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29. März 2020 Abstrichzentrum Neubrandenburg/mb/pm. Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte hat am 25. März in Neubrandenburg ein zweites Abstrichzentrum die Arbeit aufgenommen, eines war bereits in Neustrelitz in Betrieb. In diesem Zusammenhang weist das Gesundheitsamt des Landkreises noch einmal darauf hin, dass ausschließlich die Hausärzte bei begründetem Verdacht eine Überweisung zum Abstrich ausstellen können.
Abstand auch im Bus Neubrandenburg/mb/pm. In den Linienbussen und in den Bussen der Stadtverkehre im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte müssen die Mitreisenden in diesen Tagen auf den Abstand zueinander achten. Bei den Sitzplätzen ist nur jeder zweite zu besetzen, bei den Stehplätzen sollte mindestens 1,5 Meter Abstand zum Nächsten gewahrt werden. Sollte doch einmal ein Bus zu voll sein, dann empfiehlt es sich, auf die Fahrt zu verzichten, heißt es aus der Kreisverwaltung in Neubrandenburg. Gesundheit geht vor.
Sozialamt zahlt weiter Neubrandenburg/mb/pm. Aus aktuellem Anlass weist das Sozialamt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte darauf hin, dass es auch während der Corona-Krise die Leistungen zahlt. Das betrifft die Grundsicherung für Arbeitsuchende erwerbgeminderte Menschen, Hilfen zum Lebensunterhalt, aufstockende Leistungen für Altersrentner und Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Leistungen zur Grundsicherung oder Kurzarbeitergeld erhalten die Betroffenen allerdings nicht vom Sozialamt, sondern bei der Agentur für Arbeit oder beim Jobcenter.
Nr. 13/30. Jahrgang
Blutspenden werden immer gebraucht Spenden sind in Corona-Zeiten nicht verboten, sondern werden weiter benötigt Mb/df. Blut wird immer gebraucht, in dieser Zeit aber besonders: Der Grippe-Zeit. Wie jedes Jahr entfallen dadurch Spender. »Wenn Grippe-Wellen durch unser Land ziehen, gibt es natürlich krankheitsbedingt auch immer etwas weniger Spender. Und danach muss man natürlich symptomfrei sein und sein Antibiotikum seit 4 Wochen abgesetzt haben«, informiert Silke Hufen vom Blutspendeinstitut Rostock. Hinzu kommt jetzt Corona, wodurch zum Teil auch Spendenangebote entfallen sind: In Schulen oder Senioreneinrichtungen beispielsweise, wie Hilmar Fischer vom DRK Güstrow informiert. Hinzu kommen Einrichtungen, in denen die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere der notwendige Spenderabstand in den Wartebereichen, nicht gewährleistet werden konnte. Außerdem herrscht Verunsicherung: Blutspenden in Zeiten von Kontaktsperren? Ja, denn das DRK sichert die eigenen Mitarbeiter, ehrenamtliche Helfer und die Spender optimal ab, wie erst am Montag bei einem Son-
dertermin zu beobachten war. Mit diesem und einem weiteren Extra-Spendentag am 31. März von 15 bis 19 Uhr im Ehrenamtszentrum Güstrow, Heideweg 43, sollen die entfallen Termine ausgeglichen werden. So war für viele Blutspendewillige nicht nur der Weg an diese Adresse ungewohnt, sondern auch der Anblick dort für regel-
mäßige Spender: Ein graues Zelt vor dem Eingang. Darin wurde der Fragebogen ausgefüllt und Fieber gemessen, um möglicherweise Erkrankte vor dem Betreten der Räume zu identifizieren. Als weitere Schutzmaßnahme gab es mehrere Desinfektionsstationen. Auch die Gespräche gestalteten sich durch die Sicherheitsabstände etwas schwieriger, der Imbiss wurde ausnahmsweise nicht gemeinsam eingenommen sondern als Naschbeutel mitgegeben. Doch die Bereitschaft, mit Blutspenden zu helfen, ist momentan groß. Schon vor dem Start waren die ersten da. Insgesamt 88 Spende-
Änderungen ergeben können, empfielt Silke Hufen den Blick ins Internet. Geplant sind unter anderem der 7. April in Penzlin, der 8. April in Malchow und täglich ist dies im Neubrandenburger Institut von 8 bis 19 Uhr möglich. Denn Blut wird immer gebraucht.
Sandra Lübke hat Martina Glaser vom DRK-Vorstand die 530g bzw. 495ml Blut abgenommen, die Männer sechs, Frauen vier Mal im Jahr spenden dürfen. Das dauert keine 10 Minuten, rettet aber viele Menschen. Foto: Frontzek
Sie packen noch zu! Bauarbeiter sind trotz Corona-Krise bei der Arbeit Neubrandenburg/mb/pm. Die Republik geht ins Home-Office, aber auf Baustellen laufen viele Arbeiten weiter: Trotz drastischer Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie arbeitet die Baubranche im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit einem Großteil ihrer Kapazität weiter. Darauf weist die Gewerkschaft IG BAU hin – und dankt den 4.100 Bau-Beschäftigten im Kreis für ihren Einsatz. »Viele haben in den letzten Tagen zugepackt und machen das auch weiterhin. Natürlich trifft Corona auch den Bau hart. Das Abstandhalten macht die Handin-Hand-Arbeit nicht leichter, ist
willige, darunter 16 Erstspender, war die Tagesbilanz. Zum ersten Mal war Lotta Lehmann zu einem Termin gekommen. Sie stammt aus Güstrow, studiert eigentlich in Berlin. Da die Uni geschlossen ist, hatte die 25-Jährige Zeit. Wer es ihr gleichtun möchte, sollte als Erstspender mindestens 18 Jahre alt sein, 50 kg wiegen und seinen Personalausweis mitbringen. Dass Spendenwillige weggeschickt werden müssen oder vor verschlossener Tür stehen, mag bedauerlich sein, aber am Montag war die Kapazität des Teams erreicht: von 10 bis 20 Uhr waren die Mitarbeiter im Einsatz. Da sich durch die täglich wechselnde Situation
aber ein Muss. Trotzdem zeigt sich die Bauwirtschaft bislang insgesamt deutlich immuner gegen die Krise als viele andere Branchen«, betont Wolfgang Ehlert von der IG BAU Ostmecklenburg-Vorpommern. Damit leisteten die Beschäftigten einen entscheidenden Beitrag zur Stützung der regionalen Wirtschaft. »Es sind die Maurer und Zimmerleute, die Landschaftsgärtner, die Dachdecker und Straßenbauer. Und vor allem auch die, die für den Nachschub auf dem Bau sorgen: die Beschäftigten der Baustoff-Industrie. Sie alle halten einen zentralen Wirtschaftszweig im Landkreis Meck-
lenburgische Seenplatte am Laufen. Denn wer auch in der Krise für mehr Wohnraum und funktionierende Straßen sorgt, der baut mit seinem Job ein Stück an der Zukunft. Damit leisten Bauleute einen enorm wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Es ist Zeit, ihnen dafür einfach auch mal ›Danke!‹ zu sagen«, so Ehlert. Zugleich appelliert der Gewerkschafter an die Arbeitgeber, die strikte Einhaltung der Hygieneregeln sicherzustellen. Große Frühstücksrunden im Baucontainer seien aktuell ebenso tabu wie die Fahrt im vollbesetzten Bulli zur Baustelle. »Gesundheit steht an oberster Stelle.«
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