EB 32083 – Schumann, Sonate Nr. 2

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EDITION BREITKOPF

CAMILLO SCHUMANN Sonate Nr. 2

für Violoncello und Klavier c-moll

Sonata No. 2

for Violoncello and Piano in C minor op. 99

EB 32083



CAMILLO SCHUMANN 1872–1946

SONATE NR. 2 für Violoncello und Klavier c-moll

SONATA NO. 2 for Violoncello and Piano in C minor op. 99 Mit zusätzlicher bezeichneter Violoncello-Stimme von | With supplementary violoncello part marked by

Maria Kliegel

Edition Breitkopf 32083 Printed in Germany



VORWORT Es gibt viele Komponisten von denen heute behauptet wird, sie hätten rückgewandt oder entgegen dem Zeitgeschmack komponiert. In einer Zeit, in der Arnold Schönberg, Anton Webern, Alban Berg und deren Zwölftontechnik längst in Mode waren, bekam auch ein Max Bruch zu spüren, wie konventionell seine Musik war: einfach nur auf Schönheit der Melodie und auf Klang ausgerichtet. Umso positiver ist jedoch zu bewerten, dass viele dieser vergessenen (Spät‒) Romantiker ihrem Stil treu geblieben sind und in ihrer Tradition ungeheuer wirksam waren. Es stellt sich heute allerdings ebenso die Frage, welches Extrakt, aus der Menge wirkungsvoller und hoch niveauvoller, jedoch weitgehend unbekannter Musik gewonnen, es zu betrachten gilt; was davon ist es „wert“, wiederentdeckt oder neu ediert zu werden. Camillo Schumann ist einer der bedeutendsten Vertreter, seine Werke sind jedoch noch heute weitgehend unbekannt. Der noch vollständig in Privatbesitz befindliche Nachlass ist ungeheuer breit gefächert und eröffnet eine Schatztruhe wertvoller Musik. Camillo Schumann wurde am 10. März 1872 in Königstein/Sachsen als Sohn des Stadtmusikdirektors Clemens Schumann (1839‒1918) geboren. Schon im frühen Kindesalter lernte er mehrere Instrumente zu beherrschen und trug viel zum häuslichen Musizieren bei. Im Alter von zwölf Jahren übernahm er die Leitung der örtlichen Bläsergruppe zum traditionellen Turmblasen. 1889 trat er in das Leipziger Konservatorium ein und erhielt dort, bis 1893, seine grundlegende Ausbildung. Seine Lehrer waren u. a. der Komponist Carl Reinecke, der Musiktheoretiker Salomon Jadassohn, der Klavierpädagoge Bruno Zwintscher und der Organist Paul Homeyer. 1894/95 zog es Schumann nach Berlin an die dortige Hochschule für Musik um seine Studien bei Woldemar Bargiel und Robert Radecke fortzusetzen. Am 1. Oktober 1896 wurde er an die Stadtkirche St. Georg in Eisenach und an die Wartburgkapelle berufen. Dort entwickelte er sein Talent in höchstem Maße weiter, interpretierte fast alle Orgelwerke von Gabrieli bis Reger und setzte sich besonders für die Pflege der Bach’schen Musik ein. Neben Bach und Händel sind auf den Programmen seiner Orgelkonzerte auch immer wieder Namen wie Mendelssohn, Rheinberger, Liszt, Piutti, Merkel und Samuel de Lange zu finden. Letzterem widmete er übrigens auch seine erste Orgelsonate. Mit seinem Bruder Georg Schumann (1866‒1952), ebenfalls Komponist, setzte er sich besonders für den Neubau einer großen Jehmlich‒Orgel und für die Restaurierung des Bach‒ Hauses ein. Als Pianist, Organist und Leiter der Eisenacher Triovereinigung war er ein weithin gerühmter Interpret und

Virtuose, besonders bei Aufführungen seiner eigenen Werke. Seine interpretatorischen und kompositorischen Leistungen würdigten Persönlichkeiten wie Hermann Kretzschmar, Wilhelm Berger, Paul Claussnitzer, Alfred Lorenz, und Arnold Schering. Auch Anton Rubinstein äußerte sich über seine bemerkenswerten Leistungen. Für seine Verdienste wurde ihm der Titel „Großherzoglich Sächsischer Musikdirektor und Hoforganist“ verliehen. 1911 wurde er Mitglied der Gemeinschaftlichen Sachverständigenkammer Thüringer Staaten für Werke der Tonkunst in Weimar. Am Brill’schen Konservatorium in Eisenach erhielt er eine Dozentur für Orgel und Tonsatz. Camillo Schumann siedelte im Jahre 1914 nach Bad Gottleuba über um sich gänzlich dem Komponieren zu widmen. Die Nöte der Kriegs‒ und Nachkriegszeit bedeuteten jedoch zunehmend Einschränkungen in wirtschaftlicher Hinsicht, zumal er an seiner traditionellen Kompositionsweise festhielt und die damaligen Strömungen der Musik völlig ignorierte, was es schwer bis unmöglich machte, Verleger für seine Werke zu finden. Zur Überbrückung finanzieller Engpässe übernahm Schumann weitere kirchenmusikalische Dienste: in Markersbach (1921‒1946) und Langenhennersdorf (1928‒1941), ebenso konzertierte er als Orgelsolist in Dresden, Pirna und Königstein. In weitem Umkreis erlebte die Kulturszene durch ihn wahre Sternstunden. Camillo Schumann starb am 29. Dezember 1946 in Bad Gottleuba. Sein Werk umfasst fast alle Musikgattungen. Über 300 Kompositionen sind nachgeweisen, wobei es sich in der Mehrzahl um kammermusikalische Werke handelt. Ebenso finden sich zahlreiche Klavierwerke, Kantaten mit Orgeloder Orchesterbegleitung, Werke für Harmonium und ein umfangreiches Orgelwerk. Die Kammermusik nimmt jedoch bei weitem den größten Raum ein. Er komponierte u. a. 3 Klaviertrios, 5 Violinsonaten, 3 Cellosonaten, 2 Hornsonaten, 2 Klarinettensonaten, 2 Oboensonaten, 1 Flötensonate und viele freie Kompositionen für verschiedene Besetzungen. Fast alle dieser Werke sind nie veröffentlicht worden und existieren nur im Autograph. Seine Tonsprache kombiniert die Brahms’sche Klangwelt mit der großen, spätromantischen Liszt‒Schule. Bis hin zu Klängen Rachmaninows schreibt er Klavierstimmen von ungeheurer Kraft und Virtuosität. Die ausgeprägte, wundervolle Melodik macht diese Werke zu einem wertvollen Zeugnis eines nie zur Geltung gekommenen Komponisten. Ulrich Rasche / Nick Pfefferkorn


ZUR EDITION Einleitung Die Cellosonate in c-Moll op. 99 entstand im Herbst des Jahres 1932 als zweites von drei Werken für diese Besetzung (op. 59 und 118a entstanden 1905/06 bzw. 1938). Über die Umstände der Entstehung bzw. für wen die Sonaten eventuell komponiert wurden, ist bisher nichts bekannt. Naheliegend ist jedoch, dass Schumann sie, wie die meisten seiner Werke, vorwiegend für eigene Konzerte sowie befreundete Musiker komponiert hat. Die umfangreichen Eintragungen in der Klavierstimme geben Zeugnis von einem beachtlichen praktischen Einsatz. Streichungen von Takten, hinzugefügte oder getilgte Noten in Akkorden sowie etliche Änderungen anderer Art sind eher die Regel als die Ausnahme. Eigene Fingersätze in der Klavierstimme unterstreichen diese Vermutung ebenfalls. Die vorliegende Urtextausgabe basiert auf einer sorgfältigen Bewertung des Autographs, der mithin auch die einzige Quelle für diese Erstausgabe darstellt: (A)

Autographe Partitur in Form einer Klavierstimme mit separatem System für das Violoncello, 39 paginierte Seiten im Format 35,0 x 27,0 cm im Besitz der Erben und in Verwaltung des Sächsischen Hauptstaatsarchivs, Dresden. Auf der ersten Notenseite findet sich ein handschriftlicher Titelzusatz: Sonate für Violoncell u. Pianoforte v. Camillo Schumann / Op 99

Editionsprinzipien Die autographe Partitur von op. 99 ist nicht nur eine Reinschrift im klassischen Sinne, vielmehr stellt sie auch, wie fast alle autographen Überlieferungen aus seiner Hand, Schumanns persönliches Handexemplar und auch die einzige existierende Quelle zu dieser Sonate dar. Der Klaviersatz ist mit umfangreichen Fingersätzen versehen und etliche Änderungen im Notentext geben Zeugnis vom ständigen Arbeitsprozess und dem Streben nach Perfektion, vor allem im Hinblick auf die akustische Gleichbehandlung von Soloinstrument und Klavier. Von Revisionen im eigentlichen Sinne kann, abgesehen von einer größeren Streichung im letzten Satz, keine Rede sein. Die wenigen zweifelhaften Stellen im Notentext beschränken sich vor allem auf rhythmische Ungenauigkeiten wie vergessene Fähnchen an Achtel- bzw. Sechzehntelnoten, verrutschte oder vergessene Akzidenzien sowie fehlende Wechselschlüssel. Nur vereinzelt tauchen offensichtliche Notenfehler auf. Diese wurden, sofern es sich z. B. um fehlende Akzidenzien in Oktavführung handelt, stillschweigend ergänzt. Sonstige Emendationen und Korrekturen sind im Notentext durch die Verwendung von Klammern [ ] oder Strichelung kenntlich gemacht. Diskussionswürdige Stellen werden in den Einzelanmerkungen mitgeteilt. Leipzig im September 2013 Nick Pfefferkorn


PREFACE There are many composers about whom it is believed, today, that they composed conservatively, or against the taste of their time. In a period in which Arnold Schönberg, Anton Webern, Alban Berg and their twelve-tone technique had long been in fashion, a Max Bruch was made to feel how conventional his music was: only concerned with the beauty of the melody and sound. It is to be evaluated all the more positively, however, that many of these forgotten (late) romantics remained true to their styles and were extremely effective in their tradition. The question is also raised, today, which extract of this large amount of effective and high‒quality music, unknown for the most part, should receive our attention; which of it is ”worth“ rediscovering or re‒editing. Camillo Schumann is one of the most important representatives of these composers, but his works are still largely unknown today. His estate, still completely privately owned, is extraordinarily wide‒ranging and reveals a treasure trove of valuable music. Camillo Schumann was born on 10 March 1872 in Königtein, Saxony as the son of the music director Clemens Schumann (1839‒1918). Already at a very young age, he learned to master several instruments and contributed considerably to the family’s domestic music‒making. At the age of twelve, he took over the leadership of the of the local wind ensemble, performing traditional tower music. In 1889 he entered the Leipzig Conservatory, where he received his fundamental musical education until 1893. His teachers included the composer Carl Reinecke, the music theorist Salomon Jadassohn, the piano teacher Bruno Zwintscher and the organist Paul Homeyer. In 1894/95 Schumann moved to Berlin in order to continue his studies at the Academy of Music there with Woldemar Bargiel and Robert Radecke. On 1 October 1896 he was granted a position at the Stadtkirche St. Georg in Eisenach and at the Wartburgkapelle. There he continued to develop his talent to a vast extent, interpreting almost all the organ works from Gabrieli to Reger and especially committing himself to the cultivation of the music of Bach. Alongside Bach and Händel, the programmes of his organ concerts repeatedly contain names including Mendelssohn, Rheinberger, Liszt, Piutti, Merkel and Samuel de Lange. To the last mentioned, incidentally, he dedicated his First Organ Sonata. With his brother Georg Schumann (1866‒1952), also a composer, he especially committed himself to the new construction of a large Jehmlich organ and to the restoration of the Bach House. As pianist, organist and director of the Eisenach Trio Association, he continued to perform as a renowned inter-

preter and virtuoso, especially in performances of his own works. His interpretative and compositional achievements were praised by personalities such as Hermann Kretzschmar, Wilhelm Berger, Paul Claussnitzer, Alfred Lorenz, and Arnold Schering. Anton Rubinstein also remarked on his considerable achievements. He was awarded the title ”Grand Ducal Saxon Music Director and Court Organist“ for his services. In 1911 he became a member of the Gemeinschaftliche Sachverständigenkammer Thüringer Staaten für Werke der Tonkunst (Collective Chamber of Experts of Thuringian States for Works of Music) in Weimar. He was granted a position as instructor in organ and theory at the Brill Conservatory in Eisenach. Camillo Schumann moved to Bad Gottleuba in 1914, in order to devote himself exclusively to composition. The hardships of the war and post‒war period, however, meant increasing economical restrictions, especially since he stood firm by his traditional manner of composing and completely ignored current musical trends, which made it almost impossible to find publishers for his works. In order to make ends meet financially, Schumann continued to take on positions in the area of church music: in Markersbach (1921‒1946) and Langenhennersdorf (1928‒1941); he also performed concerts as organ soloist in Dresden, Pirna and Königstein. The cultural scene experienced truly great moments thanks to his efforts. Camillo Schumann died in Bad Gottleuba on 29 December 1946. Schumann’s œuvre comprises nearly all musical genres. Over 300 compositions have been proven to exist, most of which are chamber works. There are also piano works, cantatas with organ or orchestra, works for harmonium and an extensive œuvre for the organ. Chamber music, however, dominates his catalogue. He composed 3 piano trios, 5 violin sonatas, 3 cello sonatas, 2 horn sonatas, 2 clarinet sonatas, 2 oboe sonatas, 1 flute sonata and many free compositions for various combinations. Almost all of these works have never been published and exist only in autograph manuscript. His musical language combines the sound world of Brahms with the grand, late‒romantic Liszt School. He wrote piano parts of incredible power and virtuosity, approaching the sounds of Rachmaninoff. His wonderfully individual melodic language makes these works a valuable testimony to a composer who never had his due recognition. Ulrich Rasche / Nick Pfefferkorn Translated by David Babcock


EDITORIAL NOTE Introduction The cello sonata in C minor, Op. 99 was composed in the second half of the year 1932. It is the second out of three works for this combination (Op. 59 and Op. 118a were composed in 1905/06 and 1938, respectively). Nothing is known so far of the circumstances of the composition of this work, including for whom it was composed. However, it is quite evident that Schumann wrote it, like most of his works, primarily for his own concerts and befriendet musicians. The extensive entries in the piano part bear witness to a considerably practical approach. Crossed-out bars, notes added or crossed out in chords as well as a number of revisions of other kinds are more the rule than the exception. The composer’s own fingerings written in the piano part also underline this assumption. This Urtext-Edition is based on a careful evaluation of the autograph score, which is the only source for this first edition. (A)

Autograph score in the form of a piano part with a separate system for the violoncello, 39 numbered pages in the format 35.0 x 27.0 cm in possession of the heirs and in the administration of the Saxon Principal State Archive, Dresden. On the first page of music, there is a handwritten addition to the title: Sonate fĂźr Violoncell and Pianoforte von Camillo Schumann / Op 99.

Editorial Principles The autograph score of Op. 99 is not only a fair copy in the classical sense, but it is also Schumann’s personal copy and probably represents the only existing source for this Sonata as well. The piano part contains many fingerings, and a number of alterations in the text itself bear witness to a constant striving towards perfection, especially as regards the equal acoustic treatment of the solo instrument and the piano. Any real revisions, however, are out of the question. The few doubtful spots in the text are especially limited to inaccuracies in the rhythms, such as forgotten flags on quavers or semiquavers, accidentals either forgotten or out of place, as well as missing clefs. There are only a few isolated instances of obviously wrong notes. In cases of missing accidentals in octaves, for example, these have been completed without comment. Other emendations and corrections in the text have been identified by the use of brackets [ ] or dashing. Spots worthy of discussion are noted in the detailed remarks. Leipzig, September 2013 Nick Pfefferkorn


Sonata in c-Moll / C minor (1932)

Camillo Schumann op. 99 herausgegeben von Nick Pfefferkorn

Allegro ma non tanto h. = 56 Violoncello

Pianoforte

3 4

3 4

p

3 4

9 mf

p

mf

17 f

decresc.

f

mf

25 p

p

Edition Breitkopf 32083

cresc.

cresc.

© 2013 by Pfefferkorn Musikverlag, Leipzig © 2017 assigned to Breitkopf & Härtel, Wiesbaden


2 33 f

f

41 cresc.

49

ff grandioso

fz

ff

grandioso

56

Breitkopf EB 32083


3 63 f

f

Leseprobe

70

mf

decresc.

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77 mf tranquillo

dim.

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3

tr an quillo

84

3 3

p

3

mf

Breitkopf EB 32083

3

3


4 90

3

3 3

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96

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3

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102 3

3

mf

Sample page mf

3

108

3

f cresc.

3

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f

3 Breitkopf EB 32083

3

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5 114 3

3

ff

3

3

3

ff

3

119

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3

3

3

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Leseprobe 3

3

3

3

126 mf

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Sample page decresc.

133 pp

pp

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6 141 p

pp

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148

pp

Leseprobe p

p

155

f

3

3

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160

Breitkopf EB 32083


7 165

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170

ff

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8 187

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3

3

ff

193

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199

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9 [

211

]

fz

217

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rit.

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dim.

p

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a tempo

225

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pp

dim.

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232

p

dim.

rit.

a tempo

pp

3

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3

3

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10 238 mf

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245

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252 mf

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p

dim.

rit.

259

a tempo pp

dim.

pp

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11 268

277 p cresc.

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f

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286 p

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12 300

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307

cresc.

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315 ff

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ff grandioso

322

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f

decresc.

f

decresc.


13 329

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336

rit.

p

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343 p tranquillo

3

3

mf tranquillo 3

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3

349

3

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3

3

3

3

3

3

3 3 Breitkopf EB 32083

3


14 355 3

cresc.

3

3

cresc. 3

3

361 3

Leseprobe 3

f

3

f

367 3

Sample page 373

3

3

3

3

cresc.

3

3 3

3

cresc.

3

3 Breitkopf EB 32083

3

3

3

3

3


15 378 ff

3

3

3

3

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3

3 3

385

Leseprobe f

cresc.

f

cresc.

393

Sample page 399

Breitkopf EB 32083


16 405 ff

ff

3

3

3

411

418

Leseprobe tenuto

a tempo 3 3

3

Sample page tenuto

3

3

3

424

fz

fz

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brillante


17

Romanze Un poco Adagio cantabile V = 58

c

c

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3

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p

cresc.

c

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6

3

3

3

3

11

3

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pp

mf

pp

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3

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3

3

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15 mf

p 3

3

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mf


18 19 mf

cresc.

mf

cresc.

3

3

3

3

3

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23 f

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3

27 ff

Sample page ff espress.

30

mf

cresc.

3

3

3

mf

cresc.

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3


19 34 p tranquillo

f

3

3

3

p tranquillo

f

37 3

p

3

Leseprobe 3

pp tranquillo

3

3

p

3

3

pp tranquillo

3

3

rit.

41

6 8

arco

pizz.

3

Sample page pp

45

Allegretto con moto V. = 80

6 8

6 8 6 8

p

[

p

]

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6 8 6 8


20 49 cresc.

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mf

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55

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*)

60

mf

f

f

66

Sample page *) So im Autograph / Thus in the autograph score:

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21 71

cresc.

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76

f

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pizz.

81

arco

mf

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87 p

p

dim.

dim.

[ ]

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22

rit.

Tempo primo

93

c

pp

4

p

c c

p

3

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97

100 3

cresc.

3

mf

Sample page

cresc.

mf

103 p

p

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23 106 3

cresc.

f

cresc.

3

cre sc.

f

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Leseprobe

109

112 mf

ff

cresc.

Sample page 3

3

mf

115

Breitkopf EB 32083

cresc.


24 118 p tranquillo

3

3

3

p

3

3

3 3

p tranquillo

p

Leseprobe

122

3

3

espress.

p espress.

126

arco

pizz.

pp tranquillo

3

3

3 3

3

dim.

pp tranquillo

Sample page 3

ossia:

130

rit.

arco

3

*)

ppp

ppp

3

ppp

*) vgl. Kritischer Bericht / see Critical Commentary Breitkopf EB 32083

3

pizz.


25

Scherzo

Allegro non assai h. = 72

3 4

3 4 3 4

7

p

p

[sim.]

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13 mf

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mf

p [sim.] [

[ ]

Breitkopf EB 32083

]


26

pizz.

25

p

mf

32

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Leseprobe

arco

f

f

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38

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ff

ff

Breitkopf EB 32083


27 50 p

p

cresc.

cresc.

Leseprobe

56

62 f

Sample page f

68 mf

decresc.

mf

decresc.

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p

Breitkopf EB 32083


28 pizz.

74

arco

cresc.

cresc.

Leseprobe

rit.

80

f

ff

ff

f

87 fz

ff fz

Sample page fz

93

fz

Etwas ruhiger*) h. = 60 p

p

*) a little more calmly Breitkopf EB 32083

ff


29 101

109 mf

mf

Leseprobe p

p

117 cresc.

cresc.

125

Sample page

mf

mf

Breitkopf EB 32083


30 1.

133

Leseprobe

139b 2.

p

pp

dim.

147

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[sim.]

155 mf

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Breitkopf EB 32083


31 162 p

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[ ]

Leseprobe

168

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[sim.]

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mf

[ ]

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pizz. arco

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182 f

f

Breitkopf EB 32083


32 187

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ff

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193

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199 p

cresc.

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cresc.

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f

Breitkopf EB 32083


33 211 mf

decresc.

mf

decresc.

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218

224

arco

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cresc.

ff

f

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231

fz

ff

fz

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ff fz

fz

ff


34 Coda 237

242

fz

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dim.

fz

p

dim.

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pp

247

252

Sample page pizz.

arco

f

f

Breitkopf EB 32083


35

Allegro moderato V = 100

2 4

2 4 2 4

pp

pp

Leseprobe

9

3

17

3

p

p

Sample page mf

25 3 3

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36 33 3

mf

cresc.

3

mf

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41 3

Leseprobe 3

f

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rit.

a tempo f

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57

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Breitkopf EB 32083


37 65 ff

f

3

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ff

3

73

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Leseprobe 3

3

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3

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87

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3

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3

3

3 3

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cresc. 3

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3


38 93 ff

ff

101 p

mf

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109

3

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3

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39 125

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3

3

3

3

3

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3

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3

3 3

140 3

3 3

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3

3

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3 Breitkopf EB 32083


40 155

3

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3 3

cresc.

3

3

cresc.

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rit.

163

ff

ff

3

arco

pizz.

170

3

p

p

178

ff

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ff

pizz.

arco

p

p

p

Breitkopf EB 32083

3


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Leseprobe

190

195

3

Sample page 201

Breitkopf EB 32083


42 206 mf

3

cresc.

cresc.

Leseprobe

213

mf

cresc.

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219 3

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3

3

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3

3

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43 233 decresc.

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238

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3

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fz

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fz

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ff

3

3

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44 257 3

3

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f

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3

3 3

mf

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3

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rit.

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dim.

pp

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45 286 p

294

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300

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305

Sample page 3

mf

3

3

cresc.

3

3

cresc.

3

Breitkopf EB 32083

3


46 311 3

f

3

3 3

318

3

3

3 3

3

3

f

Leseprobe ff

ff

325

332

Sample page f

3

cresc.

3 3

cresc.

Breitkopf EB 32083


47 339 3

3

3 3

ff

346 3

f

Leseprobe

rit.

3

decresc.

f

354

[a tempo] p

p

Sample page

362

3

cresc.

3

cresc.

3 Breitkopf EB 32083


48 369

3

3

375 p

Leseprobe 3

3

383 mf

f

3

Sample page f

3

3

389 3

3

Breitkopf EB 32083


49 397 3

3

3

3

3

3

3

3

Leseprobe

403

3

f

3

3

f

3

410

cresc.

3

417

rit.

3

3

3

3

cresc.

Sample page 3

3

3

Meno Allegro V = 84

mf

3

mf

6

Breitkopf EB 32083

3

3


50 423

3

cresc.

3

3

6

cresc.

Leseprobe

429

3

435

f

f

442

Sample page cresc.

cresc.

Breitkopf EB 32083


51 448 ff [ ]

ff

453

Leseprobe rit.

tenuto

fff

fff tenuto

459 f

Sample page f

464

cresc.

cresc.

ff

ff

Breitkopf EB 32083

fz

fz


Einzelanmerkungen / Detailed Remarks Verwendete Abkürzungen Vc. = Violoncello, Kl. = Klavier, uS = unteres System, oS = oberes System, ZZ = Zählzeit. Die Einzelanmerkungen werden nach folgendem Schema verzeichnet: Takt, rhythmisches Zeichen im Takt (z.B. 1 = 1. Note oder Pause), Stimme

III. Scherzo: Allegro non assai T. 84 tutti Zwischen T. 84 und T. 85 finden sich zwei in A bereits gestrichene Takte T. 147 Ab T. 147 wird die Anweisung D.C. im Notentext bis zur Coda nochmals ausge schrieben.

Leseprobe

I. Allegro ma non tanto T. 44 Kl.oS. Bogen in A nur bis ZZ 1, Oktav g-g'' T. 70 Kl. oS. Wechselschlüssel  fehlt in A T. 79 tutti Zwischen T. 79 und T. 80 finden sich zwei in A bereits gestrichene Takte T. 80 Kl. p bereits ab ZZ 2 T. 80 T. 241 Kl.uS. Wechselschlüssel  bereits nach 3. Note T. 218 Kl.uS. dto. T. 221 Kl. uS. Wechselschlüssel  fehlt in A T. 273 Kl. oS. Wechselschlüssel  fehlt in A

II. Romanze: Un poco Adagio cantabile T. 48 6 Vc. in A irrtümlich f statt g (vgl. T. 46) T. 60 tutti Zwischen T. 60 und T. 61 finden sich zwei in A bereits gestrichene Takte T. 61 1 Vc. Akkord wie in A notiert nicht spielbar T. 68 Kl.uS. Wechselschlüssel  bereits nach 2. Note T. 116 5 Kl. uS. In A irrtümlich as' statt f ' T. 133 Kl. oS. Wechselschlüssel  fehlt in A T. 133 Vc. Schumann notiert im Cello mit Bleistift einen anderen Schluss, der im Notentext als Ossia-Variante mitgeteilt wird. Der ur sprüngliche Notentext der Takte 133/34 ist jedoch nicht ausgestrichen.

IV. Finale: Allegro moderato T. 78 1 Kl.oS. In A irrtümlich d'' statt des'' T. 79 3 Kl.oS. In A irrtümlich d'' statt des'' T. 79. 3 Kl.uS. In A irrtümlich d statt des T. 87 4 Kl.oS. In A irrtümlich c'' statt ces'' T. 162 5 Vc. In A irrtümlich as statt g T. 175 2 Kl.oS. In A irrtümlich Oktav as'-as'' statt a'-a'' T. 197 Kl.uS. Wechselschlüssel  fehlt in A T. 258 1 Vc. In A f erst ab 2. Note T. 298 8 Kl.oS. In A irrtümlich b statt h T. 332 3 Vc. In A irrtümlich d' statt des' (Vgl. T. 63) T. 339 6 Kl.oS. In A irrtümlich d'' statt des'' im Zweiklang T. 348 Kl. Der Klavierpart ist in den Takten 348 bis 353 bereits in A gestrichen. T. 353 tutti Zwischen T. 353 und T. 354 finden sich vier in A bereits gestichene Takte T. 366 Kl.uS. Wechselschlüssel  fehlt in A T. 385 3 Kl.oS. In A irrtümlich Oktav f ''-fis''' T. 418 tutti Zwischen T. 418 und T. 419 sind in A 32 Takte ausgestrichen.

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9 790004 186299 EB 32083


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