Garten + Landschaft 09/2015

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Das Öffentliche: Platz für alle Regine Keller Vom Hamburger Stadtpark über den Münchner Olympiapark zum Berliner Gleisdreieck

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Paradigmenwechsel im Entwurf Ulrike Böhm/Dr. Cyrus Zahiri Der Parc de la Vilette und sein Einfluss auf die Landschaftsarchitektur

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Kooperatives Grün Frauke Burgdorff, Oliver Brügge Der Park Spoor Noord in Antwerpen und

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Post-industrieller Paradigmenwechsel Wolfram Höfer Die neue Semantik des Landschaftsparks Duisburg Nord

infrastruktur

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Nachhaltiger Systemwandel: Urbane Flussräume der Zukunft Antje Stokman Die Neue Emscher im Ruhrgebiet und die Isar in München

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Transformationen der Landschaft Sören Schöbel, Sabine Kern Forderung nach einem Landschaftsvertrag

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Der Blick auf die Landschaft Uwe Rada Das Berliner Hansaviertel und die Stadtlandschaft

volkspark

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stadtumbau

125 Jahre Garten + Landschaft

position

industriekultur

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Umbau bedeutet nicht Rückbau Cordelia Polinna Stadtumbau Ost: zwischen Abriss und Erhalt von Wohnquartieren

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„Man sitzt nicht mehr nur da und plant“ Tanja Braemer, Alexander Gutzmer Interview zum neuen Leitbild der DGGL mit Jens Spanjer und Rainer Schmidt

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Manifest zur Zukunft der Landschaftsarchitektur Udo Weilacher Über die Aktualität der 10 Thesen von Dieter Kienast

24 Flüsse sind Visitenkarten der ­Städte. Die Kiesufer der renaturierten Isar sind heute ein wich­ tiger Teil der Naherholungslandschaft Münchens.

32 Das Hansaviertel der Berliner ­Interbau 1957 versprach modernes Wohnen in viel Grün. Das Modell gilt als gescheitert – und ist dennoch aktueller denn je.

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Termine garten-landschaft.de

35 Wie Naumburg (Saale) ver­ loren nach 1990 viele ost­ deutsche Gemeinden einen Großteil der Bewohner. Das Förderprogramm Stadtumbau Ost sollte den Umgang mit dem Leerstand erleichtern.

Bilder: Boris Storz, www.lavillette.com/Pierre-Emmanuel Rastoin, Wolfram Höfer, Boris Storz, Landesdenkmalamt Berlin 2006/Quelle: Bauwelt 32/1957, Wolfgang Kil Titelbild: Collage; Boris Storz

125 Jahre Garten + Landschaft

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