Architekturvermittlung Carina Zabini

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Architekturvermittlung Carina Zabini



Inhalt seit 2011

Architekturworkshops

04 - 05

2017

Das Automatische Klassenzimmer

06 - 07

2016

Stadt der Zukunft

08 - 09

2015 / 16

Kleine Entdecker_innen

10 - 1 1

2012 / 13

5 weniger 1 = mehr

12 - 13

201 1 / 12

Architektur und Musik

14 - 15


ARCHITEKTURVERMITTLUNG Workshops für Kinder und Jugendliche

Kinder besitzen eine natürliche Neugier und den Drang, ihre Umwelt zu erforschen. Ein großer Teil dieser alltäglichen Umgebung sind Gebäude, Stadträume, Parks usw. - also Architektur. Die Architekturvermittlung knüpft deshalb an die kindlichen Neugier an und unterstützt dabei, den gebauten Raum besser kennen zu lernen. Auf spielerische Art lernen die jungen Workshopteilnehmer_innen, welche Parameter bei der Entstehung unserer Städte und Gebäude eine Rolle spielen. Dabei steht besonders die Entwicklung der Fähigkeit, die eigenen Vorstellungen und Anforderungen an den (öffentlichen) Raum zu formulieren, im Vordergrund. Auf dieser Basis wird das Selbstbewusstsein gefördert, um die eigene Umgebung aktiv mitzugestalten. Workshop-Konzeption und Durchführung in Kooperation mit: KulturKontakt Austria Technik Bewegt ArchitekturClub Wanderklasse archiloop



Projekte zur Architektur im Schuljahr 2016|2017

RAUMGESTALTEN

DAS AUTOMATISCHE

KLAS

GEBÄUDE UND UMGEBUNG SIND TECHNISCH AUF DEM NEUESTEM STAND: VOLL AUTOMATISCHE LÜFTUNG UND HEIZUNG, FENSTER, DIE SICH SELBSTSTÄNDIG BEI SCHLECHTER RAUMLUFT ÖFFNEN, FASSADEN, DIE SICH AUTOMATISCH DEN WETTERBEDINGUNGEN ANPASSEN, AUTOMOBILE, DIE SELBST FAHREN. ALL DAS IST SCHON LÄNGST KEIN SZENARIO AUS EINEM SCIENCE FICTION FILM MEHR. WARUM DIESES WISSEN NICHT AUCH EINMAL SELBST NUTZEN, UM DEN RAUM UND DIE DIREKTE UMGEBUNG NACH EIGENEN VORSTELLUNGEN ZU VERÄNDERN? KANN SICH DAS KLASSENZIMMER IN DER PAUSE „AUTOMATISCH“ IN EINE ERHOLUNGSOASE VERWANDELN? KANN SICH DER RAUM AUF KNOPFDRUCK IN MEHRERE AUFTEILEN? IN JEWEILS ZWEI INTENSIVEN PROJEKTTAGEN NÄHERTEN SICH DIE BEIDEN KLASSEN DEN THEMEN AUTOMATISIERUNG UND FLEXIBILITÄT VON RÄUMEN AN. AM ENDE STAND DER BAU EINER ZUSAMMENHÄNGENDEN, AUTOMATISCHEN RAUMINSTALLATION – DES „AUTOMATISCHEN KLASSENZIMMERS“.

4 10

Einsti Zuerst meins bedeu serer ist der über S ren H fanden Bald viel w wurde mit be mit Fl Auch chanis beweg die gr

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Auszug aus der Publikation der geförderten Projekte

SENZIMMER ETISCHE KLASSENZIMMER KLASSENZIMMER

gesetzt, die Antriebskraft gesetzt,eines die gesetzt, Antriebskraft Luftballons die Antriebskraft genutzt, eines Luftballons eines Luftballons genutzt, genutzt, Einstieg Einstieg um quer durch um Dinge Klasse umquer Dinge zudurch transportieren, querdiedurch Klasse diezuKlasse transportieren, zu transportieren, asteten sichZuerst die SchülerInnen tasteten Zuerst tasteten sichindie einem sich SchülerInnen gedie SchülerInnen in Dinge einemin geeinem ge-die HNISCH UF DEM AUF DEM Konstruktionen mechanische für Konstruktionen einen Kran Konstruktionen erdacht für einenfür Kran einen erdacht Kran erdacht men Brainstorming meinsamen anmeinsamen das Brainstorming ThemaBrainstorming heran. anWas das Thema anmechanische dasheran. ThemaWas heran. Was mechanische FTUNG LÜFTUNG und Dinge mit Heliumballons mit und Heliumballons mit Trennwände Heliumballons fliegende sowiefliegende Trennwände Trennwände sowie sowie tSCHE eigentlich bedeutet automatisch? bedeutet eigentlich Welche eigentlich automatisch? Dinge inautomatisch? un- Welche Welche in unDinge inund un-fliegende sichautomatisch selbst Türen entwickelt. sich öffnende selbst öffnende Türen entwickelt. Türen entwickelt. mgebung funktionieren serer Umgebung serer automatisch Umgebung funktionieren und funktionieren was automatisch undöffnende was undsich wasselbst TÄNDIG SELBSTSTÄNDIG nSADEN, Nutzen? Von istberührungslosen deren ist Nutzen? derenVon Nutzen? Wasserhähnen berührungslosen Von berührungslosen Wasserhähnen Wasserhähnen EN, FASSADEN, Eine weitere StationEine beschäftigte weitere EineStation weitere sich mit beschäftigte Station der Analybeschäftigte sich mit der sichAnalymit der Analyhiebetüren inüber Supermärkten, Schiebetüren über Schiebetüren programmierbain Supermärkten, in Supermärkten, programmierbaprogrammierbaRBEDINGUNGEN UNGEN der Schulräume se undder suchte Schulräume se der nachSchulräume Ideen und für suchte deren undnach suchte Ideen nach fürIdeen derenfür deren zungen, bis ren hin Heizungen, zur ren einfachen Heizungen, bis Pausenklingel hin zur bis einfachen hin zur se einfachen Pausenklingel Pausenklingel STN. FAHREN. ALL ALL flexible Nutzung. Der flexible Kreativität Nutzung. flexiblewaren Nutzung. Der hier Kreativität Der keineKreativität waren hier waren keine hier keine sich schnellfanden viele Beispiele sich fanden schnell sich aus viele dem schnell Beispiele Alltag. viele Beispiele aus demaus Alltag. dem Alltag. ARIO AUSdass EINEM Grenzen gesetzt. Denn Grenzen wenn gesetzt. Grenzen ein Schulgebäude, Denn gesetzt. wenn Denn wie einin wenn Schulgebäude, ein Schulgebäude, wie in wie in rEINEM klar, Bald daswar Thema Bald klar,war „Automatisierung“ dassklar, dasdass Thema das „Automatisierung“ Thema „Automatisierung“ UM S WISDIESES WISder Neuen Ganztagsmittelschule der Neuen derGanztagsmittelschule Neuen Kinkplatz, Ganztagsmittelschule über den Kinkplatz,Kinkplatz, über denüber den iger abstrakt vielist,weniger alsviel zuerst abstrakt weniger gedacht. abstrakt ist, als Ergänzt zuerst ist, alsgedacht. zuerst gedacht. Ergänzt Ergänzt ganzen TagImpulsvortrag verteiltganzen unterschiedlichste Tag ganzen verteilt Tag Anforderununterschiedlichste verteilt unterschiedlichste AnforderunAnforderundasDEN Brainstorming wurdendurch das wurden Brainstorming einen dasImpulsvortrag Brainstorming durch einen durch Impulsvortrag einen UM UTZEN, UM DEN muss, sind neue genund muss, erfüllen unkonventionelle sind muss, neuesind undneue unkonventionelle und unkonventionelle annten mit bekannten ausmit derbekannten Architektur, BeispielenBeispielen aus die sich der Architektur, ausgen der erfüllen Architektur, die sich diegen sicherfüllen GENEN NACH Beispielen EIGENEN Denkweisen im Bereich Denkweisen der Anpassungsfähigkeit Denkweisen im Bereich im der Bereich Anpassungsfähigkeit vonder Anpassungsfähigkeit von von bilität und Wandelbarkeit mit Flexibilität mit Flexibilität auseinandersetzen. und Wandelbarkeit und Wandelbarkeit auseinandersetzen. auseinandersetzen. CH KANN DASSICH DAS Raumstrukturen die Dokumentation gefragt. Auch gefragt. der die Auch Dokumentation die Dokumentation der der er zeigte sich, Auch dass hier esAuch zeigte oft recht hiersich, zeigte einfache dasssich, esmeoft dass recht esRaumstrukturen oft einfache recht einfache me- gefragt. me- AuchRaumstrukturen CH“ TOMATISCH“ IN IN großformatige IdeenScharniere, wurde mit Hilfe Ideen vonwurde Fotos Ideenmit und wurde Hilfe Videos mit vonvon Hilfe Fotos den von undFotos Videos undvon Videos den von den he Elemente chanische wie chanische ElementeElemente wie Scharniere, großformatige wie großformatige Scharniere, NN?SICH KANN SICH SchülerInnen selbst SchülerInnen übernommen. SchülerInnen selbst übernommen. selbst übernommen. che Lamellen bewegliche oder verschiebbare bewegliche LamellenLamellen oder Wände verschiebbare sind, oder verschiebbare Wände sind, Wände sind, eHRERE räumliche die Veränderungen großedie räumliche große auslösen räumliche Veränderungen können. Veränderungen auslösenauslösen können. können. AUFTEIAUFTEIDas Automatische Klassenzimmer Das Automatische Das Automatische Klassenzimmer Klassenzimmer TTAGEN PROJEKTTAGEN Als Abschluss des Projekts Als Abschluss entwickelten Als Abschluss des Projekts die desKlassen Projekts entwickelten entwickelten die Klassen die Klassen ente Experimente Experimente HEMEN N DEN THEMEN jeweilsErkenntnissen eineging gemeinschaftliche jeweils jeweils Rauminstallation, gemeinschaftliche eine gemeinschaftliche inRauminstallation, Rauminstallation, in in nd auf den Aufbauend gewonnenen Aufbauend aufErkenntnissen den gewonnenen auf den ging gewonnenen Erkenntnissen ging eine ÄUMEN T VON RÄUMEN der die In zuvor gelernten der die Techniken zuvor der die gelernten angewandt zuvor gelernten Techniken und aufTechniken angewandt angewandt und auf und auf ans eigenständige es nun Experimentieren. ans es nun eigenständige ans eigenständige In Experimentieren. einem Experimentieren. einem In einem ER MMENZUSAMMENkreative Weisedieverknüpft kreative Weise kreative Die verknüpft zuvor Weise erdachten verknüpft wurden. Die wurden. zuvorDie erdachten zuvor erdachten Stationenbetrieb offenen hatten Stationenbetrieb offenen die SchülerInnen Stationenbetrieb hatten diediehatten SchülerInnen die SchülerInnen die wurden. LATION MINSTALLATION Raumvarianten Raumvarianten als Anhaltspunkt Raumvarianten dienten fürals dienten dieAnhaltspunkt „au-als Anhaltspunkt für die „aufür die „aukeit, von der Möglichkeit, Kettenreaktion Möglichkeit, von der über von Kettenreaktion einfache der Kettenreaktion über einfache über dienten einfache tomatische“ tomatische“ destomatische“ Klassenzimmers. Verwandlung Verwandlung des Dabei Klassenzimmers. des Klassenzimmers. Dabei Dabei n bis hin zum Sensoren Flaschenzug, Sensoren bis hin eine zum bis Bandbreite hin Flaschenzug, zum Flaschenzug, eine Bandbreite eineVerwandlung Bandbreite MMERS“. zeigte sich nicht nurzeigte wie vielfältig sich zeigte nicht und sich nur spannend nicht wie vielfältig nurTechwie vielfältig und spannend und spannend Tech- Techanismen undanderen Mechanismen technische an Mechanismen undUmsetzungen derenund technische deren technische Umsetzungen Umsetzungen nik ist, Es sondern auch nikwie ist,einfach sondern nik ist, und auch sondern schnell wieauch einfach sie sich wieund einfach schnell undsie schnell sich sie sich ulernen undkennenzulernen selbst auszuprobieren. kennenzulernen und selbst Esund wurde auszuprobieren. selbst auszuprobieren. wurdeEs wurde Alltag im Alltag nutzen im umsetzen lässt. Alltag umsetzen und nutzen undlässt. nutzen lässt. e eines Temperatursensors mit Hilfe mit eines Hilfe Temperatursensors eineines MotorTemperatursensors in Gang einimMotor ein inumsetzen Motor Gang in und Gang

Schule Schule Schule Neue Ganztagsmittelschule Neue Kinkplatz, Ganztagsmittelschule Neue Torricelligasse Ganztagsmittelschule Kinkplatz, 50/1, 1140 Torricelligasse Wien, Kinkplatz, Torricelligasse 50/1, 1140 Wien 50/ www.ganztagsschule-kinkplatz.at/ www.ganztagsschule-kinkplatz.at/ www.ganztagsschule-kinkplatz.at/

SchülerInnen SchülerInnen SchülerInnen Kaan Alakustekin, LobnaKaan Al Ruejawi, Alakustekin, Kaan Damien Alakustekin, Lobna Blaumüller, Al Ruejawi, Lobna Casian AlDamien Ruejawi, CrisanBlaumüller, Lizandra Damien Blaumüller, Casian Crisan Ca Delgado-Balogh, Melissa Delgado-Balogh, Demir, Saban Delgado-Balogh, Dogan, Melissa Alexander Demir, Melissa Saban Eibel, Demir, Mario Dogan, Saban Erle, Alexander Dogan, Eibel, Alexander MarioEiE Ece Göcer, Koppany Gyergyak, Ece Göcer, Janine Koppany EceHaupt, Göcer,Gyergyak, Simon Koppany Hinterobermaier, Janine Gyergyak, Haupt, Janine Simon Haupt, Hinterobermaier, Simon Hintero Sowda Hogsade, Christoph Sowda Hörack, Hogsade, Tajra SowdaIqtait, Christoph Hogsade, Emilija Hörack, Christoph Jovanovic, Tajra Hörack, Iqtait, Lilly Machon, Tajra Emilija Iqtait, Jovanovic, Emilija Jova Lilly Milos Matejic, Isa Sahan, Milos Adriano Matejic, Sajn, Milos Isa Serhat Matejic, Sahan, Yildirim, Adriano Isa Sahan, Margomet Sajn, Adriano Serhat Murzaliev Sajn, Yildirim, Serhat Margomet Yildirim, Murz Marg (Klasse 2a) (Klasse 2a)(Klasse 2a)

Lucy Agopian, Hosin Alahmad, Lucy Agopian, ElmarLucy Benjamin, Hosin Agopian, Alahmad, Omar Hosin El-Zanary, Elmar Alahmad, Benjamin, Janin Elmar Friedl, Omar Benjamin, El-Zanary, Omar Janin El-Zana Fr Lukas Friedl, Onur Geylan,Lukas Raffael Friedl, Hinciac, Lukas OnurFriedl, Philipp Geylan, Onur Jenisch, Raffael Geylan, Hinciac, Larissa Raffael Jovanovic, Philipp Hinciac, Jenisch, Philipp Larissa Jenisch, Jovan La Eda Kanar, Fabienne Klima, EdaLoreena Kanar, Eda Fabienne Lengyel, Kanar,Shpend Klima, Fabienne Loreena Maloku, Klima, Lengyel, Sidra Loreena Mardini, Shpend Lengyel, Maloku, Shpend Sidra Maloku, Mard Jess Miranda, Ombelbanin Jess Mosawi, Miranda, Hadise JessOmbelbanin Miranda, Naseri,Ombelbanin Mertca Mosawi, Özdemir, Hadise Mosawi, Anisa Naseri, Hadise Mertca Naseri, Özdemir, MertcaAnisa Özd Ramadani, Kawaljeet Singh, Ramadani, Martin Tisljar, Ramadani, Kawaljeet Giada Singh, Kawaljeet Tomse, Martin Mustafa Singh, Tisljar, Martin Tufan Giada Tisljar, Tomse, Giada Mustafa Tomse, Tufan Musta (Klasse 2b) (Klasse 2b)(Klasse 2b)

LehrerInnen LehrerInnen LehrerInnen Christina Weinrother, Manfred Christina Koch, Weinrother, Christina Martina Weiss, Weinrother, Manfred Klaudia Koch, Manfred Herwey, Martina Koch, Weiss, Martina Klaudia Weiss, Herwey, Klaudia Herw Jasmin Lozey, Maria Strießnig Jasmin Lozey, Jasmin Maria Lozey, Strießnig Maria Strießnig Expertise Expertise Expertise DI Katharina Treml, Carina DI Zabini Katharina MArch DI Treml, Katharina Carina Treml, Zabini Carina MArch Zabini MArch


STADT DER ZUKUNFT Stadtplanungsworkshop

2016 in Zusammenarbeit mit dem ArchitekturClub Wien und den 3. Klassen des Sigmund-Freud-Gymnasiums, 1020 Wien Workshopkonzept Unterrichtsmaterialien Durchführung und Betreuung Dokumentation

In der Nachbarschaft des Sigmund-Freud-Gymnasiums im 2. Wiener Gemeindebezirk entsteht auf dem ehemaligen Nordbahnhofgelände ein völlig neuer Stadtteil. Das war der Ausgangspunkt, um sich in einer Projektwoche im Sommer 2016 näher mit dem Thema Stadtplanung und Stadtentwicklung zu beschäftigen. Im Zuge einer Rätsel-Ralley wurde zuerst Feldforschung betrieben und die bereits fertig gestellten Gebiete erkundet. Dabei entstanden schon die ersten Ideen und Diskussionen, wie und wo wir in Zukunft leben und wohnen wollen. In Kleingruppen entwickelten die Jugendlichen anschließend nach ihren eigenen Vorstellungen einen Masterplan für die Stadt der Zukunft. Die unterschiedlichen Ergebnisse wurden abschließend in der Klasse präsentiert und viel diskutiert.



KLEINE ENTDECKER_INNEN Semesterkurs fĂźr Kinder von 4 - 6 Jahren 2015 / 16 in Zusammenarbeit mit DI Agatha Hauser und dem ArchitekturClub Wien Workshopkonzept Unterrichtsmaterialien DurchfĂźhrung und Betreuung Dokumentation


Der Kurs „Kleine Entdecker_innen“ war im Schuljahr 2015/16 Teil des Angebotes des ArchitekturClubs Wien und lief in 10 Einheiten über ein ganzes Semester. In jeder Einheit beschäftigten wir uns thematisch mit einem anderen Element einer Stadt wie z.B. Häusern, Brücken, Parks, Straßen usw. Die Teilnehmer_innen wurden angeleitet, mit unterschiedlichsten Materialien selbst zu bauen und ihre Konstruktionen in verschiedenen Maßstäben zu testen. Beim Bauen und Konstruieren erwerben die Kinder ganz nebenbei auch vielfältiges Wissen: Sie erfahren Relationen wie groß-klein, eng-weit und machen räumliche Zuordnungen wie innen-außen, vorn-hinten, über-unter. Jedes Material mit seiner Oberflächenbeschaffenheit, seiner Form und seinem Gewicht erfordert jeweils spezifische Lösungen. Auch grundlegende Gesetze der Statik können so selbstständig erfahren und verstanden werden.


Ablauf Innerhalb des dreitägigen Workshops wagten sich die Schüler vorsichtig an das für sie vollkommen neue Thema Architektur heran. Auch hatte jeder von ihnen ein unterschiedliches Verständnis von Raum, welches durch einfache Fragen und Spiele erhoben wurde. Dieses erste Herantasten half auch den Expertinnen, sich ein Bild von „ihrer“ Welt zu machen und die weiteren Aufgaben auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen.

12 it verbunden. Denn eine ls Sehenden sehr fremd.

Schüler verschiedene Schulareals untersucht, der sich im Winter stark rprojekte mit einbezogen. mit passenden Adjek- durch die Temperatur unterschied. e wahrnehmen? Was Ein besonders spannender Aspekt, welcher bei der rtig? Wodurch lassen Schulbesichtigung zum Tragen kam, war der der Schüler verschiedene Schulareals untersucht, der sich im Winter stark den unterschiedliche Bewegung und Orientierung im Raum. Es stellte mit passenden Adjek- durch die Temperatur unterschied. t und ein Spektrum sich heraus, dass sich die vier Teilnehmer auf sehr e wahrnehmen? Was Ein besonders spannender Aspekt, welcher bei der efunden. Die nächste unterschiedliche Weise in ihrer vertrauten Umgertig? Wodurch lassen Schulbesichtigung zum Tragen kam, war der der ese gesammelten Be- bung zurechtfanden bzw. neue Orte erschlossen. den unterschiedliche Bewegung und Orientierung im Raum. Es stellte nzuwenden. Gestartet Während ein Schüler etwa mit den Füßen auft und ein Spektrum sich heraus, dass sich die vier Teilnehmer auf sehr zimmer. Die Schüler stampfte, um sich mithilfe des Halls und anhand efunden. Die nächste unterschiedliche Weise in ihrer vertrauten Umgem bestimmte Eigen- des sich wandelnden Bodens ein Bild vom Umese gesammelten Be- bung zurechtfanden bzw. neue Orte erschlossen. urden verschiedenste raum zu machen, lief ein anderer schnell und sehr nzuwenden. Gestartet Während ein Schüler etwa mit den Füßen auf-

5 weniger 1 = mehr

Schule Bundes-Blindenerziehungsinstitut (öffentl. rechtl. Schule), Wittelsbachstraße 5, 1020 Wien

„Raumwahrnehmung“, „Raumempfinden“, „Rau Architekturdiskurs. Obwohl sich diese Begriffe n Eindruck beziehen, sind sie für die meisten von u Welt ohne Sehsinn, Architektur ohne optischen Selten werden daher Menschen mit Sehbehinde

Der Workshop "5 weniger 1 = mehr" gab Schülern des Bundesblindeninstituts die Möglichkeit, ihr direktes gebautes Schulumfeld zu erforschen und neu zu erleben. Die über ihren beeinträchtigten Sehsinn hinaus geschärften anderen vier Sinne wurden zum Werkzeug, um sich erstmals bewusst mit Architektur und gebauter Umwelt auseinanderzusetzen. Die persönlichen Eindrücke wurden gemeinsam dargestellt und somit auch für Außenstehende erlebbar.

gen darzustellen. Wieder gab es sehr unterschiedliche Herangehensweisen: Manche erklärten ihre Räume auf ganz abstrakte Weise, andere wählten die Materialien nach ihrem Geruch aus, konzengen darzustellen. Wieder gab es sehr unterschiedtrierten sich auf ein für sie wesentliches Detail, liche Herangehensweisen: Manche erklärten ihre wieder andere stellten ihren Raum auf realitätsRäume auf ganz abstrakte Weise, andere wählten nahe, dreidimensionale Weise dar. Die entstandedie Materialien nach ihrem Geruch aus, konzennen Modelle und Collagen wurden anschließend trierten sich auf ein für sie wesentliches Detail, in der Runde herumgereicht und von den anderen wieder andere stellten ihren Raum auf realitätsSchülern untersucht und analysiert. Die jeweils innahe, dreidimensionale Weise dar. Die entstandedividuelle Wahrnehmung eines bestimmten Raunen Modelle und Collagen wurden anschließend mes wurde damit sicht- und greifbar gemacht. in der Runde herumgereicht und von den anderen

5 eflügelte Worte im auf einen visuellen Sehbeeinträchtigung it verbunden. Denn eine ls Sehenden sehrimfremd. eflügelte Worte rprojekte einbezogen. auf einenmit visuellen

Sehbeeinträchtigung

raumGestalten

012/13 2 r h A j l im Schu r u t k e t hi zur Arc e t k e j o Pr

Partizipation für Schüler

Zu Begi Räume tiven. W macht d sie sich Qualität an besch Herausf griffe au wurde gingen schaften Gegenst Worten in Verbin auf das gemeins struktur Merkma räumen auch da


Baukulturexpertise Johanna Aglassinger, Anna-Maria Hackl, Katharina Treml, Carina Zabini - archiloop (http://archiloop.blogspot.co.at/)

Schüler Cem Degirmencioglu, Dominik Putz, Zoran Radosavljevic, Anel Waglechner (Klasse: 8A ASO)

13

Auszug aus der Publikation der geförderten Projekte

mehr r er 11==mehr mehr 5 weniger 1 = mehr

Schüler_innen mit Sehbeeinträchtigung tion pation für für Schüler_innen Schüler_innen Partizipation mit mit Sehbeeinträchtigung Sehbeeinträchtigung für Schüler_innen mit Sehbeeinträchtigung

5

Resümee Im Rahmen des Workshops lernten die Schüler, sich bewusst mit dem sie umgebenden Raum auseinanderzusetzen, diesen gezielt zu untersuchen und zu beschreiben. Ein besonders wichtiger Punkt war, den Teilnehmern Werkzeuge zu geben, um ihre individuelle Wahrnehmung ausdrücken zu können und damit auch für andere erfahrbar zu machen.

Lehrerin Sabine Tömböl

nden“, „Raumeindruck“ sind geflügelte Worte im Worte ng“, „Raumempfinden“, „Raumempfinden“, „Raumwahrnehmung“, „Raumeindruck“ „Raumeindruck“ sind sind „Raumempfinden“, geflügelte geflügelte Worte im„Raumeindruck“ im sind geflügelte Worte im e Begriffe nicht zwangsläufig aufzwangsläufig einen visuellen wohl Obwohl sichsich diese diese Begriffe Architekturdiskurs. Begriffe nicht nicht zwangsläufig Obwohl aufsich auf einen diese einen visuellen Begriffe visuellennicht zwangsläufig auf einen visuellen eisten unsmeisten doch stark verbunden. Denn eine sind sie für sievon für die die meisten Eindruck von von unsdamit beziehen, uns doch doch stark stark sind damit sie damit für verbunden. die verbunden. meisten Denn Denn von eine uns eine doch stark damit verbunden. Denn eine ehitektur optischen Reiz, scheint unsReiz, als Sehenden sehr Architektur ohne ohne optischen optischen Welt ohne Reiz, Sehsinn, scheint scheint Architektur unsuns als Sehenden alsfremd. Sehenden ohne optischen sehrsehr fremd. fremd. Reiz, scheint uns als Sehenden sehr fremd. inSelten Architekturprojekte mit einbezogen. enschen rSehbehinderung Menschen mitmit Sehbehinderung Sehbehinderung werden in Architekturprojekte daher in Architekturprojekte Menschen mitmit Sehbehinderung mit einbezogen. einbezogen.in Architekturprojekte mit einbezogen.

Am letzten Workshop-Tag suchten sich die Schüler ihren persönlichen Lieblingsraum aus, den sie mithilfe des zuvor erarbeiteten Wissens auf seine Besonderheiten untersuchten. Ziel war es, die Eigenschaften des jeweiligen Lieblingsraumes nicht nur zu artikulieren, sondern auch durch Materialcolla-

nd Oberflächen mit enehm, hohl, hart, ... e Übung wurde dann tet und vertieft, wobei Boden- und Wande und viele weitere n. Neben den Innen, Gang, Aula) wurden der Außenraum des

sicher durch die Gänge und rief sich seine Wege aus der Erinnerung ab.

Wieder gab sehrWieder unterschiedSchulareals untersucht, der sich Winter stark Zu Beginn beschrieben Schüler - mehr" gender darzustellen. Wieder gab gab es sehr unterschiedgen darzustellen. es sehr unterschiedgen darzustellen. Wieder gab es sehr unterschiedSchulareals untersucht, der der sich im Winter stark Schulareals untersucht, sich im Winter Schulareals starkgen darzustellen. untersucht, sich im es Winter stark Zu Beginn beschrieben die Schüler verschiedene Zu Beginn beschrieben die Schüler verschiedene Zu Beginn beschrieben dieimSchüler verschiedene =ehr" gab gab SchüDer SchüWorkshop "5 die weniger 1 =verschiedene mehr" gab Schüliche Herangehensweisen: Manche erklärten ihre erklärten durch die Temperatur unterschied. Räume des des Schulgebäudes mitSchulgebäudes passenden Adjekt,ts die liche Herangehensweisen: Manche ihreihre liche Herangehensweisen: Manche erklärten liche Herangehensweisen: Manche erklärten ihre durch die Temperatur unterschied. die Temperatur unterschied. Temperatur unterschied. Räume des des Schulgebäudes passenden AdjekRäume mit passenden Räume Adjekdes durch Schulgebäudes mit passenden Adjek- durch die die Möglichkeit, Möglichkeit, lern Bundesblindeninstituts diemit Möglichkeit, auf ganz abstrakte Weise, andere wählten Ein besonders spannender Aspekt, welcher beiAspekt, derwelcher tiven. Wie kann man Räume wahrnehmen? Was Räume auf auf ganz abstrakte andere wählten Räume ganz abstrakte Weise, andere wählten Räume auf ganz abstrakte Weise, andere wählten Ein besonders spannender Aspekt, beiEin der Ein besonders spannender welcher beibesonders derRäume spannender Aspekt, welcher bei derWeise, tiven. Wie kannSchulumfeld manman Räume Was tiven. Wie kann Räume wahrnehmen? tiven. WasWie kann man Räume wahrnehmen? Was mfeld dn zu erforschen zu erforschen ihr direktes gebautes zuwahrnehmen? erforschen ihrem aus, konzenSchulbesichtigung zum Tragen kam, war der der kam, macht dieseneu Räume einzigartig? Wodurch lassen dienach Materialien nach ihrem Geruch aus,aus, konzendie Materialien ihrem Geruch konzendie Materialien nach ihrem Geruch aus, konzenSchulbesichtigung zumzum Tragen kam, war war der Schulbesichtigung der derdie Materialien Schulbesichtigung Tragen der zum Tragen kam,Geruch warnach der der macht diesediese Räume einzigartig? Wodurch lassen einzigartig? Wodurch macht lassendiese Räume einzigartig? Wodurch lassen r-enihren beeinträchbeeinträchund zumacht erleben. DieRäume über ihren beeinträchauf ein für Bewegung undBewegung Orientierung im Raum. Es stellte sieanderen sichtigten Sosich wurden unterschiedliche r anderen trierten sich aufwesentliches ein für sie Detail, wesentliches Detail, trierten sich auf für sie wesentliches trierten Detail, sich auf ein für sie wesentliches Detail, und Orientierung im Raum. Es stellte Bewegung Orientierung im Raum. EsBewegung stelltetrierten und sich Orientierung im sie Raum. Es ein stellte sie sie sich erkennen? So wurden unterschiedliche erkennen? So wurden unterschiedliche sie sich erkennen? Sound wurden unterschiedliche nrften viererkennen? vierSehsinn hinaus geschärften anderen vier wiederdass andere stellten ihren Raum realitätsheraus, dass die vier auf sehr und einum Spektrum stellten ihren Raum auf auf realitätswieder andere stellten ihren Raum realitätswieder andere stellten ihren Raum auf realitätssichsich heraus, dassTeilnehmer sichsich die Teilnehmer auf auf sehr sich heraus, dass die vier Teilnehmer sichsehr heraus, sichwieder die vierandere Teilnehmer aufauf sehr Qualitäten understmals ein sich Spektrum Qualitäten herausgearbeitet und ein Spektrum Qualitäten herausgearbeitet undvier ein Spektrum ms um sichQualitäten sich erstmals erstmals Sinneherausgearbeitet wurden zumherausgearbeitet Werkzeug, sich Weise dar. Die entstandeunterschiedliche Weise in Worten ihrer Weise vertrauten an Umwelt beschreibenden gefunden. Die nächste t gebauter nahe, dreidimensionale Weise dar. dar. Die Die entstandedreidimensionale Weise entstandenahe, dreidimensionale Weise dar. Die entstandeunterschiedliche in ihrer vertrauten Umgeunterschiedliche Weise inUmgeihrer vertrauten unterschiedliche Umge-nahe, dreidimensionale Weise innahe, ihrer vertrauten Umgebeschreibenden Worten gefunden. Die nächste anWorten beschreibenden Worten gefunden. Die nächste an beschreibenden gefunden. Die nächste bauter Umwelt bewusstanmit Architektur und gebauter Umwelt nen Modelle und Collagen wurden anschließend bung zurechtfanden bzw. neue erschlossen. war es, diese Bee Herausforderung nen Modelle und Collagen wurden anschließend Modelle und Collagen wurden anschließend nen Modelle und Collagen wurden anschließend zurechtfanden bzw. neueneue OrteOrte erschlossen. zurechtfanden bzw. bung zurechtfanden bzw.nen neue Orte erschlossen. Herausforderung war es, diese gesammelten Be- Be-bungbung Herausforderung war es, diese gesammelten Herausforderung war es, Orte diese gesammelten Be-erschlossen. chen önlichen Eindrücke Eindrücke auseinanderzusetzen. Diegesammelten persönlichen Eindrücke und von den einauch Schüler etwa mit Schüler denetwa Füßen griffe aufgriffe neue Orte anzuwenden. Gestartet inetwa der herumgereicht undund von von den den anderen in Runde der herumgereicht anderen in der Runde herumgereicht und von den anderen Während ein ein Schüler mitaufden den Füßen aufWährend etwa mit Füßen Während auf-in der ein Runde Schülerherumgereicht mitRunde den Füßen auf-anderen auch auf neueneue Orte anzuwenden. Gestartet griffe auch auf Orte anzuwenden. Gestartet griffe auf neue Orte anzuwenden. Gestartet drund somit somit auchauch wurden für für gemeinsam dargestellt und somit auch Während für untersucht unduntersucht analysiert. Dieund jeweils in- Die jeweils stampfte, um stampfte, sich mithilfe und des anhand wurde Außenstehende im eigenen Klassenzimmer. Die Schüler Die Schülern analysiert. in- in- untersucht und analysiert. Die jeweils inSchülern untersucht analysiert. Die jeweils Schülern umdes sichHalls mithilfe Halls undund anhand um sich mithilfe des Halls stampfte, anhandSchülern um sich mithilfe des Halls und und anhand wurde im eigenen Klassenzimmer. Schüler wurde im eigenen Klassenzimmer. Die wurde Schüler im stampfte, eigenen Klassenzimmer. Die Schüler erlebbar. Schule Schule Schule Wahrnehmung eines bestimmten Raudes Eigensich wandelnden Bodens einum Bild vom Um-ein gingen im Raum herum umRaum bestimmte dividuelle Wahrnehmung eineseines bestimmten Raudividuelle Wahrnehmung bestimmten dividuelle Rau- Schule Wahrnehmung eines bestimmten Raudes sich wandelnden Bodens ein Bild vomvom Umsich wandelnden Bodens Bild desUmsichdividuelle wandelnden Bodens ein Bild vom Umgingen im Raum herum umEigenbestimmte gingen im herum um bestimmte gingen Eigenim des Raum herum bestimmte EigenBundes-Blindenerziehungsinstitut (öffentl. rechtl. Schule), Bundes-Blindenerziehungsinstitut Bundes-Blindenerziehungsinstitut (öffentl. (öffentl. rechtl. rechtl. Schule), Schule), Bundes-Blindenerziehungsinsti wurdelief damit und greifbar gemacht. raum zu machen, schnell und sehr schaften zu entdecken. Es entdecken. wurden verschiedenste mes wurde damit sichtund greifbar gemacht. mes wurde damit sichtgreifbar gemacht. mes wurde sicht- 5,und gemacht. raum zuein machen, ein schnell undund sehr raum zuanderer machen, lief anderer ein anderer schnell raum sehr zumes machen, ein sichtanderer schnell und sehrund schaften zu Es wurden verschiedenste schaften zu entdecken. Es wurden verschiedenste schaften zulief entdecken. Eslief wurden verschiedenste Ablauf Wittelsbachstraße 5, damit 1020 Wien Wittelsbachstraße Wittelsbachstraße 1020 5,greifbar 1020 WienWien Wittelsbachstraße 5, 1020 Wien sicher Gegenstände, durch Gänge und seine Wege Gegenstände, Materialien und Oberflächen mit h wagten sicher durch dieriefGänge und rief sichsich seine Wege sicher durch diesich Gänge und rief sicher Wegedurch die Gänge und rief sich seine Wege Materialien undwagten Oberflächen mit mitdie Gegenstände, Materialien und Oberflächen Materialien und Oberflächen mitseine ops kshops wagten sich Innerhalb sichGegenstände, des dreitägigen Workshops sich Schüler Schüler Schüler aus derWorten Erinnerung ab. Worten rund, kalt,wie angenehm, hart, ... hohl, n vollkommen Resümee ResümeeSchüler der Erinnerung ab. ab. hohl, hart, ... aus derResümee der kalt, Erinnerung Erinnerung ab.Resümee Worten rund, kalt,hohl, angenehm, hart, ... ...aus Worten wie kalt, hohl, hart, wieaus rund, angenehm, sie für sie vollkommen diewie Schüler vorsichtig anrund, das für sieangenehm, vollkommen Cem Degirmencioglu, Putz, Zoran Radosavljevic, Cem Dominik Cem Degirmencioglu, Degirmencioglu, Dominik Dominik Putz,Putz, ZoranZoran Radosavljevic, Radosavljevic, Cem Degirmencioglu, Dominik Im Rahmen des die Schüler, in Verbindung gebracht. Diesegebracht. Übung wurde dann er Im Workshops Rahmen deslernten Workshops lernten dieAnel Schüler, Im Rahmen des Workshops lernten die Im Schüler, Rahmen des8AWaglechner Workshops lernten die Schüler, in Verbindung Diese Übung wurde dann inArchitektur Verbindung gebracht. Diese Übung wurde in Verbindung dann gebracht. Diese Übung wurde dann n. uchAuch hatte hatte jeder neue jeder Thema heran. Auch hatte jeder Waglechner (Klasse: ASO) (Klasse: Anel Anel Waglechner (Klasse: 8A ASO) 8A ASO) Anel Waglechner (Klasse: 8A AS sich Workshop-Tag bewusst mit sie umgebenden aus- Raum Am letzten Workshop-Tag suchten sichund die Schüler auf dasvon Schulhaus ausgeweitet und vertieft, wobei nes Verständnis sichdem bewusst mit mit dem sieRaum umgebenden aussich bewusst dem sie umgebenden Raum sichausbewusst mit dem sie umgebenden Raum ausAm letzten Workshop-Tag suchten sich die Schüler Am letzten Workshop-Tag suchten sich die Am Schüler letzten suchten sich die Schüler auf ein das Schulhaus ausgeweitet undund vertieft, wobei auf das Schulhaus ausgeweitet vertieft, auf wobei das Schulhaus ausgeweitet vertieft, wobei Verständnis von ihnen unterschiedliches Verständnis von Lehrerin Lehrerindiesen gezielt zu untersuchen Lehrerin einanderzusetzen, diesen aus, gezielt zusiediesen untersuchen ihren persönlichen Lieblingsraum aus,Bodenden sieund mitgemeinsam unterschiedliche Bodenund Wand- Fragen einanderzusetzen, diesen gezielt zu untersuchen einanderzusetzen, gezielt zuLehrerin untersuchen einanderzusetzen, persönlichen Lieblingsraum aus, den den sie mitpersönlichen Lieblingsraum aus, ihren sie mitpersönlichen Lieblingsraum den mitgemeinsam unterschiedliche Bodenund Wandgemeinsam unterschiedliche Bodenund gemeinsam Wand-ihrenihren unterschiedliche Wandeagen undund SpieRaum, Spiewelches durch einfache Fragen und SpieSabine Tömböl Sabine Sabine Tömböl Tömböl Sabine Tömböl und zu beschreiben. wichtiger Punkt hilfe des zuvorhilfe erarbeiteten Wissens auf Be-weitere strukturen, Akustik, Gerüche und viele weitere undund zuEin beschreiben. Ein besonders wichtiger Punkt zubesonders beschreiben. Ein wichtiger und Punkt zu beschreiben. Ein besonders wichtiger Punkt des des zuvor erarbeiteten Wissens auf auf seineseine Be- Behilfe zuvor erarbeiteten Wissens hilfe des zuvor erarbeiteten Wissens auf seine Be-besonders strukturen, Akustik, Gerüche undund viele weitere strukturen, Akustik, Gerüche viele strukturen, weitere Akustik, Gerüche undseine viele erantasten ef Herantasten half le erhoben half wurde. Dieses erste Herantasten half Teilnehmern Werkzeuge um ihre sonderheiten Ziel war es,Neben dieZiel EigenMerkmale untersucht wurden. Neben den Innenr“in Bild war,war, den Teilnehmern Werkzeuge zu geben, um war, ihre den Teilnehmern Werkzeuge zu geben, um ihre den Baukulturexpertise Teilnehmern Werkzeuge zu geben, um ihre sonderheiten untersuchten. warInnenes, die sonderheiten untersuchten. Ziel war es, Eigendiesonderheiten Eigen-war, den untersuchten. Ziel war es, zu diegeben, EigenMerkmale untersucht wurden. Neben den InnenMerkmale untersucht wurden. Neben den Merkmale Innen-untersuchten. untersucht wurden. den Bild von von „ihrer“ auch „ihrer“ den Expertinnen, sich ein Bild von „ihrer“ Baukulturexpertise Baukulturexpertise Baukulturexpertise Johanna Aglassinger, Anna-Maria Hackl,Anna-Maria Katharina Treml, Johanna Johanna Aglassinger, Aglassinger, Anna-Maria Hackl, Hackl, Katharina Katharina Treml,Treml, Johanna Aglassinger, Anna-Ma Wahrnehmung ausdrücken zuausdrücken können schaften des jeweiligen Lieblingsraumes nicht nurwurden räumen (Klassenzimmer, WC, Gang, Aula) uf individuelle Wahrnehmung zu können individuelle Wahrnehmung ausdrücken zu individuelle können Wahrnehmung ausdrücken zu können schaften des jeweiligen Lieblingsraumes nichtnicht nur nurindividuelle schaften des jeweiligen Lieblingsraumes schaften des jeweiligen Lieblingsraumes nicht nur (Klassenzimmer, WC,wurden Gang, Aula) wurden räumen (Klassenzimmer, WC, Gang, Aula) räumen wurden (Klassenzimmer, WC, Gang, Aula) neren Aufgaben Aufgaben Welt auf auf zuräumen machen und die weiteren Aufgaben auf Carina Zabini - archiloop (http://archiloop.blogspot.co.at/) Carina Carina Zabini Zabini - archiloop - archiloop (http://archiloop.blogspot.co.at/) (http://archiloop.blogspot.co.at/) Carina Zabini - archiloop (http: und damit auch für andere erfahrbar machen. zu artikulieren, auchsowie durch Materialcollaauch das Hallenbad sowie der Außenraum und damit auch für andere erfahrbar zu machen. und damit auch fürzu andere erfahrbar zu machen. und damit auch für andere erfahrbar zu machen. zusondern artikulieren, sondern auch durch Materialcollazu artikulieren, sondern auch durch Materialcollazu artikulieren, sondern auch durch Materialcollaauchauch das Hallenbad sowie derdes Außenraum des des das Hallenbad sowie der Außenraum auch das Hallenbad der Außenraum des bzustimmen. timmen. die individuellen Bedürfnisse abzustimmen.


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m u Ra Projekte zur Architektur im Schuljahr 2011/12


Auszug aus der Publikation der geförderten Projekte

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Architektur Architektur + Musik + Musik Architektur + Musik

Architektur Architektur ist erstarrteistMusik erstarrte (Friedrich Musikvon (Friedrich Schelling) von Schelling) Architektur Architektur ist gefrorene istMusik gefrorene (Arthur Musik Schopenhauer) (Arthur Schopenhauer) Architektur ist erstarrte Musik (Friedrich von Schelling) Architektur Architektur ist zu Steinist gewordene zu Stein gewordene Musik (PaulMusik Valéry) (Paul Valéry) Architektur ist gefrorene Musik (Arthur Schopenhauer) Architektur ist zu Stein gewordene Musik (Paul Valéry)

Seit dem 15.Seit Jahrhundert dem 15. Jahrhundert wurden die beiden wurden Disziplinen die beiden Architektur Disziplinen und Architektur Musik immer und Musik wieder immer in Verbindung wieder in Verbindung gebracht und gebracht thematisiert. und thematisiert. Gemeinsam Gemeinsam mit den Schülerinnen mit den Schülerinnen und Schülern und der Schülern Musikhauptschule der Musikhauptschule Stift Zwettl StiftinZwettl Seit dem 15. Jahrhundert wurden die beiden Disziplinen Architektur und Musik immer wieder Verbindung wurde dieserwurde Diskurs dieser wieder Diskurs aufgenommen wieder aufgenommen und sowohl und theoretisch sowohl theoretisch alsSchülerinnen auch praktisch als und aucheine praktisch Annäherung Annäherung an anStift Zwettl gebracht und thematisiert. Gemeinsam mit den Schülern dereine Musikhauptschule die Gemeinsamkeiten die Gemeinsamkeiten von Architektur vonDiskurs und Architektur Musik und Musik unternommen. Innerhalb Innerhalb 4-tägigen eines Workshops 4-tägigen erfolgte Workshops erfolgte an wurde dieser wiederunternommen. aufgenommen und sowohleines theoretisch als auch praktisch eine Annäherung eine Analyseeine desAnalyse Schulgebäudes Schulgebäudes nach seinenvon nach architektonischen seinen architektonischen und musikalischen Merkmalen, Merkmalen, Verbindungen Verbindungen diedes Gemeinsamkeiten Architektur und und Musikmusikalischen unternommen. Innerhalb eines 4-tägigen Workshops erfolgte eine Analyse des Schulgebäudes seinen architektonischen und Merkmalen, Verbindungen wurden geknüpft, wurdenNotationen geknüpft, Notationen gefunden und gefunden schlussendlich undnach schlussendlich das Gebäude das vonGebäude den Schüler_innen von musikalischen den Schüler_innen zu einem zu einem wurden geknüpft, Notationen gefunden und schlussendlich das Gebäude von den Schüler_innen zu einem Musikstück vertont Musikstück und vertont bei einem undabschließenden bei einem abschließenden Konzert in der Konzert Schule in aufgeführt. der Schule aufgeführt. Musikstück vertont und bei einem abschließenden Konzert in der Schule aufgeführt.

Schüler_innen ersucht,einen entweder Schüler_innen ersucht, entweder Tisch,einen Tisch, lichen Eindrücken. wurden damit angeregt lichen Eindrücken. Sie wurden Sie damit angeregt Schulrundgang Schulrundgang Schüler_innen entweder einen Tisch, lichen Eindrücken. Sie nachzudenken wurdeneinen damitSessel, angeregt einen Sessel, ein oder eine Tür musikaein Fenster oderFenster eineersucht, Tür musikaüber die alltägliche Umgebung über die alltägliche Umgebung nachzudenken Zu Beginn gab Zu Beginn es eine Führung gabSchulrundgang es eine vonFührung den Schüler_ von den Schüler_ ein Fenster oder eine Tür musikaüber die alltägliche Umgebung nachzudenken gab es eine Führung vondie denGedanken Schüler_ lisch zu einen interpretieren und das zu interpretieren undSessel, das jeweils mit jeweils den mit den und die zu Gedanken zu differenzieren. Wovon und differenzieren. Wovon lisch innen durchinnen ihr Schulgebäude. durch Zu ihrBeginn Schulgebäude. Dieses bot aufDieses bot aufinnen durch ihr Schulgebäude. Dieses bot auf- und die Gedanken zu differenzieren. Wovon lisch zu interpretieren und das jeweils mit den zu beschreibenden Gegenständen. Unterbeschreibenden Gegenständen. UnterRaum gegenüber hängt meinhängt Gefühlmein demGefühl Raum dem gegenüber ab? zu ab? grund des grund Zu- und desUmbaus Zu- undeine Umbaus spannende eine spannende grund des Zu- und Umbaus eine spannende hängt mein Gefühl dem Raum gegenüber ab? zu beschreibenden Gegenständen. UnterRhythmen und wurden Geräusche wurden schiedliche schiedliche Rhythmen und Geräusche ich das Schulfach? ich die Helligkeit? Mag ich dasMag Schulfach? Mag ich dieMag Helligkeit? Grundlage für Grundlage das Projekt, für das da Projekt, unterschiedliche da unterschiedliche Grundlage für das Projekt, da unterschiedliche Mag ich das Schulfach? Mag ich die Helligkeit? schiedliche Rhythmen und Geräusche wurden produziert und zur Wiederholbarkeit produziert und zur Wiederholbarkeit dazu gra- dazu graHabePlatz ich genug Platz für mich? Habe ich genug für mich? Architekturstile Architekturstile schon in derschon Fassade in der kombiniert Fassade kombiniert produziert und zur Wiederholbarkeit dazu graArchitekturstile schon in der Fassade kombiniert Habe ich genug Platz für mich? fische Notationen die für dann auch für entwickelt, entwickelt, die dann auch Die erstenVerknüpfungen konkreten Verknüpfungen Archi-Notationen ersten konkreten von Archi- vonfische und auf den understen auf den Blickersten erkennbar Blick erkennbar waren. Die waren. fische Notationen entwickelt, die dann auch für und auf den ersten Blick erkennbar waren. Die ersten konkreten Verknüpfungen von Archidie weitere Entwicklung hilfreich waren. die weitere Entwicklung hilfreich waren. tektur und Musik entstanden mit Hilfe eines tektur und Musik entstanden mit Hilfe eines Gemeinsam Gemeinsam mit den Schüler_innen mit den Schüler_innen wurde dabei wurde dabei Gemeinsam mit den Schüler_innen wurde dabei tektur und Musik entstanden mit Hilfe eines die weitere Entwicklung hilfreich waren. Memories. Bekannteaus Gebäude aus der aus ArchiMemories. Bekannte Gebäude der Archidas Schulgebäude das Schulgebäude neu das entdeckt, neu indem entdeckt, die indem die indem Bekannte Gebäude der ArchiSchulgebäude neu entdeckt, die Memories. Für die Für finale des Schulgebäudes Für die des Schulgebäudes tekturgeschichte wurden in Kombination mit finale tekturgeschichte wurden in Kombination mit ExpertinnenExpertinnen auf Alltägliches auf Alltägliches und Details und aufDetails aufdie Vertonung finale Vertonung des Schulgebäudes mitVertonung Expertinnen auf Alltägliches und Details auf- tekturgeschichte wurden in Kombination erfolgte die Arbeit in Kleingruppen erfolgte die Arbeit in Kleingruppen zu jeKleingruppen zwei, zu je zwei, unterschiedlichen Musikstücken gezeigt und die unterschiedlichen Musikstücken gezeigt und die merksam machten merksam und machten eine Untersuchung und eine Untersuchung im im erfolgte die Arbeit in zu je zwei, unterschiedlichen Musikstücken gezeigt und die merksam machten und eine Untersuchung im Schule Schule Schule drei die Personen, dieTeilaspekte sichdieaufsichTeilaspekte des des drei Personen, sichPersonen, auf des Schüler_innen wählten ganz nach ihrem Schüler_innen wählten ganz nachwählten ihrem Hinblick aufHinblick Materialauf undMaterial Akustikauf und unternahmen. Akustik und unternahmen. Musikhauptschule Musikhauptschule Stift Zwettl, Stift Stift Zwettl Zwettl, 12,Stift 3910 Zwettl Zwettl, Niederösterreich 3910 Zwettl, drei auf Teilaspekte Schüler_innen ganz nach ihrem Hinblick Material Akustik unternahmen. Musikhauptschule Stift 12, Zwettl, Stift ZwettlNiederösterreich 12, 3910 Zwettl, Niederösterreich Gebäudes konzentrierten – unterschiedliche Gebäudes konzentrierten – unterschiedliche Empfinden die Zusammengehörigen. Hierbei Empfinden die Zusammengehörigen. Hierbei Diese ersten Diese Eindrücke ersten wurden Eindrücke auf wurden einem Plakat auf einem Plakat Diese ersten Eindrücke wurden auf einem Plakat Empfinden die Zusammengehörigen. Hierbei Gebäudes konzentrierten – unterschiedliche Lehrerin Lehrerin Lehrerin Fassadengliederungen, Bodenbelege, Treppen... Fassadengliederungen, Bodenbelege, Treppen... nicht auf nicht die geschichtliche mögliche geschichtliche wurde nichtwurde auf die mögliche gesammelt und gesammelt gemeinsam und gemeinsam reflektiert. Fassadengliederungen, Bodenbelege, Treppen... wurde auf die mögliche geschichtliche gesammelt und reflektiert. gemeinsam reflektiert. Dipl.-Päd. Karin Dipl.-Päd. Knotzer Karin Knotzer Dipl.-Päd. Karin Knotzer und dazuund ihre eigenen Kompositionen kreierten. unddie dazu ihre eigenen Kompositionen kreierten. Richtigkeitsondern geachtet, auf die SchnelligRichtigkeit geachtet, aufsondern die Schnelligdazu ihre eigenen Kompositionen kreierten. Richtigkeit geachtet, sondern auf SchnelligSchüler_innenSchüler_innen Schüler_innen Aus Zusammensetzung dieser dieser einzelnen Aus der Zusammensetzung dieser einzelnen auf die Unruhe und auf die Emotionen, die keit, auf diekeit, Unruhe und aufauf diedie Emotionen, die ArchitekturArchitektur spüren spüren der Zusammensetzung einzelnen keit, Unruhe und auf die Emotionen, die derAus Architektur spüren Jennifer Altmann, Jennifer Roman Altmann, Eichhorn, Roman Claudia Eichhorn, Faron,Claudia Jasmin Fichtinger, Jasmin Anna Fichtinger, Anna Fichtinger, Anna Jennifer Altmann, RomanFaron, Eichhorn, Claudia Faron, Jasmin wurde das gesamte Gebäude sowohl Gebäude als auch dem Musikstück Der nächste Schritt waren verschiedene Spiele dem Gatterer, Benjamin Gattinger, Juliana Haslinger, Maximilian Stefan Hohneder, Maximilian Klangfolgen das Gebäude gesamte Gebäude Klangfolgen wurdeKlangfolgen daswurde gesamte als auch dem Musikstück sowohl Gebäude alsGebäude auchdem dem Musikstück Der nächsteDer Schritt nächste waren Schritt verschiedene waren verschiedene Spiele Spieledemsowohl Gatterer, Benjamin Gatterer, Gattinger, Benjamin Juliana Gattinger, Haslinger, Juliana Stefan Haslinger, Hohneder, Stefan Maximilian Hohneder, Kastner, Kerstin Kiesenebner, JasminMössl, Kreutzer, Vanessa Lang, Helene Mössl, Kastner, Kerstin Kastner, Kiesenebner, KerstinJasmin Kiesenebner, Kreutzer, Jasmin Vanessa Kreutzer, Lang,Vanessa Helene Lang, Helene Karin Mössl, Karin ein musikalisch nachvollziehEssich ergaben sich ganz unterund Wahrnehmungsaufgaben: Zum Beispiel wur- Eszugeordnet erschlossen und einund musikalisch nachvollzieherschlossen und einerschlossen musikalisch nachvollziehzugeordnet wurden. sich Eswurden. ergaben ganz unterzugeordnet wurden. ergaben ganz unterundKarin Wahrnehmungsaufgaben: und Wahrnehmungsaufgaben: Zum BeispielZum wurBeispiel wurNeumüller, Claudia Palmetzhofer, Gerald Michelle Neumüller, Claudia Neumüller, Palmetzhofer, Claudia Palmetzhofer, Gerald Pregartner, Gerald Michelle Pregartner, Redl,Michelle Lukas Pregartner, Salzer, Redl, Lukas Salzer,Redl, Lukas Salzer, barer Weg erzählt. Das Resultat ein experischiedliche und den die Schüler_innen unterbarer Weg erzählt. Das war einwar experibarer spannende Weg erzählt. Das Resultat warResultat ein experiAuffassungen und spannende Auffassungen und Auffassungen spannende den die Schüler_innen den die Schüler_innen aufgefordert, aufgefordert, die unter-aufgefordert, dieschiedliche unter- dieschiedliche Christina Teufl,David KatrinWeichelbaum, Waldhäusl, David Weichelbaum, Luisa Weis, Lara Zeller, Christina Teufl,Christina Katrin Waldhäusl, Teufl, Katrin David Waldhäusl, Weichelbaum, Luisa Weis, Lara Luisa Zeller, Weis, Lara Zeller, mentelles, 10-minütiges Musikstück, welches schiedlichen Räume ihrer Schule mit demDiskussionen. Körper Diskussionen. mentelles, 10-minütiges Musikstück, welches mentelles, 10-minütiges Musikstück, welches Diskussionen. schiedlichen schiedlichen Räume ihrer Räume Schule ihrer mit dem Schule Körper mit dem Körper Verena Zlabinger (Klasse 3c) Verena Zlabinger Verena (Klasse Zlabinger 3c) (Klasse 3c) zum Abschluss in einem Konzert vor darzustellen nicht nur nach der dort verrichtezum in Abschluss in einemvorKonzert zum Abschluss einem Konzert Schul- vor Schul- Schuldarzustellendarzustellen - nicht nur nach - nicht dernur dort nach verrichteder dort verrichteBaukulturexpertinnen Baukulturexpertinnen Baukulturexpertinnen kolleg_innen und Lehrer_innen präsentiert Die Verwandlung: Von Architektur zu Musikkolleg_innen ten Tätigkeit, sondern auch nach denDie damit und Lehrer_innen präsentiert kolleg_innen und Lehrer_innen präsentiert Verwandlung: Von Architektur zu Musik Die Verwandlung: Von Architektur zu Musik ten Tätigkeit, ten sondern Tätigkeit, auch sondern nach auch den damit nach den damit Johanna Aglassinger, Anna-Maria Hackl, Katharina Treml, Carina Zabini Johanna Aglassinger, JohannaAnna-Maria Aglassinger, Hackl, Anna-Maria Katharina Hackl, Treml, Katharina Carina Zabini Treml, Carina Zabini es ging, zu denwurden Instrumenten ging,die wurden die wurde. verbundenen Emotionen, ihren räum(archiloop, http://archiloop.blogspot.co.at/) wurde. wurde. es zuBevor den Instrumenten ging, Bevor es zu Bevor den Instrumenten die wurden verbundenen Emotionen, sowie ihrensowie räumverbundenen Emotionen, sowie ihren räum(archiloop, http://archiloop.blogspot.co.at/) (archiloop, http://archiloop.blogspot.co.at/)

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Carina Zabini Š2020 a: Speisinger Str. 63/9 1130 Wien t: +43 676 46 606 60 e: carina.zabini@gmx.at


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