Bayreuther sonntagszeitung 09 02 2014

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Bayreuther

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Ausgabe 44 | 1. Jahrgang | 09. Februar 2014

Busanbindung

Olympionike

Wer mit dem Stadtbus vom Hauptbahnhof zur Universität will, muss an der ZOH umsteigen. Die Uni hätte gerne eine Busanbindung ohne Umstieg, die BVB als Betreiber der Stadtbusse sieht hierzu jedoch keine Möglichkeit. Seite 3

Nico Polychronidis, Sohn von Jannis Polychronidis, dem Betreiber des Gyros Imbiss an der Sophienstraße, startet als einziger griechischer Skispringer bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Wir trafen ihn „Auf eine Tasse Kaffee“. Seite 6

Die heutige Ausgabe beinhaltet eine Beilage von

Repräsentatives Flaggschiff für die Uni

Iwalewa-Haus jetzt im Gebäude der früheren Forstdirektion an der Wölfelstraße BAYREUTH. „Das Iwalewa-Haus wird in Zukunft seinem Namen als ,Afrikazentrum der Universität Bayreuth‘ noch gerechter werden können und darüber hinaus als repräsentatives ,Flaggschiff‘ der Universität in der Innenstadt wirken.“ Dr. Ulf Vierke, der Leiter des

zuletzt vom Vermessungsamt genutzte Gebäude der früheren Forstdirektion Ober- und Mittelfranken an der Ecke Münzgasse/Wölfelstraße bringt. „Die Nutzungsübergabe des Gebäudes Wölfelstraße 2 an die Universität Bayreuth erfolgte im November 2013. Aus dem Gebäude

Februar sollen die Büroräume der Mitarbeiter des Iwalewahauses und des DEVA wieder voll nutzbar sein. Die Renovierung des Bürotraktes und der Archivräume läuft derzeit und wird im Frühjahr abgeschlossen werden. Die Seminar- und Konferenzräume sollen laut Dr. Vierke zum Wintersemester zur Verfügung

Das Iwalewa-Haus der Universität Bayreuth ist in das frühere Gebäude der Forstdirektion an der Wölfelstraße umgezogen. Rechts im Hintergrund das bisherige Iwalewa-Haus an der Münzgasse 9. Foto: Roland Schmidt Iwalewa-Hauses und des zentralen Archivs und Datenbanksystems der Afrikawissenschaften (DEVA) der Universität Bayreuth ist begeistert von den neuen Möglichkeiten, die der Umzug des Iwalewa-Hauses vom bisherigen Domizil an der Münzgasse 9 in das repräsentative,

Münzgasse 9 sind wir im Dezember ausgezogen, ohne dass zuvor mit der Renovierung unseres neuen Domizils begonnen werden konnte“, erklärte Dr. Vierke gegenüber der Bayreuther Sonntagszeitung. Seit Januar laufen die Renovierungsarbeiten jetzt an, noch im

stehen. Im Anschluss erfolgt dann die Wiedereröffnung des Iwalewahauses als Ausstellungsort. Das Gebäude Wölfelstraße 2 wird künftig in erster Linie vom Iwalewahaus selbst, sowie dem digitalen Archiv der Bayreuther Afrikawis-

senschaften DEVA genutzt. Darüber hinaus werden auch Büros des Instituts für Afrikastudien (IAS) hier unterkommen, ebenso wie Gastwissenschaftler. „Nicht zuletzt da wir selbst auch bei BIGSAS und der Bayreuther Academy of Advanced African Studies beteiligt sind, werden diese in

der einen oder anderen Form hier beheimatet werden. Wie schon im alten Gebäude, nur jetzt in einem räumlich größeren Umfang, wird das Iwalewahaus auch Ort für Seminare, Konferenzen und Tagungen aus dem Afrikabereich sein, so Dr. Vierke. Fortsetzung auf Seite 2


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