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ter Wurf leiter Andreas Jaksch Panamera Sport Turismo.
Gesamtprojektleiter Andreas Jaksch erklärt Redaktor Raoul Schwinnen (l.) die Raffinessen des neuen Panamera.
der Vorstoss in ein neues Segment unter Beibehaltung aller Porsche-typischen Werte und Attribute», beginnt er zu dozieren. Unterbricht sich dann aber und fragt lächelnd: «Was sollen wir hier im Kafeeraum theoretisieren? Schauen wir uns das Fahrzeug doch einfach mal an.» Was wir Minuten später in der abgedunkelten Halle im gleissenden Licht der Fotoscheinwerfer sehen, raubt mir den Atem. Ein auf 5,05 Meter lang gestreckter, aber nur 1,43 Meter hoher Panamera mit kurzen Karosserieüberhängen und 21 Zoll grossen Rädern. «Wow, was für ein wunder-
schöner Kombi», entfährt es mir spontan. Ernte damit aber prompt einen missbilligenden Blick des Gesamtprojektleiters. Er klärt mich auf: «Jeder, der bei uns intern für den Sport Turismo das Wort Kombi verwendet, muss eine Kiste Bier bezahlen.» Jaksch liefert auch gleich die Erklärung dafür: «Wir nennen den Sport Turismo bewusst nicht Kombi, weil er dies nicht sein will.» Das Koferraumvolumen ist beim Sport Turismo gegenüber der Sportlimousine mit 520 Litern auch nur um 20 Liter grösser. «Entscheidender aber ist», so Jaksch, «dass wir bis zur Dachkante oben F März 2017 Blick
SonntagsBlick Auto
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