Gemeinsam Menschen ausbilden für das Reich Gottes | TSC-Jahresbericht 2024

Page 1


Jahresbericht 2024

des Theologischen Seminars

St. Chrischona

Gemeinsam Menschen ausbilden für das Reich Gottes

Neue Wege mussten wir 2024 einschlagen, um das finanzielle Fundament zukunftssicher zu machen.

Unter anderem durch den Verkauf von Liegenschaften auf St. Chrischona, die nicht zur Kernzone gehören und nicht betriebsnotwendig sind. Diesbezüglich haben wir eine Gebetserhörung erlebt, wie Werner Sturm auf Seite 26 berichtet.

Kein Jahresbericht ohne Finanzzahlen (siehe ab Seite 30) : TSC und CCAG konnten ihre Erträge im Jahr 2024 steigern, die Spenden lagen leider

deutlich hinter den Erwartungen. Trotzdem sind wir sehr froh über alle Freunde und Unterstützer, die das TSC ermöglichen. Ihre Investition in die theologische Bildung ist eine Investition in die Zukunft von Gemeinde und Mission!

Bitte unterstützen Sie das TSC weiterhin im Gebet und mit finanziellen Mitteln – damit noch mehr geschieht, was wir uns so sehr wünschen: dass Menschen Jesus Christus kennen und vertrauen lernen.

Thomas Rudin (l)

Präsident Verein TSC

Dr. Benedikt Walker (r)

Rektor TSC

Ein Zimmermann studiert Theologie

«Meine persönliche Lebensgeschichte und die Geschichte des Theologischen Seminars St. Chrischona weisen spannende Parallelen auf.

Vor 185 Jahren wurde das TSC mit dem Ziel gegründet, junge Handwerker theologisch auszubilden, damit sie das Evangelium zu den Menschen in die Welt bringen können.

Nach einer Ausbildung zum Zimmermann und verschiedenen Lebensabschnitten als reisender Handwerker und Seemann habe ich 2024 das Studium der Kommunikativen Theologie begonnen.

Ich will die Bibel mehr entdecken, sie besser kennenlernen und verstehen. Eine Weile lang habe ich das auf eigene Faust versucht. Aber das war mir irgendwann nicht mehr genug. Jetzt will ich eine gute theologische Ausbildung am TSC geniessen.

In den Vorlesungen denke ich manchmal zurück an meine Zeit auf der Baustelle oder auf dem Schiff und an die Diskussionen mit meinen Kameraden. Als Handwerker ist es mir wichtig, dass die Dinge begreifbar und anwendbar sind. Ich will das anwenden können, was ich lerne.

Gemeinsam mit meiner Frau lebe ich auf dem Chrischona Berg. Wir erleben das Miteinander hier wie in einem kleinen Dorf, wo man sich gegenseitig aushilft. Es gibt viele Angebote für Sport und Freizeitaktivitäten. Zum Beispiel haben wir eine eigene Turnhalle und sind von wunderschöner Natur umgeben.

Ich schätze es, dass wir viel miteinander Musizieren und eine gute Gemeinschaft bilden. Im Zusammenspiel von Leben, Arbeiten und Lernen merke ich, wie Kommunikative Theologie erlebbar wird.»

Simon Dißelhorst studiert seit 2024 Kommunikative Theologie am TSC.

Simons Geschichte als Video anschauen: tsc.education/youtube

Video
«Als Handwerker ist es mir auch beim Theologiestudium wichtig, dass ich das Gelernte anwenden kann.»

Fragen an Studiengangsleiter

Dr. Dr. Beat Schweitzer

Was hat sich 2024 verändert?

Eine wichtige Veränderung war der Wechsel unseres Akkreditierungspartners. Neu sind alle unsere Bachelorstudiengänge vom ECTE akkreditiert. Das ist eine erstklassige, europäisch anerkannte Qualitätssicherungsagentur.

Was war ein Höhepunkt für dich als Studiengangsleiter?

Bei Gemeindebesuchen treffe ich immer wieder auf unsere Absolventinnen und Absolventen, die ihren Dienst motiviert und gut ausgebildet ausüben. Es freut mich sehr, diese Früchte unserer Ausbildung zu sehen.

Woran arbeitest du momentan?

Der Wechsel unseres Akkreditierungspartners bedeutet für uns auch einen Wechsel vom britischen Bildungssystem zum Bologna-System deutscher Prägung. Wir bauen unsere Studienmodule nun noch modularer auf, damit die Anerkennung von Vorleistungen und der Wechsel ans TSC einfacher möglich werden.

BTh Kommunikative Theologie

• Fundiertes Theologiestudium für die Praxis

• Schwerpunkte: Verkündigung des Evangeliums, Leiterschaft

• Flexibel studieren: Präsenzund Fernstudium

tsc.education/ theologie

Theologie & Pädagogik: «Ein sehr praxisnahes Studium!»

«Es gibt wenig Schöneres, als sich in Menschen zu investieren. Ich investiere mich unglaublich gerne in Kinder und Jugendliche. Dabei ist es mir ein grosses Anliegen, dass sie ihre Fragen stellen können und ich sie ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten kann, einen lebendigen Glauben zu entwickeln.

Deshalb schätze ich es, dass das Studium am TSC allgemein und insbesondere der Studiengang Theologie & Pädagogik sehr praxisnah ausgelegt sind.

Ethik und Seelsorge waren ganz besondere Fächer für mich. Das klingt zwar grundverschieden, aber im

Grundsatz geht es in beiden Fächern um Menschen. Es geht um die Fragen, die Menschen beschäftigen, um die Antworten, die Menschen suchen, und um das Menschenbild, das wir haben. Das fand ich sehr spannend. Der Unterricht in diesen Fächern hat mir viel gebracht, weil ich nun grundsätzlich anders über Menschen nachdenke.

Ein wichtiger Wert für das TSC ist die Community – die Gemeinschaft der Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden. Im Miteinander lernen wir voneinander und prägen einander.»

Lucy Wren studiert seit 2021 Theologie & Pädagogik am TSC.

Lucys Geschichte als Video anschauen: tsc.education/youtube

Video

Fragen an Studiengangsleiterin

Rahel Bidlingmaier

Was war 2024 ein Höhepunkt für dich als Studiengangsleiterin?

Die Vorstellung der besten Bachelorarbeiten ist jedes Jahr ein Höhepunkt. Simone Knierim aus meinem Studiengang hat ihre Arbeit zu Festen zwischen Himmel und Erde präsentiert. Im Laufe der Geschichte wurden biblische Feste immer mehr auf wenige Symbole reduziert, z. B. das Abendmahl auf eine Oblate und einen Schluck Wein. Die Arbeit weitet den Blick auf die sinnlich-ganzheitlichen und gemeinschaftlichen Aspekte dieser Feste.

Woran arbeitest du momentan?

Zukünftig werden die Werkstätten im Studiengang Theologie & Pä-

«Es gibt wenig Schöneres, als sich in Menschen zu investieren.»

dagogik mehr Gewicht bekommen. Das sind die Werkstätten zu Medien, Geschichten, interaktiven Methoden und interkulturellen Erfahrungen. In diesen Werkstätten passiert viel: Es wird ausprobiert, reflektiert, neue Ideen werden entwickelt, verschiedene Rollen werden erlebt und praktische Erfahrung wird gesammelt.

BA Theologie & Pädagogik

• Mehrwert: Theologiestudium plus Pädagogik

• Pädagogische Vielfalt, Praxis- und Methodentraining

• für Gemeinde, missionarische und sozial-diakonische Tätigkeit

tsc.education/ paedagogik

«Das Studium der Theologie & Musik ist sehr, sehr vielfältig. Ich bin in meinen Skills extrem gewachsen.»

Fragen an Studiengangsleiterin

Susanne Hagen

Was gab es im Jahr 2024 Neues?

Gemeinsam mit Carolin Westhoff (Pastorin & TSC-Absolventin) habe ich den Podcast «Worship Sofa» gestartet. Wir sprechen mit hochkarätigen Gästen über Theologie und Musik.

Was war ein Höhepunkt für dich als Studiengangsleiterin?

Der Abschlussjahrgang 2024 war ein musikalisch und theologisch starker Jahrgang. Es ist ein grosses Privileg, dass ich als Studiengangsleiterin

Menschen persönlich begleiten und prägen darf. Ich erlebe es als sehr bedeutsam, wenn unsere Alumni dazu beitragen, dass Menschen nicht auf-

hören Gott anzubeten und sein Wort kreativ verkündigt wird.

Woran arbeitest du momentan?

Ich freue mich sehr auf die nächsten Musikproduktionen: Wir werden einen neuen deutschsprachigen Worship Song produzieren und als besonderes Highlight ein WeihnachtsChorvideo veröffentlichen. Das drehen wir im Basler Münster.

BA Theologie & Musik

• Einzigartige Kombination: Theologiestudium plus gründliche Musikausbildung

• Schwerpunkte: Theologie und Praxis musikalischer Verkündigung und Anbetung

• Viel musikalische Praxis

tsc.education/ musik

Yaras Jahreskurs –eine Horizonterweiterung

«Den Jahreskurs am Theologischen Seminar St. Chrischona erlebe ich als prägend, weil sich mein Horizont erweitert und ich neue Perspektiven entdecke. Das ist genau das, was ich mir anfangs davon erhofft hatte. Ausserdem hatte ich erwartet, dass sich in meinem Leben etwas verändern soll. Auch das hat sich erfüllt. Es ist ziemlich anders als alles, was ich davor gekannt hatte.

Was ich am Jahreskurs sehr toll finde, ist die besondere Mischung: Einerseits gibt es fixe Zeiten, die auf dem Unterrichtsplan draufstehen, in denen wir gemeinsam Bibellesen, Worship machen oder uns persönlich austauschen können. Andererseits gibt es

Yaras Geschichte als Video anschauen: tsc.education/youtube

viel Zeit für Gemeinschaft. So sitzen wir in den Pausen als Studierende mit den Dozierenden zusammen und trinken Tee und Kaffee.

Der Unterricht sieht je nach Dozentin oder Dozent unterschiedlich aus. Oft wird ein Teil frontal unterrichtet, aber ein anderer Teil ist offen für Diskussionen, Fragen und Austausch.

Hier am TSC habe ich zu verschiedenen Menschen Kontakt. Dazu gehören meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Jahreskurs, aber auch die Studentinnen und Studenten der Bachelorstudiengänge. Zum Beispiel wohne ich zusammen mit einer Studentin der Theologie & Musik. Ich schätze es, auf dem Chrischona Berg immer die Möglichkeit für Gemeinschaft zu haben. Wenn jemand sagt: Hast du Zeit, gemeinsam etwas zu essen oder zu unternehmen, findet sich eigentlich immer jemand.»

Yara Acklin nimmt teil am Jahreskurs 2024/25 des TSC.

Video

Institut für Führung und Gemeindeentwicklung

CAS Pastoral-Training

CAS LeiterEntwicklungsprogramm

CAS GemeindeEntwicklungsprogramm

CAS GenerationPLUS

Fachkurs Gemeindeleitung

ifge-Werkstatt:

Seminare und Webinare

Erfolgreich gestartet

Das TSC hat mit der Akademie GenerationPLUS Weiterbildungen für die zweite Lebenshälfte entwickelt, weil es allen Generationen passende Bildungsangebote machen will.

Die nächsten ifge-Kurse:

CAS Gemeinde-

Entwicklungsprogramm CH: August 2025 – August 2026, Chrischona Berg

Fachkurs für

Gemeindeleitung Basic:

Juni – November 2025, Region Rheinhessen / Saar / Westpfalz ifge.academy

Die ersten drei Kurse der Akademie fanden bereits je einmal in der Schweiz und in Deutschland statt. Daran teilgenommen haben 171 Personen. Sie lobten den persönlichen Austausch, die überschaubare Gruppengrösse und die Dauer von zwei oder drei Tagen. Wer die Kurse absolviert, kann ein Weiterbildungszertifikat (CAS) erwerben, das zusammen mit dem ifge angeboten wird.

Personen haben an den ersten drei Kursen der Akademie GenerationPLUS teilgenommen.

105 Teilnehmer an Kursen in der Schweiz

66 Teilnehmer an Kursen in Deutschland

KURS 1:

Begleitungskompetenz

Begleitung und Förderung von Menschen in besonderen Phasen und Übergängen ihres Lebens

CH:

DE:

05. / 06.09.2025, elcasa Männedorf

31.10. / 01.11.2025, Ev. Stadtmission Ludwigshafen

KURS 2: Der Schatz meiner Lebensgeschichte

Ressourcen der Biografie und Persönlichkeit fruchtbar machen

CH:

DE:

09. / 10.01.2026, Mosaik-Kirche Neftenbach

30. / 31.01.2026, Ev. Christusgemeinde Linden

KURS 3: Grundlagen des Alters

Alter und Altern in der Bibel, Altersbilder in der Gesellschaft

Frühjahr 2026

KURS 4: Gemeindebau mit den GenerationenPLUS

Ein neues Denken und Miteinander und innovative Wege

Herbst 2026

tsc.education/ generationPLUS

«Begeistert vom Denkansatz der Akademie GenerationPLUS wollte ich meine eher negative Sicht vom Alter korrigieren und der Schönheit dieser gottgewollten Lebensphase auf die Spur kommen. Die inspirierenden Referate vermittelten so viel Lebensbejahendes, Hoffnungsvolles und Ermutigendes, dass ich nun richtig freudig und positiv dem Alter entgegen gehe.»

Conny Kirchmeier-Stettler Teilnehmerin Akademie GenerationPLUS «Uns hat erstaunt, dass die Kursinhalte in unsere aktuelle Lebenssituation hinein gesprochen haben, in der wir uns zwischen hochbetagten Eltern, Kindern, Enkeln, Berufstätigkeit und unserem eigenen Älterwerden befinden. Wir haben alle Referentinnen und Referenten nahbar, authentisch und kompetent erlebt und können die Seminarreihe herzlich empfehlen.»

Regina und Peter Horst Teilnehmer Akademie GenerationPLUS

Die Generation Worship erreichen

«Die junge Generation sehnt sich nach Authentizität und danach, gesehen zu werden und bedingungslos angenommen zu sein. Gleichzeitig struggeln sie mit den sozialen Medien und der Nonstop-Reizüberflutung.

Dies führt oft zu toxischem Vergleichen, zu Süchten und zur Angst davor, sich anderen anzuvertrauen.

Das Schöne am Evangelium ist, dass alle Bedürfnisse der Menschen in Jesus Christus erfüllt werden können.

Worship ist der wichtigste Aspekt im Glaubensleben vieler junger Menschen. Mein Studium der Theologie und Musik hat in beiden Bereichen ein gutes Fundament gelegt. So habe ich eine theologische Toolbox an die Hand bekommen und vertieft das transzendente Geschehen erörtert, an dem Theologie und Musik aufeinandertreffen.

Rückblickend bin ich auch dankbar für die Prüfungszeiten. Sich intensiv mit theologischen Fragen zu befassen, war sehr hilfreich und eine gute Challenge.» «Ich

liebe es, mit Jugendlichen jüngerschaftlich unterwegs zu sein.»

Ihnen ihren Wert als Kind Gottes zu spiegeln und sie in ihren Begabungen zu fördern, liegt mir sehr am Herzen. In letzter Zeit durfte ich beobachten, wie die Arbeit der letzten Jahre beginnt, Früchte zu tragen. Jungs und Mädels, die ich als Teenager kennengelernt habe, übernehmen mittlerweile selbst Verantwortung als Leiter und leben ihren Glauben frei aus. Ich staune immer wieder, wie mutig sie in der Schule oder Lehre anderen von Jesus erzählen und in allen Fragen an Gott dranbleiben und bei ihm nach den Antworten suchen.

Debora Recker (TSC-Absolventin 2019) ist Pastorin: Next Generation der Viva Kirche Frauenfeld. Sie hat Theologie & Musik studiert.

Ich unterrichte gerne am TSC, weil...

«Ich glaube, dass verstandesmässiges Tieferdenken über Gott letztlich in grösseres Vertrauen zu Gott führt. Ich trage dazu bei, dass die Studierenden in der Apologetik, Predigt und Seelsorge zugerüstet werden für ihren Dienst an der Gemeinde und der Welt. Besonders freut es mich, wenn sie mir sagen, dass sie sich wegen des Unterrichts für den pastoralen Dienst entschieden haben.» Paul Bruderer ist Dozent für Dogmatik und Pastor der Viva Kirche Frauenfeld.

«Es ist mir eine grosse Freude, Studierenden das Alte Testament zu öffnen , seine Aktualität zu betonen und die biblischen Wurzeln von Jesus Christus aufzuzeigen. Wenn dabei Augen aufgetan und mit brennenden Herzen Arbeiten geschrieben und Botschaften gepredigt werden, dann kommt grosse Dankbarkeit auf!» Dr. Michael Widmer ist Dozent für Bibelwissenschaften mit Schwerpunkt AT.

«Mein Dienst ist erstaunlich vielfältig: mal forschend vertiefend, mal begleitend, mal planend, mal benotend, mal predigend. TSC bedeutet für mich die ideale Mischung aus akademischem Studium und geistlicher Wegbegleitung in einer theologisch anregenden und ästhetisch ansprechenden Umgebung mit einem herzlichen und christuszentrierten Team.» Kristina Imwalle ist Dozentin für Praktische Theologie.

«Die Studierenden stellen bei mir in einem künstlerischen Projekt ihr musikalisches Können und ihre theologische Expertise unter Beweis. Die Themen sind vielfältig: Hörspiele über biblische Personen, thematische Konzerte oder eine tänzerische Umsetzung der trinitarischen Perichorese. Die hohe Kreativität und Qualität dieser Projekte begeistert mich immer wieder.» Stephanie Wedekind ist Dozentin für Theologie, Kunst und Musik.

«Weltmission verändert sich. Im Unterricht diskutieren wir Trends und herausfordernde Fragen, z. B. ‹Wird Google das mühsame Sprachenlernen ersetzen?›. Der Austausch mit den motivierten Studierenden inspiriert und bereichert mich. Zugleich hoffe und bete ich, dass die Diskussionen sie dazu anregen, die eigene Berufung zu klären und ihnen Impulse geben für einen fruchtbaren Dienst.» Dr. Markus Dubach ist Gastdozent für Trends in der Weltmission und Leiter von OMF Suisse.

«Als Pastor weiss ich, wie wichtig gute Predigten für die Gemeinde sind. Am TSC wird viel Wert auf die Verbindung von Theorie, Praxis und gelebtem Glauben gelegt. Es ist ein grosses Privileg mitzuerleben, wie die Studierenden sich entwickeln und in ihrer Berufung sicherer werden.» Markus Obländer ist Gastdozent für Homiletik und Pastor der Chrischona-Gemeinde Rheinfelden.

«Der Studiengang Theologie & Musik ist hochrelevant für den Bau zeitgemässer Gemeinden. Ich empfinde es als Privileg, meine langjährige Erfahrung an die Studierenden weitergeben zu dürfen. Zuzusehen, wie sie persönlich und künstlerisch wachsen, ist sehr spannend und inspirierend.» Daniel Jakobi ist Gastdozent für Schlagzeug, Gehörbildung und Bandcoaching.

«Meine Berufung ist, andere Christen in ihrer musikalischen Entwicklung zu fördern und so einen Beitrag zum Gemeindebau zu leisten. Wenn Studierende ihre Fähigkeiten messbar erweitern und dabei stärker werden, freut es mich und sie selbst auch.» Benedikt Mattmüller ist Gastdozent für Klavier und Gehörschulung.

Dozierende des TSC

• Praxiserfahrene Personen aus Gemeinde, Mission, Pädagogik, Leiterschaft, Musik

• Überwiegend teilzeitlich tätig

tsc.education/ dozenten

Mission im Rotlichtviertel Taipehs

«Ich will die Kirche zu den Menschen bringen – das kann ich bei meinem Dienst im ‹Pearl Family Garden› im Rotlichtviertel von Taipeh in Taiwan. Die Glastüre zur Strasse hin ist offen und so dringt unser Lobpreis mitten auf die Strasse. Die Menschen bleiben stehen, hören neugierig zu. Autos stoppen. Wir veranstalten sonntags einen kleinen Gottesdienst, unter der Woche evangelisieren wir im Milieu und machen Beziehungsaufbau.

Als Missionar sehe ich nur selten die Früchte meiner Arbeit. Im Milieu habe ich viele Jahre in den Beziehungsaufbau investiert und plötzlich schenkte Gott unverhofft ein offenes Herz und eine offene Türe beim Apotheker. Nun treffe ich mich wöchentlich mit ihm zum Bibelstudium.

«Eine fundierte theologische Ausbildung ist im Missionsdienst wichtig.»

Viele Missionare werden mit bizarren Lehren konfrontiert. Da ist es enorm hilfreich, selbst ein stabiles Fundament zu besitzen. Ich bin dem TSC sehr dankbar, dass es mir für meinen Dienst einen Rucksack vollgepackt

hat mit wertvollem Wissen und Erfahrungen. Für mich war das Studium eine kostbare Zeit des persönlichen Reifens – charakterlich und fachlich.

Wer in die Mission geht, findet sich inmitten unterschiedlicher Erwartungshaltungen wieder – von der Missionsorganisation, von Unterstützern oder von der lokalen Bevölkerung. Ich rate Menschen in der Mission, sich bewusst zu sein, dass sie in erster Linie Gott dienen und nicht den Menschen. Das Wichtigste ist, nahe bei Gott zu bleiben, auf ihn zu schauen und sich treu zu bleiben.»

Christian Niederberger (TSC-Absolvent 2015) ist mit seiner Familie im Missionsdienst mit OMF Suisse in Taiwan.

Rückblick 2024

07.05. | Inspirationstag

Gute Tipps für einen starken und resilienten Glauben im Alter bekamen rund 920 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Inspirationstag des TSC am 7. Mai. Christel und Ulrich Eggers motivierten sie, trotz der Herausforderungen des Alterns hoffnungsvoll vorwärtszuleben.

«Im Alter wird alles schwächer, aber der Glauben bleibt frisch», fasste Ulrich Eggers den Bibelvers 2. Korinther 4,16 zusammen.

Videomitschnitt vom Inspirationstag 2024 anschauen: tsc.education/youtube

23.06. | Aussendung

23 Absolventinnen und Absolventen sendete das TSC am 23. Juni nach erfolgreichem Studium aus. Für ihren weiteren Lebensweg gab ihnen die Dozentin Kristina Imwalle in der Predigt den Ratschlag mit, auf Gottes Führung zu vertrauen.

Kristina Imwalle verwendete das Bild eines Ruderbootes: «Die Ruderer müssen lernen, dem Steuermann zu vertrauen, dass er gut lenkt und das richtige Tempo vorgibt.»

Genauso sei es auch mit Gott.

Predigt der Aussendung 2024 anschauen: tsc.education/youtube

6‘792

Frauen und Männer wurden seit 1840 am TSC ausgebildet.

Video

07.10. | ECTE statt Middlesex

Das TSC wechselt den Partner für die Akkreditierung seiner Bachelorstudiengänge. Sie werden künftig nicht mehr von der Middlesex University London validiert, sondern vom European Council for Theological Education (ECTE) akkreditiert. Die britische Universität beendet die Zusammenarbeit mit dem TSC aus eigenen, strategischen Gründen. Die neue Partnerschaft mit ECTE eröffnet neue Gestaltungsräume und Entwicklungsmöglichkeiten.

12.11. | Neuer Podcast

Musik und Theologie bringt der neue Podcast «Worship Sofa» miteinander ins Gespräch. Susanne Hagen vom TSC und Carolin Westhoff vom esb-Netzwerk sprechen mit interessanten Gästen aus Theologie, Kunst, Musikproduktion oder Anbetungsleitung, z. B. mit Florian Sitzmann oder Prof. Dr. Michael Herbst.

Personen haben 2024/25 an Kursen des Weiterbildungsinstituts ifge teilgenommen

46 bei Kursen in der Schweiz

42 bei Kursen in Deutschland

Podcast «Worship Sofa»: tsc.education/podcast

Gemeinsam den pastoralen Dienst stärken

Was tun gegen den Pastorenmangel?

Der aktuelle Pastorenmangel bewegt die Partner im Netzwerk des TSC. Sie tauschten sich Ende April 2024 beim Theologischen Forum über Lösungsansätze aus.

Benedikt Walker, der Rektor des TSC, sieht Gemeinden, Bildung, Jugendverbände und Mission in einer gemeinsamen Verantwortung: «Wir bilden ein Ökosystem. Ich sehe die Chance, dass wir gemeinsam besser weiterkommen.»

Ein Ergebnis des Forums war es, positiver vom Pastorenberuf zu sprechen. Das haben sich viele vorgenommen. Ein weiteres Ergebnis: Pastoren sollen mit berufsbegleitenden Weiterbildungen für ihren Dienst befähigt und ermutigt werden.

Wie können Pastoren dynamisch dranbleiben?

Auch 2025 ist der pastorale Dienst ein wichtiges Thema des TSC-Netzwerks. Beim Theologischen Forum am 3. und 4. Juni geht es um Faktoren, die zum Gelingen und Verbleib im pastoralen Dienst beitragen. Hauptreferent ist Peter Schneeberger, Präsident des Schweizer Freikirchenverbands und TSC-Dozent.

Peter Schneeberger ist TSC-Dozent für Praktische Theologie.

03./04.06.2025

Chrischona Berg

Theologisches Forum des TSC-Netzwerks

Partner bilden mit dem TSC das TSC-Netzwerk:

77 Gemeinden D und CH

7 Gemeindeverbände

6 Missionswerke

3 Unternehmen

Dynamisch dran bleiben –Faktoren, die zum Gelingen und Verbleib im pastoralen Dienst beitragen

Referent: Peter Schneeberger

tsc.education/forum

Und die anderen Immobilien?

Wir arbeiten daran, das Haus zu den Bergen und das Frauenwohnhaus zu verkaufen. Dazu haben wir Gespräche mit verschiedenen Interessenten geführt, darunter auch die Gemeinde Bettingen. Die laufende Zonenplanrevision erschwert einen raschen Verkauf. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass wir auch für diese Immobilien eine gute Lösung finden. Es bleibt aber ein Gebetsanliegen.

Wie ist der Schuldenstand?

Unsere rund 9,3 Mio. Franken Hypotheken bei Banken konnten wir 2024 noch nicht reduzieren. Durch den Verkaufserlös des Waldrains werden wir eine erste Tilgung machen können. Dazu kommen rund 11 Mio. Franken zinslose Darlehen von Privatpersonen und Gemeinden. Diesen rund 20 Mio. Franken Schulden stehen Immobilienwerte gegenüber, die knapp dreimal höher sind. Alle unsere Schulden sind also weiterhin gut abgesichert.

Hypotheken 9 Mio. CHF

Zinslose Darlehen 11 Mio. CHF

Warum verkaufen wir überhaupt Immobilien?

Für die Hypotheken müssen wir den Banken Zinsen bezahlen, die uns mittelfristig zu stark belasten. Wir müssen diese Schulden reduzieren und können das nur, indem wir Immobilien verkaufen. Wichtig ist, dass die zu verkaufenden Immobilien ausserhalb des Kernbereichs von Kirche, Brüderhaus und Konferenzzentrum liegen. Wir verkleinern unseren Besitz, um unseren Kern – die theologische Ausbildung – zu bewahren und zukunftsfähig zu machen.

Wie erlebst du den Veränderungsprozess?

Solche Prozesse sind zugleich spannend und herausfordernd. Beim TSC und der CCAG erlebe ich immer wieder, dass es nicht nur um Zahlen und Strukturen geht, sondern um etwas Grösseres. Uns gibt es, weil wir Gottes Auftrag erfüllen, Menschen theologisch auszubilden. Deshalb wissen wir uns auch getragen von seiner Gnade und seinem Segen. Sehr dankbar bin ich für den Rückhalt unserer vielen Spender, Darlehensgeber und Netzwerkpartner. Sie sind ehrlich interessiert an der Situation und dazu bereit, uns auf unserem Weg zu begleiten und nach Kräften zu unterstützen. Das macht mir sehr viel Hoffnung.

Der Chrischona Berg etabliert sich als gefragter Veranstaltungsort

Im Rückblick auf das Geschäftsjahr 2024 gibt es für die Chrischona Campus AG Grund zur Freude, weil wir unsere Einnahmen um rund 387'000 Franken steigern konnten. Das liegt u. a. an erhöhten Mieterträgen, die mit rund 1,9 Millionen Franken einen neuen Höchststand erreicht haben. Hier zahlt es sich aus, dass wir fast keinen Leerstand auf dem Chrischona Berg haben. Ein aktuelles Beispiel ist die Vermietung unserer professionellen Grossküche im Brüderhaus an die Job Factory Basel. Sie produziert dort täglich rund 800 Mahlzeiten für die Tagesstrukturen (Kitas, Schulen) der Region Basel.

Auch die gastgewerblichen Erträge konnten wir deutlich steigern. Unsere Investitionen in Werbung und Marketing wirken sich nun immer mehr aus. Wir erhalten viele Anfragen von Veranstaltern aus der Region Basel und von christlichen Gruppen aus der Schweiz und aus Deutschland.

Der Chrischona Berg etabliert sich als gefragter Veranstaltungsort. Beispiele für erfolgreiche Veranstaltungen 2024 sind der Lions Drive, das melo Festival oder das Mitarbeiterfest von Primeo Energie.

Unser engagiertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat einen grossen Anteil an den Ertragssteigerungen. Es ist bemerkenswert, dass es 2024 fast keine personellen Veränderungen gab. Dazu trägt bei, dass wir die Zufriedenheit mit der Arbeit und unseren Teamgeist verbessern konnten.

Der Blick nach vorne ist hoffnungsvoll. Aufgrund der bereits vorliegenden Buchungen für die Jahre 2025 und 2026 sieht es so aus, dass wir unseren erfolgreichen Kurs fortsetzen können. Wir arbeiten weiterhin daran, den Chrischona Berg als Ort für Inspiration, Leben und Bildung bekannt zu machen.

Ueli Rusch ist Geschäftsführer der Chrischona Campus AG.

Kontakt: ueli.rusch@chrischona-berg.ch

Alles aus einer Hand

Passende Räume, schmackhaftes

Catering, Gästezimmer zum Übernachten, ansprechendes Rahmenprogramm

Perfekt für Gemeinden

Wir freuen uns über Gemeinden, die Retraiten, Freizeiten oder Wochenenden auf dem Chrischona Berg verbringen. Es gibt PaketLösungen für Gemeinde-Events.

Tagungen & Meetings

Auch Unternehmen schätzen die naturnahe Umgebung für ihre Tagungen und Meetings und profitieren von der inspirierenden Atmosphäre auf dem Chrischona Berg. Es gibt Seminarpauschalen für Firmen-Workshops.

Freie Büroräume

Im Kirchheim können Büroräume mit 53 qm Fläche gemietet werden.

Hochzeiten & Feiern

Der Chrischona Berg bietet eine ideale Kulisse für private Feiern wie Hochzeiten und Geburtstage. Für Hochzeiten sind im Jahr 2026 noch einige Termine frei.

Musik & Konzerte

Für musikalische Gruppen und Veranstaltungen stehen auf dem Chrischona Berg vielfältig nutzbare Räumlichkeiten zur Verfügung. Zum Beispiel der grosse Konferenzsaal mit professioneller AV-Technik.

10 % Rabatt

für alle Leser des Jahresberichts!

Mit dem Aktionscode JAHRESBERICHT erhalten Sie 10 % Rabatt auf den regulären Übernachtungspreis.*

*Code bis 31.12.2025 gültig, nicht kumulierbar mit anderen Aktionscodes.

chrischona-berg.ch/ buchen

Finanzzahlen

Spenden und Legate an das Theologische Seminar St. Chrischona:

2,339 Millionen CHF

% Gemeinden

22,7 %

Insgesamt 1848 Spenderinnen und Spender (2023: 1868) Private

Einnahmen / Ausgaben des Theologischen Seminars St. Chrischona (TSC)

Einnahmen

Rückstellung Sanierung Eben-Ezer-Halle -2'500 CHF 35‘600 CHF

CHF

CHF

Ergebnis 41'900 CHF 568'400 CHF Ausserord. Erfolg* 1‘635'600 CHF

Jahresergebnis TSC 41'900 CHF 2'204'000 CHF

*Verkauf geerbtes Grundstück Muttenz

Erläuterungen TSC-Zahlen:

Obwohl die Anzahl der Spender nahezu gleich geblieben ist, hat das TSC 2024 rund 660'000 Franken weniger Spenden und Legate erhalten als im Vorjahr. Analysen haben ergeben, dass spürbar weniger Grossspenden eingegangen sind und der Spendenaufruf zu Weihnachten hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Trotzdem sind wir sehr dankbar für alle Unterstützung! Weil das TSC wieder sehr diszipliniert, effizient und sparsam im Rahmen des Budgets gewirtschaftet hat, gibt es trotz des deutlichen Spendenrückgangs ein leicht positives Jahresergebnis. Es bräuchte allerdings ein höheres Ergebnis, damit auch die konsolidierte Rechnung mit der CCAG aufgeht.

Einnahmen / Ausgaben der Chrischona Campus AG (CCAG) (Tochterunternehmen des TSC)

Einnahmen 2024 2023

Gastgewerbliche

CHF

Ausgaben 2024 2023

Dienstleistungsaufwand

CHF

CHF

CHF Ausserord. Erfolg

CHF

Erläuterungen CCAG-Zahlen:

Vielen Dank für die wertvolle Unterstützung der

Ausbildung!

Die CCAG konnte im Jahr 2024 sowohl die gastgewerblichen Erträge als auch die Mieterträge jeweils um rund 165'000 Franken steigern. Bei den Mieten wirkt sich positiv aus, dass es nahezu keinen Leerstand gibt. Ein Grund für die gesteigerten gastgewerblichen Erträge ist, dass die Investitionen ins Marketing nun immer mehr Früchte tragen und viele kleine, aber auch einige grosse Veranstaltungen auf den Chrischona Berg locken. Aufgrund dieser höheren Erträge sind auch die Ausgaben bei Dienstleistungen und Personal gestiegen. Belastend wirken sich die Rückzahlung von zinslosen Darlehen und die Zinsen für die Bankhypotheken aus. Durch Verkauf von Immobilien sollen die Bankhypotheken mittelfristig getilgt werden.

Gemeinsames Finanzergebnis

Konsolidierte Erfolgsrechnung von TSC und Chrischona Campus AG (CCAG)

Einnahmen

Studiengebühren 644'300 CHF 578'500 CHF

Spenden & Legate

Gastgewerbliche Erträge

Ausgaben

Dienstleistungsaufwand

Unterhalt

Rückstellung Sanierung E.-Ezer-Halle -2'500 CHF 35‘600 CHF Gesamt 6'039'200 CHF 5‘850'500 CHF

Operatives Ergebnis -530'100 CHF -126'100

Ausserord. Erfolg*

*2023: Verkauf geerbtes Grundstück Muttenz

TSC und CCAG verstehen sich als eine Einheit auf dem Chrischona Berg. Deshalb weist der Jahresbericht auch die konsolidierte Jahresrechnung aus, in der u.a. auch die internen Verrechnungen zwischen TSC und CCAG abgebildet sind.

Die Zahlen zeigen die grosse Abhängigkeit vom Spendenergebnis Obwohl bei allen anderen Erträgen eine Steigerung gelang, führt der deutliche Rückgang der Spenden zu geringeren Einnahmen. 2024 gab es keine Sondereinnahme wie im Jahr zuvor durch den Verkauf eines geerbten Grundstücks.

Die Schattenseite der gestiegenen Erträge sind die gestiegenen Aufwände für Dienstleistungen, Unterhalt und Personal. Auch die Zinsen fielen aufgrund der allgemeinen Zinsentwicklung mehr ins Gewicht.

Es bleibt herausfordernd, das betriebliche Defizit zu reduzieren und gleichzeitig die Einnahmen weiter zu steigern. Das wird in den nächsten Jahren eine wichtige Aufgabe sein.

Konsolidierte Bilanzkennzahlen 2024 von TSC und Chrischona Campus AG

Vermögenswerte

Liquide Mittel 1'854'000 CHF

Forderungen 198'000 CHF

Vorräte 97'000 CHF

Umlaufvermögen 2'149'000 CHF

Mobilien

Immobilien

Darlehen von TSC

Anlagevermögen

CHF

CHF

CHF

CHF

Verbindlichkeiten

Kurzfristiges FK 1'646'000 CHF

Darlehen an TSC 11'082'000 CHF

Hypotheken 9'350'000 CHF

Rückstellungen 125'000 CHF

Fremdkapital 22'203'000 CHF

Vereinskapital 43'469'000 CHF

Verlustvortrag -5'384'000 CHF

Jahresergebnis TSC 42'000 CHF

Jahresergebnis CCAG -689'000 CHF

Vereinskapital 37'438'000 CHF

Gesamt 59'641'000 CHF

Bitte unterstützen Sie das TSC!

Spendenkonten

Schweizer Konto des TSC

(steuerlich absetzbar)

Theologisches Seminar St. Chrischona

IBAN: CH50 0900 0000 4054 8456 3

BIC: POFICHBEXXX

Deutsches Konto beim

Förderverein für das TSC e.V.

(steuerlich absetzbar)

Förderverein für das TSC e.V.

IBAN: DE85 6835 0048 0001 1197 75

BIC: SKLODE66XXX

Einzahlungsscheine senden wir gerne auf Anfrage zu.

Jetzt online spenden: tsc.education/online-spende

per TWINT, Kreditkarte, PostfinanceCard, Giropay u.a.

Michael Gross, Leiter Kommunikation

+41 61 646 45 57

michael.gross@tsc.education

Eine Segensspur hinterlassen

Wie kann ich über meine eigene Lebenszeit hinaus etwas Gutes tun und bleibende Werte hinterlassen? Es ist gut, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, was mit dem eigenen Erbe geschehen soll. Der Testamentsratgeber vom TSC erklärt, wie Sie eine Segensspur hinterlassen können. Er wurde im vergangenen Jahr überarbeitet und den aktuellen gesetzlichen

Regelungen angepasst. Es gibt ihn in einer deutschen und einer Schweizer Version.

Testamentsratgeber bestellen:

+41 61 646 45 57 kommunikation@ tsc.education

Eine hinterlassenSegensspur

Schnuppertage und Schnupper-Stunden (online): tsc.education/schnuppern

Theologische Bachelor-Studiengänge

BTh Kommunikative Theologie BA Theologie & Musik BTh Fernstudium Theologie BA Theologie & Pädagogik

Bibel, Jüngerschaft, Begeisterung

Jahreskurs & Jahreskurs Worship

Online-Kurse Seminare Workshops

Weiterbildung, CAS-Programme

Weiterbildung für Hauptamtliche und Gemeindeleitungen Institut für Führung und Gemeindeentwicklung

Kurse für Menschen in der 2. Lebenshälfte

Theologisches Seminar St. Chrischona Chrischonarain 200 4126 Bettingen / Basel Schweiz www.tsc.education

Folgen Sie dem TSC: facebook.com/tsc.chrischona instagram.com/tsc.education youtube.com/tscchrischona

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.