Ohad Stolarz
HEBRÄISCHES CHORBUCH
FÜR GEMISCHTEN CHOR A CAPPELLA
A HEBREW CHORAL SONGBOOK
FOR MIXED CHOIR A CAPPELLA
BAND I GEISTLICHES REPERTOIRE VOLUME I SACRED REPERTOIRE
ChB 5375
OHAD STOLARZ
HEBRÄISCHES CHORBUCH Zwanzig Sätze für gemischten Chor a cappella
A HEBREW CHORAL SONGBOOK Twenty Settings for Mixed Choir a cappella
Band I Geistliches Repertoire Volume I Sacred Repertoire
Chor-Bibliothek 5375 Printed in Germany
Inhalt | Contents Einleitung ....................................................................................................................................................... Introduction ...................................................................................................................................................
3 4
1. Shir Hamma’alòt .................................................................................................................................
6
2. Adòn Hasselichòt ................................................................................................................................
9
3. Yedìd Nefesh ........................................................................................................................................ 16 4. Osé Shalòm Bimromàv....................................................................................................................... 26 5. Behallèl Uveshirìm .............................................................................................................................. 35 6. Adòn Olàm ............................................................................................................................................ 38 7. Avinu Malkenu...................................................................................................................................... 41 8. Ani Ma’amin .......................................................................................................................................... 46 9. Yah Ribbòn Alàm ................................................................................................................................ 50 10. Yigdàl Elohìm Chay.............................................................................................................................. 55 Aussprachehilfen | Guide to Pronunciation ............................................................................................ 76 Übersetzungen und Kommentare | Translations and Commentary ................................................. 76 Literaturverzeichnis | Bibliography ............................................................................................................ 87
Danksagungen | Acknowledgements Der Autor möchte einigen Freunden, Kollegen und Mentoren danken, deren Hilfe maßgeblich zur Entstehung dieses Buches beigetragen hat: Justin Doyle, für seine jahrelange Unterstützung und Ermutigung; Dr. Marsha Bryan Edelman, für ihre unschätzbaren Bemerkungen und Korrekturen der Anhänge; Ingeborg Papenfuß, die viele Stunden damit verbracht hat, meine deutschen Texte auf ein anständiges Niveau zu bringen; Jaleh Perego, für ihre Teilnahme an der deutschen Übersetzung von Mas’at Nafshi; Oliver Wunderlich, für seine gründlichen Bemerkungen zur deutschen Textunterlegung im zweiten Band; Julia Dębowska, für ihre Korrekturen und Vorschläge; Amnon Seelig und Danielle Arad, für ihre freundliche Beratung; Sebastian Posse-Schöning, der an dieses Projekt geglaubt hat. Und schließlich hat der Autor die Veröffentlichung dieses Buchs der Unterstützung der Axel-Springer-Stiftung und der Stiftung Zeitlehren zu verdanken. Ohad Stolarz The author would like to extend his thanks to several friends, colleagues and mentors, whose help was instrumental to the formation of this book: to Justin Doyle, for his years of support and encouragement; to Dr. Marsha Bryan Edelman, for her invaluable comments and corrections of the appendices; to Ingeborg Papenfuß, for spending many hours bringing my German texts up to par; to Jaleh Perego, for her participation in the German translation of Mas’at Nafshi; to Oliver Wunderlich, for his thorough comments on the German text underlay in the second volume; to Julia Dębowska, for her corrections and suggestions; to Amnon Seelig and Danielle Arad, for their friendly consultation; finally, to Sebastian Posse-Schöning, for believing in this project. Finally, the author is indebted to the Axel Springer Foundation and the Zeitlehren Foundation, whose support made the publication of this book possible. Ohad Stolarz
3
Einleitung Die vorliegenden Bände sind das Ergebnis meiner dreizehnjährigen Erfahrung mit der Bearbeitung hebräischer Lieder für Chor. Damit möchte ich ein ausgewähltes Repertoire dieses beliebten Liedguts für Chöre aller Länder erschließen. Die enthaltenen Werke sind Ausdruck der Vielseitigkeit hebräischer Musik, die dank ihrer komplexen Entstehungsgeschichte einen sehr breiten stilistischen Umfang bietet, obwohl sie nur eine geringe Anzahl von Muttersprachlern hat. Diese Entstehungsgeschichte ist zu reichhaltig, als dass ich auf jeden Aspekt davon im Rahmen dieses Bandes eingehen könnte, dennoch hoffe ich, dass die Kommentare zu den einzelnen Werken einen ersten Einblick geben können. Der erste Band besteht aus zehn geistlichen und paraliturgischen Liedern, die zu den unterschiedlichsten Anlässen gesungen werden können. In diesem Band stellen die Pijutim – mittelalterliche geistliche Gedichte in hebräischer oder aramäischer Sprache, zu denen fünf aus den vorhandenen Sätzen gehören – die Hauptgattung dar. Die wichtigste Gelegenheit für die Aufführung von Pijutim, ob öffentlich in der Synagoge oder privat am Esstisch, ist der Sabbat. Das Stück Behallèl Uveshirìm ist für Pessach gedacht und der einzige moderne Text in diesem Band. Zwei andere Stücke, Adòn Hasselichòt und Avinu Malkenu, sind für die „Zehn Tage der Umkehr“ im Monat Tischré verfasst worden. Zwei der im ersten Band enthaltenen Sätze benötigen eine Solostimme (Osé Shalòm, Yedìd Nefesh), es ist aber bei allen Werken möglich, je nach Wunsch der musikalischen Leitung und entsprechend der vorhandenen Kräfte unterschiedliche Stellen mit Solisten zu besetzen. Der zweite Band besteht aus zehn weltlichen Liedern, die in Israel im Laufe des 20. Jahrhunderts größere Bekanntheit erlangt haben. Alle diese Lieder sind Bestandteil der Kulturgeschichte Israels und gehören zu seinem Kernrepertoire. Für Chordirigenten und Sänger, die mehr über die Lieder in diesem Buch erfahren möchten, sind im Anhang ausführliche Informationen sowie Übersetzungen ins Deutsche und Englische zu finden. Wenn nicht anders angegeben, sind die Übersetzungen vom Autor. Alle biblischen Zitate stammen aus den modernen Ausgaben der Lutherbibel (Deutsch) und der King James Version (Englisch). Mein ästhetischer Ansatz ist, höchste Schlichtheit und Unmittelbarkeit in der Darstellung des musikalischen Materials zu erreichen. Die Wahrnehmung meiner Rolle als Arrangeur ist es, das Publikum mit der reinsten Form dieser Musik zu beliefern, wie sie uns durch die Komponisten oder durch die Überlieferung – je nach der Quelle des
entsprechenden Liedes – bekannt ist. Meine Herangehensweise kann mit den Worten des großen jüdischen Ethnomusikologen Abraham Zvi Idelsohn (1882–1938) zusammengefasst werden (Hervorhebung vom Autor): „Die künstlerisch erfolgreiche Bearbeitung des Volksliedes hängt nicht nur von der getreuen Einhaltung der Melodie ab – und sei diese Sorgfalt um die Echtheit der Melodie noch so entscheidend. Denn der Musiker muss den Geist der Melodie aufgenommen haben und sich von den Emotionen bewegen lassen, die sie hervorgebracht haben, damit er die Melodie nicht durch eine ungeeignete Harmonisierung karikiert, sondern durch instrumentale [oder vokale, Anm. des Autors] Begleitung zum vollständigen Ausdruck bringt. Er muss die Schlichtheit der Volksweise bewahren, das Instrument der Melodie unterordnen und nur solche Modulationen, Akkordfolgen und harmonischen Kombinationen verwenden, die dem Charakter des Liedes entspringen. Der Wert aller künstlerischen Arbeit im Bereich der Volksmusik liegt in der Achtung und Bewahrung des Eigencharakters des Liedes durch den Komponisten.“ (s. Idelsohn 1929, S. 461–462, Übertragung vom Autor)
Hinweise zur Aussprache In einem Chor, in dem ich mitgesungen habe, als das Werk eines israelischen Komponisten vorbereitetet wurde, bemerkte ein Mitsänger einmal: „Auf Hebräisch singen? Kein Problem! Du singst’s einfach so, wie es da steht!” Dieser Sänger hat die Tatsache unterschätzt, dass gerade die Übertragung in die lateinische Schrift seine eigene Unwissenheit ermöglicht. In aller Unschuld sang er die Wörter schmerzhaft falsch. Aber wie könnte er es besser wissen? Die Sprache war ihm so fremd wie nur möglich, und ihre richtige Aussprache wird in der Musikliteratur so gut wie kaum diskutiert. Denn es ist keine leichte Aufgabe, hebräische Texte in lateinische Schrift zu übertragen. Es gibt keine einheitliche, allgemein anerkannte Methode der Transliteration, da die Phonologien und Orthographien der semitischen Sprachen sich stark von denen der europäischen Sprachen unterscheiden. Als wäre das nicht genug, gibt es im Hebräischen selbst auch noch verschiedene Dialekte: Die geeignete Aussprache ändert sich je nach Hintergrund des betreffenden Werks. Daher ist eine Kompromisslösung gefragt, die von Interpreten verschiedener Sprachen mühelos gelesen werden kann und akzeptable Ergebnisse liefert. Aus diesem Grunde habe ich die Aussprache aller Texte nach der modernen israelischen An-
4 wendung standardisiert. Der Verlust an stilistischer Vielfalt wird in diesem Fall durch die Erhöhung der praktischen Anwendbarkeit ausgeglichen, die für nicht-hebräischsprachige Chöre erforderlich ist. Zu empfehlen wäre dennoch, sich von Experten beraten zu lassen, denn das schriftliche Medium hat ja seine Grenzen. Die Grundregeln meiner Transliteration sind in den Aussprachehilfen (S. 71) aufgelistet. Ein wichtiger Aspekt der Transliteration ist der des Schwa: Im Hebräischen kommt das Schwa häufig an verschiedenen Stellen als Halbvokal vor (genannt „Schwa mobile“), der als ein unbetontes e [ə] ausgesprochen wird. In vielen historischen Partituren wird das „Schwa mobile“ mit einem Apostroph transkribiert. Letzterer wird jedoch manchmal auch verwendet, um einen Glottisschlag zu bezeichnen, der ebenso wichtig für die korrekte Aussprache ist. Dieses Merkmal wird nicht in allen historischen Partituren beachtet, oder nur in inkonsistenter Weise. Da der Autor größten Wert auf seine Einhaltung legt, wurde der Apostroph als Symbol für das „Schwa mobile“ hier abgeschafft. Letzterer wird vollständig durch den Buchstaben e ersetzt, während ersterer jetzt ausschließlich den Glottisschlag bezeichnet. Ein weiterer Aspekt ist der des Dagèsh: ein diakritisches Zeichen, das unter anderem die Verdopplung des Konsonanten bezeichnet, in dem es er-
scheint. Doppelkonsonanten werden ebenso nur in manchen Traditionen beachtet. Ich habe beschlossen, sie in meiner Lautschrift in der Hoffnung beizubehalten, dass die Interpreten dazu inspiriert werden, die Übermittlung des Textes mit dieser zusätzlichen Nuance zu versehen. Leider ist es in der vorliegenden Transliterationsmethode unpraktisch, einen doppelten sch-Klang zu vermitteln. Daher musste ich im Rahmen meiner pragmatischen Herangehensweise auf ihn verzichten. Das gilt auch für die Unterscheidung von verschiedenen Konsonanten, die im hebräischen Alphabet enthalten sind und in bestimmten Traditionen immer noch beachtet werden, in anderen jedoch nicht. Das ist ein Zugeständnis, das ich mit größtem Unbehagen gemacht habe, aber ich glaube, dass die Bemühungen, [ אʕ] von [ עʔ] und [ חħ] von [ ֿכx] zu unterscheiden, einen Laienchor unnötig belasten könnten. Wenn man aber leidenschaftlich genug ist, um der „Speise“ etwas mehr Würze zu verleihen, wäre es wünschenswert, einige zusätzliche Aspekte gemeinsam mit einem Experten auszuarbeiten. Ich hoffe, dass die Aufführung dieser Arrangements Ihnen so viel Freude bereiten wird, wie es mir bereitet hat, sie zu schreiben. Berlin, Frühjahr 2020
Ohad Stolarz
Introduction The present volumes are the product of my thirteen years of experience in arranging Hebrew songs for choir. Their goal is to render a selected repertoire of such beloved songs accessible to choirs of all countries. The works contained here are an expression of the versatility of Hebrew music, which, thanks to its complex genesis, offers a broad stylistic scope, despite its small base of native speakers. This genesis would be too broad to unpack within the frame of this book, yet I do hope that the information contained in the commentary to the individual songs would provide some insight into it. Volume I consists of ten sacred and paraliturgical songs that may be sung in diverse circumstances. The piyutim, medieval sacred poetry in Hebrew or Aramaic, are the preeminent genre in this volume, to which five of the present arrangements belong. The primary performance opportunity for piyutim, whether publicly in the synagogue or privately at the dinner table, is on the Sabbath. One piece, Behallèl Uveshirìm, is for Passover, and the only modern text featured in this volume. Two other pieces, Adòn Hasselichòt and Avinu Malkenu, are
for the “Ten Days of Repentance” in the month of Tishré. Two of the pieces from Volume I require soloists (Osé Shalòm, Yedìd Nefesh); it is nonetheless possible to assign various passages to soloists in all pieces, as desired by the conductor and in accordance with the available forces. Volume II consists of ten secular songs that have become widely known in Israel during the 20th century. All those songs are part of Israel’s cultural history and belong to its core repertoire. For choral conductors and singers who wish to learn more about the songs in this book, detailed information, as well as translations into English and German, are included in the appendix. All translations are by the author, unless otherwise noted. All biblical quotes are from modern editions of the King James Version (English) and the Luther Bible (German). My esthetic point of departure is that of maximum simplicity and directness in the delivery of the musical material. My aim as arranger is to provide the audience with the purest form of the music, as handed down by the composers, or by the generations – depending on the origin of the respective
5 song. My approach to the matter can be summed up by the words of the great Jewish ethnomusicologist Abraham Zvi Idelsohn (1882–1938, emphases by the author): “ Artistically successful arrangement of folk-song depends not merely upon faithful adherence to the melody – vitally important as is this care of the tune’s genuineness. The musician must have absorbed the spirit of the tune, and be moved by the emotions which gave it birth, so that, instead of caricaturing the melody by reason of unsuited harmonization, he give it fuller expression through instrumental [or vocal, ann. by the author] accompaniment. He needs must preserve the simplicity of the folktune, must subordinate the instrument to the melody, and must employ only such modulation, progressions and harmonic combinations as spring from the character of the song. The value of all artistic labor in the realm of folk music rests with the composer’s regard for and preservation of the song’s own character.” (see Idelsohn 1929, pp. 461–462)
Some Notes about Pronunciation In a choir in which I sang while it was preparing the work of an Israeli composer, a fellow singer once remarked to me: “Singing in Hebrew? That’s easy! You just sing it like it’s written!” This gentleman underestimated the fact that the transliteration into Latin script is precisely that which enables his own ignorance. Through no fault of his own, he proceeded to sing the words painfully wrong. But how could he have known any better? The language was as foreign to him as could be and its correct pronunciation is a matter seldom discussed in the musical literature. After all, transliterating Hebrew text into Latin script is no easy task. There exists no single, universally agreed-upon method of transliteration, since the phonologies and orthographies of Semitic languages are all vastly different to those of European languages. But if that were not enough, there are also different dialects within Hebrew itself: the appropriate pronunciation often changes in accordance with the background of the work in question. Therefore, a middle-of-the-road solution is called for, one that can be read with facility by speakers of different languages with acceptable results. For this reason, I have also standardized all texts
according to the modern Israeli manner. The loss of stylistic diversity in this case is offset by the increase in practical convenience, essential for choirs of non-Hebrew-speakers. Nevertheless, it is still recommended to seek advice from an expert, since the written medium does have its limitations. I have delineated the basic rules of my transliteration in the Guide to Pronunciation (p. 71). One important aspect of the transliteration is that of the schwa: In Hebrew, the schwa often occurs in various places as a semi-vowel (called a “mobile schwa”), which is pronounced as an unstressed e [ə] sound. In many historical scores, the “mobile schwa” is transcribed using an apostrophe. However, the latter is also sometimes used to denote a glottal stop, which is also important for correct pronunciation. This is a feature not observed in all historical scores, or only in an inconsistent manner. Since the author places utmost importance on its observance, the apostrophe as a symbol for the “mobile schwa” has been done away with. The latter has been substituted with the letter e, while the former now represents the glottal stop exclusively. Another aspect still is that of the dagèsh: a diacritical sign that denotes the doubling of the consonant inside of which it appears. Double consonants are likewise observed only in some traditions. I have decided to retain them in my transliteration, hoping it would inspire the performers to instill the delivery of the text with some additional nuance. Unfortunately, a double sh sound is impractical to convey in the present method of transliteration, therefore, as part of my pragmatic approach, I had to abandon it. The same goes for the distinction between different consonants, kept in the Hebrew alphabet and still observed in certain traditions, but not in others. This is the concession which I undertake with the greatest displeasure, but I find that the effort to distinguish [ אʕ] from [ עʔ] and [ חħ] from [ ֿכx] might place an undue burden on an amateur choir. However, if one were passionate enough to add a dash of flavor to the stew, working out some additional aspects with an expert would be desirable. I hope that performing these arrangements will bring you as much joy as it has brought me to write them. Berlin, Spring 2020
Ohad Stolarz
ְתִּהִלּים קכ"ו.א
1. Shir Hamma’alòt Der 126. Psalm
Melodie: Josef Rosenblatt (1882–1933) oder Pinchas Minkowsky (1859–1924)
Andante con moto V = 88
Sopran
¡ cp
1. Shir 2. Shu - va
Alt
c
p
1. Shir
Tenor
8
¢
p
c ™
¡ 5
-
8
-
shi - vat ’a -
et ka
et
¢
-
’a
-
Chor-Bibliothek 5375
-
’a
-
Be - shuv et
A
™ Be - shuv
A - do she - vi - te
et
™
™
Be - shuv et
yon,
-
kim
tsi
-
yon,
�
-
kim
tsi
-
�
-
nu -
™ yon,
ha - yi
kim
tsi
-
yon,
�
-
kim
ke -
-
ne
ke - chol
nu -
-
nu,
ke - chol -
-
nay
-
nu,
chol -
-
nay
™
ne
ha - yi ban
-
gev.
-
-
nu,
mim.
-
nu
-
ban
nay
-
-
-
- do she - vi - te
ha - yi - nu ke - chol ban ne -
ha - yi ban
nu,
A
™
nay
A - do she - vi - te
Be - shuv et
-
-
- do - te
she - vi
™
shi - vat -
�
shi - vat ’a -
-
tsi
shi - vat -
et ka
ka
nay
ham - ma - ’a - lòt: A - do - nay va
-
et
lòt:
-
ham - ma - ’a - lòt: nay 2. Shu - va A - do -
2. Shu
1. Shir
1. Shir
ka
A - do
p
Bass
ham - ma - ’a -
2. Shu - va
c
ham - ma - ’a - lòt: nay A - do -
ne
-
mim. gev.
-
mim.
-
gev.
-
mim.
-
gev.
© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden
77
¡ ™ 9
Az Haz
-
Haz
8
™
-
yim - ma zor - ’im,
se - chok haz - zor -
lé
-
-
™
se - chok
zor
-
’im,
haz - zor
-
lé
zor
-
’im,
-
¡
-
-
zor -
14
- ne - nu - rin - na
- ne - nu -rin - na
8
¢
-ne - na
rin
-
yik
-
rin
yik
-
nu
rin
-
yik
-
- ne - nu - na
-
-
-
rin
-
yik
-
tso
-
-
’a,
pi
ul
-
be - dim
pi
nu,
ul
’a,
be
-
-
-
be
ru
poco f
™
-
yom
ul
ye
nu,
’a,
™
Az
’a,
pi
’im
yom
sho be - rin- na, be -
be - dim
nu,
-
™
sho be - rin- na, be -
™
™
poco f
ul
Ha - loch
-
lech
-
Ha - loch
ye - lech
u
poco f
na.
Az
ru.
Ha - loch
yom - ru ye
poco f
yom
na.
Az
ru.
Ha - loch Breitkopf ChB 5375
-
u
ru
vag
ye - lech
u
-
-
-
vag lech
vag
-
-
-
ru.
-
rin
-
u
ru
sho
Az
-
rin -
-
vag -
sho -
-
na.
™
nu,
ru.
™
tso
-
na.
™
-
tso
-
™
-
tso
™
lé se - chok ’im, haz - zor -
be - dim
™
’im be - dim
se - chok haz - zor - ’im
yim - ma -
-
pi
™
yim - ma
Az Haz
lé
’im
-
-
yim - ma
Az Haz
¢
™
™ Az
-
-
-
-
88
¡ 20
¢
A
-
yim,
hig
-
dil
- va
-
cho,
No
-
sé
™
-
yim,
hig
-
dil
- va
-
cho,
No
-
sé
¡ 24
-
nay
me
-
shech
A - do me
-
nay
-
shech
do
-
™
A - do me
yim,
hig
-
dil
cho,
No
-
sé
A
-
yim,
hig
-
dil
-
cho,
No
-
sé
-
-
- go - va
-
™
el
™
la - ’a - sot haz -
™
Leseprobe
- go
- go - va
- go
™
8
le;
f
™
Hig
-
dil
-
nay
-
shech
™
do
-
nay
me
-
shech
-
’a - sot
-
haz
A - do ya
la
-
-
im za
im za
-
la - ’a haz -
sot
-
la - ’a haz -
-
-
nay
-
vo,
la - ’a - sot im - ma ya vo ve - rin -
™
za
sot
im
-
za
im -
-
-
nu,
-
na
Sample page - ra,
Bo
™
el
Hig
A - do
-
nay
la
ya
-
vo,
ya
-
nay
la
-
’a
-
vo,
ya
-
vo
ve - rin - na
-
le;
el
-
le;
- ra,
¢
el
™
f
Hig
-
dil
Bo
- ra,
dil
-
Bo
- ra,
8
f
-
le;
Bo
A - do ya
f
Hig
-
-
dil ya
-
vo,
Breitkopf ChB 5375
- ’a - sot im - ma vo ve - rin -
-
nu,
-
na
-
sot im - ma - nu,
la - ’a - sot im - ma vo ve - rin ya -
-
nu,
-
na
99
¡ 29
ha
-
-
-
-
ha
-
-
-
™
-
-
-
yi
-
-
-
no
¢
-
-
™ nu
se - me a - lum
sé
-
-
p
™
mo
-
yi -
nu
-
nu
se - me a - lum
-
-
-
chim.
-
tav.
-
chim.
-
tav.
-
chim.
mo
-
tav.
-
mo
-
chim.
-
tav.
ֲאדוֹן ַהְסִּליחוֹת.ב Melodie: Traditionell (Sepharad-Jerusalem) Text: Anonym
Allegro moderato V = 120
¡ c p
c
A
p
-
dòn
has - se - li - chòt
Bo
-
chen
le - va - vot,
Sample page ¢
A
5
-
-
-
p
sé
-
mo
™ -
-
se - me a - lum
sé
-
-
-
-
p
-
2. Adòn Hasselichòt
Tenor Bass
se - me a - lum
sé
™
yi
-
-
nu
-
-
-
-
no
-
-
ha
Sopran Alt
Leseprobe -
no
8
yi
-
ha
-
no
rit. [IIª volta]
p
-
dòn
has - se - li - chòt
¡ Go
-
lé
a - mu - kot
Go
-
lé
a - mu - kot
9
chen
le - va - vot,
Do
-
ver
tse - da - kot,
Do
-
ver
tse - da - kot,
2 4
c
42
c
Cha
-
ta - nu
le
-
fa - ne - cha,
Cha
-
ta - nu
le
-
fa - ne - cha,
™ ™ ¢
-
¢ ¡ ™ ™
Bo
ra
-
chem
a - lei -
ra
-
chem
a - lei -
© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Breitkopf ChB 5375
10 10
S.
13 ¡ cA
c
c
- nu.
A.
- nu.
T.
8
B.
- nu.
c ¢
Ha
dur
-
be
nif - la - ’ot
-
va
tik
-
be -
Leseprobe Ha
dur
-
be
nif - la - ’ot
-
va
tik
-
oo
be -
oo
- noo
17
¡ - ne - cha - mot,
- ne - cha - mot,
8
¢
21
Zo
be
cher
-
be
a - vot
rit
-
a - vot
rit
-
Cho
-
Cho
™ ™ Cha
ke - la - yot,
¢
cher
-
-
ker
ker
Sample page
¡
8
oo
oo
Zo
Cha
-
ta - nu
™ ™
ke - la - yot,
-
ta - nu
le
le
™
™
Cha
-
ta
™
™
Cha
-
ta
-
-
-
-
fa - ne - cha,
fa - ne - cha,
2 4
ra
-
2 4
ra
-
nu le
-
fa - ne - cha,
nu le
Breitkopf ChB 5375
-
chem
fa - ne - cha,
chem
42 ra - chem a -
™ ra
2 4 -
11 11
B ¡ 2 4 c
2 4 c
2 4
25
a - lei
Tov u - me - tiv
-
ta
-
nis
-
-
-
be
-
rot,
Ko - vesh
a
Ko - vesh
Yo - de
vo
-
a
Yo - de - ’a
ri - yot
vo
-
kol
-
-
- ’a
kol
not
Lo - vesh
not
Lo - vesh
ta
Ko
a
Lo - vesh
-
rot,
-
vesh
-
vo - not
Sample page
¡
tse
Ko
-
da
tse - da - kot,
¢
Cha - ta
tse - da - kot,
Cha - ta
a - vo - not
Lo
vesh
-
- kot,
tse - da - kot,
vesh
-
8
ri - yot
-
kol
nis - ta - rot,
33
’a
-
Yo - de - ’a
lab - be
ta - rot,
-
nis
-
lab
™
u - me - tiv
c
nis
¢
-
u - me - tiv,
Tov
29
kol
™
Tov
c
¡
8
Yo - de
nu.
-
2 ¢ 4
™
nu.
-
- lei - nu.
- chem.
Leseprobe
a - lei
8
nu
-
le - fa - ne - cha, ra - chem
a
-
le - fa - ne - cha, ra - chem
a
-
nu
-
™ ™ Cha
-
ta - nu
le
-
Breitkopf ChB 5375
fa - ne - cha,
ra
-
chem
12 12
rit. 37
¡
Ra
- lei
¢
- lei
chem,
ra
chem
-
Ra
-
chem,
-
ra
lei -
nu.
Ra - chem
chem a - lei
a
-
-
-
lei
-
-
lei
-
-
-
nu.
nu.
nu.
-
C a tempo
p poco a poco cresc.
Ma
lé
-
zak - ki - yot
No
p poco a poco cresc.
zak - ki - yot
p poco a poco cresc.
-
p poco a poco cresc.
zak - ki - yot
No
rà
No - rà
te - hil - lot,
-
te - hil - lot,
¢
rà
te - hil - lot,
Sample page Ma
-
lé
zak - ki - yot
¡ so
-
le - ach
No
a - vo - not
so
™
-
le - ach
8
™
O
a - vo - not
a - vo - not
O
a - vo - not
-
rà
te - hil - lot,
¢
-
-
Ra - chem a
¡
46
a
nu.
a - lei - nu.
8
Leseprobe nu.
-
42
8
-
O Breitkopf ChB 5375
-
né
be
- ’et
tsa - rot,
O - né
be
- ’et
né
be
- ’et
né
be
tsa - rot,
-
tsa - rot,
-
- ’et tsa - rot,
13 13 50
¡ Po
ël,
-
po - ël
Po
8
Po
ye - shu - ’ot
ël
ye -shu-’ot
-
-
ël
ye - shu - ’ot
8
ré
-
-
-
sub. p
dot,
a - ti - dot,
fé
a - ti
fé
a - ti
chev
-
dot,
-
dot,
a - ra - vot,
sub. p
Ro
-
Ro
-
tso
had - do - rot
a - ra - vot,
chev
-
sub. p
3
Ko
had - do - rot
ré
-
¢
Ro
-
sub. p
chev
a - ra
- vot,
Sample page Ko
f
¡ ™
ré
-
had - do - rot
™
Sho
-
f
™
™
Sho
-
f
Sho
-
f
¢ Sho
me
me
-
me
-
-
™™ -
me
’a
-
Ro
chev
-
a - ra - vot,
te
Te
-
�l - lot
™
™
™ 8
a - ti
fé
-
had - do - rot
f
58
fé
-
tso
ré
-
f f
tso
tso
54
Ko
ël
¡ f Ko
ye-shu - ’ot
Leseprobe -
Po
¢
3
mim
te
’a
te
Te
™ ™
’a
te
-
-
�l - lot
�l - lot Breitkopf ChB 5375
Te
-
’a
-
�l - lot
-
-
-
-
mim
Te
mim
-
-
-
mim
14 14
Maestoso V = 80
rit.
D ¡ 61
Cha
de
8
™ Cha
’ot,
-
nu
-
ff
de
ta
-
-
ff
le - fa - ne
™ ta
nu
le
nu
le
fa - ne
-
Leseprobe
¢
ff
™
Cha
-
ta
™
-
ff
™
’ot,
-
™
Cha
’ot,
-
de
’ot,
-
de
Cha
-
a - lei - nu.
64
¡
ta
-
-
™™ ta
nu
le
™ ™
nu
-
-
cha,
fa - ne
-
le
mp
-
fa - ne
-
-
cha,
-
cha,
fa - ne
cha
-
-
-
cha,
lei
-
Sample page ra
-
™
ra
8
-
chem
ra
-
¢ ra
chem
-
a - lei - nu.
a - lei - nu.
chem
a - lei - nu.
chem
a
-
lei - nu.
Ra
-
chem
a
-
mp
Ra
-
chem
a
-
lei
-
mp
Ra
-
mp
Ra
Breitkopf ChB 5375
chem
-
chem
a - lei - nu,
™ a
-
lei - nu,
15 15 68
¡
- nu,
p
- lei -
Leseprobe
p
ra
a-
chem
-
a
™ ¢ p
ra
72
- nu,
- nu,
8
p
chem
-
sempre p
¡
a
™
™
-
lei
-
-
lei
-
nu,
nu,
Tempo primo
Ra
a - lei
Sample page a
-
sempre p
a
-
sempre p
8
a
-
sempre p
¢ a
-
lei
lei
-
-
lei
-
™™
™
nu.
-
nu.
-
chem
Ra
a - lei
-
chem
Ra
nu.
™
lei
nu.
-
chem
Ra
-
Breitkopf ChB 5375
chem
nu.
-
-
-
nu.
a - lei
nu.
a - lei
-
nu.
16 16
3. Yedìd Nefesh
ְי ִדיד ֶנֶפשׁ.ג Melodie: Traditionell (Chassidisch) Text: Elazar Azikri (1533–1600)
Andante misterioso V. = 60
Sopran
¡ 6 p 8
™
™
Leseprobe oo
Alt
6 p 8
™
™
™
p
oo
p
oo
Tenor
6 p 8
™
™
™
™
8
oo
6 ¢ 8
p
Bass
oo
5
¡
™
™
™
p
oo
™
™
™
p
oo
™
™
oo
p A
Sample page
™ ™
Ye
™
8
™ ¢
™
™
Ye
p ™
© 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Breitkopf ChB 5375
dìd
p
Ye
™
-
™
p
Ye
-
™
dìd
™ -
dìd
™ -
dìd
ne
-
17 17 10
¡ ™
- fesh,
av
ha - ra - cha - man,
™ ™ 8
¢
™
™
™ ™
™
Me - shoch
™
fesh,
-
™
ne
fesh,
-
av
el
re - tso
™
el
re - tso
tso
-
¢ ™
dach
™
Me
-
™
av - dach
™
shoch
av
™
™
-
-
-
nach.
™
nach.
Ya
nach.
Ya
-
™ Ya
™
™
-
av
™
ruts
-
ruts
-
ruts
-
™
dach
el
™
dach
el
™
av - dach
ke -
™
av - dach
av - dach
ke -
ke -
™
Sample page re
tso
-
-
nach.
¡ ™ - mo
™ - mo
™ 8
¢
™
ha - ra - cha - man,
™
™
15
19
-
™
Leseprobe ne
¡
re
av
av,
8
- mo
ay
-
™
ay
-
™ ay
™
™
- mo
ay
-
-
™
p
™
yal,
av - dach
™
™
™
™
Yish-ta - cha - vé
p
™ Yish-ta - cha - vé Breitkopf ChB 5375
™ mul
ke -
mul ha - da
Yish - ta - cha - vé
p
yal,
™
ruts
Yish - ta - cha - vé
™ ™
-
p
yal,
yal,
Ya
-
™
mul ha - da
-
mul ha - da
™
™ ha
-
-
da
-
18 18 24
¡ ™
mf
- rach.
™ - rach.
Ki
¢
- rach.
™ - rach.
lo
ye - di
-
du
™
™
Min - no
™
™ - tach,
™
fet
-
™
ye - di
-
lo
fet
ye - di
™
ye
di
-
™ ™
-
du
-
-
™
du
-
-
ve
-
chol ta
-
™
tsuf
ve
™
fet
tsuf
ve
du
-
tsuf
™
Min - no
™
lo
-
rav
™
-
yee - rav
-
Min - no
yee
Ki
lo
mf
- tach,
™
™ -
chol
chol
-
™
Sample page - tach,
Min - no
¡ ™
- ’am.
ta
-
’am.
8
¢
Leseprobe mf
™
- tach,
32
™
™
Ki
28
¢
mf
yee - rav
¡ ™
8
yee - rav
™
™ 8
™
ta
™
- ’am.
-
’am.
p
-
oo
p
oo
p
p
oo
oo
fet
tsuf
ve - chol
™
™
™
Breitkopf ChB 5375
™
ta
-
oo
™
™
™
oo
oo
oo
19 19
B Affettuoso ™
Alt/Bariton solo mp
36
™
Ha
¡ ™
8
-
dur
na
™
ë
-
ziv
p bocca chiusa
™
™
™
™
™
™
™
™
™
™
ha - ’o - lam,
™
™
™
™
™
™ ™
Leseprobe
™ ™
™
™
p bocca chiusa
p bocca chiusa
™
p bocca chiusa
¢ ™
™
™
41
Naf
™
™
-
shi cho
-
™
™
lat
a
-
ha - va
-
™
tach.
mf
A
-
na
Sample page
¡ ™
™
™
™
mf
oo
™
™
™
™
™
8
¢
™
™
™
™
™ ™
™
™
oo
™
mf
™
oo
™
mf
™ oo
Breitkopf ChB 5375
mf
™
20 20 46
™
El
na
re - fa
¡ ™
na
™
™
p
™ lah,
Be - har -’ot
p
™
™
™
™
8
™
oo
™ ¢
™
™
oo
p
™
™
oo
p
™
™
™
no
-
’am
™
oo
p
™
™
™
™
oo
51
™
™
Leseprobe oo
™
lah
™
oo
™
™
f
zi - vach.
Az
™
™
tit - chaz - zek
ve - tit
-
rap -
Sample page
¡
™
™ ™
™
™
mf
™ ™
™
™
Az
tit - chaz-zek
ve
™
™
Az
™
8
¢ ™
mf
™
™
tit
-
™
mf
Az
™
™
mf
™
Az Breitkopf ChB 5375
tit
-
-
-
chaz - zek
chaz - zek
™ -
-
-
™
™
™ tit
-
chaz - zek
tit - rap-
21 21 56
™
Ve - hay
-
- pé,
¡ ™ - tit
™ tit
™ 8
™
™
™
o-
ta
lach
shif
chat
™
™
ta
lach
-
Leseprobe -
rap - pé,
hay
™
™
pé,
lach
-
rap
-
- pé,
Ve - hay
™ ¢ tit
-
rap - pé,
-
-
™
ta
-
hay
60
™
-
shif
™
™
shif
™ o
ta
chat
-
™
lach
shif
-
o-
chat
lach
-
-
o-
chat
o-
- lam.
Sample page
¡ ™
- lam,
- lam,
8
- lam,
™ ¢ - lam.
p
™
Ve- hay - ta
™
lach
shif -chat
p
™
hay - ta
lach
p
™
™
™
hay - ta
lach
p
™
hay
™ -
-
ta
Breitkopf ChB 5375
lach
™ o
-
lam.
shif - chat
o - lam.
shif - chat
o - lam. Va -
mp
shif - chat
o - lam.
22 22 64 C Risoluto, a tempo p ¡ ™ Va - tik
™
p
¢
-tik
ye - he
-
-
™
ye - he
mu
na
™
-
cha,
ben
o
™
-
ha - vach,
-
o
mf
™ mf
ben
™
™
f
al
ben
Ki
-
sa
-
sa
-
cham - meh
™
ha - vach,
-
cham - meh
™
mf ™
o - ha - vach.
Chu
™
sa
-
ze cham - meh
nich -
Sample page ben
¡
nich
nich
-
sof
-
- sof
nich
-
sof
ha - vach. Ki ze cham - meh
nich
-
be - tif - ’e
™
-
nich
saf,
saf,
Lir
™
be - tif - ’e
-
saf,
- ’ot be - tif - ’e
-
-
-
™
be - tif - ’e
Breitkopf ChB 5375
™
™
saf,
-
-
™
nich
o
™
nich
sof
¢
Chu
™
al
™
8
ra - cha- me - cha, Chu
™
mu
al
na
-
ra - cha - me
na
74
ra - cha- me - cha,
mu
69
¢
ye - he
™
¡ ™
8
™
Leseprobe Va - tik
8
-
ret
™
ret
uz
-
-
uz
-
-
™
ret
uz
™
ret
zach.
-
uz
-
-
23 23 79
¡ - zach.
™ 8
™
p
™
™
™
™
li
-
mach
™ ™
™
mad
-
lib
na
E - li
na
E - li
-
mp
™
-
™
mach-mad
mach - mad
lib
bi,
-
mach-mad
li -
™
lib
-
Leseprobe A
A
™ ¢
p
E
- zach.
bi,
-
- zach.
84
¡ ™
™
- bi,
Chu
™
™
™
- bi,
8
Chu
mf
Chu
-
mf
¢
-
sha
-
™
™
f
sha
ve
™
sha
ve
™
tit
’al
tit
ve
-
’al
tit
f
™
’al
-
f
™
™
™
na
-
f
™
’al
tit
- ’al
-
-
’al -
mf
lam.
Hig -
™
™ -
-
™
- ’al
lam.
™
mf
Sample page Chu
-
sha
na
ve
88 D ¡ ™
- lam.
- ga
-
-
lé
™
na
™
- ’al
-
lam.
uf - ros
cha - viv
a
™
-
lay
8
¢
- ga
-
lé
™ na
uf - ros Breitkopf ChB 5375
cha - viv
a
Hig -
™ -
lay
24 24 92
¡ mf Et
mf
Et
mf
Et
mf
¢
suk
suk
suk
Et
suk
mp
96
¡
Ta
mp
™
-
kat
™
-
kat
™
-
kat
™
-
kat
™
™
lo
-
-
she
she
™
Ta
e
’ir
-
™
lo
-
e
-
™
-
mach.
mach.
-
mach.
™
mi
-
™
kvo
kvo
-
-
™
dach,
™ -
™
™
dach,
™
™
mach.
-
™
lo
rets
™
mp
Na
p
™
mp
-
-
Sample page Na
101
¡
8
p
™
Ma - her
™ ¢
™
™
-
8
¢
™
™
she
lo
-
mi
™
rets
-
she
™
’ir
-
Leseprobe
8
- gi
-
™ - gi
la
-
la
ve - nis - me - cha
ve - nis - me - cha
p
vach.
vach.
Ma
-
Ma
Breitkopf ChB 5375
-
™
a - huv
™
™
p
™ her
p
™ her
a - huv
™
a - huv
™
a - huv
-
ki
Ma - her
-
ki
ki
ki
25 25 106
¡ va
™
™
mo
™ va
™ 8
¢
va
™ va
mo
’ed,
-
™
Ve - chan - ne
-
’ed,
™
ni
-
™
™
Ve - chan - ne
ni
-
ki
o-
mey
-
™ ki
-
Leseprobe mo
-
mo
¡ ™ - lam.
Ma
™
™ ™
Ma
Ve - chan - ne
™ a - huv
ki
va
f
-
ma-her a - huv
her,
f
™ ¢
ki
™
o-
mey
-
mey
mo
va
mo
o-
o-
’ed,
Ve -
-
’ed,
™
’ed,
Ve -
-
Ve -
™
™
-
™
va
ki
-
ki
™
ma-her a - huv
mey
™
mo
™ ™ her,
™
ki
ni
-
™
ni
f
-
™
-
™
- lam.
™
Ve - chan - ne
Ma - her
- lam.
’ed,
Ef ™
™
’ed,
-
111
8
Sample page - lam.
116
¡
Ma
- chan - ne
™
- chan
8
-
ne
™
- chan - ne
¢ ™ - chan
-
-
a - huv
rit.
™
™
-
ni
-
ni
™ -
-
ni
™ ni
ki
™
ki
™
ne
her,
ki
-
™
mey
o
mey
™
-
mey
-
™ ki
mo
™
ki
™
-
va
mey
Breitkopf ChB 5375
’ed,
-
Ve -
p
-
-
™
lam.
™ o - lam,
p
o
-
o
-
lam.
™
o - lam,
™™
o - lam.
p
lam.
p
™™
26 26
4. Osé Shalòm Bimromàv
עוֶֹשׂה ָשׁלוֹם ִבְּמרוָֹמיו.ד Musik: Nurit Hirsh (*1942) Text: Aus der Liturgie
Andante V = 76
¡ c
Sopran
Alt
Tenor
Bass
¢
c
- sé
c
p bocca chiusa
8
¢
p bocca chiusa
Solo p
p bocca chiusa
c
c
hu
ya - ’a - sé sha-lòm a - lei
c
™
p bocca chiusa
3 2
3 2
sha-lòm bim - ro - màv,
c
O -
-
nu
™
™
Sample page
¡ 9
ve - ’al
kol
™
™ 8
¢
p bocca chiusa
3 2
p bocca chiusa
c
¡5 cA ™
c
Leseprobe
c
8
3 2
yis - ra - ël
ve -’im - ru,
im - ru
™
Tutti p
™
T. + M.: © Nurit Hirsh and ACUM This arrangement: © 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Breitkopf ChB 5375
a - men. O -
p
O -
c
27 27 13 B ¡ ™
- sé
sha-lòm
p
bim-ro - màv,
hu
ya -’a - sé sha-lòm a - lei
8
¢
- sé
bim-ro - màv,
hu ya -’a - sé
sha
hu ya -’a - sé
¡
ve
- ’al
8
¢
ve
kol
-
’al
-
sha
-
sha -lòm
a
lòm
a
-
lei - nu
™
-
lei
-
ve -’im - ru,
im - ru
-
ël
yis - ra
-
ël
a - men.
im - ru
a - men.
a - men.
ve -’im - ru,
nu
ve -’im - ru
™
rit.
kol
ve - ’al
yis - ra - ël
lòm
yis - ra
Sample page kol
ve - ’al
yis
ra - ël
-
C accel. poco a poco ¡ p Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha - lòm,
im
p
Ya -’a - sé sha- lòm,
-
ru
a - men.
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
ya -’a - sé sha- lòm,
a - lei-nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
8
¢
-
21
™
17
™
™
sha - lòm
nu
-
Leseprobe hu ya -’a - sé
sha - lòm bim-ro - màv,
p
ve
-
’al kol yis-ra-
p
ve - ’al kol yis-raBreitkopf ChB 5375
28 28
Allegretto V = 104
¡ 25
Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
f
Ya
™ f
8
- ël.
f
¢
- ël.
’a
-
sé
™
Sha - lòm,
Hu
f 8
Hu
f
¢
sha - lòm,
-
lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
sha - lòm,
V = 72
a
ya -’a - sé sha - lòm,
a - lei-nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
ya -’a - sé sha - lòm,
ya -’a - sé sha - lòm
a - lei - nu ve - ’al
ya -’a - sé sha - lòm,
ya -’a - sé sha - lòm
a - lei - nu ve - ’al
yis-ra - ël.
yis-ra - ël.
Sample page Hu
¡ p 33
Ya -’a - sé sha - lòm,
Ya -’a - sé sha- lòm,
Leseprobe -
D Meno mosso ¡ f f
™
29
rit.
f
ya -’a - sé sha - lòm,
bocca chiusa
p bocca chiusa
p
ya -’a - sé sha - lòm
a - lei - nu ve - yis - ra - ël.
™
™
bocca chiusa
8
p
¢ Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra - ël.
Breitkopf ChB 5375
29 29
E Allegro V = 120 ¡ ™ p ™ 37
Ya -’a - sé sha- lòm,
™ ™ p
Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis-ra- ël.
ya -’a - sé sha- lòm,
8
™™ ¢
8
- lei
-
Ya -’a - sé sha- lòm,
™™
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu
yis-ra- ël.
p
™™
Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu
O
-
sha-lòm
sé
f
™ -
O - sé
bim-ro - màv
hu
ya -’a - sé sha-lòm a -
sha-lòm bim - ro
-
sha-lòm
sé
yis-ra- ël.
nu. O
f
hu ya - ’a - sé
màv,
bim-ro - màv,
f
hu
ya -’a - sé sha-lòm a -
Sample page - lei
-
¡
- lei
-
nu.
-
nu
ve - ’al
nu
¢ hu
sha-lòm bim - ro
hu ya - ’a - sé - lei
O - sé
8
™™
yis - ra - ël.
- ’al kol yis-ra - ël.
¢ 44
™™
sha - lòm a - lei - nu ve - yis - ra - ël.
p
40b 2. f F ¡ ™
Leseprobe
™™
1.
ya - ’a - sé
-
màv,
kol
ve -’im - ru,
im -
yis - ra - ël
- ’im -
ra
ve -’im - ru,
im -
yis - ra - ël
ve - ’al
kol
yis
-
ve - ’al
kol
yis - ra - ël
Breitkopf ChB 5375
ve
kol
ve - ’al
ya - ’a - sé
hu
-
ël
ve
- ’im -
30 30
G
¡ 48
- ru
- ru
¢
- ru
8
¢
Ya -’a - sé sha - lòm,
ya -’a - sé sha - lòm,
a - men.
Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - seh sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve-
kol
Ya -’a - sé sha - lòm,
ya -’a - sé sha - lòm,
a - lei-nu ve-
Ya -’a - sé sha- lòm,
ya -’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei - nu ve-
Ya
-
f
™
’a
-
sé
™
Sha - lòm,
yis-ra - ёl.
kol
f
f
™
p
p
f
-’al kol yis-ra - ёl.
a - lei-nu ve-
p
sha - lòm,
a
sha - lòm,
Ya -’a - sé sha - lòm,
yis-ra - ёl.
-
lei - nu ve-
sha - lòm a - lei - nu ve-
ya -’a - sé sha- lòm,
a - lei-nu ve-
Sample page rit.
¡ -’al
kol yis - ra - ël.
H Meno mosso V = 72
Ya - ’a - sé sha- lòm,
ya - ’a - sé sha- lòm,
Solo f
f
-’al
8
-’al kol yis-ra- ёl.
-’al
56
sha - lòm a - lei - nu ve-
a - men.
-’al
ya -’a - seh sha- lòm,
p
p
52
Ya -’a - sé sha- lòm,
¡
Leseprobe
- ru
a - men.
™ 8
a - men.
p
kol yis - ra - ël.
-’al
kol yis - ra - ël.
¢ -’al
kol yis - ra - ël.
Hu
f
Hu
f
Hu
ya - ’a - sé sha - lòm,
ya - ’a - sé sha - lòm,
ya - ’a - sé sha - lòm, Breitkopf ChB 5375
ya - ’a - sé sha -
ya - ’a - sé sha -
ya - ’a - sé sha -
31 31
¡ 59
8
- lòm
a
- lòm
a
a
8
p
Ya - ’a - sé sha- lòm,
-
ra
p
ël.
-
Ya - ’a - sé sha -
-
nu ve - ’al kol yis - ra - ël.
-
ya - ’a - sé sha - lòm,
sha - lòm a - lei
ya - ’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei
- lòm,
p
Ya - ’a - sé sha -
yis - ra - ël.
sha - lòm a - lei
ya - ’a - sé sha - lòm,
- lòm,
nu ve - yis
sha - lòm a - lei
-
-
ra
ël.
-
nu
yis - ra - ël.
-
nu
yis - ra - ël.
Sample page
J Molto marcato ¡ ™f ™
Ya - ’a - sé sha- lòm,
™ ™ f
Ya
f
-
’a
-
sé sha - lòm,
ya - ’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei
sha - lòm a - lei - nu
ya
-
’a
-
sé sha- lòm,
™ ™
™™ ¢
8
ya - ’a - sé sha- lòm,
¢
65
Ya - ’a - sé sha- lòm,
yis - ra - ël.
lei - nu ve - yis
-
62
lei - nu ve - ’al
-
¡
q = 120
Leseprobe
lei - nu ve - ’al
-
¢
Tutti p
sha - lòm a - lei - nu ve - ’al kol yis - ra - ël.
- lòm
I Allegro
Ya
-
’a
-
sé sha - lòm,
Ya
-
’a
-
sé sha - lòm,
f
ya
-
’a
-
sé sha- lòm,
ya
-
’a
-
sé sha- lòm,
Breitkopf ChB 5375
-
nu ve -
sha - lòm
a - lei - nu
sha - lòm
a - lei - nu
32 32
K Più vivo ™™ 42 c
¡ 1. 68
-’al
8
2.
al
kol yis - ra - ël.
kol yis - ra
ël.
-
2 ™™ 4
V = 140
c
Leseprobe
a - lei - nu
sha
kol yis - ra
™™ 42
kol
lòm
-
sha
lòm
-
-
sha
lòm
-
f
c
Ya - ’a - sé sha - lòm,
kol
™™ 2 4 ¢ a - lei - nu
ël.
f
c
kol
Ya
-
’a
sé sha - lòm,
-
¡
70
8
¢
ya - ’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei
’a
-
¡ f ™
-
Ya
nu ve - ’al kol yis - ra - ël.
-
-
’a
sha
-
-
-
a - lei - nu ve - al
sha - lòm
™
lòm,
sé
sha -
lòm,
kol
™ a
a
yis - ra - ël.
lei - nu
-
-
-
lei
Ya - ’a - sé sha- lòm,
ya - ’a - sé sha- lòm,
sha - lòm a - lei
Ya
-
’a
-
sé sha - lòm,
ya
-
’a
-
sé sha - lòm,
Breitkopf ChB 5375
sha - lòm
ve
f
f
¢
’a - sé
-
f
Ya
sé sha - lòm,
8
-
Sample page ya
73
-
-
-
nu ve -
a - lei - nu ve -
33 33 76
Sopran solo
L
f
Ah
¡ -’al
f
- nu
ya - ’a - sé sha- lòm,
Leseprobe
Ya - ’a - sé sha- lòm,
¢
-’al
kol
Ah,
ya - ’a - sé sha- lòm,
f
-’al kol yis - ra - ël.
Ya - ’a - sé sha- lòm,
al kol yis - ra - ël.
79
f
8
yis - ra - ël.
Ya - ’a - sé sha- lòm,
ya - ’a - sé sha- lòm,
sé sha - lòm,
ya
f
Ya
-
’a
molto rit.
¡
-
-
’a
sé sha - lòm,
-
M Maestoso
V = 60
f
Sample page sha - lòm a - lei
8
-
Ah,
Ah,
sha - lòm a - lei
-
sha - lòm a - lei
¢
sha - lòm
nu ve - ’al kol yis - ra - ël.
nu ve - ’al
-
yis - ra - ël.
nu ve - ’al kol yis - ra - ël.
a - lei - nu ve - al
kol
yis - ra - ël.
Breitkopf ChB 5375
Ya - ’a - sé sha- lòm,
f
Ya
-
’a
™™
-
sé
f
Ya - ’a - sé sha - lòm,
f
Ya
-
-
’a
-
-
34 34 sub. p
¡ 82
ya - ’a - sé
sha
sha - lòm,
sha
™
¢
- sé
-
lòm,
sha
- lòm
a
sha
-
lei - nu
-
a - lei - nu
sub. p
a
-
-
lei - nu
ve - ’al
kol
ve - ’al
kol
ve - yis
-
rit.
yis - ra -
f
lòm,
¡
-
sub. p
sha - lòm,
Più mosso V = 84
85
f
kol
Leseprobe -
ya - ’a - sé
ve - ’al
f
sub. p
8
a - lei - nu
- lòm
accel.
f
yis - ra,
yis - ra,
ra
-
- ël.
Sample page
Sha - lòm a - lei - nu ve - ’al
kol
Sha - lòm a - lei - nu ve - ’al
8
¢
kol
yis - ra - ël,
yis - ra - ël,
™™
ve -’im - ru,
im - ru
a
™
ve -’im - ru,
- ël.
Breitkopf ChB 5375
im - ru
-
a
men.
-
men.
35 35
5. Behallèl Uveshirìm
ְבַּהֵלּל וְּבִשׁי ִרים.ה Melodie: Yehuda Sharett (1901–1979) Text: David Shim’oni (1891–1956)
Andante con moto V = 92
Sopran
¡ c f ™ marcato
u - ve - shi - rìm
Be - hal - lèl
c ™
u - ve - shi - rìm
f marcato
8
c ™ ¢
Bass
¡ ™ 5
f marcato
Be - hal - lèl
u - ve - shi - rìm
Ko - cha-vim
™
™
8
¢
™
ra - ki - ’a,
Leil
a - da
™
a - da
™
ra - ki - ’a,
™
Kad - mu leil
Kad
mu
-
leil
Kad - mu leil
-
ho
-
™
hit - kad-desh chag
�
ho
- �
hit-kad-desh chag
Leil hit - kad-desh chag
ho
- ’a,
ho - �
p
shim-mu - rim!
hit - kad-desh chag
Leil
mu- rim!
ha
-
Leil
p
ra - ki - ’a,
ha - shim
ha - shim - mu - rim!
™
’a,
-
-
�
-
’a,
Sample page Ko - cha-vim
¡ f ™ 9
Lik - ra - to
f
™
Lik - ra - to
f ™ 8
Lik
f
¢
p
™
Ko - cha-vim
™
p
a - da
Ko - cha-vim
u - ve - shi - rìm
Be - hal - lèl
™
ha-shim-mu - rim!
Leseprobe
Be - hal - lèl
Tenor
Kad - mu leil
c ™ f marcato
Alt
™
™
a - da
™
sa - sim
™
sa - sim
na - ri
-
’a
na - ri
-
™
na - ri
-
sa - sim
na - ri
-
Lik - ra - to
™
sa - sim
- ra - to
ra - ki - ’a,
’a
Be
-
Be
-
’a
Be
-
’a
Be
T. + M.: © Yehuda Sharett, David Shim’oni and ACUM This arrangement: © 2022 by Breitkopf & Härtel, Wiesbaden Breitkopf ChB 5375
hal - lèl
-
hal - lèl
’a,
u - ve - shi - rìm.
hal - lèl
hal - lèl
-
u - ve - shi- rìm.
u - ve - shi - rìm.
u - ve - shi - rìm.
36 36
A ¡
13
cha!
¡ poco f
Be - chol
poco f
di - tse- rich, hen
di - tse- rich, hen
kos no- tsets,
no - tsets hay - ya - yin.
Mi-sim-cha taz - hir
Be - chol
kos
poco f
Be-chol kos no- tsets,
hay - ya - yin.
no - tsets
poco f
no - tsets hay - ya - yin.
po
bei - te - cha!
po
™
bei - te - cha!
kol a - yin!
Mi-sim-cha taz - hir
kol a - yin!
Mi-sim - cha
kol a - yin!
taz - hir
Sample page Be - chol
21 B ¡
8
¢
™
™
rit.
8
¢
Kol
Leseprobe
Kol
17
cha!
ba - ruch bo - ë -
Kol dich - �n,
8
¢
ba - ruch bo - ë -
Kol dich - �n,
kos no- tsets,
Meno mosso q = 84
Mi-sim-cha taz - hir
p
™
Ze
™
no - tsets hay -ya - yin.
p
Ze
hal - leil
p
™
Ze
hal - leil
™
ma nish-tan - na?
™
™ ™
™
hal - leil
Breitkopf ChB 5375
ma nish-tan - nà?
ma nish-ta - na,
Ze
hal - leil
kol a - yin!
ma nish-tan - nà?
ma nish-tan - nà?
Dies ist eine Leseprobe. Nicht alle Seiten werden angezeigt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Bestellungen nehmen wir gern über den Musikalienund Buchhandel oder unseren Webshop entgegen.
This is an excerpt. Not all pages are displayed. Have we sparked your interest? We gladly accept orders via music and book stores or through our webshop.
HEBRÄISCHES CHORBUCH BAND I Ohad Stolarz legt mit dem Hebräischen Chorbuch eine neue Sammlung von Klassikern des musikalischen Repertoires in hebräischer Sprache vor, die von ihm für gemischten Chor a cappella arrangiert wurden. Viele dieser Stücke erscheinen erstmals in Deutschland, fast alle davon erstmals in Chorarrangements. Der erste Band enthält zehn geistliche und paraliturgische Lieder, die zu den unterschiedlichsten Anlässen gesungen werden können. Dazu gehören unter anderem das PessachFest, die „Zehn Tage der Umkehr“ im Monat Tischré und der Sabbat. Alle hebräischen Texte sind mit singbaren Transliterationen unterlegt, Übersetzungen und Informationstexte dazu finden sich im Anhang.
A HEBREW CHORAL SONGBOOK VOLUME I With his Hebrew Choral Songbook, Ohad Stolarz presents a new collection of classics of the musical repertoire in Hebrew, arranged by him for mixed choir a cappella. Many of these pieces are published in Germany for the first time; almost all of them are first published as choral arrangements. The first volume contains ten sacred and paraliturgical songs that may be sung at various occasions. Among these are the feast of Passover, the “Ten Days of Repentance” in the month of Tishré and the Sabbath. All Hebrew lyrics appear in transliteration underneath the music, while all translations and accompanying texts are located in the appendix.
9 790004 413050
www.breitkopf.com ISMN 979-0-004-41305-0
9 790004 413050 A 22
ChB 5375-00