gb-dez-jan-feb-2018

Gemeindebrief

Dezember - Januar - Februar 2018

Evangelisch-Lutherische Gemeinde Bozen ComunitĂ Evangelica Luterana di Bolzano

Auf ein Wort Liebe Leserinnen und Leser, natürlich müssen wir auch einiges vorbereiten. Geschenke wollen sorgsam ausgesucht sein, eine kleine Regie der Feiertage – wer taucht wann bei wem auf und in welcher Besetzung? - ist zu erstellen und schließlich gilt es noch, mit Anstand lästige Dinge vor dem Fest hinter sich zu bringen. Nichts soll die Laune an den wichtigsten Tagen des Jahres trüben. Genau genommen ist so viel zu erledigen, dass der Begriff „Stille Zeit“ für einen Außenstehenden als Ableger des berüchtigten britischen Humors erscheinen muss.

Dabei ist Weihnachten nicht ein Fest wie viele andere. Es hat seine ganz eigene Wahrheit. Nicht wir müssen Weihnachten gut machen, Weihnachten macht uns gut.

wandtschaft mit Gott.

Wenn wir an Weihnachten unseren Liebsten Freude schenken wollen, will das nur unterstreichen, was wir an Weihnachten feiern: Gott will ohne uns nicht sein. Er ist in seiner Liebe zu uns Menschen bedingungslos und macht uns selbst zu Boten der Liebe.

Auf dem Krippenbild von Rembrandt kann man das sehen. Es strahlt nicht nur das Gesicht des Kindes in der Krippe. Dieses Leuchten springt auch auf die Gesichter der Umherstehenden über und gestaltet sie zu Antlitzen. Auf die um die Krippe Versammelten ergießt sich eine Freudenglut. Die ersten Zeugen des Jesus sagen diese Botschaft weiter, mächtig groß wird der Strom des Glaubens. Auch wir sind eingebunden, sind gesiegelt mit dem Zeichen "gottgehörig“, von Gott geliebt und gebraucht. Uns macht nicht Macht, Geld, Intellekt oder ein toller Körper leuchtend, sondern die Ver-

Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht Ihnen

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Editorial Michael Jäger

Dieser Gruß Ihrer Gemeinde erreicht Sie zum Advent und ist hoffentlich für Sie gut gefüllt. Vielleicht enthält das Heft sogar die ein oder andere Überraschung, etwas, worauf die Sie sich besonders freuen. Es ist ja die Zeit dafür.

Ungewohnt ist sicherlich der Zeitraum, der mit dieser Ausgabe umfasst werden soll. Drei Monate sind es, der Winter. Gründe, den gewohnten Rhythmus – alle zwei Monate ein neuer Gemeindebrief, nur die Sommerausgabe für drei Monate - neu zu gestalten, gibt es mehrere. Der erste ist banal. Ein drastischer Rückgang der Einnahmen über den Otto per Mille – das lässt manche Ausgabe in einem neuen Licht erscheinen. Dazu aber auch die Überlegung, ob sich nicht vier Ausgaben im Jahr besser zusammenfassen und thematisch gestalten lassen: eine Winterausgabe mit der Advents- und Weihnachtszeit als Schwerpunkt, ein Frühlingsheft mit Passion und Ostern, ein Sommerheft zur (Schul-)Ferienzeit und zum Herbst ein Gemeindebrief, der die Ernte (auch Lebensernte) in den Blick nimmt. Für Frau Ferrari und mich reduziert sich der Druck, alle zwei Monate fristgerecht ein Heft auf die Beine stellen zu sollen, und eine aktuelle Information der Gemeinde ist ohnehin ohne die Rundmails und Kanzelabkündigungen nicht zu leisten.

Ein kleines Team erarbeitet gerade im Auftrag des Kirchenvorstandes eine Heftstruktur mit wiederkehrenden, interessanten Rubriken und ansprechender Gestaltung, die den Gemeindebrief zu einem kleinen evangelischen Magazin für die Region machen soll. Dieses Geschenk liegt aber erst nächstes Jahr auf Ihrem Tisch - und bis dahin kostbare andere unter Ihrem Baum.

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Amtseinführung Ingo Stermann

Amtseinführung unseres Pfarrers Michael Jäger punkt findet. Wie sagt man auf Neudeutsch: „Das hat schon was!“ Dieses Mal kommt einiges hinzu: Allen in der Kirche war gegenwärtig – und es wurde ja auch verschiedentlich angesprochen - dass dieser Neuanfang in eine Zeit fällt, in der sich viel wandelt: mehr in der umgebenden, eindringlicher werdenden Welt als in der Gemeinde selber, die immerhin darauf zu reagieren sucht. Die Gemeinde Bozen ist keine, die Nabelschau betreibt.

Immer deutlicher wird auch, dass sich im Verhältnis von Kirche und Staat, von Stadt und Gemeinde Vieles tut: Der Staat und die Stadt ziehen sich aus früher selbstverständlich als gemeinsam zu bearbeitenden Feldern zurück, die ethischer, moralischer und caritativer Art sind; sie zeigen sich deutlich laizistischer, materialistischer, diesseitiger und nehmen im Namen einer fragwürdigen Neutralität von spirituellen Positionen und Intentionen Abstand; die Kirchen, die Gemeinden, die Menschen bekennenden Glaubens bleiben sozusagen unter sich: Wie eben bei diesem Einführungsgottesdienst, der eine glaubhafte und nunmehr schon lange gut verbundene Ökumene bezeugte, bei dem aber – trotz erfolgter Einladung- nicht ein

Eine außergewöhnliche aber nicht außerordentliche Sache ist so eine Amtseinführung: Sie vollzieht sich alle paar Jahre, unregelmäßig, nie ist es vorhersehbar, für wie lange „der Neue“, der dann mal „unser“ und schließlich „der alte Pfarrer“ sein wird, bei und mit uns bleibt. Andererseits ist das Auswahl- und Einsetzungsverfahren genau geregelt, ziemlich transparent und offiziell ein Procedere, das mit Würde und im Wortsinn anrührender Mitmenschlichkeit durch den handauflegenden Segen seinen Höhe4

Amtseinführung nellen Ordnung, auf der wir fußen, sind eine kühle Zugluft und ein leichtes Zittern im Boden spürbar, die Dynamiken spüren lassen, die größer als eine Gemeinde und länger wirksam als jede Pfarrer-Ära sind. Gott stehe uns bei! Bitte!

einziger Vertreter aus dem territorialweltlichen Lager als Gast begrüßt werden konnte. Natürlich gab es eine Entschuldigung …

Bei allen warmen Worten, die wir uns zusprechen und aller soliden traditio-

Stellv. Dekan Urs Michalke, Verona gratuliert

Die „Singende Gemeinde“ hat zusammen mit Leonhard Tutzer den Gottesdienst feierlich gestaltet 5

Advent

Adventskonzert Samstag, 2. Dezember 20.00 Uhr Evangelische Christuskirche Auf das Adventskonzert legt die Gemeinde großen Wert. Das war der erste Hinweis bzw. Handlungsauftrag. Das zweite, was ich dann in Erfahrung bringen konnte: es darf ruhig etwas schräger, zeitgenössischer sein, gerne auch blue notes enthalten.

Da war dann der Gedankenweg zu PeszkoHogl nicht mehr weit. Ein Duo – Anna Peszko und Hannes Hogl -, das nicht nur die Kirchenorgel mit dem E-Bass zu verknüpfen weiß, sondern ebenso die Klassik mit dem Jazz. Ein Spannungsbogen, von dem man sich getrost am 2.12. um 20 Uhr in der Christuskirche in den Advent hineintragen lassen kann. MJ

Offene Kirche im Advent Erhardskirche Brixen Samstag, 9. Dezember 15.00 – 18.00 Uhr 16.00 Uhr Roberto Cavosi spielt an der Orgel „Stille Musik“

Samstag, 16. Dezember 15.00 - 18.00 Uhr 16.00 Uhr „Singende Gemeinde“ unter der Leitung von Bea van der Sandt Auch in diesem Jahr bringt der Esel den Weihnachtsbaum.

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Advent

Orgelkonzert mit Leonhard Tutzer

Werke von Homilius, Siefert, Bach, Scheidemann und Buxtehude

Sonntag, 17. Dezember 18.00 Uhr Evangelische Christuskirche Beim schon zur Tradition gewordenen Orgelkonzert wird Musik aus dem 17. und 18. Jhdt. zur Advents- und Weihnachtszeit erklingen. Der erste Teil des Programms wird vom Choral „Nun komm, der Heiden Heiland“ bestimmt.

G.A.Homilius, ein Schüler Bachs und im Tonkünstlerlexikon von 1790 als „einer der größten und würdigsten Organisten unserer Tage“ bezeichnet, Paul Siefert, Sweelinck- Schüler aus Danzig und J.S.Bach haben sich unter anderen mit der Thematik des bekanntesten Adventschorals auseinandergesetzt.

Als Überleitung zum weihnachtlichen Teil erklingt das Magnificat, der Lobgesang Mariens, vom berühmten Hamburger Organisten Heinrich Scheidemann.

Bachs Weihnachtschoräle aus dem „Orgelbüchlein“ und die groß angelegte Choralfantasie über „Gelobet seist du, Jesu Christ“ (BuxWV 188) von Dieterich Buxtehude aus Lübeck können als Weihnachtsmusik par excellence bezeichnet werden. Den krönenden Abschluss bildet J.S.Bachs Praeludium und Fuge in GDur. 7

Kinderkirche

Kindergottesdienst Sonntag, 21. Januar 10.00 Uhr mit anschließendem Schneeausflug Sonntag, 25. Februar 10.00 Uhr Evangelische Christuskirche Krabbelgruppe und Mini-Gottesdienste Mini-Gottesdienste sind Gottesdienste für die Minis. Sie beginnen um 15.30 Uhr in der Kirche, wo uns Pastor Valentino begrüßt. Wir singen zusammen, erleben eine biblische Geschichte und gehen dann im Anschluss ins Pfarrhaus zu Kaffee, Saft und Kuchen.

Kuchenspenden sind immer herzlich willkommen. Mini-Gottesdienste richten sich an Eltern mit Kinder im Vorschulalter, wobei deren Geschwister natürlich auch herzlich willkommen sind. Neben Pastor Valentino ist auch

Pfarrer Michael Jäger mit dabei.

Die Krabbelgruppe ist ein offener Treff für Eltern mit Kindern im selben Alter. Die Treffen wechseln sich mit den Mini-Gottesdiensten ab und beginnen wie diese auch immer dienstags um 15.30 Uhr. Ansprechpartnerin ist Miriam Weiß.

Die Termine: 5.12. Mini-GD - 19.12.

Krabbelgruppe - 9.1. Mini-GD 23.1. Krabbelgruppe - 6.2. Mini-GD

Proben für das Krippenspiel Vom 24.11. - 15.00 Uhr an finden regelmäßig Proben für das Krippenspiel an Heilig Abend statt. Wer mag noch mitmachen?

Bitte an Pfarrer Michael Jäger wenden.

Pizzabacken mit Salvatore Altarkerzen gestalten mit Annett

Samstag, 03. Februar 15.00 Uhr Evangelisches Pfarrhaus 8

buntes Gemeindeleben

Rückblick in Bildern Am Samstag vor dem Erntedankgottesdienst haben die Familien wieder mitgeholfen und Brot für den Erntedankaltar gebacken.

Der erste MiniGottesdienst ist gut gestartet. Alle Generationen und auch Neupfarrer Pastor Valentino waren vertreten und haben die Geschichte von Martin (Luther) und der Nuss gehört.

Groß und klein haben beim Erntedankgottesdienst mitgefeiert. Das Kigo-Team hat die Geschichte vom reichen Kornbauern eindrucksvoll eingespielt. Vielen Dank!

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buntes Gemeindeleben

Rückblick in Bildern Einen festlichen Abschluss fanden die Feierlichkeiten zum 500. Reformationsjubiläum bei einem ökumenischen und gemeindeübergreifenden Gottesdienst am 31.10. in Meran

St. Martinsfeier in der Christuskirche

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buntes Gemeindeleben Ursual Riz, Marianne Depaul

Luther-Austellung in Tirol Nach Schloss Tirol und einem gemeinsamen Pizzaessen brach man auf zum Friedensweg in Meran. Um 19.30 Uhr begannen die Schritte für den Frieden an der Hl. Geist Kirche. Nach einem Gebet machte man sich mit einer Laterne mit Abbildung einer Friedenstaube auf den Weg. Es waren Protestanten, Katholiken, Muslime sowie Juden beteiligt. Es war sehr schön, mit den verschiedenen Leuten einen kurzen Dialog zu halten. In der Moschee wohnten wir einem Gebet bei, zu dem es auch Erklärungen gab. Die nächste Station war die protestantische Kirche.

Auf dem Weg läutete schon die Friedensglocke. Zuletzt war noch ein Besuch bei der jüdischen Gemeinde. Es konnten die Gläubigen aller anwesenden Glaubensrichtungen gemeinsam beten. Warum geht das auf der Welt nicht?

Am 18. Oktober wurde von unserer Kirchengemeinde eine Besichtigung der Lutherausstellung auf Schloss Tirol organisiert. Wir hatten einen besonders schönen Tag mit Sonne und toller Aussicht. Im Schloss hatte uns eine nette Frau erwartet, welche die Führung mit sehr aufschlussreichen Begebenheiten übermittelte. Es waren viele Schriften und Gemälde ausgestellt. Für uns ganz neu war zu erfahren, dass ab 1520 nach und nach bis zu 90% der Tiroler der protestantischen Glaubensrichtung angehörten. Im 17 Jahrhundert wurde von Kaiser Josef II. der Protestantismus verboten. Die Leute wechselten den Glauben oder wanderten aus. Im Jahr 1837 wurde die letzte Protestantengruppe im Zillertal entdeckt und ausgewiesen. Sie mussten alles zurücklassen, auch die Kinder.

Kaiser Franz Josef änderte mit Dekret das Verbot auf Religionsfreiheit.

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DEZEMBER Datum

Uhrzeit

Ort

Veranstaltung

Sa. 02

16.00 20.00

Gemeindesaal Evangelische Christuskirche

Kränzebinden Adventskonzert

So. 03

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

1. Advent

17.00

Erhardskirche Brixen

Di. 05

15.30

Evangelische Christuskirche

Mini-Gottesdienst

Mi. 06

15.30 19.00

Veranda Pfarrhaus Gemeindesaal

Mittwochstreff – Filmnachmittag Singende Gemeinde

Sa. 09

15-18

Erhardskirche Brixen

Offener Advent

So. 10

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

Di. 12

19.00

Veranda Pfarrhaus

KV-Sitzung

Do. 14

20.00

Gemeindesaal

Ökumenische Bibelarbeit

Sa. 16

15-18

Erhardskirche Brixen

Offener Advent

So. 17

15.00

3. Advent

18.00

Gemeindesaal Evangelische Christuskirche

Adventsfeier der Gemeinde Orgelkonzert mit L. Tutzer

Di. 19

15.30 19.00

Gemeindesaal Centro Ecumenico Trient

Krabbelgruppe Gottesdienst und Adventsfeier

Mi. 20

15.30

Veranda Pfarrhaus

Seniorentreff

So. 24

17.00

Evangelische Christuskirche Erhardskirche

Christvesper mit Krippenspiel Christvesper

10.00

Evangelische Christuskirche

Weihnachtsgottesdienst

10.00

Erhardskirche Brixen

Gottesdienst zum 2. Weihnachtstag

17.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst mit Abendmahl

2. Advent

Hl. Abend

Mo. 25 Weihnachten

Di. 26 2. Weihn.

So. 31 Silvester

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JANUAR Datum

Uhrzeit

Ort

Veranstaltung

Mo. 01

11.00

Erhardskirche Brixen

Gottesdienst mit Abendmahl

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

Di. 09

15.30 19.00

Evangelische Christuskirche Veranda Pfarrhaus

Mini-Gottesdienst KV-Sitzung

Mi. 10

15.30 18-21

Museion Bozen Gemeindesaal

Mittwochstreff - Ausstellung Bunter Aperitif

Fr. 12

19.00

Gemeindesaal

Singende Gemeinde

So. 14

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

Do. 18

20.00

Istituto Marcelline Bozen

Ökumenisches Gebet

So. 21

10.00

Evangelische Christuskirche

L.So.n. Ep.

17.30

Dom Trient

Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst Ökumenisches Gebet

Di. 23

15.30

Gemeindesaal

Krabbelgruppe

17.30

Pfarrkirche St.Michael Brixen

Ökumenisches Gebet

Mi. 24

15.30

Veranda Pfarrhaus

Seniorentreff

Fr. 26

19.00

Gemeindesaal

Singende Gemeinde

So. 28

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

Neujahrstag

So. 07 1.So.n. Ep.

2. So.n. Ep.

Septuag.

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FEBRUAR Datum

Uhrzeit

Ort

Veranstaltung

Fr. 02

19.00

Gemeindesaal

Singende Gemeinde

Sa. 03

15.00

Gemeindesaal

Pizzabacken, Kerzen gestalten

So. 04

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

15.30

Evangelische Christuskirche

Mini-Gottesdienst

19.00

Centro Ecumenico Trient

Gottesdienst

15.00

Stiftskirche Gries

Mittwochstreff - Führung

18-21

Gemeindesaal

Bunter Aperitif

Fr. 09

19.00

Veranda Pfarrhaus

KV-Sitzung

So.11

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

10.00

Evangelische Christuskirche

Gottesdienst

Di. 20

20.00

Evangelisches Pfarrhaus

Ökumenisches Gespräch zu einer christlichen Haltung zum Islam

Mi. 21

15.30

Veranda Pfarrhaus

Seniorentreff

Fr. 23

19.00

Gemeindesaal

Singende Gemeinde

So. 25

10.00

Evangelische Christuskirche

Reminiscere

17.00

Erhardskirche

Gottesdienst mit Abendmahl Kindergottesdienst Gottesdienst

Sexages.

Di. 06

Mi. 07

Estomihi

So.18 Invocavit

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lebendige Ökumene Heike Tschenett

Ökumenische Abende am 21./22. September in Gries Ein Rückblick 500 Jahre Reformation – das konnte auch an uns Katholiken nicht spurlos vorübergehen. So haben wir uns in der Arbeitsgruppe „Erwachsenenbildung“ im Pfarrgemeinderat Gries überlegt, wie wir an das Thema herangehen könnten. Schon bald war die Idee geboren, eine Begegnung zwischen evangelischen und katholischen Gläubigen in Gries zu ermöglichen. Im Frühjahr 2017 fand dazu eine erste Kontaktaufnahme mit dem damaligen Pfarrer Marcus Friedrich statt. Dieser hatte gleich die sehr gute Idee, diese Veranstaltung doch im Herbst mit dem neuen evangelischen Pfarrer zu machen.

Das würde ihm den Einstand in Gries sicher erleichtern. Gesagt getan: ich habe über Mail Michael Jäger in Burghausen angeschrieben und ihn gefragt, ob er Interesse an so einer ökumenischen Begegnung hätte. Er hat sich sehr gefreut und gleich zugesagt. Und so ist die Sache ins Laufen gekommen…

Am ersten Abend, den 21. September, zu dem wir in den schönen Festsaal der historischen Münzbank einladen durften, stand ein historisches Thema auf dem Programm: „Luther und Tirol“. Leo Andergassen, Direktor des Landesmuseums Schloss Tirol“, hat in einem hoch interessanten, sehr gut besuchten Vortrag über die Auswirkungen der Reformation auf Tirol referiert. Die Anhänger der neuen Glaubenslehre erfuhren dabei über die Jahrhunderte hinweg sowohl Akzeptanz und Wohlwollen als auch heftige Ablehnung und Ausgrenzung. Bis schließlich mit dem Toleranzpatent von Kaiser Franz Josef die evangelische Kirche in Tirol definitiv Fuß fassen konnte. In der Folge entstanden auch die evangelischen Gemeinden von Meran und Bozen.

Am zweiten Abend, den 22. September, waren wir dann zu Gast in der evangelischen Christuskirche in der Col di Lana Straße. Wir waren sehr gespannt darauf, den neuen evangelischen Pfarrer Michael Jäger und seine Gedanken kennenzulernen. Sein Referat ist um die Fragen gekreist: was bedeutet „evangelisch“-Sein? Welche sind die Grundprinzipien der evangelisch-lutherischen Konfession?

Zwei Abende sollten es werden: ein Abend in der „katholischen“ Münzbank in Gries und ein Abend im evangelischen Pfarrhaus. Anfang September haben wir uns dann bei Michael Jäger vorgestellt und gleich einen offenen, herzlichen, jungen und dynamischen Pfarrer vorgefunden.

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lebendige Ökumene Mit welchen Schwierigkeiten sieht sich die evangelischen Kirche heute konfrontiert? Welche sind die Chancen und Herausforderungen einer evangelischen Gemeinde in der Diaspora?

Und wie blickt die evangelische Kirche auf Martin Luther und die Reformation? Auch dieser Vortrag war sehr spannend und informativ, besonders für uns Katholiken.

Das leibliche Wohl ist dabei auch nicht zu kurz gekommen: die lange, schön hergerichtete Tafel hat sich unter den vielen Köstlichkeiten – Salziges von den evangelischen und Süßes von den katholischen Gläubigen – regelrecht gebogen. Die Stimmung war sehr herzlich und freundschaftlich. Und wir sind mit dem Wunsch auseinander gegangen, diesen zwei ökumenischen Abenden in Gries weitere Begegnungen dieser Art folgen zu lassen.

Im Anschluss gab es dann noch ein gemütliches Beisammensein im evangelischen Pfarrhaus, bei dem sich die Christen beider Konfessionen im lockeren Rahmen noch weiter unterhalten und austauschen konnten.

Viele interessierten sich im Gedenkjahr zum Thesenanschlag für unsere Konfession und unsere Gemeinde.

Hier im Bild eine Schulklasse aus Sterzing.

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lebendige Ökumene Barbara Gödel

Ecumenismo a Trento Si sono ormai conclusi i festeggiamenfesteggiamenti per i 500 anni della riforma luterana, ma vorrei ancora raccontare della preghiera ecumenica che si è svolta nel duomo di Trento il 6 ottobre 2017 nell’ambito del convegno.

“Che cosa ci ha lasciato Martin Lutero? Per una conclusione aperta del Quinto Centenario della Riforma”.

per un rinnovato impegno comune a proseguire nei percorsi indicati nel documento della Commissione Luterana-Cattolica “Dal conflitto alla comunione” (2013).

L’atto del lavaggio dei piedi ha sorpreso molti. I due vescovi si sono lavati reciprocamente i piedi. In seguito il vescovo luterano ha lavato i piedi ad un credente cattolico e il vescovo cattolico ha lavato i piedi ad una credente evangelica luterana. Gesti umili per suggellare il dialogo tra le due chiese.

Celebravano per la chiesa cattolica il vescovo di Trento Lauro Tisi e per le chiese evangeliche luterane Schaumburg-Lippe il vescovo Karl-Hinrich Manzke.

Cantare è pregare, cantare insieme è pregare insieme. Durante la celebrazione molti dei presenti si sono uniti ai canti del coro diretto da Alessandro Martinelli e il duomo risuonava di inni in lingua latina, italiana, inglese, francese e tedesca. Meraviglioso e così facile!

In quest’ occasione, credenti cattolici ed evangelici si sono recati nel luogo della controriforma per pregare insieme, per ringraziare del dono di una ritrovata fraternità, per riconoscere i propri peccati, per chiedere perdono e

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Medien

Es geht weiter... ökumenische Gottesdienst zur Einheit der Christen am 21.1.18 live aus der Christuskirche übertragen. Die erste von mir besprochene Staffel der Sendung "Auf ein Wort" wird vom 5.10.2. übertragen. MJ

Das Reformationsjahr brachte uns Evangelischen in Südtirol viel Aufmerksamkeit – und mir zugleich die Möglichkeit, mich über Zeitung, Radio und Fernsehen einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. In dieser Häufigkeit wird sich das natürlich nicht fortsetzen lassen und wäre ja auch weit überproportional. Aber es wurden bereits für das neue Jahr weitere Einspielungen geplant, so dass die von Pastor Marcus Friedrich gewohnte Präsenz bei „Auf ein Wort“ und „Nach-gedacht“ (jeweils Rai Südtirol) fortgesetzt werden kann und auch die „Gedanken zum Tag“ bei Radio Grüne Welle dazukommen. Zudem wird der

Auch unsere Jugendlichen waren bei der J-motion in Wien mit dabei.

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Flüchtlingshilfe Caroline von Hohenbühel

Raum für Begegnungen Wenn Sie Knödel essen wollen, dann fragen Sie doch Ablie, ob er welche macht – er hat noch keinen gesehen, der so schnell so gut Knödel drehen kann, das attestieren ihm nicht nur die Kalterer Köche auf Hocheppan!

Ablie ist schon seit Juli 2016 bei uns.

Er hat im Vorraum der Kirche, dann vor der Empore geschlafen, bis Hannemarie ihn aufgenommen hat.

Jetzt schläft Saliah vor der Orgel und wacht über die Schläfer im Vorraum.

Die Flüchtlinge, die trotz ihrem Recht auf Aufnahme, auf der Strasse bleiben und schutzbedürftig sind, können wir in Maßen kurzfristig Übernachtung unter einem Dach bieten. Wir nehmen diese Personen auf, bis die Zuständigen bei Caritas, Volontarius oder der Provinz Obdach für sie gefunden haben.

Oft kamen auch Grüppchen von Jugendlichen, aus Österreich abgeschoben, bei uns kurzfristig unter. Auch die kurdische Familie mit dem armen Alan war eine Nacht da – unwürdig, nicht nur für die Familie mit dem behinderten Buben – wir sind die letzten in der Reihe, die das Tor aufmachen, wenn die Provinz die Türen verschließt.

Manche sind schon länger da, abgestellt wie ein vergessenes

Päckchen; und auch Intervention bei der Caritas gibt keine Hoffnung.

Das gibt aber die Deutschstunde, die wieder angefangen hat. Danach gibt’s dienstags dann auch ein gemeinsames Mittagessen im Pfarrhaus – es ist für jeden offen (gegen eine kleine Spende). Immer ein interessantes Zusammentreffen am großen Tisch im Gemeindesaal.

Wir würden uns über mehr Gäste aus der Gemeinde freuen!

Einmal im Monat mittwochs wollen wir uns zum bunten Aperitif treffen. (10. Januar, 7.

Februar, 14. März von 18 bis 21 Uhr) Vielen derer, die uns am Hof und in der Kirche geholfen haben, die in der Deutschstunde waren, die sonst unsere Wege kreuzten, möchten wir einen Platz geben, sich wieder zu sehen, zu erzählen, wie es weitergeht und sich auszutauschen. Liebe Gemeindemit-glieder und Freunde, wenn Sie Einzelne aus dem anonymen Kreis der Ankömmlinge kennenlernen wollen, wissen wollen, wo konkrete Not ist, oder auch nur überkulturell und -religiös diskutieren wollen, dann freuen wir uns alle auf Ihr Kommen.

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unsere Pfarrer Bärbel Gödel aus dem hohen Norden Deutschlands

Am 17. September wurde Dr. Marcus Friedrich in einem feierlichen Gottesdienst in der St. Nikolai-Kirche zu Flensburg in sein Amt eingeführt Ja, ich hatte keinen Zweifel, ich wollte bei seiner Einführung dabei sein, als Gemeindeglied seiner ehemaligen Bozner Gemeinde und als Kirchenvorsteher unserer Gemeinde. Ich wollte dort oben, im hohen Norden auf diese Weise in unser aller Namen nochmals Danke sagen. Und mit mir Margit Utsch aus Trient, die sich gerade aus beruflichen Gründen in Husum aufhielt und ihre Heimreise mit großer Fr eude mi t ei n e m Abst echer nach Flensburg antrat.

lisch-lutherische Hauptkirchen, die dänische und eine katholische Kirche.

Wir genossen die liebevolle Gastfreundlichkeit von Daniela und Marcus und Franziska und Klaus von Gadow, langjährige Sommervertreter in Bozen.

Flensburg war für 2 Tage unser Zu– hause und wir danken hier nochmals von ganzem Herzen. Köstliches deutsches und dänisches Brot mit hausgemachter Marmelade zum Frühstück und zum Familien-Abendessen, mit David, Michel und Marcus‘ Eltern, servierte uns Daniela, Bohnen, Speck und Birne. ein typisches norddeutsches Gericht. Ein Lied vor dem Essen.

Wärme, Freundschaft, Gemeinsamkeit in unserem Glauben. Flensburg, rote Backsteinhäuser, die Förde, Meeresluft, historische Schiffe, drei evange-

Wunderschöne Töne der Barockorgel umhüllen uns. In diesem Moment spüren wir den Abschied von Marcus, unserem Pfarrer und Freund. Dr. Volker Willandsen, Vorsitzender des Kirchengemeinderates, leitet den Gottesdienst mit Grußworten ein. In ihrer Ansprache hat Pröpstin Carmen Ralph freundliche und ermutigende Worte für Marcus. Ergreifend sind die Ausführungen der Kinder-und Jugendchöre der Nikolaigemeinden Flensburg und Eckernförde und des Sankt Nikolaichores. Nach der feierlichen Einsegnung hält nun Pastor Friedrich seine erste Predigt. Wir wissen, man wird ihm immer interessiert zuhören.

Die evangelische Mehrheit beeindruckt uns. Wir sind es anders gewöhnt. Auch die Sankt Nikolai Kirche erscheint uns sehr groß, der Kirchenturm mächtig. Die Kirchenglocken klingen besonders feierlich. Von allen Seiten begeben sich Menschen zur Kirche, die Kirchenbänke sind bis auf den letzten Platz besetzt. Vorfreude und Erwartung liegen in der Luft.

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unsere Pfarrer wünschen euch und der Gemeinde eine harmonische, gesegnete Zusammenarbeit.

Siamo felici di essere qui oggi per augurati BUON LAVORO! Bratwurst, köstlicher Hefekuchen und Kaffee und die Nähe der Flensburger

Gemeinde erwarten uns nach dem Gottesdienst im Innenhof des Gemeindehauses, auch groß!

Neue, vielseitige Aufgaben erwarten dich in deiner neuen Gemeinde, lieber Marcus. „Du kannst das“ hören wir dich immer noch sagen. „Du kannst das“ sagen wir dir heute. Alles Gute, Marcus! Mit Gottes Hilfe.

Wir danken dir und deiner Familie noch einmal von ganzem Herzen und

Und nun freuen wir uns auf eine interessante Zusammenarbeit und eine freundschaftliche, warme Gemeinsamkeit mit unserem Pfarrer Michael Jäger und seiner Familie.

Herzlich Willkommen!

BENVENUTI E BUON LAVORO!

Schon wieder ein neuer Pfarrer?

Liebe Kinder, lernt ihn einfach kennen, er ist ein sehr umgänglicher Pfarrer und trotz ergrauter Haare erstaunlich jung geblieben.

Ich mache Euch gerne miteinander bekannt.

MJ

Da das Aufgabengebiet in der Gemeinde Bozen doch weit gesteckt ist, habe ich um Unterstützung gebeten und sie nun in Person von Pastor Valentino erhalten. Auch Pastor Valentino ist – anders als sein Name vermuten lassen könnte – Deutscher und mir schon seit Jahren bekannt. Wir verstehen uns, können uns gut ergänzen und benötigen dazu nicht einmal eine Dienstordnung. Pastor Valentinos Arbeitsschwerpunkt werden Angebote für Kinder sein. Nicht zuletzt bei MiniGottesdiensten verfügt er über viel Erfahrung. Er kann einfach gut mit Kindern.

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unsere Pfarrer Marcus Friedrich

Gruß aus der Ferne Liebe Bozner Gemeinde, gerne komme ich der Anregung aus der Redaktion nach, einen kleine Botschaft im Gemeindebrief abzusetzen. Nach einer feierlichen Einführung, an der ja Bärbel Gödel und Margit Utsch aus Trient teilgenommen haben - wunderbar -, landen wir langsam in den Talsohlen des Alltags im dunklen Norden. Mann, ist das dunkel hier! Auch in der Kirche. Aber durchaus auch sehr feierlich.

Ich habe viel Freude an der reichen Kirchenmusik, am Predigen auch, selbst wenn ich bald meinen Fernstecher rausholen muss, um meine Gemeindeglieder vom Hochsitz aus erkennen zu können, so tief ist der Raum. Zwischenzeitlich leide ich unter Kanzelentzug, weil ich ja noch zwei Kollegen habe, die auch mal wollen.

Im Ernst, mir fehlt natürlich noch die Nähe der kleinen Diasporagemeinde.

Hier bin ich nur eines von vielen Rädern, im großen Kirchenräderwerk in Flensburg. Aber das ist auch mal ganz gut, lehrt Demut. Und zu tun gibt es reichlich. Ich muss nochmal anders Cheeeeef sein, wie man in Südtirol sagen würde, habe allerdings eine wunderbare Mitarbeitertruppe. Und ich bin im Gemeinwesen der Stadt gleich gewaltig gefordert, die sozialen Spannungen und Scherkräfte in der Innenstadt sind erheblich. Alles in allem eine schöne, herausfordernde und neue Aufgabe! Ansonsten haben wir natürlich zwischenzeitlich Heimweh, jeder heult mal in die Kissen und berappelt sich wieder. Und dann gibt es wieder einen schönen Tag so wie heute. Nur bei einem ruckelt es kein Stück: David ist voll durchgestartet und geht fröhlich aufs Abi zu.

Auch in Bozen muss sich manches zurecht ruckeln, aber mit der Hilfe von oben wird es Euch und Ihnen schon gelingen - und Chancen für Neuanfänge liegen auch darin! Also: alles Beste und Segen dafür!

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buntes Gemeindeleben

In eigener Sache Der Gemeindebrief ist immer zugleich Kunstwerk, Kraftakt und Minenfeld.

Damit nichts vergessen oder falsch abgedruckt wird, dürfen wir Sie/Euch herzlich bitten, selber mit daran zu denken, Eure/Ihre Termine und Anliegen beizeiten im Pfarramt mitzuteilen, so dass sie gut ins Heft eingespeist werden können. Der Redaktionsschluss des nächsten Heftes, das die Monate März, April und Mai umfasst, ist der 31.1.18.

Bitte gebt/geben Sie uns bis dahin die Termine, Anliegen, Einladungen Eures/Ihres Arbeitsbereiches bekannt.

Der Gemeindebrief ist ein wichtiges Kommunikationsorgan dieser Gemeinde und eine Visitenkarte nach außen.

Danke, für alle Mithilfe. MJ

Mittwochstreff — Seniorencafè Einmal im Monat ein thematisches Angebot für Menschen, die es sich einrichten können, auch tagsüber zu kommen. Chiaro, also christlich, interessiert, amikabel, redselig und ontour.

Ebenfalls monatlich ein gemütliches Zusammenkommen im Pfarrhaus: Kaffee trinken, Zeit für einander haben, zwangloses Plaudern.

Termine: 20.12., 24.1., 21.2., jeweils Mittwoch, 15.30 Uhr

6.12. 15.30 Uhr: Filmnachmittag – ein ausgezeichneter Film in Anwesenheit des Produzenten (Treffpunkt: Pfarrhaus).

10.1. 15.30 Uhr: Besuch der Ausstellung „Hämatli & Patriæ“, anschließend Aperitivo (Treffpunkt: Eingang Museion) 7.2. 15.00 Uhr Führung Stiftskirche und Kloster Gries (Treffpunkt: Eingang Stiftskirche)

Ausschnitt aus der Ausstellung zur Heimat 23

Evangelisch-Lutherische Gemeinde Bozen Comunità Evangelica Luterana di Bolzano 39100 Bozen-Bolzano

Col di Lana 10

Gemeindebüro / Segreteria Sprechzeiten / Orario: Mo-Mi-Fr / Lun-Mer-Ven ore 8.30 – 12.30 Uhr Di-Do / Mar-Gio ore 8.30 – 15 Uhr ●T: 0471 281293 ●e-mail: info@chiesa-evangelica.it Pfarrer / Pastore Michael Jäger T: 0471 281293

jaeger@chiesaluterana.it

Kirchenvorstand / Consiglio Ulrike Becker, Kuratorin/Curatrice Bozen/Bolzano, T: 348 2339968 ●ulrikebecker@alice.it Barbara Gödel, Lavis (Tn) T: 339 5202077 ●b.goedel@alice.it Caroline von Hohenbühel, Schatzmeisterin/Tesoriera Eppan/Appiano, T: 345 0209834 ●hohenbuehel@gmx.com Michael Jäger, Bozen/Bolzano, T: 0471 281293 •jaeger@chiesaluterana.it Christine Hofer, Brixen/Bressanone, T: 0472 200164 ●chris@hofer-net.com Annett Weissenburger, Bozen, T: 0471 286156 ●annett.weissenburger@gmx.net Friedrich Menke, Eppan/Appiano, T: 0471 663062 ●menke.fep@rolmail.net Ingo Stermann, Vizekurator/Vice Curatore Brixen/Bressanone, T: 328 7640029 ●ingo.stermann@sb-brixen.it Christian Zarske, Bozen /Bolzano, T: 0471 973536 ●christian.zarske@gmail.com Unsere Kirchengemeinde im Internet: / Il nostro sito internet: www.chiesa-evangelica.it Ev.-Luth. Kirche in Italien: / Chiesa Evangelica Luterana in Italia: www.chiesaluterana.it Bankverbindungen / Coordinate bancarie IBAN: IT 39Q 06045 11602 000002 100000

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Für die Flüchtlingsarbeit vor Ort: IBAN: IT 88 F 08081 11601 000301233513

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Herausgeber ist der Kirchenvorstand / Il Notiziario viene edito dal Consiglio Verantwortlich/ responsabile: Michael Jäger, Korrektur/correzione : Gudrun Rathjens Gestaltung/ impostazione: Pfarramt, ufficio parrocchiale Druck / Stampa: Hausdruckerei / in proprio Auflage /Tiratura: 1000 Stk./copie Der Gemeindebrief ist kostenlos und kann im Gemeindebüro bestellt werden/ Il notiziario è gratuito e può essere richiesto in segreteria.

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