Aus Fehlern lernen – Potenziale für die Stiftungsarbeit

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5. Anhang

Vgl. Baecker, Dirk: Plädoyer für eine Fehlerkultur, wie Endnote 8: S. 27–29. 71

85

Ebd., S. 163 ff.

Nähere Informationen zum StiftungsPanel finden Sie unter: www.stiftungen.org/stiftungspanel

86

Vgl. z. B. die Hewlett Foundation: http://www.hewlett. org/what-we-re-learning (21.12.2012) und die Bill and Melinda Gates Foundation: http://www.gatesfoundation. org/learning/Pages/overview.aspx (21.12.2012).

72

Funke, Joachim: Problemlösendes Denken. Kohlhammer, Stuttgart 2003, S. 238.

73

V. Weizsäcker, Christine; v. Weizsäcker, Ernst Ulrich: „Fehlerfreundlichkeit“. In: Kornwachs, Klaus (Hg.): Offenheit-Zeitlichkeit-Komplexität. Zur Theorie der Offenen Systeme. Campus, Frankfurt/New York 1984, S. 167–201, hier S. 168.

Zum Verständnis des Begriffs „Fehlerkultur“ siehe Kapitel 2 in dieser Publikation.

87

Näheres siehe: Bundesverband Deutscher Stiftungen (Hg.), Verzeichnis Deutscher Stiftungen, Berlin 2011, Band 1, S. 14 ff.

88

74

Vgl. Backhaus, Klaus; Erichson, Bernd; Plinke, Wulff; Weiber, Rolf: Multivariate Analysemethoden. Springer Verlag, Berlin 2000.

89

Vgl. Zar, Jerrold H.: Biostatistical Analysis. Prentice-Hall International, London 1996. 90

Schüttelkopf, Elke M.: „Erfolgsstrategie Fehlerkultur“. In: Ebner, Gabriele; Heimerl, Peter; Schüttelkopf, Elke M. (Hgg.): Fehler – Lernen – Unternehmen. Peter Lang Verlag, Frankfurt/Berlin u. a. 2008, S. 151 – 314, hier S. 179. 75

76

Vgl. ebd., S. 203.

Wiederschwinger, M.: „Fehlermanagement als Chance – Konstruktive Fehlerkultur als integraler Bestandteil der Qualitätsarbeit“, 2004. Zitiert bei Löber, Nils: Fehler und Fehlerkultur im Krankenhaus, wie Endnote 3, S. 190.

77

78

Ebd.

Vgl. Weingardt, Martin: Fehler zeichnen uns aus. Klinkhardt, Kempten 2004, S. 169 f. 79

80 Dehnbostel, Peter: „Den Arbeitsplatz als Lernort erschließen und gestalten“. In: GdWZ. Grundlagen der Weiterbildung (2003:14), S. 5–9.

Harteis, Christian: „Der Umgang mit Fehlern als Merkmal betrieblicher Fehlerkultur und Voraussetzung für Professional Learning“, wie Endnote 6, S. 124.

81

Gläser, Jochen; Laudel, Grit: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. VS Verlag, Wiesbaden 2009, S. 12.

82

Bogner, Alexander; Littig, Beate; Menz, Wolfgang (Hgg.): Experteninterviews. VS Verlag, Wiesbaden 2009, S. 8. 83

58

Dieser „spiralförmig-hermeneutische Erkenntnisfortschritt“ ist bezeichnend für den Prozess qualitativer Forschung. Kruse, Jan: Reader „Einführung in die Qualitative Interviewforschung“. Freiburg 2011, S.15. 84

Erwartete Häufigkeiten sind diejenigen Häufigkeiten, die auf Grund der Randhäufigkeiten zu erwarten wären, wenn kein Zusammenhang zwischen den Variablen bestehen würde. Die Residualhäufigkeiten sind die beobachteten minus erwartete Häufigkeiten je Zelle. Die standardisierten Residuen entstehen aus den Residuen durch die Division mit der Wurzel aus den erwarteten Häufigkeiten.

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