PICTA-Themen-Special „Learn & Study“

PICTA

Wissen für Bildprofis | Ausgabe 2/2015

LO O K- F OTO · G Ü N T H E R B AY E R L · 4 02962

ThemenSpecial LEARN & STUDY

Große Übersicht: Wo lernt man was?

Studiengänge und Ausbildungsmöglichkeiten rund ums Thema Bild in Deutschland, Österreich und der Schweiz

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INHALT LEARN & STUDY 4 6 8 14

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UNGLAUBLICH GEBILDET Berufsbilder näher beleuchtet ARBEITSUMFELD BILDAGENTUR Kommunikation und Können zählen WAS IST EIN FAMI? MIT SOZIALKOMPETENZ ZUM SALES DIRECTOR Karriere auf Umwegen FACHANGESTELLTE FÜR MEDIEN- UND INFORMATIONSDIENSTE (M)ein Traumberuf?

BILDWISSENSCHAFTEN ALS STUDIEN- UND FORSCHUNGSBEREICH Visuelle Kompetenz für das digitale Zeitalter STUDIENGANG ILLUSTRATION Die HAW Hamburg bietet deutschlandweit die einzigen staatlichen Bachelor- und Masterstudiengänge VISUAL STORYTELLING ALS FÜGUNG DER POSTMODERNE School of Creative Arts BILDER FORMEN DEN JOURNALISMUS DER ZUKUNFT ICH WÄRE SO GERNE … BILDREDAKTEUR! Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin STARFOTOGRAF HELGE STRAUSS Fotografen müssen ihr Handwerk beherrschen – Fotodesign an der Akademie Deutsche POP IT’S ALL ABOUT THE PICTURE! Bildreakteurin, Galeristin und Dozentin Ute Noll kennt viele Facetten und kümmert sich um den Nachwuchs DER ERSTE JOB Zwischen Befristung und freier Mitarbeit Arbeitsrecht für Berufsanfänger JUGEND FOTOGRAFIERT Übersicht Wettbewerbe WEITSPRUNG FÜR DIE KARRIERE STEIGEN SIE IN DEN RING! Lehrangebote des MedienCampus Bayern LEHRGANG „NACHDENKEN ÜBER FOTOGRAFIE“ Eine Initiative der Niederländischen Fotografen-Fachschule WEITERBILDUNG IST ESSENZIELL, UM MIT DEM WANDEL SCHRITT ZU HALTEN Seminarreihen und Inhouse-Schulungen WO LERNT MAN WAS? Große Studiengangsübersicht

ABSTRAKTES Formen, Farben, Linien und spannende Strukturen sind im Großen und im Kleinen zu finden: Details von Lebensmitteln oder aus der Natur, dynamische Perspektiven und architektonische Besonderheiten sorgen im Bild festgehalten für eine einzigartige Faszination. Dass die Schönheit oft im Abstrakten und in der grafischen Inszenierung liegt, zeigen die Bilder in dieser Ausgabe.

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Danke an alle Mitgliedsagenturen und Fotografen für die Bereitstellung der abgebildeten Motive.

Alle Porträtfotografien dieser Ausgabe wurden uns freundlicherweise von den Autoren zur Verfügung gestellt.

EDITORIAL LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, welche Menschen sind es eigentlich, die die Bildbranche zu dem machen, was sie ist? Sieht man sich auf Verwerterseite, Anbieter- und Produzentenseite etwas genauer um, trifft man häufig auf Redakteure, Art Buyer und Fotografen, die einen nicht ganz alltäglichen Werdegang haben. Was alle verbindet, ist die Freude an dem schönen Produkt Bild, an der Einzigartigkeit der Motive und an den Glücksgefühlen, die sich einstellen, wenn man einmal wieder das ganz besondere, perfekt passende Foto entdeckt hat.

Als besonderen Bonus für alle Berufseinsteiger beinhaltet diese PICTA eine umfassende und sehr umfangreiche Übersicht potenzieller Studiengänge rund ums Bild. Wir waren bei der Recherche selbst erstaunt, welch zahlreiche Möglichkeiten mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz für diesen Fachbereich existieren, und bieten zudem auch eine europaweite Übersicht über dieses Themenfeld – eine Zusammenstellung, die in dieser Form einzigartig ist und die wir auch in Zukunft noch weiterwachsen lassen wollen.

In diesem Sinne: Lesen Sie, lernen Sie! Und haben Sie weiterhin viel Vergnügen an dem wunderschönen, emotionalen und vielseitigen Produkt, mit dem Sie jeden Tag zu tun haben dürfen – dem Bild.

Herzlichst Ihr/Ihre

picture-alliance · Stephanie Pilick

(Bildnachweise auf den jeweiligen Artikelseiten)

Wir haben uns für diese Ausgabe erneut mit einigen Profis – und solchen, die es gerade werden – unterhalten und widmen dieses Special komplett dem Thema Aus- und Weiterbildung. Welche vielfältigen Möglichkeiten gibt es, in die Bildbranche einzusteigen? Welche Berufsbilder sind in diesem Umfeld verschwunden und welche dagegen neu entstanden? Haben Quereinsteiger realistische Chancen? Worauf legen potenzielle Arbeitgeber Wert? Wie kann man auch als routinierte Fachkraft weiter Kompetenzen aufbauen, bei neuen Trends am Ball bleiben und sich so sein Arbeitsleben attraktiv gestalten?

ALEXANDER KOCH Chefredakteur & Justiziar des BVPA

BEATRICE WANEK Chefin vom Dienst

Wir freuen uns über Meinungen und Anregungen: pictamagazin@bvpa.org 3

UNGLAUBLICH GEBILDET! WIR SIND VIELE: Mehr Berufsgruppen, als man denkt haben tagtäglich mit Fotos und Illustrationen zu tun und sorgen dafür, dass Bilder gesehen werden. Welche wir davon in dieser Ausgabe ausführlicher beleuchten, zeigt dieses Schaubild.

Artikel siehe Seite 26

Illustratoren

Fotografen Artikel siehe Seiten 42, 55, 58, 60, 62 und 74

Produktion

Bildende Künstler SoftwareUnternehmen Archivare

Foto-Designer

Wissenschaftler Artikel siehe Seite 18, 22

Artikel siehe Seite 42, 70

Kuratoren

Content -Manager

Verwaltung

Bibliothekare Fachangestellte Stiftungen für Medien - und Informationsdienste 4

Grafiker

Artikel siehe Seiten 6, 8, 12, 14 und 16

Museen Informatiker Artikel siehe Seite 6

Artikel siehe Seiten 6, 12, 16, 23, 78

BildOnlineagenturen Web Redakteure designer Bildredakteure Film Artikel siehe Seiten 34, 39, 46 und 76

Mediengestalter

Kommunikationsdesigner

Direkte Verwertung

Artikel siehe Seiten 30, 68

Lektorate

Content -Producer

Marketing

Grafikdesigner

Gestaltungstechnische Assistenten Gestalter f端r visuelles Marketing Artikel siehe Seite 34

Innenarchitekten

PR

Artikel siehe Seite 46

Raum- Unternehmensausstatter kommunikation

Medien technologen

Fotolaboranten

3-D-Designer

Artikel siehe Seite 30

Journalisten

Galeristen

Fotomedien laboranten

Multimediadesigner

Post Productions

Nacharbeit Fotomedien fachleute

Druckereien Lithografen

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Arbeitsumfeld Bildagentur:

KOMMUNIKATION UND KÖNNEN ZÄHLEN Bildagenturen, Contentproduzenten und Medienvertriebe bieten vielschichtige Berufszweige, die am Ende alle einen gemeinsamen Nenner haben: Sie dienen der Veröffentlichung der Bilder.

Doch wie stark haben sich die Anforderungen und Möglichkeiten in Agenturen in den letzten Jahren verändert, mit welchen Qualifikationen kann man in diesem Umfeld heute punkten?

Ein Gespräch mit Nicole Kroesen, Director Marketing & Communication, StockFood GmbH

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m Rückspiegel sind die Entwicklungsschritte und drastischen Veränderungen in Fotoagenturen am deutlichsten zu erkennen: Vorbei sind die Zeiten, in denen Fotografen Negative lieferten, diese von Fotolaboranten ausbelichtet wurden, anschließend von einem Archivar händisch katalogisiert und nach einem ausgeklügelten System einsortiert wurden – um die Bilder dann bei jeder passenden Kundenanfrage herauszusuchen und als Dia zu verschicken. Was 1979, im Gründungsjahr von StockFood, zum Arbeitsalltag gehörte, spielt heute nahezu gar keine Rolle mehr. Auch die damit verbundenen Berufsbilder existieren mittlerweile in der klassischen Form nicht mehr. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Durch die Digitalisierung, veränderte Vertriebsformen und die permanent steigende Bilderflut sind völlig andere Tätigkeiten und Spezialisierungen gefragt. Das schlägt sich natürlich auch in den beruflichen Werdegängen unserer Mitarbeiter nieder.

Bei StockFood bildet man grundsätzlich Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste (FaMI), Kaufleute für Bürokommunikation und Kaufleute für 6

Marketingkommunikation aus. Derzeit liegt der Schwerpunkt auf den Kaufleuten, denn Kommunikation und kaufmännisches Verständnis sind heute unabdingbare Faktoren für ein modernes Medienunternehmen. In der Berufsschule werden zwar gute theoretische Grundlagen vermittelt, es bleibt aber letztlich der Agentur überlassen, die Azubis auch tatsächlich fit für die Praxis zu machen.

Insbesondere geht es darum, Fach- und Handlungskompetenzen für das Agen-

perfekt und den Auszubildenden auch tatsächlich einsetzbar.

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eben Bildredakteuren mit oder ohne journalistischen Hintergrund und Vertriebsfachleuten, die in Fotoagenturen arbeiten, gibt es natürlich noch einen großen zusätzlichen Arbeitsbereich, der in Bildagenturen heute absolut unverzichtbar geworden ist: Bei StockFood wird ein großes Team an IT-Spezialisten beschäftigt, das

„Fachkompetenz zählt manchmal mehr als der richtige Studienabschluss.“ turgeschäft und die Projektarbeit zu entwickeln. Dazu gehören beispielsweise das Arbeiten unter Zeitdruck oder in interdisziplinären Teams, ausgeprägte Serviceorientiertheit, der Umgang mit unerwartet auftretenden Hürden im Projektablauf und deren Bewältigung sowie die Fähigkeit, mit wechselnden Fragestellung und Anforderungen umzugehen und auch in turbulenten Phasen den Überblick zu behalten. Erst diese Komponenten machen die Ausbildung

sich aus Informatikern, Webentwicklern und Datenbankspezialisten zusammensetzt, ohne die das Foto-Business gar nicht mehr funktionieren würde. Der entsprechende Ausbildungsberuf hierfür wäre der Fachinformatiker für Systemintegration bzw. der Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Bei insgesamt rund 60 StockFood-Mitarbeitern in den Büros in München, Kennebunk/Maine (USA) und London kommt noch ein anderer, wesentlicher Faktor zum Tragen:

Durch ein weltweites Netz an Partneragenturen ist der Food-Spezialist in fast 80 Ländern und auf allen Kontinenten vertreten – Englisch ist deshalb nahezu in allen Bereichen täglich im Gebrauch und damit ein absolutes Muss für die Mitarbeiter, denen aus diesem Grund auch kostenlose interne Englischkurse angeboten werden, um ihre Sprachkenntnisse kontinuierlich zu vertiefen.

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Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

NICOLE KROESEN Director Marketing & Communication StockFood GmbH www.stockfood.com StockFood gehört zur Unternehmensgruppe CulinArts Holding GmbH, die mehrere Medienunternehmen mit dem Fokus Food und Lifestyle unter ihrem Dach vereint, darunter auch die weiteren Bildagenturen www.living4media.com sowie www.seasons.agency

ST O C K F O O D · A D R I A N M U E L L E R · 1 11 712 6 6

ei Neueinstellungen wünscht man sich von den Kandidaten 100 Prozent Begeisterung für Fotografie und die abgedeckten Themen in Kombination mit großer Affinität zu neuen Medien. Gesucht werden smarte, wissbegierige, aufgeschlossene, flexible und

gut organisierte Teamplayer, die Fachausbildungen vorweisen können. Gute Chancen haben dennoch auch Quereinsteiger, wenn sie durch ihr Know-how in Spezialbereichen, Begeisterung für die Materie und einen interessanten Werdegang gut ins Team passen. Gerade weil die Berufsbilder immer mehr zersplittern und auch Personal für Bereiche ohne klare Fachstruktur oder klassischen Ausbildungsberuf gesucht wird, zählen hier oft Fachkompetenz, die Leidenschaft für das Bild und das Interesse für Food und Lifestyle mehr als der richtige Studienabschluss. <

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Was ist ein FaMI? Seit 17 Jahren gibt es den Ausbildungsberuf der „Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste – Fachrichtung Bildagentur“. Im Verbund mit den weiteren Fachrichtungen „Archiv“, „Bibliothek“, „Information und Dokumentation“ sowie „Medizinische Dokumentation“ hat sich hier für die Bildbranche die Möglichkeit ergeben, qualifizierte Mitarbeiter zu erhalten.

Ausbildungsplätze in der Bildbranche sind wichtig „Bildagentur – wie viele Schüler/-innen dieser Fachrichtung haben wir dieses Jahr?“ So heißt es jährlich im Herbst im Fachbereich Medien- und Informationsdienste, wenn Betriebe ihre neuen Auszubildenden in der Berufsschule anmelden.

Ziemlich konstant sind es immer nur zwei bis drei Schülerinnen der Fachrichtung Bildagentur unter den etwa einhundert Auszubildenden, die für den Ausbildungsgang „Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste“ in meiner Berufsschule angemeldet werden. Immerhin haben bundesweit mittlerweile gut 120 Auszubildende der Fachrichtung Bildagentur ihre Ausbildung abgeschlossen und sind erfolgreich in die Praxis gestartet! Dennoch – viel zu wenige, angesichts der Allgegenwart von Bildern, deren Nutzung sowohl bei Bildanbietern als auch Bildnutzern eine Menge personalintensiver Tätigkeiten verursacht. Es stellt sich die Frage, wie sich die Wahrnehmung und Wertschätzung dieses Berufsbildes auf allen Ebenen erhöhen lässt, um eine stärkere Präsenz zu schaffen.

Kooperationspartner Ausbildungsbetrieb und Berufsschule Die Anzahl der bereitgestellten Ausbildungsstellen ist natürlich in den Metropolen München, Hamburg, Frankfurt/Main, Berlin und im Ruhrgebiet höher. Die bisherigen Ausbildungsplätze der Fachrichtung Bildagentur konzentrieren sich vorwiegend auf große Bildagenturen.

Idealerweise werden alle Abteilungen der

Bildagentur durchlaufen, mit den Schwerpunkten Eingabe in die Bilddatenbank, Rechnungsabteilung und Motivrecherche. Erlangt wird Sicherheit in Bild- und Textrecherche, im Datenhandling, in der Archivierung digitaler Daten und natürlich auch im Umgang mit Rechtsfragen. Es ist ein Berufsbild im Wandel, das auch Veränderungsmöglichkeiten imHinblick auf eine Weiterqualifizierung ermöglicht – dank meist privatwirtschaftlicher, laufbahnunabhängiger Besoldung oder bis hin zu einem Studium der Bildwissenschaft. Ob der Arbeitsplatz in diesem Beruf, oft unter der Bezeichnung Sachbearbeiter oder Bilddokumentar angesiedelt, mehr in Richtung einer bildbezogenen Verwaltungsarbeit, mehr ins Kaufmännische oder ins Serviceorientierte geht, hängt letztlich von den Einsatzmöglichkeiten im Betrieb ab.

Wer sind diese jungen Menschen – Realschüler oder Abiturienten –, die sich für eine berufliche Zukunft in einer Bildagentur entscheiden? Es sind nicht nur diejenigen mit einer „Ich möchte etwas mit Bildern/Medien machen!“-Mentalität, auch Selbstbewusstsein und Engagement gehören dazu, sich auf diesen Nischenberuf einzulassen. Andererseits gibt es auch immer wieder schon im Bildbereich Tätige, die als Externe einen FaMI-Abschluss bei der IHK ablegen, um sich mit einem staatlich anerkannten Berufsabschluss zu qualifizieren.

Die Voraussetzungen für dieses Berufsbild sind Sorgfalt, Zuverlässigkeit, rasche Auffas-

sungsgabe, Interesse an aktuellen Themen und Zeitgeschichte, Freude am Umgang mit Menschen und sehr gute Teamfähigkeit – so liest es sich in Stellenanzeigen. Und es winken gute Berufsaussichten!

Bildermarkt im Wandel – breiter Bedarf an professionellen „Bildkenntnissen“ Klar, dass jede Einrichtung auch Nachwuchs braucht. Aber nicht nur die Bildagenturen benötigen qualifiziertes Personal. Es sind auch die Bildnutzer, die Bildredaktionen in den Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, Verlage, Fachverbände mit ihren Zeitschriften, Unternehmen mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit und Kundenmagazinen, die Bilder entsprechend ihrem Aufgabenprofil benötigen und zu verwalten haben. Darüber hinaus gibt es viele Informations- und Gedächtniseinrichtungen – Museen und Archive aller Sparten mit eigenen Fotosammlungen. Bildrecherche und Bildbeschaffung, Archivierung und Lizenzierung der Bilder, ihre Bearbeitung und die Abwicklung entsprechender Anfragen finden also an vielen Stellen außerhalb des Agenturbereiches statt. Es gibt also einen breiten Bedarf an professionellen „Bildkenntnissen“. Gleichzeitig ist die Dynamik in diesem Bereich sehr groß. Strukturelle Veränderungen wie Wechsel vom inhabergeführten Kleinbetrieb in größere Strukturen, neu aufkommende Themenbereiche, neue Techniken, Entwicklungen rund um das Urheberrecht, neue Verteilermodelle oder die Einführung neuer Geschäftsmodelle sorgen hier für > 9

> einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsplatz, der nur vor Ort von den Ausbildungsstellen authentisch übermittelt werden kann.

bundes) • Werbung für das Berufsbild • Seminarangebote als Fortbildungen für ausgebildete FaMIs und auch für die Lehrkräfte

Den Beruf zukunftsfähig machen! Die geschilderte Situation – ein abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit potenziellem Nachwuchsbedarf, der nur sparsamen Bereitstellung von Ausbildungsplätzen in Bildbereichen und damit einem geringen Anteil an Berufsschülern – ist ein Kreislauf, der nur durch gezielte Aktivitäten durchbrochen werden kann. Qualifizierte Mitarbeiter zu haben erfordert Ausbildung. Eine Steigerung der Ausbildungszahlen bzw. von Fachkräften in diesem Berufsbereich muss also in den Schulen und den Berufsberatungen anfangen, im Konzert mit einem vielfältigen Ausbildungsangebot.

Ich persönlich fände zudem eine terminologische Bereinigung des Lehrplans wünschenswert – hier sind Fachbegriffe der verschiedenen traditionellen Fachrichtungen bunt durcheinander gemischt. Sinnvolle Bezeichnungen würden die Gemeinsamkeiten verdeutlichen und die offensichtlich gemeinsame IT-Abhängigkeit stärker in den Vordergrund rücken können – und damit die Integration der Thematik „Bild“ in alle anderen Fachrichtungen stärken. <

Um dies zu erreichen, gäbe es folgende Ideen: • Schaffung von mehr Ausbildungsstellen (auch über den eigenen Bedarf hinaus) • Aufbau von Netzwerken für Verbundausbildungen (Rotation des Ausbildungsplatzes innerhalb des Ver-

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Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2014

BARBARA MÜLLER-HEIDEN ist Wissenschaftliche Dokumentarin an der Louise-Schroeder-Schule (OSZ Bürowirtschaft und Verwaltung), BerlinSteglitz-Lichterfelde

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P L A I N P I C T U R E · F O G S TO C K · D O N N A E ATO N · P 4 34 2 84 4 F

O K A P I A · I M AG E B R O K E R · F LO R I A N KO P P · 00000200133391

Von einem, der auszog, ein FaMI zu werden …

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Was ist und kann ein FaMI? Lohnt es sich eigentlich heutzutage noch, einer zu werden? Und wie stehen die beruflichen Chancen in der freien Wildbahn? Einige ganz persönliche Erfahrungen, von einem, der sich seit knapp zehn Jahren mit dieser Berufsbezeichnung schmücken darf.

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ie Kurzform FaMI steht für Fachangestellte/-r für Medien- und Informationdienste. Die fünf Ausbildungsschwerpunkte liegen auf Archiven, Bibliotheken, Bildagenturen, medizinischen Dokumentationsanstalten (z.

B. Krankenhäuser) als auch Informationsund Dokumentationsdiensten (Rundfunkanstalten). Wie nicht anders zu erwarten war, bestehen die Berufschulklassen größtenteils aus angehenden Bibliotheksangestellten. Was jedoch alle verbindet, ist der Umgang mit den im Fachbereich angebotenen Medien. Diese müssen systematisch dokumentiert, archiviert und wiederauffindbar gemacht werden, um sie zu vermarkten und dem Kunden anbieten zu können. Das ist aber nur die grobe Theorie, denn öffentliche Anstalten arbeiten anders als Agenturen, die sich in der freien Wirtschaft behaupten müssen.

Was kann der FaMI? Im Prinzip wurde diese Frage bereits beantwortet. Viel wichtiger ist eigentlich die Frage, was kann der FaMI mit seiner Ausbildung anfangen? Die Aussichten, zwischen fünf Fachbereichen wählen zu können, klingt im ersten Moment sehr verlockend, aber soll es das dann gewesen sein? Wird der FaMI für immer ein Dasein als Fachangestellter fristen müssen?

Versauert er in den Tiefen eines Archivs oder zwischen Bergen von Büchern? Nichts dergleichen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten: Dem FaMI stehen viele Optio-

nen offen.

Meine Ausbildung habe ich 2001 bei der Bildagentur INTERFOTO begonnen. Mit meinen Mitauszubildenden waren wir in München die Ersten, die zu dieser Ausbildung antreten durften. Der Ausbildungsbereich war sogar so neu, dass es dafür zum Startzeitpunkt nicht mal eine Schule in München gab, die den theoretischen Teil der Ausbildung vermitteln konnte. Deshalb wurden wir in das nächstliegende Bundesland verwiesen – nämlich Baden-Württemberg – genauer gesagt: Wir durften nach Calw in den beschaulichen und finsteren Schwarzwald.

Wem Calw nichts sagen sollte – mir ging es damals genauso –, das ist die Geburtsstadt von Hermann Hesse und dort hat auch die KSK ihren Stützpunkt. Letztere haben diesen Standort wohl wegen des Unbekanntheitsgrades gewählt, die IHK wohl, um uns vor äußeren Einflüssen, die uns vom fleißigen Lernen ablenken könnten, zu schützen.

Der Unterricht fand blockweise statt. Wie schon erwähnt, waren die Leute aus der freien Wirtschaft in der Unterzahl und mussten sich die meiste Zeit den Lerninhalten der Bibliothekare beugen. Oder, wenn es dann doch mal zum Thema Agenturen kam, erzählen, wie sich der Workflow im Tagesgeschäft eines Bildarchivs gestaltet. Nach dem Abschluss meiner zweijährigen Ausbildung habe ich als Bildredakteur in eine Werbeagentur gewechselt und hatte dort die Mission, in der Online-Redaktion eine

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lso ging es zurück in eine Bildagentur, wo ich – es ging aufwärts – als Leiter des Archivs und der Bilddatenbank anfing. Meine Aufgabe bestand darin, die Verschlagwortung der Bilder im Auge zu behalten und dem sich stetig ändernden Suchverhalten der Kunden anzupassen und zu internationalisieren. Marktbeobachtung war gefragt und weckte mein Interesse für die bunte Welt des Marketings. Zum Keywording gehört bekannterweise nicht das Verfassen von Fließtexten oder Features, aber mir wurde dennoch die Möglichkeit offeriert, meine Leidenschaft für das Schreiben beruflich einzusetzen. Ein unbedingt zu nennender Vorteil der Bildagentur-Welt: Es bewegt sich viel, es gibt ständig Neues und damit auch immer wieder neue Einsatzgebiete, in denen man sich versuchen kann! Und was gibt es Schöneres, als bezahlterweise das zu tun, was man gerne macht? Seit einigen Monaten sitze ich nun als Redakteur in einer Online-Redaktion, habe mit Text und Bild zu tun und kann viele meiner in der Vergangenheit erlernten Spezialfähigkeiten einsetzen – für mich ein logischer, weiterführender Schritt und eine schöne Kombination, die mich weiter voranbringen wird.

STEFAN HERMANSDORFER (Jahrgang ´79) ist im Erdinger Raum aufgewachsen.

Nach Abschluss seiner Ausbildung bei INTERFOTO entdeckte er seine Leidenschaft zum Schreiben, die er später auch bei StockFood/ living4media einsetzen konnte.

Klar hätte es schlimmer laufen können – oder auch besser. Neben dem Interesse an Medien und der Lust auf Neues hatte ich natürlich auch einfach ein wenig Glück und war zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Aber meiner Ansicht nach gehört auch ein großes Quäntchen Eigeninitiative und Selbstvertrauen dazu, da einem in der Regel ja nichts auf dem Silbertablett serviert wird.

Man könnte auch sagen: Jeder ist am Ende seines eigenen Glückes Fachangestellter. < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2014

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Bilddatenbank aufzubauen. Jedoch war das eingesetzte CMS (Content-Management-System) nicht darauf ausgerichtet, eine funktionierende und recherchierbare Bilddatenbank zu implementieren. Als sich erste Zweifel an meiner Daseinsberechtigung breitmachten, machte ich aus der Not eine Tugend, arbeitete mich tief ins CMS ein und brachte mir nebenbei die Bildbearbeitung mit Photoshop bei. Technik, die begeisterte! Ansonsten kann ich bestätigen: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Die Tätigkeit in der Werbeagentur hat mich aber persönlich immerhin gelehrt, nie wieder in einer solchen arbeiten zu wollen.

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Mit Sozialkompetenz zum Sales Director Dirk Schacht, Sales Director beim Online-Werbenetzwerk plista in Berlin, gelang vor einigen Jahren durch eine Umschulung zum FaMI der Einstieg in die Medienwelt – Erfahrungen eines Quereinsteigers.

Wie würdest du in zwei Sätzen (oder drei Worten) deinen beruflichen Werdegang beschreiben? Karriere mit Umwegen!

Welche Qualifikationen konntest du vor deinem Wechsel in die Medienwelt vorweisen? Waren diese in irgendeiner Weise auch nach dem Branchenwechsel hilfreich? Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt in diversen Stationen im sozialen Bereich gearbeitet. In der Altenpflege, aber auch in einer Einrichtung für geistig behinderte Erwachsene, wo ich unter anderem auch eine Werkstatt geleitet habe. Aus der Zeit habe ich sehr wichtige Dinge mitgenommen, die mir in meiner beruflichen Laufbahn durchaus geholfen haben: Erfahrung in der Teamarbeit, der souveräne Umgang mit Stress und Extremsituationen, das Anleiten und Fördern von Mitarbeitern – um nur ein paar zu nennen. Einige Zeit habe ich in diesem Um14

feld auch in den USA gearbeitet, sodass ich zusätzlich meine Englischkenntnisse perfektionieren konnte, was mir beruflich immer wieder sehr geholfen hat.

Ein paar Worte zur Umschulung: Dachtest du sofort, das wäre das Richtige für dich?

Was war deine persönliche Motivation?

Da ich viele Leute in meinem persönlichen Umfeld hatte, die etwas Kreatives gemacht haben, wollte ich gerne für mich etwas finden, was im weitesten Sinne kreative Arbeit mit einer Business-Komponente verbindet, und exakt auch an dieser Schnittstelle arbeiten, weil mich eben beides gleichstark interessierte. Die Beschreibung des FaMI bzw. die Ausbildungsinhalte waren genau das, was ich spannend fand: Von Photoshop über Webdesign und HTML bis hin zu BWL und Marketing war genau die Bandbreite an Themen geboten, die ich suchte.

Aus der Theorie in die Praxis – wie ging es weiter? Warst du durch die Ausbildung gut vorbereitet auf das, was dann kam? Ich denke die Vorbereitung auf die Praxis war in Ordnung, hätte aber besser sein können. Ich habe ja schon während der Umschulung als Praktikant bei Getty Images gearbeitet und bin dort danach auch übernommen worden. Dort war zu der Zeit schon alles voll digitalisiert. Es gab schon keine physischen Fotos und Archive mehr, sodass es nicht weiter schlimm war, dass dieser Aspekt in der Ausbildung eher stiefmütterlich behandelt wurde. Allerdings habe ich in der Ausbildung einfach Praktiker aus Agenturen vermisst, die einem dort etwas über das „echte Leben“ im Mediengeschäft erzählen. Sich allerdings mit den digitalen Möglichkeiten und Begriffen gut auszukennen, hat mir in der Praxis sehr geholfen.

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War die Tatsache, dass du Quereinsteiger warst, irgendwie hinderlich? Wodurch konntest du besonders punkten?

Dass ich ein Quereinsteiger war, habe ich nie als hinderlich erlebt, eher im Gegenteil. Ich war zwar neu in der Branche, hatte aber schon Berufserfahrung und etwas von der Welt gesehen und war vielseitig interessiert, hatte also keinen „Branchen-Tunnelblick“. Dadurch konnte ich mich immer schnell und ohne Berührungsängste in verschiedene Themen hineinarbeiten. Das half mir auch ab 2006 bei meinem Wechsel zu Corbis, zunächst war ich dort als Teamlead für das Verlagsteam tätig und ab 2008 als Sales Director verantwortlich für den gesamten Vertriebsbereich „Verlage“.

Was kannst du bei Kollegen, die einen klassischeren Ausbildungsweg hinter sich haben, beobachten? Wo liegen die Vor- und die Nachteile für beide Varianten? Der Vorteil eines klassischen Ausbildungsweges ist ganz bestimmt, dass eine tiefere und detaillierte Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen stattfindet, man danach in bestimmten Bereichen tatsächlich Spezialist ist, was man sich bei meinem Ausbildungsweg nach der eigentlichen Ausbildung zusätzlich erarbeiten muss.

Allerdings entwickelt und verändert sich die Medienbranche – gerade in den letzten 15 Jahren – rasend schnell. Viele Dinge sind

tatsächlich für alle Beteiligten Neuland, ob klassisch ausgebildet oder Quereinsteiger – wobei hier die Quereinsteiger aus meiner Sicht einen leichten Vorteil haben, da sie oft flexibler sind und vielleicht oft weniger einer „reinen Lehre“ oder gewissen Standards nach- und anhängen, da sie diese nicht in derselben Intensität gelernt und verinnerlicht haben. Ich glaube, es braucht für ein

Hier denke ich, wird das Fachwissen bezüglich Fotografie, Verlagswesen und spezieller Kundenbedürfnisse immer weniger relevant, denn der Fokus liegt auf dem reinen Online-Verkauf und flexiblen Bezahlmodellen. Auf der anderen Seite kann in den Bereichen News, Sport, Entertainment oder auch bei der Vielzahl von Spezialanbietern durch Fachwissen absolut gepunktet

„Viele Dinge sind für alle Beteiligten Neuland – egal, ob klassisch ausgebildet oder Quereinsteiger.“ nachhaltiges und erfolgreiches modernes Medienunternehmen Mitarbeiter aus beiden Ausbildungshintergründen und die Offenheit, gegenseitig voneinander zu lernen.

Wohin wird sich der Markt entwickeln?

Welche Qualifikationen sind für die Zukunftsfähigkeit im Arbeitsmarkt unerlässlich? Ich sehe in der Bildbranche zwei verschiedene Bereiche, die von der Qualifikation her unterschiedliche Ausrichtungen haben: einerseits die Generalisten im Stockfoto-Bereich, früher war dieses Feld hauptsächlich von Getty und Corbis besetzt, heute gibt es hier schon deutlich mehr Microstock-Angebote und e-Commerce.

werden. Enthusiasmus und Interesse an einem Fachbereich sind hier wichtiger als das reine Verkaufstalent. Fachwissen wird im Gegenzug auf Verlagsseite immer weniger, daher ist hier die Beratungsleistung durchSpezialisten essenziell. Übergreifend gilt mit Sicherheit: Die Offenheit für Neues und Anpassungsfähigkeit an die schnelle Veränderung der Märkte sind wichtig, da sonst ganz schnell der Anschluss verpasst werden kann. < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

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Fachangestellte für Medienund Informationsdienste

(M)ein Traumberuf ?

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achangestellter für Medien- und Informationsdienste – eine Berufsausbildung, die viele Bereiche abdeckt und neue Möglichkeiten eröffnet. Was die FaMIs erwartet, welche Perspektiven sich bieten und was Interessantes hinter dem so nüchternen und langen Berufsbegriff steckt, weiß ich nach drei abwechslungsreichen Jahren jetzt genau. Wie waren die drei Jahre? Vielseitig, interessant, abwechslungsreich, spannend – und ich hatte eine Menge Spaß.

Den praktischen Teil meiner Ausbildung absolvierte ich bei der Bildagentur mauritius images in Mittenwald. Auf dem Programm stand der Durchlauf durch alle Abteilungen. Vom Bildeinkauf im Art Department bis hin zum Bildverkauf, vom Marketing bis zur Buchhaltung konnte ich alles kennenlernen. Es war sehr interessant, den kompletten „Lebenszyklus“ eines Bildes zu beobachten. Ich lernte, was bei der Nutzung eines Bildes beachtet werden muss und welche Rechte eine Rolle spielen – und vor allem, was ein gutes Bild auszeichnet. So wird man Profi in Sachen Bild! Schulungen zu den Themen Datenschutz, Bildrechte etc. gehörten ebenfalls zum Ausbildungsplan. Natürlich gibt es neben dem praktischen Teil der Ausbildung auch einen theoretischen. Dieser fand für mich in der Berufsschule für Medienberufe in München statt. Fächer wie Medienanalyse, Medienerschließung, Beruf & Branche, Kundenservice, Medienmarketing und viele mehr standen auf dem Stundenplan.

Zwei Wahlfächer pro Jahr wurden uns zudem angeboten. DasLeben in München habe ich auch sehr genossen, das Mitein16

ander in Berufsschule und Wohnheim und auch einmal weg von Zuhause sein, waren prägende Erfahrungen.

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eine Schule, mein Ausbildungsbetrieb und die „Leonardo da Vinci Organisation“ haben es mir ermöglicht, während der Ausbildungszeit ergänzend an einem 2-monatigen Praktikum in Schweden teilzunehmen.

Insgesamt waren wir 9 FaMIs, die diese einmalige Chance nutzten. Ich war bei der Presse (Boras Tidning) und dort durfte ich fotografieren (einige meiner Bilder wurden sogar veröffentlicht), Redakteure zu Interviews begleiten und einen eigenen Artikel über die Zeit in Schweden schreiben. Es war großartig, auf diese Weise ein Land mit seinen Menschen und deren Kultur kennenzulernen. Wer so eine Chance bekommt, sollte sie auf jeden Fall nutzen!

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urch meine FaMI-Ausbildung habe ich mir einen sehr guten Grundstein im Medienbereich gelegt, auf dem man aufbauen kann. Und das habe ich auch vor. Ich werde nach München gehen und dort eine Weiterbildung zur Mediengestalterin machen, um wieder Neues zu lernen und noch mehr Wissen zu sammeln.

Natürlich gibt es in jeder Ausbildung Höhen und Tiefen, Themen, die einem mehr oder weniger Spaß machen, aber der Beruf des FaMI wird mir viele Türen öffnen und mich meinem zukünftigen „Traumberuf“ einen Schritt näherbringen. Er ist als klassischer Ausbildungsberuf definitiv eine gute Grundlage, um in der Medienbranche Fuß zu fassen.

LINA KAISER

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

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Bildwissenschaften als Studien- und Forschungsbereich

VISUELLE KOMPETENZ für das digitale Zeitalter

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ie digitale Medienrevolution stärkt das Bild als Wissensspeicher und Kommunikationsinstrument unserer globalisierten Gesellschaft – eine Dynamik, die professionellen Umgang mit Bildern fordert. Von der Bildanalyse komplexer kultureller, ökonomischer und politischer Dimensionen über die Sammlung und digitale Archivierung von Bildmaterial bis hin zur Vermittlung im Ausstellungskontext reicht heute das Anforderungsprofil an Menschen, die mit Bildern arbeiten. Zusätzlich zu dem quantitativen Anstieg visueller Medien erforschen die Bildwissenschaften die qualitativen Eigenheiten des Bildlichen

mehr als Tausend Worte. Information, Erfahrung und Erkenntnis werden in unserer gegenwärtigen Wissensgesellschaft, in noch nie dagewesenem Ausmaß, durch Bilder erzeugt und mit diesen kommuniziert. Zugleich hegen wir eine unveränderte, vor dem Hintergrund von Bildmanipulation und Datenflut tendenziell steigende Skepsis gegenüber dem Bild als Abbild und Beleg.

Bilder stellen nicht nur Wissen dar, sie generieren durch ihren Gebrauch eigenständige Denkformen mit wissensgenerierendem Eigenwert. Der Wandel im Umfang und die Einsicht in die Macht der Bilder unterstreichen die Notwendigkeit einer spezialisier-

plinäre Fragestellungen aus kunst- und kulturwissenschaftlichen, sozialen, medientechnischen und praktischen Zusammenhängen. Im Diskurs um das eigenständige Vermögen von Bildern, Wissen zu erzeugen, zu reflektieren und Verstehen zu fördern, beschäftigen sie sich mit objektiven und subjektiven Bildern, den wahrnehmbaren materiellen Bildern und den inneren mentalen Bildern.

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as Department für Bildwissenschaften unter der Leitung von Univ.-Prof.

Dr. Oliver Grau ist eine international vergleichslose Institution für Forschung

„Information wird in noch nie dagewesenem Ausmaß durch Bilder erzeugt und mit diesen kommuniziert.“ in der Produktion, Distribution und Rezeption von Wissen. Bilder stellen Bedeutungen ohne notwendige verbale Übersetzung her, sie erschließen sich dem Menschen nicht als logisches Problem der Sprache, wirken direkt auf Wahrnehmung und Emotion und entwickeln eigene Dynamiken des Erkennens und Erinnerns – Bilder sagen eben 18

ten und eigenständigen Weiterbildung in diesem Bereich.

Die Bildwissenschaften bieten hier die notwendige Orientierung, um den Herausforderungen der gegenwärtigen Medien- und Bildrevolution gegenübertreten zu können.

Bildwissenschaften bearbeiten transdiszi-

und innovative Lehre zu allen Formen von Bildern, und zugleich der einzige Studienort im deutschsprachigen Raum, der sich dezidiert dieser Aufgabe stellt. Das Department folgt in Forschung und Lehre einer inter- und transdisziplinären Ausrichtung, die besonderen Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis legt und Antworten >

ANZ E I GE

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Von besonderer Bedeutung für die bildwissenschaftliche Forschung und Lehre am Department für Bildwissenschaften ist die ca. 30.000 Blätter umfassende druckgraphische Sammlung des Stifts Göttweig, die vom Department für Bildwissenschaften inhaltlich erschlossen und digital archiviert wird. Der größte Teil des Graphischen Kabinetts stammt aus der Barockzeit und umfasst Werke von deutschen, niederländischen, italienischen, französischen und englischen Meistern.

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ie Bestände des Göttweiger Graphischen Kabinetts wurden im Sommer 2002 in das Zentrum für Bildwissenschaften integriert. Das Archive of Digital Art (ADA) ist eines der international umfassendsten und bedeutendsten Dokumentationsarchive der zeitgenössischen digitalen Kunst. Durch die Zusammenarbeit mit renommierten Medienkünstler/innen bietet das Archive of Digital Art (ADA) einen umfassenden Überblick über die immersive, telematische, genetische und interaktive Kunst unserer Zeit. Das erste vom FWF – Wissenschaftsfond, der zentralen Einrichtung zur Förderung von Grundlagenforschung in Österreich, unterstützte Projekt an der Donau-Universität Krems markiert für die Medienkunstforschung in den Bildwissen-

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schaften einen Durchbruch. Die postgradual und berufsbegleitend organisierten Studiengänge bauen auf der Forschungsarbeit auf, sind international einzigartig und vermitteln in Zusammenarbeit mit den renommiertesten Forscher/innen und den Profis der internationalen Bildmärkte einen fein justierten Mix aus praxisorientierten Fähigkeiten und Theoriewissen. Bildproduzenten und Bildproduzentinnen aus Fotografie, Bildredaktion und Design, Bildbewahrer/ innen aus Ausstellungswesen, Archiven und Bibliotheken und Theoretiker/innen aus den (Kultur-)Wissenschaften kommen am Department für Bildwissenschaften zum gemeinsamen Studium zusammen.

Studierende erwerben praktisches und theoretisches Wissen zu Entstehung, Funktion und Wirkung von Bildern, entwerfen Praxisprojekte zur Bildarchivierung und Ausstellungsvermittlung und entwickeln mit der Graduierung zum Master of Arts Medienkompetenzen auf wissenschaftlichem Niveau. >

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M AU R I T I U S I M AG ES · J O H N WA R B U RTO N - L E E · 03410184

> auf die heute alle Bereiche unserer Gesellschaft und Kultur durchdringende Revolution der Bilder gibt. Bildwelten aus Kunst, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft werden analysiert und ihre Entstehung, Erschließung und Bewahrung erforscht. Gestärkt wird der innovative Ansatz des Departments durch enge Verbindungen zur Praxis, die sich insbesondere durch die Entwicklung neuartiger Bild- und Videodatenbanken sowie die Entwicklung führender Verfahren der Digitalisierung und Langzeiterhaltung von Bildbeständen auszeichnet.

MAG. THOMAS VEIGL ist Kultur- und Medienwissenschaftler und Studiengangsleiter des Masterprogramms in Bildwissenschaften am Department für Bildwissenschaften der Donau-Universität Krems.

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

MASTERSTUDIENGANG BILDWISSENSCHAFT Das Masterprogramm in Bildwissenschaft richtet sich insbesondere an Personen aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen wie Museen, Archiven und Bibliotheken sowie aus den Bereichen Fotografie, Journalismus, Bildredaktion, Werbung und Pressestellen. Darüber hinaus sind Absolventen jeglicher Disziplinen angesprochen, die im Umgang mit visuellem Material Schlüsselkompetenzen zur weiteren Karriereentwicklung erwerben möchten oder sich beruflich mit Bildmaterial befassen. Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor) oder eine einschlägige berufliche Qualifikation mit mehrjähriger Berufserfahrung.

Die Studierenden erwerben von international ausgewiesenen Fachexperten und Facherpertinnen heute wesentliche Bild- und Medienkompetenzen sowie professionellen Umgang mit visuellem Material. Im Umgang mit historischen Kunstmedien bis zu digitalen Bildwelten aus Wissenschaft und Popularkultur gewinnen sie ein wissenschaftlich fundiertes, praxisorientiertes und historisch vergleichendes Wissen über Bilder und Bildinformationen und erhalten eine maßgeschneiderte Weiterbildung.

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In der Studieneingangsphase „Visuelle Kompetenzen (CP)“ werden disziplinäre Zugänge aus Kunstgeschichte, Bildphilosophie, Medienwissenschaft, Wahrnehmungspsychologie und Gestaltung diskutiert, Bildwelten aus Kunst, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft analysiert und Grundlagen der Bildwissenschaften praktisch erlernt. Das „Digitale Sammlungsmanagement (CP)“ bietet einen umfassenden Einstieg in die Welt der digitalen Erfassung, Erschließung und Langzeitarchivierung von Bildmaterial.

Für das „Exhibition Development (CP)“ erlernen die Studierenden die Grundlagen der Ausstellungsentwicklung und des Projektmanagements sowie praxisrelevantes Wissen um Finanzierung, Copyright und Leihverkehr. Die Fachvertiefung „Fotografie (CP)“ behandelt Theorie und Geschichte sowie die digitale Zukunft der Fotografie als zentrales Medium bildwissenschaftlicher Diskurse. Fotografie wird als künstlerische Ausdrucksform sowie als historisches und sozialwissenschaftliches Dokument diskutiert.

Ferner wird auf Erwerb von allgemeinen Managementkompetenzen und von Know-how am Bildmarkt Wert gelegt.

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Das Studium schließt mit einer Masterthese ab. www.donau-uni.ac.at/bildwissenschaft

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KOMMENTAR „Zwischen Betriebswirtschaft und künstlerischer Arbeit.“ Ein Erfahrungsbericht von Mag. Gregor Kallina M. A. zum Studiengang „Bildwissenschaft“

den. Ich wollte neben meiner wirtschaftlichen Ausbildung eine akademische hinzufügen, die meiner kreativen Interessenlage und Tätigkeit entspricht.

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wischen 2009 und 2011 studierte ich den Masterlehrgang Bildwissenschaft an der Donau-Universität in Krems.

Aus den hier wählbaren Semestermodulen hatte ich mich für Visuelle Kompetenzen, Fotografie und Digitales Sammlungsmanagement entschieden.

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Mein Werdegang in Ausbildung und Beruf war zuvor eher wirtschaftlich orientiert.

Seit meinem Abschluss der Wirtschaftswissenschaften in Wien arbeite ich bei einer österreichischen Großbank, momentan als Projektmanager im Bereich Real Estate. Neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit war ich zwischen 2011 und 2013 Mitorganisator

dreier Kunstmessen in Wien und München im Rahmen eines Kunstvereines. Zusätzlich arbeite ich auch als Fotograf, sowohl gewerblich als auch künstlerisch.

Die Entscheidung für den Lehrgang erfolgte ursprünglich aus sehr persönlichen Grün-

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Während der Ausbildung besonders interessant war für mich das Modul Fotografie, da hier ein guter Überblick über Fotohistorie im Verbund mit Fototheorie geboten wurde. Die aktuelle Rezeption von Fotografie, kommerziell wie künstlerisch, ist nur in einem historischen wie theoretischen Kontext möglich. Man versteht besser, wie Bilder heute „gesehen“ werden, und kann daher gezielter zu Konzepten der Kuratierung, aber auch zu Aktivitäten der Kunstvermittlung und der Kunstvermarktung Stellung beziehen bzw. selbst entsprechende Aktivitäten professioneller gestalten. Ebenso hilft es, fotografische Projekte konsistenter zu konzipieren.

Die Vermittlung des letzten Standes wissenschaftlicher Forschung zum Thema Bild erfolgt umfassend durch die den besten Experten ihres jeweiligen Fachgebietes. Sie bereitet auf die Anwendung des in diesem Lehrgang vermittelten Wissens innerhalb einer betriebswirtschaftlichen Organisationsstruktur vor, sei es beispielsweise in einer Bildredaktion oder in einem musealen Betrieb.

Der Lehrgang bietet diese betriebsorganisatorischen Aspekte ebenso, beispielsweise durch Vermittlung von Projektmanagement-Skills. Mit den Modulen Digitales Sammlungsmanagement und Ausstellungsmanagement als Teil des Lehrgangportfolios ist auch der gesamte Masterlehrgang auf die Vermittlung akademischer Inhalte

zur Praxisanwendung ausgerichtet. Das ist meiner Meinung nach auch der Anspruch, der an ein postgraduales Programm zu stellen ist.

H

ier liegt meiner Ansicht nach auch das Optimierungspotenzial. Wünschenswert wären weitere Projektarbeiten, die die vermittelten Inhalte noch mehr in einem praktischen organisatorischen und betrieblichen Umfeld anwenden, um eine noch bessere Balance zwischen Theorie und Praxis zu schaffen.

Da die besten Kapazitäten während des Lehrganges vortragen, könnte beispielsweise auch der jeweilige Betrieb der Vortragenden für Projektarbeiten verstärkt genutzt werden. Nicht zuletzt geht es auch darum, den Studierenden durch eine betriebliche Einbindung Möglichkeiten zu bieten, ein Netzwerk für ihre künftigen Ambitionen aufzubauen. Auf den ersten Blick könnte man mich als „Quereinsteiger“ bezeichnen, jedoch vor dem oben beschriebenen Hintergrund der Einbettung der Inhalte in einen Betrieb relativiert sich das. Insofern kann ich auch jedem mit betriebswirtschaftlichem Background diesen Lehrgang empfehlen. Man bringt schon ein essenzielles Rüstzeug mit und kann dieses noch mit neuen Inhalten ergänzen.

Insgesamt möchte ich sagen, dass die Entscheidung für den Masterlehrgang Bildwissenschaft für mich sehr positiv war. Weniger im Sinne einer „Karriere“ in einer Kulturorganisation, sondern mehr als wichtige fachliche Basis für persönliche Projekte. <

http://www.grexpix.at

KOMMENTAR „Ein Studium. Nicht schon wieder.“

Nach dem Abitur wollte ich Fotografin werden. Um diesen Traum zu verwirklichen, nahm ich mir ein Jahr, um zwei Praktika bei Fotografen zu machen. Schnell war klar: Das ist nichts für mich. Meine Liebe zum Medium Fotografie und der Nebenjob im Fotostudio waren zwar geblieben, ich entschied mich aber, einen Magister in Politikwissenschaften zu machen. Nebenfächer Neuere Deutsche Literatur und Kunstgeschichte.

Die Kunst war mir hier etwas zu trocken, abgeschlossen habe ich trotzdem. Dann das Volontariat in der Bildagentur Süddeutsche Zeitung Photo. Eine perfekte Symbiose aus meiner Leidenschaft für die Fotografie und meinem Interesse an Zeitgeschichte und Politik. Dann eben auch noch ein Masterstudium in Niederösterreich.

Schnell habe ich gemerkt, dass diese Weiterbildung nicht zu vergleichen war mit dem, was ich in verdunkelten Hörsälen der Abteilung Kunstgeschichte an der Uni erlebt habe. Keine Dias wurden von rechts nach links geschoben, keine formalen Bildanalysen im Sinne von „… der Betrachter lässt seinen Blick entlang der Kleiderfalte ins Bild schweifen …“. Vielmehr erwarteten mich vier Semester Abwechslung. Ich wählte die Kurse „Visuelle Kompetenzen“, „Digitales Sammlungsmanagement“ und „Fotografie“. Das vierte Semester wurde auf die Vorbereitung der Masterthese verwendet.

In jeweils drei Präsenzwochen wechselten die Themen und Vortragenden schnell. Phi-

losophische Ansätze und wissenschaftliche Erkenntnisse wurden diskutiert, Dozenten erzählten aus ihrem alltäglichen Umgang mit Fotografie und Datenbanken in verschiedenen Arbeitsfeldern wie Bibliotheken, Bildagenturen, Archiven, Sammlungen und Unternehmen. Best Practice, Anleitung, Exkursionen, Kamingespräche und immer Platz für eigene Erfahrungen und Anschauungen. Da sich das Studium an Personen richtet, die selbst mit diesen Themen im Beruf zu tun haben, konnte die Theorie auch immer mit eigenen Arbeitsschwerpunkten verbunden werden. Datenbanken mussten evaluiert werden, eigene Projektarbeiten geplant oder Theorien verstanden werden.

Meine Masterthese habe ich über den Bildermarkt in Deutschland geschrieben und so wichtige Erkenntnisse für meine alltägliche Arbeit in einer Bildagentur gewonnen.

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er Interesse am Umgang mit Fotografie in verschiedenen Berufsfeldern hat, sein praktisches Wissen mit Theorie und Erfahrung untermauern möchte und ein berufsbegleitendes Studium sucht, ist hier folglich genau richtig. < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

Cinzia Gianni, SZ Photo

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as war mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass ich im Rahmen meines Volontariats bei Süddeutsche Zeitung Photo ein Masterstudium absolvieren sollte.

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„Ich male das, was ich nicht fotografieren kann.

Ich fotografiere das, was ich nicht malen will.

Ich male das Unsichtbare.

Ich fotografiere das Sichtbare.“

F 1 O N L I N E · T I P S I M AG E S · 03498976

Man Ray

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M AU R I T I U S I M AG ES · R E D COV E R · 00519498

CO R B I S · J E R E MY WO O D H O U SE · 42-2 6032644

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ILLUSTRATION 26

M A U R I T I U S I M AG ES · I KO N I M AG E S · 02 921 25 5

Illustration (v. lat. illustrare „erleuchten, erklären, preisen“; Pl. Illustrationen) beschreibt „das einem Text erläuternd beigegebene Bild“, unabhängig von dessen Form oder spezifischer Funktion.

Studiengang ILLUSTRATION An der HAW Hamburg werden deutschlandweit die einzigen staatlichen Bachelor- und Masterstudiengänge im Fach Illustration angeboten. Welchem Wandel dieser Fachbereich unterworfen ist, was neue Techniken ermöglichen und welchen Schwerpunkten sich Studenten hier widmen können, erklärt Professor Reinhard Schulz-Schaeffer, Leiter des Studiengangs.

M

it der Digitalisierung der Medien hat sich auch das Aufgabengebiet der Illustration und die Art und Weise, wie Illustrationen entstehen und verarbeitet werden, grundlegend geändert. Neben den klassischen künstlerischen Techniken sind zahlreiche neue, digitale Darstellungstechniken entstanden, die innovative Ästhetiken ermöglichen. Aber auch klassische Beschränkungen, die vor allem durch die Reproduktion nötig waren, sind heute kein Thema mehr. Eine Ölmalerei auf großer

jedoch rein virtuell entstehen. Es gibt von ihnen nur Reproduktionen in den klassischen und neuen Medien. Wie sich unser Verständnis von Bildern verändert, wenn das Original verzichtbar wird, ist inzwischen auch zu einer zentrales Frage in der Illustration geworden.

Dreidimensionale Arbeiten werden in 3-DProgrammen aus zahlreichen kleinen Skulpturen zusammengesetzt, die mit dem gleichen Erfahrungshintergrund wie die klassi-

„Illustration ist eine Kunst der Interpretation von Wirklichkeit und die Kunst der Übertragung von Erfahrung in eine fiktive Erzählung.“ Leinwand lässt sich ohne Probleme noch im nassen Zustand digital reproduzieren und als Illustration drucken.

Professionelle Mal-, Zeichen- und 3-D-Programme sind Werkzeuge, die mit jeder Weiterentwicklung ästhetische Fragen aufwerfen. Sie eröffnen neue Sichtweisen und bieten Raum für praktisch-künstlerische Forschung und Entwicklung. Mit ihnen schaffen die Studierenden Malereien und Skulpturen, die zwar handgemacht sind,

sche handgeformte Skulptur entstehen – nur dass zusätzlich noch eine hochkomplexe Software beherrscht werden muss. Der Lohn dafür ist eine täglich wachsende Bibliothek an Formen. Weil die Modelle editierbar bleiben, stehen sie jederzeit für neue Szenerien zur Verfügung.

Aber auch inhaltlich entwickelt sich die Illustration weiter. Die Autorschaft rückt immer mehr in den Fokus der Tätigkeit.

Grafiknovellen, Kinderbücher, Sachbücher,

aber auch Apps, Spiele oder interaktive Webseiten werden von den Illustratorinnen und Illustratoren als Autoren entworfen und umgesetzt. Die Konzeption umfangreicher Werke ist längst fester Bestandteil der Lehre. Bachelor- und Masterarbeiten werden regelmäßig von Verlagen ausgewählt und veröffentlicht.

Illustration ist eine Kunst der Interpretation von Wirklichkeit und die Kunst der Übertragung von Erfahrung in eine fiktive Erzählung.

Die visuelle Interpretation ist eine originäre Leistung, die anhand von fiktiven Projekten oder in Kooperationen mit Verlagen und Organisationen in realen Auftragssituationen trainiert wird. In dem Illustrationsstudium werden kontinuierlich neue Stilistiken entwickelt, die Gegenwart auf einem hohen ästhetischen Niveau widerspiegeln. Interpretation und Stilistik, Inhalt und Form sind die entscheidenden Qualitäten, die im Studium vermittelt werden.

Die große Herausforderung: Print vs. Online Jedes neue visuelle Medium bietet auch Chancen für die Illustration. Sie ist – analog zum Text – das Instrument, Wirklichkeit zu interpretieren. Eine grundlegende menschliche Notwendigkeit für unser Verständnis von der Welt. Dass die Illustration in den sozialen Netzwerken ihren Platz einnimmt, > 27

Fortsetzung Studiengang Illustration > überrascht also wenig. Dort wird geschrieben und gezeichnet, gemalt und fotografiert.

Mit dem Wandel der Medienwelt entstehen neue Berufsfelder, auf die sich die Studierenden durch ein individuell gestaltetes Curriculum vorbereiten können. Das Studium bietet zahlreiche Wahlmöglichkeiten.

Die Studierenden können ihren Interessen folgen und die Inhalte frei kombinieren.

Neue Themen, wie zum Beispiel die interaktive Illustration, Computerspiele oder Graphic Recording, werden kontinuierlich in die Lehre integriert.

Es ist längst üblich, dass die Arbeiten digital abgegeben werden – ganz gleich, ob sie analog oder digital entstanden sind. Die digitale Nachbearbeitung, gemischte Arbeitsabläufe oder rein digitale Herstellungstechniken beschleunigen die Arbeit und lassen Raum für kurzfristige Änderungen.

Text-Bild-Beziehungen lassen sich auch wesentlich komplexer organisieren, wenn digitale Werkzeuge verwendet werden. Die Infografik mit ihren aktuellen Themen wie Datenjournalismus oder Newsgames ist ein gutes Beispiel dafür. Im klassischen Bilderund Sachbuch ist die digitale Arbeitsweise ebenso normal geworden wie im Comic oder in der Illustration für interaktive Anwendungen auf Tablets.

Welche Illustration passt zu welchem Medium?

Kein Medium erzwingt einen bestimmten Stil. Es gibt jedoch je nach Medium bevorzugte Zeichen- und Malwerkzeuge. Illustrationen, die Texte enthalten, Infografiken oder informative Illustrationen müssen flexibel bleiben. Redaktionelle Änderungen sind bis kurz vor Druck üblich. Vektorprogramme bieten mit ihrer auflösungsunabhängigen 28

Technologie eine hohe Flexibilität. Elemente können vergrößert werden, Texte bleiben editierbar. Das digitale Arbeiten bietet sich an, weil mithilfe der Ebenenfunktion Text und Bild getrennt werden. Beschriftungen können so ohne Eingriff in die Bilddaten verändert werden.

ellen Interpretation von Erkenntnissen mit künstlerischen Mitteln. Der Schwerpunkt Belletristische Illustration legt seinen Fokus auf die Kinderbuchillustration und Editorial Illustration befasst sich mit der Illustration von Artikeln und Texten in Presse, PR und Präsentationen.

Buchillustration hat traditionell ihren ästhetischen Schwerpunkt in den analogen Techniken, der Comic hat traditionell einen Schwerpunkt in der Zeichnung. In der

Ein reiches Angebot an Kunstmodulen vermittelt künstlerische Grundlagen und schult das künstlerische Verständnis. Das wird mit Zeichnen, Malen, computergestütztem Ex-

„Mit dem Wandel der Medienwelt entstehen neue Berufsfelder, auf die sich die Studierenden durch ein individuell gestaltetes Curriculum vorbereiten können.“ Lehre werden solche Zuordnungen gezielt hinterfragt. Mit den Projektarbeiten suchen die Studierenden in jedem Studienschwerpunkt nach neuen Wegen.

Grundvoraussetzungen für das Studium Voraussetzung für das Studium der Illustration an der HAW Hamburg ist eine hervorragende künstlerische Eignung. In einer mehrtägigen Aufnahmeprüfung, der eine Mappenbewerbung vorausgeht, werden die talentiertesten Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt. Nur dreißig Studienplätze können jedes Jahr vergeben werden. Im Bachelorstudiengang Illustration werden vier Studienschwerpunkte angeboten. Comic und Bilderzählung befasst sich mit seriellen Bilderzählungen in unterschiedlichen Medienformaten. Die Informative Illustration, Infografik und Wissenschaftsillustration vermittelt die Fähigkeit der visu-

periment, Creative Writing, Siebdruck, Holzschnitt, Radierung und Lithografie erreicht.

In den zugehörigen Laborkursen lernen die Studierenden die handwerklichen Techniken. Theoretische Lehrangebote vermitteln neben dem schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten in der Kunst- und Designgeschichte, der Dramaturgie, Philosophie und der Bildwissenschaft.

Im Department Design werden die Kunst-, Labor- und Theoriekurse für alle künstlerischen Studiengänge parallel angeboten. So entsteht ein hochdifferenziertes Angebot, aus dem sich die Studierenden ein individuelles Studium zusammenstellen können.

Das Bachelorstudium umfasst 210 Leistungspunkte und ist für sieben Semester ausgelegt. Anschließend können sich die Absolventinnen und Absolventen auf einen

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

D I E K L E I N E RT. D E · H A N S ST E E N · 59738

Masterstudienplatz des Teilstudiengangs Illustration bewerben. Dieses Masterstudium Illustration dauert drei Semester und umfasst 90 Leistungspunkte. Absolventen eines künstlerischen Studiengangs können sich für die Studienschwerpunkte bewerben. Während im Bachelorstudium ein Wechsel zwischen den Studienschwerpunkten erwünscht ist, wird im Masterstudium ein Schwerpunkt konzentriert vertieft. Im Masterstudium werden die Studierenden auf die Selbstständigkeit vorbereitet. Sie sollen alle Kompetenzen erwerben, um sich erfolgreich als freiberufliche Illustratoren behaupten, oder eine Führungsposition in einem Verlag oder einer Institution übernehmen zu können. <

STUDIENANGEBOT ILLUSTRATION AN DER HAW HAMBURG Fakultät Design, Medien Information (DMI), Department Design

PROF. REINHARD SCHULZ-SCHAEFFER Leiter des Studiengangs Illustration an der HAW Hamburg

An der HAW Hamburg werden deutschlandweit die einzigen staatlichen Bachelor- und Masterstudiengänge im Fach Illustration angeboten. Für beide Studiengänge bieten wir drei Studienschwerpunkte an. Die Studierenden können zwischen Buchillustration, Medienillustration und Informativer Illustration wählen. Der Studienschwerpunkt Buchillustration befasst sich mit Kinder- und Jugend- und Erwachsenenbuchillustration, in der Medienillustration werden Editorial Illustration, Bilderzählung, Comic und Animierte Illustration gelehrt und die Informative Illustration entwickelt Konzepte und Illustrationen für Sachbuch, Fachbuch, lehrt die Infografik und Wissenschaftsillustration. www.haw-hamburg.de/ba-illu

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Visual Storytelling als Fügung der Postmoderne EINE KURZGESCHICHTE DER KOMMUNIKATION

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ls wir vor ungefähr drei Millionen Jahren begannen, uns Gedanken über die Welt zu machen, verspürten wir das Bedürfnis, unsere Erkenntnisse zu kommunizieren. Die ersten Versuche, Wahrheiten und Sinn zu deuten, stellten unsere Vorfahren bildhaft in Höhlen, später an Tempelmauern und in Pyramiden dar. Die seit viertausend Jahren andauernde Entwicklung von komplexen Sprachen, Rheto-

Philosophie und die Massenmedien und, noch wichtiger, durch die „Social Media“.

Wir sind im vollen Kreis wieder dort angekommen, wo Kommunikation anfing. Und nicht nur Gestalter beschäftigen sich mit dem Thema. Eine aktuelle, neurowissenschaftliche Studie zeigt, dass wir bildhafte Information 60-mal schneller als Texte verarbeiten. Die Pop-Kultur beschert uns eine nicht enden wollende Flut an unterhaltsamen Impressionen, die Globalisierung strebt nach Kommunikation jenseits der lokalen, sprachlichen Idiosynkrasie und die

„Die Bildgestaltung ist nicht länger eine geflüsterte Geschichte, die sich allmählich dem Betrachter offenbart, während er nachdenklich vor einem Bild verweilt.“ rik und Typografie können wir im Nachhinein aus heutiger Sicht als kurzes Intermezzo wahrnehmen, wenn wir die allgegenwärtige und urmenschliche visuelle Tradition betrachten, auch wenn das Textliche (und die Intertextualität) aus der Kommunikation und als Speicher für Wissen nicht wegzudenken ist.

Zeitraffer zum Ende des zweiten Millenniums: egal ob „Iconic Turn“ (Gottfried Boehm), „Pictorial Turn“ (W. J. T. Mitchell) oder „Imagic Turn“ (Ferdinand Fellmann), das Bildhafte feiert seinen Siegeszug durch die 30

Werbung möchte die Sprachzentren unserer Gehirne ganz überspringen, um direkt unsere Kortexe anzusprechen. Kurz gesagt: Die bildhafte Erzählung, oder neudeutsch „Visual Storytelling“, nimmt zunehmend seit den 1960er- Jahren eine zentrale Rolle im globalen Diskurs ein. Da das Angebot an bebilderten Erlebnissen stetig wächst, nehmen wir selbstverständlich unsere digitale Gegenwart kumulativ durch Bilder wahr. Je mehr wir uns daran gewöhnen, desto intensiver muss die Dosis sein, damit wir überhaupt etwas merken und unsere Aufmerksamkeit erregt werden kann. Obwohl sich

der Begriff gerade in der modischen Agentursprache etabliert, beschreibt er eine Entwicklung, die mindestens schon 50 Jahre zu beobachten ist. Können wir uns mittlerweile eine Welt vorstellen, in der wir nicht hauptsächlich bildhaft kommunizieren?

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ir verbringen ein Drittel unseres Wachseins mit Tagträumen und Selbstgesprächen: Unser Verstand ist geradezu süchtig nach Erzählungen. Seitdem Marketing das „Behavioural Targeting“ entdeckt hat, reden wir ständig über „Storys“. Storys lassen viel Raum für Interpretation und wenn wir dabei eine emotionale Bindung erstellen können, werden unsere grauen Zellen in Dopamin mariniert. In der Gestaltung von erzählerischen Inhalten ist jede Wahrnehmung immer im Kontext einer Geschichte zu verstehen. Wir überlegen, wann die Klimax passieren soll, wie wir unseren Call-To-Action gestalten, wer die Protagonisten sind und wie wir mit ihnen in einen Dialog treten. Die Bildgestaltung ist nicht länger eine geflüsterte Geschichte, die sich allmählich dem Betrachter offenbart, während er nachdenklich vor einem Bild verweilt.

SELFIES UND DIE DEMOKRATISIERUNG DER BILDERWELTEN Die massenmediale Bombardierung wurde aber überraschenderweise von sozialen Netzwerken überholt. Seit Gutenbergs Druckerpresse blieben die Massenmedien >

SCHOOL OF CREATIVE ARTS (Studiengänge Medien- und Kommunikationsdesign, B. A. / Film und Fernsehen, B. A.) Medien- und Kommunikationsdesign (B. A.) Studienrichtungen: Animation · Mediendesign · Interaction Design · Game Design · Media Design (engl.)

Der Studiengang Medien- und Kommunikationsdesign bildet die Schnittstelle von multimedialem Design, Produktionsmanagement und Technik. Das breit gefächerte und interdisziplinäre Studium vermittelt in sieben Semestern inklusive Praxis- und Auslandssemester je nach Wahl der Studienrichtung theoretisch-methodische Grundlagen der visuellen Kommunikation sowie gestalterisches und technisches Know-how zur Erstellung von Layouts, Bildern, Grafiken, Multimedia, Games und Animationen. Ob als Grafikdesigner, Animation Artist, Game Designer oder Interface Designer – immer sind konzeptionelles Denken und gestalterische Kreativität gefragt. Studienrichtungen sind: Animation, Game Design, Interaction Design und Mediendesign.

Abschluss Bachelor of Arts Studiendauer 7 Semester inkl. 1 Auslandssemester Studienstart Wintersemester Studienort München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin, Mailand Aufnahmebedingungen Hochschul- oder Fachhochschulreife, Eignungstest und persönliches Gespräch, künstlerische Arbeitsproben.

Ausführliche Infos unter: www.macromedia.de

ANZ E I GE

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Fortsetzung Visual Storytelling als Fügung der Postmoderne wenn die Story in Echtzeit generiert wird, je nachdem, wonach man gerade sucht oder was man „liked“? Und was bedeutet das alles für professionelle Fotografen und Bildgestalter? Der breitere Kontext ist hier wichtig. Wenn man sich von der trendigen Ter-

„Mittlerweile und in Zukunft noch verstärkter wird es darum gehen, Kommunikation zu gestalten, und nicht darum, etwas zu kommunizieren.“ schwimmen nicht nur in einer von Massenmedien produzierten Bilderflut, sondern jeder von uns verursacht dazu noch eine kleine, persönliche Bilderflut. Um uns herum strudeln Bilderströme aus unzähligen Quellen, jeder davon will gesehen und beachtet werden. Soziale Netzwerke untergraben die traditionelle Relevanz (oder doch Wichtigkeit?) der Masse (ja das Privileg der Massenmedien), indem sie unsere Abneigung gegenüber Fremdbestimmung, also Werbung, mit einer unmittelbaren Nähe zu unseren „Friends“ und deren Erzählungen verbinden.

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ie nächste große Revolution im Netz steht kurz bevor: Semantic Web. Nach sozialen Netzwerken (Web 2.0) sollen alle Inhalte nach Willen des W3C inhärent verständlich werden (Web 3.0). Das bedeutet, dass Maschinen (oder die Algorithmen, die das Internet durchsuchen, kategorisieren oder organisieren) die Inhalte auch ohne unsere Interpretation richtig verstehen, interpolieren und vernetzen können. Aus den Millionen von bildhaften Erzählungen, die jeden Tag produziert werden, werden neue „Meta-Storys“ entstehen. Wie sieht „Visual Storytelling“ aus,

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minologie verleiten lässt, kann man zu dem Schluss kommen, dass „Visual Storytelling“ jetzt in aller Munde ist, weil es sich um eine neue Methode oder Strategie handelt. Das ist es aber nicht. Es geht um mehrere konvergierende Paradigmenwechsel.

DAS NET IST TOT – LANG LEBE DAS NEUE NET Erstens: Als Kommunikationsdesigner werden wir uns verstärkt mit Plattformen befassen, nicht mit einzelnen Inhalten. Wir werden netzwerkunterstützende Lösungen entwickeln, damit alle am Storytelling teilnehmen können. Die Liste von Beispielen ist jetzt schon endlos: von Instagram und Spotify über Salon.io bis ghosts.org. Zweitens: Wenn wir als Kommunikationsdesigner dann doch Inhalte gestalten werden, wird es sich dabei um komplexe, zeitlich ausgedehnte Erlebnisse handeln: die Marke als Story, die Kampagne als Story, die Webpräsenz als Story.

Das führt dazu, dass unser Beruf im Wandel ist. Sicherlich ist das Know-how unverzichtbar, mit Typografie, Bildkomposition und Vordruck umzugehen. Aber genau wie

Architektur und Industriedesign im letzten Jahrhundert entfernt sich Kommunikationsdesign vom Handwerklichen und dehnt sich aus, um angrenzende Bereiche wie zum Beispiel Spatial Experience, Data-Journalismus und Motion Design in sich zu vereinen, allgemeiner und wissenschaftlicher zu werden. Mittlerweile und in Zukunft noch verstärkter wird es darum gehen, Kommunikation zu gestalten, und nicht darum, etwas zu kommunizieren. Damit die nächste Generation von Designern für zukünftige Herausforderungen gewappnet sein kann, ist der Schwerpunkt universalistisch: Wir müssen in erster Linie vielschichtige Erlebnisse gestalten, die wertvolle Inhalte mit strategischen Zielen und sozialer Verantwortung verbinden.

Derzeit betreuen meine Kollegen und ich an der Macromedia Hochschule in Hamburg mit externen Firmenpartnern Projekte, die das ganze Spektrum der User Experience von Service Design, Corporate, Gamification im Web bis hin zum Messestand abdecken.

Die Kernaufgabe ist es, eine spannende Geschichte zu erzählen und sowohl unsere Kunden wie auch die Enduser anhand von Bildern in deren Bann zu ziehen. Und Inhalte werden auch noch gestaltet, wenn es sein muss. Wenn es sein muss … < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

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> ein Privileg der wenigen, die sich die Investition für Produktion und Vervielfältigung leisten konnten, bis soziale Netzwerke eine Waffengleichheit schufen. Je nach Statistik laden wir circa 350 bis 400 Millionen Bilder täglich allein auf Facebook hoch. Wir

SILVIO BARTA Professor für Interaction Design

ANZ E I GE

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OURNALISTEN SCHULE RUHR

BILDER FORMEN DEN JOURNALISMUS DER ZUKUNFT Wie an der Journalistenschule Ruhr Volontäre bildredaktionelles Arbeiten lernen

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er schönste Reportageeinstieg nützt nichts, wenn das Bild nicht die Neugierde des Lesers wecken kann. Das geschriebene Porträt gewinnt durch das fotografierte an Tiefgang. Und wer sich für das frisch sanierte Rathaus in der Heimatstadt interessiert, der möchte in der Zeitung nicht nur von dem neuen verglasten Eingangsbereich lesen, sondern ihn auch sehen.

Nachrichtenmedien sind heute mehr denn je visuell geprägt. Das gilt für Printprodukte, insbesondere aber für alle digitalen Medien. Internetplattformen und Apps ermöglichen neue bildliche Darstellungsformen wie klickbare Fotostrecken, interaktive Fotos und Grafiken, personalisierte Karten, Audioslideshows und Webvideos. Gerade vor dem Hintergrund von Paid Content gewinnen diese Präsentationsformen als sichtbarer Mehrwert gegenüber herkömmlichen Darstellungsformen für Verlage an Attraktivität. Für die Berichterstattung heißt das, dass ein Redakteur, ein Blattmacher oder

„Nachrichtenmedien sind heute mehr denn je visuell geprägt.“ ein Reporter die bildliche Umsetzung bei jedem Beitrag mitbedenken muss. Wie Journalisten dazu Ideen entwickeln, technische

Möglichkeiten professionell einsetzen und am Ende das richtige Material auswählen – sei es etwa für den gedruckten Lokalteil oder einen Multimediabeitrag –, das lernen sie in der Journalistenschule Ruhr (JSR). Die JSR mit Sitz in Essen bildet seit mehr als 20 Jahren Volontäre für Print- und Onlinemedien aus. Das Angebot steht ebenso anderen Medienschaffenden offen. Auch Nachwuchskräfte aus der Öffentlichkeitsarbeit und Freie Journalisten besuchen regelmäßig Seminare und Workshops in der JSR.

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o vielfältig wie die Teilnehmerstruktur, so unterschiedlich ist auch der Umgang mit Fotos in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Seminarbesucher. Zahlreiche Lokalredaktionen müssen ohne ausgebildete Fotografen auskommen.

Gerade in ländlichen Regionen nehmen Printredakteure die Kamera selbst in die Hand. Die Qualität sichern Herausgeber dann durch zentrale Desks, an denen Zeitungsseiten gelayoutet werden. Dort bearbeitet ein Bildredakteur oder ein Grafiker das Material aus den Redaktionen und gibt Hilfestellung.

Großstadt- und Mantelredaktionen setzen klassischerweise eigene Fotografen beziehungsweise Bildredakteure ein oder teilen sich ein Fototeam. Diese arbeiten immer häufiger ausschließlich mobil. Eine reibungslose Kommunikation mit dem Texter ist essenziell, damit der Beitrag am Ende >

MULTIMEDIAVOLONTARIAT MIT SCHWERPUNKT VISUAL STORYTELLING An der Journalistenschule Ruhr wird seit 2011 das deutschlandweit erste fachbezogene Volontariat zum Bildredakteur/Bildmanager Multimedia angeboten.

In der zweijährigen Ausbildung stehen visuelle Inhalte sowie das fachspezifische multimediale Arbeiten im Vordergrund. Die Volontäre erhalten zudem eine fundierte journalistische Grundausbildung.

Das Volontariat zum Multimediaredakteur gliedert sich in drei Blöcke: Nachdem die angehenden Bildmanager in verschiedenen Print- und Onlineausbildungsstationen journalistische Grundkenntnisse erhalten haben, werden sie fachbezogen in den Bereichen Foto, Multimedia und Bewegtbild ausgebildet. Mehrere Praktika und die Fachseminare in der Journalistenschule Ruhr runden das Volontariat ab. www.journalistenschule-ruhr.de

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> wie aus einem Guss erscheint und keine Text-Bild-Scheren entstehen. Die Bildprofis liefern den Zentralredaktionen von unterwegs zu und fahren anschließend sofort weiter zum nächsten Einsatzort. Diese Arbeitsweise spart Zeit, was insbesondere dann ein Pluspunkt ist, wenn Fotos schnell online veröffentlicht werden sollen. Erfahrungsgemäß setzen Newssites, überregionale und serviceorientierte Angebote zudem auf Agenturmaterial, das Bildspezialisten sichten, auswählen und aufbereiten.

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s ist das Ziel der JSR, junge Medienschaffende für all diese Arbeitsweisen fit zu machen. Darum erlernen alle Nachwuchsjournalisten – auch Print-/ Onlinevolontäre – Fähigkeiten für das visuelle Arbeiten. Zudem bietet die Journalistenschule Ruhr in Kooperation mit der FUNKE MEDIENGRUPPE seit 2011 ein Multimedia-Volontariat mit dem Schwerpunkt Visual Storytelling an.

Die Voraussetzung für beide Ausbildungswege, also sowohl für das Volontariat Print/ Online als auch für das Multimediavolontariat, ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium beziehungsweise eine einschlägige Berufsausbildung. Bewerber sollten außerdem in verschiedenen journalistischen Bereichen Erfahrungen gesammelt haben.

Wenn der Werdegang des Bewerbers überzeugend ist, darf er Arbeitsproben einreichen und in einem dritten Schritt bei einem Assessment-Center unter Beweis stellen, ob er tatsächlich das Zeug für ein Volontariat besitzt.

Dieses beginnt immer im Januar und Juli eines Jahres im Schulungszentrum der JSR. Die Nachwuchsjournalisten erhalten das erste wichtige Rüstzeug für ihren Einsatz in den Redaktionen. Im Laufe des Volontariats folgen Grundseminare zu Medienentwick-

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lung, Presserecht und Handwerk. Fachreferenten vermitteln crossmediales Publizieren und den Umgang mit Social Media sowie die verschiedenen journalistischen Textformen und Grundlagen der Fotografie.

Das Fototraining bietet einen Einstieg in den visuellen Journalismus. Erfahrene Pres-

die fachliche Ausbildung.In Redaktionen vor Ort wenden die Volontäre das Erlernte an. Zu den Pflichtstationen im Volontariat bei der FUNKE MEDIENGRUPPE gehören neben verschiedenen Lokalredaktionen etwa die Onlineredaktion und der Content-Desk mit den Mantelressorts.

„Eine reibungslose Kommunikation mit dem Texter ist essenziell, damit der Beitrag am Ende wie aus einem Guss erscheint und keine Text-Bild-Scheren entstehen.“ sefotografen zeigen, was ein gutes Foto ausmacht und geben Tipps für das ungewöhnliche Motiv, das aussagekräftige Porträt und das ansprechende Gruppenbild.

Die Teilnehmer erlernen Grundlagen der digitalen Kameratechnik und erlangen Wissen über Brennweiten, Blitz und Co. Die Dozenten vermitteln außerdem Fähigkeiten für die Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop, die die Seminarteilnehmer bei praktischen Übungen trainieren. Bildrechte sind zentrales Thema der Presserechtsseminare. Zudem lernen die Volontäre auch den korrekten Umgang mit Fotomaterial aus ethischer Perspektive kennen. Dazu ist ein Vertreter des Presserats regelmäßiger Gastreferent in der JSR. Über die zwei Ausbildungsjahre hinweg bietet die Journalistenschule Ruhr weitere Workshops und Fachseminare an, beispielsweise zu Video-, Radio- und Datenjournalismus, aber auch zu Sport und Wirtschaft, Kommunalfinanzen und PR-Themen. Redaktionelle Projekte wie „Zeus – Zeitung und Schule“ und Texterwerkstätten mit Redaktions- und Ressortleitern komplettieren

I

m Volontariat Print/Online ist außerdem ein Fotomonat integriert. Während dieser Zeit erhalten die Volontäre eine professionelle Kameraausrüstung und arbeiten mit Fotografen zusammen. Dabei geht es mehr darum, die Arbeitsweise der Fotokollegen nachzuvollziehen, als selbst ein perfekter Fotograf zu werden. Durch die Zusammenarbeit schulen sie ihre visuellen Fähigkeiten, trainieren das Denken in journalistischen Bildern und verstehen, welche Informationen ein Fotograf für ein gutes Ergebnis benötigt.

Das Multimedia-Volontariat funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Einsatzorte sind dann die visuellen Bereiche der Redaktionen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der journalistischen Beurteilung von Bildmaterial sowie in der Be- und Verarbeitung von Fotos, multimedialen und bewegten Inhalten. Die angehenden Multimedia-Redakteure durchlaufen Zentral-, Online-, Bildsowie Bewegtbildredaktion und arbeiten bei Multimediaprojekten mit. Zwei externe Praktika bei etwa Magazinredaktionen oder TV-Sendern ergänzen die Ausbildung. Kom-

plementär zum Fotomonat ihrer Kollegen absolvieren sie einen Schreibmonat.

© d em urez cove r a r t s · m icha el vincent mana lo · 102978

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2015

© demurez cover a r ts · micha el vincent ma na l o · 1 226 04

D

ie Journalistenschule Ruhr hat den Anspruch, Volontäre für einen zukunftsfähigen Journalismus auszubilden. Für einen Journalismus, der sich finanzieren kann, der die Neugierde der User weckt und die Fragen der Leser beantwortet. Bilder in jeder Form werden davon zentraler Bestandteil sein. <

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Die Fotoindustrie in Zahlen

1.500 Ca.

1.500 Fotos

werden täglich durchschnittlich

bei der Fotoagentur laif runtergeladen

2015 wurde

97.912 Fotos

von 5.692 Fotografen aus 131 Ländern

beim World Press Photo eingereicht

Knapp

80.000 Bilder

gingen 2014

bei der 40. Auflage des Leserfotowettbewerbes „Blende“ ein

2,6 Mio Likes

4425 800.000 23.000 23.000

Mit über

bricht ein Selfie

von Kendall Jenner 2015 den Instagram-Rekord von Kim Kardashian

Über

Instagram-Fotos gab es 2012

auf Twitter und Tumblr allein von Hurricane Sandy

Fotos erhält der Stern an einem ereignisreichen Tag

21.006 Fotos

wurden 2014 beim Deutschen Jugendfotopreis eingereicht

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5

Ich wäre so gerne …

BILDREDAKTEUR! Für bildaffine Menschen, die nicht als Fotografen tätig werden wollen, sondern gerne organisieren, recherchieren und editieren, also im Hintergrund agieren, liegt kein Berufsbild näher als das des Bildredakteurs. Doch wie schafft man hier den richtigen Einstieg?

Nadja Masri von der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin erklärt, wie’s funktioniert.

B

ilder sind etwas Wunderbares! Sie sprechen eine universelle Sprache und erreichen jeden in wenigen Sekunden – Menschen auf der ganzen Welt, unabhängig von Alter, Bildungsstand und Kulturkreis. Gleichzeitig kann heute jeder fotografieren und Bilder zur Verfügung stellen; wir leben im Zeitalter der Informationen und der Bilder – das ist Segen und Fluch zugleich.

Wie managen wir die tägliche Bilderflut? Viele arbeitende Bildredakteure sind Quereinsteiger oder ehemalige Fotografen, die über „learning by doing“ zu ihrem Beruf gekommen sind – und machen einen guten Job. Doch der Markt hat sich sehr verändert und es ist wichtiger denn je, gute Bildredakteure auszubilden. Ein grundsätzliches Interesse für Visuelles und ein guter Blick für Qualität und das Besondere sind nach wie vor Voraussetzung für diesen Beruf, jedoch muss man heute über viel mehr Skills als diese verfügen.

Wie hat sich der Markt verändert? Früher waren die Fundorte für gute Bilder überschaubar. Man hatte bestimmte Fotografen, Agenturen und Archive, mit denen man gerne zusammenarbeitete, verfolgte die bekannten Fotopreise, ging auf Fotoausstellungen sowie auf einige wenige Fotofestivals im Jahr, wo man Fotografen und Kollegen traf. Heute gibt es immer

mehr und neue Quellen für gute Bilder: unzählige Fotografen, Fotowettbewerbe und -stipendien, Fotofestivals und Fotobücher.

Dazu kommen Online-Magazine, Blogs, soziale Netzwerke, Fotoplattformen wie Instagram u. a. Eine sehr spannende Zeit, in der man immer wieder Juwelen entdecken kann. Es scheint aber gleichzeitig fast unmöglich, den Überblick zu bewahren und ständig auf dem Laufenden zu bleiben. Der Druck, nichts zu verpassen, ist enorm! Dazu kommen häufig ein Kosten- und Zeitdruck.

Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, als Bildredakteur gut organisiert zu sein und eine brauchbare Struktur für die eigene Arbeit zu entwickeln.

Hinzu kommt: An Bildredakteure, die online arbeiten, sind andere Anforderungen gestellt als an ihre Kollegen im Print. Nicht immer können dieselben Bilder, die in der Zeitung oder im Magazin gedruckt werden auch online verwendet werden. Sei es aus Budgetgründen oder weil ein einseitiges Bild in einer Zeitschrift, das online nur noch in Briefmarkengröße gezeigt werden kann, derart nicht funktioniert. Damit das Online-Angebot spannend bleibt, müssen die Inhalte regelmäßig und häufiger erneuert werden. Eine Slideshow, in der ein Bild nach dem anderen folgt, ist anders editiert als eine Strecke für ein Magazin, in dem mehrere Bilder unterschiedlicher Größe auf einer Seite miteinander korrespondieren

und einander ergänzen sollten.

Was macht einen guten Bildredakteur aus? Wir brauchen heute also visuelle Experten, die artikuliert über Bilder sprechen können, die effektiv und effizient arbeiten, die rasch aus den Unmengen an Bildern die guten von den schlechten unterscheiden können, die wissen, wo man schnell gute Einzelbilder und Geschichten zu verschiedenen Themen in unterschiedlichen Genres und Stilen findet, die einen Fotografen, egal wo auf der Welt, ausfindig machen und beauftragen können. Bildredakteure sollten sich außerdem mit Bild-, Persönlichkeits- und Urheberrecht auskennen und gerade im Journalismus ethische Richtlinien kennen, um Glaubwürdigkeit und Authentizitätsansprüche zu garantieren. Schließlich sollten Bildredakteure mit Online-Medien vertraut sein, das heißt Content-Management-Systeme beherrschen und am besten auch noch über multimediale Kompetenz verfügen. Ein guter Bildredakteur ist ein Experte für Bilder, aber eben auch ein Redakteur, der inhaltlich und konzeptionell denkt. All das zu vermitteln, ist das Ziel der Ostkreuzschule für Fotografie, eine der wenigen Institutionen, die Bildredakteure ausbilden.

Was bietet die Ausbildung an der Ostkreuzschule für Fotografie? In dem Studium werden unter anderem aktuelle > 39

S

ehr wichtig ist der Praxisbezug, das heißt, das Gelernte wird stets und ständig in verschiedenen Projekten angewandt und vertieft. Das geschieht beispielsweise in dem jährlich produzierten Fotobuch „New York Edited“, das in Kooperation mit den Absolventen des „Documentary Photography and Photojournalism Program“ des International Center of Photography in New York entsteht. Die Bildredakteure selektieren und editieren die Geschichten, legen die Reihenfolge fest, texten und layouten mit professioneller Unterstützung. Da eine gewisse Online-Kompetenz nicht mehr

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m Sommer 2013 kam als ein weiteres Projekt das „OKS-lab“, der Fotoblog der Ostkreuzschule, dazu. Die Bildredaktionsklasse 2013/2014 hat den Blog entwickelt und konzipiert, eine Redaktion gestellt mit dem sogenannten Blogger vom Dienst, einer Schlussredaktion und einem Community Management. Nach ca. 100 Beiträgen wurde der Blog 2014 an den nächsten Jahrgang übergeben. Der Blog ist eine optimale Plattform, um redaktionelles Arbeiten zu lernen und sich in unterschiedlichen Funktionen auszuprobieren.

Zusammen mit dem theoretischen Wissen werden durch die Projekte Fotobuch, Multimedia-Stück, Blog, Organisation eines „Shooting Day“ mit anschließender Slideshow-Präsentation und einem ganztägigen Portfolio-Review – Letztere sind Kooperationen mit den Fotografie-Studenten der OKS – eine große Bandbreite sowohl im analogen wie im digitalen Bereich abgedeckt.

Wer studiert an der OKS? So unterschiedlich wie das Alter ist auch die geografische sowie berufliche Herkunft der Studierenden – sie kommen aus unterschiedlichsten Bereichen und bringen ihre jeweiligen Erfahrungen und Expertise in den Unterricht mit ein. Was sie alle eint, ist ihre Leidenschaft für Fotografie und der Wunsch, bildredaktionell zu arbeiten bzw. das Gelernte in ihrem Bereich (Journalismus, Fotografie, Presseund Öffentlichkeitsarbeit u. a.) einzubringen und anzuwenden.

Wie sind die Berufsaussichten? Es ist kein Geheimnis, dass es den Medien schon

besser ging. Doch es gibt einen Bedarf an guten Bildredakteuren, das merken wir an den Anfragen nicht nur für Praktikantensondern auch für Trainee-, Volontär- und Redakteursstellen. Die Absolventen der OKS arbeiten u. a. bei: Cicero, Der Spiegel, Die Zeit, Dummy, Favorite Pictures, Fluter, C3, Roba Images und Studio Andreas Wellnitz. < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

© B A ST I A N G E B AU E R

G LOW I M AG E · B E YO N D F OTO · 022368 B L

> Tendenzen und Debatten in der Fotografie, besonders im Fotojournalismus, aufgegriffen und diskutiert, zahlreiche Bildrecherchen gemacht, Einzelbilder und Geschichten beurteilt und editiert, unterschiedliche Genres in der Fotografie behandelt, national und international arbeitende Fotografen und Agenturen vorgestellt, Portfolios und Proposals beurteilt, Themen recherchiert, Fotografen gebrieft. Ergänzend gibt es Vorträge von Gastdozenten und Besuche in Redaktionen, Buchverlagen und Agenturen, die einen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder geben.

wegzudenken ist, realisieren die Bildredakteure jedes Jahr unter der Leitung von Betty Fink, Leiterin Agentur Ostkreuz, und Maik Reichert Multimedia-Stücke.

NADJA MASRI Freie Bildrekteurin & Leiterin des Studiengangs „Bildredaktion“ an der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin www.ostkreuzschule.de www.oks-lab.de www.facebook.com/ Ostkreuzschule

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F 1 O N L I N E 路 P E T E STA R M A N 路 058198 62

I N T E R F OTO 路 J O H N & L I SA M E R R I L L 路 36127418

Starfotograf Helge Strauss:

Fotografen müssen ihr Handwerk beherrschen

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elge Strauss, seit über 30 Jahren professioneller Fotograf, Künstler und Dozent, hat zunächst eine Fotografenlehre absolviert und anschließend ein Studium zum Fotodesigner in Köln abgeschlossen. Er ging direkt in die Selbstständigkeit und musste bereits nach kurzer Zeit sein Studio und Labor vergrößern. Er nahm Aufträge von berühmten Künstlern wie Jennifer Rush, „Skorpions“, der Jackson Family und Uwe Ochsenknecht an und kreierte über 3.000 Platten- und CD-Cover

aber wirklich braucht, ist ein solides Knowhow! Es ist wichtig, sich mit der Technik der analogen Fotografie auseinanderzusetzen und sie zu verstehen. Diese Grundlagen gehen heute in der digitalen Welt verloren.“ Das Medium Professionelle Fotos müssen dem Medium, das genutzt werden soll, von Kunstgalerie bis hin zu Werbeplakaten, angepasst sein.

Ein Bild muss den Erwartungen des Be-

„Alle wollen immer Tipps bekommen, die sie direkt zum perfekten Fotografen machen“, schmunzelt Helge Strauss. „Was es aber wirklich braucht, ist ein solides Know-how!

Es ist wichtig, sich mit der Technik der analogen Fotografie auseinanderzusetzen und sie zu verstehen.“ sowie zahlreiche Titelbilder für Zeitschriften. Er drehte ein paar 100 Videoclips mit Musikern, unter anderem führte er Regie in Musikvideos für „Hollywood Project“. Danach ging er in die künstlerische Richtung und machte Ausstellungen mit seinen Fotografien in verschiedenen Galerien und auf der „Art Cologne“. Heute ist er Fotograf für verschiedene Modelabels, für Beautyfotografie (L’Oréal, Wella) und Dozent für Fotodesign an der Akademie Deutsche POP in Köln. „Alle wollen immer Tipps bekommen, die sie direkt zum perfekten Fotografen machen“, schmunzelt Helge Strauss. „Was es 42

trachters gerecht und kann auch gern durch außergewöhnliche Maßnahmen übertroffen werden. Ein Foto und seine Individualität sprechen für den Künstler. Helge Strauss selbst veranstaltet die verrücktesten Fotoshootings, er nutzt besondere und ausgefallene Maßnahmen, um einzigartige Bilder zu erschaffen.

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in gewisses „Feeling“ beim Fotografieren ist sehr wichtig für die verschiedenen Arten und Facetten der Fotografie.

Ein Fotograf findet zumeist eine bestimmte Sparte der Fotografie, in der er sich direkt

wohlfühlt, sei es Food-Fotografie, People, Fashion, Music, Beauty oder etwas anderes.

Je nach Bereich wird mehr oder weniger die eigene Kreativität gefördert. In der Fotodesigner-Ausbildung an der Akademie Deutsche POP zum Beispiel greift Helge Strauss all diese verschiedenen Facetten auf, damit sich jeder seinen bevorzugten Bereich aussuchen kann. So werden viele Arten der Fotografie vorgestellt und gelernt. Bei ihm selbst hat sich bereits sehr früh herausgestellt, dass ihm das Arbeiten mit Menschen und vor allem Musikern, eben lustigen und verrückten Charakteren, am meisten Spaß macht. Er macht heute von Sedcard-Shootings über Mode- und Beautyfotografie bis hin zu Schauspielerportraits alles, was mit Menschen zu tun hat. Helge Strauss meint: „Jeder Mensch ist anders und hat etwas Spannendes und Aufregendes … und dies im Bild einzufangen und aus den Leuten herauszuholen, macht am meisten Spaß.“ Auffallen in der digitalen Bilderflut Mainstream-Filter, die im Moment durch „Instagram“ so aktuell sind, sind Helge Strauss’ Meinung nach ein Trend, der Bilder austauschbar und einheitlich macht.

Ein Filter macht aus einem schlechten Foto kein gutes Foto und ein gutes Foto braucht keinen Filter. Die Qualität sowie die Spezialisierung sind wichtige Punkte, um sich vom Mainstream zu unterscheiden. Der individuelle „Touch“ und der Wiedererkennungswert geben einem einen Namen >

ANZ E I GE

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© H E LG E ST R AU SS

> in der Branche, je verrückter, ausgefallener und qualitativ hochwertiger, desto besser. Helge Strauss: „Es geht darum, in dieser riesigen digitalen Bilderflut aufzufallen, und auffallen kann man nur mit verrückten Ideen. Durch abkupfern kommt man nicht weit, man muss seinen eigenen Stil und vor allem auch sein eigenes Medium finden. Requisiten sind auch ein ganz wichtiges Mittel, je verrückter, desto besser!“

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in Wiedererkennungswert ist etwas, das einen direkt erkennen lässt, dass das Bild die „Handschrift“ des Fotografen trägt. Es gibt Künstler, die nur in Schwarz-Weiß arbeiten oder mit übertriebenen Formen, mit ausgefallenen Posen oder schrägen Perspektiven. Um aus der Masse herauszustechen, muss der eigene Stil entwickelt werden, der auch ruhig ungewöhnlich sein darf und soll. Helge Strauss‘ Motto „You get what you give“ bezogen auf die Fotomodelle bedeutet, dass ein Fotograf es vermag, offen auf die Leute zuzugehen.

Er muss in der Lage sein, eine Atmosphäre zu bieten, in der sich das Model wohlfühlt.

Damit ist es in den meisten Fällen möglich, schüchternen Leuten die Angst vor der Kamera zu nehmen. „Das ist eine absolute Vertrauenssache, das kann nicht jeder!“

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Probleme und Fehler „Ein Problem in der Branche sind diese Fotoplattformen, wo man heutzutage Fotos für ein paar Euro kaufen kann. Ein Fotograf, der einen Auftrag bekäme, ein bestimmtes Foto zu schießen, der herumfährt, recherchiert, um den perfekten Ort im perfekten Licht zu finden, kostet viel mehr, als nur ein Foto herunterzuladen. Doch die Individualität und Perfektion eines solchen Bildes lassen sich mit dem ‚Discounterbild‘ nicht vergleichen.

Deswegen ist für Fotografen die Option, mit Fotoagenturen zusammenzuarbeiten, meist nicht mehr erstrebenswert oder finanziell entlohnend“, erläutert Helge Strauss.

Ein größeres Problem der heutigen Fotografie sieht Helge Strauss in den vielen Automatikprogrammen bei den Kameras. Sie verleiten zu der Annahme, dass die Kamera das Foto schon vernünftig machen wird.

Wichtig ist aber: „Basics lernen, Bücher kaufen, die Fotografie selber verstehen, eben Grundwissen aneignen. Fragt euch selbst: Wie kann ich mit der Fotografie kreativ umgehen? Die Kamera kann das nicht vorgeben, kein Automatikprogramm der Welt macht ein superkreatives Foto, das kann ich nur selbst machen.“ Der Profi empfiehlt, im

„One-Shot“ zu denken, das Licht mit einzurechnen, die Kreation muss schon vor dem Fotografieren perfekt sein. Eine Digitalkamera kann ein schlechtes Bild nicht besser machen, selbst mit integrierter „Motivklingel“ (Gesichts- oder Lächeln-Erkennung).

Diese verleitet nur zur Unterdrückung der eigenen Kreativität des Fotografen. „Meiner Meinung nach ist die Qualität der Fotografie im digitalen Zeitalter schlechter geworden.

Die Ansprüche sind nicht mehr so hoch, die Leute sind mit schlechteren Fotos zufrieden, diese werden dann nur durch Photoshop verbessert. Ein gutes Bild muss im Kopf schon fertig sein und dann in der Aufnahme perfekt werden. Man kann vielleicht Kleinigkeiten ändern, wenn überhaupt.“

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napshot- oder Handyfotografie ist allerdings ein ganz eigener Bereich, der aber die wirklich künstlerische Fotografie nicht ersetzen kann. Hier vergleicht Helge Strauss die Fotografie mit Gesang: „Jeder kann irgendwie unter der Dusche singen, aber man hört sofort, ob jemand Talent, Übung, Wissen und Kreativität hineingesteckt hat. Das macht den großen Unterschied!“ Das möchte Helge Strauss den Leuten beibringen, so wie er es auch seinen Teilnehmern an der Akademie Deutsche POP beibringt: zunächst die Basics der Fotografie zu lernen und dann sieht man auch, wie man schon mit Schärfe und Unschärfe einen Unterschied machen kann. < Esther Gosau

http://www.helge-strauss.de/ http://www.deutsche-pop.com Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

ANZ E I GE

Neu: Bridgeman Commission Lassen Sie grafische Werke, Illustrationen

und Fotografien ganz nach Ihren Vorstellungen bei zeitgenössischen Künstlern anfertigen.

Barbarossastr. 39, 10779 Berlin, Deutschland.

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DER DOZENT An der Akademie Deutsche POP in Köln unterrichtet Helge Strauss den Ausbildungsgang Fotodesign. Dieser setzt sich aus drei Kursen zusammen, die jeweils ein halbes Jahr dauern: Vom Fotoassistenten über den Fotoeditor bis hin zum Fotodesigner führt Helge Strauss die zukünftigen Fotografen durch praktische und theoretische Herausforderungen.

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46 LO O K- F OTO 路 M I L L E N N I U M I M AG E S 路 2 1 301 3

SZ P H OTO 路 VO L K E R D E R L AT H 路 810683

It’s all about the picture!

Bildredakteurin, Galeristin, Dozentin und Journalistin Ute Noll kennt viele Facetten der Arbeit am und mit dem Bild. Die PICTA-Redaktion sprach mit ihr über Nachwuchsförderung, Lehrtätigkeit, redaktionelle und künstlerische Projekte.

Mit welchen Themen hast du dich beruflich in den letzten Jahren beschäftigt? Ich arbeite seit Frühjahr 2013 als Photo Director beim Kulturmagazin „Du“ mit Redaktionssitz in Zürich. Jährlich erscheinen zehn Themenausgaben. Der Schwerpunkt liegt auf Kunst, Kultur und modernem Leben, wobei die Fotografie einen hohen Stellenwert hat.

Seit 2007 betreibe ich außerdem meine Projektagentur „ON PHOTOGRAPHY AND ILLUSTRATION “. Unter diesem Dach arbeite ich für das Magazin „HotelDesign“, das im Deutschen Fachverlag erscheint, lehre an der FH Bielefeld „Bild im Kontext“, schreibe als freie Autorin monatlich über Nachwuchstalente und betreue zeitlich begrenzte Projekte. 2009 und 2010 konzipierte und organisierte ich für die Frankfurter Buchmesse eine Nachwuchsfotografen-Veranstaltung mit Portfolio-Walk, Kurz-

stellung, Modellauswahl, Location Scouting und Bildauswahl.

Und nicht zu vergessen: Eine Galerie betreibst du auch noch … Ja, in meiner Galerie „UNO ART SPACE“ in Stuttgart kuratiere ich jährlich etwa vier Ausstellungen. Bislang habe ich Künstlerinnen und Künstler aus Korea, New York City, Detroit, London, Paris, Barcelona, Teheran, Berlin, Köln und Stuttgart gezeigt. Häufig beleuchten die ausgestellten Serien oder Projekte jeweils ein Thema aus einer besonderen Perspektive, ob konzeptionell, experimentell, inszeniert, dokumentarisch oder an der Schnittstelle von Fotografie und Malerei.

Wie haben sich die Anforderungen an den Beruf der Bildredakteurin geändert?

Kurz gesagt: Alles soll immer noch schneller gehen und immer noch weniger kosten.

„In der Fotoszene gibt es viele offene, freundliche und besondere Menschen mit Visionen.“ vorträgen, Ausstellungen und einer begleitenden Publikation. 2011 unterstützte ich die mfk corporate publishing GmbH, Darmstadt/Berlin bei Konzept und Umsetzung des Fotowettbewerbs „Fremde Heimat“ inklusive Juryauswahl und Katalogproduktion. Und 2013 organisierte ich erneut für den Deutschen Sparkassen Verlag eine Fotoproduktion nach CI- und Format-Vorgaben inklusive Teamzusammen-

Darauf muss man reagieren können. Gute Ergebnisse benötigen Zeit und Geld. Allerdings ist mein Eindruck hier, dass man hohe Qualität immer schon verteidigen musste. Und schon vor der Bilderflut war es zwingend notwendig, Bilder herauszufischen, die sich abheben und passen, und den gut en Umgang mit dem Bild von Grafikern und Text-Redakteuren einzufordern, falls notwendig. Es gibt aber auch positive

Entwicklungen: Die technischen Möglichkeiten, virtuell zu arbeiten, kommen mir beispielsweise sehr entgegen. Während der Planungsphase des „Du“-Magazins ist es heute für mich möglich, von überall zu arbeiten, ob von Stuttgart oder New York oder Berlin. Nur während der Haupt-Produktionsphase bin ich in der Redaktion in Zürich anwesend. So etwas war noch vor zehn Jahren undenkbar und ich glaube, beim „Du“-Magazin funktioniert das, weil wir ein relativ kleines, gut zusammenarbeitendes Team sind und uns schnell absprechen können.

Welchen Ausbildungshintergrund hast du selbst? Ich habe Soziologie mit dem Schwerpunkt „Visuelle Soziologie und Qualitative Sozialforschung“ sowie während eines Auslandsstudiums in den USA „Visuelle Kommunikation“ studiert. Schon immer wollte ich mehr über ungewöhnliche oder alltägliche Phänomene in unserer Gesellschaft erfahren, interessierte mich dafür, wie man Forschungsergebnisse darüber an ein interessiertes Publikum attraktiv aufbereitet weitervermitteln kann. So lernte ich Interview- und Auswertungstechniken kennen sowie den Umgang mit der Kamera, mit Bildästhetik und Schnitt. Während dieser Zeit war mein Berufsziel, Autorin und Regisseurin für Dokumentarfilme zu werden.

Wie bist du dann Bildredakteurin geworden? Eigentlich suchte ich während meines Auslandsstudiums in den USA nach einem Praktikum bei einer Dokumentarfilmproduktion. Weil das nicht geklappt hat, empfahl mir eine Studienkollegin die Peter Arnold Picture Agency in New York. > 47

© C H R I ST I N A K R AT Z E N B E R G

Fortsetzung It’s all about the picture! > Die Arbeit dort hatte mir so gut gefallen, dass danach für mich auch der Beruf der Bildredakteurin infrage kam. Zurück in Deutschland lernte ich, als ich an meiner Magisterarbeit schrieb, das damals neue und avantgardistische Jugendmagazin „jetzt“ der Süddeutschen Zeitung kennen.

Konzept, Text, Layout und Bilder fand ich so überzeugend, dass ich unbedingt dafür arbeiten wollte und eine Bewerbung an die Redaktion schrieb. Der Zeitpunkt passte, die Bewerbung auch, und so wurde ich dort Bildredaktionsassistentin.

Was hast du dort gelernt? Sehr viel! Ich habe verstanden, dass Magazinjournalismus heißt, Themen aus ungewöhnlichen Blickwinkeln anzugehen. Dass die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn Text, Grafik und Bild als Einheit betrachtet werden. Dass es besonders fähige Fotografinnen und Fotografen gibt, die herausragende Bildideen für hochwertige Magazine entwickeln und umsetzen.

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Wie ging es dann weiter? Meine erste Stelle als Bildredakteurin bekam ich in der Entwicklungsabteilung beim Meister Verlag in München. Dort entwickelte ich umfangreiche Printprodukte zu den verschiedensten Themen mit und arbeitete mit Bildagenturen in der ganzen Welt zusammen.

Anschließend wechselte ich als Bildredakteurin in die Buchabteilung von Reader’s Digest in Stuttgart.

Wie kamst du aus dem Buchbereich wieder zu einem Magazin? Die Frankfurter Rundschau hatte eine neu eingerichtete Stelle als Magazin-Bildredakteurin ausgeschrieben. Darauf hatte ich mich beworben, wurde genommen und hatte das Glück, das Magazin der Frankfurter Rundschau mitentwickeln zu dürfen. Das war sehr aufregend!

Von der ersten bis zur letzten – der Kürzung geschuldeten – Ausgabe 2007 war ich für die Fotografie und Illustration verantwortlich und konnte in dieser Funktion viele eigene Ideen umsetzen.

Kannst du ein Beispiel nennen? Die von mir noch während der Entwicklungsphase vorgeschlagene wöchentliche Seite zur Vorstellung von künstlerischer Fotografie oder freien Projekten wurde zu einer renommierten Plattform für junge internationale Fotografinnen und Fotografen. Solch eine regelmäßige umfangreiche Präsentation gab es bis dahin nur in den Foto-Fachmagazinen, aber nicht für die Leserschaft einer Tageszeitung. Bis 2007 habe ich mehr als 300 fotografische Talente dafür entdeckt. Zudem habe ich auch Themen aus Politik, Gesellschaft etc. mit künstlerischer und freier Fotografie bebildert und für besondere Projekte mit den Fachhochschulen zusammengearbeitet. Wir hatten kein großes Budget, dafür aber große Freiräume und wurden für unser Produkt mit dem FreeLens-Layout-Preis und dem European Newspaper Award ausgezeichnet. >

ANZ E I GE

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CO U RT E SY 路 U N O A RT SPAC E

CO U RT E SY · U N O A RT SPAC E

Fortsetzung It’s all about the picture! > Seit wann lehrst du Bildredaktion?

2005 hat mir die FH Dortmund den neu eingerichteten Lehrauftrag von sechs Semesterwochenstunden für Bildredaktion angeboten, den ich gerne angenommen und kontinuierlich bis zu Beginn meiner Tätigkeit beim „Du“-Magazin 2013 ausgeübt habe. Die FH Dortmund war – soweit mir bekannt ist – eine der ersten, vermutlich sogar die erste staatliche Fachhochschule, die Bildredaktion angeboten hat. Prof. Heiner Schmitz, der bis zu seiner Emeritierung 2004 dort lehrte, und seine Kolleginnen und Kollegen hatten schon sehr früh die Bedeutung dieses Zweiges für die Ausbildung im Fachbereich Fotografie/Design erkannt.

Ein bisschen stolz bin ich schon, dass ich in diesem Feld Pionierarbeit leisten konnte.

Seit 2007 ist das Fach Bildredaktion sogar fester Bestand des Lehrplans geworden.

2009 hatte mich dann zudem die FH Bielefeld eingeladen, das damals neu eingerichtete Kompaktseminar am Fachbereich Fotografie/Design zu halten. Diesen Kurs 50

Wie bildest du aus? Meine Seminare haben Workshop-Charakter. Ich schaffe zunächst eine angenehme Lernumgebung, in der man sich ungezwungen und vorurteilsfrei über Bilder und Erfahrungen austauschen und so besser die eigene fotografische Identität kennenlernen kann.

Dazu gehört auch, die Studierenden dafür zu sensibilisieren, dass in der angewandten und künstlerischen Fotografie die Frauen prozentual deutlich schlechter vertreten sind, je länger ihr Studienabschluss zurückliegt. Es ist mir auch wichtig, den Teamgedanken unter den Studierenden zu fördern.

Je länger ich lehre, umso flexibler reagiere ich auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen. Und die Zusammenarbeit mit den Studierenden macht mir immer noch großen Spaß.

sie sich gleichermaßen an angehende Fotografen wie auch Bildredakteure richten. Wir analysieren Magazine, recherchieren in den Bilddatenbanken der Agenturen, lernen ihre Profile kennen und arbeiten an Strategien für das Bebildern von kurzen oder längeren Artikeln, editieren Bilder und diskutieren, wie die Bilder auf uns wirken. Besprechen, was dabei rechtlich beim Veröffentlichen von Fotografie zu beachten ist, wie Verträge mit Agenturen und Fotografen aufgebaut sind oder wie man Fotografen brieft und Honorare verhandelt. Der Schwerpunkt liegt auf der redaktionellen Fotografie, doch auch Aspekte der künstlerischen Fotografie und der Werbefotografie werden thematisiert. Wir arbeiten zudem mit selbst produzierten Bildstrecken und Projekten und besprechen diese bezüglich Bildauswahl, Aufbau des Portfolios und der geeigneten Präsentation bei einer Portfolio-Review.

Was versuchst du den Studenten zu vermitteln? Die Kurse baue ich so auf, dass

Ein weiterer, ebenfalls wichtiger Schwerpunkt des Seminars ist der Austausch mit

biete ich dort bis heute an.

CO U RT ESY · U N O A RT S PAC E ( 3)

Welchen Tipp hast du für den Nachwuchs? Ich würde so oft wie möglich Festivals, Vorträge und Fachveranstaltungen besuchen. Dort bekommt man ein Gefühl für die Branche, kann Experten zuhören, Kollegen oder Kommilitonen treffen und ein persönliches Netzwerk aufbauen. Der Bildermarkt ist zwar hart umkämpft, aber in der Fotoszene gibt es dennoch viele offene, freundliche und besondere Menschen mit Visionen. <

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

© MONICA MENEZ

internationalen Fotografen und Experten der Fotoszene. Gerade habe ich mit den Studierenden der FH Bielefeld eine Exkursion nach Paris gemacht. Dort trafen wir Jim Casper, Gründer und Betreiber des bedeutenden Blogs „Lens Culture“ sowie Marie-Pierre Subtil, Chefredakteur des sehr erfolgreichen Reportagemagazins „6 mois“.

Die Begegnungen mit diesen herausragenden Persönlichkeiten der Fotoszene sind sehr bereichernd.

UTE NOLL arbeitet seit April 2013 als Photo Director für das „Du“-Magazin in Zürich. Seit 2007 betreibt Ute Noll die Galerie „UNO ART SPACE “ in Stuttgart mit dem Schwerpunkt Internationale Fotografie.

Ihre Projekt-Aktivitäten bündelt sie unter dem Dach der Agentur „ON PHOTOGRAPHY & ILLUSTRATION “ Stuttgart: Sie ist seit 2009 Lehrbeauftragte an der Hochschule für Fotografie Bielefeld und von 2005 bis 2013 lehrte sie an der FH Dortmund. Seit 2005 schreibt sie in ihrer monatlichen

Rubrik in der Zeitschrift Photographie jeweils über ein Nachwuchstalent aus dem Bereich der künstlerischen Fotografie in der Zeitschrift „Photographie“ und ist seit 2003 festes Mitglied im sechsköpfigen Kuratorenteam der „Darmstädter Tage der Fotografie“. www.on-photography.com

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Der erste Job Zwischen Befristung und freier Mitarbeit

A

m Ende der Ausbildung freut man sich auf einen interessanten Start ins Berufsleben. Soweit Berufsanfänger nach einem Bewerbungsmarathon einen Arbeitsvertrag erhalten, handelt es sich dabei jedoch zumeist um ein befristetes Arbeitsverhältnis. Zeitverträge sind in vielen Branchen, insbesondere auch in der Medienbranche, zum Normalfall geworden.

Arbeitgeber versprechen sich mit Befristungen einerseits eine größere Flexibilität und andererseits eine Umgehung des Kündigungsschutzes; häufig in Bezug auf weibliche Kandidaten auch einen Schutz vor arbeitgeberseitigen Belastungen ausgelöst durch Schwangerschafts- und Elternzeit.

etwa gerade eine Schwangerschafts- oder Krankheitsvertretung gesucht wird. Liegt ein solcher Sachgrund vor, sind auch mehrere aufeinanderfolgende Zeitverträge möglich.

Eine Mitarbeiterin der Post klagte zum Beispiel jüngst und im Ergebnis erfolgreich gegen die Wirksamkeit ihrer 88. Befristung im 17. Jahr ihrer Beschäftigung.

Für den Arbeitgeber eröffnen Zeitverträge die Aussicht, Arbeitsverhältnisse nicht durch eine Kündigung mit dem Risiko von Kündigungsschutzverfahren beenden zu müssen, sondern diese Arbeitsverhältnisse schlicht auslaufen zu lassen. Demgegenüber besteht das Risiko, dass die Arbeit-

„Beim Start ins Berufsleben sollte genau auf die Beschäftigungsgrundlagen geachtet und nicht nur notfalls rechtlicher Rat in Anspruch genommen werden.“ Es ist davon auszugehen, dass mittlerweile 90 Prozent der Neueinstellungen in Medien- und IT-Unternehmen erst einmal befristet erfolgen. Möglich macht dies das Teilzeit- und Befristungsgesetz. Danach können Arbeitgeber neue Mitarbeiter für eine Dauer von bis zu zwei Jahren befristet einstellen – und zwar ohne dass sie dafür einen Grund angeben müssen. Sie können diese Mitarbeiter sogar auch darüber hinaus mit Zeitverträgen beschäftigen, wenn 52

nehmer sogenannte „Entfristungsklagen“ erheben und sich auf eine etwaige Unwirksamkeit der Befristung berufen. Nicht selten wandeln sich befristete Arbeitsverhältnisse auch automatisch in unbefristete Arbeitsverhältnisse um, wenn der Arbeitnehmer z. B. an einem einzigen Arbeitstag nach Ablauf der Befristung weiter beschäftigt wird.

Arbeitnehmer vergeben sich in Unkenntnis dessen häufig diese Rechtsposition, indem sie anschließend und rückwirkend

eine neue Befristung unterschreiben. Es ist daher Arbeitnehmern dringend anzuraten, vor der Abgabe von Unterschriften zur Verlängerung von Befristungen rechtlichen Rat einzuholen.

Für Berufsanfänger sind Befristungen daher nicht zwingend ein Nachteil, da ein etwaiger Kündigungsschutz sowie erst nach sechs Monaten Beschäftigung eintreten kann und für Kleinunternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern ohnehin nicht gilt. Auch ein befristeter Arbeitsvertrag ist grundsätzlich ein guter Einstieg in das Berufsleben.

Gerade im journalistischen Bereich und für Fotografen werden Beschäftigungen jedoch häufig nicht als Arbeitsverhältnisse, sondern für „Freelancer“ oder „Freie Mitarbeiter“ angeboten. Einen gesetzlich geregelten Vertragstyp „freie Mitarbeit“ gibt es nicht.

Die Bezeichnung eines Beschäftigungsverhältnisses als „freies Mitarbeiterverhältnis“ ist lediglich der Versuch, auszudrücken, dass ein freier Dienstvertrag und gerade kein Arbeitsverhältnis zu begründet werden soll. In vielen Fällen sind diese Beschäftigungen im tatsächlichen Ablauf jedoch gleichwohl kaum von regulären Arbeitsverhältnissen zu unterscheiden. Die „Freelancer“ werden in den normalen Arbeitsablauf eingebunden, haben sich an Arbeitszeiten zu halten und keinen anderen Auftraggeber. Dies birgt das Risiko der sogenannten „Scheinselbstständigkeit“. Dabei kommt es für Arbeitgeber häufig überraschend nicht auf die Formulierung des Vertrags an,

B

eim Start in das Berufsleben sollte daher genau auf die Beschäftigungsgrundlagen geachtet und nicht nur notfalls rechtlicher Rat in Anspruch genommen werden. Immer ist Berufsstartern der schnellstmögliche Abschluss einer Rechtsschutzversicherung für Arbeitsrecht anzuraten, da abweichend zum Allgemeinen Zivilrecht im Arbeitsrecht jede Partei die Kosten der rechtlichen Vertretung im Wesentlichen selbst zu tragen hat. Kostenrisiken lassen viele Arbeitnehmer davor zurückschrecken, im Streitfall ihre Rechte wahrzunehmen. Vielfach ist erst eine vorhandene Rechtsschutzversicherung in der Lage, Waffengleichheit gegenüber den finanziell regelmäßig überlegenen Unternehmen herzustellen. <

DR. RAINER BORGELT ist als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Düsseldorf bei Borgelt & Partner Rechtsanwälte mbB insbesondere in der Beratung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern auf dem Gebiet des Arbeitsrechts tätig. Borgelt & Partner Rechtsanwälte mbB betreut Mandanten rundum bei unterschiedlichen Fragestellungen, wie etwa zum Arbeitsrecht, IT- und Internetrecht, Wirtschaftsrecht, Urheber- und Wettbewerbsrecht, Verkehrs-, Miet- und Familienrecht. www.borgelt.de

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

G LO W I M AG E S · D OA B L E · 1 01320 0167 3

sondern auf die tatsächlichen Verhältnisse.

Wird im Rahmen einer Betriebsprüfung die Scheinselbstständigkeit von Mitarbeitern festgestellt, hat dies für den Arbeitgeber erhebliche Folgen. Der Auftraggeber muss die gesamten Sozialversicherungsabgaben nachzahlen und zwar rückwirkend für bis zu vier Jahre. Dabei muss der Arbeitgeber sowohl die Arbeitgeber- als auch die Arbeitnehmeranteile übernehmen. Jedoch auch der Scheinselbständige muss sich die Arbeitnehmeranteile für die vergangenen drei Monate mit dem Gehalt verrechnen lassen und ist fortan pflichtversichert. Problematisch können ebenso die finanziellen Belastungen für private Renten- und Krankenversicherungen werden.

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bildprofis

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JUGEND FOTOGRAFIERT

© David Uzo chukwu · Fli ck r

Weil der talentierte Nachwuchs immer jünger wird, gibt es mittlerweile eine Vielzahl an spannenden Jugend-Fotowettbewerben.

Drei davon stellen wir auf den folgenden Seiten vor.

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Von Sepia bis Selfie: DIE EVOLUTION DER FOTOGRAFIE

© B eide Motive: Al ex Cur r y · FLICKR

1839 wurde in Paris das erste Fotografieverfahren patentiert. Seitdem hat sich die Fotografie Jahrzehnt um Jahrzehnt kontinuierlich verändert und durch die Digitalisierung noch einmal völlig revolutioniert: Auf sozialen Netzwerken, Foto-, Bloggingund Videoplattformen werden Inhalte heute jederzeit und überall erstellt, veröffentlicht und geteilt und das von jedermann. Fotografie ist zu einem Massenphänomen geworden. Dank immer griffbereiter Digitalka-

meras und Smartphones, unseren täglichen Begleitern, zählen Bilder zur beliebtesten Ausdrucksform.

Früher hielten wir in unseren Fotos die ganz großen Momente fest, nicht selten dominierten steife Gesichter und gestellte Szenen die Aufnahmen. Heute wird durch die Unbegrenztheit der digitalen Fotografie jeder einzelne Moment zu etwas Großem. Ob Selfies, appetitlich angerichtetes Essen oder die geliebte Katze – mehrfach am Tag wird das Smartphone gezückt, um einen Augenblick, so alltäglich er auch 56

sein mag, festzuhalten und ihm in sozialen Netzwerken und in Fotocommunities eine Bühne zu bieten. Die Bedeutung dieser Momentaufnahme ist nicht selten schon wieder vergessen, wenn wir das Handy in der Tasche verstauen. Wichtig ist aber, dass wir ihn gespeichert haben – jederzeit und

Sommer 2014 nahmen wir dabei die jungen Talente ins Visier und riefen den Flickr „20under20“-Wettbewerb ins Leben. Die Jury, bestehend aus langjährigen und erfahrenen Flickr-Nutzern (Lou Noble, Cuba Gallery und Rosie Hardy) und mir, achtete bei der Auswahl der 20 jungen Fotografen

„Heute steht der CommunityGedanke im Vordergrund.“ überall wieder abrufbereit. So wundert es nicht, dass 2014 Smartphone-Kameras, allen voran das iPhone (5, 5S, 4S und 4), das Ranking der Topkameras auf Flickr, Yahoos globaler Fotocommunity, anführen.

In der 175-jährigen Geschichte sind Fotocommunities fraglos ein neues und noch sehr junges Phänomen, doch haben auch sie bereits grundlegende Veränderungen erfahren: Während Flickr in den ersten Jahren nach der Gründung 2004 vornehmlich dazu genutzt wurde, um Fotos von den damals aufkommenden Digitalkameras zu speichern, steht heute der Community-Gedanke im Vordergrund: In 1,5 Millionen Gruppen tauschen sich Fotointeressierte weltweit aus. Allein zum aktuellen „Selfie“-Phänomen gibt es auf Flickr rund 1.500 Gruppen, zum Thema Cat-Content findet man auf Flickr bereits rund 2,5 Millionen Fotos.

Flickr kürt 20 junge Talente im Fotowettbewerb „20under20“ Um zu zeigen, welch außergewöhnliche Fotografen und inspirierenden Werke in Yahoos Fotocommunity stecken, führen wir immer wieder Wettbewerbe durch. Im

zwischen 13 und 20 Jahren besonders auf Kreativität, Talent und einen einzigartigen Fotostream, der aus der großen Flickr-Community hervorsticht. Auch eine Vertreterin aus Deutschland hat es in dem internationalen Wettbewerb in die Shortlist geschafft: Katharina Jung aus Hermeskeil zeigt mit ihren außergewöhnlichen Aufnahmen, wie fantastisch Fotografie sein kann. Eine Auswahl ihrer Werke und die der anderen Teilnehmer wurde im Oktober in den Milk Studios in New York ausgestellt. Zur Vernissage am 1. Oktober 2014 gab Ivan Shaw, Photography Director der Vogue, zudem den Gewinner des Curator’s Choice Award, Laurence Philomene, bekannt.

O

b preisgekröntes Nachwuchstalent, motivierter Anfänger oder versierter Profi, ob Hobbyknipser oder Berufsfotograf – jeder Nutzer kann in der Community noch etwas lernen, die User können Feedback geben und erhalten, Inspiration suchen und finden. In einem Pool von mehr als 10 Milliarden Bildern kann jeder die Welt immer wieder neu durch die Linse anderer Fotografen entdecken. >

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2015

漏 ka t ha r ina jung 路 F L I C KR

BERNARDO HERNANDEZ Vice President Flickr www.flickr.com

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JUGEND FOTOGRAFIERT Fortsetzung

Deutscher Jugendfotopreis: BUNDESWETTBEWERB FÜR FOTOGRAFIE UND IMAGING

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er Deutsche Jugendfotopreis wurde 1961 vom Bundesjugendministerium gegründet. Damit zählt er zusammen mit „Jugend musiziert“ und „Jugend forscht“ zu den ersten Bundeswettbewerben überhaupt. Er motiviert junge Menschen, sich kreativ und kritisch mit ihrer Lebenswelt zu befassen und eigene künstlerische Ausdrucksformen zu entwickeln. Man könn-

Der Deutsche Jugendfotopreis 2016 Einsendeschluss: 1. März 2016 Preise: 10.000 Euro www.jugendfotopreis.de Preisverleihung und Ausstellung auf der photokina

te sagen, der Deutsche Jugendfotopreis propagiert die Fotografie auch als eine Art Forschungsinstrument: zur Welt- und Selbsterforschung und zur Auslotung und Überschreitung der Grenzen des Mediums.

Gefragt sind alle Sichtweisen, die junge Menschen interessieren, umgesetzt als konzeptionelle Arbeit oder als origineller Schnappschuss. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bietet der Deutsche Jugendfotopreis eine Plattform, um ihre ganz besondere Sicht der Dinge öffentlich zu präsentieren – auf der photokina, wo die zentralen 58

Ausstellungen und Preisverleihungen stattfinden oder in Sonderschauen in Kooperation mit anderen Institutionen, wie etwa dem Deutschen Historischen Museum in Berlin.

Teilnehmen können sowohl Einzelne als auch Projektgruppen. Zum 2014er-Wettbewerb wurden 21.000 Fotos eingeschickt, im „analogen Jahr“ 1994 waren es noch 6.000. Obwohl die damalige Altersgrenze bei 21 Jahren festgesetzt war und heute 25 Jahre beträgt, liegt der Hauptgrund für den Zuwachs im Technologie- und Funktionswandel: Fotografie ist heute das wichtigste Mittel der Anschauung und Verständigung.

Die Einsendungen haben so stark zugenommen, dass auch die Altersgruppe 0 bis 14 Jahre in zwei Gruppen (bis 10 und 11 bis 15 Jahre) unterteilt wurde. Die weiteren Altersgruppen sind 16 bis 20 und 21 bis 25 Jahre.

In diesen vier Gruppen findet die Bewertung der Arbeiten statt. Zusätzlich zu dem Bereich für frei gewählte Themen beinhaltet der Wettbewerb Foren für Jahresthemen, Gruppenarbeiten und Imaging. Der Imagingbereich wurde bereits in den 1990er-Jahren eingerichtet, um Jugendlichen Raum für neue, fantasievolle Bilderwelten zu geben und sie auf die crossmedialen Arbeitswei-

Jugendfotopreis insgesamt, geht es nicht um grelle Effekte, sondern um Bilder, die jugendkulturelle Themen, Lebensgefühle und persönliche Haltungen zum Ausdruck bringen.

Der Fotonachwuchs nutzt die gesamte Palette der gestalterischen Optionen. So finden sich historische Techniken wie Cyanotypie, Foto- und Chemogramme und Camera-Obscura-Aufnahmen ebenso unter den Einreichungen wie perfekt ausgearbeitete Prints und künstlerisch gestaltete Fotobücher. Hoch im Kurs steht immer die Porträtfotografie. Oftmals handelt es sich um Bilder von gleichaltrigen Freundinnen und Freunden und es ist nicht verwunderlich, dass hier besonders starke und authentische Bilder vorzufinden sind.

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ür viele war und ist der Deutsche Jugendfotopreis eine wichtige erste Station auf dem Weg in den Profibereich.

Zum einen bekommt man Anerkennung und Resonanz, zum anderen – und fast noch wichtiger – kann man viele Gleichgesinnte kennenlernen. Es entstehen Freundschaften, gemeinsame Projekte und wichti-

„Fotografie ist heute das wichtigste Mittel der Anschauung und Verständigung.“ sen im Berufsalltag vorzubereiten. Diese Bilder bewegen sich an den Schnittstellen von Fotografie, Grafikdesign und Typographie. Aber auch hier, wie beim Deutschen

ge Netzwerke. André Gelpke, Ute Eskildsen, Rudi Meisel, Katharina Bosse, Julian Röder – die Liste der Fotografen, die beim Deutschen Jugendfotopreis gleichsam angefan-

gen haben, ist lang. Prominent ist auch die Liste der Juroren: Michael Biedowicz vom ZEIT-Magazin, Wolfgang Tillmans, Hans-Peter Feldmann, Bettina Flitner, Hansjoachim Nierentz, Sibylle Bergemann, Klaus Honnef, L. Fritz Gruber. Der Wettbewerb ist stolz, in den fünf Jahrzehnten seines Bestehens immer wieder renommierte Persönlichkeiten, denen die Förderung der Nachwuchsfotografie am Herzen liegt, für die Mitarbeit gewonnen zu haben. >

JAN SCHMOLLING (DGPH) Dipl. Kommunikationswirt, stellv. Leiter des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums www.kjf.de

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© Uwe Sch inkel/ KJ F

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2015

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JUGEND FOTOGRAFIERT Fortsetzung

C/O Berlin Talents JUNG, INTERNATIONAL, EXPERIMENTELL

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ekannt geworden ist C/O Berlin größtenteils durch die Ausstellungen international renommierter Fotografen wie Annie Leibovitz, Peter Lindbergh, René Burri und Anton Corbijn. Was jedoch kaum jemand weiß – noch nicht einmal die Fotografen selbst –, ist, dass sie als

dieser Ausstellungsreihe angehende Fotografen und Kritiker bis 35 Jahre, die sich an der Schwelle zwischen Ausbildung und Beruf befinden. Begleitet wird jede Einzelausstellung von einer zweisprachigen Publikation, in der Bild und Text einen Dialog eingehen – weltweit eine Besonderheit.

„Talents ist ein internationaler Wettbewerb, der jährlich ausgeschrieben wird. Die eingereichten Arbeiten sollten das vorgegebene Thema auf vielschichtige und hochwertige Art visuell in einer Bildserie umsetzen.“ Lockvögel für die Talents fungieren, dem Herzstück von C/O Berlin.

Wegen dieses einzigartigen Programms für junge, internationale Fotografen wurde die private Institution vor 15 Jahren gegründet.

Der Parcours durch die Ausstellungen ist so gestaltet, dass jeder Besucher nicht nur die großen Namen sieht, sondern automatisch auch die Newcomer der Fotografie und Kunstkritik. En passant entdecken so bis zu 2.000 Fotoenthusiasten pro Tag die Arbeiten der Talents zwischen dokumentarisch-narrativer und experimentell-künstlerischer Fotografie.

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achwuchs fördern und ihm eine Chance für die Zukunft geben – Talents ist kreativer Campus für junge, internationale Gegenwartsfotografie und Kunstkritik. Seit 2006 fördert C/O Berlin mit 60

kritiker haben über Talents ihren Weg erfolgreich in die Berufswelt gefunden: So ist Florian Ebner mittlerweile Leiter der fotografischen Sammlung des Museums Folkwang, Christin Krause und Thilo Scheffler leiten das Leipziger Fotofestival f/stop und Maria Schindelegger betreut die Fotografiesammlung der Walther Collection. Mit Hilfe starker Partnerschaften schickt C/O Berlin die Fotografen und Kunsthistoriker in die Welt.

Talents ist für viele junge Künstler der Ausgangspunkt für Ausstellungen, unter anderem in den Goethe-Instituten Madrid, Paris, Mexico City, Washington und Minsk. < Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2015

T

alents ist ein internationaler Wettbewerb, der jährlich ausgeschrieben wird. Die eingereichten Arbeiten sollten das vorgegebene Thema auf vielschichtige und hochwertige Art visuell in einer Bildserie umsetzen. Aus den bis zu 800 Bewerbungen wählt eine internationale Fachjury jeweils vier Fotografen für einen Jahrgang aus. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Bewerbungen sehr stark gestiegen. Hier verzeichnet C/O Berlin einen Trend zu mehr Bewerbungen und großer Konk urrenz; die Fotografen reichen ihr Portfolio oft bei vielen großen internationalen Ausschreibungen gleichzeitig ein.

Zu den bisherigen Talents gehören mittlerweile namhafte Fotografen wie Tobias Zielony, Iveta Vaivode, Willem Popelier, Mirko Martin, Oskar Schmidt, Pepa Hristova und Sibylle Fendt. Und auch zahlreiche Kunst-

MIRKO NOWAK Head of Communications C/O Berlin Foundation www.co-berlin.org

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© Ma xim S chulz

Das Mappensichtungsevent, das von den Art Buyings der Kreativagenturen Jung von Matt, Kolle Rebbe, Scholz & Friends und thjnk ins Leben gerufen wurde, fand am 17. April 2015 im designxport in der Hamburger HafenCity statt. 13 erfahrene Art Buyer nahmen sich den ganzen Tag Zeit, junge Talente kennenzulernen und zu beraten.

Der nächste WEITSPRUNG findet am 15. April 2016 in Hamburg statt.

Teilnehmen kann jeder, der nicht älter als 35 Jahre ist und ein Fotografiestudium bzw. eine Ausbildung oder Assistenzz eit absolviert oder diese bereits abgeschlossen hat.

Alle Informationen gibt es unter www.weitsprung.info

© Ma xim Schul z

WEITSPRUNG N°3

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WEITSPRUNG FÜR DIE KARRIERE Das Mappensichtungsevent WEITSPRUNG bietet jungen Fotografen die Chance, sich den Art Buyern der Kreativagenturen Jung von Matt, Kolle Rebbe, Scholz & Friends und thjnk zu präsentieren.

P

ortfoliotermine in den Art Buyings der großen Kreativagenturen laufen meist ähnlich ab: Fotografen kommen mit ihren Mappen vorbei und stellen diese kurz vor, mit der Absicht, sich für den ein oder anderen Werbeauftrag zu empfehlen.

Die Zeit ist knapp und oftmals bekommen im trubeligen Arbeitsalltag weder Fotograf noch Mappe ausreichend Raum zur Präsentation. Einmal im Jahr ist das jedoch anders: Die Art Buyer der vier Hamburger Kreativagenturen Jung von Matt, Kolle Rebbe, Scholz & Friends und thjnk haben 2012 das Event WEITPSRUNG ins Leben gerufen, das sich explizit an junge Berufsanfänger richtet.

Mappensichtung, Kennenlernen und Netzwerken stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung, die 2015 zum dritten Mal stattfand.

Für die Agenturen ein Weg, Qualität und junge Talente zu fördern, für den Nachwuchs ein mögliches Karrieresprungbrett. „Vor allem Berufsanfänger sind oft unsicher, was Zusammenstellung und Form ihres Portfolios angeht“, stellt Alice Feja, Head of Art Buying bei Kolle Rebbe, fest. Das Art Buying ist Schnittstelle zwischen den kreativen Köpfen in der Agentur, den Kunden und den Fotografen. Als solche sichten und beurteilen die Art Buyer unzählige Mappen.

Aber die Köpfe hinter den Arbeiten sind für sie genau so wichtig, um zu bewerten, ob das kreative Talent zur Aufgabe passt und ob die Chemie zwischen den Beteiligten

stimmt. Das persönliche Gespräch ist eine gute Basis, um festzustellen, welcher Fotograf sich für die jeweiligen Projekte eignet.

Beim WEITSPRUNG-Event ist das Kennenlernen in unkompliziertem Rahmen möglich.

Etwaige Scheu, bei den großen Adressen anzuklopfen, soll abgebaut werden. Auch und gerade in den namhaften Kreativagenturen ist man glücklich, neue Talente zu treffen. Feja: „In dem Job spielt Eigenvermarktung eine sehr große Rolle. Neben dem fotografischen Können kommt es auch auf den Mut an, Kontakte zu knüpfen. Dafür können wir beim WEITSPRUNG den Grund-

Mappenzeit verbringen wird. Für die Auswahl der Teilnehmer sehen sich die Art Buyer alle Einsendungen an und wählen die Top 60 aus, die eingeladen werden. „Die beiden vergangenen Events haben bewiesen, dass unser Konzept funktioniert. Unsere Unterstützung kommt gut an, ob es ein Tipp zum Mappenaufbau ist oder vielleicht ein erstes Jobangebot“, sagt Susanne Kastner-Linke, Head of Art Buying bei thjnk. „Am meisten Freude macht es uns allen aber, die Leidenschaft am Foto zu teilen.“ Geschult darin, fotografische Arbeiten zu beurteilen, geben die Profis wertvolle Tipps, analysieren die Stärken der einzelnen Teilnehmer

„Die Beurteilung von Kreativität ist immer mehr subjektive Einschätzung als allgemeingültige Überzeugung.“ stein legen.“ Kleinere Jobs – ein bewährter Einstieg für Nachwuchstalente – sind auch in großen Agenturen immer zu vergeben.

Und es gibt gute Kontakte zu Agenten und Repräsentanzen.

D

as Interesse am WEITSPRUNG ist hoch. In den ersten beiden Jahren haben sich je über 400 Fotografen um die Plätze beworben. Bei der Anmeldung kann jeder Bewerber zwei Wunschagenturen angeben, mit denen er je 30 Minuten

und unterstützen sie dabei, ihre Mappen weiterzuentwickeln. „Die perfekte Mappe gibt es in diesem Sinne nicht“, sagt Alice Feja: „Die Beurteilung von Kreativität ist immer mehr subjektive Einschätzung als allgemeingültige Überzeugung.“ Nichtsdestotrotz gibt es Kriterien, die vorausgesetzt werden können.

Perfektes Handwerk, Liebe zum Detail und eine zeitgemäße technische Umsetzung.

Dazu kommt die eigenständige Idee und > 63

> Motivinterpretation. Katrin Grün, Senior Art Buyer bei Kolle Rebbe, ergänzt: „Eine gute Mappe hat viel damit zu tun, an sich selbst zu glauben und von seiner Arbeit überzeugt zu sein. Wer seine Bilder mit Stolz und Leidenschaft präsentieren kann, hat mehr Chancen, sich von der immer größer werdenden Konkurrenz abzuheben.“

Z

ur Mappenpräsentation gehört auch, eine aussagekräftige Auswahl von Bildern zu treffen, die zeigt, dass man sich damit auseinandergesetzt hat, was zu den Kunden der Agentur passt. Das macht das Portfolio zum Spagat aus dem eigenen Stil und dem Beweis von Kundenund Themenexpertise. Nach dieser suchen nicht zuletzt die Kunden selbst. Wie viel Freiheit dem Fotografen im durch den Job vorgegebenen Rahmen bleibt, ist stark vom Kunden abhängig. Je nachdem, ob eher ein kreativer Dienstleister oder ein Künstler gefragt ist, werden auch die Mappen beurteilt. In jedem Fall ist das Spielfeld der Fotografen aber deutlich begrenzter als bei freien Arbeiten. Das Layout des Motivs ist bereits durch die Idee der Kreativagentur

„Worauf Art Buyer in den Portfolios am meisten achten, ist die unverwechselbare Handschrift eines Fotografen.“ vorgegeben. Worauf es für den Fotografen ankommt, ist es, in diesem Rahmen eine eigenständige Interpretation des Bildes abzuliefern, den eigenen Stil nicht aufzugeben und auch vor Kunde und Agentur um Ideen zu kämpfen, soweit das möglich ist. Worauf Art Buyer in den Portfolios am meisten achten, ist die unverwechselbare Handschrift eines Fotografen. Ist ein merkfähiges Profil erkennbar? Kann man an den Arbeiten selbst erkennen, von welchem Fotografen sie sind? Grün: „Wir suchen nach einer eindeutigen Bildsprache, nach einer durchgängigen gestalterischen Linie, nach ungesehenen Ideen.“ Beim WEITSPRUNG stehen ihr und den anderen Jurymitgliedern dafür viele neue Mappen zur Verfügung. Der nächste WEITSPRUNG findet am 15. April 2016 in Hamburg statt. <

SUSANNE KASTNER-LINKE

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 1/2015

© Ma xim Sch ulz

KATRIN GRÜN

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ALICE FEJA

© Ma xim Schul z

PICTAnight 2015 2015 liegt der Fokus auf folgenden Themen:

Auch in diesem Jahr Jahr packt der BVPA wieder seinen

• Bildlizenzierung und -nutzung bei

PICTAnight die deutschen Medienzentren. Aufrütteln,

Facebook, Twitter & Co. • Rechtssicherheit im Bereich Bewegtbild • Ausweitung des Fotografierverbots in Parkanlagen • Social Media für Bildanbieter

Rucksack und bereist mit seinem Veranstaltungsformat informieren und vernetzen sind dabei auch im neuen Jahr die Schlüsselwörter der Eventreihe. In Köln, München, Hamburg und Berlin stellen Experten den Teilnehmern aktuelle Trends und rechtliche Neuregelungen vor.

• Framing Details zu den Veranstaltungen, Termine und weiterführendes Seminarprogramm finden Sie auf: http://bvpa.org/bvpa-weiterbildung 65

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A RTOT H E K · C H R I S T I E ‘ S I M AG E S LT D · 3 4963

SCHON PROFI UND TROTZDEM LERNWILLIG? Auch für alle, die sich seit vielen Jahren in der Bildbranche auf sicherem Terrain bewegen, tut manchmal ein wenig Auffrischung gut. Neue Impulse, andere Blickwinkel und die intensive Beschäftigung mit einem speziellen Fachbereich sind eine Bereicherung für den Arbeitsalltag und vergrößern Horizont und Netzwerk.

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Steigen Sie in den Ring!

Weiterbildung in kleinen Häppchen lässt sich auch nebenberuflich gut konsumieren.

Viele Institute bieten interessante Kurzvorträge oder Seminarreihen an, die den Teilnehmern Trends und Tendenzen vermitteln sowie technisch interessante Entwicklungen erklären.

Ein Anbieter in diesem Bereich ist der MedienCampus Bayern, der mit Fachtagungen und Ringvorlesungen Medienmenschen aus den unterschiedlichsten Disziplinen praxisnahes und aktuelles Wissen vermittelt. Die Ringvorlesung im Sommersemester 2014 stand unter dem Motto „Creative Business“ und beinhaltete Vorträge von namhaften Design-Professoren – zwei davon möchten wir Ihnen in Kurzform vorstellen.

Kommunikationsdesign – die Kraft, die die Welt erobert

K

ommunikationsdesign wird oft noch falsch verstanden, meint Hans-Peter Albrecht, Direktor der Akademie U5. „Es ist nicht nur ein Plakat hier, ein bisschen CI da. Kommunikationsdesign ist viel mehr, als nur eine tolle, geile Zahnpastaverpackung zu machen!“ Es gehe nicht darum, etwas aufzuhübschen oder für das Auge ästhetisch aufzubereiten. „Wir müssen den mental red button finden. Wo ist der rote Knopf, den ich bei den Leuten drücken muss, damit sie sagen: ‚Ja, das brauche ich.‘, erklärt Albrecht.

Um diese Bedürfnisse zu identifizieren, muss ein Kommunikationsdesigner vor allem eines tun: mit den Kunden reden.

Hans-Peter Albrecht führt hierzu ein äußerst erfolgreiches Beispiel an: das Eis „Magnum“. „Bei den Eisessern, da gibt es Lutscher und Beißer. Für die Beißer gab es früher aber nur immer das Nogger“, erzählt Albrecht. Um die „Beißer“ zu erreichen, haben die Macher von Magnum in den Spots gezielt mit dem knackenden Geräusch gespielt, welches beim Biss in die Schokoladenglasur entsteht. „Dieses Geräusch ist heute vier Milliarden Euro wert“, bestätigt

Albrecht. Kommunikationsdesign soll außerdem Emotionen bei den Menschen hervorrufen. Dies gelingt nicht immer.

Bier darauf an. Das Gefühl, welches beim Zuschauer geweckt wird: Ein Bier trinkt man mit seinen Freunden, man fühlt sich wohl.

Wie unterschiedlich Spots zu einem gleichen Produkt sein können, das zeigt Hans-Peter Albrecht anhand zweier Werbespots unterschiedlicher Biermarken.

Zunächst sieht man den Spot einer unterfränkischen Brauerei: grüne Wälder, ein See, im Hintergrund läuft der Song „Belfast Child“ der Gruppe „Simple Minds“. Über 30 Sekunden dauern diese Naturaufnahmen. „Dass die Macher daraus auch noch eine Extended Version gemacht haben, dagegen müsste man eigentlich eine Demo machen“, schmunzelt Albrecht. Ganz anders funktioniert das Kommunikationskonzept im Spot einer dänischen Brauerei. Er erzählt eine emotionale Geschichte: Mitten in der Nacht ruft ein junger Mann bei seinem besten Freund an. Er ist beim Pokern in eine missliche Lage geraten und sein Freund soll ihm nun 300 Euro bringen, damit seine Mitspieler – zwielichtige Gestalten – ihn unversehrt gehen lassen. Am Ende des Spots stellt sich heraus, dass dies nur ein Test war, und die Freunde stoßen mit einem

WERBEN SIE NOCH ODER KOMMUNIZIEREN SIE SCHON? Gutes Kommunikationsdesign soll Leute packen und bewegen. „Ein Kommunikationsdesigner sollte seinen Kunden sagen: Da musst du was für dein Produkt tun, es pimpen“, meint Albrecht. Das sei in Deutschland noch nicht üblich und beschränke sich oft nur auf ein gelungenes Layout, beispielsweise auf Plakaten. Dabei kann Kommunikationsdesign viel mehr leisten, als nur Werbung zu machen: etwa eine Marke neu erfinden oder Milliarden Euro Umsatz generieren. Dass Kommunikationsdesign die Welt bereits beherrscht, wird durch erfolgreiche Firmen wie die Alibaba Group, Amazon oder Google bestätigt. „Die sitzen bereits auf einem red button“, erklärt Albrecht. Und so fragt er am Ende die Zuhörer: „Werben Sie noch oder kommunizieren Sie schon?“ >

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Fortsetzung Steigen Sie in den Ring!

Visuelle Monokultur oder regionale Spezialitäten? Die erstaunlichen Parallelen zwischen Lebensmittelproduktion und Fotodesign

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ordseekrabben werden zum Pulen nach Afrika verschifft, Fotos kann man äußerst günstig in Indien freistellen lassen, Fotoproduktionen finden im Winter auf der Südhalbkugel statt, während dort zeitgleich das Obst und Gemüse für die Kunden auf der Nordhalbkugel reift, und die Webseite manch eines Bildarchivs hat die Anmutung eines Lebensmitteldiscounters.

Der Vortrag zeigt anhand von zahlreichen Beispielen, wie das klassische Fotodesign durch die Entwicklung des Internets einen sichtbaren Industrialisierungsprozess durchlaufen hat, und regt zum Nachdenken über Alternativen an.

Monokulturen gibt es nicht nur in der Lebensmittelproduktion, bei der große Maisfelder für günstige Produktionsbedingungen und hohen Ertrag sorgen. Im Fotodesign zeichnet sich aktuell ebenfalls eine Monokultur

Dort werden Bilder äußerst kostengünstig freigestellt. „Da man aber bei Indien schnell ein schlechtes Gewissen bekommen kann, liegt der Sitz einer solchen Firma schon mal in den USA oder die Rechnungen bekommt man von einer deutschen Adresse“, erklärt Kunert. Hinzu kommt, dass sämtliche Obstund Gemüsesorten in Deutschland ganzjährig verfügbar sind. Außerhalb der Saison werden sie von der Südhalbkugel eingeflogen. Ähnlich ist es beim Fotodesign: Als Beispiel führt Kunert Produktionsfirmen an, die im Winter in Südafrika Bademode vor traumhafter Kulisse fotografieren lassen. „Bikini im Winter funktioniert halt hier in Deutschland nicht so gut“, fügt er hinzu.

Lebensmittel zu veredeln ist nicht ungewöhnlich. Als typisches Beispiel nennt Kunert die Spreewaldgurken, welche vor dem Verkauf mit Senfkörnern und weiteren Ge-

„Ein Selfie beweist, dass man lebt.“ visueller Art ab. Prof. Andreas Kunert von der Hochschule Augsburg greift hierzu das Beispiel Fußball auf. Eine Suche nach dem Begriff „Fußball“ in den Archiven der großen Bildagenturen zeigt schnell: Alle Bilder sind sich sehr ähnlich und sagen nur wenig über das Thema aus, meint Kunert.

Eine weitere Parallele zeigt Kunert in der preisgünstigen Verarbeitung auf, die sowohl bei Lebensmitteln als auch in der Fotografie eine große Rolle spielt. Während Nordseekrabben zum Pulen nach Nordafrika gebracht werden, greifen einige Fotografen auf Dienstleister in Indien zurück.

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würzen versehen werden. Auch Fotos werden veredelt, bevor sie dem Kunden zugehen. Kunert berichtet hier von einer seiner Arbeiten: Als Fotograf erhielt er den Auftrag, ein bestimmtes Ausflugsschiff am Bodensee bei der Hafenausfahrt zu fotografieren.

Zum Zeitpunkt, an dem das Foto entstehen sollte, war das Schiff aber gar nicht vor Ort. „Das Schiff kümmert sich nicht darum, ob da gerade der Fotograf steht und wunderbar dramatische Wolken am Himmel sind“, meint Kunert. Die Lösung: Er fotografierte Schiff und Hafen getrennt voneinander im Raw-Format und schuf daraus das vom Kunden gewünschte Motiv. Bei Digitalfotos sei-

en vor allem Ausschnitt, Schärfe und unter gewissen Voraussetzungen auch die Belichtung wichtig, alles andere sei am Rechner machbar, erklärt Kunert. „Die Veredelung in der Raw-Fotografie ist sozusagen das Senfkorn der Spreewaldgurke.“

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in Vergleich zwischen Lebensmittelproduktion und Fotodesign gelingt auch am Beispiel Bioprodukte. „Ich gehe mit meinen Kindern in einen Bioladen, um ihnen etwas Gutes zu tun“, meint Kunert. Solche unverfälschten, echten „Bioprodukte“ gibt es auch in der Fotografie.

Andreas Kunert zeigt hierzu die Arbeiten des Fotografen Jürgen Teller. „Bei ihm ist alles nicht so künstlich clean.“ Teller wählt andere Ausschnitte und eine unkonventionelle Belichtung. Dadurch wirken seine Fotos sehr authentisch und lebendig. „Das ist sozusagen ein unverfälschtes Lebensmittel“, zieht Kunert den Vergleich zwischen Lebensmittelproduktion und Fotografie. Ein Unternehmen, dem es gelungen ist, den Kunden durch Bilder möglichst hohe Authentizität zu vermitteln, ist Coca-Cola. Der Konzern rief dazu auf, sogenannte „Selfies“ von sich und einer Dose Coca-Cola zu schicken. „Du und ich sind somit Werbeträger, das kommt ziemlich ehrlich rüber“, erklärt Kunert. „Ein Selfie beweist, dass man lebt.“

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ast schon absurde Ausmaße können die Normierung und Patentierung in der Lebensmittelproduktion einnehmen. Als Beispiel nennt Kunert die EU-Verordnungen zur Krümmung von Gurken und Bananen. Auch Patente auf Kartoffelsorten können erlangt werden. Ähnliche Beispiele gibt es in der Fotografie. Sendungen wie

Germany’s Next Topmodel geben ein monotones Bild wieder: Alle Mädchen entsprechen den gleichen Maßen und sind deshalb extrem austauschbar. „Heidi hat da schon fast etwas von einer EU-Gurke“, meint Kunert mit einem Augenzwinkern.

Aspekte, die in der Lebensmittelproduktion also bereits länger schon kontrovers diskutiert werden, können überraschenderweise auch auf das Fotodesign übertragen werden – eine Erkenntnis, durch die Bilder mit anderen Augen betrachtet werden. <

HANS-PETER ALBRECHT Direktor der Akademie U5 in München

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

Der MedienCampus Bayern e. V., getragen vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, ist der Dachverband für die Medienaus- und -fortbildung in Bayern. Dem MedienCampus gehören 97 Mitglieder an, darunter der Bayerische Rundfunk, Bavaria Film, Sky sowie zahlreiche Hochschulen und Universitäten. Der MedienCampus Bayern betreibt außerdem die Online-Plattform MedienWiki (www.medienwiki.org), in der es eine Übersicht über sämtliche Aus- und Fortbildungsangebote, Studiengänge und Berufsbilder der gesamten Medienbranche Bayerns gibt. Aktuelle Veranstaltungen des MedienCampus Bayern finden Sie unter www.mediencampus.de/veranstaltungen. www.mediencampus.de info@mediencampus.de

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INFORMATIONEN

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Lehrgang „Nachdenken über Fotografie“ Der relativ junge Lehrgang „Fotoreflexion“ findet in Amsterdam statt, aber besucht werden auch andere interessante Orte in Leiden, Haarlem und Rotterdam. Nach einer Ausbildung an zehn Unterrichts-Samstagen können die Teilnehmer ein Zertifikat erwerben.

WARUM SOLLTE MAN DIESEN KURS BESUCHEN? Wer Fotos bespricht, steht vor unterschiedlichen Fragen. Man benötigt Wissen über Fotografie und ihre Geschichte, aber auch Überblick über verschiedene Bildstile, Bildsprachen und -kulturen. Außerdem möchte man die Fragen des Publikums verstehen lernen. Wie schafft man eine Verbindung

Der Kurs „Fotoreflectie“ ist eine Initiative des Fotoverbandes, von Kunstfactor, dem Niederländischen Fotomuseum und der Niederländischen Fotografen-Fachschule (die übrigens eine exzellente Fotografenausbildung bietet). Letztere ist Anbieter des Lehrgangs und arbeitet damit sehr eng mit den genannten Initiatoren sowie dem Kupferstichkabinett Leiden und dem Archiv Spaarnestad Photo zusammen.

deutungsmöglichkeiten ein. Und mit dem dritten Modul entscheidet man sich für eine Richtung, in der man später aktiv werden möchte. In dieser Richtung arbeitet man an einem praktischen Thema, das dann als Abschlussarbeit präsentiert wird. Nach erfolgreichem Abschluss erhält man das anerkannte Zertifikat des Lehrgangs „Fotoreflectie“.

Der Kurs „Fotoreflectie“ ist eine Initiative des Fotoverbandes, von Kunstfactor, dem Niederländischen Fotomuseum und der Niederländischen Fotografen-Fachschule. zwischen Wahrnehmung und Bedeutung der Bilder? Zwischen dem, was Betrachter in einem Bild sehen, und der Botschaft, die der Urheber damit vermitteln möchte? Und wie erkennt man an der Art der Fotografie, welche Bedeutung der Fotograf seinem Bild mitgeben wollte?

Diese Fähigkeiten benötigt man, wenn man beispielsweise als Mentor oder Begleiter von Amateurfotografen, als Fotografiedozent oder aber bei Führungen durch Fotoausstellungen oder Fotofestivals aktiv sein möchte. Mit diesem Lehrgang kann man nicht nur Wissen über Fotografie erlernen, sondern auch, wie man dieses an Zuhörer gut weitervermittelt.

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Nachdem man diesen anerkannten (und zertifizierten) Lehrgang abgeschlossen hat, ist man in der Lage, vor einem sehr breiten Publikum über Fotografie zu sprechen und dabei – wenn man das möchte – seine Sicht auf das Thema zu vermitteln. Außerdem erwirbt man die Fähigkeit, Menschen in ihrer eigenen fotografischen Entwicklung zu begleiten.

INHALT: DREI MODULE Der Lehrgang ist in drei Module eingeteilt: Im ersten geht es um das fotografische Bild in all seinen Formen und seiner Geschichte. Das zweite Modul geht tiefer auf fotografische Bildsprache mit all ihren Be-

Insgesamt umfasst der Kurs zehn Studien-Präsenztage (Modul 1 und 2 je drei Tage, Modul 3 vier Tage). Daneben fordern ein sehr umfangreiches Selbststudium, viel Recherche und Besuche bei interessanten Institutionen sowie das Abschlussprojekt viel Einsatz von den Teilnehmern. Jede Gruppe besteht maximal aus 14 Teilnehmern.

Selbstverständlich sollen die Absolventen anschließend über ein breit gefächertes Fachverständnis verfügen. Das Erarbeiten des umfangreichen Wissens über Fotografie und all ihre Ausdrucksformen erfordert große Neugierde. Zudem wird das Verständnis über die Möglichkeiten, dieses Wissen an Zuhörer oder Amateurfotografen zu >

ANZ E I GE

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> terentwickelt. Darum sollten Teilnehmer dieses Lehrgangs auch bereits gute Grundkenntnisse über Fotografie mitbringen.

ANMELDUNG Zu den Anmeldeunterlagen gehört eine Aufgabe, die das Wissensniveau der Teilnehmer überprüft. Auf Basis dieser erfüllten Aufgabe werden die Anmeldung und die Motivation für den Lehrgang geprüft, inhaltlich wird die Aufgabe auch in einem Vorgespräch besprochen. Außerdem legen Interessenten ein eigenes Portfolio mit Fotos oder Texten vor, die zeigen, womit sie sich bis dato beschäftigt haben. Im Vorgespräch geht es u. a. um ihre Kompetenzen, eine Beratung bzgl. der Ausbildung und gegebenenfalls kann eine Freistellung für eines der ersten Module ausgestellt werden.

KOSTEN Die Teilnahmegebühren betragen 1450 € (inkl. MwSt.) für den gesamten Lehrgang.

Das Anmeldepaket erhält man kostenlos.

Für das Aufnahmegespräch vor der definitiven Anmeldung werden 65 € (inkl. MwSt.) in Rechnung gestellt, die bei folgender Teilnahme am Lehrgang angerechnet werden. < http://www.fotovakschool.nl/opleidingen/fotoreflectie Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

KOMMENTAR von Monika Bergmann MONIKA BERGMANN, freie Bildredakteurin und seit vielen Jahren unterwegs in der Mission „Bild“, hat sich für den Wochenend-Workshop „Fotoreflexion“ in den Niederlanden entschieden, den sie berufsbegleitend durchführen konnte.

Ein kurzer Erfahrungsbericht: Der Lehrgang ist sehr interessant, wenn man sich für theoretische Hintergründe der Fotografie, für ihre Geschichte (auch aus speziellen Perspektiven) und für Bildsprache interessiert. Dabei geht der Lehrgang von der künstlerischen Fotografie aus.

Die Qualität der Dozenten variiert, sie gefielen mir aber im Durchschnitt ebenfalls gut. Von ihnen haben wir viele interessante und bereichernde Texte bekommen, am Ende hatte jeder Teilnehmer einen umfangreichen Reader, den ich jetzt noch gern hin und wieder zur Hand nehme.

Der Moderator und Dozent Pieter van Leeuwen ist richtig gut und erfahren, seine Tipps und Verbesserungen waren eine echte Bereicherung.

Ihn zeichnet auch eine große Flexibilität bzgl. der Themen für die Projekte aus, sodass die Teilnehmer bei den Abschlussarbeiten nicht auf ein spezielles Fotogenre festgelegt waren.

Die Besuche bei Institutionen Die drei Richtungen, die im letzten Lehrmodul gewählt werden konnten, waren für mich auch praktisch eine gute Bereicherung: Begleitung von Amateurfotografen, Ausstellungsführungen und Schreiben über Fotografie. Ich habe L etzteres gewählt. Durch die Projektpräsentationen der anderen Zweige konnte ich neben der theoretischen Bereicherung durch die Vorträge auch ganz praktische Tipps für meine Seminare und Vorträge mitnehmen. In den Niederlanden werden Themen doch auch etwas anders präsentiert als in Deutschland!

Das Arbeitspensum war gut neben dem Beruf zu schaffen, allerdings sollte man fließend Niederländisch beherrschen, um an diesem Kurs teilnehmen zu können. Sicher sind alle sehr bemüht, unbekannte Ausdrücke zu erklären oder Worte zu finden, doch die Sprachbasis muss für diesen Kurs solide sein. www.picture-worx-koeln.de

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77

D I E K L E I N E RT. D E · N I N A R O D E · 4 06 64

D I E K L E I N E RT. D E · N I N A R O D E · 40 641

D I E K L E I N E RT. D E · N I N A R O D E · 40636

D I E K L E I N E RT. D E · N I N A R O D E · 40662

Weiterbildung ist essenziell – um mit dem Wandel Schritt zu halten Neue Medien, Verteilungskanäle und auch neue Quellen stellen Contentnutzer vor neue Anforderungen. Zusätzlich verleiten die Digitalisierung und die unmittelbare Verfügbarkeit von Bildern & Co. im Netz leicht zu Fehlverhalten. SABINE PALLASKE

W

eil sich neben den technischen Veränderungen auch die rechtliche Lage gewandelt hat, ist es hier unerlässlich, am Ball zu bleiben. Privatsphäre, Datenschutz und Nutzungsbedingungen werden immer wieder neu definiert und machen den Alltag des Content Managements nicht etwa einfacher. In vielen Bereichen müssen Gesetze neu ausgelegt werden, die Richtlinien werden durch die Gerichte bestimmt. Die Internationalisierung des Marktes, die weltweiten Verknüpfungen von Bildanbietern und Nutzern bringen vertragsrechtliche Probleme mit sich.

Lizenzmodelle, die in den USA Geltung ha-

ben, werden unter deutscher oder europäischer Rechtssprechung durchaus kritisch gesehen und erfordern ständige Beobachtung. Selbstverständlichkeiten von gestern gelten heute oft nicht mehr – man denke nur an das Urteil zur Panoramafreiheit des Bundesgerichtshofs vom 1. März 2013 (V ZR 14/12): Sanssouci gehört eigentlich allen, es gibt aber nun einen Hausherrn, der Fotografie zu anderen als privaten Zwecken ausschließen darf.

Im täglichen Ablauf sind noch weitere Bereiche betroffen: Nutzungsverträge mit Fotografen, Lizenzverträge mit Bildagenturen oder Verträge mit dargestellten Personen müssen angesichts von datenweitergebenden Websites und Social-Web-Bedingungen immer wieder angepasst werden.

F 1 O N L I N E · A X E L S C H M I E S · 0611 5 703

Nicht ganz zuletzt durch die Dauerpräsenz von Bildern auf Websites oder in anderen digitalen Medien ist es lange Zeit möglich, echte oder vermeintliche Verfehlungen in der Bildnutzung aufzuspüren – nicht umsonst hat sich ein schönes Betätigungsfeld für die beliebten „Abmahn-Anwälte“ entwickelt. Die Sensibilisierung für mögliche Konfliktpunkte durch entsprechende Weiterbildungen hat sich aus dem gestiegenen, täglichen Beratungsbedarf ergeben, denn die Anfragen von Kundenseite spiegeln diesen Wandel und die damit verbundenen 78

Artikel übernommen aus dem PICTA-Magazin 2/2014

neuen Unsicherheiten wider. Rechtliche Fragen haben heute bei der Bildauswahl fast die gleiche Relevanz wie Bildinhalte, Stil oder Honorarhöhe.

Z

u den Haupthemen die F1online und Strandperle deswegen in regelmäßigen Seminarreihen anbieten oder in individuellen Inhouse-Schulungen kommunizieren, gehören: • Urheberrechte • Nutzungsrechte • Persönlichkeitsrecht & Datenschutz • Markenrechte • Lizenzmodelle: Royalty Free, Rights Managed, Creative Commons • Die Besonderheiten bei Social-Mediaund datenweitergebenden Plattformen • Worauf muss man achten, um rechtliche Konflikte und Abmahnungen zu vermeiden?

Für diese und weitere Themen wird mit namhaften Rechtsanwälten zusammengearbeitet und die Themen werden immer wieder nach Rechtslage und Kundenanfragen aktualisiert. Die Seminare dauern üblicherweise vier Stunden (zzgl. Pausen) und sind von einem umfangreichen Hand-out begleitet. < Termine und weitere Infos unter: www.f1online.de · www.strandperle.biz

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Herausgeber:

BVPA Bundesverband professioneller Bildanbieter e. V. Bergstraße 92 · 12169 Berlin · Telefon 030 324 99 17 www.bvpa.org · pictamagazin@bvpa.org · www.pictamagazin.de

Chefredakteur: Chefin v. Dienst: Redaktion: Bildredaktion: Gestaltung: Lektorat: Anzeigen:

Alexander Koch (verantwortlicher Redakteur, auch f. d. Anzeigenteil) Beatrice Wanek Alexander Koch, Mathias Jahn, Beatrice Wanek Nina Ebbinghaus Kathrin van der Merwe, left handed Design & Illustration Marika Müller, SprachMEHRwert Marion Gorcke

Der BVPA möchte die Vielfalt der im Bildermarkt herrschenden Meinungen wiedergeben.

Die jeweiligen Ansichten stellen nicht immer die Position des Verbandes dar. Eine Haftung für fremde Beiträge, Agentureinträge oder Anzeigen wird nicht übernommen, sofern dies nicht zwingend gesetzlich vorgegeben ist.

ANZ E I GE

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Wo lernt man was?

Ein Berufswunsch, viele Möglichkeiten: Wer im Bereich Design, Fotografie, Illustration oder neue Medien einen Studiengang oder Ausbildungsbereich antreten möchte, hat im deutschsprachigen Raum die Qual der Wahl. Welche Optionen sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch in ganz Europa bieten, zeigt die folgende Auflistung (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Studien-/Ausbildungsgänge: Deutschland Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

FH Aachen

Communication and Multimedia Design

6 Semester

B.Sc.

Aachen

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FH Aachen

Kommunikations- und Produktdesign

3 Semester

M.A.

Aachen

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FH Aachen

Produktdesign

7 Semester

B.A.

Aachen

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Hochschule Ansbach

Multimedia und Kommunikation

7 Semester

B.A.

Ansbach

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Hochschule Augsburg

Design- und Kommunikationsstrategie

3 Semester

M.A.

Augsburg

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Hochschule Augsburg

Interaktive Medien

7 Semester

B.A.

Augsburg

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Hochschule Augsburg

Interaktive Mediensysteme

3 Semester

M.A.

Augsburg

Link zur Website

Hochschule Augsburg

Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

Augsburg

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accadis Hochschule Bad Homburg

Business Communication Management

9 Trimester

B.A.

Bad Homburg

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accadis Hochschule Bad Homburg

Media and Creative Industries Management

9 Trimester

B.A.

Bad Homburg

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Universität Bamberg

Kommunikationswissenschaft

6 Semester

B.A.

Bamberg

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Universität Bamberg

Kommunikationswissenschaft/ Communication Science

4 Semester

M.A.

Bamberg

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b.i.b. International College – Bildungszentrum für informationsverarbeitende Berufe

Mediendesign

3 Jahre

Mediendesigner/-in inkl.

Fachhochschulreife

Bergisch Gladbach, Paderborn

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AID – Akademie für Illustration und Design Berlin

Illustrationsdesign

7 Semester

Zertifikat der Akademie für Illustration und Design Berlin

Berlin

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Akademie Deutsche Pop

Fotojournalismus

2 Jahre

Fotojournalist/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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82

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Akademie Deutsche Pop

Grafikdesign

3 Jahre

Grafikdesigner/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Mediendesign

1,5 Jahre

Mediendesigner/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Webdesign

1 Jahr

Webdesigner/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

Link zur Website

Akademie Deutsche Pop

Foto-/Mediendesign

3 Jahre

Foto-/Mediendesigner/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Videoproduktion

3 Jahre

Videoproduzent/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Fotodesign

1,5 Jahre

Fotodesigner/in

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Grafik- und Mediendesign

2,5 Jahre

BA (Hons) Graphic Design

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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Akademie Deutsche Pop

Fotografie und Bildbearbeitung

2,5 Jahre

BA (Hons) Photography

Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, München, Nürnberg, Stuttgart, Wien

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BEST-Sabel-Designschule

Fotodesigner

3 Jahre

Fotodesigner/in

Berlin

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BEST-Sabel-Designschule

Grafikdesign 3D/Animation

3 Jahre

Grafikdesigner/in

Berlin

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BEST-Sabel-Designschule

Grafikdesign Print/Web

3 Jahre

Grafikdesigner/in

Berlin

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Design/Media Spaces

3 Semester

M.A.

Berlin

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Game Design

7 Semester

B.A.

Berlin

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Interaction Design / Interactive Media

7 Semester

B.A.

Berlin

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Kommunikationsdesign (Ausbildung)

3 Jahre

Kommunikationsdesigner/in

Berlin

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design akademie berlin

Film + Motion Design

3 Jahre

B.A.

Berlin

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design akademie berlin

Fotodesign

3 Jahre

B.A.

Berlin

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design akademie berlin

Illustration

3 Jahre

B.A.

Berlin

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design akademie berlin

Kommunikationsdesign

3 Jahre

B.A.

Berlin

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83

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

design akademie berlin

Marketingkommunikation

3 Jahre

B.A.

Berlin

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design akademie berlin

Marketingkommunikation

2 Jahre

M.A.

Berlin

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design akademie berlin

Strategic Design

2 Jahre

M.A.

Berlin

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design akademie berlin

Unternehmenskommunikation

2 Jahre

M.A.

Berlin

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design akademie berlin

Web Development + Interactive Media

3 Jahre

B.A.

Berlin

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f /16 Schule für Fotografie

Fotografie

3 Jahre

Fotograf/in

Berlin

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hdpk Hochschule der populären Künste

Interaction Design

7 Semester

B.A.

Berlin

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hdpk Hochschule der populären Künste

Journalismus- und PR-Management

7 Semester

B.A.

Berlin

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hdpk Hochschule der populären Künste

Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

Berlin

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hdpk Hochschule der populären Künste

Management in digitalen Medien

7 Semester

B.A.

Berlin

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hdpk Hochschule der populären Künste

Motion Design

7 Semester

B.A.

Berlin

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HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Game Design

7 Semester

B.A.

Berlin

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HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Kommunikationsdesign

8 Semester

B.A.

Berlin

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Humboldt-Universität zu Berlin

Medienwissenschaft

4 Semester

M.A.

Berlin

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Lette-Verein

Fotodesign

3 Jahre

Fotodesigner/in

Berlin

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Lette-Verein

Grafikdesign

3 Jahre

Grafikdesigner/in

Berlin

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Louise-Schroeder-Schule

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Berlin

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Journalism

3 Semester

M.A.

Berlin

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Bild und Ton

3 Jahre

Mediengestalter/in Bild und Ton

Berlin

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Neue Schule für Fotografie

Fotografie

7 Semester

Fotograf/in

Berlin

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Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung Berlin

Bildredaktion

2 Semester

Bildredakteur/in

Berlin

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Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung Berlin

Fotografie

7 Semester

Fotograf/in

Berlin

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Photoacademy Berlin

Photoartist

3 Jahre

Photoartist

Berlin

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Universität der Künste Berlin

Kunst und Medien

6 Semester

Absolvent/in

Berlin

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Universität der Künste Berlin

Kunst und Medien

2 Semester

Meisterschüler/in

Berlin

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Universität der Künste Berlin

Visuelle Kommunikation

8 Semester

B.A.

Berlin

Link zur Website

Universität der Künste Berlin

Visuelle Kommunikation

2 Semester

M.A.

Berlin

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Weißensee Kunsthochschule Berlin

Visuelle Kommunikation

8 Semester

B.A.

Berlin

Link zur Website

Weißensee Kunsthochschule Berlin

Visuelle Kommunikation

2 Semester

M.A.

Berlin

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84

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Digital und Print (IHK)

3 Jahre

Mediengestalter/in Digital und Print

Berlin, Düsseldorf, München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Game Design

4 Semester

M.A.

Berlin, Düsseldorf, München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Game Design

7 Semester

B.Sc.

Berlin, Düsseldorf, München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Mediadesign

8 Semester

B.A.

Berlin, Düsseldorf, München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Mediadesign

7 Semester

B.A.

Berlin, Düsseldorf, München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Medien- u.

Kommunikationsmanagement

8 Semester

B.A.

Berlin, Düsseldorf, München

Link zur Website

Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Medien- u.

Kommunikationsmanagement

4 Semester

M.A.

Berlin, Düsseldorf, München

Link zur Website

Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Medien- u.

Kommunikationsmanagement

3 Semester

M.A.

Berlin, Düsseldorf, München

Link zur Website

Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Medien- u.

Kommunikationsmanagement

7 Semester

B.A.

Berlin, Düsseldorf, München

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Illustration

7 Semester

B.A.

Berlin, Hamburg

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BTK – Hochschule für Gestaltung

Motion Design

7 Semester

B.A.

Berlin, Hamburg

Link zur Website

BTK – Hochschule für Gestaltung

Fotografie

7 Semester

B.A.

Berlin, Iserlohn, Hamburg

Link zur Website

BTK – Hochschule für Gestaltung

Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

Berlin, Iserlohn, Hamburg

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Digital Film Design – Animation / VFX

7 Semester

B.A.

Berlin, München

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Hochschule Anhalt

Online-Kommunikation

4 Semester

M.A.

Bernburg

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b.i.b. International College – Bildungszentrum für informationsverarbeitende Berufe

Mediendesign in Web & Animation

3 Jahre

Mediendesigner/-in Web & Animation + FHR

Bielefeld

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FH Bielefeld

Gestaltung

6 Semester

B.A.

Bielefeld

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Fachhochschule des Mittelstands

Medienwirtschaft

3 Jahre

B.A.

Bielefeld, Köln

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Fachhochschule des Mittelstands

Doctor of Media & Communications

3 Jahre

DMC

Bielefeld, Köln, Berlin, Hamburg

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Fachhochschule des Mittelstands

Crossmedia & Communication Management

2 Jahre

M.A.

Bielefeld, Köln, Hannover

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Fachhochschule des Mittelstands

Medienkommunikation & Journalismus

3 Jahre

B.A.

Bielefeld, Köln, Hannover, Bamberg

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Fachhochschule des Mittelstands

Kommunikationsdesign & Werbung

3 Jahre

B.A.

Bielefeld, Rostock

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Ruhr-Universität Bochum

Medienwissenschaft

6 Semester

B.A.

Bochum

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Ruhr-Universität Bochum

Medienwissenschaft

4 Semester

M.A

Bochum

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Universität Bonn

Medienwissenschaft

6 Semester

B.A.

Bonn

Link zur Website

Universität Bonn

Medienwissenschaft

4 Semester

M.A.

Bonn

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Fachhochschule Brandenburg

Digitale Medien

4 Semester

M.A.

Brandenburg an der Havel

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85

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Communication Arts

4 Semester

M.A.

Braunschweig

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Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

Kommunikationsdesign

6 Semester

B.A.

Braunschweig

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Technische Universität Braunschweig

Medienwissenschaften

6 Semester

B.A.

Braunschweig

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Europaschule Schulzentrum Utbremen

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Bremen

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Hochschule für Künste Bremen

Digitale Medien

6 Semester

B.A.

Bremen

Link zur Website

Hochschule für Künste Bremen

Digitale Medien

4 Semester

M.A.

Bremen

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Hochschule für Künste Bremen

Integriertes Design

6 Semester

B.A.

Bremen

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Hochschule für Künste Bremen

Integriertes Design

4 Semester

M.A.

Bremen

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Hermann-Gundert-Schule Calw

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Calw

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Technische Universität Chemnitz

Informatik und Kommunikationswissenschaften

6 Semester

B.Sc.

Chemnitz

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Technische Universität Chemnitz

Information and Communication Systems

4 Semester

M.Sc.

Chemnitz

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Technische Universität Chemnitz

Intelligente Medien und Virtuelle Realität

4 Semester

M.Sc.

Chemnitz

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Technische Universität Chemnitz

Medienkommunikation

6 Semester

B.A.

Chemnitz

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Technische Universität Chemnitz

Medienkommunikation

6 Semester

M.A.

Chemnitz

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Hochschule Darmstadt

Informatik, Kommunikation und Medien

6 Semester

B.Sc.

Darmstadt

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Hochschule Darmstadt

Kommunikations-Design

8 Semester

Diplom

Darmstadt

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FH Anhalt

Integriertes Design

7 Semester

B.A.

Dessau

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FH Anhalt

Intermediales Design

3 Semester

M.A.

Dessau

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Hochschule Anhalt

Integrated Design

3 Semester

M.A.

Dessau

Link zur Website

Hochschule Anhalt

Integriertes Design

7 Semester

B.A.

Dessau

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Hochschule Anhalt

Intermediales Design

3 Semester

M.A.

Dessau

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Hochschule Darmstadt

Informationswissenschaft

6 Semester

B.Sc.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Informationswissenschaft

4 Semester

M.Sc.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Interactive Media Design

7 Semester

B.A.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Leadership in the Creative Industries

3 Semester

M.A.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Medienentwicklung

4 Semester

M.A.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Motion Pictures

7 Semester

B.A.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Onlinejournalismus

7 Semester

B.A.

Dieburg

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Hochschule Darmstadt

Onlinekommunikation

7 Semester

B.Sc

Dieburg

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Fachhochschule Dortmund

Design, Medien, Kommunikation

6 Semester

B.A.

Dortmund

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Fachhochschule Dortmund

Fotografie

7 Semester

B.A.

Dortmund

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86

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Fachhochschule Dortmund

Fotografie / Photographic Studies

4 Semester

M. A.

Dortmund

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Fachhochschule Dortmund

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Dortmund

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Karl-Schiller Berufskolleg Dortmund

Gestaltung Visuelles Marketing

3 Jahre

Gestalter/in für visuelles Marketing

Dortmund

Link zur Website

Karl-Schiller Berufskolleg Dortmund

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Dortmund

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Fachhochschule Dresden

Grafikdesign Screen-/Printmedia

7 Semester

B. A.

Dresden

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Fachhochschule Dresden

Medieninformatik/Mediadesign

7 Semester

B. A.

Dresden

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Hochschule für bildende Künste Dresden

Bildende Kunst

5 Jahre

Diplom

Dresden

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Berufskolleg Bachstraße

Medien und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Applied Art and Design

7 Semester

B. A.

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Applied Art and Design

3 Semester

M. A.

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Exhibition Design

4 Semester

M. A.

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Kommunikationsdesign

3 Semester

M. A.

Düsseldorf

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FH Düsseldorf

Retail Design

7 Semester

B. A.

Düsseldorf

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Hochschule Emden/Leer

Medientechnik

7 Semester

B. A.

Emden

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Universität Erfurt

Kommunikationswissenschaft

6 Semester

B. A.

Erfurt

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Folkwang Universität der Künste

Fotografie

8 Semester

B. A.

Essen

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Folkwang Universität der Künste

Kommunikationsdesign

6 Semester

B. A.

Essen

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Folkwang Universität der Künste

Kunst- und Designwissenschaft

4 Semester

M. A.

Essen

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Folkwang Universität der Künste

Photography Studies and Practice

4 Semester

M. A.

Essen

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Hochschule der bildenden Künste

Fotografie / Medien

7 Semester

B. F. A.

Essen

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Robert-Schmidt-Berufskolleg

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Essen

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Universität Duisburg-Essen

Kunst- und Designwissenschaft

4 Semester

M. A.

Essen

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Lazi Akademie

Film & Mediendesign

3 Jahre

Mediendesigner/in Film & Audiovision

Esslingen am Neckar

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Lazi Akademie

Film & Mediendesign

Parallel zur Berufsausbildg. + ein weiteres (7.) Sem.

Lazi-Diplom

Esslingen am Neckar

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Lazi Akademie

Fotografie & Fotodesign

3 Jahre

Fotodesigner/in

Esslingen am Neckar

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Lazi Akademie

Fotografie & Kommunikationsdesign

Parallel zur Berufsausbildg. + ein weiteres (7.) Sem.

Lazi-Diplom

Esslingen am Neckar

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Lazi Akademie

Grafik- & Kommunikationsdesign

3 Jahre

Mediendesigner/in mit Schwerpunkt Digital und Print

Esslingen am Neckar

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87

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Lazi Akademie

Grafik- & Kommunikationsdesign

Parallel zur Berufsausbildg. + ein weiteres (7.) Sem.

Lazi Diplom

Esslingen am Neckar

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Academy of Visual Arts

Kommunikationsdesign

8 Semester

Examen

Frankfurt am Main

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Stauffenbergschule Frankfurt am Main

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Frankfurt am Main

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Stauffenbergschule Frankfurt am Main

Medienkauffrau / Medienkaufmann Digital und Print

3 Jahre

Medienkauffrau / Medienkaufmann Digital und Print

Frankfurt am Main

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hKDM – Hochschule für Kunst, Design und Populäre Musik Freiburg

Integrierte Gestaltung

8 Semester

B. A.

Freiburg

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Hochschule Furtwangen

Design Interaktiver Medien

3 Semester

M. A.

Furtwangen

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Hochschule Furtwangen

Medienkonzeption

7 Semester

B. A.

Furtwangen

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Westfälische Hochschule

Medieninformatik

6 Semester

B. Sc.

Gelsenkirchen

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Westfälische Hochschule

Medieninformatik

4 Semester

M. Sc.

Gelsenkirchen

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Caspar-David-FriedrichInstitut

Bildende Kunst

6 Semester

B. A.

Greifswald

Link zur Website

Caspar-David-FriedrichInstitut

Fine Arts

4 Semester

M. A.

Greifswald

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BBI – Akademie für berufliche Bildung

Grafikdesign

2 Jahre

Grafikdesigner/in

Hallo (Saale)

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Medien- und Kommunikationswissenschaften

6 Semester

B. A.

Halle (Saale)

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Medien- und Kommunikationswissenschaften

4 Semester

M. A.

Halle (Saale)

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Editorial Design

2–4 Semester

M.A.

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Kommunikationsdesign

8 Semester

B.A

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Multimedia / VR-Conception

2–4 Semester

M.A.

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Multimedia / VR-Design

8 Semester

B.A.

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Multimedia Design

2–4 Semester

M.A.

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Multimedia Design

2–4 Semester

M.A.

Halle/Saale

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Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

Photography

4 Semester

M.A.

Halle/Saale

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Berufliche Schule an der Alster

Medien und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste

Hamburg

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BILDKUNST AKADEMIE – Berufsfachschule für Illustrationsdesign

Illustrationsdesign

7 Semester

Illustrationsdesigner/in

Hamburg

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brand academy

Brand Design – Kommunikationsdesign

6 Semester

B. A.

Hamburg

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brand academy

Brand Design – Digital Design

6 Semester

B. A.

Hamburg

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88

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Die Medienschule – Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek

Audiovisuelle Medien

3 Jahre

Kauffrau für audiovisuelle Medien / Kaufmann für audiovisuelle Medien

Hamburg

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Die Medienschule – Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek

Marketingkommunikation

3 Jahre

Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

Hamburg

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Die Medienschule – Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek

Mediengestaltung

3 Jahre

Mediengestalter/-in Digital und Print

Hamburg

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Die Medienschule – Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek

Medienkaufmann/-frau Digital und Print

3 Jahre

Medienkaufmann/-frau Digital und Print

Hamburg

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Die Medienschule – Berufliche Medienschule Hamburg-Wandsbek

Medientechnologie Druck

3 Jahre

Medientechnologe Druck

Hamburg

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EBC Euro-Business-College

Design Management

7 Semester

B. A.

Hamburg

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Europäische Medien- und Business-Akademie

Angewandte Medien

6 Semester

B. A.

Hamburg

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Europäische Medien- und Business-Akademie

Business Management

6 Semester

B. A.

Hamburg

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FSG Freie Schule für Gestaltung

Kommunikationsdesign

6 Semester

Staatl. anerkannte Berufsausbilder zum/zur Kommunikationsdesigner/in

Hamburg

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Hamburg Media School

Digital Journalism

2 Jahre

M. A.

Hamburg

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Hamburg Media School

Digital Media

6 Semester

B. A.

Hamburg

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Hamburg Media School

Medienmanagement

2 Jahre

MBA

Hamburg

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Hamburg Media School

Medienmanagement

2 Jahre

EMBA

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Bibliotheks- und Informationsmanagement

6 Semester

B. A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Illustration

7 Semester

B. A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Information, Medien, Bibliothek

4 Semester

M. A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Media Systems

6 Semester

B. Sc.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Medien und Information

6 Semester

B. A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Medientechnik

7 Semester

B.Sc.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Visuelle Publizistik

4 Semester

M.A.

Hamburg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Zeitabhängige Medien/Sound – Vision – Games

3 Semester

M.A.

Hamburg

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Hochschule für bildende Künste Hamburg

Bildende Künste

8 Semester

B.F.A.

Hamburg

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Hochschule für bildende Künste Hamburg

Bildende Künste

4 Semester

M.F.A.

Hamburg

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Audiovisuelle Medien

3 Jahre

Kaufmann für audiovisuelle Medien

Hamburg

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Universität Hamburg

Journalism, Media and Globalisation

4 Semester

Master of Journalism and Media

Hamburg

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89

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Universität Hamburg

Journalistik und Kommunikationswissenschaft

4 Semester

M.A.

Hamburg

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Universität Hamburg

Medien- und Kommunikationswissenschaft

6 Semester

B.A.

Hamburg

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Universität Hamburg

Medienwissenschaft / Media Studies

4 Semester

M.A.

Hamburg

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AMD Akademie Mode & Design

Design and Innovation Management

6 Semester

B.A.

Hamburg, Düsseldorf, München, Berlin

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AMD Akademie Mode & Design

Visual and Corporate Communication

8 Semester

B.A.

Hamburg, Düsseldorf, München, Berlin

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b.i.b. International College – Bildungszentrum für informationsverarbeitende Berufe

Kommunikationsdesign

3 Jahre

B.A.

Hannover

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Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Medienmanagement

6 Semester

B.A.

Hannover

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Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Medienmanagement

4 Semester

M.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Design und Medien

2 Semester

M.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Fotojournalismus und Dokumentarfotografie

8 Semester

B.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Integrated Media & Communication

8 Semester

B.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Journalistik

8 Semester

B.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Kommunikationsmanagement

4 Semester

M.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Mediendesign

8 Semester

B.A.

Hannover

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Hochschule Hannover

Visuelle Kommunikation

8 Semester

B.A.

Hannover

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Johannes-Gutenberg-Schule

Fotografie

3 Jahre

Fotograf/in

Heidelberg

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Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst

Gestaltung

6 Semester

B.A.

Hildesheim

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Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst

Gestaltung

4 Semester

M.A.

Hildesheim

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Multimedia Berufsbildende Schulen in Hannover

Mediengestaltung Digital und Print

3 Jahre

Mediengestalter/in Digital und Print

Hildesheim

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Multimedia Berufsbildende Schulen in Hannover

Medienkaufmann/-frau Digital und Print (Verlagskaufleute)

3 Jahre

Medienkaufmann/frau Digital und Print (Verlagskaufleute)

Hildesheim

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Multimedia Berufsbildende Schulen in Hannover

Fotografie und Fotomedien

3 Jahre

Fotograf/in und Fotomedienfachmann/-frau

Hildesheim

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Multimedia Berufsbildende Schulen in Hannover

Marketingkommunikation

3 Jahre

Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation

Hildesheim

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Multimedia Berufsbildende Schulen in Hannover

Mediengestaltung Bild und Ton

3 Jahre

Mediengestalter/in Bild und Ton

Hildesheim

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Stiftung Universität Hildesheim

Informationsmanagement und Informationstechnologie

6 Semester

B.Sc.

Hildesheim

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Stiftung Universität Hildesheim

Informationsmanagement und Informationstechnologie

4 Semester

M.Sc.

Hildesheim

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Stiftung Universität Hildesheim

Internationales Informationsmanagement

6 Semester

B.A.

Hildesheim

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Hochschule Hof

Mediendesign

7 Semester

B.A.

Hof

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90

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule Hof

Medieninformatik

7 Semester

B.Sc.

Hof

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Technische Universität Ilmenau

Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft

7 Semester

B.A.

Ilmenau

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Technische Universität Ilmenau

Medien- und Kommunikationswissenschaft

3 Semster

M.A.

Ilmenau

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Fachhochschule Kaiserslautern

Digital Media Marketing

6 Semester

B.Sc.

Kaiserslautern

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Fachhochschule Kaiserslautern

Medieninformatik

6 Semester

B.Sc.

Kaiserslautern

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Fachhochschule Kaiserslautern

Virtual Design

7 Semester

B.A.

Kaiserslautern

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Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

Kommunikationsdesign

Diplom

Karlsruhe

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Kunsthochschule Kassel

Visuelle Kommunikation

10 Semester

Abschluss entspricht M.A.

Kassel

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Landesberufsschule Photo+Medien Kiel

Design mit Schwerpunkt Fotografie

3 Jahre

Designer/in mit dem Schwerpunkt Fotografie

Kiel

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Landesberufsschule Photo+Medien Kiel

Fotografie

3 Jahre

Fotograf/Fotografin

Kiel

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Landesberufsschule Photo+Medien Kiel

Fotomedienfachmann/ Fotomedienfachfrau

3 Jahre

Fotomedienfachmann/ Fotomedienfachfrau

Kiel

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Muthesius Kunsthochschule

Kommunikationsdesign

6 Semester

B.A.

Kiel

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Muthesius Kunsthochschule

Kommunikationsdesign

4 Semester

M.A.

Kiel

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Berufskolleg Kartäuserwall

Fotografie

3 Jahre

Fotograf/in

Köln

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FH Köln

Angewandte Informationswissenschaft

6 Semester

B.Sc.

Köln

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FH Köln

Bibliotheks- und Informationswissenschaft

4 Semester

M.A.

Köln

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FH Köln

Bibliothekswissenschaft

7 Semester

B.A.

Köln

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FH Köln

Digital Games

7 Semester

B.A.

Köln

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FH Köln

Game Development and Research

4 Semester

M.A.

Köln

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FH Köln

Integrated Design

8 Semester

B.A.

Köln

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FH Köln

Integrated Design

3 Semester

M.A.

Köln

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FH Köln

Web Science

5 Semester

M.Sc.

Köln

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Fotoakademie-Koeln

Fotografie

3 Jahre

Diplom der Fotoakademie-Koeln

Köln

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Freie Akademie Köln

Kommunikationsdesign

7 Semester

Kommunikationsdesigner/in

Köln

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Hochschule Fresenius Köln

3D-Mind & Media

6 Semester

B.A.

Köln

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Hochschule Fresenius Köln

Corporate Communication

4 Semester

M.A.

Köln

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Hochschule Fresenius Köln

Media Management & Entrepreneurship

4 Semester

M.A.

Köln

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Hochschule Fresenius Köln

Medien- und Kommunikationsmanagement

6 Semester

B.A.

Köln

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Hochschule Fresenius Köln

Medien- und Kommunikationsmanagement

7 Semester

B.A.

Köln

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IB-Hochschule

Kommunikationsdesign

6 Semester

B. A.

Köln

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Joseph-DuMont-Berufskolleg

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Köln

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91

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

KDA – Kölner Design Akademie

Fine Art und Visuelle Kommunikation

8 Semester

Diplom

Köln

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KDA – Kölner Design Akademie

Illustrations- und Grafikdesign

7 Semester

Diplom

Köln

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KDA – Kölner Design Akademie

Foto- und Grafikdesign

7 Semester

Diplom

Köln

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KDA – Kölner Design Akademie

Kommunikationsdesign

6 Semester

Diplom

Köln

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Köln International School of Design

Integrated Design

7 Semester

B. A.

Köln

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Köln International School of Design

Integrated Design

4 Semester

M. A.

Köln

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Kunsthochschule für Medien

Mediale Künste

9 Semester

Diplom

Köln

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Kunsthochschule für Medien

Mediale Künste

4 Semester

Diplom

Köln

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Rheinische Fachhochschule Köln

International Marketing and Media Management

4 Semester

M. A.

Köln

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Rheinische Fachhochschule Köln

Media Design

6 Semester

B. A.

Köln

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Rheinische Fachhochschule Köln

Media Management

6 Semester

B. A.

Köln

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Hochschule für Medien, Kommunikation & Wirtschaft

Art Direction

4 Semester

M. A.

Köln, Berlin

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Hochschule für Medien, Kommunikation & Wirtschaft

Grafikdesign und Visuelle Kommunikation

6 Semester

B. A.

Köln, Berlin

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Hochschule für Medien, Kommunikation & Wirtschaft

Journalismus und Unternehmenskommunikation

6 Semester

B. A.

Köln, Berlin

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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Konstanz Konstanz

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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz

Kommunikationsdesign

3 Semester

M. A.

Konstanz

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Hochschule Niederrhein

Design

7 Semester

B. A.

Krefeld

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Hochschule Niederrhein

Design Projects

3 Semester

M. A.

Krefeld

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Gutenbergschule Leipzig

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Leipzig

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Gutenbergschule Leipzig

Mediengestaltung Digital/Print

3 Jahre

Mediengestalter/in Digital/Print

Leipzig

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Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Buchkunst/Grafik-Design

10 Semester

Diplom

Leipzig

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Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Fotografie

10 Semester

Diplom

Leipzig

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Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Medienkunst

10 Semester

Diplom

Leipzig

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leipzig school of media

Crossmedia Management

4 Semester

M. Sc.

Leipzig

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leipzig school of media

Corporate Media

4 Semester

M. A.

Leipzig

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leipzig school of media

Mobile Marketing

4 Semester

M. Sc.

Leipzig

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leipzig school of media

New Media Journalism

4 Semester

Leipzig

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Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Medienproduktion

6 Semester

Lemgo

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92

B. A.

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Medienproduktion

4 Semester

M. A.

Lemgo

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Hochschule Osnabrück

Kommunikationsmanagement

6 Semester

B. A.

Lingen

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Hochschule Osnabrück

Media & Interaction Design

7 Semester

B. A.

Lingen

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Leuphana Universität Lüneburg

Digital Media

6 Semester

B. A.

Lüneburg

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Otto von Guericke Universität Magdeburg

Medienbildung – Audiovisuelle Kultur und Kommunikation

6 Semester

B. A.

Magdeburg

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Otto von Guericke Universität Magdeburg

Medienbildung – Audiovisuelle Kultur und Kommunikation

4 Semester

M. A.

Magdeburg

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FH Mainz

Gutenberg-Intermedia

3 Semester

M. A.

Mainz

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FH Mainz

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Mainz

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FH Mainz

Zeitbasierte Medien

6 Semester

B. A.

Mainz

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FH Mainz

Zeitbasierte Medien

2 Semester

M. A.

Mainz

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Hochschule Mannheim

Kommunikationsdesign

7 Semester

B. A.

Mannheim

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Hochschule Mannheim

Kommunikationsdesign

3 Semester

M. A.

Mannheim

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Akademie der Bildenden Künste München

Freie Kunst / Fotografie

6 Semester

Diplom

München

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Akademie U5

Kommunikationsdesign

6 Semester

Diplom

München

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Bayerische Akademie für Werbung und Marketing

Medien-Marketing

9 Monate

Medien-MarketingFachwirt/in BAW

München

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Bayerische Akademie für Werbung und Marketing

Online-Marketing

10 Monate

Online-MarketingFachwirt/in BAW

München

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften München

Advanced Design

3 Semester

M. A.

München

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Hochschule für Angewandte Wissenschaften München

Design

7 Semester

B. A.

München

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Mediadesign Hochschule für Design und Informatik

Mediadesign

4 Semester

M. A.

München

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MIMA – Hochschule für Medienkunst, Literarisches Schreiben, Popmusik & Klangkunst

Medienkunst

8 Semester

B. F. A.

München

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Städtische Berufsschule für Medienberufe

Medien und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien und Informationsdienste

München

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Städtische Berufsschule für Medienberufe

Medienkauffrau / Medienkaufmann Digital und Print

3 Jahre

Medienkauffrau / Medienkaufmann Digital und Print

München

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Media and Design

3 Semester

M. A.

München, Berlin, Mailand

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Media and Communication Management

3 Semester

M. A.

München, Hamburg, Mailand

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Hochschule für Medien und Kommunikation

Mediengestaltung Bild und Ton

3 Jahre

Mediengestalter/in Bild und Ton

München, Köln

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Bayerische Akademie für Werbung und Marketing

Kommunikation

1 Jahr

Kommunikationswirt/ in BAW

München, Nürnberg

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Journalistik

7 Semester

B.A.

München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin

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Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Medienmanagement

7 Semester

B.A.

München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin

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93

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

Medien- und Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

München, Stuttgart, Köln, Hamburg, Berlin, Mailand

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Hochschule für Medien und Kommunikation

Marketingkommunikation

3 Jahre

Kaufmann für Marketingkommunikation

München, Stuttgart, Osnabrück, Hamburg

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Hochschule für Medien und Kommunikation

Mediengestaltung Digital und Print

3 Jahre

Mediengestalter/in Digital und Print

München, Stuttgart, Osnabrück, Hamburg

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FH Münster

Design

6 Semester

B.A.

Münster

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FH Münster

Design – Information und Kommunikation

4 Semester

M.A.

Münster

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FH Münster

Mediendesign und Designtechnik – Lehramt

6 Semester

B.A.

Münster

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Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm (HNU)

Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation

7 Semester

B.A.

Neu-Ulm

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Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

Grafik-Design

8 Semester

Diplom

Nürnberg

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Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

Design

7 Semester

B.A.

Nürnberg

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Hochschule für Gestaltung Offenbach

Visuelle Kommunikation

10 Semester

Diplom

Offenbach

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Universität Paderborn

Medienwissenschaften

6 Semester

B.A.

Paderborn

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Universität Paderborn

Medienwissenschaften

4 Semester

M.A.

Paderborn

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Universität Passau

Medien und Kommunikation

6 Semester

B.A.

Passau

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Hochschule Pforzheim

Creative Direction

3 Semester

M.A.

Pforzheim

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Hochschule Pforzheim

Intermediales Design

7 Semester

B.A.

Pforzheim

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Hochschule Pforzheim

Visuelle Kommunikation

7 Semester

B.A.

Pforzheim

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privatschule für foto-design Pforzheim

Fotodesign

2 Jahre

Fotodesigner/in

Pforzheim

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FH Potsdam

Archiv

7 Semester

B.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Archivwissenschaft

6 Semester

M.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Bibliotheksmanagement

7 Semester

B.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Design

2 Semester

M.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Information und Dokumentation

7 Semester

B.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Informationswissenschaft

3 Semester

M.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Interfacedesign

8 Semester

B.A.

Potsdam

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FH Potsdam

Kommunikationsdesign

8 Semester

B.A.

Potsdam

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Medienschule babelsberg

Gestaltung

2 Jahre

Gestaltungstechnischer Assistent (GTA)

Potsdam

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Universität Regensburg

Allgemeine und vergleichende Medienwissenschaft

4 Semester

M.A.

Regensburg

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Hochschule für bildende Künste Saar

Kommunikationsdesign

8 Semester

B.A.

Saarbrücken

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Hochschule für bildende Künste Saar

Kommunikationsdesign

10 Semester

Diplom

Saarbrücken

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94

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule für bildende Künste Saar

Media Art & Design

8 Semester

B.A.

Saarbrücken

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Hochschule für bildende Künste Saar

Media Art & Design

10 Semester

Diplom

Saarbrücken

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Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Communication Planning and Design

3 Semester

B.A.

Schwäbisch Gmünd

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Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Interaktionsgestaltung

7 Semester

B.A.

Schwäbisch Gmünd

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Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Kommunikationsgestaltung

7 Semester

B.A.

Schwäbisch Gmünd

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Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd

Strategische Gestaltung

3 Semester

M.A.

Schwäbisch Gmünd

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Designschule – Fachhochschule

Game Design

3 Jahre

B.A.

Schwerin, Leipzig

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Designschule – Fachhochschule

Grafik-/Kommunikationsdesign

3 Jahre

B.A.

Schwerin, Leipzig

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Ruhrakademie

Fotografie

8 Semester

Diplom

Schwerte

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Ruhrakademie

Illustration

8 Semester

Diplom

Schwerte

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Ruhrakademie

Kommunikationsdesign

8 Semester

Diplom

Schwerte

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Ruhrakademie

Animation

8 Semester

Diplom

Schwerte

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Staatliches Berufschulzentrum Kyffhäuserkreis

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste

Sondershausen

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Akademie der Bildenden Künste

Kommunikationsdesign

9 Semester

Diplom

Stuttgart

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Akademie der media

Digital Design

6 Semester

B.A.

Stuttgart

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Akademie der media

Kampagnenmanagement, Marketing und Kommunikation

4 Semester

M.A.

Stuttgart

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Akademie der media

PR- und Kommunikationsmanagement

6 Semester

B.A.

Stuttgart

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Akademie der media

Social Media Management

6 Semester

B.A.

Stuttgart

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Freie Fotoschule Stuttgart

Fotodesign – Fotokunst

4 Semester

Zertifikat

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Audiovisuelle Medien

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Bibliotheks- und Informationsmanagement

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Crossmedia-Redaktion/Public Relations

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Druck- und Medientechnologie

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Informationsdesign

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Mediapublishing

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Medieninformatik

7 Semester

B.Sc.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Medienwirtschaft

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Mobile Medien

7 Semester

B.Sc.

Stuttgart

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95

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule der Medien Stuttgart

Online-Medien-Management

7 Semester

B.Sc.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Print-Media-Management

7 Semester

B.Sc.

Stuttgart

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Hochschule der Medien Stuttgart

Werbung und Marktkommunikation

7 Semester

B.A.

Stuttgart

Link zur Website

Hochschule der Medien Stuttgart

Wirtschaftsinformatik und digitale Medien

7 Semester

B.Sc.

Stuttgart

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Merz Akademie – Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien

Gestaltung, Kunst und Medien

7 Semester

B.A.

Stuttgart

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Merz Akademie – Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien

Wissensbildung in Gestaltung, Kunst und Medien

3 Semester

M.A.

Stuttgart

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HfK+G – Hochschule für Kommunikation und Gestaltung

Kommunikationsdesign

6 Semester

B.A.

Stuttgart, Ulm

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HfK+G – Hochschule für Kommunikation und Gestaltung

Unternehmens- und Marktkommunikation

6 Semester

B.A.

Stuttgart, Ulm

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Universität Trier

Medien-KommunikationGesellschaft

6 Semester

B.A.

Trier

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Universität Tübingen

Medienwissenschaft

4 Semester

M.A.

Tübingen

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Universität Tübingen

Medienwissenschaft – Medienpraxis (Hauptfach)

6 Semester

B.A.

Tübingen

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Berufliche Schule des Landkreises Müritz in Waren

Mediengestaltung Digital und Print

3 Jahre

Mediengestalter Digital und Print

Waren (Müritz)

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Berufliche Schule des Landkreises Müritz in Waren

Medien- und Informationsdienste

3 Jahre

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste

Waren (Müritz)

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Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden (OTH)

Medienproduktion und Medientechnik

7 Semester

B.A.

Weiden

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Bauhaus-Universität Weimar

Kunst und Design/Freie Kunst/ Medienkunst

6 Semester

Ph.D.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medieninformatik

6 Semester

B.Sc.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medienkunst/Mediengestaltung

6 Semester

B.F.A.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medienkunst/Mediengestaltung

4 Semester

M.F.A.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medienmanagement

4 Semester

M.A.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medienwissenschaft

6 Semester

B.A.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Medienwissenschaft

4 Semester

M.A.

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Visuelle Kommunikation

8 Semester

B.F.A

Weimar

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Bauhaus-Universität Weimar

Visuelle Kommunikation/ Visuelle Kulturen

4 Semester

M.F.A

Weimar

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Hochschule RheinMain

Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

Wiesbaden

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Hochschule RheinMain

Media & Design Management

4 Semester

M.A.

Wiesbaden

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Hochschule RheinMain

Media Management

6 Semester

B.A.

Wiesbaden

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Hochschule RheinMain

Media: Conception & Production

6 Semester

B.A.

Wiesbaden

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Hochschule RheinMain

Medieninfromatik

6 Semester

B.Sc.

Wiesbaden

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96

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Website

Hochschule Wismar

Design

8 Semester

Diplom

Wismar

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Hochschule Wismar

Kommunikationsdesign

8 Semester

Diplom

Wismar

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Hochschule Wismar

Sales and Marketing (Fernstudium)

4 Semester

M.A.

Wismar

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Bergische Universität Wuppertal

Design Audiovisueller Medien

6 Semester

B.A.

Wuppertal

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Bergische Universität Wuppertal

Design Interaktive Medien

6 Semester

B.A.

Wuppertal

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Bergische Universität Wuppertal

Mediendesign und Designtechnik

6 Semester

B.A.

Wuppertal

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Bergische Universität Wuppertal

Mediendesign und Designtechnik

4 Semester

M.Ed.

Wuppertal

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Hochschule für ange-wandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

E-Commerce

7 Semester

B.Sc.

Würzburg

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Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation

3 Semester

M.A.

Würzburg

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Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

Informationsdesign

3 Semester

M.A.

Würzburg

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Hochschule für angewandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

Kommunikationsdesign

7 Semester

B.A.

Würzburg

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Hochschule für ange-wandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

Marken- und Medienmanagement

3 Semester

M.A.

Würzburg

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Hochschule für ange-wandte Wissenschaften WürzburgSchweinfurt

Medienmanagement

7 Semester

B.A.

Würzburg

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97

Studien-/Ausbildungsgänge: Österreich Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Link

FH Vorarlberg

InterMedia

6 Semester

B.A.

Dornbirn

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FH Vorarlberg

InterMedia

4 Semester

M.A.

Dornbirn

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Akademie für angewandte Photographie

Fotografie

2 Semester

Diplom der Akademie für angewandte Photographie

Graz

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FH Joanneum

Ausstellungsdesign

4 Semester

M.A.

Graz

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FH Joanneum

Communication, Media, Sound and Interaction Design

4 Semester

M.A.

Graz

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FH Joanneum

Content-Strategie und Digitale Kommunikation

4 Semester

M.A.

Graz

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FH Joanneum

Informationsdesign

6 Semester

B.A.

Graz

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FH Joanneum

Journalismus und Public Relations

6 Semester

B.A.

Graz

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FH Joanneum

Public Communication

4 Semester

M.A.

Graz

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FH Oberösterreich

Kommunikation, Wissen, Medien

6 Semester

B.A.

Hagenberg

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FH Oberösterreich

Kommunikation, Wissen, Medien

4 Semester

M.A.

Hagenberg

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FH Oberösterreich

Medientechnik und -design

6 Semester

B.Sc.

Hagenberg

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Prager Fotoschule Österreich

Fotografie

5 Semester

Diplom der PFSÖ

Kefermarkt

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Donau-Universität Krems

Bildwissenschaft

5 Semester

M.A.

Krems

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Donau-Universität Krems

Crossmedia Design & Development

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Data Studies

5 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Digital Media Publishing – Innovatives Publizieren im Verlag 3.0

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Fotografie

2 Semester

Certified Program

Krems

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Donau-Universität Krems

Game Based Media & Education

6 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Ikonographie

2 Semester

Certified Program

Krems

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Donau-Universität Krems

Image & Science

2 Semester

Certified Program

Krems

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Donau-Universität Krems

Informationsdesign – user centered

4 Semester

M.A.

Krems

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Donau-Universität Krems

Interactive Media Management

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Interne und Change-Kommunikation

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Kommunikation und Management

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Marketing und Medienmanagement

4 Semester

M.A.

Krems

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Donau-Universität Krems

Master of Fine Arts in New Media

4 Semester

M.F.A.

Krems

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Donau-Universität Krems

Multimedia

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Multimedia Leadership

5 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

New Media Management

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Online Media Marketing

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

PR und Integrierte Kommunikation

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

PR: B2B-Kommunikation

4 Semester

M.Sc.

Krems

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Donau-Universität Krems

Social Media and Global Communication

4 Semester

M.Sc.

Krems

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98

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Link

Donau-Universität Krems

Transmedia Design & Gamification

5 Semester

M.A.

Krems

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Donau-Universität Krems

Visuelle Kompetenzen

2 Semester

Certified Program

Krems

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HTL1 Bau und Design

Grafik- und Kommunikationsdesign

5jährig mit Matura

Linz

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Kunstunversität Linz

Bildende Kunst

8 Semester

Diplom

Linz

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Kunstunversität Linz

Grafik-Design und Fotografie

6 Semester

B.A.

Linz

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Kunstunversität Linz

Visuelle Kommunikation

4 Semester

M.A.

Linz

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Kunstunversität Linz

Zeitbasierte Medien

4 Semester

M.A.

Linz

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Kunstunversität Linz

Zeitbasierte und Interaktive Medien

6 Semester

B.A.

Linz

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Fachhochschule Salzburg

MultiMediaArt

4 Semester

M.A.

Salzburg

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Fachhochschule Salzburg

MultiMediaArt

6 Semester

B.A.

Salzburg

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Fachhochschule Salzburg

MultiMediaTechnology

4 Semester

M.A.

Salzburg

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Fachhochschule Salzburg

MultiMediaTechnology

6 Semester

B.A.

Salzburg

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Werbe-Design-Akademie Salzburg

Kommunikationsdesign

4 Semester

Kommunikationdesigner/ in

Salzburg

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Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg (WIFI)

Meisterklasse Fotografie

2 Semester

Diplom der Meisterklasse für Fotografie

Salzburg

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Designkolleg

Design

4 Semester

Diplom

St. Pölten

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Fachhochschule St. Pölten GmbH

Angewandte Fotografie

3 Semester

Akademisch angewandte/r Fotograf/in

St. Pölten

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New Design University

Business & Design

6 Semester

B.Sc.

St. Pölten

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New Design University

Grafik- & Informationsdesign

6 Semester

B.A.

St. Pölten

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New Design University

Intellectual Property Rights & Innovations

4 Semester

M.Sc.

St. Pölten

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Berufsschule für Handel und Reisen

Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn

3 Jahre

Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn

Wien

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FH für Management & Kommunikation Wien

Kommunikationswissenschaft

6 Semester

B.A.

Wien

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FH für Management & Kommunikation Wien

Kommunikationswissenschaft

4 Semester

M.A.

Wien

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FH für Management & Kommunikation Wien

Marketing & Sales

6 Semester

B.A.

Wien

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FH für Management & Kommunikation Wien

Marketing- & Salesmanagement

4 Semester

M.A.

Wien

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fotoK Zentrum für Fotografie Wien

Fotografie

3 Jahre

Fotograf/in

Wien

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Fotoschule Wien

Fotografie

2 – 4 Sem.

-

Wien

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Höhere Graphische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt Wien

Fotografie und audiovisuelle Medien

5 Jahre

FotografIn

Wien

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Höhere Graphische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt Wien

Grafik und Kommunikationsdesign

5 Jahre

Artdirector

Wien

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Höhere Graphische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt Wien

Multimedia

5 Jahre

MultimediadesignerIn

Wien

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Höhere Graphische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt Wien

Printmedia/Druck- und Medientechnik

4 Jahre

MedientechnikerIn

Wien

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99

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Link

LIK Akademie für Foto und Design

Digitale Bildbearbeitung/ Fotodesign

2 Semester

LIK Akademie Diplom

Wien

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LIK Akademie für Foto und Design

Digitale Fotografie

2 Semester

LIK Akademie Diplom

Wien

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LIK Akademie für Foto und Design

Meisterklasse Fotografie

2 Semester

LIK Akademie Diplom

Wien

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Medienschule Wien

Fotografie

2 – 4 Sem.

Pressefotograf/in

Wien

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Medienschule Wien

Multimedia

2 Semester

Multimedia-Designer/in

Wien

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Universität für angewandte Kunst Wien

Bildende Kunst

8 Semester

Diplom

Wien

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Universität für angewandte Kunst Wien

Design

8 Semester

Diplom

Wien

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Universität für angewandte Kunst Wien

Medienkunst

8 Semester

Diplom

Wien

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Universität für angewandte Kunst Wien

Social Design – Arts as Urban Innovation

4 Semester

M.A.

Wien

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Werbe Akademie WIFI Wien

Advertising and Brand Management 2 – 4 Semester

B.A. (Hons) in Advertising and Brand Management

Wien

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Werbe Akademie WIFI Wien

Grafikdesign

4 Semester

Diplom der Werbe Akademie

Wien

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Werbe Akademie WIFI Wien

Grafikdesign

2–4 Semester

B.A. (Hons) in Advertising and Brand Management

Wien

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Werbe Akademie WIFI Wien

Marktkommunikation

4 Semester

Diplom der Werbe Akademie

Wien

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Wirtschaftsförderungsinstitut Wien (WIFI)

Pressefotografie und Fotodesign

160 Lehreinheiten

Pressefotograf/in und Fotodesigner/in

Wien

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100

Studien-/Ausbildungsgänge: Schweiz Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Standort

Link

FHNW – Fachhochschule Nordwestschweiz

Visuelle Kommunikation

6 Semester

B.A.

Basel

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FHNW – Fachhochschule Nordwestschweiz

Visuelle Kommunikation und Bildforschung

3 Semester

M.A.

Basel

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Gewerblich-Industriellen Berufsschule Bern

Information & Dokumentation

3 Jahre

Fachfrau/-mann Information und Dokumentation EFZ

Bern

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Hochschule der Künste Bern

Communication Design

3 Semester

M.A.

Bern

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Hochschule der Künste Bern

Visuelle Kommunikation

6 Semester

B.A.

Bern

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Schule für Gestaltung Bern und Biel

Kommunikations- und Interactiondesign

6 Semester

Gestalter/in Kommunikationsdesign, Interactiondesign

Bern

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Haute école dàrt et de design

Art Direction

4 Semester

M.A.

Lausanne

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Haute école dàrt et de design

Fine Arts

6 Semester

B.A.

Lausanne

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Haute école dàrt et de design

Fine Arts

4 Semester

M.A.

Lausanne

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Haute école dàrt et de design

Graphic Design

6 Semester

B.A.

Lausanne

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Haute école dàrt et de design

Media & Interaction Design

6 Semester

B.A.

Lausanne

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Haute école dàrt et de design

Photography

6 Semester

B.A.

Lausanne

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Hochschule Luzern

Design

3 Semester

M.A.

Luzern

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Hochschule Luzern

Visuelle Kommunikation

6 Semester

B.A.

Luzern

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MAZ – Die Schweizer Journalistenschule

Diplomausbildung Journalismus

2 Jahre

Diplom

Luzern

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Berufsschule für Gestaltung Zürich

Fotodesign

5 Semester

Fotodesigner/in ED

Zürich

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Berufsschule für Gestaltung Zürich

Fotografie

8 Semester

Fotograf/Fotografin

Zürich

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Berufsschule für Gestaltung Zürich

Grafik

8 Semester

Grafiker/Grafikerin

Zürich

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Berufsschule für Gestaltung Zürich

Kommunikationsdesign

6 Semester

Dipl. Gestalter/in HF Kommunikationsdesign

Zürich

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Berufsschule für Gestaltung Zürich

Typografie

4 Semester

Typografische Gestalterin / Typografischer Gestalter EFA

Zürich

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F+F Zürich – Schule für Kunst Fotografie HF und Mediendesign

6 Semester

Dipl. Gestalter/in HF Kommunikationsdesign mit Vertiefungsrichtung Fotografie

Zürich

Link zur Website

F+F Zürich – Schule für Kunst und Mediendesign

Visuelle Gestaltung HF

6 Semester

Dipl. Gestalter/in HF Kommunikationsdesign mit Vertiefungsrichtung Visuelle Gestaltung

Zürich

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Zürcher Hochschule der Künste

Design

6 Semester

B.A.

Zürich

Link zur Website

Zürcher Hochschule der Künste

Design

3 Semester

M.A.

Zürich

Link zur Website

Zürcher Hochschule der Künste

Fine Arts

4 Semester

M.A.

Zürich

Link zur Website

Zürcher Hochschule der Künste

Medien & Kunst

6 Semester

B.A.

Zürich

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101

Studien-/Ausbildungsgänge: Europa Diese Zusammenstellung listet ausschließlich englischsprachige Studiengänge auf.

In den jeweiligen Landessprachen gibt es natürlich noch sehr viel mehr Angebote.

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Land

Standort

Link

C.A.D. Brussels

Advertising: Art Direction & Copywriting

3–4 Jahre

B.A.

Belgien

Brüssel

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American University in Bosnia and Herzegovina

Graphic and Multimedia Design

8 Semester

B.A.

BosnienHerzegowina

Tuzla/Sarajevo

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Aarhus University

Journalism, Media and Globalisation

2 Jahre

M.A.

Dänemark

Aarhus

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Copenhagen School of Design and Technology KEA

Design Technologist AP

2 Jahre

B.A.

Dänemark

Kopenhagen

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IT University of Copenhagen

Digital Design and Communication

2 Jahre

M.A.

Dänemark

Kopenhagen

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Technical University of Denmark

Design and Innovation

Auf Anfrage

M.A.

Dänemark

Kopenhagen

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Aalto University

Photography

2 Jahre

M.A.

Finnland

Helsinki

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Aalto University

Graphic Design

2 Jahre

M.A.

Finnland

Helsinki

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University of Helsinki

Media and Global Communication

2 Jahre

M.A.

Finnland

Helsinki

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University of Savoy

Hypermedia and Communication

Auf Anfrage

M.A.

Frankreich

Annecy

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Pierre Mendès-France University

International Cognitive Visualisation 2 Jahre

M.A.

Frankreich

Grenoble

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Studio M Academy

Bachelor Of Arts In Multimedia

3-6 Semester

B.A.

Frankreich

Montpellier

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Sup de Pub

SPCom

Auf Anfrage

B.A.

Frankreich

Paris/Bordeaux/ Lyon

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Technological Educational Institute of Athens

Photography

Auf Anfrage

M.A.

Griechenland

Athen

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AAS College

Digital Graphics

3 Jahre

B.A.

Griechenland

Thessaloniki

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CITY College, International Faculty of the University of Sheffield

Digital Marketing and Social Media

Auf Anfrage

M.A.

Griechenland

Thessaloniki

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Griffith College Cork

Journalism and Media Communications

3 Semester

M.A.

Irland

Cork

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Dublin Business School

Marketing with Digital Media

1 Jahr

M.A.

Irland

Dublin

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Dublin Institute of Technology

Photography

4 Jahre

B.A.

Irland

Dublin

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Dublin Institute of Technology

Visual and Critical Studies

3 Semester

M.A.

Irland

Dublin

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Dublin Institute of Technology

Design

1 Jahr

M.A.

Irland

Dublin

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Griffith College Dublin

Journalism and Media Communications

3 Semester

M.A.

Irland

Dublin

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National College of Art and Design

Visual Arts Education

2 Jahre

M.A.

Irland

Dublin

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Trinity College

Textual and Visual Studies

1 Jahr

M.A.

Irland

Dublin

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Dún Laoghaire Institute of Art, Design and Technology

Visual Art

2 Jahre

M.A.

Irland

Dún Laoghaire

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National University of Ireland

Digital Media

1 Jahr

M.A.

Irland

Galway

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102

Institut

Studien-/Ausbildungsgﾃ､nge

Dauer

Abschluss

Land

Standort

Link

Limerick Institute of Technology

Creative Multimedia

4 Jahre

B.A.

Irland

Limerick

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Limerick Institute of Technology

BSc in Digital Animation Production

4 Jahre

B.A.

Irland

Limerick

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Tipperary Institute

Art and Design

2 Jahre

M.A.

Irland

Thurles

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Institute of Technology, Tralee

Creative Media

1 Jahr

M.A.

Irland

Tralee

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Domus Academy

Visual Brand Design

1 Jahr

M.A.

Italien

Mailand

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IED - Istituto Europeo di Design

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

Italien

Mailand

Link zur Website

IED - Istituto Europeo di Design

Illustration and Animation

3 Jahre

B.A.

Italien

Mailand

Link zur Website

Istituto Marangoni

Visual Design

3 Jahre

B.A.

Italien

Mailand

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Scuola Politecnica di Design SPD

Visual Design

1 Jahr

M.A.

Italien

Mailand

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IED - Istituto Europeo di Design

Illustration and Animation

3 Jahre

B.A.

Italien

Rom

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IED - Istituto Europeo di Design, Roma

Photography

3 Jahre

B.A

Italien

Rom

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IED - Istituto Europeo di Design

Interaction Design

3 Jahre

B.A.

Italien

Rome/Milan

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IAAD Istituto D窶連rte Applicata e Design

Communication design

3 Jahre

B.A.

Italien

Turin

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American University in Kosovo

Media and Graphic Communications

Auf Anfrage

B.A.

Kosovo

Pristina

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VU University Amsterdam

Visual Arts, Media and Architecture

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Amsterdam

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Avans University of Applied Science

Photography

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Breda

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Communication and Business College

Graphic Design

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Breda

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Royal Academy of Art, The Hague

Design (Type and Media)

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Den Haag

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Royal Academy of Art, The Hague

Photography

3 Jahre

B.A.

Niederlande

Den Haag

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Royal Academy of Art, The Hague

Interactive/Media/Design

4 Jahre

B.A.

Niederlande

Den Haag

Link zur Website

Royal Academy of Art, The Hague

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

Niederlande

Den Haag

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University of Groningen

Arts, Culture and Media

1 Jahr

M.A.

Niederlande

Groningen

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Zuyd University of Applied Sciences

Scientific Illustration

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Heerlen

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Utrecht School of the Arts

Creative Design for Digital Cultures

Auf Anfrage

M.A.

Niederlande

Hilversum

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Erasmus University Rotterdam

Media Studies

Auf Anfrage

M.A.

Niederlande

Rotterdam

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Rotterdam University of Applied Sciences

Media and Communication

2 Jahre

M.A.

Niederlande

Rotterdam

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Tilburg University

Communication

1 Jahr

M.A.

Niederlande

Tilburg

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Utrecht University

Media

1 Jahr

M.A.

Niederlande

Utrecht

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University of Tromsﾃｸ

Visual Cultural Studies

2 Jahre

M.A.

Norwegen

Tromsﾃｸ

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103

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Land

Standort

Link

The British Higher School Of Art And Design

Photography

3-4 Jahre

B.A.

Russland

Moskau

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Södertörn University

Media, Communication and Cultural 4 Semester Analysis

M.A.

Schweden

Södertörn

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Konstfack

Graphic Design & Illustration

2 Jahre

M.A.

Schweden

Stockholm

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IED - Istituto Europeo di Design

Graphic Design

4 Jahre

B.A.

Spanien

Barcelona

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ESDi - Design School

Graphic Design

Auf Anfrage

B.A.

Spanien

Barcelona/ Sabadell

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Istituto Europeo di Design

European Master of Fine Art Photography

Auf Anfrage

M.A.

Spanien

Madrid

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Universidad Europea de Madrid

Photography, Theories and Artistic Projects

Auf Anfrage

M.A.

Spanien

Madrid

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Marbella Design Academy

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

Spanien

Marbella

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Universidad Politécnica de Valencia

Photography, Art and Technique

Auf Anfrage

M.A.

Spanien

Valencia

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Academy of Arts, Architecture and Design

Visual Art

Auf Anfrage

M.A.

Tschechei

Prag

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Prague College

Fine Art (Experimental Media)

3 Jahre

B.A.

Tschechei

Prag

Link zur Website

Prague College

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

Tschechei

Prag

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Tomas Bata University

Media and Communication Studies

2 Jahre

M.A.

Tschechei

Zlín

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Kadir Has University

Graphic Design

8 Semester

B.A.

Türkei

Istanbul

Link zur Website

Kadir Has University

New Media

Auf Anfrage

B.A.

Türkei

Istanbul

Link zur Website

Sabanci University

Visual Arts and Communication Design

4 Semester

M.A.

Türkei

Istanbul

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Yasar University

Graphic Design

4 Jahre

B.A.

Türkei

Izmir

Link zur Website

Yasar University

Visual Communication Design

4 Jahre

B.A.

Türkei

Izmir

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Aston University

Multimedia Computing

3-4 Jahre

B.A.

UK

Birmingham

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Anglia Ruskin University, Cambridge Campus

Photography

Auf Anfrage

B.A.

UK

Cambridge

Link zur Website

Anglia Ruskin University, Cambridge Campus

Illustration and Animation

Auf Anfrage

B.A.

UK

Cambridge

Link zur Website

University of Wales Trinity Saint David

Photography

3 Jahre

B.A.

UK

Carmarthen

Link zur Website

University of Wales Trinity Saint David

Digital Illustration

3 Jahre

B.A.

UK

Carmarthen

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Art & Design (Top-Up) with specialism

Sussex Coast College

1 Jahr

B.A.

UK

East Sussex

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Leeds College of Art

Illustration

3 Jahre

B.A.

UK

Leeds

Link zur Website

Croydon College

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

London College Of Communication

Photojournalism and Documentary Photography

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

London College Of Communication

Design for Graphic Communication (Top Up)

1 Jahr

B.A.

UK

London

Link zur Website

London College Of Communication

Illustration and Visual Media

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

London College Of Communication

Graphic and Media Design

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

Middlesex University

Photography

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

104

Institut

Studien-/Ausbildungsgänge

Dauer

Abschluss

Land

Standort

Link

Ravensbourne

Digital Photography

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

Ravensbourne

Advertising and Design

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Wesite

University Campus Suffolk

Photography

Auf Anfrage

B.A.

UK

London

Link zur Website

University Campus Suffolk

Graphic Design (Graphic Illustration)

Auf Anfrage

B.A.

UK

London

Link zur Website

University of Greenwich

Graphic and Digital Design

3-4 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

University of the arts london

Photography

3 Jahre

B.A.

UK

London

Link zur Website

Nottingham Trent University - School of Arts

Photography

3 Jahre

B.A.

UK

Nottingham

Link zur Website

Nottingham Trent University - School of Arts

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

UK

Nottingham

Link zur Website

Plymouth College of Art

Photography

3 Jahre

B.A.

UK

Plymouth

Link zur Website

Plymouth College of Art

Graphic Design

3 Jahre

B.A.

UK

Plymouth

Link zur Website

Winchester School of Art â&#x20AC;&#x201C; University of Southampton

Graphic Arts

3 Jahre

B.A.

UK

Winchester

Link zur Website

BKF University of Applied Sciences

Photography

6 Semester

B.A.

Ungarn

Budapest

Link zur Website

Communication and Business College

Communication and Media

4 Semester

M.A.

Ungarn

Budapest

Link zur Website

University of West Hungary

Visual Arts

Auf Anfrage

M.A.

Ungarn

Sopron

Link zur Website

105