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PRESSESPIEGEL Promedia - Paznaun/Ischgl Auftragsnr.: 8420

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12.11.2021


CLIPÜBERSICHT 5

So soll Apres-Ski! ÖGZ | 05.11.2021 | Auflage: 21688 | PRINT Clipnr.: 13952037 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Immer wieder Kitz! ÖGZ | 05.11.2021 | Auflage: 21688 | PRINT Clipnr.: 13952246 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

7

STARS & STERNCHEN im Schnee Weekend Magazin Österreich macht Urlaub | 05.11.2021 | Auflage: 984186 | PRINT Clipnr.: 13952478 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

10

Vorweihnachtliches Flair im Hofgarten Tiroler Tageszeitung | 06.11.2021 | Auflage: 82968 | PRINT Clipnr.: 13953893 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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2G heißt in Gurgl und Ischgl „Ganz Genial“ Kronen Zeitung Tirol | 06.11.2021 | Auflage: 46740 | PRINT Clipnr.: 13954714 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Bürgerlich oder adelig? Streit um Namen Tiroler Tageszeitung am Sonntag | 07.11.2021 | Auflage: 96901 | PRINT Clipnr.: 13955831 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: von der Thannen Alexander

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Steibl klagt den TVB Tiroler Tageszeitung am Sonntag | 07.11.2021 | Auflage: 96901 | PRINT Clipnr.: 13955838 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Steibl Andreas

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Wettlauf mit einem ebenbürtigen Täter ... Sortimenterbrief | 08.11.2021 | Auflage: 1600 | PRINT Clipnr.: 13957177 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Blick hinter die Kulissen des High-Energy-Wintertourismus Sortimenterbrief | 08.11.2021 | Auflage: 1600 | PRINT Clipnr.: 13957187 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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CLIPÜBERSICHT 19

Alpiner Luxus seit Generationen Top Wirtschaft Innovation Leben | 05.11.2021 | Auflage: 129518 | PRINT Clipnr.: 13957283 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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OPEN FACES FREERIDE SERIES 2022 Filznickl | 09.11.2021 | Auflage: 40000 | PRINT Clipnr.: 13960175 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Kappl

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Käseprämierung in Schwarzenberg und Galtür Talschafft Gemeindeblatt | 09.11.2021 | Auflage: 1300 | PRINT Clipnr.: 13960847 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

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Käseprämierungen Talschafft Gemeindeblatt | 09.11.2021 | Auflage: 1300 | PRINT Clipnr.: 13960870 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Galtür

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„Bewusst Tirol“ am Berg Bezirksblätter Landeck | 10.11.2021 | Auflage: 16687 | PRINT Clipnr.: 13960908 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: See

26

Literarisch reisen Rundschau Ausgabe Landeck | 10.11.2021 | Auflage: 18824 | PRINT Clipnr.: 13963168 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Alpinarium

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2G wird in Ischgl zum Grenzgänger Tiroler Tageszeitung | 11.11.2021 | Auflage: 79065 | PRINT Clipnr.: 13966098 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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2 G wird in Ischgl zum Grenzgänger Tiroler Tageszeitung Kompakt | 11.11.2021 | Auflage: 10806 | PRINT Clipnr.: 13966254 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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Hinter den Rezepten Freizeit (Kurier) Tafelspitz | 11.11.2021 | Auflage: 20000 | PRINT Clipnr.: 13966513 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Sieberer Martin

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Eierschwammerlgröstl Freizeit (Kurier) Tafelspitz | 11.11.2021 | Auflage: 20000 | PRINT Clipnr.: 13966773 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Sieberer Martin

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ESSEN AM WEEKEND: Benjamin Parth kocht Rind Soja Ingwer Weekend Magazin Tirol | 11.11.2021 | Auflage: 82079 | PRINT Clipnr.: 13966796 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Parth Benjamin

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Après-Ski: So geht es! ÖGZ Newsletter | 11.11.2021 | Auflage: 3070 | PRINT Clipnr.: 13968215 | easyAPQ: n.a. | Suchbegriff: Ischgl

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ÖGZ Österreichische Gastronomie- & Hotelzeitung Wien, am 05.11.2021, Nr: 17, 18x/Jahr, Seite: 3,49 Druckauflage: 21 688, Größe: 76,87%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13952037, SB: Ischgl SEITE

49 Die Zukunft des Apres-Ski PARTY Htittengaudi und Lederhosen sind out. Apres-Ski muss zeitgernager und endlich hip werden, meint DJ Marvin Aloys, der als Enkel des Pacha-Grtinders in Ischgl weiR, wovon er spricht.

Expertise

So soil Apres-Ski! Schlagermusik und Bespagung in Dirndl und Lederhose haben auf den Skihiitten ausgedient, meint zumindest der Enkel des Pacha-Griinders in Ischgl. Ftir die OGZ erklart der international tatige DJ Marvin Aloys, was fiir ihn zeitgernages Apres-Ski ist Gen Z — die neue Ara der alpinen Musikkultur? Apres-Ski-Partys sind seit Generationen in der Kultur der alpinen Bundeslander fest verankert und nicht mehr wegzudenken. War es jahrelang der Schlager, der die Clubs und Bars der Alpen regierte, bahnt sich nun eine neue und andersklingende Ara an. Denn auch im Ski- und Partytourismus ist die Generation Z angekommen. Raven in den Alpen, House und Techno als Soundtrack der Nachte — Hotspots wie Ischgl werden durch die neue Partygeneration internationalisiert und modernisiert.

Alles ist digital und global Gerade nach der Pandemie steht die Welt in einem Wandel, generationeniibergreifend bewegte sich durch diverse Lockdowns die Gesellschaft weiter ins digitale Feld, was zu einem Voranschreiten der Digitalisienmg und Internationalisierung fiihrte. Trends werden mittlerweile nicht nur durch Idassische Medien kommuniziert, sondern finden nun weltweit und digital statt. Menschen — insbesondere die Generation Z — konnen selbst nach Trends suchen, sie entscheiden selbst, was ihnen gefallt. Ein Song aus Korea wird auch im otztal gehort, das Publikum in den Alpen wird vielschichtiger, intemationaler und diverser. Dadurch entsteht eine gemischte Struktur in den Alpen, sowohl die intemationalen Besucher als auch die einheimische Bevolkerung haben sich verdndert und haben nun neue Bediirfnisse, die es zu stillen gilt.

Neuer Sound fur neue Zielgruppen Es ist also eine neue Zielgruppe, die den Winter nun in den Alpen

DJ-Line auf der Piste - so stellt sich Marvin Aloys zeitgernaBes Apres-Ski vor.

verbringt: junge Einheimische, die sich immer mehr von traditionellen Strukturen loslosen und internationale Gaste — aus New York, China oder Tel Aviv. War bislang der alpine Tourismus von Apres-Ski und einem deutschsprachigen Sound gepragt, so bedarf es nun eines Wandels, urn auch diese Gruppen bedienen zu konnen. Dies bedeutet nicht, dass sich der Tourismus und die Gastronomic von Traditionen wie dem Kaiserschmarren verabschieden miissen, doch sie miissen offen fiir neue Trends und die Idee sein, die alpine Kulisse kreativer und internationaler aufzustellen. Es muss em alternatives Programm geschaffen werden, das die jiingere und internationale Zielgruppe bewirten kann. EM Ansatz, der eben auch der Generation Z em Zuhause in den Alpen bieten kann, ist die

musikalische Ausrichtung von Events in den Alpen. Apres-SkiPartys mit Schlagermusik werden nicht nur lediglich von deutschsprachigen Gasten verstanden, sie treffen auch nicht mehr den Zeitgeist der urbanen Generation. Die elektronische Musik hingegen kennt keine sprachlichen Grenzen, jeder versteht sie, und beweist sich aktuell als weltweiter Jugendkulturtrend.

Es ist nun die Aufgabe der Politik, des Tourismus und der Gastronomie, die Weichen so zu stellen, dass festgefahrene und veraltete Strukturen gelost werden und die Modernisierung und Internationalisierung auch in den alpinen Raumen stattfinden kann.

Weg von veralteten Strukturen

Zum Autor Die neue Ara der alpinen Kultur kann von elektronischer Musik maSgeblich beeinflusst und modernisiert werden. 1st dieser Sound das neue Apres-Ski? Wahrscheinlich nicht ausschlieBlich, soll es jedoch auch eher darum gehen, emn alternatives Programm far die Gen Z in den Alpen zu etablieren. Die Alpen bieten eine unglaublich beeindruckende Naturlandschaft.

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Marvin Aloys ist gebiirtiger Tiroler, DJ und Produzent sowie Geschaftsfiihrer seiner Agentur Addicted Media. Als Enkel des Pacha-Griinders in Ischgl wurde Aloys selbst mit der Apres-Ski-Kultur gro8 und fasste bereits friih Fa im alpinen Nachtleben, aber auch in der internationalen Musikszene.

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ÖGZ Österreichische Gastronomie- & Hotelzeitung Wien, am 05.11.2021, Nr: 17, 18x/Jahr, Seite: 51 Druckauflage: 21 688, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13952246, SB: Ischgl

Immer wieder Kitz! Alljahrlich kiirt Skiresort.de als das groAte Testportal die Top-Skigebiete. Kitzbiihel ist Nummer ems, auch andere osterreichische Destinationen sind top nsgesamt 18 Kriterien legt das weltweit grogte Testportal von I Skigebieten Skiresort.de fest. Bereits das neunte Mal in Folge darf sich KitzSki — Kitzbiihel/Kirchberg dieses Jahr fiber die hochste Auszeichnung „Weltbestes Skigebiet" freuen. Text: Daniel Nutz

Mit einem Gesamttestergebnis von 4,9 bei 5 moglichen Sternen liegt die osterreichische Skidestination ganz vorne. Ebenso im Fiinf-Sterne-Bereich und damit unter den besten Skigebieten der Welt befinden sich Ischgl/Samnaun, Serfaus-Fiss-Ladis, Ski Arlberg, die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental, Hochzillertal/

Die Kitzbiiheler Alpen stehen hoch im Kurs. Hochfiigen, Solden, der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbunn, die Zillertal Arena, die Schladminger 4-Berge-Skischaukel, Mayrhofen,

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Obertauern, Silvretta Montafon, Hochkonig und die Snow Space Salzburg, allesamt osterreichische Skigebiete.

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Weekend Magazin Österreich macht Urlaub Sonderausgabe Wien, im November 2021, Nr: Winter, 2x/Jahr, Seite: 10-12 Druckauflage: 984 186, Größe: 88,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13952478, SB: Ischgl

Lech

am Arlberg

HOHE PROMI-DICHTE

STARS & STERNCHEN im Schnee

Eher mondän geht es in Lech am Arlberg zu: Statt auf Hüttengaudi setzen die Promis hier auf Ruhe und Entspannung. Kein Wunder also, dass der Vorarlberger Skiort vor allem bei Familien sehr beliebt ist. Der niederländische König WillemAlexander ist mit Ehefrau Maxima und dem Nachwuchs traditionell Mitte Februar im Hotel „Post“ zu Besuch und auch Ex-Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel, Hollywoodstar Jason Biggs oder der russische Milliardär Oleg Deripaska sind regelmäßig in Lech anzutreffen.

Musikalisch: Die deutschen Pop-Titanen Nena und Herbert Grönemeyer wissen das exklusive Flair in Lech ebenfalls zu schätzen.

Königsfamilie: Royale Tradition: Seit 1959 verbringt das niederländische Königshaus seinen Skiurlaub in Lech.

FOTOS: LECH ZÜRS TOURISMUS, INSTAGRAM, VIENNAREPORT, PRIVATE/PHOTOSUPPLIED BY INSIGHT MEDIA/VIENNAREPORT, CHRISTOPHER TAMCKE / VIENNAREPORT

gt Glamourös: Veronika Ferres verbrin it in Schauspieler regelmäßig in Lech. M . ub ihren Skiurla n Carsten Maschmeyer an em Eh i: be da

Glamour-Hotspots. In den Wintersportorten unseres Landes sind zahlreiche Promis gerne zu Gast und genießen die verschneiten Hänge und die legendären Après-Ski-Partys. Von C. Stiegler & S. Kohlmaier

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Weekend Magazin Österreich macht Urlaub Sonderausgabe Wien, im November 2021, Nr: Winter, 2x/Jahr, Seite: 10-12 Druckauflage: 984 186, Größe: 88,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13952478, SB: Ischgl

Ischgl KATY PERRY Auch Katy Perry tauchte bereits intensiv in das Ischgler Partyleben ein und machte dabei die Nacht zum Tag.

Ischgl wird auch „Ibiza in den Alpen“ genannt. Hier carvt und feiert alles, was Rang und Namen hat. Besonders beliebt bei den Stars: die legendären Après-Ski-Partys im Kuhstall, wo sich das internationale Partyvolk unter dem Motto „Born to be Wahnsinn“ versammelt. Übrigens: Auch Party-Queen Paris Hilton befand die FeierHochburg bereits für gut und schmiss hier eine riesige Party zu ihrem 26. Geburtstag. Ischgl weiß eben wie kaum ein anderer Skiort das Flair eines Luxusdorfs mit bodenständiger, fallweise auch tiefer Ballermann-Stimmung zu verbinden. DIETER BOHLEN Der DSDS-Juror lernte 2010 hier das Skifahren – und kehrt seitdem regelmäßig zurück.

LENNY KRAVITZ Heizte beim Saisonfinale im April 2019 in Ischgl ordentlich ein. Der Rockstar ließ es im Tiroler Skiort richtig krachen.

Schlittengaudi: Sarah Lombardi kommt mit Sohn Alessio nach Ischgl.

FOTOS: TVB PAZNAUN - ISCHGL, TVB PAZNAUN - ISCHGL, VIENNAREPORT, INSTAGRAM/VIENNAREPORT, LECH ZÜRS TOURISMUS GMBH

Zürs am Arlberg Promis, denen der Sinn weniger nach rauschenden Partynächten steht, sondern die stattdessen ein gemütliches Ambiente präferieren, lassen sich in dem nicht weit von Lech entfernten Zürs nieder. Obwohl man hier eines der größten zusammenhängenden Skigebiete Europas vorfindet, wirken die Pisten nie überfüllt, was wohl auch daran liegen mag, dass die berühmten Gäste oftmals dem Après-Ski den Vorzug gegenüber dem Skifahren geben. Ersteres wird beispielsweise in stilvollen Piano-Bars, in denen edler Bollinger-Champagner ausgeschenkt wird, standesgemäß zelebriert. Klein, aber fein fällt auch die Hotel- und Restaurantdichte des Ortes aus, die gerade einmal aus 20 Hotels und Restaurants besteht. Selbige brillieren jedoch mit einem Luxusangebot auf höchstem Niveau.

PRINZESSIN CARO LINE VON MONACO Sie zählt zu den gla mourösen Persönlichkeiten, die Zürs regelmäßig ihre Aufwartung mache n.

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Weekend Magazin Österreich macht Urlaub Sonderausgabe Wien, im November 2021, Nr: Winter, 2x/Jahr, Seite: 10-12 Druckauflage: 984 186, Größe: 88,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13952478, SB: Ischgl

Saalbach Hinterglemm

Noch ist Saalbach Hinterglemm der Geheimtipp der urlaubenden Promis. Lange wird das nicht mehr so bleiben, gibt es doch eine Vielzahl hochkarätiger Events, die für Partyspaß und Unterhaltung sorgen – etwa die „White Pearl Mountain Days“ oder „Rave on Snow“. Treffpunkt ist übrigens die Walleggalm – der Beiname „die Megaalm“ kommt nicht von ungefähr. Da kann es schon mal vorkommen, dass man z. B. über David Hasselhoff stolpert, der gerade ein zünftiges Bad in einem Fassl nimmt …

DAVID HASSELHOFF Crazy for Alm-Feeling: Er war bereits öfters in Saalbach Hinterg lemm auf Urlaub. 2018 hat es ihn dor t sogar eingeschneit – er nahm’s mit Humor.

Kitzbühel EGGER HWARZEN sARNOLD SC flug: Auf Instagram po us e -A Vater-Sohn hwarzenegger das Selfi nSc tete Arnold hn Patrick beim Hahne So em in se mit en. kammrenn

Beim legendären Hahnenkammrennen trifft sich in Kitzbühel die Crème de la Crème der nationalen und internationalen Promis. Zum Rennwochenende (17. bis 23. Jänner 2022) gehören auch Partys wie z. B. die Weißwurstparty im Stanglwirt, die sich Volks-Rock-’n’-Roller Andreas Gabalier nur ungern entgehen lässt, oder die KitzRaceParty, die für ihre besonders exklusive Klientel bekannt ist. Der eine oder andere Star nutzt übrigens den Aufenthalt in Kitzbühel auch, um sich ein bisschen Skifahr-Nachhilfe geben zu lassen – in der Skischule „Roter Teufel“, die von Schlagerstar Hansi Hinterseers kleinem Bruder Ernst Hinterseer betrieben wird.

FOTOS: SAALBACH.COM/CHRISTIAN WÖCKINGER, INSTAGRAM, KITZBÜHEL TOURISMUS | MICHAEL WERLBERGER, KATHY HUTCHINS / KATRINA JORDAN / VIENNAREPORT, A. HAVERGO / FUTURE IMAGE / VIENNAREPORT, VIENNAREPORT

Welten prallen aufeinander: Saalbach Hinterglemm ist dort, wo Peaches Geldorf mit DJ Ötzi für ein Foto posiert …

HEIDI KLUM Die deutsche Model-Ikone zeigte sich bereits mehrfach von der legendären Kitzbüheler Partystimmung begeistert.

FRANZ BECKENBAUER Der ehemalige Fußballkaiser von Bayern residiert standesgemäß in einem palastähnlichen Domizil in der Kitzbüheler Bergwelt.

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ANDREAS GABALIER Andreas Gabalier ist jährlich ein gern gesehener Gast bei der Weißwurstparty.

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 06.11.2021, 312x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 82 968, Größe: 99,06%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13953893, SB: Ischgl

Feierlich eröffnet: Der magische Lichterpark geht in seine zweite Saison

Tanja Knob (l.) und Barbara Plattner (beide Innsbruck Tourismus), BM Ischgl Werner Kurz.

Karin Seiler (GF Innsbruck Tourismus) und Thomas Mark (Präsident MK Illumination). Fotos: Oss

Helmut Larch (l., Centermanager Dez) mit Marie und Klaus Mark (CEO MK Illumination).

Vorweihnachtliches Flair im Hofgarten Innsbruck – Voller Vorfreude trafen sich Donnerstagabend bekannte Gesichter zum „PreOpening“ von „Lumagica Innsbruck“. Und obwohl es der im Gebirge frisch gefallene Schnee nicht ganz bis zum Hofgarten herab geschafft hatte, kam fast schon vorweihnachtliche Stimmung

auf. In seiner Rolle als Gastgeber begrüßte Thomas Mark (Präsident MK Illumination) die Gäste und bedankte sich bei den vielen Partnern, „die von Anfang an dem Lichterpark wohlwollend gegenübergestanden sind“. Karin Seiler (GF Innsbruck Tourismus) lobte die Hartnäckigkeit

der Verantwortlichen: „Der Thomas hat nicht nur einmal bei mir angerufen und konnte mich so recht rasch überzeugen, das Projekt zu unterstützen. Es ist schön, dass die Einheimischen ,Lumagica‘ im ersten Jahr so gut angenommen haben.“ Und Seiler wünscht sich, „dass heu-

LR Gabi Fischer mit Major Daniel Mallaun (Stadtpolizeikommando).

Bernhard Vettorazzi (Stadtmarketing), LA Patrizia Zoller-Frischauf.

Waltraud und Reinhold Falch und Vize-BM Johannes Anzengruber (r.).

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er viele internationale Gäste den Lichterpark besuchen werden“. Patrizia Zoller-

Frischauf gratulierte den Verantwortlichen zu ihrem Mut und LR Gabriele Fischer war sehr angetan von den neuen Objekten im Hofgarten, allen voran der „Crystal Lion“. Bei Punsch, Kaiserschmarrn und Gröstl konnten die Gäste anschließend das heuer erstmalige gastronomische Angebot genießen und ein wenig beratschlagen, ob ihre Favoriten nun der eisige Lustgarten, der wunderliche Tiergarten, die Fischallee oder doch der Lustgarten waren.

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Kronen Zeitung Tirol Innsbruck, am 06.11.2021, 365x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 46 740, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13954714, SB: Ischgl

2G heißt in Gurgl

Während andernorts lange überlegt wurde, stellten zwei Tiroler Leitbetriebe der Hotellerie schon längst auf 2G um. Mit Erfolg! Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă

Foto: Malena Brenek

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Die meisten Patienten sind derzeit in Innsbruck (24 Normalstation, 15 Intensiv) stationiert. Tirolweit werden 121 Covid-Patienten stationär behandelt.

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Neuer Höchstwert bei Neuinfektionen

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Gesundheitsbehörde des Landes am Freitag mitteilte, wurden 613 Personen positiv getestet. Am Freitag lag die Zahl der aktiven Fälle bei 4358. Vor einem Monat lag die Zahl noch bei 984. Zudem gibt es zwei weitere Todesfälle zu beklagen, die mit dem Virus in Zusammenhang stehen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt

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eiter dramatische EntW wicklung der CoronaNeuinfektionen! Wie die

mit 432,3 knapp unter dem Österreich-Wert (481,2). In Tirols Krankenhäusern sind 121 Covid-Patienten in stationärer Behandlung, 29 davon befinden sich auf der Intensivstation – um vier mehr als noch am Donnerstag. Die Bezirkszahlen im Überblick (in Klammer die genesenen Personen): § IBK-Land: 889 (16.170) § Kufstein: 729 (11.196) § IBK-Stadt: 576 (11.751) § Imst: 487 (6154) § Landeck: 442 (4494) § Reutte: 369 (2630) § Kitzbühel: 330 (5393) § Schwaz: 274 (9638) § Lienz: 259 (6440)

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613 neue Covidfälle, zwei Todesopfer und 29 Intensivpatienten

ährend WKÖ-Hotellerie-Obfrau Susanne Kraus-Winkler noch gestern auf krone.at davon sprach, dass einige Betriebe kurz davor seien, in Richtung 2G zu gehen, sind zwei Tiroler Leuchttürme der Gastronomie bereits lange danach. Die Fünf-SterneHäuser Trofana Royal in Ischgl und das Hotel Hochfirst in Obergurgl – auch familiär verwoben – trafen bereits vor über einem Monat die 2G-Entscheidung. „Es war in erster Linie der Wunsch der Mitarbeiter, dann realisierten wir, dass auch die meisten Gäste froh darüber waren“, schildert Alexander von der Thannen, Trofana Royal-Chef und gleichzeitig TVB-Obmann, „ursprünglich wollten wir 2G in ganz Ischgl einführen, das war aber gesetzlich nicht möglich. So behalfen wir uns mit dem Hausrecht. Wir sind sehr gut gebucht“.

„Gebucht wie noch nie“ Den Ansatz des Mitarbeiterargumentes konträr sehen – das ist für Melanie von der Thannen vom Hochfirst das Credo: „Nicht um die Mitarbeiter fürchten, sondern der Arbeitsplatz wird durch 2G sicherer.“ Sechs Angestellte hätten die Impfung verweigert, man habe aber schnell Ersatz gefunden. Und die Gäste? Überwälti-

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Innsbruck, am 06.11.2021, 365x/Jahr, Seite: 16-17 Druckauflage: 46 740, Größe: 93,14%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13954714, SB: Ischgl

undIschgl„GanzGenial“

Melanie von der Than-nen, Marketingchefin des Hotel Hochfirst

Foto: Hochfirst

Als wir die 2G-Regel unseren Gästen kommunizierten, waren wir von der Zustimmung überrascht. Wir bekamen nur drei Stornierungen, das ist extrem wenig. Unser Haus ist so gut gebucht wie noch nie. Das Argument bei den Mitarbeitern: Ein sicherer Arbeitsplatz.

gende Zustimmung! Es habe nur ganze drei Stornierungen gegeben, man sei so gut gebucht wie noch nie!

Trotz 2G in Quarantäne Auch den Touristikern in St. Anton ist klar, dass die Situ-

Ischgls Fünf-Sterne-Tempel Trofana Royal setzt bereits seit Wochen erfolgreich auf 2G ation mit einer 3G-Regel ab dem Tage einer eventuellen Reisewarnung Deutschlands „völlig verwirrend“ wäre. Martin Ebster vom TVB: „Auch bei uns haben einige Betriebe bereits auf 2G umgestellt.“ Die Zeit der Aus-

wertung eines PCR-Tests würde auch zum Problem. Ein noch ungelöstes Problem sieht Oliver Schwarz von Ötztal Tourismus: „Bei einer Reisewarnung müssen Kinder unter zwölf Jahren trotz 2G bei der Rückkehr

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nach Deutschland in Quarantäne. Ob sich das eine Familie antut?“ Von der Thannen beruhigt vorerst: „Auch wir haben die Befürchtung, aber bisher waren diesbezüglich weder Rückfragen noch Hubert Daum Stornos.“

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Foto: Trofana Royal

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Kronen Zeitung Tirol


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Tiroler Tageszeitung am Sonntag Innsbruck, am 07.11.2021, 52x/Jahr, Seite: 10-11 Druckauflage: 96 901, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13955831, SB: von der Thannen Alexander

Bürgerlich oder ad Etappensieg für Ischgls Tourismuschef Alexander von der Thannen beim Verfassungsgerichtshof: Dieser hebt die Streichung des Namensbestandteils „von der“ vorerst auf. Von Peter Nindler Innsbruck, Ischgl – Für die Familie des Ischgler Hoteliers und Tourismusobmannes Alexander von der Thannen ist es eine Frage der Ehre. Und der Identität. Das Problem: der Namensbestandteil „von der“ im Familiennamen. Eine Entscheidung der Behörde vom

Ob es sich im konkreten Fall um eine Adelsbezeichnung handelt, hat das Landesverwaltungsgericht nicht geprüft.“ Verfassungsgerichtshof

November des Vorjahres hat nämlich weitreichende Konsequenzen. Denn plötzlich war das „von der“ weg. Oder wie es juristisch korrekt heißt: Der Name von zwei Mitgliedern der Familie von der Thannen wurde im Personenstandsregister

behördlich berichtigt. Weil es sich um einen unzulässigen adeligen Namenszusatz handelt, wie die Behörde argumentiert. Bürgerlich oder adelig, das ist jetzt die Frage. Das Landesverwaltungsgericht bestätigte im April 2021 die Ansicht der Bezirkshauptmannschaft. Kein österreichischer Staatsbürger dürfe einen Namen (Namensbestandteil oder Namenszusatz) führen oder erwerben, der im Sinne des Adelsaufhebungsgesetzes Adelsbezeichnungen enthalte und somit den Eindruck erwecken könnte, für seinen Träger bestünden Vorrechte der Geburt oder des Standes, lautete die Begründung. Das ließ sich Familienoberhaupt Alexander von der Thannen nicht gefallen. „Das geht einfach nicht, der Namensbestandteil ,von‘ war niemals ein Adelsprädikat, sondern Teil eines historisch gewachsenen,

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Tiroler Tageszeitung am Sonntag Innsbruck, am 07.11.2021, 52x/Jahr, Seite: 10-11 Druckauflage: 96 901, Größe: 87,54%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13955831, SB: von der Thannen Alexander

oder adelig? Streit um Namen bürgerlichen Namens. Wir heißen seit dem 17. Jahrhundert so, wir sind keine Adeligen“, meinte er gegenüber der TT. Der Verfassungsgerichtshof in Wien wurde angerufen, schließlich fühlt sich die weit verzweigte Familie von der Thannen zu Unrecht ihres Namens beschnitten. Der Namensbestandteil „von der“ habe keinerlei Adelsbezug, ließ von der Thannen das Höchstgericht wissen. Und weiters: „Er geht – auch für den durchschnittlichen Staatsbürger ohne Weiteres erkennbar – auf eine Flurbezeichnung zurück und vermittelt deshalb keinen adeligen Anschein, sondern vielmehr den Eindruck eines bäuerlichen Ursprungs.“ Dem Landesverwaltungsgericht wurde darüber hinaus mangelnde Ermittlungstätigkeit in der Frage „adelig oder bürgerlich“ vorgeworfen. So weit, so gut: Jetzt liegt die Entscheidung des Verfassungsgerichts vor und die Familie von der Thannen kann einen wichtigen Etappensieg verbuchen. Das Gericht habe in entscheidungswesentlichen Punkten jegliche Ermittlungstätigkeit unterlassen und damit „sein Erkenntnis mit

Bauer oder König, bürgerlich oder adelig: Die „von der Thannens“ weisen darauf hin, dass ihr Name auf eine Flurbezeichnung zurückFoto: iStock geht. Das Höchstgericht hat die Streichung von „von der“ vorerst aufgehoben, es muss noch einmal geprüft werden. Willkür belastet“, fasst der VfGH zusammen. Ob es sich im konkreten Fall beim Namen um eine Adelsbezeichnung handelt, die tatsächlich einen historischen Adelsbezug aufweist, hat das Landesverwaltungs-

gericht – ausgehend von seiner Rechtsauffassung – schließlich nicht geprüft. Im Verfahren wird das aber notwendig sein. Denn dem Verfassungsgerichtshof erschließt es sich nicht, auf welche Er-

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wägungen sich das Landesverwaltungsgericht stützt, dass die Voraussetzungen für eine Adelsbezeichnung vorliegen würden. Auftrieb dürfte Alexander von der Thannen der Fall einer Grazer Familie

geben: Sie darf weiterhin das „von der“ vor dem Familiennamen führen. Ihr ist es gelungen zu beweisen, dass ihr Familienname nicht von adeliger Abstammung, sondern eine Herkunftsbezeichnung ist.

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Tiroler Tageszeitung am Sonntag Innsbruck, am 07.11.2021, 52x/Jahr, Seite: 12 Druckauflage: 96 901, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13955838, SB: Steibl Andreas

Steibl klagt den TVB Ex-Geschäftsführer klagt gegen die Kündigung beim TVB Paznaun-Ischgl. Weil er eng mit der Marke verbunden ist, sei er nicht leicht vermittelbar. Von Matthias Reichle Ischgl – 18 Jahre stand er an der Spitze des mächtigen Paznauner Tourismusverbandes. Die Kündigung von TVBGeschäftsführer Andreas Steibl sorgte für viel Wirbel – und hat nun ein gerichtliches Nachspiel. Steibl hat den Tourismusverband, den er seit 2003 mitgestaltet hatte, geklagt – das bestätigte sein Rechtsanwalt Markus Orgler. Ziel sei eine Fortsetzung des Dienstverhältnisses, betont der Jurist. Bei einer Kündigung seien auch die sozialen Umstände zu berücksichtigen. Es handelt sich um eine Interessenabwägung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Ein Richter könne eine Kündigung aufheben. Die Klage wurde mit einer Summe von mehreren hunderttausend Euro bewertet – dem liegt das dreifache Jahresgehalt von Steibl zugrunde. Das

Andreas Steibl will sein Dienstverhältnis fortsetzen. sei aber nur ein formaler Wert, keine konkrete Geldforderung, sagt Orgler. Andreas Steibl habe Interesse weiterzuarbeiten. Bis Mitte Mai nächsten Jahres ist das Dienstverhältnis seines Mandaten mit dem Verband noch aufrecht – bis dahin ist dieser aber von der Arbeit

Foto: Mühlanger

freigestellt. Die Begründung der Klage ist durchaus überraschend. Steibl sei aufgrund seiner jahrelangen Arbeit für den TVB „nicht so einfach zu vermitteln“, sagt Orgler. „Er hat einen großen Teil seines Lebens in Ischgl verbracht und er hat sich mit Ischgl zu einer Marke entwickelt.“ Er könne nicht

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einfach irgendwo anders einen adäquaten Job finden. Andere Arbeitgeber könnten durchaus Berührungsängste mit jemandem haben, der so stark mit Ischgl verbunden ist. „Mit seinem Gesicht holt sich ein anderes Skigebiet ein Image.“ Außerdem müsse er von seinem Wohnort wegziehen. Laut Orgler soll die Klage nicht als „Kriegserklärung“ an den Verband verstanden werden, sie sei juristisch unumgänglich gewesen. Wie es weitergeht, ist offen – auch, ob es zu einem Urteil kommt. Man sei noch am Anfang und warte darauf, dass die andere Seite ihre Positionen absteckt. Keine Stellungnahme gab es dazu seitens des TVB. Obmann Alexander von der Thannen erklärte, nichts von der Klage zu wissen. Geschäftsführer Dietmar Walser sagte, man habe vor dem Saisonstart andere Herausforderungen zu stemmen.

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Sortimenterbrief Fachinformationen zu Buchmarkt, -verkauf und -werbung in Österreich Wien, im November 2021, Nr: 11, 12x/Jahr, Seite: 90 Druckauflage: 1 600, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13957177, SB: Ischgl

Wettlauf mit einem ebenbürtigen Täter ... Eine Mordserie hält Ischgl, Österreichs bekanntestes High-Energy-Ski-Resort, in Atem. Nachdem sich einige mysteriöse Todesfälle ereignet haben, beginnen die lokalen Ermittler, das wahre Ausmaß der Taten zu erahnen. Da die Beamten vor Ort nur schleppend vorankommen, wird der Wiener Kommissar Harald Selikovsky, der in Tirol aufgewachsen ist, nach Ischgl beordert, um die immer hinterhältiger verübten Morde aufzuklären.

n ihsman Gert We e e n h c S r Ischgle c ove r ft en, So -6 344 Seit 2-0034 8-3-839 ISBN 97 r Gmeine € 16,– |

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Sortimenterbrief Fachinformationen zu Buchmarkt, -verkauf und -werbung in Österreich Wien, im November 2021, Nr: 11, 12x/Jahr, Seite: 96-97 Druckauflage: 1 600, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13957187, SB: Ischgl

Teresa Petrovitz im Gespräch mit

Gert Weihsmann

Blick hinter die Kulissen des High-Energy-Wintertourismus

© Christof Wagner, Wien

Ischgl ist ein sehr polarisierender Tourismusort, schafft es auch immer wieder mit Negativschlagzeilen in die Medien. Haben Sie Ischgl deshalb als Schauplatz gewählt?

Herr Weihsmann, Ischgler Schnee ist Ihr literarisches Debüt, das Buch changiert zwischen psychologischem Kriminalroman, Thriller und beißender Gesellschaftskritik. Wie würden Sie Ihren Roman in eigenen Worten beschreiben? Weihsmann: Mir gefällt die von Ihnen angesprochene Dreiteilung zwischen Kriminalroman, Thriller und Gesellschaftskritik – sie ist genau so beabsichtigt. In eigenen Worten geht es darum: Was ereignet sich in diesem Roman (eine Kriminalgeschichte, ein Whodunit-Plot)? Wie funktioniert die in sich abgeschlossene Welt eines High-Energy-SkiResorts (Welche Leute arbeiten unter welchen Bedingungen in Ischgl oder machen dort rund um die Uhr Party und bringen mitunter ihre Defekte mit)? Warum ist Ischgl ein derart erfolgreiches Geschäftsmodell (Ist es das Zerrspiegel-Bild einer zerrütteten, auf Erfolg getrimmten Gesellschaft)?

Weihsmann: Ischgl ist vor allem auch Mythos – ein Ort, den nur wenige Österreicher aus eigener Erfahrung kennen. Ich glaube, weitaus mehr Landsleute sind in Patagonien als im Paznauntal gewesen, im Übernachtungsranking spielen Österreicher – bei immerhin mehr als einer Mio. Übernachtungen pro Wintersaison allein in Ischgl – eine sehr bescheidene Rolle. Diese mangelnde kollektive Erfahrung befeuert natürlich Klischees und Vorurteile, die Ischgl gerade in letzter Zeit betreffen. Ausgangspunkt war die Frage, warum dieses Geschäftsmodell so gut funktioniert – vielleicht weil es ein Angebot für jene Ich-Maschinen darstellt, die hart arbeiten, viel verdienen und glauben, extrem viel Geld in sehr kurzer Zeit auf den Kopf stellen zu müssen. Das betrifft vor allem die legendären Männer-Runden, die im Februar und im März für einen ungeheuren Party-Druck sorgen – genau das wollte ich auch aufgrund meiner eigenen Erfahrungen in einem (Kriminal-)Roman festhalten. Der Wiener Kommissar Selikovsky versucht, die Morde aufzuklären. Er ist ein ehemaliger Spirituosenvertreter, Sie selbst sind in einem internationalen Getränkekonzern tätig. Wie viel von sich selbst und Ihrer Erfahrungswelt haben Sie in die Figur hineingelegt? Weihsmann: Mit der Figur des Kommissars habe ich einiges gemeinsam: Wie Harald Selikovsky komme ich aus

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Wien und bin von dort nach Ischgl gereist, um zu den Gastronomen eine Geschäftsbeziehung aufzubauen. Wie meine Hauptfigur habe auch ich mit der Zeit eine Art „Street Credibility“ erworben und zwischen 2006 und 2015 die dortige Hotel- und Lokalszene von innen her kennengelernt. Als Kommissar ist Harald Selikvosky eine Figur der Aufklärung – in doppeltem Sinne: Er klärt begangene Verbrechen auf, und er analysiert die Vorgänge am Schauplatz der begangenen Morde. Wie ich war der Kommissar ein Teil dieser Szene und hat sich – ebenfalls wie ich – davon distanziert: Selikovsky hat in Wien Karriere im Polizeidienst gemacht, und ich habe heute eine andere Funktion im Unternehmen inne. Insofern schauen wir beide auf eine gemeinsame Vergangenheit zurück. Der Roman ist ja auch Ischgl gewidmet – allerdings wie es früher gewesen ist. Mit intaktem Nachtgeschäft, ohne aufgeblähtes Aprés-Ski – und natürlich auch vor Corona. Während des Schreibprozesses habe ich versucht, möglichst unbefangen davon zu erzählen, um so authentisch zu bleiben, wie es nur ging. Was viele Ihrer Protagonisten bei aller Unterschiedlichkeit eint, sind Zynismus, Abgebrühtheit, die starke Fixierung auf das Ausleben ihrer Triebe, Geldgier und Drogen, nicht zuletzt Verzweiflung, Langeweile und Einsamkeit. Wofür stehen Ihre Figuren? Weihsmann: Die Figuren stehen für eine Gesellschaft, die auf Gier und Sucht aufgebaut ist – und in der jeder seinen Superlativ haben muss. Vor vielen baumelt die sprichwörtliche Karotte, für den einen sind es Millionen, für den sortimenterbrief 11/21

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Sortimenterbrief Fachinformationen zu Buchmarkt, -verkauf und -werbung in Österreich Wien, im November 2021, Nr: 11, 12x/Jahr, Seite: 96-97 Druckauflage: 1 600, Größe: 83,8%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13957187, SB: Ischgl

mordserie in ischgl anderen ein paar Tausend Euro Bonus oder Trinkgeld, und für einen Obdachlosen ist es tatsächlich die Karotte, die er essen muss, um überleben zu können. Dieser „Struggle for life“ betrifft praktisch alle Romanfiguren, die als selbstoptimierte Ich-Maschinen ihrem eigenen Untergang entgegenrasen. Aber es gibt auch Gegenentwürfe: die Eltern des Boy-Models Jason zum Beispiel, die den Glauben an eine bessere Welt (noch) nicht aufgegeben haben, oder die Figur des früheren Schulfreunds Stephane, der einfach Austernfischer in fünfter Generation geworden ist. Leben die drei Figuren nicht allesamt besser als die übrigen Soziopathen mit geschniegelter Oberfläche, aber brandgefährlichem Innenleben? Der Roman ist experimentell gehalten, Sie wechseln in hohem Tempo von Perspektive zu Perspektive, von Schauplatz zu Schauplatz. Was wollen Sie mit dieser Technik vermitteln? Weihsmann: Am Anfang gab es eine Prämisse: Gestalte die einzelnen Figuren jeweils für sich, verleihe ihnen ihren eigenen Stil oder „Sound“ und versuche, die einzelnen Geschichten ineinander zu montieren – eher wie in einem Film als in einem Roman. Stilistisches Vorbild dafür war Brett Easton Ellis’ Rules of Attraction (1987) oder auch ein Film wie L.A. Crash von Paul Haggis (2004). Erst relativ spät kam die Figur des Kriminalkommissars hinzu – mir war bald klar, dass der Roman wie ein Krimi aussehen muss, um überhaupt eine Chance auf Veröffentlichung zu haben. Nicht zuletzt sollte er „touching“ sein – also den Leser berühren. Mitten ins Limbische System treffen. Dort, wo alles an Imagination entsteht und alles wieder verschwindet. Nicht nur Ischgl spielt im Buch als wichtiger Handlungsort eine Rolle, sondern auch Frankreich. Haben Sie eine spezielle Verbindung zu diesem Land? Weihsmann: Beim Schreiben drängte sich bald die Frage auf: Woher sollten die

Touristen stammen? Ischgl ist ein mondäner Tourismusort, dorthin kommen Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern. Zu den viel zitierten Russen habe ich wenig Beziehung, Skandinavier wären eine Option gewesen, ebenso Briten oder Touristen aus Benelux-Ländern. Bei Deutschen oder Österreichern hätte ich eine Art „Piefke-Saga“ riskiert, das wollte ich unter allen Umständen vermeiden. Ich habe mich für Franzosen entschieden, weil ich selbst seit 15 Jahren in einem französischen Getränkekonzern beschäftigt bin. Ich war oft in Paris und habe die Mentalität meiner französischen Kollegen gut kennengelernt. Außerdem ist Paris die „Hauptstadt der Liebe“ – aber ebenso auch des Hasses, wenn man die vielen sozialen Probleme an den gefährlich brodelnden Stadträndern oder die terroristischen Anschläge berücksichtigt. Gefährlich schön – und schön gefährlich. Hat perfekt gepasst, finde ich. Am Anfang war es aber eine sehr intuitive Entscheidung. Ihr akademischer Werdegang ist sehr unüblich: Sie haben einerseits Volkswirtschaftslehre und andererseits Germanistik und Dolmetsch studiert, also zwei Richtungen, die sich auf den ersten Blick diametral gegenüberstehen. Wie kam es dazu?

Schnee. Zu Beginn wollte ich Kurzgeschichten, die in einem „High-EnergySki-Resort“ spielen sollten, verfassen. Daraus hat sich mit der Zeit ein richtiger Krimi entwickelt – oder besser ein Roman, der wie ein Krimi aussieht. Aber auch ein Thriller ist. Und obendrein einiges an Gesellschaftskritik enthält. Wie Sie es selbst am Anfang des Interviews sehr schön ausgedrückt haben. Werden Sie Ihre literarische Karriere weiterfolgen? Gibt es bereits Pläne für ein neues Buch? Ob es eine Karriere wird, weiß ich nicht. Aber das zweite Buch ist bereits fertig lektoriert und wird im Herbst 2022 wieder im Gmeiner-Verlag (vielen Dank übrigens für die hervorragende Betreuung!) erscheinen – konventioneller erzählt, aber hoffentlich genauso spannend. Ein sehr wienerischer Krimi über den Tod, die Musik und psychische Devianzen – und über jemanden, der sich auf eine höchst gefährliche Wette einlässt. Mehr will ich noch nicht verraten. Danke für das Gespräch!

Weihsmann: In den Achtzigerjahren hat man vieles ausprobiert, versucht und wieder verworfen. Daher der auf den ersten Blick widersprüchliche Bildungsweg – ein Weg aus Umwegen und Sackgassen. Letztendlich habe ich einige Jahre als Übersetzer gelebt, eine äußerst brotlose Zeit, und mich schließlich bei Pernod-Ricard Austria im Sales-Bereich beworben. Auf diesem Weg habe ich die österreichische Gastronomie, insbesondere den Hotelbereich, kennengelernt. Und damit auch Ischgl. Wann haben Sie sich dann dem Schreiben zugewandt? Weihsmann: Vor fünf Jahren, mit Beginn des Schreibprozesses zu Ischgler

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Gert Weihsmann Ischgler Schnee 344 Seiten, Klappenbroschur Premium ISBN 978-3-8392-0034-6 I € 16,- I Gmeiner

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Top Wirtschaft Innovation Leben Spezial Österreich Hall in Tirol, im November 2021, Nr: Nov., 1x/Jahr, Seite: 64 Druckauflage: 129 518, Größe: 88,85%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13957283, SB: Ischgl

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Filznickl Das Tiroler Jugendmagazin Innsbruck, im November 2021, Nr: Nov./Dez., 6x/Jahr, Seite: 11 Druckauflage: 40 000, Größe: 93,74%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960175, SB: Kappl

Events

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F N E P DE O I 2 R 2 E E 0 2 FR ES I R SE 2022 feiert die Freeride Qualifier Serie mit neuer Academy und erweitertem Programm ihr großes Comeback. Die Open Faces Freeride Series mit Sitz in Tirol zählt seit vielen Jahren zur wichtigsten Freeride Qualifier Eventserie Europas. Bei den Freeride Contests, die je nach Schwierigkeit der zu fahrenden Hänge – den sogenannten Faces – von 1* bis 4* Klassen variieren, wird ein breites Gesamtangebot für ambitionierte Freerider:innen von Einsteiger:innen bis Profis geboten. Gestartet wird traditionell im Tiroler Oberland mit einem 3* Freeride Qualifier und einem 2* Freeride Junior Tour Event im Freeride Gebiet Kappl/Paznaun. Ebenso in Kappl folgt Ende Jänner mit den Freeride Junior World Championships ein absolutes Highlight für den Freeride Nachwuchssport. Mit einem 1* Qualifier und 2* Freeride Junior Event geht es Anfang Februar im Alpbachtal Seenland und im Skijuwel Alpbachtal Wildschönau weiter, bevor beim 4* Event in der Skiregion Silvretta-Montafon wie jedes Jahr die besten Rider:innen weltweit am Start stehen. In Obergurgl findet 2022 erstmalseine Freeride Week statt: In der Woche werden ein 1* FWQ, ein 2* Freeride Junior

Stopp und das absolute Highlight der Szene, der 4* FWQ mit Entscheidungen für die Tickets, die zur Teilnahme an der Freeride Worldtour 2023 führen, umgesetzt.

Alle Termine und Infos sind ab Ende Oktober auf www.open-faces.com online zu finden!

Neues im Programm Die pandemiebedingte Auszeit nutzten die Organisator:innen, um neue Konzepte zu integrieren. So wird 2022 gleich an mehreren Eventwochenenden erstmals die eigene und neue „Open Faces Academy“ integriert. An den jeweiligen Contest-Terminen lehren Open Faces Profis alles Wichtige zur Schneekunde, zum Finden der perfekten Linie am Berg und zur perfekten Vorbereitung bei Backcountry und Freeride Trips. Dabei arbeiten sie eng mit den regionalen Skischulen, Skiclubs und Bergbahnen der jeweiligen Tour-Stopps zusammen. Eine weitere Kooperation findet heuer ebenso erstmalig mit der Österreichischen Gesellschaft für Schnee und Lawinen statt. OPEN FACES FREERIDE SERIES 2022 7. bis 9. Jänner: 3* FWQ, 2* FJT KAPPL 23. bis 28. Jänner: FJWC KAPPL 11. bis 13. Februar: 1* FWQ, 2* FJT ALPBACHTAL SEENLAND, SKIJUWEL ALPBACHTAL WILDSCHÖNAU 19. bis 22. Februar: 4* FWQ MONTAFON 26 März bis 5. April: Freerideweek GURGL 1* FWQ, 2* FJT, 4* FWQ

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Talschafft Gemeindeblatt Amtliche Mitteilung Sonntag, im November 2021, Nr: 98/Nov., 12x/Jahr, Seite: 18 Druckauflage: 1 300, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960847, SB: Galtür

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Talschafft Gemeindeblatt Amtliche Mitteilung Sonntag, im November 2021, Nr: 98/Nov., 12x/Jahr, Seite: 18 Druckauflage: 1 300, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960847, SB: Galtür

Kä se pr ä mi e ru ng in Sch wa rze nb e rg u n d Ga ltü r In diesem Jahr war die Freude wieder groß, die besten Senner/innen des Landes mit Ihren Spezialitäten begrüßen und auszeichnen zu dürfen. Heidi Meyer hat in der Kategorie „Vorarlberger Bergkäse 2021 jung – hergestellt auf Alpe“ Gold erreicht. Von den Walser Senner/innen ist Heidi die einzige, welche Gold mit in unser Tal bringen konnte. Dazu gratuliert ihr die Gemeinde Fontanella ihr recht herzlich. Ebenfalls beglückwünscht die Gemeinde Fontanella Tobias Nigsch zu zweimal Silber zum einen in der Kategorie „Vorarlberger Bergkäse 2021 jung – hergestellt auf Alpe“ und „Vorarlberger Bergkäse 2020 alt – hergestellt auf Alpe“. Günter Nigsch darf die Gemeinde Fontanella auch zu Silber in der Kategorie „Vorarlberg Bergkäse 2020 alt – hergestellt auf Alpe“ gratulieren. In Galtür sicherte sich Tobias Nigsch in der Kategorie „Jährige Bergkäse“ die Goldmedaille mit 19,50 von 20 Punkten. Und in der Kategorie „Bergkäse Almperiode 2021“ erreichte Tobias Bronze. Die Gemeinde Fontanella gratuliert zu diesem guten Erfolg.

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Talschafft Gemeindeblatt Amtliche Mitteilung Sonntag, im November 2021, Nr: 98/Nov., 12x/Jahr, Seite: 23 Druckauflage: 1 300, Größe: 88,31%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960870, SB: Galtür

Kä se pr ä mie ru ng e n Im Rahmen der 28. Vorarlberger Käseprämierung in Schwarzenberg und der 27. Internationalen Almkäseolympiade in Galtür wurden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sennen für ihre hervorragende Leistung ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich! Gleichzeitig danken wir allen im Kreislauf der Milchverarbeitung Beteiligten für ihre unverzichtbare Arbeit zum Erhalt unserer Kulturlandschaft.

2 8. V o ra r lb e rg er K äs ep r äm ie r un g In der Kategorie Sennereikäse 6 bis 9 Monate − Vorarlberger Bergkäse ging Silber an die Sulzberger Käserebellen, Thüringerberg mit Senn Roman Fischer sowie Bronze an die Maruler Biosennerei mit Senn Klaus Pfefferkorn. Für Vorarlberger Bergkäse 2020 alt „Hergestellt auf Alpe“ wurden Bernhard Domig, Alpe Laguz, Günter Nigsch, Alpe Oberüberluth und Kaspar Domig, Alpe Steris mit Silber ausgezeichnet. Bronze ging an Simon Burtscher von der Alpe Unterpartnom. In der Kategorie Vorarlberger Bergkäse 2021 jung „Hergestellt auf Alpe“ wurden Lena Volderauer, Alpe Sera und Heidi Meyer, Alpe Tiefenwald mit Gold ausgezeichnet. Silber erlangten Lothar Rinderer, Alpe Hutla, Ludwig Hartmann, Alpe Stafel, Kasper Domig, Alpe Steris und Bernhard Domig, Alpe Laguz. Bronze erreichten Albrecht Bickel, Alpe Zafern und Marianne Massler, Alpe Iskarnei.

27. In ter na tio n a l e A lm käs e o l ymp ia d e Bei der Prämierung der Bergkäse Almperiode 2021 erlangten Michael Benda (Foto oben), Alpe Klesenza Gold, Kaspar Domig, Alpe Steris Silber sowie Bernhard Domig, Alpe Laguz und Ludwig Hartmann, Alpe Stafel Bronze. Für ihren jährigen Bergkäse erlangten Bernhard Domig, Alpe Laguz und Simon Burtscher, Alpe Unterpartnom Gold, Michael Benda, Alpe Klesenza Silber und Ludwig Hartmann, Alpe Stafel Bronze. Darübe hinaus erlangten die Großwalsertaler Tobias Nigsch, Alpe Leue (Laterns) und Germann Nigsch, Alpe Oberdamüls Auszeichnungen.

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 10.11.2021, Nr: 45, 52x/Jahr, Seite: 3,8 Druckauflage: 16 687, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960908, SB: See

In See und Serfaus haben sich die ersten Seilbahn-Gastronomiebetriebe „Bewusst Tirol“ angeschlossen.

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Bezirksblätter Landeck Die Lokalausgabe der Bezirksblätter Tirol Innsbruck, am 10.11.2021, Nr: 45, 52x/Jahr, Seite: 3,8 Druckauflage: 16 687, Größe: 92,96%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13960908, SB: See

„Bewusst Tirol“ am Berg In See und Serfaus haben sich die ersten Seilbahn-Gastronomiebetriebe „Bewusst Tirol“ angeschlossen. von carolin siegele SEE/SERFAUS. Die Agrarmarketing Tirol GmbH startete im Jahr 2009 das Projekt „Bewusst Tirol“ – mit einem klaren Ziel: Die Förderung des Einsatzes von heimischen Lebensmitteln in der Tiroler Hotellerie und Gastronomie und die Stärkung der Zusammenarbeit von Tourismus und Landwirtschaft. Aushängeschild und Wegweiser in allen „Bewusst Tirol“ Betrieben ist die „Bewusst Tirol“ Münze, welche bereits seit Jahren auch bei zahlreichen Betrieben im Bezirk Landeck zu finden ist. Sie wird an ausgezeichnete Betriebe verliehen, die nachweislich verstärkt Tiroler Lebensmittel verwenden. Als sichtbares Zeichen der Wertschätzung und Dankbarkeit dient sie auch „tirolbewussten“ Konsumenten und Gästen als wertvoller Begleiter und Wegweiser.

REPORTAGE Vorreiter in Tirol Die Auszeichnung mit der „Bewusst Tirol“ Münze ist für Hotellerie und Gastronomie seit nun rund zwölf Jahren möglich - Neu ist aber seit etwa zwei Jahren, dass auch Seilbahn-Gastronomiebetriebe dieses Siegel erhalten können. Der Bezirk Landeck nimmt hierbei eine Vorreiter-Rolle ein, denn die ersten beiden SeilbahnGastronomiebetriebe die sich dem Projekt „Bewusst Tirol“ angeschlossen haben, sind das Panoramarestaurant der Bergbahnen See und das Restaurant Lassida - Seilbahn Komperdell GmbH. „Wir freuen uns sehr darüber, dass wir mit diesen beiden Restaurants starke neue Projektpartner gewonnen haben. Derzeit gibt es rund 200 ausgezeichnete „Bewusst Tirol“ Betriebe in Tirol, da-

runter viele Hotels, Restaurants, aber auch Frühstückspensionen, Gasthäuser, Berggastronomiebetriebe und nun auch zwei Bergbahn-Restaurants.“, freut man sich von Seiten des Agrarmarketings Tirol über das Engagement für die Förderung und den Einsatz heimischer Lebensmittel. Die Prämierung in See und Serfaus erfolgte coronabedingt statt bei einer feierlichen Verleihung im kleinen Rahmen persönlich durch Judith Singer vom Agrarmarketing Tirol.

Judith Singer (Agrarmarketing), Claudia u. Reinhard Zangerl (RestaurantleiFoto: Siegele tung), GF Matthäus Tschiderer, Bernhard Pircher (Modellregion).

Regionale Produkte im Fokus Sowohl bei den Bergbahnen See als auch bei der Seilbahn Komperdell GmbH besteht bereits seit mehreren Jahren eine enge Verbindung zu heimischen Bauern und Lieferanten, mit Hinblick auf die „Bewusst Tirol“ Münze wurde diese aber beispielsweise in See weiter vertieft. „Wir haben auch vorher schon regionale Produkte bezogen. Mit dem Ziel diese Prämierung zu erlangen, haben wir aber im vergangenen Sommer den Bezug heimischer Lebensmittel noch stärker forciert und ausgebaut.“, zeigen Geschäftsführer der Bergbahnen See Mathäus Tschiderer und Reinhard Zangerl, welcher seit September 2020 die Restaurantleitung inne hat, auf. Verwendet werden beispielsweise Rindfleisch von Bauern aus der Region und die Produkte der Dorfsennerei See. „Selbstverständlich verfolgen wir diesen Weg weiterhin und und hoffen, dass unser Angebot ebenfalls in der Wintersaison gut angenommen wird und auch die Gäste bereit sind, für ein Top Produkt etwas mehr zu bezahlen“, so Tschiderer.

perdell Alpe. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung für das Restaurant Lassida und sind bemüht, das Angebot an regionalen Köstlichkeiten auf unseren Speisekarten noch weiter auszubauen!“, zeigen sich Geschäftsführer Georg Geiger und Gastronomieleiter Christof Schalber überzeugt vom Weg, Produkte aus der Region in den Mittelpunkt zu stellen. Neben verschiedenen Fleisch- und Milchprodukten werden auch Gemüse sowie Wildfleisch regional bezogen.

Lokale Zusammenarbeit Die Seilbahn Komperdell GmbH pflegt seit den 90er Jahren eine enge Zusammenarbeit mit den Bauern in der Region - Dazu gehört die gemeinsame Nutzung von Grund und Boden aber insbesondere die Abnahme von jährlich rund 80 Rindern sowie rund 2.800 Kilogramm Almkäse. Die Käseproduktion erfolgt dabei zu 100 Prozent auf der heimischen Kom-

Bewusstsein schärfen Die beiden Seilbahn-Gastronomiebetriebe setzen mit ihrer „Bewusst Tirol“ Münze ein Signal und leisten einen Beitrag dazu, das Bewusstsein für die regionale Qualität und Regionalität zu schärfen. „Betriebe mit diesem Gütesiegel stehen für eine regionale Küche bzw. hochwertige Zutaten aus der Region. Es freut mich sehr, dass jetzt neben vielen Hotelbetrieben

GF Georg Geiger, Gastronomieleiter Christof Schalber, Restaurantleiter WalFoto: Seilbahn Komperdell GmbH ther Purtscher und Judith Singer (Agrarmarketing).

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im Bezirk Landeck nun auch neu zwei Bergrestaurants in See und Serfaus mit dabei sind“, zeigt sich Bernhard Pircher, Projektleiter der Modellregion Landeck stolz über die Vorreiter in Tirol in diesem Bereich. Mindestmenge aus Tirol Um als „Bewusst Tirol“ Betrieb ausgezeichnet zu werden, müssen die Gastronomie- und Hotelleriebetriebe eine bestimmte „Mindestmenge“ an Lebensmittel aus Tirol verwenden. Diese vorgegebene Mindestmenge wird für jeden Betrieb individuell anhand der Größe und der Auslastung errechnet. Lebensmittel, die im Projekt berücksichtigt werden, wurden in Tirol produziert, also gewachsen, geerntet, gemolken, geboren, geschlachtet und gegebenenfalls auch in Tirol verarbeitet. Die Auswertung und Prämierung erfolgt jährlich neu und die Mengenerhebung erfolgt über die jeweiligen Lieferanten der Betriebe.

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Rundschau Ausgabe Landeck Die führende Wochenzeitung im Oberland und Außerfern Imst, am 10.11.2021, Nr: 45, 50x/Jahr, Seite: 13 Druckauflage: 18 824, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13963168, SB: Alpinarium

Literarisch reisen (dgh) Im Interreg-Rat wurde das Kleinprojekt „Literarische Reise durch die Terra Raetica“ beschlossen. Im Arbeitskreis Natura Raetica wurde dieses Projekt entwickelt, wobei jeder Natura-Raetica-Partner ein Buch aus seiner Region oder eines mit Bezug zur Region ausgesucht hat. Diese acht Bücher werden gesammelt mit einem Bü-

cherpräsentationsregal den Büchereien in den acht Regionen zur Verfügung gestellt. Beim Berge-Lesen-Festival der Alpenkonvention Anfang Dezember nehmen diese Büchereien an der gemeinsamen Aktion teil. Antragsteller war das Alpinarium Galtür (Projektvolumen: 11.713,90 Euro mit 70 % Förderung).

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Tiroler Tageszeitung Unabhängige Tageszeitung für Tirol Innsbruck, am 11.11.2021, 312x/Jahr, Seite: 26 Druckauflage: 79 065, Größe: 99,97%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966098, SB: Ischgl

2 G wird in Ischgl zum Grenzgänger Ischgl, Samnaun – Die Verschärfung der Corona-Maßnahmen beim Skifahren macht nicht an der Staatsgrenze halt. Als einziges Schweizer Skigebiet führt nun auch der Grenzort Samnaun 2 G ein. Nicht weil es das Schweizer Recht verlangt, sondern weil man am Skigebiet

Ischgl hängt. „In der Schweiz gilt die Zertifikationspflicht nur in der Gastronomie“, sagt der Ischgler Seilbahnvorstand Günther Zangerl. Zum Skifahren braucht man dort weder eine Impfung noch einen Test. „Die Verschärfung zu 2 G war für die Schweizer Kollegen nicht einfach.“ Anders

würde es aber nicht funktionieren. Die Samnauner hätten sich „solidarisch“ gezeigt. Laut Schweizer Medien wird es im Samnauner Skigebiet aber eine separate Tageskarte für jene geben, die nicht geimpft und nicht genesen sind. Ausgenommen sind dabei jene Seilbahnen, die bis zur

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Staatsgrenze reichen. Zangerl begrüßt die Verschärfung auf 2 G in Österreich. Das sei wesentlich sicherer. „Für die Seilbahn ist es die beste Variante.“ Besser wäre es freilich gewesen, man hätte das bereits im September beschlossen, nicht kurz vor dem Start der Wintersaison am 25. November. (mr)

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Tiroler Tageszeitung Kompakt Die Gratisausgabe der Tiroler Tageszeitung Innsbruck, am 11.11.2021, 260x/Jahr, Seite: 6 Druckauflage: 10 806, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966254, SB: Ischgl

2 G wird in Ischgl zum Grenzgänger Ischgl, Samnaun – Als einziges Schweizer Skigebiet führt der Grenzort Samnaun, der mit dem Skigebiet Ischgl zusammenhängt, 2 G ein. Besucher der Silvretta-Arena müssen geimpft oder genesen sein. Mit einer Ausnahme: Auf Schweizer Seite gibt es eine separate Tageskarte für Ungeimpfte. (TT)

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Freizeit (Kurier) Tafelspitz Die besten des Landes Wien, im November 2021, Nr: 2022, 1x/Jahr, Seite: 8-9 Druckauflage: 20 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966513, SB: Sieberer Martin

K ÖC H E

Hinter den Rezepten Ewald Plachutta Er zählt zu den renommiertesten Köchen Österreichs und ist Begründer der berühmten „Rindfleischdynastie“ Plachutta. Ց Esterházy-Rostbraten in Wien 26

Gerhard Fuchs

Hubert Wallner

ist fürs Essen in der „Weinbank“ in Ehrenhausen verantwortlich. Dort pfeift er auf die Speisekarte und geht nach den Jahreszeiten. Ց Steirisches Wurzelfleisch 114

ist einer der meistdekorierten Köche Kärntens. In seinem gleichnamigen Lokal komponiert er Speisen aus Zutaten aus dem Alpen-Adria Raum. Ց Kärntner Lax’n in Wien 134

Andreas Döllerer Fünf A-la-Carte-Sterne und vier Hauben hat sich der Küchenchef in „Döllerers Wirtshaus“ bereits erkocht. Ց Salzburger Bierfleisch 164

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freizeit T A FE L S P I T Z

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Freizeit (Kurier) Tafelspitz Die besten des Landes Wien, im November 2021, Nr: 2022, 1x/Jahr, Seite: 8-9 Druckauflage: 20 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966513, SB: Sieberer Martin

K Ö CH E

Josef Floh

Josef Roiss

ist seit 1994 Chef der Gastwirtschaft „Floh“ in Langenlebarn. Dort verkocht er, was die Umgebung hergibt. Ց Bio-Bergforelle mit Belugalinsen und Rüben in Niederösterreich 74

ist Küchenchef in der „Dankbarkeit“ in Podersdorf. Dort legt er ganz viel Wert auf regionale Klassiker. Ց Fischsuppe mit Paprika aus dem Burgenland 100

FOTOS: JEFF MANGIONE, GASTWIRTSCHAFT FLOH/C. BENESCH, LUKAS KIRCHGASSER, BERGERGUT, MARIO PLACHUTTA, WALLNER/WERNER KRUG, INGO PERTRAMER, SIBERER/TROFANA ROYAL, GASTHAUS ZUR DANKBARKEIT

Lust darauf, das Gasthaus-Flair nach Hause zu holen? In diesem freizeitTafelspitz finden Sie zu jedem Bundesland jeweils ein regionstypisches Rezept – von Spitzenköchen, die wissen, wie es am besten gelingt.

Thomas Hofer Der zweifach gekürte Haubenkoch schwingt den Kochlöffel im „Bergergut“. Ց Mühlviertler Rahmsuppe mit Blunznbuchtel aus Oberösterreich 148

Martin Sieberer

Florian Armbruster

Mit vier Hauben ist der Chef der „Paznaunerstube“ einer von Tirols höchstdekorierten Köchen. Ց Eierschwammerlgröstl in Tirol 180

„Vier Hauben – ein Genuss“ ist das Motto des Chefkochs im Restaurant „Rote Wand“ der Familie Walch in Vorarlberg. Ց Brathendl mit Apfel und Risibisi 192

freizeit TAF ELSP ITZ

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Freizeit (Kurier) Tafelspitz Die besten des Landes Wien, im November 2021, Nr: 2022, 1x/Jahr, Seite: 180-181 Druckauflage: 20 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966773, SB: Sieberer Martin

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Freizeit (Kurier) Tafelspitz Die besten des Landes Wien, im November 2021, Nr: 2022, 1x/Jahr, Seite: 180-181 Druckauflage: 20 000, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966773, SB: Sieberer Martin

genial-regional T I R O L

Eierschwammerlgröstl Das gelbe Gold mit Hut schenkt uns der Wald von Juli bis September. Dann heißt das Motto: In allerlei Eierschwammerl-Variationen schwelgen! Portionen: 5 Personen

FOTOS: TROFANA ROYAL/MARTIN SIEBERER

ZUTATEN 6 Schalotten 50 g Butter 600 g speckige Erdäpfel je 50 g Zucchini, Karotten, Staudensellerie und gelbe Rüben 500 g Eierschwammerl Olivenöl zum Braten, Salz, Pfeffer, Majoran, Petersilie, Kerbel ZUBEREITUNG Ց Schalotten fein hacken und mit Butter bei niedriger Hitze goldgelb glacieren. Erdäpfel kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Zucchini, Karotten, Staudensellerie und gelbe Rüben putzen und würfeln. Ց Karotten, Staudensellerie und gelbe Rüben kurz blanchieren, dann das ganze Gemüse mit Olivenöl anbraten. Ց Die in Scheiben geschnittenen Erdäpfel ebenfalls anbraten, bis alles zusammen eine schöne Farbe hat. Ց Die Eierschwammerl in einer Pfanne stark rösten, in ein Sieb schütten und gut abtropfen lassen. Ց Zusammen mit den goldgelben Schalotten in eine große Pfanne geben, erwärmen, mit den angebratenen Erdäpfeln und Gemüse einmal kurz durchrösten, mit Salz und Pfeffer würzen, viel frisch gehackten Majoran, Petersilie und Kerbel dazugeben und servieren.

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TIPP FÜRS GELINGEN

1. Das Eierschwammerlgröstl am besten in der Pfanne servieren, sieht hübsch aus und hält alles schön warm.

Martin Sieberer Mit vier Hauben ist der Chef der „Paznaunerstube“ einer von Tirols höchst dekorierten Köchen. freizeit TA FE LSPITZ

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Weekend Magazin Tirol Das Wochenendmagazin Österreichs Innsbruck, am 11.11.2021, Nr: 17, 23x/Jahr, Seite: 15 Druckauflage: 82 079, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13966796, SB: Parth Benjamin

ESSEN AM WEEKEND: Benjamin Parth kocht Rind Soja Ingwer Schnelle Gerichte, die viel hermachen, sind das Spezialgebiet von Vierhaubenkoch Benjamin Parth, 33, der sich bei jedem Gericht auf nur drei Geschmackskomponenten beschränkt. Dieses Mal lautet das Credo: Bennie, ich will ein Rind von Dir! Zutaten für 4 Personen: • 4 dünne Scheiben Rinderfilet (je 80 g) • 2 rote Spitzpaprika • 1 Fenchel •2 Handvoll Tomatenl • 4 kleine Römersalat-Herzen • 8 EL Sojasauce • 2 EL Reisessig • 2 daumengroße Stücke Ingwer • 2 Chilis • Minze, Koriander, Dill, Thymian, Rosmarin Zubereitung: Ingwer grob hacken, Chili in dünne Ringe schneiden, mit Sojasauce und Reisessig vermengen. Rinderfilets darin 30 Minuten ziehen lassen. Paprika, Fenchel und Tomaten in grobe Stücke schneiden, mit den Blättern der Salatherzen behutsam unter das Rindfleisch heben. Rind aus der Marinade nehmen, auf einen Teller legen und Gemüse drapieren. Kräuter darüber verteilen.

Benjamin Parth führt in Ischgl das Haubenrestaurant Stüva. Buchtipp: Angeberküche für Jedermann, 24, 90 Euro.

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ÖGZ Newsletter Wien, im November 2021, 48x/Jahr, Seite: 2 Druckauflage: 3 070, Größe: 100%, easyAPQ: _ Auftr.: 8420, Clip: 13968215, SB: Ischgl

Après-Ski: So geht es! Schlagermusik und Bespaßung in Dirndl und Lederhose haben auf den Skihütten ausgedient, meint zumindest der Enkel des Pacha-Gründers in Ischgl. Aber was ist zeitgemäßes Après-Ski? zum Artikel

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