2 x Rheinfelden Sept/Oktober 2015

Tolle Ausgehtipps im September und Oktober

Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden

Rheinfelden

42. Ausgabe September/Oktober 2015 gratis erh채ltlich

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Der Jazz-Club Ja-ZZ stellt sich vor

Beim Jazzclub Q4 wird gefeiert

Lebendige Jazz-Szene in Rheinfelden (Baden)

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EDEN Spa Brunch Ein rundum genussvoller Sonntag.

Hotel EDEN im Park **** Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 24 24, www.hoteleden.ch

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F端r Anfragen aus CH: Herr Roberto Pombar roberto.pombar@fricktalermedien.ch Telefon +41 61 835 00 52

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

Impressum Herausgeber: Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden) Redaktion Heft 42: Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.

Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden Auflage: 7 000 Exemplare ISSN 1664-4778 Verteilung: Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften, Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35 Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten

in Rheinfelden (Schweiz) gibt es seit 30 Jahren einen Jazzclub mit hoch angesehenem Programm, der jetzt sein Jubiläum feiert.

Die Geschichte ist voller Höhepunkte und Auseinandersetzungen. Ein zweiter Jazzclub folgte und so kommt es, dass im kleinen Schweizer Rheinfelden zwei Jazzclubs zu Konzerten einlädt.

Im Badischen hat es wohl keinen Jazzclub gegeben, dafür eine lebendige Musikerszene, die viele Jazzformationen hervorbrachte.

Unsere Autoren bezeichnen die Jazzszene als »Lebendig«, sie erzählen davon, wie die Jazzer in die Musik hineingewachsen sind und was sie so treiben. Ich ertappe mich dabei bei dem Gedanken, dass die konventionelle Jazzszene sehr von alten Männern besetzt ist und dass jüngere Semester in den Jazzbands eher eine seltene Spezies sind.

der Neuen Fricktaler Zeitung Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D Kulturamt der Stadt, Claudius Beck, Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden c.beck@rheinfelden-baden.de, Tel.: +49 7623 95-237 Kontakt Kalender Rheinfelden/D: a.santini@rheinfelden-baden.de Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden 2xrheinfelden@rheinfelden.ch, Tel.: +41 61 835 51 11

Der Herbst bringt eine große Vielfalt an Kulturveranstaltungen in beiden Rheinfelden. Da muss niemand bei der kühler werdenden Witterung im Wohnzimmer am Fernsehschirm oder Computer darben. Es gibt Abwechslung in allen Sälen, eigene Produktionen wie die der Volkskunstbühne laden ein, Kabarett, Klassik und viele Ausstellungen suchen ihr Publikum und das sind vor allem Sie als Nutzer dieses einmaligen, grenzüberschreitenden Magazins der beiden Jazzstädte Rheinfelden.

Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar, Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden roberto.pombar@fricktalermedien.ch, Tel. +41 61 835 00 52

Claudius Beck Leiter Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe November/Dezember: 30. September 2015

Editorial 3

Vom Schützen zur Quellenstrasse 4 und zurück Die Geburtsstunde des Jazzclubs Ja-ZZ Rheinfelden („Ja bis Zet“ ausgesprochen) schlägt am 23. Juni 1985 mit einer Jazzmatinée im Hotel Schützen

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m folgenden 18. September 1985 ist Gründungsgeneralversammlung. Flückiger wird zum ersten Präsidenten gewählt. Bald jedoch gibt es Unstimmigkeiten, „Lämpe“ (OTon Gutzwiller). In der Folge stellt Mitinitiantin Mes Knöpfli 1987 den Gewölbekeller an der Quellenstrasse 4 zur Verfügung – der Name Q4 wird zum Inbegriff Rheinfelder Jazzkultur um ein enthusiastisches Team mit Peter Balzarini, Otto Flückiger, Marcel Börlin, Ruedi Straumann, Hans Spalinger, Mes Knöpfli und weiteren Jazz-Begeisterten. Die Generalversammlung 1987 wählt Balzarini zum neuen Präsidenten. Das Eröffnungskonzert ist am 26.

Februar 1988.

Im September 1993 folgt Werner Pavei als Präsident nach, im September 2001 Benne Vischer. Und ein Jahr später zieht der Verein Jazzclub Q4 wegen erneuten „Lämpe“, diesmal mit Mes Knöpfli, in den Schützenkeller um. In dieser Phase tritt Peter Gutzwiller auf den Plan. Er stellt eine Arbeitsgruppe zusammen, und am 30. Mai 2003 wird der neue

Jazzclub Ja-ZZ 4

Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden eröffnet. Die Gründungsversammlung am 29. August 2003 wählt Gutzwiller zum Präsidenten. Den Jazzclub Q4 indes leitet ab 2007 Colette Müller.

Übrigens: Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen.

Als Mes Knöpfli 2010 ins Altersheim umzieht, wird das Haus an der Quellenstrasse verkauft, und der Jazzclub Ja-ZZ findet eine neue Bleibe im Kulturkeller des Seminarhotels Schützen. Der Kulturkeller wird dank Jazzclub Q4, David Reagan Bigband, weiteren kulturellen Veranstaltungen der Stadt Rheinfelden und nun auch dem Jazzclub Ja-ZZ zu einem eigentlichen kulturellen Zentrum Rheinfeldens. Am 27. August 2010 findet die Mitgliederversammlung des Jazzclubs Ja-ZZ mit anschliessendem Konzert erstmals im Schützen statt. Seither werden halbjähr-

Peter Gutzwiller – wie er für den Jazz leibt und lebt.

liche Konzertzyklen programmiert, August bis Dezember und Januar bis Juli (siehe separates Halbjahres-Programm). Gutzwiller ist dankbar, dass die Stadt Rheinfelden ab und zu Alt und Jung eine Plattform für alten Jazz bietet, beispielsweise am Kupfergass-Fest und Erst-August-Feiern.

Im Zentrum Rheinfelder Jazzkultur: „Les Soleurs“ (links) und das „MG Swingtett“ im Kulturkeller des Seminarhotel Schützen in Rheinfelden

Info: Ja-ZZ-Programm bis Dezember 2015 Der Konzertzyklus August-Dezember 2015 von Jazzclub und Hotel Schützen Rheinfelden jeweils 20 bis 22.30 Uhr Eintritt CHF 30 Nichtmitglieder CHF 40 Jugendliche bis 25 CHF 5 Freitag, 25. September „The New Orleans Experience“ (Int., 7 Musiker) Freitag, 23. Oktober „Mike Goetz & the Dave Pell Oktett“ (Int.) Freitag, 20. November „Riverstreet Jazzband“ (Aarau) Samstag, 19. Dezember „The Picadilly Six“ (Int.) ➔ www.ja-zz.ch

kleine Jazzgeschichte New Orleans Jazz – Dixieland – Swing New Orleans Jazz entwickelte sich Anfang des 20. Jahrhunderts in New Orleans (Louisiana) und verbreitete sich in den 1910er-Jahren durch New Orleans Bands nach Chicago, Illinois und New York. New Orleans Jazz wird häufig als der erste wirkliche Jazz-Stil gesehen. Es war auch die erste Musik, die unter dem Begriff Jazz zitiert wurde. Ein bekannter späterer Vertreter des New Orleans Jazz war Louis Armstrong, der allerdings insgesamt in vielen verschiedenen Bereichen des Jazz wirkte. Der historische Vorgänger waren die Musik der Marching Bands, Kirchenlieder, Negro Spirituals und Blues, aber auch der Cakewalk und Ragtime.

Durch die damalige Rassentrennung waren Bands nach Hautfarben getrennt. In New Orleans gab es von Anfang an sowohl afroamerikanische als auch weisse Bands. Sie lieferten einander oft musikalische Duelle in den Strassen. Es bildete sich schliesslich eine weisse Spielart des New Orleans Jazz heraus – der Dixieland.

Der Swing war die populärste Stilrichtung der Jazzgeschichte. Sie entstand Mitte bis Ende der 1920er-Jahre. Aufgrund der Weltwirtschaftskrise schlossen sich die Musiker zu sogenannten Bigbands zusammen, da sie als Einzelne in diesem Beruf nicht mehr bestehen konnten.

Jazzclub Ja-ZZ 5

Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik Ralf Geisler unterrichtet seit 1982 an der Rheinfelder Musikschule und macht gern spannende Projekte

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ann er sich mit dem „Bazillus“ Jazz angesteckt hat, weiß Ralf Geisler nicht mehr genau. „Das muss so im Alter von 15 gewesen sein“. Jedenfalls hat der Saxophonist und Musikpädagoge schon als Jugendlicher gern Jazz gehört und Jazz gespielt, hat keine Sendung von „Jazzpapst“ Joachim-Ernst Berendt verpasst und fuhr, wenn irgend möglich, ins Jazztone nach Lörrach. „Das war damals eine Weltreise“, erinnert er sich, wie er mit Gleichgesinnten in Fahrgemeinschaften zum Jazztone gepilgert ist. Lange ist’s her, aber eines hat sich bis heute nicht geändert: seine Leidenschaft für den Jazz.

Der Saxophonist und Jazzpädagoge Ralf Geisler

„Früher habe ich viel Free Jazz gemacht“, erzählt der 57-Jährige, der seit 1982 das Fach Saxophon an der Musikschule Rheinfelden unterrichtet, „in jungen Jahren war ich viel radikaler, das hat sich ein bisschen gelegt“. Schon in der Schulzeit in Schopfheim spielte Geisler in der Jazz-AG des Gymnasiums, traf sich mit anderen Musikern zum Jammen, war im „Free Music Duo“ unterwegs, hat viel experimentelle Musik gemacht.

Dann studierte er an der Pädagogischen Hochschule Lörrach. Gegen Ende des Studiums entstand der erste Kontakt nach Rheinfelden. Als

Mein Rheinfelden 6

Gymnasiallehrer Gerhard Gutfleisch für das Big Sound Orchestra jemanden suchte, der die „Saxleute“ betreut, fiel der Name Ralf Geisler. „Das ist ganz unbürokratisch gelaufen“, schildert Geisler, der eine Zeitlang auch Lehrer an der PH Lörrach und an der Weiler Musikschule war. „Es hat mit einem Nachmittag in der Woche angefangen und ist dann ein bisschen explodiert“, beschreibt er, wie sich seine Unterrichtstätigkeit an der Rheinfelder Musikschule entwickelt hat. Aktuell hat er um die 40 Saxophonschülerinnen und -schüler quer durch alle Altersklassen, vom Zweitklässler bis zu Erwachsenen im Rentenalter, die ihre Freude am Saxophonspiel wieder auffrischen. Ab dem neuen Schuljahr im September übernimmt Geisler auch die Bläserklasse der Gertrud-Luckner-Realschule, ein Kooperationsprojekt der Musikschule.

Wie exzellent und nachhaltig Geislers Jazzunterricht ist, zeigt sich schon daran, dass nahezu der komplette Sax-Satz des Big Sound Orchestras, das seine Wurzeln in Rheinfelden hat und heute im Lörracher Jazztone beheimatet ist, aus Geislers „Schule“ kommt. Auch die Auftritte mit seinen schulischen Saxophonensembles in Rheinfelden und der Region sind immer ein tolles Erlebnis für Bläserfreunde. Das Stichwort Kreativität ist dem Saxophonlehrer ganz wichtig. „Ich fange mit den Schülern früh an mit Improvisieren, dabei entdeckt man die erstaunlichsten Talente“. Er hat viele fortgeschrittene Schüler, die über eine lange Verweildauer bei ihm lernen. Das Repertoire in seinem Unterricht ist groß, umfasst nicht nur verschiedenste Stilformen des Jazz vom Swing über Cool Jazz bis zum Latin, sondern auch Klassik. Da werden Transkriptionen, Arrangements und Kompositionen vom Mittelalter bis zur Post-Moderne durchgenommen, Barockes von Bach und Telemann ebenso wie Originalwerke aus der Zeit des

Saxophon-Erfinders Adolphe Sax. Ralf Geisler schreibt für seine Schüler auch selbst Stücke, die in die Rock-Funk-Richtung gehen. „Das fährt dann richtig fett rein“, lacht er.

Sein eigener Weg als Musiker ist geprägt von Experimentierfreude. Weil es an der PH Lörrach keinen Saxophonlehrer gab, studierte Geisler von 1982 bis 86 an der Swiss Jazz School in Bern. „Ich wollte das mit dem Saxophon vertiefen“. So belegte er unter anderem Meisterkurse bei seinem Idol Bernd Konrad, der sehr experimentell arbeitet. Zeitweise hat Geisler auch im Big Sound Orchestra oder in Hary de Villes Blues Band mitgespielt, war beim Basler Jazztreffen „Em Bebbi sy Jazz“ dabei, jazzte im Basler Atlantis. Eine eigene Band zu haben oder sich fest an ein Ensemble zu binden, ist aber nicht seine Sache. Er arbeitet lieber projektweise als immer dasselbe Programm abzuliefern. „Der Jazz hat sich wahnsinnig geöffnet in Richtung World Music“, sagt Geisler. Früher, an der Jazzschule, sei man noch fokussiert gewesen auf Traditionen von Swing und Bebop, „damit habe ich mich anfangs schwer getan, weil ich aus einer anderen Ecke kam“. Am liebsten pendelt Geisler zwischen unterschiedlichen Stilrichtungen aus Klassik, Jazz und Avantgarde. Er findet es spannend, immer neue Dinge auszuprobieren. So hat er schon Projekte mit Hans Jakob Grütters Schola Gregoriana gemacht, bei einer Karfreitagsmusik mit Kantor Rainer Marbach mitgewirkt, hat sich auf einen Dialog mit dem Mundartlyriker Markus Manfred Jung eingelassen oder Stücke für eine Lesung der bekannten Schauspielerin Ursula Cantieni komponiert. Dem TV-Star haben Geislers Stimmungsbilder auf dem Saxophon so gut gefallen, dass es am ersten Advent im Rheinfelder Bestattungshaus Frank ein zweites gemeinsames literarisch-musikalisches Programm mit der populären Schauspielerin gibt – mit Saxophonmusik zu Prosa und Gedichten.

Gefragt nach seinem Lieblingsinstrument aus der Saxophonfamilie, antwortet Geisler ohne zu zögern: „Am liebsten nehme ich das Altsaxophon, weil ich damit das größte Spektrum habe“.

Roswitha Frey

Der mit dem Wildschwein tanzt Peter Gutzwiller ist Präsident des Jazzclubs Ja-ZZ Rheinfelden

„S

ich mit anderen Musikern zusammensetzen, ohne Noten alten Jazz nach alten Standards zu spielen, bis es fägt und swingt.

So lebe und geniesse ich“, sagt Peter Gutzwiller. Der Banjo­spieler ist Arzt, nebenbei Hündeler, und vor allem war er Wildschwein-Papst, der sich vor Jahren einmal einen 150-kg-Keiler als Haustier hielt.

Geige spielen, brachte mir das Klavierspielen bei, war an klassischer Musik interessiert und hörte immer Jazz“, erzählt er. Als ihm seine Gattin zum runden Geburtstag ein Schwyzerörgeli schenken wollte, damit er hier und dort Ländlerkapellen begleiten konnte, fand sich keines beim Musikhändler; der riet ihr, es mit einem Banjo als Ersatzinstrument zu versuchen, was sie tat. „Es gab damals nirgendwo Gelegenheit, dieses Instrument zu lernen.

So brachte ich mir das Banjospielen selber bei“, sagt er.

Peter Gutzwiller ist auf den ersten Blick ein rastloser Mensch, unstet, immer in Bewegung, immer auf der Suche. Der zweite Blick vermittelt ein anderes Bild: Täglich übte er und suchte sich bald Der 73-Jährige ist ein höchst liebenseine Band, kam zu den „New Orleans Peter Gutzwiller am Banjo in der „Casa Loma Jazz Band“ on concert in Rheinfelden. würdiger Gesprächspartner, mit lebhafHot Lips“ und ein Jahr später zur „Casa ter Gestik und munterer Rede, der Loma Jazz Band“, einer 1994 gegrünKörper voller Spannkraft, im Zuhören geduldig und Sachkundenachweis SKN und Gruppenunterricht deten 7-Mann-Band, welche Stücke aus den aufmerksam. Er gehört zur Sorte abgeklärter Men- (Fährten, Spaziergänge (social walk), Spiel und zwanziger und den frühen dreissiger Jahren im schen, die durch Tatkraft erreicht haben, was sie Trick). Aber was ihn in der ganzen Schweiz und in New Orleans-Stil interpretiert. An Stelle des wollten, und nun die Früchte des Erfolgs geniessen. Fachkreisen sogar über die Landesgrenzen hinweg Schlagzeugs tritt das Waschbrett. Neben StanSeine vermeintliche Rastlosigkeit ist einerseits pure bekannt machte, waren seine Kenntnisse über dards wie Alexander‘s Ragtime Band, Doctor Jazz, Neugier und andererseits pralle Lebensfreude, die Wildschweine. Als Hobbyjäger hielt er Vorträge vor Mood Indigo, Tiger Rag oder When You‘re SmiJägern und Wissenschaftlern, produzierte fürs ling sind es in Anlehnung an alte Originalaufnahsich unweigerlich auf die Umgebung auswirkt.

Er selber schätzt sich als „Allrounder und Self- Schweizer Fernsehen Filme über Wildschweine men entstandene Nummern, welche New Orlemademan“ ein. Und das ist er in der Tat. Sein Le- und andere Tiere. ans-Fans und Kenner der Old Time-Szene in bensmotto: Alles was man tut, ist es auch wert Als „Wildschwein-Papst“ und „Säuli-Doktor“ Begeisterungsstürme ausbrechen lassen. richtig getan zu werden. Sein Ur-Urgrossvater kam ging er endgültig in die Annalen ein, als er sich als Arzt nach Liestal. Sein Urgrossvater, sein Gross- neun Jahre lang ein Wildschwein als Haustier hielt, Heute ist er seit 21 Jahren dabei und denkt nicht vater, sein Vater und er selbst führten die Praxis um dessen Wesen und Verhalten zu studieren. ans Aufhören. Im Jazz fand er sein Lebensgefühl, nacheinander weiter, somit in fünfter Generation: Man stelle sich vor: der handgrosse Frischling, den „die Freude miteinander zu musizieren und diese „Wir gehörten zu Liestal wie die Kirche zum Dorf, die Familie zu schöppeln begann, wuchs in dieser Freude dem Publikum herüberzubringen“, wie er und jede Generation pflegte den guten Ruf weiter.“ Zeit zu einem kolossalen Keiler von 150 kg Ge- meint. Seit 2007 spielt er Banjo in der in GelterIm Jahre 2009 war mit erreichtem Pensionsalter wicht heran. „Idefix“, wie er das hauerbewehrte kinden beheimateten Baselbieter DixielandformaSchluss mit der Liestaler Ärztedynastie Gutzwiller. Schwarzwild ironischerweise nannte, lieferte ihm tion „Jeepers Creepers“. Gelegentlich spielt er in Eine Gemeinschaftspraxis entstand an ihrer Statt. den Beweis, dass es ihn als Mutter betrachtete, weiteren Bands mit, ist auf CD zu hören und beSeither - bis heute - ist er geschätzter Aushilfsarzt weil er das erste Lebewesen war, das der Neuge- sucht regelmässig professionelle Workshops und borene erblickt hatte. Das Tier begleitete ihn auf baut so sein eng gestricktes Beziehungsnetz lauin auswärtigen Praxen.

Bevor er zum Jazz kam, kam er – auf den Hund Schritt und Tritt, wenn er ausgedehnte Spazier­ fend aus. Kein Wunder ist er auch Präsident des und aufs Wildschwein. Seine Frau baute in Buben- gänge unternahm oder führte ihn des Nachts bei vor 12 Jahren gegründeten Jazzclub Ja-ZZ Rheindorf BL die Hundeschule Fieleten auf, welche obli- Artkollegen im Wald ein. felden, der sich gemäss Statuten ausschliesslich gatorische Hundehalterkurse, speziell für Heimtier- Zum Jazz kam er erst mit 50. „In meiner Stu- dem traditionellen Jazz widmet (siehe Bericht auf hunde, anbietet, aber auch Kleingruppenkurse, dienzeit spielte ich zwar in Dixiebands, war bei den Folgeseiten).

Privattrainings, Theorie- und Praxiskurse für den verschiedenen Bandgründungen beteiligt, lernte Dominik Senn

Mys Rhyfälde 7

«Die Improvisation nimmt im Jazz eine zentrale Stellung ein»

Jazzclub Q4 feiert das 30-Jahr-Jubiläum Woher kommen die Künstler, die im Q4 auftreten?

Die Künstler kommen von überall auf der Welt, oftmals von Amerika.

Treten im Q4 keine lokalen Künstler auf?

Nein. In Basel werden sowohl lokalen als auch nationalen Bands an diversen Standorten genügend Möglichkeiten zum Spielen angeboten. Unser Jazzclub ist anders ausgerichtet und würde hier in Rheinfelden zu wenig Interessierte ansprechen.

Wie finden Sie immer wieder die grossen Namen, um Sie in Ihrem Jazzclub zu engagieren?

Teils kenne ich die Künstler aus meiner früheren Tätigkeit, als ich selber noch Touren für die Künstler veranstaltet habe. Ich arbeite aber auch mit verschiedenen Agenturen, die für mich die Künstler organisieren. Dann besuche ich selber viele Konzerte und kenne dadurch den Trend ziemlich gut.

Aaron Goldberg Trio

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er Jazzclub Q4 wurde 1985 aus der Taufe gehoben. Vor acht Jahren hat Colette Müller das Präsidium des Vereins übernommen. Im Interview spricht sie über Veränderungen in der Jazz-Szene und über die Herausforderungen für den Rheinfelder Jazzclub.

2 x Rheinfelden: Frau Müller, vor acht Jahren haben Sie das Präsidium des Jazz-Clubs Q4 übernommen. Was fordert Sie in dieser Aufgabe heraus?

Colette Müller: Am Anfang war es sehr schwierig. Bevor ich das Präsidium übernahm spielten vorwiegend lokale Bands in unserem Jazzclub.

Damals verloren wir sowohl Sponsoren als auch Mitglieder. Nur dank einem neuen und klaren Musikkonzept sowie engagierten Sponsoren kehrte der Erfolg zurück. Zu den grossen Unterstützern zählen die Stadt Rheinfelden, das Aargauer Kuratorium und das Hotel Schützen.

Welche Art von Jazz wird in Ihrem Club gespielt?

Bei uns wird hauptsächlich Modern Jazz gespielt, von Be Bop und Hard Bop bis hin zu Funk und Latin Jazz.

Jazzclub Q4 8

Wie hat sich Modern Jazz entwickelt?

Modern Jazz hat sich zu Beginn der 1940er Jahre aus den vorangegangenen traditionellen Stilen entwickelt und seinerseits wiederum eine ganze Reihe von Richtungen hervorgebracht, wie beispielsweise Be Bop, Hard Bop, Cool Jazz oder Soul Jazz. Eines der auffälligsten Merkmale des Jazz ist die Improvisation. Sie nimmt im Jazz eine zentrale und unverzichtbare Stellung ein.

Was zeichnet Ihren Club aus?

Eindeutig die grossen Namen, die bei uns schon spielten. Im Verlaufe der letzten Jahre spielten zum Beispiel Christian McBride, Ron Carter, Benny Golson, Dr. Lonnie Smith und Scott Hamilton bei uns im Kulturkeller des Hotel Schützen. Der Kulturkeller bietet eine hervorragende Akustik.

Für die Konzertbesucher stehen 120 Plätze zur Verfügung. Die Zuschauer sitzen direkt am Bühnenrand und somit sehr nahe bei den Musikern.

Vor oder nach dem Konzert, oder auch in der Pause hat das Publikum Gelegenheit, sich mit den Künstlern zu unterhalten.

Ist es schwierig, Künstler wie John Pizzarelli oder Scott Hamilton für ein Konzert in Ihrem Club zu verpflichten?

Es ist nicht immer einfach. Gewisse Konzerte sind auch schon von der Agentur kurzfristig wieder abgesagt worden, weil der Künstler doch anderswo aufgetreten ist. Wenn ich hingegen den Vertrag in Händen habe, dann weiss ich, dass es klappt.

Roy Hargrove

Hatten Sie immer viele Besucher, die Ihre Konzerte besuchen wollten?

Nein, früher war unser Club wahrscheinlich noch zu wenig bekannt. Durch die grossen Namen, die im Q4 spielen, und durch weitere Massnahmen wie beispielsweise Werbung in der Zeitung oder in Jazz-Magazinen sowie aufgrund unserer Homepage konnten wir den Bekanntheitsgrad steigern. Heute sind wir stolz darauf, dass die Konzerte sehr gut besucht sind und unser Club bei den Musikern der New Yorker Jazz Szene ein Begriff ist.

Vom «Jazzclub Rheinfelden» zu «Q4» Die Vorgeschichte des Namens «Q4» begann am 23. Juni 1985 mit einer Jazz-Matinee im Hotel Schützen in Rheinfelden.

Initiant war Otto Flückiger, der am 18. September 1985 an der Gründungs-Versammlung zum ersten Präsidenten des «Jazzclub Rheinfelden» gewählt wurde. 1987 zog der Club um die Ecke in den Gewölbekeller von Mes Knöpfli an die Quellenstrasse 4 und hiess fortan Jazzclub Q4. 2002 dislozierte der Jazzclub Q4 zurück in den Kulturkeller des Hotels Schützen, wo er bis heute untergebracht ist.

Tassili Bond

Wie hat sich die Jazz-Szene in den letzten Jahren entwickelt?

In den letzten Jahren ist die Entwicklung in Richtung Free Jazz gegangen. Seit ein paar Jahren wünscht sich das Publikum aber eher wieder etwas melodischeren Jazz. Oftmals wird der Jazz heute bei grossen Jazzveranstaltungen, wie zum Beispiel der Baloise Session oder dem Jazz-Festival in Basel, durch Pop oder World-Music verdrängt.

Spielen Sie selber auch Jazz-Musik?

Nein, aber ich bin klassisch ausgebildete Musiklehrerin.

Heuer feiern Sie mit Ihrem Jazzclub Q4 das 30-Jahr-Jubiläum. Haben Sie sich da etwas Spezielles ausgedacht?

Ja, für unser Jubiläumskonzert, das am 13. Oktober durchgeführt wird, haben wir das John Pizzarelli Quartet verpflichten können. Unsere Mitglieder geniessen das Konzert gratis. Für alle Nichtmitglieder verlangen wir einen Spezialpreis von 30 Franken. Ausserdem offerieren wir anlässlich des Jubiläums Interessenten eine JahresMitgliedschaft zum halben Preis.

Was ist Ihr Ansporn immer wieder grosse Künstler nach Rheinfelden zu holen?

Ich finde es toll, diese Jazz-Koryphäen persönlich kennen zu lernen und zu sehen, wie sie sich bei uns wohl und inspiriert fühlen. Schön ist auch, wenn der Funke aufs Publikum rüberspringt und dieses begeistert auf den Künstler reagiert.

Was sind Ihre Ziele für die Zukunft des Clubs?

Wir wollen unser gut funktionierendes Konzept weiterverfolgen.

Janine Tschopp Jubiläumskonzert am 13. Oktober Im Jazzclub Q4 im Schützenkeller in Rheinfelden finden pro Jahr rund zehn Konzerte mit bekannten Künstlern statt. Dieses Jahr feiert der Club das 30-Jahr-Jubiläum. Im Jubiläumsjahr sind noch folgende Konzerte geplant: • Am 29. September spielt das Chico Freeman Quartet. Das grosse Jubiläumskonzert mit dem John Pizzarelli Quartet findet am 13.

Oktober statt. Am 19. Oktober spielt Scott Hamilton im Schützenkeller.

Alle Infos unter ➔ www.jazzclubq4.ch

Jazzclub Q4 9

Klein, aber fein und lebendig Ein Blick in die Jazzszene von und in Rheinfelden (Baden)

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ugegeben, im Vergleich zur Kulturmetropole Basel ist die Jazzszene in Rheinfelden vergleichsweise sehr klein. Doch auch wenn sie übersichtlich ist und durchaus mehr Gastspiele und Auftritte vertragen könnte, so ist doch eines sicher: Die Jazzszene in Rheinfelden lebt.

Ob mit dem „Big Sound Orchestra“ (BSO) von Gründer Gerhard Gutfleisch, den Formationen „Lazy River Jazzband“, „Redhouse Jazzgang“ sowie dem Saxophonist Ralf Geisler (mit unterschiedlichen Besetzungen) oder der „Jazz Factory“ und den „Selz Angels“. Beide Letzteren traten indes zuletzt nicht mehr in Erscheinung, auch weil Christof Selz tödlich verunglückte.

Der gute Jazz-Ton ist und fühlt sich auch in der Großen Kreisstadt zuhause.

Und: Die meisten der Musiker spielen dabei nicht nur in einer Combo, sondern helfen gelegentlich auch anderweitig aus, weil so ein richtiger Jazzer einfach nur gerne Musik macht. Einer, der schon früh für Jazz in Rheinfelden sorgte, war Gerhard Gutfleisch. Der gebürtige Heidelberger und Lehrer am Gymnasium gründete 1979 das „Big Sound Orchestra“. Die in stets wechselnden Besetzungen spielende Formation bestand 25 Jahre lang, ehe sie der Basler Trompeter Thomas Möckel und danach der Posaunist und Arrangeur David Gottschreiber als Dirigenten engagiert wurden und bis heute die große einzige Big-Band fortbesteht.

Gutfleisch leitete fortan für die „Old Boys Reunion Band“ und die „Old Boys Combo“, unter anderem auch mit Sängerin Rebekka Breisacher, mit der es einige Auftritte im Georg Büchner-Gymnasium gab, ehe er sich 2014, inzwischen 80-jährig, von der Jazzbühne verabschiedete.

Bis dato hatte er für alle drei Bands rund 50 Arrangements geschrieben, Arrange-

Jazzszene 10

ments im Übrigen, die auch von den heute bestehenden Jazz-Formationen genutzt werden. „Redhouse Jazzgang“: „Kristallisationspunkt und Initialzündung waren Jazzfreak Gerhard Gutfleisch“, blickt Bandleader Eckhard Hanser gerne auf die Zeit zurück, als er zum Jazz kam. Zunächst

mit den „Big Boobies“ im Raum Schopfheim unterwegs, daneben noch im BSO“ in Rheinfelden, gründete er 2001 die „Redhouse Jazzgang“. Neben ihm (Klarinette) und den Gründungsmitgliedern Stefan Osswald (Posaune) und Rudi Wahl (Gitarre) sind heute sein Bruder Frank Hanser

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(Trompete, Klavier, Posaune, Sax), Steffen Markoni (Schlagzeug) und Tommy Schönau (E-Bass) dabei. „E-Bass deswegen, weil bereits zwei Kontrabassisten verstorben sind, da sind wir jetzt ein wenig abergläubisch“, sagt Hanser. Seit ein paar Jahren ist zudem Sängerin Andrea Markoni mit von der Partie. „Damit sind wir deutlich flexibler in der Stückeauswahl geworden“, betont Hanser.

Anfangs gestartet mit reinem Dixieland, werden inzwischen auch Swing, Latin und moderne Stücke gespielt. Das Repertoire umfasst gut 30 Titel, etwa „St. Louis Blues“, „Hello Dolly“, „All of us“, „Royal Garden Blues“, „Days of wine and roses“ oder „Bourbon Street Parade”. Teils werden auch eigenarrangierte und ausgelegte Songs serviert. „Wir spielen in erster Linie, weil wir Freude an der Musik haben”, sagt Hanser. Spaß bereite es vor allem auch, weil man stilistisch immer vielfältiger werde und mithin Freude am „Cross-over“ habe. „Alle sind fit und musikalisch nicht so eingeschossen“, freut sich der Bandleader. Auftritte gab’s schon in Basel, in Weil am Rhein, beim Trottoirfest sowie bei Empfängen, Festen und Jubiläen, im Biergärdle in Adelhausen oder auch des Öfteren im Stammlokal „Zum Weiher“ in Minseln. Demnächst gibt’s einen Auftritt in Bensheim, wofür Frank Hanser gesorgt hat. Und im Januar steht gar ein Gastspiel in Frankfurt auf dem Programm. „Lazy River Jazzband“: Seit rund 12 Jahren gibt es die „Lazy River Jazzband“ um den Bandleader Peter Gottstein. In der Besetzung Benny Geiger aus Basel (Banjo), Urs Brunner aus Basel (Bass), Reiner Müller aus Bern (Schlagzeug, Gesang), Vincent Lachat aus Delémont (Posaune), Bernd Argast aus Kandern (Klarinette, Gesang) und Peter Gottstein aus Rheinfelden (Trompete, Gesang) spielen sie vornehmlich Dixieland im europäischen Stil, und zwar das in der Stilrichtung der

Seit rund 12 Jahren gibt es die Lazy River Jazzband

auch der Swing-Titel „Bei mir bist du scheen”

Die Musiker der Redhouse Jazzgang

„Dutch Swing College-Band“. „Ganz genau, die sind unser großes Vorbild“, bekennt Gottstein und ergänzt: „Wir möchten Musik machen, die aus dem Herzen kommt, und nicht irgendwelches intellektuelles Zeugs.“ So legt die Formation Wert auf gute Unterhaltungsmusik. Musik und Stücke dürfen nicht zu kompliziert sein. „Denn sonst wäre es ja wirklich Minderheitenmusik, wie Jazz auch vielfach genannt wird“, weiß der

„Wir spielen in erster Linie, weil wir Freude an der Musik haben.”

66-Jährige Mediziner. Im Repertoire (etwa 150 Stücke) sind viele klassische Jazz-Standards, darunter auch einige schnellere Stücke. Ob „Over the rainbow“, „Basin street blues“ und „Sunnyside of the street“ oder „As long as I live“, „Wonderful world“, Someday” oder auch „Puttin’ on the ritz“: Da ist alles dabei. Selbstverständlich darf

nicht fehlen. Und nicht zu vergessen „Tie a yellow ribbon”: „Das ist inzwischen unser Paradestück”, so Gottstein. Stolz ist Gottstein nicht zuletzt darauf, dass er mit Vincent Lachat einen wunderbaren Posaunisten für die Band gewinnen konnte.

Der Profimusiker spielt regelmäßig beim „Pepe Lienhard Orchester“ mit. Ansonsten sind Dixieland und Swing seine Lieblingsstilarten des Jazz.

Er, der im smarten Alter von 14 Jahren Trompete in der Stadtmusik Rheinfelden lernte, hatte schon immer von einer eigenen Band geschwärmt. Diesen Wunsch erfüllte er sich dann im Jahr 2003 mit der „Lazy River Jazzband“.

Gottstein wäre natürlich kein richtiger Jazzer, hätte und würde er nicht auch in anderen Formationen mitspielen und mitgespielt haben. So wirkte er im „Big Sound Orchestra“ von Gerhard Gutfleisch ebenso mit wie er auch schon in einer Kirche mit dem Trompeter Edward Tarr und in der Stadtbibliothek musizierte. Derzeit bestreitet er auch noch mit zwei Schweizer Combos gemeinsame Auftritte. Und à propos Auftritte: Die „Lazy River Jazzband“ hat schon mehrere Benefizkonzerte für das Andheri-Projekt sowie zahlreiche Gastspiele in Basel und in den Kantonen hingelegt, unter anderem auch bei „Em Bebbie syn Jazz“. Auftritte im Lörracher „Jazztone“, bei „Lörrach swingt“ oder zuletzt auch bei „Jazz auf der Burg“ zählen ebenso dazu. Und: Für nächstes Jahr ist auch ein Auftritt im Rheinfelder Bürgersaal geplant.

Gerd Lustig

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Ein zündendes Feuerwerk der Unterhaltung

Die reizende Iduna verzaubert die Herren: Szene aus dem neuen Stück der Volkskunstbühne

Die Volkskunstbühne Rheinfelden führt nach langer Zeit wieder eine große Musiktheater-Produktion auf – eine musikalische Komödie von Paul Burkhard mit Artistiknummern der Zirkusschule Spiedo

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wei Welten prallen in der musikalischen Komödie „Das Feuerwerk“ aufeinander: auf der einen Seite eine gutbürgerliche Fabrikantenfamilie, auf der anderen das schillernde Zirkusmilieu. Was passiert, wenn eine ehrenwerte Gesellschaft auf Artisten und Zirkusleute trifft, wird in diesem Musical von Paul Burkhart erzählt. Die Volkskunstbühne Rheinfelden führt das vergnügliche Lustspiel mit vielen populären Liedern wie „O mein Papa“ vom 11. September bis 3. Oktober in der Halle des St. Josefshauses in Herten auf – mit echten Zirkus-Nummern.

Es ist acht Jahre her, seit die Volkskunstbühne zuletzt eine so aufwändige Produktion gestemmt hat. Die letzte vergleichbar große Aufführung war 2007 auf dem Areal von Schloss Beuggen. Umso mehr freuen sich Vorsitzender Hermann Seidel, Regisseur Dietmar

Volkskunstbühne 12

Fulde und die musikalische Leiterin Pia Durandi, dieses heitere Musical auf die Bühne zu bringen. „Es war der Wunsch, wieder etwas mit Musik zu machen“, erzählt Produktionsleiter Seidel. Der Schweizer Komponist Paul Burkhard nannte das Stück „ein abendfüllendes Chanson“ und schrieb es für „singende Schauspieler“. Zumal die Darsteller in diesem Dreiakter nicht nur schauspielern, sondern fast durchgängig auch singen. Dass sie das mit Schwung und Esprit tun, dafür garantiert Pia Durandi, die der Inszenierung den musikalischen Schliff gibt und zusammen mit Gergana Schneider den Klavierpart in dieser Fassung für zwei Klaviere übernimmt.

Schauplatz ist die Villa des Fabrikanten Oberholzer, der im Kreis der Familie seinen 60. Geburtstag feiert. Die Verwandtschaft hat sich an der Festtafel versammelt, als das schwarze Schaf der Familie hereinplatzt: der Zirkusdirektor Obolski, der seine bezau-

bernde Frau Iduna mitbringt und vom Leben im Wanderzirkus erzählt. Fabrikantentochter Anna ist fasziniert vom fremdartigen Reiz der Artistenwelt und will auch zum Zirkus, was die Familie in Aufregung versetzt. „Es geht um die Gegenüberstellung der bürgerlichen Welt und der Zirkuswelt, die für viele Menschen eine Wunschwelt voller Freiheit, Traum und Fantasie darstellt“, erklärt Fulde, der das Stück von 1950 „ohne Muff“ inszenieren will: „Vor allem soll es kurzweilig sein und gute Unterhaltung bieten“.

Neben Hermann Seidel als Zirkusdirektor, Christiane Intveen als charmante Iduna und weiteren bewährten Akteuren wie Adelheid Schellhorn, Susanne Lais und Angelo Castriotta hat man, um die 14 Rollen adäquat besetzen zu können, auch neue Mitspieler aus Rheinfelden/Schweiz, Basel und Lörrach ins Boot geholt. Seinen besonderen Charme bekommt das

Musik-Theater durch die Mitwirkung jugendlicher Artisten der inklusiven Zirkusschule „Spiedo“ aus Herten, die unter Leitung des Zirkus- und Theaterpädagogen Detlef Quay artistische Nummern vorführen: Jonglage, Bodenakrobatik, Kunststücke mit Einrad, Diabolo und Hula-Hoop-Reifen. Die Zirkus­attraktionen sind in das Theaterspiel eingebunden.

Mehr als 50 Produktionen hat die Volkskunstbühne in ihrer bewegten Geschichte schon auf die verschiedenen Bühnen der Stadt gebracht. Gegründet wurde die Amateurtheatergruppe im August 1949.

Schon im Sommer 1950 wurde mit großem Erfolg Hugo von Hofmannsthals „Jedermann“ vor der Christuskirche aufgeführt. Eine weitere Freilichtaufführung

Auch die Welt des Cirkus taucht in einigen Szenen auf

folgte 1954, als 85 Mitwirkende die Geschichte des Dorfes Warmbach in sieben Bildern inszenierten.

Weiter ging es mit Stücken wie „Maria Stuart“ sowie Komödien von Molière, Curt Goetz und Goldoni. Ab Mitte der 1960er Jahre gab es eine längere Durststrecke des Vereins. Erst 1977 wagte Heiner Schonhardt einen Neuanfang. Er fand genügend Theaterbegeisterte und mit Dürrenmatts „Herkules und der Stall des Augias“ im Kolpinghaus feierte die Volkskunstbühne ein erfolgreiches Comeback. Als 1980 das neue Rathaus eingeweiht wurde, hatte die Volkskunstbühne im Bürgersaal einen festen Spielort und bessere Möglichkeiten für Bühne und Beleuchtung.

Auf ein bestimmtes Genre hat sich die Gruppe nie festlegen lassen. In der langen Liste finden sich Komödien, Dramen, Tragödien, Klassiker, Musicals, Heiteres und Ernstes, Werke von Gogol, Thornton Wilder, Max Frisch, Kishon, Jean Anouilh, Molière, Dario Fo, Federico Garcia Lorca, querbeet durch die Weltliteratur des Theaters. Sogar an die Operette „Orpheus in der Unterwelt“ traute sich die Truppe heran, und die Zuschauer hatten ihren Spaß daran.

1997 begann das Kapitel „Freilichtspiele in Schloss Beuggen“. Auf dem Schlossareal führte die Volkskunstbühne alle zwei Jahre aufwändig inszenierte Stücke mit opulentem Bühnenbild und Zuschauertribüne auf, die Tausende von Besuchern anlockten und überregionale Ausstrahlung hatten. Premiere

Im Laufe der Jahrzehnte hat die Volkskunstbühne mit wechselnden Regisseuren gearbeitet, viel mit Wolfgang Dreiser und Heiner Schonhardt, aber auch mit Klaus Koska, Annarita Vintan, Adelheid Schellhorn, Gerlinde Schonhardt, um einige zu nennen. Mal wurde im Bürgersaal, im Pfarreizentrum St. Josef, im

Immer aktiv für die Volkskunstbühne: Vorsitzender Hermann Seidel, Adelheid Schellhorn, Regisseur Dietmar Fulde und Gerlinde Schonhardt

war mit Goldonis turbulenter Komödie „Viel Lärm in Chiozza“ im Stil der Commedia dell’Arte. Darauf folgte die Steinzeit-Parabel „Wie die ersten Menschen“ mit Anspielungen auf die DDR-Zeit. Zum grandiosen Publikumsrenner wurde das Musical „Anatevka“.

Auch Brecht/Weills „Dreigroschenoper“ erwies sich als Zuschauermagnet. Nach der Komödie „Ein tolles Haus“ endete die Reihe der Freilichtspiele 2007 mit Dürrenmatts Schauspiel „Romulus der Große“. Danach stand Schloss Beuggen nicht länger als Aufführungsort zur Verfügung. Für die Gruppe bedeutete das einen harten Einschnitt, bis heute ist sie auf der Suche nach einem anderen geeigneten FreilichtSpielort. den vergangenen Jahren waren kleinere Produktionen wie der Sketch-Abend „Die Paar Probleme“, das musikalisch-literarische Programm „Rot in Schwarz“ und die Krimikomödie „Zwei wie Bonnie und Clyde“ zu sehen. Hervorragend kamen die „Rheinfelder Geschichten“ an, in denen Wolfgang Dreiser mit der Volkskunstbühne und der VHSTheater­gruppe „Querfeldrhein“ szenische Episoden aus der Stadtgeschichte lebendig werden ließ.

Haus Salmegg, in der Christuskirche oder im VaconoDome gespielt. Nun kommt für das „Feuerwerk“ als neuer Spielort die Halle des St. Josefshauses in Herten dazu. Für den Verein, der 50 Mitglieder hat, von denen 15 bis 18 als Schauspieler aktiv sind, ist diese aktuelle Produktion eine große Sache. Bei allen Beteiligten herrscht große Begeisterung, dass die Volkskunstbühne nach langer Zeit wieder ein spektakuläres Musiktheater bieten kann – mit einer humorvollen Handlung, originellen Figuren, schwungvollen Liedern, schönen Kostümen im Stil der 50er und 60er Jahre und echten Zirkusattraktionen: ein zündendes „Feuerwerk“ der Unterhaltung.

Roswitha Frey

Aufführungen „Das Feuerwerk“: Vom 11. September bis 3. Oktober Freitag und Samstag 20 Uhr, sowie an den Sonntagen 20. und 27. September, 17 Uhr, Halle des St. Josefshauses Herten.

Volkskunstbühne 13

Gelebte Dorfkultur beim 3. Hertener Herbst Auch die IG Weinbau mit edlen Steinacker-Tropfen ist am 19. / 20. September mit dabei

W

ein ist nicht nur ein wunderbares Genussmittel, der edle Rebensaft ist schlicht­weg ein Kulturgut. So wie sich die Reben im Weinberg um den Rebstock ranken, so ranken sich seit Jahrtausenden Mythen, Sagen und Geschichten um den Wein. Es gibt wohl kaum ein Produkt auf der Welt, das eine ähnlich interessante Geschichte aufweist und vergleichbar gewirkt hat wie gerade der Wein. Der Überlieferung nach haben ihn die Götter erfunden, etwa Bacchus, der römische Gott des Weines, oder Dionysos, sein Pendant in Griechenland.

Der echte Kenner weiß indes, dass der Wein ein Produkt aus Menschenhand ist.

Doch wie dem auch sei, ein Jeder schätzt sich glücklich, der Wein besitzt. Das gilt natürlich auch für den Rheinfelder Ortsteil Herten. Weil die Anbaufläche zuletzt dramatisch kleiner wurde, hat sich in den 1970er Jahren eine Initiative zusammengetan, die IG Weinbau Herten, und zwar einzig mit dem Ziel: Förderung und Erhalt des Weinbergs und damit des eigenen Weins.

Hertener Herbst 14

Eine gute Gelegenheit eben jenen Hertener Wein zu verkosten bietet der „Hertener Herbst“. Die IG Weinbau ist bei der zweitägigen Veranstaltung am 19. / 20. September als einer der örtlichen Vereine mit von der Partie. Organisiert wird das Fest inzwischen zum dritten Mal von dem im Jahr 2010 gegründeten Verein Dorfkultur Herten. Es gibt an beiden Tagen Festbetrieb mit einem breiten kulinarischen Angebot in einer kleinen Budenstadt sowie auch jede Menge Musik und Vorführungen (Programm siehe Übersicht).

Der 1971 gegründete Verein ist stolz, dass Herten der einzige Rheinfelder Ortsteil mit Weinanbau ist. Die Gesamtfläche des „Steinackers“ beträgt 6,5 Hektar, davon sind 2,2 Hektar mit Reben bepflanzt. Die Hälfte davon entfällt auf die Sorte Spätburgunder. Außerdem wurde 1996 der Regent und 2005 der Prior neu gepflanzt. Beim Weißwein werden sieben verschiedene Sorten geherbstet: Müller-Thurgau, Johanniter, Gutedel, Weißburgunder, Nobling, Kerner und Bacchus.

Etwa 35 Hobbywinzer, die über Rebflächen zwi-

schen zwei und 20 Ar verfügen, bewirtschaften den „Hertener Steinacker“. Vergangenes Jahr wurden rund 15.000 Liter Wein produziert und in rund 18.000 Flaschen abgefüllt. Dazu kommen seit Kurzem auch zwei Rose-Weine und ein Nobling-Winzersekt, hergestellt in traditioneller Flaschengärung. Und auch für den Jahrgang 2015 sieht es nicht schlecht aus. „Wir erwarten wohl einen guten Durchschnitt“, sagen unisono Vorsitzender Jürgen Reiske und Vize Jan Siegmund.

Jan Siegmund (links) und Jürgen Reiske

Es waren vermutlich bereits die Römer, die den Weinanbau in die hiesige Gegend brachten. Ur-

kundlich ist dies erstmals in den Jahren 1305 und 1334 erwähnt. Aus dieser Zeit stammt auch eine Quittung über den Kauf einer „Trotti“ aus dem Kloster St. Gallen. Die Rebfläche zog sich früher über den ganzen Südhang vom Markhof bis nach Degerfelden hin. Im Jahr 1785 waren noch 29 Hektar Rebfläche vorhanden. Starker Schädlingsbefall und der durch Kriege verursachte Ausfall von Arbeitskräften ließen den Weinbau zurückgehen, so dass es 1942 schließlich nur noch 6,5 Hektar Reben gab.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde Landwirtschaft oft nur noch im Nebenerwerb betrieben und viele wendeten sich damit auch vom Weinbau ab.

Es ist vor allem der Verdienst des früheren Ortsobmannes und Weinbauern Josef Übelin, dass die Reben im Ort nicht völlig verschwunden sind. Er prägte den Hertener Weinbau und forcierte zusam-

der gemeinsamen Marktproduktion hat dazu geführt, dass der Hertener Wein besser und besser wurde. Nicht von ungefähr wurden zwei Hertener Tropfen besonders ausgezeichnet. Beim internationalen Wettbewerb „Best of Freiburger PiWi 2015“ (pilzwiderstandsfähig) mit Gold und Silber ausgezeichnet. Der Hertener Prior gelangte auf den ersten Platz, der Johanniter den zweiten Platz. „Auf dieses grandiose Ergebnis sind wir sehr stolz, wir

Programm Samstag 19. September Traubenwicklerfalle

• 17.00 Uhr Festbetrieb mit breitem kulinarischem Angebot, Festbier, Budendorf und musikalischer Unterhaltung • 17.00 Uhr Festeröffnung und Ansprache von Ortsvorsteherin Sabine Hartmann-Müller und Bürgermeisterin Diana Stöcker mit Doppelfassanstich • 17.00 - 18.00 Uhr Musikverein Herten, vor dem Gasthaus Engel • 18.00 - 18.45 Uhr Stand Feuerwehr, Musikcorps der Feuerwehr Rheinfelden • 19.00 - 20.00 Uhr Stand Wiibuure, Musikcorps der Feuerwehr Rheinfelden • 19.00 - 20.30 Uhr Stand Feuerwehr, Musikverein Eichsel • 20.00 - 23.00 Uhr Die Waidbachtaler, Rabenfelsstraße vor dem Löffler Gelände

Sonntag 20. September

Hier bewirtschaften 32 Winzerinnen und Winzer, die sich in der IG Weinbau zusammengeschlossen haben, gut zwei Hektar Rebfläche.

men mit Josef Brugger die Gründung der IG Weinbau Herten im Jahr 1971. Karl Völkle war als erster Vorsitzender maßgeblich am Aufbau des jungen Vereines beteiligt. Seinem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass er sich so erfolgreich entwickelte. Seit 1991 leitet nun Jürgen Reiske die Geschicke des Vereins.

Aber auch das Jahr 2007 markiert einen wichtigen Meilenstein: Der in viel Eigenarbeit hergerichtete Rabenfelskeller. Einer kleinen Winzer-Genossenschaft ähnlich, geben hier die meisten der Hertener Winzer ihre Maische ab, die dann sortentypisch abgefüllt und ausgebaut wird. Der Vorteil

spielen also längst in der ersten Wein-Liga“, freut sich Reiske. Dank sagte er in diesem Zusammenhang Markus Büchin, dem Kellermeister der WG Haltingen, der die Hertener in Sachen Anbau seit Jahren berät.

Auch das Thema Schädlinge im Weinberg hat man im Griff. Gegen den „Traubenwickler“ wurden zuletzt erfolgreich Fallen aufgestellt. Gegen den echten und falschen Mehltau wird vorsichtig und umweltverträglich gespritzt. Einzig die Kirschessigfliege macht Sorgen. Hier arbeitet man aber mit dem Weinbau-Institut in Freiburg zusammen und fühlt sich gut versorgt.

Gerd Lustig

• 11.00 Uhr Festbetrieb mit breitem kulinarischem Angebot, Festbier, Budendorf und musikalischer Unterhaltung • 11.30 - 13.00 Uhr Stand Feuerwehr, Frühschoppenkonzert mit der Mosch-Gruppe • 12.00 - 13.00 Uhr Stand Wiibuure, Frühschoppenkonzert mit der Caribbean Steelband • 13.30 - 14.30 Uhr Stand Feuerwehr, Musikcorps der Feuerwehr Rheinfelden • 14.00 - 16.00 Uhr Alphorn-Freunde, spielen auf dem gesamten Festgelände • 14.30 - 17.00Uhr Didi & Chlampfe, spielen auf dem gesamten Festgelände

Angebot an beiden Tagen • TUS-Jedermänner: Holzscheiben Aktion, Rabenfelsstraße • Marc Oschwald: Holzbildhauer, Tag der offenen Tür

Angebot am Sonntag • 14.30 - 15.15 Uhr Zirkus Spiedo, Rabenfelsstraße / Ecke Gasthaus Engel • 11.00 - 18.00 Uhr Spieldorf Herten, Kreativ-Angebot für Kinder, Rasenplatz Haus Rabenfels • 11.00 - 18.00 Uhr Traktorenausstellung, Rabenfelsstraße und Lindenplatz

Hertener Herbst 15

Offene Ateliers Rheinfelden und Region 2015 Die Offenen Ateliers sind über die Jahre zu einem Fixpunkt im Rheinfelder Kulturkalender geworden.

D

ie Neuerungen bei der letzten Durchführung vor zwei Jahren haben sich bewährt, und so finden die Tage der Offenen Ateliertüren auch in diesem Jahr wieder konzentriert an einem Wochenende statt. Dieses Jahr fällt das Kunstwochenende auf den 19. und 20.

September 2015. Geöffnet sind die Ateliers am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr Es bieten sich dem Publikum wie immer spannende Einblicke in vielfältige Künstlerwelten!

Neu in diesem Jahr ist, dass Künstlerinnen und Künstlern, deren Ateliers sich nicht ganz zentral in Rheinfelden befinden, die Möglichkeit bekommen haben, ihr Atelier sozusagen temporär in die Trinkhalle in Rheinfelden zu verlegen und dort Ihr Schaffen zu präsentieren. Fünf Künstlerinnen aus Möhlin, Laufenburg, Magden und Effingen nutzen diese Gelegenheit und präsentieren eine Gruppenausstellung in der Trinkhalle.

Michaela und Andreas Wehrlin

Offene Ateliers 16

Ettore Antonini

unbedingt auch der Besuch der etwas weiter entfernten Ateliers, unserer künstlerischen Aussenposten sozusagen, welche sich wunderbar mit einem Ausflug in die Umgebung Rheinfeldens verbinden lassen.

Agnes Steinle

Insgesamt sind 2015 39 Kunstschaffende beteiligt, 23 davon haben ihr Atelier zentral im Rheinfelder Städtli, drei in der Nachbarstadt Rheinfelden Baden und zwar im Zentrum, in Degerfelden und in Adelhausen. Zwei Kunstinseln haben wir wiederum in Möhlin und Magden mit je drei TeilnehmerInnen sowie in Grenzach, Effingen und Maisprach mit je einer Künstlerin. Es empfiehlt sich

Auch in diesem Jahr ist das künstlerische Spektrum ausserordentlich breit und reicht von Malerei, über Fotographie bis zu Keramik oder Filzarbeiten. Das Kulturbüro der Stadt Rheinfelden freut sich, Ihnen auch dieses Jahr das enorme kreative Potenzial unserer Städte und der Region zu präsentieren und lädt Sie herzlich ein, sich von der kreativen Szene in und um Rheinfelden faszinieren zu lassen. Das Kulturbüro der Stadt Rheinfelden wünscht viel Vergnügen!

Info: Offene Ateliers 2015 19. und 20. September 2015 Öffnungszeiten: Samstag von 14 bis 18 Uhr Sonntag von 11 bis 18 Uhr Broschüre und weitere Informationen unter: ➔ www.kultur-rheinfelden.ch

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Veranstaltungen 17

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PostAuto-App 18

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Kultur Schützen. Erleben. Eintauchen. Erfreuen

Kulturelles Engagement ist ein wichtiger Bestandteil der SchützenUnternehmenskultur. In enger Zusammenarbeit mit den beiden Jazzclubs Q4 und Ja-ZZ sowie dem David Regan Orchestra, welche regelmässige Konzert im Schützen Kulturkeller durchführen, wird ein abwechslungsreiches Kulturprogramm auf die Beine gestellt.

Unter das kulturelle Engagement fallen auch die regelmässigen Kunstausstellungen in den Häusern Schützen und EDEN. Lokalen und regionalen Künstlern wird die Gelegenheit geboten, ihre Werke während rund 3 Monaten in den öffentlich zugänglichen Räumen zu präsentieren. Die Künstlerinnen und Künstler werden von einer Kuratorin sorgfältig ausgesucht.

Jazzgrössen wie Christian McBride, Rosario Giuliani oder Joe Locke, inter­ nationale Künstler wie Christina Jaccard aber auch regionale Stars wie die Regio Six Jazzband gaben sich bereits die Ehre in unserem Haus.

Das David Regan Orchestra – eine Bigband im alten Stil – trägt seit vielen Jahren 1 x pro Monat eine „Monday Night Session“ bei uns aus.

Aktuelle Veranstaltungen: • 1. September bis 27. November Erica Gersbach Bretscher «Jahreszeiten» Begegnung mit der Künstlerin: Donnerstag, 3. September von 17.30 bis 19.30 Uhr, mit Apéro im Hotel Schützen Rheinfelden • Montag, 7. September The David Regan Orchestra: Monday Night Session • Dienstag, 13. Oktober Jazzclub Q4: John Pizzarelli Quartet – Jubiläumskonzert «30 Jahre Q4» • Freitag, 23. Oktober Jazzclub Ja-ZZ, Mike Goetz & the Dave Pell Octet

Bereits sein 30-jähriges Jubiläum feiert der Jazzclub Q4 dieses Jahr. Zu diesem Anlass organisiert der Club ein hochdotiertes Konzert am 13. Oktober, welches das Hotel Schützen gerne sponsert.

Der Schützenkeller eignet sich auch hervorragend für Kleintheater: jährlich tritt das Theater Echad auf – die Theaterwerkstatt für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Raume Basel und das Theaterkabarett Birkenmeier beehrt den Schützen alle 2 Jahre.

Hotel Schützen Rheinfelden, Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden T 061 836 25 25, www.hotelschuetzen.ch

Tourismus 19

Veranstaltungen Programm September/Oktober 2015 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden) Meisterkonzerte

Die Südwestwestdeutsche Mozartgesellschaft und das Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden) gehen in das zweite Spieljahr mit den Meisterkonzerten.

Am 21. September steht das erste Konzert an, am 3. März endet die Serie mit der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, die damit nach Jahrzehnten erstmals wieder in Rheinfelden spielt. Die Abonnements werden nur in der Tourist-Information verkauft, Einzelkarten gibt es zusätzlich in den Vorverkaufsstellen von Reservix und Online.

Leipziger Sinfonieorchester

Montag, 21. September, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) Dirigent Georg Mais; Solistin Claire Huangci, Klavier 22 - 28 €, Vorverkauf nur Tourist-Info und ReserviX.de Als Staatliches Orchester des Bezirkes Leipzig im Jahr 1963 gegründet, gehören Konzerte ebenso zum Alltag der Musiker wie CD-Produktionen sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Musikhochschulen in Leipzig und Weimar. Hier verwirklicht der Klangkörper das Anliegen und die Verpflichtung zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses. Das breit gefächerte Repertoire des Orchesters, das auf mehreren CD’s erschienen ist, erstreckt sich von der klassisch-romantischen und modernen Sinfonik Claire Huangci über Oper, Operette, Musical sowie Filmmusik bis hin zur sinfonischen Unterhaltungsmusik. „So spürt man bei Claire Huangci bei aller Brillanz immer auch den großen Ernst beim Musikmachen.“ (Radio Bremen) Die junge amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung (geb. 1990) hat die Rolle des gefeierten Wunderkindes, das im Alter von zehn Jahren ein Privatkonzert für Präsident Bill Clinton gab, längst hinter sich gelassen und

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überzeugt durch ausgeprägte künstlerische Reife, mit der sie ihr Publikum in den Bann zu ziehen weiß. Sie vereint technische Brillanz mit musikalischer Ausdrucksstärke, spielerische Virtuosität mit künstlerischer Sensibilität.

Ein besonderer Wegbereiter für Claire Huangci war Frédéric Chopin, mit dem sie zunächst ambivalente Gefühle verband. Seinen halsbrecherischen Etüden stand sie anfangs skeptisch gegenüber, verliebte sich aber in seine Balladen und Sonaten. Genau dieser Musik verdankt Claire Huangci auch ihren künstlerischen Durchbruch. Claire Huangci hat bereits in internationalen Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, Tonhalle Zürich, dem Konzerthaus Berlin, Gasteig München, Gewandhaus Leipzig, Salle Cortot, der Oji Hall Tokyo und Symphony Hall Osaka gastiert sowie bei Festivals wie dem Kissinger Sommer, Verbier Festival, Lodz Rubinstein Festival, Menuhin Festival Gstaad, Mozartfest Würzburg, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem MDR Musiksommer und den Schwetzinger Festspielen.

Auf dem Programm steht Mozarts Overtüre „Die Hochzeit des Figaro“ und das Konzert für Klavier und Orchester D-Dur KV 537. Von Beethoven wird das „Krönungskonzert“, die Sinfonie Nr. 7 A-Dur gespielt.

Klavierkonzert mit William Youn Sonntag, 18. Oktober, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) 22 - 28 €, Vorverkauf nur Tourist-Info und ReserviX.de Als einen „echten Poeten“ mit „bravouröser Anschlagstechnik“ rühmt die Presse den 1982 geborenen koreanischen Pianisten William Youn, der aus der Talentschmiede von Karl-Heinz Kämmerling stammt. Zu William Youns Projekten gehören Konzerte in Häusern von Weltrang und Festivalauftritte von Berlin über Seoul bis New York.

Auf dem Programm stehen drei Mozart Werke, von Brahms die Ballade op 10 Nr. 1 und 2 und von Schubert die „Wanderer Fantasie“ op 15.

William Youn

Schlosskonzerte Beuggen Preisgekröntes Streichquartett aus Rumänien und Martin Litschgi

Sonntag, 4. Oktober, 17 Uhr Bagnato-Saal des Schlosses Beuggen Eintritt frei, Kollekte

Das Tiberius Streichquartett mit seinen Mitgliedern Tibor Molnár (Violine), Károly Lokodi (Violine), Jószef Molnár (Viola) und Előd Zágoni (Violoncello) konzertiert international in Europa und Fernost, gewann zahlreiche Preise und wurde 2007 zum rumänischen Staatsquartett ernannt.

Das Tiberius Streichquartett aus Rumänien spielt zusammen mit dem Klarinettisten Martin Litschgi im atmosphärisch und akustisch wunderschönen Bagnato-Saal in Schloss Beuggen ausgesuchte Kompositionen erlesener Kammermusik aus Klassik und Romantik.

Martin Litschgi ist Fachexperte für Klarinette des deutschen Musikrates, Juror internationaler und nationaler Wettbewerbe sowie Dozent an Hochschule, Akademie, Musikschule und bei internationalen Kursen. Die Presse bezeichnet ihn als „Poet auf der Klarinette“ und als „Musiker mit Ausnahme-Qualitäten“.

Martin Litschgi Auf dem Programm stehen das klassische Streichquartett KV 428 Es-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und das romantische Quintett für Klarinette und Streichquartett op. 34 von Carl Maria von Weber. Der Eintritt ist frei.

Spenden sind herzlich willkommen: Sie dienen der Deckung der Unkosten, dem Erhalt der Instrumente in Schloss Beuggen und fließen in den Stipendienfonds der Internationalen Sommerakademie für Musik ISAM.

Klassik 21

Schmidternacht

Daniel Helfrich

Mit den Waffen meiner Frau

Das halbnackte Grausen

Freitag, 25. September, 20.15 Uhr Buchhandlung Schätzle Eintritt: 16 €, im Vorverkauf 15 € (incl. Apero)

Mittwoch, 30. September, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) 16 €, Vorverkauf 14 €, ermäßigt 8 €

Kabarett am Klavier mit Konstantin Schmidt Schon zweimal war er umjubelter Gast bei Schätzle, jetzt widmet sich Schmidt der klassischen Dreiecksbeziehung: Mann, Frau und Beruf. Er gibt zu: „Ich habe geheiratet. Wieder einmal. War das klug? Natürlich nicht. Wer aus Klugheit heiratet, ist kalt und berechnend. Selbstverständlich heiratet man aus Liebe. In meinem Fall zu einer Frau. Das ist nicht originell, aber bedarf keiner Rechtfertigung.“ Konstantin Schmidt ist DiplomIngenieur und er sagt sich: Spontan Freunde werden, sich mit Komplimenten beliebt machen, lästige Arbeit wegjammern – was Frauen von Natur aus können, kann doch für einen Ingenieur im Büroalltag nicht so schwer sein. Alles eine Frage der Zielsetzung. Auch zu Hause muss strategisch gedacht werden: Wenn sich die Frau von Guido Maria Kretschmer vom TV aus die Kleiderordnung einflüstern lässt, bleibt dem Mann nur noch ein eigener 3D-Drucker zur Verteidigung. Konstantin Schmidt ist Preisträger des 1. Heidelberger Chanson-Salon 2011 und des Potsdamer Chansonfestivals 2012.

Axel Pätz Chill mal! – Tastenkabarett Donnerstag, 22. Oktober, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) 16 €, Vorverkauf 14 €, ermäßigt 8 € Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem Shooting-Star der deutschen KabarettSzene. Mit klaren Worten und viel Musik schildert er seine in den dunklen Schluchten des brutalen Alltags erworbenen Erkenntnisse auf allen Gebieten des täglichen Lebens. In seinem dritten Soloprogramm „Chill mal!“ zieht Pätz alle Register seines textlichen, musikalischen und darstellerischen Könnens und lässt dabei keine Absurdität aus: ob Evaluationsgespräche unter Kleinkindern oder das ausschweifende Nachtleben der Generation Ü-80. All das klärt Axel Pätz mit geballter Kraft und komplexer Lebenserfahrung.

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In seinem dritten Klavierkabarettprogramm präsentiert Daniel Helfrich das Böse aus einer völlig neuen, humorvollen Betrachtungsweise und verbindet hierbei amüsante Gesellschaftssatire mit literarischem Musikkabarett und Trash.

Daniel Helfrich führt das Publikum an den Rand der Verzweiflung und wieder zurück. Mit ungewohntem Mut zur Unliebenswürdigkeit zeigt er uns das Böse aus einem völlig neuen Blickwinkel. Das ist verwunderlich, denn wie sagt doch der Künstler über sich selbst: „Ich kann kein Wässerchen trüben, nicht mal, wenn ich einen scharfen Reiniger benutze!“ Helfrich war erstmals im April bei der Rheinfelder Lachnacht zu Gast.

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Buenos Aires Tango Ensemble

Bérangère Palix

Tango Show

Chanson Swing

Freitag, 25. September, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) 20 €, Vorverkauf 18 €, ermäßigt 12 €

Donnerstag, 29. Oktober, 20 Uhr Jugendhaussaal Rheinfelden (Baden) 15 €, Vorverkauf 13 €, ermäßigt 9 €

Die Kraft der heute bereits zum Kulturerbe erklärten Musik und ihrer schmerzhaft schönen Poesie wird Sie in eine bislang unentdeckte Welt ihrer Gefühle erheben. Tango Argentino ist Musik, Tanz und Poesie und erzählt von den großen Gefühlen des Lebens und von den sehnsuchtsvollen Helden des Alltags. Die beiden Tanzpaare German Cassano und Liliana Espinosa sowie Emiliano Giménez und Debra Ferrari kommen aus Buenos Aires.

Sie haben einzeln als auch gemeinsam eine Tanzshow entwickelt, elegant und humorvoll, akrobatisch und witzig. Beide Tanzpaare sind Profis. Sie leiten eigene Tanzschulen in Hannover und Berlin. Seit über 10 Jahren ist das Ensemble nicht nur in Deutschland erfolgreich, sondern auch über die Grenzen hinaus in Italien, in der Schweiz, in Norwegen, in Portugal und in der Türkei.

Bonnie & the groove Cats

Die Rock `n` Roll Revue Freitag, 16. Oktober, 20 Uhr Bürgersaal Rheinfelden (Baden) 20 €, Vorverkauf: 18 €, ermäßigt: 12 € Eine Veranstaltung des Kulturamts in Zusammenarbeit mit Risch-Event Die charismatische Bonnie lädt zu einer musikalischen Reise durch verschiedene Ereignisse ihres Lebens aus der Welt des Rock `n` Roll. Ein stimmungsvolles Revueprogramm aus der Schweiz. Die Groove Cats sind Bonnie’s Band und rocken und rollen durch die Revue und bilden das musikalische Fundament der Show! Buster Kay, Didi und Etienne geben alles für ihre Bonnie. Die Horn Cats mit dem Bläsersatz geben der Musik zusätzlichen Drive und die Jungs profilieren sich auch gerne und ausdrucksstark als Solisten. Die 4 Girls der Dance Cats vermitteln Energie und Stimmungen als sei dies ein Kinderspiel!

Fetzige Choreographien und herzliche Ausstrahlung machen die Dance Cats zu Publikumslieblingen. Der Storyteller führt mit Witz und Charme durch die Revue und erzählt die unglaubliche Geschichte der Bonnie.

„Melodiös ist die Stimme der aus Südfrankreich stammenden Wahl-Berlinerin.

Dazu hell und klar. Und unheimlich abwechslungsreich. Bérangère Palix kann die leisen, bedächtigen Töne, fast flüsternd. Und dann im nächsten Moment singt sie laut, kraftvoll und energisch. Sie lässt die Emotionen ihrer Lieder klingen.“ (HNA) In Grenoble studierte sie Germanistik und machte gleichzeitig eine Theaterausbildung. Seit Ende 1998 tritt sie mit verschiedenen Chansonprogrammen auf. In Rheinfelden war sie zum Jubiläumswochenende 50 Jahre Partnerschaft Fécamp - Rheinfelden 2013 zu Gast. Grund genug, sie und ihren Begleiter Stephan Bienwald an der Gitarre wiederzuhören.

Jungtambouren- und Pfeiferfest 33. Zentral-schweizerische Jungtambouren- und Pfeiferfest 26./27. September Rheinfelden erwartet über 400 aktive junge TrommlerInnen und PfeiferInnen. An 18 Wettspielplätzen „duellieren“ sich die jungen Musiker vor einer Fachjury, um den/die Beste(n) zu küren. Die MusikerInnen kommen aus den Kantonen BS, BL,AG,SO,BE,FR,SZ, LU,NW,ZG und sind im Alter von 8-19 Jahren.

Fürs leibliche Wohl im Bahnhofsaal und im Rumpel ist gesorgt. Seien Sie also dabei und besuchen Sie den einen oder anderen Wettspielplatz, den Galaabend oder den Umzug durchs Städtli!

Konzerte, Shows 23

Zum 15. Mal findet in beiden Rheinfelden, Wehr, Bad Säckingen und Waldshut-Tiengen das Festival rund um die Gitarre statt. In Rheinfelden (Baden) gibt es zwei Festivalkonzerte, in Rheinfelden (Schweiz) zwei Doppelkonzerte, ein Film und einmal Tanz..

Ahmed El Salamouny Endless Summer – a Brazilian Music Night Donnerstag, 1. Oktober 20 Uhr, Jugendhaussaal 15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 9 €

Flamencos en route „ ... y que más! haiku flamenco“ Samstag, 26. September, Rheinfelden/CH 20.15 Uhr, Musiksaal Kurbrunnenanlage www.flamencos-enroute.com In dieser Kreation erforscht und transformiert Flamencos en route die poetische Kraft des Haikus. Das Flamencohaiku ist verdichtete und verschlüsselte Tanzpoesie, die durch ihre Gegenwärtigkeit besticht..

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Tanz: Carmen Angulo, Carmen Iglesias, Raquel Lamadrid, Eloy Aguilar, Alvise Carbone, Ricardo Moro Musik: Juan Gomez, Pascual de Lorca, Gitarre Rocío Soto, Pedro Obregon, Gesang; Fredrik Gille, Perkussion

Das Festival-Programm Sa 26. 9.

So 27. 9.

Do 1. 10.

1. - 4. 10.

Fr 2. 10.

So 4. 10.

Sa 10. 10.

Do 15. 10.

Do 15. 10.

Fr 16. 10.

Sa 17. 10.

So 18. 10.

So 25. 10.

Mo 26. 10.

Do 29. 10.

Flamencos en route „ ... y que más! haiku flamenco“ Amadeus Guitar Duo Ahmed El-Salamouny Endless Summer – a Brazilian Music Night Schloss Beuggen, Gitarren-Workshop Siegbert Remberger Schloss Beuggen, Teilnehmerkonzert Gitarren-Workshop Station Four The Outside Track Studiokino zeigt: „Searching for Sugar Man“ Kummerbuben Support: Death by Chocolate PlugIN@akkorde Solange la Frange und Rich Kid Blue Pierre Bensusan Ulisses Rocha und Peter Lehel Thomas Lutz und Gregor Hilden Gypsy meets Klezmer, Joscho Stephan & Helmut Eisel Quartett

Akkorde 24

Rheinfelden CH Wehr D Rheinfelden (Baden) D Rheinfelden (Baden) D Bad Säckingen D Rheinfelden (Baden) D Wehr D Bad Säckingen D Rheinfelden CH Rheinfelden CH Rheinfelden CH Waldshut-Tiengen D Laufenburg D Rheinfelden (Baden) D Bad Säckingen D

Er spielt die neuen Kompositionen von Endless Summer. Außerdem gibt es wunderschön arrangierte Sambas und Chôros von berühmten Komponisten wie Tom Jobim, Cartola und Baden Powell zu hören. El-Salamouny spielt auch neue Eigenkompositionen, die von brasilianischer Rhythmik beeinflusst sind, gleichzeitig aber Elemente von Jazz und orientalischer Musik erkennen lassen.

Es erwartet Sie ein Abend mit purer Romantik, Virtuosität und Leidenschaft. „Eine Mischung aus atomisierenden Rhythmen, cantablen Melodien und virtuoser Magie“ (Süddeutsche Zeitung).

Studiokino zeigt:

Searching for Sugar Man Do., 15. Oktober, Rheinfelden/CH, Wassergasse 2 20.00 Uhr (Abendkasse ab 19.30 Uhr) Reservationen bitte unter: http://reservation.studiokino.ch www.studiokino.ch Ein Dokumentarfilm über die Suche nach dem musikalischen Held einer ganzen Generation, der von seinem eigenen Erfolg nichts weiss.

Bärn Connection – Kummerbuben

PlugIn@Akkorde

Support: Death by Chocolate

Samstag, 17. Oktober, Rheinfelden/CH Ab 20 Uhr, Trinkhalle Kurbrunnenanlage Eintritt: CHF 15.00

Freitag, 16. Oktober, Rheinfelden/CH Ab 19.30 Uhr, Trinkhalle Kurbrunnenanlage Eintritt CHF 20.00 (CHF 15.00 erm.)

Die Verschmelzung von Rock und Elektro; ist sie möglich, gewünscht oder gar abzulehnen? Wieder einmal Zeit, ein Experiment zu wagen!

Kummerbuben Ein Paukenschlag im Musikjahr 2015: Das neue Album der Kummerbuben, «Dicki Meitschi», erscheint. Erst entstaubte die Berner Band alte Volkslieder, jetzt den Mundartrock. BanjoPunk, Mandolinen-Herzschmerz, knallende Pop-Beats und dramatische Folk-Nummern – eine musikalische Reise vom Rio Grande bis ans Aareufer.

Simon Jäggi (Gesang), Moritz Alfons (Gitarre, Tasten, Gesang), Daniel Durrer (Tenor- & Baritonsax, Klarinette), Urs Gilgen (Gitarren, Banjo, Mandoline), Higi Bigler (Kontrabass, Sax), Tobi Heim (Schlagzeug, Perkussion, Gesang). Aktuelles Album: Dicki Meitschi; www.kummerbuben.ch Support: Death by Chocolate Mathias Schenk (Gesang, Gitarre), Thomas Schläppi (Gitarre), Daniel Schläppi (Bass), Daniel Wyttenbach (Keyboard), Kevin Chesham (Schlagzeug).

Aktuelles Album: Among Sirens; www.deathbychocolate.ch

Solange la Frange (Elektro Rock) Seit über zehn Jahren überschreiten Solange La Frange aus Vevey diese Grenzen.

Ihre Alben explodieren auf der Bühne und gehen unter die Haut. Der ElektroRock des genialen Trios bleibt ein Garant für einen gelungenen Party-Abend, der übrigens von einem VJ bild- und effektgewaltig unterlegt wird.

Julie Hugo (Gesang), Luca Manco (Gitarre, Bass), Tristan Basso (Keyboard); Aktuelles Album: MouVmenT; www.solangelafrange.ch

Rich Kid Blue (Rock) Die Songs der hochtalentierten Performer klingen nach geladenen, zornigen Gewittern persönlicher Leidenschaft. Ein gutes Stück Sex, Drugs und Rock n‘ Roll also. Koni (Gitarre), Fasel (Drums), Marc (Gesang), Güenthi (Bass)

Blues, Soul und grooviger Jazz

Thomas Lutz & Gregor Hilden Montag, 26. Oktober, 20 Uhr Lesesaal Stadtbibliothek 15 €, Vorverkauf: 13 €, ermäßigt: 9 € Der sensible und bewegliche Blues- und Soul-Gitarrist Gregor Hilden begegnet dem kraftvollen Jazz des Gitarristen Thomas Lutz. Zwei Gitarren sorgen für einen Abend voller Spontanität und Kreativität – ein Abend ganz live eben. Das Fachmagazin „Gitarre und Bass“ widmete Gregor Hilden und Larry Carlton hin und belegte sein Spiel mit Prädikaten wie „ökonomisch, flexibel und elegant“. Das charakterisiert Hildens Musik - eine Melange aus Blues, Jazz und Soul. Hilden gilt als einer der „wohl besten modernen Bluesgitarristen Europas“. Hildens Spiel ist freilich nicht auf Attribute wie „besser“, „schneller“ oder „spektakulärer“ angewiesen, sondern überzeugt durch einen gefühlvollen Stil.

Thomas Lutz

Akkorde 25

Ausstellung

Fritz Schaub

„Zwischenbereich“ Neue Kunst im alten Haus der Polizei - Doris Horvath und Fritz Schaub an der Marktgasse 1 in Rheinfelden CH

Seit seiner Jugendzeit ist Fritz Schaub ein Wanderer. Ausgedehnte Reisen führten ihn in die ganze Welt. Seine Arbeitsweise und seine Sicht auf das Thema Erde, das er konsequent schon seit Jahren verfolgt, haben etwas archäologisches. Schicht für Schicht forscht er behutsam den archaischen Spuren in der Erde nach, trägt Schichten ab, baut Strukturen auf, macht sichtbar, was in der Erde verborgen liegt. Archäologisches hat den Künstler unter anderem zu seinen neueren Bildern inspiriert, deren Formen an alte Tempelruinen und Mauerreste von Ausgrabungen aus der Vogelperspektive erinnern. Hier werden Natur und Kultur verbunden. Auch farblich wird der Bezug zum Erdhaften und Atmosphärischen sichtbar. Das Orangerot erinnert an die eisenhaltige Lateriterde des Sudan, das luftige Blau an den Himmel Persiens und das Gelb an die Schwefelablagerungen in den Vulkanen der Inseln Melanesiens. So entwickelte der Künstler seinen ganz eigenen Farben- und Formenkosmos. ➔ www.fritzschaub.ch Doris Horvath

„Zwischenbereich“ Was hat die Polizei mit Kunst zu tun? Absolut nichts würde man denken.

Dieser Frage sind die beiden Künstler Doris Horvath und Fritz Schaub nachgegangen. Es gibt sehr wohl Parallelen in der Polizeiarbeit und der Art, wie sich ein Künstler mit seinem Thema beschäftigt: Einmal ist es das Beobachten mit wachen Sinnen. Dann ist es die Suche nach der Wahrheit. Oder das Suchen und Entdecken von Spuren. Die Neugierde und der Drang, den Dingen auf den Grund zu gehen…..

Letztlich ist es aber nicht die Absicht der beiden, diese Parallelen weiter zu verfolgen. Viel mehr freut es Fritz Schaub und Doris Horvath die Chance erhalten zu haben, im Polizeigebäude an der Marktgasse 1 ihre Werke ausstellen zu können. Das attraktive, freistehende und von Pflanzen umgebene klassizistische Gebäude regt zu Ideen an. Ein Gebäude ist wie der Körper eines Menschen mit einer eigenen Seele und einer vielfältigen Vergangenheit. Es ist eine grosse Freude, dieses Haus für eine kurze Zeit mit Farbe und Fantasie zu füllen…

Die Stadt Rheinfelden hat sich spontan bereit erklärt den beiden Künstlern dieses Haus, das so gar nicht recht in die gedrängte mittelalterliche Baustruktur der Altstadt hineinpassen will, für drei Wochen zu überlassen, bevor die Renovationsarbeiten für eine neue Nutzung in Angriff genommen werden.

Auf dem Grundstück des heutigen Gebäudes stand vom 14. Jahrhundert an das Bürgerspital. Johann Dietsch-Bürgi, Eigentümer des Solebadhotels „Zur Krone“ auf der gegenüberliegenden Gassenseite, erwarb 1869 die Spitalliegenschaft und liess das heutige Haus als Dependance zu seinem Hotel errichten. Vorübergehend wurde es auch als Kasino betrieben. Im Jahre 1979 zog die Polizei vom Rathaus in dieses Gebäude um.

Ausstellungen 26

In meiner Malerei geht es mir immer um die Natur und ihre Schönheit, dabei habe ich aber nicht die Absicht diese zu kopieren, da dies schlicht nicht möglich ist. Doch wenn ich beispielsweise durch eine Wiese laufe und den Duft einatme, die Bewegung der Gräser, das feine Schaukeln im Wind und natürlich all die unterschiedlichen Grünnuancen wahrnehme, so bleibt eine Ahnung davon in mir. Manchmal gelingt mir dies in meiner Malerei wieder zu geben. Nicht die Wiese, vielmehr die Erinnerung und das Gefühl davon. Meine Malmateriealien helfen mir dabei, verwende ich doch gerne selbstgesuchte Sande, Gesteine oder Erde welche ich mörsere und mit Leim zu Farbe verarbeite. Meine 4-jährige anthroposophische Kunstmaler Ausbildung hilft mir dabei. Am liebsten arbeite ich mit einem Thema. Für die Ausstellung im Polizeihaus beschäftigte ich mich hauptsächlich mit Blüten und Knospen und auch der Zerfall der Schönheit, dieser zarten Blumen und Blätter, findet sich in meinen Arbeiten wieder. Ich hoffe Sie können sich an meinen Bildern erfreuen und vielleicht erinnert es Sie an ein schönes Gefühl in der Natur. ➔ www.doris-horvath.ch Samstag, 19. September bis Sonntag, 11. Oktober Marktgasse 1, Rheinfelden CH Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 15 bis 17 Uhr Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr Vernissage: Samstag, 19. September, 14 bis 18 Uhr Es spricht: Robert Conrad, 16.30 Uhr Die Künstler sind fast während der ganzen Ausstellung anwesend.

Doris Horvath und Fritz Schaub befinden sich während der Offenen Ateliers am 19./20.09.2015 in der Ausstellung und nicht in ihren Ateliers.

F7 Gruppe

Stadtmuseum

ZEITFENSTER-Fotografische Abenteuer

Dauerausstellung bereichert

12. September - 1. November, Haus Salmegg Samstags, sonntags und feiertags: 10 bis 13 Uhr Vernissage am Freitag, 11. September, 19 Uhr Veranstalter: Kulturamt Rheinfelden (Baden) www.f7gruppe.de

Stadtmuseum im Haus Salmegg, geöffnet: Sa, So, Feiertag 12 - 17 Uhr

Die F7-Gruppe zeigt eine Reihe ungewöhnlicher Aufnahmen und Bildbearbeitungen in einer beeindruckenden Sammlung von Motiven unterschiedlichster Herkunft und Entstehungsgeschichte. Gezeigt werden sowohl digitale Bearbeitungen, als auch klassische Silberemulsions-Fotografien und Foto-Collagen. Es stellen aus: Gunter Anders, Martin Keßler, Kurt J. Rosenthaler, Chris Rütschlin, Tina Carolin Schopferer

Von Mensch zu Mensch

Dank Schenkungen und Ankäufen kann das Stadtmuseum seine Dauerausstellung durch neue Exponate stetig erweitern und ergänzen. In diesem Jahr kamen bisher sehr viele Objekte aus den 1950er und 1960er Jahren hinzu. Besondere Schmuckstücke sind ein Fernsehgerät der Marke „Philips“ von 1955/56 und ein Radiogerät von „Saba“, das 1951/52 hergestellt wurde. Eine große elektrische Kaffeemühle, die für den professionellen Einsatz in Kaffeehäusern und Bäckereien konstruiert wurde, spiegelt ebenfalls den Zeitgeist wieder. Die Beliebtheit des Kaffeetrinkens dokumentiert auch ein von Hand gefertigter Kaffeewärmer. Kaffeewärmer genannte Hauben stülpten die Hausfrauen über die Kaffeekannen zum Warmhalten ihres von Hand aufgebrühten Kaffees. Von Urlaubsfahrten und Wochenendausflügen erzählen ein Kinderbuch und ein Reisebügeleisen. Für eine Zeitreise in die 1950er Jahre ist das Stadtmuseum der richtige Ort.

Bewohner von St. Josef Herten und Flüchtlinge in Rheinfelden machen gemeinsam Kunst

Retrospektive in der Galerie Looberg in Zuzgen

Freitag 18. September, VHS-Haus 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Asyl ist Menschenrecht“ Montag, 12. Oktober, VHS-Haus 19.30 Eröffnung der Ausstellung „Von Mensch zu Mensch“

Vom 12. September bis 4. Oktober Vernissage am 12. September, 14 Uhr

Seit 10 Jahren gibt es Integrationskurse – eine Errungenschaft, die für die VHS Rheinfelden willkommener Anlass sind, Themen wie Integration, Inklusion, kulturelle Vielfalt unter dem Titel „Von Mensch zu Mensch“ in den Blickpunkt des neuen Semesters zu nehmen. Zum Semesterauftakt wird Informationsausstellung von Pro Asyl „Asyl ist Menschenrecht“ eröffnet. Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Freundeskreis Asyl Rheinfelden, dem Asylbeauftragten des evangelischen Kirchbezirks Markgräflerland und der kirchlichen Erwachsenenbildung Rheinfelden. Die zweite Ausstellung, trägt den Semestertitel „Von Mensch zu Mensch“, zeigt Bilder, Zeichnungen, Collagen und Skulpturen ganz unterschiedlicher Menschen. Es sind dies Bewohnerinnen und Bewohner der Rheinfelder Gemeinschaftsunterkunft und des St. Josefshauses in Herten. Außerdem sind viele Exponate aus der „Kunstküche“ des St. Josefshauses bei Projekten zwischen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Auszubildenden der Theresia-SchererSchule entstanden. Kunst erweist sich als Mittlerin zwischen Menschen, die auf diese Weise ihren Gefühlen und Erlebnissen Ausdruck verleihen können, wo vielleicht Worte fehlen oder versagen. Im Laufe des Herbstsemesters gibt es weitere besondere Veranstaltungen „im Blickpunkt“.

Agustoni – so viel wie noch nie Es hätte ein Anlass zum 80.

Geburtstag des 2012 verstorbenen Bildhauers, Malers und Zeichners Paul Agustoni werden sollen. Nun ist’s halt ein Jahr später und trotzdem um nichts weniger würdig, was sich auf dem Looberg tut. Auf dem ehemaligen Werkplatz im Freien ebenso wie in den Räumlichkeiten der Galerie, die der Künstler bekanntlich selber ins Leben gerufen hat, in der Remise an der Strasse und sogar im Keller wird die Fülle des Nachlasses für das Publikum zugänglich gemacht. Die Erben haben Daniel Henzi, Bildhauer in Oensingen und ehemaliger Lehrling gewinnen können, eine Ausstellung zu machen, welche sich an den Vorlieben orientiert, die der Künstler zu seinen Lebzeiten selber prägte. Die grosse Schau soll darüber hinaus den unterschiedlichen Gestaltungsphasen gerecht werden, und sie soll Einblick in die Entwicklung der Objekte gewähren. Auch wenn der Künstler in selbstkritischer Zurückhaltung nicht alles an die Öffentlichkeit trug, was seinen Händen entsprang, war auch für ihn im Grunde stets die Absicht wegleitend, sein Schaffen unter die Leute zu bringen. Darum wird die Ausstellung während der gesamten Öffnungszeit auch ein willkommener Kiosk sein, an dem sich die Besucherinnen und Besucher den einen oder anderen Wunsch noch erfüllen, das eine oder andere Objekt noch sichern mögen.

Ausstellungen 27

Das neue Buch von

Thomas Blubacher Mittwoch, 9. September, 19.30 Uhr Buchhandlung Merkel, Eintritt: 8 €, Vorverkauf: 7 €.

Der in Rheinfelden (Baden) wohnende Theatermann und Autor Thomas Blubacher stellt im Gespräch mit Patricia Merkel sein neues Buch vor. „Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck“, erschienen im Insel Verlag.

„Das Buch Kain“ mit Hansjörg Roth und Gregor Schmitz Freitag, 18. September, 20.15 Uhr Buchhandlung Schätzle, Friedrichstraße 5, Rheinfelden (Baden) Eintritt: 16 €, im Vorverkauf 15 € (incl. Apero) Kain und Abel. Die ersten Brüder. Die ersten Feinde. Der erste Mord.Eine Parabel vom Guten und Bösen im Menschen, erzählt vor dreitausend Jahren, irgendwo im Nahen Osten, überliefert bis in unsere Zeit.

Doch war die Geschichte je so recht nachvollziehbar: der neidische Kain, der farblose Abel, ihr wahnhafter, im Grunde unbegreiflicher Streit? Der biblische Bericht ist knapp und lückenhaft. Der Talmud und andere rabbinische Schriften hingegen enthalten zahlreiche weitere Erzählungen. Sie beleuchten Kains Geschichte aus einem anderen Blickwinkel und ergänzen, was in der Bibel fehlt. Der vorliegende Roman vereinigt diese Quellen und erzählt, wie Kain die Dinge selber sah.

Bücher-Flohmarkt in der Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden) Ab 27. Oktober (bis im November) zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtbibliothek samstags bis 14 Uhr Medien, die für die Ausleihe nicht mehr geeignet sind, bietet die Stadtbibliothek zum Kauf an. Neben Büchern werden auch Zeitschriften und CDs zu finden sein, alles gibt’s zu günstigsten Preisen. Da nicht von Anbeginn alles auf die Verkaufstische passt, wird regelmäßig wieder nachgefüllt.

Hansjörg Roth, geboren 1956, Studium der Geschichte, Vergleichenden Religionswissenschaft und Germanistischen Mediävistik an der Universität Basel. Nach Publikationen in den Bereichen Sondersprachen und Geschichte ist „Das Buch Kain“ sein erster Roman.

Gregor Schmitz aus Rheinfelden begleitet den Abend mit der Panflöte.

Nahtod.

Lesung mit Sabine Mehne Dienstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr Bestattungshaus Frank, Werderstraße 38, Rheinfelden (Baden) Sabine Mehne war lebensgefährlich an Krebs erkrankt, als sie eine außerordentliche Erfahrung machte, die sie im Nachhinein als Nahtoderlebnis verstehen lernte. In ihrem Buch „Licht ohne Schatten“ schildert sie ihren jahrelangen Kampf, die vielen tiefgreifenden, unvermeidbaren und komplexen Veränderungen, die eine Nahtoderfahrung für das alltägliche Leben bedeutet, zu verstehen und zu akzeptieren.

Literatur & mehr 28

Flagge zeigen mit den Stadtfahnen Die Stadtfarben von Rheinfelden (Baden) sind schon seit jeher in Grün-RotGelb. Jetzt gibt es die Fahnen mit dem offiziellen Löwen in verschiedenen Fahnengrößen zum Kauf. Von kleinen Schwenkfähnchen, Flaggen für die Fahnenstange im Garten, den Balkon bis zur großen Fahne mit 3 Meter Höhe.

Die Fahnen sind in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich: vom kleinen Schwenkfähnchen für 4 € bis zur großen Hiss-Fahne für 49 €. Das Kulturamt hat die Fahnen herstellen lassen und will damit Bürger, Vereine und Firmen anregen, für Rheinfelden „Flagge zu zeigen“. Die im Siebdruck hergestellten Fahnen sind in der Tourist-Info in der Karl-Fürstenberg-Straße erhältlich.

Aktion HEISS AUF LESEN Jugendliche und kleine Leser konnten in diesem Sommer erstmals bei einem Leseclub mitmachen. Zu HEISS AUF LESEN hat die Stadtbibliothek Rheinfelden eine besondere Auswahl an Büchern bereit gestellt. Beim Abschlussfest werden an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Urkunden und Preise vergeben. Die Stadtbibliothek lädt ein, zu Essen und Getränken gibt es ein unterhaltsames Programm.

Abschlussveranstaltung für Kinder, Montag, 21. September, 16 Uhr Abschlussveranstaltung Jugend, Montag, 28. September, 17 Uhr Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden), Lesesaal

Das Rotznasentheater mit „Land in Sicht“ zeigt eine phantastische, abenteuerliche Reise zweier ungleicher Freunde.

Oskar und Bubu finden ein altes Buch und lesen darin über eine sagenhafte ferne Insel (hear the sansibar-reggae). Dort liegt ein fürchterlicher Schlafzauber über allen Lebewesen. Auch die Tanzmaus Carmenbert ist davon betroffen. Wer schläft noch ein oder wer schafft es, sie wachzuküssen? Bubu, der Feuer- Drache Isidor oder Du ?

Alle drei Aufführungen sind im Saal des Jugendhauses Donnerstag, 15. Oktober, 15.30 Uhr Freitag, 16. Oktober 10.15, Vorstellung für Kindergärten & Schulen

15.30 Uhr 5 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 € Anmeldungen für Gruppen bei Annemarie Frankfurter im Jugendreferat Telefon: 07623 95312, a.frankfurter@rheinfelden-baden.de

„Gschichte-Reis“ Für Eltern & Kinder zwischen zwei und vier Jahren Stadtbibliothek Rheinfelden, Salmen, Marktgasse 10 Mittwoch, 23. September 2015, um 10:30 – 11:00 Uhr Mittwoch, 28. Oktober 2015, um 10:30 – 11:00 Uhr Mittwoch, 25. November 2015, um 10:30 – 11:00 Uhr Mit Sarah Frey, Lesepädagogin (in Ausbildung) Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Erleben Sie zusammen mit Ihren Kindern spannende, lustige oder berührende Geschichten, Lieder und Verse. Lassen Sie uns gemeinsam den Geschichtenschatz unserer Bibliothek entdecken und kommen Sie mit auf die Geschichtenreise. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Zwei Projekte der Bibliomedia Schweiz und des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Kooperation mit Kinderärzten, Buchhandlungen und Bibliotheken.

Infomesse

Kinder- & Jugendangebote!

Sa. 24. September von 10 bis 17 Uhr in der Kurbrunnenanlage

Frederick-Tag mit Autorenbegegnungen für Schulklassen Der Frederick-Tag der öffentlichen Bibliotheken ist Anlass für Autorenbegegnungen, die jeweils für Rheinfelder Schulklassen in der Stadtbibliothek angeboten werden.

Zu Gast sind nicht nur Autoren von Kinder- und Jugendbücher, auch Übersetzer und Illustratoren gehören zu den Referenten. Agnes Hammer (Autorin aus Köln) spricht in ihren Büchern Themen an, die gesellschaftlich brisante Inhalte haben.

Sie liest am 30. Oktober für die siebte Klassenstufe des Georg-BüchnerGymnasiums. Regine Schwarz liebt Sprachspielereien und Zungenbrecher und begeistert die zweiten Klassen der Goetheschule am 21. Oktober. Der Übersetzer von Jugendbücher Tobias Scheffel erläutert die Arbeit von Übersetzern für die Fünften der Schillerschule (26. Oktober) und Vanessa Walder liest aus der Kinderbuchreihe „Das wilde Määäh“ von Familie, Freundschaft und Anderssein. Ihre Bücher sind international beliebt und werden in 25 Sprachen übersetzt. (Für die Dritten der Scheffel- und Hebelschule am 26. Oktober)

„A, B, C… Versliziit für die Chlinschte“ Für Eltern & Kinder zwischen 9 und 24 Monaten Stadtbibliothek Rheinfelden, Salmen, Marktgasse 10 Mittwoch, 23. September 2015, um 9:30 -10:00 Uhr Mittwoch, 28. Oktober 2015, um 9:30 -10:00 Uhr Mittwoch, 25. November 2015, um 9:30 -10:00 Uhr Mit Sarah Frey, Lesepädagogin (in Ausbildung) Kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich Tauchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind in die Welt der Kinderreime, Lieder und Bewegungsspiele ein und geniessen Sie die gemeinsame Zeit! Wir heissen die Allerjüngsten in unserer Bibliothek herzlich willkommen. Wir freuen uns auf viel Besuch!

Kinder 29

EN N K C BRÜATIONE SENS2015 e s e l h c Na

Brückensensationen 30

Alle Bilder Eleni Kougionis ➔ www.elenikougionis.com

Brückensensationen 31

Veranstaltungen Kalender September/Oktober 2015 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden) Dienstag, 1. September Einführung in die Meisterkonzerte mit dem künstlerischen Leiter Georg Mais 19.30 Uhr, Lesesaal Südwestdeusche Mozartgesellschaft

Die ganze Geschichte

Altstadtführung Erleben Sie unsere Stadtgeschichte - die klassische Führung durch die Altstadt.

14 Uhr Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

Augartenfest Mittwoch, 2. September Cityflohmarkt 10 bis 18 Uhr, Innenstadt SüMa Maier

15 bis 2 Uhr, Augarten Zentrum www.augarten.ch

Sonntag, 6. September „3000-Schritte“-Wanderung

Donnerstag, 3. September Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.

Anmeldung Tel. 0 77 63/81-26 58 bei Monika Kiefer erforderlich!

13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden Energiedienst AG; www.energiedienst.de

Dauer ca. 1 - 1,5 Stunde mit anschl. Apéro; Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Rathaus Brunnen Pro Rheinfelden – Stadtmarketing

Erica Gersbach Bretscher Begegnung mit der Künstlerin: 17.30 bis 19.30 Uhr Hotel Schützen www.hotelschuetzen.ch

Freitag, 4. September Flohmarkt der Pfalzergruppe Mit Kaffeestube 14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten

Usestuehlete Der längste Tisch Rheinfeldens Ab 18 Uhr Marktgasse www.proaltstadt.ch

Sonntag, 13. September

Lese-Insel

MÄRKTE

„Alberta geht die Liebe suchen“ von Andrea Hebrock Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Vielfalt-Markt in der Innenstadt

Freitag, 11. September Eröffnung der Ausstellung

„ZEITFENSTER – fotografische Abenteuer“ F7-Gruppe: Gunter Anders, Martin Keßler, Kurt J. Rosenthaler, Chris Rütschlin, Tina Carolin Schopferer und Rolf Pessel 18 Uhr, Galerie Haus Salmegg Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Sonntagsführung im „Schlössli“ 14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Montag, 7. September

Jahreszeiten

Donnerstag, 10. September

Monday Night Session

Das Feuerwerk Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Autor: Paul Burkhard; Volkskunstbühne e.V.

Samstag, 12. September

The David Regan Orchestra 20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 40.00 www.hotelschuetzen.ch

Dienstag, 8. September

11 bis 18 Uhr, auf verschiedenen Plätzen in Rheinfelden (Baden) Infos unter SüMa Maier GmbH

Herbstfest Unterhaltung mit Schmugglermusik Warmbach und großer Spielstraße für Kinder Ab 11 Uhr, Feuerwehrgerätehaus Warmbach Freiwillige Feuerwehr Abt. Warmbach

Sonntagsführung im „Schlössli“ 14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Dienstag, 15. September Historische Wasserkraftwerk-Führung Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.

Anmeldung Tel. 0 77 63/81-26 58 bei Monika Kiefer erforderlich!

13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden Energiedienst AG; www.energiedienst.de

Flohmarkt 9 bis 16 Uhr Obertor/Brodlaube, Rumpel und Zähringerplatz

Flying Science

Rumpelfest des Männerchors Rheinfelden

Kurzvortrag mit Dr. Helmut Bonney 18.30 Uhr Hotel Eden im Park www.flyingscience.ch

9.30 bis 21 Uhr CLI

Achtsamkeit – die andere Seite der Aufmerksamkeit

Flying Science

Achtsamkeit in der Psychotherapie

MÄRKTE

Kurzvortrag mit Dr. med. Hanspeter Flury 18.30 Uhr, Hotel EDEN im Park www.flyingscience.ch

Vielfalt-Markt in der Innenstadt

Informationsabend für werdende Eltern

10 bis 18 Uhr, auf verschiedenen Plätzen in Rheinfelden (Baden) Infos unter SüMa Maier GmbH

Themen rund um Schwangerschaft und Geburt 19 Uhr, Diakonisches Werk Diakonisches Werk Rheinfelden (Baden)

Spielfest der Ludothek Spieltruhe

Zirkusgastspiel Charles Knie

11 bis 17 Uhr Zähringerplatz

Richterwiese Charles Knie GmbH

Musik zum Feierabend Samstag, 5. September Flohmarkt der Pfalzergruppe

19 bis 19.45 Uhr, Stadtkirche St. Martin

Mittwoch, 9. September

9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Buchvorstellung Orgelmusik zur Marktzeit Mit Matthias Wamser 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

„Die vielen Leben der Ruth Landshoff-Yorck“ Thomas Blubacher stellt im Gespräch mit Patricia Merkel sein neues Buch vor 19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel Abendkasse: 8 €/Vorverkauf: 7 €; VV: 3

Vortrag Chris Rütschlin

Veranstaltungen 32

im Rahmen der Fotoausstellung der Gruppe F7 20 Uhr, Dietschy-Saal im Haus Salmegg

Herbstfest Unterhaltung mit Musik und Tanz mit DJ Joe Ab 17 Uhr Feuerwehrgerätehaus Warmbach Freiwillige Feuerwehr Abt. Warmbach

Das Feuerwerk Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Autor: Paul Burkhard; Volkskunstbühne e.V.

Mittwoch, 16. September Generation Superior – 60plus

So aktivieren Sie Ihre körper­ lichen & mentalen Ressourcen

E-Medien-Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfelden 10.30 bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek

Seminar-Leitung: Prof. Dr. Katharina Meyer 10 bis 16 Uhr, Schloss Beuggen Infos & Anmeldung: Tel. +41 79 765 44 19 www.cardiodyn.ch/seminare

Orgelmusik zur Marktzeit

Zirkusgastspiel Charles Knie

Stadtmusik Rheinfelden

Richterwiese Charles Knie GmbH

Öffentliches Jubilarenund Gönnerkonzert

Donnerstag, 17. September Spiessknechte, Bombarden, Bliden die Stadt Rheinfelden im Krieg 1445 bis 1449 Vortrag von P. Frey, dipl. Grabungstechniker Eintritt: CHF 5.00 19 Uhr Fricktaler Museum www.fricktaler-museum.ch

Montag, 21. September

Mittwoch, 23. September A, B, C... Versliziit für die Chlinschte 9.30 bis 10.30 Uhr Stadtbibliothek Rheinf. www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Gschichte-Reis

Mit Boris Girnat 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

11 Uhr Marktgasse vor dem Rathaus www.stadtmusikrheinfelden.ch

Offene Ateliers in Rheinfelden und Umgebung 14 bis 18 Uhr www.kultur-rheinfelden.ch

10.30 bis 11 Uhr Stadtbibliothek Rheinf. www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Stressbewältigung durch Übung der Achtsamkeit

HEISS AUF LESEN junior Abschlussveranstaltung Beim Abschlussfest gibt es für alle eine Urkunde und für die Lesebegeisterten dazu noch Preise. Es darf gefeiert werden, neben Essen und Trinken wartet ein unterhaltsames Programm auf die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

16 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Ein Vortrag von Barbara Söller 19 Uhr, VHS-Haus

Donnerstag, 24. September Lese-Insel „Motzelott und Trotzelott: Ich bin wütend“ von Maja Bach Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

IT-Einführung und Internet 50+ Infonachmittag mit Wolfgang Franz 16 Uhr, VHS-Haus

Rössli Jazz

Freitag, 25. September

20 bis 22 Uhr Restaurant Rössli

Business English IHK Zertifikat Studiokino zeigt:

Short Term 12

Bier-Beizen-Bummel

20 Uhr, Studiokino www.studiokino.ch

17.30 Uhr Rathaus Innenhof Kosten: CHF 75.00 Anmeldung: tourismus@rheinfelden.ch, 061/835 52 00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Freitag, 18. September Eröffnung der Ausstellung

„Asyl ist Menschenrecht“ 19 Uhr, VHS-Haus, Cafeteria

Das Feuerwerk

Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Autor: Paul Burkhard; Volkskunstbühne e.V.

Sonntag, 20. September

Das Buch Kain

10 bis 17 Uhr, www.basel-dreiland.ch

20 Uhr Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch; VV: 8

Cambridge Kurse Infoabend mit David Wild 18 Uhr, VHS-Haus

Leipziger Sinfonieorchester Ltg. Georg Mais; Solistin Claire Huangci, Klavier 20 Uhr, Bürgersaal Südwestdeutsche Mozart Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Vorverkauf: 2, 5 und www.reservix.de

Offene Ateliers in Rheinfelden und Umgebung 11 bis 18 Uhr; www.kultur-rheinfelden.ch

14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Dienstag, 22. September NLP-Informationsabend Mit Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus

19 bis 19.45 Uhr Stadtkirche St. Martin

Das Feuerwerk Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

Buenos Aires Tango Ensemble 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 20 €/Vorverkauf: 18 €/ erm. 12 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Das Feuerwerk Musik zum Feierabend

Flohmarkt 9 bis 16 Uhr, Festplatz Tutti Kiesi Andreas Hempel

The New Orleans Experience

Slow up Basel Dreiland

Sonntagsführung im „Schlössli“ Samstag, 19. September

Ja-ZZ Traditional Jazzclub:

Das Feuerwerk

Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

Lesung mit Hansjörg Roth Begleitet von Gregor Schmitz (Panflöte) 20.15 Uhr, Buchhandlung Schätzle Eintritt bei Vorreservierung: 15 €, AK: 16 €, jeweils incl. Apero

Infoabend mit Beatrice Heusser 18 Uhr, VHS-Haus

Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

Schmidternacht – mit den Waffen meiner Frau Konstantin Schmidt

Kabarett am Klavier mit Konstantin Schmidt 20.15 Uhr, Buchhandlung Schätzle

Veranstaltungen 33

Samstag, 26. September Federleicht zum Wunschgewicht Erfolgreiche Gewichtsabnahme ohne Diäten Seminar-Leitung: Prof. Dr. Katharina Meyer 10 bis 16.00 Uhr, Schloss Beuggen Infos & Anmeldung: Tel. +41 79 765 44 19 www.cardiodyn.ch/seminare

Orgelmusik zur Marktzeit Sonderkonzert mit Angelika Hirsch (Orgel und Drehorgel) 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

„Der kulinarische Samstag“ Thema: Suppensamstag 11 bis 14 Uhr, Buchhandlung Merkel Buchhandlung Merkel

Öffentliche Stadtführung „Rheinfelder Kunst mit Poesie“ 14 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen Tourismus Rheinfelden (Baden) Wenn die Tore schliessen

Nachtführung in der Altstadt 19 Uhr Rathaus Innenhof Kosten CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Das Feuerwerk Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

Das Feuerwerk Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

200 Jahre Basler Mission Gottesdienst und Ausstellungseröffnung Leitung: Pfr. Eberhard Deusch 17 Uhr, Schloss Beuggen Mission und Ökumene

Herbstfest 2015 Festplatz

Freitag, 2. Oktober

Kinderkino „Rettet Trigger“

Das Feuerwerk

Für Kinder ab 6 Jahren 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 €

Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Volkskunstbühne e.V.

Daniel Helfrich

Modellbautreffen 2015

Kurzfilme, Spielen und Malen Für 4 bis 6 Jahren 15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 €

HEISS AUF LESEN Abschlussveranstaltung zur Aktion HEISS AUF LESEN für Jugendliche Beim Abschlussfest werden an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Urkunden und Preise vergeben. Es darf gefeiert werden, neben Essen und Trinken wartet ein unterhaltsames Programm.

17 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Vollmondnacht ab 19 Uhr Stadtpark www.vollmondnacht.ch

Dienstag, 29. September

Das Feuerwerk

Klassiksterne Konzert 1 Werke von Beethoven und Brahms 20 Uhr, Musiksaal Kurbrunnnen www.klassiksterne-rheinfelden.com VV: 7

www.proaltstadt.ch

Herbstfest 2015 Festplatz

Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi

Sonntag, 4. Oktober Donnerstag, 1. Oktober

Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.

Anmeldung Tel. 0 77 63/81-26 58 bei Monika Kiefer erforderlich!

13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden Energiedienst AG; www.energiedienst.de

Herbstfest 2015

Ein Vortrag von Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfelden 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadtbibliothek

Modellbautreffen 2015

Festplatz

Herbstfest 2015

Gewerbefest Schildgasse

Chico Freeman Quartet

mit verkaufsoffenem Sonntag 13 bis 18 Uhr, Gewerbegebiet Schildgasse

„The Elvin Jones Project“ 20.15 Uhr Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 45.00 www.jazzclubq4.ch VV: 8 Chico Freeman Quartett

Schaufahren von Schiffen, Trucks, Flug­ zeugen und Helikopter 10 bis 17 Uhr, Schwimmbad Rheinfelden MSV-Klosterweiher Rheinfelden e.V.

„3000-Schritte“-Wanderung

Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi Jazzclub Q4

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Rheinfelder Herbstwarenmarkt

Herbstfest 2015

E-Medien-Sprechstunde

Veranstaltungen

Eine musikalische Komödie 20 Uhr, Mehrzweckhalle des St. Josefshaus Herten Autor: Paul Burkhard; Volkskunstbühne e.V.

Martin Fröst, Klarinette

Kann man Glück lernen?

14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Samstag, 3. Oktober

Schaufahren von Schiffen, Trucks, Flugzeugen und Helikopter 10 bis 17 Uhr, Schwimmbad Rheinfelden MSV-Klosterweiher Rheinfelden e.V.

20.15 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage www.kultur-rheinfelden.ch VV: 7

Sonntagsführung im „Schlössli“

Festplatz

Mutter-Kind-Kino

Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi

Sonntag, 27. September

Herbstfest 2015

„Das halbnackte Grausen“ Kabarett im Bürgersaal 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 16 €/Vorverkauf: 14 €, erm. 8 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Montag, 28. September

Herbstfest 2015 Eröffnungskonzert „ ... y que más! haiku flamenco“

Mittwoch, 30. September

Ahmed El-Salamouny Akkorde-Gitarrenfestival am Hochrhein 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 15 €/Vorverkauf: 13 €/ erm. 9 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Dauer ca. 1 - 1,5 Stunde mit anschl. mit Apéro; die Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e.V.

Metzgetefest der Stadtmusik 11 bis 16 Uhr, kath. Pfarreisaal St. Josef Stadtmusik Rheinfelden e.V.

Herbstfest 2015

Rheinfelder Herbstwarenmarkt

Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi

www.proaltstadt.ch

Sonntag, 11. Oktober Sonntagsführung im „Schlössli“ 14 Uhr, Areal Feldschlösschen Rheinfelden 15,00 CHF; www.feldschloesschen.com

Montag, 12. Oktober Eröffnung der Ausstellung

„Von Mensch zu Mensch“ 19.30 Uhr, VHS-Haus, Cafeteria

Sonntagsführung im „Schlössli“ 14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Mittwoch, 7. Oktober Cityflohmarkt 10 bis 18 Uhr, Innenstadt SüMa Maier

Tiberius Streichquartett

Schlosskonzert Tiberius Streichquartett; Martin Litschgi, Klarinette Werke von W. A. Mozart und C. M v. Weber 17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen Eintritt frei, Spenden erbeten!

ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte www.skb-beuggen.com

Herbstfest 2015 Festplatz

Montag, 5. Oktober Patientenverfügung, Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht Ein Vortrag von Frau Waltraud Hermann, Betreuungsverein Landkreis Lörrach e.V. 19 Uhr, Bürgerheim Rheinfelden

Dienstag, 6. Oktober

Freitag, 16. Oktober

John Pizzarelli Quartet

Kindertheater des Monats

Lese-Insel

Jubiläumskonzert „30 Jahre Q4“ 20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller Eintritt: CHF 30.00; Vorverkauf: 8

Land in Sicht mit dem Rotznasentheater 10.15 und 15.30 Uhr, Jugendhaussaal 5 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 €

„Der kleine Wassermann: Herbst im Mühlenweiher“ von Ottfried Preußler Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Freiatg, 9. Oktober Flohmarkt der Pfalzergruppe Mit Kaffeestube 14 bis 18 Uhr, DRK-Depot Herten

Naher Osten

Mittwoch, 14. Oktober Von Herzen gesund Neueste Erkenntnisse zu Gesundheit und Fitness von Herz & Gefässen Seminar-Leitung: Prof. Dr. Katharina Meyer 10 bis 16 Uhr, Schloss Beuggen Infos & Anmeldung: Tel. +41 79 765 44 19 www.cardiodyn.ch/seminare

Ergreifende Landschaften voller Schönheit und politischer Zerrissenheit Bildvortrag von Christel Rütschlin, Journalistin 20 bis 22 Uhr, Haus Salmegg Eintritt frei, freiwillige Kollekte

Offenes Betreuerinnen-Treffen

Samstag, 10. Oktober

Legasthenie und Dyskalkulie

Flohmarkt der Pfalzergruppe

Thema: Erfahrungsaustausch 19 Uhr, Cafeteria der Sozialstation Rheinf.

SKM- kath. Verein für Soziale Dienste im Landkreis Lörrach e.V.

Doppelkonzert

Kummerbuben und Death by Chocolate www.akkorde-hochrhein.de 19.30 Uhr Trinkhalle Kurbrunnenanlage Eintritt: CHF 20.00/15.00 VV:7 – www.kultur-rheinfelden.ch Kummerbuben

Ein Vortrag von Lena Gerjets 19.30 Uhr, VHS-Haus

Donnerstag, 15. Oktober

Der kulinarische Samstag Thema: Indonesisch 11 bis 14 Uhr, Buchhandlung Merkel Die ganze Geschichte

Marketing Intensivkurs - Infoabend

Altstadtführung

mit Manfred Kranich 19 Uhr, VHS-Haus

Erleben Sie unsere Stadtgeschichte - die klassische Führung durch die Altstadt.

14 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

Ein Vortrag von Dr. Udo Schwehr 19.30 Uhr, VHS-Haus

Lesung mit Sabine Mehne 19.30 Uhr, Bestattungshaus Frank

20 Uhr, Studiokino Eintritt: CHF 15.00 www.studiokino.ch

Jazzclub Q4

9 bis 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Bluthochdruck

Nahtod

Searching for Sugar Man

Donnerstag, 8. Oktober

Still-Informationsabend Ein Vortrag von Kathrin Meier, Still- und Laktationsberaterin IBCLC 19 Uhr, Diakonisches Werk Diakonisches Werk Rheinfelden (Baden)

Studiokino zeigt

Dienstag, 13. Oktober

Kindertheater des Monats Land in Sicht mit dem Rotznasentheater 15.30 Uhr, Jugendhaussaal 5 €, Vorverkauf im Bürgerbüro: 4 €

Reiten durch Deutschland Ein Vortrag von Peter Dreier 19.30 Uhr, VHS-Haus

Rössli Jazz

Bonnie & The groove Cats Rock and Roll Revue; Bonnies World 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 20 €/Vorverkauf: 18 €, erm. 12 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

20 bis 22 Uhr Restaurant Rössli

Veranstaltungen 35

Samstag, 17. Oktober

Unbekanntes erfahren, Unbemerktes (neu-)entdecken

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde 10.30 bis 11.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rundgang zu Kunstwerken des 20. Jahrhunderts im öffentlichen Raum 14 Uhr Rathaus Innenhof Kosten CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

Orgelmusik zur Marktzeit

Sonntagsführung im „Schlössli“

Mit Vanessa Werner 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Ev. Kirchenmusik Rheinfelden (Baden)

14 Uhr Areal Feldschlösschen, Rheinfelden Kosten CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

E-Medien-Sprechstunde

Öffentliche Stadtführung „Rheinfelder Geschichte(n)“ 14 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen Tourismus Rheinfelden (Baden)

Oktoberfest in Nollingen Dirndl- und Lederhosenparty mit der Band „Wälderblut“ Ab 20 Uhr, Hebelhalle Nollingen Musikverein Nollingen 1826 e.V.

Montag, 19. Oktober Mutter-Kind-Kino Kurzfilme, Spielen und Malen Für 4 bis 6 Jahren 15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 €

Mittwoch, 21. Oktober

Frederick-Tag Begegnung mit dem Jugendbuch-Übersetzer Tobias Scheffel; für eingeladene Schulklassen 10 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinf. www.frederick-tag.de

Frederick-Tag Autorenbegegnung mit Regina Schwarz Für eingeladene Schulklassen 10 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinf. www.frederick-tag.de

Wanderung zu Flora und Fauna im Gemeindebann; www.gesundheitsforum-rhf.ch

Ein Vortrag von Heiko Brugger und Julia Jost 19.30 Uhr, VHS-Haus

Für Kinder ab 6 Jahren 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Eintritt: 1,50 €

Ein Vortrag von Gerd Marx 19.30 Uhr, VHS-Haus

Donnerstag, 22. Oktober

Kurzführung durch die Sonderausstellung mit Bogenschiess-Workshop Kosten CHF 10.00 zuzügl. Museumseintritt Anmeldung bis 14. Oktober 061/831 14 50 www.fricktaler-museum.ch

Jazzclub Q4

Die Pest in Rheinfelden Erfahren Sie, wie die Pest nach Rheinfelden kam und welche Ausdrücke noch heute daran erinnern.

19 Uhr, Rathaus Innenhof Kosten CHF 10.00 www.tourismus-rheinfelden.ch

36

9 bis 18 Uhr, bei der Kompostieranlage Firma Lützelschwab GmbH

Sonntag, 25. Oktober Bauernmarkt Minseln

Vortrag mit Dr. med. Hanspeter Flury, Chefarzt und Ärztlicher Direktor, Klinik Schützen 19 Uhr, Hotel Schützen www.hotelschuetzen.ch

Veranstaltungen

Infomesse Kinder und Jugendangebote Kurbrunnenareal www.schjkk.ch

Dienstag, 20. Oktober

Sonntag, 18. Oktober

Frühschoppen und Mittagessen mit Blasmusik Ab 11.30 Uhr, Hebelhalle Nollingen Musikverein Nollingen 1826 e.V.

Samstag, 24. Oktober

Ein Vortrag von Rudi Neumaier 19 Uhr, VHS-Haus

20.15 Uhr, Schützen Kulturkeller 45,00 CHF; Vorverkauf: 8 www.jazzclubq4.ch

Stress mit Arbeiten, Pendeln und Privatem

Oktoberfest in Nollingen

20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch; VV: 8

Über die Grammatik der Fotografie

J.M. Rhythm Four Quartet feat. Scott Hamilton

Rheinfelden in Bewegung

Zu einem gelassenen Umgang mit Stress Seminar-Leitung: Prof. Dr. Katharina Meyer 10 bis 16 Uhr, Schloss Beuggen Infos & Anmeldung: Tel. +41 79 765 44 19 www.cardiodyn.ch/seminare

Mike Goetz & The Dave Pell Octet

Bauernmarkt Minseln

Wanderung Gesundheitsforum

Gelassen und sicher im Alltagsstress

Ja-ZZ Traditional Jazzclub

atelierpe.de – Familie Heck Bilder und Installationen 19 Uhr, St. Josefshaus Herten

Solange la Frange und Rich Kid Blue ab 20 Uhr Trinkhalle Kurbrunnenanlage Eintritt: CHF 15.00 www.kultur-rheinfelden.ch

Männerabend der Evang. Chrischona Gemeinde 19 Uhr, Christliches Zentrum Rheinfelden, Güterstraße 20 Evangelische Chrischona Gemeinde

Die Zukunft des Lernens

Eröffnung der Ausstellung

Plug-In@Akkorde

„Wie fand ich zu einem leidenschaftlichen Leben mit Gott?“

Kinderkino „Sams im Glück“

Ich mache mich selbstständig

Entente Florale

Freitag, 23. Oktober

Meisterkonzert in Rheinfelden William Youn, Klavier 20 Uhr, Bürgersaal Reihe: UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden Kategorie I: 28 €, ermäßigt: 25 € Kategorie II: 25 €, ermäßigt: 22 € Südwestdeutsche Mozart Gesellschaft e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Vorverkauf: 2, 5 und www.reservix.de

11 bis 18 Uhr, bei der Kompostieranlage Firma Lützelschwab GmbH

Sonntagsführung im „Schlössli“ Axel Pätz: „Chill mal!“ Tastenkabarett

14 Uhr, Areal Feldschlösschen Rheinfelden Kosten: CHF 15.00 www.feldschloesschen.com

Kabarett im Bürgersaal 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 16 €/Vorverkauf: 14 €, erm. 8 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung

Jahreskonzert

Kosten: CHF 5.00 zuzügl. Museumseintritt www.fricktaler-museum.ch

18 Uhr, Reformierte Kirche www.gchor.ch

Gospel Chor Rheinfelden

Montag, 26. Oktober

Dienstag, 27. Oktober

Frederick-Tag Begegnung mit dem Jugendbuch-Übersetzer Tobias Scheffel; für eingeladene Schulklassen 10 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinf. www.frederick-tag.de

Mit Veronika Plank 19 Uhr, VHS-Haus

Beginn des Bücherflohmarkts 2015

Ein Vortrag von Dr. Michael Ritzau 19.30 Uhr, VHS-Haus

Bis November können zu den Öffnungs­zeiten der Stadtbibliothek Bücher, Zeitschriften und CDs zu günstigen Preisen erworben werden Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Blues, Soul und grooviger Jazz 20 Uhr, Lesesaal Stadtbibliothek Abendkasse: 15 €/Vorverkauf: 13 €, erm. 9 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Stadtbibliothek Rheinfelden 10.30 bis 11 Uhr Stadtbibliothek Rheinf. www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

NLP-Informationsabend

Kl. Finanzkunde für Grenzgänger

Thomas Lutz und Gregor Hilden

Gschichte-Reis

Vollmondnacht ab 19 Uhr, Stadtpark www.vollmondnacht.ch

Donnerstag, 29. Oktober Lese-Insel „Hannahs Lieblingshose“ von Charlotte Habersack Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

E-Medien-Sprechstunde Jahreskonzert

Gospel Chor Rheinfelden 20 Uhr Reformierte Kirche www.gchor.ch

Mittwoch, 28. Oktober

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfelden 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Großbritannien, Frankreich, Italien, Niederlande

Ein Streifzug durch die Gärten A, B, C... Versliziit für die Chlinschte 9.30 bis 10 Uhr Stadtbibliothek Rheinf. www.stadtbibliothek-rheinfelden.ch

Ein Vortrag von Monika Böhm 19 Uhr, VHS-Haus

Bérangère Palix – Chansons Swing; 20 Uhr, Jugendhaussaal Abendkasse: 15 €/Vorverkauf: 13 €, erm. 9 € Vorverkauf: 1, 2, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de Freitag, 30. Oktober Frederick-Tag Autorenbegegnung mit Agnes Hammer Für eingeladene Schulklassen 10 Uhr, Lesesaal der Stadtbibliothek Rheinf. www.frederick-tag.de

Rheinfelder Lichter-Einkaufsabend Einkaufen in toller Atmosphäre durch Licht und Programm 17 bis 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden Pro Rheinfelden e.V.

Samstag, 31. Oktober Entente Florale Rheinfelder Naturschutztag www.nvvr.ch

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Silvester im Schiff Mit voller Fahrt ins neue Jahr !

Lassen Sie das Jahr bei einem Galadinner mit Tanz und Live-Band (Duo Räbse) genussvoll ausklingen.

Garantiert mit bestem Blick auf die Rheinbrücke und das grosse Feuerwerk!

6 Gang Menü CHF 148.– (inkl. 1 Glas Champagner zum Apéro und Mitternachtsnack)

31. Dezember 2015, ab 18.30 Uhr

Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden T +41 (0)61 836 22 22, wwww.hotelschiff.ch

Veranstaltungen 37

A

usstellungen

12. September – 1. November

19. September bis 30. Oktober

Bis 13. Dezember

Bis 28. Oktober

ZEITFENSTER

Unterwegs zu Anderen

Sammlung des Fricktaler Museums

Fotografien – Iris Imhof

Fotografische Abenteuer der F7-Gruppe Galerie Haus Salmegg, Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag: 12 – 17 Uhr Kulturamt Rheinfelden (Baden)

200 Jahre Basler Mission Schloss Beuggen

im „Haus zur Sonne“ Öffnungszeiten: Die, Sa und So 14-17 Uhr www.fricktaler-museum.ch

Iris Imhof – alias Frau Bollemoser – aus Gelterkinden liebt es, zu fotografieren und spannende Momente festzuhalten. Die Magie eines Augenblicks. Die Suche nach dem perfekten Bild, im Wissen, dass es im nächsten Moment schon wieder vorbei ist.

Als Teenager erbte sie den alten, damals noch analogen, Fotoapparat ihres Vaters und knipste munter drauf los. Die Leidenschaft zur Fotografie liess sie bis heute nicht los.

Hotel Eden im Park, www.hoteleden.ch

18. September bis 7. Oktober

Asyl ist Menschenrecht Zu den Öffnungszeiten der VHS Rheinfelden

8. Oktober bis 6. November

Kunst im Kreis

Bis 16. Dezember

In Zusammenarbeit mit Kunstverlag ART + WEISE; 50 Künstler aus der Region Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr und bei Veranstaltungen; Rathausgalerie Rheinfelden

Skulpturen – Irène Merz Hotel Eden im Park, www.hoteleden.ch

Bis 19. September

Textilkunstausstellung Kein Maß kennt die Liebe

12. Oktober bis 20. November

Bilder von Schwester Mirjam Hinderberger Mo - Fr 9-19 Uhr, Sa, So u. feiertags: 9-15 Uhr Verw.-gebäude des St. Josefshaus Herten

Zu den Öffnungszeiten der VHS Rheinfelden

Ab 22. Oktober

Griff nach den Sternen!

Atelierpe Familie Heck

1415 bis 1501 - das Grenzland Rheinfelden in einem bewegten Jahrhundert In Ringmauerscheune (neben Kapuzinerkirche) Öffnungszeiten Di, Sa und So von 14-17 Uhr.

Bilder und Installationen Mo - Fr 9-19 Uhr, Sa, So u. feiertags: 9-15 Uhr Verw.-gebäude des St. Josefshaus Herten

Von Mensch zu Mensch 1. September bis 27. November

Jahreszeiten - Erica G. Bretscher Bis 13. Dezember Fricktaler Museum zeigt

Erica Gersbach Bretscher

Erica Gersbach Bretscher zeigt Malerei auf Leinen und Dachpappe. Seit ihrer Kindheit ist die Malerin fasziniert von der Natur in den verschiedenen Jahreszeiten. Sie durchstreift die Landschaften zu Fuss mit offenen Sinnen. Die Formen, die Farben, die Düfte, die vielfältige Flora und Fauna berühren sie nachhaltig.

Hotel Schützen, www.hotelschuetzen.ch

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Ausstellung: 12. September - 4. Oktober 2015

Gedächtnisausstellung Paul Agustoni 12. September – 4. Oktober 2015 Vernissage: Samstag, 12. September 2015, ab 14 Uhr Ansprache von Arthur Hächler, Möhlin: 15 Uhr Musikalische Umrahmung durch Roland Schaffner, Zuzgen Öffnungszeiten Ausstellung Freitags: 16 bis 19 Uhr Samstags: 14 bis 19 Uhr Sonntags: 14 bis 18 Uhr oder nach Vereinbarung: Rahel Schmidlin, 061 851 45 07 Finissage: Sonntag, 4. Oktober 2015, ab 15 Uhr

Galerie + Atelier Paul Agustoni, Bildhauer Looberg, CH-4315 Zuzgen, Tel. 061 871 09 72

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Adressen und Veranstaltungsorte/D Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312 Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael, Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, info@tuttikiesi.de Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4, 79618 Rheinfelden Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden (Träger: Ev. Paulusgemeinde) Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef, Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 3828, schaetzle@poetic.com Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5, 79618 Rheinfelden-Herten Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte, 79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0 www.schloss-beuggen.de St. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de

Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500, www.stadtbibliothek-rheinfelden.de VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D: 1 Bürgerbüro im Rathaus, Kirchplatz 2, Tel. 07623 95-0, Mo 7-17 Uhr, Di, Mi: 8-17 Uhr, Do: 8-18.30 Uhr, Fr: 8-13 Uhr 2 Tourist-Info, Karl-Fürstenberg-Straße 17, www.tourismus-rheinfelden.de, Tel. 07623 9668712 Mo - Fr 10-18.30 Uhr und Sa 10-13 Uhr 3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, Tel. 07623 61876 Mo - Fr 9-12.30 Uhr/14-18.30 Uhr, Sa 8.30-14 Uhr 4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichstr. 5, Tel. 07623 3828 Mo - Fr 9-12.30 Uhr/14-18.30 Uhr, Sa 9-14 Uhr 5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Str. 17, Tel. 07623 978-0 Mo - Fr 8-12 Uhr/14-17 Uhr, Sa 9-12 Uhr 6 Vhs Rheinfelden, Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Mo - Fr (außer Mi) 9.30-12/14.30-17 Uhr, Mi: 14.30-19 Uhr Foto Tabea Hueberli

Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse, 79618 Rheinfelden Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben Rathaus), 79618 Rheinfelden Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3, 79618 Rheinfelden Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203, www.familienzentrum-rheinfelden.de Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße 79618 Rheinfelden - Degerfelden Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach) 79618 Rheinfelden Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden (Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer), Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden

Kummerbuben und Death by Chocolate 16. Oktober 19.30 Uhr Trinkhalle Kurbrunnenanlage

Adressen und Veranstaltungsorte/CH Aglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz, 4310 Rheinfelden Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 , 4310 Rheinfelden Familien Informationszentrum, Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14, 4310 Rheinfelden Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3, (1. OG Migros), 4310 Rheinfelden Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden

Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10, 4310 Rheinfelden Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6, 4310 Rheinfelden Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse, 4310 Rheinfelden Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25 Stadtbibliothek, Salmen, Marktgasse 10, 4310 Rheinfelden Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH 7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 835 52 00, stadtbüero@rheinfelden.ch, Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr. 8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25, willkommen@hotelschuetzen.ch 9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr

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