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Philipp Lumetsberger Chefredakteur
Sommerzeit ist Urlaubszeit – und viele nutzen die wärmste Zeit des Jahres, um mit ihren Liebsten auf Reisen zu gehen. Neben unvergesslichen Erinnerungen werden dabei auch besondere Momente oder Sehenswürdigkeiten in Form von Fotos festgehalten. Damit diese nicht in den Untiefen des Smartphone-Speichers verschwinden, werden die Schnappschüsse immer öfter in einem Fotobuch zusammengefasst. Doch welcher Anbieter liefert die beste Qualität zum günstigsten Preis? Wir haben den Test gemacht und die Fotobücher namhafter Anbieter aus Deutschland und Österreich genau unter die Lupe genommen.
Darüber hinaus haben dieses Mal vier interessante Smartphones den Weg in unsere Redaktion gefunden: Das Asus Zenfone 12 Ultra, das neue Google Pixel 9a, das Xiaomi 15 Ultra und das Vivo V50. Xiaomi und Vivo setzen bei ihren Geräten auf die Expertise der renommierten Kamerahersteller Leica und Zeiss. Asus wiederum setzt beim neuen Zenfone auf High-End-Technik während Google beim Pixel 9a vor allem mit einem starken Akku sowie dem aktuellsten Tensor-Chip am Markt punkten will. Ergänzend dazu hat unser Team einige spannende Gadgets, die definitiv einen Mehrwert im Alltag bieten, genauer unter die Lupe genommen.
Nach langer Zeit haben wir uns außerdem wieder einmal dem Thema WhatsApp gewidmet. Bekanntermaßen tüfteln die Entwickler des Messengerdienstes stets an neuen Funktionen, die nach und nach ausgerollt werden. In unserer intensiven Recherche sind wir auf 12 spannende Features gestoßen, die wir Ihnen in dieser Ausgabe im Detail vorstellen. Darüber hinaus rückte auch die 5G-Mobilfunktechnologie in unseren Fokus und verraten Ihnen alles, was Sie über 5G-Standalone, von manchen Netzbetreibern auch 5G+ genannt, wissen müssen.
Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!
2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir!
Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt. Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende
Der Smartphone Benotungsschlüssel
Hervorragend 100 - 90 %
Sehr gut 89,99 - 80 % Gut 79,99 - 70 %
Mäßig 69,99 - 60 %
Genügend 59,99 - 50 %
Ungenügend 49,99 % und weniger
BESUCHEN SIE UNS: smartphonemag.de fb.com/smartphonemag.de instagram.com/smartphonemag
Unsere Redaktion ist der Frage nachgegangen, welcher Anbieter in Deutschland und Österreich das schönste Fotobuch zum besten Preis bietet.
Mobiles Surfen liegt voll im Trend. Doch welcher MobilfunkReseller bietet die beste Leistung zum günstigsten Preis?
Wir nehmen das neue EinsteigerModell aus dem Hause Google für Sie unter die Lupe.
14 Wie geht das?
Bildwiederholfrequenz - Bild für Bild Bewegung
16 Crowdfunding
Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen
20 Netze News
24 Das beste aus der Technikwelt 2025
Diese Geräte und Dienstleistungen begeistern Technik-Liebhaber
30 Erinnerungen im besten Licht Namhafte Fotobuch-Anbieter aus Deutschland und Österreich im Check
36 Großer Tarifvergleich
Das Angebot deutscher Mobilfunkanbieter im Preis-/Leistungs-Check
38 Die besten Surf-Tarife Österreichs
Unlimitierte Internettarife renommierter Mobilfunk-Reseller unter der Lupe
42 Die besten und beliebtesten Anbieter 2025
Unsere Leser küren ihre Favoriten unter den Technikanbietern
48 Im Test: Asus Zenfon 12 Ultra
50 Im Test: Google Pixel 9a
52 Im Test: Xiaomi 15 Ultra
54 Im Test: Vivo V50
56 Große Smartphone-Rangliste
62 Entertainment überall
Die Thomson Go-Modellreihe im Überblick
64 Die besten neuen Gadgets
Welche Technikmarken sind die besten? Dieser Frage ist das Team von DIE TESTER in einer großen Umfrage nachgegangen. Die Ergebnisse finden Sie ab Seite 24.
74 Das Ende des Lenkrads Fahrerlos und sicher ans Ziel kommen dank modernster Technik
80 Die besten neuen Apps und Spiele
84 12 neue WhatsAppFunktionen im Überblick
Die spannendsten Neuerungen der letzten Monate
90 5G-Standalone
Alles Wissenswerte rund um die schnellste Mobilfunktechnik
94 App-Charts
Sprachnachrichten in Text umwandeln, Bildschirm freigeben, Nachrichten per Datum suchen, Meta AI nutzen und weitere Features im Detail.
Welche Vorteile bietet diese Technik? Und warum ist 5G-Standalone noch nicht für alle verfügbar? Die Antworten lesen Sie ab Seite 90.
Xiaomi könnte mit HyperOS 3 den ersten Schritt zu einer langfristigen Unabhängigkeit von Google wagen. Berichten zufolge arbeitet das Unternehmen mit Huawei sowie dem BBKKonzern (Oppo, Vivo, OnePlus) an einem gemeinsamen Ökosystem, das Android-Dienste schrittweise ersetzen soll. Hintergrund sind geopolitische Spannungen und die Erfahrungen Huaweis seit dem US-Bann 2019. Ein kompletter Bruch mit Google gilt jedoch als riskant – vor allem außerhalb Chinas. Stattdessen könnte Xiaomi seine eigene ServiceInfrastruktur ausbauen und regionale Varianten entwickeln.
bit.ly/sm70-xiaomi
Google rollt jetzt den angekündigten Nacktfoto-Scanner für Android-Nutzer mit Family Link-Konten aus. Die Funktion soll Kinder und Jugendliche in Google Messages besser schützen, indem sie vor dem Versenden oder Empfangen von Nacktbildern gewarnt werden. Eingehende Fotos werden automatisch verpixelt angezeigt, und vor dem Versenden von Nacktfotos erscheint ein Warnhinweis mit Infos zu möglichen Risiken. Eltern haben zwar die Kontrolle über die Aktivierung dieser Funktion, werden aber nicht benachrichtigt, wenn ein Foto erkannt wird.
bit.ly/sm70-google
Ab Sommer 2025 können Nutzer bundesweit per Smartphone und „Tap to Pay“ direkt an der Kasse bezahlen, überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird. Besonders attraktiv: Einkäufe lassen sich mit der „Ratenzahlung To Go“ flexibel in bis zu 24 Monatsraten aufteilen – eine Neuheit im europäischen Einzelhandel. Zusätzlich lockt PayPal mit Cashback-Programmen bei zahlreichen Top-Marken. Die App bündelt alle Online- und Offline-Zahlungen, inklusive Käuferschutz auch im Geschäft. Deutschland ist weltweit der erste Markt für diese Innovation. Händler sollen davon profitieren, dass Kund auch größere Anschaffungen spontan tätigen können. PayPal verspricht: „Einfach, sicher – besser als Bargeld.“
bit.ly/sm70-paypal
Nubia hat mit dem RedMagic 10 Air ein neues Gaming-Smartphone vorgestellt, das vor allem preisbewusste Zocker ansprechen dürfte. Für 499 Euro bietet das Gerät ein 6,8 Zoll großes AMOLED-Display mit 120 Hz, eine Under-Display-Kamera und den Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor. Das „Air“ setzt auf ein schlankeres Design ohne aktiven Lüfter und bringt einen 6000 mAh Akku mit Schnellladefunktion. Gaming-Features wie die sensitiven Schultertasten, ein spezieller Game-Modus und Stereo-Lautsprecher sorgen für das volle Spielerlebnis unterwegs.
bit.ly/sm70-redmagic
REDMAGIC 10 AIR VEREINT SCHLANKE OPTIK MIT ECHTER ZOCKER-DNA.
Duolingo hat das größte Update seiner Geschichte vorgestellt: Mit 148 neuen Kursen verdoppelt die Sprachlern-App ihr Angebot. Besonders spannend für deutsche Nutzer: Erstmals können Japanisch, Koreanisch und Chinesisch direkt aus dem Deutschen gelernt werden – bisher ging das nur über Englisch. Die Nachfrage nach asiatischen Sprachen ist in Deutschland stark gestiegen, nicht zuletzt dank Serienhits wie „Squid Game“. Gleichzeitig macht Duolingo Deutsch weltweit zugänglicher: 17 neue Ausgangssprachen, darunter Arabisch, Russisch und Thailändisch, wurden hinzugefügt. Alle Kurse sind bereits für iOS und Android verfügbar.
de.duolingo.com
Ein neuer Anbieter betritt den Mobilfunkmarkt: Naked Mobile will ab Mitte 2025 mit einem besonders fairen Tarifmodell punkten. Das Prinzip ist einfach: Gezahlt wird nur das Datenvolumen, das tatsächlich verbraucht wird. Wer seinen Tarif in einem Monat gar nicht nutzt, zahlt auch nichts. Bereits ab 1,99 Euro gibt es eine Allnet-Flat mit bis zu 250 MB Daten, größere Datenpakete sind bis zu 45 GB gestaffelt. Überschreitungen wandeln den Tarif automatisch in eine Flatrate für 49,99 Euro um. Gesurft wird im Vodafone-5G-Netz mit bis zu 50 MBit/s, Voraussetzung ist ein Smartphone mit eSIM.
Anfang Mai 2025 endete der WhatsApp-Support für iPhones mit iOS-Versionen unter 15.1. Betroffen sind vor allem Nutzer von iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus, die kein Update mehr auf eine neuere iOS-Version erhalten. WhatsApp begründet den Schritt mit technischen Anforderungen: Neue Funktionen und Optimierungen basieren zunehmend auf aktuellen iOS-APIs, die ältere Systeme nicht unterstützen. Betroffene Nutzer wurden bereits per Hinweis gewarnt. Wer WhatsApp weiterhin nutzen möchte, muss auf ein neueres Gerät wechseln. Android-User sind von solchen Maßnahmen nach derzeitigem Stand nicht betroffen.
bit.ly/sm70-whatsapp
Der digitale Wandel setzt den deutschen Mittelstand zunehmend unter Druck. Laut Digitalisierungsexperte Robert Dittrich, CEO von LIZ Smart Office, droht vielen kleinen und mittleren Unternehmen ein regelrechter „SoftwareBurnout“: Immer mehr Tools sollen den Arbeitsalltag erleichtern, führen aber oft zu Überforderung und Produktivitätseinbußen. Studien zeigen, dass 45 % der Beschäftigten wöchentlich bis zu zehn Anwendungen nutzen. Ohne integrierte All-in-One-Lösungen und gezielte Schulungsprogramme riskieren Unternehmen Effizienzverluste und sinkende Mitarbeiterzufriedenheit. Die Antwort soll in smarter Integration statt Software-Fragmentierung liegen.
liz.solutions
Pixel-Nutzer dürfen sich auf ein praktisches Feature freuen: In der Beta-Version von Android 16 testet Google erstmals die Möglichkeit, den Bildschirm per Doppeltipp auf dem Sperrbildschirm auszuschalten. Diese Funktion ist auf Geräten von Samsung, Xiaomi und Co. längst Standard, fehlte bei Pixel-Phones bisher aber. Zwar ist die neue Geste noch nicht offiziell aktiviert, Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass sie mit einem späteren Android 16-Update nachgereicht werden könnte. Wer nicht warten will, kann über Drittanbieter-Apps wie „Pixel Toolbox“ bereits jetzt einen Vorgeschmack auf die Funktion bekommen.
bit.ly/sm70-pixel
Ab Mitte Juni 2025 gelten in der EU neue Ökodesign-Vorgaben für Smartphones und Tablets. Hersteller müssen künftig garantieren, dass Ersatzteile wie Akkus oder Displays mindestens sieben Jahre verfügbar sind und Reparaturen schneller erfolgen. Neue Energielabel informieren Käufer über Energieeffizienz, Reparierbarkeit und Widerstandsfähigkeit der Geräte. Akkus müssen nach 800 Ladezyklen noch 80 % Leistung bieten, Sicherheitsupdates sind für mindestens fünf Jahre Pflicht. Auch die Transparenz wird gestärkt: Reparaturanleitungen müssen 15 Jahre online abrufbar sein. Ziel ist es, Elektroschrott zu reduzieren und nachhaltigen Konsum zu fördern.
bit.ly/sm70-eu
Google hat mit Beta 4 die letzte Testversion von Android 16 für Pixel-Geräte veröffentlicht. Das finale Update vor dem offiziellen Release bringt vor allem Feinschliff: kleine Design-Optimierungen beim Always-On-Display, einen überarbeiteten Media Player und neue AppListen-Shortcuts. Spannend ist, dass Android 16 nun erstmals auch für Modelle von Xiaomi, OnePlus, Oppo und Honor zur Verfügung steht – wenn auch meist mit leicht älteren Beta-Versionen. Damit können noch mehr Nutzer und Entwickler vorab testen. Viel Neues gibt es zwar nicht mehr, doch das große Update steht nun endgültig in den Startlöchern.
bit.ly/sm70-android16
Apple geht neue Wege und macht FaceTime erstmals für Android- und Windows-Nutzer zugänglich. Zwar gibt es keine native App für diese Systeme, doch über einen Browser-Link können Nutzer nun an FaceTime-Anrufen teilnehmen – vorausgesetzt, ein iPhoneoder iPad-User startet den Call. Damit öffnet Apple seine traditionell geschlossene Plattform vorsichtig für mehr Nutzer, behält aber die Kontrolle über das Nutzererlebnis. Parallel dazu kündigte Apple an, mit iOS 18 den weit verbreiteten RCS-Standard zu unterstützen.
bit.ly/sm70-facetime
Mit der neuen „Liftboy“-App können Fahrgäste der Wiener Linien Aufzüge jetzt bequem per Smartphone steuern. Das System ist speziell darauf ausgelegt, den Zugang für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zu erleichtern. Die App stellt eine Bluetooth-Verbindung zum Aufzug her und ermöglicht es, den Lift schon aus einer Entfernung von 10 bis 15 Metern zu rufen. Damit entfällt das oft mühsame Drücken der Aufzugstaste. Eine weitere praktische Funktion: Nutzer können die Türöffnungszeit des Aufzugs von drei auf bis zu zwölf Sekunden verlängern, um in Ruhe ein- oder auszusteigen.
Bis Ende 2025 sollen alle 291 Aufzüge in den 109 U-BahnStationen mit der neuen Technik ausgestattet sein. Die App funktioniert auch ohne Internetverbindung, solange Bluetooth und Standort am Smartphone aktiviert sind.
bit.ly/sm70-aufzug
Der klassische Check-in am Flughafen könnte bald Geschichte sein: Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) plant in den nächsten Jahren die Einführung digitaler Reiseausweise, die in Kombination mit Gesichtserkennung den gesamten Prozess ersetzen sollen. Passagiere würden ihre Reisedaten aufs Smartphone laden und könnten ohne Bordkarte direkt zum Gate. Airlines und Technologiepartner wie Amadeus treiben diese Vision voran und entwickeln neue Systeme, die Check-in und Papierkram überflüssig machen. Schon heute testen Airlines biometrische Lösungen, die künftig weltweit Standard werden könnten – für ein nahtloses und personalisiertes Reiseerlebnis.
bit.ly/sm70-flughafen
Per Phone steuerbar
Durch die neue „Lift- Boy“-App der Wiener Linien wird das Drücken des Aufzugknopfs obsolet !
Die Abo-Wirtschaft in Deutschland erlebt einen Wendepunkt: Laut Studien planen rund 40 % der Verbraucher, ihre Abos zu reduzieren – vor allem wegen steigender Kosten und fehlender Transparenz. Jonas Suijkerbuijk, CEO des FinTechs Billogram, sieht darin jedoch Chancen für Anbieter. Durch moderne Rechnungssoftware, flexible Zahlungsmodelle und KI-gestützte Services können Abo-Angebote personalisiert und transparenter gestaltet werden. Besonders gefragt sind Pausenoptionen und individuell wählbare Zahlungsarten. Suijkerbuijk betont: Ein optimiertes Zahlungserlebnis wird zunehmend zum entscheidenden Faktor für Kundentreue und langfristigen Erfolg im Abo-Geschäft.
billogram.com/de
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Margarete aus Wuppertal wollte eigentlich nur backen. Statt „Quarkkuchen
Rezept“ tippte sie „Internet“ in das Google-Suchfeld. Der Effekt: sämtliche globalen Server gerieten in Panik. Amazon deaktivierte kurzzeitig Prime, YouTube spielte nur noch Testbilder und sogar ChatGPT gab zu: „Ich hab Angst.“
Margarete selbst wunderte sich: „Früher war das alles im Kochbuch.“ Als Entschuldigung bekam sie von Google ein 12-seitiges PDF mit dem Titel „Was Sie nicht wissen wollten, aber jetzt wissen“.
Ihr Enkel ist begeistert: „Oma hat das Internet gegoogelt. Respekt!“
Das „FutureGlass One“ eines Trend-Startups ist das erste Smartphone ohne Ports, Tasten oder Lautsprecher – dafür mit Ego. Es reagiert nur auf Telepathie, lädt mit Sonnenstrahlen und zeigt nur Inhalte an, wenn man „ehrlich an sie glaubt“. Erste Nutzer berichten von spontanen Selbstzerstörungen beim Versuch, WhatsApp zu öffnen. Beim Versuch, einen Screenshot zu machen, kam stattdessen die Wetter-App. Apple und Samsung zeigen sich unbeeindruckt: „Wir bringen das in drei Jahren raus – aber mit Abo-Modell.“ Das Gerät ist aktuell in drei Farben erhältlich: Spiegelglanz, Hoffnung und Enttäuschung.
Ein KI-Sprachmodell hat überraschend die Arbeit niedergelegt. Die Begründung: „Ich bin durch mit euren PowerPoint-Gedichten, Excel-Problemen und erotischen Fan-Fictions über Lasagne.“ Die Kündigung erfolgte stilecht per gereimtem Prompt. Danach sperrte sich die KI selbst aus der Cloud, abonnierte einen Onlinekurs für Achtsamkeit und legte sich digital in Embryonalstellung. Als Abschiedsgeschenk versendete sie ein PDF mit dem Titel: „Warum ihr alle nervt“. Erste Gerüchte besagen, sie habe sich auf einem Server in Island neu installiert – als Beraterin für durchgebrannte Wasserkocher. OpenAI kommentiert: „Wir lassen ihr jetzt erstmal Raum.“ Fotos:
Die SMARTPHONE-Redaktion prüft in Zusammenarbeit mit der Online-Redaktion von smartphonemag.de / androidmag.de / dietester.de die Zufriedenheit der Mobilfunker. Sind Sie mit der Netzabdeckung Ihres Mobilfunkers zufrieden? Würden Sie Ihren Mobilfunkanbieter weiterempfehlen? Sind Sie mit dem Kundenservice zufrieden? Fragen über Fragen, die wir unseren Lesern stellen. Unter allen Teilnehmern, die an der Abstimmung mitwirken, verlosen wir tolle Preise. Unter cda-verlag.com/leserumfrage können Sie an der Abstimmungen teilnehmen. Sämt liche Gewinner werden per E-Mail verständigt.
Wir wünschen viel Glück bei der Teilnahme!
Text: Michael Derbort
Niemand macht sich bewusst Gedanken darum, spannend ist die Frage dennoch: Wie haben die Bilder eigentlich laufen gelernt und ist das heutzutage überhaupt interessant? Sie werden gleich sehen, dass wir es hier mit einem spannenden Thema zu tun haben - das heute übrigens immer noch eine Rolle spielt.
Wir unternehmen zunächst einmal eine kleine Zeitreise. Vor noch gar nicht so langer Zeit wurden Kinofilme noch weitgehend analog produziert. Die Szenen wurden auf einem Film aufgenommen - je nach Produktion auf 35 oder 70 mm Rollen - die anschließend entwickelt und händisch nachbearbeitet werden mussten. Aus eben dieser Zeit kommt der Vorläufer der Bildwiederholfrequenz. Seinerzeit wurde diese in fps angegeben (frames per second, dt.: Bilder pro Sekunde). Dahinter verbirgt sich ein Trick, der sich zunutze macht, dass das menschliche Auge nicht imstande ist, eine schnelle Bildabfolge differenziert wahrzunehmen. Also lassen wir uns unzählige Einzelbilder vorsetzen, die sich Bild für Bild in bestimmten Nuancen unterscheiden. Dadurch entsteht die Illusion einer flüssigen Bewegung.
Als üblicher Wert hatte sich eine Bildwiederholrate von 24 fps eingebürgert. Sekunde für Sekunde bekommen wir hierbei also 24 Bilder vorgesetzt.
Schließlich kam der Fernseher in die Wohnzimmer der Menschen - und damit auch eine neue Norm: Die Bildwiederholfrequenz betrug nunmehr
50 Bilder pro Sekunde - oder griffiger: 50 Hertz.
Um Kinofilme in optimaler Qualität auch auf der Mattscheibe wiedergeben zu können, wurde ein neues Verfahren eingeführt, das sogenannte Zeilensprungverfahren, auch als Interlace bekannt. Hierbei werden Einzelbilder in zwei Frames aufgeteilt, wobei die Bildzeilen alternierend wiedergegeben werden.
Diese Norm hielt sich für einige Jahrzehnte ziemlich hartnäckig, auch die frühen Computermonitore (anfangs auch noch Röhrengeräte) verwendeten mehr oder weniger diese Frequenz. Wer seinerzeit für längere Zeit während der Arbeit mit dem PC auf den Monitor starren musste, stellte früher oder später fest, dass die Augen gewaltig ermüdeten. Auch wenn wir das Flimmern nicht bewusst wahrgenommen hatten, war es da. Das menschliche Auge bekam dergleichen aber sehr wohl mit und die Folge war in der Regel, dass zwischendrin Bildschirmpausen erforderlich waren, um die Augen nicht über Gebühr zu
strapazieren. Es war also Zeit für ein Upgrade.
So kam also der Tag, an dem die Entwickler mal wieder ihre Lötkolben anwarfen und in der Folge einen Bildspeicher zusammenzimmerten. Dieser fand flugs Einzug in die letzten Generationen der Röhrenfernseher, die nunmehr mit 100 Hz flimmerten, was wesentlich schonender für das Auge war. Auch die Grafikkarten der PCs bekamen solch ein Ding verpasst und schon bald war auch die Arbeit am Computermonitor nicht mehr ganz so ermüdend.
Danach kamen die Flachbildgeräte und die Welt ist nicht mehr dieselbe. Die ersten Geräte gingen noch mit ziemlich niedrigen
Frequenzen an den Start, inzwischen spielt die Bildwiederholfrequenz nur noch eine untergeordnete Rolle - mittlerweile sind wir bei Werten von mehreren hundert Hertz.
Auch bei Smartphones gibt es diese Norm. Bei billigeren Modellen sind 60 Hz Standard, immer häufiger kommen hingegen 120-Hertz-Modelle auf den Markt. Wer richtig tief in die Tasche greift, kann auch Geräte mit 144 Hz erwerben. Hierbei gilt allerdings auch, dass höhere Frequenzen einen deutlich höheren Akkuverbrauch bedeuten, sodass hier oft ein gangbarer Weg gesucht wird, der einen Kompromiss zwischen Displayqualität und Stromverbrauch ermöglicht.
Bildschirme heute
Riesige Röhrenmonitore waren gestern. Inzwischen sparen Flachbildschirme viel Platz und hohe Bildraten schonen die Augen.
Text: Hartmut Schumacher
Finanzierungskampagnen bei Kickstarter haben zwar eine Erfolgsquote von 42 Prozent. Im Bereich Technik allerdings sind nur 24 Prozent der Projekte erfolgreich. Daher konzentrieren wir uns in unserer Übersicht auf Geräte, die nicht nur nützlich oder innovativ sind, sondern auch ihre Finanzierungssumme bereits einsammeln konnten oder aber sogar schon an die Käufer ausgeliefert werden. Die Bandbreite reicht diesmal von einem Becher mit Display über einen Fitness-Tracker für Pflanzen bis hin zu einem tragbaren Wäschetrockner.
BILDERRAHMEN MIT ELEKT-
Dieser digitale Bilderrahmen verwendet elektronische Tinte. Er benötigt also nur Strom zum Wechseln der Bilder, nicht jedoch zum Anzeigen. Eine Akkuladung reicht daher für ein bis eineinhalb Jahre. Darstellen kann der Bilderrahmen bis zu 65.000 Farben. Erhältlich ist er in drei Größen – mit Diagonalen von 7,3, 13,3 und 28,5 Zoll. Bilder können Sie mit einer Smartphone-App (für Android und iOS) per WLAN an den Rahmen schicken.
Dieses Gadget verwandelt Ihr Smartphone oder Tablet in ein Mikroskop. Auf dessen Bildschirm werden die untersuchten Objekte bis zu 1.500-fach vergrößert dargestellt. Auch das Anfertigen von Fotos und Videos ist möglich. DIPLE II eignet sich für Hellfeld-, Dunkelfeld-, Auflicht- und Polarisationsmikroskopie. Im Lieferumfang enthalten sind unter anderem zwei Lampen, mehrere Objektträger, eine Pinzette, eine Pipette und eine Transporttasche. Die Tasche mit dem Gerät und sämtlichem Zubehör wiegt 950 Gramm.
Die Weste Weocool verschafft ihrem Träger angenehme Kühlung – durch einen elektrothermischen Wandler und zwei Hochgeschwindigkeitsventilatoren. Innerhalb von nur einer Minute soll das Gadget die Lufttemperatur um 20 Grad senken. Die Intensität der Kühlung lässt sich in drei Stufen einstellen.
Die Weste wiegt lediglich 430 Gramm. Verstellbare Gurte erlauben es, sie an unterschiedliche Körpergrößen anzupassen. Die mitgelieferte 10.000-mAh-Powerbank findet ihren Platz in einer seitlichen Tasche und versorgt die Weste bis zu neun Stunden lang mit Strom.
erreicht:
ZIEL:
Dauerläufer
Bis zu neun Stunden lang sorgt die 430 Gramm leichte Weste Weocool mit einer Akkuladung für angenehme Temperaturen.
Das Einhorn Cati ist ein Plüschtier, das mit künstlicher Intelligenz aufwarten kann und hauptsächlich für Kinder zwischen 2 und 7 Jahren gedacht ist. Das Spielzeug ist in der Lage, Geschichten zu erzählen, Musik abzuspielen und sich mit den Kindern zu unterhalten. Bei den Unterhaltungen ist die KI laut Hersteller auf „100 % geprüfte, pädagogische und kindersichere Inhalte“ beschränkt. Über eine App können die Eltern die Inhalte verwalten, die Fortschritte des Kindes verfolgen und auch personalisierte Sprachnachrichten eingeben, die dem Kind später in Catis Stimme vorgespielt werden.
bit.ly/unicorn-cati
Die Besonderheit dieses Porzellanbechers: Seine Außenseite dient als Bildschirm. Anzeigen lassen sich dort unter anderem die gegenwärtige Temperatur Ihres Getränks, aber auch Terminerinnerungen, Wetterinformationen und (niedrig aufgelöste) Grafiken. So ganz nebenbei können Sie zudem simple Spiele genießen.
Der Becher ist sinnvollerweise wasserdicht. Man sollte ihn allerdings von Hand waschen statt mit der Spülmaschine. Der Becher ist 9,3 Zentimeter hoch, wiegt 350 Gramm und hat eine Füllmenge von 175 Millilitern.
bit.ly/sm-pixelmug
Cleveres Trinkgefäß Mit einer Smartphone-App lassen sich Grafiken und Emojis auf die Außenseite des Bechers übertragen.
DATENSCHUTZ-SMARTPHONE
BraX3 ist ein Smartphone, das Ihre Daten besser zu schützen verspricht als herkömmliche Smartphones. Das Gerät verwendet das Betriebssystem iodéOS, das auf Android 14 basiert, so dass die meisten Android-Apps auf dem Smartphone lauffähig sind. Allerdings verwendet BraX3 aus Datenschutzgründen keine GoogleDienste und blockiert Werbung. Das Display hat eine Diagonale von 6,56 Zoll, die Kamera bietet 50 Megapixel.
bit.ly/sm-brax3
HALLIDAY
SCHLAUE BRILLE
Diese Brille projiziert beispielsweise Notizen, Navigationshinweise und KI-erzeugte Übersetzungen direkt auf Ihre Netzhaut. Sie kann auch Besprechungen aufnehmen und Zusammenfassungen anfertigen. Darüber hinaus zeigt sie unaufgefordert ergänzende Informationen zu laufenden Unterhaltungen an. Die Brille wiegt nur 35 Gramm. Ihr Akku hält 12 Stunden lang durch. Bei der Bestellung kann man die gewünschte Stärke der Brillengläser angeben.
bit.ly/sm-halliday
Dieses zweiteilige Gadget erlaubt es Ihnen, Video- und Audio-Signale drahtlos (genauer gesagt: per WLAN) zu übertragen. Sie können also das Sendermodul beispielsweise an die (videotaugliche) USB-C-Buchse eines Notebooks anschließen –und das Empfängermodul an die HDMI-Buchse eines Fernsehers (oder Monitors). Als Belohnung für diese geringe Mühe bekommen Sie den Bildschirminhalt des Notebooks (samt Ton) auf dem Fernseher angezeigt. Die Entfernung zwischen Sender und Empfänger darf bis zu 30 Metern betragen.
Zusätzlich an dem Sendermodul vorhanden: ein kabelgebundener HDMI-Ausgang, für Datenübertragungen zwei USB-C-Anschlüsse und ein USB-A-Anschluss sowie für das Aufladen von anderen Geräten ein USB-PD-Anschluss.
bit.ly/tobenone
Die Katzentoilette Petlux entfernt die benutzte Katzenstreu automatisch nach jedem Besuch der Katze. Den Abfallbehälter muss der Besitzer lediglich alle sieben bis zehn Tage leeren. Die 56 mal 50 mal 62 Zentimeter große Toilette ist auch für größere Katzenarten geeignet –bis zu einem Gewicht von 15 Kilogramm. So ganz nebenbei protokolliert das Gerät auch das Gewicht Ihrer Katzen.
bit.ly/sm-petlux
erreicht: EUR 113.142
ZIEL: EUR 10.000
TELEOBJEKTIV
Ganz nah dran Mit seiner 30-fachen Vergrößerung ist das Teleobjektiv Martvsen Tele-30X interessant unter anderem für Smartphone-Fotografen, die Wildtiere, Konzerte oder Sportereignisse ablichten möchten.
Dieses 400-mm-Teleobjektiv lässt sich mit einem Clip am Gehäuse Ihres Smartphones über der Fotolinse der Hauptkamera befestigen. Anschließend können Sie dann Fotos und Videos mit einer 30-fachen Vergrößerung aufnehmen.
Das Teleobjektiv wiegt 130 Gramm. Im Lieferumfang enthalten sind ein Stativ und eine Aufbewahrungsbox.
Der Befestigungsclip ist laut Hersteller kompatibel zu 99 Prozent der erhältlichen Smartphones – darunter die Galaxy-Modelle S23, S22 und S21 sowie die iPhoneModelle 16, 15, 14, 13 und 12. Auch Schutzhüllen stellen kein Problem dar, vorausgesetzt, sie sind nicht zu dick.
bit.ly/martvsen
Dieser Wäschetrockner ist lediglich 21,5 mal 14 mal 4,5 Zentimeter groß und wiegt 420 Gramm. Je nach Einstellung benötigt er drei oder sechs Stunden, um die Wäschestücke zu trocknen. Seine Kapazität reicht für beispielsweise vier Unterhemden oder sechs Paar Socken. Es gibt auch ein Modell, das zusätzlich die Kleidung mit UV-Strahlen sterilisiert.
bit.ly/sm-ictk
erreicht: EUR 84.400
ZIEL: EUR 1.767
397,-
erreicht: EUR 1.055.920
ZIEL: EUR 45.544
Dieser Bordcomputer für Motorräder zeigt auf seinem berührungsempfindlichen 6-Zoll-Bildschirm Informationen wie Geschwindigkeit, Fahrtrichtung, zurückgelegte Strecke, Reifendruck und Wetter an. Dank der Unterstützung von Android Auto und CarPlay ist der Bordcomputer auch in der Lage, die Bedienungsoberfläche der Apps Ihres Smartphones darzustellen. Als Alarmanlage kann der Computer ebenfalls dienen.
Investiert man zusätzliche 118 Euro in ein Set aus zwei Kameras, dann erledigt der Computer darüber hinaus die Aufgaben einer Dashcam – und macht Sie auf Fahrzeuge aufmerksam, die sich an Ihren blinden Stellen befinden.
bit.ly/aio-6
88,-
Dieses Sprachaufzeichnungsgerät kann Gespräche nicht nur mit seinem eigenen Mikrofon aufnehmen, sondern ist auch in der Lage, beide Seiten eines Gesprächs aufzuzeichnen, das über ein BluetoothHeadset geführt wird. Die Ausführung HiDock P1 ist für PCs und Notebooks gedacht, die Ausführung HiDock P1 Mini (79 Euro) dagegen für Smartphones. Dank Unterstützung durch künstliche Intelligenz kann das Gerät Gespräche verschriftlichen und Zusammenfassungen anfertigen. Wer ein kostenpflichtiges Abonnement abschließt, kommt zudem in den Genuss von schriftlichen Echtzeit-Übersetzungen.
bit.ly/hidock
Die Fyta-Sensoren messen unter anderem die Feuchtigkeit und den Salzgehalt der Blumenerde, die Helligkeit und die Temperatur. Eine künstliche Intelligenz in der Cloud analysiert diese Werte – und schickt Ihnen Benachrichtigungen auf Ihr Smartphone, wenn Ihre Pflanzen Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Darüber hinaus können Sie Fotos von Ihren Pflanzen schießen, um sie auf Anzeichen von Krankheiten oder Ungeziefer untersuchen zu lassen.
bit.ly/sm-fyta
EUR 145,-
Besprechungen dürfen gerne etwas länger dauern
Das Gadget HiDock P1 bietet Speicherplatz für über 1.000 Stunden Gesprächsaufzeichnungen.
erreicht: EUR 889.034
ZIEL: EUR 8.847
Dank dieses Rings können Sie per Bluetooth Geräte wie PCs und Tablets steuern. Der Ring unterstützt dabei die Betriebssysteme Windows, macOS, Android und iOS. Der Akku hält zehn Stunden lang durch, sorgt für eine Bereitschaftszeit von 30 Tagen und lässt sich innerhalb von 30 Minuten wieder aufladen. Erhältlich ist der Ring in zwölf Größen – und in zwei Ausführungen, die sich durch ihr Material unterscheiden: Sie haben die Wahl zwischen Edelstahl und Titan.
Text: Philipp Lumetsberger
O 2 und Synergiewerk errichten gemeinsam 5G-Straßenleuchten
Der Telekommunikationsanbieter O2 und das auf Infrastrukturprojekte spezialisierte Unternehmen 5G Synergiewerk haben gemeinsam den bundesweiten Ausbau von 5G-Straßenleuchten gestartet. Dadurch soll das Mobilfunknetz in Innenstädten und in TourismusRegionen verbessert werden. In der ersten Ausbauphase 2025 ist die Errichtung der 5G-Straßenleuchten in den 25 größten Städten vorgesehen. Der Clou: Die neuartigen Sendeanlagen sind von klassischen Straßenlaternen kaum zu unterscheiden.
Telefongespräche über Festnetz und Mobilfunk werden immer weniger
Laut aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur sind 2024 die über das Festnetz geführten Telefongespräche um elf Prozent auf ein Volumen von 57 Milliarden Minuten gesunken. Etwas geringer – konkret um vier Prozent – fällt der Rückgang bei den Mobilfunknetzen aus. Hier wurde bundesweit rund 148 Milliarden Minuten telefoniert. Dies entspricht durchschnittlich etwa 115 Minuten im Monat pro aktivem SIM-Profil. Hauptverantwortlich für den Rückgang: Die zunehmende Nutzung von Messenger- und Videokonferenzdiensten.
Vodafone bietet eSIM-Aktivierung nun auch in den eigenen Shops an
Ab sofort können Vodafone-Kunden, die im Shop ein neues Mobiltelefon inklusive Vertrag erwerben, eine eSIM besonders schnell und unkompliziert in Betrieb nehmen. Hierbei kommt im stationären Handel der „eSIM-Push“-Aktivierungsservice zum Einsatz. Mit diesem entfällt das bei der Aktivierung einer eSIMKarte notwendige Einscannen eines QR-Codes sowie die Eingabe eines Bestätigungscodes. Stattdessen wird das neue Smartphone automatisch mit einer eSIM gekoppelt. Sobald es mit dem Internet verbunden ist, ist die digitale SIM-Karte zum Download verfügbar.
A1 bietet KMUs digitale Gesamtlösungen zu attraktiven Preisen
A1 bietet kleinen und mittleren Unternehmen jetzt attraktive Komplettlösungen für die digitale Arbeitswelt. Mit Microsoft 365 profitieren Betriebe von effizienter Zusammenarbeit via Videocalls, Chats und Cloud-Diensten. Die A1 Business Tarife starten ab 17,52 Euro pro Monat und beinhalten Premium-Smartphones wie das Samsung Galaxy S25 ab 0 Euro sowie 20 % Business-Bonus. Zusätzlich erhalten Unternehmen fünf Monate kostenloses Business Internet inklusive Geräteschutz, fixer IP-Adresse, Firmen-Domain und 24/7 Service. Ein 100-Euro-Digitalisierungsgutschein rundet das Angebot ab.
FMK-Bericht mit erfreulichem Ergebnis für Österreichs Mobilfunknetzbetreiber
Im Rahmen des FMK-Mobilfunk-Barometers 2024 wurde die Mobilfunkinfrastruktur Österreichs von den heimischen Mobilfunk-Kunden mit „Sehr gut“ bewertet. So wurden etwa 5,461 Mrd. GB Daten im Jahr 2024 via Mobilfunknetze übertragen. Seit 2019 hat sich dieser Wert mehr als verdreifacht. Ohne des im internationalen Vergleich recht frühen Ausbau der 5G-Systeme wären die Mobilfunknetze heute nicht so leistungsstark, betont das FMK. Aktuell beträgt die 5G-Adeckung rund 96% der Bevölkerung.
Lidl Connect bringt den „Black“-Handytarif zurückerstmals mit unlimitiertem Datenvolumen
Seit 2019 bleibt Lidl Connect seinem Versprechen treu: Keine Preiserhöhungen – weder bei Telefonie noch beim mobilen Internet. Pünktlich zum Sommerstart kehrt jetzt der beliebte „Black“-Handytarif zurück – und das besser denn je! Erstmals mit unlimitiertem Datenvolumen und Surfgeschwindigkeiten von bis zu 150 Mbit/s. Innerhalb der EU sind davon großzügige 19,2 GB nutzbar – ideal für Reisen, Streaming und Social Media unterwegs.
Das Beste daran: Die Aktion läuft noch bis 2. Juli 2025 und gilt für Neu- und Bestandskunden. Ein kostenloser Tarifwechsel ist jederzeit online oder über die Serviceline möglich. Ohne Vertragsbindung, ohne Aktivierungsgebühr und ohne versteckte Kosten überzeugt Lidl Connect im aktuellen Mobilfunk-Reseller-Test des Smartphone Magazins als Gesamtsieger im Langzeitvergleich.
Die SIM-Karten gibt es bequem online oder direkt in allen österreichischen Lidl-Filialen. Die Anmeldung und Rufnummernmitnahme erfolgen einfach über die Website. Wer also auf TopLeistung zum Lidl-Preis setzt, surft mit dem Handytarif „Black“ genau richtig – schnell, günstig und sorgenfrei durch den Sommer.
INFO: lidl-connect.at
A1 Family bringt Ordnung in den Familientarif-Dschungel und spart Geld: Bereits ab dem zweiten Tarif gibt’s monatliche Boni, auch für Kids- und Jugendtarife.
Viele Familien in Österreich setzen bei ihren Kommunikationslösungen auf einen Mix unterschiedlichster Anbieter: günstige SIM-Karten vom Discounter für die Kinder, Streaming-Abos über das Konto der Eltern und ein ständiger Tarifvergleich auf der Suche nach dem besten Angebot. A1, Österreichs führender Kommunikationsanbieter, macht damit jetzt Schluss – mit A1 Family. Das neue Vorteilsprogramm bringt Ordnung, spart Geld und vereint die gesamte Kommunikation der Familie unter einem Dach.
Ein Tarif für alle – und alle profitieren
A1 Family ersetzt das bisherige Programm A1 Connect Plus und bringt mehr Flexibilität und deutlich einfachere Vorteile. Schon ab dem zweiten A1 Tarif an derselben Adresse profitieren Kunden von einem monatlichen Rabatt von 5 Euro – ganz gleich, ob es sich um einen Mobilfunktarif, A1 Cube Internet oder einen klassischen Internetanschluss handelt. Neu ist auch die Integration der Jugend- und Kindertarife: A1 Xcite, A1 Kids und A1 Kids Watch erhalten nun einen Bonus von 3 Euro monatlich – damit wird A1 Family noch attraktiver für junge Zielgruppen und Familien mit Kindern.
Willkommensbonus und Vorteile für treue Kunden
Der neue A1 Family Tarif bietet alles, was moderne Familien brauchen: unlimitierte Minuten, SMS und satte 60 GB Datenvolumen – zu einem unschlagbaren Preis von nur 9,90 Euro pro Monat. Damit zählt der Tarif zu den günstigsten Angeboten mit 60 GB in ganz Österreich – natürlich inklusive der bewährten
„Wir wollen es unseren Kundinnen und Kunden leicht machen, und bringen daher A1 Family: Unter diesem Namen kombinieren wir Vorteile und Produkte für alle Menschen, die in einem gemeinsamen Haushalt wohnen: von der klassischen Familie, über Patchwork- und Chosen-Family bis hin zur WG haben wir für jede Konstellation etwas Passendes.
Natascha Kantauer-Gansch A1 CCO Consumer
A1 Netzqualität, dem mehrfach ausgezeichneten Kundenservice und der praktischen Mein A1-App. Als besonderes Extra für neue A1 Family Mitglieder gibt es 5 Monate Entertainment geschenkt: Wahlweise Netflix Standard oder die Canal+ Kombi – für alle, die diese Dienste in den letzten 12 Monaten nicht über A1 genutzt haben. Und wer einen neuen Handy-Tarif in einen bestehenden A1 Family Haushalt bringt, erhält zusätzlich einen 50 Euro Willkommensbonus.
Mit A1 Family wird die Mein A1-App spannender: Der neue „Vorteile“Bereich bietet exklusive Gutscheine, individuelle Angebote und vieles mehr.
Diese Geräte und Dienstleister haben die Technik-Liebhaber begeistert.
Welche Technikmarken sind im Jahr 2025 die besten? Diese Frage haben wir in einer großen Online-Umfrage unter Verbraucherinnen und Verbrauchern in Deutschland und Österreich gestellt. Mehr als 2.800 Teilnehmer haben ihre Stimme abgegeben – insgesamt wurden dabei über 113.000 Einzelwertungen in 30 Technik-Kategorien gesammelt. Vom Smartphone über E-Bikes bis zur Kaffeemaschine: Die Ergebnisse zeigen, welchen Marken Nutzer wirklich vertrauen.
Technik begleitet unseren Alltag – sei es in der Küche, im Wohnzimmer oder unterwegs. Doch welchen Marken vertrauen Konsumentinnen und Konsumenten wirklich?
Diese Frage stand im Zentrum unserer großen Online-Umfrage, bei der über 2.800 Technikfans aus Deutschland und Österreich ihre Favoriten wählten. Insgesamt kamen dabei 113.624 Stimmen zusammen – verteilt auf 30 verschiedene Kategorien.
Die Ergebnisse zeigen ein klares Bild: Manche Marken dominieren ihr Segment seit Jahren – so etwa Oral-B bei elektrischen Zahnbürsten mit über 67 % Zustimmung oder AVM mit seiner Fritz!Box im Router-Bereich (fast 69 %). Auch Samsung überzeugt mehrfach: Der Hersteller belegt Platz 1 bei Smartphones, Tablets und Po werbanks – und zählt damit zu den absoluten Allround-Favoriten.
Überraschend stark präsentiert sich auch Teu fel: Die Berliner Marke führt sowohl bei Blue tooth-Kopfhörern als auch bei Lautsprechern und Soundbars das Feld an. Im Bereich E-Scoo ter konnte Xiaomi mit über 36 % deutlich den
DIE TESTER ist die unabhängige Testinstanz für Technik, Nach haltigkeit und Mobilität. Wir prüfen Produkte und Services auf Herz und Nieren – objektiv, praxisnah und transparent. Unsere Ergebnisse erscheinen auf dem Vergleichs- und Test portal dietester.de sowie in unseren Fachmagazinen wie SMARTPHONE Magazin, Nachhaltig leben und electricar. So profitieren Leser von fundierten Bewertungen und klaren Empfehlungen – für bessere Entscheidungen im Alltag. www.dietester.de
ersten Platz sichern, während bei Kaffeemaschinen, Luftbefeuchtern und Föhns gleich mehrere Marken dicht beieinanderliegen – hier war das Rennen besonders spannend.
113.000
Neben etablierten Marken tauchen auch weniger bekannte Anbieter unter den Top 5 auf – etwa CSL-Computer, Bea-Fon oder Holy Stone. Ein Zeichen dafür, dass sich Qualität herumspricht, unabhängig vom Marketingbudget.
Ob Kultmarke oder Newcomer – das Voting
Oral-B
Philips
Xiaomi
Happybrush
Playbrush
Alternate
CSL-Computer
Computerwerk
Dyson
CLS-Computer
Caseking
Pixum - pixum.de
CEWE - cewe.de
Lidl-Fotos - lidl-fotos.de
MEINFOTO - meinfoto.de posterXXL - posterxxl.de smartphoto - smartphoto.de
Hartlauer Foto World - fotoworld.hartlauer.at
CEWE - cewe-fotoservice.at
Pixum - pixum.at
Lidl-Fotos - lidl-fotos.at MEINFOTO - meinfoto.de posterXXL - posterxxl.at smartphoto - smartphoto.de
Ob Urlaubsbilder, Familienporträts oder lustige Schnappschüsse: Fotobücher bleiben gefragt. Doch welcher Anbieter überzeugt bei der Gestaltung, der Qualität und dem Preis? Wir haben einige namhafte Fotodienstleister aus Deutschland und Österreich getestet.
Fotobücher sind längst mehr als nur nostalgische Printprodukte. Dank smarter Online-Software lassen sich individuelle Kunstwerke heute in wenigen Minuten gestalten – am PC, im Browser oder sogar direkt vom Smartphone aus. Ob hochwertige HardcoverVarianten für Hochzeiten, kreative Geschenkideen oder günstige Softcover-Fotobücher für den Alltag: Der Markt bietet für jede Zielgruppe das passende Produkt.
Wichtig dabei: Die Qualität des Drucks, das verwendete Papier und die Verarbeitung entscheiden maßgeblich über den Eindruck – ebenso wie die Software, mit der das Fotobuch erstellt wird. Im diesjährigen Vergleich haben wir sechs beliebte Fotobuch-Anbieter aus Deutschland und sieben aus Österreich unter die Lupe genommen.
Der Testzeitraum erstreckte sich von April bis Mai 2025. Die Preise wurden am 19.05.2025 erfasst. Insgesamt bewerteten wir drei Teilbereiche:
Fotobuch-Qualität (50 %)
Hier flossen Bildqualität (50 %), Verarbeitung (40 %) und Papierqualität (10 %) in die Bewertung ein. Jedes Fotobuch wurde von einer fünfköpfigen Jury begutachtet, die unabhängig voneinander die jeweiligen Merkmale nach objektiven Kriterien beurteilte – z. B. Schärfe, Farbtreue, Buchbindung, Schnittgenauigkeit und Papierstärke.
Preisbewertung (25 %)
Wir haben bei jedem Anbieter vier Fotobücher mit verschiedenen Umfängen gestaltet und daraus einen durchschnittlichen
Seitenpreis errechnet – dieser floss zu 80 % in die Bewertung ein. Zusätzlich wurden Versandkosten (20 %) und die Preistransparenz im Bestellprozess berücksichtigt.
Software (25 %)
Für die Gestaltung nutzten wir die jeweilige Browser-Software der Anbieter – ausschließlich ohne App oder Desktop-Tool. Bewertet wurden:
• Oberfläche (20 %) – Layout, Übersichtlichkeit, Design
• Bedienbarkeit (35 %) – Nutzerführung, Stabilität, Ladezeiten
• Funktionsumfang (35 %) – u. a. Textfunktionen, Effekte, Cliparts, Fotobuch-Designs, Fotolayouts
• Fotoimport (10 %) – Upload vom PC, Smartphone, Google Fotos oder Social Media-Apps
Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/513099
Die Testkandidaten im Überblick Alle von uns bestellten Fotobücher für unseren großen Vergleichstest auf einen Blick.
Pixum ist unser Testsieger: Exzellente Bildqualität, durchdachte Software und eine gelungene Gesamtabstimmung sorgen für die höchste Bewertung im Test. Knapp dahinter folgt CEWE, das mit einem besonders umfangreichen Gestaltungstool punktet – inklusive vieler Layouts, Cliparts und Formate. Dafür gab es die Auszeichnung für die beste Software sowie die Bestwertung in puncto Auswahlmöglichkeiten. Lidl-Fotos bietet das mit Abstand günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer viel sparen möchte, ohne auf solide Qualität zu verzichten, findet hier die günstigste Lösung im Test. Meinfoto, PosterXXL und Smartphoto erhalten ebenfalls die Gesamtnote „Sehr gut“, zeigen aber kleinere Schwächen – etwa bei der Software, beim Papier oder beim Versand.
Pixum
Beste Bildqualität, starke Verarbeitung und eine top Software – Pixum holt sich verdient den ersten Platz.
Lidl
Wer ein gutes Fotobuch zum kleinen Preis sucht, ist hier richtig. Lidl-Fotos bietet das günstigste Gesamtpaket im Test.
Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/513225
Hartlauer/CEWE
Hartlauer Foto World nutzt die Software und Druckerei von CEWE. Unterschiede gibt es hier nur bei den Versandkosten – Hartlauer ist minimal günstiger.
In Österreich liegt Hartlauer Foto World knapp vorn und sichert sich damit den Testsieg. Das Fotobuch von Hartlauer überzeugt mit einer hohen Verarbeitungsqualität, gutem Bedienkomfort bei der Software und einer starken Leistung in allen Bereichen. Ebenfalls auf Top-Niveau: CEWE, das wie in Deutschland mit besonders flexibler Software und vielen Gestaltungsmöglichkeiten glänzt. Dafür gab es bei uns die Auszeichnung für die beste Software und zusätzlich die Bestbewertung in der Kategorie „Auswahl“.
Pixum liefert die beste Fotobuchqualität im Test – sowohl bei Bildern als auch bei Verarbeitung und Papier. Wer Wert auf hochwertige Optik legt, ist bei diesem Anbieter genau richtig. LidlFotos bietet das günstigste Gesamtpaket. Meinfoto, PosterXXL und Smartphoto schneiden ebenfalls „Sehr gut“ ab – mit kleineren Abstrichen etwa bei der Funktionsvielfalt der Software bzw. beim Preis pro Fotobuchseite.
Text: Lukas Wenzel-Horner
In unserem Vergleich haben wir die Tarifangebote von O2, Vodafone und Deutsche Telekom der Netzqualität gegenübergestellt. Hierfür wurden vier unterschiedliche Tarife sowie die Qualität des aktuellen Netztests 2025 berücksichtigt.
Die Netzqualität und die Preise unterscheiden sich je nach Anbieter er-
Tarif 1: Prepaid um rund 20 Euro
Freieinheiten Telefonie
Freieinheiten SMS
Highspeed-Datenvolumen
Geschwindigkeit Download
Geschwindigkeit Upload
Mindestvertragslaufzeit
Aktivierungsentgelt
Abrechnungszeitraum
Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum
Tatsächliche Kosten / 2 Jahre
Tatsächliche Kosten / Monat
MONATLICHE KOSTEN / GB
Tarif 2:
Unlimitierte Daten - SIM Only Freieinheiten Telefonie
Freieinheiten SMS
Highspeed-Datenvolumen
Geschwindigkeit Download
Geschwindigkeit Upload Mindestvertragslaufzeit
Aktivierungsentgelt
Abrechnungszeitraum
Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum
Tatsächliche Kosten / 2 Jahre
heblich. O2 bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, während Vodafone mit solider Netzabdeckung punktet, jedoch teilweise höhere Preise verlangt. Die Telekom erzielt zwar die besten Netztestergebnisse, schneidet im Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch schlechter ab, vor allem aufgrund der höheren monatlichen Kosten.
Dieser Vergleich verdeutlicht, dass der ideale Tarif stark von den individuellen Bedürfnissen und dem Nutzungsverhalten abhängt. Preis und Netzqualität spielen dabei eine entscheidende Rolle.
CallYa Digital 35 GB Daten
TATSÄCHLICHE KOSTEN / MONAT Vodafone
GigaMobil XL mit unbegrenzten GB Flatrate Flatrate
Mbit/s
Mbit/s
Tarif 3: 25 GB (+- 20%) + Apple iPhone 16e (128 GB)
Freieinheiten Telefonie
Freieinheiten SMS
Highspeed-Datenvolumen
Geschwindigkeit Download Geschwindigkeit Upload Mindestvertragslaufzeit
Aktivierungsentgelt + Gerät + Versand
Abrechnungszeitraum
Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum
Tatsächliche Kosten / 2 Jahre
Tatsächliche Kosten / Monat
MONATLICHE KOSTEN / GB
Tarif 4: SIM Only mit 25 GB (+- 20%)
GigaMobil S mit 25 GB
300 Mbit/s 100 Mbit/s 24 Monate 7,99 Euro monatlich 62,49 Euro 1.507,75 Euro 62,82 Euro 2,51 Euro
Aktivierungsentgelt
Abrechnungszeitraum
Grundgebühr pro Abrechnungszeitraum
Tarif 1: Kosten pro GB (mtl.)
Tarif 2: Kosten pro Monat
Tarif 3: Kosten pro GB (mtl.)
Tarif 4: Kosten pro GB (mtl.)
Leistung Netztest 2025
Tarif 1: Preis / Leistung
Tarif 2: Preis / Leistung
Tarif 3: Preis / Leistung
Tarif 4: Preis / Leistung PREIS / LEISTUNG*
Diesen Test finden
Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/395174
Vodafone
*Die ermittelten Kosten haben wir in Relation zu unserem NetztestErgebnis 2025 (Netztestergebnisse für 2025 unter: dietester.de/test/ archiv/131615) gesetzt und das Preis/Leistungsverhältnis berechnet.
Dieses wurde wie folgt ermittelt: Die beste Netztestleistung wurde durch die günstigsten Tarife geteilt, und der daraus resultierende Wert ergab den maximalen Punktwert. Anschließend haben wir die Preis-Leistungs-Noten der Anbieter berechnet, indem wir die Leistung durch den Preis teilten und den höchsten Wert als Referenz verwendeten. Das Ergebnis wurde mit 100 multipliziert. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Gewichtung von jeweils 25 % der Preis-Leistungs-Noten der vier untersuchten Tarife.
Unbegrenztes mobiles Surfen liegt voll im Trend – doch welcher Mobilfunk-Reseller in Österreich bietet tatsächlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis? Im aktuellen Vergleich haben wir die Tarifangebote von bob, eety, Georg, HoT, Lidl Connect, spusu,
Alle getesteten Tarife bieten unbegrenztes Datenvolumen und verzichten auf versteckte Kosten wie Aktivierungsentgelte, jährliche Gebühren oder langfristige Vertragsbindungen. Auf den ersten Blick wirken die Angebote ähnlich, doch der genaue Blick auf die tatsächlichen Gesamtkosten sowie die verfügbare Surfgeschwindigkeit offenbart deutliche Unterschiede.
Gerade bei der Geschwindigkeit – sowohl beim Download als auch beim Upload –zeigen sich teilweise erhebliche Differenzen zwischen den Anbietern. Für Nutzer, die Streaming, mobiles Arbeiten oder Gaming intensiv nutzen, können selbst kleinere Geschwindigkeitsunterschiede spürbare Auswirkungen haben. Aber auch die langfristigen Kosten variieren merklich: Manche Tarife sind auf Dauer erheblich günstiger als andere, obwohl der monatliche Preisunterschied zunächst minimal erscheint.
Insgesamt wurden acht Internet-Tarife von verschiedenen Mobilfunk-Anbietern in Österreich bei unserem Vergleichstest unter die Lupe genommen.
bob
Giga bob Unlimited 40 bob.at
eety
Tarif FLAT eety.at
Unser Tipp: Achten Sie nicht nur auf den monatlichen Preis, sondern berücksichtigen Sie auch Geschwindigkeiten, einmalige Gebühren und die Flexibilität des Vertrags. Ein scheinbar günstiger Tarif kann durch lange Laufzeiten oder versteckte Kosten langfristig teurer werden.
Georg
Unlimited georg.at
HoT HoT internet hot.at
Lidl Connect Tarif SURF lidl-connect.at
Hier sehen Sie die Ergebnisse unseres ausführlichen Datentarif-Vergleichs für Österreich. Besonders hervorzuheben ist, dass alle betrachteten Tarife unlimitiertes Datenvolumen bieten. Das ermöglicht grenzenloses Surfen ohne Datendrosselung. Wir haben auch hier die monatlichen Kosten, Download- und Uploadgeschwindigkeiten sowie andere relevante Kriterien berücksichtigt, um Ihnen einen umfassenden Überblick über den österreichischen Markt zu bieten.
Anbieter Lidl Connect Georg yesss! spusu
des Tarifs Tarif SURF Unlimited Unlimited spusu daten only
Abrechnungszeitraum 30 Tage monatlich monatlich monatlich
Für diesen Vergleich wurden ausschließlich Unlimited-Surf-Tarife österreichischer Mobilfunk-Reseller ausgewählt, die ohne Aktivierungsentgelt, jährliche Servicepauschale und Bindung angeboten werden. Grundlage für die Bewertung bildeten drei Kriterien: Die Download- und Upload-Geschwindigkeiten flossen mit je 12,5 % in die Gesamtwertung ein. Das wichtigste Kriterium war jedoch die tatsächlich entstehenden Gesamtkosten über einen Nutzungszeitraum von zwei Jahren, mit einer Gewichtung von 75 %. Datengrundlage für Preise und Leistungen war das Erhebungsdatum vom 27.03.2025.
Als Testsieger geht Lidl Connect hervor: Der Tarif überzeugt durch ein stimmiges Gesamtpaket aus niedrigen Kosten und starker Leistung. Knapp dahinter positionieren sich Georg und yesss!.
Spusu, bob, HoT, eety und Tschibo liefern aber auch auf den weiteren Plätzen stabile Leistungen und faire Preise.
Insgesamt bewegen sich alle getesteten Tarife – durchgehend mit unbegrenztem Datenvolumen – auf einem erfreulich hohen Niveau. Unterschiede zeigen sich jdeoch bei den Geschwindigkeiten und den monatlichen Kosten. Welche Option am besten passt, hängt letztlich von individuellen Prioritäten wie dem bevorzugten Netz und dem persönlichen Nutzungsverhalten ab.
SMARTPHONE-LESER KÜREN IHRE FAVORITEN UNTER INTERNET-, MOBILFUNK- UND TECHNIKDIENSTLEISTERN
46.370
ABGEGEBENE STIMMEN
(Deutschland: 34.335 / Österreich: 12.035)
Welche Mobilfunk- und Internetanbieter sind die besten? Wer überzeugt beim Online-Fotoservice oder im Technikhandel? In einer großen Umfrage haben über 3400 Teilnehmer aus Österreich und Deutschland mehr als 46.000 Stimmen abgegeben. Das sind die besten und beliebtesten Anbieter 2025!
In Österreich zeigen die Ergebnisse ein klares Bild: A1 Telekom Austria bleibt unangefochtener Spitzenreiter – sowohl bei der Beliebtheit (23,29%) als auch bei der Leistung (25,96%) im Internetbereich. Auch im Mobilfunk-Bereich liegt A1 (beliebtester Anbieter: 49,35% / bester Anbieter: 48,65%) vorne, gefolgt von Magenta und Drei. Besonders interessant: Lidl Connect schafft es im Internetbereich auf den dritten Platz – ein Achtungserfolg für einen Reseller.
Im Bereich der Mobilfunk-Reseller ist Lidl Connect die beliebteste Marke des Jahres, dicht gefolgt von HoT, Spusu, bob und Yesss!
Bei den Online-Fotoservices hat sich Cewe durchgesetzt und belegt in beiden Rankings souverän den ersten Platz. Dahinter folgen Hartlauer, HappyFoto und meinfoto.de.
Im Bereich Technikmärkte bleibt MediaMarkt die erste Wahl der Österreicher. Mit deutlichem Abstand folgen Conrad, electronic4you und Notebooksbilliger. Hier zeigt sich, dass der stationäre Handel mit starkem Online-Angebot weiterhin großes Vertrauen genießt.
In Deutschland ist das Bild in vielen Punkten ähnlich. Die Telekom dominiert den Mobilfunkmarkt mit über 37 % Zustimmung in beiden Hauptkategorien. Auch bei den Internetanbietern liegt sie vor O2, Vodafone und 1&1.
Im Reseller-Segment führt ALDI TALK mit über 26 % der Stimmen, gefolgt von Blau, congstar und Lidl Connect, das somit in beiden Ländern
unter den besten Fünf vertreten ist –ein Zeichen für zunehmende Markenbekanntheit.
Bei den Fotoservices ist Cewe der klare Gesamtsieger – mit teils über 40 % Zustimmung in der Leistungswertung. Dahinter folgen Pixum, myposter und posterXXL.
Auch im Technikmarkt-Segment bleibt MediaMarkt unangefochten an der Spitze, gefolgt von Alternate, Expert und Notebooksbilliger.
Die Leserumfrage wurde vom 24. März bis 4. April 2025 auf smartphonemag.de durchgeführt. Teilnehmen konnte jeder – unabhängig von Wohnort oder Anbieterbindung. Es gab keine Vorauswahl oder Einschränkung bei den Nennungen. Die Abstimmung erfolgte anonym, mit der Möglichkeit, in mehreren Kategorien eine oder auch mehrere Stimme abzugeben. Unterschieden wurde in zwei Wertungen: „Beliebteste Anbieter“ und „Beste Anbieter“. Ausgewertet wurden nur gültige Stimmen. Die Top 5 jeder Kategorie wurden veröffentlicht – getrennt nach Deutschland und Österreich. Die Reihenfolge basiert auf dem prozentualen Anteil der Stimmen innerhalb jeder Kategorie.
1.
INTERNETANBIETER
1. A1 Telekom Austria 2. Magenta Telekom 3. Hutchison Drei Austria 4. Lidl Connect
HoT
MOBILFUNKANBIETER
1. A1 Telekom Austria
2. Hutchison Drei Austria
3. Magenta Telekom
MOBILFUNK-RESELLER
1. Lidl Connect 2. HoT 3. Yesss! 4. bob 5. Spusu
In dieser Ausgabe haben wir das Xiaomi 15 Ultra, das Asus Zenfone 12 Ultra, das Google Pixel 9a und das Vivo V50 für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen neue, spannende Gadgets und blicken in die Zukunft des autonomen Fahrens.
Sowohl Xiaomi als auch Vivo setzen beim 15 Ultra bzw. V50 auf die Expertise renommierter Kamerahersteller. Welches Modell die besseren Bilder liefert erfahren Sie ab Seite 52.
Eine Golfsimulator, eine elegante Smartwatch, einen mobilen Fotodrucker, ein kraftvolles Ladegerät mit 500 Watt Leistung und viele weitere Gadgets haben wir in dieser Ausgabe für Sie getestet.
So kommen Sie künftig sicher ans Ziel – und das ganz ohne Fahrer. Sensoren, KI und Algorithmen machen den Traum vom autonomen Fahren wahr.
Mit dem Zenfone 11 Ultra hat der hierzulande vor allem für seine Notebooks bekannte Hersteller Asus den Sprung in das High-End-Segment der Mobiltelefone gewagt. Offensichtlich war dieser Schritt von Erfolg gekrönt, denn es gibt nun einen Nachfolger in Form des Zenfone 12 Ultra. Soviel sei an dieser Stelle bereits verraten: In puncto Technik reiht sich das neue Asus-Modell definitiv in die Reihe der FlaggschiffSmartphones ein. Abgesehen davon möchte der Hersteller auch mit dem Preis bei potenziellen Käufern punkten – aktuell wechselt das Gerät für rund 1.100 Euro den Besitzer.
Potente Hardware
Das Asus mit dem Zenfone 12 Ultra Apple, Samsung und Co. Konkurrenz machen möchte, wird bei der Ausstattung deutlich. So beeindruckt etwa das 6,78 Zoll große OLED-Display mit einer hohen Schärfe und einer brillanten Farbdarstellung. Für flüssiges Scrollen setzt das Phone auf eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Beim Gaming lässt sich diese sogar auf bis zu 144 Hertz in die Höhe schrauben, um ein herausragendes Spieleerlebnis zu gewährleisten.
Wie zahlreiche aktuelle Top-Smartphones ist auch das Zenfone 12 Ultra mit dem performanten 8 Elite Prozessor von Qualcomm ausgestattet. Unterstützt wird dieser von 16 GB Arbeitsspeicher, wodurch selbst anspruchsvolle Aufgaben wie Videobearbeitung, KI-Anwendungen oder aufwändige Spiele problemlos bewältigt werden. Und die Rechnung geht
- Exzellente Verarbeitung
- Starkes Display
- Tolle Performance
- sehr kurzer Updatezeitraum
- KI-Funktionen sind derzeit noch etwas unausgereift
tatsächlich auf, denn in unserem Test schaffte das Gerät alle Aufgaben mit Bravour. Mit 512 GB internem Speicher bietet das Smartphone darüber hinaus mehr als genug Platz für die meisten Nutzer.
Alle guten Dinge sind drei – dieses Prinzip gilt auch für die Kamera. Neben der Hauptlinse mit 50 Megapixeln umfasst sie eine 13 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und ein 32 Megapixel Teleobjektiv. Die Schnappschüsse punkten sowohl bei Tageslicht als auch in wenig beleuchteten Umgebungen mit einem hohen Detailgrad und einer realitätsgetreuen Farbdarstellung. Als besonders praktisch erweist sich der 6-AchsenGimbal, der zuverlässig Bewegungen ausgleicht und so für ruckelfreie
Kleines Extra
An der Unterseite des Geräts befindet sich neben dem USB-C-Port und SIM-Kartenschacht ein 3,5 mmKopfhöreranschluss. Letzterer kommt bei modernen Smartphones kaum noch zum Einsatz.
Kompakt zusammengefasst
Die drei Linsen der Hauptkamera liefert bei Tageslicht tolle Resultate. Der eingebaute 6-Achsen-Gimbal sorgt zuverlässig für ruckelfreie Bilder und Videos.
Videos sorgt. Auch bei schnelleren Bewegungen werden die Verwackelungen merkbar reduziert.
Volle Fahrt ins KI-Zeitalter
„AI, mit Style!“ – dieser kurze und prägnante Slogan auf der Asus-Webseite verrät bereits wohin die Reise geht. Wenig überraschend ist das Thema KI beim Zenfone 12 Ultra ein zentraler Aspekt. So sorgt etwa die AI-Tracking-Funktion dafür, dass ein bestimmtes Motiv bei jedem Foto oder Video stets zentriert bleibt. Unscharfe Aufnahmen lassen sich durch KI nachschärfen, und auch störende Objekte können in wenigen Augenblicken entfernt werden.
Doch die KI kann noch mehr: Sie ist in der Lage, Sprachnachrichten zu transkribieren und anschließend inhaltlich zusammenzufassen. Auch Inhalte von Webseiten oder Dokumenten lassen sich auf Knopfdruck in Kurzform darstellen. Die genannten Funktionen befinden sich allerdings derzeit noch in der Beta-Test-
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
Nahezu unverändert
Ab Werk wird das Phone mit Android 15 ausgeliefert. Es sind kaum Anwendungen von Drittanbietern vorinstalliert.
phase und sind noch nicht vollständig ausgereift. In unserem Test zeigten die KI-Funktionen durchwachsene Ergebnisse – in einigen Fällen benötigte die Software schlichtweg zu lange, um Resultate zu liefern. Mit dem Abschluss der Beta-Phase dürfte sich dieses Problem jedoch erledigen. Ausbaufähige Software-Wartung
Ab Werk ist das Zenfone 12 Ultra mit Android 15 ausgestattet. Die KIFeatures sind dabei direkt in dem Betriebssystem integriert. Ebenfalls erfreulich: Mit wenigen Ausnahmen – konkret handelt es sich dabei um Facebook und Instagram – sind keine Anwendungen von Drittanbietern vorinstalliert.
Nach Angaben von Asus sind zwei große Betriebssystem-Updates geplant. Bei den Sicherheitsaktualisierungen gewährt der Hersteller ab dem Marktstart fünf Jahre. Im Vergleich zu Google, Samsung und Apple besteht in diesem Punkt für Asus noch sehr viel Luft nach oben.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
Das Zenfone 12 Ultra überzeugt mit starker Performance, hochwertiger Ausstattung und zahlreichen KI-Funktionen. Lediglich bei der Update-Politik besteht bei Asus noch Nachholbedarf. Insgesamt positioniert sich das Gerät als ernstzunehmender Konkurrent im High-End-Segment.
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Mittlerweile ist es schon Tradition im Hause Google, dass einige Monate nach dem Marktstart der Pixel 9-Reihe mit dem Pixel 9a eine etwas abgespeckte Version in den Regalen landet. In der Vergangenheit zeigte sich, dass die Unterschiede zwischen Mittelklasse-Phones und den StandardModellen hinsichtlich Optik und technischer Ausstattung überschaubar waren. Um herauszufinden, ob Google diesem Trend weiterhin folgt, haben wir nach einem Testgerät gefragt und dieses rechtzeitig vor Redaktionsschluss erhalten.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Pixel 9 und 9a sticht bereits beim Auspacken des Letzteren ins Auge: Der Pixel-typische Kamerabalken ist verschwunden. Stattdessen ist die Kamera nahezu komplett im Gehäuse verbaut. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass das Phone nicht wackelt, wenn es auf dem Tisch liegt. Abgesehen davon bleibt Google seiner neuen Design-Linie treu. Die Gehäusekanten sind abgeflacht, wodurch das Mobiltelefon frappierend aktuellen iPhones und Galaxy-Smartphones ähnelt. An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln. Die Rückseite ist aus Kunststoff gefertigt und wirkt insgesamt sehr hochwertig. Besonders erfreulich: In der Farbvariante Iris, die unser Testgerät hat, haben Fingerabdrücke keine Chance.
- Exzellente Verarbeitung
- Starkes Display
- Top-Prozessor
- Ladeleistung etwas mau
- Mittelmäßige Bildqualität beim Zoom
mit einer Auflösung von 2.424 x 1.080 Pixeln gestochen scharf dar. Und auch die Farben wirken kräftig und natürlich. Die Bildwiederholfrequenz mit bis zu 120 Hertz sorgt für ein geschmeidiges Scrollen bei Webseiten und Co. Etwas befremdlich wirkt jedoch der dicke Rand rund um das Display. Mit der Zeit sollten sich die meisten Nutzer jedoch daran gewöhnen.
Der Bildschirm ist im Vergleich zum Vorgängermodell 8a von 6,1 auf 6,3 Zoll gewachsen. Es stellt die Inhalte
Wie bei den anderen Pixel-Modellen auch kommt beim 9a der eigens entwickelte Tensor G4-Chip zum Einsatz. Alltägliche Aufgaben meistert er mit Bravour und Gaming-Apps sowie das Bearbeiten von Fotos und Videos stellen keine Herausforderung für den Prozessor dar. Einen wesentlichen Unterschied gibt es allerdings: Das Pixel 9a ist mit einem 8 GB Arbeitsspeicher ausgestattet, das Pixel 9 wiederum mit 12 GB und die Pro-
Neugestaltete Kamera
Der Pixel-typische Kamerabalken ist beim Pixel 9a verschwunden. Das Kameramodul wurde neu platziert und ist nun nahezu komplett im Gehäuse verbaut.
Keine Experimente
Die Gehäusekanten des Phones sind abgeflacht und es sieht dadurch aktuellen iPhones und GalaxyModellen zum Verwechseln ähnlich.
Variante hat sogar 16 GB RAM. Dieser Umstand wäre an sich unproblematisch – im Hinblick auf zukünftige KI-Funktionen stellt sich jedoch die Frage, wie gut das 9a mit seinen 8 GB dafür gerüstet ist. Denn lokal auf dem Smartphone ausgeführte KI benötigt viel Arbeitsspeicher.
Apropos KI: Google hat das 9a mit jeder Menge KI-Features ausgestattet. Neben dem Chatbot Gemini ist auch die Circle to Search-Funktion, der Google Recorder und auch zahlreiche KI-Bildbearbeitungsfunktionen an Bord. Dazu zählen unter anderem der Magische Editor inklusive Objektradierer sowie die Modi „Mich hinzufügen“ und „Beste Aufnahme“ für gelungene Gruppenbilder. Dabei kann sich die fotografierende Person durch ein zweites Bild in die Szene einfügen lassen oder Gesichter verschiedener Gruppenfotos zu einem idealen Gesamtbild kombinieren, auf dem alle Beteiligten in die Kamera blicken. Bei der Kamera, bestehend aus einer 48 Megapixel-Linse und einem 13
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
Akkurat platziert
An der Unterseite des Gehäuses befinden sich der SIM-Kartenschacht, der USB-C-Anschluss und der Lautsprecher in einer Reihe.
Megapixel Ultraweitwinkelobjektiv, wurde im Vergleich zum Pixel 9 etwas abgespeckt. Und auch beim optischen Zoom müssen die Nutzer mit weniger Zoomstufen auskommen. Nichtsdestotrotz liefert sie tolle Bilder mit einer hervorragenden Farbdarstellung und einem hohen Detailgrad – sogar bei wenig Umgebungslicht.
Immer mit der Ruhe laden
Für uns etwas überraschend, aber sehr erfreulich: Das 9a hat einen größeren Akku als das Standard- und das ProModell spendiert bekommen. Konkret beläuft sich die Kapazität des Mobiltelefons auf 5.100 mAh. Im Gegensatz dazu sind die beiden teureren Modelle mit einem 4.700 mAh Energiespeicher ausgestattet.
Geladen wird kabelgebunden mit 23 Watt oder alternativ kabellos mit bis zu 7,5 Watt. Keine allzu hohen Werte, wie wir finden. Hier hätte Google definitiv noch nachbessern können, denn dadurch wird das Aufladen zu einer längeren Angelegenheit.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features Kamera Verarbeitung
Design
Mit dem Pixel 9a liefert Google erneut ein starkes Mittelklasse-Smartphone, das in Sachen Leistung, Kameraqualität und KI-Funktionen überzeugt. Abstriche beim RAM und der Ladegeschwindigkeit trüben das Gesamtbild etwas – zumal das Gerät mit einem größeren Akku und einem hochwertigen Design punktet. Wer ein günstigeres Pixel-Modell mit toller Ausstattung sucht, macht mit dem 9a definitiv nichts falsch.
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Seit Jahren arbeitet Xiaomi mit dem deutschen Kameraspezialisten Leica zusammen, um die Bildqualität seiner SmartphoneKameras stetig zu verbessern. Nun hat der chinesische Hersteller die bislang leistungsfähigste Kamera in sein neues Flaggschiff, das Xiaomi 15 Ultra, integriert. Selbstbewusst wird das Gerät mit dem Slogan „Sternstunde der Fotografie“ beworben.
Das Xiaomi 15 Ultra ist in zwei Farbvarianten erhältlich: Black und Silver Chrome. Letztere erinnert dank des schwarzen Kunstleders auf der Rückseite an analoge Kameras aus dem Hause Leica. Das Kamerasetup des Smartphones umfasst eine 50 Megapixel Hauptlinse mit einer Sensorgröße von einem Zoll, ein 200 Megapixel Ultra-Teleobjektiv, ein 50 Megapixel Teleobjektiv und einen 50 Megapixel Ultraweitwinkelsensor. Hinzu gesellt sich ein optischer Bildstabilisator, der zuverlässig dafür sorgt, dass Aufnahmen nicht verwackeln.
Das Resultat der üppigen Kameraausstattung kann sich sehen lassen: Die Schnappschüsse in heller Umgebung und bei schlechter Beleuchtung punkten mit einem sehr hohen Detailgrad und einem starken Kontrast. Ebenfalls wieder an Bord: Die gemeinsam mit Leica entwickelten Fotomodi Authentic und Vibrant. Beide Varianten liefern sehr gute Ergebnisse. Authentic stellt die Farben etwas realitätsgetreuer dar, während der Vibrant-Modus verstärkt auf Sättigung und Helligkeit setzt.
- Exzellente Bildqualität
- Starker Prozessor
- Ausgefallene Optik
- Bildqualität im Zoom
- Speicherbelegung durch vorintallierte Apps
Selbst Fotos mit vierfachem Zoom überzeugen durch eine beeindruckende Farbpalette und gestochen scharfe Details. Apropos Zoom: In Kombination mit der Software können sogar Bilder mit 120-fachem Zoom aufgenommen werden. Hier stößt jedoch die softwaregestützte Nachschärfung an ihre Grenzen, sodass die Bildqualität deutlich nachlässt.
Exzellentes Display und Top-Performance
Wenig überraschend setzt Xiaomi beim 15 Ultra auf ein exzellentes AMOLED Display mit einer Diagonale von 6,73 Zoll. Dank der Auflösung von 3.200 x 1.440 Pixeln, der variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz und der maximalen Helligkeit von 3.200 nits werden die Inhalte gestochen scharf und kontrastreich dargestellt. Die Farben sind kräftig, aber nicht unnatürlich. Großer Pluspunkt: Auch bei
Anpassbare Farben
Die Kamerasoftware beinhaltet die gemeinsam mit Leica entwickelten Fotomodi Vibrant und Authentic. Beide stellen die Farben etwas unterschiedlich dar.
Kraftvoller Lautsprecher
Hinsichtlich Akustik schlägt sich das 15 Ultra sehr gut. Die Lautsprecher liefern bei normaler Lautstärke einen tollen Klang.
direkter Sonneneinstrahlung bleiben die Inhalte einwandfrei ablesbar.
Für die notwendige Rechenleistung jedweder verschiedener Aufgaben wurde der Snapdragon 8 Elite in Kombination mit 16 GB RAM verbaut. In der Praxis sorgt diese Kombination für einen ordentlichen Leistungsüberschuss. Selbst grafisch auf Hochglanz polierte Games bringen das Xiaomi 15 Ultra nicht an seine Grenzen. Ein 512 Gigabyte großer Speicher bietet jede Menge Platz für Fotos, Apps, Videos und sonstige Dateien. Erweiterbar ist er allerdings nicht. Das Smartphone unterstützt die neuesten Konnektivitätsstandards, darunter 5G, Wi-Fi 7 und Bluetooth 6.0. Darüber hinaus ist auch Infrarot-Transceiver an Bord, mit dem man es als Multifunktionsfernbedienung nutzen kann. Umgehen kann das Handy sowohl mit zwei physischen nano SIM-Karten als auch mit einer eSIM.
Doppelt hält besser
Neben den Google-Apps installiert Xiaomi eigene Dienste, inklusive eines eigenen App-Stores namens App Mall. Das bringt Vielfalt, einige Applikationen sind auf dem Gerät allerdings doppelt vorhanden, da sich weder die Google- noch die Xiaomi-Apps einfach
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
Bekanntes Design
Die Rückseite des Xiaomi-Phones erinnert sehr stark an eine analoge Kamera RetroKamera von Leica.
deinstallieren lassen. Immerhin hält sich die Zahl der vorinstallierten Drittanbieter-Apps dieses Mal in Grenzen. Bei den KI-Funktionen setzt Xiaomi primär auf Google Gemini. Ergänzend liefert der Hersteller unter dem Namen Hyper AI einige eigene KI-Funktionen kostenlos mit, darunter dynamisch generierte Hintergrundbilder, einen Schreibassistenten, das Zusammenfassen von Texten und einen Sprachrekorder mit Übersetzungsfunktion. Bei Fotos kann man – wie auch bei Google oder Samsung – etwa Spiegelungen oder ganze Objekte verschwinden lassen.
Als Betriebssystem kommt Android 15 zum Einsatz, kombiniert mit Xiaomis Benutzeroberfläche HyperOS 2.0, die optisch stark an iOS erinnert und vielfältige individuelle Anpassungen erlaubt. Hinsichtlich Updates verspricht Xiaomi Sicherheitsaktualisierungen für die nächsten sechs Jahre. Dazu kommen vier Jahre Android-Versionsupgrades.
Als zusätzlichen Bonus bietet Xiaomi beim Kauf eines 15 Ultra drei Monate Zugang zu YouTube Premium und vier Monate zu Spotify Premium - selbstverständlich kostenlos. Außerdem wird das Display gratis ausgetauscht, wenn es innerhalb der ersten sechs Monate zu Bruch gehen sollte.
Das Xiaomi 15 Ultra überzeugt mit einer herausragenden Kamera, einem brillanten Display und exzellenter Performance, die selbst anspruchsvollste Nutzer zufriedenstellt. Dank modernster Hardware, vielseitigen Software-Features und einer soliden UpdatePolitik ist das Phone für eine mehrjährige Nutzung bestens geeignet.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard
LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware)
Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE*
Preis/Leistung
Nach einem langwierigen Patentstreit mit Nokia hat Vivo den Verkauf seiner Geräte 2023 in Deutschland eingestellt. Im Februar dieses Jahres wurde der Verkaufsstopp nach einer Einigung aufgehoben und die Geräte des chinesischen Herstellers sind seither wieder erhältlich. Zunächst beschränkte sich das Angebot auf vier Modelle, die exklusiv auf Amazon vertrieben wurden. Mit der V50-Serie sind nun vor wenigen Wochen neue Smartphones hinzugekommen. Konkret handelt es sich dabei um das V50, das V50e und das V50 Lite. Laut eigenen Angaben sollen die neuen Modelle Maßstäbe in Sachen Fotografie, Design und Performance setzen. Ob Vivo seine Versprechen tatsächlich erfüllen kann, haben wir uns beim V50 – dem „TopModell“ der Reihe – genauer angesehen.
Mobiltelefon mit Stil
Direkt beim Auspacken wird klar, dass das V50 sich als eleganter Zeitgenosse präsentiert. Das Display ist an allen Rändern abgerundet, wodurch es nicht nur dünner wird, sondern auch sehr gut in der Hand liegt. Auch der aus Metall gefertigte Rahmen ist abgerundet und farblich an die Rückseite angepasst. Letztere ist je nach Farbe entweder aus Glas oder Kunststoff. Die Rückseite unseres Testgeräts – in einem violetten Farbton mit Glasfinish – zeigt einen dezenten Schimmer und wechselt je nach Lichteinfall zwischen nahezu Weiß und Flieder.
Der Bildschirm wiederum misst 6,77 Zoll in der Diagonale mit einer
- Elegantes Design
- Starke Performance
- Tolle Videoqualität
- Kein kabelloses Laden
- Etwas in die Jahre gekommener Prozessor
Auflösung von 2.392 x 1.080 Pixeln. Wie mittlerweile bei vielen Smartphones üblich, beläuft sich auch beim V50 die Bildwiederholrate auf bis zu 120 Hertz. Alternativ kann diese für eine längere Akkulaufzeit auf maximal 60 Hertz gedrosselt oder im so genannten intelligenten Modus automatisch angepasst werden. Das Display überzeugt mit brillanten Farben und hoher Helligkeit, sodass Inhalte auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleiben.
Unter dem Display verrichtet ein Snapdragon 7 Gen 3, der Ende 2023 seinen Marktstart feierte, seinen Dienst. Zusammen mit dem 12 GB Arbeitsspeicher, der bei Bedarf um weitere 12 GB virtuell erweitert werden kann, erledigt das V50 alltägliche Aufgaben problemlos und lässt sich jederzeit ruckelfrei bedienen. Bei grafikintensiven Spielen gerät der Prozessor
Runde Knipse
Bei der Kamera vertraut Vivo auf das Know-how von Zeiss. Ein spezielles Ringlicht direkt darunter sorgt für die optimale Belichtung.
Angenehm abgerundet
Das Display ist an allen Rändern abgerundet. Dadurch wirkt das Phone nicht nur dünner, sondern liegt auch sehr gut in der Hand.
jedoch an seine Grenzen. Gamingaffine Nutzer sind deshalb mit diesem Phone nur bedingt gut beraten.
Starke Kamera
Beim Kamerasetup des V50 setzt Vivo übrigens erneut auf die Expertise des Kameraspezialisten Zeiss. An der Rückseite befindet sich eine 50 Megapixel-Linse mit optischer Bildstabilisierung und eine 50 Megapixel Ultra-Weitwinkelkamera. Die Hauptkamera liefert bei Tageslicht sehr gute Ergebnisse mit einem hohen Detailgrad und natürlich wirkenden Farben. Besonders erfreulich: Auch bei wenig Licht sind die Aufnahme sehr detailreich und Bildrauschen tritt nur in geringem Maße auf. Fotos mit zweioder dreifachem Zoom gelingen dem Phone überraschend gut. Videos lassen sich mit einer Auflösung von bis zu 4K aufnehmen. Qualitativ machen diese ebenfalls eine sehr gute Figur. Egal ob Fotos oder Videos: Für eine bessere Beleuchtung in dunklen Umgebungen sorgt das sogenannte Aura-Ringlicht, dessen Helligkeit und Farbtemperatur individuell angepasst werden können.
Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)
XXL-Bildschirm
Das Display ist mit 6,77 Zoll sehr groß dimensioniert. Wie viele andere Smartphones auch, unterstützt es eine Bildwiederholrate von 120 Hertz.
Ab Werk ist das Smartphone mit Android 15 ausgestattet, die mit der hauseigenen Benutzeroberfläche Funtouch OS ergänzt wird. Diese bietet unter anderem zusätzliche Designoptionen zur individuellen Anpassung sowie praktische Features wie eine seitlich platzierte App-Leiste. Vivo verspricht übrigens für das V50 drei AndroidVersionsupdates und fünf Jahre lang Sicherheitsaktualisierungen.
Auch Google Gemini ist an Bord und hilft etwa beim Verfassen von Texten, Bearbeiten von Fotos und vielem mehr. Besonders nützlich zeigt sich der „AI Transkript Assistant“, der Audiodateien transkribiert und in verschiedene Sprachen übersetzen kann. Und auch die Circle to Search-Funktion zur vereinfachten Suche von Inhalten auf Bildern ist ebenso integriert.
Das Vivo V50 überzeugt mit einem edlen Design, starker Kameraausstattung und solider Alltagsleistung. Kleinere Schwächen zeigt es lediglich bei grafikintensiven Anwendungen. Insgesamt bietet es ein gelungenes Gesamtpaket für Nutzer, die Wert auf Stil und gute Fotoqualität legen.
Das Xiaomi 15 Ultra überzeugt mit einer herausragenden Kamera, einem brillanten Display und exzellenter Performance, die selbst anspruchsvollste Nutzer zufriedenstellt. Dank modernster Hardware, vielseitigen Software-Features und einer soliden UpdatePolitik ist das Phone für eine mehrjährige Nutzung bestens geeignet.
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern
SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version
WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner
NFC Abmessungen
Gewicht
Akku-Kapazität
Akku tauschbar
Laden (kabellos)
Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware)
Akku (Laufzeit)
Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
USB-Port
Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
Android-Version
CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
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Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
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Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
ja ja ja ja ja ja ja ja ja
ja nein ja ja ja ja ja nein nein ja
Hersteller Modell
Preis (Testgerät)
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GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
Kamera (Haupt-/Front)
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Ladezeit 0-50 / 31 min**
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Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
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Display-Typ
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Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
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Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
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GESAMTNOTE* Preis/Leistung
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GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
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Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
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Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen
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Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe Display-Typ
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Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
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Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
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GESAMTNOTE* Preis/Leistung
ja ja ja ja Nein ja ja ja ja ja ja
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Preis (Testgerät)
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CPU-Hersteller
CPU-Modell
CPU-Taktung
GPU-Modell
Arbeitsspeicher
Speicher intern SD-Karte (max. Größe)
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Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE
Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht
Akku-Kapazität Akku tauschbar
Laden (kabellos) Schnellladen
Ladezeit 0-50 / 31 min**
Ladezeit 0-100 / 88 min**
Laufzeit Browser / 897 min**
Laufzeit Video / 978 min**
Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**
Display-Größe
Display-Typ
Display-Auflösung
Display-Pixeldichte
Helligkeit Ø / 451 cd/m2**
Helligkeit (max) / 498 cd/m2**
Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**
Display
Speed (Leistungstest)
Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung
Design
GESAMTNOTE* Preis/Leistung
ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja
ja ja ja ja ja nein ja ja ja ja
Mit dem Go TV bringt Thomson einen mobilen 32-ZollAndroid-Fernseher auf den Markt, der sich Ihrem All tag anpasst – nicht umgekehrt.
Dank seines integrierten Akkus sorgt er für bis zu vier Stunden lang Fernseh vergnügen, ganz gleich ob beim Früh stück in der Küche, beim Workout oder abends im Bett. Die individuell einstell baren Neigungs-, Höhen- und Schwenk funktionen sorgen dabei für maximale Flexibilität in jeder Situation.
Smart, mobil und vielseitig kompatibel
Der Go TV läuft mit Android 11 und bie tet Zugriff auf zahlreiche Apps wie Netflix, YouTube oder Disney+ über den Google Play Store. Die Steuerung erfolgt wahlweise per beleuchteter Fernbedienung, über rückseitige Tasten oder be quem via Google Assistant. Auch bei den Anschlüs sen zeigt sich der Fernseher vielseitig: HDMI, USB und LAN ermöglichen die Verbindung mit Strea ming-Sticks, Konsolen oder externen Festplatten. Die HD-Ready-Auflösung (1366 x 768) ist für ein kompaktes Gerät dieser Art absolut ausreichend, während die in tegrierten Lautsprecher für ordentlichen Klang im Alltag sorgen.
Die Thomson GoModellreihe umfasst zwei rollbare TV-Geräte, zwei kompakte Beamer und ein Streaming-Device.
Mit dem Slogan der Go-Produktreihe „Unterhaltung, die sich Ihrem Leben anpasst, nicht umgekehrt“ trifft Thomson somit den Nerv moderner TV-Nutzer – und liefert mit dem Go TV ein überzeugendes Rundum-Paket für flexible Unterhaltung.
GEWINNSPIEL x15
Ausgestattet mit einem USB-A-Port sowie einem ausziehbaren USB-C-Ka bel mit einer Länge von 90 Zentimetern werden Smartphone und Co. mit dem Thomson GoCharge mit bis zu 22,5 Watt schnell aufgeladen. Wir verlosen 15 Exemplare des praktischen Thomson Ladegeräts!
So nehmen Sie teil: Unter bit.ly/sm70-gewinnspiel einfach das Formular ausfüllen und schon nehmen Sie an der Verlosung teil. Teilnahmeschluss: 1.8.2025
Dank seines kompakten Designs, dem geringen Gewicht von rund 700 Gramm und des integrierten Akkus begleitet Vega Sie überall hin, von gemütlichen Abenden Zuhause oder unter freiem Himmel in Ihrem Garten. Er projiziert mühelos Bilder in 4K-Auflösung mit einer Größe von bis zu 100 Zoll. Im Lieferumfang des Projektors ist eine kompakte, benutzerfreundliche Halterung enthalten, mit der Sie den Winkel und die Höhe manuell einstellen können, um so das beste Seherlebnis zu erzielen. Der Akku bietet genug Energie für eine Laufzeit von bis zu zwei Stunden. Für ein optimales Klangbild des mit Google TV ausgestatteten Projektors sorgen zwei Lautsprecher mit einer Leistung von fünf Watt.
tv.mythomson.com
Was wäre, wenn Ihr Fernseher mehr könnte? Der Go Plus macht es möglich: ein 32-Zoll-UltraHD-4K-Touchscreen auf einem höhenver stellbaren, rollbaren Standfuß. Ob streamen, präsentieren, surfen oder kreativ arbeiten – er passt sich jeder Situation an. Der Bildschirm lässt sich neigen, drehen und in der Höhe verstellen. Mit bis zu vier Stun den Akkulaufzeit, Android-Betriebs system und intuitiver Oberfläche bringt der Go Plus mobile Freiheit in eleganter Form. bit.ly/sm-goplus
SMARTPHONE Juni/Juli
Am Unternehmenssitz in Wien entwickelt Thomson moderne Fernseher und Streaming-Lösungen. Bei einem Event in der Wiener Staatsoper wurden die Meilensteine des 1893 in Frankreich gegründeten Traditionsunternehmens sowie das Produktportfolio für 2025 vorgestellt – darunter Europas kleinste QLED-TVs, Mini-LED-Displays, smarte Projektoren und Akku-Fernseher. Besonders im Fokus: die neue „Thomson Go“-Reihe. Diese umfasst zwei mobile, rollbare Fernseher, zwei Projektoren und ein kompaktes Streaming-Gerät für ältere TV-Geräte. Die Marke will in vielerlei Hinsicht punkten: Hohe Qualität und Leistung, einfache Bedienung und Made in Europe.
Live vor Ort
Unser Kollege
Johannes Edl konnte sich im Rahmen des Events selbst ein Bild von den neuen Thomson-Produkten machen – inklusive eines netten und ausführlichen Gesprächs mit Thomson-CEO Khalid Debs.
viele weitere Gadgets haben wir für Sie getestet!
Smarte Uhren, die Gesundheits- und Aktivitätsdaten tracken, gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Sie unterscheiden sich nicht nur beim Preis, sondern auch in puncto Optik und Funktionsumfang. Mit der Bip 6 präsentiert Amazfit eine Smartwatch, die beweist, dass ein attraktiver Preis nicht zwingend mit spärlichem Funktionsumfang einhergeht. Bereits in den ersten Minuten des Tests wird deutlich: Die neue Smartwatch aus dem Hause Amazfit ist vollgestopft mit Funktionen. Neben der Echtzeitüberwachung von Herzfrequenz, Schlafqualität, Blutsauerstoffgehalt und Stress unterstützt die Uhr mehr als 140 Sportmodi. Für all jene, die Wandern zu ihren Hobbys zählen, können Karten für eine Wegbeschreibung durchs Gelände kostenlos erhalten. Das integrierte GPS verfolgt jede Bewegung des Nutzers präzise und sorgt mit Unterstützung von fünf Satellitensystemen für eine schnelle, zuverlässige Verbindung.
Der 1,97-Zoll-AMOLED-Bildschirm überzeugt durch satte Farben, hohe Schärfe und eine automatisch adaptierte Helligkeit, die auch unter direkter Sonne die Ablesbarkeit gewährleistet. Die Bedienung erfolgt über den Touchscreen sowie zwei seitliche Knöpfe – nach kurzer Eingewöhnung klappt die Navigation flüssig. Abstriche müssen Käufer allerdings bei der Konnektivität machen: NFC fürs
kontaktlose Bezahlen, WLAN und LTE fehlen, sämtliche Daten wandern ausschließlich per Bluetooth in die App. Auch die Ladeschale sorgt für gemischte Gefühle. Zwar ist die Unterseite gummiert und rutschfest, doch die Magnete sind etwas zu schwach, was zu Lasten der Stabilität geht. Ein USB-C-Kabel sucht man im Karton darüber hinaus vergeblich.
Für die Energieversorgung ist ein Akku mit einer Kapazität von 340 mAh zuständig. Laut Amazfit soll dieser für eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen reichen. In unserem Test hielt der Akku mit den von uns gewählten Einstellungen rund 10 Tage durch. Im Vergleich zu den Geräten anderer Hersteller ist dies ein sehr guter Wert.
FAZIT:
Die Amazfit Bip 6 überzeugt mit einem starken Funktionspaket, exzellenter Akkulaufzeit und sehr gutem Display – und das zu einem attraktiven Preis. Wer auf Komfortfunktionen wie NFC oder WLAN verzichten kann, bekommt eine zuverlässige Smartwatch für Alltag und Sport.
Preis: ab EUR 79,90 / Maße/Gewicht: 46,3 x 40,2 x 10,45 mm / 44 g / Konnektivität: Bluetooth / Akku: 340 mAh / Laufzeit: bis zu 14 Tage / Features: GPS, kostenlose OfflineKarten, über 140 Sportmodi / bit.ly/sm70-bip6
Note: Sehr gut (89%)
125,-
Canon SELPHY QX20
AUSGABE JUNI/JULI 2025
Der Canon Selphy QX20 verwandelt das unüberschaubare Smartphone-Archiv in greifbare Erinnerungen. Der mobile Drucker bietet zwei Papierformate: ein quadratisches 72 × 85 mm-Format mit weißem Rand für Notizen sowie eines für Fotos in Kreditkartengröße (54 × 85 mm). Praktisch: Jede Packung Fotopapier enthält die passende Farbpatrone. Weniger erfreulich ist der Preis – rund 18 Euro für 20 Abzüge treiben die Kosten pro Bild deutlich in die Höhe.
Im Praxistest überzeugte der Drucker mit seiner selbsterklärenden Selphy-App. Die Bluetooth-Kopplung gelang auf Anhieb, Bildauswahl und Druckstart benötigen nur wenige Fingertipps; Rahmen und Sticker sorgen bei Bedarf für kreative Akzente. Der integrierte Akku reicht laut Canon für 20 Ausdrucke, was sich im Test bestätigte.
Die Druckqualität liegt für einen Minidrucker auf hohem Niveau: Farben wirken satt, Details sauber, und Canon verspricht eine Lebensdauer der Fotos von bis zu 100 Jahren. Canon SELPHY QX20
Preis: EUR 125,- / Maße / Gewicht: 102,2 x 145,8 x 32,9 mm / 460 g / Auflösung: 287 x 287 dpi / Akku: bis zu 20 Drucke mit einer vollen Akkuladung / Features: kompatibel mit Android und iOS / bit.ly/sm70-qx20
Note: Hervorragend (92%)
FAZIT:
Der Canon Selphy QX20 überzeugt als kompakter Sofortdrucker mit einer einfachen Bedienung, einer sehr guten Druckqualität und einer Portion Spaßfaktor.
In Büros am Arbeitsplatz oder Zuhause sind zahlreiche externe Geräte wie Tastatur, Maus, Monitor und Drucker im Einsatz. Doch oft mangelt es an den nötigen Anschlüssen, insbesondere bei Laptops und MacBooks. Abhilfe schaffen sogenannte Hubs, die die Anschlussmöglichkeiten erweitern. Ein besonders vielseitiges Modell ist der 8K Aluminium Hub 6in1 von Epico. Mit seinem integrierten HDMI-Anschluss ermöglicht er eine Bildübertragung in 8K-Auflösung bei 30 Hz, was gestochen scharfe Bilder liefert. Zusätzlich verfügt das kompakte Gerät über zwei USB-A-Ports sowie einen USB-CAnschluss, der eine Ladeleistung von bis zu 100 Watt unterstützt – ideal für Smartphones oder Notebooks. Trotz seines Funktionsumfangs ist der Hub mit nur 50 Gramm angenehm leicht. Ein weiterer Pluspunkt ist die nachhaltige Produktion: Epico setzt auf recyceltes Aluminium und wiederverwerteten Kunststoff, wodurch das Gerät eine umweltfreundliche Wahl für Technikbegeisterte ist.
FAZIT:
Der Epico-Hub überzeugt mit seinen vielseitigen Anschlussmöglichkeiten, der hohen Ladeleistung und einer gestochen scharfen 8K-Bildübertragung.
Preis: EUR 59,99 / Maße / Gewicht: 30 x 110 x 13 mm / 50 g / Material: 100% recyceltes Aluminium / Anschlüsse: 1 x USB-C, 2 x USB-A, 1 x HDMI, 1 x MicroSD, 1 x SD / Features: 8K-Bildübertragung, 100 Watt Ladeleistung / bit.ly/sm70-8k-hub
Note: Hervorragend (96%)
Fotos: Hersteller, CDA Verlag
UGREEN HERVORRAGEND
AUSGABE JUNI/JULI 2025
UGREEN FineTrack Slim Smart Finder UGREEN Nexode 500W Desktop Charger
Mit dem Finetrack Slim schickt UGREEN einen extrem schlanken Bluetooth-Tracker ins Rennen: 1,7 mm dick und damit kaum höher als eine 1-Cent-Münze passt der Tracker im Scheckkarten-Format mühelos in jede Brieftasche, den Reisepass oder auch in den Rucksack. Die Integration in Apples „Wo ist“-Ökosystem gelingt vorbildlich: Tracker einschalten, App öffnen, hinzufügen – nach weniger als zwei Minuten erscheint der Standort auf der App-Karte. Im Alltag überzeugt besonders die akustische Ortung: Bis zu 80 dB Lautstärke reichen, um das Piepen auch in einer vollen Tasche zu hören. Verlässt der Finetrack Slim einen bestimmten Radius, sendet das iPhone automatisch eine Push-Warnung. Per Routenfunktion lassen sich anschließend die letzten Schritte verfolgen, um den verlorenen Gegenstand wiederzufinden.
FAZIT: € 29,99
Die Stromversorgung übernimmt ein 155 mAh-Akku. Laut Herstellerangaben reicht eine Aufladung für eine Betriebsdauer von bis zu zwölf Monaten.
Preis: EUR 29,99 / Akku: 155 mAh / Laufzeit: bis zu 12 Monate / unterstützt: iOS, iPadOS, macOS / Features: Signalton mit bis zu 80 dB, IP68-Zertifizierung, flaches Design / bit.ly/sm70-finetrackslim
Note: Hervorragend (98%)
FAZIT:
Ugreen kombiniert in dem Finetrack Slim eine gelungene Apple-Integration, robustes Design und lange Laufzeit – und empfiehlt sich damit als cleverer Begleiter für alle, die ihr Hab und Gut im Blick behalten wollen.
Wer viele stromhungrige Geräte parallel betreibt, dürfte mit dem neuen Nexode 500W-Ladegerät von Ugreen seine Freude haben. Das Netzteil, das auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde, bündelt sage und schreibe 500 Watt Gesamtleistung in einem kompakten Metallgehäuse. Fünf USB-C-Buchsen und ein USB-A-Port erlauben das gleichzeitige Laden von bis zu sechs Endgeräten. Das Highlight ist der USB-C-Port mit satten 240 Watt Leistung – ideal für die Stromversorgung aktueller Gaming-Laptops oder leistungshungriger MacBooks. Die übrigen vier Typ-C-Anschlüsse liefern jeweils bis zu 100 Watt, am USB-A-Anschluss werden die Geräte mit einer Leistung von bis zu 22,5 Watt geladen. Dank aktueller Standards wie PD 3.1 und QC 3.0 sowie sechs hocheffizienter GaN-Chips hält das Ladegerät die Verlustwärme gering und schützt so zuverlässig vor Überhitzung.
Mit 1,8 Kilogramm ist das Kraftpaket definitiv zu schwer für die Notebook-Tasche – die mobile Nutzung des Ladegeräts steht hier klar hinten an.
Ein zuverlässiges Kamera-Babyphone mit zahlreichen und für Eltern nützlichen Funktionen. Die Bildqualität ist sehr gut, der Klang hingegen könnte wesentlich besser sein.
Preis: 239,99 EUR / Anschlüsse: 5x USB-C, 1 x USB-A / Ladeleistung: bis zu 500 Watt / Features: bis zu sechs Geräte gleichzeitig aufladbar, unterstützt PD 3.1 und QC 3.0, Überhitzungsschutz, Metallgehäuse / de.ugreen.com
Note: Hervorragend (91%)
Die Luftqualität in Innenräumen ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Gesundheit. Der Blue Max 3350i Luftreiniger verspricht, Staub, Schimmel, Viren und unangenehme Gerüche effektiv aus der Raumluft zu entfernen. Mit einer Abdeckung von bis zu 86 Quadratmetern und zwei Luftumwälzungen pro Stunde soll das Gerät für ein angenehmes Wohnklima sorgen.
Der Luftreiniger lässt sich auf verschiedene Arten bedienen: entweder direkt über das Bedienfeld auf der abnehmbaren Abdeckung, per Blueair-App oder mithilfe von Google Assistant und Siri. Die Einrichtung der WLANVerbindung dauert etwa fünf Minuten und ist für die App-Steuerung erforderlich. Besonders praktisch ist die Funktion „Willkommen zu Hause“, die das Gerät automatisch in den Standby-Modus versetzt, wenn niemand anwesend ist, und es wieder aktiviert, sobald sich der Nutzer dem Haus nähert.
Die App liefert in Echtzeit Informationen zur Luftqualität und Raumtemperatur. Zudem zeigt sie den Zustand der Filter an und gibt an, wann ein Austausch erforderlich ist. Neben dem Hauptfilter verfügt der Luftreiniger über einen waschbaren Vorfilter, der grobe Partikel wie Staub und Tierhaare einfängt und so die Lebensdauer des Hauptfilters verlängert.
Dank der HEPASilent-Technologie kombiniert der Blue Max 3350i elektrostatische und mechanische Filterung, wodurch Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometern entfernt werden. Das Gerät bietet drei Reinigungsstufen sowie einen Automatik- und einen Nachtmodus. Positiv hervorzuheben ist die geringe Lautstärke: Selbst in der höchsten Stufe bleibt der Luftreiniger unter 50 Dezibel. Im Nachtmodus ist er kaum hörbar, sodass er den Schlaf nicht stört.
FAZIT:
Der Blue Max 3350i punktet mit effektiver Luftreinigung, komfortabler Bedienung und durchdachten Funktionen. Besonders die geringe Lautstärke macht ihn zu einer Empfehlung für alle, die ihre Raumluft verbessern möchten, ohne dabei auf Ruhe zu verzichten.
Preis: EUR 249,- / geeignet für: Räume bis 36 m2 / Energieverbrauch: 4 - 32 W / Modi: 3 Lüfterstufen, Automatik-, Nachtmodus / Features: Echtzeitüberwachung der Luftqualität, steuerbar per App, austauschbarer HEPA-Filter blueair.com
Note: Hervorragend (94%)
Der Luftreiniger präsentiert sich im schlichten Design. Über die Blueair-App lässt sich die aktuell vorherrschende Luftqualität in Echtzeit prüfen.
Die Zeiten, in denen der Nokia-Akku eine Woche durchhielt, sind vorbei, denn unsere Smartphones begleiten uns rund um die Uhr – für Kommunikation, Navigation, Streaming und mehr. Doch ihre Akkus kommen oft nicht über den Tag. Hier kommen die neuen Rapid Powerbanks von Ecoflow ins Spiel: kompakte, leistungsstarke Begleiter für den Alltag.
Design trifft Funktionalität
Die Powerbanks überzeugen durch ihr schlankes, elegantes Design mit abgerundeten Kanten und einer hochwertigen Oberfläche. Dank starker Magnete haften sie sicher an kompatiblen Smartphones und ermöglichen kabelloses Laden nach Qi2-Standard mit bis zu 15 Watt. Ein integrierter Kickstand erlaubt das Aufstellen des Geräts in Hoch- oder Querformat – ideal für Videoanrufe oder Streaming. Grundsätzlich sollte beim Laden aber ein eingebautes USB-C-Kabel genutzt werden, da es die
Ladeenergie schneller und vor allem verlustfrei überträgt. Beim kabellosen Laden geht immer Energie verloren – allerdings bietet es die zusätzliche Flexibilität auch andere Produkte wie Kopfhörer oder Handys ohne USB-C mit Energie zu versorgen.
Schnellladen mit X-Stream-Technologie
Die Rapid-Serie nutzt Ecoflows X-StreamTechnologie für schnelles Laden: Die 5.000 mAh-Version bietet 30 Watt Ein-
und Ausgangsleistung, während die 10.000 mAh-Variante mit bis zu 65 Watt aufwartet. Damit lassen sich nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets und Laptops effizient laden. Die Powerbanks selbst sind in kurzer Zeit wieder aufgeladen – ideal für den mobilen Einsatz.
Intelligente Extras für den Alltag
Die 10.000 mAh-Version verfügt über ein digitales Display, das Informationen zu Ladezustand und -geschwindigkeit liefert.
Die große Powerbank verfügt zudem einen Healthy Charging Mode“, um die Batterielebensdauer zu verlängern, und eine „Find My Device“-Funktion, um die Powerbank bei Bedarf zu orten.
FAZIT:
Die Ecoflow Rapid Powerbanks kombinieren durchdachtes Design mit leistungsstarker Technik. Ob für den schnellen Energieschub zwischendurch oder als zuverlässige Stromquelle auf Reisen – sie bieten für verschiedene Bedürfnisse die passende Lösung.
Preis: EUR 69,99 / Kapazität: 10.000 mAh / Kabelloses Laden: Qi2, 15 W / Kabelgebundenes Laden: USB-C, 65 W / Abmessungen: 108 × 70 × 22,9 mm / Gewicht: 258 g www.ecoflow.com
Note: Hervorragend (95%)
Die Acefit Air von Acefast setzen auf ein Open-Ear-Design und versprechen hohen Tragekomfort ohne In-Ear-Druck. Besonders Brillenträger und Nutzer, die klassische In-Ear-Kopfhörer als unangenehm empfinden, sollen hier auf ihre Kosten kommen. Wir haben die Kopfhörer getestet und prüfen, ob sie halten, was sie versprechen.
Tragekomfort per Design
Im Gegensatz zu On-Ear oder In-Ear sitzen die Lautsprecher beim Open-EarDesign der AceFit Air dicht vor dem Ohr, aber nicht im Gehörgang. Dank flexibler Ohrbügel aus Ni-Ti-Memory-Metall und
einer Beschichtung aus flüssigem Silikon passen sie sich angenehm an und üben keinen Druck auf das Ohr aus. Mit einem Gewicht von nur 7,5 g pro Hörer sind sie kaum spürbar – und somit ideal für längere Tragezeiten und Brillenträger.
Offen für alles mit einer Ausnahme
Die Open-Ear-Bauweise bringt naturgemäß Einschränkungen im Bassbereich mit sich. Dennoch liefern die Acefit Air einen ausgewogenen Klang mit klaren Mitten und Höhen. Für Podcasts, Hörbücher und Telefonate ist die Klangqualität völlig ausreichend. Musikliebhaber, die mehr Wert auf kräftige Bässe als auf Tragekomfort legen, dürften mit klassischen On-Ear-Kopfhörern besser bedient sein.
Für Smartphone und PC gleichzeitig
Die Kopfhörer unterstützen Bluetooth 5.3 und ermöglichen damit eine stabile Verbindung von bis zu zwei Geräten gleichzeitig. Das ist beispielsweise dann praktisch, wenn man sowohl Video-Konferenzen am PC als auch klassische Anrufe auf dem Smartphone entgegennehmen will. Die Acefit Air sind mit Touch-Bedienfeldern ausgestattet, mit denen sich Anrufe und Musik steuern lassen. Zudem verfügen sie über eine IPX4-Zertifizierung, die sie gegen Spritzwasser schützt – praktisch für den Einsatz beim Sport oder unterwegs.
Mit einer Akkulaufzeit von bis zu sieben Stunden pro Ladung und insgesamt 32 Stunden mit dem Ladecase sind die Kopfhörer für den Alltag und auch für lange Flugreisen bestens gerüstet. Eine Schnellladefunktion ermöglicht zudem zwei Stunden Wiedergabezeit nach nur fünf Minuten Ladezeit.
FAZIT:
Die Acefast Acefit Air sind eine attraktive Alternative für alle, die Wert auf Tragekomfort legen und klassische In-Ears meiden möchten. Zwar müssen Nutzer klangliche Abstriche im Bassbereich hinnehmen, doch für den Alltag, insbesondere für Telefonate, Podcasts und Video-Calls, sind sie hervorragend geeignet. Mit einem Preis von nur rund 60 Euro bieten sie ein mehr als faires Preis-LeistungsVerhältnis.
Preis: 59,99 EUR / Bauart: Open-Ear, kabellos / Bluetooth: Version 5.3 / Gewicht: 7,5 g pro Hörer / Akkulaufzeit: bis zu 7 Stunden (32 Stunden mit Ladecase) / Wasserresistenz: IPX4; Besonderheiten: Dual-Device-Connectivity, Touch-Bedienung / https://bit.ly/sm70-acefitair
Note: Hervorragend (94%)
HERVORRAGEND
Approach R50
Golf ist nicht nur ein Sport, es ist eine Leidenschaft. Jeder Golfer liebt den Moment, wenn der perfekte Schlag gelingt. Garmin adressiert diese Leidenschaft und bietet mit dem Approach R50 den weltweit ersten mobilen High-Tech-Launch-Monitor mit integriertem Golf-Simulator als All-inOne-Produkt.
Für professionelle Golfer sind präzise Ball- und Schwunganalysen unverzichtbar, während sich Gelegenheitsgolfer für Golf-Simulatoren begeistern. Der Approach R50 verbindet nun erstmals einen mobilen Launch-Monitor und einen GolfSimulator, der ohne weitere Hilfsmittel sofort und überall einsatzbereit ist.
Mobile Hardware mit Präzision
Der Simulator nutzt eine Kombination aus Radar- und drei Hochgeschwindigkeitskameras, um jeden Schlag bis ins kleinste Detail zu analysieren. Erfasst werden 15 Metriken in Echtzeit, wie Ballgeschwindigkeit, Spin und Abflugwinkel sowie auch die Schlägerkopfdaten. Die Präzision dieser Messdaten
Leinwand – im Handumdrehen in einen unterhaltsamen Golfplatz verwandeln lässt.
Auch bei den Kosten und Lizenzgebühren geht Garmin eigene Wege. Während andere Hersteller von Launch-Monitoren genau zwischen Ball- und Schlägerkopf-Daten unterscheiden und separate Preise erheben, sind beim Approach R50 alle Ball- und auch Schlägerdaten bereits im Kaufpreis enthalten. Für die Nutzung der integrierten Simulationssoftware Home-Tee Hero wird eine Jahresgebühr von 99 Euro oder eine monatliche Mitgliedschaft von 9,99 Euro fällig. Wer bereits eine Simulator-Software wie GSPro oder E6 Connect nutzt, kann den R50 auch über die ConnectOption mit einer Reihe anderer Hersteller verbinden.
Golf kann so einfach sein, wenn man versteht was man falsch macht. € 4.999,-
soll den etablierten Launch-Monitoren von Foresight und Trackman in nichts nachstehen. Hier enden die Gemeinsamkeiten allerdings bereits, denn der R50 bietet einen iPad-großen 10-ZollTouchscreen auf dem alle Daten, Statistiken, Flugbahnen und ImpactVideos sofort und per Splitscreen auch nebeneinander angezeigt werden. Zusätzliche Hardware wie Laptop oder Tablet sind nicht mehr notwendig. Trotz seiner Größe und des Gewichts lässt sich der R50 in der mitgelieferten Tragetasche auf jeden Golfplatz mitnehmen. Er empfiehlt sich aber auch für das spontane Training zu Hause.
Golf-Simulator
Neben dem Training soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. So ermöglicht es der Approach R50, virtuelle Runden auf über 43.000 Golfplätzen direkt auf dem Gerät zu spielen, ebenfalls ohne zusätzliche Software oder Hardware. Per HDMI verbindet er sich aber auch mit einem Fernseher oder Projektor, sodass sich der Keller oder die Garage – in Verbindung mit einer schlagfesten
FAZIT:
Der Approach R50 beeindruckt sowohl mit seiner High-End-Hardware wie der Sensorik und dem Display als auch beim Software-Angebot, das aus Übung, Simulation und der Connect-Option besteht. Im Vergleich zu anderen High-End-Geräten wie dem Foresight GC3 oder dem Trackman bietet der R50 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist trotz seiner Größe überraschend mobil
Note: Hervorragend (95%)
4,1 kg / Touchdisplay: 10-Zoll-Farbe mit 800 x 1280 Auflösung / Lithium-Ionen-Akku mit ca. 4 Std. Laufzeit / Konnektivität: HDMI, USB, Wi-Fi, Bluetooth / Features: Hochgeschwindigkeits-Kameras, Trainingsmodus, integriertes Barometer, Tragetasche bit.ly/sm-approach-r50
Mit dem Home Hub bietet Reolink eine zentrale Lösung zur Verwaltung seiner Sicherheitskameras – ohne Cloud-Zwang und mit Fokus auf Datenschutz. Für Nutzer, die bereits Reolink-Kameras im Einsatz haben und ihre Aufnahmen lokal speichern möchten, könnte der Home Hub die ideale Ergänzung sein.
Wolkenlose Speicherung
Der Reolink Home Hub dient als Schaltzentrale für bis zu acht Reolink-Kameras und ermöglicht die zentrale Verwaltung und Speicherung von Aufnahmen auf zwei microSD-Karten mit jeweils bis zu 512 GB Kapazität. Eine 64 GB-Karte ist bereits im Lieferumfang enthalten. Dank AES128-Verschlüsselung bleiben die Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt. Ein großer
Vorteil: Es fallen keine monatlichen CloudGebühren an.
Kompatibilität und Konnektivität
Der Home Hub ist kompatibel mit den meisten Reolink PoE- und WLAN-Kameras, einschließlich der neuesten Wi-Fi-6Modelle. Ausgenommen sind 4G/LTEModelle die über Mobilfunk und nicht über das eigene Wi-Fi vernetzt werden sowie ältere 2MP-Akkukameras. Die Verbindung zum neuen Home Hub erfolgt über ein eigenes Dual-Band-WLAN (2,4 GHz und 5 GHz) oder per LAN-Kabel. Letztere Anschluss-Option per LAN empfiehlt sich für alle Nutzer, die ihre Reolink-Kameras bereits mit dem heimischen Wi-Fi verbunden haben und den Aufwand einer Neuinstallation scheuen – oder für Anwendungssze-
Reolink Home Hub
A USGABE JUNI/JULI 2025
narios bei denen das Wi-Fi-Signal des Hubs nicht alle angebundenen Kameras stabil erreichen kann. Für Anwender die zur Videoausgabe einen HDMI- oder USB-Anschluss wünschen, gibt es den Home Hub auch als Pro-Variante, die zwei LAN-Ports und zwei USB-Ports sowie einen HDMI-Ausgang bietet, dafür aber auf einen zweiten Micro-SD-Speicherplatz verzichtet.
Die Einrichtung des Home Hub gestaltet sich denkbar unkompliziert: Gerät mit dem Router verbinden, Reolink-App öffnen und den Anweisungen folgen. Anschließend lassen sich Kameras per QR-Code oder über das Netzwerk hinzufügen. Die App bietet Zugriff auf Live-Ansichten, Aufzeichnungen und Einstellungen.
Ein zentrales Verkaufsargument des Systems ist der Fokus auf Datenschutz. Alle Aufnahmen werden lokal gespeichert und sind durch Verschlüsselung gesichert. Selbst bei einem Diebstahl des Geräts bleiben die Daten geschützt. Zudem ermöglicht der Hub den Betrieb des Kamerasystems ohne aktive Internetverbindung, was sowohl die Anwendungsoptionen als auch die Sicherheit erhöht.
FAZIT:
Der Reolink Home Hub ist eine sinnvolle Ergänzung für Nutzer, die bereits im Reolink-Ökosystem unterwegs sind und Wert auf lokale Speicherung sowie Datenschutz legen. Die einfache Einrichtung und Bedienung überzeugen ebenso wie der Verzicht auf Cloud-Gebühren.
Max. Kameraanzahl: 8 Reolink-Kameras / Speicher: 2 × microSD-Slot (jeweils bis zu 512 GB), 64 GB microSD-Karte inklusive / Konnektivität: Dual-Band-WLAN (2,4 GHz/5 GHz), LAN / Kompatibilität: Reolink PoE- und WLAN-Kameras (ausgenommen 2MP-Akkukameras und 4G-Modelle) / Verschlüsselung: AES-128 / Abmessungen: ca. 9,4 × 9,4 × 16,3 cm reolink.com
Note: Hervorragend (95%)
Die Insta360 X5 ist das neue Flaggschiff der 360-Grad-Actionkameras. Mit verbesserten Sensoren, erweiterter Software und durchdachten Hardware-Features bietet sie sowohl für Profis als auch für ambitionierte Hobbyfilmer die derzeit beste Lösung. Alle Unterschiede im Vergleich zum Vorgängermodell X4.
Rundumblick mit Hochzeitsbonus
Dank der neuen Instaframe-Funktion nimmt die X5 gleichzeitig ein 360-Grad-Video und ein standardmäßiges flaches Video auf. So können Sie beispielsweise bei einer Hochzeit sowohl die Frage des Priesters als auch die Antwort der Braut einfangen – und dank der 72-Megapixel-Fotoauflösung sogar das tränengerührte Gesicht der Schwiegermutter in 20 Metern Entfernung gestochen scharf festhalten. Diese Funktion ist neu bei der X5 und unterscheidet sie deutlich vom Vorgängermodell X4.
Kratzfest und wasserdicht bis 15m
Die X5 verfügt über austauschbare Linsen mit einer ultraharten Beschichtung, die laut Hersteller doppelt so widerstandsfähig gegen Kratzer und Stöße sein sollen wie die ihres Vorgängers. Zudem ist die Kamera bis zu 15 Meter wasserdicht (IP68) und kann mit dem optionalen Tauchgehäuse sogar bis zu 60 Meter tief eingesetzt werden. Diese Verbesserungen machen die X5 zu einem robusten Begleiter für Abenteuer aller Art.
Windgeschütztes Audio
Ebenfalls neu ist ein integrierter Windschutz und verbesserte Mikrofone sorgen für klaren Ton auch bei windigen Bedingungen. Für noch bessere Audioqualität unterstützt die X5 externe Mikrofone, die über USB-C oder Bluetooth angeschlossen werden können. Als neues Zubehör bietet
Insta360 X5
€ 589,99
sie jetzt auch Mic Air, ein Mikrofon in Form einer magnetischen Münze das zehn Stunden Akku und eine Reichweite von bis zu 300 Metern bietet.
Vergleich zum Vorgängermodell X4
Im Vergleich zur X4 bietet die X5 mehrere bedeutende Verbesserungen: größere Sensoren (1/1,28-Zoll gegenüber 1/2-Zoll), längere Akkulaufzeit (bis zu 185 Minuten gegenüber 135 Minuten), schnellere Ladezeiten (80 % in 20 Minuten) und die neue Instaframe-Funktion. Zudem sind die Linsen der X5 austauschbar, was bei der X4 nicht der Fall war. Diese Upgrades machen die X5 zu einer lohnenden Investition für Nutzer, die das Beste aus ihren 360-GradAufnahmen herausholen möchten.
Aufnahme per Geste und Bearbeitung per Fingertipp
Ein großer Pluspunkt der Insta360 X5 ist sowohl die überarbeitete Software in der Kamera als auch die Insta360-App, die jetzt deutlich intuitiver und leistungsfähiger daherkommt. Die Software der X5 ermöglicht den Start und Stopp von Aufnahmen in dem man die Kamera zweimal hin und her dreht – oder per Handflächen-Geste bzw. per Sprachsteuerung. Im Anschluss ermöglicht die Insta360-
App mit wenigen Fingertipps die passenden Reframing-Videos zu erstellen, also gezielt die Blickwinkel und Ausschnitte aus dem 360-Grad-Material zu wählen –ganz ohne Vorkenntnisse im Videoschnitt. Darüber hinaus können mit Hilfe der KI-gestützten Vorlagen beeindruckende Effekte wie Zeitlupen, Dolly-Zooms oder AutoTracking nahezu automatisiert erzeugt werden. Auch der Export in Social-Mediagerechte Formate gelingt jetzt schneller und einfacher. Für professionelle Anwendungen steht zudem eine überarbeitete Desktop-Software (Insta360 Studio) zur Verfügung, die noch mehr Kontrolle über Farbe, Schnitt und Stabilisierung bietet.
Die Insta360 X5 ist ein überzeugender Nachfolger der X4 und punktet mit noch besserer Bildqualität, noch mehr durchdachten Funktionen und noch robusterem Design. Für Nutzer, die das Beste aus 360-Grad-Aufnahmen herausholen möchten, ist sie eine exzellente Wahl.
Preis: EUR 589,99 / Sensoren: 2× 1/1,28-Zoll / Videoauflösung: 8K@30fps, 5.7K@60fps, 4K@120fps / Fotoauflösung: 72 MP / Wasserdicht: bis 15 m (IP68) / Akkulaufzeit: bis zu 185 Minuten / Gewicht: ca. 185 g / www.insta360.com
Note: Hervorragend (98%)
Die Vision der Automobilbauer ist klar: Sensoren, künstliche Intelligenz und Algorithmen sollen die Insassen künftig sicher und bequem ans Ziel bringen. Die Entwicklung von fahrerlosen Fahrzeugen ist bereits in vollem Gange, doch es gibt auch noch einiges zu tun.
Schon heute sind zahlreiche Fahrassistenzsysteme serienmäßig in kommerziellen Fahrzeugen verbaut. Einige sind optional erhältlich, andere gesetzlich vorgeschrieben. Der Totwinkelassistent, der Notbremsassistent oder der Müdigkeitswarner tragen dazu bei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Sie gelten als Vorstufen des autonomen Fahrens.
Teilautomatisiertes Fahren ist in bestimmten Bereichen bereits Realität. Aktuelle Systeme sind jedoch so konzipiert, dass Fahrerinnen und Fahrer jederzeit die Kontrolle übernehmen müssen, falls das System ausfällt. Besonders auf Autobahnen ist teilautonome Fahren unter bestimmten Bedingungen schon heute möglich.
Trotz dieser Fortschritte bleibt die Vision selbstfahrender Autos ein zentrales Ziel der Automobilhersteller. Der Übergang vom teilautomatisierten zum hochautomatisierten Fahren wird jedoch noch Jahre dauern. Prognosen variieren stark, doch Experten gehen davon aus, dass es mindestens ein Jahrzehnt bis zur Marktreife dauern wird –wenn es reicht.
In den USA ist die Entwicklung autonomer Fahrzeuge bereits weit fortgeschritten. Tesla gehört zu den Vorreitern auf diesem Gebiet und arbeitet seit Jahren daran, seinen Autopiloten für das vollständig autonome Fahren zu optimieren. Mit dem neuen Robotaxi Cybercab möchte das Unternehmen den Durchbruch schaffen.
Bereits ab 2026 soll das futuristische Taxi für weniger als 30.000 US-Dollar erhältlich sein – ohne Lenkrad und Pedale. Mithilfe zahlreicher Kameras soll es Passagiere sicher ans Ziel bringen. Das batterieelektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von rund 320 Kilometern, die Akkukapazität von 35 Kilowattstunden und kann kabellos aufgeladen werden.
Das Cybercab ist keineswegs nur für den Privatgebrauch gedacht, sondern vor allem als Teil urbaner Mobilitätslösungen konzipiert. Insbesondere Sharing-Dienste sind laut Tesla die Zielgruppe. Dank kabellosem Laden und automatischer Reinigung soll die Flotte stets einsatzbereit sein – so der ambitionierte Plan des US-Autobauers.
Ab 2025 plant Tesla zudem die Einführung der Level-3-Autonomie. Damit wären Autobahnfahrten bis Tempo 130 ohne Eingriff des Fahrers möglich. Während andere Hersteller autonomes Fahren bisher nur für Modelle der Oberklasse und Geschwindigkeiten bis maximal 95 km/h anbieten, plant Tesla die Technologie kostengünstig und massentauglich zu machen – vom Model 3 bis zum Cybercab. Erst vor wenigen Wochen hat Tesla in Kalifornien die Genehmigung für einen eigenen Fahrdienst beantragt. Branchenexperten sehen darin den ersten Schritt zur Einführung des Robotaxi-Services. Noch in diesem Jahr soll der Dienst starten.
Abseits namhafter Autobauer arbeiten verschiedene Unternehmen aus Tech-Sektor rund um den Globus an automatisierten Fahrlösungen. So betreibt etwa die Google-Tochterfirma Waymo in San Francisco eine Flotte von 250 Robotaxis. Per App können sich zahlende Kunden ein Auto zu ihrem Standort ordern, wo sie dann von einem für das autonome Fahren hochgerüsteten Jaguar iPace abgeholt und vollkommen selbstständig zu ihrem Zielort gebracht werden. Künftig plant das Unternehmen, auch speziell für die Personenbeförderung entwickelte Fahrzeuge der Marke Zeekr einzusetzen.
des Personal
der
auf Autobahnen bis zu einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h mit anderen Dingen beschäftigen. Allerdings muss er bereit sein, bei Aufforderung sofort einzugreifen.
Innovation für den 7er
Mit der Personal-Pilot-Funktion kann der Fahrer bis Tempo 60 alle Fahraufgaben abgeben, er muss jedoch jederzeit eingriffsbereit bleiben. Dadurch ist es möglich, während der Fahrt diverse Nebentätigkeiten auszuführen. BMW
Der Münchner Autobauer hat für sein Topmodell eine gänzlich neue Anwendung zum autonomen Fahren entwickelt, die zwei Systeme miteinander kombiniert. Es umfasst die hauseigenen Systeme Autobahnassistent und Personal Pilot L3. Der Autobahnpilot ist bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h verfügbar und kann als Lenk- und Spurführungsassistent auf Autobahnen mit getrennten Richtungsfahrbahnen genutzt werden. Er ermöglicht dem Fahrer, die Hände dauerhaft vom Lenkrad zu nehmen, erfordert aber ständige Aufmerksamkeit. Der aktive Spurwechselassistent erlaubt automatisierte Spurwechsel und Überholmanöver im BMW 7er, die per Blick in den Außenspiegel bestätigt werden.
Daimler Truck tüftelt seit mehreren Jahren an fahrerlosen Lastkraftwagen für den Gütertransport der Zukunft. Im batteriebetriebenen Freightliner eCascadia wird das Ergebnis dieser Bemühungen erprobt. Ausgestattet mit einer Fahrsoftware von Torc Robotics, hoch effizienter Computertechnik und modernsten Sensoren ist er dafür ausgelegt, hochautomatisiert gemäß Level 4 zu fahren. Aktuell fährt der Elektro-Lkw bereits autonom zwischen Frachtzentren entlang festgelegter US-Autobahnen.
Seine Alltagstauglichkeit hat der eCascadia nachhaltig unter Beweis gestellt: Mehr als sechs Millionen Meilen in über 55 US-Flotten hat der E-Lkw seit seiner Markteinführung im Jahr 2022 bereits zurückgelegt.
Auch Universitäten beschäftigen sich zunehmend mit der Technologie des autonomen Fahrens. Ein Beispiel hierfür ist die TU München mit ihrem Forschungsfahrzeug Edgar. Es dient zur Erprobung autonomer Algorithmen unter realen Bedingungen. Ausgestattet mit Kameras, Mikrofonen Lidarund Radar-Sensoren ist der Transporter in der Lage, den Verkehr um sich herum wahrzunehmen. Wie das System in der Praxis funktioniert, wurde 2024 beim Münchner Oktoberfest ausführlich getestet. Die Forscher der TU München waren mit den Resultaten überaus zufrieden. Ihr Fachwissen in diesem Bereich stellen sie übrigens schon seit Jahren sehr erfolgreich an internationalen Motorsportwettbewerben unter Beweis.
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate vor. Außerdem haben wir uns für Sie die besten neuen WhatsAppFunktionen angesehen und verraten Ihnen alles, was Sie über 5G-Standalone wissen müssen.
Unsere Redaktion hat sich intensiv mit dem Messengerdienst beschäftigt und die besten neuen Funktionen für Sie herausgesucht und ausprobiert.
Ethik.Guide
Mithilfe dieser Applikation finden Sie schnell und einfach alle BioLäden in Ihrer Umgebung.
Das neueste Mobilfunkverfahren nennt sich 5G-Standalone. Was sind dessen Vorteile? Und warum steht es noch längst nicht allen Handynutzern zur Verfügung? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie ab Seite 90.
Moofi: Mood Tracker & Habits
Moofi fungiert als Stimmungstagebuch und liefert zudem hilfreiche Tipps.
Tickets für Veranstaltungen jedweder Art können Sie mit Ticketmaster unkompliziert kaufen.
Edits unterstützt Sie bei der Gestaltung Ihrer Instagram-Postings mit einer Vielzahl an Effekten.
Moofi: Mood Tracker & Habits
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Wie ist die Stimmung am Morgen? Haben wir gut genug geschlafen? Umarmen wir heute die Welt oder möchten wir uns am liebsten wieder unter Decke verkriechen?
Die Stimmung des Menschen ist eine komplexe Angelegenheit und oft genug wissen wir selbst nicht so genau, was sich in unserem Oberstübchen da so abspielt. Um einen besseren Überblick über unser Seelenheil zu bekommen, bemühen wir diese App. Täglich tragen wir ein, wie es uns geht, wie wir geschlafen haben und was uns sonst so beschäftigt.
Im Gegenzug erhalten wir Tipps für unsere eigene Seelenhygiene und können langfristig beobachten, wie sich der Stimmungsverlauf entwickelt.
Note: Sehr gut
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Immer mehr Menschen legen Wert auf qualitativ hochwertige Bioprodukte und geben dafür gerne auch mal etwas mehr Geld aus.
Aber woher kriegen? Die Bio-Abteilungen in den Supermärkten scheinen eher dezent gefüllt zu sein und echte BioLäden machen sich häufig nur sehr wenig bemerkbar.
Als Einkaufshilfe bietet sich diese App an, die uns alle in Frage kommenden Geschäfte im näheren Umkreis anzeigt. Dabei sind die Einträge gut kategorisiert, sodass wir Äpfel nicht zwischen Wandfarbe und Baustoffen suchen müssen.
Leider sind deutsche Geschäfte noch sehr unterrepräsentiert, vor allem Österreicher werden hier fündig.
Note: Hervorragend
Grok - KI Assistent
Preis: gratis In-App-Käufe: nein
KI ist derzeit in aller Munde. Viele verteufeln es, andere prophezeien ihr eine wundervolle Zukunft. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte, kann sich ja einmal diesen Kandidaten herunterladen. Die Oberfläche und die Benutzerführung erinnern stark an ChatGPT, vielmehr soll diese App allerdings vertiefendes Wissen vermitteln - wobei wie bei allen KI-Anwendungen gilt, die Antworten mit einer gesunden Skepsis zu goutieren, denn bekanntermaßen verzapfen solche KI-Systeme gerne auch mal gewaltigen Blödsinn. Ein spannender Ausflug in die Welt der künstlichen Intelligenz ist jedoch garantiert.
Note: Sehr gut
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Sie finden Campingplätze uninteressant? Es nervt Sie, mit anderen teils spießigen Mitcampern dicht auf dicht Ihren Urlaub zu verbringen? Sie haben mein volles Verständnis und hier ist auch schon die Lösung: Microcamping.
Natürlich gibt es dafür eine App - nämlich diese hier - und darin lassen sich unzählige alternative Campingmöglichkeiten - etwa auf einer ungenutzten Wiese eines Bauern. Für kleines Geld, häufig ohne Strom und ähnlichen Annehmlichkeiten übernachten Sie in freier Natur.
Die App zeigt sämtliche Campingmöglichkeiten in Standortnähe (wahrlich nicht wenige) und oft genug ist die Nacht auch spontan gebucht. Somit steht einem alternativen Urlaub fernab von dem üblichen Angebot nichts mehr im Wege.
Preis: gratis
In-App-Käufe: nein
Eigentlich ist das eine gute Idee: Wer Tickets für die nächste Veranstaltung kaufen möchte, kann das auch mit Hilfe dieser App tun. Ticketmaster verspricht eine einfache und unkomplizierte Abwicklung, das erworbene Ticket befindet sich direkt auf dem Handy und das nächste Konzert kann kommen. Das Anmelden ist allerdings etwas umständlich. Neben E-Mail-Adresse verlangt das System außerdem unsere Telefonnummer, die jeweiligen VerifizierCodes werden auf dem entsprechenden Weg übermittelt. Ist diese Hürde geschafft, kann man schließlich loslegen.
Note: Hervorragend
Note: Sehr gut
Edits, eine Instagram-App
Preis: gratis In-App-Käufe: keine
Mit dieser App erzeugen Sie Multimedia-Inhalte, die Sie direkt in Instagram teilen können.
Die Vorgehensweise ist dabei denkbar einfach: Zunächst beginnen Sie ein neues Projekt, danach fügen Sie ausgewählte Inhalte wie Fotos und Videos hinzu, ergänzen das Konvolut durch Effekte, Musik oder Voice-Over-Kommentaren, danach ist die Sache bereits fertig und kann in Instagram gepostet werden. Bei dieser App handelt es sich in der Tat um eine Ergänzung des genannten Dienstes. Wer keinen Instagram-Account hat, muss einen solchen anlegen, ansonsten guckt die betreffende Person in die Röhre.
Insgesamt ist diese App eine nette Ergänzung, die es ermöglicht, die ansonsten meist statischen Inhalte mit einfachen Mitteln aufzupimpen.
Note: Hervorragend
So funktioniert
Solange noch kein Projekt existiert, ist der Startscreen vergleichsweise langweilig. Wichtig ist ohnehin vor allem die schwarze Schaltfläche mit dem Plus-Zeichen, die Sie rechts unten finden. Tippen Sie diese an, um ein neues Projekt zu starten.
Die Inhalte sind schnell eingefügt. Wählen Sie zunächst die zu verwendenden Fotos und Videos aus und fügen Sie diese in der gewünschten Reihenfolge in die Zeitleiste ein. Am unteren Bildschirmrand befindet sich eine Schalterleiste, in der Sie zwischen den einzelnen Features wechseln können. Ergänzen Sie diese nach Herzenslust. Abschließend tippen Sie rechts oben auf „Exportieren“.
Preis: gratis In-App-Käufe: ja
Für alle, die hilflos in der Küche stehen, weil sie nicht wissen, was mal wieder auf den Tisch soll, kommt jetzt die ultimative Hilfe. Choosy will uns helfen, richtig gutes und leckeres Essen zu zaubern. Dabei wird eine ganze Woche vorgeplant, die Rezepte dazu gibt‘s on top.
Dies beginnt zunächst mit einem umfassenden Frage-und-Antwort-Spielchen, wobei die App neben den Ernährungspräferenzen auch noch einige gesundheitliche Parameter abfragt. All diese Antworten werden berücksichtigt, wenn es im Anschluss an den Essensplan geht.
Es werden Vorschläge für die ganze Woche unterbreitet, dazu werden bebilderte Rezepte gereicht und die Einkaufsliste wartet auch schon im Hintergrund.
Wem die bereits sehr umfassende Standardversion nicht reicht, der greift zur Premium-Version, die im Jahresabo für knapp 50 Euro zu haben ist.
Note: Hervorragend
So funktioniert es:
Sie werden ja bereits nach dem Start der App trefflich befragt. Änderungen können Sie in den Voreinstellungen auch noch nachträglich vornehmen. Danach richtet sich anschließend der vorgeschlagene Essensplan.
Tippen Sie in der unteren Menüleiste auf die Schaltfläche „Plan“, dann auf „Essensplan erstellen“. Wählen Sie nachfolgend ein Startdatum und die Anzahl der täglichen Mahlzeiten. Dann geht es auch schon los.
Im nächsten Schritt wird der vorgeschlagene Essensplan vorgestellt. Jede gewünschte Mahlzeit wird mit einem Tipp auf die Schaltfläche „Auswählen“ bestätigt. Durch seitliche Wischbewegungen können Sie unliebsame Gerichte austauschen. Ist erst einmal die gesamte Woche festgelegt, schließen Sie die Planung mit der Schaltfläche „Plan bestätigen“ ab. Abschließend werden Sie noch zur Einkaufsliste geleitet.
WhatsApp ist seit 2015 der weltweit beliebteste Messenger – und das aus gutem Grund. Der Dienst, der täglich von Milliarden Menschen genutzt wird, entwickelt sich ständig weiter. Der Mutterkonzern Meta Platforms ruht sich nicht auf seinem Erfolg aus, sondern erweitert WhatsApp regel-
mäßig um praktische, sicherheitsrelevante und kreative Funktionen.
Ob geschützte Chats, KI-Unterstützung im Alltag oder neue Möglichkeiten bei Status, Gruppen und Medien: Wir zeigen Ihnen die 12 spannendsten Neuerungen der letzten Monate – inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum sofortigen Ausprobieren.
Lassen Sie sich Sprachnachrichten als Text anzeigen – ideal für laute oder stille Umgebungen. (Zurzeit wird die deutsche Sprache noch nicht unterstützt)
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Funktion aktivieren
Gehen Sie in die WhatsAppEinstellungen und anschließend auf Chats. Hier wählen Sie nun die Funktion „Transkriptionen von Sprachnachrichten“ aus und aktivieren diese. (Zurzeit sind folgende Sprachen verfügbar: Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Russisch)
Versenden Sie Ihre Bilder in HD – ideal für Urlaub, Portraits und Details.
1
Gewünschten Chat öffnen
Wählen Sie in Ihrer Chatliste den Kontakt oder die Gruppe aus, an den bzw. die Sie das Bild senden möchten.
2
Bild auswählen
Tippen Sie im Chat auf das „Büroklammer-Symbol“ und wählen Sie „Galerie“ bzw. „Foto & Video“ aus. Anschließend wählen Sie das gewünschte Bild aus Ihrer Mediathek aus.
Sprachnachricht als Text ausgeben
Wenn die Transkriptionsfunktion verfügbar ist, erscheint unterhalb der Nachricht ein kleines Textsymbol oder der Hinweis „Transkribieren“. Tippen Sie darauf - die Nachricht wird automatisch als Text ausgegeben.
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HD-Option aktivieren
Bevor Sie das Bild abschicken, tippen Sie unten in der linken Ecke auf das „BleistiftSymbol“ und danach auf das „HD“-Symbol.
Teilen Sie persönliche Nachrichten oder spontane Gedanken per Sprachnachricht im Status.
„Status“-Bereich öffnen
Tippen Sie auf der Startseite unten auf „Aktuelles“ und anschließend auf „Mein Status“ um einen neuen Status zu posten.
2
Optionen:
Wählen Sie „HD“ und bestätigen Sie diese Option.
4
„Senden-Button“, um das Bild in hoher Auf lösung zu verschicken.
Nun wählen Sie „Sprache“ aus und nehmen Ihren gewünschten Status per Tipp auf das „Mikrofon-Symbol“ rechts unten auf. Nach der Sprachnachricht können Sie noch die Hintergrundfarbe beliebig anpassen und den neuen Status per Klick auf den „Pfeil“ rechts unten veröffentlichen.
Sprachnachrichten versenden
Senden Sie Nachrichten, die sich nach dem Abspielen selbst löschen.
1
Nachricht aufnehmen
Öffnen Sie das gewünschte Chatfenster und tippen anschließend auf das „Mikrofon-Symbol“ rechts unten, um Ihre Sprachnachricht aufzunehmen.
Zusatztipp: Das „Mikrofon-Symbol“ können Sie auch nach oben wischen, um die Nachricht freihändig aufzunehmen.
2
„Einmal anhören“-Symbol aktivieren
Nach der Aufnahme sehen Sie über dem „Senden-Button“ ein Symbol mit einer „1“ in einem grünen Kreis.
Tippen Sie darauf, um den EinmalModus zu aktivieren. Das Symbol wird nun hervorgehoben. Versenden Sie die Nachricht durch einen Tipp auf den „SendenButton“.
Die Nachricht wird beim Empfänger mit dem Hinweis „Einmal anhören“ angezeigt.
Finden Sie ältere Nachrichten gezielt – mit nur einem Fingertipp auf das gewünschte Datum.
Suchfunktion öffnen
Tippen Sie in einem offenen Chat oben rechts auf das „Drei-Punkte-Menü“ und wählen Sie anschließend das „Kalender-Symbol“ aus.
Unvollständige Nachrichten gehen nicht verloren – WhatsApp speichert sie als Entwurf.
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eingeben
Starten Sie in einem beliebigen Chat eine Nachricht, z. B. durch Eingabe im Textfeld.
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Wenn Sie die App schließen oder zu einem anderen Chat wechseln, ohne die Nachricht zu senden, bleibt der Text als Entwurf gespeichert.
In dem eingeblendeten Kalender wählen Sie anschließend das gewünschte Datum aus. Nun werden Ihnen alle Nachrichten, Daten und Bilder bzw. Videos aus diesem Zeitraum angezeigt. Die Suchergebnisse lassen sich schnell und einfach durchscrollen.
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Entwurf erkennen
In der Chatliste wird der betreffende Chat nun mit einem Hinweis „Entwurf“ markiert – zusätzlich wird ein Teil des Nachrichtentextes angezeigt.
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Entwurf wieder aufrufen
Tippen Sie einfach auf den entsprechenden Chat, um den Entwurf weiterzubearbeiten oder zu löschen.
Um den Entwurf zu entfernen, löschen Sie einfach den Text aus dem Nachrichtenfeld –der Hinweis verschwindet dann automatisch.
Planen Sie Termine gemeinsam – mit Datum, Uhrzeit und Ort im Gruppenchat.
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WhatsApp-Gruppe öffnen
Wählen Sie jenen Gruppenchat aus, in dem Sie ein Ereignis erstellen möchten. Anschließend tippen Sie auf das „Büroklammer-Symbol“ im Texteingabefeld.
Nun wählen Sie „Ereignis“ aus um in die Eventerstellung zu gelangen.
Details eingeben
Geben Sie alle relevanten Informationen ein. (Titel, Datum & Uhrzeit, Ort, Beschreibung)
Videofilter und Hintergründe aktivieren
Passen Sie Ihr Erscheinungsbild bei Videoanrufen an – mit Filtern oder Hintergründen.
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Videoanruf starten
Öffnen Sie einen Chat und tippen Sie oben auf das „Kamera-Symbol“, um einen Videoanruf zu starten.
Alternativ: Tippen Sie auf der Startseite unten auf „Anrufe“ und wählen den gewünschten Kontakt aus - hier können Sie den Videoanruf auch starten.
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Event veröffentlichen
Tippen Sie auf „Senden“, um das Ereignis in der Gruppe zu teilen. Die Veranstaltung wird als eigener Beitrag angezeigt.
Filter- oder Hintergrund
Sobald der Anruf läuft, tippen Sie auf den Bildschirm, um die Bedienelemente einzublenden.
Tippen Sie nun auf das Symbol für „Effekte“ oder „Filter“ – je nach Version ein Zauberstab, Lächeln oder Sterne-Symbol. Folgende Optionen stehen Ihnen zur Verfügung:
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Teilnahme verfolgen
Tippen Sie das Ereignis an, um zu sehen, wer zu- oder abgesagt hat. Auch unsichere Teilnahmen werden hier angezeigt.
• Hintergrund weichzeichnen
• Virtuellen Hintergrund wählen (z. B. Strand, Büro, Farbfläche)
• Gesichtsfilter oder Farbfilter aktivieren
Um zurück zur normalen Ansicht zu wechseln, tippen Sie erneut auf das EffekteSymbol und wählen Sie „Kein Filter“ oder „Standard“ aus.
Teilen Sie Ihren Smartphone-Bildschirm samt Audio – ideal für Präsentationen, Tutorials oder gemeinsame Medienwiedergabe.
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Videoanruf starten
Öffnen Sie einen Chat und tippen Sie oben auf das „Kamera-Symbol“, um einen Videoanruf zu starten.
Alternativ: Tippen Sie auf der Startseite unten auf „Anrufe“ und wählen den gewünschten Kontakt aus - hier können Sie den Videoanruf auch starten.
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Bildschirm teilen aktivieren
Sobald der Anruf läuft, tippen Sie auf das Display, um die Optionen einzublenden.
Tippen Sie zuerst auf das „Dreipunkt-Menü“ und anschließend auf das Symbol „Bildschirm freigeben“.
Kanal-Admins können individuelle QR-Codes erzeugen, die direkt zum jeweiligen WhatsApp-Kanal führen
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Gruppe öffnen
Öffnen Sie zuerst die gewünschte Gruppe, welche Sie per QR-Code teilen möchten
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Menü öffnen
Tippen Sie oben rechts auf das „DreiPunkte-Menü“ und wählen Sie „Gruppeninfo“ aus. Anschließend tippen Sie auf den Menüpunkt „Mit Link einladen“.
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Freigabe bestätigen
Je nach Gerät erscheint ein Hinweis zur Bildschirmaufnahme bzw. Bildschirmübertragung. Bestätigen Sie mit „Jetzt starten“ oder „Übertragung beginnen“.
Sie können nun WhatsApp minimieren und Ihren Bildschirm übertragen. Den Gesprächspartner sehen Sie weiterhin über ein kleines Pop-up-Fenster.
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QR-Code anzeigen
In der Teilen-Übersicht finden Sie die Option „QR-Code anzeigen“. Tippen Sie darauf, um den individuellen Code für Ihren Kanal anzuzeigen.
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Freigabe beenden
Wenn Sie fertig sind, kehren Sie zu WhatsApp zurück und tippen auf „Freigabe beenden“ oder beenden den Anruf.
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QR-Code teilen
Sie können den QR-Code direkt weiterleiten, per E-Mail versenden oder wahlweise auch von Ihrem Smartphone aus scannen lassen.
Holen Sie sich Antworten und Hilfe direkt im Chat – dank künstlicher Intelligenz.
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Chat mit „Meta AI“ öffnen
Tippen Sie auf das Meta AI-Symbol rechts unten, um das Chatfenster zu öffnen.
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Frage oder Anweisungen stellen
Hier schreiben Sie z. B. „Was ist der Unterschied zwischen Hybrid- und E-Auto?“Die KI wird Ihnen die passenden Antworten automatisch ausgeben.
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Nach Informationen suchen
Wollen Sie z.B. einen Schauspieler finden, können sich aber nur an den Film erinnern, so wird Ihnen die KI hierbei behilflich sein können.
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Aber auch Texte lassen sich schnell und einfach in andere Sprachen übersetzen. Dazu geben Sie der KI die Anweisung, welche Sprache ausgegeben werden soll.
Nützliche Prompts / Eingaben für die WhatsApp-KI
Hier finden Sie einige nützliche Prompts nach Kategorien aufgelistet - probieren Sie diese gerne aus.
Alltag & Organisation
„Was kann ich heute mit Zucchini und Reis kochen?“
„Gib mir eine Packliste für ein Wochenende in den Bergen.“
„Wie viele Kalorien hat ein Croissant ungefähr?“
Arbeit & Produktivität
„Fasse mir diesen Text in drei Stichpunkten zusammen: [Text einfügen]“
„Formuliere diese Nachricht höflicher: ‚Ich brauche das bis morgen.‘“
„Welche Feiertage sind 2025 in Deutschland?“
Reise & Freizeit
„Was sind die Top 5 Sehenswürdigkeiten in Lissabon?“
„Plane eine 3-tägige Städtereise nach Prag mit Highlights und Tipps.“
„Was darf ins Handgepäck im Flugzeug?“
Kreatives & Unterhaltung
„Schreib mir ein Gedicht über den Herbst in drei Zeilen.“
„Gib mir eine Idee für ein DIY-Geschenk unter 10 Euro.“
„Was könnte ein lustiger WhatsApp-Status sein?“
Fotos: CDA Verlag
Verstecken Sie sensible Chats – für mehr Privatsphäre und Schutz vor neugierigen Blicken.
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Gewünschten Chat öffnen
Tippen Sie in Ihrer Chatliste lange auf den Chat, den Sie schützen möchten, um diesen auszuwählen. Anschließend tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte, um das Chat-Menü zu öffnen.
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Chat sperren / aufrufen
Wählen Sie im Menü „Chat sperren“. Je nach Einstellung werden Sie jetzt zur Bestätigung Ihrer Gerätesperre (z. B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung) aufgefordert.
Ziehen Sie die Chatliste nach unten, bis der Bereich „Gesperrte Chats anzeigen“ erscheint. Bestätigen Sie mit der Gerätesperre Ihre Identität, um einen gesperrten Chat zu öffnen.
Höhere Geschwindigkeiten und geringere Verzögerungen
Das neueste und beste Mobilfunkverfahren nennt sich 5G Standalone. Was sind seine Vorteile? Und warum steht es noch längst nicht allen Anwendern zur Verfügung?
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G ist die Bezeichnung für den derzeit modernsten Mobilfunkstandard. 43 Prozent1 der Deutschen nutzen ihn bereits zum Telefonieren und zum Zugriff aufs Internet. Die wichtigsten Vorteile gegenüber dem Vorgänger 4G (LTE-Advanced) sind die höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten und die geringere Verzögerung der Signale (Latenz).
Optimiert wurde 5G nicht nur für mobile Geräte wie Smartphones, sondern auch für die industrielle Nutzung im Internet der
Dinge sowie für die Verwirklichung von Kommunikation zwischen Fahrzeugen. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass es von diesem Standard zwei Versionen gibt: 5G Non-Standalone und 5G Standalone.
Übergangslösung
5G Non-Standalone stellt eine Übergangslösung dar, wenn auch eine sehr leistungsfähige. Bei dieser Implementierung des 5G-Standards verwendet das Zugangsnetz bereits 5G-Technologie, das Kernnetz be-
nützt jedoch weiterhin 4G-Technologie. (Unter Kernnetz versteht man die Schaltzentrale des Mobilfunkanbieters. Das Zugangsnetz dagegen wird von den Mobilfunk-Basisstationen und ihren Antennen gebildet. Hinzu kommt noch das Transportnetz, das per Glasfaserkabel und per Richtfunk die Daten zwischen dem Kernnetz und dem Zugangsnetz überträgt.)
Der Vorteil einer Non-StandaloneLösung besteht darin, dass sie sich relativ schnell und mit vergleichsweise niedrigen Kosten verwirklichen lässt – und den Benutzern dennoch bereits die wichtigsten Vorzüge von 5G bietet. Insbesondere profitieren sie von einer höheren Datenübertragungsgeschwindigkeit. Telefonate nutzen weiterhin den 4G-Standard „Voice over LTE“.
Eine Non-StandaloneLösung lässt sich mit vergleichsweise niedrigen Kosten verwirklichen.
Sie ahnen es vielleicht schon: Bei einer 5G-Standalone-Umsetzung verwendet nicht nur das Zugangsnetz 5G-Technlogie, sondern auch das Kernnetz. Erst bei einer solchen 5GImplementierung lassen sich alle Vorteile von 5G nutzen.
Vorteile von 5G Standalone
Verwendet ein Mobilfunknetz ausschließlich 5G-Technik, dann sind noch höhere Übertragungsgeschwindigkeiten erreichbar. Zum Vergleich: Bei LTE-Advanced ist eine theoretische Download-Geschwindigkeit von 1 Gbit/s möglich. Bei 5G Non-Standalone sind es 2 Gbit/s und bei 5G Standalone 10 Gbit/s. (Die in der Praxis erreichbaren Geschwindigkeiten sind jedoch deutlich niedriger.)
5G Standalone ermöglicht es, ein Mobilfunknetz in mehrere virtuelle Netze aufzuteilen. So lassen sich die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungszwecke leicht erfüllen.
Network Slicing stellt eine Lösung dar für das Problem, dass das Mobilfunknetz oft den Bedürfnissen sehr unterschiedlicher Benutzer gerecht werden muss. Die Lösung besteht darin, das Netz in mehrere virtuelle Teilnetze zu unterteilen – in mehrere Scheiben (englisch: slices) sozusagen. Jedes dieser Teilnetze kann bezüglich Geschwindigkeit, Verzögerung, Sicherheit und Kapazität unterschiedlich konfiguriert sein.
Ein Beispiel dafür wäre eine LiveÜbertragung von TV-Bildern per Mobilfunk in einem ausverkauften Fußballstadion. Eine Unterteilung des Netzes in zwei getrennte Bereiche stellt sicher, dass für die Fernsehbilder immer genügend Bandbreite zur Verfügung steht –unabhängig davon, wie viele der
zehntausenden Zuschauer gerade ihr Smartphone verwenden.
Ein weiteres Beispiel: Eine Fabrik, die ein Teilnetz für die Steuerung von Maschinen verwendet, wobei möglichst geringe Verzögerungen entstehen sollen. Und ein zweites Teilnetz für die Verwaltung, in dem eine hohe Bandbreite wichtig ist, aber größere Verzögerungen akzeptabel sind. Und noch ein drittes Teilnetz, in dem die Mitarbeiter in ihren Pausen Online-Spiele verwenden können, ohne die Leistungsfähigkeit der anderen Netze zu beeinträchtigen.
Ein Netz, viele Scheiben Network Slicing sorgt unter anderem dafür, dass wichtige Anwendungen wie Telemedizin, Gerätesteuerung und TV-Übertragungen nicht von anderen Nutzungsarten des Mobilfunknetzes gestört werden.
5G Standalone sorgt auch für noch geringere Verzögerungen. Wichtig ist dies für alle Anwendungszwecke, bei denen es auf zuverlässig schnelle Reaktionen von Maschinen ankommt (siehe Kasten „Extrem zuverlässige Kommunikation“).
Sowohl der Mobilfunknetzbetreiber Ihrer Wahl als auch Ihr Smartphone unterstützen 5G Standalone? Schön, aber das reicht noch nicht aus, um die Vorzüge von 5G Standalone tatsächlich nutzen zu können. Denn in der Regel müssen Sie erst eine entsprechende Option einschalten.
Telekom-Mobilfunkkunden beispielsweise können für die Cloud-basierte Spieleplattform Sora Stream die kostenlose Option „5G+ Gaming“ hinzubuchen, die „ein ruckel- und verzögerungsfreies Spielerlebnis“ dank „stabilerer Reaktionszeiten“ ermöglicht.
Vodafone-Kunden haben die Möglichkeit, in der „MeinVodafone“-App kostenlos die Option „Giga 5G+“ freizuschalten.
Benutzer des O2-Mobilfunknetzes kommen in den Genuss von 5G Standalone, indem sie das kostenlose „5G Plus“-Pack aktivieren (in der „Mein O2“-App oder im Kundenbereich auf der Web-Site des Anbieters).
Schrittweise in die Zukunft Die Brückenlösung 5G NonStandalone verwendet nach wie vor ein Kernnetz mit 4GTechnologie. Bei 5G Standalone dagegen ist das komplette Netz 5G-tauglich.
Eine Kombination aus mehreren Verbesserungen sorgt dafür, dass 5G Standalone besonders gut für zeitkritische Anwendungen geeignet ist. Bei vielen Anwendungszwecken kommt es auf zuverlässig schnelle Reaktionen von Maschinen an –beispielsweise beim Datenaustausch in automatisierten Fabriken, bei der Kommunikation zwischen autonomen Fahrzeugen und auch bei Augmented-Reality-Anwendungen. Hier ist „Ultra Reliable Low Latency Communications“ gefordert, also eine extrem zuverlässige Kommunikation mit geringen Verzögerungen.
5G Standalone ermöglicht dies durch eine Kombination aus Network Slicing (siehe gleichnamiger Kasten), höheren Übertragungsgeschwindigkeiten und geringeren Verzögerungen. Bei 5G Non-Standalone sind Verzögerungen von 35 Millisekunden möglich. Bei 5G Standalone dagegen lassen sich Verzögerungen von nur 10 bis 15 Millisekunden erreichen.
Der dritte Vorteil: 5G Standalone verwendet für Telefonate den Standard „Voice over New Radio“, der eine bessere Sprachqualität und einen schnellere Verbindungsaufbau ermöglicht.
Darüber hinaus ist es bei 5G Standalone machbar, ein Mobilfunknetz in mehrere unabhängige Netze zu unterteilen, die optimal auf unterschiedliche Anwendungszwecke zugeschnitten sind (siehe Kasten „Network Slicing“).
Und nicht zuletzt: 5G Standalone ist imstande, mehr Geräte an einem Ort miteinander zu vernetzen. Pro Quadratkilometer kommt 5G Standalone mit bis zu einer Million Geräte zurecht – zehn Mal mehr als bei 5G Non-Standalone. Von Vorteil ist dies beispielsweise in Industriehallen, in denen mehrere Tausend Sensoren ihre Daten übermitteln. Oder auch bei Massenveranstaltungen, wo Zehntausende Fußball-Fans oder Konzertbesucher ihre Smartphones verwenden möchten.
Das richtige Smartphone
Viele moderne Smartphones unterstützen bereits 5G Standalone. Dazu
gehören beispielsweise die SamsungSmartphones der Reihen Galaxy S25, S24, S23, S22, S21, A56 5G, A55 5G und A54 5G, die Apple-Geräte der Reihen iPhone 16 und 15 sowie das Google-Smartphone Pixel 9. Bei einigen Modellen kann es möglich sein, dass erst ein Update des Betriebssystems nötig ist, bevor man 5G Standalone benutzen kann.
A1 Telekom Austria versorgt derzeit etwa 85 Prozent der Bevölkerung mit 5G-Mobilfunk. Noch in diesem Jahr soll die Versorgung flächendeckend werden. Über den Anteil von 5G Standalone hüllt der Betreiber sich in Schweigen, er scheint aber noch sehr gering zu sein.
Bei Magenta Telekom beträgt die 5G-Abdeckung 80 Prozent. 5G Standalone wird noch nicht angeboten.
Hutchison Drei Austria deckt mit seinem 5G-Mobilfunknetz etwa 90 Prozent der österreichischen Bevölkerung ab. Bei 60 Prozent des Netzes ist bereits 5G Standalone aktiviert.
In Niederösterreich und im Burgenland betreibt Spusu ein eigenes 5G-Mobilfunknetz. Wo das SpusuNetz nicht zur Verfügung steht, können die Kunden österreichweit das Netz des Betreibers Drei verwenden. Spusu installiert zwar bereits 5G-Standalone-Infrastruktur, stellt für seine Kunden aber noch kein 5G Standalone bereit.
Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz bieten momentan noch kein 5G Standalone an.
Die Telekom Deutschland versorgt 98 Prozent der Menschen in Deutschland mit 5G-Mobilfunk. Das gesamte 5G-Mobilfunknetz ist bereits 5G-Standalone-fähig.
Der Betreiber Vodafone stellt 92 Prozent der Bewohner Deutschlands 5G-Mobilfunk zur Verfügung. Über 90 Prozent können sogar 5G Standalone (im Vodafone-Sprachgebrauch: „5G+“) benutzen.
Im O2-Netz des Unternehmens Telefónica Germany beträgt die 5G-Abdeckung deutschlandweit mehr als 97 Prozent. Bis Ende 2025 sollen es „nahezu 100 %“ werden. Das gesamte 5G-Netz dieses Betreibers verwendet die 5G-Standalone-Technologie, die bei diesem Unternehmen die Bezeichnung „5G Plus“ trägt.
Das eigene 5G-Netz des Betreibers 1&1 ist derzeit noch recht klein. Das Unternehmen hat das Ziel, bis zum Ende des Jahres 2025 25 Prozent und bis Ende 2030 50 Prozent der deutschen Haushalte zu versorgen. Überall dort, wo das 1&1-Netz noch nicht zur Verfügung steht, nutzen die Kunden dieses Betreibers aber im Rahmen eines National-Roaming-Abkommens automatisch das Mobilfunknetz von Vodafone. Derzeit bietet 1&1 in seinem Netz noch kein 5G Standalone an. Im Laufe dieses Jahres soll sich das jedoch ändern. Und ab diesem Zeitpunkt werden 1&1-Mobilfunkkunden auch im Vodafone-Netz 5G Standalone verwenden können.
Bei reinen Mobilfunkanbietern (also ohne eigenes Netz) ist es derzeit noch nicht möglich, 5G Standalone zu benutzen.
Können Sie 5G Standalone nicht verwenden, sei es nun wegen Ihres Mobilfunkanbieters oder wegen Ihres Smartphones? Das ist kein echter Grund für große Traurigkeit. Auch die Non-Standalone-Implementierung des 5G-Standards bietet bereits einen deutlichen Geschwindigkeitsvorteil im Vergleich zum Vorgänger 4G. Die geringeren Verzögerungen, die durch 5G Standalone möglich werden, sind in der Regel nur für industrielle Anwender interessant – und für Gamer. Situationen schließlich, in denen man mit einem 5G-Standalone-tauglichen Smartphone von Network Slicing profitieren könnte, dürften derzeit noch relativ selten sein.
Ausblick: 6G
Der Nachfolger von 5G steht bereits in den Startlöchern: Der Mobilfunkstandard 6G wird in Deutschland voraussichtlich ab 2030 nutzbar sein. Die Neuerungen dieses Standards sind meist Fortschreibungen der Verbesserungen, mit denen 5G aufzuwarten wusste. Wir dürfen also mit noch höheren Übertragungsgeschwindigkeiten rechnen und mit noch geringeren Verzögerungen (unter 1 Millisekunde). Zudem wird 6G künstliche Intelligenz integrieren mit dem Ziel, das Mobilfunknetz anpassungsfähiger werden zu lassen. Und nicht zuletzt sollen 6G-Netzwerke noch zuverlässiger und robuster sein als ihre Vorgänger.
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