Mangfalltaler blick - Ausgabe 07 | 2017

Page 14

14

Samstag, 18. Februar 2017

Solarstrom

-ANZEIGE-

Nie wieder Stromkosten? Solarstrom richtig speichern und nutzen: Infoabend am Dienstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr in Kolbermoor. Nie wieder Stromkosten? Hört sich unglaublich an, ist aber tatsächlich möglich! Mit einer Photovoltaikanlage und einem Stromspeicher kann sich ein Haushalt mittlerweile bis zu 80 Prozent autark machen. Wenn man zusätzlich noch Mitglied in der sonnenCommunity wird und die sonnenFlat nutzt, kann man seine Stromkosten tatsächlich auf 0 Euro bringen. Wie das geht? In der sonnenCommunity sind tausende Batteriespeicher intelligent miteinander verbunden. Hierdurch kann nicht benötigte Energie intelligent unter den Mitgliedern geteilt werden, es entsteht 100 Prozent Unabhängigkeit. Zusätzlich trägt jede Batterie mit etwa drei Prozent seiner Kapazität zur Stabilisierung des deutschen Netzes bei.

Die daraus gewonnenen Erträge kommen den Mitgliedern zu Gute, d.h. sie bekommen die Strommenge, die nicht über das eigene Speichersystem geliefert werden kann, von der community geschenkt! Die Informationsveranstaltung „Nie wieder Stromkosten – Solarstrom richtig speichern und nutzen“ am Dienstag, 21. Februar, um 18.30 Uhr im Solarzentrum der ibeko-solar GmbH, Hasslerstraße 3 in Kolbermoor, informiert ausführlich über die sonnenCommunity, das 0-Euro-Stromkostenkonzept und beschäftigt sich außerdem mit allen wichtigen Fragen zu den Themen Funktion einer Solaranlage und einem Stromspeicher, Anschaffungskosten und Rentabilität. Der Eintritt ist frei! Um eine Anmeldung wird gebeten! Weitere Informationen unter Telefon 0 80 31/2 21 30 30 oder online unter ibeko-solar.de.

www.blick-punkt.com

blick präsentiert:

„FALCO – Das Musical“ im KU’KO Bis Ende April wird die Show in über 50 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz – darunter in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Hamburg, Köln, Leipzig, München, Wien und Zürich – zu sehen sein. Tickets für die Tournee gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter falcomusical.com und cofo.de. Interview mit Falcos Manager Horst Bork „Er war ein interessanter Typ“:

Foto: Marcel Klette Falco, der erfolgreichste österreichische Popinterpret des 20. Jahrhunderts, wäre am 19. Februar 60 Jahre alt geworden. Knapp einen Monat vorher, am 20. Januar, feierte „FALCO – Das Musical“ Weltpremiere und setzte damit der Pop-Legende aus Wien ein (weiteres) würdiges Denkmal. Die Show kommt am Montag, 27. März, nach Rosenheim. Zum Musical bringt blick ein Interview mit Falcos ehemaligem Manager, Horst Borck.

MEINE

Horst Bork traf 1981 auf Johann Hölzel. Hölzel war damals Bassist der Band „Dradiwaberl“, wo er mit dem Titel „Ganz Wien“ auch erstmals als Sänger aktiv war und sich den Kunstnamen Falco zulegte. Bork war zu der Zeit bei der Hamburger Plattenfirma Teldec für Marketing, Artisten und Repertoire verantwortlich. Er nahm die Band unter Vertrag. Kurze Zeit später stellte ihm Falco zwei eigene Songs vor: „Helden von heute“ und „Der Kommissar“.

ZEITUNG

WEIL JEDES WORT DEN KOPF TRAINIERT Welcher Lesestoff macht uns fit für den Tag? In meiner Zeitung steht, was uns weiterbringt. Weil sie über den Sport von hier genauso berichtet wie über die Themen aus aller Welt. Gedruckt und digital.

Jetzt Abo bestellen auf www.ovb-heimatzeitungen.de/abo

Herr Borck, wie war Ihre erste Begegnung mit Falco, der damals ja noch Johann „Hans“ Hölzel hieß? Ich hatte damals die WienerAnarcho-Truppe DRAHDIWABERL unter Vertrag, dort hat Hans Hölzel Bass gespielt. Nach einem Konzert in der Wiener Stadthalle haben wir uns anschließend noch zu einem späten Abendessen getroffen und da habe ich mich das erste Mal sehr ausführlich mit Hans unterhalten. Er war sehr schüchtern, aber sehr bestimmt und sprach bereits damals sehr intensiv über seine Solo-Karriere. Wann hatten Sie das erste Mal das Gefühl, aus ihm könnte ein Star werden? Dieses Gefühl hatte ich von Anfang an. Er war ein interessanter Typ, sehr misstrauisch, mit sehr exakten Vorstellungen, was er wollte oder auch nicht. „Der Kommissar“ war der Beginn von Falcos Karriere, war das ein leichter Start? Mit Falco war nie etwas leicht. Beim „Kommissar“ gab es eine sehr intensive Diskussion, ob das eine Single-A-Seite sei. Hans selbst hielt „Helden von heut'“ für wesentlich tauglicher. Als das geklärt war, begann der Ärger mit den Radio-Stationen, weil die das nicht spielen wollten. Es war ein langer Weg über die alternativen Stationen in den USA zu den deutschen Radiosendern. Das komplette Interview finden Sie auf unserer Homepage unter blick-punkt.com/ veranstaltungen.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.