Die Gazette
zum Jubiläum banque bonhôte & cie sa www.bonhote.ch/200Jahre
1815-2015
LOUIS-E. PETITMAÎTRE TRITT IN DIE FUSSSTAPFEN SEINES VATERS LOUIS-EDOUARD PETITMAÎTRE (1832 - 1895), DER SCHON SEIT LANGEM IM UNTERNEHMEN SEINES VATERS TÄTIG IST, TRITT 1872 IN DESSEN FUSSSTAPFEN. IN DER FOLGE SORGT ER DAFÜR, DASS SICH DIE FAMILIENEIGENE HANDELSFIRMA ZU EINER BEKANNTEN, ANGESEHENEN PRIVATBANK ENTWICKELT.
Louis-Edouard Petitmaître, der seit 1858 – dem Jahr seiner Aufnahme in die Zunft der Kaufleute – als Bankier tätig ist, steigt 1860 in die Politik ein, indem er sich in
das Stadtparlament (Conseil général) von Neuchâtel wählen lässt. Als Abgeordneter zeigt er sich aktiv und aufgeschlossen gegenüber wirtschaftlichen Herausforderungen. 1865 wird er in den Gemeinderat (Exekutive) der Stadt gewählt. In dieser Funktion erhält er Einsitz in den Verwaltungsrat der Société des Eaux, dessen Vorsitz er übernimmt. Im Jahr 1875 ehelicht Louis-Edouard Petitmaître die Tochter des Kaufmanns Henri August Châtenay, Berthe Châtenay. Somit schmiedet er eine Allianz mit einer bedeutenden Kaufmannsfamilie,… Fortsetzung auf Seite 3.
WETTBEWERB FÜR NACHWUCHSKÜNSTLER Anlässlich ihres 200-jährigen Jubiläums veranstaltet die Banque Bonhôte & Cie SA einen Wettbewerb für junge Schweizer Künstler. Diese können ihr Bewerbungsdossier bis am 30. November 2014 bei einer unserer Niederlassungen einreichen. Die Bank übernimmt die Finanzierung der vier ausgewählten
Endprojekte der Kandidaten/-innen. Dem Preisträger oder der Preisträgerin winkt ein Stipendium für einen 200-tägigen Aufenthalt an einem höheren Bildungsinstitut in einer internationalen Metropole ausserhalb Europas. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.bonhote.ch/kunst.
Nummer 2 / Oktober 2014
EDITORIAL YVES DE MONtMOLLIN GENERALDIREKTOR
Liebe Kunden und Geschäftsfreunde Ich freue mich, Ihnen heute die zweite Ausgabe der Gazette zu unserem 200-jährigen Jubiläum vorzustellen. Dieses Jubiläum ist für uns alle von grosser Bedeutung. Die Nachhaltigkeit und Stabilität unseres Instituts sind ein starker Beweis dafür, dass das Vertrauen unserer Kunden und Mitarbeitenden auch in Zukunft gerechtfertigt ist. Wenn wir uns dieser Bankentradition würdig erweisen wollen, müssen wir die Gegenwart verantwortungsbewusst gestalten, um dieses Erbe unsererseits an unsere Kinder weiterzugeben. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen und Ihre Treue und grüsse Sie herzlich.