich auch zum Familienleben dazu.

JULIA ERZ LEBT SEIT drei Jahren in Schwörstadt, seit es ihren Ehemann beruflich ins Dreiländereck verschlagen hat. „Wir sind gut herum gekommen. Wir waren vorher im Ruhrgebiet und zum Studium war ich in Sachsen-Anhalt“, erzählt die 31jährige, die sich als Mutter von zwei Kindern im Alter von 2 und 4 Jahren bestens mit Familien­leben auskennt. „Ich weiß, wie das Leben mit Kinder ist. Nicht immer geordnet, sondern durchaus turbulent.“ URSPRÜNGLICH HATTE JULIA ERZ Krankenschwester gelernt und später noch Rehabilitationspsychologie studiert. Im Hospiz arbeitete sie ehrenamtlich mit Krebspatienten. Das Interesse an den Menschen und ihren Schicksalen begleitet sie schon lange. „Ich hab die psycho-onkologische Ausbildung eben beendet“, berichtet Julia Erz. „Ich versuche, das noch mit einem persönlichen Traum zu verknüpfen, dass ich Krebspatienten begleite, aber das Psychologische liegt gerade brach.“ Auch als Familienfotografin nimmt sie nur ein oder zwei Aufträge im Monat an, da die eigene Familie im Vordergrund steht.

DAS GROSSE INTERESSE AN der Fotografie kam bei Julia Erz erst mit den eigenen Kindern auf. Alles wurde fotografisch dokumentiert, die kleinsten Kleinigkeiten, bis sie merkte, dass ganze viele wunderschöne Fotos auf dem Datenfriedhof landeten. „Das wollte ich nicht“, sagt Julia Erz. „Zwischen Geburtstag und Hochzeit liegen so

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JULIA ERZ

viele Kleinigkeiten, die verloren gehen.“ Im Internet hat sie eine Möglichkeit gefunden, wöchentliche Kleinalben anzulegen, die am Ende des Jahres als großes Familienalbum gedruckt werden. Pro Woche sind auf einer Doppelseite die schönsten Momente eingefangen. „ICH HAB MIR ALLES selbst beigebracht über Workshops, Mentoring oder ganz klassisch Bücher“, führt Julia Erz aus. „Und natürlich ganz viel fotografiert, um einfach besser zu werden.“ Zu ihrem Beruf hat sie die Fotografie erst letztes Jahr im Herbst gemacht. „Da wurde ich von einer Bekannten gefragt, ob ich ihre Hochzeit fotografieren könnte. Ich habe ‚okay‘ gesagt und eine freie berufliche Tätigkeit angemeldet.“ Die Fotos von der Hochzeit kamen gut an.

DANN WAR JULIA ERZ nicht mehr zu halten. Sie muss einfach fotografieren und das Begleiten der Familien begeistert sie, weil sie einfach von den Menschen und ihrem Leben fasziniert ist. „Ich begleite die Familien einen halben oder ganzen Tag, während sie ihren Alltag, ihr Leben leben“, sagt Julia Erz. „Ich fange die essenziellen Momente ein. Und ich bin recht furchtlos, das heißt wenn ein Kind einen Wutausbruch hat und die Eltern genervt sind, ich bin

Fotos Seite 11: Julia Erz

dabei. Ich nenne mich auch MomenteSammlerin. Die einzige Sache, die sie als Familie zu tun haben, ist sie selbst zu sein!“ Die Eltern bekommen je nach Leistungsumfang eine Auswahl an den schönsten Bildern oder können ein fix und fertiges Album ordern oder eine digitale Slideshow, die die Familienfotografin mit Musik

hinterlegt. „Viele Leute sind noch verhaftet im traditionellen Fotoshooting. Die Leute kennen diese andere Art der Fotografie fernab vom traditionelle Familienfoto noch nicht. Es ist so viel einfacher, wie die Familie oft denkt! Es macht einfach total viel Spaß,“, erklärt Julia Erz. „Mein Lieblingsbild ist ein wunderschönes Portrait von einem Mädchen, die mich gar nicht bemerkt

hatte, aber so herrlich schön lacht in ihrem Tun, ganz natürlich so wie sie ist. Ich denke, Familien wünschen sich auch solche Bilder.“ Das Anlegen der eigenen Familienalben vernachlässigt Julia Erz natürlich nicht, denn am liebsten fotografiert sie ihre eigenen zwei Kinder.

Horatio Gollin www.juliaerz.com

JULIA ERZ

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Fotografenmeister Erwin Wehinger denkt gerne an die gute, alte Zeit des Fotografierens zurück

ALS

DUNKELKAMMER UND FIXIERER

NOCH DIE FOTOWELT BESTIMMTEN Erwin Wehinger, ohne Kamera undenkbar.

Nur: Eine alte Cambo wie anno dazumal, die wäre auch ihm heute zu schwer.

„Es war meist ziemlich stressig damals, doch trotzdem war es rund um die Fotografiererei schön, schöner als heute.“ Das sagt Erwin Wehinger im Brustton der vollen Überzeugung. Und mit damals, damit meint er fünf, sechs Jahrzehnte zurück. Denn solange ist und war er schon im Geschäft.

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er inzwischen 88-Jährige hatte sich am 1. September 1956 mit einem Fotogeschäft selbständig gemacht. Das Firmenlogo ließ er sich damals von dem in Rheinfelden Künstler Arnold Schneider entwerfen. 1957 am 3. April legte er zudem die Meisterprüfung im Fotografenhandwerk vor der Industrie- und Handelskammer Konstanz ab. Gelernt hatte er zuvor das Metier von der Pike auf, und zwar bei Martin Isele, der damals selbst das älteste Fachgeschäft in dieser Branche in Rheinfelden betrieb. „Fotografieren heißt: mit den Augen sehen“, erklärt Wehinger und schaut heute mitunter etwas lächelnd auf all die vielen Hobbyfotografen, die mittlerweile mit ihren Kameras oder oftmals auch dem Handy unterwegs sind, um alle möglichen

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ERWIN WEHINGER

von Beginn an gelegen, das hat mir Spaß gemacht“, erklärt Wehinger, der sich zudem erinnert, dass man in dieser Zeit mit Anzug und Krawatte zum Fotografieren unterwegs war. Froh ist er dabei natürlich, dass er, bevor er sein Geschäft in der Kronenstraße eröffnete, bei den vorherigen Stationen im Angestelltenverhältnis in Baden-Baden, in Aarau oder auch in Winterthur stets in diesem Bereich viel gelernt hatte. „Auch ein Fotografenmeister fällt ja nicht vom Himmel“, lacht er.

Bilder zu machen. „Die Knipsen meist nur, denken sich zu wenig beim Bildermachen“, sagt Wehringer. Es komme halt nicht auf die Masse an, sondern die Qualität, eben auf das Auge, das durch den Sucher schaut.

Die Anfänge seien schon schwierig geohl kein Name ist in Rheinfelden wesen, erinnert er sich. Anfangs habe er ja enger mit Fotografie verknüpft wie nur ein Fahrrad besessen. Und wenn es eben jener von Erwin Wehinger. Ob für galt, nach Wyhlen mit der schweren KaIndustrie, Behörden und Geschäftswelt, ob mera auf dem Buckel unterwegs zu sein, für Banken, die Lokalzeitung, Postkarte für einer Blaubel oder Hoteliers, Privatperso»Ich hab’ mehr als 1000 Cambo SC, nebst Stativ nen und natürlich Hochzeiten fotografiert.« und schwarzem Tuch, auch für Vereine: Überversteht sich, dann sei all hat er seine Bilder geschossen. Fotogradas schon beschwerlich gewesen. „Ein fieren war dabei nicht nur sein Beruf, sonTaxi konnte ich mir zu der Zeit ja nicht dern seine große Leidenschaft. „Ich hab’ leisten.“ mehr als 1000 Hochzeiten fotografiert, viele tausend Passbilder gemacht“, berichichtsdestotrotz war er natürlich froh, tet er voller Stolz. Fotografisch dokumendass er schon in der Anfangszeit seitiert hat er auch Aufsichtsratsitzungen, ner Selbständigkeit Auftrage von großen neue Industrieanlagen, große Bälle und Firmen und der Industrie bekommen illustre Veranstaltungen. „Als Fotograf habe. „Technik und Industrie, das hat mir

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N

So fing alles an. Der Kiosk neben dem heutigen Wohnhaus von Erwin Wehinger.

Mit den Latscharis unterwegs in Paris

stand man mitten im gesellschaftlichen Leben, war am Puls der Zeit, hatte überall Kontakte“, weiß Wehinger. Sogar die Aargauer Kantonspolizei habe des Öfteren Filme mit Unfallbildern gebracht, damit er die Negative möglichst fix anfertigen möge. „Bis eins oder zwei Uhr nachts hab’ ich oftmals in der Dunkelkammer verbracht“, berichtet er weiterhin. Längst hatte er sich eine so genannte Rollenmaschine angeschafft, die die Arbeit erleichterte. 30 bis 40 Filme am Tag, das sei beinahe normal gewesen, ebenso wie 70 Liter Steingut­ tanks mit Fixierer. Zu dieser Zeit habe er auch bis zu fünf Mitarbeiter im Geschäft gehabt. Es sei die Zeit gewesen, als es noch Schwarz-Weiß- und Farbfilme gab, dazu Fotoalben, in die die Bilder eingeklebt wurden, um sie immer mal hervorzuholen und gemeinsam anzuschauen. „Und heute verschwinden die Fotos meist in einem Ordner auf dem PC.“ Und à propos Verschwinden: „Bis in zehn Jahren werden Foto­geschäfte, wie ich mal eines betrieben habe, von der Bildfläche verschwunden sein“, ist er sich sicher und erklärt: „Das tut schon ein bisschen weh.“

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ehr am Herzen lagen ihm seit eh und je die Vereine. So gehört er als Ehrenmitglied weiterhin den „Latscharis“ an, als Mitglied zählt er auch zur Stadtmusik, zur Narrenzunft Rheinfelden sowie früher auch zum ehemaligen FC. Viel hat er auch rund um das Trottoirfest geknipst. Viele Mappen, Schachteln und Stapel voller Bilder künden von Ereignissen, bei denen der Rheinfelder Fotografenmeister dabei war.

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x-Trottoirfestvereins- und Ge­wer­be­­ vereinschef Gustav Fischer nannte ihn ob der vielfältigen Aktivitäten in Sachen Fotografie daher einmal auch das „Auge Rheinfeldens“. Und dieser Name, dieses Attribut hat sich bis heute gehalten. „Und mir gefällt’s“, so der 88-Jährige.

Und so ist er auch heute noch der Hausund Hoffotograf für die Narrenzunft Karsau und die Moschtbirekönigin. Aber auch in seinem Geschäft ist Erwin Wehinger heute noch anzutreffen. Täglich von 9 bis 12 Uhr ist er für die Kunden da. Und seinen „Unruhestand“ beschreibt er mit seinem ihm eigenen Humor so: „Meinen Beruf sehe ich als Hobby, und die Arbeit ist für mich keine Selbstbeschäftigung, sondern Therapie.“

Gerd Lustig

ERWIN WEHINGER

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Simon Ertler führt hier bei der Luzerner Kapellbrücke einen Fotoauftrag aus, den er von einem Spielzeugimporteur erhalten hat. Foto: Roman Schoch

Simon Ertler fotografiert, seit er 14 Jahre alt ist

«Es ist schön, den MOMENT mit der Kamera festzuhalten» Er hat schon Partyfotos gemacht, bevor er überhaupt richtig ausgehen durfte. Sein Taschengeld investierte er in Fotomaterial. Das Fotografieren zum Beruf zu machen, kommt für Simon Ertler derzeit aber nicht in Frage.

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ie Fotografie begleitet den 24-jährigen Rheinfelder, so jung er ist, schon seit zehn Jahren. «Als ich 14 Jahre alt war, hat es angefangen. Ich durfte schon ein bisschen ausgehen. Partyfotografie hat mich immer fasziniert. Ich fand es spannend, dass man die Gäste im Ausgang fotografieren und die Bilder später im Internet ansehen konnte», erklärt Simon Ertler. So hat er sich durch Ferienjobs sowie den Geburtstags- und Weihnachtsbatzen Geld für seine erste Kamera zusammengespart.

Schon bald durfte er für tillate, utopia.ch und für die Neue Fricktaler Zeitung (Rubrik Partysafari) Partybilder liefern. «Weil ich die Leute gekannt habe, erhielt ich trotzdem Zugang, auch wenn die Altersbegrenzung der Clubs bei 16 oder 18 Jahren lag.» Sein Lohn bestand in den Anfangszeiten aus einem Gratiseintritt und einem Getränk.

Burger-Wettessen durchgeführt. Simon Ertler war mit seiner Kamera an vorderster Front mit dabei und schickte die Bilder an das Newsportal «20 Minuten». «Ich hatte keine grossen Erwartungen.» Umso grösser war seine Freude, als ihm «20 Minuten» fünf Bilder für die Online-Publikation abkaufte. So startete er seine Karriere als freischaffender Fotograf. Später konzentrierte er sich auf Fotos von Tagesnews und lieferte Bilder für newspictures.ch, welche diese an die Zeitungen weiterverkauften. Bei Demonstrationen, Unfällen, Bränden, Tötungsdelikten oder auch bei Messeeröffnungen war Simon Ertler so schnell wie möglich vor Ort, um die besten Bilder zu schiessen. Teilweise kam es da auch zu brenzligen Situationen. «Wenn man als Fotograf plötzlich im Sandwich zwischen den Demonstranten, die mit Steinen werfen, und der Polizei, die Gummischrot einsetzt, steht, ist es nicht mehr so lustig.»

Mehr planbare Aufträge Heute konzentriert sich Simon Ertler vermehrt auf Aufträge von Firmen und Priva-

ten für Hochzeiten oder Familienfeiern.

«Das ist viel planbarer als die Newsfotografie und findet oftmals an den Wochenenden statt», begründet er. Durch seinen Job, er ist in der Firma auch Berufsbildner für zehn Lehrlinge, ist er heute weniger flexibel als früher.

Klar ist für ihn, dass er das Fotografieren nicht zu seinem Beruf machen will, sondern dass es immer sein Hobby bleiben soll.

«Ich habe Angst, dass ich die Freude verliere, wenn ich es beruflich mache», erklärt Simon Ertler, der als Lebensmitteltechnologe in der Qualitätssicherung tätig ist.

Was fasziniert ihn überhaupt an der Fotografie? «Es ist schön, den Moment mit der Kamera festzuhalten und in zehn Jahren, wenn man die Bilder wieder anschaut, zu sagen ‹Weisch no?›. Zudem ist es eine gute Gelegenheit mit vielen interessanten Menschen, Orten und Themen in Kontakt zu kommen.»

Janine Tschopp www.simonertler.ch

Angefangen hat Simon Ertler mit Partyfotos, wie zum Beispiel hier beim Vegas Dance Club in Luzern.

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SIMON ERTLER

Foto: Simon Ertler

Burger-Wettessen verhalf zu Aufträgen von «20 Minuten» Im August 2008 wurde im Fast-FoodRestaurant McDonalds in Basel ein

© Helalwi Edition, Alex Uehlinger, Wittnau

Erich Kilchherr ist Präsident des Fotoclubs Fricktal.

Auch einen Regenbogen über der Linner Linde hat Erich Kilchherr schon in Szene gesetzt.

Auch in Zeiten von Instagram NICHT VON GESTERN

Eine der Fotoreisen des Fotoclubs Fricktal führte zur Hütte Völklingen in Deutschland.

Gemeinsam Fotos besprechen, zusammen interessante Motive ansteuern und in der Gruppe am perfekten Bild feilen – das tun die 25 Mitglieder des Fotoclubs Fricktal.

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as Internet bietet im Bereich der Fotografie viele Möglichkeiten, um sich auszutauschen – einfach bei Instagram hochladen und auf Kommentare warten. Auch der Fotoclub Fricktal nutzt das Netz intensiv. Dennoch glauben die Mitglieder, dass es den direkten Kontakt unter den Fotografen nicht ersetzen kann – nach wie vor oder mehr denn je. Präsident Erich Kilchherrs Credo: Ein Fotoclub ist auch heute noch nicht von gestern.

Tatsächlich ist es schon eine Weile her, als er im Fricktal gegründet wurde: 1983. Von Digitalkameras wusste man dazumal noch nichts. Ein Film hatte 24 oder 36 Bilder und man musste schon genau überlegen, was man angesichts dieser Knappheit vor die Linse nahm. Fotos wurden seinerzeit noch in Räumen entwickelt, die dunkel sein mussten – Dunkelkammern eben. «Einer von uns, Nor-

bert Walk aus Rheinfelden, hat noch eine», berichtet Kilchherr, der seit 1993 an der Vereinsspitze steht: «Doch auch er nutzt sie schon lange nicht mehr, setzt voll auf digital.»

Voll auf digital setzt auch der Fotoclub Fricktal. Und die neue Technik hat ihm Auftrieb gegeben. «Wir waren Ende der 1990er Jahre nur noch rund ein Dutzend, heute haben wir doppelt so viele Mitglieder», erzählt Kilchherr. Und war das Hobby früher eine Männerdomäne, sind jetzt mit Kathrin Trittenbach und Jackie Venzin zwei Frauen Mitglieder und bereichern das Schaffen mit einem anderen Blick auf die Welt.

Sicher ist das Wachstum auch darauf zurückzuführen, dass mit der Digitalfotografie einfach mehr Leute fotografieren als früher.

Aber einfach nur so draufhalten, knipsen und die Fotos dann nur auf dem Computer-

bildschirm betrachten – auch nicht das Wahre. Vielleicht haben sich deshalb so manche auf einen Fotoclub rückbesinnt, wo man sich von Angesicht in einem Clubheim trifft, auf Fotoreise geht oder sich zusammensetzt, um seinen Horizont zu erweitern.

Und so manche Debatten, welche die Mitglieder führen, sind so alt und gleichzeitig so aktuell wie noch nie zuvor in den Zeiten von Photoshop: Soll Fotografie die Wirklichkeit abbilden? Oder darf man die Bilder bis zur Unkenntlichkeit verändern? Was überhaupt ist die Wirklichkeit? Aber das sind Fragen, die jedes einzelne der aktuell 25 Mitglieder des Fotoclubs Fricktals für sich alleine beantworten muss. Sicher können alle 25 Erich Kilchherrs Credo unterschreiben: «Ein Bild entsteht immer im Kopf des Fotografen.»

Hans Christof Wagner www.fotoclub-fricktal.ch

FOTOCLUB FRICKTAL

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Zehn Jahre nach der Grün07

Von der Kiesgrube ZUM KULTURPARK

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Seit zehn Jahren bereichert der Kulturpark Tutti Kiesi das kulturelle Leben in Rheinfelden (Baden) in vielfältiger Form. Überlegungen, die ehemalige Kiesgrube im Rahmen der kleinen Gartenschau Grün07 weiterzuentwickeln (1), reichen vor das Jahr 2000 zurück. Stadtplanerisches Ziel der Umgestaltung der Brunnergrube-Süd war eine bessere Vernetzung der Stadt über dieses Areal mit dem Europastadion und dem Freibad. Die Grube wurde entwässert und verfüllt (2). Der Festplatz wurde asphaltiert und rechtzeitig zur Grün07 waren der Vacono-Dome und der Bauspielplatz fertig. Herzstück der Grün07 war im neuen Tutti-Kiesi-Areal der Treffpunkt BadenWürttemberg. Auf dem Festplatz fanden ein Zeltfestival und die Experimenta statt (3). Ein breites kulturelles Angebot wurde den Besuchern geboten. Insgesamt wurde die Grün07 zu einem großen Erfolg mit mehr als 100 000 Besuchern.

Foto 2: Jochen Fillisch

Der Anfang

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ZEHN JAHRE TUTTI KIESI

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>> Der Kulturraum

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Nach der Grün07 wurde die neue Erholungsfläche von der Bevölkerung gut angenommen, etwa zum Drachen steigen lassen, und auch das städtische Kulturamt belebte den Kulturpark Tutti Kiesi mit zahlreichen Veranstaltungen, wie Konzerten im Vacono-Dome (4) oder dem Kunstsonntag 2015, bei dem die Besucher den Künstler über die Schulter schauen oder gleich eigene kleine Kunstwerke schaffen konnten (5).

Größter Event des Kulturamtes im Kulturpark Tutti-Kiesi waren die mehrtägigen Dome-Festspiele im Jahr 2016.

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Kinder und Jugend

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Schnell etablierte sich der von der Kaltenbach-Stiftung betriebene Bauspielplatz mit Freizeit- und Ferienangeboten (6) und 2013 wurde das Jugendhaus eröffnet (7).

Die lange Suche nach dem richtigen Standort für ein von ganzen Generationen von Jugendlichen gewünschtes Jugendhaus fand ein Ende. Das Jugendhaus bietet mit einem 150 Personen fassenden Saal einen weiteren Veranstaltungsort im Kulturpark Tutti Kiesi (8). Das Jugendreferat nutzt den Kulturpark für Events wie Heavy-MetalKonzert im Vacono-Dome oder StreetSoccer-Turniere auf dem Festplatz (9). Im Forstpavillon der Grün07 wurde 2015 noch ein Boulderhaus errichtet (10). Im Kulturpark Tutti Kiesi finden längst Angebote für alle Generationen statt.

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Beliebter Treffpunkt

Die nahe Hans-Thoma-Schule nutzt die kurzen Wege, um mit den Grundschülern die große Freifläche und den Abenteuerspielplatz zu nutzen. Schon 2007 zog das Frühlingsfest von der Richterwiese auf den Festplatz um und auch der Herbstrummel wird dort veranstaltet (11). Das Amt für Familie, Jugend und Senioren hat schon viermal ein großes Familienfest im Tutti Kiesi gefeiert (12). Und der jährliche Pflanzenflohmarkt unter dem Vacono-Dome hat sich ebenfalls etabliert (13). Der Effekt, den sich die Planer 2007 von der kleinen Gartenschau für die ehemalige Kiesgrube erhofften, ist aufgegangen. Der Kulturpark Tutti Kiesi mit seinem großen Angebot ist aus der Stadt nicht mehr fortzudenken.

Horatio Gollin

ZEHN JAHRE TUTTI KIESI

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Schlosshotel Beuggen

Moderne und Historie IM EINKLANG

Die Schlossanlage liegt malerisch direkt am Rheinufer, am Rande des gleichnamigen Ortsteils von Rheinfelden (Baden). Hinter dem Namen Schloss Beuggen verbirgt sich ein weitläufiges, denkmalgeschütztes Ge­bäude­ensemble aus Schloss, Schloss­kirche, Torhaus, Turm und Bogenhalle mit Gartenanlage und Wasser­ graben. Eingebunden ist die Anlage direkt in den Naturpark Südschwarzwald mit seinen regionalen und überregionalen Rad- und Wanderwegen und bietet für den Rad- und Wandertourismus einen perfekten Stützpunkt.

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SCHLOSSHOTEL BEUGGEN

IM GÄSTEHAUS BEFINDEN SICH weitere 28 1246 WURDE SCHLOSS BEUGGEN vom Zimmer. Das Schlosshotel Beuggen und das Deutschen Orden gegründet. Nach 560 JahRestaurant ‚Beuggen 1‘ werden unter der ren wechselvoller Geschichte ging es im persönlichen Leitung von Christian Herzog Zuge der Säkularisierung an das Haus Bageführt. Das Schlosshotel Beuggen gehört den über. Schloss Beuggen diente in den inzwischen zur Vereinigung Ringhotels, Befreiungskriegen 1813 bis 1815 als Lazarett der 130 inhabergeführte Hotels der 3-Sterund wurde 1820 ein evangelisches Kinderne- und 4-Sterne-Kategorie angehören. heim, das 1981 geschlossen wurde. Ab 1985 Knapp 30 Mitarbeiwurde das Schloss »Hier haben wir in kürzester Zeit ter sorgen sich rund als Evangelische Taein 3-Sterne Hotel mit Restaurant um die Uhr um das gungs- und Begeggeschaffen.« Wohl der Gäste. Die nungsstätte und moderne AusstatHaus der Kirchentung der Zimmer und das stimmige Farbmusik durch die Evangelische Landeskirkonzept harmonisieren mit dem historiche genutzt. Im April 2014 beschloss die schen Ambiente des Schlosses und Synode der Landeskirche den Verkauf der ver­binden Komfort mit stilvoller AtmoAnlage. Seit 2016 ist Kai Flender Eigentüsphäre. mer von Schloss Beuggen.

ZWÖLF MONATE PLANUNG, zehn Wochen Umbau, 12 000 Arbeitsstunden, Komplettsanierung und Neubau der Küche, des Restaurants und von 27 Zimmern im Haupthaus sind seither geleistet worden, um das Schlosshotel und das neue Restaurant zu eröffnen. Alleine für die Fernsehanschlüsse musste 8.000 Meter Kabel neu verlegt werden. „Vorher war das eine bessere Jugendherberge mit WC auf dem Gang“, erklärt Architekt Kai Flender. „Zusammen mit meinem Betreiber Christian Herzog haben wir auf Schloss Beuggen in kürzester Zeit ein 3-Sterne-Hotel mit Restaurant geschaffen.“

DIE VERKEHRSGÜNSTIGE LAGE macht das Schlosshotel Beuggen für Gäste attraktiv als Ausgangspunkt für Geschäftsreisen und Ausflüge im Dreiländereck. Anbindungen an das deutsche und das schweizerische Autobahnnetz sorgen für eine einfache Anreise und ermöglichen Tages­aus­flüge in Deutschland, Frankreich und der Schweiz zu so malerischen und pulsierenden Städten wie Basel, Colmar, Freiburg oder Zürich. Schloss Beuggen hat einen eigenen Bahnhof, der mit 15 Minuten Bahnreise über Basel an das europäische ICENetz angeschlossen ist.

Schlossherr Kai Flender (links) und Hotelbetreiber Christian Herzog auf der Restaurant-Terrasse direkt am Rhein.

SCHLOSSHOTEL BEUGGEN

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Das Restaurant Beuggen 1 bietet seinen Gästen badische Küche.

IN DER NÄHE liegt die Tschamberhöhle, eine im Muschelkalk des Dinkelbergs verlaufende Erosionshöhle, die von Besuchern 600 Meter tief erkundet werden kann. Weitere Sehenswürdigkeiten sind von Schloss Beuggen innerhalb kurzer Zeit zu erreichen: Die historische Altstadt des schweizerischen Rheinfeldens, die Burgruine Rötteln, das Vitra Design Museum in Weil am Rhein, die Fondation Beyeler in Riehen oder der Basler Zoo. Der Schlossgarten mit Zugang zum Rheinufer und dem historischen Teehaus bietet den Gästen des Schlosshotels Ruhe und einen Rückzugsort, und wird für interne Veranstaltungen des Schlosses genutzt. „SCHLOSS BEUGGEN ist wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes und in Privatbesitz“, führt Kai Flender aus. „Trotz der Privatheit der Anlage, haben Besucher die Möglichkeit im Restaurant und Schlosshotel sieben Tage die Woche, Atmosphäre und gastronomisches Angebot zu genießen.“ Die Anlage war in der Vergangenheit noch nie

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SCHLOSSHOTEL BEUGGEN

eine öffentliche Einrichtung, sondern ihren jeweiligen Nutzern vorbehalten. „Nach 800 Jahren bin ich nun der Erste, der der Öffentlichkeit die Chance gibt, einen Nachmittag am Rhein in der Gartenwirtschaft mit einem qualitätsvollen gastronomischen Angebot zu verbringen.“

Schwarzwald, speziell für das Schlosshotel Beuggen gebraut. Aus dem Rheinfelder Ortsteil Minseln kommt der Schlossgeist, gebrannt aus Cox-Orange, und der Haussekt stammt aus Baden-Baden.

DAS SCHLOSSHOTEL steht seinen Gästen auch als Seminar- und Veranstaltungsort zur Verfügung. In neun Tagungsräumen KULINARISCH BIETET das von Christian für zehn bis 60 Personen und drei TagungsHerzog betriebene Restaurant ‚Beuggen 1‘ sälen für 90 bis 120 Personen können Firbadische Küche. Etwa das Menü ‚Schloss­ men- und Familienevents wie Hochzeiten, hotel Beuggen‘ umfasst vier Gänge: Auf Tagungen, Seminare oder Schulungen vereine Bärlauchcrème mit Jakobsmuschel anstaltet werden. Auch weitere Angebote und Salaten aus dem Frühbeet folgt eine wird es künftig im Schloss Beuggen geben, Schaumsuppe vom jungen Lauch mit wie die beliebten Schlosskonzerte oder BilShrimps. Als Hauptgang gibt es Schweinedungsangebote der filet mit sautiertem Landeskirche, die Frühlingsgemüse »Wir sind in einer absolut ein­ und Bubenspitzle, maligen Umgebung, aber dennoch vom neu gegründeten Kontor der Lanals Dessert Rhabarmit Glasfaser erschlossen.« deskirche vor Ort bermousse mit eiorganisiert und umgesetzt werden. Dazu genem Eis. Gekocht wird natürlich mit rebezieht die Einrichtung ein Büro im Torgionalen Produkten und frisch vom Fass haus. Die barocke Schlosskirche steht für wird das kühle, naturtrübe Beuggenbräu kirchliche und freikonfessionelle Trauungezapft, ein Pils der Brauerei Waldhaus im

© Kai Flender © Kai Flender

(Detail-) Ansichten Schloss Beuggen.

gen zur Verfügung, aber auch für Musikaufnahmen oder als Konzeptlocation für Kunstausstellung und andere kulturelle Veranstaltungen. Standesamtliche Trauungen können je nach Besucheranzahl im Bagnatosaal, Rittersaal oder der Sakristei durchgeführt werden.

BESUCHER HABEN die Möglichkeit Schloss Beuggen an Veranstaltungen zu erleben.

Neben der Gartenmesse (DIGA) und dem Töpfermarkt sollen weitere Events auf Schloss Beuggen stattfinden. Kai Flender wird dieses Angebot ausbauen. „Die zwei bestehenden Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer werden durch weitere im Herbst und Winter ergänzt, um den Besuchern und Gästen ein ganzjähriges Angebot machen zu können.“ 2017 startet bereits mit drei Märkten durch, an denen die Anlage für das breite Publikum geöffnet ist.

DIE MARKE und den Gesamtauftritt Schloss Beuggen wird Kai Flender stetig

In modernen Zimmern übernachten die Hotelgäste im historischem Ambiente.

weiterentwickeln und etwa die Tschamberhöhle ins Angebot einbinden oder andere Dienstleistungen ins Programm aufnehmen wie Pony- oder Esel-Reiten, Schnapsproben, Schlossführungen oder Wanderungen mit Menü, Fahrrad- oder E-Bike-Verleih. „Wir haben weiteres Ge­bäu­ de­­potenzial auf dem Areal, die weitere Nutzungen im Bereich Dienstleistung, Gesundheit und Verkauf ermöglichen. Wir sind in einer absolut einmaligen Umgebung, aber dennoch mit Glasfaser erschlossen. Bis zur GameCom können wir alles auf dem Areal anbieten“, sagt Kai Flender. Die Bogenhalle im Schlosshof bietet als Eventlocation bis zu 250 Gästen Platz.

Horatio Gollin

Kontakt Schloss Beuggen Kai Flender www.schloss-beuggen.de Schlosshotel Beuggen und Restaurant Schloss Beuggen 1 79618 Rheinfelden (Baden) Telefon 07623 7519-0 info@schlosshotel-beuggen.de www.schlosshotel-beuggen.de

Termine auf Schloss Beuggen: TÖPFERMARKT 28. April – 1. Mai 2017 DIGA GARTENMESSE 14. – 16. Juli 2017 HERBSTMARKT MIT WEINDORF 16. – 17. September 2017

SCHLOSSHOTEL BEUGGEN

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Die Ausstellung „Surrealismus“ in der Rathausgalerie zeigt vielfältige Werke von vier Künstlern aus der Region

BILDWELTEN zwischen

Traum, Imagination und Fantasie

Fische, die in den Wolken schweben, Menschenköpfe, aus denen Pflanzen wachsen, Bäume, in denen angedeutete Körper versteckt sind: Die Kunstrichtung des Surrealis­mus eröffnet dem Betrachter fantastischirreale Bildwelten.

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n der Rat­haus­galerie in Rheinfelden bringt Kuratorin Elisabeth Veith in einer Ausstellung des Kulturamts vom 26. Juni bis 4. August unter dem Überbegriff „Surrealismus“ vier Künstler aus der Region zusammen, die sich auf verschiedenartige Weise dieser Kunstströmung widmen. Jeder hat seine eigene Handschrift, seinen eigenen Stil innerhalb dieses Kunstgenres, das von berühmten Vorbildern wie Salvador Dalí oder René Magritte geprägt ist. Wie sich heutige Künstler mit surrealen Mitteln ausdrücken, zeigt diese Schau. Zu sehen sind Bilder, die von Traum, Unterbewusstsein, Imagination, Fiktion, Symbolhaftem, Mystischem und Visionärem beeinflusst sind.

Tierfiguren, Pflanzen, Bäume, Gesichter, Tore und Spiegel verbinden sich zu rätselhaften, mysteriösen und vielgestaltigen Traum-Welten. Immer wieder bringt Bossert organische Naturformen in seine surrealen Kompositionen ein. Menschliche Körper und Gesichter sind mit vegetativen Formen und Naturgeflechten verwoben. Damit symbolisiert Bossert die Verflechtung von Kreatur und Natur. Der Maler verpackt auch persönliche Bezüge aus seinem Leben in die symbolreichen Fantasiewelten, die er in mit beeindruckender malerischer Feinheit darstellt.

Eine Arbeit von Thomas Bossert

Auch Helmut Hruschka aus Hertingen hat sein Atelier auf dem ehemaligen SchöpflinAreal in Lörrach. Hruschka malt seine fantastischen Szenarien sehr fein in zarten, hellen Farben. Ein Delphin, der in einen leuchtenden Abendhimmel springt, eine Pflanze, die aus einem Ei hervorbricht, eine Muschel, aus der ein Zweig wächst, ein Fisch in einer Wüstenlandschaft, ein Baum, ein Apfel und ein Sofa in Kuratorin Elisabeth Veith Um einen facettenreieinem imaginären Zimchen und vielfältigen Blick auf den Surreamer oder Wolkenbilder mit schwebenden lismus in der aktuellen Kunst zu richten, Fischschwärmen sind Sujets, die er mit fohat sich Kuratorin Veith in der regionalen torealistischer Genauigkeit, feinem Pinsel, Kunstszene umgesehen. So stieß sie auf leichter Hand und beflügelnder Fantasie den Maler Thomas W. Bossert aus Lörrach, ins Bild setzt. Auch Insekten-Metamor­ der sein Atelier auf dem ehemaligen phosen finden sich in Hruschkas Werken.

Schöpflin-Areal hat. Die Verbindung zwi Auf der Suche nach spannenden Künstschen Mensch und Natur spielt eine wichlern wurde Elisabeth Veith auf Andreas tige Rolle in Bosserts vieldeutigen ÖlbilBrachmann aufmerksam, einen Bekannten dern auf Leinwand, die mit Symbolismus von Manfred Lützelschwab vom „Teelädezu tun haben und in denen sich imaginäre le“. Sie war fasziniert von den Bildern des Räume und geheimnisvolle Welten auftun.

Malers, der seit langem in Andalusien lebt.

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AUSSTELLUNG

Brachmanns Bilder zeigen oft Bäume und Felslandschaften, deren Geheimnisse man erst auf den zweiten und dritten Blick entdeckt. In den Bäumen und Felsen sind subtil Körper versteckt, was den Bildern einen „leichten erotischen Anflug“ gibt.

Elisabeth Veith fand es bei ihrer Konzeption spannend, dass neben den drei Malern auch ein Fotograf mit von der Partie ist: Erich Meyer aus Hasel, der für seine Luftaufnahmen bekannt ist. Meyer wird Fotografien aus der Vogelperspektive zeigen, die das Motiv oft erst auf den zweiten Blick erkennen lassen. Durch diese raffinierte Sichtweise von oben und die ungewöhnliche Perspektive bekommen die Aufnahmen einen leicht surrealen Anflug. Veith freut sich, den Kunstfreunden „Bilder von hoher Qualität, Symbolkraft, Vielschichtigkeit und Tiefgang“ zu präsentieren.

Roswitha Frey „Surrealismus“ 26. Juni – 4. August in der Rathausgalerie Vernissage: Mo, 26. Juni, 19 Uhr geöffnet: Mo bis Do 8–17, Fr 8–13 Uhr und bei Veranstaltungen im Bürgersaal

Hochgenuss in R(h)einkultur In Rheinfelden gibt es einen Platz, der das mediterrane Gefühl des Südens, von Ferien und Freizeit in den Alltag holt. Die grosszügige Terrasse des Park-Hotels am Rhein, direkt über dem Rhein gelegen, ist ein echtes Bijou, das in der Region ihresgleichen sucht.

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uf dem modern möblierten Holzplankendeck der Rheinterrasse bilden der trendige Lounge- und Apéro-Bereich und der fein eingedeckte Restaurantbetrieb eine perfekte Symbiose. Zwischen luftigen Sonnensegeln und grossflächigen Sonnenschirmen, den vorüberziehenden Rhein unter und neben sich, geht die Phantasie auf Reisen. Hier lässt es sich von Juni bis September herrlich abschalten – ob zum Feierabend-Apéro, zur Kaffeepause mit hausgemachter Patisserie, zum Lunch mit leichter, marktfrischer

Küche oder zum Sonnenuntergang beim Diner mit kulinarischen Köstlichkeiten.

Die Restaurantküche geniesst einen vorzüglichen Ruf, die Gäste wählen hier aus einer speziellen Sommerkarte.

An Sonntagen, von 10 bis 13 Uhr, ist das ausgiebige Frühstücksbuffet mit seiner Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten, einem Glas Prosecco, Kaffee, Tee und Säften à discretion ein willkommener Treffpunkt für Freunde und Familien. Bei schlechtem Wetter findet dieses Highlight im Rheinblick statt.

Salz erleben Ohne Salz schmeckt jede Suppe fad. Wie gelangt das Salz eigentlich aus der Erde bis auf unsere Teller und als Rohstoff in über 10 000 Produkte des täglichen Lebens?

Das Park-Hotel am Rhein ist aber auch ein idealer Ort für Festlichkeiten jeder Art: ob Hochzeit, Jubiläum, Firmenanlass oder Seminar – die modern ausgestatteten Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 120 Personen. Ein perfekter Rundum-Service mit eingespielten Teams sorgt dafür, dass sich die Gastgeber voll und ganz auf ihre Gäste konzentrieren können. Das Haus ist direkt mit der Wellness-Welt „sole uno“ verbunden und bietet seinen Gästen ein vielfältiges Wellness-, Fitness- und Beauty-Angebot.

R(h)einschauen lohnt sich!

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VERANSTALTUNGEN Programm | Mai/Juni 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden)

Schlosskonzerte BEUGGEN

Klassischer Tango der Spitzenklasse

Liederabend mit Christian Hilz, Bariton und Tatiana Korsunskaya, Klavier

So, 18. Juni, 17 Uhr Schlosskirche in Beuggen NEW TANGO Marcela Arroyo (Gesang) Julio Azcano (Gitarre) Gabriel Rivano (Bandoneon) Daniel Pezzotti (Violoncello) Kollekte

So, 7. Mai, 17 Uhr Bagnato Saal Schloss Beuggen Christian HIlz, Bariton Tatiana Korsunskaya, Klavier J. Brahms: Romanzen aus L. Tiecks Magelone Kollekte Die Liebesgeschichte der schönen Magelone und des Grafen Peter von Provence – ein Liederkreis von Johannes Brahms nach einer Erzählung des Romantikers Ludwig Tieck.

Der Bariton Christian Hilz hat sich international als vielseitiger Interpret im Konzertund Opernbereich einen Namen gemacht und gastiert regelmäßig in den Musikzentren Europas und Amerikas. Dabei ist Hilz im barocken, klassischen und zeitgenössischen Repertoire gleichermaßen gefragt.

Die Pianistin Tatiana Korsunskaya ist Dozentin für Kammermusik, Liedgestaltung und Korrepetition an der Hochschule der Künste Bern und an der Hochschule für Musik Luzern; sie unterrichtet bei Meisterkursen in Deutschland, Frankreich, Georgien und der Ukraine. Bei der «Thessaloniki International Chamber Music Competition», wurde sie mit dem renommierten ECHO KLASSIK Preis 2015 ausgezeichnet.

Die Musik von Astor Piazzola veränderte den Klang von Buenos Aires für immer und brachte der Welt einen zeitgenössischen Tango mit Elementen aus dem Jazz. Die argentinischen Musiker Marcela Arroyo (Gesang), Julio Azcano (Gitarre) und Gabriel Rivano (Bandoneon) greifen diese Trouvaillen zusammen mit dem Schweizer Cellisten Daniel Pezzotti wieder auf und lassen den zeitlosen Dialog zwischen Stimme und Ensemble in neuem Licht erscheinen.

Frühjahrskonzert des Orchestervereins Rheinfelden So, 21. Mai, 17 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage Eintritt CHF 25,- (Azubis Fr.15,-) Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre gratis

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KONZERTE

Projektchor Rheinfelden Gioacchino Rossini PETITE MESSE SOLENNELLE

So, 14. Mai, 17 Uhr, Stiftskirche Olsberg Sa, 20. Mai, 20 Uhr, Stadtkirche St. Martin So, 21. Mai, 18 Uhr, Kath. Kirche Laufenburg für Solisten, Chor, Klavier und Harmonium Aline Du Pasquier, Sopran Roswitha Müller, Alt Nino Aurelio Gmünder, Tenor Matthias Helm, Bass Karl Bols, Klavier Thilo Muster, Harmonium Karten zu CHF 40.-/ 35.-/ 30.Nummerierte Plätze unter: Tel. 061 841 20 07; E-mail: mspaar16@gmail.com oder Abendkasse; www.projektchor-rheinfelden.ch Dirigentin Angelika Hirsch

Konzert zum Thema „Nacht“. Der Aufhänger hierzu ist die Kulturnacht beider Rheinfelden, bei der Teile des Programms schon eine Woche vorher „erschnuppert“ werden können (Freitag, 12.05.2017, 19 Uhr im Bürgersaal Rheinfelden (Baden) und 21:30 Uhr im Bahnhofssaal Rheinfelden/ Schweiz).

KLASSIK IN RHEINFELDEN Von der Freiheit: Lutherlieder frei interpretiert

Christoph Georgii, Piano Torsten Steudinger, Bass Tobias Stolz , Schlagzeug Tine Wiechmann, Vocals So, 4. Juni, 20 Uhr Christuskirche Rheinfelden (Baden) 12,- ¶ / 8,- ¶ – nur Abendkasse Jugendliche, Studenten, Kinder bis 12 J. frei

Seit vielen Jahren setzt sich das ChristophGeorgii-Trio mit dem zeitlosen Erbe der Choräle auseinander: Die Musik entwickelt sich aus der Spannung zwischen Jahrhunderte alten Melodien und der Spontaneität und Interaktion der Jazzimprovisation im „hier und jetzt“.

Diese Art des subjektiven Umgangs mit Chorälen ist ein Wesensmerkmal der komponierten und improvisierten Kirchenmusik – quer durch alle Stilepochen. Das Christoph Georgii Trio stellt sich in diese Tradition – jedoch unter Verwendung des Vokabulars der Jazzmusik.

Christoph Georgii, der als studierter Jazzpianist auch ein Kirchenmusikstudium absolvierte und an den Musikhochschulen in Würzbug, Bayreuth und Heidelberg Improvisation unterrichtete, ist prädestiniert für die Verknüpfung der beiden Improvisationswelten. Als ein spezieller Beitrag zum „LutherJahr 2017“ wird dieses besondere Konzert in der Reihe „kultur-platz-kirche“ in der Christuskirche Rheinfelden-Baden zu hören sein.

Veranstalter: Evangelische Kirchenmusik in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt.

Jugendfest Rheinfelden Das Capriccio Barockorchester präsentiert seine neue CD «concerto grazioso» Nach CD-Editionen mit verkannten Werken von Mudge, Hayes, Gregori, Hertel und Lully präsentiert das «Entdecker-Orchester» Capriccio eine weitere Premiere mit begeisternden Werken von Giuseppe Sammartini, dem Bruder des jüngeren und berühmteren Giovanni Battista Sammartini.

«Als Oboist war Giuseppe Sammartini, genannt “Londinese”, zweifellos der Grösste, den die Welt je gehört hatte. Der Klang, den er erzeugte, kam der menschlichen Stimme am allernächsten. Seine Concerti grossi und die späteren Concerti offenbaren eine Vielfalt der Erfindung, die nur wenig hinter Händel stehen.» (General History of the Science and Practice of Music, 1776).

Eingespielt in der Christkatholischen Stadtkirche St. Martin Rheinfelden ist die CD ab sofort für Fr. 25.- im Stadtbüro Rheinfelden sowie unter www.capriccio-barock.ch versandkostenfrei erhältlich.

Weitere Informationen: Capriccio Barockorchester, Geschäftsstelle, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, T 061 813 34 13; www.capriccio-barock.ch

Festumzug, Konzerte, Spektakel u.v.m.

23.–25. Juni, Huggenfeld Schulhaus, Altstadt und Grüner Platz www.jufe.ch

Vorschau: 10 Jahr Grün 07

Matinee und Erinnerungsfest So, 2. Juli, 11 – 14 Uhr, Vacono Dome Frl. Mayers Hinterhausjazzer Spiel und Spass 12 – 18 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Spieldrachen Freiburg mit Wasserbaustelle, Schifflewerkstatt und Strandolympiade.

Schon zehn Jahre sind seit dem Grünprojekt Grün07 vergangen! Wie die Zeit doch vergeht. Was ist geblieben? Was wurde weiterentwickelt? Mit einer Matinee im Kul-turpark Tutti Kiesi und einer Spielaktion wecken wir die Erinnerung an die kleine Gartenschau. Mit dabei sind Akteure von 2007: Die Hinterhausjazzer traten auf, der Spieldrachen Freiburg machte mit am Eröffnungswochenende 2007. Im Herbst folgt eine Ausstellung zur Grün 07 und was sich seither in Rheinfelden entwickelt hat.

Veranstalter: Pro Rheinfelden und Kulturamt Rheinfelden (Baden)

ZUM ZWEITEN MAL

Schlagerfestival Rheingaudi

Mallorca-Stars auf dem Festplatz - DJ Ötzi Star des Festivals Fr, 23. Juni, 20 Uhr, Sa, 24. Juni, 14 Uhr Festplatz Tutti Kiesi Rheinfelden (Baden) Eintritt: Fr 29,90 ¶; Sa 32,90 ¶ (Kombiticket 49,90 ¶) Vorverkauf: Getränek Baumgartner, Tourist-Info, Hotel Danner und www.reservix.de www.rheingaudi.de Die Firma RS Events mit Martin Schmähling und Frank Räuber veranstalten auch dieses Jahr wieder ein Festival, das ganz im Zeichen der Auftritte von Mallorca-Stars ist. Zwei Tage lang wird die Stimmung von Schlagergrössen eingeheizt. Am Freitag eröffnen die Dorfrocker die Rheingaudi, gefolgt von DJ Ötzi, den man wohl niemand mehr vorstellen muss.

Am zweiten Tag beginnt das Programm bereits um kurz vor 15 Uhr. Das Programm geht »Schlag auf Schlag«, wie die Veranstalter bekanntgeben. DJ La Burgi, DJ Ramazotti, Michael Fischer, Sandy Wagner, Ikke Hüftgold, Tobee und Jörg Bausch geben sich buchstäblich die Klinke in die Hand. Gegen Abend wird Anna Maria Zimmermann, Willie Herren und Mia Julia folgen.

Als Höhepunkt ist Peter Wackel und Mickie Krause angsagt, die ihre neuen Mallorca Hits in Rheinfelden zum Besten geben werden.

KONZERTE

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Doppelausstellung

Kunstwerke erzählen Geschichten aus Anatolien und „Deine Heimat – Meine Heimat“

22. April - 18. Juni Galerie im Haus Salmegg und Stadtmuseum Do, 16 – 20 Uhr, Sa, So 12 – 17 Uhr Eintritt frei Zum ersten Mal wird sich im Haus Salmegg alles um Kunst aus der Türkei drehen. Einmal die Ausstellung junger Künstler, zum anderen gleichzeitig im Sonderaustellungsraum des Stadtmuseums oben zeigen Schüler aus Rheinfelden und der Türkei Arbeiten.

In der KunstusstelYildirim Ali Gün lung sind die Arbeiten von zehn jungen, türkischen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Gemeinsam ist ihnen die Liebe zu ihrer Heimat und die Auseinanderset-zung mit ihrer Kultur. Doch ganz unterschiedlich zeigen sie sich in der Art und Weise, wie sie dies in ihren Werken zum Ausdruck bringen, wie sie welche Geschichte erzählen.

Teilnehmende Künstler: Abalı Hatice, Akyol Duygu, Can Ramazan, Ceylan Ayça, Kutoglu Necdet, Mühürcü Neziha, Öcal Ayse, Türk Ümmühan, Ünes Sükran, Yıldırım Ali Gün Veranstalter: Kulturamt Rheinfelden Kurator: Ingo Nitzsche „Deine Heimat – Meine Heimat“ „Wie sehen wir uns? Wie und wo leben wir?

Und wie sehen wir die anderen und ihr Umfeld?“ Das war die Themenstellung, die von 9 bis 10 jährigen Kindern so-wohl in einer Schule in Instanbul als auch für Deutschland in der Hans-Thoma-Schule Rheinfelden (Warmbach) bearbeitet wurde. Die offene und neugierige Auseinandersetzung der Schüler und Schülerinnen mit Heimat und Fremde erwies sich als überaus kreativ. Das Ergebnis dieses internationalen und interkulturellen Projekts ist eine bunte Mischung interessanter und erstaunlicher Bilder.

Diese Ausstellung findet im Stadtmuseum im 2. OG statt.

28 AUSSTELLUNGEN

Türk Ümmühan BEGLEITVERANSTALTUNG

Zeynel Yesilay

Die Türkei – ein endloses Gedicht Vorstellung seines Fotobuches mit Bildervortrag von Zeynel Yesilay, Früherer Privatsekretär des Ministerpräsidenten Bülent Ecevit Do, 18. Mai, 19 Uhr, Dietschy-Saal, Haus Salmegg Eintritt frei Anatolien (Kleinasien), das „Mutterland“, das Land, in dem die Sonne aufgeht, also das Gebiet, in das vor tausend Jahren aus dem Osten Zentralasiens die Türken einwanderten, ist ein Landstrich voller Geschichten und Poesie. Zu Recht nennt daher der Fotograf Zeynel Yesilay seinen Fotoband: „Die Türkei – ein endloses Gedicht“, denn tatsächlich gibt es wohl kaum einen Fluß oder Berg, über den kein Gedicht geschrieben, dem keine Erzählung zugeordnet wurde.

97 % der Türkei gehören zu Asien und bilden Anatolien, nur knapp drei Prozent zu Europa.

Rheinfelden verbindet

Nicola Quici beim Verein Haus Salmegg

Neuer Futurismus, Explosion der Farben und Formen

Künstler aus beiden Rheinfelden Bis 5. Mai, Rathausgalerie

Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen 25. Juni – 6. August Vernissage: So, 25. Juni, 11:15 Uhr Stadtgalerie im Haus Salmegg Sa und So: 12 – 17 Uhr; Eintritt frei

Werke von

Myrta Buikema

11. Mai bis 11. August, Hotel Schützen Begegnung mit der Künstlerin: Do, 18. Mai, 17.30 bis 19.30 Uhr, mit Apéro Fasziniert von den Kostbarkeiten der Natur, sind die entstandenen Arbeiten ein tiefer Ausdruck meiner Verbundenheit zur natürlichen Schönheit. Eine Einladung, die Naturgegebenheiten in einer achtsamen und erfrischend neuen Sichtweise zu erleben. www.hotelschuetzen.ch

Foto: Landesarchiv Baden-Württemberg

Noch bis 5. Mai ist die Präsentation der Künstler beider Rheinfelden noch zu sehen.

Insgesamt 35 Teilnehmer aus beiden Rheinfelden zeigen jeweils ein Werk. Die Idee ist, den Blick auf die Vielfalt des Kunstschaffens unserer beiden benachbarten Städte zu richten. Die Palette reicht von Skulpturen, Reliefs, Installationen, Fotografie, Malerei jeglicher Technik bis hin zu Collagen, Keramik und textilen Kunstwerken.

Geöffnet: Mo bis Do 9 – 18 Uhr, Fr 9 – 13 Uhr und bei Veranstaltungen im Bürgersaal.

Vor dem Essen wird gebetet.

Verwahrlost und gefährdet?

Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949-1975 Wanderausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg 24. Juni – 6. August Stadtmuseum Rheinfelden, Haus Salmegg 2. OG Sonderausstellungsraum geöffnet: Sa, So, Feiertag; 12 – 17 Uhr

Jubiläumsausstellung der Kursteilnehmer 12. Mai – 16. Juni, Rathausgalerie Vernissage am Do, 11. Mai, 19 Uhr geöffnet: Mo – Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 - 13 Uhr und bei Veranstaltungen im Bürgersaal

Schätzungen zufolge gibt es bundesweit etwa 800 tausend Menschen, die in den 50er bis 70er Jahren in Heimen aufgewachsen sind. In Baden-Württemberg existierten zwischen 1949 und 1975 über 600 Säuglings-, Kinder- und Jugendheime in vorwiegend staatlicher, kommunaler und kirchlicher Trägerschaft. Hierzu zählt auch das evangelische Kinderheim in Schloss Beuggen.

Die Kursteilnehmer zeigen einen Querschnitt ihrer Vielfältigkeit in den Bereichen Zeichnen, Malen und Bildhauerei. Die Ausstellung wird am Vorabend der Kulturnacht eröffnet und ist auch in der Kulturnacht bis 1 Uhr geöffnet.

Die Ausstellung bietet einen Einblick, wie der Alltag in vielen Kinderheimen aussah – vielseitiges Bildmaterial und Dokumente wie Speisepläne, Aktenauszüge und Briefe geben Aufschluss darüber.

Kunstschule Quici feiert 25 Jahre

Quici, der in in Castelmauro bei Campobasso (Italien) geboren wurde, studierte von 1971 bis 1973 an der Accademia d‘ Arte in Firenze und Carrara. 1973 zog er in die Schweiz und begann ein Jahr später ein Studium an der privaten Hochschule für Bildende Künste in Basel. Schließlich studierte er Grafikdesign in Darmstadt und erhielt 1981 sein Diplom. Es folgte eine lange Zeit, in der Quici als Grafiker für die Industrie arbeitete, bevor er sich 2001 mit seiner eigenen Kunstschule in Rheinfelden selbständig machte. Hier lebt er schon seit 1993 und ist für viele Rheinfelder inzwischen ein Begriff. Neben seiner Tätigkeit als Kunstlehrer arbeitet Quici auch als freischaffender Künstler und betreibt eine eigene Kunstgalerie. Seine figurative Kunst verbindet sich mit Abstraktem, er zeichnet, malt und erschafft Skulpturen.

Thomas W. Bossert

Surrealismus

Vier Künstler der aktullen Gegenwart 27. Juni – 4. August, Rathausgalerie Vernissage: Mo, 26. Juni, 19 Uhr Mo bis Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 – 13 Uhr und bei Veranstaltungen im Bürgersaal Siehe ausführlichen Bericht auf Seite 24!

2. Rheinfelder Fotomarathon 2017 – Collecting Ideas

Sa, 24. Juni, 10 – 19 Uhr Anmeldung über die VHS Rheinfelden; Anmeldeschluss: Mo, 12. Juni; Kosten: 20 ¶ Ausstellung Fr, 30. Juni – So, 2. Juli im neuen Schauraum Karl-Fürstenberg-Straße 17 Prämierung der Arbeiten: So, 2. Juli, 17 Uhr Gut gelaunt gaben die beiden Teilnehmerinnen am 1. Rheinfelder Fotomarathon 2016 ihre Fotos ab. Dabei ging es in allen Bereichen kreativ zu. Am Samstag, den 24. Juni 2017 ist es wieder soweit! An den großen Erfolg des 1. Fotomarathon Rheinfelden wollen wir anschließen. 12 Fotos in neun Stunden haben sich bewährt. Es gibt ein Oberthema. Im letzten Jahr hieß es Rheinfelden/erLEBEN. An drei Stationen gibt es jeweils vier Begriffe, die es fotografisch umzusetzen gilt. Dieses Jahr gibt es natürlich neue Begriffe. Sie bleiben bis zum 24. Juni geheim. Wie immer bei einem Fotomarathon gelten klare Regeln. Mehr Informationen auf der VHS-Webseite. Die Ergebnisse des 1. Fotomarathons werden zur Kulturnacht und einige Tage da-nach im Schauraum gezeigt. www.vhs-rheinfelden.de

AUSSTELLUNGEN

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Musikalisches Kindermärchen Die Bremer Stadtmusikanten

Muttertag So, 14. Mai, 10.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage Rheinfelden Eintritt frei Die Aufführung dauert ca. 40 Minuten, anschliessend Märchenmarkt • Leitung: Heinz Schoenenberger • Erzählerin: Yvonne Wengenroth • Komponist: Angelo Sormani • Musik: Stadtmusik Rheinfelden

Kleine Hexe ist wieder da!

Volkskunstbühne Rheinfelden spielt erneut Preußlers Kleine Hexe 5. / 6. Mai, Pfarreizentrum St. Josef 13. / 14 Mai, Haus der Begegnung Grenzach Jeweils 16 Uhr, Vorverkauf: Buch Merkel Vor 23 Jahren brachte die Volkskunstbühne schon einmal „Die Kleine Hexe“ auf die Bühnen der Region. Damals spielte Adelheid Schellhorn die Hauptrolle. Jetzt hat sie die Regie übernommen und ihre Tochter Philine die Rolle der kleinen Hexe. Neben dem bewährten Ensemble der Volkskunstbühne sind viele neue Spieler hinzugekommen, insgesamt 30 Mitwirkende. Nur der Rabe Abraxas, der treue Gefährte des kleinen Hexe, ist sich gleich geblieben. Ihn verkörpert, wie vor 23 Jahren, der langjährige Schauspieler und Regisseur auf Burg Rötteln Klaus Koska.

Das Theaterstück beschreibt, wie es der kleinen Hexe gelingt, allen Anfeindungen zum Trotz, sich ihren Platz am Blocksberg zu erhexen.

Mobiles Figurentheater Bremen zeigt

Der Regenbogenfisch

Spieldauer: ca. 50 Minuten, ab 3 Jahren

MiNiCiRC-Theater

31. Mai – 5. Juni, Zähringerplatz Mit dem brandneuen Stück „Karun & Amar“ Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont.

Für alle ab 5 Jahren und Erwachsene

…dem Familienstück „Blumen für Louisiana“ Jojo möchte gerne weg, Néné ist am liebsten zu Hause. Ein Paket aus Übersee bringt die beiden in die Luft und auf neue Gedanken.

Für alle ab 5 Jahren und Erwachsene …und dem Erzähltheater „Die Ausreisser“ Eine Road-Story zum Abhauen und Abheben nach dem Roman „Avenue America“ von Silvio Blatter.

Für alle ab 8 Jahren und Erwachsene

Rheinfelden CH Mi, 17. Mai, 15 Uhr, Kapuzinerkirche

Bunt glitzern die Schuppen des Regenbogenfisches Harald. Er lebt mit seinen Freunden in den Tiefen des Meeres. In mehreren Geschichten erleben wir wie der Regenbogenfisch verschiedene Schwierigkeiten überwindet. Poetisch-witzige Geschichten vom Meeresgrund für kleine und große Menschen. (Nach Marcus Pfister)

fotolia.com © dglimages

Rheinfelden (Baden ) Kindertheater des Monats Do, 18. Mai, 15.30 Uhr, Fr, 19. Mai, 10.15 und 15.30 Uhr Saal des Jugendhauses 5 ¶, Vorverkauf nur im Bürgerbüro: 4 ¶

„Gschichte-Reis“ Für Kinder von 3 bis 4 Jahren

Hello Couch-Potato Stadtbibliothek Mi, 31. Mai von 14 – 16 Uhr

Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 31. Mai und 28. Juni jeweils um 10.30 – 11 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich

Die Ludothek Spieltruhe Rheinfelden ist immer am letzten Mittwoch im Monat in der Stadtbibliothek zu Gast und lädt Dich -lich ein mitzuspielen. Es ist komplett kostenlos und richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 12 Jahren.

Erleben Sie zusammen mit Ihren Kindern spannende, lustige oder berührende Geschichten, Lieder und Verse. Lassen Sie uns gemeinsam den Geschichtenschatz unserer Bibliothek entdecken und kommen Sie mit auf die Geschichtenreise.

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TERMINE FÜR KINDER

„A, B, C… Versliziit für die Chlinschte“ Für Kinder von 9 bis 36 Monaten Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 31. März und 28. April jeweils um 9.30 – 10 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich

Tauchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt der Kinderreime, Lieder und Bewegungsspiele ein und geniessen Sie die gemeinsame Zeit! Wir heissen die Allerjüngsten in unserer Bibliothek herzlich will­kommen.

KABARETT IM BÜRGERSAAL: H. G. Butzko

zVg, Foto: Thomas Quartier

Menschliche Intelligenz oder: Wie blöd kann man sein?

Mi, 17. Mai, 20 Uhr Bürgersaal 18 ¶, Vorverkauf: 16 ¶, ermäßigt: 12 ¶

Foto: Michael Petersohn

Als Captain Kirk und Mr. Spock mal einen entfernten Himmelskörper besuchten, kamen sie anschließend zu dem Fazit: „Es gibt keine menschliche Intelligenz auf diesem Planeten.“ Das funkten sie zur Erde. Einem Planeten, auf dem vor tausenden von Jahren ein paar Leute Stimmen hörten, über die anschließend Bücher geschrieben wurden, worin zu lesen war, dass man so leben muss, wie in diesen Büchern geschrieben steht, oder man kommt in die Hölle. Das Erstaunliche ist, dass bis heute Milliarden von Menschen ihr Leben nach diesen Büchern ausgerichtet haben. Die einen wollen dabei einen säkularen, die anderen einen Gottesstaat, die einen mit friedlichen Mit-teln, die anderen mit AstroTV. Höchste Zeit also für einen gläubigen Atheisten. Und wer wäre da nicht besser geeignet, als HG. Butzko, Butzkos Argumente sind nicht immer bequem, aber dafür logisch statt ideologisch.

THEATER TEMPUS FUGIT spielt Bert Brecht

Trommeln in der Nacht

Regie: Vaclav Spirit Do, 18., Fr, 19. Mai, 20 Uhr Bürgerssaal Abendkasse oder Vorverkauf nur über das online-Buchungssystem auf www.fugit.de oder unter 07621-157840 1919, der Spartakusaufstand tobt in Berlin.

Anna Balicke, eigentlich verlobt mit dem seit vier Jahren im Ersten Weltkrieg verschollenen Artilleristen Andreas Kragler, wird von ihren Eltern zur Verlobung mit Murk überredet. Zögerlich willigt Anna in die Verlobung ein. Genau an dem Abend ihrer Verlobung taucht der todgeglaubte Kragler wieder auf und wird wegen seines zerrissenen Aussehens von der ganzen Gesellschaft verspottet und von Murk und Annas Eltern davon geschickt. Anna, die bereits von Murk schwanger ist, kehrt Kragler zunächst den Rücken zu. Doch als er sich aufmacht, an den Aufständen mit zu wirken, läuft sie ihm nach, gesteht ihm ihre Schwangerschaft und hofft auf seine Liebe.

Trommeln in der Nacht zählt zu den ersten Stücken Bertolt Brechts. Es wurde 1922, als erste Inszenierung eines Brechtstückes überhaupt uraufgeführt. Gewürdigt wurde es auch promt mit dem Kleist-Preis. Brecht selber bezeichnete das Stück als Komödie.

Es ist ein böses, absurdes, spöttisches und makaberes Schauspiel – draußen tobt die Revolution, in der Kneipe wird gesoffen.

Rheinfelder Erzählcafé „…da, wo ich herkomme…“ Hier könnte Ihre Erzählung beginnen Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 3. Mai, 18.15 Uhr „… sprach man vom Wonnemonat Mai und bei Ihnen?“

Herzlich Willkommen aber sind alle interessierten Erzählerinnen und Erzähler bzw. Zuhörerinnen und Zuhörer jeden Alters, ob in Rheinfelden oder an einem anderen Ort der Erde geboren und aufgewachsen. Moderation: Hildegard Cowan-Sobolewski

Jazz im Garten

11.30 Uhr, im Schützengarten • So, 9. Juli – The Cotton Pickers Die Cotton Pickers gibt es seit 1981, sie spielen Dixieland und Blues vom Feinsten.

• So, 13. August – Casa Loma Jazz Band Die 1994 gegründete Casa Loma Jazz Band pflegt den New Orleans Stil der 20-er und den Swing Stil der frühen 30-er Jahre.

Tickets: CHF 68.00 (inkl. Konzert und 3-Gang Menü, exkl. Getränke) Reservationen: Tel. 061 836 25 25 oder unter willkommen@hotelschuetzen.ch Einzigartig in der Region und neu im Schützen. Musikalischer Genuss trifft kulinarisches Vergnügen. Anstatt am Sonntag zum Brunch zu gehen, ist ein Besuch im Garten des Restaurant Schützen in Rheinfelden schon fast Pflicht.

Zweimal diesen Sommer kommen Sie in den Genuss swingender Jazzmusik, gekoppelt mit einem zwischen den musikalischen Parts serviertem 3-Gang Menü.

Bewegung im Park – Kinetische Federstahlskulpturen Ab 7. Mai, Hotel EDEN im Park Begegnung mit den Künstlern: So, 7. Mai, 14–17 Uhr inklusive Apéro

Das Hotel EDEN im Park erhält Anfang Mai eine neue Jahresausstellung im Park. Daniel Meili und Bruno Lötscher entwickeln gemeinsam kinetische Federstahlskulpturen. Begeben Sie sich auf Entdeckungsreise durch den Park mit seinen neuen Skulpturen. Der Park ist jederzeit öffentlich zugänglich.

Kontakt und Infos: www.federstahl.ch

VERANSTALTUNGEN

© fotolia: kirill_makarov

Industrie 4.0: Lösen Roboter die Menschen ab?

Neue Diskussions-Veranstaltung «Fokus Fricktal» Do, 22. Juni, 19–20.30 Uhr, Stadtbibliothek Eintritt frei

Beat Dobmann (li.) und Ueli Mäder diskutieren über die Digitalisierung – und wie sie die Gesellschaft verändert.

Fotos: zVg

Aktuelle Themen, kompetente Referenten und eine engagierte Diskussion: Das ist das Konzept der neuen Diskussions-Reihe «Fokus Fricktal», die von der Stadt Rheinfelden mit ihrer Stadtbibliothek und der Neuen Fricktaler Zeitung organisiert wird. «Es sollen wichtige gesellschaftspolitische Themen aus Fricktaler Sicht diskutiert werden», erklärt Stadtschreiber Roger Erdin. Die neue Reihe will damit an das «Forum Fricktal» anknüpfen, das während vieler Jahre von Peter Bircher in Gipf-Oberfrick durchgeführt wurde und jeweils ein grosses interessiertes Publikum anlockte.

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VERANSTALTUNGEN

Beat Dobmann und Ueli Mäder Die erste Ausgabe vom 22. Juni, widmet sich dem Thema «Industrie 4.0: lösen die Roboter die Menschen ab?» Zwei hochkarätige Referenten konnten für Inputreferate gewonnen werden: Beat Dobmann ist Technologie- und Innovationsexperte beim Hightech-Zentrum Aargau. Der zweite Referent ist Ueli Mäder, emeritierter Professor für Soziologie aus Rheinfelden.

Auswirkungen auf das Fricktal Was bedeutet die Digitalisierung für das Fricktal? Welche Auswirkungen hat sie auf die lokalen Geschäfte und das soziale Leben?

Wie verändern sich die Anforderungen an die Arbeitnehmer und die Betriebe?

Nach den beiden Kurzreferaten folgt die Diskussion, an der sich alle beteiligen können. Gaby Gerber wird Sie als Moderatorin durch den Abend führen. Die Organisatoren freuen sich auf viele Besucher und eine angeregte Diskussion.

Initiative „Chemie am Hochrhein“ lädt ein zum Tag der Chemie Unternehmen suchen das Gespräch Shows und Experimente für Jung und Alt Sa, 24. Juni, 10 – 17 Uhr Bereits um 10 Uhr geht es in Rheinfelden los, wo bis 12 Uhr vor dem Rathaus Oberbürgermeister Klaus Eberhardt und Vertreter der hiesigen Chemieunternehmen das Gespräch mit Bürgern suchen. Um 13 Uhr fällt der Startschuss im Haus der Begegnung in Grenzach-Wyhlen. Mit der spannenden Science-Show „Chemikant und Co.” wartet gleich zu Beginn ein Highlight auf die Besucher. In der Show dreht sich alles um alltagsbezogene Experimente mit außergewöhnlichen Materialien. Wo begegnen einem zum Beispiel Thermolacke und was ist Lichtbeton? Darüber hinaus werden naturwissenschaftliche Phänomene erläutert und anhand einer chemischen Modellanlage erklärt, wie in der chemischen Industrie gearbeitet wird. Von 14 Uhr bis 17 Uhr zeigen dann Unternehmen aus der Region, in welchen alltäglichen Dingen ihre chemischen Produkte stecken. Dabei sein werden u. a.

BASF Grenzach GmbH, DSM Nutritional Products GmbH, EnergieDienst AG und Evonik Industries AG. Von der Laufsohle im Sportschuh, über Superabsorber in der Babywindel bis zur Zahnpasta: Chemie ist aus dem alltäglichen Leben nicht wegzudenken. Wer die Welt der Chemie kennenlernen möchte, ist bei der Ausstellung „Chemie zum Anfassen“ genau richtig. In diesem Rahmen wird auch das phaenovum Schülerforschungszentrum spannende Experimente zeigen und über das eigene Angebot für Schülerinnen und Schüler informieren.

Alle Aktionen sind kostenlos. Für die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag ist gesorgt.

Woche der Industrie vom 19. bis 25. Juni

Der Tag der Chemie ist eingebettet in die Woche der Industrie, die das Land BadenWürttemberg in 2017 zum ersten Mal ausgerufen hat. Eine Übersicht zum Tag der Chemie: www.chemie-am-hochrhein.de/ tag-der-chemie

Fr, 26.Mai, 19.30 Uhr

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Tichets an der Kinokassse sowie unter www.kino-rheinfelden.de

© EOne Films Spain

© fotolia: bluedesign

Im Spannungsfeld von Wissenschaft und Christlichem Glauben

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Droht uns ein Klima-Kollaps?

Dorfschmiede Nollingen, neben Hebelhalle Sa, 27. Mai, 19.30

Evolution oder Degeneration?

Wie hoch entwickelt sind wir?

Bürgerheim, Pestalozzistraße 1

Die Gruppe „Christen in Nollingen - In der Laube“ veranstalten Ende Mai zwei Vorträge mit dem Naturwissenschaftler Markus Blietz auf der Suche nach Antworten. Informationen unter: klaus.doerflinger@cidnet.de

El Olivo – Der Olivenbaum

Di, 16. Mai, 20 Uhr Drama um eine junge Frau, die versucht den vor Jahren verkauften, uralten Olivenbaum zurück zu bekommen, um ihren totkranken Vater zu trösten.

Spanien 2015, www.el-olivo-film.de

Noma

Di, 20. Juni, 20 Uhr NOMA ist eine Reise durch das einzigartige kulinarische Universum von René Redzepi, dessen Kopenhagener Restaurant Noma in den letzten sechs Jahren vier Mal zum besten der Welt gekürt wurde. Großbritannien 2016, www.noma-derfilm.de

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Restaurant Schützen. Entdecken. Geniessen. Burger

Schützen-Kreationen – Fleisch, Fisch und Vegi Hotel Schützen Rheinfelden*** Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 25 25, hotelschuetzen.ch

VERANSTALTUNGEN

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Bühne Oberrheinplatz

18 – 24 Uhr Blasmusik, Big-Band-Sound, Guggemusik und Steelband Musikverein Karsau – Stadtmusik Rheinfelden – Musikverein Adelhausen – Guggemusik Ohräquäler Rheinfelden – Big-Sound-Orchestra – Steelband Coco Bahia

Bühne Friedrichplatz

broschüre rogramm terladen: P e h ic rl Ausfüh etz herun h oder im N felden.c besorgen ltur-rhein .de www.ku infelden www.rhe

2. Kulturnacht Fr, 12. Mai 2017 Von 18 bis 1 Uhr Veranstaltungen in Rheinfelden D Rheinfelden CH Vor drei Jahren fand die erste Kulturnacht in beiden Rheinfelden statt. Und das Echo war gewaltig. Wie versprochen melden wir uns diesen Frühling wieder mit einer Kulturnacht zurück. Umso mehr freuen wir uns wieder viele Kulturakteure gewonnen zu haben. Sie präsentieren das kulturelle Leben der beiden Rheinfelden.

Es nehmen dieses Jahr über 100 Musikensembles, Orchester, Chöre, Bands, Teatergruppen und Bildende Künstler teil und treten an verschiedenen Spielorten auf.

Wiederum werden die beiden Städte durch einen Shuttle-Bus miteinander verbunden, welcher es vereinfacht von einem zum anderen Veranstaltungsort zu gelangen.Freuen Sie sich auf vielseitige Konzerte, Ausstellunen, Lesungen, Tanz- und Zirkusaufführungen, Teater und Kabarett.

Das Ganze kostet natürlich auch dieses Mal keinen Eintritt, doch Spenden werden gerne entgegengenommen. Freuen Sie sich auf einen vielseitigen Abend mit guter Unterhaltung. Lassen Sie sich diesen spannenden Abend voller Kultur nicht entgehen!

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KULTURNACHT

18 – 24 Uhr Bands aller Stilrichtungen The Hobos – Red Moon – Rheinfall – Jerome the Cat – Silexis – Show Me Your Lips – DMP – Tschernobyl

Fußgängerzone

Unterwegs in der Fussgängerzone Haymen spielt Clownin Sonnelli (Nelli Hieke)

Christuskirche, Kirchplatz

18 – 23 Uhr Haus der Chöre – Gesangverein Minseln – Young Voices – Kantorei Rheinfelden – Chor TONART Nollingen – Gospelchor St. Josef Rheinfelden

Rathausgalerie, Kirchplatz 2 18 – 1 Uhr Ausstellung der Kunstschule Quici, Studenten der Kunstschule Quici

Vor Eingang Stadtbibliothek, Kirchplatz 6

18 – 24 Uhr Kunst mit Karin Langendorf und Manfred Schmid

Stadtbibliothek, Kirchplatz 6

18 –22 Uhr Bücherflohmarkt, Präsentationen und Musik mit Reel Time

Lesesaal

Balett, Kabarett und Schauspiel 17 Uhr Eröffnung der Kulturnacht 18 – 24 Uhr Ballettgruppen der VHS Rheinfelden, Volkskunstbühne Rheinfelden, Theater Querfeldrhein, Kabarett Gänseblümchen, Clownin Sonnelli & Mozart

Kirchplatz, Kastanienpark 18 – 24 Uhr Marlene Miggler, Laufenburg Fischbrunneninstallation Rathausbrunnen 18 – 23 Uhr Spielhaus Nollingen Kreatives Angebot

Bürgersaal, Kirchplatz 2

18 – 1.30 Uhr Artistik und Musik SPIEDO Zirkusschule Spieldorf Herten Orchesterverein Rheinfelden Großes Blockflötenensemble der Musikschule Razzamajazz Denis Liske, Klavier Bläserklassen der Gertrud-Luckner-Realschule Jugendsalonorchester »Wilde Mischung« Nachtflug mit DiaMond OTTO NORMAL Live

Rathausfoyer, Kirchplatz 2 18 – 1 Uhr Ausstellung zum Tag der Städte­ bauförderung in Rheinfelden 21.30 Uhr Taschenlampenführung durch das sanierte Rathaus

Reel Time

Kino Rheinflimmern, Kirchplatz 1

23 Uhr Drei Musikfilme in drei Kinosälen: David Bowie is – Queen Rock Montreal – Rolling Stones Havana Moon Tickets zu 12 Euro an der Kinokasse oder im Vorverkauf www.kino-rheinfelden.de

Kino Rheinflimmern Seitenfassade, Hebelstraße

21 - 24 Uhr Verein Stadtkino. Projektion von Kurzfilmen

Glasbläser Wilfried Markus, Eichamtsstraße 8 18 - 1 Uhr Glas Heiß und Kalt Abstrakte Kunst bei der Glasbläserei Antonia Büche und Michaela Dold

Platz vor Hieber und Farben Lorch

21 – 24 Uhr Wasser und Licht – Fotoprojektion auf die Hauswand von Harald Härle Tourist-Info Ausstellungsraum Karl-Fürstenberg-Straße 17 18 – 1 Uhr Ergebnis des 1. Fotomarathons 2016 Fotoausstellung »Rheinfelden ErLeben«

Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10

18, 19, 20, 21, 22, 23 Uhr FREMDSEIN, Geschichten über ein Gefühl, das verbindet. Zur vollen Stunde lesen Autoren des Buches

Kunstraum, Kronenstraße 11 18 – 22 Uhr Fotoausstellung „Lissabon trifft Dakar“ Chris Ruetschlin (F7-Gruppe)

Treffpunkt Gambrinus, Friedrichstraße 6

18 – 24 Uhr Singer, Songwriter, Folk und Pop: AnNa Lu Band Acoustic Pop Rock Duo Tina & Jo Sing with us!

Manfred Meister Lieder »Bilder unserer Zeit«, Mike Low Duo (Singer/Songwriter )

Sparkasse, Friedrichplatz 8 19 - 24 Uhr Loungemusik und Cocktailbar Swing Five, Voice X

Showroom Baslerstraße 4

18 - 1 Uhr Weibs-Bilder Bilder in Acryl und Oel; Anette Adlberger, Angela Attenhauser, Petra Mavrin und Karin Volz

Adelbergkirche, Adelbergstraße

18 – 19 Uhr Streichsextett “Vielsaitig” Mit Violine, Viola und Violoncello 19 – 21.30 Uhr Konzertbühne der Musikschule Cello-Kontrabassensemble Tutti Flauti Querflötenensemble Saxofon-Duo – Oboentrio – Gitarrenquartett – Sultan Kiray – Gitarrentrio – Fabio Trotta – Belle île

Haus Salmegg, Rheinbrückstraße 8

Dietschy-Saal 18 – 24 Uhr Geschichte erleben Arbeitskreis Geschichte im Verein Haus Salmegg; Dinkelbergmuseum Minseln 22 – 23 Uhr Stromtheater

Stadtgalerie und Stadtmuseum (Im Haus Salmegg) 18 – 24 Uhr Kunstwerke erzählen Geschichten aus Anatolien und Deine Heimat – Meine Heimat; Doppelausstellung

Ausstellungspavillon »Kraftwerk 1898«

18 – 19 Uhr Gespielte Geschichte am Wasserkraftwerk Rheinfelden

Kulturpark Tutti Kiesi der Dieter-Kaltenbach-Stiftung, Werderstraße 49 und Jugendhaus, Tutti Kiesi Weg 1 19.30 – 23 Uhr Feuer- und Lichterspektakel mit Livemusik und Bewirtung Ab 19.30 Uhr Livemusik Jazz (New Orleans; Dixie-Jazz) & Acoustic Leuchtskulpturen aus Bambus, Lichtinstallationen mit LED Ballons Feuerlightshow mit dem Zirkus Papperlapapp, Entzündung des Feuerturms Feuerwerk zum Tagesausklang 19.30 – 23 Uhr Engagement in Raum & Zeit 3D Leuchtskulptur der engagierten Stadt Rheinfelden

Bahnhofsaal

19 – 22 Uhr DanceKids Husmusig Effige und Trachtengruppe Rheinfelden Spiedo Zirkusschule Spieldorf Herten Orchesterverein Rheinfelden

Musiksaal Kurbrunnen

18 – 22.30 Uhr Highlights-Konzerte der Musikschule – Stadtmusik Rheinfelden – Windband – Flying Sticks – Soundpops

Kapuzinerkirche

18.30 – 23 Uhr Chortett Gemischter Chor Rheinfelden – Violinenklasse Musikschule – Männerchor – Klavierklasse – Kabarett Gänseblümchen

Stadtbibliothek

18 – 24 Uhr IG pro Steg – Kurt J. Rosenthaler

Café Bar Il Poeta

18 – 20.30 Uhr Blockflötenensemble – Gitarrenensemble

Fricktaler Museum

18 – 21.30 Uhr Christel Anette Rütschlin – Gesangsklasse – Soundpops

Rathaus Innenhof

18 – 22 Uhr MSRK-Saxers – Männerchor – ChatPître 2

Studiokino Rheinfelden 18 – 22 Uhr Beyond reality

Spielplatz Schwedenstraße

18 – 23 Uhr Interkulturelle Nacht Interkulturelle Tafel mit leckeren Gerichten. Zur vollen Stunde gibt es akustische Musik und Gesang von jungen Nachwuchskünstlern aus der Region umrahmt mit Lichtinstallation auf dem Spielplatz.

Tina und Jo

, Straßen n e z t ä l P den . mie auf ngsorten u lt a t s n Gastrono a r inigen Ve und an e KULTURNACHT

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VERANSTALTUNGEN Kalender | Mai/Juni 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Montag, 1. Mai

1. Mai-Hocks

Herten Öffentliches Bierbrauen (Sportschützenverein, Schützenhaus Herten Waldfest); Waldparkplatz Kalkofen (Musikverein Herten) und 1. Mai Hock (Waggis Clique Herten, Kirchstr. 60) Karsau Fischerverein - Fischerhaus; Winni Uhlmann - Rentnerwohnheim, Brombachstraße 4; SV Karsau Sportplatz; Musikverein; Kath.

Kirchenchor - Kath. Pfarrheim und Wilden Clique - Schloss Beuggen bei Fam. Reichle.

Adelhausen Maibummel auf der Kreuzeiche (Musikverein Adelhausen) Eichsel Kapelle in Niedereichsel (Blaskapelle Eichsel), Dinkelberg-Hexen am Hexenplatz (Gemeindeverbindungsstraße Eichsel-Minseln, Bächlegaß) Nordschwaben Vor der Gemeindehalle (Schützenverein Nordschwaben) Degerfelden Wanderhock am Fußballplatz (Fußballverein Degerfelden); Wanderhock im Krailoch (Sportverein Degerfelden); Maibaumstellen an der Feuerwehr (Freiw. Feuerwehr)

Dienstag, 2. Mai

Konrad Adenauer und die Europäische Integration

Vortrag von Dr. Reinhard Schreiner 19.30 Uhr, VHS-Haus

Historische Wasserkraftwerk Führung JAZZCLUB Q4

Cyrille Aimée Quintet

20.15, Uhr Kulturkeller Hotel Schützen Eintritt: CHF 45.00 www.jazzclubq4.ch Mittwoch, 3. Mai

Ein Blick hinter die Kulissen der Ausstellung 10 Uhr, Fricktaler Museum Kosten CHF 10.00 www.fricktaler-museum.ch

ÖFFENTLICHE BESICHTIGUNG

Rheinfelder Wasserkraftwerk 13.30–16 Uhr, kostenfrei, ab 12 J. Anmeldung Tel. 07763/81-2658 Energiedienst AG STADTFÜHRUNG

Gesangsverein Eintracht Herten Mit „NoLimits“, „HermannsCHörli“ und dem gemischten Chor, Eintritt 7 2 20 Uhr, Halle St. Josefshaus Sonntag, 7. Mai

Begegnung mit den Künstlern.

14 – 17 Uhr, Hotel Eden im Park www.hoteleden.ch

Die kleine Hexe

von Otfried Preussler 16 Uhr, Pfarreizentrum St. Josef Karte 6 2, VVK: Buchhdlg. Merkel Volkskunstbühne Rheinfelden Samstag, 6. Mai

DIE GANZE GESCHICHTE

10 – 14 Uhr, Familien Informationszentrum

Altstadtführung

14 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

Flohmarkt

19 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus

der Pfalzergruppe Herten 9–12 Uhr, DRK-Depot Herten

RHEINFELDER ERZÄHLCAFÉ

Geranienmarkt

18.15 Uhr, Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Die kleine Hexe

Kinetische Federstahl­skupturen

Netzwerktreffen Engagierte Stadt

Wonnemonat Mai

Frühlingserwachen der Ludothek Spieltruhe

Jahreskonzert

der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 14 – 18 Uhr, DRK-Depot Herten

Repair Café

Frühlingserwachen im Städtli

Rumpel, CLI (Colonia Libera Italiana) www.fcli.ch

Flohmarkt

17–18.30 Uhr, Treffpunkt Rathausbrunnen Rheinfelden Tourismus

Treffen der Teilnehmer der Beteiligungs­werkstadt; Interessierte willkommen 18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus

Mit Brigit Tittel (Orgel) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

von Otfried Preussler 16 Uhr, Pfarreizentrum St. Josef Karte 6 2, VVK: Buchhdlg. Merkel Volkskunstbühne Rheinfelden

10 – 18 Uhr, Innenstadt SüMa Maier

Spiele-Abend

Spaghettiplausch zum Tag der Arbeit

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30–11.30 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden

13:30 Uhr, Start ab dem Austellungspavillion 1898 mit Emil Rathenau, Gründer der AEG Anmeldung erforderlich unter Tel. 07763/81-2650; www.energiedienst.de

Cityflohmarkt

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

10 – 18.30 Uhr; www.proaltstadt.ch

E-Medien – Sprechstunde

Musik zur Marktzeit

Rheinfelder Geschichte(n)

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

Freitag, 5. Mai

9. Sparkassentriathlon Rheinfelden

Inkl. Austragung der offenen BaWü Meisterschaften 2017 im Duathlon Ab 7 Uhr, Europa-Stadion Triathlon Team Rheinfelden e.V.

Brunchen beim Kaiser

10–14 Uhr, Restaurant Zum Kaiser, Karsau

„3000-Schritte“-Wanderung 11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Tourismus Rheinfelden (Baden)

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13.30–15.30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

8–15 Uhr, Oberrheinplatz WST Rheinfelden

Wanderopening am Westweg 15 Uhr, Start Sportheim Karsau geführte Rundwanderung mit anschließender Einkehr und Open-Air Rock am Abend BI A98-Tunnel Karsau-Minseln

ab 10 Uhr beim alten Zoll www.rheinfelden-ludothek.ch

36

KALENDER

Geranienmarkt auf dem Oberrheinplatz Sa, 6.05.

AUSSTELLUNG

Montag, 15. Mai

750 Jahre Nordschwaben

Die Vielfalt des Islam

Vernissage mit Apero und Kaffeestube 14 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln Ortsverwaltung Nordschwaben

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde 19.30 Uhr, VHS-Haus Dienstag, 16. Mai

SCHLOSSKONZERT

UNSER FILM

Liederabend

El Olivo

mit Christian HIlz, Bariton und Tatiana Korsunskaya, Klavier 17 Uhr, Bagnato-Saal Schloss Beuggen Eintritt frei, Spenden erbeten!

Schlosskonzerte Schloss Beuggen Montag, 8. Mai LITERARISCHE WERKSTATT

Hobbyautoren gesucht!

18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus

Engel wirken in der frühen Kindheit Referat von Birgit Krohmer 20–22 Uhr Rudolf Steiner Kindergarten Kosten CHF 30.00 für Paare, ermässigt CHF 12.00

www.steinerkindergarten-rheinfelden.ch

Dienstag, 9. Mai

Erzählcafé

15 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus

Musik zum Feierabend

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

9. Sparkassentriathlon

Rheinfelden, So, 7.05.

20 Uhr, Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation Kino Rheinflimmern

Brücken bauen in Europa Freitag, 12. Mai

2. Grenzüberschreitende Rheinfelder Kulturnacht

18 – 1 Uhr diverse Räume Kulturbüro Rheinfelden CH und Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Das Fricktaler Museum an der Rheinfelder Kulturnacht 18 Uhr, Fricktaler Museum www.fricktaler-museum.ch Samstag, 13. Mai

Tag der Städtebauförderung

Die Kunst in Rheinfelden

Gespräch mit dem Kulturamts­ leiters Claudius Beck 19.30 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus Donnerstag, 11. Mai LESE-INSEL

Wie der kleine Fuchs die Liebe entdeckt

von Ulrike Motschiunig Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel VERNISSAGE

25 Jahre Kunstschule Quici 19 Uhr, Rathausgalerie Kulturamt Rheinfelden

Recht und Fotografie

Vortrag von Sebastian Seidler 19.30 Uhr, VHS-Haus

KINDERTHEATER

Der Regenbogenfisch

15 – 15.50 Uhr, Kapuzinerkirche Kosten CHF 6.00 www.schjkk.ch

Kinderkino Heidi

Für Kinder ab 6 Jahren 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 2 KABARETT: H. G. BUTZKO

MÄNNERCHOR EICHSEL

AUSSTELLUNG

20 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel Männerchor Eichsel 1912 e.V.

Begegnung mit der Künstlerin 17.30 – 19.30 Uhr, Hotel Schützen www.hotelschuetzen.ch

Jahreskonzert

9 bis 16 Uhr, Obertor/Brodlaube, Rumpel und Zähringerplatz

RHEINFELDER STADTGESPRÄCH

Mittwoch, 17. Mai

Tag der offenen Tür im frisch sanierten Rathaus Ab 11.30 Uhr Tag der offenen Tür Soziales Kompetenzzentrum im Alten Rathaus (Friedrichstraße 6) Stadtverwaltung Rheinfelden

Grosser Flohmarkt im Städtli

Mittwoch, 10. Mai

Vortrag von Florian Schmid 19.30 Uhr, VHS-Haus

Flohmarkt-Spaghetti-Plausch im Rumpel; www.fcli.ch

FRAUENGESCHICHTE(N)

Menschliche Intelligenz

Oder: Wie blöd kann man sein?

20 Uhr, Kabarett im Bürgersaal 18 2, Vorverkauf: 16 2, ermäßigt: 12 2 Donnerstag, 18. Mai

Myrta Buikema:

KINDERTHEATER DES MONATS

Der Regenbogenfisch

Theater Birgit Neemann 10.15 Uhr, Jugendhaussaal ab 3 Jahren; VVK im Bürgerbüro: 4 2 Tageskasse: 5 2

Der Regenbogenfisch Mi, 17.05. und Fr, 19.05

Freitag, 19. Mai THEATER TEMPUS FUGIT

Trommeln in der Nacht von Bertolt Brecht 20 Uhr, Bürgersaal Karten 6 / 13 2, Kulturamt

KINDERTHEATER DES MONATS

Der Regenbogenfisch

Theater Birgit Neemann 10.15 Uhr, Jugendhaussaal ab 3 Jahren; VVK im Bürgerbüro: 4 2 Tageskasse: 5 2

22. Güggelfest

AC/DC Coverband “Gentlemen of Rock” Big-Gunz 21 Uhr, Feuerwehrhaus Rheinfelden Ab 19.30 Uhr Cocktail Bar geöffnet Eintritt: 10 2, VVK: 2,3, Videomarkt, Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinf.

Ja-ZZ

Chigaco Stompers 20 Uhr Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch

Von Adeligen, Hexen und Künstlerinnen

16 Uhr, Rathaus Innenhof Kosten CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch Sonntag, 14. Mai KINDERKONZERT

Die Bremer Stadtmusikanten 10.30 – 11.30 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage www.stadtmusikrheinfelden.ch

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

THEATER TEMPUS FUGIT

Trommeln in der Nacht von Bertolt Brecht 20 Uhr, Bürgersaal Karten 6 / 13 2, Kulturamt

Die Türkei, ein endloses Gedicht Vorstellung Fotoband mit Bildervortrag von Zeynel Yesilay 19 Uhr, Dietschy-Saal, Haus Salmegg

12. Mai

Rheinfelder Kulturnacht



Im Rahmen der Ausstellung Kunst­werke erzählen Geschichten aus Anatolien

Kulturamt Rheinfelden

KALENDER

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Musik zur Marktzeit

Mit Brigit Tittel (Orgel) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

Brunchen beim Kaiser

10–14 Uhr Restaurant Zum Kaiser Karsau

Internationaler Museumstag 14 – 17 Uhr, Fricktaler Museum www.fricktaler-museum.ch

Frühlingskonzert

Konzept und Gestaltung: www.smiroka.ch

Heiliger Geist, Spiritualität, Mystik

Studientag mit Prof. Reinhold Bernhardt, Theolog. Fakultät Basel 9.15–16.30 Uhr, Schloss Beuggen 35 2, Anmeldung bis 21.04. an reichert@kontor-schlossbeuggen.de Kontor für Glaube, Kultur u.

Wissenschaft Schloss Beuggen

des Orchesters beider Rheinfelden 17 – 18.30 Uhr, 25 CHF Musiksaal Kurbrunnenanlage www.orchesterverein.wixsite.com/ rheinfelden Montag, 22. Mai LITERARISCHE WERKSTATT

Hobbyautoren gesucht!

18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus Dienstag, 23. Mai

E-Medien – Sprechstunde

Ab 12 Uhr Bewirtung Feuerwehrhaus, Hardtstr. 5 Freiwillige Feuerwehr, Abt.

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 18–19 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden

GIOACCHINO ROSSINI

Musik zum Feierabend

22. Güggelfest

Petite Messe Solennelle

20 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.projektchor-rheinfelden.ch

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

Häuser, die Geschichte(n) erzählen

16 Uhr, Rathaus Innenhof Kosten: CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Vatertags-Schenken ab 11 Uhr Adelhausen: Hock Dinkelberghalle (TuS Adelhausen e.V.) Degerfelden: Alte Schule (Gesangsverein Liederkranz Degerfelden) Eichsel: Sportplatz (SV Eichsel) Herten: Schützenhaus Herten (Sportschützenverein); Feuerwehrhaus (Jugendfeuerwehr); Markhof (RSV Herten) Karsau: Fischerfest (Fischerhaus); Bogenhalle Schloss Beuggen (MV Karsau); Sportplatz (SV Karsau) Minseln: Gerätehaus Feuerwehr (Freiwillige Feuerwehr Minseln) Nordschwaben: Gemeindehalle (Turnverein Nordschwaben) Nollingen: Maddefescht Hebelhalle ab 11.30 Uhr (Förderverein des MV Nollingen)

Ökumenischer Stationenweg an Christi Himmelfahrt

JAZZCLUB Q4

20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller Kosten : CHF 45.00 www.jazzclubq4.ch

Die Röm.-Katholischen, die Evangelischen und die Christkatholischen Kirchen beider Rheinfelden

Black Art Jazz Collective

Sonntag, 21. Mai

22. Güggelfest

Frühschoppenkonzert Evonik Werksmusik Spielstraße, Rundfahrten Feuerwehrauto

Ab 11 Uhr, Feuerwehrhaus, Hardtstr. 5 Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V. AUSSTELLUNG

750 Jahre Nordschwaben

14-–16.30 Uhr Dinkelbergmuseum, Minseln Ortsverwaltung Nordschwaben Theater-Zirkus MiNiCiRc 31.05. – 5.06.

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KALENDER

Freitag, 26. Mai

1. Station: 09.30 Uhr Christuskirche /D) und St. Josefkirche (CH) 2. Station: 10.00 Uhr St. Josefkirche (D) und Ev. ref. Kirche (CH) 3. Station: 10.30 Uhr Adelbergkirche (D) und St. Martinskirche (CH) 4. Station: 11.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst auf dem Inseli mit anschl. Apero (bei schlechtem Wetter in der St. Martinskirche)

Finale Talentbühne

ab 15 Uhr, Kurbrunnenanlage www.schjkk.ch

Donnerstag, 25. Mai ©fotolia: Ingo Bartussek

Samstag, 20. Mai

MULTI KULTI

Festival der Kulturen

Kurbrunnenanlage, Schifflände, Brücke und Inseli www.multikultifestival.ch

Droht uns ein Klima-Kollaps?

Vortrag Dr. rer. Nat. Markus Blietz 19.30 Uhr, Dorfschmiede Nollingen Christen in Nollingen Samstag, 27. Mai MULTI KULTI

Festival der Kulturen

Kurbrunnenanlage, Schifflände, Brücke und Inseli www.multikultifestival.ch

Frauen-Kultur-Frühstück

Referat „Chancengleichheit“, Ninja Wildemann (Jobcenter Lörrach) 10 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus Amt f. Familie, Jugend und Senioren

Benefiz-Radtour für die Kinderkrebs-Hilfe

8.30-18 Uhr, Start und Ziel und Fest-Bewirtung am Oberrheinplatz Teilnahme ohne Voranmeldung • Start 8.30 Uhr: 200 km Tour nach Balingen/Kaiserstuhl und zurück • Start 11 Uhr: 100 km Tour nach Neuenburg und zurück • Start 12 Uhr: 50 km Tour nach Binzen (Hieber) und zurück Radsportverein Rheinfelden e.V.

Waldführung

mit Revierförster Gerd Fricker ab 14 Uhr, Start Fridolinhalle Pro Rheinfelden- Stadtmarketing e.V.

Evolution oder Degeneration?

Vortrag Dr. rer. Nat. Markus Blietz 19.30 Uhr, Bürgerheim Christen in Nollingen

Musik zur Marktzeit

Mit Ursula Oberle (Blockflöten) und Christine Wieligmann (Violine) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

Theater-Zirkus MiNiCiRC Karun & Amar 16 + 19 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch MULTI KULTI

Festival der Kulturen

Kurbrunnenanlage, Schifflände, Brücke und Inseli www.multikultifestival.ch

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V. Mittwoch, 31. Mai

Theater-Zirkus MiNiCiRC Karun & Amar 17 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch

A, B, C... Versliziit für die Chlinschte

Bring- und Holtag

Montag, 5. Juni

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

Theater-Zirkus MiNiCiRC

Orgel- und Kammerkonzert

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

Karun & Amar 15 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch

Augarten Zentrum www.augarten.ch

MONDAY NIGHT SESSION

DIE GANZE GESCHICHTE

20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller www.hotelschuetzen.ch

Altstadtführung

14 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch Sonntag, 4. Juni

Brunchen beim Kaiser

10-14 Uhr Restaurant Zum Kaiser Karsau www.zumkaiser-karsau.de

„3000-Schritte“-Wanderung

Sonntag, 11. Juni

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

Mit Rainer Marbach (Orgel) und Heinz Hilpert (Violine) 19 Uhr, Aussegnungshalle Friedhof Karsau Eintritt frei, Spenden erbeten Veranstalter: Bürgerbüro und Kulturamt Rheinfelden (Baden)

The David Regan Orchestra

Mittwoch, 14. Juni

Dienstag, 6. Juni

ÖFFENTLICHE BESICHTIGUNG

Musik zum Feierabend

Rheinfelder Wasserkraftwerk

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

13.30–16 Uhr, kostenfrei, ab 12 J. Anmeldung Tel. 07763/81-2658 Energiedienst AG

Mittwoch, 7. Juni

Cityflohmarkt

Donnerstag, 15. Juni

10 – 18 Uhr, Innenstadt SüMa Maier Donnerstag, 8. Juni

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Tourismus Rheinfelden (Baden)

© Fischer Verlag

Sonntag, 28. Mai

9.30 – 10 Uhr, Stadtbibliothek

Gschichte-Reis

10.30 – 11 Uhr, Stadtbibliothek

Hello Couch-Potato

14 – 16 Uhr, Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Donnerstag, 1. Juni

Theater-Zirkus MiNiCiRC Karun & Amar 19 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch Freitag, 2. Juni

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 9–12 Uhr, DRK-Depot Herten

Fahrrad-Sternfahrt nach Lörrach ab 17 Uhr, Abfahrt Rathausplatz Zum Museum am Burghof inkl. Museumsführung.

Anschließend Apero und Grillen IG Velo Landkreis Lörrach www.igvelo.de

Theater-Zirkus MiNiCiRC Karun & Amar 20 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch Samstag, 3. Juni

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten 9–12 Uhr, DRK-Depot Herten

LESE-INSEL

Geburtstagsfest für Lieselotte Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V. AUSSTELLUNG

750 Jahre Nordschwaben

14–16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln Ortsverwaltung Nordschwaben

Von der Freiheit: Luther­lieder frei interpretiert Christoph Gergii Trio, Tine Wiechmann 20 Uhr, Christuskirche 12/8 2, nur Abendkasse Evangelische Kirchenmusik

von Alexander Steffensmeier Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel Samstag, 10. Juni

Solokonzert mit Rita & Andreas

12. CITYFEST

Kirmes, Bühnenprogramm

„Des is mei Hoamatland“ 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) Pfarrzentrum St. Josef www.rita-und-andreas.at

13–23 Uhr, Innenstadt / Rheinfelden SüMa Maier

Die Pest in Rheinfelden

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V

21 Uhr, Rathaus Innenhof Kosten: CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

.

Theater-Zirkus MiNiCiRC Karun & Amar 15 + 19 Uhr, Zähringerplatz www.minicirc.ch

KALENDER

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Freitag, 16. Juni 12. CITYFEST

Kirmes, Bühnenprogramm

14 –23 Uhr, Innenstadt / Rheinfelden SüMa Maier

Capella Gabetta

12. SOLSBERG FESTIVAL

Vivaldi goes wild

19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.solsberg.ch Ja-ZZ:

Hot Jazz Four (CH)

20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch Samstag, 17. Juni 12. SOLSBERG FESTIVAL

Seelenschmerz und Erlösung 19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.solsberg.ch FAMILIENFÜHRUNG

Sonntag, 18. Juni

Donnerstag, 22. Juni

Freitag, 23. Juni

Brunchen beim Kaiser

Historische Wasserkraftwerk Führung

10–14 Uhr Restaurant Zum Kaiser Karsau

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

13.30 Uhr, Start ab dem Austellungspavillion 1898 mit Emil Rathenau, Gründer der AEG Anmeldung erforderlich unter Tel. 07763/81-2650; www.energiedienst.de Sprachen-Café 19.30 Uhr, VHS-Haus

12. CITYFEST

Rhein-Gaudi Schlagerfestival

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

Kirmes, Bühnenprogramm

11–20 Uhr, Innenstadt / Rheinfelden SüMa Maier STADTSPAZIERGANG

Ich trage einen großen Namen

Große Demokraten aus der Geschichte Deutschlands 11 Uhr, Treffp: Parkplatz Goetheschule SPD-Ortsverein Rheinfelden AUSSTELLUNG

750 Jahre Nordschwaben

Vernissage mit Apero und Kaffeestube 14–16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln Ortsverwaltung Nordschwaben

20 Uhr, Festplatz Tutti Kiesi VVK: 2, 4, Getränke Baumgartner, Hotel Danner, Autohaus Schultheiß www.rheingaudi.de

LESE-INSEL

Prinzessin Anna oder wie man einen Helden findet

von Susann Opel-Götz Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel „FOKUS FRICKTAL“ - INDUSTRIE 4.0

Lösen die Roboter den Menschen ab?

19 – 20.30 Uhr, Stadtbibliothek Neue Fricktaler Zeitung mit der Stadtbibliothek Rheinfelden www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Der listige Schneider von Rheinfelden

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30–11.30 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden 12. CITYFEST

Kirmes, Bühnenprogramm

11–23 Uhr, Innenstadt / Rheinfelden SüMa Maier

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KALENDER

mit Ten Years After u.a. ab 18 Uhr, Hauptwachplatz Kosten: CHF 38.00 www.jufe.ch Samstag, 24. Juni

Jugendfest 2017

Kastanienparkfest

NEW TANGO mit Marcela Arroyo (Gesang) Julio Azcano (Gitarre Gabriel Rivano (Bandoneon) Daniel Pezzotti (Violoncello)

NEW TANGO

E-Medien – Sprechstunde

Jugendfest 2017

10 – 23 Uhr, Im Rumpel www.fcli.ch

SCHLOSSKONZERT Klassischer Tango der Spitzenklasse 17 Uhr, Schlosskirche Schloss Beuggen Eintritt frei, Spenden erbeten!

Schlosskonzerte Schloss Beuggen

10 –23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden

Fotomarathon

10 Uhr, Innenstadt Rheinfelden Ausschreibung bei VHS Rheinfelden

GENUSS-REISE

Allerlei Kräuter

Ab 19 Uhr, Restaurant Makaan Hotel Eden im Park Kosten CHF 55.00 www.hoteleden.ch

TAG DER CHEMIE

Chemie am Hochrhein

Montag, 19. Juni VERNISSAGE

Zeichnungen mit Biss von Sylvia Braun 19.30 Uhr, VHS-Haus

Dienstag, 20. Juni

Musik zum Feierabend

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin UNSER FILM

Noma

20 Uhr, Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation Kino Rheinflimmern

© NFP

Mit Ralf Geisler (Saxophon) und einem Ensemble der Musikschule 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

PRE-OPENING NIGHT

Spaghetti Plausch am Jugendfest mit dem Chortett

Bier-Beizen-Bummel

Musik zur Marktzeit

18 –23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden

Hugenfeld Schulhaus, Altstadt und Grüner Platz.

Lunapark auf dem Schützenparking www.jufe.ch

16 Uhr, Rathaus Innenhof Kosten: CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

17.30 Uhr, Rathaus Innenhof Anmeldung erforderlich: tourismus@rheinfelden.ch Kosten: CHF 75.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Kastanienparkfest

10 Uhr, Rathausplatz Rheinfelden 12 Uhr, Shows und Experimente in Betrieben in Rheinfelden und Grenzach-Whylen

Musikschulfest beider Rheinfelden

12.45 Umzug über die Bücke 14 – 17 Uhr, Bühnen rund um die Rheinbrücke, Musikprogramm Musikschulen Rheinfelden (Baden) und Musikschule RheinfeldenKaiser­augst (CH)

Rhein-Gaudi Schlagerfestival 14.45 Uhr, Festplatz Tutti Kiesi VVK: 2, 4, Getränke Baumgartner, Hotel Danner, Autohaus Schultheiß www.rheingaudi.de

Rebblütenfest

Ab 16 Uhr, Haus Rabenfels Herten IG Weinbau Herten e.V.

Schnittwerkstatt im Fricktaler Museum

Sonntag, 25. Juni JUBILÄUM

825 Jahre Adelhausen

Adelhauser Betriebe stellen sich vor, Kunst- und Hobbyausstellung, Bauernmarkt, Tag der offenen Tür in landwirtschaftlichen Betrieben Ab 11 Uhr, Ortskern Adelhausen STADTFÜHRUNG

Rheinfelder Natur-Energie-Weg 14–15.30 Uhr, Haus Salmegg Rheinfelden Tourismus

Verwahrlost und gefährdet?

Heimerziehung in Baden-Württemberg 1949–1975 24. Juni – 6. August, Stadtmuseum geöffnet: Sa, So, Feiertag; 12–17 Uhr Kulturamt Rheinfelden (Baden)

14 – 17 Uhr, Fricktaler Museum www.fricktaler-museum.ch Montag, 26. Juni VERNISSAGE

Surrealismus

19 Uhr, Rathausgalerie Kulturamt Rheinfelden Mittwoch, 28. Juni

A,B,C... Versliziit für die Chlinschte

www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Kastanienparkfest

AUSSTELLUNG

Donnerstag, 29. Juni

11 –18 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden

„Gschichte-Reis“

Tschamberhöhle & Geo-Museum Dinkelberg

KINDERKINO

13–17 Uhr (Tschamberhöhle) 13:30–15:30 Uhr (Geomuseum) Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

Jugendfest 2017

Lunapark auf dem Schützenparking www.jufe.ch

10.30 – 11 Uhr, Stadtbibliothek

Der Räuber Hotzenplotz

Für Kinder ab 6 Jahren 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 2

Ökumenische Frauen-NordicWallfahrt auf die Hohe Flum

Treffpunkte 17 Uhr: Adelhausen Wanderparkplatz, Karsau Sportplatz, Minseln Ev. Johanneskirche; 18.30 Uhr: Ök. Gottesdienst Weitere Informationen siehe Tagespresse Frauengemeinschaft Karsau

Bringt gesundes und aktives Leben im Alter mehr an Ge­sundheit und Lebensjahren?

Vortrag von Prof. Dr. Katharina Meyer 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden (Eingang Lesesaal) Kooperationsveranstaltung Soziales Kompetenzzentrum im Alten Rathaus und Stadtbibliothek Rheinfelden

VORTRAGSREIHE ENGAGIERTE STADT

Versicherung im Ehrenamt

18 Uhr, Bürgertreffpunkt Gambrinus

Fricktaler Museum

„EINE STADT MACHT SCHULE“ –

JAHRESMOTTO 2017

„Rheinfelden, die kleine Stadt mit grossen Erinnerungen.“ In der Tat, die Geschichte von Rheinfelden ist sehr bewegt und höchst interessant. Der Erhalt des Wakkerpreises im Jahr 2016 zeigt, dass nebst Historischem auch viel Neues in Rheinfelden Platz findet. Und die Wirkung des erhaltenen renommierten Preises wirkt über das Jahr 2016 hinaus.

E

tliche von der Stadt initiierte oder unterstützte Anlässe, die in diesem Jahr stattfinden, können unter das Thema „Bildung“ eingeordnet werden.

Dies sind der Baubeginn des neuen Schulhaus-Anbaus im Engerfeld, das am 24. Juni stattfindende Jugendfest unserer Schulen, das Zentralfest des Schweiz. Studentenvereins vom 1.-4. Septem-ber, die Veranstaltung zum Thema „Industrie 4.0“ am 22.

Juni in der Stadtbibliothek, wo durch’s Jahr hindurch noch weitere Lesungen stattfinden und um das Jahresthema auch geschichtlich zu bearbeiten, spricht Dr. Linus Hüsser am 21. November im Fricktaler Museum zum Thema „Die Umsetzung der Bildungsreform von Kaiserin Maria Theresia in der Stadt Rheinfelden“.

Auch deshalb hat sich der Gemeinderat für das Jahresmotto „Eine Stadt macht

Schule – Bildung in Rheinfelden“ entschieden. Das von Michael Hottinger geschaffene Logo, stellt auf einem Wandtafel-Hintergrund ein Zahlenspiel mit unserer Postleitzahl (4-3=1+0) dar.

20

17

Eine Stadt macht Schule Bildung in Rheinfelden

Aus Sicht des Standortmarketings ist es von grosser Wichtigkeit, dass Rheinfelden auch hinsichtlich einer umfassenden Ausund Weiterbildung attraktive Angebote

anbieten kann. Nebst der Volksschule, welche als Oberstufe auch der Region dient, bietet Rheinfelden mit dem Berufsbildungszentrum Fricktal für Berufslernende ein breites und ausgezeichnetes Angebot an. Im Berufsbildungszentrum werden auch Kurse im Rahmen der Erwachsenenbildung angeboten. Doch damit nicht genug: Rheinfelden verfügt auch über eine internationale Schule, die stetig wächst und ein echtes Bedürfnis abdeckt. Zusätzlich können in unserer Schwesterstadt verschiedenste Kurse an der Volkshochschule belegt werden.

Freuen wir uns auf die Aktivitäten unter dem thematischen Dach. Der Stadtrat dankt der Bevölkerung für den zahlreichen Besuch der diversen Veranstaltungen.

JAHRESMOTTO 2017

41

AUSSTELLUNGEN | Mai/Juni 2017 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Bis 5. Mai

Kunst verbindet – Künstler beider Rheinfelden

Rathausgalerie Rheinfelden Öffnungszeiten: Mo – Do 8 bis 18 Uhr, Fr 8 – 13 Uhr und Veranstaltungen im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden Ab 7. Mai

Bewegung im Park – Kinetische Federstahlskulpturen

Bis 21. Mai

2. Juni bis Dezember

Lisa Schmids Motive und Ideen schöpft sie hauptsächlich aus der Welt der Blumen und Landschaften.

Nebst rein abstrakten Darstellungen, lässt sie diese Technik immer wieder in ihre von der Natur inspirierten Arbeiten einfliessen Hotel Eden im Park www.hoteleden.ch

Sonderausstellung Öffnungszeiten: Di, Sa, So 14 – 17 Uhr Feierliche Eröffnung im Rathaus-Saal, anschliessende Besichtigung der Ausstellung im Museum und Apéro.

Anmeldung bis 29. Mai: T 061 831 14 50 u. fricktaler.museum@rheinfelden.ch www.fricktaler-museum.ch

Abstrakte Malerei

Rheinfelden – annodazumal und heute. Menschen und Orte

Daniel Meili und Bruno Lötscher Hotel Eden im Park www.hoteleden.ch

Bis 18. Juni

25. Juni bis 6. August

11. Mai bis 11. August

Galerie Haus Salmegg

Und Deine Heimat – Meine Heimat, Stadtmuseum

Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg

Myrta Buikema

Fasziniert von den Kostbarkeiten der Natur, sind die entstandenen Arbeiten ein tiefer Ausdruck der Verbundenheit der Künstlerin zur natürlichen Schönheit.

Hotel Schützen zu den Restaurant-Öffnungszeiten www.hotelschuetzen.ch

Kunstwerke erzählen Geschichten aus Anatolien

Nicola Quici

Kulturamt Rheinfelden

Bis 26. Juni

Fotografien Christine Mögli

Innehalten… im vollbepackten Alltag von Beruf und Familie mit all seinen Herausforderungen. Eintauchen in eine Dimension von Farben, Formen, Licht und Schatten.

Hotel Schützen zu den Restaurant-Öffnungszeiten www.hotelschuetzen.ch 26. Juni bis 4. August

Surrealismus

Rathausgalerie Rheinfelden Öffnungszeiten: Mo – Do 8 bis 18 Uhr, Fr 8 – 13 Uhr und Veranstaltungen im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden

11. Mai bis 16. Juni

25 Jahre Kunstschule Quici

Rathausgalerie Rheinfelden Öffnungszeiten: Mo – Do 8 bis 18 Uhr, Fr 8 – 13 Uhr und Veranstaltungen im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden

Surreale Bilder von Thomas Bossert sind in der Rathaus Galerie zu sehen

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Bewegung im Park

7. Mai 2017 bis 11. März 2018, Hotel EDEN im Park Begegnung mit den Künstlern Daniel Meili und Bruno Lötscher: Sonntag, 7. Mai 2017, 14–17 Uhr, Hotel EDEN im Park, inklusive Apéro Hotel EDEN im Park **** Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 24 24, www.hoteleden.ch

Adressen und Veranstaltungsorte/D Alban-Spitz-Halle Minseln Wiesentalstrasse, 79618 Rheinfelden Buchhandlung Merkel Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de Campus Ganztageshaus Jahnstraße 1A, 79618 Rheinfelden Christuskirche Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben Rathaus) Dinkelberghalle Adelhausen Dr.-Karl-Fritz-Platz 3, 79618 Rheinfelden Familienzentrum Rheinfelden Elsa-Brandström-Str. 18, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 20203, www.familienzentrum-rheinfelden.de Fridolinhalle Degerfelden Anton-Winterlin-Str., 79618 Rheinfelden-Degerfelden Hans-Thoma-Halle Eichbergstr. 42, (Warmbach), 79618 Rheinfelden Haus Salmegg Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden (Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer)

Hebelhalle Nollingen Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312 Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden Kulturpark Tutti Kiesi Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, info@tuttikiesi.de Mehrzweckhalle Karsau Steigweg 4, 79618 Rheinfelden Paulussaal Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden (Träger: Ev. Paulusgemeinde) Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden Schätzles Keller Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 3828 www.buchhandlung-schaetzle.de Scheffelhalle Herten Steinenstr. 5, 79618 Rheinfelden-Herten Schloss Beuggen Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte, 79618 Rheinf.-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0, www.schloss-beuggen.de

St. Josefshaus Herten Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de Stadtbibliothek Rheinfelden Kirchplatz 6, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500, www.stadtbibliothek-rheinfelden.de VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D 1 Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 2, Tel. 07623 95-0, Mo 7–17 Uhr, Di, Mi 8–17 Uhr, Do 8–18.30 Uhr, Fr 8–13 Uhr 2

Tourist-Info, Karl-Fürstenberg-Straße 17, www.tourismus-rheinfelden.de, Tel. 07623 96687-20 April–Oktober: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr, November–März: Mo-Fr 10–16 Uhr, Sa 10–13 Uhr

3 Buchhandlung Merkel, Karlstr. 10, Tel. 07623 61876 Mo–Fr 9–12.30 Uhr/14–18.30 Uhr, Sa 8.30–14 Uhr 4 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Str. 17, Tel. 07623 968-0 Mo–Fr 8-12 Uhr/14–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr 5 Vhs Rheinfelden, Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Mo–Fr (außer Mi) 9.30–12/14.30–17 Uhr, Mi 14.30–19 Uhr

2. Kulturnacht in beiden Rheinfelden Freitag, 12. Mai, von 18–1 Uhr

Foto: Eleni Kougionis

Adressen und Veranstaltungsorte/CH Aglio e olio Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden atelier 5 Marktgasse 26, 4310 Rheinfelden Bahnhofsaal Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden Christkath. Stadtkirche zu St. Martin Kirchplatz, 4310 Rheinfelden Colonia Libera Italiana Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirche Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirchgemeindehaus Roberstenstrasse 22, 4310 Rheinfelden Familien Informationszentrum Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden Fricktaler Museum Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden Hotel Eden im Park Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden Kapuzinerkirche Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden Kunsteisbahn Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden Ludothek Spieltruhe Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden Kurbrunnenanlage Habich-Dietschy-Str. 14, 4310 Rheinfelden

Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Lindenstrasse 3, (1. OG Migros), 4310 Rheinfelden Pelikan Ökumenisches Haus, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Pfarreizentrum Treffpunkt Hermann-Keller-Strasse 10, 4310 Rheinfelden RJZ – Rheinfelder Jugendzentrum Schützenweg 6, 4310 Rheinfelden Römisch-katholische Kirche Hermann-Keller-Strasse, 4310 Rheinfelden Schützen Kulturkeller Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25 Stadtbibliothek Salmen, Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden Studiokino Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH 6 Stadtbüro Rheinfelden Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 835 52 00, stadtbüero@rheinfelden.ch, Mo 13.30 – 17 Uhr, Di – Do 8 bis 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 – 12 Uhr.

7 Seminarhotel Schützen Bahnhofstr. 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25, willkommen@hotelschuetzen.ch

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