Christopher Egg - Ausgewählte Arbeiten
Bachelor Architektur - TU Wien
2020 - 2022


NetzWerk
2022
VU Wohnbau - In Zusammenarbeit mit Valentin Bauer
Das Projekt sucht spielerisch nach Möglichkeiten, den Wohnbau neu zu definieren. Die traditionelle tektonische Stapelung wird durch ein flexibles Raster ersetzt, welches Raum für alternative Nutzungen wie Begrünung und Kunst liefert. Außerdem wird der rechteckige “Schuhschachtelgrundriss” hinterfragt und durch eine organische Lösung ersetzt, welche den Bewohnern einen beruhigenden, offenen Raum liefert.















Bridge The Gap
Wir interpre�eren die Open Design Academy als Raum, der Grenzen überbrückt schen zusammenbringt. Deshalb entsteht unser Projekt nicht nur für Studierende, auch Platz für die Arbeitswelt. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit für diese o� räumlich getrennten Gruppen.
2022
VU Gestaltungslehre - In Zusammenarbeit mit Antonia Poensgen
Konkret geschieht dies über ein Gebäude, das als Office/Workspace sowie als funk�oniert. Verbunden werden diese Bereiche über Shared Spaces, welche Platz same Ak�vitäten bieten.
Bridge The Gap interpretiert die Open Design Academy als Raum der Menschen zusammenbringt und Grenzen überbrückt. Deshalb durchbricht dieses Projekt die Barriere zwischen Studium und Arbeit und fusioniert beide Bereiche in einem Gebäude. Um gemeinsame Aktivitäten und somit den Wissensaustausch zu fördern, werden Shared Spaces im Zentrum des Baus geschaffen, welche als Brücken zwischen zwei Volumen fungieren.
Als Bauplatz wurde der Hermann-Strandpark nahe der Urania gewählt, hier schneidet ein Radweg durch die Bürolandscha� des ersten Bezirks und den Grünraum am Unsere Vision ist es, diesen Niveausprung nicht als Grenze sondern als Chance die Qualitäten beider Bereiche zu nutzen.
überbrückt und MenStudierende, es bietet Zusammenarbeit
Universität
Platz für gemeinschneidet am Donaukanal. Chance zu sehen und














Reimagining The Auditorium Building

2021
VU Hochbau 1 - VU Tragsysteme 1

Das Ziel des Projektes ist die Neuinterpretation des Auditorium Buildings von Louis Sullivan. Durch eine sensible Wandlung der bestehenden Form sowie eine detailierte Analyse des ikonischen Fachwerks aus Gußeisen entsteht ein moderner Raum, welcher die warme Stimmung des klassischen Theaterbaus neu aufgreift.














