Smartphone 2/25

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WILLKOMMEN

Philipp Lumetsberger Chefredakteur

Spannende Tests und zahlreiche interessante Vergleiche – so lässt sich der Inhalt der neuesten Ausgabe des SMARTPHONE Magazins mit nur wenigen Worten zusammenfassen. In den letzten Wochen hat unser Team nicht nur den Kundendiensten der österreichischen und deutschen Mobilfunkresellern unter die Lupe genommen, sondern auch den Serviceabteilungen der Netzbetreibern beider Länder auf den Zahn gefühlt. Darüber hinaus sind wir den Fragen nachgegangen, welche Airfryer mit Doppelkorb die schmackhaftesten Speisen zubereitet und welcher Fotodienstleister die schönsten Fotoleinwände anfertigt. Abgesehen davon kommt auch das Thema Smartphones in dieser Ausgabe nicht zu kurz. Fünf Geräte sind im Laufe der letzten Wochen eingetroffen, darunter das Samsung Galaxy S25 Ultra und das brandneue iPhone 16e. Zusätzlich haben wir das Redmi Note 14 Pro+ 5G von Xiaomi, das Vivo X200 Pro und das Senioren-Klapphandy Doro Leva L30 intensiven Tests unterzogen. Ergänzend dazu hat unser Team einige spannende Gadgets, die definitiv einen Mehrwert im Alltag bieten, genauer unter die Lupe genommen. In unserem umfangreichen Praxis-Teil präsentieren wir Ihnen elf interessante Apps, die auf keinem Smartphone eines E-Autobesitzers fehlen dürfen. Außerdem erfahren Sie, welche Vorteile der Kauf von generalüberholter Technik – sogenannten Refurbed-Geräten – hat und wie Sie dadurch der Umwelt etwas Gutes tun. Zu guter Letzt haben wir uns mit dem Thema Suchmaschinen beschäftigt. Sie werden überrascht sein, welche spannenden Google-Alternativen in den Stores von Apple und Google gibt.

Viel Spaß beim Lesen der neuesten SMARTPHONE!

2021 für alle unsere Tests anwenden. Die Spanne umfasst neben Smartphones auch alle weiteren Tablets, Laptops, Gadgets und sonstige Hardware, ebenso wie Bewertungen von Apps, Services oder Diensten. So bewerten wir!

Wir als Smartphone-Redaktion standen jahrelang vor dem Problem, dass wir mit unseren Gerätebenotungen gleich mehrere Länder abdecken müssen – unsere Titel erscheinen schließlich im gesamten DACHRaum. Und während in Deutschland das Benotungssystem aus sechs Noten besteht, es in Österreich nur deren fünf gibt, haben wir in der Schweiz sogar die Situation, dass dort – bei ebenfalls bestehenden sechs Noten – die Sechs die beste und eine Eins die schlechteste Benotung darstellt. Um dieser internen Problematik entgegenzuwirken, haben wir uns dazu entschlossen, einen einheitlichen, transparenten und für alle Länder gültigen Benotungsschlüssel zu erarbeiten, den wir seit Ende

Der Smartphone Benotungsschlüssel

Hervorragend 100 - 90 %

Sehr gut 89,99 - 80 % Gut 79,99 - 70 %

Mäßig 69,99 - 60 %

Genügend 59,99 - 50 %

Ungenügend 49,99 % und weniger

AUSSERDEM VON UNS

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KUNDENSERVICE

IM VERGLEICH

Unser Team ist der Frage nachgegangen, welches Servicepersonal von österreichischen und deutschen Mobilfunkanbietern am kompetentesten ist.

SAMUNG GALAXY S25 ULTRA

Wir nehmen das neue FlaggschiffModell aus dem Hause Samsung für Sie unter die Lupe. TECHNIK 44

Elf Apps, die auf keinem Smartphone eines E-Autofahrers fehlen dürfen, finden Sie ab Seite 82.

Reverse Charging - Alles Wissenswerte rund um die Ladetechnik

18 Netze News

20 Crowdfunding

Neue Produkte, die per Schwarmfinanzierung ermöglicht werden sollen

24 Mobilfunkreseller Kundenservice im Test

Unser Team prüft die Servicecenter von deutschen Mobilfunkresellern

28 Mobilfunker Kundenservice im Check

So gut sind die Kundendienste der vier deutschen Netzbetreiber

30 Mobilfunkreseller Kundenservice unter der Lupe

Wir prüfen die Servicequalität von österreichischen Mobilfunk-Discountern

34 Kundenservice Mobilfunker im Vergleich

Die Kundendienste drei großen Mobilfunker in Österreich unter der Lupe

36 Lidl Connect Lesertest

Zehn Leser haben das Tarifangebot des Discounters ausgiebig getestet

38 Mobilfunk ohne Kompromisse

Diese Ergebnisse machen Lidl Connect zum Sieger im Langzeitvergleich

TECHNIK

42 Im Test: Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G

44 Im Test:

Samsung Galaxy S25 Ultra

46 Im Test: Vivo X200 Pro

48 Im Test: iPhone 16e

50 Im Test: Doro Leva L30

Hierzulande wird gebrauchte Technik immer beliebter. Wir verraten Ihnen die Vorteile und wo Sie diese finden können.

52 Große Smartphone-Rangliste

56 Die besten neuen Gadgets

64 Knusprig, schnell, gesund?

Fünf Airfryer mit Doppelkorb im Vergleich

PRAXIS

72 Vom Pixel zur perfekten Leinwand

Wir prüfen für Sie Fotoleinwände auf Herzu und Nieren

78 Die besten neuen Apps und Spiele

82 Effiziente E-Helfer Elf Apps, die jedem E-Autofahrer gute Dienste leisten

86 Mehr als nur Google Interessante SuchmaschinenAlternativen im Überblick

90 Alt? Neu? Besser! Warum gebrauchte Technik oftmals die bessere Wahl ist

94 App-Charts

KNUSPRIG, SCHNELL, GESUND?

Heißluftfritteusen mit zwei separaten Kammern erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Welche Modelle im Alltagseinsatz überzeugen, erfahren

FOTOLEINWÄNDE IM VERGLEICH

Wer bietet die beste Qualität und Verarbeitung zum günstigsten Preis?

Die Antwort finden Sie auf Seite 72.

IMMER MEHR NUTZER

NUBIA FOCUS 2 ULTRA:

ZOOM-RING UND LICHTSTARKE OPTIK FÜR FOTO-FANS

Der Einkaufszettel war gestern – heute setzen immer mehr Deutsche auf die Apps von Supermärkten. 72 Prozent der SmartphoneNutzer haben mindestens eine installiert, viele sogar mehrere. Im Schnitt nutzen Verbraucher vier verschiedene Händler-Apps, um digitale Coupons zu aktivieren, Prospekte zu durchstöbern oder Treuepunkte zu sammeln. Besonders gefragt sind Rabatte (81 Prozent) und digitale Kundenkarten (66 Prozent). Auch Kassenbons, Marktinfos und Einkaufslisten werden zunehmend digitalisiert. Die Apps machen den Einkauf nicht nur bequemer, sondern auch günstiger – und der Trend hält an.

bit.ly/sm69-einkauf

HTC WILDFIRE E5 PLUS: GROSSES DISPLAY, KLEINER PREIS

HTC bringt mit dem Wildfire E5 Plus ein neues Budget-Smartphone in Südostasien auf den Markt. Mit einem 6,75-Zoll-HD+-Display und 90 Hz bietet es ein flüssiges Nutzungserlebnis. Die 50-MP-Hauptkamera und die 16-MP-Frontkamera sorgen für solide Fotos. Angetrieben vom Unisoc T606-Chip mit 6 GB RAM und 128 GB Speicher bleibt es leistungsfähig, während der 5.000-mAh-Akku lange durchhält. Android 14 ist vorinstalliert, und für Sicherheit sorgen Fingerabdrucksensor und Gesichtserkennung. Für nur 93 US-Dollar ist das Gerät in Vietnam erhältlich – Thailand folgt in Kürze.

bit.ly/sm69-htc

Mit dem Nubia Focus 2 Ultra bringt der Hersteller ein neues Kamera-Smartphone auf den Markt, das sich durch innovative Funktionen von der Konkurrenz abheben soll. Besonders auffällig ist dabei das runde Kameramodul mit einem drehbaren Zoom-Ring, der eine intuitive Steuerung der Brennweite und Filter ermöglicht – ohne umständliche Menüführung. Die 50 MP Hauptkamera verspricht dank großem Sensor bessere Low-LightFotos. Ein optionaler Kamera-Handgriff mit Auslöser und eine HandschlaufenHalterung verbessern das Handling. Ergänzt wird das Gerät durch ein 6,8-Zoll120-Hz-AMOLED-Display und einen 5.000 mAh Akku. Kostenpunkt: 279 Euro. nubia.com

iOS 19

FOKUS AUF ERWEITERTE KI-FUNKTIONEN

Mit iOS 19 plant Apple, seine künstliche Intelligenz, besser bekannt als „Apple Intelligence“, weiter auszubauen. Statt völlig neuer Features liegt der Schwerpunkt darauf, bestehende KIFunktionen in noch mehr Apps zu integrieren und das gesamte Ökosystem intelligenter zu machen. Besonders Siri soll smarter werden, doch ein großes Update für den Sprachassistenten wurde auf iOS 20 verschoben.

Trotz der Verzögerung verspricht Apple zahlreiche Optimierungen für eine nahtlosere Nutzung seiner KI-Features. Die offizielle Vorstellung von iOS 19 wird zur WWDC im Juni 2025 erwartet. Bis dahin bleibt die Frage, welche Innovationen Apple noch in petto hat.

https://bit.ly/sm69-ios

DER ZOOM-RING ERSETZT MENÜ-KLICKSFÜR MEHR FOKUS AUF DEN PERFEKTEN MOMENT!

FITNESS-TRACKER FÜR HAUSTIERE

Wie aktiv sind Haustiere wirklich?

Viele Tierhalter glauben, genau zu wissen, wie aktiv ihr Haustier ist – doch die Realität sieht oft anders aus. Eine neue Weenect-Studie zeigt, dass 37,7 % die Bewegung ihres Tieres falsch einschätzen. Besonders überraschend: Während Hunde im Schnitt 5,9 km täglich zurücklegen, sind Katzen mit 1,4 km zwar weniger unterwegs, aber über den Tag verteilt sogar länger aktiv.

Fast 70 % der Besitzer nutzen bereits Aktivitäts-Tracking, um den Überblick zu behalten. Dabei hat das digitale Monitoring auch für Menschen einen Effekt: Jeder Zweite gibt an, dass die Bewegungsdaten des Haustiers auch das eigene Aktivitätsbewusstsein schärfen.

bit.ly/sm69-studie

EchtzeitDaten

GPS-Tracker zeigen nicht nur, wo das Tier ist –sondern auch, wie viel es sich wirklich bewegt!

EFFIZIENTE MEETINGS DURCH SMARTE RAUMPLANUNG

Unproduktive Meetings und umständliche Raumplanung kosten Unternehmen wertvolle Zeit. LIZ Smart Office setzt hier an und optimiert mit digitalen Buchungssystemen den gesamten Prozess. Dank Echtzeit-Raumerkennung, KI-gestützter Planung und nahtloser Integration in Kalender-Apps wie Outlook oder Google gehören Doppelbuchungen und ineffiziente Meetings der Vergangenheit an. Sensoren überwachen die Raumnutzung und geben ungenutzte Räume automatisch frei. Selbst Catering oder Technik lassen sich per Klick hinzubuchen. Das Ergebnis: weniger Planungsfrust, schnellere Entscheidungen – und produktivere Meetings, vielleicht sogar mit Apfelstrudel.

liz.solutions

TRIPLE-FOLDABLE VON SAMSUNG?

GALAXY G FOLD MIT NEUEM SCHARNIER-DESIGN

Samsung sorgt für Aufsehen: Das erste Smartphone mit dreifachem Faltmechanismus, das Galaxy G Fold, könnte bereits im Juli 2025 neben dem Galaxy Fold 7 und Flip 7 enthüllt werden. Das Gerät setzt auf zwei Scharniere und ein nach innen faltbares Design, um das empfindliche Display besser zu schützen. Im aufgeklappten Zustand erwartet den Nutzer ein riesiges 9,96-Zoll-Innendisplay, während außen ein 6,49-Zoll-Bildschirm sitzt. Die Produktion startet dem Vernehmen nach wohl im April. Zusätzlich soll eine günstigere FlipVariante erscheinen – das Galaxy Flip FE.

bit.ly/sm69-samsung

DAS G FOLD KÖNNTE DAS FALTKONZEPT MIT SEINEM INNOVATIVEN DESIGN VÖLLIG NEU DEFINIEREN!

ANDROID SETZT WIEDER AUF WIDGETS

Google richtet sein Augenmerk vermehrt auf Widgets und macht sie sichtbarer denn je. Im Play Store gibt es nun einen eigenen Filter, der Apps mit Widgets hervorhebt, während neue Badges auf App-Seiten Nutzern direkt zeigen, welche Anwendungen praktische Homescreen-Widgets bieten. Gleichzeitig ruft Google Entwickler dazu auf, Widgets stärker zu integrieren, um schnellen Zugriff auf Funktionen und personalisierte Inhalte zu ermöglichen. Auch für Smart Displays und Google TV könnten sie künftig eine größere Rolle spielen. Nach Jahren im Schatten erleben Widgets ein echtes Comeback – und könnten den Android-Homescreen neu definieren.

bit.ly/sm69-android

Bild: Weenect

DIGITALE KINDHEIT: SMARTPHONES EROBERN

DAS KINDERZIMMER

Das eigene Smartphone gehört für viele Kinder heute ganz selbstverständlich dazu. Bereits 76 % der 10- bis 12-Jährigen besitzen eins, bei den 13- bis 15-Jährigen sind es sogar 90 %. Auch Tablets sind weit verbreitet – jeder zweite zwischen 6 und 18 Jahren hat ein eigenes. Während klassische Handys ohne Touchscreen kaum noch genutzt werden, bleiben andere Geräte wie Smartwatches, Spielekonsolen und sogar Digitalkameras gefragt. Experten betonen, dass Eltern ihre Kinder aktiv in die digitale Welt begleiten sollten – mit klaren Regeln und altersgerechter Mediennutzung.

SPRACHEN LERNEN PER KI-ANRUF

DUOLINGO ERWEITERT SPRACHTRAINING

Duolingo, die weltweit führende Sprachlern-App, macht das Üben von Fremdsprachen jetzt noch realistischer: Die beliebte „Videocall“-Funktion ist ab sofort auch für Android verfügbar. Nutzer können mit Lilli, einer KI-gestützten Gesprächspartnerin, per Videoanruf trainieren. Sie passt sich dem Sprachniveau an, reagiert mit lebendigen Animationen und erinnert vergessliche Lernende sogar per Anruf. Wer länger als fünf Tage nicht übt, kann einen Anruf von Lilli erwarten! Zusätzlich gibt es nach jedem Gespräch eine detaillierte Zusammenfassung. Mit über 100 Kursen in mehr als 40 Sprachen macht Duolingo das Lernen spielerisch und interaktiv – jetzt noch realistischer als je zuvor.

bit.ly/sm69-duolingo

LADEN PER SONNENLICHT

Infinix bringt frischen Wind in die Smartphone-Welt: Auf dem Mobile World Congress 2025 präsentierte der Hersteller ein Gerät, das sich per Sonnenlicht selbst auflädt. Dank innovativer Perowskit-Solarzellen, die effizienter und günstiger als herkömmliche Siliziumzellen sind, kann das Smartphone bis zu zwei Watt Energie speichern. Eine KI-gesteuerte Technologie optimiert den Ladevorgang, verhindert Überhitzung und sorgt für

Doch damit nicht genug: Infinix stellte auch eine smarte Schutzhülle mit integrierten Solarzellen vor, die das Gerät zusätzlich auflädt. Ob diese Technologie bald serienreif wird, bleibt abzuwarten.

KANN ICH ALLES, WAS MEIN GALAXY KANN?

ÖSTERREICHS MARKTFÜHRER HILFT KUNDINNEN

UND KUNDEN MIT DER GALAXY AI

Das Samsung Galaxy S25 ist zweifelsohne jetzt schon Anwärter auf den Titel „Smartphone des Jahres“ – gerade auch deshalb, weil seine AI Features einerseits überzeugen und andererseits schlicht und ergreifend schon verfügbar sind. Obwohl die Galaxy AI mit dem S25 jetzt in ihr zweites Produktjahr geht, sind noch nicht alle Kundinnen und Kunden AIfit: zu vielfältig sind die Möglichkeiten und Einstellungen. Österreichs Telekommunikationsmarktführer A1 hat sich für diese Kundinnen und Kunden jetzt etwas Smartes einfallen lassen: Das „A1 AI Briefing“. All jene, die ein Gerät der S25Reihe kaufen, erhalten nach wenigen Tagen eine SMS mit einem Gutschein für ein solches Briefing. „Gerade in den ersten Tagen mit einem neuen Smartphone probiert man viel aus und stößt gerade bei AI manchmal an seine Grenzen. Um unsere Kundinnen und Kunden in dieser Situation zu unterstützen, haben wir das A1 AI Briefing entwickelt.“ sagt A1 CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch. Vor Start des A1 AI Briefings wurden die Teams in den A1 Shops von Samsung Trainern eigens auf die Mög lichkeiten der Galaxy AI trainiert. Damit ist sichergestellt, dass Kundinnen und

Kunden alle Optionen der größtenteils auf Googles hauseigener AI basierenden künstlichen Intelligenz kennenlernen können. „Wir glauben, dass AI Funktionen das Potential haben, das Leben unserer Kundinnen und Kunden in vielen Bereichen einfacher zu machen. Sei es durch die Übersetzungsfunktionen auf Reisen oder einfach durch das „wegradieren“ störender Objekte in Urlaubsfotos. Das einzige, was zwischen künstliche Intelligenz und künstlicher Ratlosigkeit steht ist aber die digitale Fitness der Nutzerinnen und Nutzer.“ ergänzt KantauerGansch die Beweggründe für diese Initiative.

Die A1 AI Briefings stehen vorerst allen Käuferinnen und Käufern eines Geräts der Galaxy S25 Reihe zur Verfügung.

HMD FUSION X1: SICHERES SMARTPHONE FÜR KINDER

HMD Global hat mit dem Fusion X1 ein speziell für Kinder entwickeltes Smartphone vorgestellt. Das Gerät bietet moderne Technik, kombiniert mit umfassenden Sicherheitsfunktionen. Eltern können den Internetzugang und Social-Media-Nutzung steuern, sichere Zonen definieren und den Standort in Echtzeit verfolgen. Ein Schulmodus blockiert Ablenkungen während des Unterrichts. Mit einer 108-MP-Kamera und einem 5000-mAh-Akku bleibt das Fusion X1 dennoch leistungsfähig. Als Teil des „Better Phone Project“ soll es Kindern eine sichere digitale Erfahrung ermöglichen.

bit.ly/sm69-hmd

Das Berliner Startup Rex bringt Künstliche Intelligenz in die Tiermedizin. Mit den „Rex Care Plans“ analysiert die App Gesundheitsdaten von Haustieren und erstellt individuelle Vorsorgeempfehlungen. Statt nur an Impfungen zu erinnern, berechnet das System anhand von Alter, Befunden und bisherigen Untersuchungen, wann ein Check-up wirklich nötig ist. So sollen Krankheiten frühzeitig erkannt und vermieden werden. Die Daten bleiben sicher auf europäischen Servern gespeichert.

rex.app

Next-Level

„Project Moohan“ setzt auf Android XR und könnte die Konkurrenz unter Druck setzen.

GOOGLE UND SAMSUNG STARTEN ANDROID XR

Google und Samsung präsentieren mit Android XR eine völlig neue Plattform für erweiterte Realität. Sie soll Virtual und Augmented Reality vereinen und eine nahtlose Integration in das Android-Ökosystem ermöglichen. Das erste Gerät, das auf dieser Technologie basiert, ist Samsungs VR-Headset „Project Moohan“, das 2025 erscheint. Ziel ist es, immersive Erlebnisse neu zu definieren und die Art der Interaktion mit digitalen Inhalten zu revolutionieren. Mit dieser Partnerschaft positionieren sich Google und Samsung als starke Konkurrenz zu Apple Vision Pro und Meta Quest.

android.com/xr

DREI TAGE OHNE HANDY

STUDIE ZEIGT VERÄNDERUNGEN IM BELOHNUNGSZENTRUM

Drei Tage ohne Smartphone – was macht das mit uns? Forschende der Universitäten Heidelberg und Köln fanden heraus, dass der Verzicht messbare Veränderungen im Gehirn verursacht. Besonders das Belohnungszentrum zeigte Aktivitätsmuster, die an Suchterkrankungen erinnern, insbesondere wenn den Teilnehmenden Bilder von Smartphones gezeigt wurden. Psychologische Tests ergaben jedoch keine eindeutigen Hinweise auf eine Abhängigkeit. Einige Probanden berichteten sogar von einer Verbesserung ihres Wohlbefindens während der Handy-Abstinenz.

bit.ly/sm69-ohne-handy

Bild:
Florian Christof | Project Moohan

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IPHONE FOLD: TEUER UND SPÄT –ABER INNOVATIV

Apple arbeitet an einem faltbaren iPhone, doch Fans müssen sich gedulden: Laut Insidern erscheint das iPhone Fold erst Ende 2026 oder Anfang 2027. Das Gerät setzt auf ein 7,8-Zoll-Hauptdisplay ohne sichtbare Faltstelle und ein 5,5-Zoll-Zweitdisplay. Ein Titanrahmen und ein Edelstahl-Scharnier sollen für Stabilität sorgen, doch auf Face ID wird verzichtet – stattdessen wandert die Touch ID in die Seitentaste. Der Preis dürfte hoch ausfallen: Analysten rechnen mit über 2.000 Euro. Die Produktion startet voraussichtlich Ende 2026, ein Nachfolgemodell könnte bereits 2027 folgen.

bit.ly/sm69-iphone

ANDROID VEREINFACHT GERÄTEWECHSEL MIT

AUTOMATISCHEM LOGIN

Google bringt ein praktisches neues Feature für den Smartphone-Wechsel: „Restore Credentials“ soll Nutzer künftig automatisch in ihre Apps einloggen, wenn sie auf ein neues AndroidGerät wechseln. Dank eines Wiederherstellungsschlüssels, der mit der App übertragen wird, entfällt der manuelle Login – vorausgesetzt, die App-Entwickler implementieren das Feature. Selbst bei einer drahtlosen Datenübertragung soll der automatische Login funktionieren, wenn Cloud-Backups genutzt werden, sofern die jeweiligen Cloud-Dienste unterstützt werden. Google verspricht einen nahtlosen Übergang, der den Wechsel zwischen Geräten noch komfortabler macht.

bit.ly/sm69-restore

GOOGLE PIXEL 9A

GOOGLES NEUES BUDGET-FLAGGSCHIFF KOMMT

Google bringt mit dem Pixel 9a eine erschwingliche Alternative zur FlaggschiffSerie – und spart nicht an Technik. Das 6,3-Zoll-120-Hz-OLED-Display, der Tensor G4-Chip und die 48-MP-Hauptkamera versprechen starke Leistung. Dazu gibt es einen 5.100-mAh-Akku mit SchnellladeFunktion, IP68-Schutz und ein frisches Design ohne Kameraleiste. Trotz kompakter Bauweise bietet das Gerät viel Speicher: 128 GB für 499 Euro, 256 GB für 599 Euro. Zudem unterstützt das Pixel 9a kabelloses Laden, DisplayPort 1.4a für 4K-Ausgabe und eine 13-MP-Ultraweitwinkelkamera. Dank der neuen physischen SIM-Karte bleibt es flexibel nutzbar. Der Verkaufsstart erfolgte bereits Ende März.

bit.ly/sm69-google

WHATSAPP-SUPPORT

FÜR ÄLTERE IPHONES

EINGESTELLT

WhatsApp erhöht erneut die Systemanforderungen: Ab dem 5. Mai 2025 benötigt die App mindestens iOS 15.1, um weiter genutzt zu werden. Das bedeutet das Aus für ältere iPhones wie das iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Nutzer dieser Modelle erhalten keine Updates und Sicherheits-Patches mehr – eine weitere Nutzung birgt somit Risiken. Wer WhatsApp weiterhin verwenden möchte, muss auf ein neueres Gerät umsteigen. Zusätzlich verändert sich das Design der Business-Version von WhatsApp, in der neue Farben zum Einsatz kommen.

bit.ly/sm69-whatsapp

Papst-Amt soll nun auch Frauen offenstehen

Bei der Katholischen Kirche tut sich etwas: Nach einer Überbrückungszeit von 50 Jahren, sollen auch Frauen der Kirche vorstehen können.

Kritisch dabei ist die Begriffsfindung. Da sich der Begriff Papst aus dem lateinischen „papa“ (also „Vater“) ableitet, lässt sich dieser Titel nicht so ohne Weiteres auf ein weibliches Kirchenoberhaupt übertragen.

In Anlehnung an „mama“ (= „Mutter“) wird zumindest im deutschsprachigen Raum das Wort „Mamst“ als Femininum heiß diskutiert.

Da bis zum ersten weiblichen Oberhaupt noch einige Zeit vergeht, möchten sich die Verantwortlichen bei der Suche nach einem passenden Begriff nicht unter Druck setzen.

Lipödem entpuppt sich als Brustimplantat

Sandra K. (Name von der Red. geändert) bekam einen gehörigen Schreck, als sie nach dem Aufwachen feststellen musste, dass sich ihre Hüften über Nacht spektakulär vergrößert hatten.

Der eiligst konsultierte Arzt stellte die Verdachtsdiagnose Lipödem (also eine unproportionale Verteilung der Fettzellen in den Hüften) und überwies die junge Frau zur weiteren Abklärung an einen Spezialisten.

Dieser machte während der Untersuchung die schier unglaubliche Entdeckung: Es handelte sich um Brustimplantate, die der Patientin vor etwa einem Jahr zur gezielten Vergrößerung der Oberweite eingesetzt wurden.

Diese hatten sich wohl über Nacht aus ihren Verankerungen gelöst und sind durch den Körper in die Hüften gerutscht.

For Our English Speaking Readers

Due to the fact that it could be possible that we also have English spreking readers we decided to write at least one article in this language.

Here is it. We still don‘t know what we can write right here but we do our best to give you a few lines to read. We can talk about the weather but it will be pretty useless. Actually it ist very cloudy here in the Black Forest but nobody actually knows which weater we have, when this issue is released. So we don‘t talk about the weather.

Fortunately we have wasted many lines for this question and now we don‘t have to consider about the content of our very first English article any longer.

Let‘s hope that you had some fun and have a nice day.

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WIE GEHT DAS

REVERSE

NEUE WEGE FÜR VOLLE AKKUS

Text: Michael Derbort

Moderne Smartphones benötigen vor allem Dingen eines: viel Strom. Der erhöhte Bedarf wird einerseits durch leistungsfähigere Akkus abgefangen, andererseits möchte unser Energiespeicher immer häufiger gefüttert werden. Inzwischen ist die Powerbank ein treuer Begleiter geworden, wenn es darum geht, immer genügend Strom zur Verfügung zu haben, aber wird auch immer häufiger zum alten Eisen. Doch zunächst einmal der Reihe nach.

DAS MÜSSEN SIE WISSEN:

DIE ENTWICKLUNG

Sofern Sie zu jenen gehören, denen auch der Begriff „Powerbank“ fremd ist: Dabei handelt es sich im Prinzip um einen weiteren hochkapazitativen Akku, der - zunächst vollgeladen - weiteren Strom liefert, wenn sich der Handyakku zum Ende zuneigt und keine Steckdose in der Nähe ist. In etwa entspricht er dem Reservekanister im Auto. In den letzten Jahren haben sich diese Dinger ziemlich gut verkauft, wer viel auf Reisen ist, benötigt sehr häufig zusätzliche Energie, um auch unterwegs an seinen mobilen Endgeräten arbeiten zu können. Doch wie bei vielen anderen Technologien ist auch hier der Zenit überschritten und neue Lademöglichkeiten reihen sich mit ein, um uns mit ausreichend Energie zu versorgen.

CHARGING

KABEL ADÉ

Die Lösung mit den externen Powerbanks hat auch einen Namen: Reverse Charging. Das war allerdings gestern. Inzwischen lassen wir das Kabel weg und erweitern den Begriff: Reverse Wireless Charging. Nun kommt die spannende Frage: Wie kann ein Smartphone kabellos geladen werden?

Wir beginnen mit einer Ladeschale. Diese steckt zwar in einer Steckdose, das Handy selbst wird dort aber nicht mehr irgendwo eingesteckt, sondern einfach nur darauf abgelegt. Zum Laden nehmen wir das Prinzip der Induktion zur Hilfe.

DIE TECHNIK DAHINTER

Wikipedia erklärt uns: Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradayscher Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung der magnetischen Flussdichte.

Wir ersparen uns jetzt aber allen eine Physikstunde und versuchen den plastischen Weg: Wer ein Induktionskochfeld besitzt, wird es bereits bemerkt haben, dass etwa Wasser in Rekordzeit zum Kochen gebracht werden kann, ohne dass die Platte selbst heiß wird. Die Wärme die dort entsteht, ist die Sekundärwärme, die durch den heißen Topf entsteht. Es kann also Energie erzeugt und übertragen werden, ohne dass es erforderlich ist, Kabel zu verlegen.

Dieses Prinzip macht sich auch das Wireless Charging zunutze. Natürlich ist es nicht erforderlich solch hohe

Energiemengen aufzubringen - immerhin möchten wir unser Handy ja nicht kochen. Wenn wir also eher dezent auf die elektromagnetischen Felder setzen, können wir auch Geräte jedweder Art laden. Also tun wir das auch - wie auch unsere Handys.

DER NÄCHSTE SCHRITT

Jetzt lernen wir ein neues Wort: Qi. Der Begriff kommt aus dem Chinesischen und bedeutet „Lebensenergie“. Ein solches Logo prangt auf jedem Gerät, das die Reverse-Wireless-Charging-Technologie beinhaltet.

Ein solches Handy ist dann in der Lage, Strom an ein anderes Handy abzugeben. Es fungiert dann quasi als Ladefläche. Es müssen lediglich zwei Qi-fähige Handys übereinander gelegt werden, um Strom vom einen Gerät an das andere abzugeben. Dabei stört auch ein Abstand von wenigen

Netzteile waren gestern

Moderne Technologien machen Netzteile zunehmend überflüssig.

Bald laden wir automatisch unsere Smartphones nahezu unbemerkt in der Umgebung.

Millimetern nicht, sogar eine Handyhülle tut da keinen Abbruch, solange da keine störenden Materialien wie etwa Metall verarbeitet sind.

NEUE MÖGLICHKEITENMIT EINSCHRÄNKUNGEN

Diese Lademethode macht solche Hilfsmittel wie Powerbanks zunehmend überflüssig. Kabellose Kopfhörer können etwa dank dieser Technologie auch unterwegs problemlos nachgeladen werden.

Die Nachteile möchten wir nicht verschweigen: Diese Lademethode ist noch sehr langsam und kann externe Lösungen nur ergänzen.

Wer im Notfall allerdings noch etwas Strom benötigt und keine Steckdose oder Ähnliches in der Nähe hat, weiß nun, dass auch noch eine weitere Option besteht.

NETZE-NEWS

DIE AKTUELLSTEN NEUIGKEITEN

DER MOBILFUNKER IM ÜBERBLICK!

KI-NUTZUNG NIMMT ZU

Laut Studie ist KI in allen Altersgruppen angekommen

70 Prozent aller Smartphonenutzer verwenden mindestens eine Anwendung auf Basis von KI. Und jeder Zweite kann sich darüber hinaus vorstellen, diese Technologie künftig noch intensiver zu nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine von O2 Telefónica in Auftrag gegebene Verbraucherumfrage. Selbst bei Menschen, die bislang keine Erfahrung mit KI haben, ist das Interesse groß: Etwas mehr als ein Drittel plant, in den nächsten Monaten mit ihrem Smartphone erstmals KI auszuprobieren.

NEUE TECHNOLOGIE

Vodafone startet neues Sicherheitsnetz für Polizei und Rettungskräfte

Seit den 90ern nutzen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste Tetra-Netze auf 2G-Basis für eine sichere Sprachkommunikation. Vodafones neues virtuelles Sicherheitsnetz auf LTE- und 5G-Basis erweitert den Behördenfunk mit MCx-Technologie. Diese Technik erkennt automatisch die Kommunikation innerhalb kritischer Infrastrukturen und priorisiert sie. So können Einsatzkräfte jederzeit Datendienste nutzen sowie Fotos, Videos und Luftaufnahmen sicher und verzögerungsfrei teilen.

KI-PHONE VORGESTELLT

Das neue Smartphone der Telekom soll den Alltag vereinfachen

Im vergangenen Jahr hat die Telekom im Rahmen des Mobile World Congress (MWC) den Entwurf eines KISmartphones vorgestellt. Nun folgt das marktreife Produkt. Ausgestattet mit dem Assistenten von Perplexity soll das neue KI-Phone zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag werden und beispielsweise Übersetzungen in Echtzeit liefern oder einen Tisch reservieren. Erreichbar ist der smarte Helfer direkt über den Startbildschirm des Telefons oder durch Doppeltippen auf den PowerButton. Laut eigenen Angaben sind die Anwendungsmöglichkeiten der Software breit gefächert, darunter fallen etwa Tischreservierungen oder Hotelbuchungen.

Bild: O2 Telefónica
Bild: Vodafone
Bild: Deutsche Telekom

AUSBAU SCHREITET VORAN

A1-Glasfasernetz ist 2024 um mehr als 3.300 Kilometer gewachsen

Durch den steten Ausbau umfasst das größte Breitbandnetz Österreichs mittlerweile mehr als 76.000 Kilometer. Über 850.000 Haushalte sind direkt daran angebunden und sind dank der Möglichkeit von Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1.000 Mbit/s bestens für künftige digitale Anwendungen gerüstet. Allein 109.000 Haushalte wurden 2024 an das Netz angeschlossen. Neben den privaten Haushalten profitieren aber auch zahlreiche Krankenhäuser, Schulen und Ämter vom kontinuierlichen Ausbau des A1-Glasfasernetzes.

A1

AUF ERFOLGSKURS

Magenta verzeichnet Umsatzplus und Kundenzuwachs

Magenta Telekom blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Der Umsatz stieg um 2,5 Prozent auf 1,49 Mrd. Euro. Die Investitionen ins Glasfaserund 5G-Netz wuchsen um 10 Prozent auf 266 Mio. Euro.

Aber auch bei den Mobilfunk- und Internetkunden konnte das Telekommunikationsunternehmen einen Zuwachs verzeichnen: 6,4 Mio. SIM-Karten bedeuten ein Plus von 5,4 %, die Zahl der Internetkunden stieg um 1,4 % auf 1,1 Mio.

GÜNSTIG UND NOCH EINFACHER

Lidl Connect bringt einheitliches SIM-Starterpaket für alle Tarife in die Filialen

Egal, ob Sie nur gelegentlich telefonieren oder ständig online sind – bei Lidl Connect Österreich gibt es für jeden das passende Angebot. Ohne Vertragsbindung und ohne versteckte Kosten bietet Lidl Connect eine einfache Möglichkeit, individuell zu telefonieren, zu chatten und zu surfen.

Ein Starterpaket für alle

Eine neue Änderung macht die Tarifaktivierung für Neukunden nun noch unkomplizierter. Statt wie bisher separate Starterpakete für jeden der acht Tarife anzubieten, gibt es seit dem 30. April ein einheitliches SIM-Starterpaket für alle Tarife. Dieses ist in allen Lidl-Supermärkten für nur 1,99 Euro erhältlich und ermöglicht maximale Flexibilität.

Die Aktivierung ist denkbar einfach: Nach dem Kauf im Supermarkt kann die SIM-Karte entweder online oder direkt in der Filiale aktiviert werden. Anschließend wählen Sie online den gewünschten Tarif aus, laden Guthaben über die Lidl Connect App oder den Kontomanager auf – und schon können Sie loslegen. Telefonieren und Surfen war noch nie so unkompliziert – natürlich ohne Bindung und ohne versteckte Kosten.

INFO: lidl-connect.at

Bild:
Bild: Magenta

SCHWARMFINANZIERTE TECHNIK CR WDF NDING

Hier ist sie wieder: Unsere Übersicht aktueller Produkte, deren Hersteller sich für eine Schwarmfinanzierung entschieden haben. Um Enttäuschungen zu vermeiden, stellen wir Ihnen wie immer ausschließlich solche Geräte vor, die nicht nur nützlich oder zumindest originell sind, sondern auch entweder bereits ausgeliefert werden oder aber ihre Finanzierungssumme schon einsammeln konnten. Die Palette reicht diesmal von einem Selfie-Monitor über selbstaufblasende Luftmatratzen bis hin zu einem smarten Fernglas.

ENVISION

SMARTES FERNGLAS

OUKITEL WP100 TITAN

ROBUSTES SMARTPHONE MIT PROJEKTOR

Das Smartphone Oukitel WP100 Titan ist nicht nur staubund wasserdicht, sondern soll auch Stürze aus bis zu 1,5 Metern Höhe unbeschadet überstehen. Eine weitere Besonderheit: der 33.000-mAh-Akku, der 289 Stunden Gesprächszeit ermöglicht und 4.459 Stunden Standby-Zeit – und das Smartphone in die Lage versetzt, 150 Stunden als Camping-Leuchte zu dienen. So ganz nebenbei ist auch ein kleiner Projektor zum Betrachten von Videos eingebaut.

bit.ly/sm-oukitel

Dieses Gadget lässt sich einerseits als herkömmliches Fernglas verwenden und andererseits zum Betrachten des Nachthimmels einsetzen. In beiden Fällen ist das Gerät in der Lage, nützliche Informationen in das Blickfeld des Betrachters einzublenden. Beim Einsatz als Fernglas erhält man so beispielsweise Angaben zu Bergen, Flüssen, Seen, Wanderpfaden und Hütten. Wenn man das Gadget dagegen gen Himmel richtet, so bekommt man die Namen von Planeten, Kometen, Sternen und Sternbildern eingeblendet.

Das Fernglas bietet eine zehnfache Vergrößerung. Die Batterie hält fünf Stunden lang durch. Das Gewicht beträgt 1,2 Kilogramm.

bit.ly/sm-envision

554 €

erreicht: 472.007 €*

Ziel: 9.243 €

Diese Ohrhörer beschränken sich nicht darauf, Musik in Ihre Gehörgänge zu leiten, sondern können auch als Assistent dienen, der mit künstlicher Intelligenz aufwartet. Das ermöglicht es den Ohrhörern beispielsweise, Gespräche sowie Sprach- und Videotelefonate in Echtzeit zu übersetzen. Darüber hinaus kann das Gerät Gespräche verschriftlichen und zusammenfassen.

Die – ebenfalls KI-basierte – Geräuschunterdrückung sorgt dafür, dass Anrufe und Musik selbst in lauten Umgebungen gut wahrnehmbar sind.

Die spritz- und tropfwassergeschützten Ohrhörer wiegen 13,8 Gramm. Eine Akkuladung reicht für acht Stunden. Das Ladeetui verlängert diese Zeit auf 40 Stunden. Die BegleitApp ist sowohl für Android als auch für iOS erhältlich.

bit.ly/sm-monoise

Text: Hartmut Schumacher

BADGER

MINI-MONITOR FÜR KLEIDUNG

Badger ist ein Mini-Display in Form eines Ansteckers, der zum Anbringen auf beispielsweise Jacken, Hosen, Kopfbedeckungen oder Taschen gedacht ist. Anzeigen kann der Anstecker sowohl unbewegte JPEG-Bilder als auch GIF-Animationen. Übertragen lässt sich dieses Bildmaterial mit Hilfe einer Smartphone-App.

Das kreisförmige Display hat einen Durchmesser von drei Zentimetern. Es sitzt auf einem Kissen aus veganem Leder, das in den Farben Schwarz, Braun und Weiß erhältlich ist. Das Gadget ist sieben Millimeter dick und wiegt 45 Gramm. Die Ausführung mit dem kleinsten Akku hält mit einer Ladung fünf Stunden durch, die etwas kostspieligeren Ausführungen mit größeren Akkus kommen auf zehn beziehungsweise elf Stunden.

bit.ly/sm-badger

LOOKTECH AI GLASSES

SMARTE BRILLE MIT KI-UNTERSTÜTZUNG

Diese smarte Brille kann Fotos mit einer Auflösung von 13 Megapixeln aufnehmen und Videos in 2K-Auflösung. Da die Brille über ein Mikrofon und über Lautsprecher verfügt, ist auch das Abspielen von Musik möglich und das Führen von Telefonaten.

Spendiert man der Brille eine Internet-Verbindung (über ein Smartphone), dann stehen zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die auf künstliche Intelligenz setzen. Die Brille ermöglicht es dem Benutzer beispielsweise, Notizen anzufertigen, Termine anzulegen und die aufgenommenen Videos zu bearbeiten. Darüber hinaus kann sie Gespräche verschriftlichen und zusammenfassen sowie Beschilderungen oder gesprochene Sätze übersetzen. Die aufgenommenen Daten werden laut Hersteller anonymisiert verarbeitet.

bit.ly/sm-looktech

TINYEDGE

MINIRASIERER

erreicht: 65.028 €*

Dieser Rasierapparat ist lediglich 2,55 mal 4,69 Zentimeter groß und wiegt 68 Gramm. Seinen Strom erhält er über den USB-C-Anschluss beispielsweise eines Smartphones oder eines Notebooks. Dank eines kleinen Aufsatzes kann er sich auch um Nasenhaare kümmern. Eine 15-minütige Nutzung soll weniger als ein Prozent der Energie eines Smartphone-Akkus verbrauchen.

bit.ly/sm-tinyedge

MCON

SPIELE-CONTROLLER FÜR SMARTPHONES

erreicht: 1.511.526 €*

Ziel: 23.079 €

Dieser Spiele-Controller lässt sich magnetisch an der Unterseite eines Smartphones befestigen, um dieses in eine tragbare Spielekonsole zu verwandeln. Auf Knopfdruck gleitet der Controller unter dem Smartphone heraus und bringt den Bildschirm in eine angewinkelte Position. Der Akku hält laut Hersteller mit einer Ladung mehrere Wochen lang durch.

bit.ly/sm-mcon

Ziel: 4.616 €

FLEXTAIL SLEEPING PAD

SELBSTAUFBLASENDE LUFTMATRATZEN

Diese Luftmatratzen blasen sich selbst auf. Das gelingt ihnen mit Hilfe einer kleinen Kapsel, die eine motorisierte Luftpumpe enthält. Mit einer Akkuladung kann diese Kapsel über zehn Luftmatratzen aufpumpen. Die Luftmatratzen sind mit maximal 150 Kilogramm belastbar. Drei Ausführungen stehen zur Auswahl, die für verschiedene Temperaturbereiche geeignet sind.

bit.ly/sm-flextail

PFLANZGEFÄSS MIT SENSOREN PLANTBOT

Dieser Pflanztopf verfügt über Sensoren, mit denen er die Temperatur, die Helligkeit und die Feuchtigkeit der Erde messen kann. Sind die Bedingungen für die Pflanze nicht ideal, so informiert der Topf den Benutzer mit Geräuschen und mit Emojis auf seinem farbigen 2-Zoll-Display darüber. Auch mit Hilfe einer Smartphone-App lassen sich diese Informationen abrufen.

bit.ly/sm-plant

Dieses Gadget fungiert nicht nur als Standfuß für Smartphones und Tablets, sondern auch als Lineal, Flaschenöffner, Schraubenzieher, Hebel, Kartonmesser, Schraubenschlüssel, Nagelzieher und Notfallhammer. Der vielseitige Helfer besteht aus einer Titanlegierung. Zusammengeklappt ist er 10,6 mal 0,4 mal 1 Zentimeter groß. Sein Gewicht beträgt 53,3 Gramm. Dank einer kleinen Öse lässt sich das Gadget an einem Schlüsselring oder einer Kette befestigen.

bit.ly/sm-acestand

KI-ROBOTER-HAUSTIER

Ropet ist ein kuscheliger kleiner Roboter, der dank künstlicher Intelligenz Gesichter, Gesten, Berührungen und Gegenstände erkennt. Er kann tanzen, seine Mimik verändern und sich mit seinem Besitzer unterhalten (auch auf Deutsch). Das elektronische Haustier ist 14,1 mal 15 mal 14,3 Zentimeter groß. Mit einer Akkuladung kann es zwei bis fünf Stunden lang aktiv sein. Der Kunststoffpelz des Roboters ist waschbar.

bit.ly/sm-ropet erreicht:

MATELUXUE

SMARTPHONE-SCHUTZHÜLLE MIT BILDSCHIRM

Diese Hülle schützt Ihr Smartphone nicht nur vor Beschädigungen, sondern stellt auch einen zusätzlichen Bildschirm zur Verfügung, auf dem Sie sich Fotos oder Notizen anzeigen lassen können. Der Bildschirm verwendet elektronisches Papier, so dass er lediglich zum Aktualisieren seines Inhalts Strom benötigt, nicht aber zum eigentlichen Anzeigen. Die Diagonale des Bildschirms beträgt 3,97 Zoll, die Auflösung liegt bei 480 mal 480 Punkten. Der Bildschirm kann prinzipiell farbige Inhalte darstellen, allerdings ist die Farbpalette eingeschränkt.

Eingebaut in die 70 Gramm leichte Schutzhülle ist zudem ein ausklappbarer Standfuß. Die Hülle ist kompatibel zu den iPhone-Generationen 14, 15 und 16. Es ist auch eine Ausführung für die Generationen 15 und 16 erhältlich, die zusätzlich über einen Schacht für eine SD-Speicherkarte verfügt.

bit.ly/sm-mateluxue

MEMDOCK G2

FLEXIBLE DOCKING-STATION

Diese Docking-Station für Notebooks, Tablets, Smartphones und Spielekonsolen erfüllt gleich mehrere Aufgaben: Sie erlaubt es, einen zweiten Monitor anzuschließen, um den Bildschirminhalt zu spiegeln oder aber um eine größere Arbeitsoberfläche zur Verfügung zu stellen. Zudem bietet sie einen Schacht für SD- und MicroSD-Speicherkarten. Für den Datenaustausch stehen drei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Am USB-PD-Anschluss lassen sich die Akkus von Geräten aufladen.

Darüber hinaus stellt die 7 mal 2 mal 3 Zentimeter große Docking-Station sieben Tasten und einen Drehregler bereit. Über die Tasten lassen sich häufig benötigte Funktionen wie Kopieren und Einfügen aufrufen. Es ist aber auch möglich, die Belegung der Tasten zu verändern, um andere Funktionen aufzurufen oder sogar selbstdefinierte Makros.

MAGMIRROR

SELFIE-MONITOR

MagMirror ist ein Farbbildschirm, der sich auf der Rückseite des Smartphones anbringen lässt. Er stellt ohne Verzögerung denselben Inhalt dar, der auf dem eigentlichen Smartphone-Bildschirm zu sehen ist. Dadurch ist es möglich, für Selfie-Videos die bessere Rückseitenkamera des Smartphones zu verwenden, ohne dies „blind“ erledigen zu müssen.

Eingebaut in das Gadget ist zudem eine regulierbare LED-Lampe zum Beleuchten der Selfie-Videos. Der 4.000-mAh-Akku kann die LED-Lampe bis zu vier Stunden lang mit Strom versorgen. Darüber hinaus ist er imstande, den Akku des Smartphones aufzuladen.

Der Bildschirm hat eine Diagonale von 3,1 Zoll und eine Auflösung von 480 mal 854 Punkten. An MagSafe-kompatiblen iPhoneModellen lässt MagMirror sich direkt anbringen. Für andere Smartphones ist im Lieferumfang ein Adapter enthalten.

bit.ly/sm-magmirror

DEFI SMART PILLLBOX

INTELLIGENTE PILLENDOSE

Diese Pillendose erinnert Sie daran, regelmäßig Ihre Medikamente zu nehmen. Das erledigt sie auf drei Arten: Erstens blinkt direkt auf der Dose eine Leuchtdiode, während ein Signalton erklingt. Zweitens zeigt die dazugehörige Smartphone-App eine Benachrichtigung an. Und drittens kann die App auch einen Telefonanruf absetzen.

Wenn Sie die Pillendose innerhalb einer Minute nach der Benachrichtigung öffnen, hakt die Dose das Einnehmen des Medikaments als erledigt ab. Ein Display auf der Außenseite der Dose informiert Sie darüber, wann Sie das Medikament zum letzten Mal eingenommen haben.

Die Dose ist 5,7 mal 5,7 mal 11, 2 Zentimeter groß, wiegt 100 Gramm und bietet Platz für bis zu 63 Tabletten. Die austauschbaren Batterien der smarten Pillendose sollen bis zu ein Jahr lang durchhalten.

PLANCK

erreicht:

Ziel: 8.316 €

SSD FÜR SMARTPHONES

Diese SSD stellt Geräten wie Smartphones, Tablets und Notebooks zusätzlichen Speicherplatz zur Verfügung – genauer gesagt wahlweise 1 oder 2 Terabyte. Ihren Platz findet sie am USB-C-Anschluss beispielsweise des Smartphones. Die SSD ist nur 1,7 mal 5 mal 0,78 Zentimeter groß und wiegt zehn Gramm. Sie ist wasserdicht, staubgeschützt und übersteht Stürze aus bis zu drei Metern Höhe.

bit.ly/sm-planck

CENWATCH

ARMBAND FÜR GESTENSTEUERUNG

erreicht: 20.554 €* Ziel: 1.188 €

Dieses Armband erlaubt es Ihnen, durch Gesten digitale Geräte zu steuern. Sogar das Schreiben von Buchstaben ist möglich. Die Positionen der Finger erkennt das Band mit Hilfe eines Lidar-Moduls. Kompatibel ist das Armband zu PCs, Notebooks, Smartphones, Tablets, Smart-HomeGeräten, Smart-TVs und Virtual-Reality-Brillen. Das Band wiegt 92 Gramm. Der Akku hält mit einer Ladung zehn Stunden lang durch.

bit.ly/sm-cenwatch

NUWA PEN

erreicht: 185.551 €***

SMARTER KUGELSCHREIBER

Dieser Kugelschreiber erfasst automatisch alles, was Sie auf Papier schreiben oder zeichnen. Diese Notizen überträgt er per Bluetooth an Ihr Smartphone oder Ihr Tablet – wo Sie sie dann bearbeiten und organisieren können. Auch das Exportieren in Dateiformate wie PDF und PNG ist möglich. Der Stift ist 14,3 mal 1,1 Zentimeter groß und wiegt 28 Gramm. Mit einer Akkuladung kann man den Stift 18 Stunden lang verwenden.

bit.ly/sm-nuwapen

MOBILFUNK RESELLER KUNDENSERVICE IM TEST

Wir wollten wissen, wie kompetent die Kundenservice-Abteilungen im Mobilfunkbereich tatsächlich sind und hat zu diesem Zweck elf deutsche Mobilfunk-Reseller genauer unter die Lupe genommen. Wir haben sowohl schriftliche Anfragen gestellt, wir haben unsere Fragen aber auch am Telefon geschilert.

Vorab sei erwähnt: Schriftliche Anfragen an E-Mail-Adressen mit Begriffen wie „info“ oder „impressum“ wurden in den meisten Fällen beantwortet. Zudem erwiesen sich die Service-Mitarbeiter am Telefon – mit wenigen Ausnahmen – als hilfsbereit, freundlich und kompetent.

Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.

Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und geprüft, wie einfach die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.

So haben wir getestet

Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die KundenserviceAbteilungen der einzelnen Provider gesendet. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort wurde bei der Rückmeldung darauf geachtet, ob auf unsere Fragen eingegangen wurde und diese so beantwortet wurden, dass es keine Unklarheiten mehr gab.

Simplytel wurde im Frühjahr 2005 gegründet und ist mittlerweile eine Marke der Drillisch Online GmbH.

Im Jahr 2015 gaben Vodafone und Lidl ihre Zusammenarbeit bekannt und starteten Lidl Connect.

Für die Telefongespräche haben wir ebenfalls vorab einige unterschiedliche Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der Kundenservice-Abteilungen vorgetragen wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offenblieben. Wir haben aber auch einfließen lassen, wie freundlich unsere Gesprächspartner agierten. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem

2015 wurde das einst eigenständige Blau von O2 Telefónica übernommen, die Marke Blau blieb allerdings erhalten.

Unter dem Namen Otelo bietet der Mobilfunker Vodafone seine günstigen Tarife und dazugehörige Smartphones an.

SIMon mobile startete Ende Juni 2021 mit seinem Angebot. Sämtliche Tarife können ausschließlich online gebucht werden.

Kaufland Mobil ist seit April 2020 erhältlich. Kunden telefonieren und surfen im Netz der Deutschen Telekom.

Die Diskonterkette Aldi betreibt Aldi Talk bereits seit 2005 und zählt deutschlandweit inzwischen mehr als 8 Millionen Kunden.

Bei Congstar handelt es sich um eine Tochter- und Zweitmarke der Telekom Deutschland GmbH mit Sitz in Köln.

2004 startete Tchibo Mobil als Joint Venture von Tchibo und Telefónica und war damit Deutschlands erster Mobilfunk-Discounter.

Edeka smart ist eine Prepaid-Mobilfunkmarke der Telekom Deutschland. Alle Tarife sind auch als eSIM erhältlich.

Das 2007 gegründete Fonic ging 2015 in der Telefónica Deutschland auf, blieb als Marke allerdings bestehen.

Text: Philipp Lumetsberger

DIE ERGEBNISSE IM DETAIL

Elf Anbieter aus der Bundesrepublik haben wir für unseren Test herangezogen. Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt:

45 % „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird. Bei „Zufriedenheit der Antwort“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben.

„Das Servicepersonal der einzelnen Anbieter punktete in den meisten Telefongesprächen mit viel Fachwissen und war überaus freundlich.“

Philipp Lumetsberger

Der Punkteschlüssel im Überblick

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“ und „Servicezeiten“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

Antwortdauer auf eine Mail

0-24 Stunden 100%

24:01-48 Stunden 90%

48:01-72 Stunden 80%

72:01-96 Stunden 70%

96:01-120 Stunden 60%

120:01-144 Stunden 50%

über 144:01 Stunden 40 %

Wartezeit in der Hotline

0-1:00 Minute 100%

1:01-2:00 Minuten 90%

2:01-3:00 Minuten 80%

3:01-4:00 Minuten 70%

4:01-5:00 Minuten 60%

5:01-6:00 Minuten 50%

über 6:01 Minuten 40%

Servicezeiten pro Woche 168-126 Stunden 100%

125-91 Stunden 90% 90-77 Stunden 80%

76-63 Stunden 70%

62-49 Stunden 60%

48-35 Stunden 50% unter 35 Stunden 40%

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/344042

Tchibo

MOBILFUNKER Kundenservice im Test

Ein zu hoher Betrag wurde vom Konto abgebucht, eine neue SIM-Karte wird benötigt oder der Tarif soll gewechselt werden – in solchen Situationen bleibt oft nur der direkte Kontakt mit dem Mobilfunkanbieter. Unser Team hat den Kundenserviceabteilungen der vier deutschen Mobilfunknetzbetreibern auf den Zahn gefühlt – sowohl schriftlich als auch telefonisch. Bewertet wurden die Antwortdauer, die Qualität der Antworten und die Freundlichkeit des Personals. Darüber hinaus wurden die Webseiten durchforstet und die Kontaktoptionen und Servicezeiten überprüft.

Text: Philipp Lumetsberger sprächspartner agierten. Auch die Wartezeit zwischen dem Ende der automatischen Ansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters wurde erfasst.

Unser Team wollte herausfinden, wie kompetent die KundenserviceAbteilungen der vier großen Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland sind und hat sie einem umfassenden Test unterzogen. Dabei haben wir sowohl schriftliche Anfragen gestellt als auch die Service-Hotlines angerufen, um uns ein genaues Bild von der Servicequalität zu machen.

So haben wir getestet

Für die schriftlichen Anfragen per E-Mail oder Kontaktformular haben wir im Vorfeld verschiedene Fragestellungen formuliert und an die jeweiligen Kundenservice-Abteilungen geschickt. Dabei haben wir nicht nur die Antwortzeit gemessen, sondern auch überprüft, ob unsere Fragen verständlich und vollständig beantwortet wurden.

Bei den Telefonanrufen konfrontierten wir die Mitarbeiter der Kundenhotlines mit unterschiedlichen Anliegen und bewerteten anschließend, ob die Antworten klar und hilfreich waren. Zudem floss in unsere Bewertung ein, wie freundlich und professionell die Ge-

Zusätzlich haben wir die Webseiten der Anbieter unter die Lupe genommen. Wir prüften, wie leicht die Kontaktdaten zu finden sind, welche Kommunikationswege angeboten werden und ob die Servicezeiten klar ersichtlich sind.

Die Ergebnisse im Detail

Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45 % „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung in der obenstehenden Tabelle angeführt ist. Bei „Zufriedenheit der Antwort“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben.

DER PUNKTESCHLÜSSEL IM ÜBERBLICK

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“ und „Servicezeiten“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

Antwortdauer Mail Prozent

0-24 Stunden 100%

24:01-48 Stunden 90%

48:01-72 Stunden 80%

72:01-96 Stunden 70%

96:01-120 Stunden 60%

120:01-144 Stunden 50%

über 144:01 Stunden 40%

Wartezeit Hotline Prozent

0-1:00 Minute 100%

1:01-2:00 Minuten 90%

2:01-3:00 Minuten 80%

3:01-4:00 Minuten 70%

4:01-5:00 Minuten 60%

5:01-6:00 Minuten 50% über 6:01 Minuten 40%

Servicezeiten/Woche Prozent

168-126 Stunden 100% 125-91 Stunden 90%

90-77 Stunden 80% 76-63 Stunden 70%

62-49 Stunden 60% 48-35 Stunden 50% unter 35 Stunden 40%

Diesen Test finden Sie auch online auf:

KUNDENSERVICE IM TEST

Wurde ein zu hoher Betrag vom Mobilfunkanbieter abgebucht, ist eine neue SIM-Karte erforderlich oder soll die Zahlung künftig per Kreditkarte erfolgen, führt kein Weg an der Kontaktaufnahme mit dem Anbieter vorbei. Die Redaktion hat die Kundenservice-Abteilungen von elf österreichischen Mobilfunkanbietern getestet, um deren Kompetenz zu prüfen. Dabei wurden sowohl schriftliche Anfragen gestellt als auch telefonische Kontaktaufnahmen durchgeführt.

Die meisten Servicemitarbeiter punkten mit Freundlichkeit
Text: Philipp Lumetsberger

Lidl Connect ist seit Juli 2019 am österreichischen Mobilfunkmarkt vertreten. Das Angebot umfasst Telefonie- und Datentarife.

Tchibo ist als Konsumgüter- und Einzelhandelsunternehmen flächendeckend in ganz Österreich tätig.

Mit Spusu telefonieren Nutzer im Netz von Drei. Die Abkürzung steht für „sprechen und surfen“.

Der Discounter Hofer ist mit seinem HoTAngebot seit Jahren erfolgreich in der Mobilfunkbranche vertreten.

eety wurde im April 2006, unter anderem von Orange Austria gegründet. Heute gehört die Marke zu Hutchison Drei Austria.

Neben Smartphonetarifen umfasst das Angebot von MTEL Internet- und TVTarife.

Der Getränkehersteller arbeitet in vielen Bereichen eng mit A1 zusammen, so auch beim hauseigenen Mobilfunktarif.

Die Lebensmittelkette Spar bietet mit S Budget Mobile ebenfalls einen eigenen Mobilfunktarif an.

Bob ist eine Tochtergesellschaft der A1 Telekom und bereits seit 2006 am Markt vertreten.

Georg (angelehnt an das in Österreich im Jugendsprech recht verbreitete „Ge, org!“) ist ein Exklusivangebot von Media Markt.

Yesss war bis Ende 2014 bei Hofer erhältlich, seit dem Start von HoT jedoch unter anderem über Märkte der Rewe-Gruppe.

SO HABEN WIR GETESTET

Für die schriftlichen Anfragen per Mail bzw. Kontaktformular wurden vorab mehrere Fragestellungen formuliert und an die Kundenservice-Abteilungen der einzelnen Provider gesendet. Neben der durchschnittlichen Dauer bis zur Antwort wurde bei der Rückmeldung darauf geachtet, ob auf unsere Fragen eingegangen wurde und diese so beantwortet wurden, dass keine Unklarheiten mehr übrig blieben.

Für die Telefongespräche haben wir ebenfalls vorab einige unterschiedliche Fragen bzw. Probleme definiert, die anschließend den Mitarbeitern der Kundenservice-Abteilungen vorgetragen wurden. Bewertet wurde schließlich, ob unser Anliegen so beantwortet wurde, dass keine Fragen mehr offen blieben und wie freundlich unser Gesprächspartner agierte. Darüber hinaus wurde die Zeit zwischen dem Ende der Tonbandansage und dem Erreichen eines Mitarbeiters gemessen.

Zu guter Letzt hat unser Team die Provider-Webseiten durchforstet und sich angesehen, wo die Kontaktdaten zu finden sind, welche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme angeboten werden und ob auf der Homepage auch die Servicezeiten angeführt werden.

DIE ERGEBNISSE IM DETAIL

Elf Anbieter aus Österreich haben wir für unseren Test herangezogen. Das Gesamtergebnis wurde wie folgt ermittelt: 45 % „Kundenservice Mail“ + 45% „Kundenservice Anrufe“ + 10% „Kontaktinfos“. Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung anhand der grau hinterlegten Prozentzahlen ersichtlich wird. Bei „Zufriedenheit der Antwort“ und „Sichtbarkeit auf Homepage“ hat unsere Redaktion maximal zehn Punkte vergeben.

Der Punkteschlüssel im Überblick

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“ und „Servicezeiten“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

Antwortdauer auf eine Mail

0-24 Stunden 100%

24:01-48 Stunden 90%

48:01-72 Stunden 80%

72:01-96 Stunden 70%

96:01-120 Stunden 60%

120:01-144 Stunden 50%

über 144:01 Stunden 40 %

Wartezeit in der Hotline

0-1:00 Minute 100%

1:01-2:00 Minuten 90%

2:01-3:00 Minuten 80%

3:01-4:00 Minuten 70%

4:01-5:00 Minuten 60%

5:01-6:00 Minuten 50% über 6:01 Minuten 40%

Servicezeiten pro Woche

168-126 Stunden 100% 125-91 Stunden 90%

90-77 Stunden 80%

76-63 Stunden 70%

62-49 Stunden 60%

48-35 Stunden 50% unter 35 Stunden 40%

MOBILFUNKER Kundenservice im Test

Egal ob das Internet ausgefallen ist, eine fehlerhafte Mobilfunkrechnung ausgestellt wurde oder künftige Zahlungen per Kreditkarte erfolgen sollen – in solchen oder ähnlichen Fällen ist der direkte Kontakt mit dem Mobilfunkanbieter unausweichlich. Unser Team hat den Kundenservice der drei österreichischen Mobilfunker A1, Drei und Magenta getestet und sowohl schriftlich als auch telefonisch kontaktiert. Bewertet wurden Antwortdauer, Lösungsqualität und Freundlichkeit der Mitarbeiter. Zudem haben wir die Kontaktmöglichkeiten und Servicezeiten durch Recherche auf den Webseiten ermittelt.

Text: Philipp Lumetsberger geschickt. Bewertet wurden dabei nicht nur die Antwortzeit, sondern auch, ob die Rückmeldungen vollständig und verständlich ausfielen.

Unser Team wollte wissen, wie kompetent die KundenserviceAbteilungen der österreichischen Mobilfunkanbieter tatsächlich sind und hat sie daher einem ausführlichen Test unterzogen. Dafür wurden die drei Netzbetreiber sowohl schriftlich kontaktiert als auch telefonisch mit konkreten Anliegen konfrontiert.

So haben wir getestet

Für die schriftlichen Anfragen –per E-Mail oder Kontaktformular – wurden im Vorfeld verschiedene Fragestellungen formuliert und an die Kundenservice-Abteilungen

Auch die Service-Hotlines wurden auf die Probe gestellt: Unser Team schilderte den Mitarbeitern vorab definierte Fragen und Probleme und prüfte anschließend, ob die Antworten verständlich und abschließend waren. Zudem wurde die Freundlichkeit der Mitarbeiter sowie die Wartezeit zwischen der automatischen Ansage und dem tatsächlichen Gespräch gemessen.

Abschließend haben wir die Webseiten der Anbieter analysiert.

Dabei wurde untersucht, wie leicht die Kontaktdaten zu finden sind, welche Kommunikationswege zur Verfügung stehen und ob die Servicezeiten klar ersichtlich sind.

Die Ergebnisse im Detail

Jeder dieser Teilbereiche umfasst mehrere Punkte, deren Gewichtung in der Tabelle auf der rechten Seite ersichtlich ist.

DER PUNKTESCHLÜSSEL IM ÜBERBLICK

Zur Bewertung der Teilbereiche „Antwortdauer“, „Wartezeit“ und „Servicezeiten“ haben wir den untenstehenden Punkteschlüssel zur Bewertung herangezogen.

Antwortdauer Mail Prozent

0-24 Stunden 100%

24:01-48 Stunden 90%

48:01-72 Stunden 80%

72:01-96 Stunden 70%

96:01-120 Stunden 60%

120:01-144 Stunden 50%

über 144:01 Stunden 40%

Wartezeit Hotline Prozent

0-1:00 Minute 100%

1:01-2:00 Minuten 90%

2:01-3:00 Minuten 80%

3:01-4:00 Minuten 70%

4:01-5:00 Minuten 60%

5:01-6:00 Minuten 50% über 6:01 Minuten 40%

Servicezeiten/Woche Prozent

168-126 Stunden 100%

125-91 Stunden 90%

90-77 Stunden 80%

76-63 Stunden 70%

62-49 Stunden 60%

48-35 Stunden 50% unter 35 Stunden 40%

LESERTEST

In einer breit angelegten Leseraktion konnten zehn SMARTPHONE Leser die Tarife des Mobilfunkresellers LIDL Connect kostenfrei unter die Lupe nehmen. Zur Auswahl standen Sprach- und Surftarife, die sie nach Belieben auswählen und bewerten konnten.

Bereits bei der Aktivierung der Tarife zeigte sich: Die Bestellung und Inbetriebnahme der SIM-Karten verlief reibungslos. 96 % der Tester lobten die einfache Abwicklung und intuitive Handhabung. Auch bei der Rufnummernmitnahme hatten die Leser kaum Probleme. 92 % bewerteten das Prozedere als sehr einfach. App und Webseite fanden 87 % der Nutzer sehr benutzerfreundlich. Einige

Tester wünschen sich jedoch zusätzliche Funktionen wie etwa das Hinterlegen mehrerer Rufnummern.

Surf-Tarife: Solide Leistung bei Daten und Netz

Bei den Surftarifen erreichte LIDL Connect starke Ergebnisse: Die Datenübertragungsrate überzeugte 87 % der Tester. Auch die Netzabdeckung wurde positiv bewertet. Ein Tester merkte

allerdings an, dass LIDL Connect in städtischen Gebieten hervorragend funktioniert, während es in ländlicheren Regionen vereinzelt zu Schwächen kommen kann.

Leserstimme Surftarife

„Die Übertragungsgeschwindigkeit reicht für meine Bedürfnisse vollkommen aus. Eine Standortkarte für Surf-Geschwindigkeiten (Österreich-

Text: Lukas Wenzel-Horner

karte mit PLZ-Eingabe) wäre ein hilfreiches Extra!“

Sprach-Tarife: Verlässliche Qualität

Die Sprachqualität erzielte mit 91 % Zustimmung ein starkes Ergebnis. Die Netzabdeckung für Telefonie und SMS wurde ebenfalls gelobt (91 %), aber auch die Verfügbarkeit des Internets (90 %). LIDL Connect erfüllt damit auch die Ansprüche derer, die klassische Sprachdienste bevorzugen.

Leserstimme Sprachtarife

„ Super Preis-Leistung! Vor allem die regelmäßigen Aktionsangebote sind unschlagbar – da lohnt sich der Wechsel.“

Kundenservice & PreisLeistung: Herausragend

Besonders stark schnitt LIDL Connect beim Preis-LeistungsVerhältnis ab: 96 % der Tester bewerteten dieses als hervorragend. Der Kundenservice überzeugte 94 % jener Tester, die diesen in Anspruch genommen hatten.

Zufriedenheit & Weiterempfehlung

Die allgemeine Zufriedenheit liegt bei 84 %, während 91 % der Tester LIDL Connect weiterempfehlen würden. Ein nahezu ebenso hoher Anteil von 89 % gab an, dass sie sich erneut für LIDL Connect entscheiden würden – ein sehr starkes Zeichen für die Verlässlichkeit und Qualität des Anbieters.

DIE LESERMEINUNGEN

Woher kennen unsere Tester die Marke Lidl Connect?

Aus dem Internet

Aus dem Fernsehen

Aus dem Magazin „Smartphone“

Aus dem Lidl Supermarkt

Aus anderen Werbemedien

Aus dem Hörfunk

Aus der Werbung

Die Bewertungen unserer Tester im Detail:

ALLGEMEIN

Allgemeine Zufriedenheit

Weiterempfehlung

Wiederwahl

Preis-Leistungs-Verhältnis

Benutzerfreundlichkeit(App/Webseite)

SIM-Karten-Bestellung & Tarifaktivierung

Rufnummernmitnahme

Kundenservice SURF-TARIFE

Datenübertragungsrate

Netzabdeckung SPRACH-TARIFE

Qualität der Telefonie

Netzabdeckung (Telefonie & SMS)

Netzabdeckung (Internet)

Note: Hervorragend

Note: Sehr gut

MOBILFUNK OHNE KOMPROMISSE

Seit Jahren messen wir die Leistung von Mobilfunk-Resellern in Österreich und Deutschland – und über die Zeit zeigt sich, welcher Anbieter konstant überzeugen kann. Unser Langzeitvergleich 2020–2025 in Österreich zeigt deutlich: LIDL Connect setzt sich an die Spitze und bestätigt mit diesem Ergebnis seine herausragende Qualität.

Stabile Top-Performance über Jahre hinweg

LIDL Connect hat in den vergangenen Jahren immer wieder Spitzenplätze belegt – ob im Gesamtergebnis oder in Teilbereichen wie BESTER SMARTPHONE-TARIF und BESTER DATENTARIF. Besonders beim Preis-Leistungs-Verhältnis konnte der Anbieter Jahr für Jahr überzeugen. Die Tarife von LIDL Connect zeichnen sich vor allem durch ihre transparente Preisstruktur und flexiblen Optionen aus.

Testmethodik und Bewertung

Über den mehrjährigen Zeitraum hinweg haben wir verschiedene Faktoren bewertet: Tarifstruktur, Preis-Leistung, Kundenfeedback und Zusatzleistungen. Die Bewertung erfolgte anhand von standardisierten Testkriterien sowie Lesermeinungen aus unseren Umfragen.

So punktete LIDL Connect auch in unserem großen Lesertest mit der Höchstnote bei der Weiterempfehlungsrate. Dies zeigt, dass nicht nur wir, sondern auch die Kunden selbst mit dem Angebot zufrieden sind.

Höhepunkte aus den vergangenen Jahren

• 2020: LIDL Connect trumpfte erstmals mit seinen Smartphone-Tarifen groß auf und belegte mehrmals den ersten Platz in unseren Tests

• 2021: LIDL Connect überzeugte bei unserer Leserumfrage und sicherte sich die beste Weiterempfehlungsrate

• 2022: Unsere Leser kürten LIDL Connect zum “Besten Anbieter des Jahres” – auch bei weiteren Tests gab es durchweg Bestnoten für LIDL Connect

• 2023: Testsiege gab es in diesem Jahr bei den Internet- und Smartphonetarifen, aber auch beim Kundenservice und bei erneuten Leserumfragen blieb LIDL Connect an der Spitze

• 2024: Egal ob Smartphone- oder Internettarife, Kundenservice, Umfragen oder Lesertests – auch im Vorjahr konnte der Reseller auf ganzer Linie überzeugen

Fazit: Die Nummer 1 der Reseller

Das konsequent hohe Niveau zahlt sich aus: Mit Top-Bewertungen und zahlreichen Auszeichnungen sichert sich LIDL Connect den Gesamtsieg in unserem Mobilfunk-Reseller Langzeitvergleich.

Ein verdienter Erfolg für einen Anbieter, der seit Jahren Maßstäbe setzt und sich als verlässlicher Partner im Mobilfunkbereich etabliert hat.

Text: Lukas Wenzel-Horner

TECHNIK TESTS

In dieser Ausgabe haben wir das Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G, das Samsung Galaxy S25 Ultra, das Vivo X200 Pro, das iPhone 16e und das Doro Leva L30 für Sie getestet. Außerdem präsentieren wir Ihnen neue, spannende Gadgets und haben fünf Airfryer mit Doppelkammer für Sie unter die Lupe genommen.

TOP-THEMEN

Wie gut die neuen Modelle von Apple, Samsung und Xiaomi tatsächlich sind und die Hersteller die KI-Features umgesetzt haben, erfahren Sie ab Seite 42.

DIE BESTEN NEUEN GADGETS KI-PHONES IM PRAXISTEST

Eine praktische Ladestation für Apple-Geräte, eine elegante Smartwatch, einen mobilen Smart TV, einen tragbaren Beamer für Kinofeeling im Wohnzimmer und viele weitere Gadgets haben wir in dieser Ausgabe für Sie getestet.

AIRFRYER IM TEST

Unser Team hat fünf Heißluftfritteusen mit Doppelkammer unter die Lupe genommen und überprüft, welche die schmackhaftesten Gerichte zubereitet.

Xiaomi Redmi Note 14 Pro+ 5G ELEGANTER ALLTAGSBEGLEITER

Viele Jahre lang stand die Marke Redmi für eines: starke Technik zum günstigen Preis. Doch mit der Note-Serie hat sich dies im Laufe der Zeit geändert. Ein Blick auf die Webseite während unseres Tests offenbart, dass das Note 14 Pro+ 5G – das Top-Phone der Note 14 Reihe – für knapp 500 Euro den Besitzer wechselt. Damit bewegt sich das Gerät preislich in der gehobenen Mittelklasse.

Optischer Leckerbissen

Rein optisch kann das neue RedmiPhone auf ganzer Linie überzeugen. Das an den Rändern leicht gebogene Display verleiht dem Gerät eine Extraportion Eleganz. Zusätzlich sind die Gehäusekanten auch auf der Rückseite leicht gebogen, wodurch das Mobiltelefon sehr angenehm in der Hand liegt. Umhüllt wird es von einem Aluminiumrahmen, der teilweise sogar mattiert ist.

Das wuchtige Kameramodul, welches definitiv alle Blicke auf sich zieht, umfasst neben eine 200-MegapixelKamera mit optischer Bildstabilisierung, eine 8-Megapixel-Ultraweitwinkellinse und einen 2-MegapixelMakrosensor. Die Fotoqualität bei Tageslicht überzeugt mit realitätsnahen Farben und ansprechenden Kontrasten. Allerdings mangelt es den Aufnahmen bei genauerer Betrachtung an Detailtreue, insbesondere an den Rändern zeigen sich Schwächen im Vergleich zur Oberklasse. Bei wenig Licht liefert die Kamera sehr gute Ergebnisse, obwohl bei manchen Aufnahmen ein leichtes Bildrauschen erkennbar ist. Wie bei anderen Herstel-

EUR 449,-

PROS

- Starkes Display - Kurze Ladezeiten

- Exzellente Verarbeitung

CONS

- Speicher nicht erweiterbar - Vergleichsweise kurzer Updatezeitraum

lern auch, hält Künstliche Intelligenz auch in die Kamerasoftware des Smartphones Einzug. So lassen sich mithilfe der Software störende Elemente per Knopfdruck entfernen, Schnappschüsse erweitern oder einzelne Motive aus den Bildern herauslösen und in anderen Fotos einfügen.

Top-Display und AkkuUpgrade

Der größte Pluspunkt des Note 14 Pro+ ist zweifellos das Display. Es misst 6,67 Zoll in der Diagonale und liefert gestochen scharfe Bilder mit einer Auflösung von 1.220 x 2.712 Pixeln. Aber auch die Bildwiederholrate erreicht mit bis zu 120 Hertz einen sehr

Blickfang auf der Rückseite

Das Kameramodul umfasst drei Linsen. Bei Tageslicht punkten die Schnappschüsse mit kräftigen und natürlich wirkenden Farben.

Handschmeichler

Sowohl das Gehäuse als auch die Gehäusekanten an der Rückseite sind leicht gebogen. Dadurch liegt das Redmi Note 14 Pro+ 5G angenehm in der Hand.

starken Wert. Sie sorgt für geschmeidige Bewegungen auf dem Display beim Scrollen oder Wischen über Webseiten, Menüs und Social-Media-Apps. Für die nötige Rechenleistung sorgt ein Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor. Hinzu gesellt sich bei unserem Testgerät ein 12 GB Arbeitsspeicher. Im Alltag arbeitet das System meistens flüssig, nur vereinzelt kam es beim Wechsel von rechenintensiven Apps zurück zum Homescreen zu einer kurzen, aber spürbaren Ladepause. Beim Betriebssystem setzt Xiaomi ab Werk auf eine angepasste Android 14-Version. Drei Android-Upgrades verspricht der Hersteller, bei den Sicherheitsaktualisierungen wird der Support nach vier Jahren eingestellt. Das Redmi Note 14 Pro+ unterstützt jedoch auch Xiaomis Interkonnektivität, wodurch Geräte, die mit dem gleichen Mi-Konto verbunden sind, nahtlos zusammenarbeiten können. Erfreulicherweise hat der Hersteller beim Akku des Note 14 Pro+

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Apple lässt grüßen

Das Kontrollzentrum des neuen Phones erinnert frappant an die iOS-Oberfläche.

nachgebessert. So ist etwa im Vergleich zum Vorgänger die Kapazität ein bisschen in die Höhe geschraubt worden – konkret von 5.000 auf 5.110 mAh. Bei moderater Nutzung sollte die Batterie zwei Tage lang problemlos durchhalten. Aufladen lässt sich das Mobiltelefon allerdings nur kabelgebunden, kabelloses Laden wird leider nicht unterstützt. Beim Aufladen via Kabel spielt Xiaomi jedoch seine Stärken aus, die es sich in diesem Bereich im Laufe der Jahre erarbeitet hat. Dank einer Ladeleistung von bis zu 120 Watt ist der Akku in nur 20 Minuten vollständig geladen. Um davon profitieren zu können, muss allerdings ein entsprechendes Netzteil erworben werden, denn im Lieferumfang ist keines enthalten.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

Das Redmi Note 14 Pro+ 5G punktet mit seinem hochwertigen Design, einem brillanten Display und einer soliden Kamera, zeigt jedoch leichte Schwächen in der Detailtreue. Die Performance ist, trotz eines etwas älteren Prozessors, für alltägliche Aufgaben mehr als ausreichend.

GESAMTNOTE* Preis/Leistung

Samsung Galaxy S25 Ultra TOP-PHONE MIT MINIUPGRADE

Die Smartphones aus dem Hause Samsung zählen nicht nur zu den besten der Branche und werden weltweit in sehr großer Zahl verkauft, auch bei der Vorstellung der neuen Flaggschiff-Modelle sind die Südkoreaner in der Pole Position. Denn Mitte Januar hat der Hersteller die Galaxy S25-Serie der Weltöffentlichkeit präsentiert. Wenig überraschend ist auch bei dieser das Thema „Künstliche Intelligenz“ einer der zentralen Aspekte. Und auch 2025 können Interessierte zwischen drei Modellen wählen: dem Galaxy S25, S25+ und S25 Ultra. Letzteres wurde uns von Samsung für einen ausführlichen Test zur Verfügung gestellt.

Größeres Display und neuer Chip

Im Vergleich zum Vorgänger ist das S25 Ultra etwas dünner und leichter geworden. Außerdem hat der Hersteller die Displaydiagonale von 6,8 auf 6,9 Zoll angehoben, ohne die Abmessungen grundlegend zu verändern, was durch schmalere Displayränder erreicht wurde.

Beim Bildschirm hebt sich das Galaxy S25 Ultra vor allem durch das SchutzglasvonanderenPremium-Smartphones ab. Denn es ist mit Cornings neuem Gorilla Armor 2 Glas, das eine antireflexive Beschichtung besitzt, ausgestattet. Durch diese lassen sich Inhalte auch bei direkter Lichteinstrahlung problemlos ablesen.

Im Inneren verrichtet der neue Qualcomm-Chip Snapdragon 8 Elite in der eigens „for Galaxy“ entwickelten Version seinen Dienst. Diese umfasst Sam-

PROS

- Exzellentes Display - Top Performance - KI-Upgrade

CONS

1.045,- Mittelmäßige Ladeleistung - Kamera nahezu identisch zum Galaxy S24 Ultra

sung-spezifische Veränderungen, die für eine höhere Display-Auflösung, eine verbesserte Kameraleistung sowie einen niedrigeren Stromverbrauch des Bildschirms sorgen. Bei alltäglichen Aufgaben gibt sich der Prozessor keine Blöße und erledigt diese mit Leichtigkeit. Aber auch aufwendige 3D-Spiele bringen ihn nicht an seine Grenzen.

Gleicher Arbeitsspeicher trotz mehr KI

Überraschenderweise hat Samsung beim Arbeitsspeicher nicht nachgebessert und dieser genauso wie beim Vorgänger 12 GB groß. Denn die Zahl an KI-Features nimmt kontinuierlich zu und sie benötigen allesamt sehr viel Arbeitsspeicher. Hinsichtlich KI-An-

Keine tanzt aus der Reihe Alle Kameralinsen sind der Reihe nach angeordnet. Der Ultraweitwinkelsensor erhielt mehr Megapixel, der Rest ist identisch zum Vorgängermodell.

Altbewährtes Markenzeichen

Auch beim Galaxy S25 Ultra ist ein Stylus zur Gerätebedienung mit an Bord. Die Bluetooth-Funktion des Vorgängers wurde allerdings gestrichen.

wendungen hat sich beim S25 Ultra einiges getan. Samsung setzt verstärkt auf die Google-Software Gemini. Diese kann auf mehrere Apps gleichzeitig zugreifen und so beispielsweise nach Restaurants suchen und die passenden Einladungen formulieren oder Infos zu Veranstaltungen liefern und den Termin in den Kalender eintragen. In der Praxis funktioniert dies – zu unserem Erstaunen – sehr gut. Der hauseigene Assistent Bixby ist zwar weiterhin an Bord, er spielt jedoch nur mehr eine kleinere Rolle. Mit „Now Brief“ bietet Samsung ein KI-gestütztes Briefing, das morgens und abends relevante Informationen aus verschiedenen Apps zusammenstellt. Einzige Voraussetzung ist jedoch, dass man viele SamsungApps nutzt, mit anderen Anwendungen funktioniert dieses Feature nicht.

Kamera bleibt nahezu unverändert

In dieser Preisklasse spielt die Kameraqualität für viele eine wichtige Rolle.

Wer jedoch große Verbesserungen erwartet, wird enttäuscht. Das Galaxy S25 Ultra bietet lediglich minimale Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell. Die Kameraausstattung bleibt nahezu unverändert: Es gibt weiterhin den 200-Megapixel-Hauptsensor sowie zwei Telekameras mit dreifacher und zehnfacher Vergrößerung. Neu ist lediglich der Ultraweitwinkelsensor mit 50 Megapixeln. Zwar liefert die Kamera sehr gute Bilder, doch trotz verbesserter Bildverarbeitung sind Unterschiede zum S24 Ultra kaum wahrnehmbar.

Eingabestift ohne Bluetooth

Ein besonderes Merkmal des Galaxy S25 Ultra bleibt der integrierte S Pen, mit dem sich Notizen und Zeichnungen anfertigen lassen. Eine KI-Funktion ermöglicht die Umwandlung von Strichzeichnungen in Grafiken. Allerdings hat Samsung die BluetoothFunktion des S Pen gestrichen, sodass er nicht mehr als Fernbedienung genutzt werden kann – ein Feature, das frühere Ultra-Modelle noch boten.

Effektive Maßnahmen für mehr Ausdauer

Die Akkukapazität bleibt unverändert bei 5.000 mAh in der bewährten Lithium-Ionen-Technologie. Dank optimiertem Chip und einem effizienteren Display hält der Akku nun etwas länger durch, bevor er erneut geladen werden muss. So schaffte das Phone in unserem Browser-Laufzeittest eine Laufzeit von etwas mehr als 27 Stunden. Die Ladeleistung bleibt beim Ultra-Modell auf maximal 45 Watt begrenzt, während das Basis-S25 sogar nur mit 25 Watt geladen werden kann. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich. Hier kann Samsung noch definitiv nachbessern.

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Das Samsung Galaxy S25 Ultra überzeugt mit einem größeren Display, leistungsstarker KI-Integration und einem optimierten Akku, bringt jedoch nur minimale Verbesserungen bei Kamera und Arbeitsspeicher. Wer ein älteres Modell besitzt, erhält ein starkes Gesamtpaket, für S24-Ultra-Nutzer gibt es jedoch kaum Anreize zum Upgrade.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware)

Features Kamera

Verarbeitung

Design

GESAMTNOTE*

Preis/Leistung

Vivo X200 Pro

PHONE MIT RIESENKAMERA

Mit dem Vivo X200 Pro hat der Techkonzern aus Fernost ein High-End-Smartphone auf den Markt gebracht, das nicht nur preislich, sondern auch in puncto Technik mit Samsung, Apple, Honor und Co. mithalten soll. Dementsprechend ist es auch wenig verwunderlich, dass der Hersteller mit Superlativen wie etwa „Immer einen Schritt voraus“ für sein neues Mobiltelefon Werbung macht.

Optisch unauffällig

Dem aktuellen Trend folgend gibt es beim X200 Pro keinerlei optische Überraschungen. So ziert das Gerät beispielsweise ein flacher Metallrahmen. Den Vorgänger zierte noch ein gebogenes Display, beim neuen Modell ist der Bildschirm zum Rahmen hin nur mehr leicht abgeflacht – Vivo ist also nicht vollständig von diesem Design abgerückt.

Apropos Display: Auf einer Diagonale von 6,78 Zoll überzeugt es mit kräftigen Farben und hohem Kontrast. Dank der hohen Helligkeitswerte bleibt der Bildschirm auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut lesbar.

Ungewöhnliche Chip-Wahl

Im Unterschied zu den Top-Smartphones anderer Hersteller geht Vivo in puncto Prozessor einen anderen Weg: Statt eines Chips aus dem Hause Qualcomm ist beim X200 Pro ein MediaTek Dimensity 9400 Prozessor verbaut. Im Alltag macht dies für den Nutzer keinen Unterschied. Das Phone erledigt Routineaufgaben mit Bravour. Aber auch Videobearbeitungstools und rechenintensive Games bringen es nicht an

EUR 1.199,-

PROS

- Starkes Display

- Potenter Prozessor

- Tolle Bildqualität

CONS

- Speicher nicht erweiterbar

- Überdimensioniertes Kameramodul

seine Grenzen. Dank des großzügigen Arbeitsspeichers von 16 GB ist unser Testgerät auch bestens für die Zukunft – Stichwort KI-Features – bestens gerüstet. Falls erforderlich, lässt sich der RAM virtuell um weitere 16 GB erweitern, sofern ausreichend interner Speicher verfügbar ist. Auch wenn Künstliche Intelligenz nicht tief in die Grundausstattung des Phones integriert ist, bietet es dennoch einige praktische Funktionen. Dazu gehört der Objektradierer für Fotos, der in der Vivo-Galerie-App gut funktioniert. Außerdem ist Google Gemini als smarter Sprachassistent vorinstalliert, und es gibt Features wie die Live-Übersetzung von Anrufen oder die KI-gestützte Textbearbeitung in Notizen, allerdings

XXL-Format

Das riesige Kameramodul ragt rund sechs Millimeter aus dem Gehäuse und ist fast so breit wie das Mobiltelefon.

Elegant platziert

Der Powerbutton und die Lautstärkewippe an der rechten Gehäuseseite sind perfekt positioniert und sind farblich passend auf den Rahmen abgestimmt.

mit wechselhaften Ergebnissen, wie es bei KI derzeit noch oft der Fall ist. Revolutionäre Innovationen in diesem Bereich sucht man beim neuen VivoGerät jedoch vergebens.

Mit 5G, Wifi 7 und Bluetooth 5.4 wird das umfangreiche Gesamtpaket sinnvoll abgerundet. Darüber hinaus ist auch Infrarot-Sensor an Bord, für all jene, die ihr Mobiltelefon auch als Fernbedienung nutzen möchten.

Potentes Kamera-Setup

Dass das Vivo X200 Pro für all jene, die gerne und viel fotografieren, konzipiert ist, wird bereits beim ersten Blick auf die Rückseite des Geräts deutlich. Das runde und wuchtige Kameramodul ragt nicht nur sehr weit aus dem Gehäuse, es erstreckt sich auch von einem Rand zum anderen. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit den Spezialisten von Zeiss. Die 50 Megapixel Hauptkamera liefert bei Tageslicht gestochen scharfe Bilder mit lebendigen

Riesen-Display

Farben. Auch bei schwächerem Licht bleibt die Bildqualität stark, nur ein minimales Bildrauschen ist erkennbar. Das Highlight ist definitiv das optisch stabilisierte 200 Megapixel-Teleobjektiv, das verlustfreie Aufnahmen mit bis zu 3,7-fachem Zoom ermöglicht und digital bis zu 100-fach vergrößern kann. Die Detailtreue ist herausragend, und Farben werden präzise wiedergegeben. Bei höheren Zoomstufen erfolgt eine softwaregestützte Nachschärfung, die meist gute Ergebnisse liefert. Im maximalen Zoombereich lassen allerdings sich jedoch keine verwertbaren Fotos mehr aufnehmen. Abgerundet wird das Kamerasystem durch einen 50-MPUltraweitwinkel-Sensor, der Landschaften und Gruppenfotos einfängt. Die Farben wirken kräftig, und der Detailgrad ist sehr hoch.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Das Vivo X200 Pro punktet mit leistungsstarker Hardware, einem exzellenten Display und einem vielseitigen Kamerasystem, das besonders beim Zoom beeindruckt. Trotz moderner KI-Features und zukunftssicherer Konnektivität fehlen jedoch echte Innovationen, die es von der Konkurrenz abheben.

Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

GESAMTNOTE* Preis/Leistung

mit Loch
Der 6,78 Zoll große Bildschirm glänzt mit natürlich wirkenden Farben und hohem Kontrast. Die Aussparung der Frontkamera wirkt jedoch etwas altbacken.

iPhone 16e

FIT FÜR APPLE INTELLIGENCE

Nachdem das letzte iPhone SE bereits vor drei Jahren auf den Markt gekommen ist, gab es in den letzten Monaten vermehrt Spekulationen über ein neues Modell von Apples Einsteiger-iPhone. Mitte Februar war es schließlich so weit und der Tech-Konzern aus Cupertino hat ohne viel Aufsehen ein neues iPhone vorgestellt. Der Name SE wurde gestrichen, stattdessen heißt das Gerät nun 16e. Rein optisch erinnert es stark an das iPhone 14, jedoch mit ein paar kleinen Unterschieden. So hat das 16e beispielsweise den Action-Button des großen Bruders erhalten. Auch in puncto Größe steht das neue Modell seinem Vorbild in nichts nach, denn der Bildschirm misst 6,1 Zoll in der Diagonale. Er punktet mit kräftigen Farben und einem sehr hohen Kontrast, Abstriche müssen allerdings bei der Helligkeit in Kauf genommen werden. Dies bemerkt man vor allem bei der Nutzung unter direkter Sonneneinstrahlung.

Neuester Chip für Apple-KI

Statt der Dynamic Island setzt Apple beim 16e auf eine Bildschirmaussparung (Notch), die auch beim iPhone 14 verwendet wurde. Wie auch das iPhone 16 bietet das 16e nur eine Bildwiederholrate von 60 Hertz. Bewegungen, etwa beim Wischen über Webseiten, sind bedeutend weniger geschmeidig als bei 120-Hertz-Smartphones. Wer dieses Feature von den Pro-Modellen bislang nicht kannte, wird es jedoch kaum vermissen.

Dank des A18-Chips kann das iPhone 16e sogar mit einer ähnlichen

PROS

- Ausdauernder Akku

- Pfeilschneller Prozessor

- Für Apple Intelligence gerüstet

CONS

- Keine Dynamic Island

- Nur eine Kamera

- Kein MagSafe

Performance wie das iPhone 16 punkten. iOS läuft jederzeit ohne Ruckler und Ladezeiten, Video- und Bildbearbeitung sind aufgrund des 8 GB Arbeitsspeichers auch problemlos möglich. Warum Apple beim günstigsten iPhone der aktuell verfügbaren Modellpalette auf eine starke Hardware setzt, liegt auf der Hand. Die hauseigene KI Apple Intelligence ist beim neuen Gerät ebenfalls nutzbar und diese braucht ein gewisses Mindestmaß an Arbeitsspeicher und Rechenleistung um ordnungsgemäß zu funktionieren.

Fokus auf Energieverbrauch

Erstmals ist im 16e auch das von Apple selbst entwickelte Mobilfunkmodem mit dem Namen C1 verbaut, das vom US-Konzern in München entwickelt wurde. Dieses soll nach eigenen Angaben besonders energieeffizient arbeiten. Apropos

Kein Display-Upgrade

Der 6,1 Zoll Bildschirm bietet nur eine 60 HertzBildwiederholrate. Auch bei der Helligkeit gibt es im Vergleich zum iPhone 16 Abstriche. Leider verzichtet Apple beim 16e auf die Dynamic Island.

Action per Knopfdruck

Der individuell anpassbare Action-Button, der mit dem iPhone 15 Pro eingeführt wurde, ist auch beim 16e zu finden. Er ersetzt den Schalter für den Stummmodus.

Energie: Apple verspricht beim iPhone 16e die längste Laufzeit aller 6,1 Zoll großen iPhones. In unserem Test reichte eine vollständige Aufladung im VideoLaufzeittest für 20 Stunden und 45 Minuten - um knapp 50 Minuten mehr als das iPhone 16. Wie groß der Anteil des C1-Modems an der gesteigerten Akkulaufzeit tatsächlich ist, können wir an dieser Stelle nicht beurteilen.

Eine Aufladung nimmt in etwa 94 Minuten in Anspruch. Geladen wird wahlweise kabelgebunden via USB-C-Port oder per Induktion. Letzteres allerdings nur mit einer Leistung von maximal 7,5 Watt. Verzichten muss man beim iPhone 16e allerdings auf die mit der 12er-Modellreihe eingeführte MagSafe-Technologie. Wer entsprechende Ladeutensilien zu Hause hat, kann diese nicht mehr verwenden. Möglicherweise lassen sich MagSafe-Funktionen in Zukunft durch spezielle Hüllen von Drittanbietern nachrüsten.

Aus zwei mach eins Apple hat beim 16e nur eine Linse mit 48 Megapixel n verbaut. Die Bildqualität bei viel Licht ist sehr gut. Zoom-Aufnahmen sind allerdings nur mit einer zweifachen Vergrößerung möglich.

Abgespeckte Kamera

Der größte Unterschied zu den anderen Modellen der 16er-Serie sticht unmittelbar nach dem Auspacken sofort ins Auge: die Kamera. Apple hat im 16e lediglich eine einzelne Kamera mit 48 Megapixeln verbaut. Bei Schnappschüssen mit viel Umgebungslicht liefert sie kontrastreiche Bilder mit einem hohen Detailgrad. Und auch bei wenig Licht können die Ergebnisse, trotz leichtem Bildrauschen, durchaus überzeugen. Beim Zoom ist die Kamera allerdings eingeschränkt – lediglich Aufnahmen mit einer zweifachen Vergrößerung sind möglich. Die Ergebnisse haben uns jedoch sehr gut gefallen. Sie punkten mit viel Kontrast und kräftigen Farben. Wer gern opulente Landschaftsaufnahmen macht, Gruppen fotografiert und auch Nahaufnahmen von kleinen Dingen macht, wird allerdings die fehlende zweite Linse schmerzlich vermissen.

Mit dem iPhone 16e bringt Apple ein solides Einsteiger-Modell auf den Markt, das in vielen Punkten an das iPhone 14 erinnert – jedoch mit modernen Upgrades wie dem A18-Chip und Apple Intelligence. Der Verzicht auf MagSafe und die abgespeckte Kamera könnten einige Nutzer stören, doch die starke Performance und die lange Akkulaufzeit machen das 16e zu einer attraktiven Option für alle, die ein leistungsfähiges iPhone zum günstigeren Preis suchen.

HERVORRAGEND

Hersteller

Modell

Preis (Testgerät)

iOS-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard

LTE

Fingerprintscanner

NFC Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit)

Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur)

Doro Leva L30 PRAKTISCHES SENIOREN-KLAPPTELEFON

Das Doro Leva L30 richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die ein Mobiltelefon ohne Schnickschnack suchen, das einfach zu bedienen ist und mit durchdachten Funktionen punktet. Wir haben das Klapphandy unter die Lupe genommen und zeigen, was es zu bieten hat. S chon auf den ersten Blick begeistert das Doro Leva L30 mit seiner robusten Verarbeitung. Das Scharnier des Klappmechanismus wirkt stabil und macht einen überaus langlebigen Eindruck. Auch das Design überzeugt: Die rot-weiße Farbkombination verleiht dem Gerät eine frische und ansprechende Optik. Das Handy lässt sich leicht öffnen und schließen – eine wichtige Eigenschaft, gerade für Menschen mit eingeschränkter Feinmotorik.

Das Hauptdisplay des Mobiltelefons misst 2,8 Zoll in der Diagonale und bietet mit seiner Auflösung von 320 x 240 Pixeln eine ordentliche Darstellung. Die Helligkeit ist ausreichend, damit Inhalte auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar sind. Das zusätzliche Außendisplay, dass mit 1,4 Zoll halb so groß ist wie der Hauptbildschirm, erweist sich als praktische Ergänzung: Es zeigt Anrufe, Nachrichten und die Uhrzeit –ebenfalls kontrastreich und hell.

Das Doro Leva L30 ist auf die wesentlichsten Funktionen reduziert, bietet dabei aber einige nützliche Extras. Dank des austauschbaren Akkus mit einer Kapazität von 1.150 mAh hält das Handy mehrere Tage durch. Zudem ist im Lieferumfang eine Ladeschale enthalten, die das Aufladen

PROS

- Exzellente Verarbeitung

- Sehr gut lesbares Display

- Einfache Bedienbarkeit

CONS

- Keine Apps nutzbar

- Mittelmäßige Bildqualität

komfortabel macht. Alternativ kann auch über das mitgelieferte USB-CKabel geladen werden. Ein Netzteil sucht man allerdings vergebens.

Die großen, kontrastreichen Tasten erleichtern das Telefonieren und SMS-Schreiben enorm. Ein gut erreichbarer Notfallknopf an der Rückseite ermöglicht es, im Ernstfall Familienmitglieder zu benachrichtigen. Dabei wird auf Wunsch auch der GPS-Standort übermittelt. Neben Wettervorhersagen, einem Rechner, Kalender, Alarmfunktion und Taschenlampe verfügt das Handy über ein Radio, das auch mit kabel-

Auf einen Blick

Das externe 1,4 Zoll Display zeigt Nachrichten, Anrufe und die Uhrzeit an. Dank der hohen Helligkeit ist es sehr gut ablesbar.

Auch im ausgeklappten Zustand liegt das DoroTelefon angenehm in der Hand. Es lässt sich zudem sehr leicht öffnen und schließen.

Mit einem Gewicht von 142,7 Gramm und kompakten Maßen (107,2 x 56 x 21,4 mm) liegt das Handy angenehm in der Hand. Die intuitive Menüführung und die klare Struktur machen die Bedienung auch für weniger technikaffine Nutzer zum Kinderspiel. Handschmeichler

Philipp Lumetsberger (Chefredakteur) gebundenen Kopfhörern genutzt werden kann. Das Leva L30 unterstützt 4G und Bluetooth 5.0, Letzteres erlaubt die kabellose Verbindung mit anderen Geräten.

Die Kamera bietet eine Auflösung von zwei Megapixeln – genug, um Schnappschüsse aufzunehmen, die für ein Seniorentelefon durchaus ansehnlich sind. Der interne Speicherplatz von 128 MB ist jedoch sehr begrenzt. Wer häufig Fotos machen möchte, kommt um die Nutzung einer microSD-Karte nicht herum. Eine Speichererweiterung ist laut Herstellerangaben auf bis zu 128 GB möglich.

Extragroße Tasten

Wie bei einem Seniorentelefon üblich, sind die Tasten des Leva L30 sehr groß gestaltet. Das Tippen wird dadurch erheblich vereinfacht.

Robuste Verarbeitung, einfache Bedienung und sinnvolle Funktionen, die speziell auf die Zielgruppe zugeschnitten sind – Doro hat bei der Entwicklung des Leva L30 sehr viel richtig gemacht. Der äußerst gering bemessene interne Speicher und das fehlende Netzteil im Lieferumfang sind kleinere Kritikpunkte. Wer ein leicht bedienbares und funktionales Handy sucht und auf smarte Funktionen gänzlich verzichten kann, wird mit dem Doro Leva L30 definitiv zufrieden sein.

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell

Arbeitsspeicher

Speicher intern

SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN

LTE

Fingerprintscanner

NFC

Abmessungen

Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos)

Schnellladen

Display-Größe (Haupt / Front)

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Bildschirm

Bedienung

Akku Laufzeit

Verarbeitung

Ausstattung

Akustik

Haptik

GESAMTNOTE*

*Für die Bewertung haben wir die Kriterien für Senioren-Handys herangezogen

Doro Leva L30
Doro Leva L30

SMARTPHONERANGLISTE

DIE BESTEN GERÄTE IN DREI PREISKATEGORIEN

UNTER

300 EURO

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest) Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

Nothing Phone (1)

OnePlus Nord CE 2 Lite

2 x 2.2 GHz + 6 x 1.7 GHz

Adreno 619 6 GB

mAh

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version

WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität

Akku tauschbar

Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820**

Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware)

Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design GESAMTNOTE* Preis/Leistung

1 2 3 4 5

Hervorragend

Hervorragend (94 %)

Hersteller Modell

Preis (Testgerät)

Android-Version

CPU-Hersteller

CPU-Modell

CPU-Taktung

GPU-Modell Arbeitsspeicher Speicher intern SD-Karte (max. Größe)

Kamera (Haupt-/Front)

USB-Port

Bluetooth-Version WLAN-Standard LTE

Fingerprintscanner NFC Abmessungen Gewicht

Akku-Kapazität Akku tauschbar Laden (kabellos) Schnellladen

Ladezeit 0-50 / 31 min**

Ladezeit 0-100 / 88 min**

Laufzeit Browser / 897 min**

Laufzeit Video / 978 min**

Laufzeit 3D-Spiel / 400 min**

Display-Größe

Display-Typ

Display-Auflösung

Display-Pixeldichte

Helligkeit Ø / 451 cd/m2**

Helligkeit (max) / 498 cd/m2**

Leistung (GeekBench 5) / 2820** Grafik (GFXBench) / 8936**

Display

Speed (Leistungstest)

Speed (Hardware) Akku (Laufzeit) Akku (Hardware) Features Kamera Verarbeitung

Design

1 2 3 4 5

Hervorragend (96 %) Ungenügend

NEUE GADGETS

und viele weitere Gadgets haben wir für Sie getestet!

udoq CLEVERE LADELÖSUNG

Die udoq-Ladestation bietet eine praktische und elegante Möglichkeit, mehrere Geräte gleichzeitig zu laden. Dank ihres modularen Designs passt sie sich flexibel den individuellen Bedürfnissen an und sorgt für einen aufgeräumten Schreibtisch.

Sie ist aus robustem Aluminium gefertigt, weiche Kunststoff-Schutzleisten verhindern, dass die mobilen Endgeräte zerkratzt werden. Eine integrierte Kabelbox auf der Rückseite sorgt dafür, dass sowohl die Ladekabel als auch das Netzteil ordentlich verstaut sind – für eine saubere Optik ohne Kabelsalat. Die Ladestation lässt sich individuell konfigurieren. Neben MagSafe-Adaptern für iPhones und Apple-Geräte stehen auch Lightning- und USB-C-Anschlüsse zur Verfügung, sodass sich sowohl iPhones als auch AndroidSmartphones und Tablets bequem aufladen lassen. Zusätzlich gibt es eine spezielle Ladelösung für den Apple Pencil. Um einen Ladeanschluss in die udoq-Station zu integrieren, wird eine der seitlichen Abdeckungen mit dem Firmenschriftzug entfernt, anschließend der gewünschte Anschluss in die Schiene geschoben und das Kabel in der Kabelbox verstaut. Zwar kann das Einfädeln etwas knifflig sein, doch das Endergebnis überzeugt mit einer aufgeräumten Ladestation.

Während des Ladevorgangs sind alle Geräte problemlos bedienbar, selbst größere Tablets sitzen sicher in der Station. Dank des durchdachten Baukastenprinzips kann sie über Jahre hinweg genutzt werden, da Ladestecker und Netzteil jederzeit bei einem Defekt ausgetauscht werden können.

Erhältlich ist das praktische Ladegadget in verschiedenen Ausführungen, die das gleichzeitige Laden von zwei bis fünf Geräten ermöglichen. Optional gibt es zudem eine Wandhalterung, mit der sie sich platzsparend befestigen lässt. Mit der udoq-Ladestation gehören Kabelchaos und Platzprobleme der Vergangenheit an. Eine clevere und langlebige Lösung für Zuhause oder das Büro – nicht nur für Apple-Liebhaber.

FAZIT:

Die udoq-Ladestation überzeugt mit einem durchdachten Design, einer hohen Flexibilität und ist dank der leichten Reparierbarkeit überaus langlebig. Sie ist die ideale Lösung für alle, die ihre Geräte sicher, komfortabel und platzsparend laden möchten.

Preis: ab 145,- EUR / Material: Aluminium / Konnektivität: MagSafe, USB-C, Lightning, Qi-Charging / geeignet für: iPhones, AirPods, Apple Watch, iPads, Android-Smartphones, Android-Tablets / udoq.de

Note: Hervorragend (96%)

DER GÜNSTIGE HEIMKINOALLROUNDER

Yaber K3/K3 Pro

Ein guter Projektor für den Heimkinoabend steht und fällt mit zwei Dingen: einem gestochen scharfen Bild und einem anständigen Sound. Doch während HighEnd-Modelle oft ein kleines Vermögen kosten und günstige Discounter-Projektoren keine Leuchtkraft haben und auch vom Sound an Kofferradios erinnern, schlägt der neue Yaber K3 die Brücke zwischen beiden Welten. Der kompakte LEDProjektor bietet beeindruckende Bildqualität, eingebauten JBL-Sound und mit Google TV eine universelle StreamingPlattform.

Bildqualität, die überzeugt

Der Yaber K3 setzt auf moderne LEDTechnologie, die sich durch Langlebigkeit und Energieeffizienz auszeichnet. Im Vergleich zu traditionellen Lampenprojektoren, die nach ein paar tausend Stunden eine teure Ersatzlampe brauchen, hält die LED des K3 über 30.000 Stunden – genug für mehr als zehn Jahre regelmäßige Nutzung.

Mit einer Full-HD-Auflösung von 1920x1080p und einer erstaunlich hohen Helligkeit von 1.600 ANSI-Lumen liefert der Beamer ein scharfes, lebendiges Bild auch bei nicht abgedunkelten Räumen. Besonders beeindruckend ist die fortschrittliche 4D-Keystone-Korrektur, die Fokus, Trapez, Fläche und Hindernisse berücksichtigt und in wenigen Sekunden für ein perfektes Bild sorgt. So lässt sich der Yaber K3 auch ganz spontan auf den Tisch stellen, wenn der Kino-Abend beginnt.

JBL-Sound: Kino-Feeling für die Ohren

Projektoren sind wahrlich keine Klangwunder und sofern sie überhaupt Lautsprecher haben, klingen sie für gewöhn-

lich entsetzlich. Auch laute Kühlungslüfter können jeden Film verderben. In beiden Punkten unterscheidet sich der K3 gewaltig von anderen Beamern: eine ausgeklügelte Kühlung, die Yaber „CoolSwift“ taufte, macht ihn zum einen so leise wie eine schnurrende Katze. Zum anderen liefern zwei integrierte 15 Watt JBL-Lautsprecher mit Dolby Audio einen klaren, kraftvollen Sound ohne extra SoundAnlage. Und wer dennoch mehr Power möchte kann für nur 100 Euro Aufpreis den K3 Pro ins Auge fassen, der als einzigen Unterschied zum K3 einen separaten, kabellosen Subwoofer mitbringt. Erneut punktet Yaber hier mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Alternativ kann der Projektor per Bluetooth 5.0 bzw. Cinch-Stecker jedwede andere Soundbar, Lautsprecher oder Kopfhörer für den Sound nutzen.

Streaming ohne Umwege

Während viele Projektoren eine externe Bild-Quelle wie einen Laptop, Blu-rayPlayer oder Streaming-Stick benötigen, bietet der K3 mit integriertem GoogleTV direkten Zugriff auf Netflix, Disney+, Prime Video und zahllose andere Dienste und Apps. Gepaart mit Wi-Fi 6 erspart das Kabelsalat und macht den Projektor ideal für spontane Filmabende. Ebenso spontan lassen sich mit dem NFC Screen-

K3/K3 Pro

cast auch Dienste und Inhalte vom eigenen Smartphone auf die Leinwand spiegeln. Darüber hinaus verfügt er über zwei HDMI-, einen USB- und einen LAN-Anschluss auf der Rückseite.

Erwähnenswert ist die Möglichkeit, den Beamer per Alexa- oder Google-Sprachsteuerung zu bedienen. Mit solchen i-Tüpfelchen in Kombination mit den genannten Features, wie Autofokus und seiner automatischen Trapezkorrektur, der integrierten Streaming-Plattform, starker Bildqualität und herausragenden JBLSound ist der Yaber K3 in dieser Preisklasse zurzeit einmalig.

FAZIT:

Der Yaber K3 empfiehlt sich für alle, die ein bezahlbares Heimkino-Erlebnis suchen, ohne dabei Kompromisse bei Bild oder Ton einzugehen. Für Nutzer, die bereits eine teure Surround-Sound-Anlage besitzen, gibt es leistungsstärkere Projektoren. Doch für jeden, der Wert auf eine einfache Einrichtung, gute Qualität und einen fairen Preis legt, ist der K3/K3 Pro eine exzellente Wahl.

Preis: ab 980,63 EUR / Bildquelle: LCD/LED / Auflösung: 1920 x 1080p / Bildformat: 16:9 / max. empf. Bilddiagonale: 200 Zoll = 443x249 cm / Helligkeit: 1600 ANSI-Lumen / Sound: JBLLautsprecher 15W (K3 Pro: + Subwoofer) / Anschlüsse: 2x HDMI, USB-A, Audio, LAN / Maße: 290 x 323 x 154 mm / Gewicht: 5,1 kg bit.ly/sm69-yaber

Note: Hervorragend (96%)

MOBILES TV-GERÄT MIT AKKU UND MODERNEM DESIGN

Thomson GoTV

Der THOMSON Go TV präsentiert sich als flexibler Allrounder, der Mobilität und Stil miteinander vereint. Mit der Energieversorgung per Akku und einem rollbaren Standfuß eignet er sich ideal für spontane Einsätze – sei es in der Küche, im Garten oder an jedem anderen Ort in den eigenen vier Wänden. Doch wie schlägt sich der TV im Alltag? Wir haben den Go TV getestet.

Erster Eindruck und Aufbau

Bereits beim Auspacken überzeugt der THOMSON Go TV mit einer durchdachten Verpackung und einer benutzerfreundlichen Konstruktion. Der Aufbau ist simpel: Der Standfuß wird mit wenigen Handgriffen montiert, und der Fernseher ist schnell einsatzbereit. Optisch hebt sich das Gerät durch sein minimalistisches weißes Design hervor, das sich stilvoll in moderne Wohnräume einfügt.

Bedienung und Steuerung

Bedient werden kann der Fernseher wahlweise über Buttons an der Rückseite, die grundlegende Funktionen wie etwa die Lautstärke steuern. Die beleuchtete Fernbedienung wiederum erleichtert die Steuerung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Ausstattung und Konnektivität

Mit Anschlüssen wie HDMI, USB und LAN ist der Go TV solide ausgestattet, um verschiedene Geräte mit dem mobilen Fernseher zu verbinden. Ob Streaming-Stick, Spielkonsole oder externe Festplatte – die verbauten Anschlüsse decken die meisten Anforderungen ab. Dank Android 11 bietet der Fernseher Zugang zu einer Vielzahl von Apps über den Google Play Store. Dies ermöglicht

es, beliebte Streaming-Dienste oder Anwendungen unkompliziert zu installieren und zu nutzen.

Performance im Alltag

Die Performance des THOMSON Go TV ist insgesamt zufriedenstellend. Zwar könnte die Menünavigation etwas flüssiger sein, doch für den vorgesehenen Einsatzzweck – als Zweitfernseher – reicht sie vollkommen aus. Auch bei längeren Betriebszeiten läuft das TV-Gerät stabil und ohne merkliche Probleme.

Bild- und Tonqualität

Die Bildqualität reicht für den vorgesehenen Einsatzzweck vollkommen aus: Sei es eine Serie in der Küche oder ein Fußballspiel im Garten – der Go TV liefert ein solides Seherlebnis. Die Auflösung von 1366 x 768 (HD Ready) ist für ein Gerät dieser Größe und Funktionalität in Ordnung. Die integrierten Lautsprecher sorgen für ein klares Klangbild, das für den normalen Gebrauch vollkommen ausreicht.

Mobilität und Flexibilität

Besonders hervorzuheben ist der integrierte Akku, der dem Fernseher die Flexibilität verleiht. Der rollbare Standfuß macht es möglich, ihn ohne große Anstrengung an verschiedene Orte zu bewegen. Egal ob auf der Terrasse, im Wohnzimmer oder im Hobbyraum – der Go TV passt sich flexibel an.

FAZIT:

Der THOMSON Go TV ist eine ideale Lösung für Nutzer, die einen flexiblen Zweitfernseher suchen. Mit seinem modernen Design, der Mobilität und der einfachen Handhabung eignet er sich perfekt für den Einsatz in verschiedenen Wohnbereichen. Ob für die Küche, das Schlafzimmer oder den Garten – der Go TV bietet eine gute Mischung aus Funktionalität und Komfort.

Preis: EUR 499,- / Display: 32 Zoll, 1366 x 768 (HD Ready) / Betriebssystem: Android 11 / Anschlüsse: LAN, Mini AV-IN, 2x HDMI, USB / Besonderheiten: Akku-Betrieb, rollbarer Standfuß / Fernbedienung: Mit Hintergrundbeleuchtung / Farben: Weiß / mythomson.com

Note: Sehr gut (83%)

ELEGANTER WORKOUTBEGLEITER

Hama Smartwatch 9000

Mit der Smartwatch 9000 hat Hama ein neues Modell im Portfolio, welches dank seiner eleganten Optik nicht nur beim Sport eine gute Figur macht. Das Gehäuse der 1,43 Zoll großen Uhr ist aus Edelstahl gefertigt und mit Glasfasern verstärkt. Beim Armband wiederum nutzt Hama ein Silikon, wodurch sich die Smartwatch den ganzen Tag angenehm tragen lässt.

Üppiger Funktionsumfang

Die Uhr bietet eine Vielzahl an Funktionen, darunter Schlaf-, Sauerstoff- und Herzfrequenztracking sowie die Aufzeichnung von über 110 Workouts. Praktisch ist die automatische Erkennung von Aktivitäts- und Pausenphasen. Ein weiteres Highlight ist die Musiksteuerung: Nutzer können direkt über die Uhr die Playlist auf dem Smartphone steuern. Alternativ ist auch auf dem internen Speicher Platz für etwa 50 Musikstücke – die dann ohne Mobiltelefon abgespielt werden können.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu sechs Tagen bei moderater Nutzung hält die

Smartwatch erfreulich lange durch. Die Ladezeit beträgt etwa 2,5 Stunden. In unserem Test verrichtete die Uhr zuverlässig ihren Dienst, allerdings reagierte sie gelegentlich etwas träge auf Wischgesten.

FAZIT:

Die Hama Smartwatch 9000 punktet mit einer hochwertigen Verarbeitung, vielseitigen Funktionen und einer langen Akkulaufzeit. Lediglich die gelegentlich verzögerte Reaktion bei der Steuerung trübt das ansonsten sehr positive Gesamtbild.

Preis: 179,- EUR / Display: 1,43“ AMOLED / Konnektivität: Bluetooth 5.3 / Akku: 450 mAh / Laufzeit: bis zu 8 Tage / Ladezeit: rund 2,5 Stunden / Features: automatische Trainings- und Pausenerkennung, IP68-Zertifizierung, Musikspeicher / bit.ly/sm69-smartwatch9000

Note: Sehr gut (89%)

Gewinnspiel

Wir verlosen zwei Exemplare der Hama Smartwatch 9000 im Gesamtwert von 360 Euro!

So nehmen Sie teil:

Unter bit.ly/sm69-gewinnspiel einfach das Formular ausfüllen und schon nehmen Sie an der Verlosung teil.

Teilnahmeschluss: 30.05.2025

DER ALLROUNDER FÜR MAXIMALE WLAN-POWER

FRITZ!Box 5690 Pro

Die FRITZ!Box 5690 Pro von AVM präsentiert sich als vielseitiger Router, der sowohl für Glasfaser- als auch DSL-Anschlüsse geeignet ist. Dank der mitgelieferten AONund GPON-Adapter sowie eines DSL-Kabels ist sie flexibel einsetzbar. Alternativ kann auch ein externes Glasfasermodem (ONT) über den WAN-Port angeschlossen werden, der bei Bedarf zudem als schneller LANPort mit bis zu 2.500 Mbit/s genutzt werden kann. Vier zusätzliche LAN-Ports bieten Gigabit-Geschwindigkeit, während ein seitlicher USB 3.1-Port das Speichernetzwerk abrundet. Etwas schade ist jedoch, dass keine weiteren USB-Anschlüsse vorhanden sind. Für Nutzer von Festnetztelefonie steht ein analoger Telefonanschluss zur Verfügung.

Maximale Geschwindigkeit und Stabilität dank Wi-Fi 7

Mit Unterstützung von Wi-Fi 7 ist die 5690 Pro bestens gerüstet für die Zukunft. Neben den bekannten Frequenzbändern 2,4 GHz (bis zu 1.200 Mbit/s) und 5 GHz (bis zu 5.760 Mbit/s) nutzt der Router auch das neue 6 GHz-Band, das theoretisch Übertragungsraten von bis zu 11.530 Mbit/s ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist die mit Wi-Fi 7 einhergehende Multi-Link Operation (MLO), die Verbindungen über mehrere Frequenzbänder gleichzeitig erlaubt. Dies steigert nicht nur die Datensicherheit, sondern minimiert auch Latenzen und optimiert die Ausfallsicherheit –ideal für Haushalte mit vielen vernetzten Geräten.

Die drei WLAN-Funkeinheiten der FRITZ!Box sorgen dafür, dass auch große Haushalte zuverlässig versorgt werden. Sie bewältigt somit datenintensive Anwendungen wie 4K-Streaming oder Online-Gaming mühelos.

Neben der Routerfunktionalität überzeugt die 5690 Pro mit ihrer Fähigkeit, nahtlos ins Smart-Home-System eingebunden zu werden. Sie unterstützt gängige Protokolle wie DECT ULE und Zigbee, wodurch zahlreiche smarte Geräte direkt eingebunden werden können. Standardfunktionen wie Firewall, VPN und ein sicherer Gastzugang werden durch hilfreiche Extras ergänzt, darunter eine Kindersicherung, die NAS-Funktion und die MyFRITZ!-Benutzeroberfläche.

Einfacher Einstieg und modernes Design

Die Einrichtung der FRITZ!Box 5690 Pro gestaltet sich gewohnt unkompliziert. Dank der klaren Anleitungen und des Installationsassistenten ist der Router binnen weniger Minuten einsatzbereit. Wer bereits ein älteres FRITZ!Box-Modell nutzt, kann die Einstellungen bequem per Backup-Datei übertragen.

Das Gehäuse der 5690 Pro ist neu designt und überzeugt mit einer modernen Optik: Glatte Oberflächen, ein roter

Akzentstreifen und prominent platzierte WLAN- sowie Connect-Tasten sorgen für ein ansprechendes Erscheinungsbild. Der Router ist platzsparend und lässt sich problemlos auf Schreibtischen oder in Regalen platzieren. Ein Wermutstropfen: Eine Wandmontage ist nicht möglich, was die Flexibilität bei der Platzierung leicht einschränkt.

FAZIT:

Die FRITZ!Box 5690 Pro ist eine ausgezeichnete Wahl für Nutzer, die Wert auf Flexibilität, Zukunftssicherheit und eine starke WLAN-Performance legen. Mit kleinen Abstrichen – wie etwa der fehlenden Wandmontage und nur einem USB-Anschluss – erweist sie sich dennoch als ein gelungenes Gesamtpaket. Besonders für Haushalte mit hohen Anforderungen an Geschwindigkeit und Stabilität ist sie ein empfehlenswertes Upgrade.

Preis: 369,- EUR / Konnektivität: WLAN, LAN, USB / Übertragungsrate: max. 11.530 Mbit/s (6 GHz-Frequenz), bis zu 5.760 Mbit/s (5 GHz-Frequenz) bzw. bis zu 1.200 Mbit/s (2,4 GHz-Frequenz) / Features: Wi-Fi 7, WPA3-Verschlüsselung, 4 x 4 MIMO auf allen drei Bändern, Gastzugang, WLAN Eco-Modus / fritz.com

Note: Hervorragend (95%)

DER TON MACHT DAS BILD

Teufel Ultima 25 Aktiv

Moderne Smart-TVs sind beeindruckende Meisterwerke der Technik: immer dünner, immer größer, gestochen scharfes Bild. Doch während das Auge jubelt, fragt sich das Ohr: „Und wo bleibt der Sound?“ Die Wahrheit ist hart, aber simpel: Ein ultradünner Fernseher klingt oft wie ein Kofferradio aus den 60er-Jahren. Die Lösung? Lautsprecher, die sich nicht der Optik unterordnen, sondern dem Klang verpflichtet sind – wie die Teufel Ultima 25.

Form folgt Funktion – und der Sound bedankt sich

Anders als die zahllosen Soundbars, die unter dem Fernseher Platz finden müssen und daher oft nach dem Motto „Hauptsache flach“ designt sind, verfolgt Teufel mit den Ultima 25 einen radikal anderen An-

satz. Hier steht nicht das Möbeldesign im Vordergrund, sondern die Akustik. „Form follows function“ – ein Prinzip, das aus dem Bauhaus-Design stammt und bei dem Lautsprecher perfekt umgesetzt wird. Statt Kompromisse für die Ästhetik einzugehen, wird der Lautsprecher so gebaut, wie es der Klang verlangt: mit Volumen, mit Tiefe und mit der richtigen Technik.

Technische Raffinessen für audiophile Ohren

Die Ultima 25 sind aktive Stereo-Lautsprecher, die intern mit feinster Technik überzeugen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Passivboxen benötigen sie keinen separaten Verstärker – alles steckt bereits in dem kompakten Gehäusen. Der integrierte Class-D-Verstärker liefert satte 2 x 50 Watt, genug Power, um auch große Räume mit klaren Höhen, präzisen Mitten und kräftigen Bässen zu füllen.

Mit einem 130-mm-Tiefmitteltöner aus Kevlar und einer 25-mm-Gewebe-Hochtonkalotte sorgt das 2-WegeSystem für ein ausgewogenes Klangbild. Der BassreflexPort an der Rückseite bringt zusätzliche Tiefe, ohne dröhnend zu wirken. Im Alltag bedeutet das: Dialoge in Filmen sind kristallklar, Explosionen wuchtig und selbst komplexe Musikstücke klingen detailreich.

Perfekt für den Fernseher – aber nicht nur

Eine komfortable Option den Fernseher mit den Ultima zu verbinden ist der HDMI-ARCAnschluss denn die Fernbedienung des TV genügt, um auch die Lautsprecher zu regeln. Für weitere Einstellungen gibt es eine eigene Fernbedienung. Alternativ zu

HDMI bieten die Speaker überraschend viele weitere Anschlussmöglichkeiten. So stehen ein optischer Eingang für digitale Audioquellen sowie ein analoger Cinch-Eingang zur Verfügung und auch Bluetooth 5.0 für kabelloses Streaming vom Handy. Für Radiofans gibt’s obendrein ein eingebautes DAB+ und FM-Radio. Und wer auch am PC nicht auf diesen Sound verzichten möchte, kann die Lautsprecher per USB-C verbinden.

Egal ob Netflix-Blockbuster, Spotify-Playlist oder die Lieblings-Radiosendung – die Ultima 25 liefern für jedes Szenario den passenden Sound. Wer es noch basslastiger mag, kann per Subwoofer-Ausgang ein externes Bassmodul anschließen.

Design: schlicht, aber nicht langweilig

Teufel bleibt seiner Linie treu: Die Ultima 25 sehen modern, aber unaufdringlich aus. Die Kombination aus Gehäuse mit roten Membranen ist typisch für die Marke – ein subtiler Hingucker, ohne zu dominant zu wirken. Mit ihren kompakten Maßen (ca. 17 x 28 x 21 cm) passen sie locker ins Regal, auf ein Sideboard oder neben den Fernseher.

FAZIT:

Die Teufel Ultima 25 sind die perfekte Antwort für alle, die keine Lust mehr auf blechernen TV-Sound haben. Sie sind mehr als ein Ersatz für eine Soundbar – sie sind ein Upgrade. Wer sich traut, von der klassischen „Soundbarunterm-Fernseher“-Denkweise abzuweichen, wird mit einem Klang belohnt, der Filme, Serien und Musik ganz neu erlebbar macht.

Preis: 549,99,- EUR / Leistung: 2x 50 Watt RMS / Gewicht: 14,5kg (beide) / Größe: ca. 17 x 28 x 21 cm (einzeln) / Anschlüsse: HDMI ARC CEC, AUX, Cinch-Eingang, Bluetooth (AAC/aptX), Subwoofer-Ausgang & drahtlos, USB-C / bit.ly/sm69-ultima25aktiv

Note: Hervorragend (94%)

DER NEUE MASSSTAB FÜR GIMBALS

Insta360 Flow 2 Pro

Insta360 hat es erneut geschafft, die Messlatte für Smartphone-Gimbals deutlich höher zu legen. Nach dem Erfolg der Link 2 Webcam, die in kürzester Zeit zur ersten Wahl fürs Home Office wurde, zeigt das Unternehmen nun mit dem Flow 2 Pro, wie ein moderner Gimbal für Profis und Content-Creator auszusehen hat. Mit innovativen Funktionen, intelligenter Software und durchdachtem Design macht Insta360 der etablierten Konkurrenz ordentlich Druck.

Kompakt, robust und durchdacht

Der Flow 2 Pro beeindruckt schon beim ersten Auspacken: Das schlanke, faltbare Design macht ihn extrem portabel, während das hochwertige Gehäuse aus robusten Materialien für Stabilität sorgt. Mit nur rund 350 Gramm ist er leicht genug für den Dauereinsatz, liegt aber dank des ergonomisch optimierten Griffs sicher in der Hand. Die Verarbeitung ist, typisch für Insta360, erstklassig – keine billigen Kunststoffelemente, sondern ein solides Produkt, das auch intensiven Einsätzen standhält.

Intelligente Technik, die begeistert

Das Herzstück des Flow 2 Pro ist der Deep Track 4.0, eine KI-gestützte Verfolgungstechnologie, die Objekte und Personen mit beeindruckender Präzision im Bild

HERVORRAGEND

hält. Egal ob beim Sport, auf Events oder bei Vlogs: Das Motiv bleibt immer perfekt im Fokus. Neu ist die Integration von über 200 iOS-Apps dank Apple DockKit, was den Flow 2 Pro besonders für iPhoneNutzer interessant macht. So lässt er sich nicht nur mit der Kamera-App des Smartphones nutzen, sondern auch für Videoanrufe, Online-Meetings oder Live-Streaming.

Ein weiteres Highlight ist der Free-TiltModus, der es ermöglicht, das Smartphone flexibel in alle Richtungen zu neigen – perfekt für kreative Kamerafahrten, Low-Angle-Shots oder Selfies. Der integrierte Selfie-Stick ist dabei stabil und praktisch, ohne klapprig zu wirken.

Die Bedienung ist Insta360-typisch sehr intuitiv. Über ein smartes D-Pad, einen

präzisen Joystick und ein Steuerrad lassen sich alle Funktionen einfach kontrollieren. Nach wenigen Minuten fühlt man sich sicher im Umgang mit dem Gimbal. Dank der Schnellstart-Funktion ist das Gerät in Sekundenschnelle einsatzbereit. Der mitgelieferte Magnet-Clip sorgt für ein müheloses Einsetzen des Smartphones. Als Zubehör gibt es auch weitere Halterungen und sogar eine Leuchte.

Akkulaufzeit und smarte Extras

Der Akku hält 10 Stunden durch – genug für lange Drehs oder einen ganzen Tag auf Achse. Praktisch: Das Gadget kann als Powerbank genutzt werden, um das Smartphone unterwegs aufzuladen. Auch das im Griff integrierte Mini-3-BeinStativ wurde überarbeitet und sorgt für

Insta360 Flow 2 Pro

stabilen Stand, egal ob beim Vloggen oder bei Zeitraffer-Aufnahmen.

Vergleich zur Konkurrenz: ein echter Gamechanger

Im Vergleich zu Gimbals wie dem DJI Osmo Mobile 6 punktet der Flow 2 Pro nicht nur mit längerer Akkulaufzeit, sondern auch mit einer besseren Software-Integration, insbesondere für iOSGeräte. Die Kombination aus KI-gestütztem Tracking, flexibler Handhabung und hochwertigen Materialien macht den Flow 2 Pro zum neuen Referenzprodukt in seiner Klasse. Während andere Hersteller oft nur Evolution liefern, zeigt Insta360 hier eine echte Innovation.

FAZIT:

Der Insta360 Flow 2 Pro ist ein echter Volltreffer. Er vereint durchdachtes Design, intelligente Funktionen und eine intuitive Bedienung in einem kompakten Gehäuse. Egal, ob für Vlogger, Content-Creator oder Hobbyfilmer: Wer auf der Suche nach einem Gimbal ist, der sowohl technisch als auch praktisch überzeugt, kommt am Flow 2 Pro nicht vorbei. Insta360 beweist erneut, dass sie nicht einfach nur mitspielen wollen, sondern den Ton angeben.

Preis: ab 169,99 EUR / Gewicht: ca. 350 g / Akkulaufzeit: bis zu 10 Stunden / Ladeanschluss: USB-C (mit Schnellladefunktion) / Kompatibilität: iOS und Android (mit Apple DockKit-Integration für iPhones) / Besondere Features: Deep Track 4.0, FreeTilt-Modus, integrierter Selfie-Stick, Mini-Stativ, PowerbankFunktion / Maximale Traglast: bis zu 300 g (abhängig vom Smartphone-Modell) / Bluetooth: 5.0 für schnelle Verbindung / bit.ly/sm69-flow2pro

Note: Hervorragend (98%)

CARPLAY & ANDROID AUTO ZUM NACHRÜSTEN

Das Technaxx Wireless Car Display TX-320 ermöglicht es, ältere Fahrzeuge ohne smartes Infotainment-System mit den Funktionen von Apple CarPlay und Android Auto nachzurüsten. Mit seinem 7-ZollTouchscreen bietet es eine zeitgemäße Lösung für die Nutzung von Navigations-Apps, Musik-Streaming und weiteren Smartphone-Funktionen während der Fahrt.

Installation und Konnektivität

Die Montage des TX-320 gestaltet sich unkompliziert: Das Gerät wird mittels Saugnapfhalterung an der Windschutzscheibe oder dem Armaturenbrett befestigt. Die Verbindung zum Smartphone erfolgt drahtlos über Bluetooth, während die AudioAusgabe entweder über den integrierten Lautsprecher, eine AUX-Verbindung per Kabel zum Autoradio oder einen FM-Transmitter erfolgen kann, wobei ein lokales UKW-Signal ausgestrahlt wird, dass jedes Autoradio empfangen kann.

Funktionalität und Bedienung

Das TX-320 unterstützt sowohl Apples CarPlay als auch Androids Auto App, die

beide problemlos den kabellosen Zugriff auf diverse Apps und Funktionen des Smartphones ermöglichen. In unserem Test wurden allerdings eingehende Anrufe über die Freisprecheinrichtung nur über den internen Lautsprecher des Displays wiedergegeben und nicht über die Lautsprecher des Autos.

FAZIT:

Das Technaxx Wireless Car Display TX-320 bietet eine kostengünstige Möglichkeit, moderne SmartphoneFunktionen in ältere Fahrzeuge zu integrieren. Die einfache Installation und die kabellose Konnektivität sind klare Pluspunkte. Einschränkungen bei der Audioausgabe und die durchschnittliche Verarbeitungsqualität sollten jedoch bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Für Nutzer, die eine einfache und preiswerte Lösung suchen, ist das Technaxx TX-320 eine gute Wahl.

Preis: 99,99 EUR / Spezifikationen: Größe: 19 × 11 × 4 cm / Gewicht: 254 g / Konnektivität: Bluetooth 5.0, Wi-Fi 6, USB-C/ USB-A (5V/2A), AUX (3.5 mm), AV (2.5 mm), FM Transmitter von 87.5–108 MHz / Stromversorgung: DC 12/24V (Zigarettenanzünder), MicroSD Speicher / bit.ly/sm69-tx-320

Note: Sehr gut (81%)

KNUSPRIG, SCHNELL, GESUND?

Der große Airfryer-Vergleich

Heißluftfritteusen haben das Frittieren verändert und optimiert – weniger Fett, weniger Geruch und eine schnelle Zubereitung. Besonders praktisch sind Modelle mit zwei separaten Frittierkammern: Während man in einer Pommes knusprig backen kann, kann man in der anderen Kammer Gemüse oder Fleisch garen – und das oft sogar mit unterschiedlichen Temperaturen und Garzeiten. Diese Flexibilität sorgt nicht nur für ein gesünderes Kocherlebnis, sondern spart auch sehr viel Zeit.

Die Grundidee hinter den Heißluftfritteusen ist simpel: Heiße Luft wird mit hoher Geschwindigkeit zirkuliert, wodurch Speisen außen knusprig und innen saftig bleiben. Im Gegensatz zur klassischen Fritteuse wird dabei fast kein Öl benötigt. Gerade für ernährungsbewusste Menschen ist dies ein großer Vorteil.

Ein weiterer Vorteil dieser Airfryer ist die enorme Energieersparnis im Vergleich zu einem klassischen Backofen. Die kompakte Bauweise ermöglicht zudem eine schnellere Aufheizzeit, sodass weniger Strom verbraucht wird. Auch die Reinigung fällt bei den meisten Modellen einfacher aus, da viele Teile spülmaschinengeeignet sind. Dennoch gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Herstellern, sowohl in Bezug auf die Leistung als auch auf die Benutzerfreundlichkeit.

Unser Test zeigt, welche Geräte in der Praxis überzeugen und worauf man beim Kauf achten sollte.

Fünf Airfryer mit Doppelkorb traten in unserem Vergleichstest gegeneinander an. Dabei wurden verschiedene Kriterien bewertet, die für den Alltagseinsatz entscheidend sind:

Garergebnis: Wie gleichmäßig und knusprig werden die Speisen? Gibt es Temperaturunterschiede innerhalb der Körbe?

Temperaturgenauigkeit: Wird die eingestellte Temperatur exakt erreicht? Wie stark schwanken die Werte?

Energieverbrauch: Wie effizient arbeitet das Gerät im Vergleich zu den anderen Modellen?

Bedienkomfort: Sind die Menüs logisch aufgebaut? Wie einfach lassen sich Temperatur und Zeit einstellen?

Reinigung: Lassen sich Körbe und Zubehör gut säubern? Sind die Teile spülmaschinenfest?

Text: Lukas Wenzel-Horner

SO HABEN WIR GETESTET

Unsere Bewertung basiert auf einem prozentualen Punktesystem, bei dem das beste Gerät / die beste Leistung 100 % erreicht. Die anderen Modelle wurden entsprechend ihrer Leistung prozentual abgewertet.

Durch den Einsatz präziser Messgeräte für Temperatur, Energieverbrauch und Lautstärke sowie die Bewertung durch unsere Jury, die die Bedienung und das Garergebnis subjektiv beurteilten, entstand ein umfassendes und aussagekräftiges Testergebnis. So konnten wir eine faire Gesamtbewertung gewährleisten. Mit den einzelnen Modellen wurden darüber hinaus immer die gleichen Lebensmittel zubereitet.

Eingesetzte Messgeräte:

• Temperaturmesser

• Stromverbrauchsmesser

• Lautstärkemesser

Gewichtung:

• 25% Bedienung & Handhabung

• 10% Design

• 10% Zubereitung Speisen

• 20% Temperaturmessung

• 25% Stromverbrauch

• 10% Lautstärke

Die genauen Testkriterien finden Sie online.

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/325336

Unsere Testkandidaten

Nutribullet Twin Drawer Air Fryer

Cosori
Dual Blaze Twinfry™ 10-Litre Heißluftfritteuse
Tefal
XXL Dual Easy Fry, XXL Dual Heißluftfritteuse, EY942H
Princess 182276 Doppelkorb-Heißluftfritteuse

ALLGEMEINE DATEN

Frites Kotletts Fisch Garnele Pizza Hähnchenschenkel Backen Dehydrieren

Heißluftfrittieren Braten Backen Grillen Aufwärmen Dörren

Gefrorene Snacks Frische Pommes Frites Hähnchenschenkel Hühnchen Fisch Kuchen Gemüse Aufwärmfunktion

Timer ja ja ja ja ja Einstellbares Thermostat ja ja ja ja ja

Spülmaschinenfest ja ja ja ja ja Temperaturanzeige ja ja ja ja ja

Konnektivität

GEWICHT UND ABMESSUNGEN

Bewertung

HERSTELLER

PREIS CHAMPION

Der Tefal XXL Dual Easy Fry überzeugte in fast allen Kategorien und wurde Testsieger mit einer herausragenden Gesamtbewertung von 92,00 %. Besonders die gleichmäßige Hitzeverteilung und die intuitive Bedienung machen ihn zur besten Wahl. Den Titel “Preis-Champion” konnte sich der Nutribullet Twin Drawer Air Fryer mit 91,05 % sichern. Auch die Princess Doppelkorb-Heißluftfritteuse (90,84 %) schnitt hervorragend ab und überzeugte mit einer starken Leistung und einer hohen Benutzerfreundlichkeit. COSORI und Philips lieferten ebenfalls gute Ergebnisse, wobei Philips insbesondere mit der besten Bedienbarkeit punktete.

PRAXIS

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die besten neuen Apps der letzten Wochen und Monate vor. Außerdem haben wir für Sie Fotoleinwände unter die Lupe genommen und präsentieren Ihnen einige spannende Suchmaschinen abseits von Google.

TOP-THEMEN

EFFIZIENTE E-HELFER

Unsere Redaktion hat sich auf die Suche begeben und elf interessante Applikationen gefunden, die speziell für E-Autofahrer entwickelt wurden.

DIE VORTEILE GEBRAUCHTER TECHNIK

Generalüberholte Smartphones, Notebooks und Co. erfreuen sich hierzulande einer zunehmenden Beliebtheit. Welche Vorteile der Kauf solcher Geräte bietet und wo Sie sogenannte Refurbed-Geräte kaufen können, erfahren Sie ab Seite 90.

Brain Changer®

Mithilfe von speziellen Bildern, Tönen und Affirmationen sorgt die App für Entspannung.

WikiTok - Explore Knowledge

WikiTok liefert Ihnen die Wikipedia-Inhalte im Stile von Tiktok.

Saftkuren, gesunde RezepteLiveFresh unterstützt beim Weg zu einem gesunden Lebensstil.

CEWE Passfoto

Mit dieser App lassen sich biometrische Passfotos im Handumdrehen via Smartphone knipsen.

VOM PIXEL ZUR PERFEKTEN LEINWAND

WERBIETETDIEBESTEQUALITÄTUNDVERARBEITUNGZU GÜNSTIGEN PREISEN? – DIE BESTEN ANBIETER IM TEST!

Text: Lukas Wenzel-Horner

Fotos sind weit mehr als bloße Bilddateien – sie halten Erinnerungen fest, erzählen Geschichten und verleihen besonderen Momenten Dauer. Ob der Sonnenuntergang am Lieblingsstrand, das strahlende Lächeln eines geliebten Menschen oder der Schnappschuss eines Kunstwerks – all diese Motive verdienen es, über das Display hinaus zu bestehen. Eine der besten Möglichkeiten, Bilder in Szene zu setzen, ist die Fotoleinwand. Sie verleiht Fotos Tiefe, hebt Kontraste hervor und macht aus einem einfachen Schnappschuss ein kleines Kunstwerk.

Doch nicht jede Leinwand ist gleich. Die Qualität des Drucks, die Farbwiedergabe und die Schärfe entscheiden darüber, ob das Motiv lebendig wirkt oder blass und verwaschen erscheint. Auch die Materialwahl spielt eine große Rolle: Hochwertige Leinwände überzeugen durch eine feine Oberflächenstruktur, während minderwertige Stoffe oft schnell ausbleichen oder knittern. Und dann wäre da noch der Rahmen: Wie stabil ist er oder wirkt die Verarbeitung billig?

Neben der Qualität spielt aber auch der Bestellprozess eine wichtige Rolle. Wie einfach ist es, ein Bild hochzuladen, zu bearbeiten und das gewünschte Format auszuwählen? Wie gut funktioniert die Software der jeweiligen Anbieter, und wie lange dauert die Produktion der Leinwand? Denn schlussendlich soll das fertige Produkt nicht nur gut aussehen, sondern auch ohne großen Aufwand gestaltet und bestellt werden können.

In unserem Test haben wir uns genau mit diesen Fragen beschäftigt. Welche Anbieter aus Deutschland und Österreich liefern nicht nur Produkte mit brillanten Farben, sondern punkten auch mit einer exzellenten Verarbeitung? Wer bietet die besten Preise und wo stimmt das Gesamtpaket? Unser Vergleich zeigt, worauf es wirklich ankommt.

TESTVERFAHREN

Um einen direkten und fairen Vergleich sicherzustellen, orderten wir bei jedem Anbieter eine Fotoleinwand im Format 40x40 Zentimeter, was uns eine identische Grundlage für die Bewertung der Qualität, der Verarbeitung und des Service bot.

Qualitätscheck

Die Bildqualität ist ein Kernkriterium unseres Vergleichs und wurde mit 50% gewichtet. Daneben haben wir noch die Verarbeitung der Leinwand mit einer Gewichtung von 40% in unsere Bewertung miteinbezogen, da diese beiden Faktoren maßgeblich die visuelle und haptische Qualität der Fotoleinwände beeinflussen. Unser Team beurteilte die Farbtreue, die Schärfe und das Motiv, um ein umfassendes Qualitätsurteil fällen zu können. Ergänzend dazu flossen die Verpackungsqualität und das Zubehör, wie Spannkeile und Aufhängungen, mit jeweils 5% in die Bewertung ein. Außerdem wurde darauf geachtet, ob die Leinwand sicher und geschützt ankam und ob das notwendige Montagematerial für eine Anbringung an der Wand beilag.

Preisbewertung

Bei der Preisbewertung, die 25% der Gesamtnote ausmacht, analysierten wir nicht nur die Anschaffungskosten von Leinwänden in verschiedenen Formaten, sondern auch die Versandkosten. Der Durchschnittspreis der verschiedenen Formate floss zu 80% in die Bewertung ein, wäh-

Testkandidaten

Deutschland

CEWE - cewe.de Lidl-Fotos - lidl-fotos.de MEINFOTO - meinfoto.de Pixum - pixum.de posterXXL - posterxxl.de smartphoto - smartphoto.de

rend die Versandkosten 20% ausmachten. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Preisfairness: Der günstigste Anbieter erhielt 100%, wobei Anbieter mit Preisen, die mehr als 60 Prozentpunkte vom Bestwert abweichen, minimal 40% erhielten, um eine gerechte Bewertung zu gewährleisten.

Software

Mit einer Gewichtung von 25% bewerteten wir die Online-Software der Anbieter. Die Bedienbarkeit und der Funktionsumfang, einschließlich der Möglichkeiten zum Fotoimport via PC, Smartphone oder Social Media, sowie die Verfügbarkeit von Bearbeitungstools wie Fotoeffekte, Designs und Layouts, waren hierbei entscheidend. Diese Kriterien zeigen, wie einfach und intuitiv Kunden ihre Fotoprodukte gestalten können.

Bewertungsmethodik

Unser fünfköpfiges Team hat jedes Produkt und jeden Service eingehend geprüft. Die Bewertung erfolgte anhand eines standardisierten Verfahrens, das sowohl objektive Kriterien als auch subjektive Eindrücke berücksichtigt. Dieser Ansatz gewährleistet eine umfassende und faire Bewertung der Anbieter. Unsere Testbestellungen und Analysen bildeten die Grundlage für eine Gesamtbewertung, die sich aus der Summe der Einzelbewertungen in den Kategorien Leinwand (50%), Preis (25%) und Software (25%) zusammensetzt.

Österreich

CEWE - cewe-fotoservice.at Hartlauer Foto World - fotoworld.hartlauer.at Lidl-Fotos - lidl-fotos.at MEINFOTO - meinfoto.de Pixum - pixum.at posterXXL - posterxxl.at smartphoto - smartphoto.de

FOTOANBIETER DEUTSCHLAND

smartphoto posterXXL

posterxxl.de

42

€ 50% 14,99 € 73% 31,95 € 58% 39,99 € 40% 41,95 € 62% 53,99 €

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/409064

MEINFOTO überzeugt als Testsieger mit einem starken Gesamtpaket aus Qualität, Preis-Leistung und Bestellkomfort. Bei der Qualität & Verarbeitung lieferten Pixum und CEWE (beide werden vom gleichen Unternehmen produziert) die besten Ergebnisse. Wer besonders auf eine einfache und leistungsfähige Bestellsoftware Wert legt, ist bei smartphoto bestens aufgehoben. Die Preise variieren zwar je nach Anbieter mitunter sehr stark, doch insgesamt zeigt sich: Wer eine hochwertige Fotoleinwand möchte, sollte nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die Qualität und Verarbeitung.

FOTOANBIETER ÖSTERREICH

Hartlauer Foto World smartphoto posterXXL

fotoworld.hartlauer.at smartphoto.de posterxxl.at

Diesen Test finden Sie auch online auf: www.dietester.de/test/ archiv/409066

Pixum kann sich mit einer Gesamtwertung von 85,8% als Testsieger behaupten und wird von uns gleichzeitig auch als bester Anbieter im Bereich Qualität & Verarbeitung ausgezeichnet. MEINFOTO überzeugt als Preis-Champion mit besonders niedrigen Preisen, während sich CEWE und Hartlauer Foto World (beide und auch Pixum werden vom selben Unternehmen produziert) den Titel für eine herausragende Qualität & Verarbeitung teilten. Die beste Software bietet smartphoto, die den Bestellprozess besonders einfach macht.

BR NDNEUE

Ein Mal lecker (vegan) essen

KoRo

Preis: gratis In-App-Käufe: nein

Die Lebensmittelindustrie hat Veganer inzwischen für sich entdeckt. Glücklicherweise wächst damit auch das Angebot im Supermarktregal.

Schon nach wenigen Minuten konnte uns die App in Ihren Bann ziehen: Die Produkte überzeugen, die Preisgestaltung ist sehr gut, gleiches gilt für die Auswahl. Veganer werden sich auch weiterhin nicht mit Tellern mit drei gekochten Möhren begnügen müssen.

Bei dieser App handelt es sich in erster Linie um eine reine VerkaufsApp, als solche tut sie, was sie soll. Wer seine Fühler mal weiter in Richtung guter Ernährung ausstrecken möchte, sollte einen Blick hierauf werfen.

Note: Hervorragend

Einmal

denken lassen

Le Chat by Mistral AI

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

KI ist in aller Munde, Apps dazu schießen wie Pilze aus dem Boden. Allerdings bedeutet Quantität nicht automatisch Qualität. Wer solch eine App auf Herz und Nieren testen möchte, stellt sie am besten vor unlösbare Aufgaben.

Das haben wir getan und siehe da: Es kam kein allgemeingültiger Nonsens heraus, sondern eine umfassende und differenzierte Abhandlung. Unserer kruden (fiktiven) Idee, Vladimir Putin innerhalb von einer Woche zu stürzen setzte die App eine umfassende Absage entgegen - gepaart mit etlichen nachvollziehbaren Argumenten.

KI arbeitet emotionslos und ohne politische Ausrichtung. Das ist hier passiert und es überzeugt.

Note: Hervorragend

Gehirn umkrempeln

Brain Changer®

Dass sich das eigene Oberstübchen kräftig umstrukturieren lässt, ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. Es bleibt häufig die Frage nach dem „Wie“. Diese App verspricht Antworten.

Wir schicken eines Voraus: In der Kürze der Zeit bis zum Redaktionsschluss lassen sich keine verlässlichen Ergebnisse erzielen. Ob sich der Redakteur hiernach zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft entwickelt hat, bleibt weiter offen.

Die App und die Ansätze lassen allerdings viel Raum für gute Erwartungen. Struktur und Benutzerführung überzeugen, auch die Erläuterungen zu dem Thema haben Hand und Fuß. Ein Blick darauf lohnt sich auf jeden Fall.

Preis: gratis In-App-Käufe: nein
Note: Sehr gut
Text: Michael Derbort, Philipp Lumetsberger

APPS IM STORE

Digitaler Klugscheißer

WikiTok - Explore Knowledge

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Eines vorweg: Der wissensdurstige Anwender sollte der englischen Sprache mächtig sein. Es gibt zwar eine deutsche Menüführung und auch eine Option zur Änderung der Sprache, aber außer Hindi (was ja noch komplizierter ist) wird nichts dergleichen angeboten.

Wie bei TikTok rauschen anschließend die neuesten Erkenntnisse aus Wikipedia über das Display und serviert uns mehr oder minder nützliches Wissen, mit dem Sie Besucher auf einer Stehparty dazu bringen können, betreten ihren Longdrink über ihren Schuhen auszukippen.

Unterm Strich eine nette Freizeitbeschäftigung, deren Relevanz jeder Nutzer für sich selbst ergründen sollte.

Note: Gut

Apfel-Glotze

Apple TV

Preis: gratis

In-App-Käufe: nein

Neben Netflix, Amazon Prime und Co. hat sich Apple TV im Laufe der Jahre am Streaming-Markt einen Namen gemacht. Nun findet der Dienst auch den Weg in den Play Store – dank der neuen Android-Version der App. Die Nutzer können auf das gleiche Angebot an Serien und Filme wie iPhone-User zugreifen. Und dank der „Weiter ansehen“-Funktion auf verschiedenen Geräten genau jene Inhalte weiter streamen, wo zu einem früheren Zeitpunkt pausiert wurde. Interessierte können den Dienst sieben Tage lang gratis ausprobieren, danach ist der Abschluss eines Abos notwendig.

Note: Hervorragend

Stay healthy

LiveFresh

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Es geht nichts über gesunde Ernährung. Ich als Veganer und selbsternannter ÖkoFreak kann ein Liedchen davon singen.

Bleiben wir aber einmal auf dem Teppich: Unabhängig von jedweder Ernährungsweise ist es kein Fehler, hier und da ernährungsphysiologisch nachzusteuern.

Grundsätzlich ist es genau das, was LiveFresh will - Aussagen wie „Malte-Jerome braucht jetzt dringend seine Ballaststoffe und die möglichst ohne Gluten“ sind zwar furchtbar lustig, aber in der Praxis kaum zielführend.

LiveFresh steuert mit Saftkuren gegen, bietet uns darüber hinaus sehr viel Input mit Rezepten für eine gesunde Ernährung.

Die Saftkuren muss sich der Nutzer erst einmal leisten können, die vielen weiteren Inputs machen aus dieser App einen Alltagshelfer mit echtem Mehrwert.

Note: Hervorragend

So funktioniert es:

1

Startscreen

Der Startscreen zeigt uns, was wir von LiveFresh erwarten dürfen. Niemand sollte diese Inhalte geringschätzen und zumindest zunächst einmal verifizieren. Ob die Angebote in den jeweiligen Lebensplan passen, muss jeder Nutzer für sich selbst entscheiden.

2 Rezepte

Unabhängig vor Ihrer Lebensplanung: Tippen Sie mal am unteren Displayrand auf das Symbol mit der Kochmütze. Sehen Sie‘s? 250 grenzgeniale Rezepte warten darauf, ausprobiert zu werden. Merket auf: Gesund kann auch lecker sein.

Passfotos per Knopfdruck

CEWE Passfoto

Preis: gratis In-App-Käufe: ja

Egal ob Führerschein, Reisepass oder Personalausweis:

Um ein amtliches Ausweisdokument zu bekommen, ist ein Passfoto zwingend erforderlich. Doch ein einfacher Schnappschuss bzw. Selfie reicht hier nicht, denn die Aufnahme muss biometrischen Standards entsprechen. Damit man ein passendes Foto bekommt, ist somit ein Termin bei einem Profi-Fotografen unerlässlich.

An diesem Punkt leistet die neue CEWE Passfoto-App Abhilfe. Mit ihr lassen sich biometrische Passbilder im Handumdrehen mit dem Smartphone aufnehmen. Der Clou: Ob die geknipsten Fotos den Anforderungen entsprechen, prüft die Applikation in Echtzeit. Nach dem Kauf lassen sich die Bilder per Knopfdruck herunterladen und verwenden. Zusätzlich können mittels QR-Code die Passfotos an mehr als 18.000 CEWE Fotostationen in der ganzen EU ausgedruckt werden.

Note: Hervorragend

So funktioniert es:

1 Auswahl

Bevor Sie mit der Aufnahme beginnen können, müssen Sie auswählen, für welchen Ausweis die biometrischen Bilder benötigt werden. Die App stellt danach die passende Vorlage zur Verfügung.

2 Bild aufnehmen

Ist dieser Schritt erledigt, geht es ans eingemachte: Dem Knipsen des Fotos. Die App liefert Ihnen zudem Tipps für die erfolgreiche Aufnahme eines biometrischen Passbilds. Nachdem Sie ein Foto gemacht haben, tippen Sie auf „Bild wählen“. Danach prüft die App, ob das Bild den biometrischen Passfoto-Standards entspricht und entfernt gleichzeitig den Hintergrund.

3

Kauf abschließen

Durch einen Tipp auf „Bild verwenden“, werden die erforderlichen Kriterien, die ein Bild erfüllen muss, übersichtlich aufgelistet. Wenn Sie der Meinung sind, dass der Schnappschuss all diese erfüllt, bestätigen Sie dies durch einen Tipp auf „Ja, Kriterien sind erfüllt“. Nach dem Kauf können Sie die Bilder zur Verwendung herunterladen und mit dem dazugehörigen QR-Code an einer CEWE-Fotostation ausdrucken.

EFFIZIENTE E-HELFER

11 Applikationen mit Mehrwert

Text: Philipp Lumetsberger

Vom Management des Pkw-Modells bis zum Mietstromer: Diese Apps erleichtern

Autofahrern den Alltag und fördern nachhaltige Mobilität.

Immer mehr Menschen entscheiden sich – zumeist aus Umweltschutzgründen – für ein Elektroauto. Batteriebetriebene Fahrzeuge werden zunehmend beliebter, ihre Reichweiten verbessern sich stetig, und in vielen Familien ist das E-Auto bereits ein fester Bestandteil des Alltags. Gleiches gilt auch für Smartphones und Apps, die aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sind. Es liegt also auf der Hand, dass zahlreiche Anbieter spezielle Apps für Elektroautos entwickeln, beispielsweise zum Laden der Fahrzeuge. Die Funktionen solcher E-AutoApplikationen gehen jedoch oft weit über eine Ladefunktion hinaus. Sie beschränken sich längst nicht mehr nur auf die Routenplanung oder die Suche nach Ladestationen. Von multifunktionalen Apps mit integrierter

Ladekarte bis hin zu mobilen Tools für das Fahrzeugmanagement – die Bandbreite an hilfreichen Anwendungen für die Nutzer von Elektroautos ist groß.

Moderne E-Modelle verfügen zwar serienmäßig über umfangreiche und vielseitige Infotainmentsysteme. Damit lassen sich Navigationsfunktionen nutzen, Musik abspielen und auch die Heizung oder Klimaanlage steuern. Obwohl diese Systeme immer ausgereifter werden und stetig neue Funktionen erhalten, decken sie nicht alle Anwendungsgebiete ab.

Genau in solchen Fällen kommen Smartphone-Apps ins Spiel, die verschiedenste Aufgaben rund um das Thema Mobilität übernehmen können. Wenn Sie beispielsweise Fahrten in einem digitalen Fahrtenbuch dokumentieren, die Kosten Ihres Stromers

im Blick behalten oder Parkgebühren begleichen möchten, empfiehlt sich der Einsatz von Apps. Ebenso lohnt sich der Griff zum Smartphone, wenn Sie Ladestationen bewerten, ein Elektroauto mieten oder Ihren nächsten Urlaub nachhaltig gestalten wollen.

Für diese und weitere Aufgaben haben wir die relevanten App-Stores durchforstet und elf Anwendungen herausgesucht, die jedem E-Autofahrer exklusive, wertvolle und nachhaltige Dienste leisten.

FAHRTENBUCH VON DRIVERSNOTE

Mit dem digitalen Fahrtenbuch aus dem Hause Driversnote können Sie die Fahrten mit Ihrem Firmenfahrzeug dank GPSTracking vollautomatisch aufzeichnen. Alternativ können diese aber auch manuell aufgezeichnet werden. Die gesammelten Daten werden übersichtlich aufgelistet und ein Knopfdruck genügt, um den Fahrtenbericht als PDF herunterzuladen.

DRIVVO FAHRZEUGMANAGEMENT

Sie möchten wissen, wie viel Sie für Ihren Stromer ausgeben? Mit Drivvo lassen sich sämtliche Kosten für Laden, Parken, Maut und Co. im Handumdrehen erfassen. Alle Ausgaben werden nicht nur detailliert aufgelistet, sondern auf Wunsch auch grafisch dargestellt. Darüber hinaus können Sie sich Erinnerungen zu Inspektionen oder zum Reifenwechsel in der App einstellen.

&CHARGE –BEWERTEN & SAMMELN

Die App &Charge ermöglicht es den Nutzern, Ladestationen in ganz Europa zu finden – und diese auch zu bewerten. Die Bewertungen können anderen E-Autofahrern dabei helfen, die besten Lademöglichkeiten zu finden. Zusätzlich wird das Feedback laut den App-Entwicklern in Echtzeit an die Stationsbetreiber übermittelt. Sie leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der Ladeinfrastruktur und werden obendrein auch mit Punkten belohnt, die in der App gegen Prämien getauscht werden können.

LADEFUCHS

Vor allem für jene, die sich erstmals ein Elektroauto angeschafft haben, ist es ob der Fülle an verschiedenen Ladeanbietern und -stationen schwierig, den Überblick zu behalten. Die Applikation mit dem Namen Ladefuchs schafft hier Abhilfe. Sie müssen lediglich den Betreiber der jeweiligen Ladestation angeben und im Handumdrehen listet die Software die Kosten unterschiedlichster Ladekarten übersichtlich auf. Die App ist kostenlos nutzbar und dank der Zusammenarbeit mit Chargeprice sind die Daten stets aktuell.

CHARGEHOLIDAYSGRÜN REISEN

Für viele E-Autofahrer spielt Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein eine große Rolle im Alltag. Um die nächste Urlaubsreise möglichst umweltfreundlich zu gestalten, empfiehlt sich die Nutzung von ChargeHolidays. Mithilfe der App kann nicht nur den CO2-günstigsten Weg zum Ziel kann ermitteln, auch Unterkünfte und Restaurants vor Ort lassen sich in puncto Nachhaltigkeit überprüfen. Ihre Erfahrungen können Sie übrigens auch mit anderen Nutzern teilen.

EASYPARK –DEINE PARK APP

Mit EasyPark wird das Ziehen eines Parktickets obsolet. Ein Fingertipp in der Applikation genügt, um den Parkvorgang zu starten oder jederzeit zu beenden. Bezahlt wird anschließend nur die tatsächlich genutzte Parkzeit. Darüber hinaus lässt sich die Parkdauer von überall aus anpassen, falls ein wichtiger Termin mal etwas länger dauern sollte. Besonders praktisch: In der App können private und berufliche Parkkosten schnell und einfach getrennt werden. Auch im Ausland ist EasyPark sinnvoll, denn man kann die App in zahlreichen Städten in mehr als 20 Ländern nutzen.

CHARGINGTIME

Egal ob Sie spontan unterwegs sind oder Ihre Fahrt vorab planen – mit ChargingTime finden Sie Lademöglichkeiten entlang der Route. Dank umfassender Live-Daten wissen Sie immer, wie viele Ladeplätze an den jeweiligen Stationen gerade frei sind. Mit individuellen Filtern kann gezielt nach Ladestationen mit zusätzlichen Services wie etwa Gastronomie oder Einkaufsmöglichkeiten gesucht werden. Bewertungen anderer Nutzer liefern Ihnen zudem Aufschluss über die Qualität der einzelnen Lademöglichkeiten.

SIXT RENT.SHARE.RIDE.PLUS

Die App des renommierten Autovermieters Sixt ermöglicht es Ihnen nicht nur, ein Auto in mehr als 100 Ländern zu mieten, sondern bietet auch ein umfassendes Carsharing-Angebot sowie Buchungen von Taxi- oder Limousinen-Fahrten. Neben Preisen und Tarifen für Fahrzeuge unterschiedlichster Klassen – das Angebot umfasst neben Verbrennern auch Stromer – liefert die Sixt-App auch alle relevanten Infos zu den einzelnen Abholstationen. Apropos Stationen: Allein in Deutschland sind diese in mehr als 45 Städten zu finden.

Lade-Apps: Favoriten der Redaktion

1

EWE

GO - ELEKTROAUTO LADEN

Der Ladetarif von Ewe Go bietet europaweit Zugang zu mehr als 500.000 Ladepunkten, darunter befinden sich auch über 400 HPC-Säulen mit 300 kW Ladeleistung.

2

E.ON DRIVE

E.ON arbeitet mit über 700 Ladesäulenbetreibern in Europa zusammen, um den Kunden ein flächendeckendes Ladenetz zur Verfügung zu stellen.

3

Mit der EnBW-Ladeapp können Sie Ihren Stromer nicht nur im größten Schnellladenetz Deutschlands laden, sondern an 700.000 Ladepunkten in 17 europäischen Ländern.

MEHR ALS NUR G O O G L E

Alternative Suchmaschinen im Überblick

Wir alle nutzen sie tagtäglich, um im Internet nach Informationen oder den aktuellsten Nachrichten zu suchen. Die Rede ist von Suchmaschinen. Doch was wohl die wenigsten wissen: Abseits von Google gibt es spannende Alternativen.

Eg al ob Rezepte, Infos über die nächste Urlaubsdestination oder Tipps und Tricks für ein sauberes Zuhause: Die Gründe, warum wir heutzutage Suchmaschinen beim Surfen im Netz zu Rate ziehen, sind mannigfaltig. Dank Smartphones ist es darüber hinaus auch jederzeit schnell und einfach möglich, nach den gewünschten Infos zu suchen.

Als Platzhirsch unter den Suchmaschinen hat sich im Laufe der Jahre jene des US-Konzerns Google etabliert. Laut aktuellen Zahlen des Unternehmens StatCounter betrug der globale Marktanteil der Google-Suchmaschine knapp über 89 Prozent. Alternative Dienste wie bing und

Yahoo erreichen hingegen nur Anteile im einstelligen Prozentbereich. Trotz dieser ungleichen Verhältnisse gibt es eine Vielzahl an Tools, die die Suche im World Wide Web erleichtern.

Wir haben uns in den Stores von Apple und Google auf die Suche nach Alternativen gemacht und stellen Ihnen ein paar der interessantesten Vertreter aus der Kategorie „Suchmaschinen“ auf den folgenden Seiten vor. Manche der Anbieter punkten mit interessanten Features oder legen sehr viel Wert auf Privatsphäre, andere wieder-um kombinieren ihre Suchmaschine mit einem eigens entwickelten Webbrowser.

Ecosia - Privater Web Browser

Websuche mit gutem Gewissen

Im Netz nach Informationen suchen und dabei gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun. Das dies tatsächlich funktionieren kann, beweist die Suchmaschine Ecosia. Wie andere Dienste auch, verdient das gleichnamige Berliner Unternehmen mit Werbeanzeigen Geld. Allerdings werden 100 Prozent der Gewinne für Klimaschutzprojekte und das Pflanzen von Bäumen verwendet. Ecosia zeigt sich hierbei völlig transparent und veröffentlicht regelmäßig Finanzberichte.

Der Erfolg gibt den Entwicklern Recht: Dank der überaus aktiven Nutzer konnten dato rund 220 Millionen Bäume in mehr als 35 Ländern gepflanzt werden.

DuckDuckGo Private Browser

Sicher im Web ohne Tracking

Beim Dienst mit dem klingenden Namen DuckDuckGo wird der Fokus auf die Privatsphäre groß geschrieben. Mit der App erhalten Sie nicht nur eine praktische Suchmaschine, die auto-matisch das Laden der meisten Tracker unterbindet, sondern auch einen einfach zu bedienenden Web-Browser. Als besonders praktisch erweist sich der sogenannte Fire-Button rechts neben der Adressleiste. Mit dessen Hilfe lassen sich mit nur einem Fingertipp alle geöffneten Tabs schließen und die Browserdaten löschen.

Laut eigenen Angaben wird die kostenlose Software pro Monat für drei Milliarden Suchanfragen genutzt.

Microsoft Bing Search

Vielfältige Suchoptionen

Auch der WindowsEntwickler Microsoft hat es sich nicht nehmen lassen und mit Bing eine umfangreiche Internet-Suchmaschine an den Start gebracht. Der offizielle Startschuss erfolgte im Juni 2009, im Laufe der Jahre sind die Nutzerzahlen kontinuierlich gestiegen. Heute hat Bing global gesehen den zweithöchsten Marktanteil – allerdings mit riesigem Abstand zu Google.

Bing ermöglicht nicht nur die Suche im Internet per klassischem Tippen, sondern auch per Sprachbefehl oder mithilfe der Smartphone-Kamera. Bei Letzterem halten Sie Ihr Smartphone vor das jeweilige Objekt und tippen auf das Lupen-Symbol, um die Websuche zu starten.

Verzicht auf Datenspeicherung

Qwant wurde vom gleichnamigen französischen Unternehmen entwickelt und ist im Jahr 2013 online gegangen. Beworben wird sie mit dem Slogan „Die Suchmaschine, die nichts über Sie weiß“. So werden etwa die Daten der Nutzer nicht verkauft und auch die Suchanfragen nicht gespeichert. Gänzlich neu hinzugekommen ist eine hilfreiche KI, die noch präzisere Ergebnisse zu den einzelnen Suchen liefert. Diese ist kostenlos und unbegrenzt nutzbar, allerdings erst nach erfolgter Registrierung.

Auf Smartphones geht die QwantSoftware über ihre Suchmaschinenfunktion hinaus und fungiert auch gleichzeitig als Webbrowser.

Swisscows Private Search

Anonym

im Netz unterwegs

Bei Swisscows wird die Privatsphäre der Nutzer sehr ernst genommen. Laut den Entwicklern werden keine persönlichen Profile erstellt, sondern alle Suchanfragen werden nach sieben Tagen anonymisiert. Alternativ hat der Nutzer auch die Möglichkeit, das Tracken der Suchaktivitäten komplett zu deaktivieren. Darüber hinaus können Sie wählen, ob Webseiten und Videos direkt in der Swisscows-App geöffnet bzw. abgespielt werden oder im festgelegten Standard-Browser.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Umstand, dass das gleichnamige Schweizer Unternehmen eigene Server nutzt und nicht auf Clouddienste oder Drittanbieter-Server zurückgreift.

Brave Private VPN Webbrowser

Unerwünschte Werbung blockieren

Die Software von Brave wird von den Entwicklern als „die umfassendste, unabhängigste und privateste Suchmaschine der Welt“. Sie zeichnet weder Suchanfragen noch Klicks auf. Neben der Websuche umfasst die App auch einen Webbrowser, einen Nachtmodus, einen KI-Assistenten sowie einen VPNDienst. Das VPN-Feature schlägt mit 10,99 Euro pro Monat zu Buche. Bei jährlicher Zahlung sind knapp 110 Euro zu entrichten.

Besonders praktisch: Brave liefert Ihnen eine übersichtliche Statistik zu den blockierten Trackern bzw. Werbeanzeigen und dem dadurch gesparten Datenvolumen.

Yahoo Suche

Minimalistisch und einfach zu bedienen

Die App Yahoo Suche liefert Ihnen überall und jederzeit schnelle Antworten auf all Ihre Anfragen. Das einfach gehaltene und minimalistische Design macht es Ihnen leicht, zwischen den Suchergebnissen zu navigieren. Die Suche lässt sich wahlweise via Eintippen oder auch per Sprachbefehl durchführen. Am Startbildschirm in der rechten oberen Ecke ist zudem ein Wetter-Icon integriert, mit dem Sie per Knopfdruck zur Wetter-Suche für ihren aktuellen Standort gelangen.

In den Einstellungen können Sie die Datenschutz- und Privatsphäre-Einstellungen individuell anpassen. Auf Wunsch lässt sich zudem festlegen, dass der Suchverlauf nicht automatisch gespeichert.

Fokus auf Privatsphäre

PrivacyWall verspricht eine noch schnellere Suche bei geringerem Datenverbrauch, da Tracker von Dritten umgehend blockiert werden. Darüber hinaus versprechen die Entwickler, dass die Suchdaten der Nutzer nicht verwendet werden, um damit Werbung beim Surfen im World Wide Web auszuspielen. Im eigenen PrivatBrowsen-Modus werden weder Suchverläufe noch Cookies gespeichert. Ein besonders spannendes Feature ist der sogenannte PrivateViewModus. Hierbei können Sie sich die jeweiligen Webseiten in einer Art Vorschau direkt über die Suchergebnisseite ansehen und bleiben dabei vollständig anonym.

SMARTPHONE
Bilder: refurbed

ALT? NEU? BESSER!

Warum gebrauchte Technik die bessere Wahl ist

Text: Michaela Hocek / Philipp Lumetsberger

Generalüberholte Smartphones, Notebooks und Co. sind wesentlich umweltfreundlicher als neue. Zu diesem Ergebnis kommen auch zahlreiche wissenschaftliche Studien. Durch den Kauf solcher Produkte kann somit jeder einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig auch seinen Geldbeutel schonen. Und auch hierzulande wird gebrauchte Technik immer beliebter. Wie aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervorgeht kann sich die Hälfte der Verbraucher in Deutschland den Kauf sogenannter Refurbished Geräte vorstellen.

Minimieren wir Elektroschrottberge

Wie hoch das Potenzial an der Wiederaufbereitung von Elektrogeräten ist, zeigt nicht zuletzt die Erfolgsgeschichte des Unternehmens refurbed, das 2017 gegründet wurde und mittlerweile auf ein Team von knapp 300 Mitarbeitern baut. Der schnellwachsende

Online-Marktplatz für refurbishedProdukte ist heute in elf Ländern aktiv und bietet vollständig erneuerte Elektrogeräte um bis zu 40 Prozent günstiger und mit mindestens zwölf Monate Garantie an. Die CO₂-Einsparungen im Vergleich zur Herstellung eines Neugeräts laut eigenen Angaben von 83 Prozent sind beeindruckend. Die Mission der drei Firmengründer Peter Windischhofer, Kilian Kaminski und Jürgen Riedl ist sympathisch wie notwendig: Die Schaffung weiterer Lebenszyklen für bestehende Produkte und die nachhaltige Veränderung des Konsums. Anlässlich der Apple-Keynote letzten Herbst zeigte sich Windischhofer kämpferisch: „Wenn große Marken die Zukunft gestalten wollen, müssen sie damit beginnen, den gewinngetriebenen Kreislauf der geplanten Obsoleszenz zu durchbrechen, der den Überkonsum und die Verschwendung von Ressourcen anheizt, und echte Verantwortung für ihren ökologischen Fußabdruck übernehmen.“

SECOND HAND

– WHERE TO FIND

Neben Second Hand Läden in der näheren Umgebung, Nachbarschaftsflohmärkten und Tauschbörsen sind diese Adressen eine gute Idee, um „neue“ Geräte zu finden oder auch nicht mehr benötigte Technik zu verkaufen.

rebuy.de backmarket.de reuseit.de refurbed.de ebay.de willhaben.at

WACHSENDES ANGEBOT

Anbieter wie refurbed und dessen drei Firmengründer Kilian Kaminski, Jürgen Riedl und Peter Windischhofer zeigen es vor: Die Möglichkeiten Elektroschrott zu vermeiden, sind dank wiederaufbereiteter Küchen- und Reinigungsgeräte von der Kaf

Falls Sie mit dem Begriff Obsoleszenz bzw. geplanter Obsoleszenz nichts anfangen können: Darunter versteht man, dass Unternehmen die Nutzungsdauer ihrer Produkte durch Verkürzen der Lebensdauer bewusst einschränken, eine Reparatur nicht

„Die durchschnittliche Lebensdauer eines Smartphones beträgt nur 21,6 Monate.“

pas, zeigte 2024, dass 61,4 Prozent der Befragten sich des prognostizierten Anstiegs von 82 Millionen metrischen Tonnen Elektroschrotts bis 2030 nicht bewusst sind. Zudem schätzten auch nur 28 Prozent der Befragten ihre Elektroschrotterzeugung pro Jahr korrekt ein. Dazu Robert Fritsche, Country Manager Deutschland: „Dies unterstreicht die entscheidende Bedeutung der Sensibilisierung für ESchrott und seine schädlichen Auswirkungen auf unseren Planeten.“ Es ist das Ziel des Unternehmens, den Wissenstransfer voranzutreiben, E-Schrott zu bekämpfen und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Denn Elektronik ist die weltweit größte und am schnellsten wachsende Abfallquelle. Umso schockierender, dass weniger als 15 Prozent der Mobiltelefone recycelt und wertvolle Ressourcen verloren gehen. „Die durchschnittliche Lebensdauer eines Smartphones beträgt nur 21,6 Monate und obwohl ein refurbished iPhone 78 Prozent weniger CO₂-Emissionen als ein neues iPhone verbraucht.“, erwähnte Fritsche bereits im Interview unserer letzten Ausgabe.

229:16

Mit diesem anschaulichen Verhältnis argumentiert das Unternehmen Rebike für ein refurbished E-Bike. Einer der Spezialisten für professionell überarbeitete und mit einer Garantie versehenen Räder mit Elektromotor liefert weitere Gründe, wie eine nachhaltigere Fortbewegung mit den beliebten Flitzern gelingen kann: Refurbished E-Bikes verlängern die Lebensdauer eines bestehenden Produkts und reduzieren

Elektroschrott. Während die Produktion eines neuen E-Bikes etwa 229 Kilogramm CO₂ verursacht, sinkt dieser Wert bei wiederaufbereiteten Modellen auf 16 Kilogramm CO₂ –also um mehr als 90 Prozent. Wiederaufbereitete Modelle namhafter Markenhersteller werden von Rebike über die eigene Plattform, SecondUse-Marktplätze von Partnern wie Decathlon und eBay sowie über das Dienstradleasing-Programm von BusinessBike und in eigenen FlagshipStores in München und Frankfurt am Main verkauft. Jährlich werden rund 15.000 E-Bikes in einem eigens entwickelten und vom TÜV Rheinland zertifizierten Refurbishment-Verfahren generalüberholt. So trägt das 2018 von Thomas Bernik und Sven Erger gegründete Unternehmen mit seinem zirkulären Geschäftsmodell zur Mobilitätswende, Klimaschutz und zur Schonung begrenzter Ressourcen bei. Übrigens können auch Fahrradrei fen und -schläuche recycelt werden, wie Hersteller Schwalbe seit 2022 beweist. Die mitlaufenden Zahlen auf der Website schwalbe.com zeig ten zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels 1.543.310 bisher re cycelte Reifen und 12.821.770 recy celte Schläuche an. Gebrauchte Mo delle werden dafür bei teilnehmenden Fachhändlern gesammelt, anschließend zum Recyclingpartner Pyrum Innovations transportiert, dort in Gummigranulat, Stahl und Gewebe zerkleinert und durch Pyrum Thermolyse in wertvolle Sekundärrohstoffe umgewandelt, bevor diese in den Produktionszyklus rückgeführt werden. Bei den Schläuchen kann der recycelte Butylkautschuk beispielsweise 20 Prozent eines neuen Schwalbe-Schlauches ohne Qualitätsverlust ausmachen. Dabei werden 80 Prozent weniger Energie verbraucht.

WIEDERAUFBEREITETE IPHONES

Die Verlängerung der Nutzungsdauer eines Smartphones um nur ein Jahr kann dessen Lebenszeit-Emissionen um ein Drittel senken. Swappie als Spezialist für die Wiederaufbereitung von iPhones nennt folgende beeindruckende Kennzahl: Ein refurbished iPhone verursacht 78 Prozent weniger CO₂-Emissionen als ein neues Modell.

swappie.com

GENERALÜBERHOLT RADELN

Das Refurbishment von E-Bikes fallen laut dem Spezialisten Rebike Mobility aus München nur sieben Prozent der Emissionen im Vergleich zur Neuproduktion an. Für die Käufer ist neben der Umweltfreundlichkeit auch das Preisargument ausschlaggebend. Immerhin sind wiederaufbereitete Modelle bis zu 60 Prozent günstiger wie der Vergleich bei verschiedensten Anbietern zeigt.

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