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3.2 Innere Erschließung Die innere Erschließung eines Gebäudes besteht in der Regel aus Elementen wie Eingangsbereichen, Fluren, Türen, Treppen, Aufzügen etc. Abhängig davon, ob es sich um ein öffentliches oder ein nicht öffentliches Gebäude handelt, können Eingangsbereiche offen und mit integrierter vertikaler Erschließung gestaltet oder eher funktional, flächeneffizient und zweckdienlich organisiert werden. Ebenso ist entscheidend, ob die innere Erschließung verschiedene Nutzungseinheiten versorgt oder lediglich die Verteilung innerhalb einer Nutzungseinheit umfasst.
3.2.1 Eingangsbereiche Eingangsbereiche erfüllen diverse Aufgaben wie Kommunikations-, Zugangs-, Schutz- und Kontrollfunktionen. Sie sind als erster Eindruck beim Betreten die „Visitenkarte“ des Gebäudes. Psychologisch wirken Eingangsbereiche sehr stark, weil sie erste intuitive Informationen über die Gebäudenutzer (Unternehmen oder Privatpersonen) ver-
Abb. 3.2.1 Strukturierung Eingangsbereiche und interne Erschließung
mitteln. Zudem sind Eingangsbereiche thermische und akustische Pufferzonen. Im Brandfall fungieren sie als Rettungsweg und für Menschen mit Einschränkungen stellen sie eine entscheidende Verbindung zwischen Öffentlichkeit und gebäudeinterner Nutzung dar.
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