Howard Arman
Christmas
Surprises Band 2 Volume 2 Weihnachtliche Spirituals für gemischten Chor a cappella
Christmas Spirituals for Mixed Choir a cappella
ChB 5381
Howard Arman
Christmas Surprises Band 2 Weihnachtliche Spirituals für gemischten Chor a cappella
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Volume 2 Christmas Spirituals for Mixed Choir a cappella
Two Spirituals It’s a birthday/Wasn’t that a mighty day . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Ain’t that a-rockin’. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Mary had a baby. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Little David . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Chor-Bibliothek 5381 Printed in Germany
Vorwort Nachdem die Sklaverei in Amerika 1865 abgeschafft worden war, wurde eine Reihe von Colleges gegründet, die der Bildung und Förderung der befreiten schwarzen Sklaven dienten. Es wurden Lese- und Schreib fähigkeiten sowie verschiedene handwerkliche Fertigkeiten vermittelt, und das Singen wurde bald zu einem wichtigen Bestandteil des Schullebens außerhalb des Unterrichts. Die Schüler sangen „Plantations“, die religiösen Lieder und Arbeitslieder der afroamerikanischen Sklaven: Musik, die „ein Teil ihrer Seele“ war, wie die Pionierin der Musikethnologie Natalie Curtis-Burlin es beschrieb. Frühe Aufführungen von Männerquartetten in Colleges führten zur Organisation von Benefizkonzerten (die Schulen wurden von der American Missionary Association und anderen Organisationen karitativ finanziert) und innerhalb einer Generation zu einem großen und blühenden Chorleben. Das 1868 gegründete Hampton Institute in Virginia war ein solches College. Ein junger deutscher Musiker, der das Institut 1918 in Begleitung von Curtis-Burlin besuchte, hörte zum ersten Mal die Musik der „Plantations“ – „die Stimme der Seelen der Versklavten“, wie sie es beschrieb –, gesungen von einem Chor aus neunhundert schwarzen Studenten. Der Chor sang vier-, sechs- und achtstimmige Harmonien mit makelloser Tonhöhe und Präzision sowie mit einer spontanen musikalischen Einheit, was den jungen Musiker zu der Frage veranlasste, wer sie ausgebildet habe. „Niemand hat uns je das Singen beigebracht“, lautete die Antwort. „Wir singen einfach, das ist alles!“ Wie das genau funktionierte, beschreibt Curtis-Burlin selbst im Detail: „Und so sitzen in der Kapelle, wo die alten ‚Plantations‘ gesungen werden, die Jungen zusammen an den Seiten und die Mädchen zusammen in der Mitte, und jeder/jede singt in einer Stimmlage, die zu seiner bzw. ihrer Stimme passt, wodurch die Sklavenlieder beim Singen harmonisiert werden. Eine erste Altstimme kann zwischen zwei Sopranen sitzen, während eine zweite Altstimme direkt vor ihr sitzt. Ein Junge, der einen hohen Tenor singt, kann einen zweiten Tenor auf der einen Seite und einen zweiten Bass auf der anderen Seite haben. Doch der wunderbare, inspirierende Gesang dieses großen Chors wird fehlerfrei und ohne eine einzige Abweichung in der Tonhöhe durch ein Lied nach dem anderen getragen, ganz ohne Begleitung.“
Zu dieser Zeit hatten die Melodien dieses großen musikalischen und poetischen Erbes bereits eine andere Form angenommen, als von Allen, Ware und Garrison in ihrem Sammelband Slave Songs of the United States (1867) notiert, und der mit ihnen verbundene Gesangsstil hat sich, wie bei allen lebendigen Musiktraditionen, seitdem weiterhin ständig verändert, während neue Lieder zu den alten hinzugekommen sind. Die feierlichen Spirituals im vorliegenden Band sind Bearbeitungen im modernen Sinne des Wortes. Nichtsdestotrotz hoffe ich, alle Arrangements mit dem Geist des spontanen gemeinschaftlichen Musizierens
versehen zu haben, der eines der charakteristischen Merkmale des Spirituals geblieben ist. Harmonien, rhythmische Figuren, Zwischenspiele und frei gesungene Solopassagen sind häufig so konzipiert, dass sie beim Singen eher improvisiert als niedergeschrieben klingen; die ursprünglichen Sängerinnen und Sänger der Spirituals waren schließlich auch ihre Schöpfer. Aufführungshinweise Vieles in diesen Arrangements ist durch die Notation eher angedeutet als genau angegeben: Blue Notes und subtile Portamenti sollten idiomatisch eingesetzt werden, vor allem von den Solisten, und der Schwung der Swing-Rhythmen in all ihrer Vielfalt durchdringt jeden Takt. Dies kann von den Konventionen der Musiknotation niemals erfasst werden, sollte aber doch von den Sängerinnen und Sängern durchgehend gefühlt werden; Paare von Achtelnoten (bzw. in Nr. 2 von Viertelnoten) werden in der Regel niemals gerade, also gleichwertig, gesungen. Die Rolle des Solisten ist die eines Anführers: Der Chor reagiert auf das, was er singt, in der für die alten Plantagenlieder zentralen „Call and Response“-Technik. Verweise auf diese Technik finden sich in allen Stücken, sowohl chorisch als auch solistisch. Die durch den spontanen und kommunikativen Geist dieser Lieder naheliegende Wahl ist, die Stücke auswendig zu singen. Phonetische Transkriptionen der Texte werden größtenteils vermieden, Ausnahmen sind „lil’“ statt „little“ und Endungen auf „-in’“ statt „-ing“. Dennoch wird eine idiomatische Aussprache mit allen regionalen Varianten, die sie beinhalten kann, vorausgesetzt. Die Sängerinnen und Sänger können es genießen zu entdecken, wie die amerikanischen Vokale und Konsonanten in allen ihren Variationen den Klang beeinflussen. Einem amerikanischen Muttersprachler zuzuhören ist dabei der effektivste Weg, diese kennenzulernen. Two Spirituals Hier sollen die Energie und die Freude am spontanen, gemeinschaftlichen Singen zum Ausdruck kommen. Während meiner Kindheit stieß ich auf einige sehr frühe Aufnahmen von einem Gebetstreffen in Kansas. Der Eindruck, den sie auf mich machten, bleibt unvergessen – unabhängig von den realen Treffen, an denen ich später teilnahm. Der Prediger leitete den Gesang und motivierte seinen Gemeindechor mit zunehmender Begeisterung zu einem quasi improvisierten, jubilierenden Spiritual. In gleicher Weise sollte der Solist oder Leiter hier den Chor in den Takten 25, 29 usw. hörbar zum Antworten („Glory halleluja!“) anspornen. In Takt 112 gibt es einen Pulswechsel, wenn die swingenden Achtelnoten dem schweren halbtaktigen Swing der Viertelnoten weichen, obwohl das Grundtempo unverändert bleibt. In den Takten 122—141 können die Solis-
ten, falls gewünscht, die geschriebenen Noten variieren, um so einen improvisierten musikalischen Dialog zu führen. Experimentieren Sie gerne! Ain’t that a-rockin’ Dies ist ein bittersüßes Lied: ein Wiegenlied vor dem Hintergrund von Unruhen. Der Klang der Stimme sollte introvertiert, aber nicht blass sein: Ein Element der stillen Entrüstung über die Brutalität der Geschichte könnte die Klangfarbe vor allem des zweiten Refrains (Takte 27–34) prägen. Obwohl die Bewegung hier langsam ist, sollte sie im 2/2- statt 4/4-Takt empfunden werden. Wie es eine punktierte Viertelnote, gefolgt von einer gebundenen, synkopierten Achtelnote, immer impliziert, sind es die Viertelnoten, die sehr langsam paarweise swingen, nicht die Achtelnoten, deren Paare gerade sind. Mary had a baby Dies ist das einzige jazzige Arrangement der Sammlung, obwohl auch hier das alte Prinzip von Ruf und Antwort beibehalten wird, wenn auch chorisch. Der Zug, von dem im Text die Rede ist, ist eines der bedeutendsten poetischen Symbole der Spirituals und wurde lange Zeit verwendet, um eine Reihe von miteinander verknüpften Aspekten darzustellen. Der „Black Diamond“-Expresszug zur Hölle, von dem A. W. Nix in den 1920er Jahren predigte, hielt an einer Reihe von imaginären Bahnhöfen („Allee der Lügner“, „Turm der Säufer“ usw.), um verschiedenen Sündern das Einsteigen zu gewähren. Um 1860 war die „Underground Railroad“ aus der gleichnamigen Studie des Reverends W. M. Mitchell ein weithin verstandener Hinweis auf ein
geheimes Netzwerk von Schutzhäusern und Transportmöglichkeiten, mit dessen Hilfe ein afroamerikanischer Sklave in einen sklavenfreien Staat nördlich des Ohio River fliehen konnte. In Swing Low, Sweet Chariot und vielen anderen „Reise“-Spirituals wird dies zur metaphorischen Aussicht auf die Überquerung des biblischen Flusses Jordan ins Gelobte Land umgedeutet: die ersehnte Entlassung aus der Sklaverei dieses Lebens, durch den Tod, in die Erlösung des nächsten. Little David Wie bei Two Spirituals ist auch dieses Arrangement von ansteigender Spannung geprägt, die hier durch die Interaktion zwischen den Stimmengruppen vorangetrieben wird. Es gibt keine Solo-Partien, die Takte 1–8 können aber auch von einem einzelnen Sänger übernommen werden, wenn gewünscht. Die „Allelu’“-Antworten sollen immer energisch und schwungvoll sein, unabhängig davon, ob sie im piano oder forte erfolgen. Das Klatschen ab Takt 50 kann, wenn ausgeführt, von den „ruhenden“ Stimmen (den zweiten Altstimmen und Tenören) übernommen werden; dies trägt zur rhythmischen Stabilität bei. Es können so viele oder so wenige mitklatschen, wie es sinnvoll erscheint, aber die Steigerung sollte mit der Dynamik des Gesangs Schritt halten. Wie uns das Lukasevangelium überliefert, wurde Jesus in der Stadt Davids geboren, denn Josef war ein Nachkomme Davids. Was gäbe es also für eine bessere Zeit als Weihnachten, um seine Herkunft mit diesem Spiritual zu feiern? München, Dezember 2021
Howard Arman
Preface Following the abolition of slavery in America in 1865, a number of colleges for the education and betterment of black freedmen were established in that land. Literacy and a variety of manual skills were taught, whilst singing soon became an important extra-curricular part of school life. The students sang “plantations,” the religious and work songs of African-American slaves: music that was “a part of their very souls,” as the pioneering ethnomusicologist Natalie Curtis- Burlin described it. Early performances of male-voice quartet singing in colleges led to the organisation of fund-raising concerts (the schools were charitably funded by the American Missionary Association and others) and, within a generation, to a great and flourishing choral life. Hampton Institute in Virginia, established in 1868, was one such college. A young German musician, visiting the institute in the company of Curtis-Burlin in 1918, heard the music of the “plantations” for the
first time – “the voice of the bondsman’s soul,” as she described it –, sung by a chorus of nine hundred black students. The choir sang four-, six- and eight-part harmonies with faultless pitch and precision as well as with a spontaneous unity of musical feeling, leading the young musician to ask who had trained them. “Nobody ever taught us to sing,” came the answer. “We just sing, that’s all!” Quite how this worked is described in detail by Curtis-Burlin herself: “And so in chapel, where the old “plantations” are sung, the boys sit together at the sides, and the girls sit together in the middle, each singing any part that happens to lie easily within the range of his or her voice, harmonizing the slave-songs as they sing. A first alto may be wedged between two sopranos with a second alto directly in front of her. A boy singing a high tenor may have a second tenor on one side of him and a second bass on the other. But the wonderful inspirational singing of this great choir is sustained without a flaw or a single deviation in pitch through song after song, absolutely without accompaniment.”
By this time, the tunes of this great musical and po- and so on. There is a change of pulse in bar 112 as the etical heritage had already assumed a guise quite dif- “swing” eighth notes give way to the heavy half-bar swing ferent to those notated by Allen, Ware and Garrison in of quarter notes, although the basic tempo remains untheir Slave Songs of the United States (1867), and the changed. In bars 122–141, the soloists could, if desired, singing style associated with them, in common with all vary their written lines here in order to enjoy an improliving musical traditions, has continued to undergo con- vised musical dialogue. Feel free to experiment! stant change, with new songs continually added to the old. The celebratory spirituals in the present volume are Ain’t that a-rockin’ arrangements in the modern sense of the word. None- This is a bittersweet song: a lullaby against a background theless, all arrangements are, I hope, infused with the of unrest. The vocal sound should be introverted, but not spirit of spontaneous communal music-making that pale: an element of quiet outrage at the brutality of the has remained one of the defining characteristics of the story might be allowed to colour the second refrain (bars spiritual. Harmonies, rhythmical figures, interjections 27–34) in particular. Although the movement is slow, and freely sung solo passages are therefore frequently feel it as two in a bar, not four. As a dotted quarter note conceived so as to sound more improvised when sung, followed by a tied-over, syncopated eighth note always than written; the original singers of spirituals were, after implies, it is the quarter notes which very slowly swing in all, also their creators. pairs, not the eighth notes, whose pairs are even. Performance notes Much is implied by the notation of these arrangements rather than precisely indicated; blue notes and subtle portamenti should be employed idiomatically, particularly by the soloists, and the sway of swing rhythms in all their variety permeates every bar. It is something which the conventions of musical notation can never capture, but which the singer should nonetheless constantly feel; generally speaking, pairs of eighth notes (or, in the case of No. 2, quarter notes) are never sung rhythmically evenly, or “straight.” The role of the soloist is that of a leader; the choir often reacts to what he or she sings in the “call and response” manner central to the old plantation songs. References to this technique appear in all numbers, whether chorally or soloistically. In general, the spontaneous and communicative spirit of these songs makes singing by memory an obvious choice! For the most part, phonetic transcription of the texts is avoided; “lil’” instead of “little,” and “-in’” endings in place of “-ing” are exceptions. Nonetheless, idiomatic pronunciation, with all the regional variation that can imply, is presupposed. Singers can enjoy discovering the ways in which American vowels and consonants in all their variety influence the sound they produce. Listening to someone whose first language is American English is the most effective way of becoming familiar with them. Two Spirituals The energy and joy of spontaneous, communal singing is the feeling to aim at here. Whilst still a child, I found some very early recordings made at a prayer meeting in Kansas. The impression they made on me – regardless of the actual meetings I experienced later in life – remains unforgotten. The preacher led the singing, motivating his congregation choir with increasing elation to a kind of semi-improvised, jubilant spiritual. In the same way, the soloist or leader here should audibly inspire the choir’s responses (“glory halleluja!”) in bars 25, 29
Mary had a baby This is the only jazzy arrangement of the set, although the old principle of call and response is retained here, albeit chorally. The “train” referred to in the text is one of the greatest poetical images of spirituals, long used to represent a number of interrelated ideas. The “Black Diamond” express train to hell, preached about by A.W. Nix in the 1920s, stopped at a number of imaginary stations (Liars’ Avenue, Drunkards’ Tower and so on) to allow the perpetrators of a variety of sins to get on board. By 1860, the “Underground Railroad” of the Reverend W.M. Mitchell’s study of the same name was a widely-understood reference to the secret network of safe houses and transport north of the Ohio river by means of which an African American slave might escape from the South into a slavery-free state. In Swing Low, Sweet Chariot, and many other “journey” spirituals, this transmutes into the metaphorical prospect of crossing the biblical river Jordan into the Promised Land: the yearned-for release, through death, from the slavery of this life into the salvation of the next. Little David As with Two Spirituals, this arrangement is one of mounting excitement, driven along here by the interplay between groups of voices. There are no soloists, although bars 1–8 might be taken by a single singer if desired. The “allelu’” responses should always be energetic and bouncy, whether in piano or forte. The clapping from bar 50, if done, could begin in the “resting” parts (second alto and tenors); this will help rhythmic stability. As many or as few may join in the clapping as seems practical, but the build-up should keep in step with the dynamics of the singing. As the gospel of Luke tells us, Jesus was born in David’s town, since Joseph was a descendant of David. What better time to celebrate His lineage with this spiritual than Christmas! Munich, December 2021
Howard Arman
1 Two Spirituals It’s a birthday / Wasn’t that a mighty day h = 78 (Swing-Achtelnoten)*
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© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
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16 50
¡ ª birth
ª birth
-
-
ª
ª
ª
ª
day,
it’s a
it’s a
glo - ry hal - le
Ü Ü
glo - ry hal - le
-
-
glo - ry hal - le
it’s a
birth-day of the ho - ly
birth - day,
lamb.
birth-day of the ho - ly
lu - ja,
lu - ja,
lu - ja,
ª
the
ho - ly lamb,
of
the
ho - ly lamb,
of
the
ho - ly
f
It’s
lamb.
of
lu - ja,
ª -
it’s a
a
f
It’s
a
ho - ly lamb,
lamb,
Sample page glo - ry hal - le
¢
-
birth - day,
Leseprobe day,
ª
glo - ry hal - le
birth
-
lu - ja,
-
-
day,
birth - day,
birth - day,
ho - ly
ho - ly
ªª ª ª ªª ª
{
Breitkopf ChB 5381
lamb,
lamb,
f
17 54
wie improvisiert*
(Sopran solo) f
It’s a birth-day of the e
-
-
¡ ª ª birth - day,
ª f
ª
birth - day,
Ü Ü
f
ª
birth - day,
ª f
birth - day,
ª f
-
ver ho -
ª
it’s a birth-day of the e - ver
ho
ly lamb,
-
it’s a birth - day,
ª
birth - day,
ª birth - day,
ª birth - day,
ª
birth - day,
ª
it’s a birth-day of the e - ver bles-sed
ho - ly lamb,
birth-day of the e - ver bles-sed ho - ly
lamb,
birth-day of the e - ver bles-sed ho - ly
lamb,
birth-day of the e - ver bles-sed ho - ly
lamb,
birth-day of the e - ver bles-sed ho - ly
lamb,
ly,
ho - ly
Sample page birth - day,
¢
-
Leseprobe
f
birth - day,
ª ª
birth - day,
it’s a birth - day,
f
ª
birth - day,
{
ªª ª
ªª ª
birth - day,
ª
birth - day,
birth-day of the e - ver
birth-day of the e - ver
-
ho - ly
* As if improvised. Breitkopf ChB 5381
lamb,
lamb,
ªªª
ªªª
ho
18 58
-
ly
Ü
ª ª
day,
it’s
-
a
birth
birth
ª
birth
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-
day,
birth
-
ª
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birth
ª
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it’s
day,
day,
it’s
it’s
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-
ª
-
ª
-
ª
it’s a
it’s a
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ª
it’s
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ª
it’s
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birth
-
a
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day,
-
day,
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ª
it’s
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Sample page it’s a
¢
-
Leseprobe
ª Ü birth
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ª birth
ª
it’s a
lamb,
¡
ª
birth
-
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-
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ª ª ª
{
-
day,
-
day,
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ªª
ªª
Breitkopf ChB 5381
ª ª
19 62
¡ birth-day of the ho - ly
p
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Ü Ü
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p
ª
p
lamb,
birth - day,
p
of
ª
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ª
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p
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p
ª
ª
ª
birth - day,
birth - day,
ª
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ª
birth - day,
ª
p
p
Sample page birth - day,
¢
lamb,
ho - ly
birth - day,
Leseprobe
birth-day of the ho - ly
lamb,
ª
birth - day,
birth - day,
{
ªª p ª ª
it’s a birth - day,
ª ª ª ª
Breitkopf ChB 5381
it’s a
20 67
Ü
birth - day,
p
p
ª
birth - day,
Ü
ª
birth - day,
ª
p
ª
p
ª
birth
ª
ª
ª
ª
birth
ª
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ª
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-
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ª
-
-
-
ª
birth - day,
-
ª
birth - day,
birth - day,
p
ª
birth - day,
birth - day,
birth - day,
ª
ª
day,
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-
day,
day,
day,
day,
day,
day,
ª
Sample page birth - day,
¢
ª
birth - day,
p
birth - day,
Ü
Leseprobe
ª
birth - day,
f
Well, wa-sn’t that a migh-ty
¡ p ª
Tenor solo
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birth - day,
ª
ªªª
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{
ªª ª
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ª
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ªªª
ªª ª
birth
Breitkopf ChB 5381
f
-
day,
day,
ª ªªª ª
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-
21
Ü
73
wa-sn’t that a migh - ty
¡ f hal-le - lu!
hal-le - lu!
f
hal-le - lu!
p
ª
hal-le - lu!
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-
day,
ª
day,
when
f
ª
when
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
Leseprobe
f
f
hal-le - lu!
hal-le - lu!
hal-le - lu!
hal-le - lu!
f Ü hal-le - lu!
f Ü hal-le - lu!
f
p
ª
birth
-
p
ª
birth
-
p
hal-le - lu!
ª
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-
p
ª
birth
-
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day,
day,
-
p
ª
when
when
f
ª
day,
f
ª
day,
when
f
when
ª
day,
ª
ª
p
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f
f
when
ª
f
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
Sample page hal-le - lu!
¢ f
hal-le - lu!
{
f
hal-le - lu!
it’s a
hal-le - lu!
it’s a
birth
-
p
ª
birth
-
day,
ª
day,
ªªª ª
when
ª ªª p ªªª ª
Breitkopf ChB 5381
f
when
Je - sus Christ was born.
Je - sus Christ was born.
f
22 78
Ü
¡
Well,
Je - sus
p
ª
It’s
Ü Ü
ba - by
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ª
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p
ª
p
a birth - day,
a birth - day,
ª
It’s
a birth - day,
p ª It’s
p
It’s
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ª
it’s a
birth
ª
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-
p
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-
-
-
ª birth
-
ª
a birth - day,
ª
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ª
a birth - day,
ª
day,
arm,
a - ly - in’ in the
Ma-ry’s
ª
-
arm,
day,
day,
Ma-ry’s
Ma-ry’s
arm,
arm,
arm,
day,
Ma-ry’s
day,
Ma-ry’s
arm,
arm,
day,
Ma-ry’s
day,
Ma-ry’s
Sample page
It’s
¢
a birth - day,
p
It’s
was a
Leseprobe
It’s
ª
p
ª It’s
{
a birth - day,
a birth - day,
it’s a
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ª it’s a
birth
-
-
arm,
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p ª ªª ªª
ªªª
ªªª
Breitkopf ChB 5381
23
Ü sta
83
- ble
at
¡
ly - in’ in the sta - ble at
ª
Beth - le - hem,
ª
Beth - le - hem,
the beasts,they keep him
warm,
the beasts, they keep him,
I said
glo - ry
Leseprobe
ly - in’ in the sta - ble at
ly - in’ in the sta - ble at
ly - in’ in the sta - ble at
Ü Ü
ª birth
-
-
ª
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Beth - le - hem,
ª
ª
ª
Beth - le - hem,
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birth
-
birth
-
day,
the beasts, they keep him,
beasts, they keep him
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glo - ry
glo - ry
beasts, they keep him,
glo - ry
the beasts, they keep him,
ª
the beasts, they keep him,
ª
day,
day,
glo - ry
hal
hal
hal
warm,
hal
-
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Sample page birth
¢
day,
ª birth
hal
ª
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{
-
-
day,
birth
ª
day,
birth
ª ª
-
-
day,
day,
ªªª
ª ª ª
beasts, they keep him,
beasts, they keep him
Breitkopf ChB 5381
glo - ry
hal
warm,
hal
-
le -
-
le -
24 87
Ü
Je - sus
was a lit-tle
¡ ª - lu - ja,
ba - by
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ª
ª
ª Ü - lu - ja,
- lu - ja,
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Ü
ª
-
ª
in’
in the
sta
-
ble
at
Ma-ry’s arm,
ly - in’ in the sta-ble at
ª
Ma-ry’s arm,
ly - in’ in the sta-ble at
ª
Ma-ry’s arm,
ly - in’ in the sta-ble at
it’s a
it’s a
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birth - day,
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ª
birth - day,
ly - in’ in the sta-ble at
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ª
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ª
ª
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Ma-ry’s arm,
ª
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-
day,
-
day,
Sample page - lu - ja,
¢
a - ly
Leseprobe
ª
ª
wie improvisiert*
ª
- lu - ja,
it’s a
it’s a
birth - day,
birth - day,
ª ª ª ª ª
{
ªªª
* As if improvised. Breitkopf ChB 5381
-
ª
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-
day,
day,
ª ª
25
ª Ü Beth - le - hem, the beasts,they keep him warm,
92
¡ ª Beth - le - hem,
Ü
ª
Ü
ª
birth - day,
the beasts, they keep him,
Beth - le - hem,
hal - le - lu
ª
birth - day,
ª
ª
Beth - le - hem,
glo - ry
ª -
ja,
Leseprobe
Beth - le - hem,
wa-sn’t that a migh - ty
the beasts, they keep him,
ª
the beasts, they keep him,
glo - ry
the beasts, they keep him,
glo - ry
hal - le - lu
-
-
-
ª
hal - le - lu
beasts, they keep him warm,
hal - le - lu
ª
ª
glo - ry
beasts, they keep him,
hal - le - lu
glo - ry
ª
-
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hal - le - lu
ª
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-
day,
ja,
ja,
ja,
ja,
ja,
Sample page birth - day,
ª ¢
birth - day,
beasts, they keep him,
beasts, they keep him warm,
ª ªª ª ªª
{
glo - ry
hal - le - lu
hal - le - lu
Breitkopf ChB 5381
-
ja,
ja,
ª
ªª ªª
-
26
Ü
97
wa - sn’t that a
¡ f
hal - le - lu!
hal - le - lu!
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ty
day,
cresc.
f
ª
hal - le - lu!
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when
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hal - le - lu,
f Ü hal - le
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¢
f
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-
migh
ª
Leseprobe
f
hal - le - lu!
hal - le - lu!
ª
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
ª
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
f
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when
ª
f
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
wa - sn’t that a migh - ty
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ª
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
f ª
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
f ª
wa - sn’t that a migh - ty
day
when
ªª ª
ªª
cresc.
hal - le - lu!
f
cresc.
hal - le - lu!
cresc.
f
cresc.
f
Sample page hal - le - lu!
f
hal - le - lu!
{
f
hal - le - lu!
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Breitkopf ChB 5381
cresc.
cresc.
f
27 101
Ü
Je - sus Christ was born,
ª
ª
sempre f
migh
-
Je - sus Christ was born,
-
Ü Je - sus Christ was born,
lu!
-
lu!
sempre f
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Ü Je - sus Christ was born,
-
sempre f
hal - le
Je - sus Christ was born,
f sempre
hal - le
Je - sus Christ was born,
-
-
ty
day,
Leseprobe
hal - le - lu - ja,
¡
-
lu!
f sempre
migh - ty
migh - ty
migh - ty
migh - ty
sempre f
wa-sn’t that a migh - ty
sempre f
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it’s
day,
day,
it’s
¢
Je - sus Christ was born,
{
wa-sn’t that a migh - ty
sempre f
migh - ty
ª
sempre f
Breitkopf ChB 5381
a
it’s
a
day,
it’s
a
day,
ª
Sample page Je - sus Christ was born,
a
day,
it’s
a
day,
28
Sopran solo wie improvisiert*
105
Ü
hal
-
(Tenor solo)
le
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lu
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ja,
-
birth
-
ª
ª
birth
ª Ü birth
Ü hal - le
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ª
glo - ry
ª
sn’t that a migh - ty
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when
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day,
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hal
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glo - ry
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glo - ry
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hal
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lu,
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le
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hal
le - lu,
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ª
day,
hal
-
when Je
-
ª
migh - ty
day
when
ª
migh - ty
day
when
ª
migh - ty
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when
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migh - ty
day
when
ª
wa-sn’t that a migh - ty
day
when
lu,
-
ª
lu,
-
when
Leseprobe
birth
lu,
ª
Sample page
ª
birth
¢
-
hal - le - lu,
ª
wa
¡ ª
-
-
hal - le - lu,
ª ª ª ª ª ªª ª ªªª
{
* As if improvised.
ª
hal
-
le - lu,
wa-sn’t that a migh - ty
-
le
-
ªª ª Breitkopf ChB 5381
lu,
migh - ty
ªª
day
ª
day
when
when
ªª ªªª
29
109
sempre a tempo, viel Swing
3
Je - sus Christ was born,
Ü Je - sus Christ was born,
¡
-
Leseprobe
hal
- sus Christ was born,
3 3
migh-ty
Je - sus Christ was born,
migh-ty
Je - sus Christ was born,
Je - sus Christ was born,
Ü Je - sus Christ was born, Ü Je - sus Christ was born,
-
3
day,
wa-sn’t that a migh-ty
day,
wa-sn’t that a migh-ty
day,
day,
wa-sn’t that a migh-ty
day,
wa-sn’t that a migh-ty
day,
Sample page
Je - sus Christ was born,
¢
Je - sus Christ was born,
{
migh-ty
3 3
Breitkopf ChB 5381
day,
3
3
le - lu -
day,
migh-ty
-
hal
3
3
30
3
114
ª Ü -
¡
3
3
hal - le
3
hal - le
Ü hal Ü
3
- le 3
hal - le
3
le
ja,
-
3
that
was
that
3 3
a
migh - ty
was a
day,
Leseprobe 3
hal - le
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-
-
3
hal - le
le
-
-
3
3
hal
3
lu,
-
3
-
lu,
3
glo - ry
3
lu,
3
glo -
3
3
3
lu,
-
glo - ry
-
3
hal - le
3
lu,
-
le
-
lu,
-
lu,
-
le
-
-
3
3
hal
-
lu,
3
ry hal - le
-
3
hal
3
lu,
-
-
3
le
-
glo - ry
3
-
-
3
hal
3
lu,
-
3
3
3
wa - sn’t that
le - lu,
-
lu,
a
Sample page 3
hal - le
¢
3
hal - le
{
3
3
lu,
-
3
3
3
3
hal
-
3
hal
-
3
3
3 3
3
Breitkopf ChB 5381
le
-
3 3
3
3
3
3
wa - sn’t that
le - lu,
-
3
lu,
-
3
a
-
lu,
3
3
31 119
3
h = 80
migh-ty day,
Ü
was
a li’l
babe, a ba-
mf
when
¡
Je -
Leseprobe
migh
when Je - sus Christ
mf
migh
-
-
migh
migh
Ü migh Ü migh
ty
day,
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-
-
-
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p sempre
hal - le - lu,
glo
p sempre
glo
p sempre
glo
glo
p sempre
ª
hal - le - lu,
glo
p sempre
-
ª
hal - le - lu,
ª
hal - le - lu,
-
ª
hal - le - lu,
-
ª
hal - le - lu,
-
p sempre
-
ª
glo
-
ry,
ry,
ry,
ry,
ry,
ry,
Sample page migh
-
¢
migh
{
-
p sempre
ª
hal
-
le
-
ª
mf
Breitkopf ChB 5381
-
le
-
lu,
p sempre
hal
lu,
it’s
it’s
a
a
ª ª p sempre ª ª
32 125
-
-
Ü Ü
hal - le - lu,
when
Je
-
sus Christ
ª
hal - le - lu,
ª
hal - le - lu,
ª
hal - le - lu,
ª
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
hal - le - lu,
hal - le - lu,
ty
-
was
5
a
lit - tle
ª
ª
ª
ª
glo - ry,
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
glo - ry,
ª
hal - le - lu,
ª
ª
hal - le - lu,
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
Sample page
ª
birth - day,
¢
ª
Leseprobe
3
that was a migh
hal - le - lu,
by,
3 Ü sus, -
¡
ª
ªª
ª
ªª
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ª
it’s
it’s
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ª Breitkopf ChB 5381
ª
ª
it’s
birth - day,
it’s
mf
a
a
ª ªª 3
birth - day,
birth - day,
ª ª
33
130
Ü
day,
glo
ª ba
Ü Ü
hal-le - lu,
mp
ª
hal - le - lu,
ª
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
dim. poco a poco
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
dim. poco a poco
glo - ry,
dim. poco a poco
ª
ª
ª
glo - ry,
ª
glo - ry,
ª
glo - ry,
ª
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
ª
ª
hal - le - lu,
a
hal - le - lu,
ª
dim. poco a poco
glo - ry,
ª
glo - ry,
ª
hal - le - lu,
hal - le - lu,
dim. poco a poco
glo - ry,
that was
hal - le - lu,
glo - ry,
Sample page
ª
it’s
dim. poco a poco
a
ª a
ªª ªª
birth - day,
ª
ª
it’s
dim. poco a poco
it’s
{
Leseprobe
ry
ª
¢
-
dim. poco a poco
glo - ry,
by,
-
¡ ª
mp
birth - day,
it’s
mp
ª ª dim. poco a poco ªª ª Breitkopf ChB 5381
a
a
birth - day,
birth - day,
it’s
a
it’s
a
ªª ªª ª
34 135
Ü
-
ty
Ü
-
ry,
ª glo
-
hal - le - lu,
hal - le - lu,
hal - le - lu,
ª
hal - le - lu,
ª
ª
glo - ry,
glo - ry,
glo - ry,
-
ª ry
p
ª
glo
-
ª
glo - ry,
hal - le - lu,
glo
glo - ry,
hal - le - lu,
glo
ª
hal - le - lu,
-
hal - le - lu,
-
-
ª
ª
glo
-
hal - le - lu,
ª
glo
-
ª
glo
hal - le -
ª
glo
hal - le - lu,
ª hal - le - lu,
hal - le - lu,
ª Ü glo - ry, hal - le - lu,
ry,
ry,
ry,
-
-
hal - le - lu,
ry,
ry,
hal - le - lu,
ry,
hal - le - lu,
ry,
hal - le - lu,
Sample page
ª
birth - day,
¢
-
Leseprobe
hal - le - lu,
day,
¡
p
glo
migh
ª
ª
it’s
birth - day,
ª
it’s
a
{
birth - day,
birth - day,
ª ª ª
ªªª
a
ª
ª
it’s
it’s
a
a
ªªª ª ªª
Breitkopf ChB 5381
birth - day,
birth - day,
ª ª
35 140
Ü
ª
Ü
-
ry
hal-le - lu,
pp
ff
Leseprobe
hal - le - lu,
glo - ry,
ª
ª
pp
pp
pp
ª
ª
ª
ª ª glo - ry,
pp
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
glo - ry,
glo - ry,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
ª
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
glo - ry,
ª Ü glo - ry,
pp
ª
hal - le - lu,
glo - ry,
hal - le - lu,
hal - le - lu,
ff sub.
glo - ry,
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hal - le - lu,
I said
ª
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glo - ry,
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ª
glo - ry,
hal - le - lu,
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I said
ª
glo - ry,
ff sub.
I said
ª
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hal - le - lu,
hal - le - lu,
ff sub.
glo - ry,
I said
ff sub.
glo - ry,
I said
Sample page
ª
pp
pp
it’s
¢
¡ ª
I said
- lu - ja,
glo
a
ªª ªªª
{
birth - day,
ª
it’s
a
I said
birth - day,
ff sub.
I said
pp
ff sub.
ª
ª ªª ªªª ªª
Breitkopf ChB 5381
ff sub.
36
145
Je - sus Christ was
Ü ¡
-
Je - sus Christ!
ly
ly
Je - sus Christ!
Ü
Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
ly
ly
ly
Ü Je - sus Christ! ly
-
le
-
Je - sus Christ was
lu
born,
glo-
-
ja,
-
-
-
-
-
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
-
in’ in the sta - ble,
Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
ly
ly
ly
Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
ly
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ly
-
-
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
-
-
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
-
-
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
Sample page Je - sus Christ!
¢
-
Leseprobe
when
hal
born,
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Je - sus Christ!
Je -- sus Christ!
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-
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in’ in the sta - ble,
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Je - sus Christ!
Je - sus Christ!
Breitkopf ChB 5381
ly
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-
in’ in the sta - ble,
37
149
-
Ü
¡
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glo
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glo
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glo
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-
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glo
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¢
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lu,
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lu
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ja,
Leseprobe
glo
Ü
ª
hal - le - lu
hal - le - lu
hal - le - lu
ja, when
-
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
ja, when
-
Je - sus Christ was
-
hal - le - lu
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Je - sus Christ was
born,
born,
ja,
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
I said
I said
I said
born,
ja,
born,
ja, when
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hal - le - lu
ja, when
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hal - le - lu
I said
born,
I said
born,
I said
Sample page
glo - ry hal - le
- lu
glo - ry hal - le
- lu
{
-
ja,
-
ja,
Je - sus Christ was
Breitkopf ChB 5381
born,
Je - sus Christ was
I said
born,
ªª ª
I said
38
153
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hal
-
-
-
-
-
-
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-
ª
-
-
-
Leseprobe
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
born,
when
born,
when
when
born,
Ü Je - sus Christ, ly
Je - sus Christ was
born,
ª
ª
Je - sus Christ was
born,
Ü Je - sus Christ, ly
Je - sus Christ was
Je - sus Christ was
-
in’ in the sta - ble,
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in’ in the sta - ble,
Je - sus Christ,
Je - sus Christ,
-
ry,
born,
born,
when
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when
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in’ in the sta - ble,
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in’ in the sta - ble,
Sample page Je - sus Christ,
¢
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glo
-
¡
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Je -- sus Christ,
{
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in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
Je - sus Christ,
Je - sus Christ,
ª ª
Breitkopf ChB 5381
ly
in’ in the sta - ble,
in’ in the sta - ble,
-
ª ªªª
39
157
-
-
Ü Je - sus Christ,
¡
le
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lu
ja,
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hal
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when
le - lu - ja, when
Je - sus Christ was
born,
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lu
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ja,
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ja,
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in’ in the
Je - sus Christ was
man - ger,
Je - sus Christ
Je - sus Christ was
Je - sus Christ
man - ger,
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- ger,
- ger,
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born,
born,
born,
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born,
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born,
Je - sus Christ was
when
Leseprobe hal
born,
Sample page Je - sus Christ
ly
-
in’ in the
¢ Je - sus Christ
ly
{
-
man - ger,
in’ in the
man - ger,
Breitkopf ChB 5381
Je - sus Christ was
born,
ª
Je - sus Christ was
born,
40 p
161
Je - sus
Ü Je
- sus
¡ dim.
born.
ª
dim.
Christ was
ª
Christ was
5 5 ª
p 3
born.
Leseprobe
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when
dim.
ª
dim.
mf
when
dim.
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when
dim.
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when
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dim.
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Christ
sus
Christ
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was born.
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Christ
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p
p
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p
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ª ª
ª
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dim.
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Breitkopf ChB 5381
p
was born.
5
dim.
p
ª 5
p
41
2 Ain’t that a-rockin’ Langsam, einfach* V ca. 74
Sopran
¡ c
c
Alt
Leseprobe frei Solo p
c Ü Ma - ry had a lit - tle ba
Tenor
Bass
Klavier (nur für die Proben)**
¢
-
by
ª
born in Beth - le - hem.
c
c
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¡
5
Sample page
ª Ü Ev - ’ry time the ba - by cry she rocked him in a wea - ry land. ¢
Tutti (Solo)
Ain’t that a rock - in’
{
* Slowly, simply. ** Piano (for rehearsals only).
© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
ª
42
¡ p ª
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night,
ª
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all
ªªª
{
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¡ 14
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night,
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night,
ª
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night,
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night,
all
night,
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ain’t
that a - rock - in’
that a - rock - in’
Tutti
Leseprobe night,
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that a - rock - in’
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mp
2 4
night,
mp
2 4
ª night,
p
4 4
ain’t
ªª
all
night
long,
that a - rock - in’
pp
night
ªª
oo
ª
all
ain’t
V ca. 76
p
4 4
that a - rock - in’
oo
Sample page
Ü all ¢
all
{
mp
2 4
night,
mp
all
2 4
night,
ª mp
p
4 4
night
p
all
night
4 4
2 4
4 4
oo
oo
4 4
2 4
pp
p
Breitkopf ChB 5381
pp
ª
ª ª
long.
pp
oo
oo
ªª
ª ªª ª ª
43 Tutti oder Solo p
¡ 18
Wise men came
from the East
ª
ª
the
star.
oo
oo
ª
{
p
¡ 22
With gold,
myrrh
oo
oo
ªª ª ªª ªª
and
frank - in - cense
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ªª
ªª
oo
ªª ª ªª ªª
oo
oo
cresc.
oo
ª
Leseprobe oo
ªª
ªª
oo
oo
¢
gui - ded by
ªª oo
Ü
ª
mf cresc.
ªª
mf cresc.
ª
mf cresc.
while she rocked
him in a wea - ry
land.
Sample page
Ü ¢
{
oo
oo
ª
ª
cresc.
oo
oo
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ª ª
oo
oo
oo
oo
ªª cresc. ª ªª ª ª
oo
oh
oh
ª oh
ªªª ª
Breitkopf ChB 5381
mf cresc.
ª
while she
mf cresc.
ª
44
mit saner, gleichmäßiger Bewegung* (q ca. 78) f dolce
¡ 26
Tutti
Ain’t
ª ah
Ü ah
that a-rock - in’
f dolce
that a-rock - in’
f dolce
ªª ª
{
that a-rock - in’
ª
all
all
f dolce
ª
night,
ain’t
ª
night,
ain’t
that a-rock - in’
that a-rock - in’
all
night,
ain’t that a-rock - in’
ªª
ªª ª
all
night,
all
f dolce
night, ain’t
ª ª
ah
all
night, ain’t
ª
¢
30
all
Leseprobe Ain’t
rocked him in a wea - ry land.
¡
ª
that a rock - in’
ª
dim.
night
dim.
Sample page all
Ü all
¢
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{
night,
night,
ain’t
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night, ain’t
ªª
that a rock - in’
all
night,
all
all
night,
all
that a rock - in’
all
night,
ª
that a rock - in’
* With gentle, regular movement. Breitkopf ChB 5381
night
dim.
night
dim.
all
night
dim.
45
¡
tempo primo
34
long.
ª long.
Solo p
ª
Leseprobe
ª Ü long. ¢
ª
He - rod heard the
news,
the
ba - by
he did seek.
e
long.
ª ª
{
¡
39
p
ª
ª
Sample page
Ü Lord told Ma
ª
-
-
ry
to
rock him in
ª
a wea - ry
land.
¢
{
ª
Breitkopf ChB 5381
ª
46
¡ 43
p
ª
all
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p
all
night,
{
mp
ª
all
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mp
ª
all
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ªªª
ªª
mf
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all
night,
all
night,
mf
all
night,
ain’t that a rock - in’
Ain’t that a - rock - in’
all
night,
all
night,
mp
¡ 47
rit. p
mp
p
ª ª
all night long.
night,
Leseprobe
¢
ªª
Tutti p
ª
Ü (Solo)Ain’t that a - rock - in’
ª
all night
long.
all night
long.
Sample page ain’t that a rock - in’
Ü ain’t that ¢ Tutti
a rock - in’
ain’t that a rock - in’
{
mf
ª Solo p (Tutti)
all
night,
mf
p
all
night
p
ª
long.
all night long.
ª
p
Breitkopf ChB 5381
ª ª
47
3 Mary had a baby Langsam (Swing-Achtelnoten)* V = 74
Sopran I
¡ 4p 4
Ma- ry had a ba - by,
4 4 p
Sopran II
yes,
4 4
yes,
p
Yes,
Alt II
4 4
Tenor II
Lord,
ª
4 4 Ü
4 4 Ü
4 4
Lord,
p
Ma- ry had a ba - by,
p
ª
Mm
Ma- ry had a ba - by,
Lord,
yes, my
Mm
p
yes, my
Lord,
ª
Lord,
p
Yes,
Tenor I
ª
Leseprobe Ma- ry had a ba - by,
Alt I
Lord,
ª yes, my
Lord,
ª yes, my
Lord,
Sample page
Bass I
Mm
Bass II
4 ¢ 4
p
mm
ª
Mm
Klavier (nur für die Proben)**
4 4
{
4 4
p
ª
* Slow (swing eighth notes). ** Piano (for rehearsals only).
© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
mm
ª
48
Schnell (Swing-Achtelnoten)* h = 76
¡ 5
f ªsubito C
C
yes,
Lord,
ª
f subito
Ü
Lord,
C ª
f subito
yes,
C ª
yes,
f subito
yes,
C ª
yes,
C ª
peo - ple keep a - co - min’ and the
the
the
Lord,
f subito
the
Lord,
f subito
Lord,
C ª
peo - ple keep a - co - min’ and the
Lord,
f subito
Ü
peo - ple keep a - co - min’ and the
Leseprobe yes,
the
peo - ple keep a - co - min’ and the
peo - ple keep a - co - min’ and the
peo - ple keep a - co - min’ and the
Sample page Ma - ry had
a
ba - by,
¢ Ma - ry had
a
ba - by,
yes,
f subito
C ª
yes,
ª C ªª
ªª C ª
{
Lord,
Lord,
f subito
peo - ple keep a - co - min’ and the
* Fast (swing eighth notes). Breitkopf ChB 5381
peo - ple keep a - co - min’ and the
49
¡
8
train
train
done
gone.
mp Ma - ry had a
gone.
-
mp
Leseprobe done
ba
Ma - ry had a
ba
-
by,
by,
mp
peo - ple keep a - co - min’ and the
peo - ple keep a - co - min’ and the
peo - ple keep a - co - min’ and
mp peo - ple keep a - co - min’ and the
peo - ple keep a - co - min’ and the
Ü train done gone.
Ü train done gone.
peo - ple keep a - co - min’ and
mp
Ma - ry had a
ba
-
mp
Ma - ry had a
ba
by,
-
by,
mp
Sample page train
done
gone.
Ma - ry had a
¢
train
{
done
gone.
Breitkopf ChB 5381
-
ba
mp
by,
mp
Ma - ry had a
ba
-
by,
50
ª
¡ f 11
Lord,
yes, my
f
yes,
subito f
Lord,
subito f
ª yes, Ü f
Lord,
Leseprobe Ma - ry had a
ª yes,
Lord,
yes,
Ma - ry had a
ª
my
ba - by,
yes, my
Lord,
yes, my
Lord,
ª Lord,
Ma - ry had a
my Lord,
my
ba - by,
Lord,
f Ü f
Ma - ry had a
ba - by,
Ma - ry had a
ba - by,
ba - by,
ª
Lord,
Lord,
Sample page yes,
¢
f
yes,
ª f
{
Lord,
yes, my Lord,
Lord,
ª ª
yes, my Lord,
ª
Breitkopf ChB 5381
Ma - ry had a
Ma - ry had a
ba - by,
ba - by,
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Christmas
Surprises
Band 2
Als Leiter des Chors des Bayerischen Rundfunks hat sich Howard Arman in den vergangenen Jahren ausführlich mit internationalen Weihnachtsliedern beschäftigt. Dadurch sind eine Vielzahl von originellen Arrangements für vier- bis achtstimmigen gemischten Chor a cappella entstanden, die ein neues Licht auf bekannte Klassiker werfen. Der zweite Band enthält fünf weihnachtliche Spirituals mit englischem Text. Hier darf der Chor seine Swing- und JazzQualitäten unter Beweis stellen, um mit den mitreißenden Arrangements auch klassische Weihnachtskonzerte zu bereichern. In einigen Sätzen sind Solisten vorgesehen, die den Chor im „Call and Response“ anspornen und einen gewissen Freiraum zum Improvisieren haben. As director of the Bavarian Radio Choir, Howard Arman has actively engaged himself in the writing and performing of Christmas Carols for many years. This has resulted in numerous original arrangements for four- to eight-part mixed choir a cappella, shedding new light on well-known classics. The second volume includes five Christmas spirituals with English texts. Here, the choir can enrich classical Christmas concerts by demonstrating its swing and jazz qualities with these stirring arrangements. Some also require soloists, who can enjoy a certain freedom of improvisation and inspire the choir to “call and response”.
9 790004 413821
ISMN 979-0-004-41382-1
9 790004 413821 A 22
ChB 5381-00
www.breitkopf.com