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Freizeit & Sport

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Donnerstag, 1. Oktober Theater 20:20 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Freitag, 2. Oktober Kino 20 Uhr Filmclub: Miles Davis: Birth of the cool Die Dokumentation erzählt von Leben und Karriere eines musikalischen Ausnahmetalents und einer kulturellen Ikone. Ein wahrer Visionär, der in kein Schema passt und dabei eines absolut verkörpert: Coolness. Astra, Brixen

Samstag, 3. Oktober Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Sonntag, 4. Oktober Theater 18:00 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Montag, 5. Oktober Kino 20 Uhr Filmclub: Besser Welt als nie Mit der Frage „was einen glücklich macht“, aber ohne Erfahrung im Radreisen, springt der 24-jährige aus Hessen ins kalte Wasser und fährt von seinem Heimatort einfach los – immer Richtung Osten Astra, Brixen

Dienstag, 6. Oktober Diskussion 20:30 Uhr Ans Eigemachte/Teil 3: Wem gehört die Stadt? In Brixen und anderen Südtiroler Gemeinden wurde gewählt. Welche Möglichkeiten haben Bürger*innen – über das Kreuzchen auf dem Stimmzettel hinaus – das Leben in der Stadt mitzugestalten? Moderation: Margot Mayrhofer Anreiterkeller Brixen Mittwoch, 7. Oktober Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Donnerstag, 8. Oktober Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Diverses 18 bis 21 Uhr Repair Cafè Kolpinghaus, Brixen

Freitag, 9. Oktober Konzert 20 Uhr Esmé Quartett L. v. Beethoven: Streichquartett Nr. 15 in a-Moll op. 132, Alfred Schnittke: 3. Streichquartett Kirche des Priesterseminars, Brixen

Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Samstag, 10. Oktober Diverses 9 + 15:30 Uhr Referate von Helmut Loos, Hans-Joachim Hinrichsen, Heinrich Schwazer, Felix Diergarten Cusanus Akademie, Brixen

Diverses 10:30 Uhr Segnungsfeier In der Mitte des Historischen Tirols wird der Markstein gesegnet. Latzfonser Kreuz

Konzert 18 Uhr Stepan Simonian Klavier (J. S. Bach / F. Busoni: Choralvorspiele, Ludwig van Beethoven: Klaviersonate in As-Dur op. 110, Klaviersonate in c-Moll op. 111 Dom zu Brixen Diverses ab 10:30 Uhr Segnungsfeier des Markstein der Mitte des Historischen Tirols durch den Südtiroler Schützenbund, Bezirk Brixen Latzfonser Kreuz

Sonntag, 11. Oktober Diverses 10 Uhr Gottesdienst mit Pater Urban Stillhard und Kammerchor Leonhard Lechner Dom zu Brixen

Theater 18:00 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Montag, 12. Oktober Kino 20 Uhr Filmclub: Deutschstunde Deutschland, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Aufsatz in der Deutschstunde zum Thema „Die Freuden der Pflicht“ will dem als schwer erziehbar eingestuften Siggi Jespen in der „Besserungsanstalt“ nicht gelingen. Astra, Brixen

Dienstag, 13. Oktober Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Mittwoch, 14. Oktober Theater 20:30 Uhr Am Rand (ein Protokoll) Eine Eigenproduktion der Gruppe Dekadenz mit Dietmar Gamper, Margot Mayrhofer, Freddy Redavid, Peter Schorn & Marlies Untersteiner; Regie: Torsten Schilling Astra, Brixen

Donnerstag, 15. Oktober Konzert 20:30 Uhr Julie Campiche Quartet: Onkalo Anreiterkeller, Brixen Samstag, 17. Oktober Konzert 20:30 Uhr Voodoo Jürgens: S‘klane Glücksspiel Anreiterkeller, Brixen

Diverses 11–16 Uhr Sci Club Fana: Tag der offenen Tür Runggadgasse, Brixen

Montag, 19. Oktober Kino 20 Uhr Filmclub: Alles außer gewöhnlich! Bruno leitet eine private Hilfsorganisation, die sich um junge Menschen mit besonders schweren Krankheitsbildern von Autismus kümmert. Malik ist sein bester Freund und hilft ihm bei der Arbeit. Astra, Brixen

Freitag, 23. Oktober Kabarett 20:30 Uhr Thomas Maurer: Woswasi Der mutmaßlich lustigste Mann Österreichs, wie ihn der Falter einmal betitelt hat, setzt sich auseinander mit Denkmustern, Denkmodellen, Denklücken und auch jenen, die kaum zu denken scheinen. Regie: Petra Dobetsberger Anreiterkeller, Brixen

Samstag, 24. Oktober Kabarett 20:30 Uhr Thomas Maurer: Woswasi Der mutmaßlich lustigste Mann Österreichs, wie ihn der Falter einmal betitelt hat, setzt sich auseinander mit Denkmustern, Denkmodellen, Denklücken und auch jenen, die kaum zu denken scheinen. Regie: Petra Dobetsberger Anreiterkeller, Brixen

Montag, 26. Oktober Kino 20 Uhr Filmclub: Marie Curie – Elemente des Lebens Frankreich im späten 19. Jahrhundert: Die Polin Marie Curie studiert in Paris an der Sorbonne. In ihrem Heimatland durfte sie als Frau nicht studieren. Die junge Physikerin erfährt kaum Unterstützung und Förderung. In ihrem späteren Ehemann Pierre Curie findet Marie einen Partner. Astra, Brixen

Mittwoch, 28. Oktober Theater 20 Uhr Der Gott des Gemetzels Das Südtiroler Kulturinstitut startet mit einem großen Publikumshit in die neue Theatersaison. Forum, Brixen

Donnerstag, 29. Oktober Konzert 20:30 Uhr pol.D: Means Of Polarity Vier Musiker haben sich dem modernen und zeitgenössischen Jazz verschrieben: Unkonventionelle und exakt gearbeitete Kompositionen sind der Ausgangspunkt für ausgiebige Improvisationen. Anreiterkeller, Brixen

Freitag, 30. Oktober Theater 20:30 Uhr Ingrid Lechner: Willkommen (Premiere!) Egal, was diese Frau Ihnen zeigt, Sie werden es kaufen! Was immer sie auch erzählt, Sie werden es glauben. Und wenn Sie nach diesem Programm nach Hause gehen, werden Sie schlauer sein als je zuvor und vielleicht sogar eine neue Freundin haben. Anreiterkeller, Brixen

Samstag, 31. Oktober Konzert 18 Uhr Orgelmeditation Dom zu Brixen

Konzert 18 Uhr G. Fr. Händel: Israel in Egypt, Oratorium 4 Cornelia Horak, Sopran / Marian Dijkhuizen, Alt, Johannes Bamberger, Tenor / Stefan Zenkl, Bass, Chorus sine nomine, Ensemble Prisma Wien (Theodor Theodoroff, Leitung) Johannes Hiemetsberger, Dirigent Dom zu Brixen

Südtiroler Brot- und Strudelmarkt 2.–4. Oktober, ab 10 Uhr Domplatz Brixen Symposion Musik & Kirche 250 Jahre Ludwig van Beethoven – Religion – Freiheit 9.–11. Oktober ab 17 Uhr Hofburg Brixen, Kirche des Priesterseminars, Dom Brixen

Märkte

Bauernmarkt mittwochs und samstags, 7:30–13 Uhr Hartmannplatz

Wochenmarkt montags, 8–13 Uhr Parkplatz Priel, Brennerstraße

Monatsmarkt Freitag, 9. Oktober 8:30–13 Uhr Goethestraße

Flohmarkt „Ggumperermarkt“ Sa., 3. + 10. Oktober, 8–17 Uhr Albuingasse Festung Franzensfeste bis 8. November Lockout Knapp 50 Künstlerinnen und Künstler zeigen ihre ganz persönliche Perspektive auf den Lockout. Die Ausstellung ging aus einer Umfrage von Heinrich Schwazer hervor, die während und nach dem Lockdown in der Tageszeitung erschien. Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr

Hofburg Brixen bis 8. November Peter Fellin. Meditationen Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Museion Bozen, kuratiert von Andreas Hapkemeyer täglich von 10 bis 17 Uhr

Hofburg Brixen bis 8. November Brixen in alten Ansichten Grafiken und Zeichnungen zeigen Stadtveduten, Ansichten einzelner Gebäude und Motive aus der Umgebung täglich von 10 bis 17 Uhr Hofburg Brixen bis 8. November Zu Gast beim Fürstbischof Wiener Porzellan, glänzendes Tafelsilber, edler Wein und erlesene Speisen. Im Kaisertrakt geben Schriftstücke und Gegenstände einen Einblick in die Tischkultur am Hof des Brixner Fürstbischofs täglich von 10 bis 17 Uhr

Stadtgalerie bis 7. November Empathisanten, 2. Teil

Pharmaziemuseum von 1. September bis 1. Dezember 2020 Hauptsache bitter

THEATER Der Gott des Gemetzels

Foto: Rolf Arnold

z Das Südtiroler Kulturinstitut startet in Brixen mit einem großen Publikumshit in die neue Theatersaison: Yasmina Rezas Komödie „Der Gott des Gemetzels“ in einer Inszenierung des Schauspiels Leipzig. Weil ihre Söhne sich geprügelt haben und dabei der eine dem anderen zwei Zähne ausgeschlagen hat, treffen sich nun zwei Elternpaare zur gütlichen Einigung. Aber was als Leistungsschau toleranter Großstädter beginnt, entwickelt sich zur Zimmerschlacht, bei der die Eltern ihre Söhne locker in den Schatten stellen. Bald sitzen zu Kaffee und Gebäck sämtliche Gehässigkeiten und Vorurteile mit auf dem Designersofa, die ansonsten hinter der Fassade gepflegten Geplauders verschlossen bleiben. Nicht nur zwischen den Paaren, sondern auch zwischen den Partnern geht es hoch her, und inmitten weißer Tulpen und geschmackvoller Bildbände bleiben von den Prinzipien eines gesitteten Verhaltens nur noch Trümmer übrig. Der Lack der Zivilisation ist bekanntlich dünn. Primärlogo Wie Yasmina Reza diesen Lack Schicht für Schicht quasi in unserer Nachbarschaft abplatzen lässt, ist überaus unterhaltsam. V.1. Eine Einführung zum Stück kann man vorab online auf www.kulturinstitut.org anhören. Karten im Südtiroler Kulturinstitut unter Tel. 0471-313800, info@kulturinstitut.org Die Veranstaltung wird von der Volksbank unterstützt. V.2.

EVENT MARKT SELBERGMOCHT.it

IN LANA

Primärlogo unter 25 mm

V.1.u25mm

SelberGMOCHT ist der Online-Marktplatz für kreative Südtiroler. Von 10:00 bis 15:30 Uhr spielt die St. Pauls Tschäss Band.

Primärlogo Primärlogo unter 25 mm

V.1.

* Samstag, 17. Oktober, 9–16:30 Uhr

Lana, am GriesV.2.u25mm

Eintritt frei

V.1.u25mm

LINE DANCE – EIN TANZ FÜR COWBOYS UND -GIRLS

Tanzen wie im Wilden Westen

In Jeans, Boots und Cowboyhut platzieren sich die „Crazy Country Diamonds“ auf der Tanzfläche – in einer Linie, vor- und nebeneinander. Zur Westernmusik wird dann auf gekonnte und sympathische Art das Tanzbein geschwungen.

Voller Elan und mit strahlenden Augen erzählt Helga Runggaldier über ihre neue Tanzgruppe. Die pensionierte Lehrerin kennt man in Brixen – entweder aus der Oberschule als Betriebswirtschaftslehrerin oder als Gründerin des ersten Brixner Tanzvereins „City Rock“. Während sie Rotstift und Bewertungsbögen bereits an den Nagel gehängt hat, ist ihre Tätigkeit als Tanzlehrerin noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Eigentlich hat sie erst vor kurzem ein ganz neues Kapitel in ihrem Tanzleben aufgeschlagen: Line Dance.

Wie im Film. Jeder von uns hat diese Art von Tanz vermutlich schon einmal gesehen – im Film oder auf einem Fest: Line Dance, also Linientanz, wird in Reihen und Linien jeweils vor- und nebeneinander besonders auf Country- und Westernmusik getanzt. Line Dance ist eine der ursprünglichsten Formen des nordamerikanischen Volkstanzes und kann generell zu jeder Art von Musik getanzt werden, also auch zu Pop und Schlager. Am authentischsten wirkt er aber allemal in Jeans, Stiefeln und Hut.

Das finden auch die Brixner „Crazy Country Diamonds“; so nennt sich Helgas neue Tanzgruppe, die sie 2018 gegründet hat. „Mit dem Line-Dance-Fieber infiziert habe ich mich während meines Sabbatjahres. Ich nahm eine Auszeit, fuhr nach Texas und widmete mich dort einem weiteren meiner Hobbys: den Pferden“, erzählt Runggaldier. Auf der Ranch in Texas kam sie dann auch erstmals direkt mit Line Dance in Kontakt. Und weil sie Gefallen daran fand, nahm die rührige Pensionistin prompt an Kursen teil und legte Prüfungen ab.

Den Enthusiasmus, den sie dem Tanz gegenüber entwickelte, packte sie in den Koffer und brachte ihn mit nach Hause. „Alsbald fand ich Gleichgesinnte, und mittlerweile trainieren wir mit der Brixner Gruppe einmal wöchentlich im Jakob-Steiner-Haus

EIN TANZ FÜR JEDERMANN- UND FRAU: Die Brixner „Crazy Country Diamonds“ tanzen den Line Dance zu Cowboysound

in Milland und mit der Bozner Gruppe im Gemeinschaftszentrum Maria Heim in Bozen“, so die Tanzlehrerin. Insgesamt 80 Mitglieder werden unterteilt in Anfänger, Leichtfortgeschrittene und Fortgeschrittene. Die Choreografie ändert sich je nach Können – von einfach bis hin zu sehr schwierig und schnell.

Immer im Takt. Schwierig und schnell wird es dann in der Tat: Sobald die Musik startet, legen die Mädels (und leider nur wenige Jungs) los: rechts, links, stampfen, klatschen, drehen und wieder East- und Westcoast-Swing, auf Polka, Catalan und etwas Cuban, einem Tanz mit lateinamerikanischem Einfluss, spezialisiert. Es gibt dabei nicht nur in der Musik einen großen Unterschied, sondern auch in den Tanzabfolgen und in der Choreografie: „Einige Standardschritte kommen in jedem Tanz vor, aber sie können je nach Belieben verfeinert und verändert werden“, erklärt die Expertin. Das Coole beim Line Dance ist, dass es je nach Lied weltweit dieselbe Choreografie gibt: Ob man nun in Berlin, Prad oder in Texas ein Countryfest besucht, ist egal – wer einen oder anderen vielleicht mit dem Line-Dance-Virus zu infizieren. „Erst kürzlich sind einige von uns nach Aachen zu einem Countryfest gefahren, um zu tanzen. Auch in Italien hat sich die Beliebtheit des Line Dance in den letzten Jahren gesteigert“, erzählt Runggaldier. Die Tanzgruppe hat sich mittlerweile in Südtirol einen Namen gemacht und wird zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen, um dort aufzutreten – beim Grieser Weiberfasching beispielsweise, dem Millander Dorffest oder auf der Villanderer Alm.

„Beim Line Dance braucht man keinen Tanzpartner – es kann somit jeder teilnehmen, der Spaß am Tanzen hat, egal welchen Alters

und Geschlechts“ _Helga Runggaldier, Tanzlehrerin

klatschen. Zwischendurch hängen die Hände ganz locker in den Säcken der Jeanshose. Es macht richtig Spaß, den Tänzerinnen zuzusehen; immer im Takt mit der Musik, die zwischen langsamen und schnellen Rhythmen wechselt.

Es gibt gleich mehrere Tanzstile im Line Dance. Die „Crazy Country Diamonds“ haben sich auf den die Schritte zum Lied beherrscht, kann sofort mittanzen.

Countryfeste gibt es mittlerweile sehr viele, und auch Südtirol ist auf die Westernwelle aufgesprungen. In Prad beispielsweise findet alljährlich ein Countryfest statt. Die „Crazy Country Diamonds“ nutzen jede Chance, um ihre Tanzkünste auch vor Publikum aufzuführen – und damit den Tanzen ohne Partner. LineDance-Gruppen gibt es in Südtirol aber mittlerweile nicht nur in Brixen und Bozen, sondern auch in Gröden und im Vinschgau. Auch die Tänzer der „Crazy Country Diamonds“ kommen aus Brixen und Umgebung – aber auch Mühlbacher oder Vinteler nehmen an den Kursen teil. „Man braucht beim Line Dance keinen

Fotos: Oskar Zingerle

Helga Runggaldier gründete vor zwei Jahren die Brixner Line-Dance-Gruppe

Tanzpartner, was von Vorteil ist. Es kann somit jeder teilnehmen, der Spaß am Tanzen hat – egal welchen Alters und Geschlechts“, so die Tanzlehrerin. Auch wenn Corona die Tätigkeit und die Auftritte der Brixner Cowboytänzer für einige Monate gestoppt hat, legen die motivierten Tänzer nun wieder los. Alsbald werden wir die Line-Dancer also wieder auf den Bühnen tanzen sehen – dann ziehen wir den Cowboyhut vor so viel Einsatz und Enthusiasmus.

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