EB 9306 – Buxtehude, Orgelwerke II

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Edition Br E itkopf

Buxt EhudE

Orgelwerke

Band II

Freie Orgel- und Clavierwerke (manualiter)

Organ Works

Volume II

Free Organ and Keyboard Works (manualiter)

BuxWV 162–176, 225

EB 9306

Dieterich Buxtehu D e

1637–1707

orgelwerke o rgan works

Band II | Volume II

Freie Orgel- und Clavierwerke (manualiter) BuxWV 162–176, 225 Free Organ and Keyboard Works (manualiter) BuxWV 162–176, 225

herausgegeben von | edited by Harald Vogel

Band I/1: Freie Orgelwerke (pedaliter) BuxWV 136–153, 158 EB 9304

Band I/2: Freie Orgelwerke (pedaliter) BuxWV 154–157, 159–161, Anh. 5 EB 9305

Band II: Freie Orgel- und Clavierwerke (manualiter) BuxWV 162–176, 225 EB 9306

Volume I/1: Free Organ Works (pedaliter) BuxWV 136–153, 158 EB 9304

Volume I/2: Free Organ Works (pedaliter) BuxWV 154–157, 159–161, Anh. 5 EB 9305

Volume II: Free Organ and Keyboard Works (manualiter) BuxWV 162–176, 225 EB 9306

in Germany
Edition Breitkopf 9306 Printed

Freie Orgelwerke (pedaliter), Band I/1 EB 9304

Freie Orgelwerke (pedaliter), Band I/2 EB 9305

Inhalt | Contents
Vorwort V Preface VI 1 Praeludium ex C BuxWV 136 1 2 Praeludium ex C BuxWV 137 6 3 Praeludium ex C BuxWV 138 11 4 Praeludium ex D BuxWV 139 15 5 Praeludium ex d BuxWV 140 20 6 Praeludium ex E BuxWV 141 25 7 Praeludium ex e BuxWV 142 31 8 Praeludium ex e BuxWV 143 40 9 Praeludium ex e BuxWV 152 45 10 Praeludium ex F BuxWV 144 49 11 Praeludium ex F BuxWV 145 52 12 Praeludium ex fis BuxWV 146 58 13 Praeludium ex G BuxWV 147 64 14 Praeludium ex g BuxWV 148 67 15 Praeludium ex g BuxWV 149 74 16 Praeludium ex g BuxWV 150 81 17 Praeludium ex A BuxWV 151 88 18 Praeludium ex a BuxWV 153 92 19 Praeambulum ex a BuxWV 158 97
20 Toccata ex d BuxWV 155 1 21 Toccata ex F . . . . . . . . . . . . . . BuxWV 156 . 8 22 Toccata ex F BuxWV 157 14 23 Ciacona ex c BuxWV 159 19 24 Ciacona ex e BuxWV 160 24 25 Passacaglia ex d . . . . . . . . . . . . . BuxWV 161 . 29 Anhang 26 Praeludium ex B (Fragment) BuxWV 154 34 27 Sonata . . . . . . . . . . . . . . BuxWV Anh. 5 . 35 15A Praeludium ex g (T. 1–20) BuxWV 149 38 17A Praeludium ex A (Möller Ms) BuxWV 151 40 Kritischer Bericht Band I/1 und I/2 Zur Edition 44 Quellenbeschreibungen 49 Einzelanmerkungen 56 Kommentare zu den Einzelanmerkungen . . . 67 Tonartengebrauch und Orgelstimmungen 79

Freie Orgel- und Clavierwerke (manualiter), Band II EB 9306

Vorwort V

Preface VI

1 Praeludium manualiter ex G BuxWV 162 1

2 Praeludium ex g BuxWV 163 6

3 Toccata ex G BuxWV 164 14

4 Toccata ex G BuxWV 165 16

5 Canzon ex C BuxWV 166 20

6 Canzonetta ex C BuxWV 167 25

7 Canzon ex d BuxWV 168 27

8 Canzon ex e BuxWV 169 30

9 Canzon ex G BuxWV 170 32

10 Canzon ex G BuxWV 171 36

11 Canzonetta ex G BuxWV 172 38

12 Canzonetta ex g BuxWV 173 40

13 Canzonetta ex a BuxWV 225 42

14 Fuga ex C BuxWV 174 45

15 Fuga ex G BuxWV 175 48

16 Fuga ex B BuxWV 176 50

Anhang

17 Praeludium ex D (Manualnotation) BuxWV 139 54

Kritischer Bericht Band II

Zur Edition 58

Quellenbeschreibungen 60

Einzelanmerkungen

Kommentare zu den Einzelanmerkungen 71

Ausgeschriebene Verzierungen und Ornamentzeichen 75

Inhalt | Contents
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

Vorwort

Die vorliegende Edition besteht aus drei Einzelbänden, wobei das Repertoire der freien Orgelwerke von Dieterich Buxtehude in Werke mit obligatem Pedal (Band I/1 EB 9304 und I/2 EB 9305) und Manualwerke (Band II EB 9306) aufgeteilt ist. Auf diese Weise entsteht eine praktische Größe der Bände, die den Gebrauch erleichtert.

Der Notentext beruht auf einer Neubewertung der Handschriften des 17. und 18. Jahrhunderts, die freie Orgel- und Clavierwerke von Buxtehude enthalten. Dabei werden die Informationen, die sich aus den verschiedenen Notationsformen für die heutige Spielweise ergeben, berücksichtigt. Das Orgelwerk Buxtehudes entstand in einer Phase des Übergangs von der traditionellen Buchstabentabulatur zur heute noch üblichen Liniennotation, die möglicherweise auch von Buxtehude in seinem letzten Lebensjahrzehnt benutzt wurde. Die Buchstabentabulatur war in den meisten Fällen die Kompositionsnotation. Viele Werke sind nur durch Abschriften und Übertragungen in Liniennotation überliefert, die bereits in den Jahrzehnten vor und nach 1700 entstanden. Dadurch sind wir mit einer hohen Fehlerquote konfrontiert, die eine sorgfältige Analyse benötigt.

Die wichtigsten quellenorientierten und praktischen Aspekte für den Notentext dieser Edition sind:

• die Wiedergabe aller Notenwerte mit den quellenkonformen Balkungen und Taktvorzeichnungen,

• die Notation von Pausen nach dem Vorbild der Quellen,

• die Wiedergabe der überlieferten metrischen Strukturen,

• das Notationsbild der historischen deutschen Claviernotation mit nicht durchgezogenen Taktstrichen,

• die erstmalige Verwendung der originalen Titel nach dem Vorbild der Quellen,

• die Geltung der Vorzeichen für einen ganzen Takt,

• die flexible Anordnung der Stimmen auf den beiden Systemen sowie

• die Einrichtung des Notentextes im Hinblick auf günstige Wendestellen.

Die Textbeiträge enthalten Informationen zu den Quellen, zum Gebrauch der Tonarten und zur Chronologie. Dabei wird das Konzept der Quellenedition erläutert, das von einzelnen Handschriften und nicht von der Vermischung verschiedener Überlieferungen ausgeht. Die editorischen Grundsätze werden im Text Zur Edition erläutert. Ausführliche Darstellungen zu den Notationsarten und den ursprünglichen Titeln, die in dieser Edition erstmalig in der Form aus der Entstehungszeit wiedergegeben werden, sind in Band I/2 (ab S. 45) zu finden.

In den Einzelanmerkungen werden die Abweichungen von den überlieferten Quellentexten in analytischen Korrekturlisten dargestellt. Wichtig ist bei den Einzelanmerkungen die Unterscheidung der bei der Übertragung von der Buchstabentabulatur in die Liniennotation entstandenen Fehler von den Flüchtigkeitsversehen in beiden Notationsformen.

In den Kommentaren zu den Einzelanmerkungen wird der Einfluss der im späten 17. Jahrhundert gebräuchlichen mitteltönigen Stimmungsweise mit den dissonanten Intervallen H/ Dis, Fis/Ais und Cis/Eis auf die Klangästhetik des freien Orgelrepertoires diskutiert. Ein gesonderter Text ist in diesem Band den ausgeschriebenen Verzierungen und den Ornamentzeichen gewidmet.

Die freien Manualwerke Buxtehudes erscheinen zusammen mit seinen Pedalwerken in einigen umfangreichen Handschriften oder werden als Einzelstücke in Handschriften überliefert, die überwiegend Manualwerke anderer Komponisten enthalten. Sie werden in diesem Band

zusammengefasst, um eine übersichtliche Einordnung für die Praxis zu erreichen. Es handelt sich um ein Repertoire, das sowohl in der Tabulatur- als auch in der Liniennotation ausschließlich in Abschriften der nicht mehr vorhandenen Urschriften Buxtehudes überliefert ist.

Im Gegensatz zum Manualsatz in den Pedalwerken Buxtehudes werden in den Manualiter-Kompositionen die Töne Fis und Gis in der untersten Oktave verlangt. Die Manual-Standardklaviaturen zeigten im 17. Jahrhundert in der untersten Oktave eine verkürzte Form („kurze Oktave“) ohne die Halbtöne Cis, Dis, Fis und Gis. Die Töne C, D und E wurden von den Tasten E, Fis und Gis gespielt. In dieser Form waren weitere Intervalle und Akkordgriffe im Vergleich zur voll ausgebauten großen Oktave in der linken Hand möglich. Für das Verständnis der Spielweise der Manualwerke von Buxtehude ist es wichtig zu wissen, dass im späten 17. Jahrhundert eine spezielle Bauweise mit doppelten Obertasten für die Töne Fis und Gis existierte.1 Die freien Manualwerke Buxtehudes konnten auf den häuslichen besaiteten Tasteninstrumenten mit dieser Tastenanordnung gespielt werden, welche auch für die Suiten und Variationswerke Voraussetzung ist. Bei einigen großen hanseatischen Stadtorgeln gab es als Ausnahme Manualklaviaturen mit den tiefen Halbtönen Fis und Gis als doppelte Obertasten.2 Die hier vorliegenden Manualwerke sind also Stücke, die in gleichem Maße auf häuslichen Clavierinstrumenten oder auch auf kleinen und größeren Kirchenorgeln gespielt werden konnten. Aus diesem Grunde ist für diesen Band der Titel „Freie Orgel- und Clavierwerke“ gewählt worden. Es handelt sich um ein gemeinsames Repertoire für Orgeln, Cembaloinstrumente oder Clavichorde.

Viele Praeludien und Toccaten Buxtehudes weisen im Titel auf die Pedalausführung (pedaliter, ped: etc.) hin, erfordern aber nicht durchgehend eine Ausführung der Bassstimme im Pedal. Beim Praeludium manualiter ex G (BuxWV 162) ist als Ausnahme eine Manualausführung im Titel angegeben. Das Canzonen- und Fugenrepertoire ist ausschließlich manualiter auszuführen.

Am Ende der Kommentare zu den Einzelanmerkungen werden der flexible Pedaleinsatz und die Interpretationsmöglichkeiten auf Instrumenten ohne selbständiges Pedal diskutiert. Als Beispiel ist im Anhang das Praeludium ex D (BuxWV 139) aus dem Berlin Ms in zweisystemiger Notation für die Interpretation als Manualstück mit der Hilfe eines angehängten Pedals wiedergegeben.

Ein besonderer Dank gilt Prof. Konrad Brandt aus Halle (Saale), der die Notationsvorlagen erstellte und auf der Grundlage seiner jahrzehntelangen Hochschullehrtätigkeit Anregungen zu wichtigen Editionsfragen gegeben hat.

Ottersberg, Frühjahr 2021

Harald Vogel

1 Ein eindrucksvolles Beispiel ist noch heute in der 1680 gebauten Schnitger-Orgel in Cappel zu finden, die sich ursprünglich in der St. Johannis-Klosterkirche in Hamburg befand (Abbildung siehe S. 59).

Diese Bauweise war aber nicht in den Manualklaviaturen der großen Westorgel und der Totentanzorgel in der Lübecker Marienkirche vorhanden. Von der Orgel auf dem dortigen Lettner, die hauptsächlich für Continuozwecke eingesetzt wurde, gibt es keine Dokumentation der Klaviaturumfänge.

2 Beispiele sind heute in den Rückpositiven der Schnitger-Orgeln in der Hamburger Jacobikirche und in Norden (Ostfriesland) zu finden.

V

Preface

The present edition comprises three separate volumes, grouping the free organ repertoire of Dieterich Buxtehude into works with obbligato pedal (volumes I/1 EB 9304 and I/2 EB 9305) and manual works (volume II EB 9306). This creates a convenient size of the volumes and facilitates the practical use.

The music text is based on a reevaluation of 17th- and 18th-century manuscripts containing Buxtehude’s free organ and clavier works, taking the information resulting from the various forms of notation into account for today’s style of playing. Buxtehude’s organ works originated during a transitional phase between the then traditional letter tablature and the staff notation still in use today, which he may also have used in the last decade of his life, though the letter tablature was the compositional notation in most cases. Since many works, originating as early as in the decades before and after 1700, have survived only in transcriptions for staff notation, we are consequently confronted with a high error rate requiring careful analysis.

The most important source-oriented and practical aspects for this new edition are

• the reproduction of all note values with beaming and time signatures conforming to the sources,

• the notation of rests according to the source models,

• the reproduction of recorded metric structures,

• the visual image of the German keyboard notation with divided bar lines,

• the hitherto uncommon use of the titles based on the model of the sources,

• the validity of accidentals for an entire measure,

• the flexible arrangement of the voices on the two upper staves, as well as

• the page layout of the music text in terms of convenient page turns.

The text contributions contain information on the sources, the use of the keys, and the chronology, thereby elucidating the source-edition concept based on individual manuscripts rather than on the mixing of different traditions. The editorial principles are explained in the text Zur Edition Detailed descriptions of the notation types and the original titles, which are reproduced for the first time in this edition in their original form, can be found in Volume I/2 (from p. 45).

The analytical revision lists in the Einzelanmerkungen present the extant source texts’ differences that are important for distinguishing errors arising as a consequence of the transfer from letter tablature to staff notation, from careless mistakes in both notation forms.

Discussed in the Kommentare zu den Einzelanmerkungen is the influence of the meantone tuning method commonly used in the late 17th century with its dissonant intervals B/D sharp, F sharp/A sharp, and C sharp/E sharp on the sound aesthetics of the free organ repertoire. A separate text in this volume is devoted to Ausgeschriebene Verzierungen und Ornamentzeichen Buxtehude’s free manual works appear together with his pedal works in several extensive manuscripts or are transmitted as individual pieces in manuscripts mainly containing manual works by other composers. They are compiled in this volume in order to achieve a clear classification for practical use. It is a repertoire that has come down to us in both tablature and staff notation, though exclusively in copies of the Buxtehude originals that are no longer extant.

Unlike the manual setting in Buxtehude’s pedal works, the manualiter compositions require the notes F sharp and G sharp in the lowest octave. The standard manual keyboards in the 17th century featured a shortened form (“short octave”) in the lowest octave without the semitones

C sharp, D sharp, F sharp, and G sharp. The notes C, D, and E were played by the E, F sharp and G sharp keys. In this form, larger intervals and chord spans were possible in comparison with the fully developed lowest octave in the left hand. For understanding the playing style of Buxtehude’s manual works, it is important to know that in the late 17th century existed a special construction with double sharp keys for the notes F sharp and G sharp.1 Buxtehude’s free manual works could be played on domestic stringed keyboard instruments with this keyboard configuration, which is a prerequisite also for the suites and variation works. As exceptions in several large Hanseatic city organs, there were manual keyboards with the low semitones F sharp and G sharp as doubled sharp keys.2 The manual works presented here are therefore pieces that could just as well be played on both domestic clavier instruments or smaller and larger church organs. Thus, selected for this volume is the title “Free Organ and Keyboard Works,” as a joint repertoire for organs, harpsichords, or clavichords.

Many of Buxtehude’s preludes and toccatas refer in the title to the pedal execution (pedaliter, ped: etc.), but do not require a continuous execution of the bass voice in the pedal. For the Praeludium manualiter ex G (BuxWV 162), a manual execution is given as an exception in the title. The canzone and fugue repertoire is to be executed exclusively manualiter. Discussed at the end of the Kommentare zu den Einzelanmerkungen, are the flexible use of the pedal and the interpretation possibilities on instruments without an independent pedal. The Praeludium ex D (BuxWV 139) from the Berlin Ms is reproduced in the appendix in twostave notation as an example of interpretation as a manual piece.

Special thanks go to Konrad Brandt from Halle (Saale), who produced the engraver’s models and made suggestions about important editing matters based on his decades of teaching at university level.

Ottersberg, Spring 2021 Harald Vogel

1 An impressive example can still be found today in the Schnitger organ in Cappel, built in 1680, which was originally located in the St. Johannis-Klosterkirche in Hamburg (see p. 59). This method of construction was not present, however, in the manual keyboards of the large Westorgel [West organ] and the Totentanz organ in Lübeck’s Marienkirche. There is no documentation of the keyboard dimensions of the organ on the local rood screen, that was used mainly for continuo purposes.

2 Examples can be found today in the Rückpositiven of the Schnitger organs in Hamburg’s Jacobikirche and in Norden (East Frisia).

VI

F r e i e O r g e l - u n d C l a v i e r w e r k e ( m a n u a l i t e r )

1 P r a e l u d i u m m a n u a l i t e r e x G

Breitkopf EB 9306 Lindemann Tab  a                  C g a g                                                        { { { { D i e t e r i c h B u x t e h u d e h e r a u s g e g e b e n v o n H a r a d Vo g e
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{ { { { 7 2 8 2 9 2 1 0 2                                 ™                           ™        ™  ™  ™  ™      ™  ™           ™        ™  ™     ™     ™     ™                                ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™        ™  ™     ™  ™  ™     ™  ™  ™        ™     ™  ™     ™  ™  ™         ™  ™     ™        ™                     ™  ™   ™                          ™     ™  ™  ™  ™     ™     ™     ™  ™  ™  ™  ™      ™  ™  ™  ™                                                   ™     ™  ™   ™    ™           ™             ™           ™          ™  ™         ™  ™                    ™  ™  ™  ™        ™           ™                           ™        ™            ™               ™  ™                      ™      ™      ™            ™         ™      ™      ™     Breitkopf EB 9306 4
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Breitkopf EB 9306 5 { { { { 1 1 2 1 22 1 3 2 1 4 1 C C                                              ™     ™       ™    ™       ™    ™       ™    ™  ™   ™    ™  ™  ™           ™     ™  ™  ™                          ™     ™                        ™           ™            ™        ™  ™  ™  ™           ™     ™  ™     ™  ™  ™                                              ™                ™     ™  ™        ™             ™               ™    ™    ™    ™         ™   ™    ™  ™        ™     ™  ™     ™  ™     ™  ™  ™      ™      ™                   ™                ™  ™  ™    ™      ™   ™     ™  ™     ™  ™  ™  ™     ™     ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™                                           ™                                                                                          
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Breitkopf EB 9306 7 { { { { { 20 25 3 0 3 4 3 9 c c                                                           ™  ™          ™   ™                             ™      ™     ™         ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™         ™     ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™     ™         ™  ™  ™  ™   ™                        ™                            ™       ™          ™  ™        ™     ™      ™  ™  ™  ™  ™  ™   ™   ™  ™  ™  ™  ™  ™  ™    ™  ™  ™  ™  ™  ™   ™   ™  ™  ™  ™  ™      ™     ™                          ™      ™                 ™     ™      ™      ™   ™     ™      ™           ™ ™  ™  ™  ™  ™                                     ™                                                                  ™             ™                                             ™                    ™                                         ™      ™       

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Breitkopf EB 9306 9 { { { { { 7 1 7 7 8 3 8 8 9 3                                                                                                                                              ™                                                          ™                  ™                           ™                                                                                                                      ™  ™        ™                                                                 ™                                                                                                                                                                                                 ™                                                         

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{ { { { 9 8 1 0 2 1 0 6 1 0 9 12 16 12 16                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  ™    ™                                                 ™                Breitkopf EB 9306 10 
Breitkopf EB 9306 11 { { { { 1 1 4 1 20 1 25 1 3 0                                                                                                                ™    ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™    ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™          ™      ™      ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™   ™    ™ ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™    ™ ™    ™     ™         ™   ™       ™      ™      ™      ™   ™   ™   ™                                  ™   ™   ™   ™    ™      ™      ™                                       ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™                              ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™    ™ ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™   ™   ™   ™   ™     ™                                                          ™       ™      ™       ™   ™ 
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{ { { { 1 3 5 1 4 0 1 4 5 1 5 0 c c                                  ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™       ™   ™      ™      ™       ™      ™      ™      ™      ™   ™         ™   ™      ™         ™       ™   ™          ™      ™   ™      ™      ™   ™   ™   ™      ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™      ™   ™       ™   ™      ™      ™      ™      ™      ™    ™ ™   ™    ™    ™     ™       ™      ™       ™   ™      ™ ™   ™    ™    ™   ™  ™   ™       ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™   ™      ™   ™   ™                 ™   ™    ™   ™                       ™   ™      ™       ™           ™   ™      ™      ™                                                     ™   ™    ™   ™   ™   ™   ™   ™                                                                                                                                              Breitkopf EB 9306 12 ™  ™       
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Breitkopf EB 9306 15 { { { { { 27 3 3 3 8 4 2 4 5                                  ™                                        ™                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        ™                                    ™                 ™         ™   ™                                     ™   ™   ™          ™  ™               
{ { { { { 4 To c c a t a e x G B u x W V 1 6 5 7 1 2 1 7 22 c c                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            ™           ™           ™                                                                                                                                                                                                                                                                           Breitkopf EB 9306 16 Möller Ms   C g a g                                                    C g a g                                                   G    Leseprobe Sample page

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Breitkopf EB 9306 17 { { { { { 27 3 2 3 7 4 2 4 7                                                                                                                                                                                                                                                                          ™                                                                   ™               ™                                            ™                                                        ™                                                                                                   ™                                               ™                                                    

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Breitkopf EB 9306 21 { { { { { 21 25 29 3 3 3 7 6 8 6 8                              ™     ™                 ™   ™                                                                                                                                                                                                                                                 ™        ™                 ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™    ™ ™   ™    ™ ™   ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™     ™ ™    ™                                             ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™    ™ ™   ™      ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™      ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™     ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™     ™ ™    ™                                                    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™     ™ ™    ™    ™ ™                                               ™                                    ™     
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Breitkopf EB 9306 23 { { { { 7 4 7 9 8 4 8 9                                                                                                                                                                                                                                 ™  ™                   ™                           ™                                                                                                                                                                                                                                                               

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Breitkopf EB 9306 25 Lindemann Tab   g g g g f g       f g       c   h e f c a a g a 4  C d e d c    { { { { 6 C a n z o n e t t a e x C B u x W V 1 6 7 8 1 4 20 c c  [ ]     [ ]    ∫    ∫    ∫                                                                                          ™                                                                                     ™                 ™   ™                                                                                            ™                               ™             ™             ™                          ™             ™                

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27 Berlin Ms           a                       C g a g                                         a                       C g a g                               { { { { { 7 C a n z o n e x d B u x W V 1 6 8 7 1 2 1 8 24 c c 3 4 3 4                                                                                                                                                                                 ™             ™                                                                                       ™                          ™  ™                                           ™   ™   ™                              ™                                                    ™                                            ™                                               ™                ™                                                                                                                                                                                                              
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Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Bestellungen nehmen wir gern über den Musikalienund Buchhandel oder unseren Webshop entgegen.

Have we sparked your interest? We gladly accept orders via music and book stores or through our webshop.

www.breitkopf.com ISMN979-0-004-18770-8 9790004187708 9790004187708 EB9306 A 22

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