Brixner 169 - Februar 2004

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Jahrgang 15 - Nr. 02 Februar 2004

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Unabhängige Monatszeitschrift für Brixen und Umgebung

Die „Eisacktaler Buschflieger“

Hoch hinaus Feinstaub

Westumfahrung

Milland

» S. 20

» S. 30

» S. 44

Die Feinstaubverordnung der Gemeinde Brixen als Alibimaßnahme

Die Trasse steht nun auch für das Vahrner Gemeindegebiet fest

Das Einreichprojekt der neuen Sportzone in Milland ist fertig gestellt



Editorial

Februar

Thema 4

4 Die „Eisacktaler Buschflieger“: Hoch hinaus

Menschen&Meinungen 7

12 Portrait: Siegfried Messner 14 Umfrage: Der „Narr des Jahres“

Ärmel hochkrempeln!

Brixen&Milland 17

20 22 23 24

Gott sei Dank gibt es den Männer­ gesangverein Brixen und die Brixner Kinder, denn sonst wäre der Fasching in unserer Stadt überhaupt nicht spür­ bar! Während der MGV jährlich ent­ weder das Stadtlerlåchn veranstaltet oder die „Hoblschoatn“ veröffentlicht, packen die allermeisten Kinder die Ge­ legenheit am Schopf und verkleiden sich ordentlich. Es gibt kaum einen Brixner, der sich nicht darüber ärgert, dass es keine typischen Faschingsver­ anstaltungen gibt und (heuer) auch keinen Umzug. Es gibt aber kaum ei­ nen Brixner, der die Ärmel hochkrem­ pelt und selbst initiativ wird. Schade!

Feinstaub und kein Ende Privatschulen: Buben und Mädchen Verwirrende Werbesteuer Stufler Nachtspaziergang

Dörfer&Fraktionen 27

30 32 33 34

Westumfahrung in Vahrn nimmt Konturen an Neuer Bauleitplan für Mühlbach Natz-Schabs: Endlich genug Wasser Dorfbahnhöfe: Nichts ist mehr geblieben

Dafür gibt es sehr viele Brixner, die sich „Freunde“ oder „Gönner“ unserer Zeitschrift nennen und unseren – wohlgemerkt freiwilligen! – Abo­Bei­ trag bezahlen. Wir staunen über die Menge der Einzahlungen und bedan­ ken uns herzlich dafür. In Zeiten wie diesen, in denen gerade die Familien finanziell zu kämpfen haben, sehen wir es nicht als Selbstverständlichkeit. Als kleine Gegenleistung darf ich Ihnen versprechen, dass wir uns be­ mühen werden, auch in Zukunft eine tolle Zeitung für Sie zu machen.

Kunst&Kultur 37

40 Buchvorstellung: Brixen von 1918 bis 1939

Sport&Co. 43

44 Sportzone Milland

Spezial 47

In unserer Umfrage auf Seite 14 wollten wir von Passanten wissen, wer für sie in Brixen der „Narr des Jahres“ wäre, wenn es diesen zweifelhaften Titel geben würde. Wir haben uns schwer getan, weil sich niemand ex­ ponieren wollte. Nach der zweiten Antwort sahen sich unsere „rasenden Reporter“ gezwungen, die Frage globaler auszurichten.

47 Braut & Bräutigam

Tipps&Events

Impressum

54

54 Veranstaltungen und Weiterbildung

Der „Brixner“ erscheint monatlich und wird im Postabonnement 45 % Art. 2, Abs. 20/b, Ges. 662/96, Bozen zugestellt. Auflage: 8.800. Preis Abonnement: 1 Euro. Eintragung am Landesgericht Bozen am 29.12.1989, Nr. 29/89 R.St.

Anzeigenverkauf: Brixmedia GmbH, Otto-von-Guggenberg-Straße 34, 39042 Brixen Tel. 0472 837537 - Fax 0472 836769 - e-mail sonja.messner@brixmedia.it

Redaktionsanschrift: „Brixner“, Otto-von-Guggenberg-Straße 34, 39042 Brixen Tel. 0472 837537 - Fax 0472 836769 - e-mail brixner@brixmedia.it

Druck/Fertigstellung: AthesiaDruck Brixen

Eigentümer: Brixmedia GmbH, Otto-von-Guggenberg-Straße 34, 39042 Brixen Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Willy Vontavon Redaktionsmitglieder: Willy Vontavon (wv), Doris Brunner (db), Marlene Kranebitter Zingerle (mk), Arno Dejaco (ad), Alex Tauber (at), AnnaMaria Mitterhofer (amm), Thomas Oberrauch (to), Sonja Rienzner (sr), Judith Wieser (jw), Oskar Zingerle (oz), Günther Eheim vulgo Sigmund (GEvS), Elmar Albertini (ea), Barbara Fuchs (bf), Susanne Dejori (sd), Valeria Dejaco (vd), Manuela Kerer (mak) Layout & DTP-Satz: Vrni Oberleitner Titelbild: Oskar Zingerle, Brixmedia

Nächster Redaktionsschluß: 9. März 2004 Werbeannahmeschluß: 12. März 2004

Im Sinne des Art. 1 des Gesetzes Nr. 903 vom 9.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, daß sämtliche in dieser Zeitschrift veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger wie auch in den Formatanzeigen, sich ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechts beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Beiträge unter Umständen zu kürzen, abzuändern oder zurückzuweisen. Namentlich gezeichnete Beiträge unserer Mitarbeiter geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Nachdruck sowie Vervielfältigungen jeder Art ausschließlich mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

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Als Titelgeschichte präsentieren wir in dieser Ausgabe die „Eisacktaler Buschflieger“. Außerdem gibt es Be­ richte zum ewigen Thema Westum­ fahrung, wir stellen das Projekt für die Sportzone Milland vor, portraitieren den ehemaligen Landtagsabgeordne­ ten Siegfried Messner und haben auch sonst noch viel Interessantes für Sie. Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Willy Vontavon












Umfrage

Der Narr des Jahres Nicht nur zur Faschingszeit, sondern auch das ganze Jahr über treiben Narren und Närrinnen ihr Unwesen. Wir haben uns umgehört, wen die Brixner zum „Narr des Jahres“ küren würden…

Die Wahl von Cornelia Trokker fällt auf Italiens Premier Sil­ vio Berlusconi: „Sein Verhalten während der EU­ Ratspräsident­ schaft ist meiner Meinung nach nicht korrekt. Durch seine Aus­ sagen, zum Beispiel gegenüber den Deutschen, schadete er ganz Italien, vor allem im Be­ reich Tourismus. Zudem ärgert es mich, dass er sich für seine Entgleisungen nicht entschul­ digt, sondern sich immer wieder aus der Misere herausredet, ob­ wohl er als Politiker genau weiß, dass sein Verhalten nicht korrekt ist. Auch seine Geset­ zesänderungen, wie zum Bei­ spiel die Änderung des Erb­ schaftsrechts, dienen nur zu sei­ nem Vorteil uns sind deshalb nicht akzeptabel.“

Auch Michael Gostner nennt den italienischen Ministerpräsi­ denten als Narr des Jahres: „Er steht für mich an erster Stelle, weil er scheinbar keine anderen Probleme hat als ein Lifting vor­ zunehmen und weil er sich ständig um seinen guten Auftritt sorgt. Er kann sich einfach am besten verkleiden und kümmert sich als Politiker nicht um die eigentlichen Probleme des Lan­ des, sondern vielmehr um Ba­ gatellen.“ Auch Beate Niederstätter entscheidet sich auch für den italienischen Ministerpräsiden­ ten, weil „er sich als Komödiant aufführt. Jeder kann sich um sein Outfit kümmern, aber wenn ein Politiker nicht größe­ re Sorgen hat als sich liften zu lassen, ist er für mich ein Narr.“

Ingo Dejaco kürt den ameri­ kanischen Präsidenten George W. Bush zum Narr des Jahres: „Nicht nur in Bezug auf den Irak­Krieg, sondern allgemein aufgrund seiner außenpoliti­ schen Haltungen und Handlun­ gen ist. Bush für mich ein Narr. Ausschlag gebend ist hier vor allem seine Politik gegenüber der Völkergemeinschaft.“

Michael Rainer verleiht den Titel „Narr des Jahres“ an Geor­ ge W. Bush: „Die Gründe liegen mehr auf persönlicher Ebene. Mich stört seine Linie, die er in der amerikanischen Außenpoli­ tik verfolgt. Er mischt sich in so viele Dinge ein, wo es besser wäre, er würde sich raushalten. Sein Verhalten und seine Ent­ scheidungen in Bezug auf die Außenpolitik seines Landes sind für mich Grund genug, um ihm diesen Titel zu geben.“

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Fotos: Oskar Zingerle

„Der deutsche Verkehrsmini­ ster“, meint Hanns-Klaus Jell, „wegen dieser Mautgeschichte. Er plante, die Maut in Deutsch­ land einzuführen, aber er hat sich diesen Schritt nicht ausrei­ chend überlegt und sich nicht genügend über dieses Thema in­ formiert. Dadurch hat sich alles verzögert. Sein Verhalten gleicht einem Autokauf ohne Probe­ fahrt. Damit hat er sich unsterb­ lich blamiert, für die meisten Menschen ist das sicher ein gro­ ßer Lacher.“

Für Klaus Wilhelm gibt es „so viele Narren, dass die Entschei­ dung etwas schwer fällt. Auch bei uns gäbe es Narren genug, vor allem im Landhaus. Bei den Wahlen oder bei finanziellen Fragen spielt sich dort immer ein großes Theater ab. Deshalb kann ich mich nicht auf eine Person festlegen.“ „Ich wähle Daniel Küblböck zum Narr des Jahres“, sagt Peter Unterkofler. „Er ist einfach ein verrückter Mensch mit der Ga­ be, die Aufmerksamkeit des Pu­ blikums an sich zu ziehen. Doch bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass eigentlich nicht viel Inhalt hinter seinem Auftreten steckt. Er war ja auch einer der Stars im Dschungel, aber sein Verhalten bei dieser Sendung war ziemlich lächer­ lich.“

























Michile Machile Die Journalistin Michaela Falkensteiner veröffentlichte unlängst das Hörbuch „Michile

Lesen macht die Tage bunt Machile – Kinderreime aus Süd­ tirol“. Es handelt sich dabei um eine Sammlung alter Kinderrei­ me, die Südtiroler Schüler ver­ tont und illustriert haben. Die Schüler der Grundschule Milland haben unter der Leitung von Eli­ sabeth Grießmair die Bilder zu den einzel­ nen Gedichten ge­ malt. Das Pädagogi­ sche Gymnasium Bruneck hat unter der Leitung von Stephen Lloyd und Toni Tasch­ ler die Vertonung und Produktion der CD übernommen. Alle Lie­ der auf der CD wurden von Schülern selbst komponiert; außerdem sind auch alte Menschen und kleine Kinder darauf zu hören. Das Hörbuch ist vor kurzem bei Athe­ sia Touristik erschienen und kostet 18 Euro. oz

Buchvorstellungen, Erzähl­ stunden für Grundschüler, Pa­ piertheater oder Autorenlesun­ gen: Die Bibliothek Raas orga­ nisiert in Zusammenarbeit mit der Grundschule Raas und dem Südtiroler Buchclub der Jugend vom 8. bis zum 20. März bunte Lesetage für Jüngere und Ältere. Neben einer Buchausstellung erwartet die Schüler viel Span­ nendes und Lustiges rund um das Buch. Die bekannte Südti­ roler Autorin Gudrun Sulzenba­ cher erzählt, wie ein Bildsach­ buch entsteht, und Ruth Schmid­ hammer sowie Margot Schwien­ bacher unternehmen mit den

Kindern eine Krimireise. Für er­ wachsene Leser steht am Don­ nerstag, 11. März, eine Bücher­ reise der anderen Art auf dem Programm: Vorgestellt werden dabei die Ausleih­Renner der Bibliothek und die Neuerschei­ nungen auf dem Büchermarkt. Das Leseprojekt findet seinen Abschluss am Samstag, 20. März, mit einem Fest, bei dem die Kinder­ und Jugendbuchex­ pertin Maria Theresia Rössler zum Thema „Bücher sind Scho­ kolade für die Seele“ sprechen wird und die Schüler Texte und Lieder zum Besten geben wer­ db den.

Kind und Kunst im Doppelpack Gemeinsam mit Tochter oder Sohn, dem Enkel, dem Pa­ tenkind, der Nichte oder den Neffen in die Welt der Kunst und Kreativität eintauchen: Am Samstag, 27. März, können El­ tern, Tanten, Onkels, Paten oder Großeltern mit den Sprösslin­ gen einen künstlerischen Nach­ mittag erleben. Die Kinderaka­ demie für kreatives Gestalten am Kulturverein Brixen Volks­ hochschule bietet an diesem Tag Erwachsenen­Kind­Werk­ stätten im Bereich Malen, Ton modellieren, Instrumente bauen oder Bewegung und Musik zum

Hineinschnuppern. Die Kreativ­ Werkstätten sind für Kinder von 4 bis 14 Jahren in Begleitung ei­ nes Erwachsenen offen und er­ möglichen ein gemeinsames Er­ leben und Ausprobieren von Dingen, für die im Alltag manch­ mal zu wenig Zeit bleibt. Ohne Voranmeldung kann allerdings kein Workshop besucht wer­ den, da die Teilnehmerzahl be­ grenzt ist. Nähere Informatio­ nen erteilt der Kulturverein Bri­ xen Volkshochschule unter Te­ lefon 0472 836424. db

Opernkonzert im Forum Der Kulturverein „Pro Cultu­ ra“ veranstaltet am Samstag, 28. Februar im Forum Brixen ein großes Opernkonzert mit nam­ haften Sängern. Neben Monica Tarone (im Bild), die bereits un­ ter der Leitung von Riccardo Muti gesungen hat, werden in Brixen auch der Tenor Federico Lepre und der Bariton Massimo Cavalletti zu hören sein. Beglei­ tet werden sie vom argentini­ schen Pianisten Luis Baragiola. Auf dem Programm stehen Stük­ ke aus „Don Pasquale“ und „L’elisir d’amore“ von Gaetano Donizetti. Im zweiten Teil folgen Stücke aus „La Traviata“ von Gi­ useppe Verdi. Beginn des Kon­ wv zerts ist um 17.30 Uhr. 38


Verein Südtiroler Freizeitmaler

Autoservice Radmüller

Es gibt viele Menschen, die in ihrer Freizeit gerne kreativ tä­ tig wären, sich aber nicht trauen oder keine Gelegenheit haben, damit anzufangen – auch weil sie keine entsprechende Ausbil­ dung, keine Anleitung oder kei­ ne geeigneten Mittel dazu ha­ ben. Im Verein Südtiroler Frei­ zeitmaler sind 250 Südtiroler zusammengeschlossen, denen es so ergangen ist und die im Verein eine Einstiegsmöglich­ keit ins angestrebte Hobby ge­ funden haben. Für viele ist es wertvoll, sich in einer Gemein­ schaft von Gleichgesinnten wie­ derzufinden; manche sind flei­ ßig und erreichen mit viel Übung einen hohen Grad an Können. Die 250 Vereinsmit­ glieder sind in fünf Ortsgruppen zusammengefasst: Bozen, Eppan, Terlan, Meran und Vintl. Nun soll auch in Brixen eine ei­ gene Ortsgruppe aufgebaut werden. Zu diesem Zweck ha­

ben sich Ende Jänner einige Ei­ sacktaler Freizeitmaler getrof­ fen, um zusammen mit dem Obmann der Südtiroler Freizeit­ maler Vinzenz Außerhofer über die Bildung einer Ortsgruppe Eisacktal zu diskutieren. Die Ortsgruppe wird Malkurse und Workshops abhalten, Gemein­ schaftsausstellungen organisie­ ren sowie Fahrten zu Ausstel­ lungen oder Messen im In­ und Ausland. Eine Gruppe Eisackta­ ler Freizeitmaler, bestehend aus Hermann Oberhofer und Evi Gasser aus Vahrn, Alexandra Unterfrauner aus Feldthurns und Hanni und Elias Rifesser aus Neustift möchte nun viele interessierte Malfreun­ de finden, die gemeinsam diese Ortsgruppe Eisacktal ins Leben rufen. Interessierte können sich bei Hermann Oberhofer unter Telefon 335 5835684 melden. wv

Drei mal um die Welt In einer live kommentierten Dia­Visions­Show erzählt der Abenteurer Claude Marthaler von seiner unglaublichen sie­ benjährigen Reise, in der er 122.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegte. Die Show findet am 26. Februar in der Turnhalle der Volksschule Neu­ stift und am 13. März im Graf­ Meinhard­Haus in Mühlbach statt. Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr. „Unser Planet ist aus der Sicht des Fahrrades so einzigar­ tig, aber ebenso verletzlich, die Erinnerung so unvollkommen, dass ich erzittere beim Gedan­ ken, die Erlebnisse meiner Rei­ se in ihrer ganzen Vielfalt und Dichte wiedergeben zu wollen.“

Das sagt der 42­jährige Claude Marthaler, der auf dem Sattel seines Fahrrades insgesamt drei mal die Erde umrundete, ehe er wieder nach Hause gekommen ist. Voll bepackt mit 80 Kilo Rei­ segepäck radelte er durch die südlichen Republiken der ehe­ maligen Sowjetunion, durch­ querte den indischen Subkonti­ nent, China und Südkorea und erreichte nach drei Jahren Ja­ pan. Dort entschloss er sich weiterzufahren: „Meine Straßen unterwegs waren nie flach! Mei­ ne Reise war ein riesiger Um­ weg, um nach Hause zu kom­ men“, erzählt Marthaler. oz

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Wenn zwei sich trauen... ...dann läuten meist die Hochzeitsglocken, und in den allermeisten Fällen entstehen bei dieser Gelegenheit auch tolle Fotos! Unsere Sonderseiten zum Thema „Braut & Bräutigam“ haben bereits Tradition, und so ist es kein Wunder, dass wir wieder viele Hochzeitsbilder zugesandt bekommen haben.

Evi & Hubert Jocher, Afers

Greti & Hansjörg Obergasser, Vahrn

Stefania & Christoph Schmalzl, Brixen

Das „Candlelight dinner“ beim traubenwirt in Brixen geht an

Stefania & Christoph Schmalzl Wir gratulieren!

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Miriam & Erich Obrist mit Patrick, Vahrn

Martina & Siegfried, Tils

Michaela & Walter Hinteregger, L端sen

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Helene & Markus Agreiter, Elvas


Evelyn & Martin Federspieler, L端sen

Margit & Egon Plankensteiner, Terenten Manuela & Kurt Verginer

Verena & Manfred Eisenstecken, Milland

Christine & G端nther Messner, Vahrn

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Maria Luise & Karlheinz, St. Leonhard

Sylvia & Adriano Zanatta, M端hlbach Petra & Kurt, Milland Rosalinde & Meinrad Kofler, St.Cyrill

Sonja & Nixon B. Mejia, Vahrn

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Johanna & Fritz mit Sarah


Barbara & Markus Eisath, Obereggen

Erika & Roberto Castiglioni, Brixen

Myriam und Michael Plattner, Brixen Helene & Christian Oberhauser, Neustift

Heidi & Georg Obexer, Albeins

Marlene & Albert Blasbichler, Feldthurns

Susanne & Herbert Grunser, Neustift 51







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