Boulevard Baden, Ausgabe Karlsruhe-Rheinstetten, 09.09.2012

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4 I AKTUELL

BOULEVARD BADEN I Anzeigensonderveröffentlichung I 9. September 2012 I Nr. 37, 15. Jahrgang

I „Schwein gehabt,“ im Kreativpark Alter Schlachthof am Samstag, 15. September, 18 bis 3 Uhr I Lieblings-CD

Mehr Beiträge bei Kunst- und Kulturfestival

Eine wunderbare Stimme

Simone Eckert stellt in den bei- In gemütlicher Atmosphäre wird am kommenden Samstag bei Live-Musik und kalten Getränken auch in den Pförtnerhäuschen aus. der Gold Schein Bar gefeiert. Die Bar hat den Sommer über Donnerstag bis Samstag ab 18 Uhr geöffnet.

I Von Tanja Rastätter

Kulturamtsleiterin Susanne Asche ist sehr stolz auf den Kreativpark, der gerade als Masterplanprojekt entsteht. „Das Areal ist das Herzstück und der Ausdruck der Innovationsfähigkeit der Stadt“, sagt Asche, die das Festival mit dem Kulturamt ebenso wie die Fächer GmbH mit 15 000 Euro unterstützt. „Es ist ein Zeichen, dass wir es hier

schaffen können.“ Wohingegen das „Schwein gehabt,“Logo vor zwei Jahren noch ein Ausrufezeichen hatte – um zu sagen „Karlsruher, kommt her“, ist jetzt ein Komma an die Stelle gerückt, um zu zeigen, dass der Schlachthof mitten in der Entstehung ist und selbst zum Akteur des Festes wird. „Es ist ein Zeichen, dass wir es hier schaffen

I Boulevard Baden-Leser dürfen sich über Gewinne freuen

Die Gewinner des BB-Gewinnspiels

FOTO I VANESSA RICHTER

Jeweils einen Gutschein über Druckerzubehör im Wert von je 10 Euro von K & S Citystore: Dennis Becker aus Karlsruhe, Heinz Lingenfelder aus Ettlingen. Jeweils einen Gutschein über 1 Keggy 12,5 Liter Mehrweg-Fass von der Privatbrauerei Hoepfner: Brigitte Höll aus Karlsruhe, Eiko Filler aus Bretten, Heidelinde Hahn aus Karlsbad, Christian Münsch aus Karlsruhe, Erika Stößer aus Malsch.

Unsere Glücksfee Theresa Haunss und Glücksbringer Sebastian Clemens-Jung konnten am Mittwoch die glücklichen Gewinner ziehen. Karlsruhe (var). Mit dem Ende der Ferien kommt heute auch das Ende des großen Boulevard Baden Gewinnspiels. Zahlreiche Karten und EMails haben uns erreicht; viele haben sich große Mühe beim Basteln gegeben und wussten die richtigen Lösungen. Daher konnten unsere Glücksbringer am Mittwoch die glücklichen Gewinner ziehen.

Die Lösungen In der ersten Woche des Sommergewinnspiels wollten wir wissen, wie das Maulwurf-Maskottchen der Kombilösung heißt. Die richtige Antwort lautet: Kombi-Karle. In der darauffolgenden Woche fragten wir: Welcher Künstler gestaltete die riesige Kuckucksuhr an der Schlossfassade? Das war der Graffiti-Künstler Stefan Strumbel. Wann feiert Karlsruhe ihren 300. Stadtgeburtstag, haben wir in der darauffolgenden Woche gefragt. Die richtige Lösung lautet: Im Jahr 2015. Am folgenden Sonntag wollten wir von unseren Lesern wissen, welche die größte Währungseinheit in Karlsruhe zu Zeiten der Stadtgründung war. Das war der Reichsgulden. Viele wussten auch die Antwort auf die Frage, wann der KSC Deutscher Meister war – nämlich 1909. Die letzte Sommergewinnspielfrage lautete: Wann überschritt die Einwohnerzahl in Karlsruhe die Grenze von 100 000 und wurde damit zur Großstadt? Das war im Jahr 1901.

Eine Raindance Handbrause von der Firma Hansgrohe im Wert von 70 Euro von Wittemann: Paul MaEuro von Maier Optik: Susie Fleck chinek aus Karlsruhe. aus Eggenstein-Leopoldshafen. Jeweils einen Einkaufsgutschein Jeweils einen Gutschein über ein von je 20 Euro von Big‘n better (Pekostenloses Training für einen Mo- ter Ketterer GmbH): Peter Schneinat (Wert: je 55 Euro) bei Kieser der aus Ettlingen, Marianne BaroTraining: Renate Schmitz aus Karls- bier aus Tuttlingen. ruhe, Bernd Hermann aus Bietigheim, Ulli Vogel aus Ettlingen. Jeweils eine Wertmarke in Höhe von je 15 Euro im Fächerbad KarlsEinen Gutschein über einen Öl- ruhe: Grimm Christiane aus Rheinswechsel in Höhe von 20 Euro von tetten, Gabriele Zimmermann aus Automeister Sommerstraße: Tobi- Rheinstetten, Karin Spatz aus Ettlingen, Erika Krüger aus Waldbronn, as Wagner aus Marxzell. Jeweils eine tom watch Uhr im Wert Robin Schoch aus Karlsruhe. von je 49 Euro von Pfandhaus Bauer: Yasmin Knobloch aus Karls- Jeweils einen Einkaufsgutschein in ruhe, Sonja Biehler aus Wörth, Ma- Höhe von 20 Euro bei Fressnapf: ria Jelly aus Ettlingen, Claudia Möh- Irmtraut Gerstenberg aus Karlsruhe, le aus Forst, Laura Stellberger aus Ute Kleinschroth aus Karlsruhe. Kronau. Jeweils einen Gutschein für „All Jeweils einen Gutschein für Com- you can eat“ Flammkuchen von puterhilfe à 10 Euro von Dalo.de Mariannes Flammkuchen: Margot IT-Consulting: Ruth Schäfer aus Friebele aus Pfinztal, Manfred Beck Stutensee, Gerda Gfrörer aus Pfinz- aus Karlsruhe, Carla Krause aus tal, Michael Lauinger aus Karlsruhe, Karlsruhe, Joachim Klein aus EttlinChristiane Kausch aus Stutensee, gen, Sabine und Lothar Schwärmer Tanja Neukirchen aus Karlsruhe, aus Karlsruhe, Sylvia Röll aus KarlsIngo Leth aus Karlsruhe, Angelika ruhe, Marianne Spindler aus KarlsGerst aus Karlsruhe, Angela Wörner ruhe, Kerstin Pfleger aus Ettlingen, aus Karlsruhe, Martin Deck aus Sylvia Mehltreter aus Pfinztal, KaroKarlsruhe. line Ehlinger aus Ettlingen.

Jeweils einen Gutschein im Wert von jeweils 25 Euro für eine Dienstleistung bei Simone Kreischer Hairstyling: Stefanie Pöschl aus Pfinztal, Eva Schorpp aus Karlsruhe. Jeweils zwei Eintrittskarten für den Erlebnispark Europapark: Sascha Seitz aus Dettenheim, Magdalena Tabor aus Stutensee, Regina Geppert aus Gaggenau.

Jeweils ein Buch aus der Röser Presse Sammelband-Reihe: Martin Deck aus Karlsruhe, Hilke Renner aus Karlsruhe, Albert Groth aus Rheinstetten, Alexander Stöhrer aus Pfinztal, Elena Kraus aus Ettlingen, Birgit Maier aus Karlsruhe, Annemarie Kübler aus Karlsruhe, Karina Kirschenmann aus Schwaigern, Die Gewinner Elsa Posmeck aus Karlsruhe, Dany Weidenhammer aus Karlsruhe, Ein Paar Flipsters (HandtaschenDennis Schorb aus Malsch, Fritz schuhe) von Orthopädie Schuh- Einen Gutschein in Höhe von 20 Muselewski aus Karlsruhe, Anna technik Harrer: Gerhard Woditsch- Euro bei Lollipop: Hannelore Bo- Schmitt aus Rastatt, Gerome Hohka aus Karlsruhe. edner aus Ettlingen. mann aus Karlsruhe, Nicole Schiel Jeweils einen Gutschein in Höhe Einen Gutschein in Höhe von 20 aus Ettlingen, Andreas Sauer aus von 10 Euro von der Bäckerei Neu: Euro bei Hergard Kindermoden: Karlsruhe, Irene-Annette Bergs aus Bärbel Levin aus Leopoldshafen, Ingeborg Mack aus Leopoldshafen. Karlsruhe, Anni Knab aus Keltern, Ilse Wadle aus Karlsruhe, Margarete Frank Koffler aus Durmersheim, Heike Dübon aus Wörth, Franz Jeweils einen Gutschein im Wert Straßer aus Stutensee. Mittnacht aus Karlsruhe. von 20 Euro bei Leder Point: Heike Nagel aus Waldbronn, Familie Wir gratulieren allen glücklichen Eine Sonnenbrille im Wert von 79 Schmidt aus Pfinztal. Gewinnern!

können“, sagt Gérald RouvinezHeymel, Substage-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied des Vereins ausgeschlachtet, der das Festival in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt und der Fächer GmbH organisiert. Kulturbürgermeister Wolfram Jäger eröffnet um 19 Uhr die Kunstund Kulturnacht in der Pianowerkstatt. Buttons gibt es für 7 Euro im Vorverkauf oder auch an

Einbruch – Zeugen gesucht Karlsruhe (pol). Ein unbekannter Täter drang am Donnerstag in eine Wohnung in der Südweststadt ein. Der Einbrecher öffnete gewaltsam zwischen 7.20 und 19.40 Uhr die Tür zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Graf-Rhena-Straße. Der Täter nahm Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro mit. Das Polizeirevier Südweststadt nimmt Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0721 939 44 11 entgegen.

„Singender Mülleimer“ Karlsruhe (pol). Zu einer außergewöhnlichen Ruhestörung in der Salierstraße wurde die Polizei am Freitag gerufen. Gegen 1.45 Uhr hörte ein Anwohner laute Musik und entdeckte drei Jugendliche mit einem zum „Ghettoblaster“ umgebauten, mit einer Lichterkette „geschmückten“ Mülleimer, aus dem laute Musik drang. Ob darin auch „Oscar von der Sesamstraße“ saß, konnte nicht mehr festgestellt werden – die drei hatten bereits das Weite gesucht.

Großbrand in Bruchsaler Autohaus Bruchsal (pol). Am frühen Freitagmorgen kam es im Bruchsaler Industriegebiet „Im Wendelrot“ bei einem Autohaus zu einem Brand, bei dem eine Werkstatthalle und mehrere Fahrzeuge zerstört und angrenzende Gebäude beschädigt wurden. Bis Redaktionsschluss war die Brandursache noch unbekannt. Feuerwehr und Polizei wurden um 4 Uhr über das Feuer informiert und rückten mit einem Großaufgebot zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand die unmittelbar an einen Ausstellungsraum des Autohauses und an einen benachbarten Elektronikfachmarkt angrenzende Halle bereits in Vollbrand. Rund 70 Angehörige aller Abteilungen der Feuerwehr Bruchsal und der Wehren aus KarlsdorfNeuthard und Bad Schönborn übernahmen in der Folge die Brandbekämpfung. Die Polizei, die mit zehn Streifenwagen im Einsatz war, sperrte den Brandort weiträumig ab. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden wird auf mehrere In der Nacht zum Freitag brannte ein Autohaus mit Werkstatthalle in Millionen Euro geschätzt. Bruchsal komplett aus.

„Die Shopping Queens“

OB widerspricht Splett Karlsruhe (bb). Bei der Finanzierung der Kombilösung hat Karlsruhes Oberbürgermeister Heinz Fenrich Äußerungen von Staatssekretärin Gisela Splett richtiggestellt und Verkehrsminister Winfried Herrmann gebeten, getroffene Zusagen auch „öffentlich zu kommunizieren“.

FOTO I SEBASTIAN CLEMENS-JUNG

Karlsruhe. Nach 2010 findet nun die Kunst- und Kulturnacht „Schwein gehabt,” am Samstag, 15. September, ab 18 Uhr, zum zweiten Mal im Kreativpark Alter Schlachthof statt. Das Areal ist noch eine Baustelle, hat aber in den vergangenen zwei Jahren Formen angenommen.

„Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Beiträge des Programms erhöht“, sagt Bernd Belschner, Tollhaus-Leiter und ebenfalls Vorstandsmitglied von Verein ausgeschlachtet. Interessante Programmpunkte der Kunst- und Kulturnacht sind eine FeuerShow auf der Open Air-Bühne, der Dieselkaraoke-Bus aus der Schweiz vor der Alten Hackerei, die neue Show von Gunzi Heil und Matthias Reuter über Schlachthöfe und Metzgereien im Tollhaus, eine Non-Stopp-Lesung zu Menschenrechten im Menschenrechtszentrum oder eine Lichtinstallation von Thorsten Schwanninger vor dem Gründerzentrum. In der Alten Fleischmarkthalle treffen Film und Kunst aufeinander und im Substage gibt es Live-Musik von „Monster of Liedermaching“ und eine Pigs Party mit DJ Heiko. Weitere Programmpunkte und Informationen unter www.alterschlachthof-karlsruhe.de

FOTO I KREISFEUERWEHRVERBAND KA

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FOTO I TANJA RASTÄTTER

Film und Kunst in der Alten Fleischmarkthalle

Hamburg, aufgewachsen in Ghana und mit Zwischenstopps in Kamerun, Togo und dem Tschad mittlerweile wieder in Hamburg gelandet. Die afrikanischen Wurzeln, das Wandeln zwischen den Welten hört man aus jedem der 15 fantastischen Songs ihres Debütalbums „BabyKarlsruhe (bb). Was liest blues“ heraus. Eine großartiKarlsruhe, welche Rezept- ge Sammlung von tiefen tipps haben die Karlsruher, Songs, die die 24-Jährige alwelche Filme, Bücher und lesamt selbst geschrieben CD‘s können sie empfehlen. und komponiert hat und die Boulevard Baden wird re- in keine Schublade passen: gelmäßig die Tipps und Das ist Blues, Soul, Ethno, Empfehlungen von Karlsru- Jazz – eine Stimme und ihre her Prominenten und Bür- Songs ohne jede Abnutgern veröffentlichen. Wenn zungsgefahr. Y’akoto erinauch Sie einen Buch-, Re- nert an Billie Holiday, Nina zept-, CD- oder Filmtipp ha- Simone und Erykah Badu – ben, schreiben Sie an redak- vielleicht auch an Amy tion@boulevard-baden.de. Winehouse. Noch ist sie ein Geheimtipp, aber diese „Meine aktuelle Lieblings- Künstlerin wird zur ÜberflieCD ist von einer Sängerin, gerin, davon bin ich überdie mit ihrer wunderbaren zeugt. Stimme für mich DAS Debütalbum des Sommers 2012 Martin Wacker hingelegt hat: Y’akoto – mit KMK-Pressesprecher, KSCvollem Namen Jennifer Yaa Stadionsprecher, DAS FESTAkoto Kieck – ist geboren in Geschäftsführer, Kabarettist FOTO I ARTIS

den Eingängen.

Karlsruhe (scj). Von Montag bis Freitag konnten Fans der Sendereihe „Shopping Queen“ auf VOX die Folgen live auf dem P10 mitverfolgen. Am Freitagnachmittag, um 15 Uhr wurde dann die Finalfolge ausgestrahlt, bei der alle Teilnehmerinnen anwesend waren. Im gemeinsamen Beisammensein schauten die fünf Teilnehmerinnen mit Fans und Freunden das erste Mal die finale Folge. Anwesend waren rund 40 Neugierige, die bei strahlendem Sonnenschein und guter Stimmung gespannt das Finale ver-

folgten. Den Teilnehmerinnen merkte man den Spaß, den sie bei der Sendung hatten förmlich an. Die Gewinnerin, Angela Lucas aus Durlach, erhielt 42 von 50 möglichen Punkten. Sie kann sich über ein Preisgeld von 1 000 Euro freuen. Wenn es nach Guido Maria Kretschmer gegangen wäre, hätte die 22-jährige Durlacherin Viviane Stutz gewonnen. Diese bekam vom Designer mit acht Punkten die höchste Wertung. Dennoch reichte die Gesamtpunktzahl für Stutz nur für den zweiten Platz, den sie sich mit Lucia Hodzic teilen musste.

„Die Landesregierung hat in der Finanzierungsvereinbarung zur Kombilösung Karlsruhe zugesagt, sich an den unabdingbaren Mehrkosten zu beteiligen. Andere Behauptungen sind falsch“, stellt Oberbürgermeister Heinz Fenrich klar. In einem Schreiben an den Verkehrsminister von Baden-Württemberg, Winfried Herrmann, zeigt sich das Stadtoberhaupt deshalb auch verwundert über Äußerungen von Staatssekretärin Gisela Splett, die in den Medien behauptet hatte, das Land habe sich nicht verpflichtet, sich anteilig an den möglichen Mehrkosten zu beteiligen und der Zuschuss des Landes sei als Festbetragsfinanzierung angelegt. „Dies ist so nicht richtig“, rückt Fenrich zurecht und bittet den Verkehrsminister, „an der in der Finanzierungsvereinbarung zweifelsfrei schriftlich getroffenen Zusage, dass sich das Land an unabdingbaren Mehr-

kosten beteiligt, weiterhin festzuhalten und diese entsprechend auch öffentlich zu kommunizieren“. Dass die Landesregierung sich an unabdingbaren Mehrkosten beteilige, sei so vereinbart worden nach langwierigen Verhandlungen mit dem seinerzeitigen Innenministerium und dem Staatsministerium. „Eine andere Vereinbarung hätte ich angesichts der mit einem solchen Projekt verbundenen Kostenrisiken auch niemals unterschrieben“, stellt Fenrich klar. Die Stadt werde schon in „ureigenem Interesse“ aber „unter Einhaltung der notwendigen Sicherheitsanforderungen“ weiterhin stets alle Anstrengungen unternehmen, um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Allerdings dürfe nicht außer Acht gelassen werden, dass bei einem innerstädtischen Bauvorhaben dieser Komplexität und Größe mit einer Dauer von etwa zehn Jahren Kostensteigerungen nicht ausgeschlossen werden können. „Wir werden weiterhin alles unternehmen, um im Rahmen unserer Möglichkeiten die gewissenhaft ermittelten und veranschlagten Kosten einzuhalten“ versichert Fenrich. 20120909_BB-ETT_ 04


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