Christkatholisch 2014-2

Zeitschrift der Christkatholischen Kirche der Schweiz

18. – 31. Januar 2014

Nr. 2

Christkatholisch

Der Generationenkonflikt Über die Rebellion eines Zwölfjährigen

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Sternenstaub und -schweif 100. Sternschnuppe in Zürich

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Titelbild 2013 Auswählen und gewinnen!

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Thema

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Über die Rebellion des zwölfjährigen Jesus

Der Generationenkonflikt Das Fest der Heiligen Familie, wie Weihnachten gelegentlich genannt wird, ist längst kein öffentlich-kirchliches Fest mehr, sondern oft auch ein familiärer Privatanlass. Die Familientradition wird hochgehalten, ein regelrechter familiärer Weihnachtsritus hat sich über die Jahre hin entwickelt. Dazu gehört nicht nur der gemeinsame Gottesdienstbesuch, das gemeinsame Essen, das gemeinsame Geschenkeauspacken oder Christbaumschmücken. Mitunter kommt es zwangsläufig auch zu Meinungsverschiedenheiten, emotional geführten Diskussionen und schlimmstenfalls zum Streit. Oft spielen sich dabei Generationenkonflikte ab.

Jeder Mensch entwickelt sich und seine Identität individuell. Beeinflussende Faktoren sind beispielsweise die Gesellschaft, die Familie, das soziale Umfeld, die Religion/Mentalität, die Eigenreflexion sowie die Biografie eines Menschen... und vieles mehr. In bester Absicht wollen Eltern meistens nur das Beste für ihre Kinder. Sie handeln aus ihrem Erfahrungsschatz heraus und erziehen diese entsprechend der eigenen Vorstellungen.

Nicht selten verfolgen sie damit das Ziel, die Kinder zu selbstständigen, guten Menschen zu machen.

Ab einem gewissen Alter funktioniert das so gut, dass den Eltern zuweilen Zweifel beschieden sind, ob ihr Kind tatsächlich gut heranwächst. Dies ist spätestens dann der Fall, wenn die lieben Kleinen plötzlich nicht mehr

wie kleine Entlein der Ente hinterherwatscheln und beginnen eigene Vorstellungen zu entwickeln und eigene Wünsche umzusetzen – wenn nötig auch gegen den Willen und ohne das Wissen der Eltern. Die Geschichte von Jesus im Tempel greift dieses Moment auf.

Jesus im Tempel Versetzt man sich in die Perspektive der Eltern, sind der Schrecken und die Sorge um den verschwundenen Jesus leicht verständlich. Sofern Maria und Josef ihn nicht schlichtweg in Jerusalem vergessen haben, hat sich der Zwölfjährige wohl keck «abgeseilt», wie man heute so schön sagt.

Dadurch brach er aus der Familientradition aus, die sich – an den religiö-

Editorial

Lenz Kirchhofer, Redaktor

< Titelbild: Franz Hohler bei der 100.

Sternschnuppe in der Augustinerkirche, Zürich.

Foto: © Beat Sutter

Werte Leserin, werter Leser Während der Vatikan den ehemaligen Nuntius Jozef Wesolowski, der Kinder sexuell missbraucht haben soll, nicht an Polen ausliefert, während eine Femenaktivistin nackt im Kölner Dom protestiert, während in New York Akten über Kindsmissbrauchsfälle in der römisch-katholischen Kirche gelüftet werden sollen, während Priester wie der Ordensgründer Marcial Maciel Degollado ein sexualmoralisches Doppelleben führen, wäh-

rend konservative Bischöfe gegen Homosexuelle, Geschiedene und Wiederverheiratete schiessen und am Zölibat festhalten, erwächst der Eindruck, dass Sexualität Thema Nummer eins in der römisch-katholischen Kirche ist. Umfangreich ist das offizielle Regelwerk dazu, zahlreich und unterschiedlich die Auslegungen desselben. Man fragt sich zeitweilen, was mehr empört: die Vergehen oder das Regelwerk.

Jedenfalls steckt die römisch-katholische Sexualmoral – und nicht nur die – tief im Dilemma zwischen Laxheit und Übereifer.

Beides gehört gescholten!, würde Gregor der Grosse kritisieren.

sen Vorschriften orientiert – jährlich nach demselben Muster abgespielt haben dürfte. Eine Szene, die nur in einen Konflikt münden kann. Daraufhin lässt die Mutter ihren Tadel los, das Kind findet, dass es alles richtig gemacht habe und der Vater schweigt. Die Geschichte beschreibt auf diese Weise, dass Kind und Eltern nicht immer gleicher Meinung sind, was die Frage nach dem besten für das Kind angeht.

Nur das beste für Ihr Kind Einmal abgesehen davon, vermittelt die Geschichte klar, dass Jesu eigentlicher Vater Gott ist. Es erstaunt daher kaum, dass Jesus die Schriftgelehrten im Tempel mit seinen Fragen und Antworten beeindruckt. Ohne die Gottessohnschaft Jesu bestreiten zu wollen, stellt sich im Blick auf den schier «streberhaften» Auftritt Jesu die Frage, ob dieser hier nicht geradezu als eine Projektionsfläche elterlicher Hoffnungen skizziert worden ist: Von sich aus hält er sich interessiert im Tempel auf. Dort beeindruckt er rundherum alle Anwesenden und tritt, einem frühgeförderten Wunderkind gleich, als Lehrer unter Lehrern auf – und das im religiösen Zentrum für das damalige Judentum. Offensichtlich war Jesus sowieso hochbe-

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«Ach Kind, wie schön war es, als wir dich damals noch in Stoffwindeln wickelten!»

«Die ‹Wickelfit› mit Urinindikator und Strechbündchen sind aber besser für Babys Haut.»

Was auch immer die se Familie bespricht: Jede Generation hat ihre Eigenheiten.

Foto: korkey / pixelio.de

gabt und Maria und Josef haben alles richtig gemacht. Sicher gab es auch damals schon sehr viele Erziehungstheorien und Mama-Papa-Kind-Weisheiten aus «Wissenschaft» und Grossmutters Hausapotheke. Also wird Jesus mit elterlicher Autorität wieder nach Hause gebracht worden sein, wo er sich vielleicht murrend der elterlichen Fürsorge unterwarf. So gelesen, steht die Geschichte von Jesus im Tempel für alltägliche familiäre Begebenheiten, wie sie sich im Beziehungsgeflecht Eltern-Kind zutragen.

Allerdings gibt es noch ein zweites Beziehungsgeflecht: Der himmlische Vater und sein Sohn.

Gotteskindschaft Jesus will im Tempel seinem wahren Vater nahe sein, der ihn in die Welt sandte, um sich den Menschen zu offenbaren. Indem Jesus sich «abseilt» folgt er seiner Bestimmung, die der Wille des Vaters ist. Auch wenn Jesu eigene Bestimmung einzigartig ist, liegt in Jesu «Abseilen» und Eigenwilligkeit geradezu idealtypisch etwas, das allen Menschen gemeinsam ist.

Nämlich, dass sie früher oder später ihrer eigenen Bestimmung folgen müssen, Eltern hin oder her. Die Gotteskindschaft Jesu wird damit nicht in Frage gestellt, weist aber

auf einen Prozess hin, der als Emanzipation oder Abnabelung während der Adoleszenz bezeichnet werden kann.

Emanzipation und Selbstbestimmung Obwohl das Folgen der eigenen Bestimmung leicht negativ als Eigenwilligkeit, Rebellion oder Bruch wahrgenommen werden kann, liegt in Anbetracht der Geschichte von Jesus im Tempel dennoch eine Fremdbestimmung vor. Jesus folgt zwar seiner inneren Eingebung, gleichzeitig ruft ihn aber der himmlische Vater und die ihm von den Eltern – insbesondere der ergebenen Magd Maria – anerzogene Gottesfurcht in den Tempel.

In diesem Kontext stellt sich auch die ewige Frage nach der Prädestination des Menschen: Gibt es für jeden Menschen einen Plan, der von Gott vorbestimmt ist, gleich einem genetischen Code? Kann sich der Mensch, falls es einen solchen Plan gibt, diesem zum Beispiel durch einen Kirchen-Eintritt oder -Austritt entziehen?

Glauben ja, Kirche nein Nun scheint meines Erachtens ein mit den Generationenkonflikten vergleichbarer Prozess im Gange zu sein,

der auf jeden Fall ein Stück weit Emanzipation darstellt. Nämlich: Aus der Kirche auszutreten, sich aber dennoch überzeugt zu Jesus Christus zu bekennen.

Wie der Zwölfjährige, folgen auch die Menschen ihrer eigenen Eingebung auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Sie lehnen sich zurecht gegen das Althergebrachte und die Traditionen auf. Und dies schmerzt die Kirchen ebenso, wie es Maria damals auf der Suche nach dem verschwundenen Jesus schmerzt. Allerdings sucht Jesus den Tempel auf und tritt in den Dialog mit den Schriftgelehrten, die er kurzerhand an göttlicher Einsicht übertrifft.

In meinen Augen unterscheidet sich die Geschichte des Jesu im Tempel von derjenigen der nichtkirchlichen Christinnen und Christen wesentlich. Und darin würde eine beherzte religiöse Emanzipation bestehen und sich von einer simplen Flucht unterscheiden. Trotzdem besteht angesichts dieser fluchtartigen Emanzipation nicht nur Grund zur Sorge, sondern auch zur Hoffnung. Denn es ist sehr gut möglich, dass die Kinder von aus der Kirche ausgetretenen Menschen aus Rebellion gegen die Eltern wieder eintreten.

Lenz Kirchhofer

Hintergrund

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100. Sternschnuppe in der Augustinerkirche in Zürich

Sternenstaub und -schweif haben keinen S

Wer sich als christkatholisch zu erkennen gibt, zieht oft die Aufmerksamkeit der Mitmenschen au Wunderpflanze. Es verwundert daher nicht, dass ein sich ausbreitendes «christkatholisches» Phän aussergewöhnliche Weise fasziniert und anzieht. Es handelt sich dabei um die «Sternschnuppen ü ganz bestimmten Jahreszeiten zu sehen sind.

> Die Väter der Sternschnuppen: Jörg Dietschi (l.) und Niklaus Reinhart. > Ein Blick ins Publikum der 100.

Sternschnuppe in der Augustinerkirche Zürich.

Am 19. Dezember 2013 konnte man am Zürcher Adventshimmel zum 100. Mal eine Sternschnuppe über Mittag sehen. In voller Pracht erglühte sie und lockte mehrere hundert Sternschnupperer und Sternschnupperinnen an. Diese sassen gedrängt in den Kirchenbänken, um das besondere Spektakel hautnah verfolgen zu können. Wer meinte, es mit der Schweizer Pünktlichkeit genau nehmen zu müssen, schaffte es mit etwas Glück gerade noch durchs Augustinerportal, musste sich dann aber hinter Reihen von Leuten anstellen, die ebenfalls bereits dastanden und deshalb ihre Hälse recken und die Nase zum Schnuppern hochheben mussten.

Spectaculum miraculum

Fotos: © Beat Sutter

Die 100. Sternschnuppe war etwas ganz Aussergewöhnliches. Im Wesen unterschied sie sich zwar nicht gross von den anderen Sternschnuppen.

Eigentlich sah sie aus wie jede andere und war auch nicht länger zu sehen als diese. Aber allein schon, dass es sich um die 100. handelte, machte diese Sternschnuppe zu etwas Besonderem.

Es ist schliesslich bekannt, dass man –

Rückblick Am Niklaustag 2001 leuchteten erstmals die Sternschnuppen über der Augustinerkirche in Zürich. Bischof Hans Gerny eröffnete den Reigen der Referenten und Referentinnen. Die Idee zu dieser Veranstaltung geht auf Pfarrer Nik Reinhart und Herr Jörg Dietschi zurück, sie sind die eigentlichen Initianten. Das Konzept hat sich über all die Jahre bewährt, die Zeit über Mittag von 12.15 bis 12.45 Uhr, immer am Donnerstag in der Advents- und Vorosterzeit, zwölf Minuten Redezeit und eine musikalische

Umrahmung. Über zwölf Jahre hat sich eine treue Schar Sternschnupperer gebildet, die Anlässe werden regelmässig von 200 bis 300 Menschen verfolgt. Die lange Reihe der Referenten und Referentinnen umfasst prominente Namen wie Franz Hohler oder Ulrich Knellwolf.

Von 2001 bis 2007 lag die Leitung in den Händen von Nik Reinhart und Jörg Dietschi, ab Advent 2007 beim damaligen Pfarrer Harald Rein und seit Advent 2009 bei Urs Stolz. Im Hintergrund wirkte immer Heidi Briel, die für die eigentliche Administration verantwortlich war. Die

musikalische Umrahmung lag in den ersten zehn Jahren in den Händen des damaligen Organisten Urs Schmitt und seit seiner Pensionierung betreut die Augustiner-Organistin Merit Eichhorn diesen Veranstaltungsteil. Über 20 000 Menschen haben sich bisher von den «Sternschnuppen über Mittag» verzaubern lassen – ein schönes Lichtzeichen.

In Anlehnung an die Zürcher Sternschnuppen gibt es seit einigen Jahren in Basel, Bern, Solothurn und kurzzeitig in Luzern ähnliche Anlässe.

Urs Stolz

Hintergrund

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Randbemerkung

Schnuppen

uf sich, wie eine exotische nomen die Menschen auf über Mittag», welche nur zu

den klaren Himmel nach Sternschnuppen absuchend – manchmal ziemlich lange warten muss, bis wieder der Schweif eines dieser Kleinode erhascht werden kann. Im Falle der Zürcher Sternschnuppen über Mittag hatte es etwas mehr als zwölf Jahre gedauert.

Starbesuch Es muss aber auch noch etwas anderes an dieser 100. Sternschnuppe gehabt haben, das die zahlreichen Sternschnupperer und Sternschnupperinnen verzückte. Denn kein anderer als

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Franz Osswald

der berühmte Kabarettist Franz Hohler, der zu diesem extraterrestrischen Ereignis eigens angereist war, ergriff ganz ergriffen das Wort: «Ich möchte Ihnen zwei Weihnachtsgeschichten erzählen.» Der Sternenstaub, an dem vielleicht auch der Künstler geschnuppert hatte, muss ihn doch sehr inspiriert und berührt haben, dass ihm ganz warm ums Herz geworden ist und dass er seine weihnachtliche Gefühlsregung im Schein dieser Sternschnuppe all den Leuten strahlend vortragen wollte.

Schliesslich erzählten verschiedene Sternschnupperer und Sternschnupperinnen nach dem Spektakel, dass man vor lauter Schniefen der Leute mit Schnuppen teilweise den zauberhaften Sternengesang, den Sternschnuppen im Schweife zu tragen pflegen, fast nicht gehört hätte. Andere widersprachen dem. Diese Sternschnuppe hätte eindeutig so geklungen, als hätten eine Barocktrompete, eine Barockpauke und eine Orgel gespielt. Das Sternenrauschen hätte an festliche Musik von Louis de La Coste und Michel-Richard Delalande erinnert – wie in einer Interpretation der zeitgenössischen Musiksterne Henry Moderlak, Reto Baumann und Merit Eichhorn.

Wie dem auch sei, das wunderbare Ereignis beglückte die vielen Menschen in der Augustinerkirche so sehr, dass sie vor lauter Staunen und Freude gemeinsam ein Vaterunser beteten.

Unaufhaltsam zog jedoch auch die 100. Sternschnuppe ihre Bahn am Himmel und verglühte. Für kurze Zeit sah man danach noch ihren Schweif aus Sternenstaub. Eine Zuschauerin soll ihm noch ein-, zweimal nachgeschnuppert und festgestellt haben: «Fantastisch! Delalande: Symphonie pour le Te Deum. Wie die 101. Sternschnuppe aussehen wird?»

Lenz Kirchhofer

Weihnachtssterne Am 6. Januar hat die Basler Regierung zum Neujahrsempfang geladen. Eigentlich wäre ich auch eingeladen gewesen, doch in unserer Kirche fand ein wichtigerer Anlass statt: Der Neujahrsempfang der drei Landeskirchen für Randständige, sozial Benachteiligte, Einsame und alle, die nirgends eingeladen werden.

250 Menschen folgten der Einladung in die Predigerkirche. Die Band «Hänschenklein» sorgte für «Groove», der Universitätspfarrer trug eine Weihnachtsgeschichte vor, in der alles drunter und drüber ging – aber Jesus dennoch kam, und die reformierte Pfarrerin erzählte von den Drei Königen, die dem Stern so beharrlich folgten, dass sie den Vierten König unbemerkt verloren, und wünschte sich «im christlichen Sinne Könige, die ‹Rücksicht› nehmen, innehalten und zurückschauen, ob alle mithalten können». Ich war mir nicht sicher, ob die Botschaft bei den Leuten angekommen ist.

Danach gings zu Glühwein, Punsch und Dreikönigskuchen. Wer eine Königin, einen König fand, durfte sie/ihn in ein Los umtauschen. Zu gewinnen gab es auch Weihnachtssterne. Als die Leute sich aufmachten, sah ich, wie eine Frau ihre zwei Weihnachtssterne aus dem Taufbecken hob – Wasser als Nahrung.

Dann begab sie sich hinaus auf den Weg: Mit zwei lebendigen Weihnachtssternen, auf die sie Rücksicht genommen hatte, indem sie diese im Taufbecken tränkte. Nun war ich mir gewiss, dass die Geschichte ihre ersten Früchte trug. Die Frau hat die Erzählung auf ihre Weise verstanden und die Botschaft unbewusst umgesetzt. Dank zweier «getaufter» Weihnachtssterne, die Rücksicht (er)fordern.

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Auswählen und gewinnen

Titelbild des Jahres 2013 Welches Titelbild des «Christkatholisch» aus dem vergangenen Jahr gefällt Ihnen am besten? Wählen Sie aus den 23 Titelbildern Ihren Favoriten und gewinnen Sie eine von drei CDs «Christkatholische Kirchenmusik 3» mit Werken von Theodor Sack, Helene Ringgenberg, Johann Sonnleitner und Heinrich Kaminski.

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Teilnahmebedingungen Senden Sie eine Postkarte mit Ihrem Favoriten an: Redaktion «Christkatholisch», Adelbändli 2, 5000 Aarau, oder senden Sie uns einfach eine E-Mail an redaktion@christkatholisch.ch.

Teilnahmeschluss: Freitag, 7. Februar 2014, 16 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.

Alle Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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< Zu gewinnen gibt es drei CDs «Christkatholische Kirchenmusik 3».

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Panorama

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Ökumene Gebetswoche zur Einheit der Christen Die Gebetswoche der Einheit der Christen wird jedes Jahr vom 18. bis 25. Januar oder zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten gefeiert.

2014 kommen die Texte aus Kanada.

Die Unterlagen stehen unter dem provokativen Motto: «Ist denn Christus zerteilt?» (1 Kor 1,13) In diesem Jahr sind sie neu auf der Homepage www.gebetswoche.de zu finden.

Kanada ist durch eine grosse Vielfalt an Sprachen, Kulturen und Klimabedingungen geprägt. Auch der christliche Glaube lebt in sehr unterschiedlichen Formen. Gleichzeitig möchten die Christinnen und Christen dem Willen Jesu, seine Jünger und Jüngerinnen mögen eins sein, treu bleiben.

Vor diesem Hintergrund entstanden die Texte. «Der erste Korintherbrief lehrt uns, die Gaben anderer trotz unserer gegenwärtigen Gegensätze wertzuschätzen und uns von ihnen beschenken zu lassen. Das ermutigt uns bei unserem Engagement für die Einheit», heisst es im Einführungstext. Im Gottesdienst werden die Gaben der unterschiedlichen Konfessionen gewürdigt.

Leserbriefe Plädoyer für das Jahrbuch «Sein oder nicht sein?»

Christkatholisch 1/2014, Seiten 2 und 3 Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren lese ich das Jahrbuch und möchte es nicht missen. Der Aufbau ist kohärent mit der bischöflichen Einleitung, dem Thema, den Gemeindenachrichten und den Beiträgen der Schwesterkirchen. Letztere sind mir besonders wichtig. Den liturgischen Kalender benütze ich nicht, kann ihn mir aber als Arbeitsgrundlage gut vorstellen. Die Totentafel hingegen berührt mich auch. Das Adressverzeichnis zeigt die bestaunenswerte Vielfalt unserer Kirche auf und wird nicht selten konsultiert. Natürlich ist das alles im Internet vorhanden, als Konzentrat aber unersetzlich. So bleibt das Jahrbuch nach der Lektüre griffbereit im Büchergestell. Die Gemeindebriefe

Auf der Homepage finden Sie neben dem Logo auch eine Vielzahl von Anregungen, Texten und Vorschlägen für Gottesdienst und Gebet.

Dazu werden die Projekte für die Kollekte vorgestellt. Die Unterlagen werden aus Kostengründen nicht mehr über den Buchhandel vertrieben, sondern können neu von der Homepage www.gebetswoche.de heruntergeladen werden.

Christiane Faschon

Initianten ziehen Kirchensteuer-Initiative zurück Das Komitee, das im Kanton Nidwalden die Kirchensteuer für Unternehmen abschaffen will, hat seine Volksinitiative zurückgezogen.

Es begründet den Verzicht auf eine Volksabstimmung damit, dass zurzeit keine Mehrheit für das Anliegen gefunden werden könne.

Am 27. Juni hatte das überparteiliche Komitee aus Mitgliedern der Jungfreisinnigen und der Jungen SVP die Volksinitiative mit dem Titel «Schluss mit Kirchensteuern für Unternehmen» eingereicht. Sie verlangte eine Änderung der Nidwaldner Kantonsverfassung per Anfang 2017. Ab dann sollte der Kanton kei-

ne Zuschläge mehr auf den Ertragsund Kapitalsteuern von Firmen für öffentlich-rechtlich anerkannte Kirchen erheben dürfen. Aus Sicht der Initianten ist die Kirche angesichts des gut ausgebauten Sozialstaats nicht mehr auf die Einnahmen aus den Steuern der Unternehmen angewiesen.

Der Nidwaldner Regierungsrat hatte die Initiative Ende November ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung empfohlen. Ihre Haltung begründet die Regierung mit der «grossen gesellschaftlichen Bedeutung» der Römisch-katholischen und der Evangelisch-reformierten Kirche. 80% der Bevölkerung gehörten einer öffentlich-rechtlich anerkannten Kirche an und die Leistungen der Kirchen für die Allgemeinheit seien ausgewiesen, argumentiert der Regierungsrat.

20 Kantone in der Schweiz kennen eine Kirchensteuer für Unternehmen, diese ist jedoch sehr unterschiedlich ausgestaltet. Weiterhin zittern müssen die Kirchen in den Kantonen Zürich und Graubünden.

Denn dort liegen die Initiativen zur Abschaffung der Kirchensteuer für juristische Personen noch auf dem Tisch. (kipa/arch/ami)

und die Zeitschrift «Christkatholisch» ersetzen es nicht. Zudem fördert es mit seiner Zweisprachigkeit den Zusammenhalt der Deutsch- mit der Welschschweiz.

Idee zur finanziellen Besserstellung: Im Advent, wenn das Jahrbuch aufliegt, 1–2 Kirchenopfer dafür reservieren. Erlauben Sie mir eine Bemerkung zu den Gemeindenachrichten: Auch bei ihrer Verfassung im Spätsommer können sie aktuell sein, bräuchten aber mehr Mut, von den wirklichen Problemen zu schreiben. So würde das Säuseln vom Wehen abgelöst! Mit freundlichen Grüssen. Jürg Bitterli

Bisher war ich der Auffassung, dass es eine Kernaufgabe der Kirche ist, an Sonntagen einen Gottesdienst zu feiern. Welche Botschaft vermitteln wir, wenn wir auf diese zentrale Kernaufgabe verzichten? Wie können wir den Status Landeskirche mit Steuereinzug durch die politischen Gemeinden trotz stetig sinkender Mitgliederzahl aufrecht erhalten, wenn wir auf das Feiern von Gottesdiensten an den Sonntagen verzichten? Warum nehmen die Kirchenpflegen und die Pfarrer ihre Verantwortung für die Verkündigung der frohen Botschaft nicht wahr?

Ernst Blust

Kein Gottesdienst am Sonntag?

Gemeindenachrichten Christkatholisch 25/2013 Am letzten Sonntag des Jahres 2013 fand in keiner der Fricktaler Kirchgemeinden einen Gottesdienst statt.

Dies war auch schon 2012 der Fall.

Ihre Meinung ist gefragt!

Sind Sie mit unseren Autoren und Autorinnen einverstanden oder ganz anderer Meinung?

Senden Sie einen kurzen Leserbrief an die Redaktion (Kontaktangaben im Impressum auf Seite 15).

Panorama

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Kalender

Utrechter Union Laienforum: Tagungsort 2015 festgelegt An der Sitzung des «OK Laienforum Schweiz» vom 15. Dezember 2013 hat sich das OK nach vielen Abklärungen für einen Tagungsort entschieden: Das Laienforum 2015 findet im Haus Bethanien in St. Niklausen statt. Der Tagungsort befindet sich «im Herzen der Schweiz» – in der Nähe von Luzern.

Das Gästehaus Kloster Bethanien in St. Niklausen/OW, liegt 800 m ü. M. auf einer idyllischen Hochebene. Die Rundsicht über den Sarnersee und die Obwaldner Berge ist einzigartig. Ausserdem befindet sich unser Haus in 30-minütiger Gehdistanz zu FlüeliRanft, dem Wirkungsort des heiligen Bruder Klaus.

Zwei Gemeinschaften heissen dort die Gäste herzlich willkommen: Die Dominikanerinnen von Bethanien, die 1972 das Haus errichteten und die Gemeinschaft Chemin Neuf. Im Sommer 2012 hat die Gemeinschaft Chemin Neuf die Leitung des Gästehauses übernommen. Beide Gemeinschaften haben eine Allianz geschlossen, die den gemeinsamen Weg ermöglicht. Auf www.haus-bethanien.ch finden Sie weitere Informationen zum Haus.

Der Internationale Altkatholiken-Kongress 1990 beschloss, zum Austausch zwischen den Laien der Utrechter

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Union das jährliche «Laienforum» durchzuführen.

Seither treffen sich interessierte und engagierte Laien zwischen den Kongressen abwechselnd in Deutschland, den Niederlanden, in Österreich, der Schweiz und Tschechien, behandeln aktuelle spirituelle Themen und lernen dabei Land und Leute kennen.

Alle Informationen zum Laienforum finden Sie unter www.laienforum.info.

Christoph Janser

Sommerkurs in altkatholischer Theologie 2014 in Utrecht Wer sich immer schon etwas mehr in die altkatholische Theologie vertiefen wollte, kann dies vom 14. bis 19. Juli 2014 in Utrecht tun.

Im Rahmen der Utrecht Summerschool unterrichten die Dozenten des altkatholischen Seminars einen Einführungskurs. Er behandelt Themen wie Altkatholizismus und Ökumene, Altkatholische Liturgik, Kirche und Amt, und umfasst auch Exkursionen zu einer wichtigen Sammlung kirchlicher Kunst und zum Utrechter Dom. Prof. Dr. Peter-Ben Smit, ehemaliger Pfarrer in Bern, leitet den Kurs.

Ausführliche Informationen unter: www.utrechtsummerschool.nl/ courses/culture/old-catholictheology-in-its-ecumenical-context, oder bei Prof. Smit p.b.a.smit@uu.nl.

Liturgischer Kalender mit Schriftlesungen 2. Sonntag nach Epiphanie (19. Januar) Gottes Weisheit spricht zu seinem Volk Spr 4,1–6: Wie ein Vater zu seinem Sohn: Nimm dir meine Worte zu Herzen und du wirst leben. Liebe die Weisheit und sie wird dich beschützen.

Röm 12,1–5: Wie Paulus zur Gemeinde in Rom: Strebt danach, besonnen zu sein und gleicht euch nicht dieser Welt an. Erneuert euer Denken, damit ihr erkennen könnt, was Gott gefällt.

Lk 2,4–52: Und wie der junge Jesus zu den Lehrern im Tempel als Hörender und Fragender!

3. Sonntag nach Epiphanie (26. Januar) Der allmächtige Gott macht ruhig und befreit von Angst Hab 3,8–16: Im Gebet des Habakuk als zorniger Herrscher über die ganze Schöpfung und als Helfer und Retter seines Volkes gegen seine Feinde.

Röm 11,33–36: Im Lob des Paulus und in seiner Erkenntnis: Wie unergründlich sind deine Entscheidungen und wie unerforschlich deine Wege!

Mk 4,35–41: Im Sturm auf dem See durch Jesus, der auf einem Kissen schläft und auf das Rufen der Jünger hin, den Wind zum Schweigen bringt.

Wichtige Daten: 1. – 8. Februar Familienlager auf der Mörlialp 15. Februar Termin für Synode-Berichte z. Hd. des Sekretärs des Synodalrates 15. – 16. Februar Leiterschulung in Bern 16. Februar Radiopredigt von Peter Grüter, ab 9.30 Uhr, Radio SRF 13. März Termin für Anträge an die Synode z. Hd. der Synodepräsidentin

< Das Gästeshaus Kloster Bethanien in St. Niklausen wird das Laienforum 2015 beherbergen.

Foto: www.hausbethanien.ch

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Gemeindenachrichten

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Region Basel Ganze Region Gottesdienst So. 26. Jan. 11 h, Klosterkirche Dornach, Eucharistiefeier, Pfrn. D. Wyss. In diesem Gottesdienst wird Susanne Cappus im Rahmen ihrer Ausbildung zum Diakonat die Predigt halten.

Allschwil-Schönenbuch Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, römisch-katholische Kirche St. Theresia Allschwil, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 9.30 h, Wortgottesdienst, Lernvikarin Danielle Balmer. Ökumenischer Gottesdienst Am 19. Januar, feiern wir in der St. Theresienkirche Allschwil den ökumenischen Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen; anschliessend Apéro.

Wortgottesdienst am 26. Januar Dieser Gottesdienst wird von unserer Lernvikarin Danielle Balmer gehalten, da Pfarrer Christoph Bächtold am ökumenischen Gottesdienst in Therwil teilnimmt.

Religionsunterricht für alle Stufen Samstag, 25. Januar, 9 bis 11.45 Uhr im Pfarrhaus Allschwil.

Proben unseres Chors Der Chor trifft sich jeden Dienstag von 18 bis 19.30 Uhr zur Probe im Kirchgemeindesaal.

Mittagstisch Der erste Mittagstisch 2014 ist am Donnerstag, 9. Januar, ab 12 Uhr – und dann wieder wöchentlich. Anmeldung jeweils bis am Vortag (Mittwoch), um 12 Uhr beim Pfarramtsekretariat, Tel. 061 481 22 22, erwünscht.

Wir brauchen unbedingt weitere freiwillige Helfer und Helferinnen, die am Donnerstag von 11 bis 14 Uhr mithelfen können.

Suppentag Samstag, 18. Januar, 11.30 bis 13.30 Uhr im christkatholischen Kirchgemeindesaal. Dabei wird das Projekt «Chindsgi für e bessers Läbe» unseres Hilfswerks «Partner Sein» auf den Philippinen unterstützt.

Bitte vormerken Samstag, 1. Februar, christkatholischer Gottesdienst im Alterszentrum «Am Bachgraben».

Baselland Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, Sissach, ökumenischer Gottesdienst in der reformierten Kirche.

Mi. 22. Jan. 9.15 h, Sissach, ökumenische Frauen-Andacht.

Fr. 24. Jan. 19 h, Hölstein, ökumenisches Taizé-Gebet.

So. 26. Jan. 10 h, Pratteln, ökumenischer Gottesdienst bei der Chrischonagemeinde.

So. 26. Jan. 10 h, Dornach, Eucharistiefeier, Pfrn. D. Wyss.

Mi. 29. Jan. 9.15 h, Sissach, ökumenische Frauen-Andacht.

Gebetswoche Einheit der Christen Wir beteiligen uns daran wie gewohnt am 19. Januar in Sissach und am 26. Januar in Pratteln. In Pratteln gibt es zudem am 25. Januar ein ökumenisches Suppenzmittag im reformierten Kirchgemeindehaus.

Basel-Stadt Gottesdienste So. 19 Jan. 10 h, Eucharistiefeier.

So. 25. Jan. 10 h, diakonaler Gottesdienst.

Do. 30. Jan. 15.30 h, AHP Johanniter, christkatholischer Gottesdienst.

Kollekte im Monat Januar Hilfsprojekt für Kinder in Rumänien.

OffenBar Die OffenBar ist am Donnerstag, 30. Januar, ab 17 Uhr geöffnet.

Konzert Am Freitag, 24. Januar, 20 Uhr, findet ein Konzert in der Predigerkirche statt. Unter dem Titel «Von Nord nach Süd» spielt Matthias Giesen (St. Florian, Oberösterreich) an den vier Orgeln unserer Kirche Werke von Lübeck, Scheidt, Frescobaldi, Bruckner u. a.

Rückkehr der Diakonin Nach ihrer dreimonatigen Fortbildungszeit hat unsere Diakonin Karin Schaub Bangert zu Weihnachten ihre Arbeit wieder aufgenommen. Seit dem 1. Januar 2014 ist ihr Anstellungsverhältnis auf 50% reduziert.

Die Arbeitszeiten von Diakonin Schaub sind auf Mittwoch und Donnerstag festgelegt.

Sie wird weiterhin monatlich diakonale Gottesdienste feiern und auch bei den Eucharistiefeiern mitwirken. Darüber hinaus wird sie regelmässig den «Theologischen Tipp» auf Telebasel gestalten und die Radiopredigten auf SRF2 sprechen. Wir bitten die ganze Kirchgemeinde, sich auf die neuen Arbeitszeiten der Diakonin einzustellen.

Diese Reduktion ist ein freiwilliges Angebot von Diakonin K. Schaub Bangert und Pfarrer M. Bangert an die Kirchgemeinde mit dem Ziel, die Personalkosten zu senken und damit den Haushalt zu konsolidieren. Im Gegenzug

hat der Kirchenrat zugestimmt, dass entweder Diakonin oder Pfarrer über die heute geltende Altergrenze hinaus fünf Jahre mit mindestens einer halben Stelle bei der Kirchgemeinde angestellt seien können. Diese Verlängerung der Lebensarbeitszeit soll helfen, die Versorgungslücke zu schliessen, die durch die Anstellungsreduktion von Diakonin Schaub entsteht. Der Kirchenrat dankt Diakonin und Pfarrer für ihre Flexibilität.

Fasnachtsstuubede Die traditionelle Fasnachtsstuubede im Formonterhof ist vollständig ausgebucht.

Sekretariat E-Mail: sekretariat.basel@christkatholisch.ch, Tel. 061 322 43 77, Öffnungszeiten Mo. 14 bis 17 Uhr, Mi. 8 bis 12, 14 bis 17 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr. Website: www.ckk-bs.ch.

Birsigtal Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, römisch-katholische Kirche St. Theresia Allschwil, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 10 h, römisch-katholische Kirche St. Stephan Therwil, ökumenischer Gottesdienst. Ökumenischer Gottesdienst Am 26. Januar, feiern wir in der römischkatholischen Kirche St. Stephan Therwil den ökumenischen Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen. Er ist als Familiengottesdienst zum Thema «Vater unser» gestaltet und beginnt um 10 Uhr; Pfr. Christoph Bächtold wird mitwirken.

Anschliessend ist ein Apéro. Gottesdienst In Dornach Siehe unter Region.

Religionsunterricht Siehe unter Allschwil.

Laufen Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, Eucharistiefeier.

So. 26. Jan. 11 h, Klosterkirche Dornach, Eucharistiefeier.

Kirchgemeindeversammlung Der Kirchenrat lädt die Stimmberechtigten am Sonntag, 26. Januar, um 20 Uhr ins christkatholische Kirchgemeindehaus zur BudgetKirchgemeindeversammlung ein. Gäste aus der Solothurner Diaspora sind herzlich willkommen. Die Traktanden wurden im letzten «Christkatholisch» veröffentlicht.

Christkatholisch 2/2014

Gemeindenachrichten

Region Fricktal Ganze Region Regionalspital Rheinfelden Jeden Mittwoch wird um 10.15 Uhr ein Gottesdienst in der Spitalkapelle angeboten. Am 29. Januar wird er von einem christkatholischen Geistlichen geleitet.

Spanischkurs in Möhlin Alle, die gerne Spanisch lernen möchten, sind herzlich eingeladen an einem Spanischkurs für Anfänger im christkatholischen Kirchgemeindehaus in Möhlin teilzunehmen. Der Kurs beginnt am Dienstag, den 11. März und umfasst 15 Unterrichtseinheiten bis Anfang Juli. Er findet jeweils dienstags, von 20.05 bis 21.15 Uhr statt und kostet Fr. 180.– für Teilnehmer einer christkatholischen Kirchgemeinde und Fr. 330.– für andere Teilnehmer. Weitere Informationen erhalten Sie gerne bei Svenja Edringer unter Tel. 061 851 1003. Anmeldungen bitte spätestens bis zum 28. Februar ebenfalls bei Svenja Edringer. ¡Hasta la vista!

Möhlin Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, römisch-katholische Kirche, Tag der offenen Tür.

So. 26. Jan. 10 h, Kirche, Eucharistiefeier.

Frauenverein Am Donnerstag, 23. Januar, 14 Uhr, Zusammenkunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst Susi Brogli, Tel. 061 851 36 52.

Spaghettiessen Am Sonntag, 26. Januar, ist von 11 bis 18 Uhr Spaghettiessen im Kirchgemeindehaus. Die Jugendgruppe Libertas serviert Spaghetti mit verschiedenen Saucen. Auch ein Kuchenbuffet lockt. Erlös zugunsten Skikasse der Libertas.

Unsere Homepage www.christkatholisch.ch/moehlin

Obermumpf-Wallbach Gottesdienste So. 19. Jan. 17.30 h, Frick, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff.

So. 26. Jan. 9.30 h, Wallbach, Patrozinium, Eucharistiefeier, Pfv. Peter Feenstra.

Frauenverein Unsere Generalversammlung findet am Freitag, den 24. Januar, um 20.15 Uhr im Restaurant «Schwert» in Schupfart statt. Einladung erfolgt mit separater Post.

Patrozinium Am Sonntag, den 26. Januar, feiern wir um 9.30 Uhr in Wallbach das Fest unseres Patrons, des Heiligen Sebastian. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor unter der Leitung von Doris Haspra musikalisch gestaltet und von Pfarrer Feenstra aus Magden geleitet; anschliessend Apéro.

Bestattungen Verstorben sind aus unserer Kirchgemeinde: Bruno Egloff-Greder (1935), am 6. Dezember; Trauerfeier und Beisetzung in Obermumpf am 13. Dezember. Paul Herzog-Dietwyler (1925), am 9. Dezember; Beisetzung im engsten Familienkreis. Max Belser-Guggisberg (1923), am 31. Dezember; Urnenbeisetzung und Trauerfeier in Niedergösgen am 10. Januar. Mögen sie ruhen im Frieden und das ewige Licht ihnen leuchten.

Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff

Rheinfelden-Kaiseraugst Gottesdienste So. 19. Jan. 9.30 h, Rheinfelden, ökumenischer Gottesdienst.

Mo. 20. Jan. 9 h, Gottesdienst zum Sebastianstag.

So. 26. Jan. 9.30 h, diakonaler Gottedienst, Dkn. Hans-Georg Michel.

Mi. 29. Jan. 10.15 h, Eucharistiefeier im Regionalspital. Ökumenische Gottesdienste Gebetswoche Sie sind freundlich eingeladen am Sonntag, 19. Januar in der Stadtkirche Rheinfelden den Gottesdienste mitzufeiern. Die Feier wird von den Kirchenchören der christkatholischen und der reformierten Kirche musikalisch mitgestaltet. Im Anschluss richten Frauenverein und Kirchgemeinde einen Apéro im Kirchgemeindehaus Martinum aus. Wir würden uns freuen, wenn Sie dabei sein können.

Gottesdienst zum Sebastianstag Gemeinsame Feier mit der Sebastianibruderschaft am Sebastiansaltar.

Seniorennachmittag Zu unserem ersten Seniorennachmittag im neuen Jahr treffen wir uns am Mittwoch, den 22. Januar, ab 14 Uhr im Kirchgemeindehaus. Wir spielen Lotto.

Abschied Wir nahmen Abschied von Erich Zerweck und Liselotte Lützelschwab und entbieten den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid.

Gottesdienst zur Fusion Herzliche Einladung zum Gottesdienst am 2. Februar. Die Eucharistiefeier beginnt

um 9.30 Uhr. Es zelebrieren Bischof em.

Fritz-René Müller und Pfarrer Peter Grüter.

Anschliessend offerieren der Frauenverein und die Kirchgemeinde einen Apéro riche im Kirchgemeindehaus. Schön, wenn Sie dabei sein können.

Cäcilia Wir treffen uns zu den nächsten Proben an den Montagen vom 20. und 27. Januar im Kirchgemeindehaus.

Fahrdienst Wenn Sie nicht mehr so mobil sind und trotzdem gerne die Gottesdienste oder andere Anlässe der Kirchgemeinde besuchen möchten, dann melden Sie sich beim Pfarramt, Tel. 061 831 50 13.

WegenstettenHellikon-Zuzgen Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, Zeiningen, römisch-katholische Kirche, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 10 h, Hellikon, Installation und Neu-Einsegnung der Kirche, B Rein. Ökumenischer Gottesdienst Am Sonntag, den 19. Januar, feiern wir um 10 Uhr in der Zeininger Kirche gemeinsam mit den anderen beiden Landeskirchen den Sonntag der Gebetswoche für die Einheit der Christen. Dieser Gottesdienst, unter dem Motto «Ist denn Christus zerteilt?»

(1 Kor 1,1–17,) wurde von Christen aus Kanada vorbereitet und wird von Pfr. Holger Frehoff, Diakon Ralf Binder, Pfr. Alexander Pasalidi und Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff gestaltet. Herzliche Einladung!

Installation Am Sonntag, den 26. Januar, wird Bischof Dr. Harald Rein den gewählten Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff im Gottesdienst um 10 Uhr in der Christuskirche Hellikon in sein neues Amt einführen. Auch wird die aussen renovierte Kirche mit der neuen Mikrofonanlage und der Weihnachtskrippe gesegnet werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Apéro serviert. Seien Sie dazu herzlich willkommen Bestattungen Hans Soder (1943), am 20. Dezember 2013 aus Zeiningen; Beisetzung mit Trauerfeier am 10. Januar in Möhlin. Johann WaldmeierWaldmeier (1921), am 2. Januar aus Hellikon; Beisetzung mit Requiem am 9. Januar in Hellikon. Mögen sie ruhen im Frieden und das ewige Licht leuchte ihnen.

Pfr. Klaus Heinrich Neuhoff

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Gemeindenachrichten

Christkatholisch 2/2014

Aarau Olten Luzern Aarau Gottesdienste So. 19. Jan. 11.30 h, Eucharistiefeier mit Installation von Pfarrer Lenz Kirchhofer durch Bischof Harald Rein, Apéro. Danach wird das renovierte Pfarrhaus vom Bischof gesegnet.

Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen.

So. 26. Jan. 8.40 h, Eucharistiefeier.

Baden-Brugg-Wettingen Gottesdienste Sa. 18. Jan. 18 h, Verenamünster Bad Zurzach, Eucharistiefeier.

So. 19. Jan. 10.30 h, reformierte Kirche Baden, ökumenischer Wortgottesdienst zur Gebetswoche der Einheit der Christen.

So. 26. Jan. 9.30 h, Klosterkirche Wettingen, Eucharistiefeier, Pfr. Lenz Kirchhofer.

Mi. 29. Jan. 10.15 h, Andachtsraum Alterszentrum Kehl, Baden, Eucharistiefeier.

Religionsunterricht am 25. Januar Der Unterrichtsmorgen beginnt für beide Gruppen um 9 Uhr und endet mit dem Schülergottesdienst um 11.15 Uhr in der Marienkapelle im ehemaligen Kloster Wettingen.

Eltern und Gäste sind zu der Eucharistiefeier herzlich willkommen. Pfr. Wolfgang Kunicki

Gemeinde Region Olten Gottesdienste So. 19. Jan. 9.30 h, Olten, Eucharistie, Kai Fehringer.

So. 19. Jan. 9.30 h, reformierte Kirche Hägendorf, ökumenischer Gottesdienst.

So. 19. Jan. 10 h, Johanneskirche Trimbach, ökumenischer Gottesdienst.

So. 19. Jan. 10 h, reformierte Kirche Wangen, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 9.30 h, Hägendorf, Eucharistie, Kai Fehringer.

Kirchgemeindeversammlung An der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Dezember 2013 wurde das Budget mit einem Defizit von Fr. 37 314 gutgeheissen und der Steuerfuss auf 18% belassen. Ferner wählte die Versammlung die Delegierten für National- und Kantonalsynode: Sibylle von Arx, Kurt Berger, Hanspeter Soland als nationale Synodale und Sibylle von Arx, Hanspeter Soland, Jakob Winiger und Brigitta Köhl in die kantonale Synode. Da die Wohnung im Kirchgemeindehaus früher als erwartet frei wurde, konnten die nötigen Renovationen

(Küche, Bad und Böden) früher an die Hand genommen werden. Der Kostenvoranschlag wird an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 19. Januar vorgelegt und hoffentlich angenommen, damit Kai Fehringer und sein Partner auf den 1. April an der Kirchgasse einziehen können.

Erinnerung! Kirchgemeindeversammlung Der Kirchgemeinderat lädt am 19. Januar 2014, nach unserem Sonntagsgottesdienst, um ca. 10.30 Uhr zur ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung ins Kirchgemeindehaus Olten ein. Die Traktanden wurden schon veröffentlicht.

Religionsunterricht Der erste Religionsunterricht im neuen Jahr ist am 25. Januar, ab 9 Uhr in Olten!

Frauenverein Region Olten Am 22. Januar lädt der Frauenverein um 15 Uhr im Kirchgemeindehaus Olten unter der Leitung von Ruth Fluck zum Stricken, Häckeln und Spinnen ein.

Luzern Gottesdienste So. 19. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier.

So. 26. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier.

Tagung Präsidien/Finanzverantwortliche Am Samstag, 18. Januar, findet im Kirchgemeindehaus in Olten die Tagung für Präsidenten/Präsidentinnen sowie Finanzverantwortliche statt.

Mittagstisch mit Wintermenü Am Donnerstag, 23. Januar, um 12 Uhr, bekochen uns Annelis Glur und Heidi Kamber erfreulicherweise auch im neuen Jahr wieder mit einem köstlichen Wintermenü.

Anmeldungen an Heidi Kamber bis Dienstagmittag, 21. Januar, Tel. 041 467 18 76, h.kambergrogg@gmail.com.

Religionsunterricht Mittwoch, 29. Januar, Gruppen A und B.

Schönenwerd-Niedergösgen Gottesdienste So. 19. Jan. 10.15 h, römisch-katholische Kirche Schönenwerd, ökumenischer Gottesdienst.

Mi 22. Jan. 19.30 h, Stiftskirche Schönenwerd, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 8.45 h, Schönenwerd, Eucharistefeier, Pfr. Roland Lauber.

Gebetswoche für die Einheit der Christen «Ist denn Christus zerteilt?» So lautet, dem Pauluswort aus 1. Kor 1,13 folgend, das

Motto der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Unsere Kirchgemeinde ist dabei an zwei ökumenischen Gottesdiensten beteiligt: am Sonntag, 19. Januar, um 10.15 Uhr in der römisch-katholischen Kirche in Schönenwerd sowie ein Werktagsgottesdienst am Mittwoch, 22. Januar, 19.30 Uhr in der Stiftskirche. Unterstützen Sie die ökumenische Zusammenarbeit und seien Sie dabei!

Kirchenchor Nach dem Rücktritt unseres langjährigen Chorleiters Ruedi Cartier ist der Kirchenchor auf der Suche nach einem neuen Dirigenten.

Für den Moment leiten interimistisch Pfr. Adrian Suter und Katharina Lauber die Proben. Da die beiden in den Gottesdiensten aber ihren Dienst am Altar bzw. an der Orgel versehen, kann dies nur eine Übergangslösung sein. Hinweise, wen man als Dirigent/in anfragen könnte, nimmt die Chorpräsidentin Vreny Belser, Tel. 062 849 22 48, gerne entgegen.

Ruedi Cartier wird im Gottesdienst vom 2. Februar offiziell verabschiedet.

Zofingen Gottesdienst So. 26. Jan. 10 h, Gottesdienst in der EMK Gebetswoche Einheit der Christen.

Am Sonntag, 26. Januar, feiern wir den Gottesdienst mit reformierter Predigt im Rahmen des Kanzeltauschs in der Gebetswoche für die Einheit der Christen mit der evangelischmethodistischen Gemeinde, Sälistrasse 2.

Nächste christkatholische Eucharistiefeier ist am 9. Februar, 11.30 Uhr in der Stadtkirche.

Wahlergebnisse Für die Amtsperiode 2014 bis 2017 wurden gewählt (19 Stimmende): Pfarrerin: Antje Kirchhofer-Griasch (18).

Kirchenpflege: Präsident Peter Hohler (17), André Schmid (17), Rosmarie Lehmann (17), Stefanie Studer-Seiler (17).

Finanzkommission: Präsident René Mösch (19), Rosmarie Suter (19), Joanna Janssen Gähwiller (18).

Delegierte in die Kantonalsynode: Stefanie Studer-Seiler (17), Peter Hohler (16), Ersatz: André Schmid (16).

Delegierte in die Nationalsynode: Urs Studer (18), Ersatz: Peter Hohler (16).

Aus unserer Mitte Am 30. Dezember ist unser Gemeindemitglied Marcel Loretan im Alter von 71 Jahren verstorben. Möge er in Frieden ruhen und das ewige Licht leuchte ihm.

Gemeindenachrichten

Christkatholisch 2/2014

Gratulationen

Bern Solothurn Bern Gottesdienste So. 19. Jan., 10 h, Münster, ökumenischer Gottesdienst Details siehe unten.

Mi. 22. Jan. 18.30 h, Abendmesse, Pfr. em.

Peter Hagmann, Vk. Thomas Zellmeyer (Predigt).

So. 26. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfrn.

Anne-Marie Kaufmann, Gastprediger Pfr. Ulf-Martin Schmidt, aus Berlin.

Mi. 29. Jan. 18.30 h, Abendmesse, Pfrn.

Anne-Marie Kaufmann, Vkn Danielle Balmer (Predigt).

Jugendgottesdienst Region Bern-Solothurn-Grenchen am Samstag, 18. Januar, um 17 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul, Bern. Gottesdienst zum Thema «Keine Zeit? – Time out!», mit den Jugendgruppen Bern und Solothurn-Grenchen zum Beginn der Einheitswoche. Was bedeutet die Zeit für uns? Der neue Bischof von Rom, Franziskus, hat kürzlich gesagt: «Allein Christus ist der Herr der Zeit. Die Zeit gehört Gott!» Wie sehen wir das? Der Gottesdienst gibt Antworten dazu. Anschliessend nehmen wir uns Zeit im JG-Keller. Ökumenischer Gottesdienst im Münster Sonntag, 19. Januar, 10 Uhr, Einheitswoche, zum Thema «Ist denn Christus zerteilt?». Ein ökumenisches Team mit Traugott Heiniger, Heilsarmee (Predigt), Pfr. Gunnar Wichers, Evangelisch-Methodistische Kirche (Liturgie), Pfr. Christoph Schuler und anderen. Nach dem Gottesdienst sind alle im Münster zu einem Kirchenkaffee eingeladen.

Frauenverein Montag, 20. Januar, um 14 Uhr, jassen, spielen, plaudern bei Kaffee und Kuchen.

Alle sind herzlich willkommen!

Religionsunterricht Mittwoch, 22. Januar, 14 bis 16.15 Uhr, 1./2. und 4./5. Klasse.

Spaghetti-Tag Sonntag, 26. Januar, 10.30 Uhr, serviert der Männerverein im Anschluss an den Gottesdienst Spaghetti im Kirchgemeindesaal. Ökumenische Impulstagung Montag, 27. Januar, 13.30 bis 18.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus Petrus, Bern. Ökumenische Impulstagung zur kirchlichen Erwachsenenbildung der drei Berner Landeskirchen. Thema: Religion und Kunst im Gespräch.

Mari Natal Freitag, 31. Januar, BEA Bern. Die Berner Hochzeitsmesse mit einem Stand der drei Landeskirchen. Die Messe dauert drei Tage: Freitag, 15.30 bis 20 Uhr; Samstag, 10.15 bis 18 Uhr; Sonntag, 10.15 bis 18 Uhr.

Zum 75. Geburtstag

Burgdorf Gottesdienst So. 19. Jan. 10 h, Einheitswoche, ökumenischer Gottesdienst der AKIBU bei Bewegung Plus, (CLZ), Lyssachstrasse 33, Burgdorf, Mitwirkung von Pfrn. Anne-Marie Kaufmann.

Biel/Bienne Gottesdienste Sa. 18. Jan. 17 h, römisch-katholische Kirche Sta. Maria ökumenischer Gottesdienst.

So. 19. Jan. 10 h, evangelisch-methodistische Kirche, ökumenischer Gottesdienst.

So. 26. Jan. 9.30 h, Gottesdienst «Anders» mit Eucharistiefeier.

Einheitswoche Vom 18. bis 25. Januar finden in unserer Kirche täglich (ausser Sonntag, 19. Januar) von 19.15 bis 19.45 Uhr ökumenische Kurzgottesdienste in französischer Sprache statt.

Religionsunterricht Am Freitag, 24. Januar, findet von 15.30 bis 17 Uhr der Religionsunterricht im Kirchgemeindehaus statt.

Kirchgemeinderatssitzung Am Dienstag, 29. Januar, trifft sich der Kirchgemeinderat um 19 Uhr zu seiner ersten Sitzung im Jahr 2014.

Max Kulzer, Aesch

am 30. Januar Doris Schneider, Oberhofen

am 30. Januar Liliane Ruf-Pizzinato, Attiswil

am 31. Januar Zum 80. Geburtstag Wilhelmine Heid, Magden

am 18. Januar Ernst Rüttimann, Dornach

am 20. Januar Zum 85. Geburtstag Nelly Domig-Wyss, Suhr

am 5. Januar Maya Burri, Langendorf

am 20. Janaur Hedwig Schnyder, Allschwil

am 24. Januar Zum 90. Geburtstag Max Lohm, Biberist

am 24. Januar Marianne Waser-Suter, Basel

am 31. Januar Zum 91. Geburtstag Anna Bucher, Zuchwil

am 28. Januar Zum 92. Geburtstag Elsa Mahrer-Urich, Möhlin

am 22. Januar Margrith Dähler-Borer, Bern

am 25. Januar Alfred Strasser-Sesseli, Oensingen

am 28. Januar

Grenchen-Bettlach-Selzach Gottesdienste Sa. 18. Jan. 17 h, christkatholische Kirche Bern, Jugendgottesdienst, Pfv. Klaus Wloemer, P Christoph Schuler, Pfrn. Antje Kirchhofer.

So. 19. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pr. Sarah Böhm.

Zu den Gottesdiensten Am 18. Januar feiern die christkatholischen Jugendgruppen von Solothurn-Grenchen und Bern um 17 Uhr einen Jugendgottesdienst in der Berner christkatholischen Kirche St. Peter und Paul.

Religionsunterricht Siehe unter Solothurn.

Abwesenheit Vom 27. bis 31. Januar ist Pfr. Klaus Wloemer in einer Weiterbildung. Wenden Sie sich bitte in diesen Tagen in allen Pfarramtsangelegenheiten an Priesterin Sarah Böhm.

«Christkatholische Mitfahrzentrale» Bitte rufen Sie am Vorabend bis 19 Uhr bei René Meier, Tel. 079 333 63 93, an, wenn Sie zum Gottesdienst abgeholt werden möchten.

Zum 93. Geburtstag Beda Sprenger-Wenk, Luzern

am 26. Januar Zum 94. Geburtstag Maria Ziegler-Lüpold, Luzern

am 23. Januar Zum 97. Geburtstag Ernst Hagmann-Orfei,

Starrkirch-Wil

am 22. Januar

Öffnungszeiten Pfarrbüro Montags in der Regel von 14 bis 16 Uhr (nicht am 27. Januar).

Pfv. Klaus Wloemer, Prn. Sarah Böhm

Solothurn Gottesdienste Sa. 18. Jan. 17 h, christkatholische Kirche Bern, Jugendgottesdienst, Pfv. Klaus Wloemer, P Christoph Schuler, Pfrn. Antje Kirchhofer.

So. 19. Jan. 10 h, ökumenische Agapefeier, Pfr. Klaus Wloemer, Pfrn. Sabine Palm (ref.), Diakon Christian Merkle (röm.-kath).

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Gemeindenachrichten So. 26. Jan. 10 h, Eucharistiefeier, Pfr. Klaus Wloemer Zu den Gottesdiensten Am 18. Januar feiern die beiden Jugendgruppen von Solothurn-Grenchen und Bern um 17 Uhr einen Jugendgottesdienst in der Berner Kirche St. Peter und Paul.

Am 19. Januar feiern wir in unserer Kirche im Rahmen der Gebetswoche zusammen mit der ref. und der röm.-kath. Pfarrei Langendorf den ökumenischen Agape-Gottesdienst, der diesmal in unserer Kirche stattfindet. Es wirkt unsere Schola mit. Anschliessend Apéro.

Religionsunterricht Am Samstag, dem 25. Januar, 7. bis 9. Klasse um 9 Uhr im Kirchgemeindehaus.

Abwesenheit Vom 27. bis 31. Januar 2014 ist Pfr. Klaus Wloemer in einer Weiterbildung. Wenden Sie

sich bitte in diesen Tagen in allen Pfarramtsangelegenheiten an Priesterin Sarah Böhm.

«Christkatholische Mitfahrzentrale» Bitte rufen Sie samstags bis am Mittag Barbara Frentzel, Tel. 078 908 96 96, an, wenn Sie abgeholt werden möchten.

Pfr. K. Wloemer, Prn. Sarah Böhm

Thun Gottesdienst So. 26. Jan. 10 h, AKiT Gottesdienst in der Marienkirche, Kirchenkaffee Religionsunterricht Am Samstag, 25. Januar von 9.15 bis 12 Uhr treffen sich beide Gruppen im Marienzentrum mit Pfr. Christoph Schuler Vikar Thomas Zellmeyer und Katechetin Ursula Oesch.

Christkatholisch 2/2014

AKiT Gottesdienst In der Einheitswoche der Christen feiern wir den ökumenischen Gottesdienst in der Marienkirche nach ev. meth. Liturgie mit Pfarrer Matthias Bünger und mit christkatholischer Predigt von Pfarrer Christoph Schuler, auch unser Vikar Thomas Zellmeyer wirkt mit.

Anschliessend wird ein Kirchenkaffee offeriert. Wir freuen uns auf viele Besucher.

Veranstaltung Am Donnerstag, 30. Januar, findet ab 19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus an der Frutigenstrasse 22 die ökumenische Veranstaltungsreihe «Abschied von der Schuld?» statt.

Prof. Dr. theol. Klaus Peter Jörns spricht zum Thema «Abschied von der Sünde als Gottesfeindschaft. Vergebung als Gottesdienst und Heilung». Eintritt frei, Kollekte.

Andrea Cantaluppi

Zürich Ostschweiz Ticino St. Gallen Gottesdienste Sa. 18. Jan. 17 h, ökumenischer Gottesdienst der ACK; Apéro.

So. 19. Jan. 10 h, St. Laurenzen, ökumenischer Gottesdienst.

So. 19. Jan. 11 h, Dom, ökumenischer Gottesdienst.

Do 23. Jan. 18.45 h, Vesper.

So 26. Jan. 9.30 h, diakonaler Gottesdienst mit S. Meier.

Autofahrdienst Blitz Karl Merz, Tel. 071 277 91 58, fährt am 18. Januar; am 26. Januar fährt Erwin Steiner, Tel. 071 477 26 81. Rufen Sie bitte bis 8 Uhr an, wenn sie vom Bahnhof oder von zu Hause abgeholt werden möchten. Ökumene Mit dem 18. Januar beginnt die Woche des Gebets für die Einheit der Christen. Wir sind dieses Jahr die Gastgeber für den Gottesdienst der ACK Appenzell/St.Gallen. Der ökumenische Wortgottesdienst beginnt am Samstag, 18. Januar, um 17 Uhr; anschliessend offerieren wir einen Apéro. Dieser Gottesdienst gilt auch als unser Gemeindegottesdienst, alle sind herzlich dazu eingeladen.

Am Sonntag 19. Januar, besteht die Möglichkeit, die ökumenischen Gottesdienste zu St. Laurenzen um 10 Uhr und im Dom um 11 Uhr zu besuchen. Es gibt keine Eucharistiefeier in der Christuskirche.

Ferien des Pfarrers Die Ferien dauern von Samstag, 25. Januar bis Samstag, 1. Februar. Das Telefon wird zur Kirchgemeindepräsidentin M. Gabler umge-

leitet, welche in dringenden Fällen einen Seelsorger vermitteln kann. Für den Gottesdienst vom 26. Januar hat Diakonin Steffi Meier die Vertretung übernommen. Herzlichen Dank!

Pfr. Daniel Konrad

Schaffhausen Gottesdienste So. 19. Jan. 10.30 h, Kirche Beggingen, ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche.

So. 26. Jan. 9.30 h, Eucharistiefeier, Pfrn.

Melanie Handschuh.

Religionsunterricht Der erste Unterricht im neuen Jahr ist am Samstag, den 18. Januar, von 10 bis 12 Uhr im Kirchgemeindehaus. Ökumenischer Gottesdienst Dieses Jahr treffen wir uns um 10.30 Uhr in der Kirche in Beggingen zum gemeinsamen Gottesdienst der Kirchen im Klettgau.

Anschliessend gibt es einen Apéro und ein gemeinsames Mittagessen.

Frauengruppe Das nächste Treffen ist am Mittwoch, den 22. Januar, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus.

Zürich Gottesdienste So. 19. Jan. 10 h, reformierte Kirche ZürichOerlikon, ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche.

So. 19. Jan. 9.30 h, St. Peter und Paul, ökumenischer Gottesdienst zur Einheitswoche.

Mi. 22. Jan. 10 h, Altersheim «Im Ris», Eucharistiefeier, Pfr. Lars Simpson.

Mi. 22. Jan. 18.30 h, Christuskirche, Eucharistiefeier, Pfr. Frank Bangerter.

So. 26. Jan. 9.30 h, Christuskirche, Eucharistiefeier, Pfr. Lars Simpson.

So. 26. Jan. 10 h, Augustinerkirche, Eucharistiefeier, Pfr, Frank Bangerter.

Mi. 29. Jan. 18.30 h, Christuskirche, Eucharistiefeier, Pfr. Frank Bangerter.

Do. 30. Jan. 10 h, Altersheim «Dorflinde», Eucharistiefeier, Pfr. Frank Bangerter.

Gottesdienste zur Einheitswoche Am Sonntag, den 19. Januar, finden alle Gottesdienste in benachbarten Kirchen statt.

In Zürich-City feiern wir um 9.30 Uhr in St. Peter und Paul, Haltestelle «Wird», mit Dekan René Berchtold, Pfr. Marcel Cavallo (St. Jakob) und Pfr. Lars Simpson (Predigt). Es singt die Schola Amadeo. In Zürich-Oerlikon findet der gemeinsame Gottesdienst um 10 Uhr in der reformierten Kirche statt. Es wirken Pfrn. Renata Huonker (ev.-ref.), Majorin Cinzia Walzer (Heilsarmee), Dkn. Sebastian von Paledzki (röm.-kath.), Pfr. Andreas Röthlisberger (ev.-meth.) und Pfr. Frank Bangerter mit. Unter der Leitung von Lena-Lisa Wüstendörfer wird der Gottesdienst durch die Kirchenchöre der drei Landeskirchen musikalisch gestaltet.

Wasserweihe Am Sonntag, 19. Januar, lädt die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen im Kanton Zürich (AGCK) um 14.30 Uhr an der Schiffsanlege Zürichhorn zur russisch orthodoxen Wasserweihe zum Fest der Taufe Jesu ein.

Die Wasserweihe wird zum Gedenken der

Christkatholisch 2/2014

Taufe Jesu durch Johannes den Täufer am Tag der «Erscheinung des Herrn» gefeiert.

Fotovernissage Sie sind alle am Sonntag, den 19. Januar, um 17 Uhr in der Augustinerkirche herzlich eingeladen zur Fotovernissage des youth_church 2.0 Projektes «Bewahrung der Schöpfung durch Fotografie» mit Apéro und Musik. Die jungen Erwachsenen, die die Ausstellung vorbereitet haben, freuen sich auf Ihren Besuch.

Grusswort durch Regierungsrat Martin Graf.

Elternabend Am Mittwoch, den 22. Januar, um 20 Uhr, sind alle Eltern der Firmlinge zu einem Elternabend im Sitzungszimmer der «Münz» eingeladen. Wir werden Sie über das Firmlager in Amsterdam und über die Firmung an Pfingsten näher orientieren.

Gottesdienst AGCK Einheitswoche Am Freitag, den 24. Januar, um 18.30 Uhr laden alle Mitgliedskirchen der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen im Kanton Zürich (AGCK) zum Gottesdienst anlässlich der weltweiten Gebetswoche für die Einheit der Christen in die Predigerkirche Zürich ein.

Musikalisch wird der Gottesdienst durch den Chor der Baptistengemeinde Zürich begleitet.

Religionsunterricht Am Sonntag, den 26. Januar, treffen sich alle Klassen von 13.15 bis 16.15 Uhr zum ersten Unterricht im neuen Jahr im Kirchgemeindehaus «zur Münz».

Winterkurs An insgesamt sechs Abenden widmet sich Pfr. em. Christoph Führer der «Märchenweisheit und religiösen Erfahrung». Vielfältig sind die Zusammenhänge zwischen der Weisheit und Bildsprache der Märchen und den Wahrheiten der Religionen. So können von Märchen her Zugänge zu religiöser Erfahrung geöffnet werden, ohne religiöse Kenntnisse und einschlägige Praxis vorauszusetzen. Von und mit Märchen können wir lernen, wie sich religiöse Erfahrung ausspricht, was die entscheidenden religiösen Fragen sind, alte spirituelle Wege neu zu entdecken und einzuüben. Der Kurs findet jeweils dienstags, von 19 bis 21.15 Uhr im christkatholischen Kirchgemeindehaus «zur Münz» statt. Die ersten beiden Termine sind am 28. Januar und 4. Februar.

Gemeindenachrichten Männer an den Herd!

Am Donnerstag, den 30. Januar, sind alle Männer zum ersten Abend der neuen «Männer-Chuchi» eingeladen. Wir treffen uns im Gemeindesäli der Christuskirche, Dörflistrasse 17, 8057 Zürich (Haltestelle «Berninaplatz»). Beginn ist um 18.30 Uhr, das Ende um ca. 22.30 Uhr. Es gibt einen Apéro und ein 3-Gang-Menü – zuerst miteinander kochen unter Anleitung von Beat Sutter und dann geniessen. Die Kosten pro Person betragen Fr. 30.– (inklusive alle Getränke, Essen und Rezepte). Wir freuen uns auf euer Kommen. Miteinander planen wir das weitere Kochjahr. Anmeldung bis am 23. Januar an Tel. 079 323 11 04 (Pfr. Frank Bangerter) oder Tel. 079 423 64 24 (Pfr. Lars Simpson).

Vielen Dank.

Aus unserer Mitte Wir gedenken Arthur Oberlin, Bassersdorf, verstorben im Alter von 78 Jahren; Werner Kölliker, Oberhasli, mit 86 Jahren; Maria Schreier, Uster, im Alter von 88 Jahren und Christa Piraccini, Winterthur, im Alter von 58 Jahren. Allen Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

«Haltestille» Bahnhofstrasse Neu jeden Donnerstag, 12.15 bis 12.35 Uhr in der Augustinerkirche: Mittagsimpuls, um-

rahmt durch Musik und Stille. In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste.

Gesprächsbereitschaft bis 13.15 Uhr. Offene Christuskirche Jeden Samstag, von 12 bis 14 Uhr. Winterthur Gottesdienst So. 19. Jan. 9.30 h, Kirche Herz Jesu, ökumenischer Gottesdienst; Kirchenkaffee. Ökumenischer Gottesdienst Der Gottesdienst zur Einheitswoche der Christen wird von Diakonin Ulrike Henkenmeier, Pastoralassistentin Astrid Knipping und Pfarrer Markus Vogt gestaltet. Bitte beachten Sie die frühere Anfangszeit.

Tessin-Ticino Domenica 19 gennaio, ore 16, Chiesa San Rocco, Lugano (quartiere Maghetti).

Celebrazione ecumenica organizzata dalla Comunità di lavoro delle Chiese cristiane nel Ticino. Il tema della liturgia è «Cristo non può essere diviso!» (1 Corinzi 1,1-17).

La prossima celebrazione sarà sabato 1 febbraio, ore 17.30, (Candelora – Lichtmess) con Marlies Dellagiacoma.

Elisabetta Tis

Région Suisse Romande Pour savoire plus: www.catholique-chretien.ch La Chaux-de-Fonds, Saint-Pierre Di 19 jan. à 10 h, Sacré-Cœur: célébration œcuménique Di 26 jan. à 10 h: messe

Lausanne, Ste-Marie du Servan Ma 21 jan. à 19 h 30, Eglise de Villard: célébration œcuménique Di 26 jan. à 17 h: messe Chêne-Bourg, Transfiguration Di 26 jan. à 10 h, Cathédrale Saint-Pierre: Retransmis sur RTS, célébration œcuménique

Neuchâtel, Saint-Jean-Baptiste Di 19 jan. à 10 h, Notre-Dame: célébration œcuménique Di 26 jan. à 18 h: messe

Genève, Saint-Germain Di 26 jan. à 10 h, Cathédrale Saint-Pierre: Retransmis sur RTS, célébration œcuménique

Saint-Imier, Saint-Paul Di 19 jan. à 10 h, Eglise catholique Corgémont: messe

Grand-Lancy, Trinité Di 26 jan. à 10 h, Cathédrale Saint-Pierre: Retransmis sur RTS, célébration œcuménique

Impressum Christkatholisch 137. Jahrgang; erscheint 14-täglich, ISSN 1664-1027 (Print), ISSN 1664-1035 (Internet).

Herausgeberin: Christkatholische Kirche der Schweiz – www.christkatholisch.ch. Twitter: @christkath_ch.

Redaktion: Lenz Kirchhofer (lk), Adelbändli 2, 5000 Aarau, Tel. 061 481 15 21; Franz Osswald (of). E-Mail: redaktion@christkatholisch.ch.

Redaktionskommission: Clemens Ackermann; Anna Chudozilov; Alois Schmelzer, Franziska Hälg.

Redaktionsschluss: Nummer 3 (1. – 14. Februar), Freitag, 17. Januar, 12 Uhr; Nummer 4 (15. – 28. Februar), Freitag, 31. Januar, 12 Uhr. Druck und Spedition, Adressänderungen und Abonnementsverwaltung: W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, 2501 Biel, Telefon: 032 344 82 15, uwaelti@gassmann.ch.

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Christkatholisch 16

Christkatholisch 2/2014

Bibelwort

Grosse Glocken und Kirchen im Dorfe

Eine Glocke erzählt

Zum Vorbild berufen

AZA

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«‹Warum habt ihr mich denn gesucht, wusstet ihr nicht, dass ich im Hause meines Vaters sein muss?»

Aber sie verstanden nicht, was er damit meinte.

(Lk 2, 49f.)

Gestatten, mein Name ist Hosianna.

Seit 474 Jahren wohne ich in meiner jetzigen Gestalt in luftiger Höhe. Die Bewohner dieser Stadt haben mir vor langer Zeit wichtige Aufgaben übergeben. Diese nehme ich noch heute wahr. Ich habe einen Durchmesser von 145 cm. Mich in Bewegung zu setzen war nicht immer einfach. Viel Muskelkraft musste dafür aufgebracht werden. 41 Meter lange Lederriemen hingen von meiner luftigen Stube bis ganz nach unten. Dort massen «Gloggebuebe» ihre Kräfte und brachten mich zum klingen. Seit einiger Zeit habe ich jedoch ein automatisches Regelwerk. Meine vielen Aufgaben sind einprogrammiert. Vor allem an Sonntagen komme ich zum Einsatz.

Mit meinem vollen Klang rufe ich die Gläubigen zusammen. Es kommen nicht mehr so viele wie früher und es kommt sogar vor, dass ich einen freien Sonntag habe.

Jeweils am Freitag, um 11 Uhr, erinnere ich die Bevölkerung an die Leiden von Jesus Christus. Täglich schlage ich auch zur vollen Stunde.

Vieles habe ich in meinem Leben schon erlebt. Besonders schlimm waren die Zeiten der Kriege. Damals, als im 30-jährigen Krieg die Stadt von französisch-schwedischen Truppen besetzt war, ging es der Bevölkerung

Christkatholisch

sehr schlecht. Die Felder waren zerstört und die Einwohner verarmt. Alle sehnten das Ende der Okkupation herbei. Am 18. Oktober 1650 war es endlich soweit und am 22. November beschloss der Stadtrat, dass «Fürterhin alle Donnerstag nach der betglockh zu ehren des Leydens und der Angst ein ziemlich Zeichen mit der gross glockh geben werden soll». Diese Aufgabe gab mir dann auch den Namen «Schwedenglocke». Seit dieser Zeit verkünde ich jeden Donnerstagabend mit Freude vom Ende der Schrecken eines langen Krieges.

Doris Haspra

Der 13-jährige Jesus feierte im Tempel zu Jerusalem seine Bar Mizwah. Nach der Feier zieht die Familie mit anderen Pilgern zurück nach Nazareth. Irgend einmal stellen die Eltern fest: Jesus fehlt. Niemand hat ihn gesehen.

Also kehren sie zurück und finden ihn im Tempel, ins Gespräch mit den Schriftgelehrten vertieft. Auf Marias sanften Tadel hin gab der Knabe eine kryptische Antwort.

Wir verstehen das Unverständnis der Mutter. Bisher war Jesus ein aufgeweckter Knabe, aber wer könnte sich schon auf dieses Alibi einen Vers machen? Nicht ganz einsichtig ist zwar das Erstaunen, wenn wir an die aussergewöhnliche Ankündigung der Geburt denken. Da müsste mindestens die Mutter hellhörig geworden sein.

Der Widerspruch bleibt schwer aufzulösen. Aber vielleicht ist das nicht nötig. Lukas ist einfach fasziniert von der Erfahrung einer Frau, die im Innersten von Gott angesprochen worden ist. Von einer Erfahrung, die Folgen hat. In immer wieder neuen Situationen.

Die quer zu dem liegen, was im Alltag zu erwarten wäre. Ein Kind bleibt ein Teil seiner Eltern, ist sozusagen die Personifikation des eigenen Selbst. Und dieses verändert sich, neue Erfahrungen kommen unerwartet – zwingen dazu, sich neu auf das Hier und Jetzt einzustellen. Jeder Anruf Gottes mag erstaunen, mag ungelegen kommen, lässt bisweilen ratlos sein.

Maria musste mit vielem zurechtkommen, was ihr Sohn ihr zumutete. Sie hat es auf sich genommen.

In Demut und bis zuletzt. Darin darf sie uns zweifellos Vorbild sein.

Niklaus Reinhart

2/2014