Fore! GC Oberberg Report Edition 1-2019

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GC OBERBERG R E P O R T

EDITION 1-2019

FORE!


Liebe Leserinnen und Leser

Heute können wir Ihnen die 11. Ausgabe unserer Clubzeitschrift „FORE“ präsentieren. Ja, wir haben 2014 mit unserer ersten Ausgabe begonnen, mit 34 Seiten Berichten aus unserem Clubleben, Einblicken in den Spielbetrieb und Anekdoten. Und immer wieder versuchten wir unsere Zeitschrift lebhaft und interessant zu gestalten, so dass wir inzwischen bei 56 Heftseiten angelangt sind. Sicher könnten wir unsere „FORE“ noch spannender gestalten, wenn wir aus der großen Zahl unserer Clubmitglieder mehr Beiträge, Fotos und Anregungen erhielten. Wie gewohnt berichten wir über die Mannschaften, über unsere Jugendarbeit, über „Golfer on tour“ und über unser tolles Trainingszentrum. Unsere Pro´s bemühen sich, uns zu noch besseren Golfern zu machen, verbunden mit Hinweisen auf die neuen Golfregeln. Kurzum wir freuen uns, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unsere neue „FORE“ in die Hand zu geben und wünschen Ihnen damit ein herrliches und erfolgreiches Golfjahr 2019.

Ihr Redaktionsteam INHALT 4

EDITORIAL Gerd Rossenbach

6

BERICHT DES SPIELFÜHRERS Mannschaftsvorstellungen

8

TEAMS 2019 Mannschaftsvorstellungen

14

GOLFNACHWUCHS 2019 Jugendbericht

16

EIN HAUCH VON FRÜHLING Umbauaktionen im GCO

20

DIE NEUEN GOLFREGELN 2019 im Überblick

24

TAKE 5 Neuerungen 2019

38

GCO PERSÖNLICH Hubert Beckmann

26

WINTEREINDRÜCKE Impressionen im Schnee

40

GCO ON WINTERTOUR Golfer gehen auf Reisen

34

DIE MARSHALS Golfspielen ist nicht schwer...

42

GCO PINNWAND Neues aus dem Clubleben

30

DIE GOLFAKADEMIE Mentales Training II, Das Bunkerspiel

48

PLAUDEREI Alexander Bommes

36

GESUNDHEITS-CHECK Könnte das mein Herz sein?

54

TURNIERVORSCHAU 2019 Die Highlights

38

IMPRESSUM

3


Liebe Leserinnen und Leser

Heute können wir Ihnen die 11. Ausgabe unserer Clubzeitschrift „FORE“ präsentieren. Ja, wir haben 2014 mit unserer ersten Ausgabe begonnen, mit 34 Seiten Berichten aus unserem Clubleben, Einblicken in den Spielbetrieb und Anekdoten. Und immer wieder versuchten wir unsere Zeitschrift lebhaft und interessant zu gestalten, so dass wir inzwischen bei 56 Heftseiten angelangt sind. Sicher könnten wir unsere „FORE“ noch spannender gestalten, wenn wir aus der großen Zahl unserer Clubmitglieder mehr Beiträge, Fotos und Anregungen erhielten. Wie gewohnt berichten wir über die Mannschaften, über unsere Jugendarbeit, über „Golfer on tour“ und über unser tolles Trainingszentrum. Unsere Pro´s bemühen sich, uns zu noch besseren Golfern zu machen, verbunden mit Hinweisen auf die neuen Golfregeln. Kurzum wir freuen uns, Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, unsere neue „FORE“ in die Hand zu geben und wünschen Ihnen damit ein herrliches und erfolgreiches Golfjahr 2019.

Ihr Redaktionsteam INHALT 4

EDITORIAL Gerd Rossenbach

6

BERICHT DES SPIELFÜHRERS Mannschaftsvorstellungen

8

TEAMS 2019 Mannschaftsvorstellungen

14

GOLFNACHWUCHS 2019 Jugendbericht

16

EIN HAUCH VON FRÜHLING Umbauaktionen im GCO

20

DIE NEUEN GOLFREGELN 2019 im Überblick

24

TAKE 5 Neuerungen 2019

38

GCO PERSÖNLICH Hubert Beckmann

26

WINTEREINDRÜCKE Impressionen im Schnee

40

GCO ON WINTERTOUR Golfer gehen auf Reisen

34

DIE MARSHALS Golfspielen ist nicht schwer...

42

GCO PINNWAND Neues aus dem Clubleben

30

DIE GOLFAKADEMIE Mentales Training II, Das Bunkerspiel

48

PLAUDEREI Alexander Bommes

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GESUNDHEITS-CHECK Könnte das mein Herz sein?

54

TURNIERVORSCHAU 2019 Die Highlights

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IMPRESSUM

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großen Teil in Eigenleistung unter der Leitung von Hartmut Heiden, die Duschräume renoviert hat. In der Clubgastronomie sind im Frühjahr auch noch einige Änderungen geplant. So sollen die Tische, die aufgrund unsachgemäßer Behandlung beschädigt wurden, ausgewechselt werden. Die „wunderschönen“ tropfenförmigen Beleuchtungselemente sollen ersetzt und eine farblich freundlichere Wandbeplankung angebracht werden.

Liebe Golffreunde und Clubmitglieder, ich begrüße Sie ganz herzlich zur Golfsaison 2019 und ich freue mich, Ihnen die erste Ausgabe unserer Clubzeitschrift „Fore“ vorzustellen. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Mitgliederentwicklung des abgelaufenen Jahres. Zu Beginn des Kalenderjahres 2018 stand unser Club bei einem Bestand von 503 Mitgliedern. Diese Zahl konnten wir um 47 Mitglieder im Laufe des Jahres steigern. Den 90 neu akquirierten Mitgliedern standen 43 Austritte gegenüber. Der gesamte Mitgliederbestand betrug Ende Dezember 2018 somit 550. Wir konnten also ein Wachstum von 9,34% realisieren. Die Zahl der Austritte wird sich wahrscheinlich noch reduzieren, da einige Mitglieder erstmal im September vorbeugend gekündigt haben, um sich in unserem Mitgliederangebot neu zu orientieren. Beachtenswert ist dieser Trend angesichts der Entwicklung des Golfmarktes in Deutschland. Laut Deutschem Golfverband ist im Jahr 2018 die Zahl der organisierten Golferinnen und Golfer erstmals gesunken und zwar um 2.703 auf 642.240. Dies entspricht einem Rückgang von 0,42%. Wie geplant, konnten wir auch die Mitgliederfluktuation reduzieren. 2017 standen den 80 Neumitgliedern noch 56 Austritte gegenüber. Und die Entwicklung geht weiter: Anfang April diesen Jahres verzeichnete die Mitgliederstatistik einen Bestand von 559 Mitgliedern. Auf unserer Golfanlage wird an allen Stellen fleißig gewerkelt. Die Arbeiten im Halfwayhaus stehen vor dem Abschluss. Eine neue einbruchsichere Holz-Alu-Glasanlage umschließt den neuen Teil des erheblich vergrößerten Innenraumes. Ferner wurde der ge-

Auf dem Platz wurde der Teich an der Bahn 10 neu ausgeschachtet und zwei neue Bunker an den Grüns der Bahnen 12 und 17 errichtet. Um unserer erweiterten Bewässerungsanlage ausreichende Kapazitäten zu verschaffen, wurden im Tal des Hamerter Baches zwei neue Brunnen gebohrt. samte Küchen-und Thekenbereich umgebaut. Diverse Änderungen an Küchenmobiliar und -geräten wurden vorgenommen; eine Dunstabzugshaube sowie eine neue Zapfanlage wurden installiert. Zur Beheizung des Hauses wird ein Gaskamin dienen, der im Frühjahr noch eingebaut werden soll. Die bestehende Eckbank wird durch zusätzliches Mobiliar ergänzt und die Beleuchtungselemente ersetzt. Zu guter Letzt sind auf der Terrasse die Anbringung einer Beschattungsanlage und das Aufstellen neuer Sonnenschirme geplant. Am Clubhaus wurde die Terrasse vor dem Caddy Raum verbreitert. Daneben wurde ein neuer Waschtisch für die Reinigung der Golfschläger montiert. In den Damen- und Herrenduschen wurden neuen Duscharmaturen mit Regenbrauseköpfen und Durchlauferhitzern eingebaut. Ein besonderer Dank gilt hier der Arbeitsgruppe, die zum

Kommen wir noch zu zwei Personalien: Victor Bogdan hat die Position des Spielführers an Hubert Beckmann übergeben und Annette Cellentin übergibt die Aufgabe des Damen Captains an Ulla Niewöhner. Ich bedanke mich bei Victor und Annette für ihr Engagement in der Vergangenheit und wünsche den „Neuen“ für die anspruchsvolle Aufgabe viel Erfolg. Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Mitgliedern und Mitarbeitern herzlich bedanken, die sich so zahlreich an unterschiedlichsten Stellen im Vorstand, in den Ausschüssen oder bei diversen Projekten eingebracht haben. Ich hoffe, die aktuelle Ausgabe unserer Clubzeitung sagt Ihnen zu und wünsche Ihnen für die neue Spielzeit viel sportlichen Erfolg. Ihr Gerd Rossenbach, Präsident

1902-3 Schnupperkurs RZ vek.indd 1

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großen Teil in Eigenleistung unter der Leitung von Hartmut Heiden, die Duschräume renoviert hat. In der Clubgastronomie sind im Frühjahr auch noch einige Änderungen geplant. So sollen die Tische, die aufgrund unsachgemäßer Behandlung beschädigt wurden, ausgewechselt werden. Die „wunderschönen“ tropfenförmigen Beleuchtungselemente sollen ersetzt und eine farblich freundlichere Wandbeplankung angebracht werden.

Liebe Golffreunde und Clubmitglieder, ich begrüße Sie ganz herzlich zur Golfsaison 2019 und ich freue mich, Ihnen die erste Ausgabe unserer Clubzeitschrift „Fore“ vorzustellen. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Mitgliederentwicklung des abgelaufenen Jahres. Zu Beginn des Kalenderjahres 2018 stand unser Club bei einem Bestand von 503 Mitgliedern. Diese Zahl konnten wir um 47 Mitglieder im Laufe des Jahres steigern. Den 90 neu akquirierten Mitgliedern standen 43 Austritte gegenüber. Der gesamte Mitgliederbestand betrug Ende Dezember 2018 somit 550. Wir konnten also ein Wachstum von 9,34% realisieren. Die Zahl der Austritte wird sich wahrscheinlich noch reduzieren, da einige Mitglieder erstmal im September vorbeugend gekündigt haben, um sich in unserem Mitgliederangebot neu zu orientieren. Beachtenswert ist dieser Trend angesichts der Entwicklung des Golfmarktes in Deutschland. Laut Deutschem Golfverband ist im Jahr 2018 die Zahl der organisierten Golferinnen und Golfer erstmals gesunken und zwar um 2.703 auf 642.240. Dies entspricht einem Rückgang von 0,42%. Wie geplant, konnten wir auch die Mitgliederfluktuation reduzieren. 2017 standen den 80 Neumitgliedern noch 56 Austritte gegenüber. Und die Entwicklung geht weiter: Anfang April diesen Jahres verzeichnete die Mitgliederstatistik einen Bestand von 559 Mitgliedern. Auf unserer Golfanlage wird an allen Stellen fleißig gewerkelt. Die Arbeiten im Halfwayhaus stehen vor dem Abschluss. Eine neue einbruchsichere Holz-Alu-Glasanlage umschließt den neuen Teil des erheblich vergrößerten Innenraumes. Ferner wurde der ge-

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Auf dem Platz wurde der Teich an der Bahn 10 neu ausgeschachtet und zwei neue Bunker an den Grüns der Bahnen 12 und 17 errichtet. Um unserer erweiterten Bewässerungsanlage ausreichende Kapazitäten zu verschaffen, wurden im Tal des Hamerter Baches zwei neue Brunnen gebohrt. samte Küchen-und Thekenbereich umgebaut. Diverse Änderungen an Küchenmobiliar und -geräten wurden vorgenommen; eine Dunstabzugshaube sowie eine neue Zapfanlage wurden installiert. Zur Beheizung des Hauses wird ein Gaskamin dienen, der im Frühjahr noch eingebaut werden soll. Die bestehende Eckbank wird durch zusätzliches Mobiliar ergänzt und die Beleuchtungselemente ersetzt. Zu guter Letzt sind auf der Terrasse die Anbringung einer Beschattungsanlage und das Aufstellen neuer Sonnenschirme geplant. Am Clubhaus wurde die Terrasse vor dem Caddy Raum verbreitert. Daneben wurde ein neuer Waschtisch für die Reinigung der Golfschläger montiert. In den Damen- und Herrenduschen wurden neuen Duscharmaturen mit Regenbrauseköpfen und Durchlauferhitzern eingebaut. Ein besonderer Dank gilt hier der Arbeitsgruppe, die zum

Kommen wir noch zu zwei Personalien: Victor Bogdan hat die Position des Spielführers an Hubert Beckmann übergeben und Annette Cellentin übergibt die Aufgabe des Damen Captains an Ulla Niewöhner. Ich bedanke mich bei Victor und Annette für ihr Engagement in der Vergangenheit und wünsche den „Neuen“ für die anspruchsvolle Aufgabe viel Erfolg. Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Mitgliedern und Mitarbeitern herzlich bedanken, die sich so zahlreich an unterschiedlichsten Stellen im Vorstand, in den Ausschüssen oder bei diversen Projekten eingebracht haben. Ich hoffe, die aktuelle Ausgabe unserer Clubzeitung sagt Ihnen zu und wünsche Ihnen für die neue Spielzeit viel sportlichen Erfolg. Ihr Gerd Rossenbach, Präsident

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BERICHT DES SPIELFÜHRERS

Liebe Gäste und Mitglieder des GC Oberberg, das Golfjahr 2019 bringt jede Menge Änderungen mit sich, das fängt schon an mit dem Autor dieser Zeilen: Victor Bogdan, viele Jahre Spielführer des GC Oberberg, wird aus beruflichen Gründen einfach nicht mehr die notwendige Zeit für diesen arbeitsintensiven „Job“ aufbringen können. Er hat mich im letzten Jahr darauf angesprochen, sein Nachfolger zu werden, und nach einiger Überlegung sowie der Zustimmung des Vorstands habe ich mich entschieden, das Amt zu übernehmen. Ich danke sowohl dem Vorstand für sein Vertrauen wie auch insbesondere Victor für die langjährige Arbeit für unseren Verein! Weitere Änderungen betreffen: • Die neuen Golfregeln, die ab dem 1. Januar in Kraft sind: die größte Revision seit 30 Jahren, auf die sich die R&A und USGA geeinigt haben. Jetzt nur noch 24 statt 32 Regeln. Mit dem hehren Ziel, das Regelwerk zu vereinfachen, es leicht verständlich und anwendbar zu machen, das Spiel zu beschleunigen uvm. . Wer sich die Mühe macht, intensiver in das Studium der „offiziellen Golfregeln“ einzulesen, wird erkennen, dass dieses Ziel nicht überall gelungen ist. Wir werden uns aber sicher alle in den kommenden Wochen eingewöhnen in neues Droppen, Verhalten in Penalty Areas, verkürzte Suchzeiten, Putten mit Fahne uvm. Spätestens in vorgabewirksamen Turnieren und Ligaspielen ist die korrekte Anwendung dann aber nicht mehr optional, sondern Pflicht! • Den Golfplatz: diese sind teilweise bedingt durch die zuvor erwähnten Regeländerungen, andere wiederum haben mit der extremen Trockenheit des Sommers 2018 zu tun. Da wir ab sofort keine seitlichen und frontalen Wasserhindernisse mehr haben, sondern nur noch „Penalty Areas“, die wiederum nicht zwangsläufig tatsächlich vorhandenes Wasser vo-

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raussetzen, werden wir an einigen Bahnen entsprechende Veränderungen vornehmen. Diese haben zusätzlich das Ziel, das Spiel sowohl zu beschleunigen als auch insbesondere die Sicherheit aller Spieler zu erhöhen. Neue Penalty Areas wird es daher an den Bahnen 5 und an der Bahn 11 geben. Wir alle erinnern uns noch an die Verhältnisse auf der Bahn 13 im vergangenen Jahr: Abschläge, die mittig auf dem Fairway landeten, nahmen anschließend „Fahrt auf“ und verschwanden auf „Nimmerwiedersehen“ im Wasser der Bahn 17. Die extreme Trockenheit war hier – wie auch auf weiteren Bahnen – eine echte Herausforderung. Hier werden derzeit mit erheblichem Aufwand neue Beregnungsanlagen installiert, die künftig bei erneuter anhaltender Dürre Abhilfe schaffen werden.

geführt und schränken den Besuchsverkehr ein, insbesondere an den Wochenenden, wo unsere Mitglieder „Vorfahrt“ haben sollen. Aber auch die Zahl der weiteren Greenfee – Gäste ist stark gestiegen, offensichtlich hat sich der hervorragende Zustand und die Attraktivität unseres Platzes herumgesprochen (ein besonderer Dank an dieser Stelle an Rudolph Weiser und sein Team). Dies alles bedeutet aber auch, dass der „Verkehr“ auf der Anlage zunimmt. Hier tragen wir alle, ob alteingesessenes Mitglied, Golf – Novize oder Gast, Verantwortung dafür, dass ein weitestgehend reibungsloser Spielbetrieb gewährleistet ist. Eine besonderer Hinweis gilt an dieser Stelle noch einmal der Tätigkeit der Marshals: bitte folgen Sie den Ratschlägen und Anweisungen dieser ehrenamtlichen Helfer des Clubs, sie tun ihr Bestes, um allen Mitgliedern und Besuchern einen schönen Golftag zu sichern!

• Einige Mannschaftsverantwortliche: beginnen wir mit den Damen. Neuer Ladies Captain ist Ulla Niewöhner, sie folgt auf Annette Celentin. Alleinige Betreuerin der Senioren ist ab 2019 Jutta Rösner. Ein Wechsel auch beim DGL Team der Damen: Pia Eisenhuth hat hier übernommen, Silvia Hauser ist Co-Captain. Beide lösen Tonja Maus und Katharina Heiden ab. Und bei den Herren AK 50 übernimmt Steffen Maus das Ruder, er folgt auf Hartmut Heiden. Ich wünsche allen „Neuen“ ein glückliches Händchen und viel Erfolg mit ihren Teams, und bedanke mich natürlich an gleicher Stelle bei den Ausgeschiedenen für ihre langjährige engagierte und zeitaufwendige Tätigkeit für den Club!

• Der Turnierplan: einige Formate wird es nicht mehr bzw. in neuer Form geben. So haben wir die 9-Loch-Turniere an Wochentagen jetzt in Eigenregie übernommen und veranstalten sie unter dem Namen „Race to Hassel“! Hier werden wir neben den Tagessiegern am Ende der Saison Gesamtsieger küren. Auch haben wir uns bemüht, die Wochenenden so „turnierfrei“ wie eben möglich zu gestalten, um den Mitgliedern und Gästen, die auf das Wochenende angewiesen sind, die Ausübung ihres Lieblingssports zu ermöglichen. Ganz ist das natürlich wegen der diversen Meisterschaften und einigen Sponsor - Turnieren nicht möglich, aber ich denke, der Spagat ist uns ganz gut gelungen. Neben den oben aufgeführten Änderungen – sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit – bleibt, und das ist gut so, Vieles oder sogar das Meiste doch beim Alten! Der „Spirit of the Game“, die Lust auf die Ausübung eines tollen Sports mit Freunden und Bekannten in freier Natur, ein gemütliches Zusammensein mit interessanten Gesprächen und leckeren Speisen und Getränken während der Runde im Halfwayhaus oder danach im Clubhaus – was will man mehr! Ich wünsche allen Mitgliedern und Gästen ein schönes Spiel in 2019!

• Die Anzahl der Mitglieder und Gäste: sie wächst rasant! Entgegen dem Trend auf Landes- und Bundesebene verzeichnen wir in den vergangenen Jahren Wachstumsraten um die 8 % Prozent. Und auch die Anzahl der Gäste steigt rasant: nicht nur durch die Kooperationspartner „take 5“ – hier haben wir auf Basis der Erfahrungen im ersten Jahr Korrekturen ein-

Euer Hubert Beckmann

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BERICHT DES SPIELFÜHRERS

Liebe Gäste und Mitglieder des GC Oberberg, das Golfjahr 2019 bringt jede Menge Änderungen mit sich, das fängt schon an mit dem Autor dieser Zeilen: Victor Bogdan, viele Jahre Spielführer des GC Oberberg, wird aus beruflichen Gründen einfach nicht mehr die notwendige Zeit für diesen arbeitsintensiven „Job“ aufbringen können. Er hat mich im letzten Jahr darauf angesprochen, sein Nachfolger zu werden, und nach einiger Überlegung sowie der Zustimmung des Vorstands habe ich mich entschieden, das Amt zu übernehmen. Ich danke sowohl dem Vorstand für sein Vertrauen wie auch insbesondere Victor für die langjährige Arbeit für unseren Verein! Weitere Änderungen betreffen: • Die neuen Golfregeln, die ab dem 1. Januar in Kraft sind: die größte Revision seit 30 Jahren, auf die sich die R&A und USGA geeinigt haben. Jetzt nur noch 24 statt 32 Regeln. Mit dem hehren Ziel, das Regelwerk zu vereinfachen, es leicht verständlich und anwendbar zu machen, das Spiel zu beschleunigen uvm. . Wer sich die Mühe macht, intensiver in das Studium der „offiziellen Golfregeln“ einzulesen, wird erkennen, dass dieses Ziel nicht überall gelungen ist. Wir werden uns aber sicher alle in den kommenden Wochen eingewöhnen in neues Droppen, Verhalten in Penalty Areas, verkürzte Suchzeiten, Putten mit Fahne uvm. Spätestens in vorgabewirksamen Turnieren und Ligaspielen ist die korrekte Anwendung dann aber nicht mehr optional, sondern Pflicht! • Den Golfplatz: diese sind teilweise bedingt durch die zuvor erwähnten Regeländerungen, andere wiederum haben mit der extremen Trockenheit des Sommers 2018 zu tun. Da wir ab sofort keine seitlichen und frontalen Wasserhindernisse mehr haben, sondern nur noch „Penalty Areas“, die wiederum nicht zwangsläufig tatsächlich vorhandenes Wasser vo-

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raussetzen, werden wir an einigen Bahnen entsprechende Veränderungen vornehmen. Diese haben zusätzlich das Ziel, das Spiel sowohl zu beschleunigen als auch insbesondere die Sicherheit aller Spieler zu erhöhen. Neue Penalty Areas wird es daher an den Bahnen 5 und an der Bahn 11 geben. Wir alle erinnern uns noch an die Verhältnisse auf der Bahn 13 im vergangenen Jahr: Abschläge, die mittig auf dem Fairway landeten, nahmen anschließend „Fahrt auf“ und verschwanden auf „Nimmerwiedersehen“ im Wasser der Bahn 17. Die extreme Trockenheit war hier – wie auch auf weiteren Bahnen – eine echte Herausforderung. Hier werden derzeit mit erheblichem Aufwand neue Beregnungsanlagen installiert, die künftig bei erneuter anhaltender Dürre Abhilfe schaffen werden.

geführt und schränken den Besuchsverkehr ein, insbesondere an den Wochenenden, wo unsere Mitglieder „Vorfahrt“ haben sollen. Aber auch die Zahl der weiteren Greenfee – Gäste ist stark gestiegen, offensichtlich hat sich der hervorragende Zustand und die Attraktivität unseres Platzes herumgesprochen (ein besonderer Dank an dieser Stelle an Rudolph Weiser und sein Team). Dies alles bedeutet aber auch, dass der „Verkehr“ auf der Anlage zunimmt. Hier tragen wir alle, ob alteingesessenes Mitglied, Golf – Novize oder Gast, Verantwortung dafür, dass ein weitestgehend reibungsloser Spielbetrieb gewährleistet ist. Eine besonderer Hinweis gilt an dieser Stelle noch einmal der Tätigkeit der Marshals: bitte folgen Sie den Ratschlägen und Anweisungen dieser ehrenamtlichen Helfer des Clubs, sie tun ihr Bestes, um allen Mitgliedern und Besuchern einen schönen Golftag zu sichern!

• Einige Mannschaftsverantwortliche: beginnen wir mit den Damen. Neuer Ladies Captain ist Ulla Niewöhner, sie folgt auf Annette Celentin. Alleinige Betreuerin der Senioren ist ab 2019 Jutta Rösner. Ein Wechsel auch beim DGL Team der Damen: Pia Eisenhuth hat hier übernommen, Silvia Hauser ist Co-Captain. Beide lösen Tonja Maus und Katharina Heiden ab. Und bei den Herren AK 50 übernimmt Steffen Maus das Ruder, er folgt auf Hartmut Heiden. Ich wünsche allen „Neuen“ ein glückliches Händchen und viel Erfolg mit ihren Teams, und bedanke mich natürlich an gleicher Stelle bei den Ausgeschiedenen für ihre langjährige engagierte und zeitaufwendige Tätigkeit für den Club!

• Der Turnierplan: einige Formate wird es nicht mehr bzw. in neuer Form geben. So haben wir die 9-Loch-Turniere an Wochentagen jetzt in Eigenregie übernommen und veranstalten sie unter dem Namen „Race to Hassel“! Hier werden wir neben den Tagessiegern am Ende der Saison Gesamtsieger küren. Auch haben wir uns bemüht, die Wochenenden so „turnierfrei“ wie eben möglich zu gestalten, um den Mitgliedern und Gästen, die auf das Wochenende angewiesen sind, die Ausübung ihres Lieblingssports zu ermöglichen. Ganz ist das natürlich wegen der diversen Meisterschaften und einigen Sponsor - Turnieren nicht möglich, aber ich denke, der Spagat ist uns ganz gut gelungen. Neben den oben aufgeführten Änderungen – sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit – bleibt, und das ist gut so, Vieles oder sogar das Meiste doch beim Alten! Der „Spirit of the Game“, die Lust auf die Ausübung eines tollen Sports mit Freunden und Bekannten in freier Natur, ein gemütliches Zusammensein mit interessanten Gesprächen und leckeren Speisen und Getränken während der Runde im Halfwayhaus oder danach im Clubhaus – was will man mehr! Ich wünsche allen Mitgliedern und Gästen ein schönes Spiel in 2019!

• Die Anzahl der Mitglieder und Gäste: sie wächst rasant! Entgegen dem Trend auf Landes- und Bundesebene verzeichnen wir in den vergangenen Jahren Wachstumsraten um die 8 % Prozent. Und auch die Anzahl der Gäste steigt rasant: nicht nur durch die Kooperationspartner „take 5“ – hier haben wir auf Basis der Erfahrungen im ersten Jahr Korrekturen ein-

Euer Hubert Beckmann

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TEAMS 2019

ZIELE 2019 Spaß am Spiel und an der Gemeinschaft, aber gerne auch mit Ehrgeiz an einer besseren Platzierung als in der Vorsaison kratzen

SPIELTERMINE 26.05.2019 Dreibäumen 23.06.2019 Heimspiel 21.07.2019 Leverkusen 04.08.2019 Kürten

text Hartmut Heiden

TRAININGSZEITEN/-INTERVALL Im 2-Wochen-Rhythmus freitags, 16.30 – 18.00, Start am 19.04.2019

DAMEN AK 50

DAMEN FAZIT DER SAISON 2018 In der Saison 2018 gab es einen guten dritten Platz in der Gesamtwertung, aber sicherlich noch „Luft nach oben“. Wir bedanken uns bei Kathi Heiden für die langjährige Tätigkeit als Mannschaftskapitänin. Silvia Hauser und Pia Eisenhuth haben die Aufgaben im Job - Sharing übernommen. In der vergangenen Saison wurde die Damenmannschaft durch die beiden starken Spielerinnen Siggi Übach und Alex Schmelcher unterstützt, die den Club leider aus persönlichen Gründen wieder verlassen haben.

8

KADER Als Mannschaftsspielerin haben wir darüber hinaus Pia Kind verloren, dafür aber Andrea Glodde und Kirsten Helmbold hinzu gewinnen können. Wir hoffen außerdem unser Team durch „Nachwuchs“ aus den eigenen Reihen zu verstärken und werden Nina Stenzel und Janina Heinrichs an den Ligaspielbetrieb heranführen. Wie auch in den vergangenen Saisons werden sich die Damenmannschaften DGL und AK50 bei Engpässen immer gerne aushelfen und unterstützen.

Birgit Arndt Katharina Caspari Pia Eisenhuth Silvia Hauser Andrea Glodde Katharina Heiden Kirsten Helmbold Alaide Jünger Sylke Kummer Tonja Maus Iris Ospelkaus Christiane Scholz

SPIELTERMINE 27.4.2019 Dreibäumen 07.5.2019 Rhein-Sieg 29.6.2019 Gimborn 13.7.2019 Gelstern 13.8.2019 Schmallenberg 17.9.2019 Heimspiel

ZIELE 2019 Unser erklärtes Ziel ist der Klassenerhalt. Wir werden wie jedes Jahr mit Duarte trainieren und uns gegenseitig motivieren um den Mannschaften in unserer Gruppe der 4. Liga entsprechend begegnen zu können. Leider sind die 3 Kölner Clubs vom letzten Jahr nicht mehr in unserer Gruppe. Die Plätze waren für uns Oberberger wirklich ein Genuss. Unsere diesjährigen Gruppenpartner sind eine echte Herausforderung.

KADER Birgit Arndt Tonja Maus Inge Heiden Christiane Henrichs Juliane Borchers Rita Bockemühl Annette Celentin Andrea Glodde Liane Schuhmacher Carla Viehbahn Eleonore Kumpies-Groitl Mahnaz Esser Kirsten Helmbold

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TEAMS 2019

ZIELE 2019 Spaß am Spiel und an der Gemeinschaft, aber gerne auch mit Ehrgeiz an einer besseren Platzierung als in der Vorsaison kratzen

SPIELTERMINE 26.05.2019 Dreibäumen 23.06.2019 Heimspiel 21.07.2019 Leverkusen 04.08.2019 Kürten

text Hartmut Heiden

TRAININGSZEITEN/-INTERVALL Im 2-Wochen-Rhythmus freitags, 16.30 – 18.00, Start am 19.04.2019

DAMEN AK 50

DAMEN FAZIT DER SAISON 2018 In der Saison 2018 gab es einen guten dritten Platz in der Gesamtwertung, aber sicherlich noch „Luft nach oben“. Wir bedanken uns bei Kathi Heiden für die langjährige Tätigkeit als Mannschaftskapitänin. Silvia Hauser und Pia Eisenhuth haben die Aufgaben im Job - Sharing übernommen. In der vergangenen Saison wurde die Damenmannschaft durch die beiden starken Spielerinnen Siggi Übach und Alex Schmelcher unterstützt, die den Club leider aus persönlichen Gründen wieder verlassen haben.

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KADER Als Mannschaftsspielerin haben wir darüber hinaus Pia Kind verloren, dafür aber Andrea Glodde und Kirsten Helmbold hinzu gewinnen können. Wir hoffen außerdem unser Team durch „Nachwuchs“ aus den eigenen Reihen zu verstärken und werden Nina Stenzel und Janina Heinrichs an den Ligaspielbetrieb heranführen. Wie auch in den vergangenen Saisons werden sich die Damenmannschaften DGL und AK50 bei Engpässen immer gerne aushelfen und unterstützen.

Birgit Arndt Katharina Caspari Pia Eisenhuth Silvia Hauser Andrea Glodde Katharina Heiden Kirsten Helmbold Alaide Jünger Sylke Kummer Tonja Maus Iris Ospelkaus Christiane Scholz

SPIELTERMINE 27.4.2019 Dreibäumen 07.5.2019 Rhein-Sieg 29.6.2019 Gimborn 13.7.2019 Gelstern 13.8.2019 Schmallenberg 17.9.2019 Heimspiel

ZIELE 2019 Unser erklärtes Ziel ist der Klassenerhalt. Wir werden wie jedes Jahr mit Duarte trainieren und uns gegenseitig motivieren um den Mannschaften in unserer Gruppe der 4. Liga entsprechend begegnen zu können. Leider sind die 3 Kölner Clubs vom letzten Jahr nicht mehr in unserer Gruppe. Die Plätze waren für uns Oberberger wirklich ein Genuss. Unsere diesjährigen Gruppenpartner sind eine echte Herausforderung.

KADER Birgit Arndt Tonja Maus Inge Heiden Christiane Henrichs Juliane Borchers Rita Bockemühl Annette Celentin Andrea Glodde Liane Schuhmacher Carla Viehbahn Eleonore Kumpies-Groitl Mahnaz Esser Kirsten Helmbold

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KADER Pierre Weidenbrücher (C) Jan Müller (Co) Steffen Maus Victor Bogdan Mark Spannhoff Christopher Wichelhaus Karsten Grimmel Mike Cooper Tim Daniel Rossenbach Heinrich Wink Michael Eck Erweiterter Kader Dominik Platz Christian Lenz

HERREN AK 30 FAZIT DER SAISON 2018 Die AK30 I Mannschaft des GCO kam durch zwei Tagessiege an den ersten beiden Spieltagen gut in die Saison und wurde von vornherein als Aufstiegskandidat gehandelt. Durch eine schwache Leistung am Heimspieltag konnte man den Vorsprung auf Absteiger Gelstern leider nicht weit genug ausbauen. Der letzte Spieltag wurde mit 9 Schlägen Rückstand in Varmert bestritten. Diese konnten leider nicht aufgeholt werden und so schloss man die Saison mit einem starken zweiten Platz

ab.SPIELTERMINE 4.5.2019 Westgolf 18.5.2019 GC Clostermannshof 15.6.2019 GC Schloss Miel 29.6.2019 GC Schmallenberg 6.7.2019 GC Rhein-Sieg 17.8.2019 GC Oberberg

ZIELE 2019 2019 möchte die Mannschaft erneut versuchen, um den Aufstieg mitzuspielen.

HERREN AK 30 II FAZIT DER SAISON 2018 Nach Veränderungen der Mannschaft was Qualität und Quantität durch Aufnahme einiger neuer Spieler betrifft, war das Ziel des Jahres die Spielstärke der Mannschaft zu stabilisieren und die Klasse zu halten. An 6 spannenden und amüsanten Spieltagen in den Golfclubs aus Schmallenberg, Auel, Overbach, Siegen Olpe, Georghausen und unserem Heimatclub lieferten sich die 6 Teams der AK 30 einen spannenden Wettstreit. Besonders die Frage, ob unsere AK 30 II das vorgenommene Ziel erreicht, war an Spannung nicht zu überbieten. Nach 648 gespielten Löchern war gerade einmal 1 Schlag ausschlaggebend, dass der GCO AK 30 II die Klasse halten konnte und

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ZIELE 2019 Die AK 30 II geht bis auf Neuzugang Phillip Scholz unverändert in die Saison 2019. Die gute Stimmung aus der letzten Saison wurde auch ins nächste Jahr mitgenommen. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie dem Eisstock Cup 2019 oder einem gemeinsamen Vorbereitungswochenendes in Dillenburg wurde bzw. wird der Teamgeist gestärkt. Kapitän Stefan Bisterfeld wird in diesem Jahr an leider nur 5 Spieltagen die Qual der Wahl haben, wer für den GCO auf den Kurs geht. Bei den diesjährigen Gegnern trifft man auf die alten Bekannten aus den Golfclubs Auel, Siegen - Olpe und Overbach. Nur der GC Gut Heckenhof ist der „Neuling“ in dieser Gruppe. Der Abstiegskampf soll nach Wunsch des Teams dieses Jahr kein Thema sein. Ziel ist es, die Qualität des Teams weiter zu stärken und die Platzierung aus der Vorsaison zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemeinsame Trainingsabende geplant.

KADER den GC Georghausen hinter sich lassen konnte. Dieser Erfolg wurde zum Jahresabschluss durch eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier gefeiert. SPIELTERMINE 18.05.2019 15.06.2019 29.06.2019 06.07.2019 17.08.2019

GC Burg Overbach GC Schloss Auel GC Gut Heckenhof GC Siegen Olpe GC Oberberg

Thomas Wichelhaus Stefan Krämer Josef Kummer Stefan Bisterfeld Colin Knura Raheel Chugtai Georg Peilert Christian Baumhof Klaus Ader Andreas Solbach Sascha Obst Thomas Gärtner Oliver Schmitz Dominik Platz Stephan Kakuschki Phillip Scholz

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KADER Pierre Weidenbrücher (C) Jan Müller (Co) Steffen Maus Victor Bogdan Mark Spannhoff Christopher Wichelhaus Karsten Grimmel Mike Cooper Tim Daniel Rossenbach Heinrich Wink Michael Eck Erweiterter Kader Dominik Platz Christian Lenz

HERREN AK 30 FAZIT DER SAISON 2018 Die AK30 I Mannschaft des GCO kam durch zwei Tagessiege an den ersten beiden Spieltagen gut in die Saison und wurde von vornherein als Aufstiegskandidat gehandelt. Durch eine schwache Leistung am Heimspieltag konnte man den Vorsprung auf Absteiger Gelstern leider nicht weit genug ausbauen. Der letzte Spieltag wurde mit 9 Schlägen Rückstand in Varmert bestritten. Diese konnten leider nicht aufgeholt werden und so schloss man die Saison mit einem starken zweiten Platz

ab.SPIELTERMINE 4.5.2019 Westgolf 18.5.2019 GC Clostermannshof 15.6.2019 GC Schloss Miel 29.6.2019 GC Schmallenberg 6.7.2019 GC Rhein-Sieg 17.8.2019 GC Oberberg

ZIELE 2019 2019 möchte die Mannschaft erneut versuchen, um den Aufstieg mitzuspielen.

HERREN AK 30 II FAZIT DER SAISON 2018 Nach Veränderungen der Mannschaft was Qualität und Quantität durch Aufnahme einiger neuer Spieler betrifft, war das Ziel des Jahres die Spielstärke der Mannschaft zu stabilisieren und die Klasse zu halten. An 6 spannenden und amüsanten Spieltagen in den Golfclubs aus Schmallenberg, Auel, Overbach, Siegen Olpe, Georghausen und unserem Heimatclub lieferten sich die 6 Teams der AK 30 einen spannenden Wettstreit. Besonders die Frage, ob unsere AK 30 II das vorgenommene Ziel erreicht, war an Spannung nicht zu überbieten. Nach 648 gespielten Löchern war gerade einmal 1 Schlag ausschlaggebend, dass der GCO AK 30 II die Klasse halten konnte und

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ZIELE 2019 Die AK 30 II geht bis auf Neuzugang Phillip Scholz unverändert in die Saison 2019. Die gute Stimmung aus der letzten Saison wurde auch ins nächste Jahr mitgenommen. Bei gemeinsamen Aktivitäten wie dem Eisstock Cup 2019 oder einem gemeinsamen Vorbereitungswochenendes in Dillenburg wurde bzw. wird der Teamgeist gestärkt. Kapitän Stefan Bisterfeld wird in diesem Jahr an leider nur 5 Spieltagen die Qual der Wahl haben, wer für den GCO auf den Kurs geht. Bei den diesjährigen Gegnern trifft man auf die alten Bekannten aus den Golfclubs Auel, Siegen - Olpe und Overbach. Nur der GC Gut Heckenhof ist der „Neuling“ in dieser Gruppe. Der Abstiegskampf soll nach Wunsch des Teams dieses Jahr kein Thema sein. Ziel ist es, die Qualität des Teams weiter zu stärken und die Platzierung aus der Vorsaison zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemeinsame Trainingsabende geplant.

KADER den GC Georghausen hinter sich lassen konnte. Dieser Erfolg wurde zum Jahresabschluss durch eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier gefeiert. SPIELTERMINE 18.05.2019 15.06.2019 29.06.2019 06.07.2019 17.08.2019

GC Burg Overbach GC Schloss Auel GC Gut Heckenhof GC Siegen Olpe GC Oberberg

Thomas Wichelhaus Stefan Krämer Josef Kummer Stefan Bisterfeld Colin Knura Raheel Chugtai Georg Peilert Christian Baumhof Klaus Ader Andreas Solbach Sascha Obst Thomas Gärtner Oliver Schmitz Dominik Platz Stephan Kakuschki Phillip Scholz

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HERREN AK 65 FAZIT DER SAISON 2018 Obwohl wir in der abgelaufenen Saison als krasser Außenseiter gestartet waren, konnten wir mit dem 3. Platz den Klassenerhalt in der 4. Liga letztlich ungefährdet sichern. Das muss auch in diesem Jahr erstes Ziel sein, zumal wir im Ranking der durchschnittlichen CR- Ergebnisse aus der letzten Saison lediglich auf Platz 5 liegen. ZIELE 2019 Von den letztjährigen Gegnern sind Burg Overbach und Gelstern wieder dabei, dazu kommen als Aufsteiger aus der 5. Liga Heckenhof und Siegen- Olpe, sowie

NRW-LIGA & DEUTSCHE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN FAZIT DER SAISON 2018 Durch den Aufstieg in die 3. NRW-Liga war es von Anfang an klar, dass es nur um den Nicht-Abstieg ging. Jedoch konnten wir dem Leistungsanspruch dieser Liga nicht gerecht werden. Dennoch war es eine große Erfahrung und wird uns sicherlich für die nächste Saison in der einen oder anderen Situation helfen. Der Klassenerhalt in der Landesliga bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften gelang uns nicht. Dennoch erinnern wir uns an ein schönes Wochenende in Schloß Westerholt. In beiden Wettbewerben sollten wir in der oberen Tabellenhälfte mitspielen.

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SPIELTERMINE NRW-LIGA 2019 27.04.2019 Gut Lärchenhof 08.05.2019 Schloss Auel 26.06.2019 Gut Heckenhof 13.07.2019 GC Oberberg 17.08.2019 West Golf 21.09.2019 Repetal DEUTSCHE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN 2019 DMM der AK 50 Herren LGV Gruppenliga 2019 Gruppe 3 (Golfclub Schloß Georghausen e.V.) am Sonntag, den 07.07.2019 mit folgenden Teams: Kürten, Wildenrath, Römerhof, Loherhof, Erftaue, Gelstern, Oberberg, Düren, Kölner GC

KADER Mike Cooper Michael Eck Thomas Gärtner Hartmut Heiden Markus Holthaus Christian Lenz Steffen Maus (C) Wolfgang Oeser Horst Günther Rosenkranz Andreas Soeder Michael Wagner Dr. Thomas Wichelhaus

Schmallenberg als Absteiger aus der 3. Liga. Bewährt hat es sich, nach Turnieren nur noch über seine besten Schläge zu berichten. Das stärkt auch das Selbstbewusstsein. Die Worte „wenn, hätte, würde, beinahe und eigentlich“ wollen wir auch künftig nicht mehr verwenden, weil das Ergebnis auf der Scorekarte davon

auch nicht besser wird. Wichtig ist ein guter Start in die Saison. Ein Großteil der Mannschaft wird sich deshalb gezielt im Training bei Duarte mit wöchentlichem Training vorzubereiten. 2019 wollen wir wieder eine gelungene Saison spielen, mit guten Ergebnissen, viel Spaß und einem hervorragenden Teamgeist. Unsere Mannschaft für die neue Saison hat sich bereits formiert. Mit einem 11- er Kader werden wir wieder in der Lage sein, zu allen 6 Liga- Spielen eine leistungsstarke Mannschaft an den Start zu bringen. Die Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft soll wieder unser stärkstes Trumpf sein

KADER Werner Kumpies (C) Wolfgang Oeser Horst-Günther Rosenkranz Dr. Thomas Wichelhaus Horst Dickescheid Fred Gumprecht Dr. Dieter Borchers Klaus Rüth Jürgen Ulbrich Hartmut Heiden Hubert Beckmann

SPIELTERMINE Burg Overbach 09.05.2019 23.05.2019 Gelstern 13.06.2019 Siegen- Olpe 04.07.2019 Heimspiel GCO 25.07.2019 Heckenhof 15.08.2019 Schmallenberg

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HERREN AK 65 FAZIT DER SAISON 2018 Obwohl wir in der abgelaufenen Saison als krasser Außenseiter gestartet waren, konnten wir mit dem 3. Platz den Klassenerhalt in der 4. Liga letztlich ungefährdet sichern. Das muss auch in diesem Jahr erstes Ziel sein, zumal wir im Ranking der durchschnittlichen CR- Ergebnisse aus der letzten Saison lediglich auf Platz 5 liegen. ZIELE 2019 Von den letztjährigen Gegnern sind Burg Overbach und Gelstern wieder dabei, dazu kommen als Aufsteiger aus der 5. Liga Heckenhof und Siegen- Olpe, sowie

NRW-LIGA & DEUTSCHE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN FAZIT DER SAISON 2018 Durch den Aufstieg in die 3. NRW-Liga war es von Anfang an klar, dass es nur um den Nicht-Abstieg ging. Jedoch konnten wir dem Leistungsanspruch dieser Liga nicht gerecht werden. Dennoch war es eine große Erfahrung und wird uns sicherlich für die nächste Saison in der einen oder anderen Situation helfen. Der Klassenerhalt in der Landesliga bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften gelang uns nicht. Dennoch erinnern wir uns an ein schönes Wochenende in Schloß Westerholt. In beiden Wettbewerben sollten wir in der oberen Tabellenhälfte mitspielen.

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SPIELTERMINE NRW-LIGA 2019 27.04.2019 Gut Lärchenhof 08.05.2019 Schloss Auel 26.06.2019 Gut Heckenhof 13.07.2019 GC Oberberg 17.08.2019 West Golf 21.09.2019 Repetal DEUTSCHE MANNSCHAFTSMEISTERSCHAFTEN 2019 DMM der AK 50 Herren LGV Gruppenliga 2019 Gruppe 3 (Golfclub Schloß Georghausen e.V.) am Sonntag, den 07.07.2019 mit folgenden Teams: Kürten, Wildenrath, Römerhof, Loherhof, Erftaue, Gelstern, Oberberg, Düren, Kölner GC

KADER Mike Cooper Michael Eck Thomas Gärtner Hartmut Heiden Markus Holthaus Christian Lenz Steffen Maus (C) Wolfgang Oeser Horst Günther Rosenkranz Andreas Soeder Michael Wagner Dr. Thomas Wichelhaus

Schmallenberg als Absteiger aus der 3. Liga. Bewährt hat es sich, nach Turnieren nur noch über seine besten Schläge zu berichten. Das stärkt auch das Selbstbewusstsein. Die Worte „wenn, hätte, würde, beinahe und eigentlich“ wollen wir auch künftig nicht mehr verwenden, weil das Ergebnis auf der Scorekarte davon

auch nicht besser wird. Wichtig ist ein guter Start in die Saison. Ein Großteil der Mannschaft wird sich deshalb gezielt im Training bei Duarte mit wöchentlichem Training vorzubereiten. 2019 wollen wir wieder eine gelungene Saison spielen, mit guten Ergebnissen, viel Spaß und einem hervorragenden Teamgeist. Unsere Mannschaft für die neue Saison hat sich bereits formiert. Mit einem 11- er Kader werden wir wieder in der Lage sein, zu allen 6 Liga- Spielen eine leistungsstarke Mannschaft an den Start zu bringen. Die Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft soll wieder unser stärkstes Trumpf sein

KADER Werner Kumpies (C) Wolfgang Oeser Horst-Günther Rosenkranz Dr. Thomas Wichelhaus Horst Dickescheid Fred Gumprecht Dr. Dieter Borchers Klaus Rüth Jürgen Ulbrich Hartmut Heiden Hubert Beckmann

SPIELTERMINE Burg Overbach 09.05.2019 23.05.2019 Gelstern 13.06.2019 Siegen- Olpe 04.07.2019 Heimspiel GCO 25.07.2019 Heckenhof 15.08.2019 Schmallenberg

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Es ist Ende März, die Temperaturen, welche Mitte Februar schon bei frühsommerlichen 20 Grad angekommen waren, schaffen es im Moment nicht, an der 10 Grad Marke zu kratzen. Ganz anders aber die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die sich letztes Wochenende auf die ersten Golfstunden im GC Oberberg einließen. An der Zahl waren es rund 15 Teilnehmer, die bei 4 Grad über null (Samstagmorgen!) und am Sonntagmittag gespannt neuen Input von Duarte de Freitas bekamen. Aber der Reihe nach: In der letzten FORE Ausgabe habe ich zuletzt vom alljährlichen Sommergolfcamp berichtet. Danach standen die Clubmeisterschaften der Jugend an. Bei den Jungen gewann Leo Warkentin und die Meisterschaft der Mädchen entschied Elina Eck für sich. Mit tollen Preisen und leckerem Essen wurden alle nach der anstrengenden 9 Loch

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Runde belohnt. Auf die Sieger wartete sogar ein neugestalteter Pokal – und ab jetzt wird man ja auch im Clubhaus verewigt. Abgerundet wurde das Golfjugendjahr mit viel Spiel auf dem Platz: 18 Loch oder auch der Kurzplatz waren dabei je nach Alter und Spielstärke die Qual der Wahl. Die schon traditionelle Weihnachtsfeier auf der oberbergischen Bowlingbahn (ich hatte schon mal angedacht ins Phantasialand zu fahren, aber alle wollten lieber bowlen :-)) war Anfang Dezember wieder ein voller Erfolg. Die Teilnehmerzahl dieser letzten Jugendveranstaltung des Jahres hat sich in zwei Jahren sogar verdoppelt. Jetzt sind wir also schon wieder im März angekommen. Was ist der Plan bis zu den Sommerferien? Training mit unserem Golfpro Duarte, Turniere für die Jugend, neue Polos, Kids Cup, Talent Cup und am Ende der Sommerferien unser Golfjugendcamp. Endlich wieder Golf und viele lachende Gesichter!

text Matthias Carrell

DIE JUGEND IM GCO


Es ist Ende März, die Temperaturen, welche Mitte Februar schon bei frühsommerlichen 20 Grad angekommen waren, schaffen es im Moment nicht, an der 10 Grad Marke zu kratzen. Ganz anders aber die Anzahl an Kindern und Jugendlichen, die sich letztes Wochenende auf die ersten Golfstunden im GC Oberberg einließen. An der Zahl waren es rund 15 Teilnehmer, die bei 4 Grad über null (Samstagmorgen!) und am Sonntagmittag gespannt neuen Input von Duarte de Freitas bekamen. Aber der Reihe nach: In der letzten FORE Ausgabe habe ich zuletzt vom alljährlichen Sommergolfcamp berichtet. Danach standen die Clubmeisterschaften der Jugend an. Bei den Jungen gewann Leo Warkentin und die Meisterschaft der Mädchen entschied Elina Eck für sich. Mit tollen Preisen und leckerem Essen wurden alle nach der anstrengenden 9 Loch

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EIN HAUCH VON

FRÜHLING

Winterborner Str. 10a 51588 Nümbrecht

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Tel.: 02293 – 908 89 44 www.ds-nuembrecht.de

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Neues Projekt mit 29 Wohnungen, verteilt auf 3 Gebäude, in Nümbrecht-Zentrum geplant, Aufzüge und Tiefgaragen vorhanden.

[Geben Sie ein Zitat aus dem Zusammenfassung eines inte ein. Sie können das Textfeld Stelle im Dokument positioni Sie die Registerkarte 'Textfeld Format des Textfelds 'Textzit möchten.]

und während der Winterpause hat sich eine Menge getan beim GC Oberberg ! Die ersten Kranichzüge haben bereits früh im Februar das Oberbergische von Südwest nach Nordost passiert – die Tageshöchsttemperaturen stiegen im Februar auf sehr beachtliche 2-stellige Werte: und alle glaubten: war’s das schon mit dem Winter? Die folgenden Wochen bewiesen: wohl eher nicht! Dennoch nutzten fleißige Helfer und Unterstützer die damalige Wetterlage, um weitere Optimierungen rund um unsere schöne Anlage zu realisieren: Die kleine Terrasse mit einigen Sitzgelegenheiten oberhalb der Caddyräume wird von vielen sonnenhungrigen Mitgliedern gern genutzt, zumal die Terrasse direkt am Clubhaus aufgrund ihrer Exposition schon immer recht früh im Schatten liegt. Fleißige Helfer haben diese Fläche jetzt erheblich vergrößert, eine entsprechende Ergänzung der “Bestuhlung” erfolgt demnächst, Spender sind hier herzlich willkommen! Und direkt nebenan wird eine neue „Waschmöglichkeit“ für Schläger und andere Ausrüstungsgegenstände installiert. Beide Projekte wurden neben den bereits erwähnten fleißigen Helfern auch vom Greenkeeper – Team und insbesonders von unseren Mitgliedern Monika und Dieter Duhr unterstützt! Eher wetterunabhängig war die Umsetzung des Projekts Erneuerung der Duschen in der Damen- und Herrenumkleide. Um eine konstante Wassertemperatur aller Duschen zu gewährleisten, wurden neue Durchlauferhitzer installiert, die der höheren Belastung gewachsen sind. Und endlich vorbei auch die Zeiten, wo 2 Duschen nur im “gekoppelten Modus” funktionierten. Alle 5 Duschen verfügen übrigens jetzt über eine Regendusche mit zusätzlicher Handbrause.

Dietmar Schönenborn

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Ihre Ansprechpartner beim Kauf von exklusiven Eigentumswohnungen, sowie dem Kauf Ihre Ansprechpartner beim Kauf von exklusiven Eigentumswohnungen sowie oder Verkauf von Gebrauchtimmobilien dem Kauf und Verkauf von Gebrauchtimmobilien. Daniel Schönenborn

Kevin Loyek

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enhaus früher hauptsächlich Formen und Farben. Ganz auf Unterstellfläche für Garten- die individuellen Bedürfnisse te genutzt, findet man heute zugeschnitten, eingebettet in haus auch oft einen Laptop das bestehende Gartenbild oder Gartenhaus.Frühlingsfest Ob Homeoffice, das neue optische Highlight würden uns freuen, Sie am 18. und ier, Sauna, WirWellnesstempel, im19.04.2015 Gartenauf – sprechen Sie uns unserem Frühlingsfest begrüßen zu dürfen. Zu Aktionen und einem Markt rund um Haus und Garten laden wir Sie in unsere Musterhausausstellung in ReichshofMittelagger ganz herzlich ein.

lassen. Seit mehr als 30 Jahren am Markt vertreten, haben wir mit unseren motivierten Mitarbeitern viele Projekte realisiert. Das Angebot umfasst die Herstellung

der Hausgröße) sowie Carports in hochwertiger deutscher Handwerksqualität. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch die Montage, Nicht zu übersehen: der Teich zwischen Bahn 5 und 10, der im alternative Dacheindeckungen, Laufe der Jahre völlig verschlammt war und kaum noch Wasser enthielt, wurde mit freundlicher Unterstützung unseres Mitglieds Anstrich und vieles mehr an.

Akzente für Ihren Garten Mit Kranenberg Blockhäuser realisieren Sie Ihre Gartenträume In den letzten Jahren hat sich die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten der Gartenhäuser enorm entwickelt. Wurde das Gartenhaus früher hauptsächlich als Unterstellfläche für Gartengeräte genutzt, findet man heute durchaus auch oft einen Laptop im Gartenhaus. Ob Homeoffice, Atelier, Sauna, Wellnesstempel,

Partyhaus für die Kids, Gäste- an. Wir freuen uns auf Sie, Ihre von Garten-, Block- und Gerätehaus… die Nutzungsmöglich- Ideen und Wünsche und möchten häusern, Ferien- und Wohnblockkeiten sind genauso vielfältig wie zusammen mit Ihnen Ihren neuen häusern in variablen Wandstärken die angebotenen Ausführungen, Gartentraum Gestalt werden von 34 bis 90 mm (abhängig von Formen und Farben. Ganz auf lassen. der Hausgröße) sowie Carports die individuellen Bedürfnisse Seit mehr als 30 Jahren am in hochwertiger deutscher HandEbenfalls im Clubhaus zu bewundern: zugeschnitten, eingebettet in Markt künftig vertreten, haben wir mit werksqualität. Selbstverständlichdie lange vermissten Ehrentafeln, die das bestehende Gartenbild oder unseren motivierten Mitarbeiwir Ihnen auch die Montage, worden und befinden sich jetzt –auf früher im Gastraum hingen,bieten sind „redesigned“ das neue optische Highlight tern viele Projekte realisiert. Das alternative Dacheindeckungen, aktuellstem Stand, derAnstrich Wettbewerbe, die noch relativ neu im Portfolio sind - im im Garten – sprechen Sie uns Angebot umfasst die inkl. Herstellung und vieles mehr an.

Eingangsbereich des Clubhauses. Ebenso werden die Sponsoren der „Members Hole“ am Abschlag der Bahn 10 „verewigt“. Für alle, die mit diesem Begriff wenig anfangen können: die „Members Hole“ kennzeichnen Sponsoren, die e r h e b l i c h e Spenden in den Auf- und Ausbau des Platzes getätigt haben und denen der GC Oberberg zu besonderem Dank verpflichtet ist. 33

kte Prospe os! l kosten

51580 Reichshof-Mittelagger Tel. (02265) 314 Fax (02265) 315 info@blockhausbau-kranenberg.de • • • • • •

Gartenhäuser Saunahäuser Verkaufshäuser Kinderhäuser Jagdhütten Ferienhäuser

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Carports Clubhäuser Vereinshäuser Gerätehäuser Fischerhütten Wohnblockhäuser

www.blockhausbau-kranenberg.de · Große Werksausstellung

Lars Klapp ausgekoffert und wird schon bald wieder in altem Glanz erstrahlen! Auch die Arbeiten am Um- bzw. Ausbau des Halfwayhaus gehen weiter, in den nächsten Tagen wird dort ein Ofen installiert, der für noch mehr Witterungsunabhängigkeit auch in der kühlen Jahreszeit sorgen wird. Dazu kommen weitere Umbauten innen und außen. In einem weiteren Arbeitseinsatz trafen sich fleißige Mitglieder unter der Leitung von Hartmut Heiden, um die massiven Sitzgarnituren aufzuarbeiten. Gereinigt und frisch gestrichen können 33 sie jetzt bewundert und benutzt werden. Anfang April haben neben der Bahn 6 und auf der Bahn 17 Bohrarbeiten begonnen: es handelt sich entgegen anderslautender Gerüchte nicht um die Suche nach Energiequellen für den HalfwayHaus-Ofen, sondern gesucht wird Wasser! Dies soll einen zweiten Bewässerungsteich füllen, der unterhalb der Strasse zwischen der 5 und der 6 angelegt wird und für noch mehr „Munition“ gegen trockene Fairways sorgen soll. Bei all diesen Projekten – und die Aufstellung oben erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – haben wieder viele Mitglieder ihre Freizeit geopfert und uns tatkräftig unterstützt! Ihnen allen gilt ein herzliches Dankeschön! Übrigens: wer Zeit hat und Lust verspürt, sich an diesen und weiteren Aktivitäten / Projekten – über Subventionen oder aktiver Unterstützung - zu beteiligen, ist jederzeit herzlich willkommen! Bitte wendet Euch dazu an die Vorstandsmitglieder!


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DIE NEUEN GOLFREGELN AB 2019 Eine der umfangreichsten Revisionen der weltweit geltenden Golfregeln ist seit Anfang des Jahres ganz offiziell in Kraft. Und auch wenn es in privaten Runden sicher noch dauert, bis man alle Änderungen verinnerlicht hat: spätestens beim nächsten vorgabewirksamen Turnier sollte man mit den neuen Bestimmungen vertraut sein! Wir möchten an dieser Stelle nur einige wichtige Änderungen vorstellen, verweisen ansonsten auf die umfangreiche Literatur zum Thema, und last but not least kann eine kompakte Darstellung im ProShop käuflich erworben werden.

Ball beim Schlag versehentlich mehrfach getroffen Dies ist künftig straflos und der Ball wird gespielt, wie er liegt.Schlägt der Spieler dagegen den sich bewegenden Ball absichtlich mehrfach, zieht er sich zusätzlich zu dem Schlag die Grundstrafe (zwei Strafschläge) nach Regel 11.3 für das absichtliche Ablenken des sich bewegenden Balls zu. Ball in Bewegung versehentlich abgelenkt Nach Regel 11.1 gilt für alle versehentlichen Ablenkungen des Balls, einschließlich wenn der Spieler sich selbst, seinen Gegner, die Ausrüstung oder einen ihrer Caddies trifft: Dies ist straflos und der Ball muss gespielt werden, wie er liegt (mit wenigen Ausnahmen). · Sollten Spieler jedoch absichtlich ihre Ausrüstung so platzieren, dass sie ihren Ball damit aufhalten oder ablenken können, ziehen sie sich hierfür Strafe zu (Regel 11.2a). Ball bei Suche bewegt Nach Regel 7.4 wird wie folgt verfahren, wenn ein Ball bei der Suche nach ihm versehentlich bewegt wird: · Für das Bewegen des Balls zieht der Spieler sich keine Strafe zu und · der Ball muss zurückgelegt werden. Ist die genaue Stelle nicht bekannt, muss der Spieler den Ball an die geschätzte Stelle legen (das schließt ein, dass der Ball auf, unter oder an jegliches natürliche oder künstliche Material gelegt werden muss, auf, unter oder an dem der Ball gelegen hatte).

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Auf dem Grün gespielter Ball trifft den nicht bedienten Flaggenstock im Loch Regel 13.2b(2): Es bleibt straflos, wenn ein auf dem Grün geputteter Ball den Flaggenstock im Loch trifft. Spieler dürfen selbst entscheiden, ob sie vor dem Putten den Flaggenstock aus dem Loch nehmen oder ihn dort belassen wollen. Sie dürfen auch jemanden bitten, diesen für sie zu bedienen. „Penalty Areas“ ersetzen „Wasserhindernisse“ In den neuen Regeln werden die früheren „Wasserhindernisse“ zu „Penalty Areas“. Regel 17 enthält im Wesentlichen dieselben Erleichterungsmöglichkeiten, wie sie unter den früheren Regeln erlaubt waren: Eine Penalty Area enthält sowohl alle früheren „Wasserhindernisse“ und „seitlichen Wasserhindernisse“ als auch jedes andere von der Spielleitung als Penalty Area bezeichnete Gebiet. Auch andere Geländearten dürfen als „Penalty Areas“ markiert werden, wie zum Beispiel unwegsame Brachflächen, dichtes Gebüsch, Wald etc. Die beiden verschiedenen Arten von Penalty Areas lassen sich durch ihre Farbe unterscheiden: rote Penalty Areas (früher „seitliche Wasserhindernisse“) und gelbe Penalty Areas (früher „Wasserhindernisse“). Die Spielleitung darf nach Ermessen alle Penalty Areas rot markieren, sodass die seitliche Erleichterung immer erlaubt ist. Der Begriff „Hindernis“ ist nicht mehr Bestandteil der Regeln.

Abschaffung der Erleichterung auf der gegenüberliegenden Seite roter Penalty Areas Regel 17.1d enthält diese zusätzliche Möglichkeit an roten Penalty Areas nicht mehr. Wenn ein Ball in einer roten Penalty Area liegt, hat der Spieler statt der früheren vier nur noch drei Möglichkeiten, Erleichterung in Anspruch zu nehmen (jeweils mit einem Strafschlag). Sollten die Spielleitung der Auffassung sein, dass die drei Erleichterungsmöglickeiten an einem Loch nicht praktikabel sind, darf sie hierfür eine Platzregel erlassen, die dem Spieler die Erleichterung auch auf der gegenüberliegenden Seite des Wasserhindernisses erlaubt. Bewegen oder Berühren von losen hinderlichen Naturstoffen im Bunker oder Berühren von Bunkersand Nach den Regeln 12.2a und 12.2b darf der Spieler lose hinderliche Naturstoffe im Bunker berühren und bewegen. Es ist generell auch gestattet, den Sand mit der Hand oder einem Schläger zu berühren; eingeschränkte Verbote bleiben jedoch bestehen, so darf der Spieler nicht: absichtlich den Sand im Bunker mit der Hand, einem Schläger oder der Harke oder anderen Gegenständen berühren um die Beschaffenheit des Bunkers zu testen und Informationen für den Schlag zu erhalten oder den Sand im Bunker bei einem Übungsschwung oder dem Rückschwung berühren oder den Schläger vor oder hinter dem Ball aufsetzen.

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DIE NEUEN GOLFREGELN AB 2019 Eine der umfangreichsten Revisionen der weltweit geltenden Golfregeln ist seit Anfang des Jahres ganz offiziell in Kraft. Und auch wenn es in privaten Runden sicher noch dauert, bis man alle Änderungen verinnerlicht hat: spätestens beim nächsten vorgabewirksamen Turnier sollte man mit den neuen Bestimmungen vertraut sein! Wir möchten an dieser Stelle nur einige wichtige Änderungen vorstellen, verweisen ansonsten auf die umfangreiche Literatur zum Thema, und last but not least kann eine kompakte Darstellung im ProShop käuflich erworben werden.

Ball beim Schlag versehentlich mehrfach getroffen Dies ist künftig straflos und der Ball wird gespielt, wie er liegt.Schlägt der Spieler dagegen den sich bewegenden Ball absichtlich mehrfach, zieht er sich zusätzlich zu dem Schlag die Grundstrafe (zwei Strafschläge) nach Regel 11.3 für das absichtliche Ablenken des sich bewegenden Balls zu. Ball in Bewegung versehentlich abgelenkt Nach Regel 11.1 gilt für alle versehentlichen Ablenkungen des Balls, einschließlich wenn der Spieler sich selbst, seinen Gegner, die Ausrüstung oder einen ihrer Caddies trifft: Dies ist straflos und der Ball muss gespielt werden, wie er liegt (mit wenigen Ausnahmen). · Sollten Spieler jedoch absichtlich ihre Ausrüstung so platzieren, dass sie ihren Ball damit aufhalten oder ablenken können, ziehen sie sich hierfür Strafe zu (Regel 11.2a). Ball bei Suche bewegt Nach Regel 7.4 wird wie folgt verfahren, wenn ein Ball bei der Suche nach ihm versehentlich bewegt wird: · Für das Bewegen des Balls zieht der Spieler sich keine Strafe zu und · der Ball muss zurückgelegt werden. Ist die genaue Stelle nicht bekannt, muss der Spieler den Ball an die geschätzte Stelle legen (das schließt ein, dass der Ball auf, unter oder an jegliches natürliche oder künstliche Material gelegt werden muss, auf, unter oder an dem der Ball gelegen hatte).

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Auf dem Grün gespielter Ball trifft den nicht bedienten Flaggenstock im Loch Regel 13.2b(2): Es bleibt straflos, wenn ein auf dem Grün geputteter Ball den Flaggenstock im Loch trifft. Spieler dürfen selbst entscheiden, ob sie vor dem Putten den Flaggenstock aus dem Loch nehmen oder ihn dort belassen wollen. Sie dürfen auch jemanden bitten, diesen für sie zu bedienen. „Penalty Areas“ ersetzen „Wasserhindernisse“ In den neuen Regeln werden die früheren „Wasserhindernisse“ zu „Penalty Areas“. Regel 17 enthält im Wesentlichen dieselben Erleichterungsmöglichkeiten, wie sie unter den früheren Regeln erlaubt waren: Eine Penalty Area enthält sowohl alle früheren „Wasserhindernisse“ und „seitlichen Wasserhindernisse“ als auch jedes andere von der Spielleitung als Penalty Area bezeichnete Gebiet. Auch andere Geländearten dürfen als „Penalty Areas“ markiert werden, wie zum Beispiel unwegsame Brachflächen, dichtes Gebüsch, Wald etc. Die beiden verschiedenen Arten von Penalty Areas lassen sich durch ihre Farbe unterscheiden: rote Penalty Areas (früher „seitliche Wasserhindernisse“) und gelbe Penalty Areas (früher „Wasserhindernisse“). Die Spielleitung darf nach Ermessen alle Penalty Areas rot markieren, sodass die seitliche Erleichterung immer erlaubt ist. Der Begriff „Hindernis“ ist nicht mehr Bestandteil der Regeln.

Abschaffung der Erleichterung auf der gegenüberliegenden Seite roter Penalty Areas Regel 17.1d enthält diese zusätzliche Möglichkeit an roten Penalty Areas nicht mehr. Wenn ein Ball in einer roten Penalty Area liegt, hat der Spieler statt der früheren vier nur noch drei Möglichkeiten, Erleichterung in Anspruch zu nehmen (jeweils mit einem Strafschlag). Sollten die Spielleitung der Auffassung sein, dass die drei Erleichterungsmöglickeiten an einem Loch nicht praktikabel sind, darf sie hierfür eine Platzregel erlassen, die dem Spieler die Erleichterung auch auf der gegenüberliegenden Seite des Wasserhindernisses erlaubt. Bewegen oder Berühren von losen hinderlichen Naturstoffen im Bunker oder Berühren von Bunkersand Nach den Regeln 12.2a und 12.2b darf der Spieler lose hinderliche Naturstoffe im Bunker berühren und bewegen. Es ist generell auch gestattet, den Sand mit der Hand oder einem Schläger zu berühren; eingeschränkte Verbote bleiben jedoch bestehen, so darf der Spieler nicht: absichtlich den Sand im Bunker mit der Hand, einem Schläger oder der Harke oder anderen Gegenständen berühren um die Beschaffenheit des Bunkers zu testen und Informationen für den Schlag zu erhalten oder den Sand im Bunker bei einem Übungsschwung oder dem Rückschwung berühren oder den Schläger vor oder hinter dem Ball aufsetzen.

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Keine Strafe für das Bewegen des Balls auf dem Grün Nach Regel 13.1d ist das versehentliche Bewegen des Balls auf dem Grün durch den Spieler (oderGegner) straflos.Mit der Möglichkeit, durch eine Platzregel die Strafe für einen versehentlich auf dem Grün bewegtenBall aufzuheben, wurde die Regel bereits am 1. Januar 2017 geändert. Ball im Erleichterungsbereich droppen und spielen Spieler droppen ihren Ball weiterhin, wenn sie Erleichterung in Anspruch nehmen, das Verfahren zumDroppen wird jedoch, wie in Regel 14.3 beschrieben, verändert:· Das Droppen des Balls wird vereinfacht. Die einzige Anforderung ist, dass der Ball aus Kniehöhefallengelassen werden muss, sodass er durch die Luft fällt und weder den Spieler noch Ausrüstungberührt, bevor er auf den Boden aufkommt.· Der Schwerpunkt des Verfahrens zum Droppen liegt in einem „Erleichterungsbereich“ von einer oderzwei Schlägerlängen, der durch die Regel, nach der die Erleichterung genommen wird, festgelegt wird.· Der Ball muss in dem Erleichterungsbereich gedroppt werden und dort zur Ruhe kommen. Er muss nichtmehr erneut gedroppt werden, wenn er versehentlich eine Person oder eine Gegenstand trifft, nachdemer auf den Boden aufgekommen ist und bevor er im Erleichterungsbereich zur Ruhe kommt.· Kommt der gedroppte Ball außerhalb des Erleichterungsbereichs zur Ruhe, muss er ein zweites Malgedroppt werden. Wenn er auch beim zweiten Mal außerhalb des Erleichterungsbereichs zur Ruhekommt, muss er an die Stelle gelegt werden, an der er beim zweiten Droppen zum ersten Mal auf denBoden aufgekommen ist.· Wenn der so hingelegte Ball auch beim zweiten Hinlegen nicht an der Stelle liegen bleibt, muss er andie nächstgelegene Stelle (nicht näher zum Loch) gelegt werden, an der er liegen bleibt.

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Erleichterung für eingebetteten Ball Die bisherige Regelung wird umgekehrt:·Regel 16.3 erlaubt Erleichterung für einen eingebetteten Ball irgendwo im Gelände, mit Ausnahme bei einemin Sand eingebetteten Ball.· Die Spielleitung kann eine Platzregel erlassen, die diese Erleichterungsmöglichkeit auf die Bereiche desGeländes beschränkt, die auf Fairwayhöhe oder kürzer gemäht sind. Um Erleichterung zu nehmen, darf der Spieler den ursprünglichen Ball oder einen neu eingesetzten Ball innerhalbvon einer Schlägerlänge (aber nicht näher zum Loch) direkt hinter der Stelle, an der der Ball eingebettetwar, droppen. Suchzeit bevor Ball verloren ist Nach Regel 18.2 wird die Zeit für die Ballsuche von fünf auf drei Minuten reduziert (bevor er alsverloren gilt). Unspielbarer Ball im Bunker Der Spieler hat eine zusätzliche Möglichkeit, außerhalb des Bunkers Erleichterung in Anspruch zu nehmen.Mit zwei Strafschlägen darf er den Ball innerhalb einer Schlägerlänge von einem Punkt auf derrückwärtigen Verlängerung der Linie vom Loch zum Ball droppen (Regel 19.3b).

Beratung ist Vertrauenssache. Qualität bieten. Service leben. Partnerschaft pflegen. Am Wehrenbeul 16 . 51643 Gummersbach . Fon (02261) 92 10 66 Zeitstraße 7 . 51674 Wiehl-Drabenderhöhe . Fon (02262) 72 96 10

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Keine Strafe für das Bewegen des Balls auf dem Grün Nach Regel 13.1d ist das versehentliche Bewegen des Balls auf dem Grün durch den Spieler (oderGegner) straflos.Mit der Möglichkeit, durch eine Platzregel die Strafe für einen versehentlich auf dem Grün bewegtenBall aufzuheben, wurde die Regel bereits am 1. Januar 2017 geändert. Ball im Erleichterungsbereich droppen und spielen Spieler droppen ihren Ball weiterhin, wenn sie Erleichterung in Anspruch nehmen, das Verfahren zumDroppen wird jedoch, wie in Regel 14.3 beschrieben, verändert:· Das Droppen des Balls wird vereinfacht. Die einzige Anforderung ist, dass der Ball aus Kniehöhefallengelassen werden muss, sodass er durch die Luft fällt und weder den Spieler noch Ausrüstungberührt, bevor er auf den Boden aufkommt.· Der Schwerpunkt des Verfahrens zum Droppen liegt in einem „Erleichterungsbereich“ von einer oderzwei Schlägerlängen, der durch die Regel, nach der die Erleichterung genommen wird, festgelegt wird.· Der Ball muss in dem Erleichterungsbereich gedroppt werden und dort zur Ruhe kommen. Er muss nichtmehr erneut gedroppt werden, wenn er versehentlich eine Person oder eine Gegenstand trifft, nachdemer auf den Boden aufgekommen ist und bevor er im Erleichterungsbereich zur Ruhe kommt.· Kommt der gedroppte Ball außerhalb des Erleichterungsbereichs zur Ruhe, muss er ein zweites Malgedroppt werden. Wenn er auch beim zweiten Mal außerhalb des Erleichterungsbereichs zur Ruhekommt, muss er an die Stelle gelegt werden, an der er beim zweiten Droppen zum ersten Mal auf denBoden aufgekommen ist.· Wenn der so hingelegte Ball auch beim zweiten Hinlegen nicht an der Stelle liegen bleibt, muss er andie nächstgelegene Stelle (nicht näher zum Loch) gelegt werden, an der er liegen bleibt.

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Erleichterung für eingebetteten Ball Die bisherige Regelung wird umgekehrt:·Regel 16.3 erlaubt Erleichterung für einen eingebetteten Ball irgendwo im Gelände, mit Ausnahme bei einemin Sand eingebetteten Ball.· Die Spielleitung kann eine Platzregel erlassen, die diese Erleichterungsmöglichkeit auf die Bereiche desGeländes beschränkt, die auf Fairwayhöhe oder kürzer gemäht sind. Um Erleichterung zu nehmen, darf der Spieler den ursprünglichen Ball oder einen neu eingesetzten Ball innerhalbvon einer Schlägerlänge (aber nicht näher zum Loch) direkt hinter der Stelle, an der der Ball eingebettetwar, droppen. Suchzeit bevor Ball verloren ist Nach Regel 18.2 wird die Zeit für die Ballsuche von fünf auf drei Minuten reduziert (bevor er alsverloren gilt). Unspielbarer Ball im Bunker Der Spieler hat eine zusätzliche Möglichkeit, außerhalb des Bunkers Erleichterung in Anspruch zu nehmen.Mit zwei Strafschlägen darf er den Ball innerhalb einer Schlägerlänge von einem Punkt auf derrückwärtigen Verlängerung der Linie vom Loch zum Ball droppen (Regel 19.3b).

Beratung ist Vertrauenssache. Qualität bieten. Service leben. Partnerschaft pflegen. Am Wehrenbeul 16 . 51643 Gummersbach . Fon (02261) 92 10 66 Zeitstraße 7 . 51674 Wiehl-Drabenderhöhe . Fon (02262) 72 96 10

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Neuerungen für 2019 Turnierserie take 5

Änderungen der Besuchsregelung Wir haben die Erfahrungen aus dem ersten Jahr der take 5 – Kooperation zum Anlass genommen, einige “Regeländerungen” vorzunehmen. Diese adressieren insbesondere das berechtigte Interesse der “Heim – Clubs”, zu besonders frequentierten Zeiten am Wochenende den eigenen Mitgliedern “Vorfahrt zu gewähren”. Neu in 2019: • An Wochenenden sind Startzeiten von Besuchern der Kooperationspartner nur vor 10:00 Uhr bzw. nach 14:00 Uhr möglich • Insgesamt wird die Zahl der freien Besuche pro Kooperationspartner auf 8 eingeschränkt. Das sind aber immer noch 32 Greenfee – freie Runden in der näheren und weiteren Umgebung! Und wer mehr möchte, nutzt die reduzierten Tarife, die innerhalb der Kooperation gelten (30 Euro an Wochentagen bis freitags, 13:00 Uhr, am Wochenende 40 Euro).

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4 der 5 Kooperationspartner werden ab 2019 eine Turnierserie veranstalten: im GC Dillenburg, GC Siegerland, GC Repetal und im GC Oberberg werden wir jeweils ein take 5 – Turnier ausrichten. Abwechselnd wird jeweils bei einem der beteiligten Club das Abschlussturnier stattfinden, der GC Oberberg wird im September Ausrichter des 1. großen Finale sein! Jedes Turnier wird mit attraktiven Preisen ausgestattet, und im Abschluss – Turnier werden dann zusätzlich die Gesamtsieger geehrt. Aufgrund der räumlichen Distanz ist das Golf Resort Bitburger Land hier nicht mit von der Partie.

Neues Logo Wie dem Beitragsbild oben zu entnehmen ist: die mit “Bordmitteln” erstellte erste Version des Take 5! – Logo wurde von einer professionellen Marketing – Agentur überarbeitet und kostenneutral in eine neue “take 5” Version überführt. Unter diesem Namen und Logo wird die erfolgreiche Kooperation ab sofort fortgeführt.


Neuerungen für 2019 Turnierserie take 5

Änderungen der Besuchsregelung Wir haben die Erfahrungen aus dem ersten Jahr der take 5 – Kooperation zum Anlass genommen, einige “Regeländerungen” vorzunehmen. Diese adressieren insbesondere das berechtigte Interesse der “Heim – Clubs”, zu besonders frequentierten Zeiten am Wochenende den eigenen Mitgliedern “Vorfahrt zu gewähren”. Neu in 2019: • An Wochenenden sind Startzeiten von Besuchern der Kooperationspartner nur vor 10:00 Uhr bzw. nach 14:00 Uhr möglich • Insgesamt wird die Zahl der freien Besuche pro Kooperationspartner auf 8 eingeschränkt. Das sind aber immer noch 32 Greenfee – freie Runden in der näheren und weiteren Umgebung! Und wer mehr möchte, nutzt die reduzierten Tarife, die innerhalb der Kooperation gelten (30 Euro an Wochentagen bis freitags, 13:00 Uhr, am Wochenende 40 Euro).

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4 der 5 Kooperationspartner werden ab 2019 eine Turnierserie veranstalten: im GC Dillenburg, GC Siegerland, GC Repetal und im GC Oberberg werden wir jeweils ein take 5 – Turnier ausrichten. Abwechselnd wird jeweils bei einem der beteiligten Club das Abschlussturnier stattfinden, der GC Oberberg wird im September Ausrichter des 1. großen Finale sein! Jedes Turnier wird mit attraktiven Preisen ausgestattet, und im Abschluss – Turnier werden dann zusätzlich die Gesamtsieger geehrt. Aufgrund der räumlichen Distanz ist das Golf Resort Bitburger Land hier nicht mit von der Partie.

Neues Logo Wie dem Beitragsbild oben zu entnehmen ist: die mit “Bordmitteln” erstellte erste Version des Take 5! – Logo wurde von einer professionellen Marketing – Agentur überarbeitet und kostenneutral in eine neue “take 5” Version überführt. Unter diesem Namen und Logo wird die erfolgreiche Kooperation ab sofort fortgeführt.


fotos JĂźrgen Ulbrich | Werner Schumacher

Das licht des winters ist die Poesie der geduld. 26

(Monika Minder)

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fotos JĂźrgen Ulbrich | Werner Schumacher

Das licht des winters ist die Poesie der geduld. 26

(Monika Minder)

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MARSHAL SEIN MANCHMAL SEHR

GOLFSPIELEN IST NICHT SCHWER WAS MACHT DER DA EIGENTLICH?

EIN SPIELVERDERBER?

Fährt den ganzen Tag mit dem E-Cart über den Platz. Tut total wichtig mit seinem „Marshal“-Schild - als wären wir hier im Wilden Westen. Bleibt immer wieder stehen. Glotzt. Quatscht die Leute gelegentlich von der Seite an. Und belehrt sie dann auch noch.

Oh, nein, alles andere als das! Der Marshal meint es gut mit den Spielern. Und er meint es gut mit dem Platz. Unser Golfplatz ist ein herrliches Gelände in freier Natur, und genau deshalb ist es kein Ort für Anarchie, wo ein jeder mal eben machen kann, was er will. Also ist es nicht nur ratsam, sondern unerlässlich, dass es jemanden gibt, der ein Auge darauf hat. Das tut er wachsam, aber eben auch wohlwollend.

WAS EIN MARSHAL AN EINEM EINZIGEN TAG SO ALLES ZU SEHEN BEKOMMT: … Mehrfache Probeschwünge auf den Abschlägen mit Bodenkontakt … Mehrfache Übungsbälle auf das Grün von Par-3-Löchern … Pitchmarken und Divots werden nicht ausgebessert - weder die eigenen noch die bereits vorhandenen … Herausziehen der Bälle mit Hilfe des Flaggenstocks ... Einsatz von Rangebällen auf dem Golfplatz … Betreten der geschützten Biotope …Befahren des Rough mit E-Trolleys und E-Carts … Verlassen der Bunker ohne zu harken … Nichtbeachten der Durchspielregel (Spielbeschleunigung) … Zu langes Suchen von Bällen (ab 2019: Max. 3 Minuten) …und so weiter und so weiter All das muss ja nicht sein, all das sollte natürlich nicht sein, und all das darf eigentlich auch nicht sein – da sind wir uns doch wohl einig. Und deshalb gilt:

WIE GUT, DASS ES DEN MARSHAL GIBT!

28

Wir freuen uns immer über Freiwillige, die uns bei unseren Marshaldiensten unterstützen. Sprecht uns doch einfach auf dem Golfplatz an! Wir freuen uns auf Euch!

MARSHAL-TIPP: SAFETY FIRST! Nur dann schlagen, wenn man sicher ist, dass das Zielgebiet frei ist. Jeder Golfspieler ist für die eigene Sicherheit und die der Mitspieler verantwortlich. Unbedingt mit Vorcaddy spielen. Nicht den Golfbahnen entgegen laufen.


MARSHAL SEIN MANCHMAL SEHR

GOLFSPIELEN IST NICHT SCHWER WAS MACHT DER DA EIGENTLICH?

EIN SPIELVERDERBER?

Fährt den ganzen Tag mit dem E-Cart über den Platz. Tut total wichtig mit seinem „Marshal“-Schild - als wären wir hier im Wilden Westen. Bleibt immer wieder stehen. Glotzt. Quatscht die Leute gelegentlich von der Seite an. Und belehrt sie dann auch noch.

Oh, nein, alles andere als das! Der Marshal meint es gut mit den Spielern. Und er meint es gut mit dem Platz. Unser Golfplatz ist ein herrliches Gelände in freier Natur, und genau deshalb ist es kein Ort für Anarchie, wo ein jeder mal eben machen kann, was er will. Also ist es nicht nur ratsam, sondern unerlässlich, dass es jemanden gibt, der ein Auge darauf hat. Das tut er wachsam, aber eben auch wohlwollend.

WAS EIN MARSHAL AN EINEM EINZIGEN TAG SO ALLES ZU SEHEN BEKOMMT: … Mehrfache Probeschwünge auf den Abschlägen mit Bodenkontakt … Mehrfache Übungsbälle auf das Grün von Par-3-Löchern … Pitchmarken und Divots werden nicht ausgebessert - weder die eigenen noch die bereits vorhandenen … Herausziehen der Bälle mit Hilfe des Flaggenstocks ... Einsatz von Rangebällen auf dem Golfplatz … Betreten der geschützten Biotope …Befahren des Rough mit E-Trolleys und E-Carts … Verlassen der Bunker ohne zu harken … Nichtbeachten der Durchspielregel (Spielbeschleunigung) … Zu langes Suchen von Bällen (ab 2019: Max. 3 Minuten) …und so weiter und so weiter All das muss ja nicht sein, all das sollte natürlich nicht sein, und all das darf eigentlich auch nicht sein – da sind wir uns doch wohl einig. Und deshalb gilt:

WIE GUT, DASS ES DEN MARSHAL GIBT!

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Wir freuen uns immer über Freiwillige, die uns bei unseren Marshaldiensten unterstützen. Sprecht uns doch einfach auf dem Golfplatz an! Wir freuen uns auf Euch!

MARSHAL-TIPP: SAFETY FIRST! Nur dann schlagen, wenn man sicher ist, dass das Zielgebiet frei ist. Jeder Golfspieler ist für die eigene Sicherheit und die der Mitspieler verantwortlich. Unbedingt mit Vorcaddy spielen. Nicht den Golfbahnen entgegen laufen.


DIE GOLFAKADEMIE HEUTE:

MENTALES TRAINING UND MENTALES COACHING IM GOLFSPORT Kalli Börner PGA Teaching Professional WINPOWER mental Trainer und Coach

In der letzten Ausgabe unserer Broschüre FORE habe ich die die grundsätzlichen Ziele und Zusammenhänge des gesamten Themenbereichs beschrieben und als Schwerpunkt die Anwendung und den Nutzen des „Mentalen Trainings“ dargestellt. In diesem zweiten Teil meines Artikels gehe ich auf die Methoden des „Mentalen Coachings“ ein und werde auch hier keine weitschweifenden Ausflüge in wissenschaftliche Hintergründe und Erkenntnisse unternehmen, sondern die Anwendungsbereiche und den praktischen Nutzen im Golfsport näher beleuchten. Im Grunde geht es doch um die Beantwortung der Frage: „Wie macht man’s, dass man’s kann, wenn’s drauf ankommt?“

30

Mit dieser Frage treffen wir den Kern eines Problems, dass man im Sport allgemein - und beim Golfen im Besonderen - sehr treffend als das „Trainingsweltmeister- Problem“ bezeichnet. Sätze und Feststellungen, wie • „Beim Einspielen auf der Range habe ich alle Bälle getroffen, im Turnier danach habe ich nur noch gehackt…“ • „Das Eisen 8 ist mein Lieblingsschläger, aber seit ein paar Tagen treffe ich das gar nicht mehr. Alle andern Schläger gehen super.“ • „Ich brauche mal eine Trainerstunde mit dem Driver. An Bahn 5 schlage ich den immer ins Biotop.“ • etc. … sind uns allen bekannt.

Ganz offensichtlich erfahren wir bei der Ausübung unseres Sports bestimmte Situationen, in denen das Abrufen nachweisbar vorhandener Fähigkeiten so sehr eingeschränkt ist, dass der erwünschte und erwartete Erfolg versagt bleibt. So stellt sich zunächst die Frage, welche Faktoren grundsätzlich den gewünschten Erfolg bestimmen oder beeinflussen. GLÜCK / PECH Glück oder Pech bestimmen bekanntermaßen mit über Erfolg oder Misserfolg. Sie sind jedoch nicht kalkulierbar und daher als Bestimmungsgröße in der Erfolgsplanung nicht zu berücksichtigen. VORHANDENES KÖNNEN UND KÖRPERLICHE FITNESS Vorhandene, antrainierte Fertigkeiten sind nur dann in vollem Umfang abrufbar, wenn der körperliche Zustand dies erlaubt. Zu hohe Erwartungshaltung bei eingeschränkter physischer Leistungsfähigkeit führt unweigerlich zum Misserfolg. Vorhandenes Können und körperliche Fitness sind von uns selbst (auch mental, s. Teil 1) beeinflussbar und damit plan- und kalkulierbare Größen in der Erfolgsplanung. AUSRÜSTUNG / AUSSTATTUNG Maßgeschneidertes, leistungsgerechtes Spielgerät und situationsgerechte Ausstattung sind mitbestimmend für Erfolg oder Misserfolg. Ausrüstung und Ausstattung sind von uns selbst beeinflussbar und damit plan- und kalkulierbare Größen in der Erfolgsplanung. DER KOPF – DAS MENTALE Der Kopf – das Mentale - ist der eigentlich entscheidende Faktor für den gewünschten Erfolg. Bestes Equipment, höchstes Leistungsvermögen und beste körperliche Fitness kommen dann nicht zur gewünschten Wirkung, wenn „der Kopf nicht mitspielt.“ Der Kopf - das Mentale ist trainierbar und wird damit zu einer plan- und kalkulierbaren Größe in der Erfolgsplanung.

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DIE GOLFAKADEMIE HEUTE:

MENTALES TRAINING UND MENTALES COACHING IM GOLFSPORT Kalli Börner PGA Teaching Professional WINPOWER mental Trainer und Coach

In der letzten Ausgabe unserer Broschüre FORE habe ich die die grundsätzlichen Ziele und Zusammenhänge des gesamten Themenbereichs beschrieben und als Schwerpunkt die Anwendung und den Nutzen des „Mentalen Trainings“ dargestellt. In diesem zweiten Teil meines Artikels gehe ich auf die Methoden des „Mentalen Coachings“ ein und werde auch hier keine weitschweifenden Ausflüge in wissenschaftliche Hintergründe und Erkenntnisse unternehmen, sondern die Anwendungsbereiche und den praktischen Nutzen im Golfsport näher beleuchten. Im Grunde geht es doch um die Beantwortung der Frage: „Wie macht man’s, dass man’s kann, wenn’s drauf ankommt?“

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Mit dieser Frage treffen wir den Kern eines Problems, dass man im Sport allgemein - und beim Golfen im Besonderen - sehr treffend als das „Trainingsweltmeister- Problem“ bezeichnet. Sätze und Feststellungen, wie • „Beim Einspielen auf der Range habe ich alle Bälle getroffen, im Turnier danach habe ich nur noch gehackt…“ • „Das Eisen 8 ist mein Lieblingsschläger, aber seit ein paar Tagen treffe ich das gar nicht mehr. Alle andern Schläger gehen super.“ • „Ich brauche mal eine Trainerstunde mit dem Driver. An Bahn 5 schlage ich den immer ins Biotop.“ • etc. … sind uns allen bekannt.

Ganz offensichtlich erfahren wir bei der Ausübung unseres Sports bestimmte Situationen, in denen das Abrufen nachweisbar vorhandener Fähigkeiten so sehr eingeschränkt ist, dass der erwünschte und erwartete Erfolg versagt bleibt. So stellt sich zunächst die Frage, welche Faktoren grundsätzlich den gewünschten Erfolg bestimmen oder beeinflussen. GLÜCK / PECH Glück oder Pech bestimmen bekanntermaßen mit über Erfolg oder Misserfolg. Sie sind jedoch nicht kalkulierbar und daher als Bestimmungsgröße in der Erfolgsplanung nicht zu berücksichtigen. VORHANDENES KÖNNEN UND KÖRPERLICHE FITNESS Vorhandene, antrainierte Fertigkeiten sind nur dann in vollem Umfang abrufbar, wenn der körperliche Zustand dies erlaubt. Zu hohe Erwartungshaltung bei eingeschränkter physischer Leistungsfähigkeit führt unweigerlich zum Misserfolg. Vorhandenes Können und körperliche Fitness sind von uns selbst (auch mental, s. Teil 1) beeinflussbar und damit plan- und kalkulierbare Größen in der Erfolgsplanung. AUSRÜSTUNG / AUSSTATTUNG Maßgeschneidertes, leistungsgerechtes Spielgerät und situationsgerechte Ausstattung sind mitbestimmend für Erfolg oder Misserfolg. Ausrüstung und Ausstattung sind von uns selbst beeinflussbar und damit plan- und kalkulierbare Größen in der Erfolgsplanung. DER KOPF – DAS MENTALE Der Kopf – das Mentale - ist der eigentlich entscheidende Faktor für den gewünschten Erfolg. Bestes Equipment, höchstes Leistungsvermögen und beste körperliche Fitness kommen dann nicht zur gewünschten Wirkung, wenn „der Kopf nicht mitspielt.“ Der Kopf - das Mentale ist trainierbar und wird damit zu einer plan- und kalkulierbaren Größe in der Erfolgsplanung.

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Mentales Coaching hat somit zum Ziel, den Kopf so zu trainieren, dass er dann, wenn’s drauf ankommt nicht zum Spielverderber wird. WANN WIRD DER KOPF ZUM SPIELVERDERBER? Wie beim mentalen Training ist auch beim mentalen Coaching die Vorstellungskraft das tragende Element. Lässt man sich die These „… ob Du glaubst, dass Du es schaffst, oder ob Du glaubst, dass Du es nicht schaffst – Du wirst immer recht behalten“ auf der Zunge zergehen und überträgt sie auf eigene Erfahrungen, wird deutlich, wie stark die Gedanken an die Konsequenzen des eigenen Handelns über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. ERFOLG BEGINNT IM KOPF, MISSERFOLG AUCH. Besonders in Situationen, „in denen es drauf ankommt“, sind es zumeist die Gedanken an negative Konsequenzen, die ein uneingeschränktes Abrufen der vorhandenen Leistungsfähigkeit einschränken oder gar blockieren. Diese Gedanken an negative Konsequenzen nagen sehr stark an unserem Selbstvertrauen und führen üblicherweise zu der selbstgestellten Herausforderung: Jetzt bloß keinen Fehler machen. Sie leiten damit in aller Regel einen Negativtrend der eigenen Leistungsfähigkeit ein. Gedanken wie: • „nur nicht ins Aus…“ • „das muss jetzt unbedingt gelingen…“ • „Ich darf jetzt keinen Fehler machen…“ sind die eigentlichen Garanten für schlechte Schläge. Damit ist nicht plötzlich auftretendes Unvermögen, sondern der Wille, um alles in der Welt keinen Fehler zu machen der eigentliche Spielverderber. Ein Vorgang, der im Kopf stattfindet. Daher gilt: ORIENTIERE DICH NICHT AN DEM WAS DU NICHT WILLST, SONDERN FORMULIERE KLARE, LASERSCHARFE ZIELE.

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Sie sind die beste Voraussetzung für gutes Gelingen. Dies gilt im Großen wie im Kleinen. Dies gilt für die golferische Jahresplanung ebenso wie für jedes Turnier und für jeden Schlag. Letztendlich gilt es für alles, was Du Dir zum Ziel setzt. Auf dem Platz, im Leben, im Beruf. Hans Eberspächer, der Top-Coach für Mentales Training/ Coaching im deutschen Spitzensport sagt (sinngemäß): „Programmiere Deinen Kopf wie Dein Navigationsgerät und schaffe eine klar gezeichnete Landkarte, auf der Du Deine Ziele sicher erreichst“. Frage also nicht, wo die Bunker sind, sondern frage wo die Fahne steht. Suche keine Ziele, die Du vermeiden willst, sondern suche Ziele, die Du erreichen willst. Je weniger Druck man verspürt, umso weniger knebelt die Fehlervermeidung, umso weniger Zugriff hat unser Spielverderber. Erfahrungsgemäß hat er die geringste Wirkung, wenn man alleine eine Runde spielt und die Lust am Spiel Schläge produziert, die man sich ein einziges Mal für ein Turnier wünscht. Dann ist der Kopf frei, dann macht man, was man wirklich kann, dann erlebt man das Gefühl, das man unter „Flow“, oder „Lauf“, oder „Tunnel“ versteht. Dieses Gefühl zu kreieren, den „Flow“, den „Lauf“, den „Tunnel“ punktgenau einzuschalten, ist ein wesentliches Element des Mentalen Coachings. Erfolg entsteht im Kopf, wer ihn woanders sucht, wird ihn nicht finden. Spitzensportler (und Spitzenkräfte in allen anderen Lebensbereichen) sind in der Lage, diesen „Flow“ zu kreieren und sich dann, wenn sie im Wettkampf besonders gefordert sind, punktgenau in ihren „Tunnel“ zu begeben, um ihr höchstes Leistungspotential abzurufen.

Mit den Methoden des Mentalen Coachings lässt sich diese Fähigkeit erlernen.

ZUSAMMENFASSUNG Der menschliche Körper hat rund 650 Muskeln – der stärkste Muskel ist der Kopf Mentales Training und Mentales Coaching sind keine „schwarze Magie“. Es sind erlernbare Fähigkeiten, die Dir so viel Selbstvertrauen verschaffen, dass Du das was Du kannst, abliefern kannst, wenn’s drauf ankommt. Dazu • besinne Dich auf Deine Kompetenzen • formuliere laserscharfe Ziele • kreiere Deinen „Lauf“ So erreichen wir das Ziel des Mentalen Coachings, nämlich bewusste wie unbewusste Hemmnisse und Blockaden aufzufinden und aufzulösen, um vorhandene, antrainierte Handlungsabläufe und Fähigkeiten auch dann uneingeschränkt abrufen und entfalten zu können, wenn sie in Stress- oder Wettbewerbssituationen gefordert sind. Damit wünsche ich Euch einen guten Start in die neue Saison, viel Spaß mit dem kleinen weißen Ball und ein allzeit schönes Spiel.

Ersatzteile und Zubehör für Golfplatzmaschinen Unser Ersatzteillager und Service haben einen hohen Stellenwert in der Firma Buchen. Unsere Mitarbeiter sind bemüht unseren Kunden die benötigten Ersatzteile schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Sprechen Sie uns an.

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Mentales Coaching hat somit zum Ziel, den Kopf so zu trainieren, dass er dann, wenn’s drauf ankommt nicht zum Spielverderber wird. WANN WIRD DER KOPF ZUM SPIELVERDERBER? Wie beim mentalen Training ist auch beim mentalen Coaching die Vorstellungskraft das tragende Element. Lässt man sich die These „… ob Du glaubst, dass Du es schaffst, oder ob Du glaubst, dass Du es nicht schaffst – Du wirst immer recht behalten“ auf der Zunge zergehen und überträgt sie auf eigene Erfahrungen, wird deutlich, wie stark die Gedanken an die Konsequenzen des eigenen Handelns über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. ERFOLG BEGINNT IM KOPF, MISSERFOLG AUCH. Besonders in Situationen, „in denen es drauf ankommt“, sind es zumeist die Gedanken an negative Konsequenzen, die ein uneingeschränktes Abrufen der vorhandenen Leistungsfähigkeit einschränken oder gar blockieren. Diese Gedanken an negative Konsequenzen nagen sehr stark an unserem Selbstvertrauen und führen üblicherweise zu der selbstgestellten Herausforderung: Jetzt bloß keinen Fehler machen. Sie leiten damit in aller Regel einen Negativtrend der eigenen Leistungsfähigkeit ein. Gedanken wie: • „nur nicht ins Aus…“ • „das muss jetzt unbedingt gelingen…“ • „Ich darf jetzt keinen Fehler machen…“ sind die eigentlichen Garanten für schlechte Schläge. Damit ist nicht plötzlich auftretendes Unvermögen, sondern der Wille, um alles in der Welt keinen Fehler zu machen der eigentliche Spielverderber. Ein Vorgang, der im Kopf stattfindet. Daher gilt: ORIENTIERE DICH NICHT AN DEM WAS DU NICHT WILLST, SONDERN FORMULIERE KLARE, LASERSCHARFE ZIELE.

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Sie sind die beste Voraussetzung für gutes Gelingen. Dies gilt im Großen wie im Kleinen. Dies gilt für die golferische Jahresplanung ebenso wie für jedes Turnier und für jeden Schlag. Letztendlich gilt es für alles, was Du Dir zum Ziel setzt. Auf dem Platz, im Leben, im Beruf. Hans Eberspächer, der Top-Coach für Mentales Training/ Coaching im deutschen Spitzensport sagt (sinngemäß): „Programmiere Deinen Kopf wie Dein Navigationsgerät und schaffe eine klar gezeichnete Landkarte, auf der Du Deine Ziele sicher erreichst“. Frage also nicht, wo die Bunker sind, sondern frage wo die Fahne steht. Suche keine Ziele, die Du vermeiden willst, sondern suche Ziele, die Du erreichen willst. Je weniger Druck man verspürt, umso weniger knebelt die Fehlervermeidung, umso weniger Zugriff hat unser Spielverderber. Erfahrungsgemäß hat er die geringste Wirkung, wenn man alleine eine Runde spielt und die Lust am Spiel Schläge produziert, die man sich ein einziges Mal für ein Turnier wünscht. Dann ist der Kopf frei, dann macht man, was man wirklich kann, dann erlebt man das Gefühl, das man unter „Flow“, oder „Lauf“, oder „Tunnel“ versteht. Dieses Gefühl zu kreieren, den „Flow“, den „Lauf“, den „Tunnel“ punktgenau einzuschalten, ist ein wesentliches Element des Mentalen Coachings. Erfolg entsteht im Kopf, wer ihn woanders sucht, wird ihn nicht finden. Spitzensportler (und Spitzenkräfte in allen anderen Lebensbereichen) sind in der Lage, diesen „Flow“ zu kreieren und sich dann, wenn sie im Wettkampf besonders gefordert sind, punktgenau in ihren „Tunnel“ zu begeben, um ihr höchstes Leistungspotential abzurufen.

Mit den Methoden des Mentalen Coachings lässt sich diese Fähigkeit erlernen.

ZUSAMMENFASSUNG Der menschliche Körper hat rund 650 Muskeln – der stärkste Muskel ist der Kopf Mentales Training und Mentales Coaching sind keine „schwarze Magie“. Es sind erlernbare Fähigkeiten, die Dir so viel Selbstvertrauen verschaffen, dass Du das was Du kannst, abliefern kannst, wenn’s drauf ankommt. Dazu • besinne Dich auf Deine Kompetenzen • formuliere laserscharfe Ziele • kreiere Deinen „Lauf“ So erreichen wir das Ziel des Mentalen Coachings, nämlich bewusste wie unbewusste Hemmnisse und Blockaden aufzufinden und aufzulösen, um vorhandene, antrainierte Handlungsabläufe und Fähigkeiten auch dann uneingeschränkt abrufen und entfalten zu können, wenn sie in Stress- oder Wettbewerbssituationen gefordert sind. Damit wünsche ich Euch einen guten Start in die neue Saison, viel Spaß mit dem kleinen weißen Ball und ein allzeit schönes Spiel.

Ersatzteile und Zubehör für Golfplatzmaschinen Unser Ersatzteillager und Service haben einen hohen Stellenwert in der Firma Buchen. Unsere Mitarbeiter sind bemüht unseren Kunden die benötigten Ersatzteile schnellstmöglich zur Verfügung zu stellen. Sprechen Sie uns an.

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DAS BUNKERSPIEL Duarte de Freitas

DAS SANDWEDGE Sandwedges sind ganz speziell für die „Arbeit im Bunker“ konstruiert und designed: anders als andere Schläger weisen sie einen deutlich höheren „Bounce“ auf. Als Bounce bezeichnet man den Winkel zwischen der in Spielrichtung vorderen Kante des Schlägerkopfes und der Stelle, an der die Sohle in der Ansprechposition den Boden berührt. Dadurch taucht der Schlägerkopf leichter in den Sand ein und gleitet besser durch diesen hindurch.

SPEZIELLE SCHLÄGE AUS DEM BUNKER: DER EINGEGRABENE BALL Auch unter dem Namen „Spiegelei“ bekannt: der Ball landet nach hoher Flugkurve im Bunker, bewegt sich nicht mehr von der Einschlagstelle und liegt tief eingegraben im Sand. Hier ist folgende Technik zu empfehlen: die Schlagfläche zeigt zum Ziel, der Griff ist neutral, Schulter und Füße sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, die Ballposition liegt diesmal leicht rechts der Standmitte. Der Körperschwerpunkt liegt auf dem linken Bein. Die Schwungebene ist sehr viel steiler als bei den anderen Bunkerschlägen, was durch ein stark abgewinkeltes Handgelenk erreicht wird. Die Schlaggeschwindigkeit steigert sich im Verlauf des Schwungs. Das Sandwedge sollte nur etwa 2 Fingerbreit hinter dem Ball eintreffen. Rechnen Sie damit, dass der Ballflug deutlich niedriger und ohne Spin sein wird. Weitere Anleitungen zur richtigen Technik, zur „mentalen Disposition“ und zu zielführenden Übungen vermitteln Euch / Ihnen gern das Trainerteam des GC Oberberg.

DAS SPIELEN AUS DEM BUNKER: DER STANDARD - SCHLAG Richten Sie den Schläger zum Ziel aus, Füße, Hüfte und Schulter sind leicht links zum Ziel ausgerichtet. Das Schlägerblatt wird geöffnet, bevor der korrekte Griff angewendet wird. Der Position zum Ball ist links der Mitte. Das Gewicht auf den linken Fuß verlagern. Das Handgelenk abknicken beim Rückschwung, dadurch wird ein steiler Eintreffwinkel erreicht , was wiederum garantiert, dass der Schläger unter den Ball gerät. Der Schwung erfolgt in Schulterrichtung. Während des gesamten Schwungs liegt der Körperschwerpunkt auf dem linkem Fuß. Versuchen Sie nicht, den Ball „künstlich“ in die Luft zu befördern (zu „löffeln“)., vielmehr überlassen Sie es dem Schläger, von oben nach unten zu schwingen, um den Ball aus dem Bunker zu befördern. Übrigens: je mehr Sand zwischen Schlägerblatt und Ball, umso weiter rollt der Ball auf dem Grün. Je weniger Sand, umso mehr Backspin (siehe folgender Abschnitt). SPEZIELLE SCHLÄGE AUS DEM BUNKER: DER SCHLAG MIT BACKSPIN „Wenig Grün vor der Fahnenposition“ heißt es, wenn die Fahne nah am Bunkerrand gesteckt ist: was tun? Hier ist es am besten, einen Schwung mit viel Backspin zu spielen. Dazu empfehle ich, einen maximal ¾ Schwung mit hoher Geschwindigkeit mit Armen und Händen spielen, deutlich weniger aus der Schulter. Die Ballposition ist leicht links von der Mitte, die Knie sind stärker durchgebeugt, das Gewicht etwas nach hinten Richtung der Ferse verlagert, dazu ein breiterer Stand: durch diese Maßnahmen wird ein niedriger Schwerpunkt erreicht, die Schwungebene wird horizontaler, und man erreicht deutlich mehr Loft. Das Handgelenk knickt kaum ab, die Hände bleiben ruhig. Die Rotation der Hüfte zieht die Arme nach vorn durch den Ball, der Schläger gleitet unter dem Ball durch den Sand. Und – wie so oft – ist auch Psychologie mit im Spiel: das Vertrauen in das Gelingen des eigenen Schlag ist essentiell!

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DAS BUNKERSPIEL Duarte de Freitas

DAS SANDWEDGE Sandwedges sind ganz speziell für die „Arbeit im Bunker“ konstruiert und designed: anders als andere Schläger weisen sie einen deutlich höheren „Bounce“ auf. Als Bounce bezeichnet man den Winkel zwischen der in Spielrichtung vorderen Kante des Schlägerkopfes und der Stelle, an der die Sohle in der Ansprechposition den Boden berührt. Dadurch taucht der Schlägerkopf leichter in den Sand ein und gleitet besser durch diesen hindurch.

SPEZIELLE SCHLÄGE AUS DEM BUNKER: DER EINGEGRABENE BALL Auch unter dem Namen „Spiegelei“ bekannt: der Ball landet nach hoher Flugkurve im Bunker, bewegt sich nicht mehr von der Einschlagstelle und liegt tief eingegraben im Sand. Hier ist folgende Technik zu empfehlen: die Schlagfläche zeigt zum Ziel, der Griff ist neutral, Schulter und Füße sind parallel zur Ziellinie ausgerichtet, die Ballposition liegt diesmal leicht rechts der Standmitte. Der Körperschwerpunkt liegt auf dem linken Bein. Die Schwungebene ist sehr viel steiler als bei den anderen Bunkerschlägen, was durch ein stark abgewinkeltes Handgelenk erreicht wird. Die Schlaggeschwindigkeit steigert sich im Verlauf des Schwungs. Das Sandwedge sollte nur etwa 2 Fingerbreit hinter dem Ball eintreffen. Rechnen Sie damit, dass der Ballflug deutlich niedriger und ohne Spin sein wird. Weitere Anleitungen zur richtigen Technik, zur „mentalen Disposition“ und zu zielführenden Übungen vermitteln Euch / Ihnen gern das Trainerteam des GC Oberberg.

DAS SPIELEN AUS DEM BUNKER: DER STANDARD - SCHLAG Richten Sie den Schläger zum Ziel aus, Füße, Hüfte und Schulter sind leicht links zum Ziel ausgerichtet. Das Schlägerblatt wird geöffnet, bevor der korrekte Griff angewendet wird. Der Position zum Ball ist links der Mitte. Das Gewicht auf den linken Fuß verlagern. Das Handgelenk abknicken beim Rückschwung, dadurch wird ein steiler Eintreffwinkel erreicht , was wiederum garantiert, dass der Schläger unter den Ball gerät. Der Schwung erfolgt in Schulterrichtung. Während des gesamten Schwungs liegt der Körperschwerpunkt auf dem linkem Fuß. Versuchen Sie nicht, den Ball „künstlich“ in die Luft zu befördern (zu „löffeln“)., vielmehr überlassen Sie es dem Schläger, von oben nach unten zu schwingen, um den Ball aus dem Bunker zu befördern. Übrigens: je mehr Sand zwischen Schlägerblatt und Ball, umso weiter rollt der Ball auf dem Grün. Je weniger Sand, umso mehr Backspin (siehe folgender Abschnitt). SPEZIELLE SCHLÄGE AUS DEM BUNKER: DER SCHLAG MIT BACKSPIN „Wenig Grün vor der Fahnenposition“ heißt es, wenn die Fahne nah am Bunkerrand gesteckt ist: was tun? Hier ist es am besten, einen Schwung mit viel Backspin zu spielen. Dazu empfehle ich, einen maximal ¾ Schwung mit hoher Geschwindigkeit mit Armen und Händen spielen, deutlich weniger aus der Schulter. Die Ballposition ist leicht links von der Mitte, die Knie sind stärker durchgebeugt, das Gewicht etwas nach hinten Richtung der Ferse verlagert, dazu ein breiterer Stand: durch diese Maßnahmen wird ein niedriger Schwerpunkt erreicht, die Schwungebene wird horizontaler, und man erreicht deutlich mehr Loft. Das Handgelenk knickt kaum ab, die Hände bleiben ruhig. Die Rotation der Hüfte zieht die Arme nach vorn durch den Ball, der Schläger gleitet unter dem Ball durch den Sand. Und – wie so oft – ist auch Psychologie mit im Spiel: das Vertrauen in das Gelingen des eigenen Schlag ist essentiell!

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GESUNDHEITS-CHECK

KÖNNTE DAS MEIN HERZ SEIN? text Dr. Klaus Schütz

Kürzlich berichtete mir eine befreundete Golferin, nennen wir sie Verena, sie habe immer weniger Luft bei Anstrengungen und zudem Druck im Brustkorb, wenn sie Treppen steige. Der Hausarzt hätte sie zum Kardiologen geschickt der mit ihr eine Herzkatheter-Untersuchung für den kommenden Montag geplant hätte. Doch sie habe eine solche Angst, sie könnte dabei nicht mehr aufwachen. Lange haben wir uns unterhalten, und am Montag fuhr sie in die Klinik. Am Dienstagabend rief sie mich dann an und berichtete: Ich bin ja so froh, dass alles gut geklappt hat. Mir tut nichts weh, und ich habe wieder Luft. Im Entlassungsbericht stand sehr eindeutig, dass es sich um eine 90% Einengung eines großen Herzkranzgefäßes gehandelt hatte, die nach Aufdehnung mit einem sog. Stent versorgt worden ist. Mit anderen Worten, Verena ist mit sehr hoher Sicherheit vor einem massiven Herzinfarkt bewahrt worden, der vielleicht hätte tödlich enden können. Was war passiert? Das was tausende Menschen im Jahr erleben, denen, wenn sie rechtzeitig in ärztliche Behandlung kommen, mit Sicherheit lebensrettend geholfen werden kann. Unser Herz ist ein muskulöses Organ, das als zentrale Pumpstation unseren Kreislauf unterhält. Der Herzmuskel wird durch sog. Herzkranzgefäße, also Arterien und Venen versorgt. Diese Gefäße können sich krankhaft auf

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Dauer verengen bis hin zum Verschluß. Ursache ist zumeist eine Arteriosklerose, d.h. inselförmige Ablagerungen von Fettsubstanzen, Blutbestandteilen, Kohlehydraten, Bindegewebe und Kalziumablagerungen. Hierdurch verhärten sich die Aderwände der Herzkranzgefäße, so dass der Blutdurchfluß gestört wird. Der Betroffene verspürt im Akutfall heftige Schmerzen hinter dem Brustbein, die in beide Arme ausstrahlen können. Man bezeichnet dies als Angina pectoris und kann sehr schnell zum körperlichen Kollaps und auch zum Tod führen kann. Andere wiederum verspüren zunächst ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit, oft verbunden mit Luftnot bei Belastung und auch kurzfristigen Schmerzanfällen. Dies sind Zeichen einer Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels, wie bei meiner Golferin Verena. Im Akutfall ist natürlich der Notarzt und der Rettungswagen über die Notrufnummer 112 zu verständigen, und evtl. Reanimationsmaßnahmen sind einzuleiten. Bei weniger dramatischen Situationen muß der Betroffene auf jeden Fall umgehend einen Arzt aufsuchen oder sich in ein Krankenhaus begeben. Je nach Dringlichkeit werden zielgerichtete Untersuchungen und entsprechende Therapien eingeleitet. Bei der Golferin Verena konnte man sich, Gott sei Dank, genügend Zeit für Diagnostik und Therapie lassen.

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GESUNDHEITS-CHECK

KÖNNTE DAS MEIN HERZ SEIN? text Dr. Klaus Schütz

Kürzlich berichtete mir eine befreundete Golferin, nennen wir sie Verena, sie habe immer weniger Luft bei Anstrengungen und zudem Druck im Brustkorb, wenn sie Treppen steige. Der Hausarzt hätte sie zum Kardiologen geschickt der mit ihr eine Herzkatheter-Untersuchung für den kommenden Montag geplant hätte. Doch sie habe eine solche Angst, sie könnte dabei nicht mehr aufwachen. Lange haben wir uns unterhalten, und am Montag fuhr sie in die Klinik. Am Dienstagabend rief sie mich dann an und berichtete: Ich bin ja so froh, dass alles gut geklappt hat. Mir tut nichts weh, und ich habe wieder Luft. Im Entlassungsbericht stand sehr eindeutig, dass es sich um eine 90% Einengung eines großen Herzkranzgefäßes gehandelt hatte, die nach Aufdehnung mit einem sog. Stent versorgt worden ist. Mit anderen Worten, Verena ist mit sehr hoher Sicherheit vor einem massiven Herzinfarkt bewahrt worden, der vielleicht hätte tödlich enden können. Was war passiert? Das was tausende Menschen im Jahr erleben, denen, wenn sie rechtzeitig in ärztliche Behandlung kommen, mit Sicherheit lebensrettend geholfen werden kann. Unser Herz ist ein muskulöses Organ, das als zentrale Pumpstation unseren Kreislauf unterhält. Der Herzmuskel wird durch sog. Herzkranzgefäße, also Arterien und Venen versorgt. Diese Gefäße können sich krankhaft auf

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Dauer verengen bis hin zum Verschluß. Ursache ist zumeist eine Arteriosklerose, d.h. inselförmige Ablagerungen von Fettsubstanzen, Blutbestandteilen, Kohlehydraten, Bindegewebe und Kalziumablagerungen. Hierdurch verhärten sich die Aderwände der Herzkranzgefäße, so dass der Blutdurchfluß gestört wird. Der Betroffene verspürt im Akutfall heftige Schmerzen hinter dem Brustbein, die in beide Arme ausstrahlen können. Man bezeichnet dies als Angina pectoris und kann sehr schnell zum körperlichen Kollaps und auch zum Tod führen kann. Andere wiederum verspüren zunächst ein Nachlassen der Leistungsfähigkeit, oft verbunden mit Luftnot bei Belastung und auch kurzfristigen Schmerzanfällen. Dies sind Zeichen einer Sauerstoffunterversorgung des Herzmuskels, wie bei meiner Golferin Verena. Im Akutfall ist natürlich der Notarzt und der Rettungswagen über die Notrufnummer 112 zu verständigen, und evtl. Reanimationsmaßnahmen sind einzuleiten. Bei weniger dramatischen Situationen muß der Betroffene auf jeden Fall umgehend einen Arzt aufsuchen oder sich in ein Krankenhaus begeben. Je nach Dringlichkeit werden zielgerichtete Untersuchungen und entsprechende Therapien eingeleitet. Bei der Golferin Verena konnte man sich, Gott sei Dank, genügend Zeit für Diagnostik und Therapie lassen.

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Golfclub-Profil

HUBERT BECKMANN Unser Spielführer text | fotos Renée Scheer

HUBERT – ist überall. Gleichzeitig. Gerade hat man ihn noch irgendwo auf dem Platz mit seiner Frau Gaby 18 Löcher spielen gesehen, da steht er schon im Service-Büro und kümmert sich um die kleinen und großen Fragen von Mitgliedern und Green-Fee-Spielern. Und man kann sicher sein, geht man dann rüber zur Driving-Range, findet man ihn auch dort, intensiv im Gespräch mit unserem Pro Duarte vertieft. Das Umsetzen von Beschlüssen des Vorstands überwacht er unaufgeregt und überprüft mit gleichbleibender Sorgfalt und Ernsthaftigkeit jeden Einwand und jede Anregung, sei er von Mitgliedern oder von Mitarbeitenden des Clubs an ihn herangetragen. Nie wird er ungeduldig, nie abweisend. Jeder fühlt sich gesehen und ernstgenommen. Er ist Anlaufstelle für alle Interessensgruppen im Club, klärt, vermittelt, gibt Sicherheit. Als Hubert Beckmann Ende letzten Jahres gefragt wurde, ob er die Funktion des Spielführers übernehmen wolle, geschah dies sicherlich mit der Erkenntnis, dass ein Mensch wie er sowohl die dafür erforderliche Führungsstärke als auch das notwendige Maß an Gelassenheit und Weitsicht mitbringt. Trotzdem stellte er sich zunächst die Frage, ob und wie es ihm als heute 65-Jährigen wohl gelingen könne alle Altersgruppen anzusprechen und sowohl Golfer als auch unsere Golferinnen zu erreichen. Große Sorgen braucht er sich darum aber nicht zu machen, denn zum einen kann Hubert Beckmann mit Lebenserfahrung punkten, zum anderen mit der jugendlichen Ausstrahlung eines immer noch aktiven Leistungssportlers, der zudem als

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ausgebildeter Sportlehrer auch gleich die Portion pädagogischer Kompetenz im Rucksack mit sich trägt, die einen guten Spielführer ausmacht. Im Studium lag sein sportlicher Schwerpunkt eher beim Handball und Skisport. Da lag es nahe, sich zum Skilehrer zu qualifizieren und so während der Semesterferien das eigene Vergnügen mit dem professionellen Vermitteln zu finanzieren. Als Hubert Beckmann 1980 vor seinem I. Staatsexamen in Sport- und Sozialwissenschaft stand, war längst nicht mehr daran zu denken, auch anschließend im Schuldienst unterzukommen. Zu groß war damals die sogenannte Lehrerschwemme, die so manchen Pädagogen in völlig andere berufliche Richtungen spülte. Hubert ließ mit Blick auf seine Zukunftschancen das Referendariat sausen und machte sich als Reiseveranstalter selbständig. In dieser Zeit lernte er seine spätere Frau Gaby kennen. Heirat. Zwei Söhne. Der Klassiker eben. Anfang der 90er bot sich die Gelegenheit für eine Umschulung beim Control Data Institut in Dortmund. Von da an arbeitete er als hochqualifizierter IT-Fachmann zuerst bei der Firma Halstenbach in Wiehl und bis zu seinem Eintritt in den Altersruhestand für diverse amerikanische IT-Unternehmen. Das war auch die Zeit seiner ersten Berührung mit dem Golfsport, da es in US-amerikanischen Unternehmen durchaus immer noch üblich ist, Meetings auf dem Golfplatz abzuhalten. Im Zuge dieser Erfahrung legte Hubert Beckmann 1997 im Sportpark Nümbrecht seine Platzreife ab, sagte wenig später dem Golfsport aber aus Zeitgründen vorerst wieder Adieu. 2014 bekam er zu seinem sechzigsten Geburtstag einen Gutschein für den GCO geschenkt und ist seither aus unserem Club nicht mehr wegzudenken. „Ich bin sofort voll eingestiegen und habe im Club Anschluss gesucht“, erklärt mir Hubert. Der ergab sich u.a. über die Senioren der Montagsrunde. Recht rasch integrierte er sich in die unterschiedlichsten Arbeitsgruppen und hat u.a. beim Umbau der Driving-Range mitgewirkt. In der 2015 ins Leben gerufenen Marketinggruppe, deren Leitung er im darauffol-

genden Jahr übernahm, kann er seine wertvollen Erfahrungen, die er als Reiseveranstalter und später als Vertriebsmanager sammeln konnte, bestens einbringen: beim Aufstellen eines strategischen Plans für die Mitgliedergewinnung, den Abbau von Hemmungen befördern und das Image des Golfsports verbessern helfen. Seit 2018 unterstützt er zusätzlich das Redaktionsteam unserer Clubzeitschrift FORE. Und seit diesem Jahr ist Hubert Beckmann unser Spielführer. Was sich wie ein Marathon liest, trifft es auf den Punkt. An 16 großen Marathonläufen hat er in seinem Leben teilgenommen, sagt er nicht ohne Stolz. Man möchte ihm gerne ans Herz legen: schalte doch ruhig auch mal einen Gang runter. Denn wir brauchen dich hier im Club noch lange, Hubert.

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Golfclub-Profil

HUBERT BECKMANN Unser Spielführer text | fotos Renée Scheer

HUBERT – ist überall. Gleichzeitig. Gerade hat man ihn noch irgendwo auf dem Platz mit seiner Frau Gaby 18 Löcher spielen gesehen, da steht er schon im Service-Büro und kümmert sich um die kleinen und großen Fragen von Mitgliedern und Green-Fee-Spielern. Und man kann sicher sein, geht man dann rüber zur Driving-Range, findet man ihn auch dort, intensiv im Gespräch mit unserem Pro Duarte vertieft. Das Umsetzen von Beschlüssen des Vorstands überwacht er unaufgeregt und überprüft mit gleichbleibender Sorgfalt und Ernsthaftigkeit jeden Einwand und jede Anregung, sei er von Mitgliedern oder von Mitarbeitenden des Clubs an ihn herangetragen. Nie wird er ungeduldig, nie abweisend. Jeder fühlt sich gesehen und ernstgenommen. Er ist Anlaufstelle für alle Interessensgruppen im Club, klärt, vermittelt, gibt Sicherheit. Als Hubert Beckmann Ende letzten Jahres gefragt wurde, ob er die Funktion des Spielführers übernehmen wolle, geschah dies sicherlich mit der Erkenntnis, dass ein Mensch wie er sowohl die dafür erforderliche Führungsstärke als auch das notwendige Maß an Gelassenheit und Weitsicht mitbringt. Trotzdem stellte er sich zunächst die Frage, ob und wie es ihm als heute 65-Jährigen wohl gelingen könne alle Altersgruppen anzusprechen und sowohl Golfer als auch unsere Golferinnen zu erreichen. Große Sorgen braucht er sich darum aber nicht zu machen, denn zum einen kann Hubert Beckmann mit Lebenserfahrung punkten, zum anderen mit der jugendlichen Ausstrahlung eines immer noch aktiven Leistungssportlers, der zudem als

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ausgebildeter Sportlehrer auch gleich die Portion pädagogischer Kompetenz im Rucksack mit sich trägt, die einen guten Spielführer ausmacht. Im Studium lag sein sportlicher Schwerpunkt eher beim Handball und Skisport. Da lag es nahe, sich zum Skilehrer zu qualifizieren und so während der Semesterferien das eigene Vergnügen mit dem professionellen Vermitteln zu finanzieren. Als Hubert Beckmann 1980 vor seinem I. Staatsexamen in Sport- und Sozialwissenschaft stand, war längst nicht mehr daran zu denken, auch anschließend im Schuldienst unterzukommen. Zu groß war damals die sogenannte Lehrerschwemme, die so manchen Pädagogen in völlig andere berufliche Richtungen spülte. Hubert ließ mit Blick auf seine Zukunftschancen das Referendariat sausen und machte sich als Reiseveranstalter selbständig. In dieser Zeit lernte er seine spätere Frau Gaby kennen. Heirat. Zwei Söhne. Der Klassiker eben. Anfang der 90er bot sich die Gelegenheit für eine Umschulung beim Control Data Institut in Dortmund. Von da an arbeitete er als hochqualifizierter IT-Fachmann zuerst bei der Firma Halstenbach in Wiehl und bis zu seinem Eintritt in den Altersruhestand für diverse amerikanische IT-Unternehmen. Das war auch die Zeit seiner ersten Berührung mit dem Golfsport, da es in US-amerikanischen Unternehmen durchaus immer noch üblich ist, Meetings auf dem Golfplatz abzuhalten. Im Zuge dieser Erfahrung legte Hubert Beckmann 1997 im Sportpark Nümbrecht seine Platzreife ab, sagte wenig später dem Golfsport aber aus Zeitgründen vorerst wieder Adieu. 2014 bekam er zu seinem sechzigsten Geburtstag einen Gutschein für den GCO geschenkt und ist seither aus unserem Club nicht mehr wegzudenken. „Ich bin sofort voll eingestiegen und habe im Club Anschluss gesucht“, erklärt mir Hubert. Der ergab sich u.a. über die Senioren der Montagsrunde. Recht rasch integrierte er sich in die unterschiedlichsten Arbeitsgruppen und hat u.a. beim Umbau der Driving-Range mitgewirkt. In der 2015 ins Leben gerufenen Marketinggruppe, deren Leitung er im darauffol-

genden Jahr übernahm, kann er seine wertvollen Erfahrungen, die er als Reiseveranstalter und später als Vertriebsmanager sammeln konnte, bestens einbringen: beim Aufstellen eines strategischen Plans für die Mitgliedergewinnung, den Abbau von Hemmungen befördern und das Image des Golfsports verbessern helfen. Seit 2018 unterstützt er zusätzlich das Redaktionsteam unserer Clubzeitschrift FORE. Und seit diesem Jahr ist Hubert Beckmann unser Spielführer. Was sich wie ein Marathon liest, trifft es auf den Punkt. An 16 großen Marathonläufen hat er in seinem Leben teilgenommen, sagt er nicht ohne Stolz. Man möchte ihm gerne ans Herz legen: schalte doch ruhig auch mal einen Gang runter. Denn wir brauchen dich hier im Club noch lange, Hubert.

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Golfclub Oberberg 50° 59´ 17´ N , 7° 41´ 37´ O

on Wintertour

Auch im Winter waren unsere Mitglieder aktiv. Dabei standen nicht nur viele Aktivitäten außerhalb des Golfsports auf dem Programm, sondern auch gemeinsame Touren und Turniere ganz im Zeichen unseres Sports.

Belek

36° 52′ N, 31° 3′ O Bereits zum 5.Mal machten sich 8 Herren des GCO wie jedes Jahr im Frühjahr auf den Weg ins Golfeldorado nach Belek an der türkischen Riviera um die Arkadaš Open auszuspielen. Gespielt wurden u.a. auf den European Tour Plätzen Carya und Montgomerie Maxx Royal. Wie immer waren die Plätze in einem ausgezeichneten Zustand. Auch um den Titel ist es die letzten Jahre immer spannender geworden, nachdem man den Modus Brutto und Nettoschläge geteilt durch 2 eingeführt hat. Am Ende konnte sich Tim Daniel Rossenbach mit nur einem Punkt Vorsprung vor Victor Bogdan durchsetzen.

Wißmannsdorf 49° 59′ N, 6° 27′ O

Wie jedes Jahr im Frühjahr stand die Herren Tour der „Einstelligen“ auf dem Programm. Dort sind alle Herren des GCO eingeladen, die ein HCP in der Klasse 1 und 2 haben – also bis -11,4. Die Tour ging diesmal nach Bitburg in der Eifel zum GCO Partner - Club Bitburger Land. Bei herrlichem Frühlingswetter und Temperaturen bis an die 20 Grad wurden am Samstag und Sonntag zwei Runden Zählspiel absolviert.

Algarve

Um den Sieg blieb es spannend bis zum Schluß, aber am Ende konnte sich Phillip Scholz mit zwei Runden unter 80 vor Moritz Unger durchsetzen. Spannend war es auch am Ende. Denn der letztülatzierte dieser Tour muss die Reise für das Folgejahr organisieren. Nach dem ersten Tag sah es so aus, als würde „ Toffi „ Christopher Wichelhaus den Hattrick schaffen, doch am zweiten Tag setzte er sich noch knapp an „Ecki“ Michael Eck durch, der nun die Reise für das kommende Jahr organisieren wird und schon jetzt an alle Herren bis HCP -11,4 eine vorläufige Einladung ausspricht.

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Golfclub Oberberg 50° 59´ 17´ N , 7° 41´ 37´ O

on Wintertour

Auch im Winter waren unsere Mitglieder aktiv. Dabei standen nicht nur viele Aktivitäten außerhalb des Golfsports auf dem Programm, sondern auch gemeinsame Touren und Turniere ganz im Zeichen unseres Sports.

Belek

36° 52′ N, 31° 3′ O Bereits zum 5.Mal machten sich 8 Herren des GCO wie jedes Jahr im Frühjahr auf den Weg ins Golfeldorado nach Belek an der türkischen Riviera um die Arkadaš Open auszuspielen. Gespielt wurden u.a. auf den European Tour Plätzen Carya und Montgomerie Maxx Royal. Wie immer waren die Plätze in einem ausgezeichneten Zustand. Auch um den Titel ist es die letzten Jahre immer spannender geworden, nachdem man den Modus Brutto und Nettoschläge geteilt durch 2 eingeführt hat. Am Ende konnte sich Tim Daniel Rossenbach mit nur einem Punkt Vorsprung vor Victor Bogdan durchsetzen.

Wißmannsdorf 49° 59′ N, 6° 27′ O

Wie jedes Jahr im Frühjahr stand die Herren Tour der „Einstelligen“ auf dem Programm. Dort sind alle Herren des GCO eingeladen, die ein HCP in der Klasse 1 und 2 haben – also bis -11,4. Die Tour ging diesmal nach Bitburg in der Eifel zum GCO Partner - Club Bitburger Land. Bei herrlichem Frühlingswetter und Temperaturen bis an die 20 Grad wurden am Samstag und Sonntag zwei Runden Zählspiel absolviert.

Algarve

Um den Sieg blieb es spannend bis zum Schluß, aber am Ende konnte sich Phillip Scholz mit zwei Runden unter 80 vor Moritz Unger durchsetzen. Spannend war es auch am Ende. Denn der letztülatzierte dieser Tour muss die Reise für das Folgejahr organisieren. Nach dem ersten Tag sah es so aus, als würde „ Toffi „ Christopher Wichelhaus den Hattrick schaffen, doch am zweiten Tag setzte er sich noch knapp an „Ecki“ Michael Eck durch, der nun die Reise für das kommende Jahr organisieren wird und schon jetzt an alle Herren bis HCP -11,4 eine vorläufige Einladung ausspricht.

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GCO-PINNWAND INFOTAG Am 13. März 2019 riefen die Senioren-Captains zu einem informativen Frühstück im Clubhaus auf, und mehr als 30 Mitglieder kamen. Yvonne hatte ein großzügiges Buffet vorbereitet. Jutta Rösner begrüßte die Anwesenden, bis schließlich Hubert Beckmann einige Veränderungen der nun neuen gültigen Golfregeln erklärte, unterstützt von unseren Regelbeauftragten Veit Wellhöhner. Vorher und nachher unterhielt man sich ausgiebig lebhaft und lautstark. So war es ein gelungener Clubvormittag.

DER 1. INDOOR – MATCHPLAY – SIEGER DES GC OBERBERG HEISST MARK SPANNHOFF!! Geplant war die Durchführung und Beendigung dieses 1. Indoor – Matchplays bis Ende des Winters 2018 – schlussendlich fand das Finale aber erst am 6.2.2019 statt, vor allem bedingt durch die hohe Zahl der Anmeldungen und der logischerweise damit verbundenen Anzahl der Matches! Eine dezente Verspätung, die im Vergleich zu anderen Projekten – erinnert sei hier nur an Verspätungen beim neuen Berliner Flughafen, der Kölner U-Bahn, der Kölner Oper uvm. – nur als marginal bezeichnet werden kann. Wie auch immer: das Finale bestritten Lars Klapp und Mark Spannhoff – und letzterer konnte sich nach spannendem Verlauf (bis Loch 16 war alles “all square”) dann denkbar knapp durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an Mark!! Die 2. Auflage ist unterwegs, zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses ……..

Turnier, Tee 1.

Rolf T., als Golfer stets perfekt, bemerkt zu seinem großen Schreck, gleich ist ja seine Abschlagzeit, doch ist er hier noch nicht bereit. Das Polo fehlt und auch die Socken, zu dem die Hose ist nicht trocken. Hetzt auf den Platz, die Zeit ist knapp, der Flight zuvor schlägt schon mal ab, er greift den Driver und holt aus, da sieht er auf die Schuh´, Oh Graus! „Ich hab´ ja noch Pantoffeln an!! Wie das mir nur passieren kann?!“ Das Turnier ist nun passé. „Tschüs Freunde, Tschüs Ade.“ Verläßt den Platz mit rotem Kopf. Er tat uns leid, der arme Tropf.

EISSTOCKSCHIESSEN Über die Wintertage trafen sich die Montagsgolfer in Bergneustadt auf der Eisbahn zum Eisstockschießen. Dabei hatten sie gehörigen Spaß und ergänzten diesen mit einer guten Portion Glühwein.

GCO JUGEND ROCKT DAS BOWLINGCENTER Am Nachmittag des 25.11. fanden sich 24 Clubmitglieder (von 4 bis mittelalt) in Bergneustadt im Bowlingcenter ein, um einen gelungenen Saisonausklang unserer Jugend zu feiern. Zwei Stunden, etliche Strikes und ein paar Pumpen später entstand dieses für die gute Stimmung sprechende Foto!


GCO-PINNWAND INFOTAG Am 13. März 2019 riefen die Senioren-Captains zu einem informativen Frühstück im Clubhaus auf, und mehr als 30 Mitglieder kamen. Yvonne hatte ein großzügiges Buffet vorbereitet. Jutta Rösner begrüßte die Anwesenden, bis schließlich Hubert Beckmann einige Veränderungen der nun neuen gültigen Golfregeln erklärte, unterstützt von unseren Regelbeauftragten Veit Wellhöhner. Vorher und nachher unterhielt man sich ausgiebig lebhaft und lautstark. So war es ein gelungener Clubvormittag.

DER 1. INDOOR – MATCHPLAY – SIEGER DES GC OBERBERG HEISST MARK SPANNHOFF!! Geplant war die Durchführung und Beendigung dieses 1. Indoor – Matchplays bis Ende des Winters 2018 – schlussendlich fand das Finale aber erst am 6.2.2019 statt, vor allem bedingt durch die hohe Zahl der Anmeldungen und der logischerweise damit verbundenen Anzahl der Matches! Eine dezente Verspätung, die im Vergleich zu anderen Projekten – erinnert sei hier nur an Verspätungen beim neuen Berliner Flughafen, der Kölner U-Bahn, der Kölner Oper uvm. – nur als marginal bezeichnet werden kann. Wie auch immer: das Finale bestritten Lars Klapp und Mark Spannhoff – und letzterer konnte sich nach spannendem Verlauf (bis Loch 16 war alles “all square”) dann denkbar knapp durchsetzen. Herzlichen Glückwunsch an Mark!! Die 2. Auflage ist unterwegs, zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses ……..

Turnier, Tee 1.

Rolf T., als Golfer stets perfekt, bemerkt zu seinem großen Schreck, gleich ist ja seine Abschlagzeit, doch ist er hier noch nicht bereit. Das Polo fehlt und auch die Socken, zu dem die Hose ist nicht trocken. Hetzt auf den Platz, die Zeit ist knapp, der Flight zuvor schlägt schon mal ab, er greift den Driver und holt aus, da sieht er auf die Schuh´, Oh Graus! „Ich hab´ ja noch Pantoffeln an!! Wie das mir nur passieren kann?!“ Das Turnier ist nun passé. „Tschüs Freunde, Tschüs Ade.“ Verläßt den Platz mit rotem Kopf. Er tat uns leid, der arme Tropf.

EISSTOCKSCHIESSEN Über die Wintertage trafen sich die Montagsgolfer in Bergneustadt auf der Eisbahn zum Eisstockschießen. Dabei hatten sie gehörigen Spaß und ergänzten diesen mit einer guten Portion Glühwein.

GCO JUGEND ROCKT DAS BOWLINGCENTER Am Nachmittag des 25.11. fanden sich 24 Clubmitglieder (von 4 bis mittelalt) in Bergneustadt im Bowlingcenter ein, um einen gelungenen Saisonausklang unserer Jugend zu feiern. Zwei Stunden, etliche Strikes und ein paar Pumpen später entstand dieses für die gute Stimmung sprechende Foto!


ERFOLGREICHER PLATZREIFEKURS – ABSOLVENTEN ERHALTEN IHRE URKUNDEN!

„Schönes Spiel!”

Eine erneut sehr beeindruckende Zahl von erfolgreichen Teilnehmern der Platzreifekurse in 2018 erhielt am 24.11. die ersehnten Zertifikate. Bei der aus Witterungsgründen kurzfristig ins Bohle Trainingszentrum verlegten Veranstaltung begrüßten HeadPro Duarte Freitas und Kalli Börner sowie Vertreter des GCO Vorstands “ihre” erfolgreichen Schüler aus 2018. 67 Personen, die zumeist über die Schnuppertage des GCO auf uns aufmerksam wurden, haben an den Kursen teilgenommen – nicht alle sind bereits “durch” – aber stolze 40 sind schon jetzt neue Mitglieder des Vereins geworden. Diese Zahlen bewegen sich weit oberhalb der Wachstumsraten des DGV auf Bundes- wie Landesebene! Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Golf – Novizen, und insbesondere ein herzliches Willkommen im GC Oberberg!

FRÜHJAHRSPUTZ AM HALFWAYHAUS Am 28. März traf sich eine Männertruppe unter der Leitung von Hartmut Heiden, um die Sitzgelegenheiten am Halfwayhaus aufzuarbeiten. Es waren die gleichen wie sonst auch immer. Die Stimmung war gut, Petrus spielte mit, lediglich der Farbeimer war undicht. Doch deshalb ließ man sich nicht irritieren und holte Nachschub. Das Ergebnis kann bei der Eröffnung des Halwayhauses bewundert werden.

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

30 x im Oberbergischen Land

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ERFOLGREICHER PLATZREIFEKURS – ABSOLVENTEN ERHALTEN IHRE URKUNDEN!

„Schönes Spiel!”

Eine erneut sehr beeindruckende Zahl von erfolgreichen Teilnehmern der Platzreifekurse in 2018 erhielt am 24.11. die ersehnten Zertifikate. Bei der aus Witterungsgründen kurzfristig ins Bohle Trainingszentrum verlegten Veranstaltung begrüßten HeadPro Duarte Freitas und Kalli Börner sowie Vertreter des GCO Vorstands “ihre” erfolgreichen Schüler aus 2018. 67 Personen, die zumeist über die Schnuppertage des GCO auf uns aufmerksam wurden, haben an den Kursen teilgenommen – nicht alle sind bereits “durch” – aber stolze 40 sind schon jetzt neue Mitglieder des Vereins geworden. Diese Zahlen bewegen sich weit oberhalb der Wachstumsraten des DGV auf Bundes- wie Landesebene! Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgreichen Golf – Novizen, und insbesondere ein herzliches Willkommen im GC Oberberg!

FRÜHJAHRSPUTZ AM HALFWAYHAUS Am 28. März traf sich eine Männertruppe unter der Leitung von Hartmut Heiden, um die Sitzgelegenheiten am Halfwayhaus aufzuarbeiten. Es waren die gleichen wie sonst auch immer. Die Stimmung war gut, Petrus spielte mit, lediglich der Farbeimer war undicht. Doch deshalb ließ man sich nicht irritieren und holte Nachschub. Das Ergebnis kann bei der Eröffnung des Halwayhauses bewundert werden.

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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

30 x im Oberbergischen Land

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N E N IO S S E P IM S G IN L H Ü FR 46

AUFGESCHNAPPT: 1744 FAND DAS ERSTE OFFIZIELLE GOLFTURNIER DER WELT STATT Die Gentlemen Golfers of Leith sollen am 2. April 1744 an der Küste vor Schottlands Hauptstadt Edinburgh das erste offiziell ausgeschriebene Golfturnier veranstaltet haben. Der Arzt John Rattray (1707-1771) gewann die 5-Loch-Spiele, wurde zum „Captain of the Golf“ ernannt und erhielt für ein Jahr das Kapitänskommando über alle golfrelevanten Fragen, insbesondere Regeln.

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N E N IO S S E P IM S G IN L H Ü FR 46

AUFGESCHNAPPT: 1744 FAND DAS ERSTE OFFIZIELLE GOLFTURNIER DER WELT STATT Die Gentlemen Golfers of Leith sollen am 2. April 1744 an der Küste vor Schottlands Hauptstadt Edinburgh das erste offiziell ausgeschriebene Golfturnier veranstaltet haben. Der Arzt John Rattray (1707-1771) gewann die 5-Loch-Spiele, wurde zum „Captain of the Golf“ ernannt und erhielt für ein Jahr das Kapitänskommando über alle golfrelevanten Fragen, insbesondere Regeln.

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:: plauderei MIT ALEXANDER

BOMMES text Christoph Pluschke

In dieser Interview-Serie kommen Prominente aus den Bereichen Sport, Showgeschäft, Medien und Politik zu Wort, die alle eines verbindet und auch mit uns beim GC Oberberg eint: Die Liebe zum Golfsport. Heute sprechen wir mit dem TV-Moderator und Quizmaster Alexander Bommes.

Alexander Bommes, geboren am 21. Januar 1976 in Kiel; ehemals Handballprofi, u.a. beim TSV Bayer Dormagen (1999 – 2001) und beim VfL Gummersbach (2001 – 2003); absolvierte ein Jurastudium in Kiel und ein journalistisches Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk; seit 2007 als TV-Moderator in verschiedenen Sendeformaten tätig (u.a. ARD-Sportschau, Sportschau Club); seit 2012 moderiert er – zunächst im NDR Fernsehen, seit 2015 in der ARD – die Quizshow „Gefragt – Gejagt“; seit 2015 obendrein an der Seite von Bettina Tiedjen in der NDR-Talkshow „Tietjen und Bommes“ zu sehen. Begann Anfang der 2000er-Jahre mit dem Golfspielen; wird als Mitglied des Großflottbeker Tennis-, Hockey- und Golf-Clubs geführt; sein aktuelles Handicap (Stand Frühjahr 2019) liegt bei 15,8.

Hallo Alex, können wir ein bisschen über Golf reden? Alexander Bommes: Oh ja! Ich kann’s zwar nicht so gut spielen, wie ich gerne würde, aber ich rede total gerne darüber. Wie hat das angefangen mit Dir und dem Golfspielen? Bommes: Meinen ersten Abschlag habe ich lustigerweise ganz bei Euch in der Nähe – in Kierspe – gemacht. Das war zu meiner Zeit als Handballer beim VfL Gummersbach. Da bin ich mal mit meinem Mannschaftskameraden und Freund Jörn Ilper zwischen zwei Trainingseinheiten rausgefahren. Der Jörn kannte den dortigen Platzbetreiber, und dann habe ich’s mal probiert. Tatsächlich hatte ich so eine Art golferisches Urerlebnis, also wenn Du – wahrscheinlich durch puren Zufall – den ersten Ball richtig gut triffst und sich das richtig gut anhört und die Kugel surrt und richtig weit fliegt – da bist Du mit einem Mal infiziert. Wie ging’s weiter? Bommes: Danach haben wir das dann regelmäßig gemacht. Ohne jede Vorkenntnisse und Ahnung durften wir – ich hoffe, ich schade jetzt niemandem nachträglich mit diesem Geständnis – für ein, zwei Kölnarena-Karten zu VfL-Spielen dort dann spielen. Das war bzw. ist ja ein extrem hügeliges Gelände dort, wenn du dort zwischen zwei Trainingseinheiten ein paar Löcher gespielt hattest, wusstest du abends, was du getan hattest. Also haben wir uns auch mal ein E-Cart geliehen, um es nicht ganz

so anstrengend werden zu lassen, sind dann aber mit der Karre im aufgeweichten Boden stecken geblieben – es war entsetzlich peinlich. Aber Ihr ward die ganze Zeit als Autodidakten unterwegs? Bommes: Stimmt. Ehrlich gesagt, habe ich meine erste richtige Golfstunde erst vor zwei Jahren genommen, als ich merkte: Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich doch besser mal jemanden frage, der sich damit auskennt. Grundsätzlich aber habe ich mir Golf komplett selbst beigebracht beziehungsweise habe mit einiges bei anderen abgeguckt. Handballer haben ja von Hause aus ein ganz ordentliches Ballgefühl – wie Tennis- oder Hockeyspieler auch.

Ex-Handball-Bundestrainer Heiner Brand – selbst auch auf oberbergischen Golfplätzen unterwegs – bestreitet diesen Zusammenhang allerdings… Bommes (lacht): Er war ja auch Abwehrchef und Kreisläufer, da brauchen wir über Ballgefühl gar nicht zu reden. Bist Du als Golf-Anfänger in Deinem persönlichen Umfeld seinerzeit auch den gängigen Vorurteilen begegnet, die es zu überwinden galt? Bommes: Nein, diese Problematik gab’s bei mir eigentlich nicht. Eher im Gegenteil: Als ich vom Rheinland wieder nach Schleswig-Holstein heimkehrte, stellte ich fest, dass fast unser kompletter Tennisclub in der Nähe von Altenholz, in dem ich meine Kindheit verbracht hatte, relativ geschlossen auch zum Golfspiel gewechselt war. Das war sehr angenehm. Was kennzeichnet den Golfer Alex Bommes? Bommes: Schwer zu sagen. Sagen wir’s so: Ich kann als ehemaliger Handballer richtig doll und weit hauen, der Abschlag mit dem Driver ist immer noch der geilste Schlag für mich, wenn man so richtig draufnagelt – dann verliere ich allerdings

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:: plauderei MIT ALEXANDER

BOMMES text Christoph Pluschke

In dieser Interview-Serie kommen Prominente aus den Bereichen Sport, Showgeschäft, Medien und Politik zu Wort, die alle eines verbindet und auch mit uns beim GC Oberberg eint: Die Liebe zum Golfsport. Heute sprechen wir mit dem TV-Moderator und Quizmaster Alexander Bommes.

Alexander Bommes, geboren am 21. Januar 1976 in Kiel; ehemals Handballprofi, u.a. beim TSV Bayer Dormagen (1999 – 2001) und beim VfL Gummersbach (2001 – 2003); absolvierte ein Jurastudium in Kiel und ein journalistisches Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk; seit 2007 als TV-Moderator in verschiedenen Sendeformaten tätig (u.a. ARD-Sportschau, Sportschau Club); seit 2012 moderiert er – zunächst im NDR Fernsehen, seit 2015 in der ARD – die Quizshow „Gefragt – Gejagt“; seit 2015 obendrein an der Seite von Bettina Tiedjen in der NDR-Talkshow „Tietjen und Bommes“ zu sehen. Begann Anfang der 2000er-Jahre mit dem Golfspielen; wird als Mitglied des Großflottbeker Tennis-, Hockey- und Golf-Clubs geführt; sein aktuelles Handicap (Stand Frühjahr 2019) liegt bei 15,8.

Hallo Alex, können wir ein bisschen über Golf reden? Alexander Bommes: Oh ja! Ich kann’s zwar nicht so gut spielen, wie ich gerne würde, aber ich rede total gerne darüber. Wie hat das angefangen mit Dir und dem Golfspielen? Bommes: Meinen ersten Abschlag habe ich lustigerweise ganz bei Euch in der Nähe – in Kierspe – gemacht. Das war zu meiner Zeit als Handballer beim VfL Gummersbach. Da bin ich mal mit meinem Mannschaftskameraden und Freund Jörn Ilper zwischen zwei Trainingseinheiten rausgefahren. Der Jörn kannte den dortigen Platzbetreiber, und dann habe ich’s mal probiert. Tatsächlich hatte ich so eine Art golferisches Urerlebnis, also wenn Du – wahrscheinlich durch puren Zufall – den ersten Ball richtig gut triffst und sich das richtig gut anhört und die Kugel surrt und richtig weit fliegt – da bist Du mit einem Mal infiziert. Wie ging’s weiter? Bommes: Danach haben wir das dann regelmäßig gemacht. Ohne jede Vorkenntnisse und Ahnung durften wir – ich hoffe, ich schade jetzt niemandem nachträglich mit diesem Geständnis – für ein, zwei Kölnarena-Karten zu VfL-Spielen dort dann spielen. Das war bzw. ist ja ein extrem hügeliges Gelände dort, wenn du dort zwischen zwei Trainingseinheiten ein paar Löcher gespielt hattest, wusstest du abends, was du getan hattest. Also haben wir uns auch mal ein E-Cart geliehen, um es nicht ganz

so anstrengend werden zu lassen, sind dann aber mit der Karre im aufgeweichten Boden stecken geblieben – es war entsetzlich peinlich. Aber Ihr ward die ganze Zeit als Autodidakten unterwegs? Bommes: Stimmt. Ehrlich gesagt, habe ich meine erste richtige Golfstunde erst vor zwei Jahren genommen, als ich merkte: Jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich doch besser mal jemanden frage, der sich damit auskennt. Grundsätzlich aber habe ich mir Golf komplett selbst beigebracht beziehungsweise habe mit einiges bei anderen abgeguckt. Handballer haben ja von Hause aus ein ganz ordentliches Ballgefühl – wie Tennis- oder Hockeyspieler auch.

Ex-Handball-Bundestrainer Heiner Brand – selbst auch auf oberbergischen Golfplätzen unterwegs – bestreitet diesen Zusammenhang allerdings… Bommes (lacht): Er war ja auch Abwehrchef und Kreisläufer, da brauchen wir über Ballgefühl gar nicht zu reden. Bist Du als Golf-Anfänger in Deinem persönlichen Umfeld seinerzeit auch den gängigen Vorurteilen begegnet, die es zu überwinden galt? Bommes: Nein, diese Problematik gab’s bei mir eigentlich nicht. Eher im Gegenteil: Als ich vom Rheinland wieder nach Schleswig-Holstein heimkehrte, stellte ich fest, dass fast unser kompletter Tennisclub in der Nähe von Altenholz, in dem ich meine Kindheit verbracht hatte, relativ geschlossen auch zum Golfspiel gewechselt war. Das war sehr angenehm. Was kennzeichnet den Golfer Alex Bommes? Bommes: Schwer zu sagen. Sagen wir’s so: Ich kann als ehemaliger Handballer richtig doll und weit hauen, der Abschlag mit dem Driver ist immer noch der geilste Schlag für mich, wenn man so richtig draufnagelt – dann verliere ich allerdings

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auch mal gerne ein paar Bälle. Abgesehen davon stelle ich an mir fest, dass ich in Zeiten, wenn ich mal häufiger zum Spielen komme, die Gedanken kaum noch davon wegbekomme. Dann sitze ich auf einmal auf der Clubterrasse mit gleichgesinnten und fachsimpele stundenlang auf Amateurniveau über Schläge, Psychologie, Ausrüstung und all die faszinierenden Sachen, die mit Golf zu tun haben. Auch das tue ich unglaublich gerne. Wie verhält es sich bei Dir mit dem Spannungsverhältnis zwischen Ehrgeiz und Entspannung beim Golfen? Bommes: Ich hatte da vor zwei Jahren eine etwas kritische Phase, als ich deutlich häufiger als normal spielte, weil mich plötzlich der Ehrgeiz gepackt hatte und ich endlich auch mal zählbaren Erfolg erzielen wollte. Tatsächlich habe ich mich da auch von Mitte 20 auf 15 runtergespielt, aber am Ende des Sommers auch gemerkt, dass mir das gar nicht so gut getan hat. Da waren mir auf einmal die Leichtigkeit und Freude abhanden gekommen, damals habe ich schon gleich zu Beginn der Runde mit der Zählerei angefangen und gerechnet und gebangt, wo ich noch meine Punkte herbekomme, um mich wieder zu unterspielen. Diese Phase ist vorbei? Bommes: Gottseidank! Mittlerweile kann ich das Golfspielen wieder als das nehmen was es ist – nämlich als eine tolle Entspannung in freier Natur, allerdings auch verbunden mit einem gesunden Ehrgeiz. Man muss da durchaus vorsichtig sein. Und manchmal hilft es auch, andere Golfer zu beobachten. Ich habe schon gestandene Leute erlebt, die eigentlich für gute Begegnung, Dialogfähigkeit und innere Ruhe stehen, und die dann am liebsten ihre Tasche in den Teich schmeißen wollten, wenn sie mal wieder einen Chip getoppt hatten. Das beruhigt mich dann auch wieder. Wie oft kommst Du zum Spielen? Bommes: Das hängt natürlich von der beruflichen Beanspru-

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chung ab. Letztes Jahr bin ich zum Beispiel wegen der Fußball-WM und vieler anderer Termine weit weniger als sonst zum Golfen gekommen. Dieses Jahr – ohne das ganz große Sportevent im Sommer – sieht’s hoffentlich wieder etwas besser aus. Was sind Deine Stärken auf dem Golfplatz? Bommes: Wie bereits erwähnt der Abschlag - wenn ich denn die Bahn treffe. Damit kann ich mir zumindest hier und da gute Voraussetzungen schaffen. Und rund ums Grün helfen einem gelegentlich das Handgelenk und Ballgefühl des gelernten Handballers. Und wo liegen die Schwächen? Bommes: Mitunter fehlt mir einfach die Einsicht, es zu akzeptieren, dass in kritischen Situationen der eine einfache Schlag mehr meistens sinnvoller ist als es immer wieder mit dem einen, aber spektakulären Schlag zu probieren. Ich möchte es am liebsten immer mit einem wahren Kunststück schaffen – also so wie die Profis im Fernsehen, die ich da immer sehe. Aber das funktioniert leider nicht. Da ist zugegebenermaßen ein bisschen Größenwahn im Spiel. Was sind Deine Ziele für die neue Saison? Bommes: Ganz einfach: Häufiger und regelmäßiger spielen, mit den Jungs entspannt auf die Runde gehen, und vielleicht endlich auch mal eine Golfreise mit meinen Kumpels unternehmen.


auch mal gerne ein paar Bälle. Abgesehen davon stelle ich an mir fest, dass ich in Zeiten, wenn ich mal häufiger zum Spielen komme, die Gedanken kaum noch davon wegbekomme. Dann sitze ich auf einmal auf der Clubterrasse mit gleichgesinnten und fachsimpele stundenlang auf Amateurniveau über Schläge, Psychologie, Ausrüstung und all die faszinierenden Sachen, die mit Golf zu tun haben. Auch das tue ich unglaublich gerne. Wie verhält es sich bei Dir mit dem Spannungsverhältnis zwischen Ehrgeiz und Entspannung beim Golfen? Bommes: Ich hatte da vor zwei Jahren eine etwas kritische Phase, als ich deutlich häufiger als normal spielte, weil mich plötzlich der Ehrgeiz gepackt hatte und ich endlich auch mal zählbaren Erfolg erzielen wollte. Tatsächlich habe ich mich da auch von Mitte 20 auf 15 runtergespielt, aber am Ende des Sommers auch gemerkt, dass mir das gar nicht so gut getan hat. Da waren mir auf einmal die Leichtigkeit und Freude abhanden gekommen, damals habe ich schon gleich zu Beginn der Runde mit der Zählerei angefangen und gerechnet und gebangt, wo ich noch meine Punkte herbekomme, um mich wieder zu unterspielen. Diese Phase ist vorbei? Bommes: Gottseidank! Mittlerweile kann ich das Golfspielen wieder als das nehmen was es ist – nämlich als eine tolle Entspannung in freier Natur, allerdings auch verbunden mit einem gesunden Ehrgeiz. Man muss da durchaus vorsichtig sein. Und manchmal hilft es auch, andere Golfer zu beobachten. Ich habe schon gestandene Leute erlebt, die eigentlich für gute Begegnung, Dialogfähigkeit und innere Ruhe stehen, und die dann am liebsten ihre Tasche in den Teich schmeißen wollten, wenn sie mal wieder einen Chip getoppt hatten. Das beruhigt mich dann auch wieder. Wie oft kommst Du zum Spielen? Bommes: Das hängt natürlich von der beruflichen Beanspru-

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chung ab. Letztes Jahr bin ich zum Beispiel wegen der Fußball-WM und vieler anderer Termine weit weniger als sonst zum Golfen gekommen. Dieses Jahr – ohne das ganz große Sportevent im Sommer – sieht’s hoffentlich wieder etwas besser aus. Was sind Deine Stärken auf dem Golfplatz? Bommes: Wie bereits erwähnt der Abschlag - wenn ich denn die Bahn treffe. Damit kann ich mir zumindest hier und da gute Voraussetzungen schaffen. Und rund ums Grün helfen einem gelegentlich das Handgelenk und Ballgefühl des gelernten Handballers. Und wo liegen die Schwächen? Bommes: Mitunter fehlt mir einfach die Einsicht, es zu akzeptieren, dass in kritischen Situationen der eine einfache Schlag mehr meistens sinnvoller ist als es immer wieder mit dem einen, aber spektakulären Schlag zu probieren. Ich möchte es am liebsten immer mit einem wahren Kunststück schaffen – also so wie die Profis im Fernsehen, die ich da immer sehe. Aber das funktioniert leider nicht. Da ist zugegebenermaßen ein bisschen Größenwahn im Spiel. Was sind Deine Ziele für die neue Saison? Bommes: Ganz einfach: Häufiger und regelmäßiger spielen, mit den Jungs entspannt auf die Runde gehen, und vielleicht endlich auch mal eine Golfreise mit meinen Kumpels unternehmen.


20 19

TURNIERVORSCHAU

So früh wie nie war es in 2019 möglich, unseren tollen Platz zu genießen: der Februar bescherte uns bereits knapp 2 Wochen, die mit viel Sonnenschein und Temperaturen im zweistelligen Bereich keine Wünsche offen ließen. Und auch im März gab es keinen wirklichen winterlichen Rückfall .Der Platz präsentiert sich in für die Jahreszeit hervorragendem Zustand, insbesondere die Grüns haben den Winter hervorragend überstanden, der fiese „Schneepilz“ war nur an sehr wenigen Bahnen ein Thema. Die Fairways – insbesondere die der „alten“ Bahnen – leiden noch unter der extremen Trockenheit des Sommers 2018 – aber das wird schon. Die Vorfreude auf eine tolle Saison wächst, auch auf eine Reihe von attraktiven Turnieren, die wir vorbereitet haben. Zusätzlich zu den bekannten „Serienturnieren“ wie Damen, Herren, Senioren, Mixed, Rabbit Turniere, Bohle Cup , Mercedes Benz After Work Cup und Peter Hahn Damengolf führen wir eine neue 9-Loch Turnierserie unter dem Namen „Race-to-Hassel“ ein: diese startet – kompatibel für berufstätige Mitglieder – am späten Nachmittag und wird außer den Tagessiegern am Ende der Saison auch einen Gesamt – Jahressieger ermitteln. Weitere Highlights 2019 des Turnierjahres 2019: • Der 1. Mai – Cup • Die Jochen Behle WSV & Duarte Freitas VIF Championship • Das Vatertagsturnier • Der Madeira – Cup • Das Sonnenaufgangsturnier • Der R & M Cup Championship • Das große Finale der take 5 Turnierserie Dazu kommen die GCO Clubmeisterschaften im 4er, der Senioren und allgemein, das Matchplay für Damen, Herren und 2er Teams, das Master, diverse Freundschaftssturniere, Liga Spiele … Jede Menge Gelegenheiten also, seine Fähigkeiten im sportlichen Wettkampf zu beweisen oder einfach in Fun – Turnieren viel Spass zu haben und neue Bekanntschaften zu schliessen. Wer Sorge hat, dass bei dieser Vielzahl von Turnieren kaum noch freie Zeiten für entspannte Runden bleiben: bei der Planung haben wir insbesondere dafür Sorge getragen, dass die Wochenenden für Berufstätige nur minimal durch Turniere ausgelastet sind. Und auch innerhalb der Woche tragen organisatorische Maßnahmen wie Kanonenstart und frühe / späte Startzeiten dazu bei, dass der „normale Spielbetrieb“ weitestgehend gewährleistet ist. Wir wünschen allen eine tolle Turniersaison und ein schönes Spiel!

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TURNIERVORSCHAU

So früh wie nie war es in 2019 möglich, unseren tollen Platz zu genießen: der Februar bescherte uns bereits knapp 2 Wochen, die mit viel Sonnenschein und Temperaturen im zweistelligen Bereich keine Wünsche offen ließen. Und auch im März gab es keinen wirklichen winterlichen Rückfall .Der Platz präsentiert sich in für die Jahreszeit hervorragendem Zustand, insbesondere die Grüns haben den Winter hervorragend überstanden, der fiese „Schneepilz“ war nur an sehr wenigen Bahnen ein Thema. Die Fairways – insbesondere die der „alten“ Bahnen – leiden noch unter der extremen Trockenheit des Sommers 2018 – aber das wird schon. Die Vorfreude auf eine tolle Saison wächst, auch auf eine Reihe von attraktiven Turnieren, die wir vorbereitet haben. Zusätzlich zu den bekannten „Serienturnieren“ wie Damen, Herren, Senioren, Mixed, Rabbit Turniere, Bohle Cup , Mercedes Benz After Work Cup und Peter Hahn Damengolf führen wir eine neue 9-Loch Turnierserie unter dem Namen „Race-to-Hassel“ ein: diese startet – kompatibel für berufstätige Mitglieder – am späten Nachmittag und wird außer den Tagessiegern am Ende der Saison auch einen Gesamt – Jahressieger ermitteln. Weitere Highlights 2019 des Turnierjahres 2019: • Der 1. Mai – Cup • Die Jochen Behle WSV & Duarte Freitas VIF Championship • Das Vatertagsturnier • Der Madeira – Cup • Das Sonnenaufgangsturnier • Der R & M Cup Championship • Das große Finale der take 5 Turnierserie Dazu kommen die GCO Clubmeisterschaften im 4er, der Senioren und allgemein, das Matchplay für Damen, Herren und 2er Teams, das Master, diverse Freundschaftssturniere, Liga Spiele … Jede Menge Gelegenheiten also, seine Fähigkeiten im sportlichen Wettkampf zu beweisen oder einfach in Fun – Turnieren viel Spass zu haben und neue Bekanntschaften zu schliessen. Wer Sorge hat, dass bei dieser Vielzahl von Turnieren kaum noch freie Zeiten für entspannte Runden bleiben: bei der Planung haben wir insbesondere dafür Sorge getragen, dass die Wochenenden für Berufstätige nur minimal durch Turniere ausgelastet sind. Und auch innerhalb der Woche tragen organisatorische Maßnahmen wie Kanonenstart und frühe / späte Startzeiten dazu bei, dass der „normale Spielbetrieb“ weitestgehend gewährleistet ist. Wir wünschen allen eine tolle Turniersaison und ein schönes Spiel!

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Bohle Innenausbau

Durch Qualität verbunden

HERZLICH WILLKOMMEN!

Wir freuen uns über neue Mitglieder und wünschen allen ein „schönes Spiel“. Guido Hesse Hajo Heuter Anette Heuter Neumann Simone Heuter Klaus Molzberger

Karl Heinz Stahl Armin Schmidt Marius Urbanski Margit Urbanski Oliver Vierkötter

Manfred Wardenbach Alexandra Scheld Maik Quaas Michael Döhl Mark Müller

David Becker Heinz Rehring Christiane Rehring

Bau-Fachhandel Isoliermaterialien Ausbaustoffe (Wände, Decken ...) Bodensysteme Wandsysteme Deckensysteme Fenster + Haustüren Brand- und Schallschutztüren Innentüren (Glas + Holz)

Garagentore inkl. Antrieb Bodentreppen Rollladensysteme, · Vorbaurollladen, · Sonnenschutz, · Beschattungselemente u.v.a.m. ...

Beratung+Verkauf

Glaserei-Service Ganz-Glas-Duschen Spiegel Ganz-Glas-Türen Geländer, Dächer, Vordächer

Isolier-Funktionsgläser Zuschnitte, Schleiferei 24-Stunden-Notdienst, Reparaturverglasungen u.v.a.m. ...

Beratung+Verkauf + 24-Std.-Notdienst

Tel. 02261 541-270/-271/-272 Fax 02261 541-257

Tel. 02261 541-250/-252 Fax 02261 541-245

IMPRESSUM

Wir verabschieden uns von unserem Golfer, Mitglied und Freund Wolf Dieter Wirth

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HERAUSGEBER Golf Club Oberberg e.V. Hasseler Straße 42 51580 Reichshof KONTAKT Telefon: (0 22 97) 71 31 Telefax: (0 22 97) 71 17 info@golfcluboberberg.de www.golfcluboberberg.de

VERANTWORTUNG Vorstand des Club, das Redaktionsteam und die Verantwortlichen der jeweiligen Mannschaften. REDAKTION Manfred Erger Renée Scheer Dr. Klaus Schütz

Hubert Beckmann Hartmut Heiden Christoph Pluschke Jürgen Ulbrich VERTRIEB & MITARBEIT Siegfried Büscher LAYOUT & MITARBEIT Judith Uessem | do it uessem

ERSCHEINUNGSWEISE Dieses Produkt erscheint als Clubmagazin mehrmals in der Saison. Neben den Berichten über den sportlichen Part wird außerdem das gesellschaftliche Clubleben präsentiert.

Öffnungszeiten: 7:30 – 12:00 Uhr Montag – Freitag 12:30 – 17:00 Uhr

Baustoff- und Glaserei-Service für Handwerker, Bauherren & Renovierer

www.bohle-gruppe.com

Bohle Innenausbau GmbH & Co. KG · Stauweiher 17 · 51645 Gummersbach/Derschlag


Bohle Innenausbau

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Wir freuen uns über neue Mitglieder und wünschen allen ein „schönes Spiel“. Guido Hesse Hajo Heuter Anette Heuter Neumann Simone Heuter Klaus Molzberger

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Manfred Wardenbach Alexandra Scheld Maik Quaas Michael Döhl Mark Müller

David Becker Heinz Rehring Christiane Rehring

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