Jerusalemtag Flyer

Christen an der Seite Israels

JERUSALEM-TAG MÜNCHEN

1967–2017: 50 Jahre Wiedervereinigung Jerusalems

24. JUNI 2017

Beginn: 10.00 Uhr | Ende: 19.00 Uhr Ev.-luth. Paul-Gerhardt-Kirche Mathunistr. 25, 80686 München-Laim PROGRAMMHÖHEPUNKTE: · Jerusalem in Bibel und Prophetie · Jerusalem im Brennpunkt der Weltpolitik · Unsere Berufung als „Wächter auf den Mauern Jerusalems“ (Jes 62,6-7) u.v.m.

Mit: Harald Eckert, Rick Ridings, Josias Terschüren und Moshe Gabay Musikbeitrag: Sabina Brandau-Paulß

Eintritt ist frei.

Spendenmöglichkeit ist gegeben.

Weitere Informationen unter www.israelaktuell.de

Lobpreis und Anbetung: Breaking Silence

JERUSALEM-TAG MÜNCHEN 24. JUNI 2017 Beginn: 10.00 Uhr Ende: 19.00 Uhr Musikbeitrag: Sabina Brandau-Paulß war von 1983–1987 Sängerin der Band „Brandstifter“ und von 1987–2012 zusammen mit Ihrem ersten Ehemann Peter Paulß (†) das Duo „Stimme für Zion – Peter und Sabina Paulß“. Während dieser Zeit war sie international in der christlich-jüdischen Versöhnungsarbeit mit Lobpreisleitung und musikalischer Umrahmung von Veranstaltungen sowie CDProduktionen tätig. Seit 2013 tritt sie, sowohl zusammen mit ihrem heutigen Ehemann Willi Brandau als auch als Solistin (voc, git,), bei Veranstaltungen verschiedener Art auf.

Lobpreis und Anbetung: Leadsängerin Amber Sutter, ihr Mann Ewald an der Gitarre, Tim Tracy am Bass, Michael Tracy am Schlagzeug und seine Frau Janine Tracy mit Gesang bilden die Band Breaking Silence. Seit 15 Jahren spielen die Geschwister (und Ehepartner) gemeinsam bei verschiedenen christlichen Veranstaltungen landesweit, wie auch einige Male im Ausland, als Lobpreisband, und dies oft in Zusammenarbeit mit CSI, wie zum Beispiel bei den Regionalkonferenzen in 2016.

1967–2017: 50 Jahre Wiedervereinigung Jerusalems Jesus prophezeit im Lukasevangelium Kapitel 21, Vers 24: „…und sie werden fallen durch des Schwertes Schärfe und gefangen geführt werden unter alle Völker; und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis dass der Heiden Zeit erfüllt wird.“ Ist es nicht erstaunlich, dass Jesus schon vor 2.000 Jahren vorhergesagt hat, dass Jerusalem lange Zeit unter nichtjüdischer Herrschaft sein wird, dass aber eine Zeit kommen wird, wo das jüdische Volk wieder die Oberherrschaft über Jerusalem gewinnen wird? Diese Vorhersage Jesu hat sich schrittweise, zuerst mit der Staatsgründung am 14.

Mai 1948 und dann am 6. Juni 1967 (im Sechstagekrieg) erfüllt.

Nur der Tempelberg ist noch nicht vollständig unter jüdischer Oberhoheit.

Im Juni 2017 jährt sich die Rückführung der Altstadt Jerusalems (inklusive Klagemauer), sowie der Osthälfte Jerusalems an Israel zum 50. Mal. Jerusalem feiert außerdem in diesem Jahr sein erstes biblisches „Jubeljahr“ seit 2.000 Jahren. Das ist ein historischer und biblisch betrachtet, ein hoch prophetischer Moment. Gleichzeitig ist die Frage nach dem künftigen Status Jerusalems eine der umstrittensten Fragen des Nahostkonflikts und der Weltpolitik.

An diesem Jerusalem-Tag werden wir uns auf verdichtete Weise den zentralen biblischen, historischen und aktuellen Fragen um Jerusalem herum zuwenden, deren Bedeutung für die christliche Gemeinde und die Völkerwelt erörtern und auf dieser Basis – gewissermaßen als „Wächter auf den Mauern Jerusalems“ (Jes. 62,6-7) – eingebettet in Lobpreis und Anbetung – ins Gebet gehen.

Eingeladen sind alle, die im Lichte der Bibel besser verstehen möchten, in welch besonderen Zeiten wir leben, welche einzigartige Rolle Jerusalem als jüdische Hauptstadt Israels dabei zukommt und warum dies sowohl für die Christenheit, wie auch für die Völkerwelt von wesentlicher Bedeutung ist.

RICK RIDINGS ist gemeinsam mit seiner Frau Patti Gründer und Leiter von Succat Hallel, einem Anbetungs- und Gebetshaus in Jerusalem. Seit etwa 12 Jahren steigt an dieser Stätte, direkt gegenüber dem Tempelberg, 24 Stunden am Tag Anbetung, Gebet und Fürbitte auf zum Herrn. Ehe Rick mit seiner Familie 1999 nach Jerusalem zog, lebte er viele Jahre in Brüssel und arbeitet dort gemeinsam mit Jugend mit einer Mission im Bereich Lobpreis, Gebet und Mission. Von Rick Ridings haben wir mehrere Anbetungslieder geschenkt bekommen, von denen eines der bekannteren das Lied „Vater mach uns eins“ ist. Rick gilt heute als eine der führenden prophetischen Stimmen in der charismatischen Erneuerung weltweit, wenn es um Jerusalem, Israel und Gebet für die Erfüllung der biblischen Verheißungen diesbezüglich geht.

MOSHE GABAY ist gebürtiger schweizer Jude kam aber vor ca. 15 Jahren nach Jerusalem, wo er heute mit seiner Familie lebt und als Reiseleiter tätig ist. Die Familie seines Vaters lebte über mehrere Generationen in Jerusalem, was ihn sehr tief mit dieser Stadt verbindet. Als Reiseleiter ist er zudem tief mit den historischen und zeitgeschichtlichen Besonderheiten Jerusalems vertraut. Moshe war auf zwei der CSI-Regionalkonferenzen im ersten Halbjahr 2016 als Referent aktiv.

Moshe wird uns von Jerusalem aus live per Skype zugeschaltet werden.

JOSIAS TERSCHÜREN, geboren und wohnhaft in Berlin, studierte Theologie an der Akademie von Europas größter pfingstlich-charismatischen Gemeinde, der HIT-Gemeinde in Budapest, Ungarn. Danach arbeitete er für verschiedene Nichtregierungsorganisationen im politischen Betrieb in Brüssel und Berlin mit dem Ziel der Stärkung der Europäisch-Israelischen und Deutsch-Israelischen Beziehungen.

Neben seinem fundierten theologischen Wissen hat er sich auch als Analyst in politischen Fragen rund um den Nahostkonflikt einen Namen gemacht. Josias ist seit Anfang 2016 auf Teilzeitbasis Mitarbeiter von Christen an der Seite Israels und seit Anfang 2017 Leiter des Bereiches „Öffentlichkeitsarbeit“ der Initiative 27. Januar.

HARALD ECKERT leitet seit 2005 die Arbeit von Christen an der Seite Israels und ist als Gebetsleiter, Bibellehrer, Netzwerker und geistlicher Pionier in verschiedenen Netzwerken aktiv. In seiner Arbeit mit dem Global Prayer Call ist er seit 2015 besonders eng mit Rick und Patti Ridings und der Arbeit von Succat Hallel verbunden. Harald ist Herausgeber der Zeitung „Israelaktuell.de“ und Autor mehrerer Bücher unter anderem auch des Buches „Deutschland, Israel und das Tal der Entscheidung“. Harald lebt mit seiner Familie in der Nähe von München.

Programmablauf und organisatorische Hinweise Beginn: 10.00 Uhr Abschluss: ca. 19.00 Uhr Mittagspause: ca. 13.00 Uhr Am Vormittag dieser Tageskonferenz wird der Schwerpunkt auf der Vermittlung von biblischen, historischen und aktuellen, zeitgeschichtlichen Inhalten sein. Auch politische Fragen werden angesprochen werden. Am Nachmittag werden all diese Anliegen weiter vertieft, aber es wird ein größerer Schwerpunkt auf dem Gebet liegen.

Dazwischen gibt es eine Mittagspause, in der man zu einem sehr günstigen Preis Getränke und einen Eintopf im benachbarten Gemeindesaal erwerben kann oder sich alternativ seine eigene Brotzeit mitbringt oder in eines der mehreren nahegelegenen Restaurants geht. Eine Kaffeepause wird ebenfalls angeboten werden.

Kinderbetreuung wird nicht angeboten.

Die Kosten der Veranstaltung werden durch ein Opfer während der Veranstaltung gedeckt.

Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen bitte bis spätestens 20. Juni 2017 unter: jerusalemtag@gmx.de (bitte nur ausnahmsweise unter Tel.-Nr.: 0176 45809049)

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