Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation
KTI-Beitragsgesuch
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REF:
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Projekttitel 1-2 Zeilen, zur Veröffentlichung bestimmt.
F u. E Projekt : Ressourcenschonendes Denken - Vernetzte Gastfreundlichkeit Projekttitel in Englisch Ressourcefull Thinking - Connected Hospitality
Projektbeschrieb Max. 480 Zeichen zur Veröffentlichung bestimmt
Im Projekt "Ressourcenschonendes Denken - Vernetzte Gastfreundlichkeit" werden zwei einzigartige Technologielösungen zu einer Innovation vereint. Dabei werden Sicherheitsmechanismen für eine Internet of Things-Plattform durch ein einzigartiges Authentifizierungsverfahren ermöglicht. Es wird ein anwendungsspezifisches Small Data-Pilotprojekt im Skiresort "Weisse Arena" durchgeführt, wodurch Analysen und Bewertungen zum touristischen Ressourcenverbrauch getroffen werden können.
Projektpartner * Pflichtfelder Alle auf diesen ersten Seiten aufgeführten Projektpartner werden den KTI Vertrag unterzeichnen und müssen daher unterschriftsberechtigt sein.
Federführender Forschungspartner und Kommunikationsadresse *Name
Hitz
*Vorname
Titel/Geschlecht
Christian
Herr
*Name der Institution
Kurzname
Postadresse
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZHAW
*Strasse
Stadthausstrasse 14
Institut für Wirtschaftsinformatik
*PLZ
8400 :
Homepage / *E-Mail
*Telefon G
058 934 77 97
www.iwi.zhaw.ch/christian.hitz@zhaw.ch
*Ort
Kanton /Land
Winterthur
ZH
Hauptumsetzungspartner *Name
*Vorname
Titel/Geschlecht
Huessy
Bernhard
Herr
*Name der Institution
Kurzname
Postadresse
nomos system AG
nomos
*Strasse:
Neumühlestrasse 42
*PLZ
8406 Ort
Homepage / *E-Mail Branche
www.nomos-system.com/bhuessy@nomos*Telefon G system.com)
Informations- und Kommunikationstechnologie
Kanton /Land
Winterthur
058 201 60 90 Anzahl Mitarbeitende der Firma
1-5
ZH
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation
Projektleiter/in *Name
*Vorname
Titel/Geschlecht
Hitz
Christian
Herr
*Name der Institution
Kurzname
*Postadresse
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZHAW
Strasse:
Stadthausstrasse 14
Institut für Wirtschaftsinformatik
PLZ:
8400
*Homepage / E-Mail: www.iwi.zhaw.ch/christian.hitz@zhaw.ch
*Telefon G: 058 934 77 97
Ort:
Kanton /Land
Winterthur
ZH
Weitere Forschungs-/ und Umsetzungspartner Forschungspartner *Name
*Vorname
*Name der Institution
Titel/Geschlecht
*Postadresse
Kurzname
Straße: PLZ:
*Homepage / E-Mail:
Kanton /Land
Ort:
*Telefon G:
Umsetzungspartner *Name
*Vorname
Titel/Geschlecht
Stettler
Daniel
Herr
*Name der Institution
Kurzname
Postadresse
Authenticate AG
Authenticate
*Strasse:
Täfernstrasse 32
*PLZ
5405
*Telefon G
079 659 47 00
Homepage / *E-Mail Branche
www.authenticateag.com/daniel.stettler@authenticateag.com
ICT
Ort
Kanton /Land
Baden-Dättwil
Anzahl Mitarbeitende der Firma
AG
1-5
---------------Hier können Sie weitere Partner einfügen. Bitte das Einlageblatt verwenden, dieses befindet sich auf der letzten Seite dieses Dokuments. -----------------
Projektlaufzeit und beantragter Bundesbeitrag Neues Projekt Folgeprojekt des KTI-Projektes Nr. Projektbeginn:
04.01.2016 (TT/MM/JJJJ)
Dauer:
18
Monate
Gewünschter Bundesbeitrag
CHF
280980
Beiträge Umsetzungspartner
CHF
594020
Gesamtkosten des Projektes
CHF
875000
Die Beiträge der Umsetzungspartner müssen i.d.R. mindestens 50% der Gesamtprojektkosten betragen. Ausnahmen gem. Art. 30 VFIFG (http://www.kti.admin.ch)
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Förderbereiche und Disziplin Bitte nur 1 Disziplin wählen.
Life Sciences
Ingenieurwissenschaften
Biotech Medtech Foodtech Agrotech Other Life Science technologies
Enabling Sciences
Produktionstechnologie Materialtechnologie Maschinen- und Anlagebau Elektrotechnik Bauingenieurwesen Chemische Verfahrenstechnik Umwelttechnologie, Ökologie
Unternehmensführungund finanzierung Öffentliche Verwaltung/ Tourismus/ Raumplanung Design / Kunst / Architektur Volkswirtschaft / Sozialwissenschaften / Gesundheit Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) Integrierte Produktion / Logistik
Mikro- und Nanotechnologien Elektronische Komponenten und Systeme, eingebettete Systeme Energiemanagement: Leistungselektronik, Gebäudetechnik Komponenten, Energy Harvesting Optoelektronische / Photonische Komponenten und Systeme Sensoren und Aktuatoren Mikro- und Nanosysteme, Messtechnik Materialien, Oberflächen und Grenzflächen Halbleiter - Fabrikation, Assembly, Aufbau- und Verbindungstechnik Energie - Komponenten und Systeme: Photovoltaik, Solarthermie, Brennstoffzellen, Windenergie Energieumwandlung und – speicherung MEMS & MOEMS & BIOMEMS Komponenten und Systeme
Weitere Angaben KTI Start-up Firma: Phase: bitte auswählen KTI-Coach Name: hat Gesuch gelesen KTI Netzwerk (NTN): bitte auswählen Unterstützt Ihr Projekt die thematische Ausrichtung eines Kompetenzzentrums Energie (SCCER) und ist der federführende Forschungspartner ein akademischer Forschungspartner des SCCER? Wenn ja, bitte auswählen. Ist ein Forschungspartner aus einem (anderen) SCCER in diesem Projekt beteiligt: Wenn ja, bitte auswählen. Projekt begleitet durch KTI-Innovationsmentor Name: bitte auswählen Begleitete Patentrecherche durch das IGE (Eidgenössisches Institut für Geistiges Eigentum) durchgeführt Folgeprojekt von Innovationsscheck Nr. Folgeprojekt von SNF-Projekt: bitte auswählen Internationales Projekt:
EUREKA
Andere:
Seite 4 von 22
1.
Welches sind die wirtschaftlichen Ziele und die ’deliverables’ (quantifiziert, messbar) der vorgesehenen Zusammenarbeit? Wurde z.B. eine Marktuntersuchung durchgeführt? (Evtl. 1 Businessplan als Beilage; vgl. auch entsprechendes Merkblatt „Unternehmerische Ziele“)
Anlagen: Anlage 1: nomos system AG Anlage 2: Teamvorstellung Anlage 3: Präsentation über wirtschaftliche Ziele aus Sicht der nomos system AG Anlage 4: Business Plan Anlage 5: Authenticate Cloud Architecture Anlage 6: NDA Anlage 7: Letter of Intent „Weisse Arena“
Die nomos system AG wurde am 1. November 2010 - mit dem simplen Ziel der Humanisierung von Mensch/Maschine Schnittstellen gegründet. Das Unternehmen hat in den letzten 5 Jahren über 24 eigene Stack’s geschrieben, um Standarte automatisch zu erkennen, Algorithmen zu lösen und bis weit im Ausland scheinbar proprietäre Maschinen anzubinden, um alle normalen, abnormalen und extravaganten Protokolle kennenzulernen. Das Resultat daraus ist, dass man heute mit mehr als 35'000 Maschinen & Devices, 6 Millionen Service Webseiten, zahleichen Robotern, Flugzeugsystemen, dem Standard Automobil Bus-System und zu weltweit allen Gebäudesystem-Techniken kompatibel ist. Das Ziel ist, die automatische Generierung der Kompatibilität von über 25 Milliarden Maschinen und Devices bis 2020, als einzige Firma weltweit mit Sitz in der Schweiz, inne zu haben. Wenn man die Presse verfolgt, wird deutlich, dass Industrie 4.0, IoT, Energiewende Philosophien, IT-Governance und die neuen Dienstleistungsmodelle der Swisscom, Migros, etc. nur funktionieren, wenn der “Knotenpunkt” dieser Interoperabilität gelöst wird. Bitte sehen Sie sich dazu die neue Ecosystem Präsentation der Nomos auf YouTube an: https://www.youtube.com/watch?v=DdgznOs-oAg In diesem Bereich konkurriert Nomos mit den ganz „grossen“ der Tech-Branche, namentlich Google, Samsung, Microsoft, etc. welche an diesem Thema arbeiten. Man weiss allerdings, dass diese Unternehmen noch nicht soweit sind. Das Hauptproblem liegt dabei darin, dass man keine Fachleute findet, was Nomos auch immer wieder selbst feststellt, wenn man Stellen ausschreibt. Es gibt zwar mehr SoftwareEntwickler als Sand am Strand – doch es fehlen die „Protokoll Handwerker“. Das Nomos-Team und B. Huessy geniessen die seltene Gemeinsamkeit, dass sie alle mit diesem Thema - seit Mitte der Neunziger - aufgewachsen sind. Dieses Know-how findet man nicht und es ist auch keine Frage des Geldes. Was dieses KTI-Projekt rechtfertigt, ist die nächste Generation von professionellen System-Integratoren und Experten welche Ihr Handwerk an der ZHAW erarbeiten. Denn die ZHAW verfügt mit Christan Hitz und seinem Team über eine Quelle, welche Nomos als Unternehmen helfen kann, strategisch wichtige Elemente der IT Governance und KMU-Vernetzung direkt in der Produkt-Entwicklung zu verankern. Deshalb ist auch die Weisse Arena AG Nomos-Kunde. Reto Gurtner und seine Firma sind keine Teilnehmer an diesem Projekt. Er ist Nomos-Kunde und wird diese Lösung wie in der PDF-Präsentation erkenntlich, abkaufen, wenn sie fertig ist. Das Produkt wird anschliessend auch in Zermatt eingesetzt. Zudem hat Nomos weitere Zusagen aus Singapur, Los Angeles und München, welche auf die Lösung „pochen“ – da Nomos die einzigen sind, die „Go Digital“ nicht nur auf einer Webseite oder innerhalb eines Netzwerkes samt Cloud umsetzten, sondern die ganze Hardware Beispielslos anbinden. Die ZHAW und vor allem die Schweizer-Studierenden profitieren mehr von diesem KTI-Projekt als Nomos aus der Privatwirtschaft. Doch es ist eindeutig, dass künftige Spezialisten im Bereich „Automation“ und „IT Governance“ weltweit auf offene Türen stossen, insbesondere in Asien und der EU. Teilnehmer am Projekt um die nomos system AG, stehen die Türen zur Industrie und der serviceorientierten Dienstleistung weit im In- und Ausland offen - denn man löst Kompatibilität global und industrie-übergreifend. Das KTI unterstützt mit der Gutheissung dieses Antrages direkt die Ressourcen von Nomos. Dies kommt dem Team natürlich sehr entgegen und ist eine grosse Hilfe. Allerdings muss in diesem Anliegen ganz klar benannt werden, dass dieses Projekt definitiv realisiert wird. Es gibt für Nomos derzeit einige Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung, um fehlende Ressourcen zu bekommen. Doch in der Zusammenarbeit mit der ZHAW sieht Nomos eine einzigartige Chance Nachhaltigkeit zu generieren und in einem Know-how-Transfer Studierende an realen Projekten teilhaben zu lassen. Wie Sie der Beilage entnehmen können, sind das Projekt und dessen Zielsetzung genau beschrieben, der Rest ist Improvisation – Software Entwicklung hat viele Parallelen zur wissenschaftlichen Arbeit, mit Trial und Error. Nomos ist sich allerdings der Zielsetzung stehst bewusst, IoT wird gem. den Analysten von Gartner zu einem über $ 309 Milliarden grossen Markt ansteigen und Nomos besitzt den Schlüssel zur Interoperabilität. Das KTI kann helfen, die nächste Generation von Spezialisten auf diesen Markt vorzubereiten und damit einen weiteren Meilenstein der schweizerischen Tradition um professionelle Arbeitskräfte zu setzen. Die wirtschaftlichen Ziele wurden gemäss den Anforderungen des Merkblattes von der nomos system AG in Form eines finanziellen Businessplans verfasst. Dieser ist in unter „Anlage 4: Business Plan - Finanzen und Projektplan“ ersichtlich. Des Weiteren sind die verfolgten wirtschaftlichen Ziele in der Präsentation „Internet of Things Platform KTI, ZHAW“ der Anlage 3: Präsentation Vorhaben/Wirtschaftliche Ziele dargestellt.
2.
Welches sind die wissenschaftlich-technischen Ziele und die 'deliverables' dieses Vorhabens?
Das Projekt verfolgt verschiedene Ziele die dem Institut für Wirtschaftsinformatik wichtig sind. Ein wichtiges Ziel stellen die 2 Studien dar, welche im Rahmen des Projekts durchgeführt werden. Weil der Kunde selbst einen sehr grossen Fussabdruck innerhalb der Tourismusregion Flims-Laax darstellt, lässt sich gut auf den ICT Fussabdruck der gesamten Region schliessen. Zumindest erwarten wir, dass wir auf die Metriken zur Bestimmung der ICT Grösse stossen werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich von IT Governance bei mittleren Unternehmensgrössen sind es für uns wichtige Erkenntnisse im Bereich IT Strategie und Verwirklichung einer Digitalisierungsinitiative. Die Studien bieten zudem einen wertvollen Vorher/Nachher Vergleich solcher Vorhaben. Dadurch gewinnen wir zusätzlich Erfahrung für die Planung einer solchen Integrationsphase für ähnlich gelagerte Projekte. Ein zweites wichtiges Arbeitsziel sehen wir in der Erforschung des Small Data Norm und der sicherheitsrelevanten Aspekte der Sicherheit in der Cloud. Es geht konkret um die Fragestellung, wie innerhalb einer Cloud Infrastruktur künstliche Datenartefakte/Objekte geschaffen werden können, die stellvertretend anonym persistent gehalten werden können. Nur der Besitzer dieser Objekte wäre in der Lage die Objekte ihm als Ersteller und/oder seinem Besitz zuzuordnen. Anderen würden diese Objekte sichtbar, aber nicht zuordnungsbar 1
Diese Angaben sind vom /von der Umsetzungpartner/n einzutragen.
Seite 5 von 22 erscheinen. Statistiken wären unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte der Ersteller der Artefakte möglich. Die Fragestellung wird in der Erforschung von Standards im E-Health Bereich beispielsweise an der Cornell University New York diskutiert. Die Einbindung von IoT und dem Generieren von Artefakten durch Ansteuerung von IoT in Kombination mit herkömmlichen ERP Systemen erachten wir im Tourismusbereich als absolutes Novum. Das Referenzmodell innerhalb der Applikations-, Sicherheits- und Informationsarchitektur ist unsere grosse Herausforderung. Gerade KMUs in der Schweiz tun sich schwer mit IT Governance und dem Leben einer IT Strategie. Wie eine Studie von Sven Rouss 2015 zeigt, (http://www.fh-hwz.ch/de/news/news-detail/studie-digitale-transformation-2015.htm) sehen sich KMU’s grossen Hürden gegenüber um die digitale Transformation voranzutreiben. Laax stellt für uns ein gutes Beispiel dar um die kritischen Erfolgsfaktoren einer solchen digitalen Transformation zu untersuchen. Unser Ziel ist es insbesondere aus IT Governance Sicht Elemente einer Methode zu erforschen, welche als Handlungsempfehlung für Schweizer KMU’s gelten können. Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) ist eine anwendungsorientierte Plattform für Forschung an der Schnittstelle von Betriebswirtschaft und Informatik. Es führt im Auftrag von Wirtschaftspartnern Studien in unterschiedlichen Disziplinen der Wirtschaftsinformatik sowie anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte durch. Innerhalb des Institutes werden die für das vorliegende Projekt notwendigen Arbeiten im Business Intelligence Lab durchgeführt, das alle Forschungsthemen rund um Business Intelligence und Analytics bündelt. Das Institut besteht aus sechs Einheiten: drei Fachstellen und drei Research Labs. Für vier dieser Einheiten ist dieses Projekt hochgradig interessant: Fachstelle für Knowledge and Information Management KIM und Research Lab BI: Die Fachstelle KIM beschäftigt sich seit 2010 mit Wissens- und Informationstransfer mithilfe von Software-Werkzeugen, darunter fällt auch das breite Gebiet der Business Intelligence, welches für dieses Projekt unabdingbar ist. Hier wurden in den letzten 4 Jahren gezielt Kompetenzen ausgebaut, unter anderem durch die Anstellung langjährig erfahrener Spezialisten im Bereich Datenbanken, Data Warehouse, Data Mining und IT Governance. Zudem wurde im Jahr 2012 ein BI Lab (BI = Business Intelligence) als strategische Initiative innerhalb der School of Management an Law der ZHAW gegründet. Wird dieses Projekt erfolgreich durchgeführt, lassen sich die gemachten Erfahrungen auf andere Domänen übertragen (z.B. Gesundheits- oder Tourismusbranche) und standardisierte Komponenten aus der entwickelten Plattform leicht für spezifische Anwendungsfelder adaptieren. Innerhalb des BI Lab sollen diese Komponenten in der Lehre und der angewandten Forschung eingesetzt und Wirtschaftspartnern zum einfachen Aufbau innovativer BI-Lösungen zur Verfügung gestellt werden. Fachstelle für Informationssysteme: Die Fachstelle IS konzipiert und entwickelt Informationssysteme, welche sich durch Anbauten wie z.B. Plug-Ins oder Apps erweitern lassen. Im Zentrum des Interesses steht die Konzipierung von Erweiterungsmechanismen, welche die Entwicklung solcher Anbauten gemäss zwei generellen Anforderungen unterstützt: Erstens sollen heute noch nicht absehbare Anbauten durch den Systemempfänger oder Drittanbieter entwickelt werden können, also etwa weitergehende Analysen sowie dafür benötigte Datenquellen und Benutzerschnittstellen. Zweitens soll die Entwicklung solcher Anbauten möglichst stark vereinfacht werden. Insbesondere für Schnittstelle, Datenmodell, Datenbank und Thesaurus kann die Fachstelle ihre Kompetenzen einbringen. Mit diesem Projekt kann die Fachstelle diese Kompetenzen im Kontext einer neuen Anwendungsdomäne (Tourismus) anwenden, validieren und weiter ausbauen. Die Fachstelle setzt sich zum Ziel, die neu gewonnenen Erkenntnisse in weiteren Projekten einsetzen zu können, denn nach wie vor steigt das Interesse von Unternehmen an Business-/Competitive Intelligence/-Analytics, massgeschneiderten Analysen sowie durch Drittanbieter erweiterbaren Systemen. Die Fachstelle für Process Automation führt Betriebswirtschaft und Informatik zusammen und sorgt damit entscheidend für die strategische Positionierung von Unternehmen im Informationszeitalter. Es beschäftigt sich mit der Gestaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Es unterstützt Unternehmen bei der Analyse ihrer Geschäftsprozesse, prüft deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien und konzipiert, plant und implementiert innovative und komplexe sozio-technische Systeme. Im konkreten betrieblichen Alltag finden Unternehmen bei der Analyse und Modellierung von Führungs-, Kern- oder Unterstützungsprozessen sowie deren Automatisierung, Ausführung und Kontrolle im IWI einen kompetenten Partner. Referenzen:
Im KTI-Projekt „XINIX Tool“ wird ein System entwickelt, welches eine Sequenz von Anwendungen zur Förderung von Kreativität durchführt. Das System ermöglicht die zukünftige Einbindung solcher Anwendungen mittels derselben Erweiterungsmechanismen, welche in diesem Projekt zur Anwendung kommen.
KTI-Projekt „Erweiterung der Systemorphplattform um fortgeschrittene Versionierungsunterstützung“ wird eine Entwicklungsplattform so erweitert, dass innovative Versionierungsmechanismen den Anwendungsentwicklern transparent zur Verfügung stehen. Diese Mechanismen werden als high-level Abstraktionen angeboten, welche auf gleicher Art und Weise wie in diesem Projekt entwickelt und umgesetzt werden.
Studie zum State oft the Art des Business Intelligence und In-Memory-Computing im Schweizer KMU Markt
KTI Innovationscheck „Predictive Analytics im Detailhandel“
Worin besteht der Innovationsgehalt der vorgesehenen Arbeiten gegenüber a) dem Stand der eigenen Forschung und Entwicklung, b) bezogen auf den heutigen Stand der nationalen und internationalen Technik? Wurden Recherchen durchgeführt (Angabe der Quellen usw.)? a.) Stand der eigenen Forschung: Digitale Entwicklung / Digitale Integration Moderne B2C und B2B Webplattformen bieten eine Fülle von technischen Möglichkeiten über standardisierte Web Services oder Schnittstellen. Damit wird der Markt über verschiedene technische Kanäle mit Angeboten und Informationen adressiert. Das Marketing subsumiert diese technische Durchdringung mit den Schlagworten „Omni-Channel“ und „Any Device“. Wer heute einen B2C Auftritt plant benötigt eine Fülle von Voraussetzungen die geschaffen werden müssen um diese Adressierung auf allen Kanälen zu bewerkstelligen. Am Ende dient diese Adressierung entlang einer sogenannten Customer Journey dem eigentlichen Verkauf einer Dienstleistung oder eines Produkts. Zentral in einem solchen System sind somit alle relevanten für den Kaufentscheid notwendigen Daten. Und weil jeder Kaufentscheid individuell entsteht und jede Customer Journey verschieden ist, sollten diese Daten auch personalisiert oder profiliert sein sowie jede Form von Journey Ausprägung mit dynamischen Elementen unterstützt werden.
Seite 6 von 22 Das Vorhaben eines modernen Webauftritts birgt somit eine grosse Komplexität. Unternehmen sind deshalb angehalten eine bewusste Entscheidung über die Grössenordnung zu treffen, welche Stufe dieser Art von Kundenbindung angestrebt werden soll. Die zentrale Frage dreht sich dabei um die Daten die für ein solches Vorhaben instrumentalisiert werden. Vor allem Marketing Fachleute ziehen dabei mit einem Mittel in die Diskussion, welche seit 2001 in der Datawarehouse Szene unter dem Begriff „Big Data“ intensiv diskutiert wurde. Was damals in der Wissenschaft und bei Search Engines entwickelt wurde, erlebte mit der Datenexplosion im Zuge der sozialen Netzwerke mit den Smartphones eine Renaissance. Manche Wissenschaftler sprechen von einem „Data-Lake“ in welchem eine Unzahl strukturierter und unstrukturierter digitaler Artefakte darauf warten, dass man sie nutzt. Die Technologie „Big Data“ hat sich bei Search Engines bewährt und bei ähnlich ausgeprägten Branchen macht es durchaus Sinn diesen „Data-Lake“ Ansatz umzusetzen. Seit der zweiten US Präsidentschaftswahlen 2012 wurde die Diskussion um folgendes Thema erweitert. Die Auswertung des sozialen Netzwerks in den USA hat gezeigt, dass eine abgesicherte Prognose über tatsächliche Wahl von Barack Obama bereits mehrere Monate vor der Wahl möglich gewesen wäre. Die Basis für diese Prognose lag in kleinsten Datenartefakten, wie Likes, angeklickte Links, Bewegungsanalyse an Bildschirmen und der semantischen Auswertung von Tweets. Die Wissenschaft spricht von „Small Data“ sowie „Smart Data“. Kleinste digitale Artefakte, welche eine sehr hohe Aussagekraft besitzen, weil sie zu einem Zustand oder einer Wahl eine originär persönliche und authentische Aktion sichtbar machen. b.) International Research Die Digital Clarity Group führte dazu im November 2013 im Auftrag von Adobe, Hubspot, Actuate und Visible Technologies eine Studie durch, in welcher sie versucht diesen Aspekt genauer zu untersuchen. Sie verfassten für den Begriff Small Data die Definition „Small data connects people with timely, meaningful insights (derived from big data and/or “local” sources), organized and packaged – often visually – to be accessible, understandable, and actionable for everyday tasks.” In ihrer Untersuchung wurden die Erkenntnisse der Webplattform des Hardwareherstellers Lenovo genauer untersucht. Die Studie kommt für diesen Use Case zu folgender Schlussfolgerung: “Ultimately, understanding the multichannel customer journey was key to Lenovo optimizing the experience and subsequent conversion rates. For example, the GBI team was able to analyze data from six sources – web, post-purchase survey, CRM, call center, email, and live chat – using Adobe Analytics to identify customer satisfaction issues, and the team is looking at the profitability of social channels as well. With a more complete picture of online and offline activities, coupled with tools that fit the way the team works, the digital marketing team has increased its ability to do multichannel analysis and has achieved a twelvefold return on investment within six months.” (Link: http://www.digitalclaritygroup.com/wordpress/wp-content/uploads/2013/11/DCG_Study_ThinkingSmall_Nov2013.pdf) McKinseys Marktstudie „The Internet of Things: Mapping the Value Beyond the Hype” ermittelt Auskunft über IOT-Marktgrösse und Segmentierung. Durch diese Studie wird das Projektvorhaben einer innovativen „Internet of Things Platform“ bestärkt, da der hemmende Entwicklungsfaktor dieser neuen Industrie (die Interoperabilität) von der nomos system AG entschlüsselt wurde. (Link: file:///C:/Users/scld/Downloads/Unlocking_the_potential_of_the_Internet_of_Things_Full_report.pdf) Unsere Herausforderung an eine Innovation: Wir erachten das Small Data Thema als elementar in der Ausgestaltung einer modern konzipierten Cloud Plattform wie es dieses Projekt vorsieht. Konkret schlagen wir vor die Einbindung von dynamischen und analytischen Anwendungen voranzutreiben. Die wichtigsten Anwendungsbereiche sind Analysen zur Kundenbindung, Anerkennungs-/Belohnungssysteme, dynamic Pricing Modelle sowie die Customer Journey Analyse. Das Modell liesse weitere Statistiken zu. Es bleibt zu definieren, welcher Funktionsumfang die erste Version einer solchen Plattform haben wird. Wichtige Daten, vor allem im B2B Bereich sind heute noch nicht, oder nicht nutzbar verfügbar. Insbesondere wegen der Schwierigkeiten der Authentifizierung der Artefakte innerhalb der Cloud. Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Authentifizierung bietet die Authenticate AG eine Authentifizierungslösung, über die man sich mit einem mobilen Gerät einfach und sicher in verschiedensten Umgebungen und Systemen authentifizieren kann. Die Lösung gewährleistet prozessual eine sehr hohe "Angriffssicherheit". Die Lösung kann individuell, softwaregesteuert und parametriert um diverse Sicherheitsplugins wie voice-Biometrie, document-recognition, location based services erweitert werden. Kernstücke der Innovation sind die Kombinationen verschiedener Methoden, Prozesse und Informationsflüsse: Benutzerauthentifizierung: Der Benutzer einer Anwendung (z.B. Geldbezug am Automaten) wird prozessual und multifaktoriell geprüft. Dabei müssen innert sehr kurzer Zeit über verschiedene Kanäle verschiedenste Informationen fliessen, die geprüft werden. Hinweis: keine der Informationen, die fliessen, ist personenidentifizierend. Passt ein Informationselement nicht zu den anderen, oder wird die Zeit überschritten, wird der Authentifizierungsprozess abgebrochen. Tragende Elemente in diesem Prozess sind: Verteilte Informationen (generierter Einmalcode, Besitz von Smartphone, Zertifikat, PIN), kombiniert und geprüft über verschiedene Kanäle (Mobilnetz, optische Verbindung, abgesichertes Banknetz, Cloud) müssen innert einer definierten Zeit so zusammengebracht werden, dass alle Prüfelemente und Zeitfenster zusammenpassen. Stimmt ein Element nicht, wird die Authentifizierung abgebrochen. Haupteinsatzgebiete für die genannte Authentifizierungsmethode liegen in den Bereichen der Produkt- Benutzer- und Prozesssicherheit. Ziel ist die eindeutige Authentifizierung eines Benutzers oder Services bzw. eines Produktes auf dessen Echtheit für einen nachfolgenden Autorisierungs-Schritt oder als Bestätigung der Authentizität eines Benutzers oder eines Produktes. Produktidentifizierung Ein Einmalcode wird vergeben und ggfls. mit weiteren Informations- und Sicherheitsmerkmalen (Zertifikat, voicebiometrie, location-based Informationen, Zeitfenstern usw.) versehen und zentral gespeichert. Bei der Prüfung des Produktes über einen QR-Code-Scanner wird die Einmalinformation des Produktes, die zentral gespeichert ist, abgerufen und gleichzeitig werden (je nach definierter Einsatzart) Informationen an den zentralen Speicherort der Produktinformationen übermittelt (Zeit, Standort, IMEI des Anfragenden usw.) Zentral werden diese Infos abgeglichen und ein (je nach Prozess) mögliches Resultat ermittelt (supply-chain Info für eine Logistik-Anfrage, Verzollungsstatus für eine behördliche Anfrage, kombiniert mit dem Standort, Prüfung bei Endkonsumentenabfrage des geplanten Lieferortes mit dem aktuellen Standort, dem Ablaufdatum und ob der Einmalcode bereits einmal von einem Endkonsumenten abgefragt wurde (Plagiatsverdacht). Die produktbezogene Authentifizierung mittels einem Einmalcode und dem Hinzufügen von dynamischen Informationen aus dem Produktelifecycle ist nach unseren Untersuchungen so auf dem Markt nicht erhältlich und wird von keinem Hersteller angeboten. Bei der personenbezogenen Authentifizierung ist das Grundkonzept teils international mit Patenten geschützt (USA und Australien erteilt, EU in Vorbereitung). Die Verbindung zu weiteren Sicherheits-features (voice-bio, face-recognition, locationbased-services, fingerprint etc.) ist technisch angedacht und konzipiert, aber nicht umgesetzt. Durch die dynamische Parametrierbarkeit der einzelnen zuschaltbaren
Seite 7 von 22 Sicherheitsfeatures und -Parameter auf Stufe des einzelnen Benutzers ist eine vollflexible, jederzeit modifizierbare, nicht personengebundene Authentifizierung möglich, die es so oder ähnlich bisher nicht gibt. Die einzig bisher identifizierte Lösung bei der produktbezogenen Authentifizierung, die als partiell in die gleiche Richtung gehend klassifiziert werden kann, ist von advanced track & trace, ein offizieller launch eines Produktes und ein Funktionsumfang des Produktes ist aber auf der Website nicht ersichtlich. (http://www.att-fr.com/en/brand-protection/peop). Bei der personenbezogenen Authentifizierung haben die Recherchen gezeigt, dass es verschiedene QR-gestützte, mehrfaktorielle Authentifizierungssysteme gibt, die sich auf das Smartphone abstützen. Die Alleinstellungsmerkmale im Prozess (Patent geschützt) und zusätzlich gestützt und flexibilisiert mit der Kombination verschiedenster Faktoren und Features zur Authentifizierung machen es eigentlich unmöglich, ein vergleichbares Sicherheitssystem aufzubauen. Techniken zur Erhebung dieser Daten sind durch innovative Lösungen zu bewerkstelligen, um alle Anforderungen einer ersten Version dieser Plattform zu erfüllen. Die ZHAW entwickelt in diesem Projekt ein Referenzmodell für die Verwaltung von Small-Data Artefakten. Dazu gehört natürlich auch die Erforschung einer generellen Small-Data Norm. Zusätzlich sollen Ansätze und Techniken zu deren Erhebung entwickelt werden. Solche und andere Herausforderungen der Wirtschaft zum jungen Thema „Small Data“, hat das Institut für Wirtschaftsinformatik der ZHAW veranlasst, dieses Thema neben eng verwandten Themen zu einem Forschungsfokus im Bereich Business Intelligence und IT Governance zu machen. 2.1
Wurden bereits Vorarbeiten durchgeführt und wenn ja, welche?2
Nein.
2.2
Welche personellen und materiellen Mittel stehen den Projektpartnern zur Verfügung (z.B. Anzahl Mitarbeitende am Institut/im F&E-Bereich, bereits vorhandene Geräte usw.)?
Es stehen den Projektpartnern zwei Wissenschaftliche Mitarbeitende und ein Projektleiter (Dozent) seitens der Forschungsinstitution zur Verfügung.
2.3
Welche Wirkungen sind in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit zu erwarten?
Das Projekte “Ressourcenschonendes Denken - Vernetzte Gastfreundlichkeit“ verfolgt die Vision eines ressourcenschonenden Tourismus. Obwohl im Zentrum die Bereitstellung einer Plattform steht, werden dabei verschiedene ökologische Ziele tangiert. Einerseits geschieht dies durch einen Wechsel der technischen Bereitstellung der Service Angebote und andererseits wird gezielt ein umweltbewusstes Verhalten der Touristen mit Anreizsystemen entlang der Customer Journey gefördert. Gegenstand des Arbeitspaketes AP9 ist es, den ökologischen Fussabdruck der heutigen Systemlandschaft des Rock Resorts zu erheben. AP13 hält demgegenüber den Soll Zustand fest. Nicht eingerechnet sind die Effekte die das Verhalten der Gäste zur Folge haben könnten. Es ist aber ein gewünschter Effekt, dass Gäste des Rockresorts Dank einem guten Erlebnis mit diesem Thema, ihr Verhalten auch nach ihrem Besuch bewusst weiterführen. In Bezug auf die Systemlandschaft heisst dies konkret – wo immer möglich soll: - die Plattform auf ökologisch optimierten Rechenzentren betrieben werden - die Rechenleistung auf die einzelnen Teile des Netzwerks, die mobilen Geräte der Touristen und IoT Geräte erbracht werden - die Rechner vor Ort, inkl. der IoT Geräte sind im Verbrauch auf ein Minimum reduziert sein - vor Ort ressourcenschonende Hardware zum Einsatz kommen - auf Hardware vor Ort verzichtet werden - auf jeglicher Verwendung von Papier verzichtet werden - und kann dieselbe Plattform von anderen Touristengebieten in gleicher Form verwendet werden In Bezug auf die Customer Journey heisst dies konkret dass, Touristen unter Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte - sich mit einem mobilen Gerät authentifizieren und in der Cloud anonym sind - im Tourismusgebiet Ökopunkte sammeln können (Beispiel: Handtuchwechsel, zum Skigebiet mit dem Bus, Anreise mit ÖV etc.) - für deren Verhalten belohnt werden mit Promotionsangeboten - während des Aufenthalts alle Quittungen elektronisch sammeln können und damit auf Papier verzichtet wird - Wartezeiten reduziert werden - der Aufenthalt als angenehmer empfunden wird
2
Wichtige Veröffentlichungen sind dem Gesuch beizulegen.
Seite 8 von 22
3.
Position dieses Projektes innerhalb Ihrer F&E-Tätigkeiten
3.1
Haben Sie Grundlagen zu diesem Projekt im Rahmen anderer geförderter Projekte und/oder mit anderen öffentlichen Mitteln erarbeitet? Nein Ja, bitte spezifizieren: Thema
Förderstelle
Beginn und Dauer
, , ,
3.2
Wurde oder wird das vorliegende oder ein ähnliches Beitragsgesuch noch bei einer weiteren Förderungsinstanz eingereicht? Ja Nein Wenn ja, bei welcher?
4.3. Erhalten Sie zur Zeit für den Forschungsbereich des vorliegenden Beitragsgesuches Unterstützungen ? Nein Ja, bitte spezifizieren: Thema
Förderstelle
Beginn und Dauer
, , ,
4.
Forschungs- und Projektplan
4.1
Vorgesehener, inhaltlich klar definierter Lösungsweg
nomos system AG founded by home automation veterans as an R&D software lab in 2010 in Switzerland, nomos system AG became the leader in innovative building automation, with currently over 2,000 licensed projects and 500 active system integrators in the nomos forum. Using its own software engine, nomos system has completed numerous upscale residential and commercial projects in Europe, the United States and Asia. Suitable for any application from residential to automotive, aviation or marine, nomos system AG supplies OEM partners in the field of automation around the globe. To meet the demand of today’s energy efficiency goals, nomos partnered this summer with ZHAW and Authenticate to create an IoT solution that enables active energy and resource saving. The basic idea is to use comfort elements to make the IoT solution appealing and helpful on a daily base, such as controlling the lights, get notification if the houseplants needs watering, summarizing all remotecontrols into one and many more. By using the system habitants are made constantly aware of their behavior in regards to gas, water and energy. The nomos IoT solution allows a versatile field of applications, such as government offices, resorts, public spaces, automotive and commercial fields. A comprehensive logic engine is part of the system and allows “safe all off” functions and the capability of interpreting industry grade dependencies. Simple motion sensors who keep the light on all night in an open space office can be managed more wisely with the nomos IoT solution. Managing the towel-waste in a hotel with a “efficiency kickback via e-wallet” if the guest keeps the same towel for 3 days or more. Book EV-charging stations as part of the journey and receiving promotions based on usage improvements. Or simply reducing paper and desktop computers at hotel resorts to safe more energy and make check-in & -out procedures more efficiently. The innovative nomos IoT software engine acts as the “Swiss army knife” of automation by elevating software and hardware to a single communication layer, creating a seamless automation system that can collect, control and feed from any platform. Together with Authenticate’s unique product Grizzly we designed a safe communications path, the patented process of Authenticate requires an additional optical verification – that makes it impossible to hijack the system. Nomos implements this solution to make sure the system is reliable and safe. We appointed a company that has technical and design skills to expedited the process of the App (available for Android and iOS) development as well the professional design of the User Interface to make sure the App is useable throughout generations. We are looking forward to execute this project together with ZHAW, Winterthur as research partner and allocated resources to create a study and an IT-Governance model. The first depoyed is schedule for Q3 2016 at RocksResort managed by Weissearena AG, Laax.
Seite 9 von 22 4.2
Projektplan mit Arbeitspaketen, mit Zeitplan sowie inhaltlich und zeitlich klar definierten Meilensteinen (Was kann bis wann überprüft, gesehen, gemessen usw. werden?) sowie geplanter Ressourceneinsatz (Definition der Meilensteine und der abzuliefernden Resultate, Balkendiagramm als Beilage). Das Projektplan-Balkendiagramm befindet sich als Beilage im Anhang 1: Business Plan - Finanzen und Projektplan Das KTI-Projekt kann in drei Arbeitsphasen unterteilt werden. Nachfolgend werden die Arbeitspakete inkl. Meilensteinen sowie den geplanten Ressourceneinsatz beschrieben. Work Phase I Dauer: 10 Monate (01/16-10/16) Beteiligte: ZHAW, nomos system AG, Authenticate AG
Work Phase II Dauer: 5 Monate (11/16-03/17) Beteiligte: ZHAW, nomos system AG,
Work Phase III Dauer: 3 Monate (04/17-06/17) Beteiligte: ZHAW, nomos system AG
AP1: Engine Development
AP6: Protocol Implementation
AP10: Implementation Project-Sites CH
Beschreibung: Die bestehende Engine wird in der existierenden C++ Umgebung erweitert um neue Webfähige Protokolle anzubinden.
Beschreibung: Erfassung aller Maschinen und Geräte Protokolle in einer zentralen Datenbank, folgend einer genauen Kommando-Konvention.
Beschreibung: Erste kommerzielle Umsetzung des Systems im RocksResort (Weissearena AG) Laax GR.
Ziel: Kompatibilität und zum Teil AutoErkennung von 35'000 Geräten, Apparate, Software, Services und Multimedia-Equipment (aus Industrie, Zweckbauten und Privathäuser).
Ziel: Datenbank in alphabetischen unterteilt in ca. 10 Kategorien.
Ziel: Funktionierendes System und Dauereinsatz Prüfung.
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Zeitraum: 3 Monate (parallel mit AP2)
Zeitraum: 3 Monate (parallel mit AP7)
Zeitraum: 3 Monate (parallel mit AP11)
AP2: Cloud Development
AP7: Admin Portal Development
AP11: Adaptions
Beschreibung: Die Cloud wird auf der Basis der Hardware von Amazon Web Services gebaut, erlaubt aber auch eine Fremdportierung. Die Cloud dient der zentralen Verwaltung von Daten und Analysen, sowie sie erlaubt andere Clouds zu integrieren und garantiert den Fernzugriff.
Beschreibung: Erstellung eines Administrators Cockpits um App-Updates, Funktionen, Datensammlung, System Zustände zentral zu administrieren.
Beschreibung: Anpassungen aus dem Resultat von AP8 und Berücksichtigung von AP9. Aufschluss über die verbleibenden Arbeiten.
Ziel: Funktionierendes Admin-Portal in Bootstrap.
Ziel: Finalisieren und Anpassung des finalen Produkts als Vorbereitung für den Retail-Saleskanal.
Ziel: Nach Abschluss dieser Phase lässt sich die Cloud mit allen Systemen (auch mit den existierenden) verbinden und schreibt alle vom User gewünschten Daten in eine Redis DB. Desweitern sind freigegebene Systeme via API (Realtime & REST) zu erreichen (2-Wege Kommunikation).
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Zeitraum: 2 Monate (parallel mit AP6)
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter Zeitraum: 2 Monate (parallel mit AP10)
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter Zeitraum: 3 Monate (parallel mit AP1)
AP3: Message Bus Development
AP8: Field Test
AP12: Impl. Project-Sites World
Beschreibung: Ist die Abstraktion der nOS Engine (geschrieben in C++) auf node.JS damit das ganze System Synchronisiert werden kann und OEM-Kunden erlaubt via socket.IO ihre eigenen App’s anzubinden. Anbindung der Authenticate AG „Grizzly“ Security Lösung.
Beschreibung: Erste Feldtest’s mit 200 Systemen in ausgewählten Beta-Test Projekten.
Beschreibung: Erste kommerzielle Umsetzung des Systems mit schweizerischen KTI Partner auf der ganzen Welt. Erste Anbindung ist geplant mit einer LG-Partnerschaft für ein Hotel in Singapur.
Ziel: Aufschluss über Verbesserungen und System Stabilität, Anpassung User Interface
Ziel:
Seite 10 von 22
Ziel: Komplett und dokumentierte Message Bus Module für die Synchronisation. Funktion der doppelten Absicherung via Authenticate AG’s „Grizzly“
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter Zeitraum: 2 Monate
Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter / Authenticate AG
Funktionierendes System und Dauereinsatz Prüfung. Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter Zeitraum: 1 Monate (parallel mit AP11)
Zeitraum: 3 Monate (parallel mit AP1 und 2) AP4: Hardware Design
AP9: Research Study Part 1
AP13: Research Study Part 2
Beschreibung: Selektion der Chip (Board) Architektur, Auswahl des Gehäuse und Verpackung.
Beschreibung: Erstellung der heutigen Situation im RocksResort über Verschwendung, Energie-Verbrauch, komplexen ITInfrastrukturen und autonomen System.
Beschreibung: Erstellung der neuen Situation im RocksResort über Verschwendung, Energie-Verbrauch, komplexen ITInfrastrukturen und den Kundensowie Personal-Erfahrungen mit dem integrierten System.
Ziel: Nomos kompiliert für neue Hardware und lauffähig. Ressourcen: Nomos Intern / ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Ziel: Bericht über den heutigen Zustand, für eine spätere Gegenüberstellung mit dem aktualisierten Zustand nach dem Einsatz von nomos.
Ziel: Bericht über den neuen Zustand, für die Gegenüberstellung mit dem alten Zustand.
Zeitraum: 2 Monate
Ressourcen: ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
Ressourcen: ZHAW Wissenschaftliche Mitarbeiter
AP5: UI-Development
Zeitraum: 2 Monate (parallel mit AP6, AP7 & AP8)
Zeitraum: 2 Monate (parallel mit AP11 & AP12)
Beschreibung: Es wird eine komplett neue GUI (basis Mock-Up hb Juli 2015) geschaffen. Dabei werden die Bedienelemente designend und zum Funktionieren gebraucht. Ziel: App geschrieben in Cordova/ Phonegap für Android und iOS. Ressourcen: Nomos Intern Zeitraum: 5 Monate
4.3
Projektleitung und Organisation des Projektes
Das Projekt wird von Herrn Christian Hitz (ZHAW) als Projektleiter geführt und überwacht. Er treibt die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern seitens der ZHAW, der nomos system AG, der Authenticate AG voran und verantwortet den Abschluss der definierten Arbeitspakete mit der Erreichung der gesetzten Meilensteine.
4.4
Sind Ergebnisse zu erwarten, welche im geplanten Projekt zu einem Patent führen? Ja Nein
4.5
Haben sich die Projektpartner bezüglich Abtretung oder Verwertung allfälliger Forschungsergebnisse, Patente und/oder Lizenzen, die sich aus diesem geplanten KTI-Projekt ergeben können, vorgängig schriftlich geeinigt? Ja Nein Wenn Ja, kurzer Beschrieb oder Kopie der Abmachung:
Eine Kopie der Abmachung ist im Anhang als Anlage 3: NDA eingefügt. Reichen die Projektpartner eine Vereinbarung über das geistige Eigentum und die Nutzungsrechte ein, oder verlangt die KTI eine solche Vereinbarung, muss die unterschriebene Vereinbarung der KTI vorliegen, bevor der Subventionsvertrag ausgestellt werden kann.
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Kommission für Technologie und Innovation KTI Förderagentur für Innovation
4.6
Rekapitulation des Projektplanes: Von welche/m/r Projektpartner/in werden die einzelnen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten durchgeführt?
Beschreibung der F&E-Arbeiten gemäss Projektplan (Arbeitspakete)
Forschungspartner
Umsetzungspar tner
% Anteil
Auftrag an Dritte
% Anteil
AP1: Engine Development
ZHAW
0.03
nomos AG
0.05
AP2: Cloud Development
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
Authenticate
0.01
AP3: Message Bus Development
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
Authenticate
0.01
AP4: Hardware-Design
ZHAW
0.03
nomos AG
0.05
0.00
AP5: UI-Development
ZHAW
0.03
nomos AG
0.07
0.00
AP6: Protocol Implementation
ZHAW
0.03
nomos AG
0.07
0.00
AP7: Admin Portal Development
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
0.00
AP8: Field Test
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
0.00
AP9: Research Study Part 1
ZHAW
0.07
nomos AG
0.03
0.00
AP10: Implementation Project-Sites CH
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
0.00
AP11: Adaptions
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
0.00
AP12: Implementation Project-Sites World
ZHAW
0.03
nomos AG
0.03
0.00
AP13: Research Study Part 2
ZHAW
0.07
nomos AG
0.03
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.00
0.47
0.51
0.02
Zwischentotal Total
3
%3 Anteil
Zeitaufwand in Prozenten des Gesamtprojektes.
0.00
muss 100 % ergeben
Seite 12 von 22
5.
Finanzplan Beschreibung der Projektkosten in den Gruppen 6.1. Ausgaben für Anlagen (Material/Einrichtungen von bleibendem Wert), 6.2. Weitere Ausgaben (Verbrauchsmaterial, Spesen) und 6.3. Saläraufwand. Die einzelnen Ausgaben sind getrennt aufzuführen nach a) b)
Kosten, die aus Bundesmitteln finanziert werden sollen. Kosten, die von Umsetzungspartnern durch Eigenleistungen oder Barbeiträge4 gemäss Art. 5 und 8 Abs. 5 des Beitragsreglements der KTI getragen werden.
Mehrwertsteuer: Alle Beiträge können mit MwSt aufgeführt werden und die entsprechenden Kosten müssen bei Gesuchseingabe in die beantragten Förderbeiträge der entsprechenden Rubriken einkalkuliert sein und werden im Fall ihrer Bewilligung mit den üblichen Fördertranchen entrichtet. Im finanziellen Schlussbericht muss die vom Forschungspartner entrichtete Mehrwertsteuer in geeigneter Form nachgewiesen werden. 6.1.a Ausgaben für Anlagen (nach Abzug aller Rabatte) *Gemäss den geltenden Kriterien finanziert die KTI die Saläre der Forschenden an nicht-gewinnorientierten Forschungsstätten. Beiträge für die Anschaffung von Anlagen erfolgen nur ausnahmsweise (Begründung unter 6.1.b). Anlage (inkl. Herstelltyp und Lieferant)
Prototyp Controller & Gateway
Standort während / nach Projekt
Barbeitrag4 Umsetzungspartner CHF
*Kostenanteil Bund / KTI in CHF
Übrige Eigenleistung Umsetzungspartner in CHF
Gesamtanlagekosten in CHF
ZHAW / Resort /
0 0
0 0
74392 0
74392 0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
/
0
0
0
0
0
0
0
74392
Total
6.1.b Welche mit Bundesmitteln angeschafften Anlagen (Material von bleibendem Wert) können nach Abschluss des Projektes weiterverwendet werden; von wem (z.B. einem Hochschulinstitut oder einer Firma) und für welchen Zweck
6.2.a Weitere Ausgaben (Verbrauchsmaterial, Spesen) *Gemäss den geltenden Kriterien finanziert die KTI die Saläre der Forschenden an nicht-gewinnorientierten Forschungsstätten. Beiträge für die Übernahme von Material erfolgen nur ausnahmsweise (Begründung unter 6.2.b). Mittelverwendung
Barbeitrag4 Umsetzungspartner in CHF
*Kostenanteil Bund / KTI in CHF
Travel Expenses & Logistics
Total
Eigenleistungen Gesamtkosten Umsetzungsfür weitere partner in CHF Ausgaben in CHF
0 0
0 0
17'100 0
17100 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
17100
6.2.b Bitte begründen Sie hier, weshalb Materialien mit Bundesmitteln angeschafft werden. (Spesen und Verbrauchsmaterial werden i.d.R. nicht übernommen)
4
Barbeiträge zu Gunsten der Forschungsstätte, d.h. Beteiligung an den Projektkosten, die an der Forschungsstätte anfallen (inklusive MwSt).
Seite 13 von 22
6.3
Saläraufwand (Nettolohn + Sozialabgaben Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil = Gesamtlohnkosten pro Mitarbeiter/in) Saläransätze siehe Anhang V-FIFG vom 10. Juni 1985 „Bemessung der KTI-Beiträge für Projekte“ (Art. 63 V-FIFG vom 29. November 2013 in Verbindung mit Art. 10s Abs. 7 einschliesslich Anhang V-FIFG vom 10. Juni 1985) Tarif A (Umsetzungspartner/ Fachhochschulen)
Tarif B (Universitäten)
Tarif B+ (ETH-Bereich)
CHF 148.-/h max.
CHF 105.-/h max.
CHF 119.70/h max.
CHF 127.-/h max.
CHF 87.-/h max.
CHF 99.20/h max.
Erfahrene Wissenschaftler/in
CHF 105.-/h max.
CHF 71.-/h max.
CHF 80.95/h max.
Wissenschaftliche Mitarbeiter/in
CHF 84.-/h max.
CHF 60.-/h max.
CHF 68.40/h max.
Techniker/in, Programmierer/in
CHF 74.-/h max.
CHF 54.-/h max.
CHF 61.55/h max.
Kategorie Projektleiter/in Darf im gesamten Projekt nur 1x eingesetzt werden, darf max. 365 Stunden pro Jahr berechnen, zusätzliche Stunden mit Ansatz „Erfahrene Wissenschaftler/in“. Stellv. Projektleiter/in Darf im gesamten Projekt nur 1x eingesetzt werden, darf max. 365 Stunden pro Jahr berechnen, zusätzliche Stunden mit Ansatz „Erfahrene Wissenschaftler/in“.
Verzeichnis der vorgesehenen Mitarbeiter/innen am Forschungsprojekt *Pflichtfelder Projektarbeitszeit (Stunden) x Std.-Tarif in CHF
*Name
Hitz
*Vorname
Christian
*Geburtsjahr
1968
*Akad. Grad
Lizenziat
seit
1994
*Diplom, Patent
lic.oec.inform. HSG
seit
1994
*Proj.-Funktion
ProjektleiterIn (1x)
Nationalität
*Doktorand
Forschung
*Std. -Tarif in CHF *Arbeitgeber Salärfinanzierung
148.00
*Mitarbeiter-
ZHAW, Institut für WI 1. Projektjahr CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
19152 0 19152
*Projektarbeitszeit
*Arbeitsort 9576 0
CHF CHF
9576
ja
nein
ZHAW, Dozent Winterthur 3. Projektjahr 0
CHF
Eudenbach
*Vorname
*Geburtsjahr
04.06.1967
Nationalität
*Akad. Grad
Elektro Ingenieur
seit
*Diplom, Patent
MSCS/E, Building system designer, KNX Trainer and Integrator
seit
*Proj.-Funktion
ProgrammiererIn 100.00
ja
nein
*Arbeitsort
Winterthur, Unna
1. Projektjahr
2. Projektjahr
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
112800 112800 1128 h
(Stunden)
CHF CHF
169'200
Mike
nomos system AG
CHF
CHF
0h
Chief Technology Officer
CHF
0
0
CHF
Funkt. Firma
Anteil Bund / KTI
CHF
1994-2010
*Mitarbeiter-
0
28728
1990
*Doktorand
Forschung
CHF
0
CHF
65 h
*Name
Salärfinanzierung
Schweiz
2. Projektjahr CHF
130 h
(Stunden)
*Arbeitgeber
Kostenanteil Umsetzungspartner
Funkt. Firma
Anteil Bund / KTI
*Std. -Tarif in CHF
Kostenanteil KTI
0 56400 56400
3. Projektjahr CHF CHF CHF
564 h
*Name
Sulzenbacher
*Vorname
*Geburtsjahr
08.05.1982
Nationalität
0 0 0 0h
Richard
CHF
0
Seite 14 von 22
*Akad. Grad
Application Developer
seit
*Diplom, Patent
Web Application Developer, Linux Admin
seit
*Proj.-Funktion
ProgrammiererIn
*Arbeitgeber Salärfinanzierung
*Anteil Bund / KTI *Anteil Umsetzungspartner Zwischentotal
60.00
1. Projektjahr
CHF
*Projektarbeitszeit
97200 97200
CHF
1620 h
(Stunden)
*Arbeitsort
Winterthur, Angerberg 3. Projektjahr
0
CHF CHF
48600 48600
Streng
*Vorname
*Geburtsjahr
09.02.1973
Nationalität
*Akad. Grad
Dipl. Ing. Electrical Engineering
seit
*Diplom, Patent
Dipl. Ing. Electrical Engineering
seit
*Proj.-Funktion
ProgrammiererIn
Salärfinanzierung
60.00
1. Projektjahr
*Anteil Bund / KTI
CHF
*Anteil
CHF
Umsetzungspartner Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
81667 81667
CHF CHF
0 40833 40833
*Vorname
*Geburtsjahr
Nationalität
*Proj.-Funktion
*Doktorand
Forschung
0
CHF
0h
ja
nein
*Arbeitsort 1. Projektjahr
2. Projektjahr
0
3. Projektjahr
0
CHF
*Anteil
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
(Stunden)
0
0
CHF
*Anteil Bund / KTI
*Projektarbeitszeit
CHF
Funkt. Firma
*Arbeitgeber
Zwischentotal
0
CHF
*Mitarbeiter-
*Std. -Tarif in CHF
Umsetzungspartner
nOS
681 h
seit
122500
nein
3. Projektjahr
*Name
Salärfinanzierung
ja
Winterthur, Essen
*Diplom, Patent
CHF
2004
*Arbeitsort
seit
145'800
0h
Head of Engine
*Akad. Grad
CHF
0
CHF
Funkt. Firma
CHF
1361 h
(Stunden)
0
CHF
2. Projektjahr
0
0
2004
*Mitarbeiter-
nomos system AG
CHF
Sascha
*Doktorand
Forschung
*Arbeitgeber
0
CHF
810 h
*Name
*Std. -Tarif in CHF
nein
Head of nOS Infrastructure
2. Projektjahr
0
CHF
ja
Funkt. Firma
*Mitarbeiter-
nomos system AG
CHF
2001
*Doktorand
Forschung
*Std. -Tarif in CHF
2001
h
CHF
CHF
h
CHF
0
0
CHF
h CHF
28728
CHF
437500
Hier können Sie weitere Mitarbeitende einfügen. Bitte das Einlageblatt verwenden, dieses befindet sich auf der zweitletzten Seite dieses Dokuments. Es sind weitere Mitarbeitende der ZHAW im Einlageblatt eingetragen.
Seite 15 von 22 6.4. Angaben über gesamte Kostenanteile der Umsetzungspartner Anlagen (6.1.)
Firma:
Saläraufwand (6.3.)
Total Eigenleistungen
CHF
CHF
35028
CHF
35028
nomos system AG
Barbeitrag
CHF
Eigenleistungen
CHF
Firma:
Weitere Ausgaben (6.2.)
74392
CHF
17'100
CHF
437500
CHF
528922
Authenticate AG
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
30000
CHF
30000
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Barbeitrag
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Eigenleistungen
CHF
0
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Beiträge und Leistungen pro Rubrik
CHF
74392
CHF
17100
CHF
502528
CHF
594020
Firma:
Firma:
Firma:
Firma:
Firma:
Bemerkungen Bitte verfassen Sie hier Kommentare, die zur Transparenz des Finanzplans beitragen und/oder begründen Sie hier weitere Anliegen.
Die detaillierte Kostenverteilung entnehmen Sie dem beigelegten Finanzplan aus der Anlage 4: Business Plan.
Seite 16 von 22 6.5.
Rekapitulation des Finanzplanes
6.5.1. Wo fallen die Projektkosten an? Hier geht es nicht darum, wer was bezahlt, sondern wer die Gelder verwendet. KTI / Bundesbeitrag + Barbeitrag (Cash) an Forschungspartner Forschungspartner
Anlagen (6.1.) in CHF
Weitere Ausgaben (6.2.) in CHF
ZHAW
Total pro Rubrik
CHF
Saläraufwand (6.3.) in CHF
Total Kosten
0
316008
CHF
316008
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
316008
CHF
316008
0
CHF
0
CHF
Eigenleistung Umsetzungspartner Umsetzungspartner
Anlagen (6.1.) in CHF
nomos system AG
Weitere Ausgaben (6.2.) in CHF
CHF
Total Kosten
74392
17100
437500
CHF
528992
0
0
30000
CHF
30000
0
0
0
CHF
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
0
0
0
CHF
0
467500
CHF
558992
Authenticate AG
Total pro Rubrik
Saläraufwand (6.3.) in CHF
74392
CHF
17100
CHF
0
6.5.2. Finanzierungsplan (Übersicht) Gesamter Kostenanteil der Umsetzungspartner Kreditrubriken
KTI / Bundesbeitrag
Barbeitrag (Cash)
Eigenleistungen der Wirtschaft
Gesamtkosten
Anlagen (6.1)
CHF
0
CHF
0
CHF
74392
CHF
74392
Weitere Ausgaben (6.2)
CHF
0
CHF
0
CHF
17100
CHF
17100
Lohnaufwand (6.3.)
CHF
280980
CHF
35028
CHF
467500
CHF
783508
Total
CHF
280980
CHF
35028
CHF
558992
CHF
875000
Total Barbeitrag muss mindestens 10% des Bundesbeitrags betragen. Falls keine 10% aufgebracht werden können, bitte unter 6.4 „Bemerkungen“ begründen. 6.5.3 Jahrestranchen (bei mehrjährigen Projekten) Tranchen
KTI / Bundesbeitrag
Gesamter Kostenanteil der Umsetzungspartner
Zwischentotal
1. Projektjahr
CHF
210672
CHF
396059
CHF
606731
2. Projektjahr
CHF
70308
CHF
197961
CHF
268269
3. Projektjahr
CHF
0
CHF
0
CHF
0
Total
CHF
280980
CHF
594020
CHF
875000
Seite 17 von 22
6.
Vollzug (Begutachtung, Geheimhaltung, Mustervertrag) Die Gesuchsteller und Projektpartner bestätigen, dass sie von den Bestimmungen des Bundesgesetzes vom 14. Dezember 2012 über die Förderung der Forschung und der Innovation (FIFG; SR 420.1); des Bundesgesetzes vom 5. Oktober 1990 über Finanzhilfen und Abgeltungen (SuG; SR 616.1); der Forschungs- und Innovationsförderungsverordnung vom 29. November 2013 (V-FIFG; SR 420.11); des Beitragsreglements der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) vom 13. November 2013 (SR 420.124.2) Kenntnis genommen haben und sich diesen unterziehen. Eine teilweise Geheimhaltung des Projektinhaltes muss von den Gesuchstellern ausdrücklich verlangt und begründet werden. Wird eine umfassende Geheimhaltung verlangt und dadurch der Beizug von Fachexperten ausgeschlossen, so kann sich die KTI vorbehalten, das Beitragsgesuch abzuweisen. Die Gesuchsteller und Projektpartner erklären sich ausserdem damit einverstanden, dass im Falle der Bewilligung eines Bundesbeitrages die Modalitäten der Projektabwicklung zwischen Bund, Gesuchstellern und Projektpartnern gemäss dem KTI-Subventionsvertrag geregelt werden. Eventuelle Änderungen müssen schriftlich vereinbart werden. Bemerkungen: Keine.
Ort & Datum
Unterschrift federführende(r) Forschungspartner(in)
Winterthur, 09.11.15
Alternative: Automatische Einverständniserklärung. Anstelle der Unterschrift senden Sie dieses Gesuch bitte an info@kti.admin.ch
Ort & Datum
Unterschrift/en des/der unterschriftsberechtigten HauptUmsetzungspartner Alternative: Automatische Einverständniserklärung. Anstelle der Unterschrift senden Sie dieses Gesuch bitte an info@kti.admin.ch
Winterthur, 09.11.15
Beilagen: Anlagen-PDF mit allen nummerierten und benannten Anhängen. Bitte beachten Sie, dass die KTI einen allfälligen Subventionsvertrag erst ausstellen kann, wenn die IPR Vereinbarung sowie die IPR Erklärung bei der KTI eingereicht wurden (mit Ausnahme von Projekten ohne Umsetzungspartner). Das Gesuch kann ohne diese Beilagen eingereicht und evaluiert werden, wir empfehlen jedoch eine möglichst frühzeitige Vorbereitung dieser Dokumente. http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00032/00045/00049/index.html?lang=de
Bitte das Gesuch ausschliesslich per E-Mail an info@kti.admin.ch senden.
Seite 18 von 22
Formaler Kurztest Ihres Gesuchs Die folgende Checkliste ist lediglich ein Kurztest, nicht sämtliche formale Kriterien werden abgedeckt. Er soll Sie dabei unterstützen, Ihr Gesuch formal korrekt einzureichen.
Titelseite
6.
Die Forschungspartner sind auf der Liste der KTI-beitragsberechtigten Forschungsinstitutionen angegeben. Ausländische Forschungspartner: Das Formular „Zusatzinformationen bei Einbezug einer ausländischen Forschungsinstitution“ wird unter www.kti.admin.ch heruntergeladen, ausgefüllt und der KTI als Gesuchsbeilage mitgesendet. Es besteht die Möglichkeit mit dem „Formular Bilaterale F&E-Projekte“ (Link: http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00213/00268/index.html?lang=de) einen möglichen Einbezug des ausländischen Forschungspartners vorgängig zu prüfen. Die Umsetzungspartner sind im Schweizer Handelsregister eingetragen (wenn nein, bitte alternativer Nachweis erbringen). Alle Kontaktangaben der Projektpartner sind erfasst. Nur 1 Disziplin ist ausgewählt. Der Projektstart wurde eingetragen (mindestens Monat und Jahr). Der Kurzbeschrieb ist maximal 480 Zeichen lang.
Finanzplan
Im Bereich des Finanzplans wird auf die häufigsten Rückweisungsgründe hingewiesen. Sollte einer der nachfolgenden Punkte nicht korrekt ausgefüllt sein, weist die KTI das Gesuch zurück zur Überarbeitung, bevor es an einer Sitzung des entsprechenden Förderbereichs behandelt wird.
Begriff-Erklärung „Cash-Beitrag“ oder „Barbeitrag“ Ein Cash-Beitrag (Barbeitrag) ist eine Direktvergütung des Umsetzungspartners an die Forschungsinstitution in Form von Anlagen, Material oder Salären. Beispiele von Cash-Beiträgen:
Anlagen: Der Umsetzungspartner bezahlt der Forschungsinstitution eine Anlage, die nach Projektende bei der Forschungsinstitution weiter betrieben werden kann. (Eine nur auf die Projektdauer beschränkte Ausleihung einer Anlage an die Forschungsinstitution kann nicht als Cash-Beitrag ausgewiesen werden).
Weitere Ausgaben: Der Umsetzungspartner bezahlt der Forschungsinstitution Materialien, welche die Forschungsinstitution für die Projektdurchführung benötigt oder übernimmt die Materialkosten für den Bau des Prototyps (wobei der Prototyp bei der Forschungsinstitution aufgebaut wird). Typische Cash-Beiträge sind auch Kompensationen von Reisespesen oder Verbrauchsmaterial im Rahmen des Projekts.
Saläre: Der Umsetzungspartner übernimmt Salärkosten der Forschungsinstitution.
6.1. Anlagen
Die KTI übernimmt i.d.R. keine Anlagekosten. In seltenen Fällen kann die KTI Anlagen für die Forschungsinstitution (aber nie des Umsetzungspartners) bezahlen. Möchten Sie beantragen, dass die KTI ausnahmsweise Anlagekosten übernimmt, begründen Sie dies bitte entweder direkt unter 6.1.b oder unter 6.4 „Bemerkungen“. Der Standort der Anlagen während und nach dem Projekt ist eingetragen.
6.2. Weitere Ausgaben
Die KTI übernimmt i.d.R. keine weiteren Ausgaben wie Materialkosten. In seltenen Fällen kann die KTI weitere Ausgaben der Forschungsinstitution (aber nie des Umsetzungspartners) bezahlen. Möchten Sie beantragen, dass die KTI ausnahmsweise weitere Kosten übernimmt, begründen Sie bitte entweder direkt unter 6.2.b oder unter 6.4 „Bemerkungen“. Die KTI übernimmt nie allgemeine Spesen, Reisespesen, Tagungskosten, allgemeines Verbrauchsmaterial und herkömmliche Softwarelizenzen.
6.3. Saläraufwand
Die maximalen KTI-Stundenansätze gemäss Merkblatt sind eingehalten. Es gibt im gesamten Projekt nur 1 Projektleiter (stimmt mit der auf Seite 2 eingetragenen Person überein) und 1 stellvertretenden Projektleiter. Die KTI übernimmt keine Saläre von Universitätsprofessoren. Deren Leistungen sollen im Projektplan angegeben, jedoch nicht in den Finanzplan übernommen werden. Projektleiter und Stv. Projektleiter dürfen maximal 20% Jahresarbeitszeit (entspricht 365 Stunden) zum entsprechenden Ansatz angeben. Alles, was diesen Maximalbetrag überschreitet, muss zum Ansatz entsprechend der jeweiligen Qualifikation und Erfahrung und maximal zum Ansatz eines „Erfahrenen wissenschaftlichen Mitarbeitenden“ ausgewiesen sein. Bei jedem Projektmitarbeitenden sind wenigstens Arbeitgeber, Ausbildungsgrad, Projektfunktion und Stundenansatz erfasst. Die Beträge sind auf den Franken genau gerechnet und entsprechen dem Resultat aus Anzahl Stunden x Stundenansatz.
Seite 19 von 22
6.4. Beiträge des Umsetzungspartners
Die Beiträge in Tabelle 6.4 stimmen mit den Totalen der Tabellen 6.1, 6.2 und 6.3 überein. Feld Bemerkungen: Hier ist Platz für Kommentare, die zur Transparenz des Finanzplans beitragen oder für Begründungen bei speziellen Anliegen.
6.5. Rekapitulation des Finanzplans 6.5.1 Wo fallen die Projektkosten an?
Bitte beachten Sie, hier geht es nicht darum „wer bezahlt was“, sondern „wer verwendet die Gelder“ – unabhängig davon, wer schliesslich den Beitrag leistet.
6.5.2. Finanzielle Übersicht
Die Kosten wurden gemäss den Totalen der Tabellen 6.1 „Anlagen“, 6.2 „Weitere Ausgaben“ und 6.3 „Saläraufwand“ übertragen. Der Beitrag des Umsetzungspartners/Eigenleistung (inklusive Cash-Beitrag) beträgt mindestens 50% der Gesamtprojektkosten. Möchten Sie beantragen, dass Ihr Gesuch trotz einer geringeren Eigenleistung als 50% berücksichtigt wird, (gilt nicht für Vorhaben ohne Umsetzungspartner), benötigen wir mindestens eine Begründung unter 6.4 „Bemerkungen“. Der Cash-Beitrag (Barbeitrag) beträgt mindestens 10% des Bundesbeitrags. (Sind die Projektpartner nicht in der Lage, diese 10% Barbeitrag zu leisten, geben Sie bitte ebenfalls unter 6.4 eine plausible Begründung an. In seltenen Ausnahmefällen kann die KTI einen geringeren Barbeitrag akzeptieren).
IPR Dokumente (5.4. und 5.5.) Wird das Gesuch ohne die für eine allfällige Ausstellung des Subventionsvertrags nötigen IPR Dokumente eingereicht, enthält die offizielle Verfügung im Falle einer positiven Evaluation (Gutheissen mit Auflagen) folgende innert 6 Monaten zu erledigende Vorarbeiten:
Eine Kopie der von allen Partnern unterzeichneten VEREINBARUNG über das geistige Eigentum und die Nutzungsrechte (Art. 41 V-FIFG) muss der KTI zugestellt werden. Eine Kopie der von allen Partnern unterzeichneten ERKLAEARUNG zur Vereinbarung über das geistige Eigentum und die Nutzungsrechte nach Art. 41 der Forschungs- und Innovationsförderungsverordnung vom 29. November 2013 (V-FIFG; SR 420.11), muss der KTI zugestellt werden.
Erfahrungsgemäss kann die Ausarbeitung der IPR Vereinbarung mehr Zeit in Anspruch nehmen als geplant und somit den Projektstart verzögern. Wir empfehlen deshalb, diese Thematik möglichst frühzeitig innerhalb der Projektpartner zu diskutieren und allfällige Unklarheiten zu klären.
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Einlageblätter I Weitere Projektmitarbeitende: Verzeichnis der vorgesehenen Mitarbeiter/innen am Forschungsprojekt
*Name
Grünert
*Geburtsjahr
1978
*Akad. Grad
Dipl. El‐Ing. ETH
seit
*Diplom, Patent
MSc in Electrical Engineering and Information Technology
seit
* Proj.-Funktion
Wiss. MA
*Arbeitgeber
2006
ja
*Doktorand *Mitarbeiterfunkt.
ZHAW
*Arbeitsort
Salärfinanzierung
nein x
Wiss. MA
Firma
1. Projektjahr
Anteil Bund / KTI
CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
95760 0 95760
Winterthur
2. Projektjahr 30366
CHF
17514
CHF
47880
CHF
1140 h
(Stunden)
3. Projektjahr 0
CHF
570 h Oliver
*Geburtsjahr
1987
Nationalität
deutsch
*Akad. Grad
MSc.
seit
2014
*Diplom, Patent
MSc. Wirtschaftsinformatik
seit
2014
* Proj.-Funktion
Wiss. MA
*Doktorand
84.00
*Mitarbeiterfunkt
ZHAW
*Arbeitsort
*Arbeitgeber Salärfinanzierung
ja
. Firma
1. Projektjahr
Anteil Bund / KTI
CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
95760 0 95760
17514 47880
CHF
1140 h
(Stunden)
*Name
*Vorname
*Geburtsjahr
Nationalität seit
*Diplom, Patent
seit
* Proj.-Funktion
*Doktorand
Forschung
*Mitarbeiterfunkt
CHF
. Firma
*Arbeitgeber
*Arbeitsort
Anteil Bund / KTI
1. Projektjahr CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
Projektarbeitszeit (Stunden)
0 0 0 0h
0
CHF CHF
0 0
CHF
0
0 0h
CHF
35028
126126
0
CHF
0h
2. Projektjahr CHF
CHF
0
CHF
ja
*Std. -Tarif in
Salärfinanzierung
17514
3. Projektjahr CHF
570 h
*Akad. Grad
CHF
nein x
Winterthur
30366
CHF
17514
Wiss. MA
2. Projektjahr CHF
CHF
0h
*Vorname
CHF
126126
0
CHF
Schladitz
*Std. -Tarif in
CHF
0
CHF
*Name
Forschung
Kostenanteil Umsetzungspartner
2006
84.00
CHF
Kostenanteil KTI
Schweiz
Nationalität
Forschung
*Std.-Tarif in
David
*Vorname
nein x
3. Projektjahr CHF CHF CHF
0
CHF
0 0 0h
Total oder Übertrag
CHF
252252
Seite 21 von 22
Einlageblätter II Weitere Projektmitarbeitende: Verzeichnis der vorgesehenen Mitarbeiter/innen am Forschungsprojekt
*Name
Geldermann
*Geburtsjahr
*Vorname
Martin
Nationalität
Deutsch
*Akad. Grad
Diplom
seit
1994
*Diplom, Patent
Diplom Physiker
seit
1994
* Proj.-Funktion
Programmierer
*Doktorand
100.00
*Mitarbeiterfunkt.
Authenticate AG
*Arbeitsort
Forschung
*Std. -Tarif in CHF
*Arbeitgeber Salärfinanzierung
Firma
1. Projektjahr
Anteil Bund / KTI
CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
30000 30000
0
CHF
*Vorname
*Geburtsjahr
Nationalität
*Akad. Grad
seit
*Diplom, Patent
seit
*Doktorand
Forschung
*Mitarbeiterfunkt
CHF
. Firma
Salärfinanzierung
CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
*Projektarbeitszeit
CHF
30000
CHF
0
CHF
0
CHF
30000
0
CHF
0h
2. Projektjahr
0
nein x
0 0
0
CHF
0
CHF
*Vorname
*Geburtsjahr
Nationalität
*Akad. Grad
seit
*Diplom, Patent
seit
*Mitarbeiterfunkt
CHF
. Firma
*Arbeitgeber
0
0 0h
ja
*Std. -Tarif in
CHF
0
CHF CHF
*Doktorand
Forschung
0
CHF
0h
*Name
* Proj.-Funktion
3. Projektjahr
0
CHF
0h
(Stunden)
nein x
*Arbeitsort 1. Projektjahr
Anteil Bund / KTI
CHF
Anteil Umsetzungspartner
CHF
Zwischentotal
CHF
Projektarbeitszeit (Stunden)
0
*Arbeitsort 1. Projektjahr
Anteil Bund / KTI
Salärfinanzierung
CHF
0
CHF
ja
*Std. -Tarif in *Arbeitgeber
0
CHF
0h
*Name
* Proj.-Funktion
3. Projektjahr
0
CHF
nein x
Berlin
0
CHF
Kostenanteil Umsetzungspartner
Geschäftsführer
2. Projektjahr
0
300 h
(Stunden)
ja
Kostenanteil KTI
2. Projektjahr
0 0 0 h
CHF CHF CHF
3. Projektjahr
0 0 0
CHF CHF CHF
0
CHF
0
0 0
h
h Total oder Übertrag
CHF
0
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Weitere Forschungs-/ Umsetzungspartner Forschungspartner *Name *Name der Institution
*Vorname Kurzname
Titel/Geschlecht
*Postadresse Strasse: PLZ:
Website / *E-Mail:
Ort:
Kanton/ Land
*Telefon G:
Umsetzungspartner *Name *Name der Institution
*Vorname
Kurzname
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Kanton/ Land
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Business to Business
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addressing each complexity
and easier
each other
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Anlage 2
Our international development team based in Switzerland, Austria and Germany set out years ago to overcome the biggest obstacle in automation – interoperability. Benefiting from profound knowledge of system integration and in-depth experience in software design, electrical engineering, physics and communication protocols we developed an automation software that finally solves this problem. nomos bridges the gap between hardware and software control and therefore reduces the costs of classic system integration by minimizing the need for energy consuming hardware. Our vision is simple – make automation accessible and affordable for everyone.
Bernhard Huessy (Co-Founder & CEO)
1995 – 1998 Apprenticeship to Salesperson for High-End Audio and Multiroom Systems at Walter Cuel AG, Zurich CH 1999 – 2001 Military: officer’s school for reconnaissance troops and worked in Mission Control Center, Thun CH 2001 - 2003 Commercial College Minerva, Zurich CH
Mike Eudenbach (CTO)
1987 - 1990 Training for electronic engineering at technician school, Gelsenkirchen DE 1990 - 1991 Practical training at Fraunhofer Institute, Dortmund DE 1991 - today Designing, developing and working with leading technologies in the field of building automation
Sascha Streng (Head of nOS Engine)
Richard Sulzenbacher (Head of nOS Infrastructure)
Moe Jame (Head of nOS Interface)
1994 - 1998 Apprenticeship to Radio and Television Technician, Essen DE
1996 - 1997 Polytechnic Institute, Austria
1998 - 2002 Collège Sismondi Geneva, Switzerland Economics and Law studies
1998 - 2004 Academic Studies to Dipl. Ing. Electrical Engineering, in the field of Telecommunications Engineering, Essen DE
2007 Co-founder of CEDIA Europe and editor for the German training program
1997 - 2001 KTW Software & Consulting Institut, Austria > Academic Studies to Application Developer 2001 - 2002 ERI/EnTech AG, Java + Web Application Developer and Linux System-Admin
• • • • • • • • • • • • •
Apple & Shell Script Adobe Creative Suite Adobe Webdesign Suite XML Coding Microsoft Visio and CS Odessa ConceptDraw 3D Modeling and Animation (AutoDesk Maya 8.0 and SketchUp) Crestron Programming Suite (VTPro and SIMPL Window) Lutron Programming (Illumination 1.2) Network and Bus Communication Apple Certified Technician Large Project System Design User Interface Development Aviation System Expert (PM for: Jet Aviation & Pilatus)
Skills: • • • • • • • • •
TCP & UDP Building Automation X10, KNX, LON, Lutron, DMX, ArtNET, SPS (PLC), OPC, Bacnet, Modbus, 1-wire Apple OSX & Software Microsoft LabVIEW developer (CLAD) Over 20 years of practical ASCII & HEX protocol experience User Interface Development Car System Expert (PM for: Bentley & Brabus)
Skills: • • • • • • • • • • •
TCP/IP Network Firewalls (Embedded-)Linux OSX Microcontroller Assembler coding C coding C++ coding Objective C coding Shell coding
2008 - 2015 Mobile Web America, Inc. Founder/CTO
2006 - 2014 Owner and Developer of “web4trainer GmbH”, a health and efficiency software to optimize training cycles of professional endurance-trained athletes
2008 - 2014 ThinkTutorial.com Founder
Skills:
Skills:
1995 - today Design and support of leading technologies in the field of multimedia and building automation
Skills:
2003 Military: Transmission & Intelligence Communication Division. Army School: Fribourg,
• • • • • • • • • • •
Certifications:
•
1992 cert. Siemens S5 programmer 1994 KNX certified Integrator 1998 LON certified Integrator 2000 KNX cert. Trainer 2003-2005 MSCS/E (Microsoft certified engineer) 2010 Building system designer (chamber of Architects)
• • • • • •
PHP 4 and 5 (OO) Xcode ObjC Java (Android) Cordova/Phonegap JavaScript JavaScript Librarys (jquery, jquery-ui, jquery-mobile, prototype, scriptaculous, rico and many more) JSON, SOAP HTML (5)/XML/CSS (3)/DOM SQL (MySQL), sqlite SVN/GIT Zend Framework, jpGraph, IBM SDO, Highcharts Linux Bash Scripting RPG III und IV, CLP SQL (DB2) Perl Perforce und CVS StreamServe Linux/Web/Email Server, Hosting and Security
2008 - 2012 FTR International, Inc. Corporate Marketing/Brand Director
• • • • • • •
Expert in Mobile Frameworks (Native and Hybrid) iOS, and Android Experience with Apache Cordova/PhoneGap Expert in PHP/MySQL/Apache Expert in HTML/HTML5/jQuery Expert in IT Project Management/Agile Expert in RFP/RFQ proposals
© 2015 nomos system AG, Switzerland
Anlage 3
Internet of Things Platform KTI, ZHAW CONFIDENTIAL -
joint research project application - November 5th, 2015
Content:
Use Cases R&D Timeline R&D System Architecture R&D Phases & Work assignment R&D Costs
Member of
www.nomos-system.com
2
Use Case
connected Hospitality Outdoor
pathway lighting
Indoor
digital Wallet
door/window sensors
goals
smart locks
no Paper no local IT infrastructure less energy consumption more data for user centric promotions user rewards gate access reader
integrated parking
comfort lamps
multimedia
mobile accessibility cost control
boarding guidance Member of
alpiq EV charger
waste tracking
active clima control
www.nomos-system.com
3
Use Case
connected Home Outdoor
plant sensor
Indoor
multi sensors
door/window sensors
goals
smart locks
comfort awareness less energy consumption more data for user centric promotions user rewards (Canton Tax Return) tags & recognition
smartmeter
comfort lamps
multimedia
mobile accessibility cost control
alpiq EV charger Member of
social media
camera
active clima control
www.nomos-system.com
4
Use Case
connected Building Outdoor
pathway lighting
Indoor
digital Wallet
door/window sensors
goals
smart locks
centralized management no local IT infrastructure less energy consumption marketing awareness gate access reader
integrated parking
open floor lighting
presence lighting
mobile accessibility cost control
architectural lighting Member of
alpiq EV charger
cameras
active clima control
www.nomos-system.com
5
Use Case
connected Mobility Outdoor
pathway lighting
Indoor
digital Wallet
ambiance lighting
goals
notifications
system integration comfort EV management health service user rewards (Canton Tax Return) fleet management
integrated parking
smart T-SHIRT
multimedia
mobile accessibility location service connected journey (home to building)
connected home Member of
alpiq EV charger
pollution awareness
active clima control
www.nomos-system.com
6
how to make my Mom aware of the impacts?
Message from Mom’s House Critical Level: consumption above 8.5 kWh (> 5.50 €)
* 8.5 kWh @ 5.00 Euro cost per day is an average German haushold
Member of
Berner Zeitung, 16.03.2015
www.nomos-system.com
7
common denominator?
Member of
www.nomos-system.com
8
nomos delivers the solution:
nomos IoT Operating System
Member of
www.nomos-system.com
9
R&D Timeline
Q1 2016
• Engine Development • Cloud Development • Message Bus Development • Protocol Implementation
Q2 2016
• UI Development • Hardware Design
Q3 2016
• Admin Portal Development • Field Test
Q4 2016
• Implementation at Project-Sites in Switzerland
end of 2016
• Smart Nation Switzerland (in field of Hospitality)
Q1 2017
• Adaptions • Implementation at Project-Sites worldwide
June 2017 (Int. rollout)
• Ideé Swiss expansion to: Singapore France New Zealand UAE
innovation flow
Member of
www.nomos-system.com
10
nomos IoT system architecture Admin Portal 3rd Party Service
API I
(Bootstrap)
REA
LTI ME CLOUD Server
T
RES
Node.js & nos
REALTIME / REST
Internet Local
Node.js & nos
API II
REST / SOAP
nomos message bus
3rd Party App / Device
nomos message bus
AP O S /
Main User Interface
s
(Bootstrap)
bu e g essa nos m os e.js & m o n Nod
nomos IoT engine (on Linux or OSX)
Member of
external 3rd Party Devices
Field Level
(e.g. non-open API devices, etc.)
(Building Automation & Multimedia)
www.nomos-system.com
11
nomos IoT system architecture
nomos Operating System (nOS) Daemon/Engine
Broadcast Event {"version": 1,"method":"update","class":"ZWAVE","type":" native","properties":[{"name":"LABOR BODENSPOT","value":28}]}
mremote Event
{"version": 1,"method":"mremote","joins":{"a200": 18535}}
Daemon Module mremote Module
Redis DB
DB Translation in a Object/Component
[{"cid":"C0002","property":" dim","content":28}]
B U S
Member of
www.nomos-system.com
12
Daemon Module mremote Module
Redis DB nomos IoT system architecture
nomos Operating System (nOS)
DB Translation in a Object/Component
[{"cid":"C0002","property":" dim","content":28}]
B U S
Cloud Service: - Sync with other user systems - API Relay - External Access
LAN Sync with other local Systems
App
socket.io
Cloud Module
UDP
Sync Module
socket.io
App Module
"componentUpdate" Function with Parameter
[{"cid":"C0002","property":"dim ","content":28}]
Member of
www.nomos-system.com
13
nomos IoT system architecture
nomos Operating System (nOS)
nomos IoT Admin Portal
Intelligent Big-Data Personalization (derive and leverage customer profiles in real time online and offline) Corporate ERP (API Interface to dock on recurring payment and advertising infrastructures) Recurring Licensing System Health / overall Life-Cycle Device Management App Store Publishing Analytics / Log / Reports OEM PKG Config (dynamical sourcing) Update Management End to End / Education / Tutorials
Main User Interface (Bootstrap & Node.JS)
Member of
Advanced User Panel (Event’s, CMD Server, etc.)
www.nomos-system.com
14
nomos IoT system architecture
nomos Operating System (nOS)
Member of
www.nomos-system.com
15
Phase I
Enterprise solution with enterprise devices Enterprise Device made nomos ready
lights
sensors
infrastructure
HVAC
Power
Infotainment
system n
- build in nomos daemon - external nomos daemon/ gateway
Member of
www.nomos-system.com
16
Phase II
Discovery service for dynamic scalable configuration
System B
System A
System C
System D
Discovery
Commissioning
User Interface
service to discover all possible devices
Enable & configure devices for automation
Enable & configure devices for automation
System E
nomos discovery service
Member of
www.nomos-system.com
17
Phase III
Room automation & control InRoom services
central infrastructure internal LAN or Cloud possibility
SaaS Services
User Interface
Engine
Login
My Home’s Boulevard Saint-Michel, Paris Under the Bridge, NY 1st Floor 2nd Floor Bed Room Living Lights
my home’s
Infrastructure
ETC. ETC. My Dashboard
Maintenance
Energy System Water System Configuration
configuration
new Home, Floor, Room Automate your Event
Member of
nomos sys-
www.nomos-system.com
18
R&D Phases & Work assignment
Work Phase I Engine Development ★ Cloud Development ★ Message Bus Development ★ Protocol Implementation ★
Cooperation:
nomos, ZHAW
Member of
Work Phase II UI Development ★ Hardware Design ★ Admin Portal Development ★ Field Test ★
Cooperation:
nomos, ZHAW, Intel, Authenticate
www.nomos-system.com
Work Phase III Implementation at Project-Sites in Switzerland ★ Adaptions ★ Implementation at Project-Sites worldwide ★ International deployment ★
Cooperation:
nomos, ZHAW, Technik Partner, Authenticate, MobileZone
19
R&D Costs
Software Development Time (in days)
Software Development Costs
Total
Member of
Work Phase III
80
180
50
100,000.00 CHF 50
CHF
225,000.00 CHF 100
62,500.00 CHF 0
Implementation Time (in days)
Implementation Costs
Work Phase II
CHF
Hardware Development Time (in days)
Hardware Development Costs
Work Phase I
CHF
0 125,000.00 CHF
80 0.00 CHF
1250
www.nomos-system.com
62,500.00
0.00 160
100,000.00 CHF
200,000.00
CHF
875,000.00
20
the swiss army knife of automation
References:
Member of
www.nomos-system.com
Anlage 4 NSAG - Businessplan
09. Nov 15
DASH BOARD * * Use ONLY the YELLOW FIELDS as Inputs, the values will be inherited to the rest of the worksheet * * USD 1,1173 Converter
EURO 0,8277 Converter
Margins
Controller & Gateway
Cloud Service (payable monthly - 80% of systems)
Target Retail: Delaer Discount:
SFr.
290,00
Target Retail: Delaer Discount:
17,00%
SFr. 0,65 17,00%
Dealer Price CHF: Dealer Price USD: Dealer Price EURO:
SFr. USD EUR
240,70 268,93 199,23
Dealer Price CHF: Dealer Price USD: Dealer Price EURO:
SFr. 0,54 ####### EUR 0,45
Profit on License: Hardware Cost:
SFr. SFr.
44,00 186,18
Profit on License: Hardware Cost:
SFr. SFr. 0,25
PROFIT ON PRODUCT:
SFr.
54,52
PROFIT ON CLOUD:
######
NSAG - Businessplan
09. Nov 15
BusinessPlan Forecast
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Software Revenue OSX Licences Linux Licences Controller & Gateway Cloud Service
SFr. SFr. SFr. SFr.
72.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
12.000,00 132.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 240.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 290.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 95.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 500.000,00 283.521,73 1.505,40
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 800.000,00 283.521,73 1.505,40
SFr. SFr. SFr. SFr.
7.500,00 1.100.000,00 850.565,19 4.516,20
Total SW
SFr.
72.000,00
SFr.
144.000,00
SFr.
247.500,00
SFr.
297.500,00
SFr.
102.500,00
SFr.
792.527,13
SFr.
1.092.527,13
SFr.
1.962.581,39
Residential Projects Commercial Projects
SFr. SFr.
135.000,00 -
SFr. SFr.
85.000,00 125.000,00
SFr. SFr.
42.000,00 75.000,00
SFr. SFr.
45.000,00 70.000,00
SFr. SFr.
45.000,00 -
SFr. SFr.
125.000,00
SFr. SFr.
75.000,00 140.000,00
SFr. SFr.
180.000,00
Total Projects
SFr.
135.000,00
SFr.
210.000,00
SFr.
117.000,00
SFr.
115.000,00
SFr.
45.000,00
SFr.
125.000,00
SFr.
215.000,00
SFr.
180.000,00
Sales Gross magin
SFr.
207.000,00
SFr.
354.000,00
SFr.
364.500,00
SFr.
412.500,00
SFr.
147.500,00
SFr.
917.527,13
SFr.
1.307.527,13
SFr.
2.142.581,39
Project Revenue
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
Expenses / Ausgaben Personnel Internal
SFr.
148.000,00
SFr.
254.000,00
SFr.
254.000,00
SFr.
291.666,66
SFr.
400.000,00
SFr.
500.000,00
Research Partner (Tarif A) SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr. 158.004,00
Research Partner (Proj. De SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr. 121.492,00
-
700.000,00
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
SFr.
100.000,00
SFr.
SFr.
180.000,00
SFr.
180.000,00
SFr.
180.000,00
SFr.
180.000,00
SFr.
8.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
SFr.
14.000,00
Travel & Transportation
SFr.
51.000,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
SFr.
35.200,00
Marketing & Tradeshows
SFr.
10.000,00
SFr.
30.000,00
SFr.
10.000,00
SFr.
10.000,00
SFr.
10.000,00
SFr.
70.000,00
SFr.
35.000,00
SFr.
35.000,00
Admin & IT & Com.
SFr.
26.000,00
SFr.
12.000,00
SFr.
12.000,00
SFr.
16.000,00
SFr.
16.000,00
SFr.
16.000,00
SFr.
16.000,00
SFr.
16.000,00
Loan Refunding
SFr.
SFr.
79.000,00
SFr.
79.000,00
Accumulated Expenses
SFr.
243.000,00
SFr.
345.200,00
SFr.
425.200,00
SFr.
366.866,66
SFr.
655.200,00
SFr.
973.204,00
SFr.
1.117.204,00
SFr.
1.059.200,00
EBITDA
SFr.
-36.000,00
SFr.
8.800,00
SFr.
-60.700,00
SFr.
45.633,34
SFr.
-507.700,00
SFr.
-55.676,87
SFr.
190.323,13
SFr.
1.083.381,39
Investments
SFr.
Cashflow
SFr.
-36.000,00
-
SFr.
SFr.
Financing Loan Equity KTI Co-Research
SFr. SFr. SFr. SFr.
300.000,00 300.000,00 -
SFr. SFr. SFr. SFr.
Available cash
SFr.
264.000,00
SFr.
-
8.800,00
272.800,00
SFr.
SFr. SFr.
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
-
-60.700,00
212.100,00
SFr.
SFr. SFr.
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
-
SFr. 158.004,00
SFr.
Rent
SFr.
-
600.000,00
Hardware Development Internal
-
SFr.
SFr.
-
45.633,34
257.733,34
SFr.
SFr.
-
-
SFr.
SFr.
-
-
SFr.
SFr.
-507.700,00
SFr.
-55.676,87
SFr.
SFr. SFr. SFr. SFr.
468.750,00 250.000,00 218.750,00
SFr. SFr. SFr. SFr.
218.750,00 218.750,00
SFr. SFr. SFr. SFr.
SFr.
218.783,34
SFr.
381.856,47
SFr.
190.323,13
572.179,60
SFr. SFr.
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
1.083.381,39
1.655.560,99
NSAG - Businessplan Project Costs (Internet of Things Platform KTI, ZHAW)
Phase I: Engine Development / Cloud Development / Message Bus Development / Hardware Design / UI Development
Project Phases
Forecast Revenue \# Controller & Gateway \# Cloud Service (payable monthly - 80% of systems)
Units Ø: Total SW
Januar
Februar
2016 April
März
0
0
Mai
Februar
März
2017 Mai
April
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
30 SFr. 1.635,70 30 8,69
SFr.
40 SFr. 2.180,94 40 11,58
SFr.
50 SFr. 2.726,17 50 14,48
SFr.
60 SFr. 3.271,40 60 17,37
-
-
20 SFr. 1.090,47 20 SFr. 5,79
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
-
SFr.
10000 SFr. 545.234,10 10000 2.895,00
SFr.
10400 567.043,46 10400 3.010,80
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr. 1.096,26
SFr. 1.644,39
SFr. 2.192,52
SFr. 2.740,65
SFr. 3.288,77
SFr. 10.962,58
SFr.
-
SFr. 548.129,10
SFr.
Units Ø: 20800 570.054,26
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr. 1.096,26
SFr. 1.644,39
SFr. 2.192,52
SFr. 2.740,65
SFr. 3.288,77
SFr. 10.962,58
SFr.
-
SFr. 548.129,10
SFr.
570.054,26
0
0
Project Summary
SFr.
0
200 SFr. 10.904,68 200 57,90
Juni
-
0
0
Januar
-
0
0
Dezember
SFr.
0
0
November
SFr.
0
0
Oktober
-
0
0
September
-
0
0
August
SFr.
0
0
Juli
SFr.
0
0
Juni
Phase III: Implementation at Project-Sites in Switzerland / Adaptions / Implementation at Project-Sites worldwide
Phase II: Protocol Implementation / Admin Portal Development / Field Test
0
SFr.
Grow Rate Sales Gross magin
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Personnel Internal Mike Eudenbach Richard Suzlenbacher Sascha Streng
SFr. 24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr.24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr. 24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr. 24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr. 24.305,56 SFr. 9.400,00 SFr. 8.100,00 SFr. 6.805,56
SFr. SFr. SFr. SFr.
Summary
437.500,00 169.200,00 145.800,00 122.500,00
Research Partner (Tarif A) ZHAW Project Manager: Christian Hitz ZHAW Scientific Officer #1 ZHAW Scientific Officer #2 Before and After Usability/Saving Research
SFr. 17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr.17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr. 17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr. 17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr. 17.556,00 SFr. 1.596,00 SFr. 7.980,00 SFr. 7.980,00 SFr. -
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
316.008,00 28.728,00 143.640,00 143.640,00 -
3rd Party Development Autheticate Securty
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
SFr.10.000,00 SFr. 10.000,00
SFr.10.000,00 SFr. 10.000,00
SFr.10.000,00 SFr. 10.000,00
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
30.000,00 30.000,00
Hardware Development Controller & Gateway Cost
SFr. SFr.
-
SFr. SFr.
-
SFr.32.319,76 SFr. 32.319,76
SFr.42.072,24 SFr. 42.072,24
SFr. SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr.
-
SFr. SFr.
74.392,00 74.392,00
Project Travel & Transportation Travel Expenses Logistics
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
SFr. SFr. SFr.
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. SFr. SFr.
-
SFr. 5.700,00 SFr. 4.200,00 SFr. 1.500,00
SFr. 5.700,00 SFr. 4.200,00 SFr. 1.500,00
SFr. SFr. SFr.
5.700,00 4.200,00 1.500,00
SFr. SFr. SFr.
17.100,00 12.600,00 4.500,00
Accumulated Expenses
SFr. 41.861,56
SFr. 47.561,56
SFr. 47.561,56
SFr. 47.561,56
SFr.
874.999,99
Expenses / Ausgaben
SFr.41.861,56
-
-
SFr.74.181,31
-
SFr.93.933,80
SFr.51.861,56
SFr.51.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
SFr.41.861,56
Product: Completion Stage: Bundle:
Type:
Controller & Gateway Prototype UNIT
Min. Order Quantity
Unit Price (ex. Work) Discount
Total (ex. Work) Shipping
Reapeting Cost: ALIX.3D2 system board battery (installed) Enclosure 1 LAN Bracket for alix3d2 AC adapter 18V from Gefen CF Card 4GB SanDisk Ultra nOS Engine
25 25 25 25 25 25 25
USD USD USD USD USD USD SFr.
75,00 0,90 5,60 0,70 4,50 27,00 44,00
0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
USD USD USD USD USD USD SFr.
1.875,00 22,50 140,00 17,50 112,50 675,00 1.100,00
Packing Outter Packing Inner Manual
25 SFr. 25 SFr. 25 SFr.
10,00 10,00 10,00
0,00% SFr. 0,00% SFr. 0,00% SFr.
250,00 250,00 250,00
Cost Price Inhouse
USD USD USD USD USD USD SFr.
2.006,25 24,08 149,80 18,73 120,38 722,25 1.177,00
0,95 0,95 0,95 0,95 0,95 0,95 1,00
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
1.905,94 22,87 142,31 17,79 114,36 686,14 1.177,00
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
76,24 0,91 5,69 0,71 4,57 27,45 47,08
SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr. SFr.
76,24 0,91 5,69 0,71 4,57 27,45 47,08
7,00% SFr. 7,00% SFr. 7,00% SFr.
267,50 267,50 267,50
1,00 1,00 1,00
SFr. SFr. SFr.
267,50 267,50 267,50
SFr. SFr. SFr.
10,70 10,70 10,70
SFr. SFr. SFr.
10,70 10,70 10,70
9.500,00 7.500,00 7.500,00 2.000,00
1,00 0,95 1,00 1,00
SFr. SFr. SFr. SFr.
9.500,00 7.125,00 7.500,00 2.000,00
SFr. SFr. SFr. SFr.
9.500,00 7.125,00 7.500,00 2.000,00
SFr. SFr. SFr.
-
Other Unexpectet / INTIAL RESERVE
SFr. SFr.
6.000,00
SFr. SFr.
1,00
Total COST par Unit:
SFr.
32.319,76
SFr.
195,76
Amortisation Prototype Amount: Unit Interest Rate: Amortisation Period in UNITS
SFr. SFr. SFr.
32.319,76 34.420,54 34,42
SFr.
34,42
SFr. SFr.
230,18 5.754,41
SFr.
575,44
INIT Cost: CE & FCC Aproval Plastic Tooling Off-Set Layout Package Tooling
1 1 1 1
SFr. USD SFr. SFr.
9.500,00 7.500,00 7.500,00 2.000,00
Total COST par Unit incl. Amortisation: Cost of Materials / Materialaufwand (handover to BusinessPlan): Rought Estimate: Retail Margine FACTOR Target Retail:
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
SFr. USD SFr. SFr.
9.500,00 7.500,00 7.500,00 2.000,00
7,00% 7,00% 7,00% 7,00% 7,00% 7,00% 7,00%
Bill from Vendor Exchange Rate
Final UNIT
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
SFr. USD SFr. SFr.
6,50% 1000
25 Units
2,5
SFr.
17,00% CHF
290,00
240,70
Anlage 5
IoT Security Authenticate “GRIZZLY” KTI, ZHAW CONFIDENTIAL -
joint research project application - August 21st, 2015
via Cloud
nomos systems entrance
Display
Energy
Lights
Blinds
Blinds
Energy
Control unit
Lights
Control unit
entrance
Display
Gateway
Qrizzly Cloud
Client API
Pos API
Message Queue
PUSH Provider
Transaction Server
3rd Party APi
Push Services
CA
DBMS
proprietary
SSL visual connection
Member of
www.nomos-system.com
2
via Local (requires Windows)
nomos systems entrance
Display
Energy
Lights
Blinds
Blinds
Energy
Control unit
Lights
Control unit
entrance
Display
Pos API CA
PUSH Provider
Transaction Server
DBMS
3rd Party API Client API
Push Services
proprietary
SSL visual connection
Member of
www.nomos-system.com
3
the swiss army knife of automation
References:
Member of
www.nomos-system.com
Anlage 6: NDA
Anlage 7