Fricktal info–2017 01

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Fortsetzung der Neujahrswünsche von Fricktaler Persönlichkeiten auf Seite 8

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... seinem Nachfolger im Departement Finanzen und Ressourcen, Regierungsrat Markus Dieth: Markus Dieth wünsche ich Geduld und viel Freude im neuen Amt ­und natürlich schwarze Zahlen.

... dem Fricktal: Weitere Wünsche von Dem Fricktal wünsche ich, dass unsere Region mit ihrer offenen und vitalen Art den Fricktaler Persönlichkeiten Kanton Aargau auch künftig politisch, wirtschaftlich und kulturell bereichert. Alfons Paul Kaufmann, neu gewählter CVP-Grossrat, Wallbach ... seinen Liebsten: Gesundheit geht vor, und kurz dahinter Ein Jahr voller Eindrücke, Erfahrungen kommt genussvolle Zeit mit der Familie und Erlebnisse ging zu Ende. Das neue und mit Freunden, künftig auch mit mei­ hat begonnen. Wenn ich zurückblicke, ner Anwesenheit. darf ich mit grossem Dank feststellen,

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Roland Brogli wünscht... ... dem Kanton Aargau: Ich wünsche dem Kanton, dass alle Ver­ antwortlichen in der aktuell finanziell anspruchsvollen Situation zusammen­ stehen ­dass sie mit Mut, Zuversicht, Hartnäckigkeit und Gelassenheit ge­ meinsam Lösungen erarbeiten, zum Wohle unseres Kantons.

Oben von links: Alt Regierungsrat Roland Brogli, Christian Fricker, Pfrn. Johanna Spittler, René Heiz; Mitte von links: Colette Basler, Robert Keller, Daniel Suter, Désirée Stutz; unten von links: Alfons P. Kaufmann, Claudia Rohrer, Arpad Major, André Schreyer Fotos: zVg

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16 Jahre hat Roland Brogli die Finanzpo­ litik des Kantons Aargau geprägt, dreimal stand er der Aargauer Regierung als Land­ ammann vor, in den Amtsperioden 2004/ 05, 2009/10 und 2014. «Mit gros­sem Ver­ antwortungsbewusstsein hast du unsere Kantonsfinanzen getragen, bist stets Rede und Antwort gestanden und hast dich gerne unters Volk gemischt. Dies macht dich zu dem, was du bist: ein Politiker aus Leidenschaft!» Mit diesen Worten würdig­ te Grossratspräsident Marco Hardmeier an der letzten Grossratssitzung 2016 ab­ schliessend die langjährigen Verdienste des scheidenden Finanzministers des Kantons Aargau. Auf Ende 2016 ist Ro­ land Brogli als Regierungsrat zurückge­ treten, hat seine Departementsschlüssel seinem Nachfolger, CVP-Parteikollege Markus Dieth, übergeben (siehe separa­ ten Artikel). fricktal.info hat den abtreten­ den Regierungsrat Roland Brogli nach einigen spezifischen Wünschen für 2017 und seine «Nachregierungszeit» gebeten.

auch an dieser Stelle nochmals herzlich danke. Viele tolle Eindrücke bleiben. Neue posi­ tive wie auch negative Erfahrungen durf­ te und konnte ich machen. In Erinnerung bleiben aber meistens nur die Positiven. Wenn ich nach dem kurzen dankbaren Rückblick vorwärts schauen darf, wün­ sche ich mir einiges: Das Erste, was ich Ihnen allen und auch mir wünsche, ist eine gute Gesundheit. Gesundheit ist für mich persönlich das höchste Gut, welches wir alle erhalten können oder eben auch nicht. Darum schätzen wir es umso mehr, wenn wir ge­ sund durchs Leben gehen können. Das Zweite, was ich uns allen ebenso wünsche, ist positives Denken. Versu­ chen wir auch im neuen Jahr in allem, was an uns herangetragen wird, zuerst etwas Positives zu sehen, bevor wir uns even­ tuell selbst in eine Negativspirale bege­ ben. Dies kann uns über vieles hinweg helfen. So durfte ich vor ein paar Tagen die von Ihnen gespendeten und teilweise mit viel Liebe verpackten «Weihnachtspäckli für Rumänien» an vier Tagen selber in einem der ärmsten Gebiete von Rumänien, in Schulen, Kindergärten und Behinderten­ heime verteilen. Das dankbare Strahlen der Augen dieser Kinder und Jugendlichen bleibt mir in bester Erinnerung. Es wird mich auch in Zukunft begleiten. In meinem ganzen Tun und Wirken. So führt es mir stets vor Au­ gen, dass es auf unserer Welt noch ande­ re Gebiete gibt, in denen es den Men­ schen nicht so gut geht wie uns. Darum sind wir dankbar, schätzen wir unsere Heimat, wo wir noch zuhause sein kön­ nen und dürfen. Versuchen wir jeden Tag, unserem Gegenüber etwas toleranter und mit Respekt zu begegnen und ihn so zu nehmen, wie er ist. Jeder von uns hat den gleichen Wert. Ich nehme mir dies zu Herzen und versu­ che es umzusetzen, in der Familie, im Unternehmen, in der Gesellschaft, in der Politik und vor allem in der direkten Be­ gegnung mit Ihnen.

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(jw) Für Roland Brogli aus Zeiningen bringt das 2017 einen komplett neuen Lebensabschnitt. Nach 16 Jahren als Regierungsrat des Kantons Aargau ist er letzten Herbst nicht mehr zur Wiederwahl angetreten und hat «sein Finanzdepartement» per 1. Januar 2017 in neue Hände übergeben. Welche Wünsche verknüpft Roland Brogli mit dem neuen Jahr? fricktal info hat aber nicht nur den bisherigen Regierungsrat, sondern auch weitere Persönlichkeiten aus dem Fricktal nach ihren Wünschen für das neue Jahr gefragt.

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fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

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Sorge haben zu seinem Körper Sonja Hartmann gibt in der Ratgeber-Reihe von fricktal.info Tipps und Ratschläge rund um das Thema «Sport» Mit dem neuen Jahr startet in fricktal. info auch eine neue Reihe von Ratgebern. Unter dem Thema «Sport» wird Sonja Hartmann aus ihrem grossen Erfahrungsschatz regelmässig Tipps und Ratschläge weitergeben, für mehr sportliche Betätigung und damit für ein rundum besseres Körpergefühl. In dieser Ausgabe geht es um das Thema «Abnehmen». CHARLOTTE FRÖSE Sonja Hartmann ist 38 Jahre alt und Mutter von zwei Buben im Alter von 11 und 12 Jahren. Seit Frühling 2016 kümmert sie sich in der Geschäftsleitung von VI­ TAMARE Fitness GmbH in Frick um deren Wohl und das der vielfältigen Kunden. Ursprünglich absolvierte sie ein Fachhochschulstudium als Ingenieurin in Biotechnologie und vertiefte ihr Wissen mit einem Master Studium (MAS) in Umwelttechnik und -Management. Vor der neuen Herausforderung im Bereich Fitness war sie Projektleiterin in einem Unternehmen im Umweltbereich. Neben ihrem damaligen Beruf gehörte ihre grosse Leidenschaft schon lange der sportlichen Fitness. «Die Bewegung, sei es draussen beim Rennradfahren, Joggen oder drinnen im Fitnessraum, bereitet mir schon immer grosses Wohlbefinden und gibt mir ein gutes Körpergefühl. Zudem bietet es mir einen guten Ausgleich zum Arbeitsalltag, da ich dadurch den Kopf frei bekomme», betont Sonja Hartmann. Mit dem beruflichen Umstieg machte sie ihr Hobby und ihre grosse Leidenschaft zum Beruf. Dazu absolvierte sie auch eine Ausbildung zum Master Fitnesstrainer (Dr. Gottlob Institut). Die vielseitige und anspruchsvolle Herausforderung im Bereich Fitness nimmt sie immer wieder mit Freude an. Sonja Hartmann bildet und spezialisiert sich dazu laufend weiter. Ihren grossen Erfahrungsschatz im Bereich der sportlichen Betätigung wird sie nun den Lesern von fricktal.info in Form von einem Ratgeber «Sport» in einem regelmässigen Turnus von sechs Wochen zur Verfügung stellen. Alle sechs Wochen wird sie ein neues interessantes Thema aufgreifen und neue Ideen einbringen. Los geht es in unserer aktuellen Ausgabe

Sonja Hartmann, Master Fitnesstrainer, ist in der VITAMARE Fitness GmbH in der Geschäftsleitung tätig. Zukünftig schreibt sie für die Leser von fricktal.info regelmässig den Ratgeber «Sport» Foto: Charlotte Fröse

mit einem Thema, das nach den genussvollen Feiertagen genau passt. Auf Seite 19 wird Sonja Hartmann das Thema «Abnehmen» aufgreifen, um dem Weihnachts- und Winterspeck entgegenzuwirken. Sie wird in ihren Ratgebern den Fokus nicht nur auf das Fitness-Training legen, sondern die Gesundheit und der Spass an der sportlichen Betätigung werden im Vordergrund stehen. Sport eine Art «Lebens-Hygiene» Sonja Hartmann betont: «Haben Sie Sorge zu sich und zu Ihrem Körper.» Sie sieht die sportliche Betätigung, die sich übrigens ganz individuell und auch ohne gros­sen Aufwand in kleinen Einheiten in den täglichen Ablauf einbauen lässt, als eine Art «Lebens-Hygiene». Schliesslich lege man ja auch grossen pflegerischen Wert auf die Körper-Hygiene. Was oftmals jedoch zu kurz komme, sei die Pflege der Gesundheit.

Niemals zu alt oder zu jung Um sich in irgendeiner Form sportlich zu betätigen und Sport nicht nur in Form der «Sportschau» im Fernsehen vom Sessel aus zu konsumieren, ist man nie zu alt oder zu jung und es ist nie zu spät, damit anzufangen. Es kommt eigentlich immer nur auf das Wie an und darauf, den ersten Schritt zu wagen. Sicher sollte man als Untrainierter langsam in Bewegung kommen, aber regelmässig und ausdauernd dranbleiben. Sonja Hartmann hofft, mit ihren Tipps und Ratschlägen Anstösse dazu zu geben. Sportliche Betätigung füllt die körpereigenen Batterien wieder auf, macht den Kopf frei für neue Ideen und schenkt einfach ein besseres Körpergefühl. Möglichkeiten, in Bewegung zu kommen und zu bleiben, gibt es sehr viele. Drinnen oder draussen, in der freien Natur oder im Fitness-Studio, in der Gruppe oder für sich alleine, ob mit fachlicher Begleitung oder nach eigenem Gusto, das bleibt je-

dem selber überlassen. Die Begleitung durch einen erfahrenen Trainer hat jedoch viele Vorteile. Er erkennt, wo körperliche Defizite sind und kann ihnen mit gezielten Übungen entgegenwirken und er kann auch die Motivation aufrechterhalten. Sonja Hartmann wünscht sich, dass jeder selber am eigenen Körper spüren kann, was es für tolle Erfahrungen bringt, sich zu bewegen, für ein rundum gutes Körpergefühl, Kraft, Ausdauer und mehr Beweglichkeit.

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gibt es viel Spass und Action im Miteinander. Zum Abschluss gibt es ein Zertifikat, das sich auch dazu eignet, es Bewerbungen beizulegen. Der Teilnehmerbeitrag liegt bei 70 Franken pro Person. In diesem Betrag sind sowohl Fahrt, Übernachtung, Verpflegung wie auch die Kosten für die abgegebenen Materialien enthalten. Jetzt heisst es also: gleich zusammen mit Kollegen und Kolleginnen anmelden. Die JUSESO Fricktal freut sich auf viele Teilnehmende!

Themen im Ratgeber «Sport» Im Gespräch mit fricktal.info verrät Sonja Hartmann einige Themen, die sie in den kommenden Ratgebern aufgreifen möchte, wie beispielsweise «Gesund altern», «Diabetes und Bluthochdruck», «Schwangerschaft und Mutterschaft», «Bandscheiben und Rücken», «Entspannung und Stretching» oder auch «Stress Bewältigung», um nur einige Inhalte zu nennen.

Kurzmeldung JUSESO Fricktal mit dabei (ti) Die Werbung und die Vorbereitungen laufen bei der JUSESO Fricktal auf Hochtouren: das Gruppenleiterweekend für alle Jugendlichen ab 14 Jahren steht bevor. Es findet vom 4. bis 5. Februar in der Villa Jugend in Aarburg statt. Neue Ideen, Methoden und Spiele Alle jugendlichen Leiter und Leiterinnen, aber vor allem auch alle «Neulinge», die einmal Lust haben, in die Leiterrolle in der Jugendarbeit hinein zu schnuppern, sind dazu eingeladen. Das gesamte Team der Juseso Fricktal ist an diesem Wochenende dabei, es gibt einiges zu erleben: neue Ideen, Methoden und Spiele kennen lernen und vor allem gleich selber ausprobieren! Dazu

Das wichtigste in Kürze Samstag, 4. Februar, von zirka 9 Uhr bis Sonntag, 5. Februar, zirka 17 Uhr. In der Villa Jugend in Aarburg. Die Kosten betragen 70 Franken. Anmeldeschluss ist der 16. Januar. Anmelden per E-Mail: kontakt@jusesofricktal.ch oder via Telefon 061 831 56 76.

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Haute cuisine im APH Rinau zur Weihnachtsfeier (eing.) Die Bewohner des Alters- und Pflegeheim Rinau in Kaiseraugst feierten am 21. Dezember Weihnachten zusammen mit den Angestellten und dem Verwaltungsrat. Nachfolgend ein Bericht von Bewohnerin Ogi Rotzler: «Um 15.30 Uhr trafen wir uns in der Cafeteria zum Abmarsch in die katholische Kirche. Dort wurde fürs Altersheim extra ein Gottesdienst abgehalten. Die beiden Pfarrer, der katholische sowie der reformierte, samt der Katechetin gestalteten eine wunderbare Stunde mit kurzen Erzählungen über die Geburt Jesu. Gesungen haben wir ebenfalls und die Orgel begleitete uns nebst schönem Flötenspiel dazu. Anschliessend erhielt jeder Dabeigewesene ein Glas mit brennendem Lichtlein, und der Zug von Rollstuhlund Rollatorgängern bewegte sich in Begleitung von Angestellten zurück ins Heim. Dort angekommen, wurden wir sehr überrascht, was ein paar fleissige Hände in der Cafeteria und dem Essraum zuwege gebracht hatten in der einen Stunde unserer Abwesenheit. Wunderschöne Tische mit weissen Tüchern, roten Läufern sowie verschieden grossen angezündete Kerzen samt kunstvoll gefalteten Servietten empfingen uns. Sogar ein prächtiger, grosser Tannenbaum durfte nicht fehlen. Alles glänzte und funkelte uns entgegen. Am reichlich gedecken Apéro-Tisch durften wir uns erfreuen und wir wurden mit diversen Getränken bedient. Auf den Tischen standen Menükarten mit drei Gängen. Jeder Teller war eine Überraschung. Man darf sagen, in einem Fünfstern-Hotel kann man nicht besser speisen. Unserer Köchin und den zwei Köchen darf man nur gratulieren. Zum Abschluss wurden noch Kaffee und die von uns Bewohnern selbstgebackenen Weihnachts-Guetzli serviert. Eine Bewohnerin begleitete uns dann noch am Klavier zu den gesungenen Weihnachtsliedern. Das alles in einem Alters- und Pflegeheim – über das gebotene Vergnügen sind wir alle sehr glücklich und dankbar.»

Leserbrief Nicht schon wieder Die Oberfricker Stimmbürger haben schon wieder den Einbürgerungsantrag von Nancy Holten abgelehnt. Wovor haben die Leute Angst? Ist ihnen Nancy Holten zu aufdringlich? Endlich einmal setzt sich jemand für die armen Tiere ein. Gehört ein Löwe in einen Zirkus? Nein! Wilde Tiere sollte man wild sein lassen. Wenn man diesen sehen will, soll man gefälligst in den Zoo gehen. Müssen wir Menschen tierische Pelze tragen? Tiere, die einen kläglichen Tod erleiden müssen, nur dass wir dieses Luxusjäckchen aus echtem Pelz tragen können? Müssen die Kirchenglocken immer um 6 Uhr morgens schon bimmeln? Wenn man keinen Wecker hat, ist das ja noch von Vorteil und man braucht nicht mal Strom oder Batterien.... Auch ich wohne ziemlich nahe der Kirche und abends um 20.15 Uhr bimmelt es schon wieder. So weiss ich immer, wann ein Spielfilm beginnt. Aber müssen diese Glocken so laut sein? Die Oberfricker müssten stolz auf so eine initiative Bürgerin sein! Persönlich kenne ich Nancy Holten nicht, aber ich freue mich immer, wenn ich sie wieder mal im Tele M1 sehe oder von ihr lese. Sie ist eine spannende und sehr attraktive Frau. Also, liebe Oberfricker, überlegt Euch das alles mal genau. Nicole Schneider-Süess, Obermumpf

Kurzmeldung Reportage über den Rotkreuz-Fahrdienst (fi) In der Reportage über den RotkreuzFahrdienst in der Ausgabe vom 21. Dezember hat sich leider ein Fehler eingeschlichen. Marie-Helen Roniger, die im Bericht zitiert wird, ist Leiterin der Regio­ nalstelle Fricktal (nicht Aarau) und koordiniert mit ihrem Team die Fahrten im Fricktal (nicht Aarau). Wir bitten für das Versehen um Verzeihung.


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fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Altlasten in Rheinfelden

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Kein Sanierungsbedarf bei ehemaligen Kehrichtdeponien (re) Die Stadt Rheinfelden liess drei ehemalige Kehrichtdeponiestandorte untersuchen. Das nun vorliegende Ergebnis bestätigt, dass alle Standorte weder überwachungs- noch sanierungsbedürftig sind.

Weihnachtsfeier mit Reise durch Europa in Obermumpf (hg) Der christkatholische Frauenverein durfte in der weihnachtlich dekorierten Turnhalle in Obermumpf zur traditionellen Feier am 4. Advent viele Gäste be­ grüs­sen. Die Musikanten des Musikverein Obermumpf eröffneten das Programm. Mit einem Gedicht begrüsste Pfarrer Klaus Heinrich Neuhoff alle Anwesenden. Das Liederprogramm des Kirchenchors hatte die Dirigentin Doris Haspra mit Liedern aus ganz Europa zusammengestellt. Ein weiterer Programmpunkt wurde von den Relikindern mit dem Krippenspiel gestaltet. Dies hatten sie unter der Leitung von

Bis in die 1980er-Jahre wurden Siedlungsabfälle in kommunalen Deponien Ruth Hasler und Irma Stocker einstu- entsorgt. So auch in Rheinfelden. Die diert. drei Deponien «Hechtenlöcher», «RheinDie Weihnachtsgeschichte aus der Feder ufer unterhalb Salmenbräu» und «Grossvon Esther Vogel durfte auch nicht fehlen. Die Kinder hörten ihr gebannt zu. Diese modernen Wünsche wie Tablets, die man nicht zum Servieren benötigt, und iPads, die nichts fürs Bett sind, sind für Grosseltern manchmal nicht so leicht zu verstehen. Mit der Bescherung der Kinder klang die Feier aus. Die Präsidentin, Isabella Kull, bedankte sich bei allen für ihren Beitrag zum Gelingen dieser Feier. Abschlies­ (ri) Am Nachmittag vom 10. Dezember send spielte nochmals der Musikverein trafen sich die Musikanten zu einer Führung im Infocenter des Sanierungstunauf. nels Belchen. Die Musikgesellschaft hat Unsere Bilder; Oben: Esther Vogel beim mit ihrem Abschlusshock ein ereignisreiErzählen der Geschichte; unten: Der Kir- ches Jahr beschlossen.Am Abend trafen sich die Musikanten mit Familie und die chenchor. Ehrenmitglieder in ihrem Probelokal zu einem gemütlichen Fondue-Plausch. Die Informationen waren sehr interessant und gaben einen spannenden Einblick in die noch jahrelang andauernden Arbeiten dieses Baus. Zum Bedauern der Musikanten durfte die riesige Tunnelbohrmaschine nur im Modell und nicht im Inneren des Berges selbst besichtigt werden. In besonderer Erinnerung bleibt sicher die Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest in Montreux und das grossartige Kirchenkonzert mit fünf Chören, welches am 1. Adventswochenende mit der Uraufführung der Brückenmesse stattfand

grütgraben» sind im Kataster der belasteten Standorte eingetragen, weil dort während mehrerer Jahrzehnte Abfälle abgelagert wurden. Da eine Gefährdung der Umwelt durch die Deponie nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Stadtrat zuerst historische und später weiterführende technische Untersuchungen durchführen lassen. Dabei wurden an allen drei Standorten Sondierbohrungen beziehungsweise -grabungen vorgenommen sowie Boden- und Wasserproben

entnommen. Die Ergebnisse wurden vom zuständigen kantonalen Departement geprüft und beurteilt. Erfreulicherweise zeigte sich, dass die untersuchten Standorte weder überwachungs- noch sanierungsbedürftig im Sinne des Altlastenrechts sind und die Untersuchungen abgeschlossen werden können. Die drei ehemaligen Kehrichtdeponiestandorte bleiben jedoch im Kataster der belasteten Standorte des Kantons Aargau eingetragen.

und vom Publikum mit Standing Ovations verdankt wurde. Dieser besondere Ohrenschmaus ist mittlerweile auch auf CD erhältlich. Beziehen kann man sie für 10 Franken beim Präsidenten des röm.-ka-

th. Kirchenchor Möhlin: Hanspeter Gysin; Telefon 061 851 02 39, oder E-Mail: hpgysin@bluewin.ch.

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Abschlusshock der Musikgesellschaft Möhlin

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«Statt Mauern Brücken bauen» Neujahrsapéro Möhlin: – Kein einfaches, dennoch erfolgreiches Jahr – Viele erfolgreiche Menschen aus der Gemeinde geehrt «Es liegt allein an uns, ob wir aus den vielen Steinen, die wir uns einander in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.» Mit diesem Zitat des Dichters Ernst Ferstl begann Gemeindeammann Fredy Böni am Montag seine Rede zum Neujahrsapéro der Gemeinde Möhlin in der Mehrzweckhalle Fuchsrain.

war auch der Wasserfahrverein Ryburg Möhlin. Bei den Schweizer Meisterschaften gewannen Marco Braccini, David Indolese, Reto Wunderlin, Sven Weidmann, Thomas Hirter und Christian Hirter mehrere Gold- und Silbermedaillen.

JÖRN KERCKHOFF Zahlreiche Einwohner waren der Einladung gefolgt und erlebten einen stimmungsvollen Jahresbeginn mit Musik, Ehrungen und den Gedanken ihres Gemeindeammanns zum neuen Jahr. Dazu durfte Böni auch zahlreiche prominente Gäste begrüssen. Darunter auch Bernhard Scholl, Mitglied des Grossen Rates des Kantons Aargau. Ausserdem waren Franco Mazzi, Stadtammann von Rheinfelden, Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden/Baden, Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin der Gemeinde Zeiningen sowie Jürgen Räuber, Ortsvorsteher der Gemeinde Karsau/Baden nach Möhlin gekommen. Böni möchte in Möhlin Brücken bauen und damit Chancen für die Gemeinde schaffen. Dass dies nicht immer ganz einfach ist, erläuterte er am Beispiel des ehemaligen Sportplatzes Riburg. Noch im Dezember 2011 sprachen sich 600 Stimmberechtigte an der Gemeindeversammlung für eine Umzonung in eine Wohnzone aus. Mit der Überbauung des Geländes sollte eine Brücke zwischen Einheimischen und Neuzuzügern gebaut werden, so Böni. Im vergangenen Dezember sprach sich dagegen eine Mehrheit gegen den Landverkauf und damit gegen die Umzonung und Überbauung aus. Damit soll der Zuzug nach Möhlin auf maximal 80 Personen pro Jahr beschränkt werden. Für

Viele Ehrungen in der Mehrzweckhalle Fuchsrain

Böni ein deutliches Zeichen Richtung Einigelung und Mauerbau. Dabei zeige der Blick nach Rheinfelden, dass eine Öffnung Wachstum und Wohlstand ermögliche. Auch grenzüberschreitend seien die beiden Rheinfelden in den vergangenen Jahren neue, erfolgreiche Wege gegangen. Der Brexit, die Ankündigungen eines Donald Trump zum künftigen Mauerbau – sichtbar in Richtung Mexiko, unsichtbar gegenüber Europa – und das Abschotten einiger osteuropäischer Länder bereiten Böni Sorgen. Die Angst vor Neuem und Fremdem führe dazu, dass die Menschen sich mit Mauern abschotten wollen. Fredy Böni forderte in seiner Ansprache, Mauern ab- und Brücken aufzubauen. 2016 sei ein intensives und arbeitsreiches Jahr gewesen, das von der rigorosen Sparpolitik des Kantons und der Aufgabenverteilung hin zu den Gemeinden geprägt gewesen sei. Der Handlungsspiel-

raum der Gemeinden werde dadurch kleiner. Böni machte klar, dass auch im Jahr 2017 viel Arbeit auf alle wartet. So müsse für die Finanzierung der Schulraumplanung – 27 Millionen Franken wurden dafür veranschlagt – eine neue Strategie gefunden werden. Etwa 50 Prozent der Kosten sollten durch den geplanten Landverkauf finanziert werden, der bei der Gemeindeversammlung abgelehnt wurde. 2016 sei dennoch ein erfolgreiches Jahr für Möhlin gewesen. Die Strassensanierung der Hauptstrasse wurde abgeschlossen, das Projekt Hochwasserschutz Möhlintal wurde beendet und die Planung für den Ortskern abgeschlossen. Den Neujahrsapéro nutzt die Gemeinde Möhlin traditionell auch dafür, besonders erfolgreiche Menschen aus ihrer Gemeinde zu ehren. Dabei werden sowohl sportliche als auch Leistungen aus anderen Bereichen geehrt. Die Liste, die Ge-

Auch getrommelt wird in Möhlin, durch die Tambouren der Fasnachtszunft Ryburg. Beim Zentralschweizerischen Tambourenfest in Möhlin gewann Stefan Freiermuth Gold, Fabian Egger Bronze, Christoph Burkhalter Silber bei den Veteranen und der Verein im Sektionswettspiel Bronze. Gute Augen und Nerven zeigten 2016 die Schützen. Marco Derrer wurde Schweizer Meister in der Kategorie Handgun Revolver Division, die Mannschaft der Jungschützinnen mit Svenja Tota, Alida Wirthlin, Ronja Schmidlin und Sabrina Dietwyler gewann beim Kantonsfinale Silber. Fabienne Hoenke ist die drittbeste Fünfkämpferin der Schweiz in Foto: Jörn Kerckhoff der Kategorie U14. Fardin Naderi Nejad gewann beim European Judo Karate meinderätin Bernadette Kern für dieses Championship in Krakau Gold. Bodybuilder Giovanni Petosa wurde Schweizer Jahr gemacht hatte, war lang. Alle Erfolge von Orientierungsläufer Mat- Vizemeister in der Kategorie Master. thias Kyburz aufzuzählen, ist kaum mög- Die beste Kaffeenase der Schweiz kommt lich. In 2016 räumte er zahlreiche Medail- ebenfalls aus Möhlin und gehört Kevin len, darunter fünf goldene, bei Welt- und Mohler. Mit dem Gewinn der Schweizer Europameisterschaften ab. Für die be- Coffee-Cup-Tasting-Meisterschaft qualivorstehende WM in Estland hat sich Ky- fizierte er sich auch für die WM 2017 in burz die Goldmedaille über die Langdis- Budapest. Martin Hohermuth, Präsident tanz zum Ziel gesetzt, die fehle noch in des Natur- und Vogelschutz Möhlin, wurseiner Sammlung, so der Ausnah- de für sein Engagement und Know how mesportler. Bei den Schweizer Meister- ausgezeichnet. Ueli Sager hat sich in schaften war auch Orientierungsläufer Möhlin nicht nur als Arzt einen Namen Dario Metzger mit zwei Silbermedaillen gemacht, sondern auch mit den 14 Filerfolgreich. Die Radballer Luc Graf und men, die er über Jahre hinweg über MöhSimon Fischler erkämpften unter ande- lin und seine Menschen gedreht und aufrem den sechsten Rang bei den Europa- gezeigt hat. Die letzte Ehrung hatte Bermeisterschaften. nadette Kern für Fredy Böni parat. 20 Tennistalent Jérôme Kym wurde mit gera- Jahre ist er inzwischen in der Politik tätig demal 13 Jahren Schweizer Meister in der und für die SVP im Kantonsparlament Kategorie U18. Schweizer Vizemeister aktiv. In den 20 Jahren habe er sich zu der Kategorie U14 im Strassenfussball einem Polit-Schwergewicht hochgearwurde das Team JAM-Möhlin. Erfolgreich beitet, so Kern über Böni.

«Wohlwollen statt Negativismus» Neujahrs-Behördenapéro in Magden

«Krieg und Terror erschüttern die Welt. Was kann der Einzelne tun?» Schreyer plädierte dafür, im Kleinen anzufangen – Wohlwollen statt Negativismus. Zahlreiche Gäste waren zum beliebten Magdener Neujahrsapéro gekommen,

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en Behördenmitglieder (Finanzkommission und Schulpflege) in die «Pflicht genommen». Im Namen des Gemeinderats wünschte Schreyer allen Anwesenden ein erfolgreiches Jahr 2017. «Wir werden ‹dran schaffen› dass es ein gutes Jahr wird.»

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darunter auch alt Gemeindeammann Brunette Lüscher, um auf das neue Jahr anzustossen. Vieles konnte im vergangenen Jahr in Magden umgesetzt werden. Ein Highlight war sicherlich die Einweihung des Dorfmuseums «Leopolds Karls Haus». Auch für 2017 stehen neue Herausforderungen an. Hierzu gehöre die Arealentwicklung «Hirschen». Magden habe glücklicherweise viele Mitdenkerinnen und Mitdenker, die sich für die Gemeinde einbringen, so Schreyer. So wurden an diesem Abend auch traditionell die neu-

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(mve) Ist 2016 ein gutes Jahr gewesen? «Ich hoffe, dass diese Frage von den Anwesenden mit einem Ja beanwortet werden kann», so André Schreyer, neuer Gemeindeammann von Magden, beim Neujahrs-Behördenapero am Montagabend im Hirschensaal.

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fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Aargau Rechtsänderungen per 1. Januar 2017 (pd) Am 1. Januar 2017 trAten verschiedene neue gesetzliche Bestimmungen in Kraft. Die wichtigsten Neuerungen für das Jahr 2017 betreffen das Schulgesetz, die Sozialhilfe- und Präventionsverordnung (SPV), die Pflegeverordnung und die Änderungen im Rahmen der Entlastungsmassnahmen 2016. Auf den 1. Januar wurden sowohl das Schulgesetz als auch das Gesetz über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) geändert. Beide Teilrevisionen stehen im Zusammenhang mit den Entlastungsmassnahmen 2016. Sie betreffen zum einen die Reorganisation des Inspektorats zur neuen Schulaufsicht und zum andern das Case-Management für Lehrpersonen, das neu bei längerer Arbeitsunfähigkeit (das heisst mehr als 30 Tage) obligatorisch ist.

bei den direkten Bundessteuern auf maximal 3000 Franken trat bereits per 1. Januar 2016 in Kraft. Im Aargau wird nun eine kantonalrechtliche Begrenzung des Pendlerabzugs eingeführt. Der Fahrkostenabzug für den Arbeitsweg wird dabei auf maximal 7000 Franken begrenzt. Wie bisher können die Fahrkosten für das Auto nur dann abgezogen werden, wenn die Zeitersparnis gegenüber dem öffentlichen Verkehr über 1 Stunde pro Tag liegt, ein berufliches Erfordernis gemäss Arbeitgeberbescheinigung besteht oder gesundheitliche Gründe vorliegen. Die Änderung des kantonalen Steuergesetzes (StG) trat per 1. Januar in Kraft und ist Teil der Entlastungsmassnahmen 2016.

Übernahme SKOS-Richtlinien Der Kanton Aargau hat per 1. Januar 2017 durch Änderung der Sozialhilfe- und Präventionsverordnung (SPV) die geltenden SKOS-Richtlinien 2017 übernommen. Diese sind verbindlich, es wurden aber Begrenzung Pendlerabzug Der Fahrkostenabzug für den Arbeitsweg kantonsspezifische Änderungen be-

schlossen. Zukünftige Änderungen der SKOS-Richtlinien bedürfen für die Verbindlichkeit des Kantons Aargau einen erneuten Entscheid des Regierungsrats. Für die Anwendung der geänderten Bestimmungen der SKOS-Richtlinien wird den Gemeinden eine Übergangsfrist von drei Monaten eingeräumt. Prämienverbilligung 2018 Die Prämienverbilligung wird durch Bund und Kanton gemeinsam finanziert. Der Bund bezahlt nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) einen jährlichen Beitrag in der Höhe von 7,5 Prozent der Bruttokosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Der Aargau ergänzt den Bundesbeitrag um einen Kantonsbeitrag, der gemäss Gesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVGG) jährlich vom Grossen Rat mittels Dekret festzulegen ist. Für die Prämienverbilligung 2018 wurde ein Kantonsbeitrag von 103 Millionen Franken festgelegt.

Änderung der Pflegeverordnung Per 1. Januar 2017 traten die revidierten, kantonalen Tarifordnungen für stationäre Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen mit dem Angebot Tages- oder Nachtstrukturen sowie für Leistungserbringer der Pflege zu Hause ohne Leistungsvereinbarung mit Gemeinde in Kraft. Im Pflegeheimbereich erfahren die Tarife aufgrund des gestiegenen Kostenniveaus eine Erhöhung um rund drei Prozent. Bei der Pflege zu Hause erfolgt eine Anpassung im Bereich der räumlich begrenzten Leistungserbringung (Inhouse-Spitex). Gesetz über den Bevölkerungsschutz Die Ausführungsbestimmungen zum revidierten Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Aargau (BZG-AG) traten am 1. Januar in Kraft. Die Verordnungen zum teilrevidierten Gesetz beinhalten insbesondere die Anpassung des kantonalen Gesetzes an das per 2012 und 2015 revidierte Bundesrecht sowie die Beseitigung von Vollzugsmängeln.

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Überschuss Gebäudeversicherung Neu wird die Aargauische Gebäudeversicherung dem Kanton die Hälfte des Überschusses bei der freiwilligen Gebäudewasserversicherung und den per Dekret übertragenen Zusatzaufgaben, begrenzt auf insgesamt 1 Million Franken, abliefern. Die Änderung des Gebäudeversicherungsgesetzes (GebVG) ist Teil der Entlastungsmassnahmen 2016. Anhebung des Vermögensverzehrs bei Ergänzungsleistungen zur AHV Bei Altersrentnerinnen und Altersrentnern wird der Prozentsatz der Anrechnung des Reinvermögens als Einnahmen von einem Zehntel auf einen Fünftel erhöht. Dies betrifft alleinstehende Personen in einem Heim oder Ehegatten, die beide in einem Heim wohnen. Die Änderung des Ergänzungsleistungsgesetzes Aargau (ELG-AG) ist Teil der Entlastungsmassnahmen 2016. Die Referendumsfrist läuft noch bis am 22. Dezember 2016. Ablösung Amtsarztsystem Die Weiterführung des Amtsarztsystems als Milizsystem lässt sich aufgrund des sich verschärfenden Grundversorgermangels nicht mehr weiter aufrechterhalten. Mit der Revision des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz (EG ZGB) wird geregelt, wer ab 2017 zuständig ist, um Fürsorgerische Unterbringungen anzuordnen. Gewässerrevitalisierungen Der Wasserzinsertrag beträgt zirka 45 Millionen Franken pro Jahr. Die Gesetzesänderung am 1. Januar 2017 sieht vor, dass mindestens 5 Prozent dieser Einnahmen (bisher 10 Prozent) für die Renaturierung (Wiederherstellung eines naturnahen Lebensraums), Vernetzung und ökologische Aufwertung der Gewässer zu verwenden ist. In der Vergangenheit hat sich die 10-Prozent-Grenze als unrealistisch hoch erwiesen. Die gesetzliche Anpassung schafft nun eine bessere Übereinstimmung mit den tatsächlichen Gegebenheiten. Die Änderung des Wassernutzungsgesetzes (WnG) ist Teil der Entlastungsmassnahmen 2016. Änderung Baugesetz Der Kanton zahlt künftig an die Erarbeitung der kommunalen Nutzungsplanung (ausgenommen bei Gemeindefusionen) keine Beiträge mehr. Zusagen nach bisherigem Recht werden erfüllt. Die Änderung des Baugesetzes (BauG) ist Teil der Entlastungsmassnahmen 2016. Änderungen im Umweltrecht In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Verfahrensablauf bei der Ausscheidung von Schutzzonen bei Grundwasser- und Quellfassungen kompliziert und wenig transparent ist. Dies wird mit der Gesetzesänderung von Paragraf 14 im Einführungsgesetz zum Umweltrecht korrigiert. Klagen über Luftimmissionen aus kleinen Quellen und wegen Lichtimmissionen wurden seit dem Inkrafttreten des EG UWR im September 2008 vom Kanton bearbeitet. Dies ist in der Praxis wenig sinnvoll und diese Aufgabe wird mit der Änderung von Paragraf 30 EG UWR wieder in die Kompetenz des Gemeinderats gegeben. Neue Mitglieder der Regierung bei der Aarg.n Pensionskasse versichert Künftig werden neue Mitglieder der Aargauer Regierung bei der Aargauischen Pensionskasse (APK) versichert sein. Die Änderung des Vorsorgedekrets bedeutet einen Systemwechsel von der Ruhegehaltsregelung zu einer BVG-Lösung. Dabei gelten die gleichen Beitragsgrundsätze wie für die Mitarbeitenden der Kantonsverwaltung. Für den Fall eines Ausscheidens aus dem Amt nach dem 57. Altersjahr ist bis zum Erreichen des ordentlichen Pensionsalters eine Überbrückungsrente vorgesehen. Diese beträgt maximal 50 Prozent des zuletzt bezogenen Bruttolohns (Voraussetzung: mindestens zwölf Jahre im Amt oder Vollendung des 60. Altersjahrs beim Austritt), wobei die ordentlichen Sozialversicherungsbeiträge in Abzug gebracht werden. Falls ein Regierungsmitglied vor dem 57. Altersjahr ausscheidet, wird eine Abfindung in der Höhe von maximal einem Jahreslohn ausbezahlt, sofern in dieser Zeit kein zusätzliches Einkommen erzielt wird.


fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

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fricktal

Themen, die Gemeinden bewegen «Milizsystem» und «Siedlungs- und Raumentwicklung» - Fricktaler Gemeindeseminar und Fricktalkonferenz Kandidaten für das Amt des Gemeinderates zu finden. Diese Tatsache ist Grund genug, um den ersten Kurstag unter dieses Thema zu stellen Ein Einstiegsreferat dazu gibt Prof. Dr. Reto Steiner vom Schweizerischen Institut für öffentliches Management. Fakten und Entwicklungen zum Aargauer Milizsystem gibt danach Yvonne Reichlin-Zobrist. Zum Themenbereich «Anforderungsprofil und Rekrutierung von Gemeinderäten» liefert Martin Hitz, Geschäftsleiter Gemeindeammännerverband, Fakten. Jürg Eggenberger, Geschäftsleiter Schweizer Kader Organisation SKO, referiert darüber, wie Führungskompetenzen von Gemeinderäten zertifiziert werden könnten. Nach dem eher theoretischen Teil am Vormittag werden am Nachmittag dazu Themen und Beispiele aus der Praxis auf dem Programm stehen.

Das seit nunmehr 23 Jahren jährlich stattfindende Gemeindeseminar des Fricktal Regio Planungsverbandes ist bei Teilnehmenden wie Referenten gleichermassen beliebt. Vom 11. bis 13. Januar ist es wieder soweit. An den ersten zwei Tagen treffen sich Vertreter aus den 35 Mitgliedgemeinden in Frick im Pfarreizentrum Rampart, um innerhalb des Gemeindeseminars über die Themen «Milizsystem» und «Siedlungs- und Raumentwicklung» mehr zu erfahren und sich darüber auszutauschen. Die 9. Fricktalkonferenz findet am 13. Januar ebenfalls im Rampart statt. Unter anderem steht die «Standortförderung Fricktal» auf dem Programm. CHARLOTTE FRÖSE Standen im letzten Jahr die Themen «Schule» und «Gemeindeführung und Kommunikation» im Vordergrund, widmet sich das Gemeindeseminar in der aktuellen Ausgabe am ersten Seminartag dem brisanten Thema «Milizsystem». Der Kurs am zweiten Tag des Seminars hat die «Siedlungs- und Raumplanungsentwicklung» zum Thema. «Bereits Anfang des letzten Jahres haben wir einen Themenkatalog den Mitgliedsgemeinden zugeschickt und sie um ihre Stellungnahme gebeten. Ganz klar haben sich die beiden aktuellen Themen herauskristallisiert», erklärt Verbandspräsident Christian Fricker, der als im Herbst neu gewählter Präsident die Tagung leiten wird. Austausch und Vermittlung Dass auch der Kanton Aargau das Gemeindeseminar als willkommene Plattform sieht, um topaktuelle Themen einem überschaubaren Kreis an Gemeindevertretern nahezubringen, ist auch daran abzulesen, dass unter anderen für das Gemeindeseminar 2017 Yvonne Reichlin-Zobrist, Leiterin Gemeindeabteilung Kanton Aargau, sowie Stephan Attiger, Landammann und Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt

Christian Fricker, Präsident Fricktal Regio Planungsverband Foto: Charlotte Fröse

(BVU), wie auch Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung Kanton Aargau, gewonnen werden konnten. Darüberhinaus werden etliche weitere Referenten und Referentinnen zu den aktuellen Themen des Gemeindeseminars Stellung nehmen. Die Themenbereiche werden jeweils mit Praxisbeispielen und Erfahrungsberichten untermauert. Das Gemeindeseminar wie auch die Fricktalkonferenz gelten als ideale Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch der Gemeindevertreter unterei­ nander. Zudem bringen die Kurstage die Teilnehmer mit Behördenmitgliedern und Fachleuten in den direkten Kontakt

und Dialog, denn neben den einzelnen Programmpunkten wurde genügend Zeit für Diskussionen und den persönlichen Dialog untereinander eingeplant. «Die Fricktalkonferenz und im Wesentlichen auch das Gemeindeseminar dienen auch dazu, Erfahrungen zu sammeln, oftmals auch mit dem Blick über die Kantonsgrenzen hinaus, wie andere Gemeinden Themen anpacken und umsetzen», erläutert dazu Christian Fricker. Zukunft des Milizsystems Der Aargau bekennt sich ganz klar zum Milizsystem. Allerdings wird es für die Gemeinden nicht einfacher, geeignete

Standing Ovation für MGHU Adventskonzert der Musikgesellschaft Herznach-Ueken in der Kirche Herznach

9. Fricktalkonferenz Die 9. Fricktalkonferenz findet am 13. Januar im Anschluss an das zweitägige Gemeindeseminar ebenfalls im Pfarreizentrum Rampart in Frick statt. Unter anderem steht die «Standortförderung Fricktal» auf dem Programm. Im Rahmen des Fricktaler Gemeindeseminars findet am Nachmittag vom Freitag, 13. Januar, in der Zeit von 13.30 bis zirka 16.30 Uhr die bereits 9. Fricktalkonferenz statt. Die Fricktalkonferenz ist die Umsetzungsplattform des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK). Vertreter der Fricktaler Gemeinden, vornehmlich Gemeindeammänner und Delegierte aus den Gemeinderäten, treffen sich zu dieser jährlichen Konferenz, wozu sie sich durch die Unterzeichnung der Fricktal Charta im Jahr 2008 verpflichtet haben. Für die meisten Gemeindevertreter ist es jedoch mehr als eine «Pflichtveranstaltung». Bietet sie doch jedes Jahr aufs Neue eine Fülle von Informationen, die hautnah das Fricktal betreffen. Im Fokus steht die «Standortförderung Fricktal», die jetzt und auch in der Zukunft ein Schwerpunktthema bildet. Auf den neusten Stand der Angelgenheiten im Bereich «Regionales Entwicklungskonzept Frickal» werden die Teilnehmer zudem gebracht. Das detaillierte Programm des 23. Fricktaler Gemeindeseminars und der 9. Fricktalkonferenz finden Interessierte auf der Internetseite des Fricktal Regio Planungsverbandes unter www.fricktal.ch

Boulevardgastronomie nur noch am Wochenende Rheinfelden: Sommer-Bewirtung bis Mitternacht wird verlängert

(am) In der bis auf den letzten Platz besetzten St. Nikolauskirche lud die Musikgesellschaft Herznach-Ueken unter der Direktion von Beda Hohler zum Adventskonzert ein. Unter der Mitwirkung von Charlotte Moor, Orgel, boten die Musikanten besondere musikalische Leckerbissen. Als Einstimmung trug die einheimische Orgelspielerin «où s’en vont ces gais bergers» vor. In der Folge spielte die MG «Suite 1600» in drei Sätzen, in Allegro, Andante und Allegro Moderato. «Nessum dorma», das letzte komponierte Opernstück von Giacomo Puccini, erzählt die Geschichte von der Prinzessin Turandot. Das folgende Musikstück, «Amazing Grace», dürfte wohl allseits bekannt sein. Es ist eines der beliebtesten Kirchenlieder der Welt. Es entstand durch ein Erlebnis des Autors, welcher Kapitän eines Sklavenschiffes war. Als Vorspiel erklang einfühlsam die Melodie, alleine vorgetragen von Manuel Hänggi auf dem Cornet. Gegen Ende des wunderbar vom Orchester vorgetragenen Stücks, spielte gekonnt Christoph Schmid auf seiner Posaune nochmals den Solopart. «I don’t know, how to love him» stammt aus dem Musical und der Rock-Oper Jesus Christ Superstar. Dies zeigt die letzten sieben Tage im Leben von Jesus von Nazareth auf, vom Einzug in Jerusalem am Palmsonntag bis zum Tod durch die Kreuzigung. Der gefühlvolle Solopart wurde von Susanne Müller auf dem Flügelhorn zelebriert. Nun wurden die Besucher von der Empore mit drei Sätzen aus «Festive Baroque» verzaubert. Der erste Satz, «die Würde», und der dritte Satz, «die Tapferkeit», in-

Planung – Kernthema am zweiten Kurstag Dem Thema, wie bestehende Bauzonen besser gemanagt werden können, nimmt sich der zweite Kurstag unter dem Leitgedanken «Siedlungs- und Raumentwicklung» an. Mit dem neuen Raumplanungsgesetz hat der Kanton Aargau ganz klare Tatsachen dahingehend geschaffen, dass grundsätzlich keine neuen Baugebiete in den Gemeinden entstehen dürfen. Landammann Stephan Attiger wird in einem Inputreferat dazu eine Standortbestimmung abgeben. Über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Raumplanung und die Zusammenarbeit von Kanton-Regionen-Gemeinden bei der Regional- und Ortsplanung haben unter anderem Daniel Kolb sowie Michael Rothen, Leiter Sektion Regional- und Ortsplanung Kanton Aargau, Informationen parat. Daniela Bächli, Projektleiterin Siedlungs- und Landschaftsplanung Kanton Aargau, wird über Freiräume und öffentliche Räume als Chance referieren. Wie Stadt- und Ortskerne (wieder)belebt werden können, wird Gegenstand der Betrachtung am Nachmittag sein, wobei auch etliche Praxisbeispiele präsentiert werden. Informationen wird es darüber-

hinaus auch zum brisanten Thema über den Stand des Verfahrenes «Geologisches Tiefenlager» geben. Für die Organisation ist der Planungsverband Fricktal Regio verantwortlich. Er trägt auch sämtliche Kosten für die Referenten und das Drumherum. Lediglich die Entschädigung der Teilnehmer für Spesen etc. ist Sache der jeweiligen Gemeinden. Neben den Gemeindevertretern sind auch Mitglieder der Fricktaler Grossrats-Delegation eingeladen.

(pd) Der im 2016 durchgeführte Versuch, die Rheinfelder Boulevardgastronomie in den Monaten Juli und August bis Mitternacht zu erlauben, wird um ein Jahr verlängert. Um dem Ruhebedürfnis der Anwohnerinnen und Anwohner unter der Woche Rechnung zu tragen, ist das Wirten auf öffentlichem Grund bis 24 Uhr jedoch nur noch an den Wochenend-Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag erlaubt.

Die MG Herznach-Ueken bot besondere musikalische Leckerbissen

terpretierte Manuel Hänggi auf dem Cornet. Der zweite Satz, «Air», trug bravourös Dirigent Beda Hohler auf dem Flügelhorn vor. Mit viel Freude wurde das bekannte Weihnachtslied «When a child is born» aufgenommen. Michael Holm verwendete diese Melodie für sein bekanntes Lied «Tränen lügen nicht». Das Stück «The lost chord» oder «der verlorene Akkord», ein ebenfalls sehr bekanntes choralartiges Musikstück, beginnend mit dem Spiel der Kirchenorgel, lud zu einem spannenden Hörgefühl ein. Leise beginnend, entwickelten sich die Klänge zu einem fulminanten Schlussakkord. Weiter ging die feierliche Reise mit «Celtic Crest», der bekannten Melodie aus der keltischen Gegend und bekannt aus dem Basler Tattoo.

Foto: am

Beim Medley «Gospel Train» wurden viele bekannte Stücke wie «Down by the Riverside», «Nobody Knows the Trouble», «Oh when te saints» oder «Oh Happy Day» hörbar. Zum Schluss bot die Musikgesellschaft ein weiteres Medley mit bekannten Weihnachtsliedern wie «Vom Himmel hoch», «O Tannenbaum», «Morgen kommt der Weihnachtsmann», «Tochter Zion» und zum Schluss «Stille Nacht». Durch einen nicht enden wollenden Applaus und einer Standing Ovation wurde die bravouröse Leistung der Musikgesellschaft Herznach-Ueken belohnt. Die Präsidentin, Ariane Brogle, lud nun zu feinem Glühwein und Lebkuchen ein. Rund um ein gemütliches Feuer im Innenhof der Kirche Herznach wurde die Einladung rege benutzt. Ein dickes Lob an die Musikanten und ihren Dirigenten Beda Hohler für das wunderschöne Konzert.

Seit einem Jahr gilt in Rheinfelden ein neues Reglement über die Nutzung des öffentlichen Grundes. Dieses regelt unter anderem auch das Wirten auf öffentlichem Grund, die so genannte Boulevardgastronomie. Mit dem neuen Reglement ist die Boulevardgastronomie ganzjährig erlaubt, zuvor war diese auf das Sommerhalbjahr beschränkt. Abends durfte bereits früher in den Rheinfelder Gassen bis 23 Uhr gewirtet werden. Versuchsweise hat der Stadtrat diese Regelung im 2016 gelockert und den Gastronomen das Wirten unter freiem Himmel in den Monaten Juli und August 2016 bis 24 Uhr erlaubt. Das neue Regime, wonach die Restaurantgäste während des ganzen Jahres draussen bewirtet werden dürfen, hat sich bewährt und ist auf grosse Zustimmung gestossen. Die Reaktionen auf die Versuchsphase der längeren Öffnungszeiten in den Sommermonaten waren jedoch kontrovers. Während dies von der Gastronomie und vielen Einwohnerinnen und Einwohnern sowie Gästen begrüsst wird, gibt es auf der anderen Seite auch

kritische Stimmen von einzelnen Bewohnenden der Altstadt. Die Regionalpolizei setzte im Sommer einen Sicherheitsdienst ein, welcher explizit auch auf die Einhaltung der Öffnungszeiten zu achten hatte. Aufgrund dieser Erfahrungen gingen in den Monaten Juli und August nach 23 Uhr nicht wesentlich mehr Reklamationen ein als in anderen Jahren. Konflikte wegen Lärm im öffentlichen Raum traten wie in den Vorjahren hauptsächlich am Wochenende auf. Der Stadtrat hat nun beschlossen, den Versuchsbetrieb, die Boulevardgastronomie auf öffentlichem Grund in den Monaten Juli und August bis 24 Uhr zu erlauben, um ein Jahr zu verlängern. Um dem erhöhten Ruhebedürfnis der Anwohnerinnen und Anwohner unter der Woche Rechnung zu tragen, ist die Offenhaltung bis 24 Uhr jedoch nur noch an den Wochenend-Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag erlaubt. Der Stadtrat kommt in diesem Sinne dem Anliegen von Anwohnerinnen und Anwohnern entgegen. Die Regionalpolizei wird der Einhaltung der Betriebszeiten und der Nachtruhe weiterhin erhöhte Aufmerksamkeit schenken.

Adressen für «fricktal.info» Inserat: inserat@fricktal.info Text: redaktion@fricktal.info


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fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Fricktaler Wünsche für 2017 Neujahrswünsche von alt Regierungsrat Roland Brogli und weiterer Persönlichkeiten aus Fricktaler Gemeinden Fortsetzung von Titelseite

Leerstelle schaffen. Ganz im Sinne eines Schülers, dessen Lehrerin jede Unter­ richtsstunde mit einem Segensspruch Christian Fricker, Präsident Fricktal beendete. «Halt’s Maul, jetzt kommt der Regio Planungsverband, Frick Segen!», rief er, als es in der Klasse dafür Was kann man dem Fricktal und seinen einmal zu laut war... Bewohnern im neuen Jahr wünschen? Ein gesegnetes Jahr 2017! Dass es seine schönen Seiten halten und seine starke wirtschaftliche Stellung ausbauen kann. Keine leichte Herausfor­ René Heiz, neuer Gemeindeammann, derung – diese Ziele widersprechen sich Schupfart teilweise. Besinnliche Weihnachtszeit? Wofür steht Das Fricktal hat intakte Landschaften denn «besinnlich»? Ich liess mich vom mit seinen sanften Hügeln, dem Grün der Internet inspirieren und bin auf die fol­ Wälder und den vielfältig genutzten land­ gende Definition gestossen: «So ruhig wirtschaftlichen Flächen. Mögen viele und entspannend, dass es psychisch Kirschbäume, die im Frühling in Blüte so wohltuend ist.» viel des Charmes ausmachen, erhalten Nachdem die Planung der «Festivitäten» bleiben! Die Rebberge, deren Früchte und Familienbesuche abgeschlossen, Winzer und Kellermeister zu gehaltvollen alle Weihnachtsgeschenke organisiert Weinen verarbeiten, sind fester Bestand­ (obwohl wir uns eigentlich schon seit Jah­ teil unserer Kulturlandschaft. Auch die ren nichts mehr schenken wollen), die goldgelben Teppiche der Rapsfelder im Verpflegung eingekauft und das Haus Frühling, der reifenden Getreidefelder im aufgeräumt und sauber geputzt ist, neh­ Spätsommer möchte man nicht missen. me ich mir Zeit, um inne zu halten. Was Wanderland, Wunderland Fricktal! hat mir das vergangene Jahr gebracht, Geheimnisvoll und geerdet sind die Frick­ worauf kann ich stolz sein und worauf taler Böden aus Ablagerungen des Jura­ sicher nicht? Welche neuen, interessan­ meeres, wovon Versteinerungen zeugen, ten Bekanntschaften habe ich geschlos­ welche man vielerorts findet. Darunter sen, welche Freunde vernachlässigt? Ich liegend Skelette von prähistorischen stelle, wie jedes Jahr um diese Zeit fest, Fricktalern, welche hier ihr Weideland dass es auch während des Jahres mal hatten – Saurierknochen sind in Frick sinnvoll wäre, mir diese Fragen zu stel­ schon viele geborgen worden. len. Weshalb mache ich dies nicht? Ganz Die Wirtschaftszahlen zeigen regelmäs­ einfach: Es gibt keinen Termin dazu im sig: Das Fricktal ist eine Boomregion für vollgefüllten Kalender! Weihnachten ist Industrie und Life Sciences, die früheren fett eingetragen und all die Lichter, die «Chemischen», wie die internationalen unzähligen Weihnachtsmärkte mit den Unternehmungen heute heissen. Ihr Auf­ feinen Düften von Glühwein erinnern gabenbereich hat sich gewandelt, sie mich daran – da ist ja etwas, dass du auf haben die Anpassung an die Bedürfnisse keinen Fall vergessen darfst. der heutigen Gesellschaft erfolgreich Ende November wurde ich nach sieben vollzogen. Jahren als Gemeinderat und Vizeam­ In fast allen Ortschaften sind kleine und mann zum Gemeindeammann gewählt, mittlere Unternehmungen präsent und also ein guter Grund, mir Gedanken zum zeugen von Unternehmergeist. All diese kommenden Jahr zu machen. Die vielen Unternehmungen sind wichtig, damit das guten Wünsche und Gratulationen zum schöne Fricktal vom Puls des Lebens er­ neuen Amt freuen mich sehr und stärken füllt werden kann. mich für die neue, anspruchsvolle Her­ Wirtschaft, Leben im Fricktal, Standort­ ausforderung. Aber sie verdrängten bis wettbewerb, Politik, Mobilität – diesen jetzt auch die Gedanken wie: «Werde ich Themen verpflichtet sich der Fricktal Re­ die hohen Erwartungen der Bevölkerung gio Planungsverband als Bindeglied zwi­ erfüllen können? Lässt sich der Zusatz­ schen den Gemeinden, dem Kanton und aufwand verträglich mit meinem BerufsDritten auch 2017. und Privatleben in Einklang bringen? Bleibt mir auch noch Zeit für meine Hob­ bies?» Ich nutze die nun ruhige Zeit, nach Johanna Spittler, neu gewählte dem ja alles organisiert ist, und widme Pfarrerin der ref. Kirchgemeinde mich intensiv diesen Gedanken und stel­ Wegenstettertal le mir das kommende Jahr im Geiste vor. Als die Bitte eintrifft, einen Beitrag für die Es ist mir bewusst, dass ich nie alle Er­ Neujahrswünsche 2017 zu schreiben, wartungen zur Zufriedenheit jedes Ein­ stecke ich fest im Umzugsstress, einge­ zelnen erfüllen werden kann, zu hetero­ klemmt in einem Berg von Kisten. Denn gen sind die Vorstellungen und Wünsche. die neue Wohnung ist kleiner als die vor­ Ich werde mich jedoch mit aller Kraft herige. Schliesslich soll der Grundsatz dafür einsetzen, allen im Rahmen der «Weniger ist mehr» eine echte Chance Möglichkeiten gerecht zu werden und erhalten. Nach der «Aktion Simplify» soll mindestens Verständnis für getroffene man alles entsorgen, was über ein Jahr Entscheide und Handlungen wecken zu unbenutzt geblieben ist. Das mache das können. Ich freue mich darauf, mit mei­ Leben einfacher. nen Gemeinderatskolleginnen und -kol­ Aber so leicht geht es nicht. Worauf lässt legen die Herausforderungen anzuneh­ sich schon schmerzlos verzichten? men und weiss mich bestens unterstützt Die Blumenampel, die jahrelang in einer vom Gremium, wie auch von allen Ver­ Kiste schlummerte, findet ausgerechnet waltungsangestellten. Bei der zweiten jetzt neue Verwendung. Daneben schöne Frage fällt es mir schon ein wenig schwe­ oder gar wertvolle Sachen – einfach fort­ rer, diese für mich klar zu beantworten. schiessen oder verschenken? Vieles ist noch ungewiss, was kommt im Zuletzt die Erinnerungsstücke... alte Brie­ beruflichen Umfeld auf mich zu, geht es fe, die ersten Kinderzeichnungen, Doku­ der Familie weiterhin gut? Ich kann auf mente vergangener Aktivitäten, grosse eine breite Unterstützung in meinem na­ und kleine Geschenke. Melancholische hen Umfeld zählen, also beantworte ich Stimmung kommt auf und damit die Zeit, diese Frage für mich ganz salopp: «Es den Umzugsblues zu hören, wieder und chunnt scho guet!» Die lieben Hobbies wieder: stehen dann auch noch an; leider jener Punkt, an welchem ich als erstes Abstri­ Bitte nimm nie zuviel che machen werde. Doch Geselligkeit, Mama mag was haben der Austausch in Vereinen, sportliche Papa mag was haben Betätigung wird genau in solchen Le­ Aber Gott segnet das Kind benslagen immer wichtiger und stärkt Das ist seine Sache einen bei der Arbeit. Also, zurück auf Feld Dieses Lied, englisch gesungen von Mar­ 1, bei den Hobbies wird nicht (oder gie Evans, ist mir eine tröstliche Ermuti­ höchstens im dringendsten Notfall) ab­ gung, wo ich durch Besitzstandwahrung gestrichen. Auch hier getreu dem Motto: mir oder der nächsten Generation das «Es chunnt scho guet!» Wohlergehen sichern möchte. Wir haben Besinnliche Weihnachtszeit? Ja, ich bin vielleicht weniger in der Hand, als wir fest davon überzeugt, dass die Weih­ meinen. Ist es damit am Ende einfacher nachtszeit besinnlich ist. Wir denken als gedacht? Die biblische Sprache trotz aller zusätzlichen Aufgaben, welche spricht von einer grossen, segnenden wir uns selber aufbürden in dieser Zeit, Kraft, die uns umgibt. Mein Neujahrs­ an unsere Liebsten. Wir halten inne und wunsch ist, dass wir etwas davon mitbe­ überlegen uns, wie wir unseren Nächsten kommen, dass wir anderen Ballast ent­ eine kleine Freude bereiten und ihnen ein schlossen zurücklassen. Und so eine Lächeln auf die Lippen zaubern können.

Ich freue mich jedes Jahr auf die schö­ nen, hell erleuchteten und kreativ gestal­ teten Weihnachtsfenster überall. Und ja, die Weihnachtszeit wirkt für mich ruhig, entspannend und ist für meine Psyche sehr wohltuend, eben «besinnlich»... In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen, insbesondere natürlich der Bevölkerung von Schupfart, nach Abschluss der be­ sinnlichen Weihnachtszeit ein gutes und erfolgreiches 2017. Colette Basler, neu gewählte SP-Grossrätin, Zeihen Im Dezember besuchte ich mit meiner 9. Klasse den Rorategottesdienst – mit allen! – das heisst mit Schweizern und Ausländern, mit Christen, Muslimen, Hin­ dus, Atheisten, mit den harten Jungs und den angepassten Mädels. Der Besuch der traditionellen, ökumenischen Lich­ termesse war freiwillig und alle kamen sie, trotz frühmorgendlicher Stunde. Für solche Momente lohnt sich jede Mühe und jedes Stossgebet gen Himmel wäh­ rend des laufenden Schuljahres. Es lohnt sich, mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, sie immer wieder zu ermuntern, zu versuchen, andere zu verstehen, ih­ nen mit Respekt zu begegnen und Vorur­ teile abzubauen. Vielleicht muss man ab und an auch et­ was wagen und den Glauben haben, dass Dinge möglich sind, dass Fehler gemacht werden dürfen, um daraus zu lernen. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge oder eben eine multikulturelle, pubertierende Abschlussklasse in die Kirche. Liebe Fricktalerinnen und Fricktaler, für das Jahr 2017 wünsche ich euch einen unerschütterlichen Glauben, eine gehö­ rige Portion Mut und viel Vertrauen. Ich wünsche euch, dass ihr den Glauben an ein Projekt nie verliert. Ich wünsche euch Mut, euren eigenen Weg zu gehen und gewisse Entscheidungen mit dem Herzen zu treffen. Und ich wünsche euch das Vertrauen darauf, dass Neues berei­ chernd und inspirierend sein kann. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen mutigen, vertrauensvollen Start ins neue Jahr. Möge es viele sonnige Mo­ mente für euch bereit halten! Daniel Suter, neu gewählter FDP-Grossrat, Frick In der heutigen Zeit der Sozialmedia und elektronischen Kommunikationsmög­ lichkeiten vermisse ich immer öfter das persönliche Gespräch, sei es im Berufs­ leben wie auch im privaten Umfeld. Natürlich gibt es positive Aspekte von Whatsapp und Co. Aber kann ein Smiley wirklich die Emotionen in der Stimme oder die Mimik und Gestik des Ge­ sprächspartners ersetzen? Ich denke nicht. Wieso nicht den Telefonhörer nehmen und in einem Gespräch hören, wie es dem Gegenüber geht, wieso nicht mal schnell vorbei schauen und in einem per­ sönlichen Gespräch spüren, was den an­ deren bedrückt. Ich wünsche mir, dass künftig die Men­ schen wieder mehr aufeinander zu- und mit dem nötigen Respekt miteinander umgehen. Für mein neues Amt als Grossrat hoffe ich auf viele interessante Gespräche und natürlich auch, dass ich etwas Positives bewirken kann. Auch wenn ich mir be­ wusst bin, dass ich nur ein kleines Räd­ chen im Getriebe bin. So wünsche ich Ihnen für das neue Jahr, liebe Fricktalerinnen und Fricktaler, viel Zuversicht, alles Glück der Welt und eine gute Gesundheit. Désirée Stutz, neu gewählte SVP-Grossrätin, Möhlin Mit dem 2016 ist ein intensives und ereig­ nisreiches Jahr zu Ende gegangen. Wäh­ rend ich auf der einen Seite mit der Wahl in den Grossen Rat einen tollen Erfolg feiern durfte, so mache ich mir über die Teilnahme der Gesellschaft am politi­ schen Prozess zunehmend Sorgen. Sie haben sicherlich auch schon festge­ stellt: In der heutigen Gesellschaft geht es nur noch um den Einzelnen statt um die Gemeinschaft – der Egoismus breitet

sich aus. Dieses Phänomen stelle ich ver­ mehrt auch in der Politik fest. Bei vielen, die sich heute politisch engagieren, geht es nur um die Durchsetzung von Eigenin­ teressen: Man engagiert sich nur dort, wo man ein persönliches Interesse ver­ folgt. Dies birgt aus meiner Sicht jedoch einige Risiken. Wer sich nur für ein bis zwei Themenfelder interessiert und en­ gagiert, dem fehlen oft die notwendigen Informationen und Fakten, um Zusam­ menhänge und die Tragweite des eigenen Handelns zu erkennen. Ohne das nötige Wissen werden schnell falsche Entschei­ dungen gefasst. Falsch in dem Sinne, dass sie eben nur einigen Wenigen statt der Gemeinschaft dienen. Auch wenn es in der Politik immer um eine Interessenvertretung geht, darf die Politik nicht zu einem «Selbstbedie­ nungsladen» verkommen. Jede Entschei­ dung hat Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft, dessen sollten sich alle bewusst sein, die am politischen Prozess teilnehmen. In diesem Sinne hoffe ich, dass alle Teilnehmenden am politischen Prozess auch bereit sind, für die Konse­ quenzen ihres Handelns einzustehen und Verantwortung zu übernehmen. In diesem Sinne wünsche ich uns für das 2017, dass sich möglichst viele Personen aktiv einbringen, und zwar zu Gunsten des Allgemeinwohls und nicht um der Ei­ geninteressen willen. André Schreyer, neuer Gemeindeammann, Magden Das Jahr 2016 ist zu Ende gegangen. War es ein gutes Jahr? Krieg in der halben Welt, Flüchtlingselend, Naturkatastro­ phen, Terroranschläge. All dies hat die Schlagzeilen im letzten Jahr beherrscht. Es kann einem mit gutem Recht Angst und Bange werden, wenn man all dies Schreckliche, was jeden Tag geschieht, wahrnimmt. War es ein gutes Jahr? Mei­ ner Meinung nach kommt es darauf an, was jeder Einzelne daraus macht. Sei­ nem Nachbarn mit einer kleinen Unter­ stützung geholfen, ein kleines Lächeln da, Wohlwollen statt Negativismus hier, Of­ fenheit statt Feindseligkeit. Wenn wir wol­ len, dass es im Grossen stimmt, müssen wir im Kleinen dafür sorgen. War es ein gutes Jahr? Ich hoffe sehr, dass Sie diese Frage für sich trotz allem Negativen mit einem Ja beantworten können. Arbeiten wir doch gemeinsam daran, dass das Jahr 2017 positiv in Erinnerung bleiben kann. Jeder für sich und für sein Umfeld. So geht es am Schluss allen etwas besser. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe als Gemeindeammann und werde mich bemühen, dass es in meinem Wirkungs­ feld ein gutes Jahr 2017 werden kann. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr und dass 2017 ein gutes und erfüll­ tes Jahr werden kann. Arpad Major, Gemeinderat und OK-Präsident «Kaisten – eifach guet», Dorf- und Jugendfest 2017, Kaisten Wünsche für das soeben begonnene Jahr 2017 sind sehr viele da, einige davon sind mir sehr wichtig, andere weniger. Allen voran wünsche ich weniger sinnlose Krie­ ge und Anschläge, welche unsägliches Leid für die Betroffenen bedeuten, ganze Regionen erschüttern, Städte in Schutt und Asche legen und Familien zur Flucht zwingen. Ich bin überzeugt, dass die Vor­ aussetzungen dazu noch nie so gut wa­ ren wie heute, denn sowohl in Bezug auf die Bildung wie auch beim Kampf gegen den Hunger sind in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte erzielt worden. Auch wenn unsere direkten Möglichkei­ ten beschränkt sind, können wir mit ge­ zielter Hilfe dazu beitragen das Leid ein wenig zu lindern. Neben diesen globalen und sehr grossen Wünschen wünsche ich im Kleinen einen freundlichen und respektvollen Umgang von allen. Dazu möchte ich nach Möglich­ keit beitragen. Dieses Jahr findet in Kais­ ten das grosse Dorf- und Jugendfest statt und die Vorbereitungen sind schon weit fortgeschritten. Die Behörden, die invol­ vierten Vereine und Gruppierungen, die Sponsoren und das OK des Festes sind sehr motiviert, einen würdigen und ge­ lungenen Anlass zu organisieren und da­

mit einen Beitrag zu einem friedlichen Jahr zu leisten, wo das Miteinander an vorderster Stelle steht. Das Programm, die Aktivitäten, die Festwirtschaften und die Infrastruktur sind im Wesentlichen gesetzt und versprechen ein tolles Fest. Ich hoffe auf ideale Wetterbedingungen und rege Teilnahme an dem Fest, viele neuen Freundschaften und Pflege der bestehenden. Ein friedliches und frohes 2017 bei bester Gesundheit! Claudia Rohrer, neu gewählte SP-Grossrätin, Rheinfelden Ich beginne das Jahr als neues Mitglied des Grossen Rates des Kantons Aargau. Damit verbunden sind meine persönli­ chen Erwartungen, erweitert um die Er­ wartungen und Wünsche der Bevölke­ rung unseres Bezirks. Ich wünsche mir, dass wir als Gremium Konsense und Kompromisse finden, die für die Bevölke­ rung und die hier ansässigen Unterneh­ men und Betriebe über das Jahr 2017 Grundlagen schaffen, die es uns erlau­ ben, unseren Wohlstand zu halten und neue Entwicklungen zu ermöglichen. Un­ ser Kanton soll seine Stärken bewahren und gleichzeitig auch Möglichkeiten für neue Entwicklungen schaffen. Damit es jeder und jedem Einzelnen besser gehen kann, muss es unserer Gesellschaft als Ganzes besser gehen. Individuelle Ge­ winne eines oder einer Einzelnen sollen nicht auf Kosten der Gemeinschaft ge­ hen. Gleichzeitig bringen uns Erfolge der Einzelnen auch als Gemeinschaft weiter. Ich habe nun die herausfordernde Aufga­ be, im Gossen Rat meinen individuellen Beitrag zu leisten, dass wir weder den Blick für die Einzelnen verlieren, noch den Blick auf uns alle, die Menschen, die im Kanton Aargau leben, arbeiten, Zeit verbringen und die sich alle für das Jahr 2017 ein gutes Jahr gewünscht haben, für sich und ihre Angehörigen. Ich freue mich aufs 2017 und hoffe, dass es ein gutes Jahr für alle werden kann. Robert Keller, OK-Präsident «anno 1798 – Die Franzosen kommen», Freilichttheater 2017 der Theatervereine Hottwil und Gansingen, Hottwil Im Kreise der Familie, mit Freunden oder Bekannten haben wir uns vom Jahr 2016 verabschiedet. Die Zeit läuft unaufhalt­ sam. Die Jugendlichen unter uns können es kaum erwarten, bis sie das 18. Alters­ jahr erreichen. Die älteren Menschen unter uns werden denken «und schon wieder ein Jahr älter». Das abgelaufene Jahr brachte uns einige Überraschungen aber auch Enttäuschungen, Trauer und Elend. Der Syrienkrieg, die Schlacht um Aleppo, die unzähligen Attentate auf un­ schuldige Menschen usw. Nun stehen wir am Anfang eines neuen Jahres. Ein Jahr, in dem wir alle erneut gebraucht werden und entsprechende Herausforderungen auf uns warten. Sei dies in der Familie, im Beruf, im Verein oder in der Politik. Nehmen wir diese Her­ ausforderungen an und versuchen, diese zu meistern. Wenn wir nicht weiterkom­ men, der Berg sich als zu mächtig vor uns auftürmt, fragen wir um Rat und holen uns entsprechend Unterstützung. Ge­ meinsam werden wir es schaffen, davon bin ich überzeugt. Dies gilt auch für unsere geplante Thea­ terproduktion, «anno1798 – die Franzo­ sen kommen». Ich freue mich ausseror­ dentlich, beim dritten gemeinsamen Freilichttheater mit dem Theaterverein Gansingen und den Spielleuten Hottwil, dem Organisationskomitee vorstehen zu dürfen. Nachdem wir vor fünf Jahren im Steinbruch in Gansingen zu Gast waren, spielt das neuste Stück im Dorfkern von Hottwil. Zwischen dem 18. August und dem 2. September haben wir für sie neun Aufführungen geplant. Dabei werden je­ weils über 50 Personen vor und hinter der Bühne im Einsatz stehen. Hinzu kom­ men noch die Helferinnen und Helfer für den Restaurationsbetrieb. Sie sehen, geschätzte Leserinnen und Leser, ganz unter dem Motto «gemeinsam werden wir es schaffen». Nun wünsche ich ihnen im 2017 alles Gute und viel Erfolg beim Lösen der ge­ stellten Herausforderungen.


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RR Roland Brogli übergibt Departementsschlüssel Bild der Woche

Gedanken zum neuen Jahr; Ich oder wir? Allerorten gibt es in unseren Gemeinden zwei dominan-

te Gebäude, welche oft im Ortskern markant in Erscheinung treten, wie zum Beispiel hier in Kaisten. Sie sind in ihrer Entstehung und Bedeutung für das gemeinschaftliche Zusammenleben grundlegend. Beide sind der Kumulationspunkt für das WIR. Die Gemeinde ist Grundlage für die ganze Staatsorganisation, hat umfassende gesetzliche Vorgaben und den Gestaltungsraum, welchen ihr die Stimmberechtigten vorgeben und auch mitfinanzieren. Die Kirchen, im weitesten Sinne die Religions- und Werte-Gemeinschaften, stehen als Grundlage für unsere Kultur, indem sie grundlegende Verhaltensregeln setzen. Beide sind eine Art Rückgrat für das Gemeinnützige und den Dienst für Andere. Gemeinde und Kirche setzen einen wichtigen Ordnungsrahmen. Freiheit ja, aber diese ist nicht grenzenlos. Eine pulsierende, offene und zukunftsorientierte Gemeinschaft ist immer eine Herausforderung an uns alle: Was geben wir an Zeit und Kraft, Ideen und Steuergeld für die Allgemeinheit? Freiwilligenarbeit ist gefragter denn je. Sie bereichert auch und kann Impulse geben, die mit keiner Gesetzesnorm erreichbar sind. Der langjährige und auf Ende Jahr zurücktretende Gemeindeschreiber von Frick, Heinz Schmid, hat kürzlich bemerkt, wir würden uns bedauerlicherweise immer mehr zu einer «Ich-AG» entwickeln. Er trifft einen wichtigen Punkt. Die «Ich-AG» ist auf Dauer nicht lebensfähig. Gemeindeleben ist mehr. Selbstverantwortung schliesst immer auch die «Sorge um das gemeinsame Haus für alle» mit ein. Der Kirchturm und das Gemeindehaus sind dafür äussere Zeichen, sie haben Symbolcharakter als Einrichtungen, die immer auf das Gemeinsame zielen, auf das Zusammenleben. apbircher@bluewin.ch Auf ein gutes neues «Wir»-Jahr.

(ag/fi) Regierungsrat Roland Brogli hat am Donnerstag, 23. Dezember, seinem Nachfolger Markus Dieth offiziell die Schlüssel für das Departement Finanzen und Ressourcen übergeben. 16 Jahre hatte der Fricktaler dem Departement vorgestanden und den Kanton Aargau durch finanzielle Höhen und Tiefen manövriert. Der neue Finanzdirektor, der wie sein Vorgänger der CVP angehört, erhielt von Roland Brogli eine Schatztruhe, gefüllt mit guten Wünschen und Geschenken wie einem Sparschwein, Schoggitalern,

Rüebli-Samen, einem Senkblei, dem Statistischen Jahrbuch und einem Netzwerkkabel. Diesen Schatz überreichte Roland Brogli seinem Nachfolger sinnbildlich für sein Departement und seine Abteilungen. Unser Bild: Regierungsrat Roland Brogli (rechts) übergibt seinem Nachfolger, Markus Dieth, nebst den Schlüsseln zum Departement auch eine Schatztruhe. Foto: Kanton Aargau Weitere Bilder: https://www.facebook. com/kantonaargau/posts/

Aargau

Leserbrief Nein zur schädlichen Initiative über die Volksschule Die Initianten gegen den Lehrplan 21 fordern einen abschliessenden Fächerkanon im Gesetz. Dies ist eine fatale Forderung! Die Initiative schreibt jedes einzelne Fach separat und abschliessend in das Schulgesetz hinein. Die Folgen sind ein starres Korsett, denn ein Lehrplan gemäss Initiative müsste zwingend dem vorgeschlagenen abschliessenden Fächerkanon folgen. Die Aufnahme von neuen Fächern wäre nur über eine Gesetzesänderung möglich, ein grosses Hindernis für eine Bildungspolitik, die den Herausforderungen einer sich schnell Nach 49 Jahren konnte erstmals ein Teilbereich des Bergwerks für Besucher frei- wandelnden Welt gerecht werden will. gegeben werden Foto: zVg Gelingender Unterricht ist auf intelligente und zukunftsgerichtete Rahmenbedingungen angewiesen. Das entspricht auch einem Bedürfnis der Lehrerinnen und Lehrer. Martin Steinacher, Grossrat CVP, Gansingen

Super-Schlussstrich unter das Bergwerkfest

52 257 Franken Reingewinn werden in Stollenausbau investiert (eing.) Mit 52 257 Franken Reingewinn hat das Bergwerkfest vom 3./4. September 2016 die kühnsten Erwartungen des Organisationskomitees übertroffen. «Das ist ein Superergebnis, das in den Stollen investiert wird», sagte ein sehr erfreuter Stefan Schraner, Präsident des Vereins Eisen und Bergwerke (VEB). Einerseits sei er erleichtert, so Schraner, weil dieser schöne Betrag den Weiterausbau des Bergwerks zu einem Schaubergwerk einen Schritt weiterbringen werde. Andererseits betrachte er das Ergebnis als ein Zeichen, dass das Bergwerk von einer breiten Bevölkerungsschicht mitgetragen werde. «Wir durften viele positive Kommentare von Festbesuchern während und nach dem Fest entgegennehmen», ergänzte OK-Präsident Geri Hirt und fügte bei: «Nicht weni-

Parteien SVP Frick wird weiterhin volksnahe Politik betreiben

ge Festbesucher waren erstaunt, im Aargau über ein Bergwerk zu verfügen. Mit dem Bergwerkfest konnte zusätzlich ein neuer Kreis von Bergwerk-Interessierten Traditioneller Drei-Königs-Apéro am 6. Januar in Frick angesprochen werden.» (svp) Das Jahr 2016 war für die SVP Frick ein gutes Jahr. Das verdankt sie nicht zu7000 kamen ans Bergwerkfest letzt allen SVP-Freunden. Auch im komRund 7000 Besucherinnen und Besucher menden Jahr will die SVP Frick weiterhin genossen an beiden Festtagen das viel- aktiv volksnahe Politik betreiben. fältige Festangebot für Gross und Klein. Insbesondere auch in Zusammenhang Hauptanziehungspunkte waren zweifel- mit dem, dem Kanton gehörenden, A3los die Besichtigung des Stollens, die Werkhof. Die hier auf die Gemeinde zuBergwerkbahn, der Klopfplatz und nicht kommenden Flüchtlingsfragen sieht die zuletzt ein Dutzend Festbeizen. Rund SVP-Ortspartei derzeit als einen ihrer 300 Freiwillige leisteten in verschiede- künftigen politischen Schwerpunkte. nen Vereinen ihren Einsatz und trugen so Am 6. Januar findet ab 19 Uhr der Dreizum tollen Ergebnis bei. Königs-Apéro im Restaurant Blumenau in Das OK dankt allen herzlich für das Enga- Frick statt. «Es würde mich freuen, Sie gement, das einem Projekt von überregi- beim Drei-Königs-Apéro begrüssen zu onaler Bedeutung und Ausstrahlung zu- dürfen», lädt Adrian Speckert, Präsident gute kommt. SVP-Ortspartei Frick, alle herzlich ein.

Stephan Attiger ist Landammann 2017 Regierungsfoto 2017 im Paul Scherrer Institut in Villigen (pd) Ab 1. Januar 2017 ist Regierungsrat Stephan Attiger zum ersten Mal Aargauer Landammann. Als Landstatthalter und damit Stellvertreter des Regierungsvorsitzenden wurde Regierungsrat Alex Hürzeler gewählt. Der Regierungsrat hat an seiner Sitzung vom 21. Dezember Stephan Attiger, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), zum Landammann 2017 gewählt. Er ist seit 2013 Regierungsrat. Weiter hat der Regierungsrat Alex Hürzeler zum Landstatthalter 2017 gewählt. Der Vorsteher des Departements Bildung, Kultur und Sport gehört seit dem Jahr 2009 dem Aargauer Regierungsrat an. Sowohl der Regierungsvorsitz als auch das Landstatthalteramt wechseln in einem einjährigen Turnus. Landammann-Feier Zur Feier des neuen Landammanns Stephan Attiger, Bürger und Einwohner von Baden, lud die Stadt die Bevölkerung von Baden gestern Dienstag ab 17.30 Uhr zu einem Apéro ein. Regierungsfoto 2017 Das erste Regierungsfoto der Legislatur 2017–2020 wurde in der neuesten Grossforschungsanlage SwissFEL des Paul Scherrer Instituts (PSI) in Villigen aufge-

nommen. Der Fotograf Alex Spichale aus Baden setzte die Regierungsratsmitglieder im 740 Meter langen Tunnel des Freien-Elektronen-Röntgenlasers ins Bild. Der Kanton Aargau und das PSI sind partnerschaftlich verbunden zur Förderung des Hightech-Standorts Aargau. In diesem Rahmen unterstützte der Regierungsrat den Bau der SwissFEL-Anlage mit einem Beitrag aus dem SwisslosFonds. Das PSI ist zudem ein entscheidender Faktor für den Park innovAARE. Dieser soll direkt beim PSI realisiert werden und ist als Netzwerkstandort des Nationalen Innovationsparks (NIP) vorgesehen. Das PSI als Ort für das Regierungsratsfoto unterstreicht: Der Aargau ist ein Energie- und Hightech-Kanton; er spielt eine führende Rolle bei der Förderung von Innovationen. Dies macht der Aargau neben dem PSI und dem Park innovAARE auch mit dem Programm Hightech Aargau, das vom Regierungsrat im Jahr 2012 lanciert wurde mit dem Ziel, für optimale Rahmenbedingungen zur Unterstützung der Innovationskraft im Aargau zu sorgen. Das stärkt den Wirtschaftsstandort Aargau und seine Attraktivität nachhaltig. Unser Bild (von links): Staatsschreiberin Vincenza Trivigno, Regierungsrat Dr. Markus Dieth, Landstatthalter Alex Hürzeler, Landammann Stephan Attiger, Regierungsrat Dr. Urs Hofmann und Regierungsrätin Franziska Roth. Foto: Copyright Kanton Aargau, Alex Spichale

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Der Kinderchor des Seelsorgeverband Eiken-Stein führte ein stimmungsvolles Weihnachtsmusical auf Foto: Fabrice Müller

Heiligabend aus Sicht von Weihnachtsengel Angela Stimmungsvolles Krippenspiel in der kath. Kirche Stein (fm) Wie erlebte der kleine Weihnachtsengel Angela die Weihnachtsgeschichte rund um Maria, Josef und das Jesuskind, mit den Hirten und drei Königen? Der Kinderchor des Seelsorgeverband Eiken unter der Leitung von Simone Küpfer gestaltete den Kinder- und Familiengottesdienst vom 24. Dezember in der katholischen Kirche in Stein mit einem stimmungsvollen Krippenspiel.

Die Pastoralassistentin Christina Kessler wies in ihrer Predigt darauf hin, dass die Menschen das Glück auf Erden oft nicht erkennen, weil sie sozusagen ein Brett vor dem Kopf haben. Am Schluss des gut besuchten Familiengottesdienstes wurde das 24. Adventsfenster mit einem Apéro eröffnet. Zugleich spielten auf dem Dach der Kirche die Turmbläser.

Weihnachtsfreude über Wegenstetten (eing.) Eindrückliche Weihnachtsgottesdienste erlebten die Mitfeiernden über die Weihnachtstage in der Pfarrei Wegenstetten-Hellikon. Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Pfarrkirche beim Familiengottesdienst am Weihnachtsabend. Diese Feier wurde vom Ad-hocChor «Sing Glöggli kling» unter der Leitung von Tanja und Thomas Sacher-Hürbin mit zu Herzen gehenden Liedern gestaltet. Im Mittelpunkt der Feier stand das Weihnachtsevangelium, doch ebenfalls berührend war die Geschichte, die die Katechetin Claudia Mösch vortrug. Untermalt wurde die Geschichte mit Bil-

dern, die Rösli Obrist den zahlreichen Kindern illustrierte. Am Schluss der Messe bekamen alle Anwesenden ein kleines «Glöggli» geschenkt, was Pfarrer Pasalidi mit den Worten verband: «So wie die kleinen Glöggli, sollen nun auch alle Mitfeiernden die Weihnachtsbotschaft, die Botschaft des Friedens, in die Welt hinaustragen.» Die Mitternachtsmesse wurde dann weder vom Kirchenchor noch von Orgelbegleitung bereichert, sondern eindrücklich von Jugendlichen aus der Pfarrei auf ihren Instrumenten unter der Leitung von Meinrad Hürbin gestaltet. Am Weih-

nachtstag wurden die Gläubigen vom Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon, begleitet von Instrumentalisten unter der Leitung von Marcel Bamert, mit festlichen Klängen beschenkt. Pfarrer Pasalidi lud in seiner Weihnachtspredigt ein, trotz Terror jetzt erst recht Weihnachten zu feiern. «Entscheidend», so der Seelsorger, «sei dabei auf das Christkind in der Krippe im Stall zu Bethlehem zu schauen und besonnen für die Werte einzustehen, für welche dieses Kind steht: Versöhnung, Mitmenschlichkeit, Liebe und Frieden.» Bild: zVg

Weihnachtsmusical in Ueken

Glanzvolles MännerchorKonzert in Zeiningen (eing.) Die Chöre von Zeiningen, verstärkt durch Obermumpfer Sänger, sowie von Zell im Wiesental, bestritten am 3. und 4. Adventssonntag je ein Konzert in den gut besuchten Kirchen von Zeiningen und Zell. Und die optimistische Werbung versprach nicht zu viel: Die Vereinigten Chöre begeisterten unter der Leitung von Hanspeter Weber mit kraftvollen, aber auch sehr nuancierten Klängen, wie dies offensichtlich nur bei Männerchören möglich ist. Natürlich war nicht alles nur perfekt. Es liess sich gewiss da und dort eine kleine Klangtrübung oder kurze Unsicherheit nachweisen. Doch der Gesamteindruck stimmte, das Engagement überzeugte und der Programmaufbau hielt den Spannungsbogen vom Einzug der Sänger bis zur Schlussdreingabe aufrecht. Für die Sänger hat sich der beträchtliche Probeaufwand gelohnt. Natürlich hoffen sie immer, mit ihren Auftritten auch Werbung für das Chorsingen zu machen. Das ist ihnen überzeugend gelungen. Das Konzert begann mit dem «Laudate omnes gentes», gerade so, wie es die Ordensbrüder von Taizé bei ihrem Einzug in die Kirche auch vortragen. Dann folgten beliebte Chorwerke wie «Des Schäfers Sonntagslied» und der Choral «Wie gross bist Du», gefolgt vom seltener gehörten «Panis angelicus» aus der Messe Solennelle von César Franck. Beat Widmer überzeugte als Tenorsolist, ebenso der Organist Arne Marterer an der E-Orgel. Der Chor verblüffte mit einer raffinierten Begleitung. Mit dem Choral «Herr deine Güte reicht so weit» stellte sich der Männerchor Zell als Einzelchor vor. Mit kurzen Infos der Ansage wurde auch gleich

ein bisschen die Stadt Zell vorgestellt und ebenso die willkommenen Verstärkungen aus Obermumpf begrüsst. Der Einzelvortrag des Männerchor Zeiningen gelang mit zwei neuromantischen Kompositionen absolut rein und dynamisch ausgefeilt. Beat Widmer stellte erneut seine solistischen Qualitäten unter Berweis. Der Organist strukturierte die Programmabschnitte durch zwei angenehm schlank gespielte Solostücke von J.S. Bach, so mit dem berühmten Choral «Jesus bleibet meine Freude» und einer «Air» aus der DDur Orchestersuite. Im letzten gemeinsamen Liederblock traten die Sänger noch einmal voll aus sich heraus. Zuerst die beliebten und im Fricktal oft gesungenen «Tjebje pojem» und «Ich bete an die Macht der Liebe» von Dimitri Bortniansky, dann eine herausfordernde Bearbeitung eines russischen Chorals von Quirin Rische, gefolgt von einem über weite Teile unisono gesungenen «Ambrosianischer Lobgesang», effektvoll von der Orgel begleitet. Den Abschluss bildete das von allen Besuchern gesungene «O du Fröhliche», ergänzt durch ein «Gloria in excelsis deo» als Oberstimme. Nach den Dankesworten des Präsidenten Fritz Freiermuth leitete Hans Wittmann mit seiner kraftvollen Bassstimme das «Mnogaja ljeta» ein, Dreingabe und Wunsch für ein gutes, langes Leben. Und wirklich: Angesichts dieser Chorsänger, die mit wenigen Ausnahmen zu den mittleren und älteren Semestern zählen, glaubt man die Botschaft, dass Singen im Chor einfach zu einem guten Leben führt. Fotos: zVg

(ms) «Vorhang auf, Bühne frei, seid ihr dabei?» – So klang das Lied des Weihnachtsmusicals, das die Schule Ueken am 15. Dezember in der Turnhalle Ueken aufführte. Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse hatten alle Kinder verschieden grosse und unterschiedliche Rollen. In grosser Zusammenarbeit stellten die Kinder sich die Requisiten und Bühnenbilder in der Projektwoche Ende November zusammen. Die Kinder hatten viel Spass, den Eltern, Freunden und Verwandten eine Freude zu machen. In der chaotischen Geschichte ging es darum, dass der Weihnachtsmann nach seinen Ferien in Italien mit seinem schweren Sack den langen Weg antrat. Auf dem Weg begegnete er Schneewittchen mit den sieben Zwergen, ebenso Hänsel und Gretel und zum Schluss auch noch Dagobert und seiner Räuberbande. Begleitet wurde die Geschichte vom eigenen Schülerorchester und dem Schülerchor.

Kurzmeldung

Hinweis Bibelgemeinde SteinSäckingen

Adventskaffeestube beim Verein «Mitenand Fürenand» in Zeiningen (rs) Kurz vor Weihnachten lud der Verein «MitenandFürenand» in Zeiningen zur traditionellen Adventskaffeestube ein. Gegen 40 Personen fanden sich im röm.kath. Pfarrsaal ein. Niemand hatte mit einem solchen Ansturm gerechnet. Es mussten zusätzliche Tische und Stühle bereit­gestellt werden.

Kaffee, Kuchen, Weihnachtsgebäck und Glühwein gab es glücklicherweise genug. Pfarrer Alexander Pasalidi überraschte die Anwesenden mit seinem Besuch. Er brachte eine hübsche kleine Weihnachtsgeschichte und ein Weihnachtslied mit. Eine weitere Überraschung war der Besuch von Meinrad Hürbin mit seinem Akkordeon. Mit feiner Musik untermalte er die angeregten Gespräche. Natürlich wurden zum Schluss auch die traditionellen Weihnachtslieder gesungen.

Vortrag zum Thema «Krankheit» im Rahmen des Gottesdienstes (eing.) Zu Gast in der Bibelgemeinde Stein-Säckingen ist am Sonntag, 8. Januar, Prof. Dr. med. Manfred Weise aus Kassel. Dr. Weise betrachtet Krankheiten nicht isoliert vom ganzen Menschen, sondern im Zusammenhang mit seinem ewigen Heil, denn trotz gewaltiger Fortschritte in der Medizin gibt es weiterhin unheilbare Krankheiten. Prof. Dr. med. Manfred Weise ist erfahrener Arzt und Dozent verschiedener Verfahren der Alternativmedizin wie Homöopathie, Irisdiagnose, Akupunktur und Yoga. Weiter ist er Autor mehrerer Bücher und Vorsitzender der Gemeinschaft «Christen im Dienst an Kranken e. V.». Regelmässig ist er trotz fortgeschrittenen Alters zu medizinischen Hilfseinsätzen in Moldawien unterwegs, ist Autor zahlreicher Artikel über Krankheit und Heilung sowie Verfasser und Sprecher vieler Rundfunksendungen. Der Vortrag findet im Rahmen des Gottesdienstes ab 9.30 Uhr statt und ist kostenlos.


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Kirchen IM FRICKTAL Mi, 4.1., bis Mi, 11.1., 12 Uhr Rheinfelden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. L. Ruszkowski • Mi, 11.1.: 10.00 Salmenpark, Gottesdienst, Pfrn. C. Ruszkowski. Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. P. Senn. Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Kirche Rheinfelden, Gottesdienst. 10.00 Gässli Magden, Gottesdienst. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 17.00 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. C. Camichel und Fabian von Dungen an der Orgel. Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 10.00 Kirche Wintersingen, Anlobungsgottesdienst der neuen Kirchenpflegemitglieder und Synodalen mit Pfrn. S. Wieland. Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Buus, Gottesdienst mit Pfr. D. Noffke (Kanzeltausch) Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch. Bitterli. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfrn. B. Kitzel. Stein. Donnerstag: 16.30 MBF (Raum der Stille), ökum. Abendgebet mit Pfr. M. Zöllner • Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Sternsingern aus Wallbach, Pfr. M. Zöllner • Dienstag: 14.00 Treffpunkt 64plus: «Selbständig bleiben im Alter: Was kann ich dafür tun?». Frick. Donnerstag: 18.30 Abendgebet • Freitag: 09.45 AZ Bruggbach, Gottesdienst mit Pfr. Zöllner • Sonntag: 10.30 kath. Kirche Eiken, ökum. Aussen­ dungsgottesdienst der Sternsinger in Eiken, Pfrn. Salvisberg. Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. N. Plumhof. CHRISTK ATH. L ANDESKIRCHE Keine Mitteilungen. RÖM.-K ATHOLISCHE L ANDESKIRCHE Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Rehaklinik, Abend­ gebet. 19.15 Treffpunkt, Kontemplation • Samstag: 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier • Sonntag: 09.30 Wortgottesdienst mit Kommunion­ feier • Mi, 11.1.: 09.00 Wortgottesdienst mit Kom­ munionfeier. Magden. Sonntag: 11.00 Familiengottesdienst mit Sternsingern. Kaiseraugst. Freitag: 16.00 AH Rinau, Kommu­ nionfeier • Samstag: 18.00 Schärme, Kommunion­ feier, Familiengottesdienst zu Dreikönig; anschl. Dreikönigskuchen-Essen • Sonntag: 10.00 Kommu­ nionfeier. 11.15 Liturgia Italiana, Taufsonntag • Mi, 11.1.: 09.00 Kommunionfeier; anschl. Morgenkaffee Augst-Pratteln. Heute Mi: 14.30 Pfarreisaal, 3×20. 17.30 Kirche, Rosenkranz. 18.30 Kirche, Preghiera • Donnerstag: 09.30 Kirche, Kommunion­ feier. 09.30 Regenbogen, Café Deutsch. 14.00 Ro­

Angebote Bezirk Rheinfelden Infos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Fon 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Gruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz

Ist ein nahestehender Mensch an Demenz er­ krankt, ist dies eine grosse Herausforderung. Angehörige müssen ganz neue Rollen und Auf­ gaben übernehmen. Fragen, Ängste, Sorgen, Ungewissheit kommen dabei auf. In der gelei­ teten Gesprächsgruppe ist Erfahrungsaus­ tausch möglich. Geteiltes wird so leichter. Dienstag, 10. Januar, 14 – 16 Uhr. Auskunft: Flurina Manz, Pro Senectute Beratungsstelle Rheinfelden.

Englischkurs Oberstufe C2

Can you speak English? Would you like to im­ prove it? Come and join our «Conversation plus Englisch Literature Class». Es gibt freie Plätze im Oberstufenkurs C2. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnup­ perlektion auf Voranmeldung ist jederzeit möglich. Kurstag: Mittwoch, 14 – 15.45 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Tibet heute

Die Multivisions-Show zeigt zerstörte Klöster, perfekt restaurierte Sehenswürdigkeiten, gi­ gantische Bewässerungsanlagen, anonyme chinesische Siedlungen, faszinierende, grüne Landschaften, atemberaubende Berge, Flüsse und Seen. Donnerstag, 16. Februar, 15 – 16.30 Uhr. Ort: Rheinfelden.

Freies Malen

Kreatives Potenzial steckt in jedem Menschen. Die Teilnehmer bringen mit Pinsel und Farben ihre Fantasiebilder farbig ins Sichtbare. Diese

mana, Rosenkranz • Freitag: 09.30 Oase, ökum. Ge­ betsgruppe. 10.30 Madle, ökum. Gottesdienst. 16.30 ökum. Sternsingen • Samstag: 16.30 ökum. Sternsingen. 17.00 Kirche Frauengottesdienst. 18.00 Romana Kommunionfeier • Sonntag (Heilige Familie): 10.00 Kirche, Kommunionfeier. 11.15 Kir­ che, Santa Messa • Dienstag: 14.30 Oase, ökum. DI-Treff • Mi, 11.1.: 09.00 Romana, Kommunionfeier. Möhlin. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Daniel Reidy • Montag: 15.45 Rosenkranzgebet. Zuzgen. Samstag: 18.00 Gottesdienst. Wegenstetten-Hellikon. Sonntag: 09.30 We­ genstetten, Eucharistiefeier. Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Sternsingern. Obermumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottes­ dienst mit Sternsingern. Mumpf. Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst mit Sternsingern. Wallbach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Stern­ singern. Seelsorgeverband Eiken-Stein Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier, Sternsinger. Eiken. Sonntag: 10.30 ökum. Gottesdienst, Sternsinger. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Familiengottesdienst «Dreikönig» (Kommunionfeier). Frick. Donnerstag: 09.45 AZ Bruggbach, Wortgot­ tesdienst mit Kommunionfeier • Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier) • Sonntag: 10.45 Kirche, Kindergottesdienst. 10.45 Gottes­ dienst hl. drei Könige mit Rückkehr der Sternsinger (Kirchenchor/Eucharistiefeier). 18.30 Halb-7-Feier (Kommunionfeier) • Dienstag: 09.00 Rosenkranz • Mi, 11.1.: 09.00 Eucharistiefeier. Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistie­ feier • Sonntag: 09.30 Sternsinger-Gottesdienst. Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier • Samstag: 17.00 Eucharistiefeier • Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Sulz. Freitag: 19.00 Wortgottesdienst mit Kommu­ nionfeier • Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier und Sternsinger-Gottesdienst. Freie ev. Gemeinde, Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde • Sonntag: 09.30 Segnungsgottesdienst mit Pascal Zimmer­ mann • Dienstag: 20.00 Allianzgebet in der FEG • Mi, 11.1.: 09.30 Schnäggeträff. Evangeliumsgemeinde, Frick Hauptstrasse 70 – www.eg-frick.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Heinz Flütsch. Christliches Zentrum, Rheinfelden Flossländeweg 12 · Info: Fon 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinde, Frick Werkstrasse 7 · Fon 062 871 43 54 – Sonntag: 09.30 Gottesdienst/ Kinderhort/ Sonntagsschule.

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Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 16.30 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms • Dienstag: 19.15 Unser Leben und Dienst als Christ. Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Leben-und-Dienst-Zusammen­ kunft • Samstag: 18.00 Öff. Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: kein Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Bibelgemeinde Stein  Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend 1. Timotheus 5.

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fricktal.info gratuliert… 80. Geburtstag

Donnerstag, 5. Januar Reimann Robert, Laufenburg

Donnerstag, 5. Januar Grüninger Helene, Laufenburg

Dienstag, 10. Januar Czaykowsky Lydia Adele, Hellikon

Donnerstag, 5. Januar Waldmeier Kurt, Rheinfelden

90. Geburtstag

Samstag, 7. Januar Graf Dorothea, Rheinfelden

Dienstag, 10. Januar Gagica Fahrije, Rheinfelden

Samstag, 7. Januar Härdi Ella, Bözen

91. Geburtstag

Sonntag, 8. Januar Nese Marianne, Rheinfelden

Donnerstag, 5. Januar Felix Max, Magden

Montag, 9. Januar Oswald-Stöckli Anna, Eiken

92. Geburtstag

Montag, 9. Januar Weber Berta, Hornussen

Donnerstag, 5. Januar Kottmann Friedrich, Rheinfelden

85. Geburtstag

96. Geburtstag

Mittwoch, 4. Januar Bornhauser Paul, Zeiningen

Montag, 9. Januar Spycher Enriqueta, Frick

Hinweis «Sicher stehen – sicher gehen» Pro Senectute Aargau (pd) Wer regelmässig trainiert und damit seine Kraft, Stabilität und sein Gleichge­ wicht aufrechterhält, bleibt mobil und kann sich die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter bewahren. Die bfu, Pro Senec­ tute Schweiz, die Rheumaliga Schweiz, physioswiss und die Gesundheitsförde­ rung Schweiz haben sich das Ziel gesetzt, insbesondere ältere Erwachsene für ein regelmässiges Training zu begeistern. Die Kampagne «sicher stehen – sicher gehen» soll zeigen, dass Übungen zuhau­ se oder in Kursen unter Gleichgesinnten Spass machen und Wirkung zeigen. Am Donnerstag, 19. Januar, lädt Pro Senectute Aargau von 14 bis 17 Uhr in den Gemeindesaal in Buchs ein. Am öf­ fentlichen Anlass wird in einem spannen­ den und informativen Referat von Dr. Petra Mommert-Jauch gezeigt, was es über Stürze und deren Vorbeugung zu wissen gilt. Anschliessend haben die Teil­ nehmenden Gelegenheit, sehr effiziente aber einfache Alltagsübungen für das Gleichgewicht zu lernen oder zu Live-Mu­ sik das Tanzbein zu schwingen. Sturzprä­

dürfen erscheinen wie sie wollen, frei von Gemeinsame Angebote künstlerischer, ästhetischer oder psychologi­ scher Wertung. Es sind keine Vorkenntnisse Infos und Anmeldung bei der organisierenden nötig. Kursbeginn: Donnerstag, 2. März, 13.30 Beratungsstelle – 16.15 Uhr. Dauer: 4 × 3 Lekt. Kursort: Lau­ Yoga gratis Schnuppern fenburg. In den lebenserfahrenen Jahren die Beweglich­ keit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentrati­ Angebote Bezirk Laufenburg on und innere Ruhe fördern! Einfache Yoga-Po­ sitionen, Bewegungen, Entspannungsübungen Infos und Anmeldung bei Beratungsstelle und Meditationen helfen Verspannungen ab­ Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, bauen und Lebensfreude entfalten, womit der Fon 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Alltag um eine Nuance reicher wird. Schnup­ www.ag.pro-senectute.ch pern gratis: 13. Januar, 10 Uhr. Kursbeginn: Sonntagsjass Freitag, 20. Januar, 10 – 11 Uhr; 10 × 1 Lekt. Das Jahr mit einem spannenden Jassnachmit­ Kursort: Rheinfelden. Organisation: Pro tag zu beginnen, gehört zur gut schweizeri­ Senectute Bezirk Rheinfelden. schen Tradition. Dabei fehlen weder Kaffee noch gemütliche Gespräche. Der nächste Sternwarte St. Margarethen, Basel Sonntagsjass findet statt am 8. Januar von 14 Ein Rundgang durch das Observatorium infor­ bis 17.30 Uhr. Spielort: Kursraum Pro Senectu­ miert über dessen Geschichte und das Instru­ te, Hauptstr. 27, Frick. Eingeladen sind Frauen mentarium. Nach der Führung erfahren die und Männer ab dem 60. Altersjahr. Teilnehmer im Vortragsraum Interessantes über die Entstehung und Entwicklung des Uni­ Treffen für Angehörige von demenz­ versums, den Lebenslauf von Sternen usw. Die kranken Menschen Informationen sind untermalt mit schönem Angehörige von demenzkranken Menschen Bildmaterial, ein visuelles Erlebnis. Donners­ treffen sich zum Austausch, zur Diskussion tag, 2. März, 15 – 17 Uhr. Kursort: Basel. Orga­ und gegenseitigen Stärkung. Das Angebot ist nisation: Pro Senectute Bezirk Rheinfelden. kostenlos, Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Treffen wird geleitet von Eva Schütz, dipl. Kurse von A bis Z im neuen Bildungs­ Sozialarbeiterin. Montag, 9. Januar, 10 – 11.30 programm Uhr, Pro Senectute Beratungsstelle in Frick. Von A wie Aroha und Atemgymnastik bis Z wie Zuger Altstadt-Führung findet sich im Kurspro­ Offenes Singen Unter der Leitung von Alfons Senn treffen sich gramm für das 1. Halbjahr ein äussert vielfälti­ singfreudige Frauen und Männer, um neue Lie­ ges Angebot an verschiedensten Kursen. Gute der zu lernen und bekannte Melodien zu sin­ Vorsätze und Ziele fürs neue Jahr lassen sich gen. Donnerstag, 12. Januar, 14 bis 16 Uhr, mit Spass umsetzen, sei es eine Sprache zu Kurslokal Pro Senectute, Hauptstr. 27, Frick. lernen, Fortschritte auf dem Computer zu ma­ chen oder den Umgang mit einem neuen Me­ Anmeldung ist nicht erforderlich. dium zu erlernen. Wer gerne kreativ tätig ist, Englisch in verschiedenen Stufen dem bietet sich freies Malen oder das Stricken In entspannter Atmosphäre und kleinen Grup­ eines Dreiecktuches an, wer das Gedächtnis pen werden die Englisch-Kenntnisse aufge­ spezifisch fordern und fördern will, besucht frischt und vertieft und damit die Verständi­ einen Gedächtnistrainingskurs. Anregungen gung in den meisten Regionen der Welt verein­ für eine gute Büroordnung oder die Wohnung facht. Je nach Vorkenntnissen Einstieg in die mit Hilfe von Feng Shui zu entrümpeln, sind entsprechende Stufe nach einer Schnupper­ ebenfalls zu finden. Am besten bestellen Sie lektion jederzeit möglich. Kursleitung María das Kursprogramm auf den Beratungsstellen Frick oder Rheinfelden. del Pilar Jiménez Benavides, Kursort Frick.

vention ist keinesfalls fade und langwei­ lig, sondern kann auch ganz viel Spass machen. Denn Tanzen ist eines aus viel­ zähligen Angeboten, welches das Gleich­ gewicht ganz unbewusst aber sehr effizi­ ent trainiert. Taxi-Dancer laden Perso­ nen, die alleine gekommen sind, gerne

auf einen Tanz ein. Beim offerierten Apéro besteht zudem Gelegenheit, Fra­ gen zu stellen oder sich mit anderen Teil­ nehmenden auszutauschen. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 062 837 50 70 oder per E-Mail an info@ag.prosenectute.ch.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall  Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00 Ärzte

Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte

Ganzes  Fricktal

Apotheken

Unteres Fricktal 0800  300  001 Oberes  Fricktal 062 874 12 76 7. Januar, 16 Uhr, bis 14. Januar, 16 Uhr: Pelikan-Apotheke, Laufenburg Ausserhalb der ordentlichen Geschäftsöffnungszeiten ist der diensthabende Apotheker telef. erreichbar, auch an Sonn- und Feiertagen.

Tierärzte

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Salina Vetteam GmbH, Gross- und Kleintierpraxis, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Impressum:

fricktal.info

Verlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch info@mobus.ch Leitung: Ruedi Moser Inseratverkauf: Ciril Moser Carmen Wüthrich Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 inserat@fricktal.info

0848  261  261

Bezirksanzeiger

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 redaktion@fricktal.info

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind i­ntegrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende ­Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, ­Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen­stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Freie Mitarbeiter: Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Peter Schütz (sch)

Nicht amtlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen fricktal.info, 6. Jahrgang Bezirksanzeiger, 73. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 62. Jahrgang

Back-Office: Roland Dietrich

Druck: Mittelland Zeitungs­druck AG, Aarau

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Annahmeschluss für

> Inserate: > Text «Aus den Gemeinden»:

Montag, 16.00 Uhr Montag, 12.00 Uhr

Urheberrechte an Text und Bild (Haftungsausschluss): Für unaufgefordert eingereichte Texte und Bilder übernimmt der Verlag keinerlei Haftung. Der Verlag geht davon aus, dass die Urheberrechte beim Autor liegen oder im Text auf die Quelle verwiesen wird. Ebenfalls setzt der Verlag voraus, dass die Zustimmung für die Veröffentlichung vom Urheber vorliegt.


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fricktal

fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Kochen mit Annemarie Wildeisen Rüebli-CurryMacchiato

Die Vorbereitungen 1. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Kräuter mit dem Wiege- oder einem Gemüsemesser fein hacken und in eine kleine Schüssel geben. Mit ½ Teelöffel Salz mischen. 2. Das Eiweiss mit einem Schwingbesen in einer kleinen Schüssel gut verrühren. 3. Den Rand der Longdrinkgläser umgekehrt ins Eiweiss tauchen, dann in der Kräuter-Salz-Mischung wenden. Die Kräuter sollen am Rand der Gläser haften bleiben. Restliches Eiweiss beiseitestellen. Als Alternative zu Eiweiss geht auch Wasser, allerdings kleben die Kräuter so weniger gleichmässig am Glasrand.

Für 2 Personen 1 kleine Zwiebel 4 Zweige Petersilie 3 Zweige Dill Salz 1 Eiweiss 1 Teelöffel Butter ½ Teelöffel Currypulver ¼ Teelöffel gemahlener Kardamom 2 dl Rüeblisaft 2 dl Milch schwarzer Pfeffer aus der Mühle 1 Spritzer Tabasco 1 Teelöffel Zitronensaft

Die Zubereitung 4. In einer mittleren Pfanne die Butter erhitzen. Die Zwiebel darin glasig dünsten. 5. Das Currypulver und den Kardamom beifügen und kurz mitdünsten. 6. Den Rüeblisaft und die Milch dazugiessen. Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer, Tabasco und Zitronensaft würzen. Alles 3–4 Minuten leise kochen lassen. 7. Vor dem Servieren das restliche Eiweiss, falls vorhanden, in die Suppe geben und diese in einem hohen Becher fein pürieren und aufschäumen. Sofort heiss in die vorbereiteten Gläser giessen.

Küchengeräte: Gemüsemesser Schneidebrett evtl. Wiegemesser 2 kleine Schüsseln Schwingbesen Teelöffel 2 Longdrinkgläser Mittlere Pfanne Kelle Massbecher Hoher Becher Stabmixer

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Kurzmeldung

Gewerbeverein Oberes Fricktal im Aufwind (pd) Seit der Gründung am 13. November 2014 hat sich die Mitgliederzahl des Gewerbeverein Oberes Fricktal verdreifacht. Der Verein schaut auf ein aktives Jahr 2016 zurück. Vor allem Macher und aktive Gewerbler fühlen sich angesprochen, dem Gewerbe in der Region eine Stimme zu geben. «Es ist schön, nicht allein zu sein und sich mit Kollegen austauschen zu können», so Vorstandsmitglied Femi Krasniqi von der Krasniqi Bedachungen und Bauspenglerei GmbH in Hornussen. Der Verein dient als Ideenbörse und Motivator, hilft, Geschäftspartner zu finden, gemeinsam Ideen umzusetzen und Aufträge zu akquirieren.

Herzlich willkommen Daniel Automobile neu in Mumpf (pd) Daniel Automobile startet mit neuer Infrastruktur und neuem Standort ins Jahr 2017. Der Umzug von Möhlin nach Mumpf ist reibungslos über die Bühne gegangen, alles lief nach Plan. Seit Jahresbeginn ist

das gesamte Team nun in Mumpf im Einsatz. «Jetzt freuen wir uns darauf, unsere Kunden in den neuen Räumlichkeiten im Steinackerweg 12 begrüssen zu können», so Geschäftsleiter Martin Daniel. Das Eröffnungfest mit freiem Rundgang ist für Mitte März im Rahmen der Frühlingsausstellung geplant. Foto: zVg

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weils ein 15-minütiger Mikroworkshop für Impulse im Sinne der praxisorientierten Weiterbildung. Heinz Oftinger, Vizepräsident: «Schnell auf Chancen reagieren und aktuelles Wissen und Können in den Alltag bringen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen.» Die Sichtweise des Gewerbes mit Vorschlägen kommunizierte der Verein mit einer Stellungnahme zum Entwicklungskonzept Oberes Fricktal sowie einem Themenkatalog der Anliegen des Gewerbes zu Handen der Gemeinde- und Regionalpolitik und Verwaltung.

Ausblick «Für eine aktive Gemeinde und Region trägt das lokale Gewerbe auch als Arbeitgeber viel bei», meint Präsident George Winet von der CreativTechnik GmbH Hornussen, «und nimmt so die Verantwortung der Mitgestaltung wahr.» Zukünftig will der Verein vermehrt aktiv am Dorfleben und dessen Gestaltung teilhaben. Mit all den Veränderungen in der heutiInformationsaustausch gen schnelllebigen Zeit ist die Stärkung und Zusammenarbeit fördern des Zusammengehörigkeitsgefühls eine Bewährt hat sich der wöchentliche MittHerausforderung, um so die Zukunft verwochstreff als Mitgliederstamm, der mehrt aktiv mitzugestalten. eine Plattform bietet, um Geschäftsmöglichkeiten gemeinsam anzugehen und zu verfolgen. In den zehn diesjährigen moInfos aus dem Fricktal? natlichen «GwerbeZmorge» mit Frühstücksbuffet, bei denen auch Nichtmitglieder teilnehmen konnten, sorgte je-

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Gemeinde- und Vereinsmitteilungen Elektrogeräte – Unterhaltungs- und Büro-Elek- Abteilung Finanzen die laufende Rechnung

Alle Gemeinden

tronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CDs, Disketten, Taxcards jeden Freitag von 13 bis 16 Uhr im Werkhof des Stadtbauamtes Rheinfelden (Riburgerstrasse). Die kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh-, Spotbirnen. GAF

rechtzeitig abschliessen kann, benötigt diese sämtliche noch ausstehenden Rechnungen für Warenlieferungen und ausgeführte Arbeiten, welche das Jahr 2016 betreffen.

Der Gemeinderat bittet, diese Rechnungen bis spätestens 10. Januar 2017 bei der Abteilung Finanzen einzureichen. Später eintreffende Briefmarkenclub Fricktal Rechnungen können in der Rechnung 2016 Sonntag, 8. Januar 2017, 10 - 16 Uhr Männerchor – Bözer Bummel nicht mehr berücksichtigt werden. Abteilung Finanzen Am Samstag, 7. Januar, findet unser traditioBahnhofsaal Rheinfelden nelle Bözer (alt Elfinger) Bummel statt. Abfahrt: 14.25 ab Bahnhof Rheinfelden, nach Fangstatistik 2016 / Fischerkarte 2017 Frick, Herznach-Post, Wanderung nach Zeihen Es wird daran erinnert, dass alle bisherigen Motto: «Der Zeppelin kommt» – kurzer Marschhalt – dann zu Pfisters Bauern- Inhaber einer Fischerkarte 2016 – unabhängig (zum 100. Sterbetag von Ferdinand Graf von Zeppelin) hof, Lindenhof 2 in Bözen, und weiter zum von einer allfälligen Verlängerung – gesetzlich «Pöschtli» in Bözen. Ehemalige, Passivmitglie- verpflichtet sind, ihre Fangstatistik bis spätes22 Händler an 42 Tischen laden zum Stöbern und der, Gönner und weitere Gäste sind auch die- tens 31. Januar 2017 dem Fischereiaufseher, Finden noch benötigter oder neuer Schätze ein. ses Jahr speziell willkommen. Jeder löst sein Herrn Simon Burkard, abzugeben bzw. per Neben Briefmarken und interessanten Briefen findet man auch Ansichtskarten. Billett selbst, Tageskarte TNW mit Halbtax neu Post zuzustellen (Ahornweg 22, 4323 WallFr. 12.10, Tageskarte ohne Halbtax Fr. 18.70. bach). Café zum Verweilen und Fachsimpeln. TNW-Abo-Inhaber und GA SBB selbstverständlich gratis. – Die Fackeln sind bereit. Wir Am Samstag, 7. Januar, zwischen 9 und 11.30 hoffen auf rege Beteiligung. Direktfahrende Uhr, werden im «Pumpihuus» (Vereinslokal der mit Gerd: Rosenau ab ca. 16.30 Uhr. Fragen an Rheingenossenschaft, unterhalb des Altersheim Rinau) vorhandene Fischerkarten verlänUrs Jost: Tf. 061 831 53 57. gert. Die Verlängerung erfolgt nur gegen AbgaJahrgänger 1941 be der ausgefüllten Fangstatistik. Am gleichen Wir treffen uns zu unserem ersten Höck im Tag können auch neue Karten bezogen werneuen Jahr am Mittwoch, 4. Januar, ab 14 Uhr den. Bezugsberechtigt sind ausschliesslich Baugesuche im Hotel Schützen, Rheinfelden. Gerne be- Einwohnerinnen und Einwohner von KaiserGegen die nachstehend aufgeführten Baugegrüssen wir auch neuzugezogene Jahrgänger. augst. suche kann während der Auflagenfrist beim Wichtig: Jeder Fischer der eine FischereibeGemeinderat schriftlich Einwand erhoben wer- Jahrgänger 1950 den. Einwendungen sind zu begründen und Jahresprogramm 2017: Freitag, 13. Januar: rechtigung erwerben will, muss seinen Sahaben einen Antrag über das Rechtsbegehren Neujahrsapéro ab 11 Uhr im Restaurant Röss- Na-Ausweis (Sachkundenachweis) vorweisen. zu enthalten. Auf Einwendungen, welche die- li (Anmeldung nicht erforderlich, dafür Erschei- Jugendliche zwischen dem 9. und 11. Altersjahr sen Anforderungen nicht entsprechen, kann nen erwünscht) • Mittwoch, 17. Mai: Maibum- dürfen ohne Fischerkarte, jedoch nur unter nicht eingetreten werden. mel • Mittwoch, 6. Sept.: Tagesausflug • Frei- Aufsicht eines Erwachsenen mit SaNa-AusBaugesuch Nr.: 2016-122 tag, 10. Nov.: Museumsbesuch mit Apéro und weis und gültiger Fischerkarte fischen. Ab dem Gesuchsteller: Carlos Hauri, Aarauerstrasse 3, Raclette-Essen. – Bitte tragt euch die Daten in 12. Altersjahr ist ein SaNa-Ausweis vorzuweiBuchs; Lage Baugrundstück: Albrechtsplatz 3; eure Agenda 2017 ein. Das ausgearbeitete Pro- sen. Für die neue Fischerkarte wird ein Passfoto benötigt. Parzelle: 1197. Umschreibung Bauvorhaben: gramm kommt später per Post. Maja Umbau und Sanierung Wohn- und GeschäftsFür weitere Auskünfte erreichen Sie Herrn Sihaus mit energetischer Dachsanierung und mon Burkard telefonisch (079 722 85 29) oder Dachgeschossausbau, Einbau von vier Gieper Mail (simon.burkard@bluewin.ch). belgauben auf dem südlichen und sechs Dachflächenfenster auf der nördlichen Dachfläche; FDP – Neujahrsapéro Hauptmasse: Giebelgauben viermal 1,05 × Der traditionelle Neujahrsapéro findet statt 1,4 m (B×H), Dachflächenfenster: sechsmal am Donnerstag, 12. Januar, um 19.30 Uhr in 0,55 × 0,7 m (B×H); Weitere Angaben: Abbruch Jahrgänger 1946 der Kamine, Einsetzen der Klappläden, Umbau Wir treffen uns heute Abend, ab 19 Uhr, im Res­ den Räumlichkeiten des Altersheim Rinau. Es der Laube an der Ostfassade, innere Umbau- taurant Adler zu unserem ersten Monatshöck würde uns freuen, wenn wir mit zahlreichen Kaiseraugsterinnen und Kaiseraugstern auf arbeiten. im neuen Jahr. Selbstverstandlich sind neue das neue Jahr anstossen könnten. InteressierBaugesuch Nr.: 2016-126 Gesichter aus unserem Jahrgang herzlich willte Personen sind herzlich willkommen! Weitere Gesuchsteller: Rosemarie Henz-Treier, Floss- kommen. Informationen erhalten Sie bei Rolf Baumgartländeweg 35, Rheinfelden; Lage Baugrundner (Tf. 061 811 20 34). Jahrgänger 1949 stück: Flossländeweg 35; Parzelle: 507. Umschreibung Bauvorhaben: Balkonverglasung Wir treffen uns am 5. Januar, ab 15 Uhr, zum Verein für Alterswohnheime im Obergeschoss an der Südwestfassade; Donnerstagshock im Café Casablanca, MarktHauptmasse: 10,2 × 1,8 × 1,466 m (L×L×H); gasse 48 in Rheinfelden. Neuzugänger sind 29. Jahresversammlung: Am Freitag, 28. April, herzlich willkommen. um 19.30 Uhr findet im Alters- und Pflegeheim Material: Metall-Glaskonstruktion. Rinau in Kaiseraugst die statutarische JahresAuflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Jahrgänger 1950 Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Zum Anstossen auf das neue Jahr treffen wir versammlung des örtlichen Vereins für Alterswohnheime statt. Laut Artikel 7 der Statuten Auflage-/Einwenderfrist: 6.1. bis 6.2.2017 uns zum ersten Hock im 2017 heute Mittwoch, sind Anträge von Mitgliedern an die Ver4. Januar, ab 19 Uhr im Restaurant Adler. BeKunststoffsammlung einsversammlung vor Versammlungstermin kannte aber auch neue Gesichter sind herzlich schriftlich an den Vorstand zu richten. Damit Donnerstag, 5. Januar, Sektor C und Augarten. willkommen. allfällige Anträge fristgerecht traktandiert Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe, werden können, sind diese bis Freitag, 27. Jaleisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Jahrgänger 1955 Schutz unserer Ressourcen und dabei können Am 20. Januar ist unser nächster Anlass, wir nuar, in schriftlicher Form dem VereinsvorSie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälf- stossen zusammen auf das Jahr 2017 an. Jeder stand für Alterswohnheime, Präsidenten Hans te reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wo- Jahrgänger ist herzlich willkommen. Anmel- Moritz, Dorfstrasse 26, 4303 Kaiseraugst, chen statt. Die weiteren Termine entnehmen dung und weitere Informationen findest du auf zuzustellen. Vorstand Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter unserer Homepage (1955rheinfelden.ch/?m= Blut spenden – Leben retten www.abfall-gaf.ch. (Sektor C siehe Strassen- events). OG verzeichnis «Kehricht» im Recyclingkalender!) … und plötzlich brauchen Sie Blut! Auch in dieBitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack sem Jahr sind wir wieder um jede Blutspende am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen froh. Zögern Sie nicht und kommen Sie am Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Donnerstag, 5. Januar, zwischen 17 und 20 Uhr Sack nicht in den Container gehört und stellen ins Jugend- und Kulturzentrum Violahof, Kai­ Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausser­augst. Wir freuen uns auf Sie! Blutspendeschliesslich den gelben Sammelsack des GAF. zentrum beider Basel. Samariterverein Verkaufsstellen: Migros / Altstadtpapeterie Neujahrsapéro Jäger / Kiosk Migros / Coop Pronto, Tankstel- Der Neujahrsapéro findet am Mittwoch, 4. Ja- Gymnastik Raurica le / Bioladen zum Nektar / Städtlikiosk Markt- nuar, um 18.30 Uhr statt. Eine Einladung wurde gasse 8 / Landi Frila / Denner Satellit L’Orsa­ an alle Haushaltungen verteilt. Der Gemeinde- Starten Sie in Ihr Fitness-Jahr 2017. Besuchen Sie eine Schnupperstunde ab 9. Januar in der strasse. rat freut sich auf Ihr Kommen. Liebrüti-Turnhalle 3: Männer und Frauen: MonHäckseldienst tag, 19 bis 20 Uhr / nur Frauen: Mittwoch, 20 Gemeindekanzlei Montag, 9. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Ar- Die Schalterstunde vom Freitag, 6. Januar, fällt bis 21 Uhr. Mehr Infos unter www.gymnastik-­ beitstage vor dem Häckseltermin an www. aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte raurica.ch. schauli.ch, Tel. 061 851 55 08. Verspätete An- an den Gemeindeammann Romuald Stalder, meldung kann nicht berücksichtigt werden. 061 841 26 17. Gemeindekanzlei Spendenerlös beim Tannenbaumverkauf Weitere Angaben siehe GAF-RecyclingkalenDank der vielen Spenden am Kuchenstand des der. GAF Ref. Frauenvereins konnten der Aar­gauer Winterhilfe 520 Franken überwiesen werden. DaKartonsammlung mit kann eine wichtige Institution unterstützt Dienstag, 17. Januar. Bitte beachten Sie, dass werden, die denjenigen hilft, denen es in unsedie Kartonsammlung am Dienstag, 17. Januar, rer wohlhabenden Gesellschaft nicht so gut und nicht wie im Recyclingkalender irrtümlich geht. Ebenfalls ein grosser Dank geht an die vermerkt am Dienstag, 10. Januar, stattfindet. Rechnungseingabe 2016 Kuchenbäckerinnen und Helferinnen am (Papiersammlung, Samstag, 14. Januar.) Nur noch ein paar Wochen und das Jahr 2016 Stand während des Tannenbaumverkaufs. IhGratis-Entsorgung geht zu Ende. Somit verfallen auch die im Bud- nen allen ein herzliches Dankeschön. Ref. get 2016 vorgesehenen Kredite. Damit die Frauenverein Alteisen – Nespresso-Kapseln.

28. Briefmarkenbörse

Rheinfelden

Magden

Olsberg

Kaiseraugst

Augst

den, widerruft der Gemeinderat die angesetzte Wahl und erklärt die Vorgeschlagenen als gewählt. Formulare für die Wahlvorschläge gibt die Gemeindeverwaltung ab.

Neujahrsapéro 2017

Altpapier

Frauenverein – Donnerstags-Kaffee

Am Montag, 9. Januar, findet die nächste Altpapier-Sammlung statt (Veranstalter: Schule). Bitte stellen Sie das Papier gebündelt (kein Karton) am Sammeltag bis 7.30 Uhr bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abgeholt. Schnüren Sie bitte die Bündel gut und nicht zu gross, denn die Sammlung wird teilweise von Schülern durchgeführt. Nicht gebündeltes Papier wird stehengelassen! Gemeinderat

Auch im kommenden Jahr lädt die Gemeinde Augst zum traditionellen Neujahrsapéro ein. Er findet dieses Mal am Samstag, 7. Januar, ab 16 Uhr im Foyer des Schulhauses statt. Alle Einwohnerinnen und Einwohner von Augst sind herzlich eingeladen, mit uns auf das neue Jahr anzustossen. – Wir wünschen der gesamten Augster Einwohnerschaft einen guten Start im neuen Jahr. Gemeinderat und Verwaltung Wir freuen uns, dass wir aus dem Erlös des Donnerstagskaffee-Betriebes 2016 folgende Institutionen unterstützen konnten: Rotes Kreuz BL «Tagesstätte» Fr. 300.- / Insieme BL «Wohnheim Kästeli Pratteln» Fr. 300.- / Stiftung «Dychrain Beschäftigungs- und Wohnheim Basel» Fr. 400.-. Herzlichen Dank an alle, die zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben. Wir freuen uns, Sie am Donnerstag, 12. Januar, wieder begrüssen zu dürfen. Klara Waldmeier und Team

Grünabfuhr (Tannenbaumabfuhr) Am Dienstag, 10. Januar, findet die nächste Grünabfuhr statt. Bitte stellen Sie das Material in Mehrweggebinden (Harassen, Gartenkörben etc.) oder auch als geschnürtes Bündel (nur mit Hanfschnur) bis 7.30 Uhr bereit. Ihren Weihnachtsbaum können Sie an diesem Tag ebenfalls gratis entsorgen. Nicht rechtzeitig bereitgestelltes Material wird nicht mehr abgeholt. Gemeinderat

Karton-Sammlung – Bündel bei den Kehrichtsammelplätzen deponieren

Giebenach

Am Mittwoch, 11. Januar, findet die nächste Karton-Sammlung statt. Bitte schnüren Sie den Karton zu kleinen Bündeln und stellen Sie diese am Sammeltag bis 7.30 Uhr an den KehZum Jahreswechsel richtsammelplätzen bereit. Nicht rechtzeitig Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, zum bereitgestellte Bündel werden nicht mehr abJahreswechsel wünschen wir Ihnen viel Glück geholt. Die Karton-Sammlung wird von der und Gesundheit. Mögen Sie im 2017 viel Freu- Firma Saxer durchgeführt. Gemeinderat de und Zufriedenheit erfahren. Gemeinderat Seniorenmittagstisch und Verwaltung Jeden ersten Mittwoch im Monat findet der Neujahrsapéro 2017 Am Sonntag, 8. Januar, möchten wir mit unse- Seniorenmittagstisch statt. Der nächste Terren Einwohnerinnen und Einwohnern auf das min ist demzufolge heute, 4. Januar. Anmelneue Jahr anstossen. Aus diesem Grund laden dung ist erbeten an Tf. 061 811 58 88. Bürgerwir Sie ganz herzlich zum Neujahrsapéro ins gemeinde Giebenach Foyer der Mehrzweckhalle ein. Zeit: 11.30 bis Bogenturnier 12.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Mit den besten Wünschen für ein gutes neues Jahr Am 8. Januar findet das Bogenturnier des BS Augusta statt. Gebiet: Giebenach, im Wald bei grüsst Sie der Gemeinderat. der Schiessanlage Rauschenbächlein. BesuPlanauflage betreffend Erschliessung cher sind gebeten, die Wege nicht zu verlassen Rainweg West und die Absperrungen zu beachten. Die Gemeindeversammlung vom 15.12.2016 hat das Projekt und den Gesamtkredit von Fr. 665’000 betreffend der Erschliessung des Rainwegs West zugestimmt. Gemäss den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen werden das Strassen-, Kanalisationsund Wasserleitungsprojekt während 30 Tagen öffentlich aufgelegt. Die Planauflage findet vom 12.1. bis 13.2.2017 Aus Verhandlungen des Gemeinderats statt. Die Akten können im Planauflageraum der Gemeindeverwaltung (Schulgasse 20, Ein- Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 20. gang hinten via Rampe, 1. Stock, geöffnet je- Dez. nebst verschiedenen Routinegeschäften weils Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis noch folgende Geschäfte behandelt: 12 und 14 bis 18 Uhr, sowie am Samstag von • Der Abtretung von Areal und der vorüberge9 bis 12 Uhr) eingesehen werden. Allfällige Ein- henden Nutzung von Areal im Rahmen der sprachen sind innerhalb der Einsprachefrist Sanierung der Hauptstrasse wurde zuge(Poststempel) schriftlich und begründet an stimmt. den Gemeinderat Giebenach einzureichen. • Die Anpassung der Baurechtsparzelle des Gemeinderat Parkplatzes Zentrum für die Erstellung der Rücktritt aus dem Wahlbüro; Termin für Bushaltestelle wurde genehmigt.

Arisdorf

die Ersatzwahl

Brian Bauhart ist infolge Wegzugs von Giebenach per Ende 2016 als Mitglied des Wahlbüros zurückgetreten. Der Gemeinderat bedankt sich bei Ihm für seine Mitarbeit im Wahlbüro. Die Ersatzwahl wird auf den 21.5.2017 festgesetzt. Da gemäss Gemeindeordnung für diese Wahl die stille Wahl zulässig ist, sind unter anderem folgende Bestimmungen des Gesetzes über die politischen Rechte einzuhalten: Wahlvorschläge sind bis am 3.4.2017, 17 Uhr, zu Handen des Gemeinderats einzureichen. Jeder Wahlvorschlag darf nur so viele Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Diese sind mit Vornamen, Familiennamen, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort zu bezeichnen. Der Wahlvorschlag muss die unterschriftliche Zustimmung der vorgeschlagenen zu ihrer Kandidatur enthalten. Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 15 in der Gemeinde Giebenach wohnhaften Stimmberechtigten handschriftlich unterzeichnet sein. Ein Stimmberechtigter kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen und nach Einreichung des Wahlvorschlags seine Unterschrift nicht zurückziehen. Die Unterschriften sind vor der Einreichung durch die Gemeindeverwaltung bestätigen zu lassen. Sofern die Zahl der fristgerecht Vorgeschlagenen gleich gross ist wie die Zahl der zu Wählen-

Beschlüsse der Bürgergemeinde­ versammlung vom 9. Dez. 2016 1. Das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 19.5.2016 wurde einstimmig angenommen. 2. Das Budget 2017 der Bürgergemeinde Arisdorf wurde einstimmig genehmigt. 3. Der Zusatzkredit Überbauung Dürrematt wurde einstimmig angenommen. 4. Die Einbürgerungen von Nowak Cezary und Reichenstein Dieter, Reichenstein Lukas und Reichenstein Dario wurden einstimmig angenommen. Bürgerrat

Kunststoffsammlung Mittwoch, 11. Januar. Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Sack nicht in den Container gehört und stellen Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung.


14

region unteres fricktal Hersberg Kunststoffsammlung

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Mittagstisch

Der nächste Mittagstisch findet am Mittwoch, 11. Januar, ab 12 Uhr im Restaurant Schützenstube in Hersberg statt. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Marlyse Zimmermann, 061 921 21 37. Frauenverein

nung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Sack nicht in den Container gehört und stellen Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen: Gemeindeverwaltung Wintersingen / Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen Magden.

Maisprach Baugesuch Nr. 2/2017 Gesuchsteller: Graf-Nussbaumer Heini, Sonnenberghof 124, Maisprach; Projekt: Bogenhalle, Parzelle 585, Sonnenberghof 124, Maisprach. Auflagefrist: 16.1.2017

Kunststoffsammlung Dienstag, 10. Januar. Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die SammKunststoffsammlung lung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Dienstag, 10. Januar. Durch sorgfältige Tren- Termine entnehmen Sie bitte dem Recycling-

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kalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte und Detleff Noffke berichten von der Kirchgestellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vor- meindereise. Fahrdienstanmeldung bis 10. abend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag Januar bei Anna Berger, 061 841 06 18. bereit. Beachten Sie, dass der Sack nicht in den Container gehört und stellen Sie ihn lose Sonntag, 8. Januar, 17 Uhr bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Ihre nächsKirche Maisprach ten Verkaufsstellen sind Gemeindeverwaltung Country- und Folksongs und Volg Buus; Hirschenapotheke und Metzgerei Tschannen Magden. in der Mundart des Baselbiets mit dem Sänger und Liedermacher

Ref. Kirchgemeinde Buus-Maisprach Winterkonzert – Country- und Folksongs in der Mundart des Baselbiets mit Florian Schneider und Adam Taubitz am Sonntag, 8. Januar, 17 Uhr in der Kirche Maisprach (Türöffnung 16.30 Uhr). Organisation: Margrit Thommen, Maisprach Silbergarten – Dienstag, 11. Januar, 14 bis 17 Uhr. Gemeinsamer Nachmittag im Zentrum Ergolz Ormalingen, mit der KG Hemmiken-Ormalingen, «Glanz und Gloria», Lorenz Lattner

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Buus Kunststoffsammlung Dienstag, 10. Januar. Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Sack nicht in den Container gehört und stellen Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstellen in Ihrer Gemeinde sind der Volg und die Gemeindeverwaltung.

Polizeimeldung 10 schneebedingte Unfälle im Baselland (pol) Nach dem ersten Schneefall vom Montagabend waren im Kanton Basel-Landschaft die meisten Strassen schneebedeckt und es herrschten winterliche Verhältnisse. Am Montagabend und in der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich zwischen 18 und 3 Uhr kantonsweit zehn Unfälle zufolge schneebedeckter Fahrbahnen. Über verletzte Personen ist der Polizei Basel-Landschaft bis zur Stunde nichts bekannt; die Verunfallten konnten sich meist selbst oder mit Hilfe von Drittpersonen aus ihren misslichen Lagen befreien. In mehreren Fällen entstand erheblicher Sachschaden. Vereinzelt mussten für die Bergung von Unfallfahrzeugen Abschleppdienste aufgeboten werden. Neben den erwähnten zehn Unfällen,

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ist, empfiehlt die Polizei Basel-Landschaft den Automobilistinnen und Automobilisten, die Fahrweise stets den Wetterbedingungen anzupassen oder allenfalls die Öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Und: auch wenn es dafür in der Da auch in den kommenden Tagen mit Schweiz keine gesetzliche Vorschrift winterlichen Strassenverhältnissen und gibt, empfiehlt die Polizei die Montage mit sehr tiefen Temperaturen zu rechnen von Winterreifen.

welche sich im gesamten Kantonsgebiet ereigneten, gab es zweifellos eine Vielzahl von weiteren Rutschpartien, welche jedoch keinen Zuzug der Polizei nötig machten.

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Nuru, der kleine Okapi-Bulle

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Von Nuru und anderen Highlights Zoo Basel blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten zurück (pd) Der Zoo Basel kann einmal mehr auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten zurückblicken. Ein absolutes Highlight war natürlich die Geburt von Nuru, dem kleinen Okapi-Bullen. Es gab aber noch unzählige weitere Höhepunkte.

Atlantische Lachse im Vivarium

Ungewöhnliche Szenen im Vogelhaus

Neues hat das Jahr 2016 auch im Vivarium des Zoo Basel gebracht. So sind seit Anfang Juli neu Atlantische Lachse ausgestellt. Die Tiere stammen aus dem sogenannten Besatzprogramm zur Wiederansiedlung des Lachses im Rhein. Der Zoo Basel unterstützt zudem während zwei Jahren ein Lachs-Forschungsprojekt der Universität Basel. Dieses hat zum Ziel, das Genom der heute in der Schweiz eingesetzten Lachse aufzuschlüsseln. Neu im Vivarium zu sehen sind unter anderem auch eine Geierschildkröte sowie Laternen- und Teufelsfische. Im November sind zudem erstmals Schwarzschwanz-Antennenrochen zur Welt gekommen – eine kleine Sensation.

Auch 2016 spielten sich im Zoo Basel wieder viele besondere Tier-Geschichten ab. Zu ganz und gar ungewöhnlichen Szenen kam es im Juli im Vogelhaus. Ein Brillenvogel-Weibchen half bei der Aufzucht junger Sumbawa-Drosseln und brachte eifrig Futter ans Nest. Selbst als die kleinen Drosseln ausgeflogen waren, brachte der Brillenvogel immer noch fleissig Futter. Ein solches Verhalten wurde im Zolli zuvor noch nie beobachtet. Aus der Natur sind Beispiele solcher Nachbarschaftshilfe unter Vögeln zwar bekannt, doch auch hier ist ein solches Verhalten aussergewöhnlich. Spezielle Tier-Geschichten erzählen die Zootierärzte auch im Buch «Das Okapi hat Husten», das im November im Christoph Merian Verlag erschienen ist.

Im Jahr 2016 hat der Zoo Basel erfreulicherweise wiederum viele Zuchterfolge feiern können. Bereits ein Publikumsliebling ist der kleine Okapi-Bulle Nuru, der am 1. Oktober zur Welt gekommen ist. Es war dies die erste Okapi-Geburt im Zolli seit elf Jahren. Die Zucht der Okapis hat im Zoo Basel Tradition. 26 Geburten fanden bis heute statt. Ebenfalls im Oktober zur Welt gekommen ist das Flusspferd-Weibchen Nayuma. Nachwuchs gab es im Zoo Basel zudem unter anderem bei den Klammeraffen, Zebras, KänWeitere Schritte für das Ozeanium gurus, Bisons, Rentieren und Mufflons. Im Jahr 2016 ist auch das Projekt OzeaniNeue Nashorn-Kuh eingetroffen um des Zoo Basel weiter gediehen. Im Das Jahr 2016 hat dem Zoo Basel auch Februar wurde die öffentliche Planauflamehrere neue Tiere beschert. So ist am ge des Bebauungsplans gestartet. Zu22. März die Nashorn-Kuh Saar aus dem dem wurde im Pavillon auf dem Weg zum Zoo Amersfoort (Holland) im Zolli einge- Afrikahaus eine Ausstellung organisiert troffen. Es war dies erst das zweite Mal, und ein Patronatskomitee unter dem Prädass der Zoo Basel eine Panzer- sidium von alt Regierungsrat Jörg Schild nashorn-Zuchtkuh für die eigene Zucht gegründet. Im Hinblick auf das Ozeanium importierte. Das letzte Mal war dies 1952 ist der Zoo Basel im Mai ausserdem eine mit Joymothi der Fall, welche später als Partnerschaft mit der Fondation Prince Mutter des weltweit ersten zoogebore- Albert II de Monaco eingegangen, die im nen Panzernashorns Rudra Schlagzeilen Oktober in einem gemeinsamen Galamachte. Neue Tiere im Zoo Basel gab es und Benefizanlass mit über 200 geladeunter anderem auch bei den Muntjaks, nen Gästen im Zolli-Restaurant gipfelte. den Rappenantilopen und den Kleinen Dabei bekundete S.A.S. Prince Albert II Kudus, bei denen eines der beiden neuen de Monaco grosses Interesse am geplanTiere im Oktober bereits ein kleines ten Ozeanium auf dem Areal der Basler Böckchen zur Welt brachte. Heuwaage.

Aargau Teilrevision des Gemeindegesetzes Eröffnung der Anhörung (pd) Die Aufsichtstätigkeit des Kantons hinsichtlich der finanziellen Führung der Gemeinden soll verstärkt risikoorientiert ausgestaltet werden. Zur Stärkung der Eigenkontrolle der Gemeinden sollen die Aufgaben der Finanzkommission im Gemeindegesetz präzi-ser gefasst werden. Die Risikobeurteilung und das interne Kontrollsystem werden explizit als Aufgabe des Gemeinderats aufgeführt. Die Einführung der externen Bilanzrevi­ sion sowie der neuen Rechnungslegung HRM2 haben die Rahmenbedingungen in der finanziellen Führung der Gemeinden stark verändert. Deshalb sollen die Aufsichtstätigkeiten des Departements Volks­ wirtschaft und Inneres (Gemeindeabteilung) im Bereich der Gemeindefinanzen verstärkt risikoorientiert ausgestaltet werden. Bei der Neuausrichtung der Finanzaufsicht geht es hauptsächlich um die Abschaffung der kantonalen Geneh-migungspflicht für Budgets und Rechnungen.

den soll mit der Schaffung von Rechtsgrundlagen erweitert werden. Neu sollen die Gemeinden auch selbstständige Gemeindeanstalten errichten können. Zudem sollen die Finanzkennzahl «Eigenkapitaldeckungsgrad» sowie die Forstreserveverordnung ersatzlos aufgehoben werden. Die Anhörungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter: www.ag.ch/vernehmlassungen > Laufende Anhörungen > Gemeindegesetz.

Projekt «Kant. Grossunterkünfte für Asylsuchende»

Erarbeitung einer Anhörungsvorlage {pd) Mit der Zustimmung des Regierungsrats zum Betriebs- und Betreuungskonzept und den darauf aufbauenden Immobilien-Standards im Sinne von Richtlinien kann beim Projekt Kantonale Grossunterkünfte ein weiterer Zwischenschritt realisiert werden. Im Mai 2017 wird die öffentliche Anhörung zum Projekt gestartet. Das Betriebs- und das BetreuungskonErweiterung Organisationsautonomie zept für Grossunterkünfte sowie die ImDie Organisationautonomie der Gemein- mobilien-Standards wurden zwischen

Freiwilliger Naturschutzfranken eingeführt

Fieber ist ein wichtiges Kriterium, um die Schwere einer Erkrankung einschätzen zu können. Darum muss die Messung die wirkliche Temperatur anzeigen. Dabei gibt es einige Tücken zu beachten. Unser Ratgeber soll Ihnen die Wahl der Messmethode erleichtern. Von Fieber spricht man ab einer Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalbereich. Letzterer schwankt zwischen 36,6 °C bis 37,4 °C und unterliegt vielfältigen kleineren Schwankungen. Je nach Tageszeit, dem hormonellen Status bei Frauen, dem Alter oder auch der Saison kann die Temperatur bis zu einem Grad differieren. Es gibt keine genaue Definition von Fieber. Generell spricht man aber von Fieber ab 38 °C. (Sub­ febril = noch kein Fieber, sind die Temperaturen zwischen 37,1 °C und 37,9 °C; von hohem Fieber spricht man in der Regel ab 39 °C oder ab 39,5 °C). Diese Angaben beziehen sich auf die rektale Temperaturmessung! Vorsicht! Bei Säuglingen bis zu einem Alter von 3 Monaten ist Fieber über 38 °C ein zwingender Grund, zum Kinderarzt zu gehen! Das Immunsystem der Kleinen ist noch nicht vollständig ausgebildet und die Fieberreaktion kann deshalb noch schwach und langsam sein, daher ist 38 °C besorgniserregend.

Messmethoden

ren zu können. Bei Kindern unter 5 Jahren ist diese Art der Messung (weil sie die Mitarbeit vom Patienten erfordert) nicht, oder nur bedingt durchführbar. Wenn auch durch die neuen Fiebermesser keine Gefahr durch Verschlucken von Quecksilber zu befürchten ist (seit ca. 10 Jahren sind quecksilberhaltige Fiebermesser verboten), macht es einen Unterschied, wo genau im Mund der Fieberthermometer platziert ist. Am genauesten ist die Messung unter der Zunge. Der Mund muss bei der Messung geschlossen bleiben. Eine saubere Desinfektion verhindert eine Kreuzinfektion. Die Zuverlässigkeit von Schnuller-Thermometern ist unklar, die Messung dauert lange und viele Säuglinge akzeptieren nur ihren eigenen Nuggi. • Rektale Messung (Messung im «Fudi») Sie ist seit einem Jahrhundert der Goldstandard zur Messung der sogenannten Kerntemperatur. Das Rektum ist unbeeinflusst durch die Umgebungstemperatur und die Messung kann in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Leider ist sie für den Patienten unangenehm und dauert eine gewisse Zeit (optimal sind 5 Min. Messdauer, auch wenn digitale Thermometer vorher piepsen). Um Verletzungen vorzubeugen, sind Thermometer mit einer flexiblen Spitze zu bevorzugen. Auch hier ist eine saubere Desinfektion ein muss! • Messung im Ohr Eine gute und bei sachgerechter Anwendung eine aussagekräftige Messmethode. Bei Kindern unter 18 Monaten ist sie nicht geeignet. Der Grund liegt in dem zu kleinen Durchmesser des Gehörganges. In der Regel wird der Messort, das Trommelfell, nicht erreicht. (Gemessen wird die Wärmeabstrahlung in Form von Infrarot). Andere Quellen geben das Mindestalter der Kinder mit 3 Jahren an. Korrekt gemessen wird folgendermassen: - der Patient soll sich möglichst nicht bewegen, - die Ohrmuschel muss nach oben und hinten gezogen werden, um den Gehörgang möglichst gerade zu machen, - die Sonde sollte immer mit einer frischen Abdeckung versehen werden (zum Schutz der Sonde und zur Wahrung der Hygiene), - die Messspitze ist so einzuführen, dass die Öffnung des äusseren Gehörganges vollständig verschlossen ist und sollte das Trommelfell anpeilen - das Messen muss innerhalb von 2 Sekunden nach Einführen des Thermometers erfolgen und bei einer erneuten Messung müssen mindestens 2 Minuten gewartet werden und oder es wird im anderen Ohr gemessen. Fehler können bei Beachtung dieser Punkte fast ausgeschlossen werden. Die Temperatur des Ohres variiert, wenn es bis vor der Messung auf einem Kissen geruht hat (zu warm) oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt war.

• Handauflegen ist eine uralte Methode, um die Körpertemperatur abzuschätzen. Leider ist sie sehr ungenau. Unter anderem deshalb, weil sich die Haut in einer frühen Fieberphase zuerst eher abkühlt. Meist schätzt man die Hauttemperatur im Verhältnis zur eigenen ab, auch das ist eine Fehlerquelle. Für klinische Aussagen oder für einen Temperaturverlauf ist diese Art des «Fiebermessens» nicht geeignet. • Hautmessungen auf der Stirn Es gibt Streifen mit Flüssigkristallen, die je Temperatur die Farbe wechseln. Sie sind einfach anzuwenden und bringen schnelle Resultate. Mit der oben angesprochenen anfänglichen Senkung der Hauttemperatur, und zusätzlich mit der Vermischung mit der Umgebungstemperatur sind die Ergebnisse der Streifen leider ebenso wenig aussagekräftig wie Infrarot-Thermometer, die dieselbe Problematik haben. • Messungen unter der Achsel Eigentlich eine einfache und für den Patienten auch angenehme Art des Messens. Hier sind die Probleme ähnlich wie oben: Umgebungstemperatur, an dieser Stelle ist das Schwitzen ein weiteres Problem für die Genauigkeit und hauptsächlich ist eine Kontrolle der Lage des Messpunktes von Bedeutung. Das Thermometer darf nicht verrutschen. Die Messung dauert zudem länger. • Messung unter der Zunge Hier ist die Umgebungstemperatur nur insofern Lassen Sie sich von einer Fachperson von Bedeutung, als dass vor der Messung nichts z.B. in der Vinzenz-Apotheke beraten und Kaltes oder Heisses getrunken werden darf. Eben- bleiben Sie gesund vinzenz apotheke so sollte die Atmung über die Nase erfolgen können, um eine aussagekräftige Messung durchfüheine quelle der Gesundheit

Speziell war das Zolli-Jahr 2016 nicht zuletzt auch auf der administrativen Ebene. Per 1. Juli 2016 respektive 1. Januar 2017 wurden die Eintritts- sowie die Abonnementspreise angepasst. Gleichzeitig wurde ein freiwilliger Naturschutzfranken eingeführt, der seither zusammen mit dem Eintrittsticket bezahlt werden kann und einem Fonds für Naturschutzprojekte zugeführt wird. Von den Besucherinnen und Besuchern wurden der Naturschutzfranken und die neuen Preise erfreulicherweise gut aufgenommen. Zuspruch erhielt der Zoo Basel auch von der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz, die im September Deutschkursen ausgeweitet. Damit erihren letztjährigen Anerkennungspreis füllt der Regierungsrat eine Forderung der Gemeinden, dass der Kanton in diedem Zolli überreichte. sem Bereich verstärkt aktiv werden soll. Kinder im schulpflichtigen Alter werden in Zukunft in den Grossunterkünften beschult. Damit werden die StandortgeMai und Dezember 2016 erarbeitet. Sie meinden entlastet. Die Sicherheit in den bauen auf Entscheiden auf, die der Regie- Grossunterkünften soll in erster Linie rungsrat im Mai 2016 zum Vorprojekt durch die intensivere Betreuung gewährbeschlossen hatte. Jetzt hat er über ge- leistet werden. nerelle Konzepte zum Betrieb und zur Mit den Immobilien-Standards werden Betreuung in Grossunterkünften sowie im Sinne von Richtlinien Instrumente zur für die Bereitstellung der nötigen Infra- Konzeption und Planung der Rauminfrastruktur entschieden. Die Konzepte kön- struktur der Kantonalen Grossunterkünfnen in der Umsetzungsphase noch An- te geschaffen. Dabei wird darauf geachpassungen aufgrund der lokalen Gege- tet, dass jeweils die kostengünstigsten benheiten erfahren. beziehungsweise effizientesten LösunDie Konzepte für die künftigen Grossun- gen realisiert werden. Auf diese Weise terkünfte sollen sowohl für die Gemein- soll der nachhaltige und wirtschaftliche den als auch den Kanton Stabilität und Umgang mit den Raumressourcen des Konstanz bei der Bewältigung der gesetz- Kantons gewährleistet werden. Die Imlichen Aufgabe zur Unterbringung der mobilien-Standards bilden immobilienzugewiesenen Asylsuchenden ge- seitig die notwendigen Voraussetzungen währ-leisten. Durch die neuen Struktu- zur Umsetzung des Betriebs- und Betreuren wird die Betreuung verbessert und ungskonzepts ab. intensiviert, was sich im Bereich der ein- Auf Basis der Immobilien-Standards wurzelnen Unterkünfte wie auch in ihrem de auch eine erneute Kostenkalkulation direkten Umfeld positiv auswirken wird; für verschiedene Grössen von Uninsbesondere in den Bereichen Sicher- ter-künften mit 150 bis 300 Plätzen vorheit und Strukturierung des Tagesablaufs. genommen. Dabei zeigt sich, dass aus Das Betriebs- und Betreuungskonzept betrieblichen und wirtschaftlichen Grünenthält Eckwerte zur Beschulung, Be- den das Kosten-/Nutzenverhältnis bestreuung, Beschäftigung und Sicherheit. ser ausfällt, je grösser die Unterkunft ist. Je nach Aufenthaltsstatus und -dauer Insbesondere in den Bereichen Sicherstehen den Bewohnerinnen und Bewoh- heit und Beschulung sind die Kostenvornern weitere Beschäftigungsmöglichkei- teile grosser Unterkünfte ausgeprägt. ten offen, im Vergleich zum heutigen Aufgrund dieser Erkenntnisse empfiehlt System wird auch das Angebot an die Arbeitsgruppe Kapazitäten von rund

200 bis 300 Personen pro Grossunterkunft. In allen Fällen kommt der Betrieb der Grossunterkünfte nach heutigen Erkenntnissen in einer Gesamtkostenbetrachtung auf Stufe Kanton günstiger als der Betrieb der aktuellen Unterkünfte. Dies, obwohl mit den Grossunterkünften in verschiedenen Bereichen deutliche Verbesserungen geplant sind. Ange-sichts der allgemein angespannten finanziellen Situation des Kantons ist dieser Punkt von besonderer Bedeutung und war eine Handlungsrichtlinie für die Ausarbeitung der Konzepte. Öffentliche Anhörung startet Ende Mai 2017 Das Anhörungsverfahren wird den interessierten Stellen Gelegenheit geben, sich offiziell zu den erarbeiteten Konzepten zu äussern. Die öffentliche Anhörung beginnt Ende Mai 2017. Zudem ist vorgängig eine öffentliche Informationsveranstaltung für die Vertreter der Asylregionen, Regionalplanungs-verbände und Gemeinden geplant. Auch bereits im Frühjahr wird mit den Asylregionen der Suchprozess für Standorte definiert und anschliessend die Standortsuche gestartet. Mitte 2018 wird der Grosse Rat über den Rahmenkredit für das Projekt Kantonale Grossunterkünfte beschliessen. Die Rea­ lisierung erfolgt unverzüglich nach einer entsprechenden Freigabe der Mittel. Die Ablösung des heutigen Unterbringungssystems mit über 70 kantonalen Kleinund Kleinstunterkünften soll zeitlich gestaffelt bis spätestens 2026 erfolgen.


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Auch im 2017 treffen sich Mütter, Grossmütter oder Väter mit ihren Kindern, egal welcher Konfession sie angehören, im Alter von 0 bis ca. 4 Jahren, zum Eltern-Kind-Morgen (auch während der Schulferien). Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist unentgeltlich. Für die Kinder gibt es ein Znüni. Das Eltern-Kind-Morgen-Team freut sich auf zahlreiche Kinder mit ihrer Begleitung an folgenden Daten: 5.+19.1./2.+16.2./2.+16.3./6.+20.4.

Stein Baugesuch

Baugesuchsnummer: 2016/48 Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein AG; Grundeigentümer: Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, Stein AG; Projektverfasser: Einwohnergemeinde Stein, v.d. Bau und Planung, Münchwilerstrasse 55, Stein AG; Bauvorhaben: Versetzen der Dorfeingangstafel Zürcherstrasse. Neuer Standort: Parzelle 1407; Ortslage: Münchwilerstrasse 61, Parzelle(n)-Nr. 1407, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet vom 5.1. bis 3.2.2017 statt. Die Baugesuchsunterlagen liegen während ordentlicher Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind während der Auflagefrist beim Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss vom Einwendenden selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Die Einwendung hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwendende anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwendende diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann nicht eingetreten werden. Bau und Planung

Weihnachtsbäume entsorgen

anzufangen, z.B. mit Tanzen. Mit frischem Elan meinderat, 4325 Schupfart, zu richten. Eine Rechtsauskunft beschlüsse vom 24.11.2016; Referendum Auch im nächsten Jahr führt der Aargauische starten wir wieder am Mittwoch, 11. Januar, mit allfällige Einwendung ist zu begründen und hat zustandegekommen Anwaltsverband wieder die unentgeltliche den Proben von 17.30 bis 18.30 Uhr im Kultu- einen Antrag zu enthalten. Bauverwaltung

Nach Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche dem fakultativen Referendum unterstehende Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 24.11.2016 am 29.12.2016 in Rechtskraft erwachsen, mit Ausnahme des Traktandums 6/6.1 «Verkauf der Elektra Sisseln an die AEW Energie AG». Gestützt auf § 62g des Gesetzes über die politischen Rechte wird bekanntgegeben, dass gegen folgenden Beschluss der Einwohnergemeindeversammlung vom 24.11.2016 das Referendum ergriffen wurde: Traktandum 6/Antrag 6.1 «Verkauf der Anlagen der Elektrizitätsversorgung Sisseln zu einem Preis von Fr. 7’100’000 per 1.1.2017 an die AEW Energie AG». Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftenbogen das Referendum in formeller und materieller Hinsicht als zu Stande gekommen. Am Tag der Hinterlegung des Referendumsbegehrens am 20.12.2016 zählte das Stimmregister total 987 Stimmberechtigte. Gestützt auf § 31 des kantonalen Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) und § 1 der Gemeindeordnung Sisseln wird für die schriftliche Einreichung eines fakultativen Referendums innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung, ein Viertel der gültigen Unterschriften der Stimmberechtigten, d.h. 245 gültige Unterschriften benötigt. Das Referendum ist mit 353 gültigen Unterschriften (7 Unterschriften sind ungültig) zustande gekommen. Dieser Beschluss kann innert 3 Tagen nach der Veröffentlichung gemäss § 68 und 71 GPR beim Regierungsrat des Kantons Aargau angefochten werden. Die Beschwerdefrist muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Der Gemeinderat setzt die Referendumsabstimmung auf den 12. März fest. Gemeinderat

Familienzentrum Elfe – Neue Öffnungszeiten Das Team der Betreuerinnen im Familienzentrum Elfe wird ab Januar 2017 auf 6 Personen aufgestockt. Dies ermöglicht, die Öffnungsund Betreuungszeiten auf die ganze Woche auszudehnen. Ab dem 3. Januar wird die Betreuung durchgehend von Montag bis Freitag von 7 bis 17.30 Uhr angeboten. Der Mittagstisch für Schüler und Kinder findet wie gewohnt von Montag bis Freitag von 12 bis 13 Uhr statt. Die Erweiterung und das regelmässige Angebot von Betreuungszeiten sind Bedürfnisse, welche aus der Umfrage zum Angebot des Familienzentrums Elfe hervorgegangen sind. Aktuelle Informationen zum Familienzentrum Elfe sowie das Anmeldeformular können der Homepage www.faz-elfe.ch entnommen werden.

Am Samstag, 7. Januar, nimmt der Feuerwehrverein ab 10 Uhr die Weihnachtbäume bei der Grüngutabgabestelle Stein (Bauernhof Käser) entgegen. Zu dieser Aktion gibt es heisse und kalte Getränke. Auch am 7. Januar werden ab 11 Uhr die Weihnachtsbäume an den Strassenrändern durch Mütter-Väterberatung in der Gemeinde Sisseln 2017 den Feuerwehrverein eingesammelt. Diese finden jeweils am vierten Mittwochnachmittag des Monats ab 13.30 Uhr auf Voranmeldung, im Familienzentrum Elfe, Bodenackerstrasse 5, Sisseln, statt. Die Termine für das Jahr 2017 sind: 25. Januar, 22. Februar, 22. März, 26. April, 24. Mai, 28. Juni, 26. Juli, 23. August, 27. Sept., 25. Okt., 22. Nov. und 27. Dez. Informationen finden Sie auf www.faz-elNeujahrs-Apéro des Jahres 2017 Gemeindeammann Rainer Schaub konnte vol- fe.ch unter Angebote/Mütter-Väterberatung.

Sisseln

ler Freude am traditionellen Neujahrs-Apéro vom Sonntag, 1. Januar, rund 150 Einwohner begrüssen. Nach ein paar wegweisenden Worten für das kommende Jahr 2017 ehrte er 8 erfolgreiche Sportler. Zudem stand die Wahl des/der «Sissler/-in des Jahres» an. Im Anschluss an die offizielle Ansprache von Rainer Schaub durfte die glückliche Sisslerin des Jahres Mirjam Mühlemann-Berger eine Magnum-Flasche Champagner und einen Gutschein für eine Smartbox entgegen nehmen. Der Gemeinderat wünscht ihr viel Spass damit.

Sissler Wunschbuch

Am diesjährigen Neujahrsapéro stellte Gemeindeammann Rainer Schaub das neu eröffnete Sissler Wunschbuch vor. Dieses liegt jeweils in der Adventszeit bis Ende Januar des folgenden Jahres auf der Verwaltung sowie bei offiziellen Gemeinde-Anlässen auf. In diesem Wunschbuch können Sie als Einwohnerinnen und Einwohner, Erwachsene und Kinder, Wünsche, Inspirationen, Berührendes, Skurriles, Kritik, Sorgen, Hoffnungen, Dankeschön, Lob oder einfach etwas, das Sie schon immer sagen wollten, handschriftlich notieren oder auf einem Blatt einkleben. Nehmen Sie sich die Zeit für einen Eintrag. Wir sind gespannt, wie sich das Wunschbuch mit Ihren Anliegen und Ideen füllen wird. Vielleicht geht der eine oder andere Wunsch in Erfüllung…? Gemeinderat

Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Weihnachtsbäume können beim Werkhof Sisseln zu üblichen Öffnungszeiten (Mittwoch: 16 bis 17 Uhr / Samstag: 10.30 bis 12.30 Uhr) abgegeben werden. Bitte sämtlichen BaumSchmuck entfernen!

Rechtsauskunft durch. Diese finden in Laufenburg (Rathaus, Sitzungszimmer im Hochparterre) und Frick (Gemeindehaus, Büro Nr. 10 Friedensrichter/Rechtsauskunft), jeweils von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. Die Ratsuchenden werden gebeten, sich bis 18 Uhr an den jeweiligen Orten einzufinden. Die Auskünfte finden in der Regel am 1. Montag des Monats in Laufenburg sowie am 3. Montag des Monats in Frick statt. Die Daten für Laufenburg wurden folgendermassen festgelegt: 9. Januar, 6. Februar, 6. März, 3. April, 8. Mai, 12. Juni, 3. Juli, 4. Sept., 2. Okt., 6. Nov., 4. Dez. In Frick wurden folgende Daten festgesetzt: 16. Januar, 20. Februar, 20. März, 24. April, 15. Mai, 19. Juni, 14. August, 18. Sept., 16. Okt., 20. Nov., 18. Dez.

rellen Saal in Eiken. Knaben und Mädchen ab Kindergarten sowie Jugendliche, auch aus umliegenden Gemeinden, die Freude an Musik, am Tanzen und Singen haben, sind herzlich eingeladen, hereinzuschauen und mitzutanzen. Wir lernen Kinder- und Jugendtänze aus verschiedenen Ländern, die dann bei verschiedenen Gelegenheiten dargeboten werden, wie z.B. am Heimatabend vom 28./29. April. Für die jeweiligen Auftritte wird die Fricktaler Werktags- oder Sonntagstracht getragen, die den Kindern von der Trachtengruppe zur Verfügung gestellt wird. Der Jahresbeitrag beträgt 35 Fr. (inkl. Tracht und Schuhe). Nähere Auskunft erteilt gerne die Kindertanzleiterin Silvia Schwarb, Tf. 062 871 43 27.

Pro Senectute: Kursprogramm Januar bis Juni 2017

Bibliothek

Grüngut–Hausabfuhr 2017

Die Sternsinger sind unterwegs am Sonntag, 8. Januar. Dieses Jahr kommen sie nur auf Anmeldung zu Besuch. Wenn Sie Besuch wünschen, so melden Sie sich bis 4. Januar an. Anmeldetalons liegen im Volg, in der Kirche und der Gemeindekanzlei auf.

Samariterverein

Samariterübung am Montag, 9. Januar. Wir treffen uns um 20 Uhr im Pfarrsaal in Schupfart. Auch dieses Jahr dürfen wir uns auf spanende Übungen mit Isabella freuen. – PS.: Generalversammlung am Donnerstag, 9. Februar. Vorstand

Erste Ausleihe im neuen Jahr: Samstag, 7. JaDie Pro Senectute Aargau bietet für das 1. nuar. www.bibliothek-eiken.ch Halbjahr wiederum ein sehr vielfältiges und umfangreiches Programm an. Die Broschüre liegt auf der Gemeindekanzlei auf oder besuChristbaumentsorgung chen Sie die Homepage der Pro Senectute auf Von Freitag, 30. Dez. 2016, bis Mittwoch, 11. www.ag.pro-senectute.ch. Januar, 17 Uhr, steht unterhalb der SchulanlaPro-Senectute-Mittagstisch ge Neumatt (Entsorgung Strauch- und Baumschnitt) ein Anhänger, in welchem die ausgeDienstag, 10. Januar. Treffpunkt: 12.15 Uhr im Ersatzwahlen vom 12. Februar dienten Christbäume entsorgt werden könRestaurant «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selbst kochen zu müs- Gestützt auf die amtliche Publikation vom nen. Gemeinderat sen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhalti- 30.11.2016 ist innert festgesetzter Frist – beMittagstisch ges und preiswertes Mittagessen geniessen – treffend der Ersatzwahl vom 12. Februar, für wer würde das nicht schätzen? Dabei interes- den Rest der Amtsperiode 2014/17 – folgender Menü am Dienstag, 10. Januar: Riz Casimir. sante Gespräche führen und vielleicht im An- Wahlvorschlag eingereicht worden: Steinacher Anmeldung bitte bis Sonntagabend an Tf. 079 schluss an das Essen noch Jassen oder Spie- André, 1963, von Schupfart und Gansingen 847 03 15. len. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neu-In- AG, SVP, wohnhaft in Schupfart, Obermump- Fünf ehrenamtliche Kochgruppen zaubern abteressenten/-Interessentinnen sind herzlich ferstrasse 96, als Vizeammann (bisher Ge- wechslungsweise jeden Dienstag ein gesundes und gutes Essen für Jung und Alt auf die willkommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne meinderat). ab. Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau In Anwendung des Gesetzes über die politi- Teller. Dabei fehlt das immer feine Dessert Caroline Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln schen Rechte und der Gemeindeordnung, wird nicht. Die Tische sind immer schön der Jahresdieser Wahlvorschlag amtlich bekanntgege- zeit entsprechen dekoriert. Auch der soziale (Tel. 062 873 31 61). Ortsvertretung ben. Der Wahlvorschlag kann nicht geändert Aspekt kommt nicht zu kurz: Ein günstiges Männerturnen oder zurückgezogen werden. Es wird auf den Essen in Gesellschaft ist gut für Leib und SeeDie Weihnachtsferien sind vorbei. Wiederbe- Grundsatz verwiesen, dass lediglich bereits le. Dafür herzlichen Dank, macht weiter so. ginn der sportlichen Tätigkeit am Montag, 9. gewählte Mitglieder des Gemeinderats als Anna Maria Stocker Januar. Wie gewohnt trifft man sich um 19.30 Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erFrauenturnverein Uhr in der Turnhalle. Neumitglieder sind herz- halten können (§ 27a, Abs. 2b, GPR). Bei Vizelich willkommen. ammann-Wahlen, ist eine stille Wahl im ersten Die Leiterinnen freuen sich auf zahlreiche TurWahlgang nicht möglich. Eine Urnenwahl fin- nerinnen im 2017. Die erste Turnstunde findet det in jedem Fall statt (§ 30b GPR). Ein allfälli- am Montag, 9. Januar, um 20.15 Uhr in der Turnger zweiter Wahlgang findet am 21. Mai statt. halle Obermumpf statt. Wahlbüro

Obermumpf

Schupfart

Münchwilen

Entsorgung der Weihnachtsbäume Achtung Termin Verschiebung! Die Weihnachtsbaum-Abfuhr findet am Dienstag, 10. Januar, statt. Die Bäume sind ab 7 Uhr bereitzustellen.

Pro-Senectute-Mittagstisch Unser erstes Mittagessen im neuen Jahr findet bei bester Laune am 9. Januar um 12 Uhr im Restaurant Rössli in Eiken statt. Ich freue mich, alle bei bester Gesundheit wieder zu sehen. Leiter Jörg Heusser

Adventsfenster – Herzlichen Dank An alle Spender anlässlich des «Adventsfensters zugunsten des Skilagers». Der Anlass war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Trotz eisiger Temperaturen kamen viele Leute vorbei und genossen einen Glühwein, ein feines Risotto oder eines oder mehrere der süssen Köstlichkeiten. Das Schweinchen wurde gut gefüttert und wir können einen ansehnlichen Betrag in die Skilager-Kasse geben. Vielen Dank! OK Skilager

Gemeindeanlässe 2017 Bitte reservieren Sie sich bereits heute die nachstehenden Termine in Ihrer Agenda: Donnerstag, 8. Juni: Ortsbürgergemeindeversammlung / Donnerstag, 22. Juni: Einwohnergemeindeversammlung / Samstag, 23. Sept.: Gesamterneuerungswahlen Gemeinderat / Donnerstag, 16. Nov.: Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung; Gesamterneuerungswahlen Schulpflege und Kommissionen / Freitag, 8. Dez. (Maria Empfängnis): Waldbereisung.

Sternsingen

Eiken Trachtengruppe Mit Schwung und guten Vorsätzen ins neue Jahr. Wir treffen uns zur ersten Tanzprobe am Donnerstag, 5. Januar, wie gewohnt um 20 Uhr im Kulturellen Saal. Unser Ziel: lückenloser Probenbesuch bis zum «Heimatobe» Ende ­April 2017. Erinnerung: Generalversammlung am Freitag, 13. Januar, um 19 Uhr im Rest. Rössli, Wintergarten. Für alle Aktivmitglieder ist die GV obligatorisch, Passivmitglieder bitten wir bis 6. Januar um Anmeldung bei Yvonne John unter Tf. 079 349 83 16.

Nachstehend die Daten der Grüngut-Hausabfuhren im Jahr 2017: 6. Januar, 3. Februar, 3./17./31. März, 28. April, 12./26. Mai, 9./23. Juni, 7./21. Juli, 4./18. August, 1./15./29. Sept., 13./27. Okt., 10./24. Nov. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte direkt an die Abfuhrunternehmung Peter Pfister AG, Oesch- Kindertanzgruppe Eiken: gen (062 876 11 18) oder schauen Sie auf der Chumm doch cho luege Wie wäre es, mit dem neuen Jahr etwas Neues Homepage www.ppfister.ch nach.

Bauverwaltung Schupfart neu seit 1.1.2017 in Mumpf Verschiedene Gründe haben dazu geführt, dass der Gemeinderat den Vertrag mit der Gemeinde Frick, über die ausgelagerte Bauverwaltung, gekündigt hat. Mit der Gemeinde Mumpf konnte per 1.1.2017 eine Anschlusslösung vereinbart werden. Neu übernimmt Gemeindeschreiber und Bauverwalter Reto Hofer die Aufgaben der Bauverwaltung Schupfart. Die Einreichung für Baugesuche erfolgt wie bis anhin bei der Gemeinde Schupfart. Ebenfalls erfolgt die öffentliche Auflage der Baugesuche weiterhin bei der Gemeindeverwaltung und sind allfällige Einwendungen an den Gemeinderat von Schupfart zu richten. Der Gemeinderat ist überzeugt, mit Herrn Hofer und der Bauverwaltung Mumpf eine optimale Lösung gefunden zu haben, um den stetig steigenden Ansprüchen im Bauwesen Rechnung zu traGmbH gen.

In 156 Minuten um die Welt

Jahreskonzert

7. Januar 2017 20:15 Uhr 8. Januar 2017 14:00 Uhr Turnhalle Obermumpf

Direktion: János Németi www.mv-obermumpf.ch Reservationen bei Fam. Dietwyler: 062 873 32 34, Mo – Fr 19.00 – 20.00 oder reservation@mv-obermumpf.ch

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Baugesuche • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Georg Beck, Webergasse 73, Schupfart; Projektverfasser: Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, Schupfart; Bauobjekt: GB Schupfart, Parzelle 351, AGV 73, Webergasse 73; Bauvorhaben: Anbau Balkon. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Beat und Heidi Binder, Turnhallenstrasse 278, Schupfart; Projektverfasser: Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, Schupfart; Bauobjekt: GB Schupfart, Parzelle 306, AGV 278, Turnhallenstrasse 278; Bauvorhaben: Anbau Wintergarten beheizt. • Bauherrschaft: Schwert Bühlmatt Genossenschaft, c/o Beck Holzbau + Architektur AG, Eigasse 220, Schupfart; Grundeigentümer: Schwert Bühlmatt Genossenschaft, Schupfart | Marcel und Marianne Amsler, Schupfart | Verena Kläusler, Schupfart; Bauobjekt: GB Schupfart, Parzelle 236, AGV 9, Eikerstrasse 9; Bauvorhaben: Einbau Kamin für Pizzaofen. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 5.1. bis 3.2.2017 öffentlich auf und können während ordentlicher Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Ge-

Baugesuch

• Bauherrschaft und Grundeigentümer: René Kamber, Stutzstrasse 38, Schindellegi; Projektverfasser: Architekturbüro Felix Hurt, Hauptstrasse 30, Mumpf; Bauobjekt: GB Mumpf, Parzelle 131, AGV 281, Am Bach 5; Bauvorhaben: Dachaufstockung und Fassadensanierung. Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 5.1. bis 3.2.2017 öffentlich auf und kann während ordentlicher Schalteröffnungszeiten der Gemeindekanzlei dort eingesehen werden. Einwendungen gegen das Baugesuch sind während der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat, 4322 Mumpf, zu richten. Eine allfällige Einwendung ist zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten. Bauverwaltung

Stricknachmittag

Am Montag, 9. Januar, um 14 Uhr findet im Pfarrhaus wieder der Stricknachmittag statt. Wir freuen uns auf viele fleissige Strickerinnen. Frauengemeinschaft

Advenstsfenster-Rundgang

Heute Abend, um 18 Uhr, treffen wir uns vor der Mehrzweckhalle und begeben uns auf den


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region mittleres fricktal Weg, die liebevoll dekorierten Adventsfenster zu bestaunen! Wer nachher noch Lust hast: wir lassen den Abend im «Flüeli Stübli» ausklingen. Frauengemeinschaft

Pro-Senectute-Mittagstisch Wechsel in der Zeit, 2017 ist bereit – Im neuen Jahr beginnen wir den Mittagstisch am Freitag, 6. Januar, um 11.30 Uhr im Restaurant Anker. Für eine Neuanmeldung oder evtl. Absage und den Abholdienst wählen Sie Tf. 062 873 31 48 oder 062 873 18 16. Auf viele Gäste, gerne auch neue «Stuhlbesetzer», freuen sich Erika, Hilda und das Anker-Team.

Wallbach Neujahrsgrüsse Der Gemeinderat dankt allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich im vergangenen Jahr für die Gemeinschaft engagiert haben; sei es im öffentlichen Bereich, Vereinsleben oder als freiwillige Helferinnen und Helfer im gemeinnützigen Bereich. Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Wallbach ein gutes und glückliches neues Jahr mit viel Freude, Gesundheit und Erfolg. Gemeinderat

Grüngut-Sammelstelle Wir machen darauf aufmerksam, dass der Grüngut-, Alteisen- und Bauschutt-Sammelplatz in der «Stelli» am Samstag, 14. Januar, von 15.30 bis 17 Uhr, geöffnet ist. Eine Einschränkung gilt für die Weihnachtsbäume: diese dürfen nicht in der Grüngutsammelstelle abgegeben werden. Bitte geben Sie die Weihnachtsbäume der Grüngutentsorgungstour am Mittwoch, 4. oder 11. Januar, mit. Gemeindekanzlei

Baubewilligungen Im 4. Quartal 2016 wurden folgende Baubewilligungen erteilt: • Volker Schulte, Hohle Gasse; Solarkollektoren, Aussenstandort Wärmepumpe • Georges Kaufmann, Rote Gasse; Anbau von 2 Stahlbalkonen • Schild Waffen AG, Wallbach; Gewerbegebiet Kohlacker; Hallenanbau • Markus u. Pia Hermann, Birkenstrasse; Aussensauna

• Christian Horstmann, Badplatzweg; Einbau Garagentor • Novoplast AG, Wallbach; Einbau eines umbauten Arbeitsplatzes in der Produktionshalle • Einwohnergemeinde Wallbach; befristete Bewilligung für eine temporäre Badeplattform im Rhein (oberhalb Badplatz) • Rolf u. Isabelle Kaufmann, Gärtnerstrasse; Aussenkamin • Anton u. Doris Obrist-Gersbach, Kiesholzhof; Neubau Stall mit Jauchegrube. Bauverwaltung

fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Verkehrsbeschränkung

Der Gemeinderat hat entschieden, im Bereich des Schulhauses (Finstergässli-Waldheimweg) aus Gründen der Verkehrssicherheit und zum Schutz der Fussgänger Tempo 30 zu signalisieren. Nachdem die Bau- und Sanierungsarbeiten beim Schulhaus abgeschlossen sind wird, gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19.12.1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5.9.1979, folgende Verkehrsbeschränkung verfügt: «Finstergässli, ab EinBaugesuche mündung Hohle Gasse bis 70 m nach Einmün• Bauherr und Grundeigentümer: Federer und dung Kiesligweg, inkl. Waldheimweg, Tempo-­ Partner KG, Zehntenhofweg 6, Thalwil; Projekt- 30-Zone». verfasser: Blättler Architekten AG, Hagenholzstrasse 102, Zürich; Bauvorhaben: Gebäude- Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränabbrüche; Neubau Mehrfamilienhaus mit Tief- kung sind innert 30 Tagen, seit Publikation im garage; Lage: Hohle Gasse 23; Parzelle Nr. 146 kantonalen Amtsblatt vom 6.1.2017, schriftlich • Bauherr und Grundeigentümer: Ademia Im- beim Gemeinderat Wallbach einzureichen. Die mobilien AG, Kunimattweg 10, Pratteln; Pro- Einsprache muss einen Antrag und eine Bejektverfasser: Restudio AG, Sempacherstr. 57, gründung enthalten. Gemeinderat Basel; Bauvorhaben: Abbruch Wohngebäude und Neubau Doppel-Einfamilienhaus/Neubau Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Mehrfamilienhaus; Lage: Rheinstrasse 27 (AbFreitag, 6. Januar, von 15 bis 16 Uhr im Werkhof bruch); Parzellen Nr. 75 und 58. • Bauherr und Grundeigentümer: Guardimmo der Gemeinde Wallbach AG, Rheinstr. 39, Wallbach; Projektverfasser: Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie ZuBäumlin + John AG, Dammstrasse 3, Frick; behör/Verbrauchsmaterial wie CDs, DisketBauvorhaben: Umbau, Ausbau Dachgeschoss ten, Taxcards. Die kostenlose Entsorgung gilt / Anbau Laube; Lage: Unterdorfstrasse 17; auch für Leuchtstoffröhren, LED-, EnergieParzelle Nr. 261. spar- sowie Metalldampflampen. Nicht ins • Bauherr und Projektverfasser: ASS General- Recycling, sondern in den Abfallsack gehören unternehmung AG, Grendelweg 8, Eiken; gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF Grundeigentümer: Charlotte Moser, Am Stausee 19, Birsfelden; Bauvorhaben: Anbau Wintergarten / Anbau Autounterstand; Lage: Ka- Kunststoffsammlung pellenstrasse 5 b; Parzelle Nr. 1355. Mittwoch, 11. Januar. Durch sorgfältige Tren• Bauherr und Grundeigentümer: Eric Ander- nung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvolson u. Zsuzsanna Deak, Rütiweg 1, Wallbach; len Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen Projektverfasser: Dachfenster Keller GmbH, und dabei können Sie erst noch Ihr KehrichtIm Buck 20, Thalheim an der Thur; Bauvorha- volumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammben: Einbau Dachfenster Nord und Süd; Lage: lung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Rütiweg 1; Parzelle Nr. 794. Termine entnehmen Sie bitte dem RecyclingDie Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemein- kalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte deverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorschutzwürdiges Interesse geltend machen abend oder spätestens bis 7 Uhr am jeweiligen kann und für Einwendungen legitimiert ist, Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der kann bis am 3.2.2017 gegen die Bauvorhaben Sack nicht in den Container gehört und stellen beim Gemeinderat, Zentrumstrasse 11, 4323 Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausWallbach, schriftlich Einwendung erheben. All- schliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. fällige Einwendungen hätten einen Antrag und Ihre nächste Verkaufsstelle befindet sich im eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung Volg.

Möhlin Papier-Sammlung

Für Einwohner und Gewerbebetriebe nördlich der Bahnlinie: Montag, 9. Januar. Für Einwohner und Gewerbebetriebe südlich der Bahnlinie: Donnerstag, 12. Januar. Bitte beachten: Bereitstellung ab Sammeltag vor 7 Uhr. Es wird nur Altpapier eingesammelt.

Häckseldienst

Freitag, 13. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Arbeitstage vor dem Häckseltermin an www. schauli.ch (Tf. 061 851 55 08). Verspätete Anmeldung kann nicht berücksichtigt werden. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Senioren für Senioren

Die Neujahrsbegrüssung 2017 im traditionellen Rahmen findet statt am Freitag, 6. Januar, in der Kaffeestube von 9 bis 11 Uhr. Der Vorstand freut sich, mit Ihnen aufs neue Jahr anstossen zu dürfen.

Dreck wird – auch wenn ekelhaft – mit unseren Mulden weggeschafft.

Zeiningen Einbürgerunggesuch Folgende Person hat bei der Einwohnergemeinde Zeiningen ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung eingereicht, weshalb deren Personalien gestützt auf das per 1.1.2014 geltende Einbürgerungsrecht (§ 18 Abs. 6,21 und 22 KBüG) publiziert wird: • Pallata Xhyzide, 1970, weiblich, Kosovo, wohnhaft Mitteldorf 13, Zeiningen. Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat Zeiningen eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. Gemeinderat

Schulweihnachtsfeier Der Gemeinderat bedankt sich bei der Schulleitung, Lehrpersonen, Hauswarten, Schüler und Mitwirkenden für die aussergewöhnliche Schulweihnachtsfeier. Dank kreativen und innovativen Personen konnte die Feier in solch einem schönen Umfang stattfinden.

Gemeinderat: Rücktritt Christoph Spitzli; Ersatzwahl Herr Christoph Spitzli hat aus beruflichen Gründen den Rücktritt als Mitglied des Gemeinderates bekannt gegeben. Die Gemeindeabteilung des Departementes Volkswirtschaft und Inneres hat das Entlassungsgesuch

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fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

zur Kenntnis genommen. Der Rücktritt wird auf den Zeitpunkt der Ersetzung wirksam. Wir danken Christoph Spitzli für seinen Einsatz im Gemeinderat und wünschen ihm alles Gute für seine Zukunft. Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2014/17 auf den 12. März 2017 festgelegt. Personen, die sich für dieses Amt interessieren und näheres über die Aufgaben und Pflichten eines Gemeinderatsmitglied wissen möchten, können sich bei Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin, 061 851 51 65, melden. Die Wahlvorschläge für Kandidaturen sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde zu unterzeichnen und bis spätestens am 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis am Freitag, 27. Januar, 12 Uhr, der Gemeindekanzlei Zeiningen einzureichen (§ 29a GPR). Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden oder auf unserer Webseite heruntergelagen werden. Im ersten Wahlgang kann jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidat gültige Stimmen erhalten (§ 30 Abs. 1 GPR). Gemeinderat

ten. Wir danken der Bevölkerung für ein saube- Entsorgung Hundekot res Zuzgen. Gemeinderat Gemäss Mitteilung von Werkhofmitarbeiter Raphael Birri werden entlang der GemeinReduzierter Winterdienst auf destrasse Stygli des Öfteren «Robidog-SäckGemeindestrassen chen» deponiert. Im ganzen Gemeindegebiet Der Winterdienst auf den Zuzger Gemein- sind Robidog-Behälter platziert. Die Hundehaldestrassen wird auf das Minimum reduziert. Es ter werden aufgefordert, den Hundekot aufzuerfolgt keine Schwarzräumung. Fahrzeugfüh- nehmen und in den Robidog-Behältern zu entrer und Fussgänger sind gebeten, sich jeweils sorgen. Keinesfalls sollen die Säckchen liegenden winterlichen Verhältnissen anzupassen. gelassen oder auf Privatparzellen deponiert Damit die Schneeräumung nicht behindert werden! Gemäss geltendem Polizeireglement wird, sind die Fahrzeughalter gebeten, ihre wird das Liegenlassen des Kots oder dessen Fahrzeuge nicht auf den Strassen oder Gehwe- unsachgemässe Entsorgung mit einer Busse gen abzustellen. Für Schäden, welche an nicht bis zu Fr. 500.- geahndet. Die Bevölkerung wird korrekt abgestellten Fahrzeugen entstehen, gebeten, Hundehalter auf fehlbares Verhalten lehnt die Gemeinde jegliche Haftung ab. Ge- aufmerksam zu machen und ihre Beobachtunmeinderat gen der Gemeindekanzlei zu melden.

Kunststoffsammlung

Donnerstag, 12. Januar. Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Entsorgung auf dem Werkhof Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Donnerstag, 5. Januar, 16 bis 18 Uhr. Weitere Sack nicht in den Container gehört und stellen Angaben entnehmen Sie dem Recyclingkalen- Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausder unter «Sie bringen…». GAF schliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Ihre nächsten Verkaufsstellen sind die GeKunststoffsammlung Donnerstag, 12. Januar. Durch sorgfältige meindeverwaltung und Frischmarkt Brogli. Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen Häckseldienst wertvollen Beitrag zum Schutz unserer ResMontag, 16. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Arsourcen und dabei können Sie erst noch Ihr beitstage vor dem Häckseltermin an www. Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die schauli.ch oder Tf. 061 851 55 08. Verspätete Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiAnmeldung kann nicht berücksichtigt werden. teren Termine entnehmen Sie bitte dem RecyWeitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalenclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. der. GAF Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Schützengesellschaft Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Traditioneller Winterausmarsch am Sonntag, Sack nicht in den Container gehört und stellen 8. Januar. Wir treffen uns um 8 Uhr beim BroSie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie aus- gli-Laden. Der Ausmarsch wird uns nach Buus schliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. führen. Der Vorstand erwartet einen GrossaufIhre nächste Verkaufsstelle ist der Volg Zeinin- marsch. Weitere Infos unter Tf. 061 871 07 35. gen. Präsident

Häckseldienst

Montag, 16. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Arbeitstage vor dem Häckseltermin an www. schauli.ch oder Tf. 061 851 55 08. Verspätete Anmeldung kann nicht berücksichtigt werden. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Hellikon Erteilte Baubewilligungen 4. Quartal 2016

• Philipp Waldmeier, Umbau Ökonomiegebäude, Einbau zweier Wohnungen, Hauptstrasse 31, Parzelle 100. • Martin und Desiree Moosmann, Sanierung bestehendes Wohnhaus inklusiver Zimmeranbau/Neubau 2½-Zimmer-Wohnhaus, Stygenholde, Parzelle 358. Rechtskraft Gemeindeversammlungs­ beschlüsse • Jennifer und Michael Lang, Neubau EFH mit Die Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbür- Fertiggarage, Schulstrasse, Parzelle 33. gergemeindeversammlungen vom 25.11.2016 • Proinnova AG, Neubau EFH mit Garage, Chessind in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat selacker, Parzelle 127.

Zuzgen

Verschmutzte Strassen und Wege

Wir bitten die Benützer von Gehwegen, Radweg, Gemeindestrassen und Flurwegen, diese nach einer Verschmutzung wieder zu reinigen. Ebenso bitten wir die Gartenbesitzer, angrenzende Strassen und Gehwege sauber zu hal-

Projektauflage Gemeinde Zuzgen

Bauprojekt: Strassenlärm-Sanierungsprojekt K 494 bestehend aus zwei Teilprojekten: • Gewähren von Erleichterungen bei 4 Liegenschaften und 2 unüberbauten, erschlossenen Parzellen. • Einbau bzw. Rückerstattung von Ersatzmassnahmen (Schallschutzfenster, Schalldämmlüfter) bei 1 Liegenschaft. Das Strassenlärm-Sanierungsprojekt mit ausführlicher Aufforderung zur Rechtsanmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2 und 3 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) während 30 Tagen, vom 9. Januar bis 7. Februar 2017, in der Gemeindeverwaltung Zuzgen öffentlich auf und ist während der Öffnungszeiten einsehbar. Einwendungen gegen das Bauprojekt sind während der Auflagefrist schriftlich an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Sektion Lärmsanierung, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, einzureichen. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Im Einwendungsverfahren wird keine Parteientschädigung ausgerichtet. Aarau, 30. November 2016 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau / Sektion Lärmsanierung

Kunststoffsammlung

Donnerstag, 12. Januar. Durch sorgfältige Trennung der Kunststoffe leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Ressourcen und dabei können Sie erst noch Ihr Kehrichtvolumen bis zur Hälfte reduzieren. Die Sammlung findet alle 2 Wochen statt. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte dem Recyclingkalender oder unter www.abfall-gaf.ch. Bitte stellen Sie den Kunststoffsammelsack am Vorabend oder bis 7 Uhr am jeweiligen Sammeltag bereit. Beachten Sie, dass der Sack nicht in den Container gehört und stellen Sie ihn lose bereit. Bitte verwenden Sie ausschliesslich den gelben Sammelsack vom GAF. Verkaufsstelle in Ihrer Gemeinde ist die Gemeindeverwaltung.

Häckseldienst

Montag, 16. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Arbeitstage vor dem Häckseltermin an www. schauli.ch oder Tf. 061 851 55 08. Verspätete Anmeldung kann nicht berücksichtigt werden. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Die Sternsinger sind unterwegs!

Das Segnen der Häuser zum Jahresbeginn ist eine alte Tradition. In Hellikon bringen die Sternsinger diesen Segen am Freitag und Samstag, 6./7. Januar. Am Samstagmorgen besuchen sie die Höfe ausserhalb des Dorfes. Dieses Jahr unterstützen sie das Projekt «Wasser für die Wüste» in Kenia. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Sternsinger

Wegenstetten Einladung zum Neujahrsapéro

Der Gemeinderat hat den nächsten Neujahrs­ apéro auf Sonntag, 8. Januar, festgelegt. Der Anlass findet in der Mehrzweckhalle statt und die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Nach der musikalischen Eröffnung um 10.30 Uhr durch den Männerchor Wegenstetten wird Gemeindeammann Willy Schmid einige Worte an die Teilnehmer richten. Der anschliessende Apéro wird bis um 12.30 Uhr dauern. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Kontakte zu knüpfen, sich kennenzulernen und ungezwungene GeNeujahrswünsche Der Gemeinderat und die Verwaltung wün- spräche zu führen. Der Gemeinderat freut sich schen Ihnen und Ihren Familien alles Gute, viel darauf, mit vielen langjährigen und auch kürzGlück und einen schwungvollen Start in das lich zugezogenen Dorfbewohnern auf das neue Jahr anzustossen. Jahr 2017!

Gemeindedaten für 2017

region mittleres fricktal Ratgeber Gesundheit

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Dr. Monika Mayer Apothekerin Vinzenz Apotheke, Rössliweg 13, 5074 Eiken info@vinzenz-apotheke.ch • www.vinzenz-apotheke.ch

Fiebermessen Fieber ist ein wichtiges Kriterium, um die Schwere einer Erkrankung einschätzen zu können. Darum muss die Messung die wirkliche Temperatur anzeigen. Dabei gibt es einige Tücken zu beachten. Unser Ratgeber soll Ihnen die Wahl der Messmethode erleichtern. Von Fieber spricht man ab einer Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalbereich. Letzterer schwankt zwischen 36,6 °C bis 37,4 °C und unterliegt vielfältigen kleineren Schwankungen. Je nach Tageszeit, dem hormonellen Status bei Frauen, dem Alter oder auch der Saison kann die Temperatur bis zu einem Grad differieren. Es gibt keine genaue Definition von Fieber. Generell spricht man aber von Fieber ab 38 °C. (Sub­ febril = noch kein Fieber, sind die Temperaturen zwischen 37,1 °C und 37,9 °C; von hohem Fieber spricht man in der Regel ab 39 °C oder ab 39,5 °C). Diese Angaben beziehen sich auf die rektale Temperaturmessung! Vorsicht! Bei Säuglingen bis zu einem Alter von 3 Monaten ist Fieber über 38 °C ein zwingender Grund, zum Kinderarzt zu gehen! Das Immunsystem der Kleinen ist noch nicht vollständig ausgebildet und die Fieberreaktion kann deshalb noch schwach und langsam sein, daher ist 38 °C besorgniserregend.

Messmethoden

ren zu können. Bei Kindern unter 5 Jahren ist diese Art der Messung (weil sie die Mitarbeit vom Patienten erfordert) nicht, oder nur bedingt durchführbar. Wenn auch durch die neuen Fiebermesser keine Gefahr durch Verschlucken von Quecksilber zu befürchten ist (seit ca. 10 Jahren sind quecksilberhaltige Fiebermesser verboten), macht es einen Unterschied, wo genau im Mund der Fieberthermometer platziert ist. Am genauesten ist die Messung unter der Zunge. Der Mund muss bei der Messung geschlossen bleiben. Eine saubere Desinfektion verhindert eine Kreuzinfektion. Die Zuverlässigkeit von Schnuller-Thermometern ist unklar, die Messung dauert lange und viele Säuglinge akzeptieren nur ihren eigenen Nuggi. • Rektale Messung (Messung im «Fudi») Sie ist seit einem Jahrhundert der Goldstandard zur Messung der sogenannten Kerntemperatur. Das Rektum ist unbeeinflusst durch die Umgebungstemperatur und die Messung kann in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Leider ist sie für den Patienten unangenehm und dauert eine gewisse Zeit (optimal sind 5 Min. Messdauer, auch wenn digitale Thermometer vorher piepsen). Um Verletzungen vorzubeugen, sind Thermometer mit einer flexiblen Spitze zu bevorzugen. Auch hier ist eine saubere Desinfektion ein muss! • Messung im Ohr Eine gute und bei sachgerechter Anwendung eine aussagekräftige Messmethode. Bei Kindern unter 18 Monaten ist sie nicht geeignet. Der Grund liegt in dem zu kleinen Durchmesser des Gehörganges. In der Regel wird der Messort, das Trommelfell, nicht erreicht. (Gemessen wird die Wärmeabstrahlung in Form von Infrarot). Andere Quellen geben das Mindestalter der Kinder mit 3 Jahren an. Korrekt gemessen wird folgendermassen: - der Patient soll sich möglichst nicht bewegen, - die Ohrmuschel muss nach oben und hinten gezogen werden, um den Gehörgang möglichst gerade zu machen, - die Sonde sollte immer mit einer frischen Abdeckung versehen werden (zum Schutz der Sonde und zur Wahrung der Hygiene), - die Messspitze ist so einzuführen, dass die Öffnung des äusseren Gehörganges vollständig verschlossen ist und sollte das Trommelfell anpeilen - das Messen muss innerhalb von 2 Sekunden nach Einführen des Thermometers erfolgen und bei einer erneuten Messung müssen mindestens 2 Minuten gewartet werden und oder es wird im anderen Ohr gemessen. Fehler können bei Beachtung dieser Punkte fast ausgeschlossen werden. Die Temperatur des Ohres variiert, wenn es bis vor der Messung auf einem Kissen geruht hat (zu warm) oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt war.

• Handauflegen ist eine uralte Methode, um die Körpertemperatur abzuschätzen. Leider ist sie sehr ungenau. Unter anderem deshalb, weil sich die Haut in einer frühen Fieberphase zuerst eher abkühlt. Meist schätzt man die Hauttemperatur im Verhältnis zur eigenen ab, auch das ist eine Fehlerquelle. Für klinische Aussagen oder für einen Temperaturverlauf ist diese Art des «Fiebermessens» nicht geeignet. • Hautmessungen auf der Stirn Es gibt Streifen mit Flüssigkristallen, die je Temperatur die Farbe wechseln. Sie sind einfach anzuwenden und bringen schnelle Resultate. Mit der oben angesprochenen anfänglichen Senkung der Hauttemperatur, und zusätzlich mit der Vermischung mit der Umgebungstemperatur sind die Ergebnisse der Streifen leider ebenso wenig aussagekräftig wie Infrarot-Thermometer, die dieselbe Problematik haben. • Messungen unter der Achsel Eigentlich eine einfache und für den Patienten auch angenehme Art des Messens. Hier sind die Probleme ähnlich wie oben: Umgebungstemperatur, an dieser Stelle ist das Schwitzen ein weiteres Problem für die Genauigkeit und hauptsächlich ist eine Kontrolle der Lage des Messpunktes von Bedeutung. Das Thermometer darf nicht verrutschen. Die Messung dauert zudem länger. • Messung unter der Zunge Hier ist die Umgebungstemperatur nur insofern Lassen Sie sich von einer Fachperson von Bedeutung, als dass vor der Messung nichts z.B. in der Vinzenz-Apotheke beraten und Kaltes oder Heisses getrunken werden darf. Eben- bleiben Sie gesund vinzenz apotheke so sollte die Atmung über die Nase erfolgen können, um eine aussagekräftige Messung durchfüheine quelle der Gesundheit

Häckseldienst

Der Gemeinderat hat die Termine für das Jahr 2017 festgelegt: 1. Januar: Neujahrsapero; 1. April: Holzgant; 24. Mai: Seniorenausflug; 2. Juni: Rechnungsgemeindeversammlung EWG und OBG; 31. Juli: Bundesfeier; 25. August: Jungbürgeraufnahme; 24. Nov.: Budgetgemeindeversammlung EWG und OBG; 12. Dez.: Vereinspräsidentensitzung; 16. Dez.: Weihnachtsbaumausgabe.

Montag, 16. Januar. Anmeldung bitte bis 3 Arbeitstage vor dem Häckseltermin an www. schauli.ch oder Tf. 061 851 55 08. Verspätete Anmeldung kann nicht berücksichtigt werden. Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Gemeindeversammlungsbeschlüsse/ Rechtskraft

Teilrevision des Gemeindegesetzes

Aargau

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom Eröffnung der Anhörung 25. Nov. 2016 am 2. Januar 2017 in Rechtskraft (pd) Die Aufsichtstätigkeit des Kantons erwachsen. Gemeinderat hinsichtlich der finanziellen Führung der Abschaffung des nationalen HundeGemeinden soll verstärkt risikoorientiert kurs-Obligatoriums ausgestaltet werden. Zur Stärkung der Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit Eigenkontrolle der Gemeinden sollen die und Veterinärwesen hat am 23.11.2016 in Aufgaben der Finanzkommission im GeForm einer Medienmitteilung über die Aufhe- meindegesetz präzi-ser gefasst werden. bung der SKN-Kurse für Hundehalter infor- Die Risikobeurteilung und das interne miert (www.blv.admin.ch). Kontrollsystem werden explizit als AufDie Kurse sind damit ab 1.1.2017 nicht mehr gabe des Gemeinderats aufgeführt. obligatorisch. An dieser Stelle möchten wir Sie Die Einführung der externen Bilanzrevi­ über folgende Punkte informieren: • Die Kurspflicht ist ab 1.1.2017 aufgehoben sion sowie der neuen Rechnungslegung (Theoretischer und Praktischer SKN-Kurs für HRM2 haben die Rahmenbedingungen in der finanziellen Führung der Gemeinden Hundehaltende) • Bei Hundekauf bis und mit 31.12.2016 muss stark verändert. Deshalb sollen die Aufder Theoriekurs vor dem Kauf eines Hundes sichtstätigkeiten des Departements Volks­ absolviert worden sein. Der Praxiskurs muss wirtschaft und Inneres (Gemeindeabteinach dem Kauf des Hundes (innert einem Jahr) lung) im Bereich der Gemeindefinanzen verstärkt risikoorientiert ausgestaltet gemacht werden. • Da die SKN-Kurse ab Anfang 2017 nicht mehr werden. Bei der Neuausrichtung der Fiobligatorisch sind, hat der Hundehalter bei ei- nanzaufsicht geht es hauptsächlich um nem Hundekauf zwischen 1.1.2016 und die Abschaffung der kantonalen Ge31.12.2016 keinen Praxiskurs mehr zu absol- neh-migungspflicht für Budgets und vieren. Rechnungen.

Erweiterung Organisationsautonomie Die Organisationautonomie der Gemeinden soll mit der Schaffung von Rechtsgrundlagen erweitert werden. Neu sollen die Gemeinden auch selbstständige Gemeindeanstalten errichten können. Zudem sollen die Finanzkennzahl «Eigenkapitaldeckungsgrad» sowie die Forstreserveverordnung ersatzlos aufgehoben werden. Die Anhörungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter: www.ag.ch/vernehmlassungen > Laufende Anhörungen > Gemeindegesetz.

Projekt «Kant. Grossunterkünfte für Asylsuchende» Erarbeitung einer Anhörungsvorlage {pd) Mit der Zustimmung des Regierungsrats zum Betriebs- und Betreuungskonzept und den darauf aufbauenden Immobilien-Standards im Sinne von Richtlinien kann beim Projekt Kantonale Grossunterkünfte ein weiterer Zwischenschritt realisiert werden. Im Mai 2017 wird die öffentliche Anhörung zum Projekt gestartet. Das Betriebs- und das Betreuungskonzept für Grossunterkünfte sowie die Immobilien-Standards wurden zwischen Mai und Dezember 2016 erarbeitet. Sie bauen auf Entscheiden auf, die der Regierungsrat im Mai 2016 zum Vorprojekt beschlossen hatte. Jetzt hat er über ge-

nerelle Konzepte zum Betrieb und zur Betreuung in Grossunterkünften sowie für die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur entschieden. Die Konzepte können in der Umsetzungsphase noch Anpassungen aufgrund der lokalen Gegebenheiten erfahren. Die Konzepte für die künftigen Grossunterkünfte sollen sowohl für die Gemeinden als auch den Kanton Stabilität und Konstanz bei der Bewältigung der gesetzlichen Aufgabe zur Unterbringung der zugewiesenen Asylsuchenden gewähr-leisten. Durch die neuen Strukturen wird die Betreuung verbessert und intensiviert, was sich im Bereich der einzelnen Unterkünfte wie auch in ihrem direkten Umfeld positiv auswirken wird; insbesondere in den Bereichen Sicherheit und Strukturierung des Tagesablaufs. Das Betriebs- und Betreuungskonzept enthält Eckwerte zur Beschulung, Betreuung, Beschäftigung und Sicherheit. Je nach Aufenthaltsstatus und -dauer stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern weitere Beschäftigungsmöglichkeiten offen, im Vergleich zum heutigen System wird auch das Angebot an Deutschkursen ausgeweitet. Damit erfüllt der Regierungsrat eine Forderung der Gemeinden, dass der Kanton in diesem Bereich verstärkt aktiv werden soll. Kinder im schulpflichtigen Alter werden in Zukunft in den Grossunterkünften beschult. Damit werden die Standortgemeinden entlastet. Die Sicherheit in den Grossunterkünften soll in erster Linie durch die intensivere Betreuung gewährleistet werden.


Schw lochader-

Et zgen

Mettau

Laufenburg

Wil

Oberhofen Rheinsulz Hottwil

Kaisten

Gansingen Sulz

Oeschgen Ittenthal

Elfingen

Frick Hornussen Gipf-Oberfrick

Bözen Effingen

Ueken Wittnau Herznach Wölflinswil

1 n 4. Januar 2017

Gemeinde- und Vereinsmitteilungen

Oeschgen Wohnen im Herzen von Oeschgen Die Bauherrschaft «artemis Immobilien AG» aus Aarburg AG plant gemeinsam mit dem Fricker Architekturbüro «artune ag» an der Mitteldorfstrasse eine Wohnüberbauung in Form von zwei Mehrfamilienhäusern und einer Auto-Einstellhalle mit gesamthaft 25 Mietwohnungen. Im Zentrum des Wohnungsangebots stehen dabei vor allem Familien- und Kleinwohnungen, ideal ausgebaut für die Bedürfnisse von Familien und älterer Menschen. Neben einer strikten Umsetzung der Anforderungen an Behindertengerechtes Bauen steht eine überdurchschnittliche ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit im Zentrum der Projektentwicklung. Das Projekt wurde in einem mehr als 1½ Jahre dauernden Planungsprozess entwickelt – dies geschah in engster Zusammenarbeit mit Experten und dem gesamten Gemeinderat von Oeschgen. Bauherrschaft und Architekt sind wie der Gemeinderat überzeugt von der besonderen Qualität des Resultats, welches die Bauherrschaft und der Architekt den interessierten Bürgern von Oeschgen am Montag, 9. Januar, um 19 Uhr, im Gemeindesaal Oeschgen, präsentieren möchten. Gleichzeitig wird das Baugesuch bei der Gemeinde Oeschgen abgegeben und liegt dort für Interessierte auf. Gemeinderat

Leiterin Abteilung Steuern Lilly Kieser feierte das 10-jährige Dienstjubiläum Am 1. Januar 2017 konnte Lilly Kieser ihr 10-jähriges Arbeitsjubiläum bei der Gemeinde Oeschgen feiern. Sie trat am 1. Januar 2007 als Leiterin Abteilung Steuern in den Dienst der Gemeinde. Der Gemeinderat und das Gemeindepersonal gratulieren Lilly Kieser ganz herzlich zum Dienstjubiläum. Sie danken ihr für ihren pflichtbewussten und engagierten Einsatz, die kollegiale Zusammenarbeit und ihre Treue zur Gemeinde Oeschgen ganz herzlich. Gemeinderat

Neujahrsapéro

Entspannt, mit Freude und Schwung ins neue Jahr

Neujahrslachen Mittwoch, 4. Januar, 10 - 11 Uhr Donnerstag, 5. Januar, 17 - 18 Uhr Freitag, 6. Januar, 14 - 15 Uhr Samstag, 7. Januar, 10 - 11 Uhr. Kursort: Meck à Frick Die Lektionen sind in sich abgeschlossen und können gesamthaft oder einzeln besucht werden. Anmeldung: Christine Holliger Bieri, zertifizierte Lach Yoga-Lehrerin, 062 871 71 37

Im Gebiet Bergstrasse, Dotzmatt, Sonnhalde und Stichstrasse wurde beim Unterhalt der Abwasserleitungen festgestellt, dass der Verlauf bei einigen Liegenschaften unklar oder im Katasterplan fehlerhaft erfasst worden ist. Das Ingenieurbüro Koch und Partner, Laufenburg, wurde beauftragt, die fehlenden Leitungsabschnitte aufzunehmen und zu vervollständigen. Zu diesem Zweck müssen auch in privaten Grundstücken die Sammler und Schächte eingemessen und kontrolliert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich ab Montag, 9. Januar, aufgenommen und dauern etwa drei Tage. Die Mitarbeiter der Firma Koch und Partner werden sich wo möglich direkt melden und können sich ausweisen. Die Vermessung wird durch einen Mitarbeiter unseres Bauamtes begleitet. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Bau und Umwelt, Tf. 062 865 28 10.

Gipf-Oberfrick

Am 6. und 8. Januar sind die Sternsinger unterwegs. Es wird in diesem Jahr nicht möglich sein, alle Haushalte zu besuchen, wegen zu wenig Königen. Wenn Sie sich über einen Besuch freuen würden, rufen sie Esther Herzog unter 079 480 59 70 an. Die Sternsinger kommen dann sicher bei Ihnen vorbei.

Das Amt für Verbraucherschutz hat diverse Quellwasserproben der Trinkwasserversorgung Oberhof-Wölflinswil untersucht. Alle relevanten Proben wiesen eine einwandfreie Trinkwasserqualität auf.

Mittagstisch

Einwandfreie Trinkwasserqualität

Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Weihnachtsbäume können bis Samstag, 14. Januar, bei der Multisammelstelle Kaistenbergstrasse zum Häckseln abgegeben werden (Öffnungszeiten: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr und Samstag, 9.30 bis 11.30 Uhr).

Für Jungbürger, welche zum ersten Mal eine Steuererklärung ausfüllen dürfen, wird am 16. März 2017 in der Schule Herznach ein Steuererklärungskurs durchgeführt. Eine persönliche Einladung wird demnächst versendet. Der Kurs wird zusammen mit den Nachbargemeinden Densbüren, Ueken, Wölflinswil und Oberhof durchgeführt. In dem Kurs werden die Grundlagen zum Ausfüllen der Steuererklärung vermittelt. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Steueramt

Siehe unter Wölflinswil.

Vorinformationen Gemeindeversammlungen 2017 Die Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen 2017 in Elfingen finden an folgenden Daten statt: Sommergemeinde am Freitag, 23. Juni: 19.45 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung; 20 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung / Wintergemeinde am Freitag, 24. Nov.: 19.45 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung; 20 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung.

Winterdienst

Ueken

Bözen

Neujahrsapéro und Neuzuzügertreffen

Für Jungbürgerinnen und Jungbürger, welche zum ersten Mal eine Steuererklärung ausfüllen dürfen, wird am 16. März in der Schule Herznach ein Steuererklärungskurs durchgeführt. Eine persönliche Einladung wird noch versendet. Der Kurs wird zusammen mit den Nachbargemeinden Herznach, Densbüren, Wölflinswil und Oberhof durchgeführt. Im Kurs werden die Grundlagen zum Ausfüllen der Steuererklärung vermittelt. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Gemeindekanzlei

Zeihen

Vorinformationen Gemeindeversammlungen 2017

wohnideen aus brugg

Winterdienst

Die Einwohner sind gebeten, auch in diesem Winter die Fahrzeuge auf den privaten Grundstücken zu parkieren, sodass der Winterdienst auf den Gemeindestrassen, unter den Brücken und öffentlichen Plätzen ohne Behinderung möglich ist. Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällige Schäden an Fahrzeugen, welche auf Gemeindestrassen abgestellt werden.

Erteilte Baubewilligungen

• Bauherrschaft: Elisabeth und Heinz Diriwächter, Rüttenenweg 3, Kaisten; Bauobjekt: Einbau Studio in best. Liegenschaft, Gebäude Nr. 248, Parzelle GB Kaisten Nr. 579, Rüttenenweg (nachträglich). • Bauherrschaft: Brigitte und Peter Mächler, Chüegrabeweg 15, Kaisten; Bauobjekt: Abbruch Voliere und Ersatz durch Überdachung mit Verglasung, Parzelle GB Kaisten Nr. 1681, Chüegrabeweg.

Die Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlungen 2017 in Bözen finden an folgenden Daten statt: Sommergemeinde am Donnerstag, 22. Juni: 19.45 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung; 20.15 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung / Wintergemeinde am Donnerstag, 23. Nov.: 19.45 Uhr Beginn Ortsbürgergemeindeversammlung; Neujahrsapéro 20.15 Uhr Beginn Einwohnergemeindever- Die Bevölkerung ist ganz herzlich zum Neujahrsapéro eingeladen am Sonntag, 8. Januar, von sammlung 11 bis ca. 13 Uhr, in der Mehrzweckhalle KaisWinterdienst ten. Der Gemeinderat freut sich auf viele inteDie Einwohner sind gebeten, auch in diesem ressante Gespräche mit der Bevölkerung in Winter die Fahrzeuge auf den privaten Grund- gemütlicher Runde. Um 11 Uhr wird die Musikstücken zu parkieren, sodass der Winterdienst gesellschaft Kaisten auftreten. auf den Gemeindestrassen, unter den Brücken und öffentlichen Plätzen ohne Behinderung Fahrdienst möglich ist. Die Gemeinde übernimmt keine Der nächste kostenlose Fahrdienst zum FriedHaftung für allfällige Schäden an Fahrzeugen, hof Äsple ist am Donnerstag, 5. Januar. Abfahrt welche auf Gemeindestrassen abgestellt wer- um 15 Uhr beim Gemeindehaus, Rückfahrt um 16 Uhr oder nach Absprache. den.

Nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist sind die dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 25. Nov. 2016 am 3. Januar 2017 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat und Verwaltung

4. Januar bis 18. Februar 2017

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Die Einwohnergemeindeversammlungen 2017 in Hornussen finden an folgenden Daten statt: Sommergemeinde am Mittwoch, 21. Juni: 20.15 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung; Wintergemeinde am Mittwoch, 22. Nov.: 20.15 Uhr Beginn Einwohnergemeindeversammlung

Verschönerungsverein Kaisten Abstimmungsdaten 2017 Rechtskräftige GemeindeversammlungsArbeitseinsatz: Montag, 9. Januar, von 9 bis ca. Der Bund legt die Abstimmungstermine für beschlüsse 11.30 Uhr demontieren wir die Weihnachtsbe-

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Vorinformationen Gemeindeversammlungen 2017

Kaisten

jedes Jahr fest. Diese sogenannten Blankoabstimmungstermine werden auch vom Regierungsrat des Kantons Aargau benützt, wenn kantonale Vorlagen abstimmungsreif sind. Details und weiterführende Dokumente zu den einzelnen Vorlagen werden unter dem jeweiligen Abstimmungstermin veröffentlicht. Rechtskraft Gemeindeversammlungs­ Seniorenwanderung Für das Jahr 2017 wurden folgende Abstimbeschlüsse Wanderung am Donnerstag, 5. Januar. Treff- mungsdaten festgelegt: 12. Februar; 21. Mai; 24. Sept.; 26. Nov. Nach unbenütztem Ablauf der Referendums- punkt: Parkplatz Gemeindehaus, um 14 Uhr.

Herznach

Hornussen

Elfingen

Die Einwohner sind gebeten, auch in diesem Alljährliches Christbaumverbrennen des GeWinter die Fahrzeuge auf den privaten Grundwerbevereins Staffeleggtal am Samstag, 7. stücken zu parkieren, sodass der Winterdienst Januar, im Brüel. auf den Gemeindestrassen, unter den Brücken und öffentlichen Plätzen ohne Behinderung möglich ist. Die Gemeinde übernimmt keine Haftung für allfällige Schäden an Fahrzeugen, welche auf Gemeindestrassen abgestellt wer- Abstimmungsdaten 2017 den. Der Bund legt die Abstimmungstermine für jedes Jahr fest. Diese sogenannten BlankoabAbstimmungsdaten 2017 stimmungstermine werden auch vom RegieVerwaltung geschlossen Der Bund legt die Abstimmungstermine für Am Freitag, 6. Januar, bleibt die Verwaltung jedes Jahr fest. Diese sogenannten Blankoab- rungsrat des Kantons Aargau benützt, wenn geschlossen. In dringenden Fällen (Todesfall): stimmungstermine werden auch vom Regie- kantonale Vorlagen abstimmungsreif sind. Pikettnummer 079 466 83 93. Ab Montag, 9. rungsrat des Kantons Aargau benützt, wenn Details und weiterführende Dokumente zu den Januar, ist die Verwaltung wieder zu den ge- kantonale Vorlagen abstimmungsreif sind. einzelnen Vorlagen werden unter dem jeweiligen Abstimmungstermin veröffentlicht. wohnten Bürozeiten geöffnet. Details und weiterführende Dokumente zu den einzelnen Vorlagen werden unter dem jeweili- Für das Jahr 2017 wurden folgende AbstimEntsorgung Weihnachtsbäume mungsdaten festgelegt: 12. Februar; 21. Mai; gen Abstimmungstermin veröffentlicht. Der Weihnachtsbaum kann am Samstag, 7. 24. Sept.; 26. Nov. Januar, von 11 bis 11.30 Uhr beim Vorplatz des Für das Jahr 2017 wurden folgende Abstimmungsdaten festgelegt: 12. Februar; 21. Mai; Werkhofs in Ueken deponiert oder von 17.30 bis 19 Uhr in Herznach im Brüel (anfangs Rad- 24. Sept.; 26. Nov. weg) verbrannt werden (Organisation: Gewerbeverein Staffeleggtal). Bitte allen Weihnachtsbaumschmuck entfernen.

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Menü 10. Januar: Ghackets und Hörnli. Anmeldung bis Freitagmorgen an Tf 079 702 61 88.

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frist sind sämtliche Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18.11.2016 rechtskräftig geworden. Gemeindeschreiber

Am Sonntag, 8. Januar, findet der Neujahrsapéro verbunden mit einem NeuzuzügertrefBaubewilligungen fen ab 17 Uhr im Mehrzweckraum bei der Wegmüller-Schreiber Urs und Daria, Parz. Nr. Schulanlage statt. Die Neuzuzüger werden 1072, Gänsackerweg 25, Einbau von 2 Dachgebeten, sich bereits um 16.30 Uhr einzufinfenstern. Bauverwaltung den. Der Einladungsflyer wurde in alle Haushaltungen versandt.

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Sonntag, 8. Januar, um 14 Uhr in der Turnhalle Oeschgen • Neujahrsgruss durch Gemeinderat • Kurzfilme und mehr: Wieser Brothers • Auftritt Sternsinger.

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leuchtung. Der Vorstand freut sich auch im neuen Jahr auf viele freiwillige Helfer. Leider gab es auch dieses Jahr wieder vermehrt mutwillige Beschädigungen an der Beleuchtung, wie durchtrennte Kabel, abgerissene Lampenhalterungen, zertrümmerte Lampen.

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Am Dienstag, 10. Januar, kommen wir wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittag-

Dreck wird – auch wenn ekelhaft – mit unseren Mulden weggeschafft.

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region oberes fricktal essen zusammen. Alle Senioren und ihre Partner sind herzlich willkommen. Wir treffen uns ab 11 Uhr im Restaurant Warteck, wo wir bei einem feinen Mittagessen die Geselligkeit geniessen. Für Fahrgelegenheit / Anfragen / Abmeldung bis Sonntag, 8. Januar: Veronika Schmid, Tf. 062 874 27 30. Bisherige Teilnehmer melden sich im Verhinderungsfall bitte ab.

Feldschützengesellschaft Am Samstag, 7. Januar, führen die Chaischter Schützen ihren Winterausmarsch durch. Treffpunkt zum gemeinsamen Start in der Region Kaisten-Laufenburg: 9.30 Uhr beim Schützenhaus. Mitmachen können alle. Alle sind herzlich eingeladen zum Marsch und/oder Lagerfeuer. Es geht an diesem Tage zur Hauptsache um die Kameradschaftspflege. Anmeldung: Präsident, Tel. 079 777 40 35.

Laufenburg Talschützen Sulz Neues Datum für die GV 2017 (bitte unbedingt in die Agenda eintragen): Die GV 2017 findet, entgegen dem Jahresprogramm, neu am Freitag, 17. Februar, statt! Die Einladung folgt.

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dern von 0 bis ca. 6 Jahren. Dienstag, 10. Januar, 9 bis 11 Uhr und Dienstag, 24. Januar, 15 bis 17 Uhr im Saal UG des ref. Kirchgemeindehauses in Laufenburg (Eingang unterhalb der Kirche). Gelegenheit für Austausch und Spiel. Kaffee, Sirup, Zvieri sind vorhanden. Weitere Auflage Baugesuche Infos: Henrike Plumhof, Tf. 062 559 81 20. • Bauherr: Petra Keller und Tobias Marbot, Schulhausstrasse 27, Hottwil; Grundeigentümer: Petra Keller, Schulhausstrasse 27, Hottwil; Projektverfasser: taroarchitekten würenlingen AG, Wiesenstrasse 18, Würenlingen; Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Doppelgarage; Standort: Parzelle Nr. 2456, Hofmattstrasse, Hottwil; Zone: Wohnzone W2. • Bauherr und Projektverfasser: Florian GmbH Öffentliche Auflage; Baugesuch Gartenbau, Talstrasse 69, Etzgen; Grundeigen• Gesuchsteller und Projektverfasser: Carmen tümer: Judith und Thomas Leu, Büren 41, GanPfrunder, Rindelhof 230, Gansingen; Grundei- singen; Bauvorhaben: Umbau Bürogebäude; gentümer: Franz Boutellier, In der Ey, Wangen Standort: Parzelle Nr. 1050, Talstrasse 69, b. Olten; Bauobjekt; Stabilisierung Böschung Etzgen; Zone: Arbeiterzone A I. und Hirschzaunfundamente; Parzelle: Nr. 772; • Bauherr und Grundeigentümer: Adriano RoZone: ausserhalb. mano, Weichlerweg 36, Oftringen; Projektver• Gesuchsteller: Fam. Jeannette und Viktor Er- fasser: Bhend Architektur GmbH, Zofingerstr. din, Büren 25, Gansingen; Grundeigentümer: 43, Oftringen; Bauvorhaben: Um- und Anbau Jeannette und Viktor Erdin, Büren 25, Gansin- Wohnhaus; Standort: Parzelle Nr. 3115, Hauptgen; Projektverfasser: Fischer-Erdin Architek- strasse 50, Mettau; Zone: Dorfkernzone D. ten GmbH, Galterstrasse 9, Gansingen; Bauobjekt Neubau EFH; Parzelle: Nr. 103, Lindenweg Die Baugesuche liegen vom 6. Januar 2017 bis 6. Februar 2017 während der Bürostunden in Zone W2a. der Gemeindeverwaltung Mettauertal öffentGegen diese Baugesuche kann während der lich zur Einsichtnahme auf. Auflagefrist vom 06.01.2017 bis 06.02.2017 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen Busdurchfahrt Dorfstrasse Etzgen schriftlich Einwand erhoben werden. Am Mittwoch, 11. Januar, um 19 Uhr findet im

Mettauertal

Gansingen

Mehrzweckgebäude Etzgen die Informationsveranstaltung «Busdurchfahrt Dorfstrasse Etzgen» statt. Der Gemeinderat orientiert über die geplante Postauto-Durchfahrt in Etzgen.

Schwaderloch Ersatzwahl für die Amtsperiode 2014/17: 1 Mitglied Gemeinderat Für die Ersatzwahl (1. Wahlgang) vom 12. Februar wurde folgender Kandidat fristgerecht mit Wahlvorschlag angemeldet: • Meyer Alex, 1965, Altweg 94, Schwaderloch. Gemäss § 30 Abs. 1 des Gesetzes über die politischen Rechte ist als Mitglied des Gemeinderats nicht nur die oben aufgeführte Person im 1. Wahlgang wählbar. Es können alle wahlfähigen Personen der Gemeinde Schwaderloch als Kandidat/Kandidatin gültige Stimmen erhalten. Wahlbüro

Ersatzwahl für die Amtsperiode 2014/17: 1 Mitglied Schulpflege

Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen, d.h. bis Dienstag, 10. Januar, 16 Uhr, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. – Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). Wahlbüro

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Es wurde folgende Kandidatin fristgerecht angemeldet: • Treier, Louis,1977, Wängiweg 32, Schwaderloch. Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist ge- (pol) Nach dem ersten Schneefall vom mäss § 30a GPR eine Nachmeldefrist von 5 Montagabend waren im Baselland die meisten Strassen schneebedeckt und es herrschten winterliche Verhältnisse. Am Abend und in der Nacht auf Dienstag ereigneten sich zwischen 18 und 3 Uhr kantonsweit zehn Unfälle zufolge schneebedeckter Fahrbahnen. Über verletzte Personen ist der Polizei Basel-Landschaft bis zur Stunde nichts bekannt; die Verunfallten konnten sich meist selbst oder mit Hilfe von Drittpersonen aus ihren misslichen Lagen befreien. In mehreren Fällen entstand erheblicher Sachschaden. Vereinzelt mussten für die Bergung von Unfallfahrzeugen Abschleppdienste aufgeboten werden. Neben den erwähnten zehn Unfällen, welche sich im gesamten Kantonsgebiet ereigneten, gab es zweifellos eine Vielzahl von weiteren Rutschpartien, welche jedoch keinen Zuzug der Polizei nötig 98183 BK machten.

10 schneebedingte Unfälle im Baselland

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Fiebermessen

Nuru, der kleine Okapi-Bulle

Foto: Zoo Basel

Von Nuru und anderen Highlights Zoo Basel blickt auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten zurück (pd) Der Zoo Basel kann einmal mehr auf ein ereignisreiches Jahr mit vielen Höhepunkten zurückblicken. Ein absolutes Highlight war natürlich die Geburt von Nuru, dem kleinen Okapi-Bullen. Es gab aber noch unzählige weitere Höhepunkte.

Atlantische Lachse im Vivarium

Ungewöhnliche Szenen im Vogelhaus

Neues hat das Jahr 2016 auch im Vivarium des Zoo Basel gebracht. So sind seit Anfang Juli neu Atlantische Lachse ausgestellt. Die Tiere stammen aus dem sogenannten Besatzprogramm zur Wiederansiedlung des Lachses im Rhein. Der Zoo Basel unterstützt zudem während zwei Jahren ein Lachs-Forschungsprojekt der Universität Basel. Dieses hat zum Ziel, das Genom der heute in der Schweiz eingesetzten Lachse aufzuschlüsseln. Neu im Vivarium zu sehen sind unter anderem auch eine Geierschildkröte sowie Laternen- und Teufelsfische. Im November sind zudem erstmals Schwarzschwanz-Antennenrochen zur Welt gekommen – eine kleine Sensation.

Auch 2016 spielten sich im Zoo Basel wieder viele besondere Tier-Geschichten ab. Zu ganz und gar ungewöhnlichen Szenen kam es im Juli im Vogelhaus. Ein Brillenvogel-Weibchen half bei der Aufzucht junger Sumbawa-Drosseln und brachte eifrig Futter ans Nest. Selbst als die kleinen Drosseln ausgeflogen waren, brachte der Brillenvogel immer noch fleissig Futter. Ein solches Verhalten wurde im Zolli zuvor noch nie beobachtet. Aus der Natur sind Beispiele solcher Nachbarschaftshilfe unter Vögeln zwar bekannt, doch auch hier ist ein solches Verhalten aussergewöhnlich. Spezielle Tier-Geschichten erzählen die Zootierärzte auch im Buch «Das Okapi hat Husten», das im November im Christoph Merian Verlag erschienen ist.

Im Jahr 2016 hat der Zoo Basel erfreulicherweise wiederum viele Zuchterfolge feiern können. Bereits ein Publikumsliebling ist der kleine Okapi-Bulle Nuru, der am 1. Oktober zur Welt gekommen ist. Es war dies die erste Okapi-Geburt im Zolli seit elf Jahren. Die Zucht der Okapis hat im Zoo Basel Tradition. 26 Geburten fanden bis heute statt. Ebenfalls im Oktober zur Welt gekommen ist das Flusspferd-Weibchen Nayuma. Nachwuchs gab es im Zoo Basel zudem unter anderem bei den Klammeraffen, Zebras, KänWeitere Schritte für das Ozeanium gurus, Bisons, Rentieren und Mufflons. Im Jahr 2016 ist auch das Projekt OzeaniNeue Nashorn-Kuh eingetroffen um des Zoo Basel weiter gediehen. Im Das Jahr 2016 hat dem Zoo Basel auch Februar wurde die öffentliche Planauflamehrere neue Tiere beschert. So ist am ge des Bebauungsplans gestartet. Zu22. März die Nashorn-Kuh Saar aus dem dem wurde im Pavillon auf dem Weg zum Zoo Amersfoort (Holland) im Zolli einge- Afrikahaus eine Ausstellung organisiert troffen. Es war dies erst das zweite Mal, und ein Patronatskomitee unter dem Prädass der Zoo Basel eine Panzer- sidium von alt Regierungsrat Jörg Schild nashorn-Zuchtkuh für die eigene Zucht gegründet. Im Hinblick auf das Ozeanium importierte. Das letzte Mal war dies 1952 ist der Zoo Basel im Mai ausserdem eine mit Joymothi der Fall, welche später als Partnerschaft mit der Fondation Prince Mutter des weltweit ersten zoogebore- Albert II de Monaco eingegangen, die im nen Panzernashorns Rudra Schlagzeilen Oktober in einem gemeinsamen Galamachte. Neue Tiere im Zoo Basel gab es und Benefizanlass mit über 200 geladeunter anderem auch bei den Muntjaks, nen Gästen im Zolli-Restaurant gipfelte. den Rappenantilopen und den Kleinen Dabei bekundete S.A.S. Prince Albert II Kudus, bei denen eines der beiden neuen de Monaco grosses Interesse am geplanTiere im Oktober bereits ein kleines ten Ozeanium auf dem Areal der Basler Böckchen zur Welt brachte. Heuwaage.

Aargau Teilrevision des Gemeindegesetzes Eröffnung der Anhörung (pd) Die Aufsichtstätigkeit des Kantons hinsichtlich der finanziellen Führung der Gemeinden soll verstärkt risikoorientiert ausgestaltet werden. Zur Stärkung der Eigenkontrolle der Gemeinden sollen die Aufgaben der Finanzkommission im Gemeindegesetz präzi-ser gefasst werden. Die Risikobeurteilung und das interne Kontrollsystem werden explizit als Aufgabe des Gemeinderats aufgeführt. Die Einführung der externen Bilanzrevi­ sion sowie der neuen Rechnungslegung HRM2 haben die Rahmenbedingungen in der finanziellen Führung der Gemeinden stark verändert. Deshalb sollen die Aufsichtstätigkeiten des Departements Volks­ wirtschaft und Inneres (Gemeindeabteilung) im Bereich der Gemeindefinanzen verstärkt risikoorientiert ausgestaltet werden. Bei der Neuausrichtung der Finanzaufsicht geht es hauptsächlich um die Abschaffung der kantonalen Geneh-migungspflicht für Budgets und Rechnungen.

den soll mit der Schaffung von Rechtsgrundlagen erweitert werden. Neu sollen die Gemeinden auch selbstständige Gemeindeanstalten errichten können. Zudem sollen die Finanzkennzahl «Eigenkapitaldeckungsgrad» sowie die Forstreserveverordnung ersatzlos aufgehoben werden. Die Anhörungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter: www.ag.ch/vernehmlassungen > Laufende Anhörungen > Gemeindegesetz.

Projekt «Kant. Grossunterkünfte für Asylsuchende»

Erarbeitung einer Anhörungsvorlage {pd) Mit der Zustimmung des Regierungsrats zum Betriebs- und Betreuungskonzept und den darauf aufbauenden Immobilien-Standards im Sinne von Richtlinien kann beim Projekt Kantonale Grossunterkünfte ein weiterer Zwischenschritt realisiert werden. Im Mai 2017 wird die öffentliche Anhörung zum Projekt gestartet. Das Betriebs- und das BetreuungskonErweiterung Organisationsautonomie zept für Grossunterkünfte sowie die ImDie Organisationautonomie der Gemein- mobilien-Standards wurden zwischen

Freiwilliger Naturschutzfranken eingeführt

Fieber ist ein wichtiges Kriterium, um die Schwere einer Erkrankung einschätzen zu können. Darum muss die Messung die wirkliche Temperatur anzeigen. Dabei gibt es einige Tücken zu beachten. Unser Ratgeber soll Ihnen die Wahl der Messmethode erleichtern. Von Fieber spricht man ab einer Erhöhung der Körpertemperatur über den Normalbereich. Letzterer schwankt zwischen 36,6 °C bis 37,4 °C und unterliegt vielfältigen kleineren Schwankungen. Je nach Tageszeit, dem hormonellen Status bei Frauen, dem Alter oder auch der Saison kann die Temperatur bis zu einem Grad differieren. Es gibt keine genaue Definition von Fieber. Generell spricht man aber von Fieber ab 38 °C. (Sub­ febril = noch kein Fieber, sind die Temperaturen zwischen 37,1 °C und 37,9 °C; von hohem Fieber spricht man in der Regel ab 39 °C oder ab 39,5 °C). Diese Angaben beziehen sich auf die rektale Temperaturmessung! Vorsicht! Bei Säuglingen bis zu einem Alter von 3 Monaten ist Fieber über 38 °C ein zwingender Grund, zum Kinderarzt zu gehen! Das Immunsystem der Kleinen ist noch nicht vollständig ausgebildet und die Fieberreaktion kann deshalb noch schwach und langsam sein, daher ist 38 °C besorgniserregend.

Messmethoden

ren zu können. Bei Kindern unter 5 Jahren ist diese Art der Messung (weil sie die Mitarbeit vom Patienten erfordert) nicht, oder nur bedingt durchführbar. Wenn auch durch die neuen Fiebermesser keine Gefahr durch Verschlucken von Quecksilber zu befürchten ist (seit ca. 10 Jahren sind quecksilberhaltige Fiebermesser verboten), macht es einen Unterschied, wo genau im Mund der Fieberthermometer platziert ist. Am genauesten ist die Messung unter der Zunge. Der Mund muss bei der Messung geschlossen bleiben. Eine saubere Desinfektion verhindert eine Kreuzinfektion. Die Zuverlässigkeit von Schnuller-Thermometern ist unklar, die Messung dauert lange und viele Säuglinge akzeptieren nur ihren eigenen Nuggi. • Rektale Messung (Messung im «Fudi») Sie ist seit einem Jahrhundert der Goldstandard zur Messung der sogenannten Kerntemperatur. Das Rektum ist unbeeinflusst durch die Umgebungstemperatur und die Messung kann in jedem Lebensalter durchgeführt werden. Leider ist sie für den Patienten unangenehm und dauert eine gewisse Zeit (optimal sind 5 Min. Messdauer, auch wenn digitale Thermometer vorher piepsen). Um Verletzungen vorzubeugen, sind Thermometer mit einer flexiblen Spitze zu bevorzugen. Auch hier ist eine saubere Desinfektion ein muss! • Messung im Ohr Eine gute und bei sachgerechter Anwendung eine aussagekräftige Messmethode. Bei Kindern unter 18 Monaten ist sie nicht geeignet. Der Grund liegt in dem zu kleinen Durchmesser des Gehörganges. In der Regel wird der Messort, das Trommelfell, nicht erreicht. (Gemessen wird die Wärmeabstrahlung in Form von Infrarot). Andere Quellen geben das Mindestalter der Kinder mit 3 Jahren an. Korrekt gemessen wird folgendermassen: - der Patient soll sich möglichst nicht bewegen, - die Ohrmuschel muss nach oben und hinten gezogen werden, um den Gehörgang möglichst gerade zu machen, - die Sonde sollte immer mit einer frischen Abdeckung versehen werden (zum Schutz der Sonde und zur Wahrung der Hygiene), - die Messspitze ist so einzuführen, dass die Öffnung des äusseren Gehörganges vollständig verschlossen ist und sollte das Trommelfell anpeilen - das Messen muss innerhalb von 2 Sekunden nach Einführen des Thermometers erfolgen und bei einer erneuten Messung müssen mindestens 2 Minuten gewartet werden und oder es wird im anderen Ohr gemessen. Fehler können bei Beachtung dieser Punkte fast ausgeschlossen werden. Die Temperatur des Ohres variiert, wenn es bis vor der Messung auf einem Kissen geruht hat (zu warm) oder einer anderen Wärmequelle ausgesetzt war.

• Handauflegen ist eine uralte Methode, um die Körpertemperatur abzuschätzen. Leider ist sie sehr ungenau. Unter anderem deshalb, weil sich die Haut in einer frühen Fieberphase zuerst eher abkühlt. Meist schätzt man die Hauttemperatur im Verhältnis zur eigenen ab, auch das ist eine Fehlerquelle. Für klinische Aussagen oder für einen Temperaturverlauf ist diese Art des «Fiebermessens» nicht geeignet. • Hautmessungen auf der Stirn Es gibt Streifen mit Flüssigkristallen, die je Temperatur die Farbe wechseln. Sie sind einfach anzuwenden und bringen schnelle Resultate. Mit der oben angesprochenen anfänglichen Senkung der Hauttemperatur, und zusätzlich mit der Vermischung mit der Umgebungstemperatur sind die Ergebnisse der Streifen leider ebenso wenig aussagekräftig wie Infrarot-Thermometer, die dieselbe Problematik haben. • Messungen unter der Achsel Eigentlich eine einfache und für den Patienten auch angenehme Art des Messens. Hier sind die Probleme ähnlich wie oben: Umgebungstemperatur, an dieser Stelle ist das Schwitzen ein weiteres Problem für die Genauigkeit und hauptsächlich ist eine Kontrolle der Lage des Messpunktes von Bedeutung. Das Thermometer darf nicht verrutschen. Die Messung dauert zudem länger. • Messung unter der Zunge Hier ist die Umgebungstemperatur nur insofern Lassen Sie sich von einer Fachperson von Bedeutung, als dass vor der Messung nichts z.B. in der Vinzenz-Apotheke beraten und Kaltes oder Heisses getrunken werden darf. Eben- bleiben Sie gesund vinzenz apotheke so sollte die Atmung über die Nase erfolgen können, um eine aussagekräftige Messung durchfüheine quelle der Gesundheit

Speziell war das Zolli-Jahr 2016 nicht zuletzt auch auf der administrativen Ebene. Per 1. Juli 2016 respektive 1. Januar 2017 wurden die Eintritts- sowie die Abonnementspreise angepasst. Gleichzeitig wurde ein freiwilliger Naturschutzfranken eingeführt, der seither zusammen mit dem Eintrittsticket bezahlt werden kann und einem Fonds für Naturschutzprojekte zugeführt wird. Von den Besucherinnen und Besuchern wurden der Naturschutzfranken und die neuen Preise erfreulicherweise gut aufgenommen. Zuspruch erhielt der Zoo Basel auch von der Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz, die im September Deutschkursen ausgeweitet. Damit erihren letztjährigen Anerkennungspreis füllt der Regierungsrat eine Forderung der Gemeinden, dass der Kanton in diedem Zolli überreichte. sem Bereich verstärkt aktiv werden soll. Kinder im schulpflichtigen Alter werden in Zukunft in den Grossunterkünften beschult. Damit werden die StandortgeMai und Dezember 2016 erarbeitet. Sie meinden entlastet. Die Sicherheit in den bauen auf Entscheiden auf, die der Regie- Grossunterkünften soll in erster Linie rungsrat im Mai 2016 zum Vorprojekt durch die intensivere Betreuung gewährbeschlossen hatte. Jetzt hat er über ge- leistet werden. nerelle Konzepte zum Betrieb und zur Mit den Immobilien-Standards werden Betreuung in Grossunterkünften sowie im Sinne von Richtlinien Instrumente zur für die Bereitstellung der nötigen Infra- Konzeption und Planung der Rauminfrastruktur entschieden. Die Konzepte kön- struktur der Kantonalen Grossunterkünfnen in der Umsetzungsphase noch An- te geschaffen. Dabei wird darauf geachpassungen aufgrund der lokalen Gege- tet, dass jeweils die kostengünstigsten benheiten erfahren. beziehungsweise effizientesten LösunDie Konzepte für die künftigen Grossun- gen realisiert werden. Auf diese Weise terkünfte sollen sowohl für die Gemein- soll der nachhaltige und wirtschaftliche den als auch den Kanton Stabilität und Umgang mit den Raumressourcen des Konstanz bei der Bewältigung der gesetz- Kantons gewährleistet werden. Die Imlichen Aufgabe zur Unterbringung der mobilien-Standards bilden immobilienzugewiesenen Asylsuchenden ge- seitig die notwendigen Voraussetzungen währ-leisten. Durch die neuen Struktu- zur Umsetzung des Betriebs- und Betreuren wird die Betreuung verbessert und ungskonzepts ab. intensiviert, was sich im Bereich der ein- Auf Basis der Immobilien-Standards wurzelnen Unterkünfte wie auch in ihrem de auch eine erneute Kostenkalkulation direkten Umfeld positiv auswirken wird; für verschiedene Grössen von Uninsbesondere in den Bereichen Sicher- ter-künften mit 150 bis 300 Plätzen vorheit und Strukturierung des Tagesablaufs. genommen. Dabei zeigt sich, dass aus Das Betriebs- und Betreuungskonzept betrieblichen und wirtschaftlichen Grünenthält Eckwerte zur Beschulung, Be- den das Kosten-/Nutzenverhältnis bestreuung, Beschäftigung und Sicherheit. ser ausfällt, je grösser die Unterkunft ist. Je nach Aufenthaltsstatus und -dauer Insbesondere in den Bereichen Sicherstehen den Bewohnerinnen und Bewoh- heit und Beschulung sind die Kostenvornern weitere Beschäftigungsmöglichkei- teile grosser Unterkünfte ausgeprägt. ten offen, im Vergleich zum heutigen Aufgrund dieser Erkenntnisse empfiehlt System wird auch das Angebot an die Arbeitsgruppe Kapazitäten von rund

200 bis 300 Personen pro Grossunterkunft. In allen Fällen kommt der Betrieb der Grossunterkünfte nach heutigen Erkenntnissen in einer Gesamtkostenbetrachtung auf Stufe Kanton günstiger als der Betrieb der aktuellen Unterkünfte. Dies, obwohl mit den Grossunterkünften in verschiedenen Bereichen deutliche Verbesserungen geplant sind. Ange-sichts der allgemein angespannten finanziellen Situation des Kantons ist dieser Punkt von besonderer Bedeutung und war eine Handlungsrichtlinie für die Ausarbeitung der Konzepte. Öffentliche Anhörung startet Ende Mai 2017 Das Anhörungsverfahren wird den interessierten Stellen Gelegenheit geben, sich offiziell zu den erarbeiteten Konzepten zu äussern. Die öffentliche Anhörung beginnt Ende Mai 2017. Zudem ist vorgängig eine öffentliche Informationsveranstaltung für die Vertreter der Asylregionen, Regionalplanungs-verbände und Gemeinden geplant. Auch bereits im Frühjahr wird mit den Asylregionen der Suchprozess für Standorte definiert und anschliessend die Standortsuche gestartet. Mitte 2018 wird der Grosse Rat über den Rahmenkredit für das Projekt Kantonale Grossunterkünfte beschliessen. Die Rea­ lisierung erfolgt unverzüglich nach einer entsprechenden Freigabe der Mittel. Die Ablösung des heutigen Unterbringungssystems mit über 70 kantonalen Kleinund Kleinstunterkünften soll zeitlich gestaffelt bis spätestens 2026 erfolgen.


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fricktal

fricktal.info n 1 n 4. Januar 2017

Erfolgreiche Steiner Sportler geehrt Steiner Neujahrsampfang mit einem Rück- und Ausblick von Gemeindemmann Hansueli Bühler (jw) In Zentrum des Steiner Neujahrsempfangs vom Montagabend stand neben einem Rück- und Ausblick von Gemeindeammann Hansueli Bühler traditionell die Ehrung verdienter Steiner Sportler. Dieses Jahr waren es Sandra Leimgruber und Christopher Ullmann, beides erfolgreiche Leichtathleten, die unter anderem an Schweizermeisterschaften Edelmetall und sogar einen Schweizermeister-Titel holten. Ebenfalls von jungen Menschen, von Schülern der Musikschule Stein, wurden die rund 100 im Saalbau Awesenden musikalisch verwöhnt. Während draussen leise der Schnee rieselte, genossen im Saalbau die zahlreich aufmarschierten Steinerinnen und Steiner ihren Neujahrsempfang 2017. Begrüsst wurden sie von Gemeindeammann Hansueli Bühler sowie von drei Schülerinnen und einem Schüler der Musikschule Stein, die neu unter der Leitung von Christoph Bolliger steht, wie Bühler in seiner Begrüssung erwähnte. Nach dem musikalischen Autakt durch Noeomie Meury und Elias Schwaiger mit ihrer Violin-Lehrerin Stephanie Ruf, liess der Gemeindeammann in einem Rückblick das vergangene Jahr kurz Revue passieren. Erwähnung fanden dabei nicht erwartete weltbewegende Ereignisse, wie den Austritt Grossbritanniens aus der EU oder die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten.

Die beiden erfolgreichen Steiner Leichtathleten Sandra Leimgruber und Christo- Rück- und Ausblick mit Gemeindeampher Ullmann Fotos: Jörg Wägli mann Hansueli Bühler

Käser das Gemeinderatsamt von Werner Schneider übernommen hatte, übergab nun per Jahresanfang Hansjörg Güntert die Amtsgeschäfte an seine Nachfolgerin, Andrea Porriciello. «Hat der Gemeinderat heute vor einem Jahr noch ein Durchschnittsalter von 64 Jahren gehabt, ist dieser Durchschnitt nun doch ganze 11 Jahre tiefer», stellte Bühler fest: «Und es hat ja bekanntlich noch weiteres

Potenzial nach unten.» Dieses könnte bei den Gesamterneuerungswahlen der Gemeindebehörden im Herbst 2017 «angezapft» werden. Wie Gemeindeammann Bühler im Ausblick auf das neue Jahr sagte, werden insgesamt 25 Personen zu wählen sein. «Und ich gehe davon aus, dass sich nicht alle Bisherigen für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellen werden und schon bald nach einer

11 Jahre jüngerer Gemeinderat Den Schwerpunkt setzte Bühler aber klar im Lokalen, bei «Steiner Geschäften», die die Gemeinde 2016 beschäftigten – ihre Spuren teilweise aber auch im 2017 und darüber hinaus hinterlassen werden. Allen voran erwähnte er die Reorganisation der Gemeindeführung, welche 2016 aufgegleist und im 2017 nun so richtig Wirkung zeigen soll. Diese soll insbesondere zu effizienteren Führungsstrukturen und zur einer Entlastung des Gemeinderates von vielen operativen Tätigkeiten führen. Im Zuge dieser Massnahmen musste auch der Stellenplan aufgestockt werden. Und so durfte der Gemeindeammann Marie-Noëlle Meier als neue Gemeindeschreiber-Stellvertreterin (seit 1. Dezember mit 80-Prozent-Pensum im Amt) und Irene Hux als Assistentin im Bereich Bau und Planung (seit 3. Januar; 60-Prozent-Pensum) als neue Mitarbeiterinnen begrüs­sen. Parallel dazu laufe der Generationenwechsel im Gemeinderat, so Bühler. Nachdem per 1. Juli Beat Die Musikschülerinnen Meret Maria Meier (Harfe) und Johanna Ammann (Cello)

Beobachtet

Nachfolgerin oder einem Nachfolger suchen werden», so Hansueli Bühler und weiter: «Wenn also jemand Interesse hat, wir sind gerne bereit, Fragen zu beantworten.» Rheinuferweg und Zollhaus Zu den weiteren Geschäften, welche die Behörde und teilweise die Stimmberechtigten über den Jahreswechsel hinaus beschäftigen werden, gehört beispielsweise die Aufwertung des Rheinuferweges, bei welchem Stein mit Geldern aus einem Interreg-Topf rechnen darf, sowie die Sanierung des alten Zollhauses. Betreffend Rheinuferweg gelte es nun, so Bühler, «ein Projekt zu erarbeiten, das mit den kantonalen Vorgaben kompatibel ist und auch eine Chance auf Genehmigung an der Gemeindeversammlung vom 8. Juni hat.» Und beim Zollhaus werden die Stimmberechtigten in einer Referendumsabstimmung nochmals über das Sanierungsprojekt abstimmen können, welches im Dezember an der Gemeindeversammlung hauchdünn gescheitert war. Ebenso sind die Schulraumplanung bzw. die Oberstufenstandorte ein «jahrübergreifendes» Thema. Nach der regionalen Analyse im 2016 sollten die Verantwortlichen dieses Jahr nun Klarheit erhalten, wie es mit der Schul-Oberstufe im mittleren Fricktal weitergeht, was auch Auswirkungen auf die Schulraum- und Turnhallenplanung in Stein Auswirkungen haben wird. Abschluss Projekt Rheinfels-Park Zu den uneingeschränkt erfreulichen Ereignissen 2016 zählen die Renaturierung des Bustelbachs sowie der Abschluss des Projekts Rheinfels-Park: Altersgerechten Wochnungen, ein Treffpunkt für Senioren, ein Restaurant und ein Hotel konnten hier realisiert werden. Positiver

Sportlerehrung (jw) Bereits traditionell durfte die Gemeinde Stein an ihrem Neujahrsempfang erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler aus ihrem Dorf ehren. Dieses Jahr durfte Gemeindeammann Hansueli Bühler Sandra Leimgruber und Christopher Ullmann auf die Bühne bitten, um mit ihnen die Erfolge im 2016 zu feiern und ihnen ein Präsent zu übergeben. Sandra Leimgruber erreichte an den U23-Leichtathletik-Schweizer-Meisterschaften in Langenthal im Diskuswerfen den 3. Rang mit der persönlichen Bestleistung von 36,45 m. An den Schweizer Meisterschaften im Steinstossen in Kaltbrunn mit dem 6-Kilogramm-Stein in der Kategorie Damen erreichte sie ebenfalls den 3. Rang mit der Weite von 10,33 m. An den Aargauer Steinstoss-Meisterschaften in Thalheim holte Sandra Leimgruber zudem je eine Silbermedaille mit dem 6- und dem 12,5-kg-Stein. Dazu kommt noch ein guter 3. Rang im Kugelstossen an den Aargauer Einkampfmeisterschaften in Wohlen. Christopher Ullmann wurde am 17. Juli in Genf Schweizer Meister im Weitsprung mit 7,73 m und am Tag zuvor Dritter im Dreisprung mit 14,98 m. Dazu kommt noch ein Schweizer-Meister-Titel im Mannschaftsdreisprung, den er mit seinen Kollegen zusammen am 4. September in Delsberg erreicht hat. Nebeneffekt, der für die Entwicklung des Dorfes wichtig sei, so der Gemeindeammann: «Mehrere Einfamilienhäuser wurden für die nächste Generation frei.» Sozialdienst neu mit Laufenburg Eine grundlegende Veränderung wurde 2016 für den Sozialdienst aufgegleist. Dieser wurde mit der Stadt Laufenburg zusammengelegt und seit gestern Dienstag wird in Laufenburg beim Wasentor ein gemeinsamer Sozialdienst für beide Gemeinden geführt. Im Ausblick 2017 schliesslich erwähnte Bühler noch die Trainings- und Spielfelder der Sportanlagen im Bustelbach, die im Sommer saniert werden sollen. Nach der Sportlerehrung (siehe Kasten) und Darbietungen von Meret Maria Meier an der Harfe (die Steiner Musikschülerin ist Siegerin der letztjährigen Aargauer und Schweizer Musikwettbewerbe der Musikschulen in der Kategorie Harfe, wie Bühler nicht ohne Stolz verkünden durfte) und Johanna Ammann mit dem Cello, hob sich im Saalbau der Vorhang und Gemeindeammann Hansueli Bühler durfte die Anwesenden zum Apéro und zum ungezwungenen Beisammensein einladen.

Leserbrief Geldverschwendung Ein Leserbriefschreiber ärgerte sich in verschiedenen Zeitungen vom 20. Dezember 2016 und kritisierte die «Polemik» von Konditormeister Markus Kunz in seinem Leserbrief. Markus Kunz ist empört, dass aus der kantonalen Verwaltung Fr. 57 000.- pro Monat verschleudert werden, für die Fürsorge von drei Kindern, deren Vater ihre Mutter getötet hat. Dass diese Kinder unter eine anständige Betreuung und Fürsorge kommen mussten, ist aber auch für Markus Kunz selbstverständlich und nicht bestritten, aber mit einer Kostenfolge von Fr. 57 000.- pro Monat hat er verständlicherweise Zweifel an unserem Sozialstaat. Da hat einmal mehr die Sozialindustrie kräftig gewiehert und abgezockt. Der Lesebriefschreiber und Kritiker von Kunz sieht an diesen Ausgaben keinen Kostenexzess. Ob dieser Behauptung wiehert mein Pferd. Dennoch, sehr viele Bürger ärgern sich angesichts dieser Geldverschwendung und sind gleicher Meinung wie Kunz. Sie hüten sich aber die Höhe dieser öffentlichen Kosten zu kritisieren, denn sie befürchten von sogenannten «Gutmenschen» ans Kreuz geschlagen zu werden und als Rassist und Menschenhasser stigmatisiert zu werden. Kleiner gefrorener Wasserfall mit schöner Eisbildung. Beobachtet von einer Kaisterin in Zermatt. Foto: Margrit Freudemann Nach meiner Meinung hat der Brief von

Markus Kunz nichts mit Polemik zu tun, sondern er zeigt, wie sorglos öffentliche Institutionen mit Geldern umgehen. Wichtiger wäre, die Justiz würde bei solchen Exzessen aktiv werden und diese, von den Steuerzahler finanzierte, eventuellen kriminellen Exzesse und Geldverschwendungen zu hinterfragen. In einem Leserbrief empört sich eine Martina Waldner über die Missgunst vereinzelten Bürger und Neid gegenüber dieser drei Halbweisen. Dies nenne ich üble Nachrede. Niemand ist gegenüber diesen Kindern neidisch. Über die «Humanitätsduselei» von verantwortungslosen Verwaltungen hingegen schon. Die Summe Steuergelder welche für die Kinder sinnlos verschleudert worden sind, können kaum wirklich begründet werden. Sicher wäre auch eine Familie bereit gewesen, zu einem sozialeren Preis für diese Halbwaisen zu sorgen. Laut TA vom 18. November 2016 leben in der Schweiz 73 000 Kinder unter ärmsten Verhältnissen. 274 000 Kinder sind in der reichen Schweiz von Armut bedroht! Diese Tatsache wurde gerade während der Adventszeit in den Zeitungen immer wieder thematisiert. Wie freuen würden sich diese Kinder, auch ein wenig von diesem paradiesischen Lebkuchen geniessen zu können. Josef Schumacher, Laufenburg


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fricktal

Geschichten vom Mit Zuversicht in das neue Jahr starten

Zunftmeister Alfred Künzli erhält von Meinrad Bärtschi den Naturschutzpreis des VONV, einen aufgeschnittenen Ammoniten Foto: Jörg Wägli

Naturschutzpreis für Fischerzunft Laufenburg VONV verleiht den Naturschutzpreis für das obere Fricktal 2016 (mb/jw) Der Naturschutzpreis 2016 des Verbandes Oberfricktalischer Natur- und Vogelschutzvereine VONV geht an die Fischerzunft Laufenburg. Die Preisverleihung fand letzten Mittwochnachmittag in Leibstadt beim Kraftwerk Albbruck-Dogern statt, einer der Fischzählstationen am Hochrhein.

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Das heutige Rezept:

Orangen-Cheesecake für 1 Springform von 26 cm ø 150 g Löffelbiskuits 100 g Butter 50 g Schokolade schwarz 8 Bl. Gelatine 3 Stk. Orangen 500 g Frischkäse, z.B. Philadelphia 360 g Joghurt nature 150 g Puderzucker 1 Stk. Orange und Zitronenmelisse für Garnitur Zubereitung: Springformboden mit Backpapier belegen, mit Rand fixieren. Löffelbiskuits in Plastikbeutel mit Wallholz fein zerbröseln, in Schüssel geben. Butter erhitzen, Schokolade zerbröckeln, darin schmelzen. Mit Bröseln mischen. In Springform verteilen und mit Löffel festdrücken. In Kühlschrank stellen. 6 Gelatineblätter in viel kaltem Wasser einweichen. Orangen heiss waschen, Schale fein abreiben. Orangen auspressen. Orangenschale, Frischkäse, Joghurt und Puderzucker gut verrühren. 1 dl Orangensaft erhitzen, Gelatine gut ausdrücken, darin auflösen. Etwas Joghurtmasse dazurühren und durch Sieb zur restlichen Joghurtmasse rühren. Masse in Springform füllen, im Kühlschrank zugedeckt 6 Std. fest werden lassen. Restliche Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. 2 dl Orangensaft erhitzen, Gelatine ausdrücken, darin auflösen. Flüssigkeit absieben, leicht auskühlen lassen. Auf Torte giessen und 1 Std. im Kühlschrank fest werden lassen. Cake mit filetierter Orange und Melisse garnieren.

«Fisch oder Vogel?» Mit der gleichnamigen Grafik von M.C. Escher aus dem Jahre 1938 in Händen, wies der Präsident des VONV, Meinrad Bärtschi, darauf hin, dass diese Frage während Jahrzehnten «entscheidend» war: Hier die Fischervereine - dort die Vogelschützer. Zwei Gruppierungen, die sich immer wieder auch Auseinandersetzungen lieferten. «Dies hat sich in den letzten 10 bis 20 Jahren geändert», betonte Bärtschi: «Es fand eine Annäherung statt. Und heute arbeiten wir gemeinsam zugunsten der Vielfalt in der Natur.» Mit der Preisverleihung an die Fischerzunft wolle der VONV genau dies manifestieren. «Wir schwimmen und fliegen heute in dieselbe Richtung bzw. ziehen am selben Strick», sagte der VONV-Präsident. Land- und Wasserlebensräume seien miteinander eng vernetzt. «Es ist nur logisch, wenn sich die entsprechenden Interessengruppen in intensiver Zusammenarbeit für diese Teillebensräume einsetzen», so Meinrad Bärtschi. Während 365 Tagen Fische zählen und dokumentieren Die Delegiertenversammlung des VONV hatte auf Antrag der Sektion Sulz einstimmig beschlossen, den regionalen Naturschutzpreis 2016 der Fischerzunft Laufenburg zu vergeben. Die Fischer zählen von April 2016 bis März 2017 täglich die Fische, welche die Fischaufstiegshilfen bei den Kraftwerken Laufenburg und Leibstadt (Albbruck-Dogern) passieren. Im Rahmen eines Bundes-Programms werden die aufsteigenden Fische auch bei weiteren Kraftwerken zwischen Basel und Schaffhausen registriert. Die Resultate liefern wertvolle Hinweise über den Fischbestand, die Artenzusammensetzung und deren Veränderung. Ausserdem können diese Erkenntnisse für andere oder neu zu bauende Fischwanderhilfen genutzt werden. Vom Bund mit der Fischzählung beauftragt sind die Kraftwerkbetreiber, welche im Falle von Laufenburg und Albbruck-Dogern die Zusammenarbeit mit der Fischerzunft Laufenburg suchten. Unterstützt werden die Laufenburger Fischer von ihren Kollegen vom Fischerverein Kaisten. Insgesamt

30 Mann (22 aus Laufenburg und 8 aus Kaisten) haben sechs Fünfergruppen gebildet, welche zweimal jeweils während eines ganzen Monats jeden Tag die «aufstiegswilligen»Fische zählen. Aktuell haben sie allerdings nicht viel zu tun, denn bei den momentan herrschenden Temperaturen (Rheintemperatur unter 10 Grad Celsius), sind die Fische im «Energiesparmodus». So war auch an diesem Nachmittag in Anwesenheit der Vertreter der VONV-Mitgliedvereine kein Fisch ins Zählbecken geschwommen. Doch beim Rekordtag der seit April laufenden Erhebung des Fischaufstiegs hatten die Fischzähler alle Hände zu tun. Nicht weniger als 494 Fische wollten damals nach Art und Anzahl sowie Längenklasse dokumentiert sein. Ihr Interesse an einer vielfältigen Gewässer-Fauna, so Meinrad Bärtschi in seiner Laudatio weiter, bekundeten die Mitglieder der Fischerzunft Laufenburg zudem mit der beachtlichen finanziellen Unterstützung der Steinkrebs-Zucht in Mettau. Einzelne Fischer seien auch immer wieder dabei, wenn es darum gehe, im Lebensraum rund um den Mühle-Weiher Mettau Arbeitseinsätze zu leisten.

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen alles Liebe, viel Glück und Segen für das neue Jahr und freuen uns, mit Ihnen auch im 2017 unsere Geschichten und Gedanken zu teilen. Der Beginn eines neuen Jahres bietet die Gelegenheit, um über das Vergangene zu reflektieren und dankbar auf die schönen, aber auch schwierigen Momente zu blicken. Gleichzeitig fordert uns der neue Zyklus auf, das Alte loszulassen, damit wieder Platz für Neues entstehen kann. Die Reise ins Unbekannte birgt eine grosse Hoffnung auf Veränderung. Wir fühlen uns motiviert, Dinge in unserem Leben zu ändern, die uns nicht mehr dienlich sind oder uns am Glücklichsein hindern. Obwohl die Situation auf dem Tierlignadenhof nicht einfach ist, da Monica Spoerlé aufgrund gesundheitlicher Gründe etwas zurücktreten muss, blicken wir mit Zuversicht ins neue Jahr. Wir sind uns sicher, dass wir mit vereinten Kräften und vor allem mit viel Liebe und Verständnis für jedes einzelne Individuum unsere Arbeit für das Wohl unserer Tiere weiterführen können. Wir haben uns beim Jahresrückblick Gedanken darüber gemacht, was es heisst, einen Hof wie den unseren zu führen. Die Herausforderungen, welche uns tagtäglich widerfahren, sind immens und manchmal kaum zu meis-

tern. Trotzdem sind es gerade diese Herausforderungen, welche uns stark werden lassen. Wir glauben fest daran, dass das Leben für jeden Menschen das bereit hält, was ihm für seine Entwicklung dienlich ist. Der Schlüssel, um die Hindernisse des Lebens zu überwinden, heisst Vertrauen. Dieses Vertrauen stärkt uns, unsere Vorsätze für das neue Jahr in Angriff zu nehmen und uns wieder auf den Ursprungsgedanken vom Tierlignadenhof zurückzubesinnen: den Tieren, aber auch den Menschen, unsere vollste Aufmerksamkeit zu schenken und uns weniger von äusserlichen Dingen ablenken zu lassen. Liebe Grüsse vom Tierlignadenhof

Tierlignadenhof Kaisten Leimgrund 4 5082 Kaisten Telefon: 062 874 24 70 Bitte melden Sie Ihren Besuch vorher an! Bestellen Sie unseren elektronischen Newsletter unter www.tierlignadenhof.ch Spenden: Raiffeisenbank Regio Laufenburg, 5082 Kaisten, PC-Konto: 50-12428-3; zugunsten Stiftung Tierlignadenhof, Konto: CH87 8069 6000 0018 7391 0

Wanderpreis und Arbeitseinsatz Den Naturschutzpreis des VONV, ein Wanderpreis in Form eines aufgeschnittenen Ammoniten, durfte Meinrad Bärt­ schi dem Zunftmeister der Fischerzunft Laufenburg, Alfred Künzli, überreichen. Dieser freute sich riesig über die Auszeichnung. «Sie ist der Lohn für unser Bestreben um gute Beziehungen», so der Zunftmeister, der betonte, dass auch die Fischer je länger je mehr Naturschützer seien. Seinen würdigen Platz wird der Wanderpreis für ein Jahr im Schaufenster der Liegenschaft Künzli an der Laufengasse 28 in Laufenburg finden – ein Platz, an dem er von jedermann bewundert werden kann. Nebst dem Wanderpreis, der 1998 erstmals verliehen wurde, offeriert der VONV der Fischerzunft Laufenburg, wie allen anderen 15 bisherigen Preisträgern auch, die Mithilfe bei einem Arbeitseinsatz oder die Organisation und Durchführung einer naturkundlichen Exkursion.

Polizeimeldungen Kaisten: Auffälliges Fahrverhalten vor Fussgängerstreifen (pol) In Kaisten auf der Dorfstrasse bremste am Nachmittag von Freitag, 23. Dezember, ein unbekannter Fahrzeuglenker erst kurz vor einem Fussgängerstreifen. Eine Fussgängerin wurde fast angefahren. Kurz vor 16.30 Uhr wollte eine 39-jährige Frau in Kaisten, Höhe EichhörnchenBrunnen, den Fussgängerstreifen überqueren. Zur gleichen Zeit näherte sich ein silbergrauer PW-Kombi, älteres Fahrzeug, dem Fussgängerstreifen. Der Fahrzeuglenker bremste sehr kurzfristig ab und kam erst ungefähr einen Meter vor dem Streifen zum Stehen. Eine Fussgängerin befand sich zu diesem Zeitpunkt bereits in der Strassenmitte. Eine Kollision fand nicht statt; verletzt wurde niemand. Die Kantonspolizei sucht Zeugen, die Angaben zu diesem Vorfall machen können. Meldung nimmt sie telefonisch unter Telefon 062 886 88 88 entgegen.

Einbrecher in der Silvesternacht aktiv

Zubereitung ca. 40 Min. + 7 Std. kühlen

Der VONV-Präsident mit dem Werk «Fisch oder Vogel» von M.C. Escher

(pol) In der Silvesternacht suchten Einbrecher im Aargau über ein Dutzend Wohnhäuser heim und erbeuteten Schmuck und Bargeld. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und mahnt zu erhöhter Wachsamkeit.

In der Silvesternacht machten sich Einbrecher die Abwesenheit von Hausbewohnern zunutze. So suchten sie über ein Dutzend Einfamilienhäuser und Wohnungen heim. Sie wuchteten dabei, teils mit vorgefundenem Gartenwerkzeug, Terrassentüren oder Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Dabei erbeuteten sie vorwiegend Schmuck und Bargeld. In Zufikon schlugen die Einbrecher sechsmal zu. Auch die Region Baden sowie der westliche Kantonsteil blieben nicht verschont und verzeichnen je vier Einbruchdiebstähle. Dreiste Einbrecher waren kurz nach 2.30 Uhr in Windisch am Werk. Diese drangen gewaltsam in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein und durchsuchten die Räumlichkeiten. Dabei erwachte der schlafende Bewohner und hielt Nachschau. Er konnte drei dunkel gekleidete Personen im Treppenhaus antreffen, welche sofort die Flucht ergriffen. Richtigerweise alarmierte er umgehend die Polizei, welche mit mehreren Patrouillen nach den Einbrechern fahndete. Trotz intensiver Suche konnten diese in der Nacht unerkannt verschwinden. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Straftaten aufgenommen. Die Polizei mahnt zu erhöhter Wachsamkeit und bittet verdächtige Personen und Fahrzeuge sofort zu melden (Notruf 117). Oft sind es aufmerksame Anwohner, welche den entscheidenden Hinweis liefern und so der Polizei die rasche Festnahme von Einbrechern ermöglichen.


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Abnehmen ist keine Wissenschaft

Schaulaufen des Eislaufclub Rheinfelden (lk) Auch dieses Jahr präsentierte sich der ECR Rheinfelden am 10. Dezember mit seinem Schaulaufen zum Thema «Musicals». Neben neueren Musicals wie «Mamma Mia» und vielen Küren zu Disney-Klassikern gab es auch einige Läufer und Läuferinnen, die sich für sehr alte Geschichten wie «Les Misérables» und «Das Phantom der Oper» entschieden hatten. Humorvoll und individuell präsentierte der ECR zu diesem vielseitigen Thema verschiedenste Interpretationen: Einer-

seits gab es eindrucksvolle Küren der Einzelläufer und andererseits lustige und charmante Momente, wenn die Kleinsten des ECR zum Musical «Cats» als kleine Katzen auf dem Eis ihre Kreise drehten. Ob es nun die Jüngsten als kleine Sonnen und Katzen waren oder auch die älteren Läufer und Läuferinnen in einheitlichen Kostümen und grossflächig ausgelegten Küren, jedes Musical wurde schön dargestellt. Neu war auch die Kombination der Kinder mit Behinderung und der 1.-SternGruppe, die auf dem Eis wunderbar ko-

operierten. Beim diesjährigen Schaulaufen zeigte sich, wie familiär der Verein funktioniert und wie eng alle Mitglieder zusammenarbeiten: Die Aufführung war ein voller Erfolg und die Präsidentin, Gabi Ludwig Charles-Mangeon, ist dankbar für die grosse Hilfe zahlreicher Familienmitglieder, für das grosse Engagement der Trainerin, Jsabell Gugel-Kreis, und der Monitoren sowie für die Unterstützung des Vorstands. – Alle freuen sich auf ein nächstes Schaulaufen und hoffen auf ein zahlreiches Wiedersehen.

Abnehmen ist einfach. Und zwar, weil es alleine in Ihrer Hand liegt. Wenn Sie schon lange den Wunsch haben, abzunehmen, können Sie sofort damit anfangen. Um ein Problem zu lösen, muss man es erst richtig erkennen. Das erfordert Ehrlichkeit und Mut zur Änderung, sowohl in der Einstellung, wie auch im Verhalten. Vergessen Sie als erstes die Genetik und das Schicksal. Wir haben nicht alle die gleichen Kurven, aber wir sind alle mit einem luxuriösen Bewegungsapparat ausgestattet, welcher für Lasten, Belastungen und für Bewegung gebaut ist. Jeder, der abnehmen möchte, muss seine Energiebilanz überdenken. Leider wird der Überschuss an eingenommener Nahrung und Energie nicht ausgeschieden, sondern für allenfalls schlechtere Zeiten in Form von Fett gespeichert. Durch mangelnde Bewegung werden gleichzeitig unsere Strukturen (Knochen, Gelenke, Muskeln usw.) abgebaut. Was nicht gebraucht wird, das unterhält unser Körper nicht unnötig. Das verschlechtert die eigene Energiebilanz zusätzlich. Dieser Tatsache wird die Lebensmittel- und Pharmaindustrie nie entgegenwirken können. Eins plus eins wird immer zwei geben. Also zusammengefasst: Für Ihr Wohlbefinden können nur Sie selber etwas unternehmen. Stellen Sie als Erstes Ihre Energieaufnahme Ihrem Energieverbrauch gegenüber. Nehmen Sie mehr Energie auf, als Sie verbrauchen? Das löst wahrscheinlich keinen Erkenntnisschock aus und ist auch kein erquickendes Gefühl. Aber zu handeln lohnt sich. Für eine Gewichtsreduktion muss das Verhältnis genau umgekehrt werden, und danach, für die Nachhaltigkeit, müssen Sie auf eine Null-Bilanz kommen. Gerne – aber wie?

Wandeln Sie Ihren Vorsatz, abnehmen zu wollen, zum Willen «Fit zu sein» um. Setzen Sie sich mit Ihrer Ernährung und Energieaufnahme auseinander. Gesunde, ausgewogene Ernährung macht selbstverständlich Sinn. Vollwertige Lebensmittel tragen einen hohen Beitrag zu Ihrer Vitalität bei. Genussmittel sind keine Nahrungsmittel. Diese sind nur in geringem Masse und mit hohem Genuss zu verkosten. Wenn anstatt Genuss Frust im Vordergrund steht, werden sie höchstens kurzfristig Freude bereiten. Das könnte man sich vielleicht gleich ersparen? Seien Sie ab sofort grosszügig beim Ausgeben Ihrer Energie. Kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel mit Bewegung und Sport an. Die Ergebnisse sind sehr vielseitig: Ihr Körper wird knackig, das Immunsystem wird gestärkt, der Hormonaushalt wird ausgeglichen, das Herz- Kreislaufsystem wird angeregt, die Verletzungsgefahr wird reduziert, die Psyche wird gestärkt, die Beweglichkeit und Belastbarkeit nimmt zu und vieles mehr. Mit einem differenzierten Krafttraining können Sie sogar Ihre Knochen-, Gelenk- und Bandstrukturen stärken, und das in jedem Alter. Überlegen Sie sich, welche Tätigkeiten in Ihrem Alltag mit einer höheren Energieausgabe verbunden werden könnten. Wo können Sie stehen anstatt zu sitzen (bitte nicht auf der Toilette), gehen anstatt zu fahren oder sogar laufen anstatt zu gehen? Erkundigen Sie sich über die Sportmöglichkeiten in Ihrer nächsten Umgebung und legen Sie los. Bauen Sie Ihre Trainingseinheiten als bedingungslose Termine in Ihren Wochenplan ein. Das ist Ihre Zeit, Ihrem Körper und Ihrer Seele nachhaltig Gutes zu tun. Abnehmen ist einfach weniger Frust und mehr Lust!

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Waldlauf

Eltern-Kind-Turnier des EHC Rheinfelden (eing.) Als letzter Anlass im Jahr fand Ende Dezember das traditionelle ElternKind-Turnier des EHC Rheinfelden statt. In diesem Plauschturnier treffen jeweils die Bambinis und Piccolos auf ihre Eltern und älteren Geschwister. Und wie Steffi Meier, Organisator des Anlasses, im Vorfeld richtig betont hat, war auch diesmal die grösste Herausforderung für die Eltern nicht nur das Spielen gegen ihre eigenen Kinder. Nein, es galt auch als Erstes «das Eis, den Puck, den Stock» und

Schwimmen Int. Weihnachtsschwimmfest in Berlin (acg) Im Team der Region Zentralschweiz West stellte sich Lara Hugenschmidt aus Frick am 4. Adventswochenende in Berlin der internationalen Konkurrenz. Auf der 50-m-Bahn im schnellen Berliner Becken erreichte sie in neuer Bestzeit von 32,25 über 50 m Schmetterling mit Platz 17 ihr bestes Ergebnis. Trotz einer Erkrankung in der Woche vor dem Wettkampf schwamm die 13-Jährige auch in den übrigen Strecken an ihre persönlichen Bestleistungen heran. Als 18. schlug sie in 1.17,15 über 100 m Schmetterling an. Die beiden Freistilsprints über 50 m und 100 m beendete Lara Hugenschmidt in 30,35 auf Platz 29 und in 1.08,56 auf Platz 39. Unser Bild: Lara Hugenschmidt

natürlich die Ausrüstung zu bewältigen. Das elterliche Team bestand nämlich nicht nur aus erfahrenen Spielern der Parents – diese treffen sich immer dienstags zum Training auf der KUBA –, sondern auch aus mutigen Mamis und Papis, die sich zum ersten Mal in Vollmontur aufs Eis wagten. Um das Spiel spannend und ausgewogen zu gestalten, stand im Tor jeweils der Goalie der gegnerischen Mannschaft. So traf Terence Brogli auf seine Mann-

schaftskolleginnen und -kollegen der Piccolos und Bambinis, während Thomi Gretener gegen seine Parents halten musste. Trotz Fairplay mussten auf Seiten des Elternteams drei Strafen ausgesprochen werden. Das Plauschturnier endete übrigens nach hartem Kampf mit 10:7 für die Kids. Dies wurde beim anschliessenden Spaghettiplausch bei Enzo in der CLI gefeiert. – Foto: Eltern-Kind-Turnier 2016. Foto: Roger Hurschler. www.ehc-rheinfelden.ch

Zweimal Mutter vor Herzog und Rüetschi Start der Clubmeisterschaft 2017 beim Velo-Club «Glückauf» Kaisten (HM) Die Radsportler des Velo-Club Kaisten starteten mit zwei Waldläufen in die Clubmeisterschaft 2017. Traditionell wird um den Jahreswechsel die neue Serie der VCK-Clubläufe und -rennen in Angriff genommen. Der Laufsport sowie Langlaufen, Krafttraining und weitere polysportive Tätigkeiten bilden eine gute Abwechslung zum Radtraining, um im Sommer auf dem Velo in Form zu sein. Markus Mutter war zweimal der Schnellste Die beiden Rennen im Hardwald wurden bei idealen Bedingungen ausgetragen. Der erste Lauf war am vierten Adventssonntag und der zweite Lauf war am Stephanstag. Bei beiden Läufen gewann Markus Mutter vor Marcel Herzog und

Lukas Rüetschi. Mit den Tagessiegen war Markus Mutter jeweils auch schnellster Senior. Bei den Schülern zeigte Noëlle Rüetschi zweimal glänzende Leistungen. Sie gewann jeweils bei den älteren Schülern, hielt aber auch mit den Erwachsenen sehr gut mit. Bei den jüngeren Schülern siegte zweimal Lars Emmenegger. Die VCK-Läufer werden bald die Gelegenheit haben, ihre Laufform am Lauf des Fricktaler Cup zu testen, welcher Ende Januar in Laufenburg stattfindet. Unser Bild: Die Velo-Clubläufer beim zweiten Lauf zufrieden im Ziel.

Spielzeiten Volleyball Volley Möhlin • Sportzentrum Steinli Samstag, 7. Januar 15.00 2. Liga 1 – VBC Kanti Baden 2 17.00 U23 2. Liga 1 – VBC Seengen 1


veranstaltungen Ausstellungen Basel «Musikmaschinen - Maschinenmusik» Die Sonderausstellung zeigt Jean Tinguelys vier Méta-Harmonien, 1978 bis 1985; mit vielseitigem Veranstaltungs- und Konzertprogramm; Museum Tinguely. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr (bis 22. Januar). www.tinguely.ch Basel «Das Mädchen und das Meer. Jahrtausendealte geheimnisvolle Abbildungen von Meereswesen» Die Sonderausstellung zeigt Objekte aus der Sammlung von Florence Gottet; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr (bis 2. April). www.swm-basel.ch Laufenburg «Living Metals» Ausstellung mit Werken von Erwin Rehmann; Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mittwoch, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 21. Mai). www.rehmann-museum.ch Laufenburg «Leonforte/Laufenburg: Geteilte Erinnerung» Geschichte der ehemaligen Gastarbeiter, welche in den 1950er- bis 1970er-Jahren aus Leonforte zum Arbeiten nach Laufenburg kamen; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis Oktober). Eintritt frei, Spenden willkommen. www. museum-schiff.ch Liestal Dauer- und Sonderausstellungen Öffentliche Führung durch die HanroSammlung am 4. Januar von 18 bis 19 Uhr - im Museumseintritt inklusive. «Seidenband - Kapital, Kunst & Krise» -Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie. «Gesichter – Ein Blick hinter die Fassade», Gesichter erzählen Geschichten ohne Worte (bis 19. Februar). «Neue Naturschätze aus Baselbieter Gemeinden» innerhalb der Ausstellung «Wildes Baselbiet - Tieren und Pflanzen auf der Spur» – Naturschätze der Region entdecken. «Bewahre! Was Menschen sammeln» - Von der Leidenschaft des Sammelns. «Eingewandert. Wie das Fremde Heimat wird» Eine Weltreise zum Ursprung unserer Heimat (bis 6. August). Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr. www.museum@bl.ch

Park. Zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 15. Januar). Eintritt frei. Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr; Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

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18 Uhr; Freitag von 18 bis 23 Uhr; jeden 1. und 3. Sonntag von 14 bis 17 Uhr; jeden 1. und 3. Donnerstag von 17 bis 20 Uhr ab 15 Jahre. Bis zum 10. Januar geschlossen.

Obermumpf, 7. Januar, 20.15 Jahreskonzert Musikverein Obermumpf; Turnhalle. Das Konzert erklingt auch am 8. Januar um 14 Uhr. www.mv-obermumpf.ch

Mumpf Jugendtreff Waikiki; Freitag von 19 bis 22 Rheinfelden DE, 7. Januar, 11.00 Uhr (12 bis 13 Jahre), 19 bis 23 Uhr (14 bis Orgelmusik zur Marktzeit 18 Jahre). Bis zum 13. Januar geschlossen. Mit Gerhard Förster (Orgel) und Gregor Düblin (Querflöte); Christuskirche. Rheinfelden Rheinfelder Jugendzentrum RJZ; Öffnungs- Wittnau, 6./7. Januar, 20.00 zeiten: Dienstag von 18.00 bis 21 Uhr Jahreskonzert (Girlsabend), Mittwoch von 15 bis 18 Uhr Musikgesellschaft Wittnau; Turnhalle. (Schülernachmittag U14) von 18 bis 21 Augst, 7. Januar, 16.00 Uhr, Donnerstag von 18 bis 21.30 Uhr; Neujahrsapéro Freitag von 17.30 bis 22.30 Uhr, Samstag Foyer Schulhaus. von 14 bis 18 Uhr. Bis zum 10. Januar Bözen, 6. Januar, 20.00 geschlossen. Liestal, 10. Januar, 17.30–18.00 «Lady Killers» Fuchsbau, Jugi Augarten; Öffnungszeiten: Museumsbar. Wissen kompakt Kriminalkomödie in drei Akten; TheaterMittwoch von 16 bis 19.30 Uhr; Freitag Motto «Die Armbrust. Geächtet, gefürchtet und begehrt»; mit dem Kantonsarchäo- von 18 bis 22 Uhr; Samstag von 14 bis 18 Uhr; jeden 1. Sonntag im Monat von 14 logen Reto Marti; Museum BL. bis 18 Uhr. Bis zum 10. Januar geschlossen. RobiSpielplatz Augarten; Öffnungszeiten: Kaisten, 8. Januar, 11.00–13.00 Dienstag und Mittwoch von 13.30 bis 17 Neujahrsapéro Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 18 Uhr; Mehrzweckhalle. Freitag von 13.30 bis 18 Uhr; Samstag von 13.30 bis 17 Uhr. Oeschgen, 8. Januar, 14.00 Neujahrsapéro Sisseln Turnhalle. Jugendtreff Young Club; Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 14 bis 18 Uhr. Olsberg, 4. Januar, 18.30 Neujahrsapéro Wittnau Gemeindesaal. Bamboocha im Primarschulhaus; Mittwoch von 14 bis 17 Uhr. Rheinfelden, 8. Januar, 10.00–16.00

Dies und das

Theater

gruppe Bözen; Turnhalle. Weitere Aufführungen am 7. und 14. Januar, jeweils um 20 Uhr. www.stv-boezen.ch Wintersingen, 7. Januar, 20.00 «En Frau zvill» Theatergruppe Wintersingen und Gemischter Chor; Mehrzweckhalle. Weitere Aufführungen: 14. Januar um 20 Uhr, 15. Januar um 14.30 Uhr. www.theater-wintersingen.blogspot.ch

Vorträge Rheinfelden DE, 10. Januar, 20.00 «Donau, Schwarzwald, Schwarzes Meer» Live-Multivisionshow von Dr. Martin Schulte-Kellinghaus; Bürgersaal.

Hinweis

28. Briefmarkenbörse Bahnhofsaal.

Wegenstetten, 8. Januar, ab 10.30 Neujahrsapéro Mehrzweckhalle.

Führungen Bad Säckingen, 7. Januar, 10.30 Stadtführung Geführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolinsmünster. Bad Säckingen, 10. Januar, 14.00 Kavernenkraftwerk Besichtigung mit Tonbildschau, Einfahrt in die Kaverne durch den 1,5 Kilometer langen Zufahrtsstollen; Treffpunkt: InfoCenter Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Anmeldung nicht erforderlich.

Kabarett Frick, 9. Januar, 20.15 «Matterhorn Mojito» Ein satirischer Begrüssungs-Apéro in der neuen Welt, mit Lorenz Keiser; fricks monti. Weitere Aufführung am 11. Januar um 20.15 Uhr.

Kino fricks monti, Frick 4. – 11. Januar

Sing MI (4. Jan.)/SA/SO 13.00; 3D; D; ab 6/4 J. Rogue One: A Star Wars Story MI (4. Jan.) 20.15, SO 17.15; 3D, D; ab 12/10 J. Vaiana MI (4. Jan.)/SA/SO 15.00; 3D; D; ab 6/4 J.

Vermächtnis und Erbe

3. Abo-Konzert der argovia philharmonic in Rheinfelden Phantastische Tierwesen und wo (eing.) Zusammen sind sie keine 53 Jahre sie zu finden sind alt: Chiara Enderle (1992) und Sebastian MI (4. Jan.)/FR 17.30; 3D; D; ab 10/8 J. Bohren (1987) gehören zu den wohl vielEffingen versprechendsten Nachwuchsmusikern Assassin’s Creed Jugendtreff Domizil; Freitag ab 19 Uhr für der Schweiz. Bohren und Enderle spielen DO/FR/SA/SO 20.15; 3D; D; ab 14/12 J. Jugendliche ab der 6. Klasse (bis 20 am 3. Abo-Konzert «Vermächtnis und Jahre). Am 6. Januar geschlossen. Florence Foster Jenkins Erbe» beim argovia philharmonic das Magden Doppelkonzert für Violine und VioloncelSA 17.30; Edf; ab 8/6 J. Frick, 7. Januar, 18.00–23.00 Bilderausstellung lo a-Moll op. 102 von Johannes Brahms. Community-Treff; Jugendarbeit C-4, Ballerina – NAB Family Kino Event Ernst Weisskopf zeigt Landschafts-, Vom 19. bis 24. Januar treten Chiara EnChrischona Frick, Werkgasse 7; für SO 11.00; 2D; D; ab 6/4 J.; inkl. kleinem Hühner- und Fensterbilder; Café Hirschen. derle und Sebastian Bohren gleich fünfJugendliche ab 14 bis zirka 20 Jahren. Frühstückssnack und Pausenglace. Öffnungszeiten: Mittwoch von 9.30 bis mal zusammen auf der Bühne des argovia 11.30 Uhr und Donnerstag von 13.30 bis philharmonic auf. Gipf-Oberfrick 18 Uhr, bis 10. Januar geschlossen (bis 28. Jugendtreff Freakhall; Altes SchützenDie zwei Musiker haben ganz unterschiedFebruar). liche Wege zur Musik gewählt. Während haus: Freitag und Samstag von 19 bis Frick, 6. Januar, 21.00 Chiara Enderle aus einer bekannten Musi23.30 Uhr. Rheinfelden DE kerfamilie stammt und somit schon sehr Šuma Covjek Malerei und Skulptur Kaiseraugst früh in Kontakt mit Musik gekommen ist, Balkanbeats/Arabisch; Meck à Frick. Ausstellung mit Werken von Pascale Jugendhuus Kaiseraugst; Öffnungszeiten: www.meck.ch hat sich Sebastian Bohren ohne diesen Hussong-Renz und Jochen Böhnert; Haus Mittwoch von 15 bis 20 Uhr; Donnerstag familiären Hintergrund eher später emSalmegg. Öffnungszeiten: Samstag, von 18 bis 21 Uhr Jungenabend; Freitag Laufenburg, 8. Januar, 17.00 por gearbeitet. Beide aber verbindet die Sonntag von 12 bis 17 Uhr (bis 8. Januar). von 15.30 bis 18 Uhr MädchennachmitFaszination des Zusammenspiels. SoNeujahrskonzert im Museum tag; Freitag von 18.30 bis 22 Uhr (ab «Miles to Mozart» mit Felix Borel (Violine) wohl Bohren als auch Enderle praktizieRheinfelden 20.30 Uhr lediglich für 15+). ren oft in Ensembleformation, sodass ein und Marcin Grochowina (Klavier); mit Kurt Vetter 1945 – 2015 Doppelkonzert, bei welchem die Solisten Neujahrs-Apéro; Rehmann-Museum. Erinnerungsausstellung mit Werken von Magden sehr auf das gegenüber hören und achten www.rehmann-museum.ch Kurt Vetter; Hotel Schützen. Zu den Jugendraum, Schulstrasse; Öffnungszeimüssen, mit dieser Besetzung viel kamüblichen Öffnungszeiten (bis 15. Januar). ten: Donnerstag von 17 bis 21 Uhr, Freitag mermusikalische Tradition, Geschmack Maisprach, 8. Januar, 17.00 Eintritt frei. von 17 bis 23 Uhr. Bis zum 9. Januar und persönlichen Ausdruck verspricht. Countryund Folksongs geschlossen. Sebastian Bohren ist Teil des Stradivari Rheinfelden Mit dem Sänger und Liedermacher Florian Quartetts. Dank ihm ist er auch zu seiner Hermann Burger, Aquarelle Möhlin Schneider und Adam Taubitz (Geige); Geige gekommen: ein Instrument von AnWerke zu Rheinfelden; Hotel Eden im JAM; Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis Kirche. Eintritt frei, Kollekte. tonio Stradivari (King George 1710), das

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ihm durch die Stiftung Habisreutinger zur Verfügung gestellt wird. Chiara Enderle trat mit verschiedenen Kammermusikformationen auf, oft auch mit ihren Eltern: der Vater ist Geiger, die Mutter spielt Bratsche. Brahms Doppelkonzert für Violine und Violoncello wirkte in seiner Zeit völlig kontrovers. Die eine Seite beklagte es als «Grei­ senproduk­tion», die andere hingegen als famosen Beitrag zum Genre. Kontrovers ist aber auch Beethovens berühmt-berüchtigtes Schaffen: Berühmt, weil er mit seiner Kompositionskunst einen Massstab legte, der allen nachfolgenden Komponisten den Weg wies. Berüchtigt aber, weil gerade dieser Massstab den Tonkünstlern das Leben zur Hölle machte: Allein über Brahms und Schumanns Lebenswerke warf Beethoven einen langen Schatten. So weist der Titel des 3. Abo-Konzertes «Vermächtnis und Erbe» gerade auf diese musikgeschichtliche Hürde, die Beethoven den Komponisten, besonders aber Brahms und Schumann auferlegt hatte. Programm: R. Schumann, Ouvertüre, Scherzo & Finale E-Dur op. 52; J. Brahms, Konzert für Violine und Violoncello aMoll op. 102; L. V. Beethoven, Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92. Aufführungsorte: Donnerstag,19. Januar, 20 Uhr, Rheinfelden, Bahnhofsaal; Freitag, 20. Januar, 19.30 Uhr, Baden, Trafo; Samstag, 21. Januar, 19.30 Uhr, Muri, Kloster, Festsaal; Sonntag, 22. Januar, 17 Uhr, und Dienstag, 24. Januar, 19.30 Uhr, Aarau, Kulturund Kongresshaus.


veranstaltungen

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I  nfo-Abend für werdende Eltern

Sicherheit, Geborgenheit und eine familiäre Atmosphäre – in der Frauenklinik Rheinfelden wird die Geburt Ihres Kindes zum einzigartigen Erlebnis. Am Montag, den 9. Januar 2017, organisiert das Hebammen- und Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen Informations-Abend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle werdenden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutieren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungsstation persönlich kennen und besichtigen unsere freundlichen Gebärsäle. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Spital Rheinfelden statt. Wir freuen uns auf Sie!

Bike-Speckweg-Tour des VMC Zeiningen (chs) An der Speckweg-Tour, die der Bikepoint Zeiningen traditionell am Dienstag nach den Weihnachtsfeiertagen organisiert, nahmen 24 Bikerinnen und Biker teil. Ein grosser Teil der Sportler sind Mitglieder des Veloclub Zeiningen. Dieses Mal führte der viereinhalbstündige Rundkurs Richtung Schwarzwald, genauer auf den Rohrenkopf bei Gersbach, wo Ende September fünf neue Windkraftanlagen in Betrieb genommen wurden. In vier Leistungsgruppen wurden dabei mindestens 65 Kilometer und 1200 Hö-

henmeter bewältigt. Nach der Anfahrt beizeiten am Morgen, von Zeiningen aus via Wehr und die Mettlenhöfe, war im Berggasthaus Hörnle der Mittagshalt geplant. Das Essen in fröhlicher Runde vernichtete aber die guten Vorsätze des Tages-Mottos. Aber schliesslich folgten danach noch happige 100 Hm zum eigentlichen Höhepunkt, zur Windkraftanlage Rohrenkopf. Hier entstand auch das Bild von den meisten Teilnehmern, das der Präsident des VMC Zeiningen, Gusti Hohler, ge-

knipst hat. Auf der rasanten Talfahrt mussten die Gruppen auch mal innehalten und die fantastische Fernsicht Richtung Heimat auf das ganze Alpenpanorama auf sich wirken lassen. Es war ein sportlich herausfordernder Tag mit viel Sonnenschein sowie Temperaturen im leichten Plusbereich, und es herrschte durchwegs eine tolle Stimmung unter den Teilnehmern. Vielen Dank an die Organisatoren Thomi Wiederkehr und Hubi Guthauser vom Bikepoint.

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