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EDITORIAL
Die Anwort auf alles
> Fast, liebe Leser, fast hätte es Donald Trump auf unsere Titelseite geschafft. Die wahrlich beunruhigenden Details in unserer Titelgeschichte ließen den US-amerikanischen Wüterich dann aber doch zu monokausal erscheinen. Die nahezu allumfassende Unruhe, die in den westlichen Staaten zu spüren ist, hat tiefergehende Gründe. Wie kommt es, dass die demokratischen Gesellschaften sich so schwer tun mit all den alternden Autokraten, die unsere doch weltweit so attraktiv erscheinende Freiheit bedrohen?
Irgendwie kommt dieser Tage alles zusammen: vernachlässigte Infrastruktur trifft auf zunehmend unbezahlbare Sozialsysteme, der Egozentrismus wird durch asoziale Medien verstärkt, Influencer verdrängen den Qualitätsjournalismus und gewählte Regierungen bringen nicht die Kraft auf, vom obrigkeitsstaatlichen Verteilen von Subventionen nach dem Gießkannenprinzip abzulassen. Große Menschheitsaufgaben wie Klima- und Umweltschutz rücken in der allgemeinen Ich-Ich-Kakophonie erst recht in den Hintergrund.
Unsere sehr lesenswerte Titelgeschichte zum Pharma-Leitmarkt USA führt da auf eine andere Spur. Wenn die globalen Wertschöpfungsketten der Pharma-Industrie tatsächlich komplett auf den (zu) lukrativen US-Markt ausgerichtet sind, besteht hier wirklich ein nicht mehr zu rechtfertigendes Ungleichgewicht. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass die US-amerikanischen Wähler Trump vorrangig als Abrissbirne für derartige überkommene Strukturen gewählt haben. Und es nur Pech für die Welt ist, dass es sich bei ihm um einen Hohlkopf mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung handelt.
Der zweite Teil unserer Titelgeschichte beschäftigt sich damit, wie die Europä-
er versuchen, ihre Innovationsstrukturen angesichts der drohenden Veränderungen umzubauen und zu verbessern. Sieht man sich viele dieser Vorschläge genauer an, gewinnt man den Eindruck, dass alles nur immer komplexer wird. Und damit sind wir beim zweiten Quell unseres gesellschaftlichen Verdrusses: die zunehmende Komplexität. Unsere Mühlen mahlen nicht nur langsam, sie zermahlen unsere Demokratie. Was ist daraus geworden, dass der Staat attraktive Rahmenbedingungen schafft, die findigen Bürger aber mit viel Eigenverantwortung und Engagement Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen? Und KISS – keep it smart and simple? Also zwei Punkte, die uns wieder in die Spur bringen: radikale Vereinfachung (pro neuem Gesetz zwei alte abschaffen) und Vermitteln einer positiven Botschaft. Das darf gerne eine Vision sein, ohne dass wir Helmut Schmidts Empfehlung, zum Arzt zu gehen, folgen. Europa sucht ein Alleinstellungsmerkmal? Nehmen wir doch die Biologisierung unserer Wirtschaft. Wenn es uns gelingt, unser Leben mit den natürlichen Kreisläufen des Planeten in Einklang zu bringen, ersaufen wir nicht mehr in Plastik, retten das Klima, bekommen besseres und wohlschmeckenderes Essen, sind gesünder, haben weniger Stress und wohnen im Grünen. Die positiven Auswirkungen einer solchen industriellen Revolution mit Beispielen zu vermitteln, das wäre gestaltende Politik, die uns von den alternden Autokraten dieser Welt wohltuend abheben würde.
Die Antwort auf Douglas Adams endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest lautet dann nicht „42“, sondern Biologisierung unserer Lebensweise – kurz „Evolution“ •
Bexte et al., 2024
Pommersberger et al., 2022
Monjezi et al., 2016
Schnödt et al., 2016
ANDREAS MIETZSCH Herausgeber
Inhalt 3 | 25
10
Auf dem riesigen Pharmamarkt der USA winken weltweit mit Abstand die höchsten Gewinne. Die globalen Wertschöpfungsketten sind darauf ausgerichtet. Die USRegierung liebäugelt nun mit einem radikalen Kurswechsel. Was tun, wenn das Undenkbare passiert und die USA nicht mehr (so viel) zahlen?
52 Sieben Jahre nach dem präklinischen Proof-ofConcept der In-vivo-CAR-T-Zelltherapie durch eine deutsche Arbeitsgruppe gibt es erstmals drei Übernahmen in dem jungen Zelltherapiefeld sowie erste klinische Studien. |transkript hat sich die Technologien angeschaut, die CAR-Ts in die Breite bringen könnten.
Intro
Novartis AG kauft KI-Plattform von Monte Rosa Therapeutics Inc.; Schweizer BiotechUnternehmen nicht unter Top Ten; die FDA soll unabhängige Experten abschaffen; NexCell-Förderung: Miltenyi baut Zelltherapie-Standort aus; KI sagt individuellen Krankheitsverlauf voraus; Sartorius setzt auf Prozesssimulation; Briten dominant bei Laborimmobilien; Eat Beer fermentiert Pilzproteine; genomeditierter Weizen düngt sich selbst; MIRO-2 stoppt Tumore 6–8
Interview
Dr. Philipp Baaske, VP Entrepreneurship LMU München; Gründer und Mitgeschäftsführer
Expertise spart Geld
Weltweite Kontrolle
CAR-T bald für alle?
Interview
Dr. Hendrik Dietz, Gründer und Geschäftsführer, CPTx GmbH, Planegg 58–60
Schrecken?
Fraunhofer-Allianz entwickelt minutenschnellen Antibiotika-Resistenztest; KI sagt Pharmakokinetik in Stunden voraus; KI skaliert Biotech-Prozesse 63
Der rasanten Entwicklung der Life Sciences in Österreich und den dortigen Akteuren widmet sich unser |transkriptSpezial.
76
Die Symbolik ist groß: Bundesforschungsministerin Dorothee Bär erklärt bei der Veröffentlichung der neuen Hightech-Agenda Deutschland der Bundesregierung die Biotechnologie zur Schlüsseltechnologie. |transkript hat in die Haushaltsentwürfe 2025/2026 geschaut und Interessantes zu Tage gefördert.
Warum eine Frühdiagnostik neurodegenerativer Erkrankungen die Therapie künftig mitbestimmen wird, erklärt RUB-Professor Dr. Klaus Gerwert, Geschäftsführer der betaSENSE GmbH im Interview des LABORWELTSpezials Diagnostik. Millionen für den Forschungstransfer 101
Spezial Techparks 64
Dynamik in der DACH-Region 64
Interview
Andreas Wißmeier, Geschäftsführer Rock Capital Gruppe München 69
Heidelberg: Focus on Innovation 70
Biotech-Hotspot Mainz 72
Statement Martin Krauss 83
BVMA: Aufbruch im Umbruch? 84–85 LABORWELT 87
KI + Arzt = Diagnose 88–89
KI im Pharmalabor 90
Interview
Prof. Dr. Klaus Gerwert, Leiter Lehrstuhl Biophysik, RUB, Geschäftsführer, betaSENSE GmbH 93–94
Produkte; Nachrichten
& Verbände 103–104
Frischer Wind bei Haeberle; Klebelösungen aus einer Hand; Medical Mountains verabschiedet Glienke 106
Pharma-Leitmarkt USA: Droht die Vertreibung aus dem Paradies?
Droht ein Ende Mit Schrecken?
Auf dem riesigen Pharmamarkt der USA winken weltweit mit Abstand die höchsten Gewinne. Die globalen Wertschöpfungsketten sind darauf ausgerichtet. Die US-Regierung liebäugelt nun mit einem radikalen Kurswechsel. Was tun, wenn das Undenkbare passiert und die USA nicht mehr (so viel) zahlen?
von Dr. Georg Kääb
Gegenwind ist nun wirklich etwas Ungewöhnliches für die pharmazeutische Industr ie, gerade in den USA. Doch diesmal scheint sich die Stimmungslage in den Vereinigten Staaten wirklich dramatisch gedreht zu haben.
Man kann schon Artikel finden, die dem nachgehen, was die Pharmaindustrie eigentlich angestellt hat, dass sie scheinbar von jetzt auf gleich zum „bad boy“ der US-Regierung und vieler Medien abgestempelt wurde, obwohl sie vorher noch als der „good guy“ angesehen wurde. Doch diese Geschichte kommt nicht plötzlich, der Stimmungsumschwung und die neuen Rahmensetzungen durch die Trump-Administration sind für Langzeitbeobachter und Marktteilnehmer mit einem Mindestmaß an Realitätssinn keine wirkliche Überraschung.
Bereits vor Jahrzehnten kochte die Diskussion um die hohen Gesundheitskosten in den USA hoch und führte schließlich zum New-York-TimesBestseller „An American Sickness“ von Elisabeth Rosenthal (2017), der eindrücklich die Missstände aufzeigte
und deutlich machte: der Turbokapitalismus, der sich bei den Arzneimittelpreisen entwickelt hatte, kann so nicht auf Dauer weitergehen.
Bis in die heutigen Tage hinein haben dennoch alle Akteure des Systems, das gerne euphemistisch als Ökosystem bezeichnet wird, aber eher einem Haifischbecken gleicht, so agiert, als würde dieses System auf ewig fortlaufen. Ganze globale Wertschöpfungsketten sind darauf aufgebaut, dass am Ende die US-Amerikaner extrem hohe Medikamentenpreise bezahlen.
Region/Land Preisniveau (im Vergleich zu USA = 100) USA 100
Deutschland ca. 60–70
Frankreich ca. 50–60
Großbritannien ca. 40–50
Kanada ca. 45–55
Australien ca. 40–50
Indien <10 (Generika-dominiert)
Die Milliardeninvestitionen in die Arzneimittelentwicklung, in die Finanzierung von Medikamentenkandidaten in
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innovation: Car-T bald für Alle?
Sieben Jahre nach dem präklinischen Proof-of-Concept der In-vivoCAR-T-Zelltherapie durch eine deutsche Arbeitsgruppe gibt es erstmals drei Übernahmen in dem jungen Zelltherapiefeld sowie erste klinische Studien. |transkript hat sich die Technologien angeschaut, die CAR-Ts in die Breite bringen könnten.
von Thomas Gabrielczyk
Nur rund 20% aller zugelassenen Ex-vivo-CAR-T-Zelltherapien gegen Krebs und Autoimmunkrankheiten erreichen in Europa derzeit die Patienten. Zwar wirken die den Patienten entnommenen und im Labor mit einem chimären AntigenRezeptor (CAR) versehenen, vermehrten und reinfundierten Immunzellen bei 80% der Patienten mit Leukämien, Lymphomen oder multiplem Myelom. Auch führen sie bei schweren, aber gut behandelbaren Nebenwirkungen in mehr als der Hälfte zu dauerhafter Remission. Doch das Herstellungsverfahren und die Handhabung sind so teuer und aufwendig, dass es unterdessen eine Investorenbaisse gibt. Lagen die Investitionen in Gen- und Zelltherapien 2021 noch bei 8,2 Mr d. US-Dollar, betrugen sie 2024 laut PitchBook gerade einmal 0,5 Mrd. US-Dollar.
„Diese Therapieform ist teuer und komplex, da der Ex-vivo-Herstellungsprozess der CAR-T-Zellen sehr lange dauert und für jeden Patienten individuell durchgeführt werden muss“, erklärt Prof. Dr. Bertram Glaß, Chefarzt für Hämatologie und Zelltherapie am
Helios-Klinikum Berlin-Buch. „Derzeit dauert er etwa 14 bis 28 Tage. Wir haben es hier mit lebenden Zellen zu tun, die in hochkomplexen Fabriken unter strengsten Kontrollbedingungen verarbeitet werden. Auch die Lieferkette ist sehr komplex und erfordert bestimmte Strukturen. So muss das Krankenhaus beispielsweise über ein eigenes, hochqualifiziertes Hämatologiezentrum verfügen. Nicht einmal alle Krankenhäuser der höchsten Versorgungsstufe erfüllen diese Anforderungen. Innerhalb der Branche werden jedoch derzeit erhebliche Anstrengungen unternommen, um den Herstellungsprozess zu verkürzen und kostengünstiger zu gestalten“, so Glaß, Mitglied des Ende August gestarteten EASYGEN-Konsortiums.
Effektiver durch Automation Mit 8 Mio. Euro aus dem EU-Topf der Innovative Health Initiative versucht das von Fresenius Kabi koordinierte Konsortium mit Beteiligung der Unternehmen Quirónsalud (Spanien), Fenwal Inc. (USA), Cellix Ltd. (Irland), Charles River Deutschland und die
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ImPressum index
Das Magazin |transkript erscheint vierteljährlich im Verlag der BIOCOM Interrelations GmbH
Das Nachrichten-Magazin (1986–88) und BioEngineering (1988–94)
ISSN 1435-5272
Postvertriebsstück A 49017
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Das Managerinnen LifeSciences
Rückblick
„Für Betroffene ist die Diagnose Chorea Huntington niederschmetternd. Die Hamburger Evotec AG sucht Medikamente, die Symptome lindern, und Therapien, die in den Krankheitsprozess eingreifen. Die Universität Düsseldorf hat erfolgreich einen Hirnschrittmacher eingesetzt.“
Das Letzte Wort
Es gibt eine gewesene Arbeiterpartei in Deutschland, die macht Politik von gestern – und das wirklich konsequent. Wird das kritisiert, heißt es „Bullshit“. Ob die Rentner als Zielgruppe derartige Amerikanismen goutieren? Egal, das dürfte nicht wahlentscheidend sein. Viel interessanter ist, dass rund 24% der Wahlberechtigten in Deutschland 70 Jahre und älter sind. Ein gigantisches Wählerpotential, fürwahr! Die wirkliche Überraschung ist jedoch, dass die konsequente Ausrichtung an den vermeintlichen Bedürfnissen der immer mehr Älteren zu stetig sinkenden Wahlergebnissen führt. Ob die Wähler vielleicht doch gar nicht so blöd sind? AM
Vorschau
Das kommende Heft für BIOCOM-CardAbonnenten ist das eurOPean BiOtechnOlOgy Magazine, das am 23.10.2025 erscheint. Themen sind u. a. CDMOs/CROs und AI. Anzeigenschluss ist am 10.10.2025
Letzte Fragen
Testen Sie, ob Sie für den nächsten Smalltalk in Sachen Biotechnologie und Life Sciences gewappnet sind.
1. wie viel Prozent der Weltbevölkerung leben in den USA, wo rund die Hälfte des globalen Pharmamarktes umgesetzt wird?
A 4%
B 8%
C 2%
D 11%
E 15%
f 10%
2. Welchen Namen trägt die deutsche Agentur für sprunghafte Innovationen?
A SRINT
B SPRIZZ
C SPIND
D SPRIND
E SPRIL
f SPRUTZ
3. In welcher Stadt wird mit dem VerbundProjekt NEXCELL an einer Plattform für Zell- und Gentherapien gearbeitet?
A Teltow
B Tegernsee
C Teterow
D Tecklenburg
E Teuchern
f Tengen
4. Welches Darmbakterium dient jetzt in einer Subspezies als lebendes Biotherapeutikum?
A Klebsiella pneumoniae
D Clostridioides difficile
B Salmonella typhimurium E Salmonella enterica
C Campylobacter jejuni f Klebsiella oxytoca
5. wie lautet das neue Kürzel des von der Bildung befreiten Bundesforschungsministeriums in Deutschland?