Uplengen Blattje Sept09 by Uplengen Blattje

Nach 6 Wochen fehlen Ihnen 25 % des gewohnten Nettoeinkommens. Wie Sie sich vor dieser Einkommenslücke schützen, sage ich Ihnen gern.

Verteilung durch die Deutsche Post

Nr. 42 8. Jahrgang

Service-Büro ALTING & LANGE Nordobenende 37 · 26670 Uplengen Telefon 04489 /35 65

September/Oktober 2009

Kontakt? Telefon: 04489-928026 · Fax: 04489-928025 · E-Mail: blattje@ewetel.net · www.blattje.de

Der letzte Arbeitstag Bürgermeister Hartwig Aden wurde von zu Hause abgeholt / Korso durch Remels

dbu Uplengen. „Es war eine zwiespältige Angelegenheit“, so die Worte von Bürgermeister Hartwig Aden am Abend seines letzten Arbeitstages. An dem 31. August 2009 war er nicht nur der „kühle“ Amtsmann, auch eine große Portion Wehmut war dabei, als „seine“ Mitarbeiter aus dem Rathaus seine Frau Johanne und ihn morgens von Zuhause abhol-

ten. Als eingefleischter Radfahrer sollte er nicht einfach nur gefahren werden, sondern auch selber in die Pedale treten. Es ging quer durch Remels schließlich zum letzten Mal zum Rathaus, wo ein Ehrenbogen seine Bürotür schmückte. Wir, das Blattje-Team, wünschen Herrn Aden und seiner Frau alles Gute im neuen Lebensabschnitt.

Das nächste Blattje erscheint wieder Ende November – Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. Nov.

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Können Sie es sich leisten, längere Zeit krank zu sein?

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September/Oktober 2009

Uplengener Veranstaltungskalender

Herzinfarkt – Nein, danke!

Remels Ortskern Veranstalter:

Sonntag, 20. September 2009 Uplengener Herbstmarkt GSU Uplengen, Tel. 04956-1309

Neufirrel Start: DHG Veranstalter:

Samstag, 3. Oktober 2009 13.30 Uhr Wandern durch den Hollsand Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Remels Hotel Wenke Veranstalter:

Dienstag, 6. Oktober 2009 Erntedankfeier Landfrauenverein Uplengen e.V.

Remels Rathaus Veranstalter:

Montag, 12. Oktober 2009 19.00 Uhr Bürgerforum „Wohnen und Ehrenamt 50+“ Landkreis Leer / Gemeinde Uplengen

20.09.: Erntefest-Buffet und Kaffee- u. Kuchen-Buffet

Nordgeorgsfehn Dörphuus Veranstalter:

Freitag, 16. Oktober 2009 Skatabend Bürgerverein Nordgeorgsfehn

20.00 Uhr

27.09.: 25.10.: 15.11.:

Nordgeorgsfehn Dörphuus Veranstalter:

Samstag, 17. Oktober 2009 Oktoberfest Bürgerverein Nordgeorgsfehn

20.00 Uhr

Remels St.-Martins-Haus Veranstalter:

Dienstag, 3. November 2009 Vortragsabend Landfrauenverein Uplengen e.V.

19.30 Uhr

Neufirrel Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Samstag, 7. November 2009 17.00 Uhr Laternensingen Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Südgeorgsfehn Dorfgem.-Haus Veranstalter:

Samstag, 28. November 2009 14.00 Uhr Weihnachtsmarkt Ortsbürgerverein Neufirrel, Tel. 04956-3941

Ockenhausen Dörphus Veranstalter:

Sonntag, 29. November 2009 14.00 Uhr Senioren-Adventsfeier Ortsbürgerverein Ockenhausen, Tel. 04956-616

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Heimatabend am 24.10. Das Akkordeonorchester Uplengen lädt ein Uplengen. Der bekannte und beliebte Heimatabend des Akkordeonorchesters Uplengen findet am Samstag, den 24. Oktober 2009 in der Schule Lengenerland in Stapel statt. Beginn der Veranstaltung: 19.30 Uhr. Es wirken mit: das Akkordeonorchester Uplengen, die Ems-JadeMusikanten, das Duo Marion und Sabine aus Norden, Anke aus Jeddeloh und die Nachwuchs-

sängerin Tanja. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen, Tel. 04956926000 (Schmidt), 04956-990373 (Bohn) und bei den Spielerinnen und Spielern des Orchesters. Der Eintritt beträgt 6,00 Euro. Das Akkordeonorchester Uplengen wünscht allen Besucherinnen und Besuchern einen wunderschönen musikalischen Heimatabend.

Wir sind dabei! Laut WHO sind Herz- und Kreislauferkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt Todesursache Nummer Eins. Umso dringlicher ist es, das Risiko für eine Erkrankung frühzeitig zu erkennen und Risikofaktoren so weit wie möglich zu mindern. Die Vorbeugung von heute bestimmt Ihre Gesundheit von morgen. Ein einfacher Test in der Apotheke bestimmt Ihr persönliches Risiko. Im Zuge der bundesweiten Präventions-Initative „Deutschland sorgt vor“ kann sich jetzt jeder die Antwort auf diese Frage geben lassen, und zwar unkompliziert und schnell bei uns. Basierend auf Angaben über Blutzucker, Blutfette und Blutdruck erfahren Sie, wie hoch bei Ihnen das Risiko ist, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall innerhalb der nächsten 10 Jahre zu erleiden. Sofern Sie Ihre

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Uplengen ohne Bürgermeister Hartwig Aden seit 31. August im Ruhestand / Verabschiedung am 29. August / Bürgermeisterwahl am 27. September hhs Uplengen. Als Herr Aden am 31. August 2009 seinen Stuhl als Bürgermeister im Rathaus Remels räumte, blickte er auf eine lange, erfolgreiche Karriere im kommunalen Bereich zurück. Zur Person: Geboren am 02.05.1945 in Stiekelkamperfehn, seit dem 15. 11.1974 verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Seine Hobbys sind Lesen, Rad fahren, Schwimmen und im Urlaub Reisen. Am 01.04.1964 begann er seine berufliche Laufbahn als Verwaltungspraktikant bei der Regierung in Aurich. Als Regierungsoberinspektor wurde er ab 01.09.1972 zur damaligen Samtgemeinde Uplengen abgeordnet. Zwei Monate später erfolgte die endgültige Versetzung zur Samtgemeinde und Herr Aden wurde mit der Vertretung des Samtgemeindedirektors beauftraqt. Im Rahmen der Gebietsreform wurde am 01.01.1973 die Einheitsgemeinde Uplengen gebildet. Am 01.03. 1973 wurde er zum Gemeindeamtmann befördert. Seit dem 18. Mai 1979 war Herr Aden für zwei Amtszeiten -24 Jahre- Gemeindedirektor. Mit der Einführung der Eingleisigkeit auf kommunaler Führungsebene stellte er sich im Jahr 2003 zur Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Uplengen. Mit großer Mehrheit wählten ihn die Bürger/innen Uplengens zu ihrem Bürgermeister. Für seine kommunale Tätigkeit wurde Herr Aden mit der Ehrenmedaille und der Ehrennadel in Gold sowie der Großen Verbandsurkunde des Niedersächsichen Städte- und Gemeindebund ausgezeichnet. Zur Verabschiedung hatte Hartwig Aden in den Südgeorgsfehner „Fehnhof“ geladen. Ca. 200 Personen darunter die Mitglieder des Bundestages Gitta Conne-

Seine Entlassungsurkunde erhielt Hartwig Aden durch Landrat Bernhard Bramlage.

Mehr als 200 Gäste aus Politik, Vertretern der Ortschaften, der Vereine und anderen Gremien waren zur Verabschiedung in den „Ostfriesischen Fehnhof“ gekommen. Fotos: Stephans

mann und Michael Goldmann, der Generalsekretär der niedersächsischen CDU Ulf Thiele, der Präsident des niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes Herr Timmermann, der Bürgermeister und der Ratsvorsitzende der polnischen Partnergemeinde, der Landrat des Landkreis Leer Herr Bramlage, 18 amtierende und ehemalige Bürgermeister aus dem Landkreis, der Vorsitzende des Kreissportbund Bernd Lüning sowie Vertreter von Vereinen und Institutionen der Gemeinde Uplengen, der Ortsfeuerwehren und die Arbeiter und Angestell-

ten der Gemeinde waren seiner Einladung gefolgt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Flötenensemble „Da capo“. Die offizielle Entlassungsurkunde überreichte der Landrat. Die Festredner würdigten übereinstimmend die herausragenden Verdienste von Herrn Aden in seiner mehr als 30-jährigen Tätigkeit als Hauptverwaltungsbeamter. Mit viel Beifall wurde Martin Aukes bedacht, als er auf plattdeutsch einige Episoden aus dem Leben von Herrn Aden in Reimen vortrug. In seiner Ansprache ließ der schei-

dende Bürgermeister die vergangenen Jahrzehnte kurz Revue passieren, bedankte sich bei den Anwesenden für die gute Zusammenarbeit bei der Lösung der gemeinsamen Aufgaben zum Wohl der Gemeinde Uplengen. Besonders bedankte sich Herr Aden bei den Mitarbeitern der Verwaltung sowie des Bauhofs, bei seinem hauptamtlichen Stellvertreter Arnold Sauder, beim ehrenamtlichen Stellvertreter Heinz-Dieter Baumfalk und bei den Mitarbeiterinnen Rita Beekmann und Petra Temmen für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

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Bürgermeisterwahl in Uplengen Ich heiße Ottavio Endrizzi und wurde 1948 in Berlin geboren. Seit 1990 lebe ich in Ostfriesland. Ich bin seit 30 Jahren verheiratet und habe vier erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Über 35 Jahre war ich erfolgreich als selbstständiger Kaufmann in verschiedenen Branchen tätig. Seit 1996 bin ich in der Kommunalpolitik. Ich war Ratsherr in Westoverledingen und Landratskandidat im Landkreis Leer. Ich bin jetzt parteiloser Ortsrat von Ihren (Westoverledingen). Ich kandidiere als unabhängiger Bürgermeister in Uplengen, weil Ostfriesland meine Heimat geworden ist und ich als Bürgermeister nicht nur Uplengen, sondern auch ganz Ostfriesland vor den möglichen Folgen des Klimawandels schützen will. Das ist in Zukunft unsere wichtigste Aufgabe.

Dafür werde ich mich als Bürgermeister von Uplengen besonders einsetzen: • Für eine weltoffene Gemeinde, die sich den Herausforderungen der Zukunft stellt und in Ostfriesland voran geht. • Für neue Wege beim Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen und der Vermeidung von CO2, denn unsere Zukunft hängt davon ab.

27. September 2009 • Für mehr und bessere Freizeitmöglichkeiten der Jugend durch ein völlig neues und gut betreutes Jugendzentrum in Remels und ein mobiles Jugendzentrum, das regelmäßig in alle kleineren Orte der Gemeinde fährt. • Für bessere Verkehrssicherheit in unseren Wohngebieten. • Für den Erhalt der freiwilligen Feuerwehr in jeder Ortschaft. • Für Demokratie auch nach der Wahl. • Für eine bürgernahe Verwaltung in einem „gläsernen“ Rathaus, das keine Geheimnisse hat. • Für eine soziale und gerechte Gemeinde, die niemand benachteiligt oder bevorzugt, selbst wenn ihm die halbe Gemeinde gehört!

Zu meiner Person:

Ottavio Endrizzi

• Für die Ansiedlung von Betrieben auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien und der Informationstechnik, denn dort sind die Arbeits- und Ausbildungsplätze von morgen. • Für den Erhalt der bäuerlichen Betriebe als unsere wichtigste Lebensgrundlage. • Für den Erhalt und die Förderung der plattdeutschen Sprache, auch in der Öffentlichkeit, z.B. durch zweisprachige Ortsund Straßenschilder.

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Wer aber das Beste für Uplengen will, muss sich gleichzeitig auch für die Zukunft von ganz Ostfriesland einsetzen, denn wir sitzen durch die Gefahren des Klimawandels alle in einem Boot. Als Bürgermeister werde ich mich für ein Klimaschutzbündnis zwischen allen Städten und Gemeinden Ostfrieslands einsetzen, denn es wird Zeit, dass wir zusammen die Verantwortung für unsere Heimat übernehmen und mit einer Stimme sprechen. Dazu gehört auch die gemeinsame Forderung nach einer 2.

Deichlinie an der Küste, so wie sie die Niederländer vorhaben. Dort erwarten die Fachleute in Zukunft einen starken Anstieg des Meeres, denn bisher ist der Klimaschutz gescheitert. Auch Ostfriesland ist bedroht und wird untergehen, wenn nicht viel mehr getan wird. Schon jetzt ist ein Anstieg des Meeresspiegels um 1 Meter nicht mehr zu verhindern, aber auch ein Anstieg um 2 Meter ist kaum noch aufzuhalten. Gleichzeitig wächst die Gefahr von verheerenden Sturmfluten, weil sich die Nordsee erwärmt hat. In Zukunft wird ein einziger Küstendeich nicht mehr ausreichen, denn die Wellen werden immer höher. Schon in naher Zukunft könnten deshalb weite Teile Ostfrieslands überflutet werden.

Nur wer bereit ist, sich für ein geeintes Ostfriesland mit einem 2. Deich einzusetzen, sollte Bürgermeister werden, denn nicht nur Uplengen, sondern ganz Ostfriesland ist unsere Heimat! Deshalb: Wählen Sie am 27. September

Ottavio Endrizzi (Kandidat Nr. 3)

zum Bürgermeister! Denn es wird Zeit für eine andere Zukunft! Falls Sie Fragen an mich haben, rufen Sie bitte an: 04955/990194.

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Bürgermeisterwahl in Uplengen Liebe Uplengenerinnen und Uplengener! Herr Hartwig Aden ist am 31. August nach über 30-jähriger Tätigkeit als Gemeindedirektor und Bürgermeister in den verdienten Ruhestand getreten. Am 27. September wird für Uplengen ein neuer Bürgermeister gewählt. In vielen Gesprächen wurde mir deutlich, wie gut es ist, dass der neue Bürgermeister von allen Uplengenerinnen und Uplengener gewählt wird. So hat jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit, sich mit seiner Stimme an der Wahl zu beteiligen. Für das Amt des Bürgermeisters kandidiere ich, weil ich mich als Uplengener für das Wohl aller Uplengener engagieren möchte. Dabei ist mir durchaus bewusst, dass es eine große Herausforderung ist. Deshalb habe ich auch erst nach reiflicher Überlegung eine positive Entscheidung getroffen; ich sehe die Kandidatur „als meinen Weg“ an und gehe diesen Weg mit viel Respekt, aber auch mit viel Freude. Besonders in den letzten Tagen und Wochen habe ich viel Zuspruch erhalten. Dafür bedanke ich mich sehr. Wichtig ist mir vor allem ein ehrlicher und offener Umgang miteinander, von daher halte ich es für unredlich, Wahlversprechen zu machen, die man nach einer Wahl nicht einhalten kann. Versprechen kann und will ich aber, dass ich mich nach einer Wahl für alle Uplengenerinnen und Uplengener engagiert einsetzen

werde. Dazu werde ich einen nahen Bürgerkontakt halten, denn nur so kann ich die Wünsche und Sorgen erfahren und mich dafür einsetzen. Die Ortsvorsteher als erste Ansprechpersonen vor Ort stellen dabei ein wichtiges Bindeglied dar. Leider können wir nicht ausblenden, dass die momentane wirtschaftliche Situation auch auf die Kommunen spätestens im kommenden Jahr starke negative Auswirkungen zeigen wird. Wir alle müssen über politische Grenzen hinweg uns der Aufgabe stellen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, denn

„WIR ALLE SIND UPLENGEN“. Gemeinsam bedeutet für mich, dass nicht vorrangig wichtig ist, „Wer“, sondern „Was“ die Person oder Gruppe sagt oder vorschlägt. Einziges Kriterium darf sein, unsere Gemeinde zu stärken und voran zu bringen. Aus dem Grund trete ich auch als parteiloser Bürgermeisterkandidat an und werde es auch nach der Wahl bleiben, denn nur ein parteiloser Bürgermeister kann meines Erachtens neutral in eine Diskussion oder in beginnende Veränderungsplanungen gehen. Freuen würde ich mich, wenn ich sie am kommenden Sonntag beim Herbstmarkt auf meinem Stand begrüßen könnte. Weitere Informationen erhalten sie auch auf meiner homepage unter www.Richard-Bolte.de.

Mit den Jägern unterwegs Von Karl-Heinz Engel Uplengen. Mit den Jägern durch das Naturschutzgebiet Hollsand in Großoldendorf, hieß es für Schülerinnen und Schulder aus Aurich, die ein verlängertes Wochende in der Ostfriesischen Kindennission verbrachten. Seitdem die Jäger die Führungen durch das große zusammenhängende Waldgebiet in dem Naturschutzgebiet in unregelmäßigen Abständen, bzw nach Vereinbarung übernehmen, mausert sich dieser Flecken mehr und mehr zu einem Erkundungsgebiet für kleine und große Naturkundler.

Bei dieser Waldbegehung hatten Arend Fittje, Johannes Grotlüschen und Karl-Heinz Engel von der Jagd- und Naturschutzgruppe des Hegerings Uplengen die naturorientierte Exkursion übernommen, wobei die Teilnehmer nicht nur viel Interessantes über die dort vorkommenden Baumund Straucharten erführen, sondern bekamen am Infomobil der Jägerschaft auch einen Einblick in die hier im Waldgebiet und der näheren Umgebung vorkommenden Tierwelt. Die Kinder waren von dieser Exkursion so begeistert, dass einige sogar mit ihren Eltern schon bald einmal wiederkommen wollen.

Nach der Begrüßung begann für die Kinder der Streifzug durch das große Waldgebiet Hollsand. Foto: Karl-Heinz Engel

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dbu Hollen. Das Dorf Hollen hat eigentlich alles zu bieten, was man so zum Leben braucht: vom Friseur bis zum Supermarkt, außerdem Kindergarten/Grundschule sowie eine Bank und Sparkasse, vom Bäcker bis zum Laden für Geschenkartikel. Und in eben diesem ist auch eine kleine Poststelle untergebracht, die nicht nur von den Hollenern, sondern vom gesamten Süd-Uplengener Raum aber auch von den Nachbargemeinden Detern und Filsum frequentiert wird. Das reicht aber der Deutschen Post nicht und möchte diese Poststelle bald schließen. Auch eine Diskussion zwischen Vertretern der Gemeinde, dem Regionalen Politikbeauftragten der Deutschen Post Stephan Siekmann sowie der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann brachte keine Lösung. Der Ortsvorsteher stellte die Frage, ob eine höhere Kundennachfrage die Entscheidung rückgän-

gig machen würde. Es wurde aber eindeutig gesagt, dass die Poststelle auf keinen Fall erhalten werden kann. Kritisiert wurde vor allem, dass heutzutage nur noch von Wirtschaftlichkeit gesprochen wird. Gerade im ländlichen Bereich wird es immer schwieriger, eine gewisse Lebensqualität zu erhalten. Man müsse immer weitere Strecken fahren, um Erledigungen zu machen. Auch wenn die Poststelle geschlossen werden wird, Briefund Paketmarken könnten dort weiterhin gekauft werden. Außerdem gebe es den mobilen Postservice. Das heißt, das die Menschen in Hollen, Nord- und Südgeorgsfehn eine Karte in den Briefkasten werfen können, wenn sie möchten, dass ihr Postbote bei ihnen Pakete oder Briefe abholt. Für alle weiteren Dienste der Deutschen Post werde man nach Remels oder Filsum fahren müssen.

Selbstgemachte Leiden? Von Ulrich de Buhr Es ist doch alles so bequem geworden. Einfach von zu Hause aus im Internet zu bestellen, den besten Preis für Waren und Dienstleistungen zu bekommen. Und dann auch noch alles „Frei Haus“ geliefert zu bekommen? Discounter haben Hochkonjunktur, der wöchentliche Familieneinkauf findet nicht mehr am Ort sondern in einer „City“ auf der grünen Wiese statt? OK, wenn man mal einen Brühwürfel oder die Schachtel Zigaretten vergessen hat, wird der örtliche Kiosk oder kleine Supermarkt noch aufgesucht. Davon kann aber keiner existieren... Ähnlich ist es aber auch bei der Post. Es gibt nicht mehr DIE Post. Inzwischen hat auch hier der Wettbewerb Einzug gehalten. Der Kunde will es schließlich so. Wo man noch ein paar Cent beim Porto sparen kann...?!?

Auch Kommunen oder andere Behörden, Banken/Sparkassen nutzen bereits die privaten Dienstleister. Alles so praktisch, alles so günstig. Man hat ja nichts zu verschenken. Und dann kommt die große, böse, gelbe Post daher und schließt eine Poststelle nach der anderen. Bzw. will sogar alle eigenen Standorte durch Shops innerhalb von Geschäften ersetzen. Wer freien Wettbewerb will, muss auch akzeptieren, dass gewisse Annehmlichkeiten verschwinden. Eben „selbst gemachte Leiden“. Wer aber wirklich der Leidtragende ist, ist der, der sich mit dem ganzen Kommerz nicht anfreunden will bzw. aus Altersgründen nicht kann. Hurra, wir leben online! Auch wenn viele inzwischen die Annehmlichkeiten schätzen, irgendwie war es „damals“ schöner und ruhiger.

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Neues, schlankes Figurerlebnis. Jetzt! Heiße Sonderangebote erwarten Sie zum Herbst. Remels. – Der Sommer hat uns dieses Jahr wahrlich nicht verwöhnt. Dann sollten Sie zum Herbst hin Ihre Aufmerksamkeit lieber einem neuen, schlanken Figurerlebnis widmen. Und mit den heißen Sonderangeboten von ProWell lassen sich die überflüssigen Pfunde jetzt noch viel leichter los werden. Starten Sie jetzt mit ProWell in die „Heiße Herbst-Saison“. So packte auch Teda Klüver, Remels, vor wenigen Jahren ihr Gewichtsproblem an. Sie berichtet: „Ich mochte mich zuletzt selbst nicht mehr sehen. Gesundheitliche Probleme kamen zum hohen Gewicht hinzu. Dann lernte ich ProWell kennen. Ich habe mir damals gesagt: Was andere schaffen, dass kannst du auch.

Teda Klüver vor der ProWell-Diät ...

... nach der ProWell-Diät

... und hält bis heute Ihr Wunschgewicht!

rung. Ich selber leite meine Auricher Gruppe nun schon seit 11 Jahren. Menschen beim Abnehmen Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen, ist uns ein großes Anliegen.“

sich mit einer der beiden ProWell-Gruppenleiterinnen in Verbindung setzen. Oder einfach gleich zu einem Gruppentreffen kommen.

dern auch gelernt, wie man später sein Wunschgewicht halten kann. Und dieses Wissen gebe ich heute als Gruppenleiterin von ProWell an meine Teilnehmer weiter.“ Dazu Gebietsleiterin Anne Albers aus Aurich: „Wir Ich habe mit ProWell nicht Gruppenleiterinnen haben nur toll abgenommen, son- fast alle selbst Diäterfah-

Für diejenigen, die nicht an einer Gruppe teilnehmen Wer jetzt auch die positiven können, wird selbstverErfahrungen von Teda Klü- ständlich auch eine individuver machen möchte, sollte elle Betreuung angeboten.

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Über den Wolken

hhs Remels. Im Rahmen der Ferienpaß-Aktion stand auch in diesem Jahr ein Besuch des Flugplatz in Felde auf dem Programm. 25 Kinder machten sich nach

FERIENFAHRSCHULE

einer Einweisung über Verhaltensregeln in der Gruppe am 31. Juli in Begleitung von Dieter de Buhr, Harm Schlachter und Folkert Fecht mit ihren Fahrrädern

auf den Weg. In Felde erwartete die Gruppe ein Lichtbildervortrag und natürlich für jeden ein Rundflug über Uplengen. Foto: Stephans

Stapeler feiern Straßenausbau

Unterricht in: Augustfehn, Mühlenstr. 14 und Wiesmoor, Hauptstraße 169 Unterrichtszeiten:  Augustfehn Di.+ Do. 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr

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Stapel. Lange mussten die Bewohner der Stapeler Sperberstraße auf den Ausbau ihrer Straße warten. Dafür war die Freude aber umso größer, als es soweit

war, denn es wurde zünftig gefeiert. Standesgemäß wurde ein Bogen gemacht und am 18. Juli fand dann die Einweihungsfeier auf

dem Wendehammer statt. Alle Anwohner haben mitgemacht und mitgefeiert, sogar der jüngste: „Klein Janko“ Fotos: Annegret de Witt

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Flug über Uplengen

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Niklas Specht gewinnt Rundflug beim Patientenfest Remels. Am Samstag, den 1. August, fand bei schönstem Sommerwetter das Patientenfest der Diakoniestation Hesel-JümmeUplengen statt. Die Leiterin Frau Alma Janßen und der Kuratoriumsvorsitzende Pastor Heinrich Wienbeuker haben sich bei Herrn

Gerhard Oltmanns bedankt, der für ein Preisausschreiben einen Rundflug für unsere Station gespendet hat. Den Flug über Uplengen hat Niklas Specht in vollen Zügen genossen. Der Wunsch, selber zu fliegen, ist bei ihm geweckt.

Freitag, 2. Oktober, ab 19 Uhr

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Tuffels rutkriegen Kartoffelerntefest Jübberde wieder Besuchermagnet

Neues Design für die Kosmetikpraxis im Park Die Kosmetik Praxis „ Im Park“ präsentiert sich im neuen Design unter dem Motto

Kosmetik im Park

Wohlfühlpflege im Herzen der Natur. Das kann wörtlich genommen werden, denn der Weg zur Kosmetikpraxis ist schon ein Erlebnis. Der Kunde hat das Gefühl den Alltag mit seinen Sorgen und Stress hinter sich zu lassen und für einige Zeit in eine andere Welt einzutauchen, wo Ruhe, Gelassenheit und kein Zeitdruck herrscht.

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dbu Jübberde. „Tuffels rutkriegen mit de Jübberder Füürweer“ lautete auch in diesem Jahr das Motto des Kartoffelerntefestes, das die Freiwillige Feuerwehr alljährlich anbietet. Bei idealem Wetter waren die Besucher gekommen, um sich bereits mittags traditionell mit „Ruck Tuffels mit Firreler Stipp“ einzudecken. Die frisch geernteten Kartoffeln wurden gleich nach dem Sortieren in Tüten verpackt verkauft. Der Erlös (1450 Euro) wird auch in diesem Jahr wieder dem Kinderschutzbund des Landkreises Leer gespendet werden.

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Ergotherapie zeigt Effekt – auch bei Erwachsenen Die Selbstständigkeit wieder zu erlangen, zu fördern und zu erhalten, das ist der ganzheitliche Ansatz in der Ergotherapie. Nach einer Operation an Hand, Arm oder Schulter wird den Patienten bei der Rehabilitation geholfen, damit sie wieder arbeiten können oder im Alltag zurecht kommen. Besonders nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung oder Himschädigung wird die Ergotherapie verordnet und mit dem Patienten werden Alltagstätigkeiten wieder erarbeitet um im günstigstem Fall die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Dahingehend ist z. B. bei MS oder M. Parkinson das Erhalten der Fähigkeiten notwendig um die Lebensqualität so zu verbessern. Die Krankheitsbewältigung, auch für die Angehörigen, die Hilfsmittelversorgung und

Wohnraumanpassung gehören zu den Aufgaben der Theraeuten/innen. Das Himleistungstraining oder die gezielte Beschäftigungs- und Arbeitstherapie wird auch bei neurologischen Erkrankungen und in der Therapie von Demenz und Alzheimer eingesetzt. Bei vielen psychisch Erkrankten ist die ergotherapeutische Behandlung mit Entspannungsübungen oder individuelles Belastungstraining ein gutes Heilmittel. Die zielorientierte Therapie findet in der Praxis oder auch im Hausbesuch statt. Der frühzeitige Beginn ist dabei entscheidend für die Rehabilitation. Den Patienten zu begleiten, ganz gezielt auf seine Bedürfnisse abgestimmt, um lange selbständig zu bleiben, das ist die Ergotherapie mit Erwach-

senen. Deswegen arbeiten die Therapeuten auch präventiv. Vorsorge treffen: z.B. mit Gedächnistraining für Menschen über 50 Jahre - hier treffen sich Kleingruppen wöchentlich, um die grauen Zellen zu erhalten, oder Entspannungstraining in versch. Altersgruppen. zum Bewegungstraining für Menschen mit Gewichtsproblemen oder zur Kreislaufbelastungstherapie.

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Tausende feiern friedlich in Großsander Seefest 2009: OpenAir-Party am Freitag / Black Jack-Revival-Party am Samstag / Mehrere Tausend Euro gespendet

Viele, viele fleißige Hände waren notwenig, um das diesjährige Seefest so erfolgreich werden zu lassen. Von der Planung über das Grillen und den Ausschank bis hin zum Aufräumen waren der Ortsbürgerverein, die Freiwillige Feuerwehr, der Boßelverein, das Jungvolk sowie außerdem viele freiwillige Menschen aus den Orten Groß- und Kleinsander eingebunden. Traditionell wird knapp einen Monat später eine Helferfete ausgerichtet. Bei dieser waren in diesem Jahr auf die „Beschenkten“ zu Gast, nämlich die Verantwortlichen der Fördervereine, der Jugendfeuerwehr und der Kindergottesdienstgruppe. Foto: de Buhr

Großsander. „Alles wird gut!“ Am Donnerstag vor dem Seefest schüttete es noch, aber am Freitag war alles wieder gut. Die Temperaturen war bei der OpenAir-Party zwar eher etwas frisch, aber es blieb trocken und die jungen Leute feierten bis zum Morgen bei Musik vom Party-DJ Dan und der „Härtesten Boy-group der Welt“, den BIG MAGGAS. Die MAGGAS sind nicht nur etwas für die Ohren sondern auch was für die Augen und das Zwerchfell. Wer noch mal online kucken möchte: www.maggas.de. Am Samstag waren die „Jungge-

bliebenen“ dran. Die vierte Auflage der Black Jack-Revival-Party zog wieder die Fans der guten alten Musik aus den 80ern und 90ern an. Erstmals in Großsander, weil keine Möglichkeit besteht, eine solche Großveranstaltung anderswo sicher und regelmäßig durchzuführen. Neben den DJs Olly, Uwe und Ulli war erstmals auch DJs Koos aus Holland dabei, der in der Anfangszeit des Black Jacks Anfang der 80er Jahre der Kult-DJ war. Er hat nichts verlernt und rockte auf der Bühne. Diese war übrigens fast so groß wie die Grundfläche

der ehemaligen Disco in KleinRemels... Das Seefest Großsander, bestehend aus OpenAir-Party und Black-Jack-Revival-Party, wurde wieder vom bewährten Team aus Ortsbürgerverein, Freiwillige Feuerwehr, Boßelverein und Jungvolk Großsander organisiert und durchgeführt. Danke sagen möchte das Organisationsteam allen, die mitgeholfen haben. Insbesondere denen, die in keinem der Vereine tätig sind sondern einfach gerne geholfen haben. Danke auch den Anwohnern für ihre Geduld und

das Verständnis. Schließlich wurde bis morgens um 6 gefeiert... Am 29. August trafen sich alle wieder zur traditionellen Helferfete beim Dorfgemeinschaftshaus. Hier wurde bekannt gegeben, dass ein Teil des Erlöses an verschiedene Vereine und Organisationen der Gemeinde geht. Jeweils 1000 Euro erhielten die Fördervereine der Grundschulen Stapel, Remels und Hollen und der Haupt- und Realschule Remels. Zusätzlich wurden je 300 Euro gespendet für den Kindergottesdienst Großsander, der Jugendfeuerwehr usw.

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Bürgermeisterwahl am 27.09.2009 Der Gemeindewahlausschuss hat in seiner Sitzung am 13. August 2009 über die Zulassung der eingegangenen Wahlvorschläge für die Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Uplengen entschieden. Folgende Wahlvorschläge wurden zugelassen: 1. Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen - CDU Ennen, Enno Geburtsjahr: 1956 Diplom-Verwaltungswirt (FH) Uplengen, Hollener Str. 18 2. Einzelwahlvorschlag Bolte Bolte, Richard Geburtsjahr: 1959 Diplom-Finanzwirt (FH), Steueroberamtsrat Uplengen, Westring 38 3. Einzelwahlvorschlag Endrizzi Endrizzi, Ottavio Geburtsjahr: 1948 Selbstständiger Kaufmann Westoverledingen, Patersweg-Nord 27 Uplengen, den 14. August 2009 Gemeinde Uplengen Der Gemeindewahlleiter Sauder

Zur Wahl gehen! dbu Uplengen. Am 27. September 2009 wählen wir Uplengener unseren neuen Bürgermeister. Auch wenn der ein oder andere schon fest zu glauben scheint, wer das Rennen macht, so ist die

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Wahl erst nach der Stimmauszählung gelaufen. Und ein Kandidat ist nur dann gewählt, wenn er die absolute Mehrheit erhält. Also: nutzen Sie Ihre Chance, Ihren Bürgermeister zu wählen. Sehen Sie es nicht nur als Wahl“recht“ sondern sehen Sie es als Uplengener Mitbürger als Pflicht. Die drei Kandiaten werden in den nächsten Tagen viel zu tun haben, um für sich zu werben. Richard Bolte und Enno Ennen werden sicher auch den Herbstmarkt nutzen. Nutzen auch Sie die Chance, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Der dritte Kandidat, Ottavio Endrizzi aus Westoverldingen, ist derzeit in unserer Gemeinde unterwegs, um für sich und seine Politik Werbung zu machen. Am Sonntag, den 27. September wählen wir jedoch nicht nur „unseren“ Bürgermeister, auch die Bundestagswahl findet statt.

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Schmutzwasserkanalnetz erweitert hhs Uplengen. An der Firreler Straße hat die Firma Wolters aus Großefehn im Auftrag der Gemeinde Uplengen 1.150 m Druckrohrleitung und 440 m Freigefälleleitung verlegt. Weiterhin wurden sechs Kleinpumpwerke gebaut. Für den baulichen Teil wurden 127.000 Euro verausgabt, für den maschinellen Teil 28.000 Euro. Für die Druckrohrleitung erhielt die Gemeinde vom NLWKN einen Zuschuss in Höhe von 25.000 Euro. Auch an der Stapeler Straße wurde das Kanalnetz erweitert. Hier wurden die Arbeiten, 850 m Druckrohrleitung, 150 m Freigefälleleitung und drei Kleinpumpwerke von der Firma Reinhold Post, Remels ausgeführt. Von den 81.000 Euro Ausbaukosten wurden 16.212,48 Euro für die Druckrohrleitung vom NLWKN bezuschusst. Beanstandungen bei den bauli-

chen und technischen Anlagen gab es bei den Abnahmen am 13.Juli 2009 durch Vertreter der Gemeinde Uplengen, der KremerKlärgesellschaft und der ausführenden Firmen nicht. Insgesamt können 33 Häuser an das zentrale Abwassernetz der Gemeinde angeschlossen werden. In Auftrag gegeben hat die Gemeinde den Ausbau der Schmutzwasserkanalisation an einer Teilstrecke der Hollener Straße in Hollen an die Firma Wolters. Das ist dann der letzte Bauabschnitt des von den gemeindlichen Gremien beschlossenen Kanalbauprogramms. Dann sind für rd. 9.800 Einwohner Uplengens (rd. 85 %) die Anschlussmöglichkeiten an das Kanalnetz der zentralen Abwasserbeseitigung geschaffen. Im Jahr 1990 waren es ca. 3.000 Einwohner (rd. 31 %).

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Ut uns Rathuus hhs Remels. Nachdem am 27. September um 18.00 Uhr das Wahllokal im Rathaus in Remels geschlossen wird, beginnt die Stimmauszählung. Für die Bürger und Bürgerinnen, die gerne bei der Stimmauszählung anwesend sein möchten bzw. das Wahlergebnis aus erster Hand erfahren wollen ist das Rathaus geöffnet. Die Stimmauszählung beginnt mit den Stimmzetteln zur Bundestagswahl. Es folgt dann die Auszählung der Stimmen für die Bürgermeisterwahl. Wie uns Gemeindewahlleiter Arnold Sauder mitteilte, wird das Ergebnis der Bürgermeisterwahl nicht vor 20.00 Uhr vorliegen.

Neuer Kurs startet:

Yoga beim VfB Uplengen Uplengen. Am 7. September 2009 startete beim VfB Uplengen ein neuer Yoga-Kurs. Über gezielte Atem-, Körper- und Entspannungsübungen wird neue Kraft geschöpft. Ort: Remels, Gymnastikhalle am Muttacker1 (bei der Tennishalle), Zeit: 10 Abende montags von 20:15 bis 21:45 , Kosten: 50 EUR. Bequeme Kleidung, eine Decke (oder Yogamatte) und ein kleines Kissen sind erforderlich. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Anmeldung bitte bei Jens von Höveling, Telefon: 04956 / 927068

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40 Jahre Vereinsvorsitzender hhs Großoldendorf. Am 7. November 1966 wurde der Boßelverein „Lat`n rull`n Großoldendorf“ in der Gaststätte „Am Waldesrand“, Osterhornstraße, gegründet. Vom ersten Tag an übernahm Werner Meyer Verantwortung im Verein. Die Gründungsmitglieder wählten ihn zum Kassenwart. Das inzwischen schon traditionell gewordene Boßelfest, verbunden mit einem großen Preis- und Pokalboßeln, wurde im Mai 1967 zum ersten mal ausgetragen. An der Vorbereitung und Durchführung war Werner maßgeblich beteiligt. Die Kreisverbände wurden auf die Oldendorfer aufmerksam. Der erste größere sportliche Erfolg stellte sich 1969 ein und daran beteiligt war neben Johannes Becker, Arnold und Eduard Meyer auch Werner Meyer. Mit 1.193 m errangen die vier den ersten Pokal für ihren Verein. Am 17.Januar 1969 wählten die Vereinsmitglieder Werner Meyer zu ihrem Vorsitzenden. Daß er auf jeder der folgenden Wahlversammlungen in dem Ehrenamt bestätigt wurde und Werner letztendlich 40 Jahre an der Spitze der Vereinsführung stand, daran hat wohl an dem Tag niemand gedacht. Mehr als 20 Vereine, zwei Fanfarenzüge und eine Blaskapelle gaben der Fahnenweihe im Jahre 1991 einen würdigen Rah-

1996 beschlossen die Vereinsmitglieder auf ihrer Jahreshauptversammlung: Wir bauen uns ein Vereinsheim. Und wieder war es der Vorsitzende, der die Organisation des Projektes in die Hände nahm. Darüber hinaus stellte er kostenlos das Grundstück incl. Parkplatz zur Verfügung.

Foto: Stephans

men. Ein historischer Tag für den Verein und seinen Vorsitzenden, der auch diese Großveranstaltung federführend vorbereitet hatte. Unter schwierigsten Bedingungen und enormen Einsatz von Werner Meyer erfolgte 1972 der Beitritt des Boßelverein „Lat`n rull`n“ zum Kreisverband Leer. Zuvor war auf Initiative des Vorsitzenden die Frauenabteilung gegründet worden. Besonders die Frauen waren es, die dem Verein auf Kreis-, Verbands- und Landesebene alle Ehre machten und dies auch heute noch tun. Bei den Landesverbandsmeisterschaften Oldenburg/ Ostfriesland 2009 gewann Rieke ter Veen die Silbermedaille.

Werner Meyer beschränkte seine ehrenamtlichen Tätigkeiten aber nicht nur auf den Großoldendorfer Verein. Er engangierte sich für den Boßelsport auf Kreis – und Landesebene. So war er u.a. mehr als 20 Jahre im Kreisverband als 2. Vorsitzender und Bosselobmann tätig, von 1984 bis 1999 Mitglied des Arbeitsausschuss im Landesverband Ostfriesland und von 1984 bis 1999 Mitglied des Sportgerichts, davon 8 Jahre als Vorsitzender. Für seine Verdienste um den Boßelsport wurde er 1997 mit der höchsten Auszeichnung des Friesischen Klootschießer Verbandes, dem Eichenblatt, ausgezeichnet. Die Verdienste von Werner Meyer bei der Wahrnehmung seiner ehrenamtlichen Tätigkeit über Jahrzehnte hinaus wurden im August d. J. von Landrat Berhard Bramlage und der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann in einer Feierstunde mit dem Blinkfüür gewürdigt.

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Auf Ahnenforschung in Südgeorgsfehn und Umzu Frank Ollermann auf der Suche nach Familienangehörigen / eigene Datenbank umfasst rund 5.500 Personen Frank Ollermann, Jahrgang 1974, wuchs in Südgeorgsfehn auf. Vor fast 15 Jahren verließ er seine Heimat, um in Osnabrück zu studieren. Mittlerweile ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der dortigen Universität. Aber wie das so ist mit der Heimat – man bleibt ihr auf die eine oder andere Weise verbunden. Und so ist es im Falle von Frank Ollermann die Familien- und Ahnenforschung, die ihm seine Heimat aus der Entfernung wieder nahebringt. Sein Interesse an der Ahnenforschung wurde geweckt, als ihn ein gewisser Herr Ollermann aus Brasilien (!) per E-Mail anschrieb und ihn fragte, ob vielleicht ein entferntes verwandtschaftliches Verhältnis bestehe. Um diese Frage beantworten zu können (letztlich übrigens leider mit »nein«), musste Frank Ollermann versuchen, möglichst viele Generationen in die Vergangenheit zu gelangen. Bei dieser Suche war ihm das »Historische Familienbuch der Kirchengemeinden Firrel, Hollen, Ockenhausen und Uplengen (Remels)« des ehemaligen Remelser Pastors Christian Meyer eine wertvolle Hilfe.

In diesem Familienbuch fand er Dutzende »Ollermänner«, vorrangig in seinem Heimatdorf Südgeorgsfehn. Das Interesse an seinen Vorfahren war aber schon bald nicht mehr auf den Familiennamen Ollermann beschränkt: Nach und nach arbeitete er sich durch so genannte »Ortssippenbücher«, fragte bei Standesämtern nach, knüpfte Kontakte zu anderen Ahnenforschern und baute so seine Ahnentafel immer weiter auf. Mittlerweile umfasst sie 624 Personen. Mit der Zeit hat Ollermann zahlreiche andere Ahnenforscher, viele davon aus Übersee, kennengelernt und zu vielen von ihnen die genauen verwandtschaftlichen Beziehungen zu ihnen nachvollzogen. So ist seine Datenbank mittlerweile auf rund 5500 Personen angewachsen – Tendenz steigend. »Es ist immer wieder schön«, so Ollermann, »jemanden zunächst nur per E-Mail kennenzulernen und nach einiger Zeit herauszufinden, dass man, sagen wir mal, sein Neffe vierten Grades ist. Manchmal entwickeln sich so sehr freundschaftliche Kontakte.« Aktuell gilt sein Interesse wieder der Familie Ollermann. Sein Ziel: Er will ein Buch verfassen über alle Kinder, Enkel und Urenkel von Gerd Focken Ollermann,

Das Foto zeigt die älteste Schwester von Gerhard Ollermann, Gesina Olermann (1864-1938) mit ihrem Ehemann Ewe Hellmers (1857-1921) und ihren Kindern. Das Ehepaar verlor zwei ihrer Söhne im Ersten Weltkrieg. Das Foto ist also vor dem Ersten Weltkrieg, vermutlich um das Jahr 1910, entstanden.

dem ersten »Ollermann« in Südgeorgsfehn. Geboren im Jahre 1789 als »Gerd Foken« in Rhaude im Overledingerland, nahm er 1815 an der Schlacht von Waterloo teil, heiratete zwei Jahre später als »Gerd Focken Oldermann« in Collinghorst seine Frau Gesina geb. Dirks, wohnte in Holte und Holthusen und zog schließlich um 1848 mit seiner Familie nach

Südgeorgsfehn, wo er den Namen »Ollermann« annahm und schließlich im Jahre 1868 starb. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sind alle Personen mit dem Nachnamen Ollermann, die aus dem Nordwesten Deutschlands stammen, Nachfahren von ihm. Unter seinen Nachfahren finden sich aber natürlich noch eine Menge weiterer Familiennamen. Bis zur Generation seiner Urenkel sind dies: Ahlers (Ahlrichs), Bathmann, Becker, Bruns, Hemmen, Kramer, Kruse, Mumme, Specht, Trauernicht, Weber und Webermann. Die (vorläufig) vollständige Übersicht seiner Nachfahren kann man unter http:// www.frank-ollermann.de/gfo.htm abrufen. Wer zu den hier aufgeführten (oder in der Auflistung noch fehlenden) Personen Fotos, Dokumente, Geschichten oder irgendwelche anderen Informationen hat, möge sich bitte mit ihm in Verbindung setzen. Für Rückfragen zu diesen Familien steht er ebenfalls gerne zur Verfügung. Seine Kontaktdaten: Frank Ollermann Rudolfstraße 8 49080 Osnabrück Tel. 01522/8768192 Fax 0541/969-16503 E-Mail: frank@frank-ollermann.de

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Glückliche Gewinner Ziehung der Gewinnlose beim Dorffest Hollen dbu Hollen. Der Hauptpreis der großen Verlosung des Dorffestes ging an die Familie Jütting nach Neermoor. Und hier die Aufstellung der Gewinnlose. Abgeholt werden können die Gewinne bei Elektro Grüssing. 0029, 0051, 0075, 0125, 0157, 0177, 0269, 0340, 0351, 0363, 0373, 0394, 0478, 0508, 0727, 0759, 0891, 0940, 1146, 1203, 1279, 1352, 1447, 1488, 1668,

1691, 2228, 2547, 3049, 3750, 4499, 4953, 5426, 6216, 6530, 7200, 7525, 8248,

1887, 2484, 2589, 3241, 3786, 4554, 5168, 5434, 6436, 6548, 7132, 7553, 8490,

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2037, 2515, 2835, 3411, 4235, 4711, 5368, 5638, 6471, 6797, 7235, 8093, 8603,

2060, 2536, 2991, 3513, 4251, 4730, 5379, 5683, 6505, 7098, 7466, 8099, 8716.

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Einmal Star und zurück Daniela Janßen aus Remels war 2004 bei Star Search dabei / Was ist aus ihr gworden? Uplengen. Demnächst wird die nächste Staffel von „Deutschland sucht den Superstar (DSDS)“ starten. Auch andere Fernsehsender haben dieses Format bereits – mehr oder weniger erfolgreich – versucht, zu kopieren. Zurzeit läuft „Popstars“ auf Pro Sieben. SAT.1 nannte es „Starsearch“ und es ist bereits über fünf Jahre her, als auch eine Uplengenerin daran teilnahm. Die Remelserin Daniela Janssen, damals 17 Jahre alt, kam sogar bis ins zweite Halbfinale am 16. Mai 2004. Sie überzeugte die Jury immer wieder mit ihrer markanten rockigen „Röhre“. Mit nur einem Pünktchen Differenz musste sie damals ihrer Konkurrentin Florence den Vortritt lassen. Bei Starsearch war für Daniela zwar Schluss aber es folgten viele Auftritte vor großem und kleinem Publikum. Ob Schützenfeste oder auch beim OpenAir in Großsander – Daniela begeisterte mit rockigen Hits wie „We don’t need another Hero“ von Tina Turner. Eigentlich wollte Daniela den musikalischen Weg weitergehen.

den. Insgesamt musste ich zweimal nach Hamburg. Es gab auch dort ein sogenanntes „Recall“. Die Shows danach fanden ja in Berlin statt. Es war eine aufregende und sehr lehrreiche Zeit für mich. Blattje: Darfst du heute was darüber erzählen, wie man mit den gecasteten Stars umgeht? Hast du überhaupt etwas für deine Auftritte bekommen? Daniela: *lacht*: über Geld spricht man bekanntlich ja nicht. Jeder hat natürlich etwas für seine Leistung bekommen. Ich muss sagen, wir wurden vor, aber auch hinter den Kulissen sehr gut betreut. Es wurden sogar Freundschaften geschlossen. Auch die “richtigen Stars” waren uns Kandidaten gegenüber sehr aufgeschlossen und freundlich. Blattje: Und danach? Musstest du SAT.1 Rechenschaft über deine Auftritte in unserer Region ablegen und womöglich selber auch noch dafür zahlen? Daniela: Jedem Künstler in der Show wird natürlich ein Management empfohlen. In diesem Fall war es das Kik-Management von Götz Elvertzhagen. Er ist in dem Business sehr empfehlenswert, aber da ich auch an meine Zukunft ohne Star Search und Sat 1 denken musste, habe ich glücklicherweise nicht alle Verträge unterschrieben. Ein Management bekommt schließlich einen ausgehandelten Prozentsatz von jedem Auftritt, egal ob der Auftritt vom Künstler oder dem Management arrangiert wurde.

hast du selber einen Schlussstrich gezogen? Daniela: Irgendwann war es halt soweit, dass ich eine Ausbildung machen wollte. Ich hatte mir den Beruf als Medientechnikerin ausgesucht. Da war es so üblich, dass wir fast sieben Tage die Woche nonstop gearbeitet haben. Mein ehemaliger Chef hat mich in sämtliche Dinge mit einbezogen. Wir waren eine Zwei-Mann Firma und da muss man schon ein wenig mehr Leistung zeigen. So war es dann auch irgendwann nicht mehr möglich, am Wochenende meine Auftritte zu absolvieren. Ich hatte einen Plattenvertrag in Amerika. Alles war vielversprechend, aber das Ganze ist dann irgendwann im Sand verlaufen durch die Arbeit. Das Musikbusiness ist schnelllebig. Da weiß man nie, ob man am nächsten Tag noch gebucht wird. Daher denke ich, ist eine bodenständige Ausbildung sehr sehr wichtig. Aber einen Schlussstrich werde ich in Sachen Musik wohl niemals ziehen...! Ich liebe Musik und das Singen. Eine Leidenschaft gibt man nicht einfach auf! Blattje: Hast du dir inzwischen die Musik aus dem Kopf geschlagen oder singst du immer noch? Daniela: Wie schon gesagt, ich liebe die Musik. Ab und zu fahre

Blattje: Wie war die Zeit danach? Als du so viele Auftritte abliefern solltest und du so gefragt warst?

Das Blattje möchte gerne wissen, was aus Daniela geworden ist. Freundlicherweise hat sie sich zu einem kleinen Interview bereit erklärt. Blattje: Wie bist du damals eigentlich an Starsearch herangekommen und wie war die Zeit beim Fernsehen für dich? Daniela: Ich habe mich wie jeder andere auch einfach bei Star Search beworben. Glücklicherweise wurde ich dann auch zum Casting nach Hamburg eingela-

Daniela: Ich habe die Zeit wirklich genossen. Aber es gibt auch Schattenseiten. In so einer Situation merkst du, wer Freund ist und wer nicht. Wenn du bekannt bist, möchte jeder dein Freund sein. Ist die Welle vorbei, trennt sich die Spreu vom Weizen. Mittlerweile weiß ich, wer wirklich Freund ist und wer nicht. Nach Star Search und der öffentlichen Präsenz habe ich eine harte Zeit durchgemacht. Ich wurde von angeblichen Freunden sehr enttäuscht. Sowas tut weh. Man sollte sich wirklich im Klaren sein, dass so eine Show das ganze Leben verändern kann. Ob zum Guten oder Schlechten. Blattje: Und irgendwann wurde es weniger mit den Anfragen oder

Daniela beim Seefest 2004 in Großsander.

ich zu einem sehr guten Freund aus Hamburg der ein ehemaliger Songwriter von der EMI ist. Diesen hab ich bei einem Auftritt nach Star Search in Nordgeorgsfehn kennen gelernt. Er war dort mit der Vorgruppe Boerney und die Tri Trops, in der er selbst musiziert. Seither sind wir befreundet. Er hat schon einige Songs für mich geschrieben. Wir haben auch schon ein paar aufgenommen. Mal schauen was da noch so kommt. Ich denke, man wird irgendwann nochmal was von mir hören<<*lacht* Blattje: Was machst du jetzt beruflich? Wo wohnst du jetzt? Daniela: Mittlerweile lebe ich in Elisabethfehn bei Barßel. Dort habe ich nun mein eigenes kleines Unternehmen gegründet. Seit dem 01.04.2009 bin ich Geschäftsführerin der Firma DaJaTec. Natürlich als gelernte Medientechnikerin. Nebenbei arbeite ich aber auch noch in der Disco Tange, welche wohl fast jedem hier ein Begriff sein wird. Beides macht mir sehr viel Spaß.

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Der Stoff, aus dem die EinsparTräume sind. Kleine Kügelchen füllen jeden noch so kleinen Hohlraum aus.

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Feuerwehren in Uplengen hatten am 27. Juli ihren großen Tag / Em

Vor dem alten Opel „Blitz“ der Bührener Feuerwehr. Ein Hauch Wehmut war für die beiden auch sicher dabei.

hhs Remels. Mit einem Ehrenkonvoi, bestehend aus den Fahrzeugen der 15 Ortsfeuerwehren der Gemeinde Uplengen, wurden Gemeindebrandmeister Johann Duis und der Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Selverde, Bertus Bontjer mit ihren Ehefrauen zum Rathaus nach Remels gefahren und dort von den Ehrengästen, den Ortsbrandmeistern, ihren Stellvertretern und Angehörigen der Jugendwehr durch Bürgermeister Hartwig Aden empfangen. Während einer Festveranstaltung in Anwesenheit von Re-

Bertus Bontjer hat nun mehr Zeit für Frau und Familie.

Johann Duis wurde zum Ehren-Gemeindebrandmeister ernannt.

gierungsbrandmeister Arnold Eyhusen, Kreisbrandmeister Gerhard Ahrenholtz, stellv. Kreisbrandmeister Theodor de Freese, Brandabschnittsleiter Nord Dieter de Buhr, dem stellvertretenden Brandschutzabschnittsleiter Nord Johann Waten, dem stellv. Vors. des Feuerwehrausschusses der Gemeinde Uplengen Heinz Georg Weerts und dem Fachbereichsleiter Enno Ennen nahm Uplengens Bürgermeister Ernennungen vor und überreichte die Urkunden. Zum Ehrengemeindebrandmeister wurde der bisherige Gemeindebrandmeister Johann Duis

Im Konvoi ging es am 27. Juli durch die halbe Gemeinde zum Empfang im Rathaus.

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Verabschiedungen

mpfang im Rathaus / Ehren-Gemeindebrandmeister Johann Duis ernannt. Mit der zunächst kommissarischen Wahrnehmung der Funktion des Gemeindebrandmeisters wurde Egon Erdmann beauftragt. Zum Ehrenortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Selverde wurde der bisherige Ortsbrandmeister Bertus Bontjer ernannt. Mit der kommissionarischen Wahrnehmung der Funktion des Ortsbrandmeisters Nordgeorgsfehn wurde Jens Frerichs und mit der des stellv. Ortsbrandmeisters Bühren Torsten Hemken beauftragt. In den Ortswehren Jübberde und Südgeorgsfehn bleibt die Funktion - stellv. Ortsbrandmeister - vorerst unbesetzt. Die dafür vorgesehenen Kameraden Andre Frerichs und Herbert Taute müssen noch den erforderlichen Lehrgang abschließen. In Ehren wurden auf dieser Veranstaltung am 27. Juli 2009 aus dem Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr verabschiedet: Ortsbrandmeister Jübberde: Arnold Eilers; Ortsbrandmeister Nodgeorgsfehn: Heinz Bruns; stellv. Ortsbrandmeister Bühren: Johann Duis; stellv. Ortsbrandmeister Südgeorgsfehn: Eilert Gerd Renken.

Der rote Tross vor der Abfahrt in Selverde.

Der neue Golf

Für weitere sechs Jahre – bis zum 31.07.2015 – wurden neu ernannt oder in den Funktionen Ortsbrandmeister bzw. stellv. Ortsbrandmeister bestätigt:

Bühren: Groß-/Kleinoldendorf: Groß-/Kleinsander: Hollen: Jübberde: Meinersfehn: Neudorf: Neufirrel: Nordgeorgsfehn: Selverde: Spols-Poghausen: Stapel: Südgeorgsfehn:

Ortsbrandmeister Hellwig Franzen Ijpe de Boer Stefan de Vries Folkert de Vries Andreas Jelden Hartmut Eilers Hermann Wilken Klaus Peter Wilfried Roos Henry Wilhelms Johann Reil Friedrich Hassler Ewald Jürgens

stellv. Ortsbrandmeister Walter Franzen Henri Loers Friedrich Folkerts Thomas Schrage Johannes Schmidt Johann Juniel Karl-Heinz Kloppenburg Gerhard Wolters Gerold Dierks

Bürgermeister Hartwig Aden empfängt die Ehepaar Duis und Bontjer.

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Imbiss wird abgerissen

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Zweckentfremdeter Türkranz

Foto: Stephans

Remels. Der Imbiss „Zur Alten Post“, gelegen an der Ostertorstraße zwischen Combi und Netto wird abgerissen. Combi möchte den frei werdenden Raum für Parkflächen nutzen.

Die Pächterin will Ende September/Anfang Oktober im Moorweg einen Neuanfang unter dem Namen „Ullis Schnellrestaurant machen. Personal und Angebot bleiben.

Uplengen. Türkränze, wie man sie an vielen Hauseingangstüren als Türschmuck vorfindet, sind nicht nur ein Blickfang fürs Auge, sondern gar nicht so selten auch ein für die eine oder andere Vogelart ausgewählter Nisthort. So beispielsweise auch am Hauseingang von Enne und Johann Helmts, die uns dieses Foto schickten. Die Besonderheit daran ist, dass dieser schöner Türschmuck gleich zwei Vogelpärchen – Zaunkönig und Bachstelze – gleichzeitig als Nisthort diente. Es ist ein Dokument guter Tarnung, im wahrsten Sinne des Ortes, denn man muss schon genau hinkucken, um die kleinen Vogelnester richtig zu erkennen und zu identifizieren.

Endspurt zum Anti-Schmerz-Coach Seit April diesen Jahres bildet die Nord-Akademie, das ortsansässige Lehrinstitut für Sport- und Gesundheitspädagogik, wieder zum AntiSchmerz-Coach aus. Mit dem Erhalt des Zertifikates ist der Anti-Schmerz-Coach zur selbständigen Durchführung von Anti-Schmerz-Kursen (z. B. für Krankenkassen), Einzel- oder auch Paar-Coachings von chronischen Schmerz- oder Streßpatienten befähigt (burn-out etc.). Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der Hilfe zur Selbsthilfe. Denn nur diese kann, laut Meinung der Ausbilder, zu einer echten und dauerhaften Schmerzreduktion bzw. Genesung führen: „Der beste Therapeut den es für die eigenen Schmerzen und Probleme gibt, ist man selbst!“, sagt Roland Siebecke der akademische Leiter der NordAkademie. Im ersten Teil wurden die Grundlagen eines Anti-Schmerz-Coaches vermittelt. Über den Sommer hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, bei einem realen Anti-SchmerzKurs der Nord-Akademie zu hospitieren. Desweiteren sollten die angehenden Coaches ihr bereits erlangtes Wissen durch Vorträge und Einzelcoachings weitergeben und auch an ihren eigenen Schwächen und Stärken arbeiten.

Ein 80-seitiger Lehrbrief hilft, diesen Entwicklungsprozeß ebenso zu erleichtern, wie der regelmäßige Kontakt mit dem Lehrteam, das immer wieder mit konkreten Tips und Ratschlägen den angehenden Coaches zur Seite steht.

Jetzt beginnt der Endspurt zum Prüfungsteil der Ausbildung (14.18.10.2009)! Daher haben wir einmal bei einigen Coaches nachgefragt, was die Entscheidung, ihrem Leben/ihrem Beruf neue Impulse zu geben, bis jetzt bei Ihnen bewirkt hat: „Die wichtigste Veränderung scheint für mich der Umgang mit meiner eigenen Person zu sein. Die Einstellung zu mir, meinem Leben und meiner Gesundheit ist viel behutsamer geworden. Dasselbe gilt für meine Mitmenschen: Ich nehme mein Umfeld anders wahr, es ist nicht mehr so oberflächlich. Mein Umfeld nimmt aber auch mich anders wahr, es geht mir eben gut.

Die Arbeit an mir selbst macht mir viel Spaß und bringt obendrein einen großen Nutzen. Eine Aufgabe lautet, daß wir uns von einer Gewohnheit entledigen sollen: noch nie war Rauchen abgewöhnen so einfach! Zusammenfassend möchte ich einfach nur sagen, daß ich sehr dankbar bin, diesen ersten Schritt getan zu haben. - Besonders schön ist es, so viele liebe Menschen, in dieser Zeit, kennen gelernt zu haben - lieben Dank an die Nord-Akademie“ (H. Maas) „...Die Ausbildung ist komplexer als ich vorher gedacht habe, bietet aber einen Gesamtüberblick von der westlichen bis zur östlichen Sichtweise der Medizin, der mich immer noch beeindruckt. Ich habe in einer sehr angenehmen Atmosphäre viel lernen dürfen und

Das winzige Nest des Zaunkönigs ist richtig kunstvoll in den Türkranz integriert, und die Bachstelzen haben ihr kleines Nest einfach oben drauf gebaut. Beide Paare lebten in einer gutnachbarschaftlichen Beziehung zueinander und sorgten für reichlich Nachwuchs. Und das sehr zur Freude von Familie Helmts.

hoffe dies auf meinem zukünftigen Lebensweg mit anderen Menschen teilen zu dürfen... - ...Dieser Kurs ist mehr als nur eine Ausbildung, dieser Kurs befähigt zum Leben. Und wer sich jahrelang mit Schmerzen rumgeplagt hat, der weiß gar nicht mehr, was es heißt zu leben. Ich sag nur: Danke und empfehle vorbehaltlos weiter“ (A. Koch) Für alle, die nun auch Lust auf eine Aus- oder Fortbildung bekommen haben sind hier noch einige Termine 2009 und 2010: Anti-Schmerz-Coach Ausbildung 19.-23.05. & 20.-24.10.10 (Remels) | UPGRADE-Methode –Brustwirbelsäulenbehandlung 27.09. / 01.11.09 | GesWell-Masseur 09.13.06.10 | WindSurfCamp 03.10.07.10 (Rügen) – und weitere Termine auf Anfrage. Wir freuen uns, Sie als Teilnehmer begrüßen zu dürfen! Ihr Nord-Akademie-TEAM

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Großbrand vernichtet Bauernhof in Meinersfehn

Bei einem Brand auf dem Bauernhof der Familie de Vries in Meinersfehn am 31. August 2009 kam ein Kalb ums Leben. Die Nachbarn konnten die anderen Tiere in Sicherheit bringen. Der Gulfhof brannte bis auf die Grundmauern nieder. Der Wohntrakt konnte glücklicherweise gerettet werden. 70 Feuerwehrleute aus Meinersfehn, Oltmannsfehn, Remels, Bühren, Stapel, Großsander und Hollen waren unter Atemschutz im Einsatz. Die Brandursache stand noch nicht fest. Der Schaden beläuft sich auf rund 100.000 Euro. Fotos: Feuerwehr

Hackselball up Steern Watt fleecht de Johren, watt suust de Tied un denn ist Hackselball nicht mehr wied. Der Herbst mit seinen Erntefesten nähert sich bereits mit großen Schritten. Kürzlich trafen sich einige Mitglieder vom Steerner Kring, um erste Vorbereitungen für den Hackselball zu treffen. Bei Gerd und Hermine Rademacher wurde Getreide für die Erntekrone und Hackselmaschine gemäht. Traditionell wird der Roggen, der zum Binden der Erntekrone verwendet wird, mit der Sense gemäht. Anschließend wird das Getreide in Garben gebunden und zum Trocknen in Hocken aufgestellt. Bis zum Herbst muß der Roggen jetzt trocknen. Mitte September trifft sich der Steerner Kring, wieder bei Familie Rademacher, um die Erntekrone zu binden. Ein paar Tage später wird sie beim Hackselball die Tanzdiele schmücken. Seit nun mehr als 25 Jahren gehört die Erntekrone zum Hackselball wie das Salz in der Suppe. Wenn am 26. September zum 26. mal der Hackselball up Steern

gefeiert wird, dürfen sich die Gäste über einige Neuigkeiten freuen. Neu ist der DJ: Sponge Bonk und sein Team. Sponge Bonk wird mit einer Lightshow für eine tolle Atmosphäre sorgen. Neu ist auch ein Wunschkonzert, wobei Karten verteilt werden. Es darf ein Musiktitel aufgeschrieben werden, der beim DJ-Team abgegeben wird. So ist es beim Hackselball, hier entscheidet das Publikum welche Musik gespielt wird. Wenn um 20,30 Uhr die Kasse geöffnet ist, dauert es nicht lange bis die Erntekrone unter Mitwirkung der Erntekönigin Lucie Schuler und Samtgemeindebürgermeister Uwe Themann hochgezogen wird. Beim traditionellen Strohschneiden mit der Hackselmaschine sind die Gäste mit eingebunden und können die harte Arbeit mit der Hackselmaschine live erleben. Jeder, wer möchte, darf an der Maschine seine Kraft messen. Das Team vom Steerner Kring freut sich auf den 26. September den 26. Hackselball up Steern mit vielen netten Menschen auf dem Hof Rademacher zu feiern. Bilder vom Hackselball online: www.steerner-kring.de

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Lexikon der Wildtiere

Der Eisvogel Lat.: Alceda atthis

Einer der farbenprĂ¤chtigsten VĂśgel in unserer heimischen Landschaft ist zweifellos der Eisvogel. Ein Vogel, von dem Angler, JĂ¤ger und viele andere Naturfreunde sagen, dass er ein Edelstein aus der Schatztruhe der Vogelwelt sei. Naja, sie mĂźssen es ja wissen, schlieĂ&#x;lich gehen sie mit offenen Augen durch die Landschaft und bekommen somit die hier bei uns

Der Obmann fĂźr Ă&#x2013;ffentlichkeitsarbeit

Werner Strate Hollener Landstr. 50, 26670 Hollen Telefon (0 49 57) 5 26 vorkommenden Arten zu Gesicht. Allerdings sind jene Zeiten, als dieser Edelstein hier noch hĂ¤ufig vorkam, lĂ¤ngst vorbei. Wer sich aufmacht um den Eisvogel bei der Jagd zu beobachten, braucht viel Geduld und Sitzfleisch. Die Nahrung des Eisvogels besteht vorzugsweise aus kleinen Fischen und Krebsen. Die Jungtiere werden fast ausschlieĂ&#x;lich mit Kerbtieren gefĂźttert. Er ist zwar nur ein relativ kleiner spatzengroĂ&#x;er Vogel, doch den ganzen Tag Ăźber auf die Jagd nach Beutetieren. Seine Tagesration besteht aus mindestens 10 bis 15, etwa fingerlange, Fische. Hinsichtlich der Art der Beutefische ist er nicht wĂ¤hlerisch, sondern fĂ¤ngt jeden, der er habhaft werden kann. Bei der Jagd ist Geduld ein Muss seiner Tugenden, denn gar nicht so selten kann er â&#x20AC;&#x201C; wie Naturfreunde schon des Ăśfteren beobachtet haben wollen â&#x20AC;&#x201C; lange auf seinem Lauerposten ausharren. Er ist dann regelrechter Ansitz-

jĂ¤ger und lauert auf seine Beute wie eine Katze auf eine Maus. Doch sobald er einen kleinen Fisch irgendwo im Wasser entdeckt, schieĂ&#x;t er mit angelegten FlĂźgeln wie ein Pfeil ins Wasser. Mit einigen FlĂźgelschlĂ¤gen arbeitet es sich wieder hoch durch das Wasser, um seinen Lauerposten wieder einzunehmen.Aber die GewĂ¤sser, die er befischt, dĂźrfen nicht zu seicht sein, weil er sich sonst leicht durch die Heftigkeit seines schnellen StoĂ&#x;es ins Wassert leicht verletzen kĂśnnte, aber es darf auch nicht zu tief sein, weil er sonst seine Beute zu oft verfehlt. Ferner darf das Wasser auch nicht zu trĂźbe sein. Der Eisvogel mausert sich mehr und mehr zu einem Wegelagerer der kleinen Gartenteiche, vorausgesetzt, die sind mit kleinen Fischen besetzt, die, bedingt durch das klare Wasser, fĂźr den Eisvogel leicht darin zu erbeuten sind. Im Sommer fĂ¤ngt sich er sich auch schon mal eine Libelle, wenn sie sich beim Ablegen ihrer Eier der WasseroberflĂ¤che nĂ¤hern. Der Eisvogel ist hier bei uns nur noch ein spĂ¤rlich vorkommender Brutvogel und verdient somit einen bedingungslosen Vollschutz. Ende MĂ¤rz oder Anfang April

beginnen die VĂśgel mit der Balz, und schon kurz darauf beginnt das Paar mit dem Nestbau. Da hinein werden 6 bis 7 groĂ&#x;e rundliche Eier gelegt, die wie bei allen HĂśhlenbrĂźtern weiĂ&#x; sind. Ihre Schale ist jedoch so dĂźnn, dass man darin den rotgelben Dotter durchschimmern sieht. Die Eier werden 14 bis 16 Tage bebrĂźtet. WĂ¤hrend der Brutzeit verwaltet das MĂ¤nnchen den Haushalt. Er holt das Futter fĂźr sein Weibchen herbei und sorgt fĂźr Sauberkeit im Nestbereich, indem er den anfallenden Kot mit dem Schnabel forttrĂ¤gt. Sind die Jungtiere herangewachsen werden sie von den AltvĂśgeln im Fangen von Beutetieren unterwiesen. Sobald die Jungtiere einigermaĂ&#x;en selbststĂ¤ndig sind, werden sie, wenn sie nicht freiwillig gehen, von den Alttieren verjagt. Denn jedes EisvogelpĂ¤rchen hĂ¤lt sich in seinem Jagdgebiet jede Konkurrenz, auch die der eigenen Nachkommen, fern. Diese Vogelart braucht unseren Schutz, von daher sollte jeder Gartenbesitzer, der in seinem Garten einen kleinen Teich mit Fischbesatz hat, den Eisvogel nicht als einen FischrĂ¤uber sehen, sondern sich Ăźber den Anblick dieser schĂśnen Vogelart, von dem Naturfreunde sagen, er sei der Edelstem in der heimischen Vogelwelt, freuen und dem kleinen FischrĂ¤uber die Beute gĂśnnen.

Der Eisvogel ist mit weitem Abstand der schĂśnste Vogel in unserer heimischen Landschaft. Foto: Helge Aeilts

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Bürgerforum am 12.10.2009 hhs Remels. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekts -Gesundheit im Alter- wurde in den Gemeinden des Landkreises Leer eine Bürgerumfrage „Wohnen und Ehrenamt 50+“

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bestehend aus 35 Fragen zu den Themen - allgemeine Wohnsituation - Wohnen im Alter - Ehrenamt bei gleichzeitiger Erfassung soziodemographischer Daten in Zusammenarbeit mit der Hochschule Vechta durchgeführt. Nachdem nun die Auswertung der Fragebogen abgeschlossen ist, 55 % der angeschriebenen

Bürger und Bürgerinnen haben geantwortet, werden in Bürgerforen die Ergebnisse vorgestellt. Dazu laden der Landkreis und die Gemeinde alle Interessenten für den 12. Oktober um 19.00 Uhr in den Sitzungssaal des Rathauses Remels herzlich ein. Ansprechpartner im Rathaus der Gemeinde Uplengen ist der Leiter des Fachbereich Ordnung und Soziales Enno Ennen.

Ihr Tierheim Jübberde informiert Auch in diesem Sommer haben wir wieder viele heiße Tage. Hunde und Katzen genießen zwar das Bad in der Sonne, doch auch unsere Hunde können einen Hitzschlag bekommen. Als Hundehalter achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihren vierbeinigen Freund bei zu großer Hitze nicht zu lange im parkenden Auto zurücklassen, wenn überhaupt, nur bei geöffneten Fenstern. Auch Fahrradtouren und größere Spaziergänge sollten an solchen Sommertagen auf morgens oder

Hallo, ich bin Ronny. Ein ca. 6 Jahre alter SchäferhundMix und suche auf diesem Weg ein neues Zuhause. Wie jedes Tier aus dem Heim, habe auch ich eine Vergangenheit, über die ich nicht spreche. Einiges könnt ihr von meiner Betreuerin erfahren, die mir natürlich beim „Einzug bzw. Auszug“ helfen wird. Meine Wünsche für die Zukunft wären: • 2-Beiner mit Hundeerfahrung (wobei die Kinder ab 15 Jahre sein sollten) • die so gerne Autofahren wie ich • die mit mir ans und/oder ins Wasser gehen • die die Hundeschule mit mir besuchen (können ein paar Klassen überspringen. Grundgehorsam Note 3+) • die vielleicht schon einen Hund haben • die auf keinen Fall Katzen haben sollten • die mit mir schnubbeln und mich so lieben wie ich bin ......und die ein „pelziges Motiv“ für ihre Kamera suchen. Denn nicht nur ich sondern ALLE 4-Beiner vom Tierheim Jübberde würden gerne „YOUR NEXT TOP-PELZ“ sein.

abends verlegt werden, wenn die Hitze nicht mehr so groß ist. Am 20. September 2009 werden wir erstmals auf dem Remelser Herbstmarkt in der Kirchstraße vertreten sein. Neben einer großen Tombola, einem Flohmarktstand, wird auch ein Kuchenbuffet aufgebaut, zu dem wir Kaffee und Tee reichen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!! Nach längerem Tierheimaufenthalt waren wir sehr erfreut über die Vermittlung unserer Hündinnen Nicky und Eischa, unseres Rüden Linus sowie des Katers Felix. Natürlich warten wieder viele kleine Kätzchen auf ein neues Zuhause. Gegen eine Spende sind auch scheue Katzen abzugeben. Auch viele nette Hunde suchen ein Frauchen oder Herrchen was sich um sie kümmert. Wie auch unser Ronny, der sich heute mal selbst vorstellt.

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Snoopy ist eigentlich ein Traumhund, was man ihm nicht sofort ansieht. Doch wenn man ihn besser kennengelernt hat, merkt man, dass er ein super Kumpel ist. Er versteht sich mit allen anderen Hunden sowie mit Katzen, ist kinderlieb und hat den Grundgehorsam gut gelernt. Trotz seiner ca. 6 Jahre spielt noch gerne und apportiert Ihnen die Zeitungen.

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Aktion „Björn“ dbu Uplengen. Der Bericht in den Medien zum Schicksal von Björn Weers aus Nordgeorgsfehn hat viele aufgerüttelt. Alle wollen helfen und Hannelore und Uwe Weers sind überwältigt von dieser Hilfsbereitschaft. So haben beispielsweise die „Norderfehntjer“ Vereine eine Sponsorenrallye am 6. September und eine private Initiative um Lydia Bohlen und Claus Garrels einen Sponsorenlauf mit Rahmenprogramm am 13. September organisiert. Da diese beiden Termine leider gerade nach dem Redaktionsschluss lagen, wird das Blattje ausführlicher in der Novemberausgabe darüber berichten. Vielleicht ja auch schon mit einem kleinen Bericht aus der Karibik? Auf der ersten „Ü2-Party“ am 9. August in Remels waren Spendenboxen aufgestellt. Aus diesen sowie aus dem Überschuss der Party konnten 150 Euro dem guten Zweck zur Verfügung gestellt werden.

Bei der diesjährigen Taubenjagd in Uplengen am 29. August wurde ebenfalls für Björn gespendet. Beim anschließenden Grillen in Neudorf wurde gesammelt. Der Hegering rundete die Summe auf 300 Euro auf.

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Döschkemaschien und Danz up de Deel „Barkensweger Schlepperfreunde luden zum 2. Oldtimertreffen in Ockenhausen / Trecker, Autos und Geräte in Aktion dbu Ockenhausen. Am 15. und 16. August diesen Jahres fand zum zweiten Mal ein Oldtimertreffen in Ockenhausen am Barkensweg statt. Vor zwei Jahren haben die „Barkensweger Schlepperfreunde“ dieses Event zum ersten Mal ausgetragen und waren von der positiven Resonanz sehr überrascht. In diesem Jahr war noch mehr los, vielleicht auch Dank des tollen Wetters und der perfekten Organisation. In Ockenhausen kann man sich die Oldtimer (Traktoren, Autos,

landwirtschaftliche Geräte) nicht nur ansehen. Hier kann man sie sogar fühlen und riechen, und viele auch in Aktion erleben. Hier lebten die alten Zeiten wieder auf der Dieselgeruch der Fahrzeuge ließ etwas Wehmut aufkommen. Für Unterhaltung sorgten u. a. eine Hüpfburg, ein BullridingWettbewerb oder das Baumstamm ziehen. Samstag Abend war auf der Diele eine zünftige Party mit DJ Dan angesagt. Infos über die fleißige Truppe online: www.barkensweger.de

Auch aus der Ferne ließ sich das bunte Treiben zwischen Dieselgeruch und mehreren Staubwolken gut beobachten.

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Bei der staubigen Luft sollte viel getrunken werden. Eine „unkonventionelle“ Art des Ausschanks sorgt hier schnelleres Nachfüllen. Fotos: de Buhr

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Erntedankfeier Uplengen. Der Landfrauenverein Uplengen lädt ein zum traditionellen Erntefest am Dienstag, den 6. Oktober, ab 19.30 Uhr. Im Saal des „Uplengener Hofes“ in Remels gibt es neben einem Referat von Frau Dicky Boumann von den Zugvögeln aus Westerbuhr zum Thema „Das Leben, ein Spiel ohne Grenzen?“ auch Unterhaltsamen, z. B. vom Männergesangverein „Feierabend“ Klein-Remels. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Was tun, wenn’s brennt? In der letzten Ausgabe des Blattje haben wir Ihnen erklärt, wie sich die Feuerwehrleute vor den Gefahren eines Brandes schützen. Nun möchten wir Ihnen aufzeigen, was Sie tun können, wenn es bei Ihnen brennt und die Feuerwehr noch nicht da ist. „Aber das weiß doch jeder“, werden Sie nun bestimmt sagen. Wir, Ihre Feuerwehren, erleben allerdings leider oft das Gegenteil. Was würden Sie als erstes tun, wenn Sie in einem Zimmer oder im Hausflur Rauch bemerken? Natürlich – Sie alarmieren umgehend die Feuerwehr unter der Telefonnummer 112. Nur wer rechtzeitig informiert ist, kann so schnell sein „wie die Feuerwehr“ und niemand ist Ihnen böse,

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wenn das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht wurde. Vergessen Sie beim Notruf nicht die so genannten „5 W’s“! Diese haben wir im Kasten nochmals für Sie angegeben. Bewahren Sie Ruhe und lassen Sie keine Panik entstehen! Unternehmen Sie nur dann eigene Löschversuche, wenn Sie sich selbst dabei nicht in Gefahr begeben. Sachwerte kann man ersetzen, Menschenleben nicht. Und denken Sie daran: Brandrauch ist gefährlicher als Feuer. Die meisten Brandopfer sterben am Brandrauch. Bereits fünf Atemzüge im dichten Rauch können tödlich sein! Bringen Sie sich und alle Angehörigen in Sicherheit und schließen Sie nach Möglichkeit alle Türen und Fenster, um dadurch die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Warnen Sie auch Ihre Nachbarn und Mitbewohner. Be-

achten Sie auch, dass eventuell ausländische Mitbürger der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Versuchen Sie niemals, in brennende Gebäude oder Räume zurückzulaufen, um noch irgendetwas zu holen. Benutzen Sie keine Aufzüge! Bei Stromausfall können diese zur tödlichen Falle werden. Erwarten Sie die Feuerwehr vor dem Haus, um sie einzuweisen, und zeigen Sie ihr den nächsten Weg zur Brandstelle. Halten Sie möglichst die Schlüssel zu allen Räumen bereit. Machen Sie sich als Ansprechpartner bemerkbar. Die Feuerwehr benötigt von Ihnen Informationen über Örtlichkeiten, Mitbewohner usw. Sollte der Fluchtweg schon durch Rauch oder Flammen abgeschnitten sein, bringen Sie sich in einem Raum mit Fenster (möglichst zur Straße) in Sicherheit.

Schließen Sie die Tür – normale Türen halten einem Feuer etwa 30 Minuten stand - und dichten Sie die Türspalten mit Decken, Handtüchern oder ähnlichem ab, damit möglichst wenig Rauch eintritt. Machen Sie sich am Fenster bemerkbar und folgen Sie den Anweisungen der Feuerwehr. Wir wollen helfen! – tragen Sie dazu bei, dass es uns erfolgreich möglich ist!

DIE FEUERWEHR RÄT: Notruf 112: Die „5 W’s“ bei einem Notruf: • Wer ruft an? • Wo brennt es und in welchem Umfang? • Was brennt? • Wie viele Menschen sind in Gefahr? • Warten auf Rückfragen! Bei Fragen wenden Sie sich gern an Ihre Ortswehr oder kontaktieren Sie uns unter: 112.remels@ewetel.net

Neues aus der Gemeindebücherei Die Gemeindebücherei hat eine Auswahl von ca. 6.000 Medien. In unserem Bestand sind Kinder- und Jugendbücher, viele Sachbücher für Kinder und Erwachsene, acht Zeitschriftenabos, Kinderhörspielkassetten, einige DVDs sowie Hörbücher für Erwachsene. Aber auch im Bereich der Belletristik sind immer die neuesten Bücher vorhanden. Die Ausleihe der Medien ist kostenlos, ein Leseausweis (Familienausweis) kostet einmalig 3,00 €. Hier noch eine kleine Auswahl der letzten Neuerwerbungen: Sachbuch: Tod und Sterben – Kindern erklärt – Andrea Moritz Bananen-Quark macht affenstark – Schlauer essen und bewegen- Astrid Hille Praxishandbuch Aquarium – Ulrich Schliewen Belletristik: Die Hütte – Ein Wochenende mit

Gott – W. P. Young ( Bestseller) Aufbruch – Ulla Hahn (Fortsetzung von „Das verborgene Wort“) Der Anwalt – John Grisham Kinder- u. Jugendbuch – Erzählungen Die gesammelten Abenteuer von Peter Hase – Beatrix Potter Skulduggery Pleasant – Band 3 – Derek Landy No & ich- Delphine de Vigan Zwanzig neue Hörbücher (im Bereich Belletristik) Mein persönlicher Tipp für einen gemütlichen Sofaabend: Die DVD: „Miss Potter“ mit Renée Zellweger und Ewan McGregor. Ein Film über das Leben der

englischen Kinderbuchautorin Beatrix Potter (*28.07.186622.12.1943), die von der bezaubernden Renée Zellweger dargestellt wird. Mit Anfang 30 lebt Beatrix Potter immer noch in ihrem Eltern-

Gemeindebücherei Remels Lindenallee 4 26670 Uplengen Tel: 04956/990771 buecherei.uplengen@ewetel.net Öffnungszeiten: Montag: 15.00 -18.00 Uhr Donnerstag: 08.30 -12.30 Uhr

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haus in London. Schon als „Alte Jungfer“ abgestempelt, versucht die leidenschaftliche Malerin und Autorin ihre Werke zu veröffentlichen. Als der Verleger Norman Warne sich für ihre Kinderbücher interessiert und sich in sie verliebt, ändert Beatrix ihr Leben. Sehr zum Missfallen ihrer konservativen Eltern. – Wunderschöne Landschaftsaufnahmen aus dem englischen „Lake District“ und die musikalische Untermalung machen diesen Film zu einem besonderen Ereignis. Im Abspann singt Katie Melua „When you taught me how to dance – also nicht vorzeitig ausschalten.

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Grillfete beim Sozialverband in Uplengen! Großoldendorf. Am Sonntag, den 30. August 2009 fand im Dorfgemeinschaftshaus Großoldendorf die diesjährige Grillfete mit anschließendem Teetrinken des Sozialverbandes Uplengen statt. In Bufettform wurde den Mitgliedern mehrere, lecker gegrillte Fleischsorten und selbstgemachte Salate angeboten. Im Laufe des Nachmittages gabe es dann noch Tee mit selbstgemachten Kuchen.

Dorffest Ockenhausen

Fotos: de Buhr

dbu Ockenhausen. Auch wenn es der „Wettergott“ nicht unbedingt gut meinte, der Stimmung tat es keinen Abbruch. Insbesondere die Kinder amüsierten sich bei Spielen und beim Flohmarkt. Gegen 15 Uhr war dann noch ein Kasperletheater angesetzt. Die „Großen“ ließen es sich bei Kaffee und Kuchen, lecker Gegrilltem und einer Verlosung gut gehen. Organisiert wurde das Fest vom OBV Oltmannsfehn-Ockenhausen in Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen und der Kirche.

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Dorffest Hollen zog Leute an Von Kultur bis „Remmi Demmi“ / Hubschrauber-Rundflüge / Floh- und Bauernmarkt dbu Hollen. Nur alle drei Jahre findet das Dorffest Hollen statt. Sonst wäre vermutlich nicht nur schnell „die Luft raus“, sondern die Ideen würden auch schnell ausgehen. Organisiert wird es von einem Team bestehend aus Vertretern von mehreren Vereinen und Gruppen. In diesem Jahr spielte auch das Wetter – insbesondere am Sonntag – mit. Viele Tausend Besucher aus nah und fern waren in den Süden Uplengens gekommen, um sich das Ergebnis der

Planung anzusehen. Von Kultur (einem Chorabend sowie einem Orgelkonzert in der Hollener Kirche) bis zum „Remmi Demmi“ auf der „Hollener Meile“ am Sonntag war alles da, nur keine Langeweile. Anziehungspunkt am Sonntag war auch diesmal wieder der bunte Bauernmarkt und Flohund Trödelmarkt in den Straßen sowie der große Festumzug. Ein Hubschrauber brachte nahezu pausenlos Passagiere in den Himmel, die sich das Treiben von oben ankucken wollten. Auf

Wer bisher noch nicht wusste, wie laut „laut“ sein kann, konnte das beim „Erlkönig“ spüren. Als Pilot Matthias seine 4 x 1500 PS starken Hubschrauberturbinen auf Touren brachte, hatte jeder seine Finger im Ohr. Das Erlkönig-Team ist Anfang August in Edewecht wieder Deutscher Meister geworden. http://www.erlkoenig-online.de.vu

Auch der „Erlkönig“ beteiligte sich am Festumzug. Natürlich konnte er nicht selber fahren sondern wurde von einem Lanz geschleppt.

dem „Plaggeplatz“ gab es Oldtimertraktoren und -maschinen zu bewundern, beim EDEKA-Markt gab es einen Bus-Pulling-Wettbewerb. Und ganz in der Nähe war der „Erlkönig“ – bekannt vom Treckerpulling in Edewecht – regelmäßig zu hören. Gegen 18 Uhr versammelten sich viele, um bei der öffentlichen Auslosung der Gewinner dabei zu sein. Infos, Fotos und ein Video von einem Rundflug sind auch online zu sehen: www.hollen.de

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In passender Kulisse, auf einer Naturbühne aus Stroh, brachte „Kentucky Five“ die Besucher des Bauernmarktes in Stimmung. Für jeden war etwas dabei: Ob Strohburg, Ponyreiten, Streichelzoo für die Kleinen oder aber Weinstube, Handwerk, Kaffee und Kuchen für die Großen.

Der große Festumzug startete um 14 Uhr unter Beteiligung von drei Spielmannszügen. Auch dabei die Kinder der Grundschule und des Kindergartens, sowie einzelnen Gruppen der örtlichen Vereine und Gruppen. Alle Fotos und Rundflugvideo online zu sehen unter: www.hollen.de oder blattje.de

Die ältesten Bewohner nahmen am Umzug teil. Sie nahmen Platz in einem Audi Cabrio der Firma Eihusen & Wilken.

Gegen 18 Uhr versammelten sich viele Besucher vor dem Stand der ISH, um festzustellen, ob sie zu den glücklichen Gewinnern der großen Verlosung gehörten. Der erste Preis, ein Farb-LCD-Fernseher ging nach Leer. Die noch nicht abgeholten Preise können bis Ende September bei Elektro Grüssing in Hollen abgeholt werden.

Keine Zeit, zum Friseur zu gehen?

Viele nutzten die Gelegenheit und beste Sicht, mit dem Hubschrauber in die Luft zu gehen.

Es ist schon Tradition, dass sich Oldtimertraktoren am Umzug beteiligen. Die „Lüü van’t Fehn“ hatten außerdem eine Ausstellung auf dem „Plaggeplatz“.

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Großes Fußball-Turnier auf kleinem Feld DFB Minifeld Turnier des VfB Uplengen Remels. Trotz einiger Schauer war das vom VfB Uplengen ausgetragene E-Jugend-Turnier auf dem DFB – Minifeld ein voller Erfolg. Neben den Mannschaften „SV Nortmoor, SV Holtland, TSV Hesel, Frisia Loga, SV Warsingsfehn und FSV Westerstede“ trat die E1-Jugend des VfB Uplengen als Gastgeber und Veranstalter mit zwei Teams an. Schon in den Vor- und Zwischenrunden kam es zu packenden Spielen, bei denen die Akteure auf dem engen Spielfeld besonders ihr technisches Können zeigen konnten. Insbesondere durch das schnelle Spiel mit der Bande waren alle Spiele vom hohen Tempo geprägt. Die besondere Spannung des Turniers fand ihren Höhepunkt im Spiel um Platz 3 sowie im Finale. Beide Spiele mussten durch „Siebenmeterschießen“ entschieden werden. So konnte sich beim Spiel um Platz 3 der VfB Uplengen gegen den FSV Westerstede durchsetzen. Im Finale hat Frisia Loga gegen den SV Warsingsfehn nach einer tollen Aufholjagd noch kurz vor Ende der regulären

Spielzeit das 4:4 erzielt. Im anschließenden Siebenmeterschießen konnte der SV Warsingsfehn dann den Turniersieg für sich verbuchen. Die Pokale und Medaillen wurden von der Tischlerei Uwe Stöter aus Selverde gestiftet und persönlich übergeben. Auf dem Foto sind die teilnehmenden Mannschaften mit Ihren Betreuern zu sehen.

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Die Abnahmekommission war zufrieden mit den abgelieferten Arbeiten in der Grundschule Hollen. Die Toiletten der Kinder und der Lehrer waren saniert worden. Foto: de Buhr

Stapel/Hollen. Mehr als 30 Jahre haben sie dicht gehalten, die Fenster in der Schule Lengener Land. Aber nun war es an der Zeit, sie auszuwechseln. Ab und an zog es stellenweise doch und die Wärmedämmung entsprach nicht mehr den heutigen Ansprüchen. Insgesamt wurden 110 dreifach verglaste, abschließbare Fenster zuzüglich der Oberlichter mit einem Gesamtaufwand von 90.000 Euro von der Fa. de Vries aus Großsander eingebaut. Die Fensterbänke wurden ebenfalls ausgewechselt. Für den über-

Liebe Blattje-Leser, vermissen Sie etwas in Ihrem Blattje? Kommt Ihr Ort oder Ihr Verein zu kurz? Dann werden Sie bitte selbst aktiv. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung oder senden Sie uns Ihre Texte und Fotos. Nach wie vor lautet unser Motto: Von Uplengenern – für Uplengener. Telefon 04489-928026 Telefax 04489-928025 E-Mail: blattje@ewetel.net Online lesen: www.blattje.de

Bürgermeister Hartwig Aden, technischer Angestellter der Gemeinde Uplengen Andree Bullerjahn und Tischlermeister Stefan de Vries. Foto: Stephans

wiegenden Teil (66 %) der Kosten erhielt die Gemeinde einen Zuschuss aus Mitteln des „1. Konjunkturprogramms“. Einen Tag vor dem Ende der Sommerferien waren die Arbeiten termingerecht abgeschlossen und wurden ohne Beanstandungen von Bürgermeister Hartwig Aden und dem techn. Angestellten der Gemeinde, Andree Bullerjahn, abgenommen.

Grundschule Hollen: Zur umfangreichen Sanierung der Schülerund Lehrertoiletten in der Grundschule Hollen hat die Gemeinde Uplengen fast 40.000 Euro bereit gestellt. Die Leistungen wurden von den Uplengener Firmen: Heizung, Lüftung, Sanitär Wirdemann, Fliesenfachgeschäft Fuß, Tischlerei Eden, Tischlerei de Vries und Elektro Grüßing erbracht.

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Flora und Fauna der Flächen recht spärlich

Moorlandschaft steckt voller Geheimnisse Exkursion zum NSG Lengener Meer und NSG Stapeler Moor – Teil 6

Wo einst die schwarzen Ritter der Moore ihr Zuhause hatten, gibt es jetzt nur noch spärlich bewachsenen Moorboden.

Von Werner Strate Uplengen. Die Flora und Fauna der Urlandschaft Moore, insbesondere der der Hochmoore, ist zwar artenarm, jedoch hochspezialisiert und gerade in diesen Extremen liegt die unbeschreibbare Faszination. Die Pflanzen- und auch Tierwelt ähnelt in vieler Hinsicht jener der arktischen Tundra. Dort sind die Lebensbedingungen nämlich durchaus dementsprechend ausgebildet, wenngleich die viel längeren Tage im Sommer und der weniger krasse Wechsel zwischen Tageshitze und Kälte in der Nacht bedeutende Unterschiede ergeben. Von daher gehören Moore, wie sie es bei uns in Uplengen noch gibt, in mancher Hinsicht zu den Extrembiotopen unseres Planeten. Durch die besonders niedrige Artenvielfalt an Pflanzengesellschaften und Tierarten wird der Lebensraum Moor zu einem Raritätenkabinett an Spezialisten. Und gerade darin liegt der besondere Reiz für den Natur- und Tierfreund, und wir als Uplengener dürfen uns eigentlich doch glücklich darüber fühlen, dass es eine solche Landschaft bei uns überhaupt noch gibt, auch wenn dabei von einer intakten Moor-Urlandschaft kaum noch die Rede sein kann! Wer sich heute auf die vorgeschriebenen Wege – und das sind nur wenige – ins Moor begibt, um dort die noch vorhandene Artenvielfalt an Pflanzengesellschaften .zu „erforschen“, ist nicht selten sehr, sehr enttäuscht. Besonders im Winter. Bei einer solchen Erkundungsexkursion – egal ob in Begleitung oder im Alleingang – sollte man sich möglichst an die Wege halten, und nicht kreuz und quer durch die Landschaft latschen! Naturschutzgebiete sind nun mal besonders geschützte Landschaftsteile, die es auch grund-

sätzlich zu schützen gilt. Natürlich gibt es auch immer wieder Stimmen, die die Meinung vertreten, eine Landschaft muss für alle offen sein. Doch gerade in dieser Hinsicht scheint es viele Menschen zu geben, die einfach zwischen Wunsch und Realität nicht so recht unterscheiden können! Aber das ist eine andere Geschichte. Mitarbeiter des Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz haben u.a. einen neuen Aussichtsturm am NSG Lenegener Meer aufgestellt. Dadurch haben Naturfreunde und andere Spaziergänger vom Zollweg aus eine noch bessere Aussicht auf bzw. über das Naturschutzgebiet. Wer ein gutes Fernglas dabei hat, kann bei gutem Wetter nicht nur weit kucken, sondern auch einige Pflanzen- und auch Tierarten eindeutig identifizieren. Die Vegetation der zentralen Moorfläche im Naturschutzgebiet wird durch Bult-SchlenkenKomplexe von Feuchtheide und Hochmoorbultgesellschaften und durch Hochmoor- Degenerationsstadien in Form Pfeifengras und Gagelstrauchbeständen geprägt und ist weitgehend baumfrei. Moortypische Pflanzen wie Torfmoose, Wollgras, Rosmarinheide, Glockenheide, Moosbeere, Weißes Schnabelried, Rundblättriger Sonnentau, Moorlilie und Binsen

sind dort noch vorhanden. Im nordöstlichen und nordwestlichen Bereich der Hochmoorfläche hat sich im Laufe der Jahre ein dichter Gehölzbestand aus Birken entwickelt. Unter den typischen Moorpflanzen ist der Gagelstrauch (Myrica) mit weitem Abstand wohl das auffälligste Gewächs. Der Gagelstrauch ist ein Kleinstrauch, der ganz selten höher als zwei Meter hoch wird. Er kommt, wie man vom Aussichtsturm deutlich erkennen kann, hauptsächlich am Moorrand vor; aber dort gleich in einer großen Anzahl. Dieser Strauch, dessen Knospen in den Kriegsjahren als Farbe für die Ostereier Verwendung fanden, wächst auch auf Moorheiden, aufabgetorften Flächen (Stapeler Moor) und nährstoffarme Torfböden. Auf intakten Hochmooren allerdings ist er nicht anzutreffen. In früheren Jahren waren die Knospen des Gagelstrauchs neben Farbe für die Ostereier auch eine wichtige Grundnahrung für die in diesem Gebiet recht zahlreich vorkommenden Birkhühner. Aber das ist lange her! Wie schon an anderer Stelle erwähnt, werden Hochmoore von relativ wenig Vogelarten bewohnt, und das liegt einfach an die Artenarmut der Pflanzen, die wiederum eine Folge des Nährstoffmangels und des hohen Säuregehalts der Moore ist. Unter den Vogelarten, die in den früheren Jahren hier in den Mooren vorkamen, verdienen es Birkhuhn, Rotschenkel, Goldregenpfeifer, Brachvogel, Bekassine, Uferschnepfe, Krick- und Knäckente, Körn- und Wiesenweihe besonders erwähnt zu werden. Davon sind einige Arten, wie beispielsweise das Birkwild, längst ausgestorben. Moorarbeiter, so erinnert sich der ehemalige Maschinenführer Heinrich Gerdes, fanden die letzten Rupfungen, also Tiere, die von Greifvögeln erbeutet und getötet wurden, besonders im Stapeler Moor am Rande des NSG Lengener Meer zusetzt in den 1980er Jahren. Andere Arten, wie beispielsweise die schönen Goldregenpfeifer, kom-

Der Torfabbau gehört längst der Vergangenheit, und die langen Gleisanlagen durch das Moor sind längst abgebaut und teilweise Verschrottet.

men hier nur noch sporadisch vor. Über dem Moore klingt heute der ausgedehnte, melancholische Ruf der Goldregenpfeifer nur noch ganz selten, während des Frühjahrs- und Herbstzuges. Um diese Jahreszeiten fallen dann schon mal in der Abenddämmerung einige wenige dieser Vögel auf die abgetorften und wieder spärlich bewachsenen Moorflächen ein. Sie laufen dann in kleinen Gruppen über den dunklen Moorboden, und ihre Rufe klingen dabei dann wie eine traurige Melodie an jene Zeiten als sie hier noch recht zahlreich zuhause waren. Die letzten Brutvorkommen stammen aus dem Stapeler Moor und Lengener Meer. Seitdem ist mehr als ein halbes Jahrhundert ins Land gegangen. So hochinteressant die Balz die-

Eigentlich doch schade, mag dieser kleine Knirps denken, denn wäre er doch so gerne später einmal Moorlokführer geworden. Fotos: Strate

ser schönen Vögel auch immer gewesen sein mag, war sie nicht annähernd vergleichbar mit der der Birkhühner. Wer sich im zeitigen Frühjahr auf die Socken zu den bekannten Balzarenen des Birkwildes machte, konnte dort immer ein ganz besonderes Naturschauspiel der besonderen Art hautnah miterleben. Die seltsamen Kampfspiele und Liebestänze der Birkhähne um die Gunst der Hennen waren immer wieder eine außergewöhnliche Faszination. Viele Naturfreunde, so auch der Verfasser, reisten frühmorgens von weither an, um die Balz der schwarzen „Ritter der Moore“ nicht zu verpassen. Auch wenn nicht jede Anfahrt den erhofften Erfolg brachte. Dabei war es nicht vielen Naturfreunden vergönnt, alljährlich im Frühjahr das interessante und spannende Schauspiel miterleben zu können, das damals, als die Tiere hier noch zu Hause waren, zu den aufregendsten und schönsten zählt, was die freie Wildbahn in unsrer Region zu bieten hatte. Doch mehr darüber in der nächsten Ausgabe des Uplengen Blattje.

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Toyota Avensis 1.8 T2 Kombi EZ 5.2009, 108 KW, 5.480 km, Metalliclackierung, Sitzheizung, Tempomat, Klimaautomatik, Radio/CD, Mittelarmlehne, ab €

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Verbrauch (l/100 km) innerorts 10.20, außerorts 6.10, kombiniert 7.60, CO2 Emission (g/km) 180.00

DPF DSG Sport, EZ 10.2008, KW 103, 6300 km, Diesel, 17“ Leichtmetallfelgen, Metalliclackierung, Klimaautomatik, Park Distance Control, Tempomat, Mittelarmlehne

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BMW 118i Avantage

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Suzuki Swift 1,3 Shogun 5-Türer, 10 km, 68 KW, Metalliclackierung, Bordcomputer, Colorverglasung, Klimaanlage, Zentralverriegelung, Radio/CD, doppelter Kofferraumboden, Wegfahrsperre, Verbrauch (l/100 km) innerorts 8.00, außerorts 5.10, kombiniert 6.20, CO2 Emission (g/km) 158.00

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Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Silke Weber geb. Heyen und Matthias Weber schlossen den Bund fürs Leben am 19.06.2009 in der Mühle in Remels.

Nadine Rademacher geb. Eilers und Jann Rademacher sagten am 19.06.2009 im Trauzimmer des Rathaues „JA“ zueinander.

Tanja Böhm geb. Hespe und Kai Böhn gaben sich am 19.06.2009 im Trauzimmer des Rathauses das „JA-Wort“.

Anja Gabel geb. Kloppenburg und Andreas Gabel sagten am 13. Juli 2009 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Matthias Heibült und Sandra Heibült geb. Dieken heirateten am 31.7.2009 im Trauzimmer des Rathauses Remels.

Jörg Nickisch und Bianca Nickisch geb. Garms sagten am 24. Juli 2009 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Valeska Rothleitner geb. Dilger und Harald Rothleitner schlossen am 10. August in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Manuela Heibült und Theodor Heibült geb. Cloppenburg sagten am 08. August 2009 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Roxana Pinzon Aguirre und Sören Rüd gaben sich am 07. August 2009 in der Mühle in Remels das JAWort.

Sonja Wilken und Ingo Stecher schlossen am 07. August 2009 im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

September/Oktober 2009

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Anja Strodthoff geb. Veenhuis und Axel Strodthoff gaben sich am 14. August 2009 im Trauzimmer des Rathauses das JA-Wort.

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Stefanie Jahn und Frank Feldmann-Jahn geb. Feldmann sagten am 14. August 2009 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8–18 Uhr, Sa. 8–13 Uhr

Weitere Fotos im Internet unter: www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Sabrina Veenhuis geb. Eggers und Hartmut Veenhuis schlossen am 18.08. im Trauzimmer des Rathauses den Bund fürs Leben.

Anja Lümken geb. Keiser und Hauke Lümken gaben sich am 20. August 2009 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Sandra Klaver geb. Schmidt und Adelbertus Klaver schlossen am 22. August in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

NDR 1 zu Gast in Remels

Iris Bubnjak geb. Ullmann und Roman Bubnjak sagten am 21. August 2009 in der Mühle in Remels JA zueinander.

hhs Remels. Mit dem Infomobil von NDR 1 tourte der bekannte NDR-Hörfunk- und Fernsehmoderator Michael Thürnau durch den Norden. In 15 Orten machte er Station. So auch am späten Nachmittag des 25. August in Remels. Vor dem Baumarkt Albert Bolte hatten sich viele Einwohner Uplengens und ihre Gäste eingefunden um mit Michael Thürnau zu reden, ein Spielchen zu wagen, Wissenswertes über NDR 1 von ihm zu erfahren, Souveniers zu erwerben oder um ein Autogramm zu bitten.

Foto: Stephans

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September/Oktober 2009 Anzeige

Weitere Immobilienmesse mit Erfolg in KĂśln durchgefĂźhrt Der Maklerpool24 â&#x20AC;&#x201C; 5 Immobilienmakler aus dem Raume LeerAurich - veranstalteten am 15. August 2009 wieder eine Immobilienmesse. Veranstaltungsort war das 4 Sterne Best Western Hotel, KĂśln.

InvestitionsmĂśglichkeiten nieder. Sachwerte wie Immobilien stehen dabei hoch im Kurs. Auch die derzeit niedrigen Zinsen zur Finanzierung locken Verbraucher zum Immobilienkauf. Besonders die gesunde Luft und die Ruhe sind ein weiterer Beweggrund den Lebensabend in Ostfriesland zu verbringen. Das Im eigenen Heim lebt es sich besser, diese Aussage wurde immer wieder in den Vordergrund gerĂźckt. Ob es das Wissen um ausbleibende MieterhĂśhungen ist, die Sicherheit, sein Heim nicht bei Eigenbedarf des EigentĂźmers verlassen zu mĂźssen oder das GefĂźhl, die Wohnung nur fĂźr sich selbst zu verschĂśnern und zu pflegen, statt die geforderten SchĂśnheitsreparaturen

Viele Immobilieninteressenten besuchten die Ausstellung und hatten groĂ&#x;es Interesse die kompetenten Makler auch einmal persĂśnlich kennen zu lernen. In persĂśnlichen GesprĂ¤chen konnten die Vorstellungen Ăźber die WohnwĂźnsche besser kommuniziert werden als per Telefon oder E-Mail. Anerkennung und Zuspruch waren die Folge. Der Wunsch, eine Immobilie in Ostfriesland zu erwerben, ist nach wie vor ungebrochen. Die Unsicherheit der deutschen Verbraucher im Zuge der Finanzkrise schlĂ¤gt sich in der Suche nach langfristigen und sicheren

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durchzufĂźhren: der â&#x20AC;&#x17E;WohlfĂźhlfaktorâ&#x20AC;&#x153; liegt bei den eigenen vier WĂ¤nden deutlich hĂśher. Mit diesen Erkenntnissen im GepĂ¤ck fuhren die 5 Immobilienmakler motiviert nach Hause, mit dem Vorsatz, die nĂ¤chste Ausstellung vorzubereiten. Sie wollen auch kĂźnftig den Immobiliensuchenden aus den BallungsrĂ¤umen entgegengehen.

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1. Mix-Cup des BV Klein-Remels JĂźbberde. Am Freitag, den 21. August 2009 wurde erstmalig in JĂźbberde durch den BoĂ&#x;elverein Klein-Remels der so genannte Mix-Cup ausgetragen. Enorm war die Resonanz auf den Wettbewerb. Um am Cup teilnehmen zu kĂśnnen, musste jede Gruppe aus je einem mĂ¤nnlichen und einem weiblichen Teilnehmer bestehen. Insgesamt meldeten sich 32 Gruppen an, die nach einem K.O.-System gegeneinander boĂ&#x;elten. Bereits um 18:00 Uhr startete die erste Paarung der Veranstaltung an der alten Schule in JĂźbberde. Ă&#x153;berschattet wurde die Austragung durch einen heftigen kurzen Regenschauer, der allerdings an der guten Laune und dem vorbildlichen Umgang der BoĂ&#x;ler nichts Ă¤ndern konnte. Vereinsmitglieder des BV KleinRemels sorgten fĂźr Verpflegung und Musik. Gegen 21:00 Uhr wurden dann die beiden letzten Gruppen durch einen groĂ&#x;en Korso begleitet, die nun um den Sieg kĂ¤mpften. Am Freitagabend hatte man eine Ă&#x153;berraschung fĂźr die Werfer und Werferinnen organisiert. Erstmalig konnten hier die Teilnehmer neben der Hauptveranstaltung des Mix-Cup an einem SpeedCup teilnehmen. Hierbei wurden die Geschwindigkeiten der BoĂ&#x;elkugeln gemessen und ent-

sprechend notiert. Vereinsmitglieder und der Vorstand waren sich am spĂ¤ten Freitagabend darĂźber einig, dass diese Art von Wettkampf im nĂ¤chsten Jahr wiederholt wird. Auch die Teilnehmer gaben dem BV Klein-Remels eine positive RĂźckmeldung, was den Verein besonders freute. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn sprach der Verein allen Besuchern und BoĂ&#x;lern die sich am Freitag getroffen hatten aus.

Die Platzierungen des Mix-Cup: 1. Rita RĂśben & Dennis Janssen 2. Karina Dirks & Johann Dirks 3. Sandra Scheedemann & Axel Kasper 4. Maike Feus & Hartmut Raveling

Die Platzierungen des SpeedCup (zwei Wurf addiert): 1. Andreas Fietze (104 km/h) 1. Andrea Wolken (55 km/h) 2. Gerald Penning (91 km/h) 2. Karina Kasper (49 km/h) 3. Thomas Rademacher (82 km/h) 3. Frieda Kasper (47 km/h)

September/Oktober 2009

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Weihnachtsfahrten 2009 Tagesfahrten Sa,05.12. Weihnachtsmarkt im Centro in Oberhausen Sa,12.12. Weihnachtsmarkt in Osnabrück Sa,12.12. Weihnachtsmarkt auf Gut Basthorst inkl. Eintritt So,13.12. Adventliche Schifffahrt in Leer m. Prog. u. Essen Sa,19.12. Weihnachtsmarkt in Bremen

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IMPRESSUM: Herausgeber/Anzeigenverwaltung: DRUCKdesign Printmediengestaltung Gertrud de Buhr Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 www.druck-design.de Redaktion: Ulrich de Buhr (dbu) DTP-Mediengestalter (V.i.S.d.P.) Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen Tel. (0 44 89) 92 80 26, Fax 92 80 25 Hans-Henning Stephans (hhs) Diplom-Wirtschaftler Lilienstraße 13 b, 26670 Uplengen-Remels Tel. (0 49 56) 41 81 In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen der Gemeinde Uplengen Internet: www.blattje.de E-Mail: blattje@ewetel.net Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats) Druck:

Joh. Meeuw & Sohn, Alter Postweg 72, Remels

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen) Auflage: 7000 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet. Jede, für das Blattje gestaltete Anzeige, darf nicht ohne Zustimmung des Verlages anderweitig verwendet werden. Nächste Ausgabe: Ende November Anzeigen- und Redaktionsschluss: 6. November 2009

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Bowling-Spaß Uplengen. Im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms der Gemeinde Uplengen lud der OBV Südgeorgsfehn zum Bowling in das Bowling-Center Barßel ein. Am 23. und 24. Juli hatten rund 80 Kinder und Jugendliche die Gelegenheit, mit viel Spaß und guter Laune ihr Bowling-Können auf acht Bahnen unter Beweis zu stellen. Während sich die kleineren zum ersten Mal an der Bowlingkugel versuchten, verfeinerten die Routiniers ihre Bowlingtechnik. Zur Stärkung gab es Freigetränke und Knabbereien für alle. Ein großes Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit richten wir, der OBV Südgeorgsfehn, an das Bowling-Center Barßel. Außerdem möchten wir allen teilnehmenden Kindern und Jugendlichen danken: es hat uns sehr viel Spaß mit euch gemacht.

Eine Ära ist zu Ende Neudorf. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des TTC Neudorfs wurde nach 41 Jahren der erste Vorsitzende Heinz Woltermann abgelöst. Dabei wurde während der Hauptversammlung an die vielen Erfolge erinnert, die der Verein unter seiner Führung errungen hat. Begonnen hat der Spielbetrieb beim TTC damals in einer Gaststätte. Mittlerweile sind in eigener Halle Spieler und Spielerinnen in neun Mannschaften aktiv. Be-

kannt geworden ist der Verein aber auch durch seine vielen Aktivitäten neben dem Tischtennis, wie z. B. Skatturniere, Boßelmeisterschaften und besonders die Oldie-Fete. Neuer Vereinsvorsitzender ist Raimund Sack, der versuchen wird, den Verein genauso erfolgreich in die Zukunft zu führen. Unterstützung erhält er hierbei auch von Heinz Woltermann, der unter tosendem Applaus zum Ehrenvorsitzenden gewählt wurde.

27. Kinderfest OBV Klein-Remels feiert bei schönstem Sommerwetter dbu Klein-Remels. Auch nach 27 bisher stattgefundenen Kinderfesten ist der Ortsbürgerverein Klein-Remels immer noch begeistert bei der Sache. Das spüren auch die Kinder und Eltern und belohnen das Engagement mit einem Besuch. Am 28. Juni war rund um das

Dorfgemeinschaftshaus KleinRemels wieder viel was los. Viele Aktions- und Geschicklichkeitsspiele, Ponyreiten und vieles mehr boten den Kindern alles, nur keine Langeweile. Und das Wetter spielte auch mit. Für Essen und Trinken war natürlich auch bestens gesorgt.

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