2xRheinfelden Nov/Dez 2016

2x Rheinfelden Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden

49 | November/Dezember 2016 | gratis erhältlich

SELBST GEMACHT FAHRRADWERKSTATT FABLAB MAKERSPACE URBAN GARDENING GOMITOLO STRICKERIA BEIM MSV- KLOSTERWEIHER TREFFEN SICH MODELLBAU-PROFIS

IN DER LUDOTHEK «SPIELTRUHE» WIRD SPIELEN GROSS GESCHRIEBEN

ALLE VERANSTALTUNGEN IM NOVEMBER UND DEZEMBER

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Silvester im Schiff Mit voller Fahrt ins neue Jahr!

Lassen Sie das Jahr bei einem Gala-Dinner mit Tanz und Live-Musik genussvoll ausklingen.

Garantiert mit bestem Blick auf die Rheinbrücke und das grosse Feuerwerk!

6-Gang-Menü CHF 148.– (inkl. 1 Glas Champagner zum Apéro und Mitternachts-Snack)

Samstag, 31. Dezember 2016, ab 18.30 Uhr Hotel Schiff am Rhein*** Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden Reservation: T +41 61 836 22 22 oder www.hotelschiff.ch

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Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner

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15.10. – 26.11.2016 Bahnhofsaal Rheinfelden www.fricktalerbuehne.ch

15.10. / Sa / 19.00 ¹ 22.10. / Sa / 19.00 28.10. / Fr / 20.00 29.10. / Sa / 19.00 30.10. / So / 15.00 ¹ Première (Apéro 25.–)

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18.11. / Fr / 20.00 3 19.11. / Sa / 19.00 20.11. / So / 15.00 25.11. / Fr / 20.00 26.11. / Sa / 19.00 4

Familienaufführung ³ Late Night

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Dernière

Tickets bei Starticket, Tourismus Rheinfelden, Postverkaufsstellen, Badische Zeitung oder unter +41 (0) 61 831 04 00 erhältlich

Samstag

3.12.16

Supersiech Türöffnung 20.00 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr

Gastrozelt www.zaraz.ch +41 (0)61/831 51 51

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Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Strasse, 4310 Rheinfelden Eintritt: CHF 20.00

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

IMPRESSUM Herausgeber Stadt Rheinfelden (Schweiz), Stadt Rheinfelden (Baden) Redaktion Heft 49 Claudius Beck, Stephanie Braun, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.

Titelfoto: Horatio Gollin („Fahrradwerkstatt“, Bericht S. 18) Realisation Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com Auflage 6 000 Exemplare ISSN 1664-4778 Verteilung Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften, Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen Bezug im Abo möglich: Infos Seite 39 Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten der Neuen Fricktaler Zeitung Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D Kulturamt der Stadt, Claudius Beck, Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden c.beck@rheinfelden-baden.de, Tel.: +49 7623 95-237 Kontakt Kalender Rheinfelden/D: s.braun@rheinfelden-baden.de Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger Rathaus, Marktgasse 16, CH-4310 Rheinfelden

Passend zur Jahreszeit lautet das Thema unserer Winterausgabe „selber gemacht“

A

ls Kind litt ich im Handarbeitsunterricht Qualen. Schon immer in handwerklichen Dingen völlig talentfrei, bewundere ich die Selbermacherinnen und Selbermacher umso mehr. Respekt für alle jene, die mutig ihre Ideen in Stoff, Wolle, Holz umsetzen. Mutig darum, weil man im Prozess scheitern kann, seine Idee überarbeiten, vielleicht sogar verwerfen und von vorne beginnen muss; und damit muss man umgehen können in einer Welt, in der das „erfolgreiche“ Scheitern oft mit Versagen gleichgesetzt wird.

Deshalb für all jene, die lieber gleich auf Nummer sicher gehen wollen: kaufen Sie etwas Selbstgestricktes, -gebackenes oder -geschweisstes an einem der vielen Adventsmärkte und Weihnachtsbazars und verschenken Sie es mit einem stolzen „ist selber gemacht“.

Noch nicht in Weihnachtsstimmung? Im Infoteil und in der Agenda finden Sie bestimmt das passende Konzert oder Theater. Oder sind Sie eher der OutdoorTyp? Vom 1. bis 24. Dezember lockt die geschmückte Altstadt zum Spaziergang, wenn jeden Abend ein Adventsfenster geöffnet wird. Ganz besonders sehenswert das Fenster vom 15. Dezember mit Lichtprojektionen, Glühwein und Musik (Kapuzinerkirche, ab 18 Uhr).

Frohe Feiertage wünscht Ihnen Brigitte Brügger Projektleiterin Kultur in Rheinfelden CH

2xrheinfelden@rheinfelden.ch, Tel.: +41 61 835 51 11 Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar, Baslerstrasse 10, 4310 Rheinfelden roberto.pombar@fricktalermedien.ch, Tel. +41 61 835 00 52 Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe Januar/Februar: 30. November 2016

Schwerpunkt: Selbst gemacht!

EDITORIAL

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KREATIVWERKSTATT und ORT DER BEGEGNUNG In der ehemaligen Großküche des St. Josefshauses Herten bietet die „Kunstküche“ vielfältige Kunstkurse und Workshops an

Es riecht verlockend in der Kunstküche des St. Josefshauses in Herten. Nach Kernseife, Duftöl und Blütenblättern. Eine Gruppe von Kindern der ersten Inklusionsklasse der Hans-Thoma-Schule sitzt an dem großen Tisch in der Mitte des Raums und stellt eigene Seifen her. Unter liebevoller Anleitung von Lehrerinnen und pädagogischen Mitarbeiterinnen sind die siebenjährigen Jungen und Mädchen mit Eifer dabei, Seife zu raspeln, sie in Blütenblättern zu rollen, mit Lebensmittelfarbe zu färben und kugelige, wohlriechende Seifen-Trüffel zu formen. Zuvor haben die Erstklässler Seifenschalen aus Ton modelliert, die nun erst mal trocknen müssen, bevor sie gebrannt werden.

S

o belebt wie an diesem Vormittag geht es immer zu an den „kreativen Freitagen“, einem der vielfältigen Angebote in der Kunstküche. Bis 2012 wurde in dieser Großküche noch für die Bewohner der Einrichtung Essen gekocht, wurden die Mahlzeiten für die Wohngruppen abgeholt. Zwei Jahre lang standen die Räume leer, bis sie im März 2014 zur „Kunstküche“ umfunktioniert wurden und seither als offene Kreativwerkstatt und Begegnungsort genutzt werden. Auch die Gemeinde Herten unterstützt dieses beispielhafte Projekt des St. Josefshauses.

Seifenwerkstatt. Es wird mit Acrylfarben und Wasserfarben gemalt. Es werden Skulpturen und Objekte hergestellt, Graffitis gesprayt, Action Painting gemacht, Drucke und Frottagen gefertigt, es wird mit Gips, Draht oder Papier gearbeitet und vieles mehr.

Für alle diese kreativen Bereiche ist die Kunstküche bestens ausgestattet. Im Zentrum des Werkstattraums steht ein riesiger Architektentisch mit leichtem Untergestell. „Bei uns ist alles mobil und flexibel“, erklärt die Atelier- und Werkstattpädagogin Christina Kuhn bei einer Führung durch die Räume. Sie zeigt auf den Sta»Zu uns kommen Leute peltrockner, auf dem viele Leiterin Christina Kuhn von drei bis 85 Jahren.« Bilder auf einmal trocknen erzählt, wie es dazu kam. können, auf die mobilen Sie war auf der Suche Werkstattwagen, die problemlos hin- und nach geeigneten Räumlichkeiten, um ein hergeschoben werden können, auf die Regaoffenes inklusives Atelier als künstlerische le voller Farben und Pigmente, die fein säuPlattform für Menschen mit und ohne Beberlich in Behältern aufbewahrt werden. hinderung einzurichten. Das Land Baden„Wir stellen die Farben selber her, das ist ein Württemberg hatte die Mittel für ein entzusätzlicher Anreiz“, erzählt Christina Kuhn. sprechendes Projekt bewilligt. Als Kuhn die In Pappröhren auf einem Servierwagen steehemalige Großküche auf dem Gelände des cken die Spraydosen, die für die GraffitiSt. Josefshauses besichtigte, wusste sie soKurse gebraucht werden. fort: Das ist es! Ein guter Teil der Einrichtung wurde übernommen: die Edelstahltische, die Hängeschränke, die mobilen Servicewainladend und bunt ist schon der Eingen, die sich als sehr praktisch erweisen für gangsraum mit einer farbenfrohen die verschiedenen Kreativsparten. Das ProFischskulptur, einer poppigen Kuhgramm der Kunstkurse und Workshops ist dame, einem originellen Klavier-Kunstobreichhaltig. So gibt es eine Druckwerkstatt, jekt und dem „Kunst-Automaten“, in dem eine Tonwerkstatt, eine Filzwerkstatt, eine man kleine Päckchen mit Miniatur-Objek-

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KUNSTKÜCHE

ten ziehen kann. Neben dem Hauptwerkraum verfügt die Kunstküche über kleinere Arbeitsräume etwa für Kalligraphie, einen Ausstellungsraum und geräumige Lagerräume, in denen Material in Hülle und Fülle parat liegt und steht. Etwa alte Möbel, ein altes Radio, ausrangierte Dinge, aus denen Objekte und Installationen gestaltet werden. Christina Kuhn motiviert die Kursteilnehmer der Kunstküche, auch alltägliche Gegenstände fantasievoll einzusetzen. So sind etwa die Kleiderhaken an der Garderobe aus Löffeln gestaltet.

Und die Schreibfedern für die Kalligraphiekurse wurden aus Dosen, Essstäbchen und Bambusstäbchen selbst gefertigt.

Nachhaltig sollen sie wirken, die Kurse und Angebote in dieser Kunstküche. „Kunst ist ein ideales Medium, um Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen“,

sagt Christina Kuhn, die auch die Kunstausstellungen im St. Josefshaus kuratiert.

Die Tür der Kunstküche steht für alle offen. „Zu uns kommen Leute von drei bis 85 Jahren.“: Schüler der Karl-Rolfus-Schule und kreative Bewohner des St. Josefshauses, aber auch Kinder aus der Hans-Thoma-Schule, der Sprachheilschule Karsau, dem InnocelKindergarten, dem Osypka-Kindergarten oder dem Kindergarten St. Urban sind in der Werkstatt aktiv. Durch Kooperationen mit Grundschulen und Kindergärten wird an den „kreativen Freitagen“ das gemeinsame kreative Miteinander gefördert. Regelmäßig findet in der Kunstküche auch der Unterricht für die Auszubildenden in der Heilerziehungspflege statt, die hier praktische Einblicke in die Atelier- und Werkstattpädagogik erhalten. Dabei sollen auch die Bewohner des Hauses motiviert werden, sich

kreativ zu betätigen und mit Materialien aus dem Alltag etwas Künstlerisches zu gestalten. Als Beispiel nennt Christina Kuhn ein Projekt mit Land Art: Da sind die Teilnehmer hinaus ins Freie, ins Grüne gegangen, haben mit Materialien der Natur gearbeitet. Das Arbeiten inmitten von Blumen und Bäumen, das Sortieren, Sammeln und Spurensuchen in der Natur helfe bei der Strukturierung, so die erfahrene Pädagogin. „Wichtig ist, dass die Wahrnehmung geschärft wird“. Neuerdings wird auch ein „mobiles Atelier“ eingesetzt, mit dem man Menschen in den Wohngruppen des St. Josefshauses erreichen kann, die nicht mehr mobil sind.

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er kreative Treffpunkt steht allen Interessierten offen. So waren auch schon Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien aus der Unterkunft in der Römerstraße in der Kunstküche und haben hier Holzstelen mit figürlichen Motiven bemalt. In der Ferien-Sommerakademie waren Kinder aus der Gemeinde und Flüchtlings-Kinder gemeinsam am Werken, haben Skulpturen aus Ytong-Steinen, Collagen aus Steinen oder Beutel aus Leder geschaffen und aus seiner alten Stalltür einen Tisch gezimmert. Gelegentlich werden auch Aktionstage mit Rheinfelder Künstlern durchgeführt. So hat die Malerin Petra Heck mit

Die Leiterin Christina Kuhn neben dem Regal voller Farbpigmente (oben links); Kinder beim Herstellen von Seifen in der Seifenwerkstatt (unten); auch GraffitiBilder und kalligrafische Arbeiten entstehen in der Kunstküche (oben und links).

Teilnehmern Bilder in Action Painting geschaffen, Hilda Lützelschwab hat das Arbeiten in experimenteller Technik vorgeführt, auch Glaskünstler Wilfried Markus hat hier schon einen Aktionstag abgehalten. Auch von außen nutzen künstlerisch tätige Gruppen die Räume der Kunstküche, so trifft sich hier regelmäßig montags eine Künstlergruppe von der Kunstschule Basel zum Modellieren in Ton. Sehr beliebt sind, wie Kuhn erzählt, auch die kreativen Programme speziell für Kindergeburtstage. „Wir haben den Anspruch, Qualität zu bieten“, beschreibt die Leiterin das vielfältige Spektrum an Kunstkursen, Workshops und Fortbildung für pädagogische Fachkräfte. Bei Ausstellungen im St. Josefshaus, im Polizeiposten in Grenzach-Wyhlen oder aktuell ab Ende September im Glashaus in Lörrach wird der Öffentlichkeit präsentiert, was für erstaunliche und fantasievolle Werke in dieser „Kunstküche“ gezaubert werden.

Roswitha Frey Info Kunstküche: Tel. 07623/470671 www.kunstkueche-sankt-josefshaus.de

KUNSTKÜCHE

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URBAN GARDENING

Urban Gardening in der Metzgergrube

Selbstangebautes schmeckt besser!

Der Startschuss für das gemeinschaftliche Gärtnern in der Metzgergrube fiel vor einem Jahr beim ersten Kürbissuppenfest im Oktober. Die Freiraumkiste der Internationalen Bauausstellung Basel 2020 (IBA) war in der Metzgergrube schon aufgestellt worden und die Stadtgärtnerei hatte einige rote Kiste mit Kürbissen KONTAKT bepflanzt. Zum Fest wurden noch die ersten Holzhochbeete aufgebaut, um dieJoachim Schlageter; Tel.: 0171 - 3677164 se mit der Bevölkerung und den Lehrlingen der Stadtgärtnerei zu bepflanzen. joachim.schlageter@gmx.de Gleichzeitig fand auch die Eröffnung des Pumptracks der Sportgemeinschaft Rheinfelden e.V. statt. „Das war ein grandioses Ereignis, um die Metzgergrube der Öffentlichkeit zu übergeben“, meint Gärtnermeister Joachim Schlageter, der im Auftrag der Stadtverwaltung die Urban-Gardening-Gruppe betreut.

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chnell wurden die ersten Garten-Begeisterten gewonnen. „Zu Anfang waren es gleich 14 Leute“, sagt Schlageter. „Im Augenblick sind so 20 prinzipiell interessiert und kommen auch ab und zu. So richtig aktiv und öfters da sind so um die zehn.“ Über den Winter wurden mit den neuen urbanen Gärtnern drei Treffen durchgeführt, bei denen die Gestaltung für das Gelände besprochen wurde. Die Pläne hielt man sich aber offen und bis heute gibt es immer wieder Anpassungen. Aus Ziegeln wurde ein schlängelndes Hochbeet gebaut. Dann ging es ans Pflanzen. Unter Planen wachsen Tomaten. In Hochbeeten gedeihen Salate und Kohlköpfe. Bänke wurden errichtet. Weidenhütten entstanden und wurden begrünt, in einer ist ein Sandkasten untergebracht. Die Stadt unterstützt die Gruppe dabei mit Materialien wie Kies und Erde und auch aus der Bevölkerung gibt es immer wieder Materialspenden.

Viel Handarbeit steckt die Gruppe in ihr kleines Reich. Der öffentliche Bereich wird nur durch ein Seil von den privaten Beete abgegrenzt. „Aus den Holzhochbeeten kann sich jeder ein Versucherle, eine Gurke oder eine Zucchini, nehmen, dahinten ist der Bereich für die Gemeinschaft der Urban Gardener“, erklärt Schlageter. Der Gruppe kann aber jeder umstandslos beitreten. Da die Metzgergrube im Auftrag des Gemeinderates als stadtnahe Grünfläche für die Öffentlichkeit erschlossen werden soll, werden auch Workshops veranstaltet. Ende Juli wurde bei einem solchen Workshop ein Lehmofen gebaut, in dem schon erfolgreich Pizza und Brot gebacken wurde. Und im Oktober fand auch wieder das zweite Kürbissuppenfest statt.

Oben Mitglieder der Urban Gardening Gruppe bei der Arbeit.

Rechts im Bild Joachim Schlageter.

Mitte Links eine selbstgebaute Kräuterspirale und daneben eine Ansicht entlang des sich schlängelnden Hochbeetes.

Unten Weidenhütchen, teils mit Bohnen berankt.

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ie naturnahe Entwicklung der Metzgergrube mit Bürgerbeteiligung wurde erst im September mit dem 2. Preis beim Husqvarna-Wettbewerb „Erfolgreiche Grünkonzepte in Städten“ ausgezeichnet. Prinzipiell geht das Urban Gardening und die Entwicklung der Metzgergrube auf die Kleine Gartenschau Grün 07 zurück, als die Stadt konsequent Maßnahmen begonnen hat, um der Industriestadt ein grünes Gesicht zu ge-

ben. Nachdem die Stadt für das Gelände einen Nutzungsvertrag über 30 Jahre geschlossen hatte, veranstaltete 2014 die Bürgerstiftung einen Workshop mit der Bevölkerung zur zukünftigen Nutzung.

Das Gemeinschaftsgärtnern wurde schließlich zur dritten Teilnahme an der Entente Florale auf europäischer Ebene 2015 als Projekt initiiert.

Horatio Gollin

URBAN GARDENING

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Rheinfelder Eldorado FÜR TECHNIKFREAKS Der offene Verein „FabLab Makerspace Rheinfelden“ unterhält in seiner Werkstatt am Weidenweg eine „open-source“-Plattform.

Wer sich im Austausch mit Gleichgesinnten weitergehende technische Fertigkeiten aneignen will, ist an Samstagen zwischen 10 und 17 Uhr am Weidenweg 17 in Rheinfelden Schweiz gut aufgehoben: Dort betreibt der Verein „FabLab Makerspace Rheinfelden“ eine aussergewöhnliche Werkstatt.

Fast alle wissen: Die ersten Raketen lenkte man mit kleineren Rechenleistungen als der von Handys auf den Mond. Aber nur wenige wissen, wie das bewerkstelligt wurde.

Für unseren Tüftler gab es eine Lösung. Sie heisst „FabLab Makerspace“. In „FabLab“ verstecken sich die Begriffe Fabrikationsstätte und Laboratorium, „Makerspace“ bedeutet „Macherraum“. Es handelt sich also um einen Ort, an dem Dinge 3D-designt, hergestellt oder repariert werden können. „So, so! Du möchtest in dein VogelhäusMan könnte auch sagen, eine Werkstatt. chen einen ferngesteuerten FutterautoIn Rheinfelden maten einbauen?“ Schweiz gibt es die«So, so – du möchtest in dein - Der hat eine Meise Institution seit Vogel­häuschen einen fern­ se, ist man an dieOktober 2015 mit gesteuerten Futterautomaten ser Stelle versucht derzeit rund 40 Miteinbauen?» zu denken. Und gliedern am Weiläge natürlich denweg 17, getragen vom gleichnamigen falsch. Denn der Tüftler in spe hat zuminVerein samt Gönnern und Sponsoren. dest eine gute Idee, wie er das bewerkstelligen kann, eine Zeitlang zu verreisen, Open-source-Plattform ohne seinen zwitschernden Mitbewohner Doch „FabLab Makerspace“ ist viel mehr hungern zu lassen. Was ihm fehlt, ist das als eine Werkstatt. Es ist ein Raum der BeWie-kann-ich-das-selber-machen. Autogegnung für Tüftler, Bastler, Handwerker matische Futter­­vortriebslösungen gibt es und andere Technikfreaks jeglichen Alin der Landwirtschaft zuhauf. Fernsteueters, die nur eines im Sinne haben: ihr rungen sind ab Stange zu kaufen. Theoretechnisches Wissen, ihre Erfahrungen und tisch scheint alles kein Problem. Es hapert ihr handwerkliches Können offen auszuin der Praxis, in der tatsächlichen konkretauschen. Die Beteiligten sind bereit, alle ten Umsetzung.

Prozesse von der Idee über Forschung und Entwicklung bis und mit der Herstellung gemeinsam voranzutreiben. Dieser Erfah-

„FabLab Makerspace“ steht nicht nur für Holzbearbeitung, wie hier die CNC-Fräsung des Namensschildes . . .

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MAKER SPACE

rungs- und Wissenstransfer findet nicht nur zwischen den verschiedenen Berufsgruppen, sondern auch zwischen Generationen statt. Zentral ist das Anliegen des offenen Austauschs aller gemachten Erfahrungen und Errungenschaften, aller Quellen, die zu einem Resultat führen. Das Prinzip der Offenlegung der Quellen, in Englisch „open-source“, damit alle Zugang haben, ist der Grundgedanke der FabLabBewegung. Das bedeutet, wer mitmacht, stellt wo immer möglich Programme und Bauanleitungen öffentlich zur Verfügung.

Die open-source-Plattform „FabLab“ und „Makerspace“ entsprangen einem Zeitvertreib idealistischer US-amerikanischer Technikstudenten und hat inzwischen rund um den Globus Fuss gefasst. In Rheinfelden haben im Oktober 2015 zehn Gründer ihren Ableger eröffnet. Präsident ist Claus Pfisterer. Von Beginn weg waren

«Der Gewinn ist interdisziplinäre technische Fertigkeiten zu erlangen.» alle Altersgruppen vom Studenten bis zum Pensionierten vertreten, ein generationenübergreifendes Projekt. Und ein länderübergreifendes Projekt dazu: Jede Frau und jeder Mann kann Vereinsmitglied werden. Zum Verein zählen auch schon Mitglieder aus dem Umkreis von badisch Rheinfelden.

Peter Meier und Alain Hahn mit . . . sondern auch für Roboterbauten für jegliche Zwecke.

Komfortable Ausstattung Ein Besuch im Rheinfelder FabLab zeigt eine komfortable technische Ausstattung der zwei angemieteten Räume von 50 und 80 Quadratmetern (siehe separaten Kasten). Im einen Raum dürfen die Späne fliegen. Er ist auf Holz- und Metallbearbeitung ausgerichtet. Eine richtige Werkstatt eben.

Im anderen Raum, im „Labor“ wird hauptsächlich „sauber“ gearbeitet. Dort stehen verschiedene 3-D-Drucker/3Doodler.

Dort werden auch elektronische Schaltun-

«Du bringst Rohmaterial mit und kehrst mit einem Hightechprodukt heim.» gen und Software entwickelt, Workshops und Kurse veranstaltet - ein Klein-SiliconValley mitten in der wakkerpreisgekrönten Stadt Rheinfelden. Vereinsmitglieder dürfen die Werkstatt und sämtliche Kleingeräte des FabLab nutzen. Sie bringen das Verbrauchsmaterial selber mit. Die Benützung der Werkstatt ist kostenpflichtig. Jeder legt nach Massgabe seiner Belegungs­ zeit und Absprache einen Betrag ins Kässeli.

Die 3D-Drucker und die CNC-Fräse werden separat verrechnet, um die relativ hohen Kosten für das Verbrauchsmaterial fair zu verteilen. Eine Einzelmitgliedschaft beim Verein kostet 150 Franken jährlich, eine Familienmitgliedschaft 350.

„Gewonnene Fertigkeiten eröffnen mir ungeahnte Anwendungsmöglichkeiten“: Peter Meier an der CNC-Fräse.

Gründungsmitglied Peter Meier mit Jahrgang 1970 lebt in Rheinfelden. Er ist von Beruf Orgelbauer. In seinem eigenständigen Betrieb werden neue Orgeln gebaut und bestehende laufend gestimmt oder restauriert. Je nach Arbeitsanfall beschäftigt er zwei bis drei Mitarbeitende. „Selber bringe ich meine Kenntnisse und Erfah­rungen in Musik, Holzbearbeitung und Orgelbau ein. Ich schätze bei FabLab Makerspace das unglaubliche Synergiepotenzial. Da treffen sich beispielsweise zehn Technikfreaks unterschiedlichster Prägung. Bringt jeder am runden Tisch eine einzige Idee ein, kann er neun Ideen mit nach Hause nehmen.

Gebe ich Tipps und Tricks in Holzbearbeitung weiter, erhalte ich umgekehrt solche der Handhabung von Maschinen, die ich nicht kannte. Die gewonnenen Fertigkeiten eröffnen mir ungeahnte Anwendungsmöglichkeiten, welche mich in meinem Beruf weiterbringen. Die Idee von Makerspace ist genial: Du bringst Rohmaterial mit und kehrst mit einem Hightechprodukt heim. Fast unvorstellbar, was alles herauskommt, vom Roboter bis zum Wasserrevitalisator, einfach toll.“

Mini-Wikipedia Seit der Eröffnung ist die Werkstatt jeden Samstag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Und immer sind zwei „Manager“ an Ort und Stelle, das heisst Betreuer, die sich auch um sicherheitsrelevante Belange usw. kümmern. Wer Interesse hat, kann zu den Öffnungszeiten zu Besuch kommen und

„Etwas schaffen und das Geschaffene weitergeben“: Alain Hahn klaubt das Männchen aus dem 3D-Drucker.

Gründungsmitglied Alain Hahn mit Jahrgang 1981 lebt in Magden. Er ist gelernter Polymechaniker/ Berufsbildner und betreibt daneben eine Kampf­kunst- und Yogaschule in Rheinfelden. ¨Mein Beitrag sind mein Wissen in Maschinenbau, Produktionsinfrastrukturen und das dazugehörige Verarbeiten von Metallen und anderen Materialien, die in der Maschinen- Industrie verarbeitet werden. Unser FabLab verfolgt jedoch ganz andere Ziele. Es ist keine Auftragswerkstatt und kein Produktionsbetrieb.

Unser Sinnen und Trachten besteht darin, etwas zu schaffen und das Geschaffene weiterzugeben. Der Gewinn ist, interdisziplinäre handwerkliche und technische Fertigkeiten zu erlangen.

Die übergeordnete Idee ist nicht statisch, Einzelpro­jekte zum Abschluss zu bringen, sondern dyna­misch, eben jene Fähigkeiten auszutauschen, weiterzugeben, selber zu lernen und so nebenbei auch die Infrastruktur zu erhalten. Dafür steht diese Plattform.

Mir ist der Anspruch auf Gemeinnützigkeit wichtig.

Niemand werkelt in seinem stillen Kämmerlein vor sich hin. Alle Beteiligten sind um Austausch und Wissenstransfer bemüht. Und ich kann versichern: Die Zufriedenheit die sich einstellt, wenn man durch nützlichen Austausch mit anderen, danach alles selber erschaffen kann, ist gross.“

sich von der Werkstatt inspirieren lassen.

Inspirierend wirkt auch die neue Website: Sie schildert in Blogs Projektarbeiten und dokumentiert Wissen – ein Mini-Wikipedia erster Güte.

Dominik Senn ➜ makerspace-rheinfelden.ch

Geräte im FabLab Makerspace Verschiedene 3D-Drucker/3Doodler, CNC-Fräser, Kreis- und Bandsäge, Hobelmaschine, Laubsägemaschine, Drehbank Schäublin 13, Sandstrahlmaschine, Lasercutter, Doppel-Schleifmaschine/ Stirnschleifmaschine, Akkubohrer, Flex, Kreissäge, Oberfräse und weiteres elektrisches Handwerkszeug, Schweissapparat, Handlötgerät, Werkzeugsets, Lötstation, LaborNetzteil, Oszilloskop, PC-Desktop, Notebook-Arbeitsplätze, A0-Plotter, A4-Laserdrucker, WLAN/Internet und – Kaffeemaschine. ihrem „Maskottchen“.

Ist der Platz noch frei? Der Verein „FabLab Maker­space“ war an der „Usestuehlete“ mit einer durchaus nützlichen Anwendung mit von der Partie.

Letzte Testrunde für den Theaterroboter vor der Premiere; er kann auf Knopfdruck gehörig Rauch spucken.

MAKER SPACE

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Wo das MODELLBAUFIEBER ausbricht

Mitglieder des MSV

Klosterweiher bauen

seit 1992 Schiffe, Trucks Autos und weitere

Modelle. Gewünscht: Eigenes Gewässer

Die „Bremen“ zählt zu den Modellen, die von Mitgliedern des MSV Klosterweiher nachgebaut wurde.

Die Technik und Elektronik hatten es ihm schon immer angetan. Und so war es für Bernd Erber keine Frage, dass er sich zum Modellbau hingezogen fühlte. Nachdem der heute 51-Jährige im Jahr 2004 seine Aktivitäten bei der Guggenmusik „Ohräquäler“ beendet hatte, stieg er bei den „Klosterbrüdern“ ein, sprich: beim MSV Klosterweiher.

Erber, der selbst inzwischen 15 Trucks und „Die Verbindung zum Modellbau und der 20 Schiffe in unterschiedlichen Größen Tüftelei war schon immer da“, sagt das besitzt, weiß, dass es einen großen Markt inzwischen zum 2. Vorsitzenden aufgean Modellen gibt. „Doch von der Stange zu stiegene Vereinsmitglied. Denn es mache kaufen ist langweilig“, erklärt er. Denn es einfach Spaß, mit einer gewissen Portion mache ja gerade erst den Reiz aus, etwas Feinmotorik etwas zu erschaffen, vornachzubauen, was es in der Realität gibt, nehmlich Modelle von Schiffen, Trucks aber eben noch nicht und Autos sowie am Markt existiert. neuerdings immer »Wenn es sein muss, baut man mehr auch Drohnen. mal fünf bis acht Jahre an einem „Immer wieder verbessern, was draus Inzwischen verfügt einzigen Modell.« machen – dann der Verein über eine kommt auch der Aha-Effekt“, sagt der ansehnliche Flotte an Funktionsmodellen, Hobbytüftler. wie Hafenschlepper, Feuerlöschboote, Hochsee-Yachten, Segelschiffe. Und auch Trucks und Autos machen vor dem Mo„Und untereinander helfen wir uns, komdellbaufieber nicht halt. munizieren wir oft miteinander“, schätzt er den Verein als eine wunderbare Gruppe

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MSV KLOSTERWEIHER

von Gleichgesinnten. „Und wenn es sein muss, baut man mal fünf bis acht Jahre an einem einzigen Modell“, weiß Erber. Und die guten Stücke werden meist im Maßstab 1:16 oder auch mal 1:14,5 angefertigt.

Modelle gibt es von zehn Zentimeter Größe bis hin 4,50 Meter. Das größte Modell, über das ein Mitglied des MSV verfügt, ist aktuell der „Zerstörer Nirpitz“ mit stolzen drei Metern Länge, in Holz und in Spantenbauweise. Derzeit ist auch ein SeenotRettungskreuzer Marke Marwede mit einer Länge von 1,80 Meter in der Mache sowie auch ein Hovercraft (Luftkissenfahrzeug).

Was aber beim Modellbau besonders schön sei, sind die zum Teil liebevollen

Die Mitglieder des MSV Klosterweiher sind sehr aktiv und des Öfteren on Tour.

Rechts im Bild Bernd Erber.

Beim Spielfest Beim Sparkassenfest

internationale Regatta des Alemannenverbandes, ausgerichtet. Besonders stolz ist der junge Verein darauf, dass es 2011 mit rund 300 Modellen die bislang höchste Beteiligung überhaupt war. Dennoch, und das betonen die Mitglieder ist und bleibt das Hauptanliegen die Freude und Spaß am Hobby.

Vorfreude herrscht im Übrigen auf das Jubiläum im nächsten Jahr. Das 25-Jährige will der MSV nämlich ganz groß im Rheinfelder Schwimmbad feiern – mit Gästen aus Liechtenstein, Österreich, Italien, Frankreich und der Schweiz.

und bis aufs i-Tüpfelchen heranreichenden Details. Bei der jüngsten Schau im Freibad wurde zum Beispiel ein Schiffsmodell präsentiert, auf dem der „Kapitän“ kurz vor der Abfahrt ruft „Mannschaft fertig zum Ablegen“, angelehnt an die TV-Serie „Küstenwache“.

Insgesamt ist der im Jahr 1992 aus einer zunächst bestehenden losen Interessengemeinschaft gegründete Verein MSV Klosterweiher sehr aktiv. Alle zwei Jahre veranstaltet man eine große Schau mit Regatta im Rheinfelder Schwimmbad. Bei der Hobbyschau im Bürgersaal (immer Anfang November) ist man mit zahlreichen Modellen vertreten. Es gibt Messebesuche, man hält regelmäßige Kontakte zu anderen Modellbauvereinen, unter anderem mit den Breisgauer Klabautermännern oder auch über die Grenze hinweg mit dem Nautic Racing Club Pratteln. Seit fünf Jahren ist man beim großen Spielfest im Europastadion mit eigenem Becken dabei. Alle zwei Jahre werden Projekttage an der Goetheschule veranstaltet. Es gibt aber auch regelmäßig Workshops für Erwachsene.

Jeden zweiten Samstag ist Kinderbasteln. In regelmäßigen Abständen wird die Alemannenregatta, die jährliche

INFO Der MSV Klosterweiher wurde 1992 gegründet und hat aktuell 32 aktive Mitglieder, 30 Passive und 14 Jugendliche. Regelmäßig gibt es monatliche Hocks an jedem ersten Freitag im Monat ab 19 Uhr, derzeit im Vereinsheim des Fischervereins Schwörstadt.

Ansprechpartner sind Vorsitzender Thomas Kieper, Tel. 07623/61 266 und Bernd Erber, Tel. 07623/204 33

Und damit das Hobby auch richtig ausgeübt und präsentiert werden kann, wünscht sich der MSV nichts sehnlicher als ein eigenes Vereinsgewässer. Daran wird mit Hochdruck gearbeitet. Nachdem das Areal beim Eisweiher sowie auch eines im Bereich zwischen Einhäge und Rhein „aus der Verlosung“ gefallen sind, stützt sich der Verein jetzt auf das Areal beim „Biergärdle“ in Adelhausen. Gespräche und Abklärungen laufen noch. Und was sich der Verein zudem wünscht: Endlich mal wieder ein eigenes Vereinsheim. Bis 2006 hatte eines bei der Siedlerklause bestanden.

Gerd Lustig

Mehr Infos unter: www.msv-klosterweiher.de

MSV KLOSTERWEIHER

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Sie stricken aus Leidenschaft Seit 35 Jahren führt Irene Antonini ein Wollfachgeschäft in Rheinfelden

Ihr Hobby, ihre Leidenschaft, ihr Beruf.

«Mit so vielen Fäden, die wir schon verarbeitet haben, könnten wir mehrmals die Welt umspannen», sagen Tanja Farziew (links) und Irene Antonini.

Wer strickt, ist in. Das war nicht immer so. Irene Antonini hat mit ihrer „Gomitolo Strickeria“ auch Zeiten überstanden, in welchen Stricken total out war.

GOMITOLO STRICKERIA Marktgasse 52, 4310 Rheinfelden Telefon 061 831 50 62 Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 9 – 12 / 14 – 18.30 Uhr Samstag: 9 – 16 Uhr www.gomitolo.ch

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STRICKERIA

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grössere Ladenlokal. Tanja Farziew arbeiie das Atmen gehört das tet seit acht Jahren in der „Strickeria“. Die Stricken für sie zum LeBegeisterung der beiden Frauen für die ben. Sie tun es einfach, ob Fäden, für die verschiedenen Materialien, zu Hause auf dem Sofa, im fürs Handwerk Stricken sowie für die BeWartezimmer, im Zug gegnungen mit den Menschen, die ihre oder natürlich an ihrem Arbeitsplatz.

Leidenschaft teilen, ist während des GeWährend des Gesprächs mit „2 x Rheinfelsprächs immer wieder herauszuhören. den“ kommt sehr bald der Moment, wo sie beide ganz selbstverständlich ihre StrickStricken liegt im Trend arbeit in die Hand nehmen. „Mit so vielen „Vor Jahren gab es einmal eine Phase, da Fäden, die wir schon verarbeitet haben, ‘bedauerten’ mich die Leute, weil ich könnten wir mehrmals die Welt umspaneinen Strickladen nen“, lachen Irene Antonini und Tanja «Fernsehen ohne zu stricken, ist habe“, erinnert sich Irene Antonini. „Das Farziew. „Wir striein Ding der Unmöglichkeit.» war ungefähr Ende cken pro Tag ungeder 1980-er Jahre. Da war Stricken völlig fähr vier Stunden“, sind sich die beiden ‘uncool’.“ Diese Zeiten sind längst vorbei.

Frauen einig. Stricken ist für sie LeidenHeute liegt Stricken im Trend. „Julia Roschaft, Hobby und Beruf. Irene Antonini berts strickt während den Drehpausen auf ist Inhaberin der „Gomitolo Strickeria“ den Filmsets“, wissen die beiden Frauen. und führt das Geschäft seit 35 Jahren. Die Den Trend spüren sie auch im Laden. Jeersten 26 Jahre befand sich der Laden in weils am Donnerstagabend bieten sie die der Kirchgasse. 2007 folgte der Umzug an „Strickeria“ an. Eine bunt gemischte Grupdie Marktgasse in das heutige, deutlich

Fäden in Hülle und Fülle.

pe trifft sich dann, um gemeinsam zu stricken und sich auszutauschen, sei es zu stricktechnischen oder auch anderen Themen.

Wenn Fragen auftauchen oder Tipps benötigt werden, stehen die Fachfrauen beratend zur Seite.

Die „Strickeria“ läuft gut. „Wir könnten jeden Abend so etwas anbieten.

Das Interesse ist da“, erklären sie. „Dabei sind jeweils Frauen zwischen 20 und 80 Jahren mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen aus der gesamten Nordwestschweiz.“ Tanja Farziew betont, dass besonders Frauen, die fast ausschliesslich am Computer arbeiten,

«Es gibt übrigens auch Männer, die stricken.» den Ausgleich beim Stricken sehr schätzen. „Es gibt übrigens auch Männer, die stricken. Oftmals haben sie aber ein bisschen Schwellenangst, die sie zuerst überwinden müssen.“ Im Bereich der Qualitäten hat sich in den letzten Jahren vieles verändert: „Die Materialien sind heute viel exklusiver. Kaschmir, Seide, Yak, feinste Pima-Baumwolle, Mohair, Angora, Merino, Alpaka in reiner Form oder kombiniert gibt es bei uns genauso wie Sockenwolle. Sogar diese ist heute in ganz feinen Kombinationen erhältlich“, weiss Antonini. „Auch bei den Nadeln hat eine Entwicklung stattgefunden. Heute gibt es beispielsweise Rundnadeln aus einer Messinglegierung, die das Stricken leichter und angenehmer machen. Das ist kein Vergleich zu den Aluminium-Nadeln von früher“, ergänzt Farziew. Was sich auch veränderte ist der finanzielle Aufwand. „Früher strickten die Frauen, um Geld zu sparen. Heute ist Stricken ein Hobby, oder gar eine Leidenschaft. Da ist Frau auch bereit, in Qualität und Beratung zu investieren“, betont Irene Antonini.

«Die Materialien sind heute viel exklusiver», erklären die Fachfrauen von der «Gomitolo Strickeria».

Das Einkaufserlebnis pflegen „Wer zu uns kommt, soll eine schönes Einkaufserlebnis haben“, erklärt die Strickeria-Geschäftsführerin. Aus diesem Grund habe sich vor neun Jahren auch ein Lokalwechsel aufgedrängt. „Am alten Ort hatten wir zu wenig Platz. Wenn wir stricken wollten, setzten wir uns auf den Fenstersims. Gut, im Schaufenster hätten wir auch noch Platz gehabt“, lacht sie. „Dazu kam mein Wunsch, in den Ladenräumlichkeiten auch Kurse anbieten zu können. Dafür brauchte es einen grossen Tisch. Es braucht Raum, um Strick-Magazine in Ruhe zu durchstöbern. Auch für unsere Arbeiten benötigen wir Platz. Die Kundinnen sollen sich wohlfühlen, sich Zeit nehmen, um mit Freude ein neues Projekt auszusuchen“, erklärt Antonini. „Ich wollte einfach selber einen Laden führen.“ Dass daraus 35 Jahre werden, hätte Irene Antonini damals, als sie mit der Strickeria anfing, nicht gedacht. Für sie bedeutet der Laden auch die Existenz, und zwar nicht nur für sich, sondern auch für ihren Mann und die beiden Töchter, die zwischenzeitlich erwachsen sind. „Wenn man von einem Laden lebt, hat man bei Ladenschluss nie Feierabend.“ Mit Bestellungen, Dekorationen, Kursvorbereitungen, Weiterbildungen, Sortimentsauswahl geht

Hier wird genäht: NINA’S NÄHATELIER Reparaturen und Änderungen. Selbstgemachte Taschen nach Kundenwunsch.

Brodlaube 2, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 831 50 70 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9 – 12/13.30 – 18.30 Uhr Samstag: 9 – 14 Uhr PRACHMAIS Nähkurse für Kinder (Kindergeburtstage).

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die Arbeit auch am Abend und am Wochenende weiter.

Selbst, wenn sie sich am Abend zu Hause einmal vor den Fernseher setzt. Gestrickt wird trotzdem. „Fernsehen ohne zu stricken, ist ein Ding der Unmöglichkeit“, auch da sind sich Irene Antonini und Tanja Farziew einig.

Janine Tschopp

STRICKERIA

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Viele Hände HELFEN MIT Das AWO-Schatzkästlein gibt‘s seit fünf Jahren Seit fünf Jahren werden in der Schusterstraße gebrauchte Waren günstig verkauft. Das AWO-Schatzkästlein ist eine bekannte Adresse über die Stadtgrenzen hinaus. Angefangen hatte alles bereits vor mehr als fünfeinhalb Jahren, als der damalige AWO-Kreisvorsitzende Heinz Engelhardt die Idee hatte ein Sozialkaufhaus zu eröffnen. „Die AWO betreibt solche Kaufhäuser schon in Offenburg und Lahr. Gemeinsam mit unserer Geschäftsführerin Jana Kempf sind wir nach Offenburg gefahren und haben uns den Laden dort angeguckt“ erzählt Ina Pietschmann, Leiterin des Schatzkästleins. „Da stand schnell fest, dass wir das auch machen werden.“

B

ei der Raumsuche orientierte sich der AWO-Kreisverband zunächst Richtung Weil am Rhein, da in Lörrach schon ein Sozialkaufhaus bestand. „Es hat sich dann aber hier in Rheinfelden ergeben. Sozialamtsleiterin Cornelia Rösner hat den Kontakt zur Familie Laule hergestellt. Das Haus stand lange leer und die Familie Laule war sofort bereit uns das Haus zu überlassen“, berichtet Ina Pietschmann. Sie gingen zunächst davon aus, dass sie für den Betrieb eines Sozialkaufhauses nur das Erdgeschoss und den Keller benötigen würden.

Ina Pietschmann leitet das AWO-Schatzkästlein in der Schusterstraße 3 in Rheinfelden.

dort die Theke für den Kassenbereich und viele Regale beziehen konnten. Heute noch stehen dort die Bücher und das Geschirr drin. Schließlich wurde das erste Büro im Erdgeschoss eingerichtet und die Geschäftsstelle des Kreisverbandes zog von Lörrach in die Rheinfelder Schusterstraße mit um.

Nach dem Start wurde auch gleich die zweite soziale Tätigkeit, das Arbeitsplatzprojekt, aufgenommen, und die ersten Langzeitarbeitslosen kamen über das damalige Projekt „Bürgerarbeit“ ins »Das ist unser Anspruch: Schatzkästlein. EinWir nennen uns Schatzkästlein und Bei der RenovatiEuro-Jobber kamen wollen kleine Schätze verkaufen.« on leisteten die schon vom Amt, Ortsvereine von und derzeit sind Maulburg und Rheinfelden (Baden) dem drei Flüchtlinge im Arbeitsplatzprojekt als Kreisverband große Unterstützung. Mit Transportteam beschäftigt, um sie über der Hilfe der Ehrenamtlichen wurde geden zweiten Arbeitsmarkt fit für die deutstrichen und alles eingerichtet. Für die sche Arbeitswelt zu machen. „Wir haben AWO kam auch die Geschäftsaufgabe eiauch noch zwei Flüchtlingsfrauen, die ner Buchhandlung günstig, da sie von noch keine Arbeitserlaubnis haben, aber

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AWO SCHATZKÄSTLEIN

das Arbeitsleben kennen lernen sollen.

Die sind über ein Integrationsprojekt gekommen“, erklärt Ina Pietschmann.

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nfangs fehlte es aber noch überall an Personal und der Vorsitzende Heinz Engelhardt musste sogar Transportfahrten selbst übernehmen, da auch noch Fahrer fehlten. Aber schnell kamen immer mehr Ehrenamtliche aus Rheinfelden (Baden), die beim Auspacken, Sortieren und Verkaufen halfen. Mittlerweile sind 50 Leute im Einsatz, die meisten ehrenamtlich. Nur 15 Personen sind angestellt, dabei reichen die Beschäftigungsverhältnisse von Mini-Job über Teilzeitbeschäftigungen bis zu einer Vollzeitstelle.

Von Anfang an war die Spendenbereitschaft sehr groß in der Bevölkerung und das Lager füllte sich schnell mit Sofas und Kerzenständern, Esstischen und Lampen, Betten und Sportgeräten. Die Helfer sortierten und räumten Regale ein mit Sportklamotten und Rollerblades, Pfannen und

AWO SCHATZKÄSTLEIN

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Töpfen, Gemälden und Bilderrahmen.

Kleider kamen zunächst noch wenige, aber es nahm bald zu und der Kleiderverkauf wurde erweitert. Die Bücherecke wird von Bruno Maier eingeräumt und betreut. Seit dem ersten Tag ist sie bei den Kunden sehr beliebt. Hörkassetten, DVDs und Schallplatten werden sortiert und ausgestellt. Das Preissystem mit den farbigen Punkten wurde aus Offenburg übernommen. „Spielsachen sind so ein Phänomen“, meint Ina Pietschmann. „Die Spielsachen werden von Ehrenamtlichen sortiert. Die Spiele auf Vollständigkeit kontrolliert.

Elektrische Spielzeuge werden auf Funktion getestet. Wir haben zwei Ehrenamtli-

»Wir haben viele Stammkunden, die jeden Tag kommen und schauen, was es Neues gibt.« che, Heidrun und Susanne Maier, die nehmen die Sachen mit heim, und setzen sogar Puzzles bis dreihundert Teile zusammen. Die Sachen werden eingeschweißt, also kindersicher verpackt. Da alleine steckt so viel Arbeit drinnen.“ Auch elektrische Haushaltsgeräte werden in der kleinen Werkstatt auf ihre Funktion getestet, wobei es sich aber letztlich um gebrauchte Gegenstände handelt und die AWO keine Garantie übernehmen kann.

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AWO SCHATZKÄSTLEIN

Das Schatzkästlein fand schnell eine große Akzeptanz und musste in das Obergeschoss erweitert werden, wo sich das neue Büro und weitere Ausstellungsflächen befinden. Wieder packten unzählige Hände bei der Renovierung und Einrichtung mit an. Die Abläufe sind längst routiniert.

Kleine Dinge wie Geschirr, Kleider oder Bücher bringen die Leute. Zur Möbelabholung macht das Transportteam einen Termin aus, und Möbel werden auch geliefert. „Unser Prinzip ist es zu verkaufen und nichts weiter zu verschenken“, sagt Ina Pietschmann, daher nimmt die AWO auch nur gut erhaltene Dinge, die sich noch verkaufen lassen, an.

A

ls drittes soziales Projekt, neben dem günstigem Verkauf von Gebrauchtwaren und dem Arbeitsplatzprojekt, hat das Schatzkästlein eine Zusammenarbeit mit der EichendorffSchule. Die Schülerfirma kommt ein Schuljahr lang, einmal pro Woche für zwei Stunden. „Unsere Sozialbetreuerin Stephanie Gimbel begleitet die Kinder während dieser Zeit. Sie lernen alles, was zum Laden dazu gehört: Aufräumen, Verkauf, Schaufenster gestalten und solche Sachen“, erzählt Ina Pietschmann. „Die packen mit an. Vier Klassen haben schon teilgenommen.“

Ins Sozialkaufhaus Schatzkästlein in der Rheinfelder Innenstadt kommt eine breitgefächerte Kundschaft, nicht nur finanziell-schwächere Menschen. Es kommen Rheinfelder, Kunden aus anderen Kommunen und auch Schweizer. Unter den Gebrauchtwaren verbergen sich oftmals kleine, schmucke Stücke. „Wir haben viele Stammkunden, die jeden Tag kommen und schauen, was es Neues gibt“, sagt Ina Pietschmann. „Das ist auch unser Anspruch: Wir nennen uns Schatzkästlein und wollen kleine Schätze verkaufen.“ Horatio Gollin

HINWEIS In der Adventszeit erweitert das Schatzkästlein die Öffnungszeit am Samstag auf 16 Uhr. Montag und Dienstag (21. – 22.12.) vor Weihnachten wird zusätzlich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Vom 23.12.2016 bis zum 4.01.2017 macht das Schatzkästlein Weihnachtspause.

REGULÄRE ÖFFNUNGSZEITEN Mittwoch – Freitag 9 – 18 Uhr Samstag 9 – 14 Uhr KONTAKT Ina Pietschmann, Leiterin Schatzkästlein Telefon: 07623 - 3093703 schatzkaestlein@awo-loerrach.de www.awo-loerrach.de

«Das ‹Spiel des Jahres› interessiert heute niemanden mehr» Die Ludothek und ihr Kampf ums Überleben

Janine Wunderlin’s Sohn Juri (3) geniesst es, mit Mami in der Ludothek zu sein. Da findet er immer viele schöne Spielsachen.

Janine Wunderlin gehört zum siebenköpfigen Team, das sicher weitere vier Jahre für die «Ludi» kämpfen will.

Die Ludothek «Spieltruhe» in Rheinfelden gibt es bereits seit 1979. Seither hat sie schon Hochs und Tiefs durchlebt. Momentan sind alles andere als rosige Zeiten angesagt. Sieben Frauen setzen sich aber dafür ein, dass es mit der «Ludi» vorerst weitergeht.

«Es gibt Zeiten, da sind wir hier, und niemand kommt vorbei», erzählt Janine Wunderlin. Sie ist Teil eines siebenköpfigen Ver-

Spiele soweit das Auge reicht: es sind gegen 1000.

eins, der die Ludothek «Spieltruhe» in Rheinfelden betreibt. Im Moment läuft leider nicht viel an dem Ort, wo gegen 1000 Spiele, Spielsachen und Fahrzeuge bereit stehen, um von jemandem ausgeliehen zu werden.

«Heute nehmen sich die Leute weniger Zeit, in Ruhe hinzusitzen und miteinander ein Spiel zu machen», bedauert Janine Wunderlin. Sie erklärt: «Die Spielart hat sich in den

letzten Jahren verändert. Heute befassen sich die Menschen eher mit den Neuen Medien.

Es interessiert niemanden mehr, welches das ‹Spiel des Jahres› ist.» Janine Wunderlin erinnert sich, dass sie in ihrer Kindheit sehr viel mit ihrer Mutter gespielt hat. Ihre Mutter war es auch, die 1979 mitgeholfen hatte, die «Spieltruhe» als eine der ersten Ludotheken schweizweit aufzubauen.

Rückläufige Zahlen Auch die Zahlen belegen, dass sich die «Spieltruhe» derzeit nicht in den besten Zeiten befindet.

«2010 haben wir 1534 Spiele ausgeliehen, 2015 waren es noch 523», weiss Janine Wunderlin. Der Mitgliederbestand ist in der gleichen Zeit von 320 (2010) auf 238 (2015) zurückgegangen. Anfang Jahr blieb die «Spieltruhe» während drei Monaten geschlossen, weil zur Diskussion stand, ob die Ludothek ihre Türen für immer schliessen soll. Ein motiviertes Team entschied dann, sicher noch vier Jahre weiterzumachen.

Öffnungszeiten: Die Ludothek «Spieltruhe» ist dienstags von 13.30 bis 15 Uhr, mittwochs von 15 bis 17 Uhr sowie samstags von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Die nächsten Anlässe in der «Spieltruhe» sind Kranzbinden am 19. November 2016, Kerzenziehen vom 23. bis 30.

November 2016 und die Ausleihe von Fasnachtskleidern ab 4. Februar 2017.

Weitere Informationen unter: www.rheinfelden-ludothek.ch Wie soll der Erfolg zurückkehren?

«Wir wollen uns vermehrt zeigen, aktiv sein und mehr Werbung machen», erklärt Wunderlin. So sind die sieben Frauen, die alle Familie haben, und sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für die «Ludi» einsetzen, bei «vielen, langen Sitzungen» zusammengekommen und haben ein Programm für die nächsten Monate definiert. Anlässe wie das Spielfest, Papierschöpfen, Adventsbasteln, Kerzenziehen oder der Verleih von Kinder-Fasnachtskostümen sollen helfen, dass es der «Spieltruhe» finanziell besser geht. Lediglich mit den Mitgliederbeiträgen kann sich der Verein nicht mehr über Wasser halten. «Wir sind auf Spenden angewiesen», erklärt Wunderlin. Die Frauen, welche beschlossen haben, weiterhin für «ihre Ludi» zu kämpfen, sind nicht nur froh um finanziellen Zustupf, sondern auch um helfende Hände.

Janine Wunderlin: «Es gibt viele Ämtli zu vergeben. Sei es zur Unterstützung bei der Ausleihe oder an einem Anlass. Wir haben immer Freude, wenn uns jemand hilft.»

Janine Tschopp

LUDOTHEK

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Die Fahrradwerkstatt-Gruppe des Freundeskreises Asyl

Mobilität bedeutet INTEGRATION

TERMINE Reparaturtag am zweiten Dienstag jeden Monats von 14 bis 16.30 Uhr Fahrradausgabe am vierten Dienstag jeden Monat von 14 bis 16.30 Uhr KONTAKT Wolfgang Gorenflo; Tel.: 07623 - 9993

Die Fahrradwerkstatt-Gruppe innerhalb des Freundeskreises Asyl erfüllt eine wichtige integrative Aufgabe, die auf den ersten Blick gar nicht so deutlich wird. Sie macht die Flüchtlinge mobil. Beide Unterkünfte liegen abseits und es ist ein rechter Fußmarsch in die Innenstadt. Die Versorgung mit Fahrrädern und die Reparatur von Rädern ermöglicht den Bewohnern ein größeres Maß an Teilhabe. „Die Flüchtlinge sind dadurch Teil des Stadtbildes geworden. Das hat sich vorher alles nur im Gewerbegebiet abgespielt“, sagt Wolfgang Gorenflo (Titelfoto), der die Fahrradwerkstatt-Gruppe leitet.

E

ntsprechend groß ist der Andrang an den Reparaturtagen, die zunächst in der Gemeinschaftsunterkunft Schildgasse stattfanden und seit diesem Oktober an den neuen Stützpunkt der Fahrradwerkstatt bei der evangelischen Chrischona-Gemeinde in der Peter-Krauseneck-Straße verlegt wurden. Die Gemeinde hatte ursprünglich auch eine Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge geplant, da lag die Zusammenarbeit auf der Hand. Die Gemeinde stellt den Ort zur Verfügung und der Freundeskreis bringt sich mit Personal und Know-How ein.

In der Fahrradwerkstatt-Gruppe sind mittlerweile zwei Frauen und zwölf Männer organisiert. Ursprünglich war der Freundeskreis Asyl an Gorenflo als Vorsitzenden der IG Velo heran getreten, in der Annahme, bei der IG Velo wüsste man, wie Fahrräder repariert werden. „In der IG Velo kann man Ihnen sagen, wo es einen Ausbau von Radwegen braucht. Aber so bin ich beim Freun­deskreis aktiv geworden“, erinnert sich Gorenflo, der sich aber lieber um das Organisatorische und die Finanzen als um Reparaturen kümmert.

„Von Anfang an gab es einen großen Run auf die Fahrradwerkstatt. Wir waren alle überrascht, wie viele da kommen.“ erzählt Gorenflo. An den Reparaturtagen herrscht ein großes Gedränge, wenn bis zu 50 Flüchtlinge kommen, die ihre eigenen Fahrräder mit dem Werkzeug der Gruppe und kostenfreien Ersatzteilen reparieren wollen. Natürlich gewähren die Frauen und Männer der Gruppe auch Unterstützung und zeigen den ein oder anderen Handgriff.

»Wir waren alle überrascht, wie viele da kommen.«

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FAHRRADWERKSTATT

Neben den öffentlichen Reparaturtagen reparieren die Mitglieder der Gruppe auch angelieferte Fahrräder oder schlachten diese für Ersatzteile aus. Manche Räder sind nur noch Schrott, wenn die Tretlager kaputt sind oder der Rahmen verbogen ist. Die in Stand gesetzten Räder gibt die Gruppe für einen niedrigen Preis an die Bewohner der Ge-

meinschaftsunterkünfte aus. „Die Räder werden mehr wertgeschätzt, wenn wir zwischen 5 und 15 Euro je nach Fahrrad verlangen“, erklärt Gorenflo. Die Käufer werden zusammen mit dem erstandenen Rad registriert, damit sich niemand mehrere Räder holen kann.

D

ie Aktivitäten der Gruppe sollen ausgebaut werden. Innerhalb der Gruppe gibt es Überlegungen einen Fahrradkurs für Flüchtlingsfrauen anzubieten.

Indem die Frauen mobil gemacht werden, könnten sie auch mehr Selbstbestimmung gewinnen. Weiterhin soll ein Kurs mit drei Modulen zu Flicken und Rad montieren, zu Licht sowie zu Bremsen und Gangschaltung für ein paar Flüchtlinge durchgeführt werden, damit diese die Gruppe unterstützen und selbst als Multiplikatoren wirken können. Weitere Ehrenamtliche, besonders mit guten Radreparaturkenntnissen, sind ebenfalls in der Gruppe willkommen.

Horatio Gollin

Kreativ MIT STOFFEN UND NÄHNADEL

Die Rheinfelder Quilt-Gruppe trifft sich regelmäßig in der Einrichtung der Kaltenbach-Stiftung im Tutti Kiesi-Areal Eine kleine Gruppe von Frauen sitzt um einen langen Tisch herum. Konzentriert beugen sich die Frauen über Stoffbahnen und Stoffteile, nähen diese mit feinsten Stichen zusammen, sind ganz versunken in ihre Näharbeit. Ursula Schwendenmann und Christel Hanselmann aus Rheinfelden, Paula Wraight und Margit Hagenmeyer aus Grenzach-Wyhlen und Gerlinde Meyer aus Lörrach ha-

wurde. Damals nähten die Siedlerfrauen Decken aus gebrauchten Stoffstücken, Flicken oder Kleidungsresten zusammen. Ursprünglich aus dem entbehrungsreichen Alltag der Siedler entstanden, entwickelte sich das Quilten zu einer eigenständigen künstlerischen Form des textilen Arbeitens.

Regel besteht eine klassische PatchworkDecke aus drei Lagen: Top, Vlies und Rückseiten-Stoff. Das Zuschneiden und Zusammennähen erfordert höchste Aufmerksamkeit, Geschicklichkeit, Sorgfalt und eine ruhige Hand.

Die in dieser Technik sehr geübten Frauen sind begeistert davon, wie vielseitig die Quilts verwendbar sind: als Decken für Betten, Tagesdecken und Tischdecken. Es lassen sich auch Wandbehänge, Läufer, Kissen, Mäppchen oder sogar Handtaschen aus den Stoffen machen. Margit Hagenmeyer zeigt auf ihre originelle Tasche, die sie aus Quilts und Kork kreiert hat. Sie hat auch alte Leinen-Bettwäsche mit handgesticktem Monogramm aus dem Familienbesitz gesammelt, aus der sie „einen schönen Weiß-Quilt“ machen möchte. Auch aus Hemden hat sie schon einen Quilt angefertigt. Paula Wraight hat einmal Fotos der Enkel als Erinnerungsstücke in einen Quilt eingearbeitet. Ursula Schwendenmann bringt gerne von Reisen Stoffe mit und verwendet diese für Quilts: „Das ist, als würde man die Reiseeindrücke noch mal verarbeiten“. Auch eine Ansicht vom schweizerischen Rheinfelden hat die erfahrene Patchwork-Näherin in Stoff umgesetzt. In der Gestaltung der Muster, Farben und Motive ist viel Fantasie gefragt. Das Die geübten Patchwork-Frauen beim Anfertigen kunstvoller Quilts. reicht von klassischen amerikanischen Sternen-Motiven wie dem „Lone Star“ über den schon gern genäht hat. „Bei uns zu Hause ben eine gemeinsame Leidenschaft: „Wedding Ring“ als Wandbehang bis zu geoliegt auf jedem Bett ein Quilt“, erzählt sie.

Quilts. Die „Mittwochs-Quilterinnen“ metrischen Formen, abstrakten Mustern, Auch Paula Wraight ist von Anfang an bei treffen sich jeden zweiten Mittwoch der Rheinfelder Patchwork-Gruppe dabei. Landschaften, Floralem und Tierfiguren wie in den Räumen der Dieter Kalten- Traf man sich in den ersden „fliegenden Gänsen“.

Auch bei den Farben gibt es ten Jahren noch in eibach-Stiftung im Kulturpark Tutti Kie»Es ist wie Malen mit verschiedene Vorlieben. Urder Nähmaschine.« si, um in angenehmer Atmosphäre nem Rheinfelder Stofflasula Schwendenmann beden, haben die kreativen und angeregter Gemeinschaft ihrem vorzugt warme Erd- und Naturtöne, wähDamen seit 2009 ihren festen Treffpunkt in kreativen Hobby nachzugehen. In rend ihre Kolleginnen kräftige, leuchtende der Einrichtung der Kaltenbach-Stiftung im aufwändiger Handarbeit entstehen Tutti Kiesi-Areal. 2007 hatte die Patchwork- Farben mögen. In Gemeinschaftsarbeit entdekorative Decken, die aus verschie- Gruppe eine vielbeachtete Ausstellung im stand eine vielfarbige Decke mit sternförmidenen Schichten und Stoffteilen zu- Rathaus. Über einen VHS-Kurs kam Margit gem Muster, ein Prachtstück, in das jede sammengenäht werden – großteils Hagenmeyer vor 15 Jahren zum Quilten: „Ich Quilterin ihre Lieblingsfarbe eingebracht von Hand, aber auch mit der Nähma- wollte das mal ausprobieren und bin dann hat. Meist schmücken die Frauen mit den Quilts ihr häusliches Umfeld, aber auch als dabei geblieben“. Die Patchwork-Damen geschine.

Geschenke und Ausstellungsstücke sind die ben sich gegenseitig Tipps, tauschen Ideen textilen Werke schöne Blickfänge. aus und genießen es, sich einige Stunden Die Frauen beleben mit diesen Patchworklang dem textilen Arbeiten zu widmen. VerArbeiten eine lange Tradition, die einst von Roswitha Frey wendet werden nur Baumwollstoffe. In der amerikanischen Siedlerfrauen begründet „Es ist wie Malen mit der Nähmaschine“, vergleicht es Ursula Schwendenmann, die Initiatorin und Leiterin der Gruppe, die ein Faible für Stoffe und Farben hat und immer

QUILT-GRUPPE

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Wohnen mit Idylle und Flair

Am Adelberg baut die BPD Immobilienentwicklung GmbH ein Wohn­projekt für Familien, Singles und Senioren.

Wohnen in Rheinfelden am Adelberg – die Lage verspricht ein Stück Idylle und Flair. In Rheinfelden, in unmittelbarer Nähe zum Rheinufer und der Schweiz, erstellt die Niederlassung Stuttgart des international tätigen Bauträgers BPD Immobilienentwicklung GmbH ein Wohnprojekt für Familien, Singles und Senioren. Das Projekt wird vom Regionalbüro Freiburg aus gesteuert und ist schon jetzt ein Verkaufsschlager. Denn vor Baubeginn war der Großteil der Wohnungen im ersten Bauabschnitt bereits verkauft.

Der Adelberg in Rheinfelden: Das heißt exponierte und fantastische Wohnlage. In der Tat, im Grünen und doch zentrumsnah, am Rhein und gegenüber der historischen Altstadt von Rheinfelden/Schweiz, entsteht hier auf einer gut zwei Hektar großen Fläche Wohnraum der besonderen Art. Erstellt wird das gesamte Projekt am Adelberg an der Hangkante im Anschluss an die Adelbergkirche.

In dem ersten Bauabschnitt, der mit dem Spatenstich Ende Mai 2016 begann, werden in insgesamt vier Mehrfamilienhäusern und einem Terrassenhaus 62 Wohnungen mit Tiefgarage gebaut. Die Wohnflächen

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variieren von 64 bis hin zu 143 Quadratmetern in Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen.

Gebaut wird nach KfW-Effizienzhaus-Standard-55. Jede Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon oder eine Terrasse, die Wohnungen im Erdgeschoss haben einen privaten, großzügigen und schönen Gartenanteil. Die Angebotspreise bewegen sich zwischen 220 und 650 Tausendeuro. In der Tiefgarage mit zentraler Einfahrt für die fünf Häuser sind insgesamt 60 Stellplätze ausgewiesen, dazu gibt es Fahrradabstellplätze und Räume für Kinderwagen und Gehhilfen. Einige weitere Stellplätze sind oberirdisch angeordnet. Für den ersten Bauabschnitt wird laut Gudula Nieke-Mast, Leiterin des Regionalbüros Freiburg, mit einer Bauzeit von rund zwei Jahren gerechnet.

Der zweite Bauabschnitt, der Mitte des Jahres 2017 starten soll, sieht weitere 32 Eigentumswohnungen mit insgesamt etwas weniger Wohnraum vor. Der Vertriebsstart hierfür hat bereits begonnen.

Ein erster Anlauf zur Bebauung vor einigen Jahren durch den Architekten Ruedi Vogel aus Rheinfelden/Schweiz, der damals den ausgelobten Architektenwettbewerb gewonnen hatte, war zunächst gescheitert, sodass das Gelände mit der außergewöhnli-

chen Panoramalage längere Zeit brach lag.

Erst mit dem Unternehmen BPD Immobilienentwicklung GmbH kam wieder Zug ins ersehnte Bauprojekt eines modernen Wohnquartiers. Letztlich wurde von Stadtverwaltung, Gemeinderat, Planern und BPD ein städtebaulicher Vertrag erarbeitet und abgeschlossen. Herausgekommen ist ein für alle vertretbarer Kompromiss. „In diesem Filetstück nahe des Rheins wurde auch der Adelbergkirche Rechnung getragen, die als historisches Bauwerk und erste Kirche in der Stadt auch weiterhin respektvoll zur Geltung kommen soll“, betont Gudula NiekeMast.

BPD investiert in das Projekt insgesamt rund 40 Millionen Euro. Mit der Gesamtfertigstellung des Projekts im ersten und zweiten Bauabschnitt wird 2018 und 2019 gerechnet.

Die BPD Immobilienentwicklung GmbH als 100%iger Teil der Rabo Bank ist ein unabhängiger Immobilienentwickler mit europäischem Hintergrund. In Deutschland agiert das Unternehmen mit 220 Angestellten – davon 31 in der Stuttgarter Niederlassung – primär im Wohnungsbau. Seit 2012 hat die Niederlassung Stuttgart ein Regionalbüro in Freiburg mit mittlerweile 8 Mitarbeitern.

Parkresort Rheinfelden Oase des Wohlbefindens am Rhein

den, der Wohlbefinden, Genuss und Badekultur neu definiert.

Seit über 150 Jahren schätzen Gäste aus aller Welt das gesunde Bad in der Rheinfelder Natursole®. Zu Anfang war das Kuren und Heilen im damaligen Grand Hotel DES SALINES privilegierten Gesellschaftsschichten vorbehalten – heute haben sich das Publikum und seine Erwartungen verändert. Mit unternehmerischer Weitsicht und Gespür befindet sich das Parkresort Rheinfelden seit geraumer Zeit auf Erfolgskurs. Aus der Symbiose von Tradition und Zukunft ist ein Ort entstan-

Auch heute spielt die Sole im Parkresort Rheinfelden eine wichtige Rolle: in der vielfältigen Wellness-Welt sole uno. Die Kraft des Meeres ist überall zu spüren, ob im Innen- oder im Erlebnisaussenbecken, beim Schweben im Intensiv-Solebecken mit 12 % Salzgehalt oder beim Einatmen in der Sole-Inhalationsgrotte. In der grosszügigen Saunalandschaft werden die Gäste im Innenund Aussenbereich auf eine Reise durch verschiedene Saunakulturen eingeladen, von der finnischen Erd- und Feuersauna im Park, über Bio-Sauna und Dampfbad hin zur russischen Banja. Die Angebote der MassageLounge reichen vom Salz-Peeling über die Aromaöl-Massage auf der Sandliege bis hin zu exotischen Massagen, zu erleben als Einzel- oder Paaranwendung.

Wer sich ein paar Tage eine Auszeit vom Alltag gönnen mag, den erwarten im Park-Hotel am Rhein 60 lichtdurchflutete Zimmer und Suiten. Auch der Gaumen wird hier in zwei stilvollen Restaurants verwöhnt. Die Küche ist für ihre Fischspezialitäten bekannt und ausgezeichnet. Ein Bijou sondergleichen ist im Sommer die Rheinterrasse. Wer statt auszuspannen lieber feiern oder arbeiten möchte, findet modern ausgestattete Räumlichkeiten für Feste, Events und Konferenzen.

Die Salina im Parkresort Rheinfelden ist das Kompetenzzentrum in der Nordwestschweiz für Prävention und Rehabilitation des Stützund Bewegungsapparates. Neben der Salina Rehaklinik für stationäre Rehabilitation werden in Rheinfelden und an weiteren Standorten im Fricktal auch ambulante Therapien abgegeben.

WEITERE INFOS: Parkresort Rheinfelden, Tel. 0041 61 836 67 11, www.parkresort.ch

Rheinfelder Weihnachtsfunkeln und ein stimmungsvoller Advent

Die Sebastiani-Bruderschaft unterwegs

Am 25. November 2016 um 17 Uhr ist es wieder soweit. Zum 9. Mal wird am Freitag vor dem 1. Advent die Weihnachtsbeleuchtung in der Rheinfelder Altstadt eingeweiht.

Umrahmt wird die Feier von Klängen der Musikschule und der Stadtmusik Rheinfelden. Als Highlight bringt der Sechsspänner der Brauerei Feldschlösschen das Weihnachtsbier ins Städtli.

Für die kleinen Gäste gibt es Gratis-Punch. Im Anschluss an den offiziellen Teil können Sie den Abend auf dem Zähringerplatz ausklingen lassen, sich kulinarisch verwöhnen oder die ersten Weihnachtsgeschenke einkaufen.

Vom 11. Dezember bis am 6. Januar 2016 wird auf dem Zähringerplatz wieder die schöne Holzkrippe zu bestaunen sein dazu ein Rahmenprogramm mit Musik, Besuch vom Samichlaus und anderen Highlights.

Am 27. Dezember können bei einem Rundgang nochmals alle Fenster besichtigt werden.

Ein eindrückliches Erlebnis bietet die Sebastiani-Bruderschaft, welche am 24. und 31 Dezember an die schlimme Pestzeit erinnert.

Begleiten Sie das Brunnensingen durch die dunkle Altstadt. Als krönender Abschluss organisieren die beiden Städte Rheinfelden Deutschland und Schweiz wieder die grenzüberschreitende Silvesterfeier. Ein grosses Feuerwerk rund um die alte Rheinbrücke verzaubert gross und klein und bietet einen tollen Rahmen, um auf das neue Jahr anzustossen.

Weitere Informationen zu den Adventsveranstaltungen finden Sie im hinteren Teil dieser Ausgabe oder auf unserer Webseite unter: www.tourismus-rheinfelden.ch.

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VERANSTALTUNGEN Programm | November/Dezember 2016 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden)

Jazzclub Q4 präsentiert:

BUSTER WILLIAMS Quartet

Trio Rosenrot; © Thoralf Winkler

Schützen Kulturkeller Mo, 14. November, 20.15 Uhr Buster Williams b, Jaleel Shaw ss, as, Eric Reed p, Lenny White dr, Kosten CHF 50.00 Reservation: info@jazzclubq4.ch

Trio Rosenrot Lenz – Deutsche Volkslieder der letzten Jahrhunderte in neuem Gewand Saal des Jugendhauses; Do, 3. November, 20 Uhr; 15 4, Vorverkauf: 13 4, ermäßigt: 9 4 Dana Hoffmann (Sopran), Hub Hildenbrand (Gitarre), Denis Stilke (Schlagzeug)

Trio Rosenrot interpretiert deutsche Volkslieder auf neue, einzigartige Weise. Ein Volkslied ist wie ein Kern, eine Essenz, die hier eine Eigendynamik entwickelt, die überrascht. trio Rosenrot erschafft, in der kammermusikalischen Besetzung aus Sopranstimme, Gitarre und Schlagzeug, eine intime Wohnzimmer-Atmosphäre, die sich im nächsten Moment in einen orchestralen Klangraum von immenser Weite wandeln kann. Aktuelle Musik, die berührt.

Die Königskinder erwachen wieder zu neuem Leben. Kein schöner Land streift sich die braune Farbe ab. Nun will der Lenz uns grüßen! Das Album „Lenz“ erschien im Januar 2015 bei Westpark Music. trio Rosenrot - Arrangements

Dieses grossartige Quartet ist ein must to see.

Buster Williams spielte mit Giganten wie Art Blakey, Chet Baker, Dexter Gordon, Elvin Jones, Miles Davis, Lee Buster Williams Morgan, Sonny Rollins, Count Basie, Errol Garner, Freddie Hubbard, Betty Carter, Sarah Vaughan und Nancy Wilson.

Big Sound Orchestra

Sprünge durch die Musikgeschichte Ein Konzert voller stilistischer Kontraste, mit Gregorianik, Musik aus der romantischen Epoche bis hin zum Jazz; ein spannendes Programm mit überraschenden Querverbindungen

Big Sound Orchestra featuring Bert Joris

Das Projekt läuft seit Anfang Mai unter der Gesamtleitung der Organistin Nina Haugen. Es wird getragen von drei Chorgruppen: Der Gregorianik-Schola unter der Leitung von Christoph B. Herrmann, dem Frauen- und gemischten Chor unter der Einstudierung von Nina Haugen. Dazu sind folgende Instrumentalisten zu hören: Frank Brogli, Saxofon, Jean-Jacques Futterer, Kontrabass, Christian Brugger, Schlagzeug und Nina Haugen, Orgel und Klavier.

Neben Gregorianischen Gesängen wird die Messe in g-Moll, Op. 187 für Frauenchor und Orgel von Josef Rheinberger, sowie Bob Chilcotts A little Jazz Mass für gemischten Chor und Jazzcombo zu hören sein.

Die seit 1981 in Big-Band-Besetzung spielende Band BSO, einst in Rheinfelden gegründet, hat zu den diesjährigen Novemberkonzerten in der Region den belgischen Top-Instrumentalisten Bert Joris zu Gast.

Auf dem Programm stehen überwiegend Kompositionen und Arrangements von Bert Joris. Der Trompeter ist als Arrangeur, BandLeader und Komponist unterwegs und unterrichtet in Bern an der Swiss Jazz School.

Reformierte Kirche Rheinfelden; So, 13. November, 17 Uhr; Eintritt frei, Kollekte

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KONZERTE

im Pfarreizentrum St. Josef Sa, 26. November, 18 Uhr Veranstalter: BSO

Latin Jazz Mass und Gospel Adventskonzert Kurbrunnenanlage Sa, 3. Dezember, 19.00 Uhr Männerchor Rheinfelden

Roby Lakatos © Mélanie Séha

CZÁRDÁS Rumänische Volksmusik und Werke von Vivaldi und Veress Stadtkirche St. Martin Mi, 23. November 19.30 Uhr Roby Lakatos (Klarinette), Jeno Lisztes (Cimbalom) www.chaarts.ch Tickets bei Rheinfelden Tourismus und www.ticketino.com

Der Daily Telegraph nannte ihn den Mann mit den „weltweit schnellsten Fingern“.

Roby Lakatos ist der wohl berühmteste lebende “Zigeunergeiger”. Einer legendären Musikerfamilie Ungarns entstammend, entwickelte Lakatos sein musikalisches Talent innerhalb der Familie, bevor er ein Musikstudium in Budapest aufnahm und dort auch die klassische Seite des Geigenspiels verinnerlichte. Der weltberühmte «Lakatos»-Stil ist ein faszinierender Mix verschiedenster Einflüsse, die er mit wunderbarem Charme seiner Geige entlockt.

Mit CHAARTS nimmt sich der König der Zigeuner die berühmten „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi auf ganz eigene Weise vor, um dann von der Lagunenstadt schnurstracks in heimische Gefilde rumänisch-ungarischer Zigeunermusik zu wechseln. An seiner Seite spielen einer seiner engsten Bühnen-Gefährten am Cimbalon, Jeno Lisztes und das höchst vitale, klassische Ensemble CHAARTS.

Für das diesjährige Adventskonzert hat sich der Männerchor Rheinfelden mit den Circle Singers aus Zwingen zusammengetan. Begleitet von einer 5-köpfigen Band werden mehrere Stücke aus dem “Latin Jazz Mass“ von Martin Völlinger aufgeführt. Ausserdem werden Gospelstücke wie „Over the Rainbow“, „Lift Up Your Voice“ und „Proud Mary“ zu hören sein. Eintritt frei, Kollekte.

Musica Antiqua Basel

Weihnachtskonzert mit der Musica Antiqua Basel Christuskirche Rheinfelden Do, 22. Dezember, 19 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten Leitung: Fridolin Uhlenhut Solist: Stefan Horvath (Geige)

PROGRAMM: GiuseppeTartini Sinfonia Pastorale in d-moll Antonio Vivaldi Die vier Jahreszeiten Arcangelo Corelli Weihnachtskonzert, Concerto grosso, op. 6, Nr. 8, “Fatto per la Notte di Natale“

Aviv Quartett

AVIV String Quartet aus Israel Bagnato-Saal Schloss Beuggen So, 4. Dezember, 17 Uhr Kollekte

Das renommierte Aviv String Quartet mit Sergey Ostrovsky (Violine), Philippe Villafranca (Violine), Noémie Bialobroda (Viola) und Daniel Mitnitsky (Violoncello) spielt im atmosphärisch wunderschönen Bagnato-Saal Werke von Joseph Haydn und Maurice Ravel. Es gilt als eines der besten Kammermusikensembles der Gegenwart. Mit reichem, warmem und unverkennbarem Klang verbindet ihr Spiel technische Exaktheit und natürliche emotionale Intensität...» Tim Ashley, The Guardian Gegründet 1996 in Israel, wurde Aviv Quartett u.a. mit dem Grand Prix und vier Sonderpreisen beim 3. Melbourne International Chamber Music Competition (1999, Australien), dem 1. Preis beim Charles Hennen Wettbewerb (1999, Holland), dem Schubert Preis beim Schubert Wettbewerb Graz (2003, Österreich), dem 2. Preis und Kritikerpreis beim Bordeaux String Quartet Competition (2003, Frankreich), dem Preis des Mif’al ha Pais und der israelischen Lottery Foundation (2003) ausgezeichnet. CD-Produktionen bei Naxos und beim israelischen Label Dalia Classics dokumentieren die Arbeit der Musiker.

Die Musica Antiqua Basel ist ein in der Größe variierendes Ensemble von der kleinen Kammermusikbesetzung bis zum Kammerorchester. Die Gründung erfolgte im Jahre 1969 durch Fridolin Uhlenhut, der noch heute sowohl vom Dirigentenpult als auch vom Cellopult aus das Orchester leitet. Seit nun sechs Jahren ist das Orchester in der Weihnachtszeit in Rheinfelden zu Gast.

Stefan Horvath

Solist ist Stefan Horvath, der in einer Musikerfamilie in Rumänien geboren wurde. Als Konzertmeister der Philarmonie der Nationen und zweiter Konzertmeister im Sinfonieorchester Basel (bis 2014) wurde er in der Region bekannt.

KONZERTE

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Klingendes Lichterfest

Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse Do, 15. Dezember, ab 18 Uhr bis ca. 22 Uhr 19.30 Uhr und 20.30 Uhr: Livemusik von Nick Mellow Am 15. Dezember erstrahlt ein ganz besonderes Adventsfenster in der Rheinfelder Altstadt. Tobias Degen von Degen Music beleuchtet für einen Abend lang Nick Mellow die Kapuzinerkirche in der Kapuzinergasse mit Visuals, Animationen, Videos und Bildern und lässt das markante Gebäude in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Dazu verzaubert uns der junge Singer-/ Songwriter Nick Mellow live mit seinen verträumten Liedern und erzählt von Liebe und Hoffnung, von Sehnsucht und dem Leben.

Das Casablanca Rheinfelden bietet heisse Suppen, Glühwein und Punsch an und lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Es gibt ausserdem feinste, heisse Schokolade von der Confiserie Berner in Zusammenarbeit mit dem Hotel Schützen und die Confiserie öffnet an diesem Abend den Laden mit den Weihnachtsprodukten.

Orchesterprobe

My Fair Lady

Bahnhofsaal Rheinfelden Nur noch bis 26. November Unter der Leitung von Jonas Ehrler und Renato Botti Tickets und Infos: www.fricktalerbuehne.ch sowie über Starticket und an allen Postverkaufsstellen.

6. November Familiennachmittagsvorstellung Geniesse mit der ganzen Familie unsere Sonntagsaufführung. In der Pause erhalten alle Kids Gratispopcorn und Kinderpunch. Lass Dich mit Eliza-Hüten und Requisiten fotografieren und nimm teil am Malwettbewerb im Kinderbereich. Nach der Vorstellung kannst Du Sänger und SängerInnen persönlich treffen.

18. November Late Night Nach der Musicalvorstellung bieten wir die Möglichkeit, den Abend entspannt bei Drinks und Musik ausklingen zu lassen. DJ Envy legt im Foyer des Bahnhofsaales bis 2 Uhr für Euch auf.

Wer kennt sie nicht , die Geschichte von Eliza, dem burschikosen Blumenmädchen, das von Henry Higgins zur feinen Damen ge-

formt wird. Ein wunderbares Musical mit bekannten Melodien und einer herzerwärmenden Geschichte.

Die Fricktaler Bühne wagt den Genrewechsel und bringt dieses Jahr erstmals ein Muscial auf die Bühne des Bahnhofsaals. Mit wunderbaren Solisten, unserem Haus-Chor, einem neuen und engagierten Regisseur sowie der bewährten musikalischen Co-Leitung von Renato Botti und Jonas Ehrler ist allen ein musikalischer und optischer Leckerbissen garantiert. Über 120 Freiwillige arbeiten neben, hinter und vor der Bühne, damit das Stück ein Erfolg wird. Dank der grossen Unterstützung verschiedener Sponsoren konnte der finanzielle Kraftakt bewältigt werden.

Im Ensemble finden sich je länger je mehr Leute von beiden Seiten des Rheins zusammen, was für die Fricktaler Bühne ein grosser Gewinn ist. Kommen doch auch eine grosse Zahl der treuen Besucherinnen unserer Produktionen aus dem Badischen Raum.

Am 15.10 war die grosse Première – ein voller Erfolg! Besuchen also auch Sie das KulturHighlight des Fricktals im Bahnhofsaal.

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Jeden Abend vom 1. – 24. Dezember wird ein Türchen oder -Fensterchen aufgemacht, welches von der Bevölkerung und Institutionen von Rheinfelden liebevoll und kreativ dekoriert wird. Am 27. Dezember um 18.15 Uhr findet ein begleiteter Rundgang zu den Adventsfenstern in der Altstadt mit anschliessendem Umtrunk, spendiert von Tourismus Rheinfelden, statt.

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25. - 27.11.

Freitag 16-22 Uhr | Samstag 11-22 Uhr | Sonntag 11-20 Uhr

Rheinfelden (Baden)

SüMa Maier GmbH • www.suema-maier.de

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KONZERTE

Junge Philharmonie der Ukraine Großes Neujahrskonzert Musik um Johann Strauß

Bürgersaal Di, 3. Januar, 20 Uhr 22 / 28 4, Vorverkauf nur in der Tourist-Info und Reservix.

Silvesterkonzerte Wieder gibt es in Rheinfelden (Baden) zwei Silvesterkonzerte.

Ambitioniert wird in der Kirche von Eichsel mit Begleitung eines Multi-Zupfinstrumentalisten gesungen. In Sankt Josef hat die Organistin Irmtraud Tarr vielstimmige Begleitung eines afrikanischen Chors aus Basel.

Volodymir Syvokhip Christoph Greuter Jan Börner

Bach trifft Afrika Irmtraud Tarr (Orgel) Afrikanischer Chor Basel

Kirche St. Josef Sa, 31. Dezember, 17.30 Uhr 13 4, Vorverkauf: 11 4, ermäßigt: 9 4 Die Leitung des Chores hat Francois M. Bock

Seit über 30 Jahren musiziert das Musikerpaar Tarr am Silvestertag mit Gastmusikern in Rheinfelden. In diesem Jahr ist das Konzert eine musikalische Begegnung der neuen Orgel von St. Josef mit der Organistin Irmtraud Tarr und dem Chorale Africaine Basel. Der Irmtraud Tarr Chor mit Einwanderer aus Afrika, die in der Region Basel zuhause sind, singt vor allem christliche Gospeln.

Afrikanischer Chor Basel

Jan Börner und Christoph Greuter

St. Gallus Kirche Rheinfelden-Eichsel Sa, 31. Dezember, 16 Uhr 12 4, Vorverkauf: 10 4 (Vorverkauf nur Gasthof Maien Eichsel und Reservix) Jan Börner (Gesang), Christoph Greuter (div. Akustik-, Resonator- und Elektro-Gitarren, Halszithern, Old- Time-Banjo, Mountain Dulcimer, Maultrommeln, Perkussion)

Im Programm des Sängers Jan Börner und des Multi-Zupfinstrumentalisten Christoph Greuter geht es um „roots music“. Sie folgen jenen Spuren, die sich scheinbar zwischen Kunst- und Folkmusik zu verlieren scheinen: Was ist noch Folk, was ist noch artifizielle Musik? In ihrer Spurensuche zwischen Renaissance und Romantik graben sie sowohl nach den Wurzeln ihrer heimischen Liedkultur als auch nach der anglo-amerikanischen Musikkultur und schaffen jene Verbindungen, welche die Grenzen zwischen altem Folk und noch älterer Kunstmusik aus der Schweiz, Grossbritannien und Nordamerika nicht nur verwischen, sondern auch zeitlos wirken lassen, als stamme diese Musik aus unseren Tagen. Die beiden an der Schola Cantorum Basiliensis ausgebildeten Schweizer Musiker tun dies mit modernem Instrumentarium sowohl lyrisch-poetisch wie groovig-rockig.

Dirigent: Volodymir Syvokhip Solistin: Anna Nosova, Sopran Veranstalter: Südwestdeutsche Mozart Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Rheinfelden Beschwingt und fröhlich geht es mit dem beliebten Neujahrskonzert der Jungen Philharmonie der Ukraine aus der ehemaligen habsburgischen Kulturmetropole Lemberg ins neue Jahr. Das Orchester bietet ein buntes Programm mit leichter Klassik von Mozart bis hin zum Wiener Walzerkönig Johann Strauß auf höchstem Niveau. Im September hat das Orchester mit einem Beethovenkonzert in Rheinfelden gezeigt, auf welch hohem Niveau sie spielen.

Erstmals gastiert die junge, vielfach ausgezeichnete Sopranistin Anna Nososa vom Solistenensemble der Staatsoper Lemberg im Bürgersaal.

KONZERTE

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Udo Zepezauer und Helge Thun

Udo Zepezauer und Helge Thun Helge und das Udo - Ohne erkennbare Mängel; Kompetente Komik Kabarett im Bürgersaal Mi, 9. November 20 Uhr 18 4, Vorverkauf: 16 4, ermäßigt: 12 4

Nach 12 Jahren unermüdlicher Lektüre haben sich Helge Thun und Udo Zepezauer dazu durchgerungen ihren Zeitungskritiken Glauben zu schenken und sind zu dem Schluss gekommen, dass sie gut sind. Und darum machen sie in ihrem fünften Programm genau da weiter, wo andere aufhören: sie spielen, singen und improvisieren auf höchstem Niveau und sind dabei unschlagbar komisch.

Ein ganzer Tatort nur in Schüttelreimen? Ein Liebeslied mit Navisätzen? Ein atemberaubend monotoner Dialog über einen Handstand am Sandstrand? Ein Gewicht reduzierendes Lied in Limericks? Ein Wellness Medley quer durch alle Musikgenre? Oder ein komplett improvisierter Sketch im Stile Loriots? Da zumindest die Reaktionen der Zuschauer bis jetzt keine ernsthaften Zweifel am komischen Genie der beiden aufkommen lassen, sind ihrer Meinung nach auch keinerlei Mängel erkennen.

Vorverkauf der Veranstaltungen des Kulturamts: Buchhandlungen Merkel und Schätzle, Bürgerbüro, Tourist-Info und www.Reservix.de Meisterkonzerte: Nur Tourist-Info und Reservix.

Kindertheater: Nur Bürgerbüro

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KABARETT

Martin O.

Martin O. »Cosmophon« Ihre Ohren werden Augen machen!

Bürgersaal Do, 24. November, 20 Uhr 20 4, Vorverkauf: 18 4, ermäßigt: 12 4

In seinem zweiten Programm „Cosmophon“ lässt Martin O. das Sonnensystem tanzen und das Universum erklingen. Witzig und charmant verblüfft Martin O. mit unerwarteten Geschichten voller Phantasie, fasziniert mit Projektionen, berührt mit Gesangseinlagen und amüsiert mit Anekdoten.

Martin O. überschreitet dabei stets die Grenzen des Gewöhnlichen und reist als musikalischer Kosmopolit quer durch das Universum: Da tanzen Glühwürmchen zur Hochzeit. Sein Mikrofon erwacht zum Leben. Wasser reagiert auf den Gesang von Martin O., und sein eigener Schatten geht ihm an den Kragen. Martin O. verblüfft quer durch alle Genres und Stimmen, schöpft aus ungewöhnlich reichem, musikali-

Vince Ebert

Vince Ebert Zukunft is the Future

Campus Tageshaus (ausnahmsweise nicht im Bürgersaal!)

Do, 17. November, 20 Uhr 18 4, Vorverkvauf: 16 4, ermäßigt: 12 4

schem Fundus und serviert auf dem Silbertablett der Musik gar elfstimmig unser Sonnensystem. Bei den Brückensensationen 2011 überraschte der Ostschweizer als Mann, »der mit der Stimme tanzt«.

In seinem neuen Programm widmet sich Vince Ebert den großen Themen der Zukunft: Arbeit, Leben, Sudoku und Thermodynamik. Letztere besagt übrigens eindeutig, dass es mit unserem Universum unaufhaltsam bergab geht. Anderseits sagt sie auch: „Man kann den absoluten Nullpunkt niemals erreichen“. Egal, wie beschissen es Dir also geht, es ist immer noch Luft nach unten. Und das ist doch schon mal eine tröstliche Botschaft. Live long and prosper. Zukunft is the future.

In der ARD moderiert der diplomierte Physiker Vince Ebert regelmäßig die Sendung „Wissen vor acht – Werkstatt“; ob als Kabarettist, Autor oder als Referent, Vince Eberts Anliegen ist die Vermittlung wissenschaftlicher Zusammenhänge mit den Gesetzen des Humors.

GESCHENK-GUTSCHEIN?!

An Weihnachten denken…

Frei wählbare Geschenksumme.

Erhältlich im Bürgerbüro, Tourist-Info und den Buchhandlungen Merkel und Schätzle.

Jörg Knör

Jörg Knör DAS WARS MIT STARS 2016 Die Jahres-Rück-Show

Kabarett im Bürgersaal Fr, 9. Dezember, 20 Uhr 20 4, Vorverkauf: 18 4, Ermäßigt: 12 4

Kabarett-Abo 2017 Ab 7. November im Verkauf

Wieder stehen 100 Abos zum Preis von 99 4 zur Verfügung. Die Abos kosten ab 2. Januar 125 4. Verkauf an der Abendkasse, im Bürger­büro, Tourist-Info und bei ReserviX.

„Schwindelig vor Vergnügen!“ So schrieb die Presse gerade über Jörg Knör. Man muss ihn LIVE erlebt haben und wird zum Fan. Ein ganzes Jahr Theatershow-Tingelei ist für Jörg Knör ein ständiger Austausch von Nummern und Geschichten, denn Aktualität ist für ihn Prinzip. So hat er auch 2016 jede Menge Geschichten eingesammelt, die wir als Schlagzeilen gelesen haben.

Kurt Vetter 1945-2015 «Gedenkausstellung»

Hotel Schützen Rheinfelden 17. Oktober – 17. Januar Eintritt frei; es wird ein kleiner Apéro serviert.

Mehr Informationen und Kontaktdetails: vetter.werner@bluewin.ch; Tel. 079 235 71 35 www.hotelschuetzen.ch Zu Ehren seines verstorbenen Bruders, organisiert Werner Vetter eine Ausstellung. Er ist anwesend am Donnerstag, 17. November zwischen 17.30 und 19.30 Uhr.

Aber Jörg Knör erzählt die Stories nicht nur nach, er lässt sie uns vor allem hautnah erleben – fast in „Original-Besetzung“. Denn übermütig schlüpft der Entertainer wieder einmal in die Hauptdarsteller des Jahres.

Mit seinen trefflichen Parodien verrät er uns die wahren Hintergründe und persönlichen Geheimnisse hinter den Nachrichten.

Freitag, 11. November 2016 (ab 18.00 Uhr)

ERZÄHLNACHT IN DEN RHEINFELDER SCHULEN Altstadtschulhaus & Roberstenschulhaus

David Regan Orchestra

Samstag, 12. November 2016

ERZÄHLNACHT IM RHEINFELDER STÄDTLI

Erzählnacht Rheinfelden

STADT-

19.30

Fr, 11. & Sa, 12.

November 2016

BIBLIOTHEK

GAMBRINUS

RESTAURANT

CAFÉ BAR

IL POETA

AGLIO E OLIO

Susanne Ammann Der neue Berg

Gido Wiederkehr An Nachtfeuern der KarawanSerail

Gabriela Baumgartner Theoda

Carola Steinegger Der Passfälscher

Franz Hohler

Adrian Kohler Montauk

Susanne Ammann Der neue Berg

Brigitte Rüedin Blauschmuck

Max Frisch

Franz Hohler

Katharina Winkler

Gabriela Baumgartner Theoda

Adrian Kohler Montauk

Carola Steinegger Der Passfälscher

Max Frisch

Cioma Schönhaus

Brigitte Rüedin Blauschmuck

Susanne Ammann Der neue Berg

Doris bachmann Meeresstille

Katharina Winkler

Franz Hohler

Nicol Ljubic

20.45 21.00

S. Corinna Bille

22.15

Peter Bretscher Was ists, was hinter diesem Schleier sich verbirgt?

Balladen und Gedichte

21.30 21.45

Cioma Schönhaus

S. Corinna Bille

Von Kamphoevener

20.00 20.15

RESTAURANT

Gido Wiederkehr An Nachtfeuern der KarawanSerail

Monday Night Session David Regan Orchestra

Schützen Kulturkeller Mo, 5. Dezember, 20.15 Uhr Eintritt CHF 40.00 / CHF 25.00 Ticket- und Tisch-Reservationen unter T +41 61 836 25 25 oder per Email willkommen@hotelschuetzen.ch

Von Kamphoevener

Peter Bretscher Was ists, was hinter diesem Schleier sich verbirgt?

Balladen und Gedichte

Stadtbibliothek Rheinfelden

David Regan und seine 17-köpfigen Big Band.

Gönnen Sie sich zuvor einen Besuch im Restaurant Schützen und geniessen das JazzBüffet à discréction ab 18 Uhr oder Sie wählen individuell aus der vielseitigen Herbst­karte.

VERANSTALTUNGEN

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Der Körper und sein Raum Ausstellung von Esther Dietwiler (Keramik-Objekte) & Sibylle Laubscher (Zeichnung & Malerei)

Johanniterkappelle Rheinfelden 24. November bis 11. Dezember Vernissage Do, 24. November, 18.30-21 Uhr Fr, 25.11. / 2.12. / 9.12 / 15-18 Uhr Sa, 26.11. / 3.12. / 10.12. / 11-16 Uhr So, 27.11. / 4.12. / 11.12. / 11-16 Uhr Weihnachtsimprovisation von Miggä (eine etwas andere Weihnachtsgeschichte) So, 27. November & So, 4. Dezember, jeweils 15 Uhr

Daniel Göttin und Gerda Maise Filter – Karo – Kiesel, 2016, Rauminstallation Trinkhalle

Roy Andres Hofer, Daily Signs, 2016

Maritta Winter, Flamenco, 2011

kunst lokal rheinfelden 2016 Vom Geworfensein und dem Zurückfedern

Kurbrunnenanlage, Habich Dietschy-Strasse 14 11. – 27. November Vernissage: Fr, 11. November um 18 Uhr Do/Fr: 16 bis 20 Uhr, Sa/So: 11 bis 17 Uhr Künstlergespräche jeweils Do/Fr 17./18.11. und 24./25.11. um 19 Uhr Öffentliche Führung: Sa, 19. November, 14 Uhr Finissage: 27. November um 16 Uhr mit: Nüüt und anders Züüg - musikalische Lesung von Andreas Neeser und Barbara Schirmer.

Das kunst lokal rheinfelden, welches dem regionalen, professionellen Kunstschaffen eine Plattform bietet, hat sich gut etabliert und geht 2016 bereits in die dritte Runde. Von Ausgabe zu Ausgabe wechselnde Jurys haben dabei jedes Mal neue Themen, Schwerpunkte, Zusammensetzungen und Ausstellungsensembles ermöglicht. Eine Besonderheit des kunst lokals sind dabei die speziell für die Trinkhalle angefertigten Rauminstallationen.

Die Werke in der diesjährigen Ausstellung greifen eines der vielleicht wichtigsten Themen unserer Zeit auf, den Menschen im Zusammenspiel mit seiner Umwelt. Nicht zuletzt werden dabei die ganz grossen Fragen des menschlichen Daseins verhandelt und die Werke handeln von Einsamkeit, von Verlust und Absenz, von Grenzerfahrungen und dem Geworfensein in die Welt, aber auch von Vergänglichkeit, von der Schönheit des Augenblicks und der Verbindung zur Natur.

Beteiligte Künstler 2016 sind: Robin Ballard / Malerei, Ruth Berger / Zeichnung, Eva Borner / Video-Installation, Bettina Costa / Street-Art, Daniel Göttin und Gerda Maise / Rauminstallation in der Trinkhalle, Lisa Greber / Installation, Roy Andres Hofer / Objekte, Therese Hofer / Malerei, Jean-Claude Houlmann / Malerei, Ruth Loibl / Druck und Plastik, Edith Manschott / Malerei, Gerd Paulicke / Objekte, Roland Senger / Fotografie, Michael Thümmrich / Malerei, Maritta Winter / Skulptur.

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AUSSTELLUNGEN

Esther Dietwiler und Sibylle Laubscher setzen sich auf unterschiedliche Art mit der Beziehung von Körper und Raum auseinander. Sibylle Laubscher macht dies mit Pinsel und Farbe in zwei Dimensionen, während Esther Dietwiler sich dem dreidimensionalen Körper und den entstehenden Leerräumen annimmt.

SIBYLLE LAUBSCHER: Ich liebe es, den mensch­lichen Körper bildnerisch zu erfassen und etwas von seinem „Geist/Unsichtbaren“ erkennbar und erlebbar zu machen.

ESTHER DIETWILER: Keramik ist buchstäblich mein Leben. Seit mehr als 35 Jahren beschäftige ich mich Sibylle Laubscher mit dem Material Ton. Über Kugeln, Stelen und Würfeln entwickelte ich mich immer weiter, meine Arbeiten wurden filigraner. In meinen Esther Dietwiler neuesten Werken wollte ich noch verspielter werden und lotete die Grenzen des Materials aus.

Steingrübler, Grabbefriide und das Universum Alban Spitz: Bilder und Texte eines Minsler Künstlers

Ausstellung im Dinkelbergmuseum Minseln Vor 110 Jahren wurde Alban Spitz in Minseln geboren. Die Ausstellung stellt seine tiefe Verwurzelung in Minseln dar, aber auch seine Gedankenwelt, die weit über diesen Rahmen hinausging. Bilder mit Motiven aus Minseln und Umgebung, wie auch Zitate von und über Alban Spitz sind Inhalt der Schau.

Vernissage: 6. November, 14 Uhr Öffnungstage: sonntags, 13.11., 20.11., 27.11. und 4.12.2016, immer von 14-16.30 Uhr.

Rheinfelder Erzählcafé …da, wo ich herkomme…“ Hier könnte Ihre Erzählung beginnen Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 2. November, 18.15 Uhr Gab es Sprüche fürs Leben wie „Sei doch vernünftig…“?

Mi, 7. Dezember, 18.15 Uhr Ist das „Duzen“ eine Frage der Distanz?

Tichets an der Kinokassse sowie unter www.kino-rheinfelden.de Jeden dritten Dienstag des Monats.

Herzlich Willkommen aber sind alle interessierten Erzählerinnen und Erzähler bzw. Zuhörerinnen und Zuhörer jeden Alters, ob in Rheinfelden oder an einem anderen Ort der Erde geboren und aufgewachsen. Moderation: Hildegard Cowan-Sobolewski

Wild und ungezähmt Bilder, Objekte und Werke von Bewohnern und Mitarbeitern des St.Josefhauses

St. Josefshaus Herten 20. 10. – 13. 1. 17 Mo – Fr 9 – 19 Uhr; Sa, So, Feiertag 9 – 15 Uhr

35 Jahre Kulturleben in Rheinfelden – Plakatausstellung

Rathausgalerie 8. November - 16. Dezember Vernissage: Di, 8. November, 19 Uhr Mo - Do: 9 – 17 Uhr; Fr: 9 – 13 Uhr und zu Veranstaltungen im Bügersaal Kuratorin: Elisabeth Veith Aus Anlass des 25jährigen Bestehens des Kulturamts Rheinfelden (Baden), innerhalb der Stadtverwaltung auch als »Amt 41« bezeichnet, hat Elisabeth Veith das Plakatarchiv gesichtet. Dabei hat sie Schätze aus den frühen Achziger ans Licht gebracht aber auch aktuelle Plakate. Die Schau erinnert an vergessene Veranstaltungen, an kurioses, aussergewöhnliches und aufregendes aus dem Kulturleben in Rheinfelden.

Weihnachtsausstellung „klein aber fein“ Wassergasse 10 Fr, 25. November, 16 bis 20 Uhr Sa, 26. November, 11 bis 18 Uhr So, 27. November, 13 bis 17 Uhr

Kleinformatgemälde, Filzarbeiten und Kleinskulpturen aus Holz und Keramik, zentangle Bilder, handgeschöpftes Papier und vieles mehr. www.filz-und-holz.ch

Pascal Hussong-Renz und Jochen Böhnert Die traditionelle „Weihnachtsausstellung“ vereint Malerei mit Skulptur

Galerie Haus Salmegg 6. November – 8. Januar 17 Vernissage am So, 6. November, 11.15 Uhr Sa, So: 12 – 17 Uhr, geöffnet auch: Erster und zweiter Weihnachtsfeiertag, Neujahr und Dreikönig. Geschlossen an Silvester.

Veranstalter: Verein Haus Salmegg e.V. Für Hussong-Renz, Jahrgang 1963, ist es bereits die zweite Ausstellung für den Arbeitskreis Kunst des Salmeggvereins. Böhnert, der 1978 geboren wurde, stellt zum ersten Mal hier aus.

Pascale Hussong-Renz, aufgewachsen in Rheinfelden, studierte Kunst und Gestaltung sowie Textildesign an der Kunstgewerbeschule Basel und Pascal Hussong-Renz lebt und arbeitet heute in Heidelberg. Ihre Bilder zeigen Landschaften und Häuser, ihr Medium ist die Leinwand, auf der sie mit unterschiedlichsten Materialien experimentiert. Ihre Kunst zeichnet sich durch eine zurückhaltende Farbpalette und haptische Elemente im Zweidimensionalen aus.

Sie stellt zum zweiten Mal im Salmegg aus.

Der Müllheimer Metallkünstler Jochen Böhnert studierte zunächst an der Freien Hochschule für Kunst und Grafik Freiburg, anschließend an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Freie Kunst, Malerei und Grafik. Er arbeitet mit ausrangierten Alltagsgegenständen, meist aus Metall, die er neu verbindet, verschweißt und schmiedet und sie so einer neuen Bedeutung zuführt. Seine Skulpturen wirken wie dreidimensionale Skizzen und formen Massenprodukte, wie zum Beispiel einen Toaster, zu einzigartigen Figuren.

Ein Mann namens Ove

15. November, 20 Uhr So einen kennt jeder! Diese Sorte des schlecht gelaunten, grantigen in die Jahre gekommenen Nachbarn, der jeden Morgen seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht.

Eddie The Eagle

20. Dezember, 20 Uhr Der Skispringer Michael „Eddie“ Edwards geht als absoluter Außenseiter bei den Olympischen Winterspielen in Calgary an den Start und stellt einen neuen Weltrekord auf.

KINO

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erlag.de

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i Lübbe AG

Kapuzinerkirche So, 20. November, 15 Uhr Ticketreservation unter schjkk@bluewin.ch, pro Person Fr. 6.-

Familientheater ab 4 Jahren.

Nach einem Bilderbuch von Katja Gehrmann, für die Bühne bearbeitet von Claudia Engemann.

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Saal des Jugendhauses Do, 17. November, 10.15 und 15.30 Uhr 5 4, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 4

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Kindertheater des Monats Faro Theater Gans der Bär

Wie soll der Bär der kleinen Gans bloß klarmachen, dass er nicht ihre Mama ist? Schließlich klettert, läuft und schwimmt sie wie ein Bär. Und dann setzt sie auch noch die Füchsin außer Gefecht. Ist dieses Schnabeltier vielleicht doch ein Bär? Schlüpfen Bären aus Eiern? Alles Fragen die sich der verdutzte Bär stellen muss, als aus dem ovalen Etwas das die Füchsin verloren hat, ein kleines Gänseküken schlüpft und ihn freudig mit „Mama“ begrüßt.

Eine kleine, liebevolle Geschichte zur Weihnachtszeit für die kleinsten Theaterbären ab 3 Jahren, nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Norbert Landa

Kindertheater des Monats Theater Patiti-Patata Reutlingen Weihnachtsmann vergiss mich nicht

Kapuzinerkirche Mi, 7. Dezember, 15 Uhr Ticketreservation unter schjkk@bluewin.ch, pro Person Fr. 6.Saal des Jugendhauses Do, 8. Dezember, 10.15 und 15.30 Uhr Fr, 9. Dezember, 10.15 und 15.30 Uhr 5 4, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 4

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KINDER

Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Im Winter gibt es im Bärental nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Sie verschlafen Schnee und Eis und wachen erst wieder auf, wenn es Frühling wird. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten… Alle? – Nein, einer nicht.

Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen?

Familien-Musical zu Weihnachten COCOMICO Theater spielt Lauras Stern

Bürgersaal Do, 22. Dezember, 15 Uhr 16 4, Vorverkauf: 14 4, Vorverkauf: 1,2,3,4,5 Die Musik stammt von Andy Muhlack, das Libretto von Karl-Heinz March, der als Autor und Produzent wirkt.

Ab 4 Jahren

Als Laura wieder einmal nicht schlafen kann und aus dem Fenster schaut, sieht sie, wie ein Stern direkt vor dem Haus auf den Bürgersteig fällt. Laura nimmt den Stern mit in ihr Zimmer. Doch am nächsten Morgen ist der Stern verschwunden… Damit beginnt die faszinierende Bilderbuchgeschichte – damit beginnt auch das Musical und damit fängt eine fantastische Sternenreise an.

Seit Klaus Baumgart im Oktober 1996 das Bilderbuch Lauras Stern veröffentlichte, sind mehrere Millionen Bücher in 30 Ländern verkauft worden. Kinofilme und 52 Folgen einer TV-Serie werden regelmäßig wiederholt.

Kinderkino Räuber Hotzenplotz

Kinderkino Petterson und Findus

“Ich raube mir, was mir gefällt, dafür bin ich bekannt”, prahlt der Räuber Hotzenplotz – laut eigener Aussage der bedeutendste Räuber weit und breit. Und hätte er nicht ausgerechnet die geliebte Kaffeemühle der Großmutter geklaut, dann hätten sich der Kasperl und der Seppel nicht auf die gefahrvolle Suche gemacht und dabei ihre Mützen nicht getauscht (“damit der Räuber uns nicht wieder erkennt”). Dann wären vielleicht auch nicht der Wachtmeister Dimpfelmoser und die Wahrsagerin Frau Schlotterbeck samt Kroko-Hund (der in ein Krokodil verwandelte Hund) Wasti zusammen gekommen.

Morgen, Findus, wird´s was geben! Diesmal verspricht Pettersson seinem Kater Findus, dass der Weihnachtsmann am Heiligabend Findus seine Geschenke bringen wird. Um sein Versprechen zu halten - glaubt Pettersson doch selbst nicht an den Weihnachtsmann baut er für Findus eine Weihnachtsmannmaschine. Doch als er an Heiligabend am Auslöser seiner Konstruktion zieht, geschieht etwas Unerwartetes und Magisches…

„Gschichte-Reis“ Für Kinder von 2 bis 4 Jahren

„A, B, C… Versliziit für die Chlinschte“ Für Kinder von 9 bis 24 Monaten

Kulturpark Tutti Kiesi Mi, 16. November 15.30 Uhr Film für Kinder ab 6 Jahren, 1,50 4

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Kulturpark Tutti Kiesi Mi, 21. Dezember, 15.30 Uhr, Film für Kinder ab 6 Jahren, 1,50 4

13:30

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Hello Couch-Potato

Stadtbibliothek Mi, 30. November von 14 – 16 Uhr Die Ludothek Spieltruhe Rheinfelden ist immer am letzten Mittwoch im Monat in der Stadtbibliothek zu Gast und lädt Dich herzlich ein mitzuspielen. Es ist komplett kostenlos und richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 12 Jahren.

Määrli-Sunntig für Kinder von 4 bis 8 Jahren

Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 So, 4., 11. & 18. Dezember Beginn 14 Uhr, Eintritt frei Mit Sarah Biedert www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 30. November jeweils um 10.30 – 11 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Erleben Sie zusammen mit Ihren Kindern spannende, lustige oder berührende Geschichten, Lieder und Verse. Lassen Sie uns gemeinsam den Geschichtenschatz unserer Bibliothek entdecken und kommen Sie mit auf die Geschichtenreise.

Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10 Mi, 30. November jeweils um 9.30 – 10 Uhr mit Sarah Frey, Lesepädagogin (i. Ausb.) kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich

Tauchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt der Kinderreime, Lieder und Bewegungsspiele ein und geniessen Sie die gemeinsame Zeit! Wir heissen die Allerjüngsten in unserer Bibliothek herzlich will­kommen.

Zwei Projekte der Bibliomedia Schweiz und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten, Buchhandlungen und Bibliotheken.

KINDER

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VERANSTALTUNGEN Kalender | November/Dezember 2016 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Mittwoch, 2. November ÖFFENTLICHE BESICHTIGUNG

Rheinfelder Wasserkraftwerk

„3000-Schritte“-Rundweg

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Pro Rheinfelden-Stadtmarketing

13:30 Uhr, kostenfrei, ab 12 J. Anmeldung Tel. 07763/81-2658 Energiedienst AG

Öffentliche Schlossführung

Rheinfelder Erzählcafé

FRICKTALER BÜHNE: My Fair Lady Familienaufführung 15 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7

18.15 Uhr Stadtbibliothek Rheinfelden www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Donnerstag, 3. November

Lesung mit Christian von Aster 18.30 Uhr Botteghino Ticinese, Augarten Zentrum Einlass ab 18:30h / Lesung ab 19:30h www.augarten.ch

Trio Rosenrot „Lenz“

Deutsche Volkslieder in neuem Gewand KlangVOLL Musikbühne 20 Uhr Saal des Jugendhauses 15 2/Vorverkauf: 13 2, ermäßigt: 9 2 Vorv.: 1, 2, 3, 4, 5 und www.reservix.de Samstag, 5. November

Hobbyausstellung

10 – 18 Uhr Rathaus Rheinfelden Hobbyverein Rheinfelden e.V.

Musik zur Marktzeit

mit Urs Brombach (Saxophon) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

14 Uhr Schloss Beuggen www.Schloss-beuggen.de

Montag, 7. November VORTRAG Gefahren im Internet Die Kinder auf soziale Netzwerke vorbereiten 19.30 – 21.30 Uhr Mädchenschulhaus, Singsaal www.elternverein-rheinfelden.ch Dienstag, 8. November

Richtig vererben

Vortrag und Gespräch mit Rechtsanwältinnen Karin Schwarz-Marty und Christine Trautwein-Domschat 19.30 Uhr Bestattungen Frank www.bestattungen-frank.de

BUND Ortsgruppensitzung

19.30 Uhr Geschäftsstelle Rheinfelden VERNISSAGE PLAKATAUSSTELLUNG

35 Jahre Kulturleben in Rheinfelden

DIE GANZE GESCHICHTE

19 Uhr, Rathausgalerie Kulturamt Rheinfelden

14 Uhr Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

NLP (Neuro- Linguistisches Programmieren)

Altstadtführung

FRICKTALER BÜHNE: My Fair Lady 19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 JAZZ: Funkybones 20.30 – 23 Uhr, Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 25.00 www.hotelschuetzen.ch; Vorverk. 8 Sonntag, 6. November SCHWEIZER MEISTERSCHAFTEN

Team Orientierungslauf

9 – 15 Uhr Schulanlage Engerfeld Laufgebiet Rheinfelder Berg www.olv-baselland.ch

Hobbyausstellung

11 – 18 Uhr Rathaus Rheinfelden Hobbyverein Rheinfelden e.V.

Eröffnung der Ausstellung Jochen Böhnert und Pascale Hussong-Renz 11.15 Uhr Galerie Haus Salmegg Verein Haus Salmegg

32

KALENDER

Informationsabend Veronika Plank 19 Uhr VHS-Haus INFORMATIONSABEND

Die Ehe in Islam und Christentum

19.30 Uhr VHS-Haus Verein Christlich-Islamischer Verein Hochrhein und VHS Mittwoch, 9. November ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

durch die Sonderausstellung 19 Uhr Ringmauerscheune Die Ausstellung ist ab 18:30 Uhr zugänglich; Kosten: CHF10.00 www.fricktaler-museum.ch KABARETT UDO ZEPENZAUER UND HELGE THUN

Helge und das Udo – Ohne erkennbare Mängel

20 Uhr Kabarett im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden, 18 2/ Vorverkauf:16 2, Ermäßigt: 12 2 Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5; www.Reservix.de

Donnerstag, 10. November

E-Medien – Sprechstunde

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 17.30 – 18.30 Uhr Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden LESE-INSEL

Esel Evelin entdeckt den Südpol von Ulla Mersmeyer Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Exzessiver Medienkonsum Informationsabend Sabine Lang 19 Uhr VHS-Haus Freitag, 11. November

Nierliessen

11.11 Uhr im Hotel Danner, Atrium Latschari und Narrenzunft

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 14 – 18 Uhr DRK-Depot Herten

St. Martins-Umzug

mit St. Martinsspiel 17.30 Uhr, vom Kastanienplatz bis zur Schillerschule VERNISSAGE

KunstLokal

18 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch

Fasnachtseröffnung

FRICKTALER BÜHNE:

My Fair Lady

19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7

Erzählnacht im Rheinfelder Städtli Ab 19.30 Uhr www.schjkk.ch

Sonntag, 13. November

Sprünge durch die Musikgeschichte

17 – 18.30 Uhr Reformierte Kirche www.ref-rheinfelden.ch FRICKTALER BÜHNE

My Fair Lady

19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 Montag, 14. November

Was geschieht wirklich im CERN?

Informationsabend Jost Baier 19 Uhr VHS-Haus JAZZCLUB Q4

Buster Williams Quartet

20:15 Uhr Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 50.00 www.jazzclubq4.ch Dienstag, 15. November

Möglichkeiten psychoenergetischer Traumaheilung in der Psychoonkologie Informationsabend mit Dr. Antje Sommer 19.30 Uhr VHS-Haus

19 Uhr Rathausinnenhof www.rheinfelderfasnacht.ch

UNSER FILM

Fasnachtseröffnung

20 Uhr Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation Kino Rheinflimmern

Wecken des Latscharis 20.11 Uhr Bürgersaal

Samstag, 12. November

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten 9 – 12 Uhr DRK-Depot Rheinfelden

Fair Brunch

10 – 13 Uhr Cafe4U (Seiteneingang Christuskirche) Ev. Christusgem. Rheinfelden/ Fair Aid

Beteiligungswerkstatt Vision 2030

Rheinfelden – engagierte Stadt 9.30 –14.30 Uhr Jugendhaus Anmeldung unter: s.franosz@rheinfelden-baden.de Amt für Familie, Jugend und Senioren

Ein Mann namens Ove

Mittwoch, 16. November LIVE-DIASHOW

Namibia

Von Kai-Uwe Küchler 20 Uhr Bürgersaal Abendkasse: 14 2/ Vorverkauf: 12 2 Vorverkauf: BZ, Merkel, Schätzle KINDERKINO

Räuber Hotzenplatz

Für Kinder ab 6 Jahren Dauer ca. 90 Min. 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 2

Dyskalkulie (Rechenschwäche) Informationsabend Lena Gerjets 19.30 Uhr VHS-Haus

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Rheinfelden leuchtet

ERKENNEN – KLÄREN – GENIESSEN «Was wir erkennen, können wir klären – Geniessen Das EKG-Prinzip erhält Raum in unserem Leben.»

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Donnerstag, 17. November VERNISSAGE Gedenkausstellung Kurt Vetter (1945 - 2015) 17.30 – 19.30 Uhr Hotel Schützen Rheinfelden www.hotelschuetzen.ch/kultur/

Demenz verstehen

Vortrag von Elfriede Marino Eintritt frei 18 Uhr Bürgerheim Rheinfelden KÜNSTLERGESPRÄCHE + RUNDGANG

KunstLokal

19 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch STUDIOKINO zeigt Citizenfour 20 Uhr Studiokino Abendkasse ab 19.30 Uhr www.studiokino.ch KABARETT VINCE EBERT

Zukunft is the Future

Vernissage Brasilien

Informationsabend mit Ana-Julia Phillipp-Mestriner 19.30 Uhr VHS-Haus FRICKTALER BÜHNE My Fair Lady Late Night Musical Aufführung Anschliessend House Party 20 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 Ja-ZZ

Steppin Stompers Dixieland Band

20 Uhr Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch Samstag, 19. November Vorstellung von Buchneuerscheinungen

20 Jahre Literaturcafé 10 Uhr Familienzentrum Buchhandlung Merkel

Sonntag, 20. November

„Meisler“ Weihnachtsmarkt

KÜNSTLERGESPRÄCHE + RUNDGANG

KINDERTHEATER

19 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch

Gans der Bär

15 Uhr Kapuzinerkirche Eintritt: CHF 6.00 Ticketreservation schjkk@bluewin.ch www.schjkk.ch FRICKTALER BÜHNE

My Fair Lady

19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 Dienstag, 22. November LESUNG

Verdacht Demenz

mit Cornelia Stolze; Eintritt frei 19 Uhr Bürgertreffpunkt Gambrinus Amt f. Familie, Jugend u. Senioren Mittwoch, 23. November

Traditioneller Bazar

KINDERTHEATER DES MONATS Ganz der Bär, nach dem Bilderbuch von Katja Gehrmann ab 4 Jahren, Jugendreferat der Stadt Rheinelden, 10.15 und 15.30 Uhr Saal des Jugendhauses 5 2, Vorverkauf im Bürgerbüro 4 2

Lese-Start Familienvormittag

Erster Lese-Spaß für Eltern mit Kindern im Alter von 3 – 5 Jahren 10 – 13 Uhr, Lesesaal Stadtbibliothek Bilderbuchkino um 10.30, 11.30, 12.30 Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und Familienzentrum

CZÁRDÁS

Vorstellung von Buchneuerscheinungen

Der kulinarische Samstag

LESE-INSEL

Thema: Quiche 11 – 14 Uhr Buchhandlung Merkel

20 Jahre Literaturcafé

19.30 Uhr Buchhandlung Merkel Freitag, 18. November

Weihnachtsmarkt Adelhausen 16 – 21 Uhr auf dem Schulhof und dem Dr. Karl Fritz Platz FÜR KINDER

Taschenlampen-Führung

18 Uhr Ringmauerscheune Ab 7 Jahre Anmeldung: fricktaler.museum@ rheinfelden.ch www.fricktaler-museum.ch

Benefiz-Soirée

Winterzauber

Ausstellung privater Hobbykünstler 13 – 18 Uhr Tagespflege Adolf-Sänger Str. 2 Caritas Tagespflege Rheinfelden

KunstLokal

14 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch

20 Uhr, Bürgersaal

KALENDER

Roby Lakatos & CHAARTS 19.30 – 21.30 Uhr Stadtkirche zu St. Martin www.chaarts.ch

Donnerstag, 24. November

Leo Lausemaus will nicht baden von Marco Campanella Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr Stadtbibliothek / Kinderinsel VERNISSAGE

Der Körper und sein Raum 18.30 – 21 Uhr Johanniterkapelle

KABARETT IM BÜRGERSAAL MARTIN O.

KÜNSTLERGESPRÄCHE + RUNDGANG

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13:30 Uhr kostenfrei, ab 12 J. Anmeldung Tel. 07763/81-2658 Energiedienst AG

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

FRICKTALER BÜHNE

19 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch

Rheinfelder Wasserkraftwerk

Mit Rainer Marbach 11 Uhr Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

18.15 – 23 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus Robersten Anmeldung: sekretariat@ref-rheinfelden.ch; Kosten: CHF 42.00 www.ref-rheinfelden.ch

KunstLokal

ÖFFENTLICHE BESICHTIGUNG

KÜNSTLERGESPRÄCHE + RUNDGANG KunstLokal 19 Uhr Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch

Orgelmusik zur Marktzeit

My Fair Lady

19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7

Jahreskonzert der Stadtmusik

17 Uhr vor dem Rathaus

14 – 21 Uhr Dinkelbergschule Minseln Dinkelbergschule Minseln

Kabarett, diesmal nicht im Bürgersaal!

20 Uhr Campus Tageshaus Rheinfelden, Abendkasse: 18 2/ Vorverkauf:16 2, Ermäßigt: 12 2 Vorverk.: 1, 2, 3, 4, 5; www.Reservix.de

MIT FESTWIRTSCHAFT 10 – 16 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus Robersten www.ref-rheinfelden.ch

Weihnachtsfunkeln

Cosmophon – Ihre Ohren werden Augen machen!

20 Uhr Bürgersaal 20 2/Vorverkauf: 18 2, Schüler: 12 2 Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, www.Reservix.de Freitag, 25. November

Weihnachtsmarkt Herten

14-19 Uhr, Mehrzweckhalle Herten ERÖFFNUNG

Weihnachtsmarkt Rheinfelden 16 – 22 Uhr Innenstadt/Fußgängerzone SüMa Maier

KunstLokal

FRICKTALER BÜHNE

My Fair Lady

20 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 Samstag, 26. November

Adventsbazar

10 – 16 Uhr Christkatholisches Kirchgemeindehaus

Weihnachtsmarkt

10 – 19 Uhr Zentrum Augarten www.augarten.ch

E-Medien – Sprechstunde

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30 – 11.30 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden

Weihnachtsmarkt Rheinfelden 11 – 22 Uhr Innenstadt/Fußgängerzone SüMa Maier

Adventskranzbinden

Familientag, pro Kranz 7 2 14 – 17 Uhr Kulturpark Tutti Kiesi Mitzubringen: Schürze, Rebschere, Deko; ohne Voranmeldung KONZERT

Big Sound Orchestra mit Bert Joris

18 Uhr Pfarrzentrum St. Josef www.big-sound-orchestra.de FRICKTALER BÜHNE My Fair Lady Derniere 19 Uhr Bahnhofsaal www.fricktalerbuehne.ch; Vorverk. 7 Sonntag, 27. November

Weihnachtsmarkt Rheinfelden 11 – 20 Uhr Uhr Innenstadt/Fußgängerzone SüMa Maier

WEIHNACHTSIMPROVISATION IN DER AUSSTELLUNG

Der Körper und sein Raum 15 Uhr Johanniterkapelle

MUSIKALISCHE LESUNG KunstLokal Finnisage Andreas Neeser und Barbara Schirmer 16 Uhr Kurbrunnenanlage

Dienstag, 29. November INFORMATIONSABEND

Fettstoffwechsel-Störungen mit Dr. Udo Schwehr 19.30 Uhr VHS-Haus

Mittwoch, 30. November

A,B,C...

Versliziit für die Chlinschte 9.30 – 10 Uhr Stadtbibliothek

Gschichte-Reis

10.30 – 11 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Griff nach den Sternen!

ADVENTS-ANLASS FÜR KINDER 14 – 16 Uhr Ringmauerscheune Ab 7 Jahre; Anm.: 061 831 14 50 oder fricktaler.museum@rheinfelden.ch www.fricktaler-museum.ch

Hello Couch-Potato

14 – 16 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Donnerstag, 1. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach INFORMATIONSABEND

Der Jakobsweg Camino del Norte nach Santiago de Compostela mit Beatrix und Wolfgang Köster 19.30 Uhr VHS-Haus Freitag, 2. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach Samstag, 3. Dezember

Orgelmusik zur Marktzeit

Mit Dieter Lämmlin 11 Uhr Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 11 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Adventsmarkt

11 – 16 Uhr Oberrheinplatz Pro Rheinfelden Stadtmarketing e.V.

Weihnachtsmarkt Nollingen 14 – 19 Uhr; Schulhof Hebelschule DIE GANZE GESCHICHTE Altstadtführung kostenlos 14 Uhr Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

LATIN JAZZ

Mass und Gospel

Männerchor Rheinfelden und Circle Singers Zwingen 19 – 20.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage www.mc-rheinfelden.ch

KonzerTanz

Dienstag, 6. Dezember

Samichlaus und Schmutzli sind unterwegs 15.30 – 17.30 Zähringerplatz www.proaltstadt.ch

BücherwurmAdventskalender

E-Medien – Sprechstunde

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 17.30 – 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden INFORMATIONSABEND

mit „Supersiech“ 20.30 Uhr Trinkhalle Kurbrunnenanlage Türöffung 20 Uhr Eintritt: CHF 20.00

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Fondue unter dem Sternenhimmel

19.30 Uhr BUND Geschäftsstelle Rheinfelden

KINDERTHEATER DES MONATS

INFORMATIONSABEND

nach dem Bilderbuch von Norbert Landa; ab 3 Jahren, Jugendreferat der Stadt Rheinelden, 10.15 und 15.30 Uhr Saal des Jugendhauses 5 2, Vorverkauf im Bürgerbüro 4 2

Ab 18.30 Uhr Hotel EDEN im Park Kosten: CHF 55.00 (CHF 65.00 inkl. Solebad Eintritt) www.hoteleden.ch Sonntag, 4. Dezember

„3000-Schritte“-Wanderung

BUND Ortsgruppensitzung

Mit Interplast im Einsatz mit Dr. Andreas Rudolph 19.30 Uhr VHS-Haus

Mittwoch, 7. Dezember

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Pro Rheinfelden, Stadtmarketing

KINDERTHEATER

Kinder blasen Chrisbaumkugeln

15 – 16 Uhr Kapuzinerkirche Eintritt: CHF 6.00 Ticketreservation schjkk@bluewin.ch www.schjkk.ch

13-18 Uhr, Glasbläserei Wilfried, Eichamtstraße

Määrli-Sunntig

14 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch WEIHNACHTSIMPROVISATION IN DER AUSSTELLUNG

Der Körper und sein Raum 15 Uhr Johanniterkapelle WEIHNACHTSKONZERT

Stadtmusik Rheinfelden

15 Uhr röm.-kath. Kirche St. Joseph

Weihnachtsmann vergiss mich nicht

BücherwurmAdventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek, Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Rheinfelder Erzählcafé

18.15 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Donnerstag, 8. Dezember

SCHLOSSKONZERT

LESE-INSEL

Werke von Joseph Haydn und Maurice Ravel 17 Uhr Bagnato-Saal Schloss Beuggen Eintritt frei, Spenden erbeten!

ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte Schloss Beuggen

von Ayano Imani Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr Stadtbibliothek / Kinderinsel

Aviv Quartett (Israel)

FESTLICHES KONZERT

Musikverein Karsau

17 – 19 Uhr Katholische Kirche Karsau Musikverein Karsau 1898 Montag, 5. Dezember JAZZ – MONDAY NIGHT SESSION

The David Regan Orchestra

20.15 – 23 Uhr Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 40.00 www.hotelschuetzen.ch/kultur/ veranstaltungen.html

Während der Bär schlief

BücherwurmAdventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach KINDERTHEATER DES MONATS

Weihnachtsmann vergiss mich nicht

nach dem Bilderbuch von Norbert Landa; ab 3 Jahren, Jugendreferat der Stadt Rheinelden, 10.15 und 15.30 Uhr Saal des Jugendhauses 5 2, Vorverkauf im Bürgerbüro 4 2

Erich Fromm und der interreligiöse Dialog mit Henning Kurz 19.30 Uhr VHS-Haus

Freitag, 9. Dezember

Weihnachtsmann vergiss mich nicht

Der kulinarische Samstag

Thema: Christstollen 11 – 14 Uhr Buchhandlung Merkel Buchhandlung Merkel

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten mit Kaffeestube 14 – 18 Uhr DRK – Depot Herten

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach KABARETT JÖRG KNÖR

Das wars mit Stars 2016

Die Jahres-Rück-Show 20 Uhr Kabarett im Bürgersaal 20 2/ Vorverkauf: 18 2, Ermäßigt 12 2 Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5; www.Reservix.de Samstag, 10. Dezember

Flohmarkt

der Pfalzergruppe Herten 9 – 12 Uhr DRK – Depot Rheinfelden

Fair Brunch

10 – 13 Uhr Cafe4U (Seiteneingang Christuskirche) Ev. Christusgem. Rheinfelden/ Fair Aid

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 11 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Adventsmarkt

11-16 Uhr Oberrheinplatz Pro Rheinfelden Stadtmarketing e.V.

KALENDER

35

Samstag, 10. Dezember

Schneehügel

auf dem Zähringerplatz www.proaltstadt.ch

Weihnachtsmarkt im Hof

der Glasbläserei mit Vorführungen 11 – 18 Uhr Glasbläserei Wilfried, Eichamtstraße KONZERT IN DER WINTERLANDSCHAFT

Soundpops

15.30 Uhr Zähringerplatz www.proaltstadt.ch

Fondue unter dem Sternenhimmel

Ab 18.30 Uhr Hotel EDEN im Park Kosten: CHF 55.00 (CHF 65.00 inkl. Solebad Eintritt) www.hoteleden.ch JAHRESKONZERT

Musikverein Nollingen 20 Uhr Hebelhalle Nollingen Musikverein Nollingen 1826 Sonntag, 11. Dezember

Holzkrippe

Bis 6. Januar auf dem Zähringerplatz www.proaltstadt.ch

Schneehügel

auf dem Zähringerplatz www.proaltstadt.ch

Weihnachtsmarkt im Hof

der Glasbläserei mit Vorführungen 11-18 Uhr, ab 13 Uhr: Kinder blasen Chrisbaumkugeln Glasbläserei Wilfried, Eichamtstraße

Sonntagsverkauf im Städtli 11 – 17 Uhr; www.proaltstadt.ch

Määrli-Sunntig

14 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Montag, 12. Dezember INFORMATIONSABEND

Weihnachtliche Geschichten Lydia Mewes, Susanne Fink 19 Uhr VHS-Haus JAZZCLUB Q4

Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen

20.15 Uhr Kulturkeller Hotel Schützen CHF 40.00; www.jazzclubq4.ch; VV 8 Dienstag, 13. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

36

KALENDER

Klassik Sterne Rheinfelden

Konzert 2, Fantasia 19 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage www.klassiksterne-rheinfelden.com VV 7 Mittwoch, 14. Dezember ÖFFENTLICHE BESICHTIGUNG

Rheinfelder Wasserkraftwerk 13:30 Uhr kostenfrei, ab 12 J. Anmeldung Tel. 07763/81-2658 Energiedienst AG

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach INFORMATIONSABEND

Schöne neue digitale Welt mit Markus Hofmann 19.30 Uhr VHS-Haus

Donnerstag, 15. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Klingendes Lichterfest

LICHTPROJEKTIONEN UND MUSIK 18 – 22 Uhr Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse.

FILMREIHE

Der Sucht ein Gesicht geben 19.30 Uhr VHS-Haus; 1. Filmabend

STUDIOKINO: Lapland Odyssey 20 Uhr Studiokino Abendkasse ab 19.390 Uhr www.studiokino.ch Freitag, 16. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Weihnachtsführung

18 Uhr Rathaus Innenhof Kosten: CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch Samstag, 17. Dezember

E-Medien – Sprechstunde

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30 – 11.30 Uhr, Stadtbibliothek Die Beratung ist kostenfrei VHS-Rheinfelden

Orgelmusik zur Marktzeit

Mit Bernd Vogel 11 Uhr Christuskirche Rheinfelden Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 11 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

Adventsmarkt

11 – 16 Uhr Oberrheinplatz Pro Rheinfelden Stadtmarketing e.V.

Kosakenchor

Konzert, Eintritt frei 15 Uhr Bürgerheim Rheinfelden

Fondue unter dem Sternenhimmel

Ab 18.30 Uhr Hotel EDEN im Park Kosten: CHF 55.00 (CHF 65.00 inkl. Solebad Eintritt) www.hoteleden.ch Ja-ZZ

Steamboat Rats Jazzband 20 Uhr Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch JAHRESKONZERT

Musikverein Minseln e.V. Alban-Spitz-Halle Minseln Sonntag, 18. Dezember

Sonntagsverkauf im Städtli 11 – 17 Uhr; www.proaltstadt.ch

Donnerstag, 22. Dezember

Lauras Stern – Das Musical

15 Uhr Bürgersaal 16 2, VVK: 14 2 Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5; www.reservix.de COCOMICO Theater (Kulturamt)

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach KAMMERKONZERT

Musica Antiqua Basel

Solist: Stefan Horvath (Geige) Reihe UnerHÖRT, Eintritt frei 19 Uhr Christuskirche Rheinfelden Samstag, 24. Dezember

Brunnensingen der Sebastiani Bruderschaft 23 Uhr Stadtkirche St. Martin Dienstag, 27. Dezember

Rundgang zu den Adventsfenstern mit anschliessendem Apéro 18.15 Uhr Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch Samstag, 31. Dezember

Silvesterkonzert „roots music“

Kinder blasen Christbaumkugeln

mit dem Duo Jan Börner und Christoph Greuter Gesang und Zupfinstrumente 16 Uhr St. Gallus Kirche Eichsel

Määrli-Sunntig

Silvesterkonzert „Bach meets Afrika“

13 – 18 Uhr, Glasbläserei Wilfriedv

14 Uhr Stadtbibliothek www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch Dienstag, 20. Dezember

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach UNSER FILM: Eddie The Eagle 20 Uhr Rheinflimmern Verein Stadtkino Rheinfelden in Kooperation Kino Rheinflimmern Mittwoch, 21. Dezember KINDERKINO

Petterson und Findus

Für Kinder ab 6 Jahren Dauer 90 Min., Eintritt: 1,50 2 15.30 Uhr Kulturpark Tutti Kiesi

Bücherwurm-Adventskalender

Geschichten für Kinder von 5-8 Jahren 16.15 Uhr Stadtbibliothek Eintritt frei; Stadtbibliothek Rheinfelden und SAK Lörrach

The gospel family

LIVIN‘CHRISTMAS 20 Uhr röm.-kath. Kirche St. Josef

Irmtraud Tarr (Orgel) und Afrikanischer Chor Basel Reihe: UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden 17.30 Uhr St. Josefskirche Rheinfelden 13 2, Vorverkauf: 11 2, ermäßigt: 9 2 Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5; www.reservix.de

Genussvoll sagt ein Jahr adieu 18 – 23.30 Uhr Hotel EDEN im Park www.hoteleden.ch

Brunnensingen der Sebastiani Bruderschaft

21 Uhr Stadtkirche St. Martin 22 Uhr Orgelkonzert in der Stadtkirche St. Martin Anschliessend Silvesterkaffee im Kirchgemeindehaus Martinum

Grenzüberschreitende Silvesterfeier der beiden Rheinfelden

Ab 22.30 Uhr: Verpflegungsstände an den Brückenköpfen ca. 00.15 Uhr: grosses Feuerwerk über dem Rhein – musikalisch begleitet

Aussichtsreich Wohnen am Adelberg in Rheinfelden

Unverbindliche Illustration, projektiert, Energieausweis ist noch nicht erstellt.

1. Bauabschnitt (im Bau) 2. Bauabschnitt (Vertriebsstart) gs

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Rheinfelden – Adelberg-/Rheinbrückstraße Eigentumswohnungen mit Tiefgarage 1. Bauabschnitt: 62 Eigentumswohnungen 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen, ca. 64 m2 bis 143 m2 Wohnfläche geplante Fertigstellung Frühjahr 2018 Provisionsfreier Verkauf Bereits 75% verkauft!

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Moderne Ausstattung in allen Eigentumswohnungen: Parkettboden, Fußbodenheizung, ca. 2,50 m Raumhöhe, großzügige Fensterelemente, Terrassen (teilweise mit Gartenanteil) und Balkone, moderne Sanitärausstattung, Waschmaschinenanschluss in der Wohnung, Aufzug, Parkgarage und Außenstellplätze, Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume, Datendose für schnelles Internet in allen Räumen, Wohnungen teilweise barrierefrei erreichbar.

Projektentwicklung und Bauherr:

Beratung und Verkauf:

BPD Immobilienentwicklung GmbH Niederlassung Stuttgart Regionalbüro Freiburg Paula-Modersohn-Platz 9 79100 Freiburg www.bpd-stuttgart.de

Top Immobilien GmbH Frau Caroline Donche

Tel. +49 171 1528961 info@top-immo-rheinfelden.de www.top-immo-rheinfelden.de

KALENDER

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AUSSTELLUNGEN | November/Dezember 2016 Rheinfelden/CH Rheinfelden (Baden) Bis 6. November

Atelier 5 – Bewegung und Ruhe mit Peter Gospodinov Offen: Do, Fr, Sa, So, 15 – 18 Uhr www.buerke-art.ch 6. November bis 4. Dezember

Steingrübler, Grabbefriide und das Universum

Alban Spitz: Bilder und Texte eines Minsler Künstlers Vernissage: 6. November, 14 Uhr Öffnungstage: So, 13.11., 20.11., 27.11. und 4.12.2016, je von 14–16.30 Uhr Dinkelbergmuseum Minseln 6. November bis 8. Januar

Jochen Böhnert und Pascale Hussong-Renz

Öffnungszeiten Sa, So, 12 – 17 Uhr, Feiertage siehe Lokalpresse Galerie Haus Salmegg 8. November bis 16. Dezember

35 Jahre Kulturleben in Rheinfelden. Plakatausstellung

Offen: Mo bis Do 9 – 18, Fr 8 – 13 Uhr und zu allen Veranstaltungen im Bürgersaal, Rathausgalerie

11. – 27. November

Bis Dezember

KunstLokal

Sammlung des Fricktaler Museums

KURBRUNNENANLAGE Nähere Infos: siehe Seite 28 Öffnungszeiten: Do/Fr: 16 bis 20 Uhr, Sa/So: 11 bis 17 Uhr

im „Haus zur Sonne“ Öffnungszeiten: Sonntag 14-17 Uhr www.fricktaler-museum.ch Bis 16. Dezember HOTEL EDEN IM PARK

25. – 27. November

Weihnachtsausstellung klein aber fein

Skulpturen – Irène Merz

Mit verschiedenen Materialien umgehen – sei es Ton, Gips, Holz oder Stein – diese formen, verändern, kombinieren und damit experimentieren, das macht Irène Merz Freude. www.hoteleden.ch

Wassergasse 10 Kleinformatgemälde, Filzarbeiten und Kleinskulpturen aus Holz und Keramik, zentangle Bilder, handgeschöpftes Papier und vieles mehr. Öffnungszeiten: Fr 16 – 20 Uhr, Sa 11 – 18 Uhr, So 13 – 17 Uhr www.filz-und-holz.ch

Bis 18. Dezember FRICKTALER MUSEUM

Griff nach den Sternen!

1415 bis 1501 – das Grenzland Rheinfelden in einem bewegten Jahrhundert

25. November – 11. Dezember

Der Körper und sein Raum

JOHANNITERKAPELLE Nähere Infos: siehe Seite 28 Öffnungszeiten Fr 25.11., 2.12., 9.12.: 15 – 18 Uhr Sa 26.11., 3.12., 10.12.: 11 – 16 Uhr So 27.11., 4.12., 11.12.: 11 – 16 Uhr

Sonderausstellung in der Ringmauerscheune Öffnungszeiten: Di, Sa und So 14 – 17 Uhr www.fricktaler-museum.ch

Bis 13. Januar

Wild und ungezähmt

Bilder und Objekte der Bewohner und Mitarbeiter des St. Josefshaus Herten Werktags 9 – 19 Uhr, Sa, So und Feiertag 9 – 15 Uhr St. Josefshaus Herten Bis 15. Januar

Aquarelle – Hermann Burger

Hermann Burger zeigt auf Papier – in Mischtechnik, Tusche und Aquarell – Werke zu Rheinfelden.

Die gegenständlichen und realistischen Gemälde bringen dem Betrachter in architektonischen Studien und Idyllen den wundervollen Ort Rheinfelden und seine Umgebung näher. www.hoteleden.ch Bis 15. Januar

Gedenkausstellung Kurt Vetter (1945 - 2015) HOTEL SCHÜTZEN www.hotelschuetzen.ch

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Unser f Tr u m p t ms ag am Sa abend

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Bahnhofstrasse 19, CH- 4310 Rheinfelden Hotel Schützen Rheinfelden T +41 (0)61 836 25 25, w w w.hotelschuetzen.ch

Adressen und Veranstaltungsorte/D Alban-Spitz-Halle Minseln Wiesentalstrasse, 79618 Rheinfelden Buchhandlung Merkel Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de Campus Ganztageshaus Jahnstraße 1A, 79618 Rheinfelden Christuskirche Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben Rathaus) Dinkelberghalle Adelhausen Dr.-Karl-Fritz-Platz 3, 79618 Rheinfelden Familienzentrum Rheinfelden Elsa-Brandström-Str. 18, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 20203, www.familienzentrum-rheinfelden.de Fridolinhalle Degerfelden Anton-Winterlin-Str., 79618 Rheinfelden-Degerfelden Hans-Thoma-Halle Eichbergstr. 42, (Warmbach), 79618 Rheinfelden Haus Salmegg Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden (Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer) Hebelhalle Nollingen Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden

Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312 Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden Kulturpark Tutti Kiesi Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, info@tuttikiesi.de Mehrzweckhalle Karsau Steigweg 4, 79618 Rheinfelden Paulussaal Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden (Träger: Ev. Paulusgemeinde) Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden Schätzles Keller Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 3828 www.buchhandlung-schaetzle.de Scheffelhalle Herten Steinenstr. 5, 79618 Rheinfelden-Herten Schloss Beuggen Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte, 79618 Rheinf.-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0, www.schloss-beuggen.de St. Josefshaus Herten Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de

Stadtbibliothek Rheinfelden Kirchplatz 6, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500, www.stadtbibliothek-rheinfelden.de VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D 1 Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 2, Tel. 07623 95-0, Mo 7–17 Uhr, Di, Mi 8–17 Uhr, Do 8–18.30 Uhr, Fr 8–13 Uhr 2

Tourist-Info, Karl-Fürstenberg-Straße 17, www.tourismus-rheinfelden.de, Tel. 07623 96687-20 April–Oktober: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr, November–März: Mo-Fr 10–16 Uhr, Sa 10–13 Uhr

3 Buchhandlung Merkel, Karlstr. 10, Tel. 07623 61876 Mo–Fr 9–12.30 Uhr/14–18.30 Uhr, Sa 8.30–14 Uhr 4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichstr. 5, Tel. 07623 3828 Mo–Fr 9–12.30 Uhr/14–18.30 Uhr, Sa 9–14 Uhr 5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Str. 17, Tel. 07623 968-0 Mo–Fr 8-12 Uhr/14–17 Uhr, Sa 9–12 Uhr 6 Vhs Rheinfelden, Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Mo–Fr (außer Mi) 9.30–12/14.30–17 Uhr, Mi 14.30–19 Uhr

Donnerstag, 22. Dezember

Weihnachtskonzert mit der Musica Antiqua Basel Christuskirche Rheinfelden, 19 Uhr, Eintritt frei, Kollekte

Adressen und Veranstaltungsorte/CH Aglio e olio Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden atelier 5 Marktgasse 26, 4310 Rheinfelden Bahnhofsaal Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden Christkath. Stadtkirche zu St. Martin Kirchplatz, 4310 Rheinfelden Colonia Libera Italiana Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirche Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirchgemeindehaus Roberstenstrasse 22, 4310 Rheinfelden Familien Informationszentrum Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden Fricktaler Museum Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden Hotel Eden im Park Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden Kapuzinerkirche Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden Kunsteisbahn Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden Ludothek Spieltruhe Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden Kurbrunnenanlage Habich-Dietschy-Str. 14, 4310 Rheinfelden

Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst Lindenstrasse 3, (1. OG Migros), 4310 Rheinfelden Pelikan Ökumenisches Haus, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Pfarreizentrum Treffpunkt Hermann-Keller-Strasse 10, 4310 Rheinfelden RJZ – Rheinfelder Jugendzentrum Schützenweg 6, 4310 Rheinfelden Römisch-katholische Kirche Hermann-Keller-Strasse, 4310 Rheinfelden Schützen Kulturkeller Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25 Stadtbibliothek Salmen, Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden Studiokino Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH 7 Stadtbüro Rheinfelden Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 835 52 00, stadtbüero@rheinfelden.ch, Mo 13.30 – 17 Uhr, Di – Do 8 bis 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, Fr 8 – 12 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 – 12 Uhr. 8 Seminarhotel Schützen Bahnhofstr. 19, 4310 Rheinfelden, Tel. +41 61 836 25 25, willkommen@hotelschuetzen.ch

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