Der „Raum für Gedanken“ reist seit 2014 durch verschiedene Orte der neuen Bundesländer, die gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ausgesetzt sind. Ob Heimat- oder Herkunftsort, Wohnort oder temporärer Aufenthaltsort,
ob in der sich verändernden Nachbarschaft oder im Ortsteil oder Dorf, dessen Infrastruktur sich durch den demografischen und gesellschaftlichen Wandel verändert.
Die bildende Künstlerin Kathrin Ollroge befragt die Bewohner*Innen über Lebens- und Alltagswelten, Zukunftsperspektiven, Nachbarschaft und Gemeinschaft.
Bilder und Texte sind einander nicht zugeordnet. Die anonymisierten Momentaufnahmen ergeben in ihrer Gesamtheit Gegenwartsbeschreibungen aus den bereisten Orten rund um Themen des Zusammenlebens.