Fricktal info 2014 06

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Die grösste Wochenzeitung im Fricktal

GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 5. Februar 2014

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Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: inserat@fricktal.info Fax 062 866 60 09 Text: redaktion@fricktal.info Fax 062 866 60 08

ktal. ng. c i r F r Meh Beachtu Mehr

www.fricktal.info Diese Woche aktuell

40 000 Franken für Spielplatz

Seite 3

«Dog»-Turnier in der Ludothek

Seite 17

Stellen / Immobilien Kochen Kulturplatz Autosalon Sauriermuseum Frick Veranstaltungen

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Bewegen und Geniessen

Tennis/Badminton und kulinarische Leckerbissen

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Das Ziel fest im Visier Alexander Ursenbacher ist erster Snookerprofi der Schweiz 21 Kugeln, 17 Jahre alt, zwei Jahre Zeit, ein Traum – in etwa so lässt sich die Geschichte von Alexander Ursenbacher aus Rheinfelden in Zahlen zusammenfassen. Ursenbacher ist der erste Snookerprofi der Schweiz, der versucht, in diesem Sport Fuss zu fassen. In seinem ersten Profijahr musste er Lehrgeld zahlen, im zweiten Jahr soll sich das aber auszahlen. JÖRN KERCKHOFF «Dort sind einige am Spielen, da müssen wir ruhig sein.» Schon beim Empfang im Club «Basel Snooker» wird deutlich, dass es sich bei Snooker nicht um das Kneipenbillard handelt, das beinahe jeder kennt. Snooker ist ein Sport unter Gentlemen und eine Sache grosser Konzentration. 15 rote und sechs andersfarbige Kugeln müssen immer wieder abwechselnd in die sechs Taschen des grossen Snookertisches versenkt werden. Die roten Kugeln, die versenkt wurden, sind vom Tisch, die anderen sechs kommen immer wieder auf den Tisch, so lange noch rote vorhanden sind. Für jede rote Kugel gibt es einen Punkt, für die anderen, je nach Farbe zwischen zwei und sieben Punkte. Ein Spiel besteht immer Foto: Jörn Kerckhoff aus mehreren Frames – ähnlich wie die Alexander Ursenbacher will als erster Snookerprofi der Schweiz für Aufsehen sorgen Sätze beim Tennis. Wer am Ende eines Frames die meisten Punkte hat, gewinnt diesen Frame. Der Spieler, der mehr als die Hälfte der vorgegebenen Frames ge- er dies selbst an, sogar dann, wenn we- ner mehr für ihn. Das liegt zum einen an erneut versuchen, sich zu qualifizieren. der der Gegner noch der Schiedsrichter der Hingabe, mit der der 17-Jährige – im Seine Entscheidung war sicher ein Risiwonnen hat, gewinnt das Spiel. es bemerkt haben. Alexander Ursenba- April wird er 18 Jahre alt – seinen Sport ko, aber ohne Risiko kein Erfolg. In der Höchste Konzentration erforderlich cher kam mit nicht einmal zwölf Jahren betreibt. Zum anderen aber auch daran, Schweiz könne er sein Spiel nicht mehr Snooker klingt nicht nur kompliziert. Es im Jahr 2008 zum Snooker. Mit seinem dass es in der Schweiz nur etwa 50 lizen- weiterentwickeln, weiss der 17-Jährige. Deswegen geht es im Februar für eineinerfordert ein Höchstmass an Konzentra- Vater hatte er schon mal normales Pool- zierte Snookerspieler gibt. halb Monate nach England. Auf der Insel tion, Taktik, ein gutes Auge und wie beim billard gespielt, beim Sportsender Euwurde Snooker geboren, dort gibt es die Schach muss ein Spieler mehrere Stösse rosport sah er erstmals Snooker. Er sei Ohne Risiko kein Erfolg im Voraus planen können, um mit einer sofort fasziniert gewesen, erinnert sich So stand er vor der Entscheidung, nach besten Spieler der Welt, dort will er lerAufnahme möglichst viele Punkte zu ma- Ursenbacher. Von diesem Moment an der Schule eine Lehre zu beginnen, oder nen. Natürlich sei dies auch eine enorme chen. So lange er Kugeln regelkonform hatte er das Ziel, selbst diese Königsdis- zu probieren, sich bei den Profis für die finanzielle Belastung, so Alexander Urversenkt, darf er weiter machen. Ver- ziplin des Poolbillard zu lernen. Und er World-Series zu qualifizieren. Eigent- senbacher. Daher sei er auch dringend senkt er keine Kugel, oder begeht er ein lernte schnell, schneller als die meisten lich klar, wofür er sich entschied. Und auf der Suche nach Sponsoren. Von den Foul – zum Beispiel das Berühren einer anderen. Schon nach einem Jahr wurde er schaffte es tatsächlich und darf nun 600 Pfund Preisgeld, die er als Profi bisKugel mit der Kleidung – ist der Gegner er Schweizer-U19-Meister, in der Saison unter den 128 besten Snookerspielern lang erspielt hat, kann er natürlich die an der Reihe. Und wie schon erwähnt: 2011/12 wurde er erstmals Schweizer der Welt antreten. Spielt er sich inner- ganzen Reisen zu den Turnieren in der Snooker ist ein Sport unter Gentlemen. Meister bei den Herren, ein Jahr später halb von zwei Jahren unter die ersten 64 halben Welt nicht finanzieren. in der Weltrangliste, darf er bleiben, ab Dazu gehört absolut korrektes Verhal- verteidigte er seinen Titel. Fortsetzung Seite 9 ten. Begeht ein Spieler ein Foul, so zeigt In der Schweiz gab es fortan keine Geg- der Nummer 65 fliegt er raus und muss

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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

aus den gemeinden

Ein Spielplatz für Obermumpf Interessengemeinschaft sammelt 40 000 Franken für einen neuen Spielplatz (info) Das Tausend-Seelen-Dorf Obermumpf im Fricktal sammelt für einen neuen Spielplatz. Weil die Gemeinde verschuldet ist und dringlichere Projekte Priorität haben, versucht eine Interessengemeinschaft nun, die notwendigen Mittel von 40 000 Franken über öffentliche Spenden aufzubringen, um den überalterten Spielplatz aufzuwerten. Das diesjährige Motto von Schule und Kindergarten lautet «Bi uns Dehei», und in diesem Sinne ist auch das Engagement der IG Spielplatz Obermumpf zu verstehen: «Mit einem attraktiven Spielplatz möchten wir das Dorf und unser Zuhause verschönern», erklärt Chantal Schlatter, Initiantin des Projekts. Die veralteten und unattraktiven Spielgeräte sollen durch zeitgemässe, bewegungsfördernde und vielseitige Spielangebote ersetzt werden. Solche Anlagen seien wichtig, weil der Medienkonsum dem natürlichen Bewegungsdrang der Kinder immer stärkere Konkurrenz mache. Und man wisse heute: Wer sich in jungen Jahren viel und gerne bewegt, wird das auch als Erwachsener eher tun. «Ausserdem macht ein Wer sich in jungen Jahren viel und gerne bewegt, wird das auch als Erwachsener eher tun schöner Spielplatz einfach allen mehr Spass», ergänzt Schlatter. Viele Batzen füllen den Topf «Das müsste eigentlich auch der Verwaltung einleuchten. Doch die kleine, aber kinderreiche Gemeinde verfügt nur über einen engen finanziellen Spielraum. Und nachdem vor kurzem erst millionenschwere Renovations- und Umbauarbeiten des baufälligen Gemeindehauses beschlossen werden mussten, suchten wir nach einer anderen Möglichkeit zur Finanzierung», erklärt Schlatter die Entstehung der Interessensgemeinschaft und die Idee des Crowdfundings. «Wenn jeder auch nur ein wenig gibt, kommt am Ende doch genug zusammen.» Dank Spenden aus der Bevölkerung, von Verwandten und Bekannten der Kinder sowie einigen Grosssponsoren, die später auch auf der Ehrentafel des neuen Spielplatzes genannt werden, ist bis anhin ein Drittel der erforderlichen Summe zu-

sammen gekommen. Um weitere Mittel zu gewinnen, plant die IG verschiedene Aktivitäten im Dorf. Ausserdem seien viele Einwohner hochmotiviert und bereit, mit anzupacken und die Kosten durch Arbeitseinsätze zu senken.

hungen der IG Spielplatz Obermumpf positiv gegenüber. «Und wenn wir genügend gesammelt haben, wird uns die Gemeinde vielleicht unter die Arme greifen», hofft Chantal Schlatter. Natürlich habe nicht jeder dasselbe Bedürfnis nach einem Spielplatz im Dorf, räumt sie ein. Umgekehrt sei der Einfluss eines solchen Platzes vielleicht grösser, als man denkt. Ein guter Spielplatz wertet die Infrastruktur von Schule und Kindergarten auf und mache das Dorf für junge Zuzügler attraktiver. «Es wird ein Ort, an dem Gross und Klein sich gerne treffen und Zeit miteinander verbringen», ist Chantal Schlatter überzeugt.

Kinder miteinbeziehen Der für die Umsetzung angefragte Spielplatzbauer, Urs Aschmann, bezieht auch Kinder in die Planung und Gestaltung mit ein. Ausserdem lege er grossen Wert auf eine naturnahe Gestaltung und den Einbezug der Umgebung. Seine fantasievollen und unkonventionellen Spielkonstruktionen mit dem Label «Norisk – No fun», davon auch einige aus der Region, erfreuen sich jedenfalls grösster Be- Weitere Informationen und Spendenkonto auf liebtheit. Sowohl die Gemeindeverwaltung als www.spielplatz-obermumpf.ch auch die Behörden stehen den Bemü-

Unteres Fricktal Sirenentest 2014 Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf

Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

Wegenstettertal: Ref. Kirchgemeinde

Eltern-Kind-Morgen – Am Donnerstag, 6. Februar, 9 bis 11 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum Zuzgen. Haben Sie Lust, sich mit andern Müttern, Vätern, Omas, Opas und Kindern zum Spielen und Plaudern zu treffen? Ökum. Männertreff – Mittwoch, 12. Februar, 19.30 Uhr. Thema an diesem Abend: Männergeschichten. Unter Männern wollen wir ins Gespräch kommen über Gott und die Welt. Anmeldung bis 6. Februar an: 061 871 12 00 ref.pfarramt.wt@bluewin.ch oder 056 438 09 40 bildung-mobil@ag.kath.ch / Pfr. Holger Frehoff, Kurt Adler-Sacher (Bereichsleiter Bildung Mobil der röm.-kath. Kirche im Aargau)

Generationenzmittag – Am 12. Februar um 12.15 Uhr im ref. Kirchgemeindezentrum Hauptstrasse, Zuzgen. Im Anschluss an das Essen ist das Zentrum bis 16 Uhr zum Spielen und Plaudern geöffnet. Es wird vor Ort ein Unkostenbeitrag von Fr. 12.- für Erwachsene und Fr. 8.- für Kinder erhoben. Anmeldung bis 6. Februar an Ref. Pfarramt, Tel. 061 871 12 00 oder ref.pfarramt.wt@bluewin.ch. Seniorentreff – Am Donnertag, 6. Februar, von 14.15 bis 16.30 Uhr ist wieder Seniorentreff im Kirchgemeindezentrum Zuzgen. An diesem Nachmittag wird der mehrfach preisgekrönte Schweizerfilm «More than honey» (Mehr als Honig) gezeigt. Es gibt auch Baupublikationen wieder die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen Gegen die nachstehend aufgeführten Baugezu plaudern. suche kann während der Auflagenfrist beim

Rheinfelden

Einwohnergemeindeversammlungs­ beschlüsse vom 11.12.2013; Referendum «Rotes Haus» und Rechtskraft der Beschlüsse

Gestützt auf § 62 des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) wird bekannt gegeben, dass gegen den Beschluss der Einwohnergemeinde-Versammlung vom 11.12.2013, Traktandum 7, Sanierung «Rotes Haus», das Referendum ergriffen worden ist. Der Gemeinderat erklärt nach Prüfung der Unterschriftsbogen das Referendum in formeller und materieller Hinsicht als zu Stande gekommen. Die Zahl der Stimmberechtigten belief sich am 12.12.2013 (Einreichungstag des Referendumsbegehrens) auf 7278. Die nötige Zahl der Unterschriften für das Zustandekommen des Begehrens beträgt ein Zehntel oder 728. Total eingereicht worden sind 1074 Unterschriften, wovon 1020 gültig sind. Der Gemeinderat hat die Referendumsabstimmung auf Sonntag, 18. Mai (Eidg- und kant. Abstimmungssonntag) festgelegt. Gegen diesen Beschluss kann innert 3 Tagen nach der Veröffentlichung gemäss §§ 68 und 71 GPR beim Regierungsrat des Kantons Aargau angefochten werden. Die Beschwerdefrist muss einen Antrag und eine Begründung enthalten sowie den Sachverhalt kurz darstellen. Gegen Traktandum 4, Parkierungsreglement, wurde fristgerecht beim Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, Beschwerde erhoben. Somit ist dieser Beschluss der Einwohnergemeinde-Versammlung vom 11.12.2013 nicht rechtskräftig. Alle weiteren Beschlüsse der EinwohnergeFoto: zVg meinde-Versammlung vom 11.12.2013 sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfrist in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat

Samariterverein

Zur Person Chantal Schlatter (geb. 1975 in Basel) ist promovierte Apothekerin und Chefredaktorin der offiziellen Kundenzeitschrift der Schweizer Apotheken. Privat führt die Mutter von sieben Kindern zwischen sechs Monaten und 17 Jahren einen Mittagstisch und führt einen «Mama Blog» im Internet, auf dem sie über den lebendigen Alltag als Grossfamilie schreibt. Für weitere Auskünfte steht Dr. pharm. Chantal Schlatter gerne zur Verfügung, Telefon 079 399 63 11, E-Mail info@ spielplatz-obermumpf.ch oder ch. schlatter@sunrise.ch

Unsere erste diesjährige Übung halten wir am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr in Kaiseraugst. Thema: Realistische Unfallgestaltung: Moulagen, Verhalten etc. Treffpunkt: Schützenweg-Parkplatz mit PW. Abfahrt um 19.30 Uhr. www.samariter-rheinfelden.org

Standaktion der GLP: «Ja zum Einwohnerrat» Die GLP Rheinfelden sagt «Ja zum Einwohnerrat». Alle Interessierten sind eingeladen, mit uns über transparente Demokratie für Rheinfelden zu diskutieren am Samstag, 8. Februar, ab 9 Uhr in Rheinfelden (Marktgasse, vor dem Rathaus). Weitere Informationen siehe auch: www.glp-rheinfelden.ch

Wurzelchuchi Im Kindergottesdienst der Wurzelchuchi vom Sonntag, 9. Februar, werden Kinder ab 3 Jahren etwas zum Thema Salz der Erde hören. Besammlung ist um 9.15 Uhr im Treffpunkt. Kontaktperson: Gabriela Metternich, Tel. 061 83184 57. Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Cafeteria wieder zu Kaffee und Zopf geöffnet.

Pfadi – Samstag, 8. Februar Stamm Farnsburg: Bezirksübung! AntreGemeinderat schriftlich Einwand erhoben ten: 12.30 Uhr; Abtreten: 18.10 Uhr; jeweils werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbegehren zu enthalten. Auf Einwendungen, welche diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. • Baugesuch Nr. 2014-014 Gesuchsteller: Herr Jost Baumgartner, Theophil-Roniger-Strasse 9, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Theophil-Roniger-Strasse 9; Parzelle: 105. Umschreibung Bauvorhaben: Schnee und Nebel: Männerriege Abbruch best. Garage sowie Neubau Garage und Frauenturnverein Obermumpf in und Studio; Hauptmasse: 15,57 x 5,97 m; BauGraubünden. art/Material: Massivbauweise; Dachform: Flachdach bekiest. Baselbieter Gefängniscontainer be• Baugesuch Nr. 2014-016 reit für Einbau. Gesuchsteller: Herr Andreas Budmiger, Struveweg 6, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Heute Sirenentest in der ganzen Struveweg 6; Parzelle: 1570. Umschreibung Schweiz. Bauvorhaben: Neubau Gartenhaus uns Parkplatzerweiterung; Hauptmasse: Gartenhaus «GameBoys (und Playgirls)-Party» 8 x 3,4 m, Parkplatzerweiterung 4,5 x 3,2 m; verabschiedet sich aus dem Basler Bauart: Holzkonstruktion; Dachform: SatKulturkalender. teldach mit Ziegeldeckung. Turnverein Stein auf Skiwochenende in Grindelwald.

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Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden Einwendungsstelle: Gemeinderat Rheinfelden Auflage-/Einwenderfrist: 7.2. bis 10.3.2014

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BL: Freiwillige Radonmessungen in zahlreichen Schulgebäuden geplant. Zoo Basel: Seltene Gäste - Eisvogel und Wasseeralle. BL: Mobilfunkstrahlung – Aktueller Immissionskataster ist online TCS-Monatstipp: Schnee und Eis forder Autofahrer.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von fricktal.info – auf www.fricktal.info


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aus den gemeinden Bahnhof Rheinfelden. Mitbringen: Uniform, Kravatte, SBB, Zvieri, jegliche Unterstützung und evtl. U-Abo. Fragen und Abmeldung an Chiara Antonini v/o Maki (079 441 77 60). Wolfsmeute Kala Nag: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Belchenblick. Mitnehmen: SBB, Zvieri. Fragen und Abmeldung an Severin Rigassi v/o Vox (079 944 50 21). Wolfsmeute Toomai: Besammlung: 14 Uhr; Schluss: 17 Uhr; jeweils Panzersperre. Mitnehmen: SBB, Zvieri. Fragen und Abmeldung an Fabian Rothen v/o Sid (077 431 22 47).

ten: Freitag, 25. April, 14 Uhr, Führung durch Saline Ryburg mit Saldome; Donnerstag, 12. Juni, 9 Uhr , Zmorge-Brunch bei Fam. Strübin Maisprach; Donnerstag, 21. August, 8 Uhr, Wanderung auf dem historischen Flösserweg von Laufenburg nach Hottwil; Donnerstag, 30. Okt., 14.15 Uhr, Führung im Saurier-Museum in Frick. Das detaillierte Programm wird in den nächsten Tagen per Post verschicken.

Möhlin

Jahrgänger 1945 Auf vielseitigen Wunsch haben wir uns entschlossen, monatlich einen Hock anzubieten und zwar: jeweils am ersten Donnerstag des Monats ab 14 Uhr. Der erste Hock findet statt am Donnerstag, 6. März, im Cafe Bistro Tournesol, Geissgasse, Rheinfelden. Frau Arnold reserviert uns im Stübli. – Weitere Da-

Baugesuche Nachfolgende Baugesuche liegen in der Zeit vom 6.2. bis 10.3.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während den ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf.

RHEINFELDEN MUMPF WALLBACH ZEININGEN MÖHLIN Ordentliches Plangenehmigungsverfahren nach Eisenbahngesetz (EBG)

Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur ZEB, Rheinfelden-Mumpf, Zugfolgezeitverkürzung, Gleisstromkreissanierung und Oberbauerneuerung

Samariterverein

Betroffene Gemeinden: Rheinfelden, Mumpf, Wallbach, Zeiningen und Möhlin Gesuchstellerin: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Projekte, Nord-SüdAchse Gotthard, Zentralstrasse 1, 6003 Luzern Ort: Parzelle Nr. diverse. Strecke Brugg - Pratteln Ost/ Rheinfelden – Mumpf. Gegenstand: Zugfolgezeitverkürzung, Gleisstromkreissanierung und Oberbauerneuerung. Einzelheiten des Bauvorhabens können den öffentlich aufgelegten Unterlagen entnommen werden. Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach Art. 18 ff des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen (VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetz über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde ist das Bundesamt für Verkehr (BAV). Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom 10. Februar 2014 bis 11. März 2014 zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei folgender Stelle eingesehen werden: • B auverwaltung Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden • G emeindekanzlei Mumpf, Schulgasse 1, 4322 Mumpf • B auverwaltung, Gemeindehaus, Zentrumstrasse 11, 4323 Wallbach • G emeinde Zeiningen, Bauverwaltung, Kirchweg 26, 4314 Zeiningen • Gemeindeverwaltung Möhlin, Abteilung Bau und Umwelt, Hauptstrasse 36, 4313 Möhlin Einsprachen: Wer nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache erheben. Diesbezüglich ist der Fristenstillstand gemäss Art. 22a VwVG zu beachten. Einsprachen sind innert der Auflagefrist (Poststempel) schriftlich und begründet im Doppel einzureichen beim Bundesamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG). Wegen der Lage im Bereich der Gleise wir das Vorhaben aus Sicherheitsgründen nicht profiliert (Art. 18c Abs. 2 EBG). Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f Abs. 2 EBG). Für Entschädigungsforderungen gilt Art. 41 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711). Aarau, 31. Januar 2014

Namens des Bundesamts für Verkehr (BAV) Kanton Aargau, Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENST Notfall Telefon 144 Regionalspitäler Rheinfelden Laufenburg

061 835 66 66 062 874 50 00

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Unteres Fricktal Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein)

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Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 8. Februar, 16 Uhr, bis 15. Februar, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.

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Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Paolo und Ruth Iaconi-Forrer, Fischerweg 5, Möhlin; Projektverfasser: IWB Energieberatung, Steinenvorstadt 14, Basel; Bauobjekt: Solarstromanlage auf bestehendem Flachdach aufgesetzt; Lage: Parz. 58, Fischerweg 5; Zone: W2. • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Jakob Müller Immobilien AG, Schulstrasse 14, Frick; Projektverfasser: Bäumlin + John AG, Dammstrasse 3, Frick; Bauobjekt: Teilumbau /-umnutzung in Werkstatt; Lage: Parz. 937, Gewerbepark Bata 6; Zone: WAB (Arbeits- und Wohnzone Bata Park). • Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Hans Rudolf und Brigitte Hasler-Wetzel, Rothägliweg 16, Möhlin; Bauobjekt: Versetzen Hauseingangstüre und zusätzliches Vordach; Lage: Parz. 1482, Rothägliweg 16; Zone: W2. • Bauherrschaft und Projektverfasser: Markus Jäggi, Bahnhofstrasse 3, Möhlin; Grundeigentümer: Markus und Anna Rosa Jäggi-Wirthlin, Bahnhofstrasse 3, Möhlin; Bauobjekt: Solarstromanlage auf bestehendem Dach liegend; Lage: Parz. 1851, Bahnhofstrasse 3; Zone: W2. • Bauherrschaft und Projektverfasser: Hans Kachramanow, Steinlipark 4, Möhlin; Grundeigentümer: Stockwerkeigentumsgemeinschaft; Bauobjekt: Einbau von zwei Dachfenstern; Lage: Parz. 224, Steinlipark 4; Zone: W2.

Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01 TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere,0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Monatsübung: Dienstag, 11. Februar, 19.30 Uhr im Vereinslokal: Übung Postendienst, Baustein 1 (bitte Agenda mitnehmen). Evtl. Abmeldung bei Monika, Tel. 061 851 40 09.

Familienzentrum 11. und 14. Februar, von 9 bis 11 Uhr. FasnachtsKinderKleiderBörse in der FaZ-Cafeteria. Annahme Kleider bis 7. Februar bei Petra Acklin, Tel. 061 851 42 78.

Penne-Plausch der 4. Realklassen

fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014 Bitte übergeben Sie den Fragebogen bis am Wir danken der Bevölkerung für ihr Verständ17. Februar der Gemeindekanzlei Wallbach nis. Gemeinderat oder mailen Sie ihn durch Einscannen an: Feuerwehr Oberes Fischingertal info@wallbach.ch • Freitag, 7. Februar: Übung des Kaders. • MittFeuerwehr Unteres Fischingertal woch 12. Februar: Übung Atemschutz D/B. Kaderübung Maschinisten: 10. Februar. Be- Aufgebot gemäss Jahresprogramm. sammlung um 19.30 Uhr FW-Magazin Mumpf.

Samariterverein

Blutdruckmessen Am Donnerstag, 6. Februar, kostenloses Blutdruckmessen von 14 bis 15 Uhr im Parterre des Gemeindezentrum Wallbach. Samariterverein Wallbach-Mumpf

Samariterverein

Übung am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr Mittagstisch Am Dienstag, 11. Februar, kocht der Mittagsim Gemeindezentrum Wallbach. tisch Bernerplatte mit Saucisson, Wienerli, Speck, Dörrbohnen und Salzkartoffeln. DaSchützenbund Wir treffen uns am Freitag, 7. Februar, zur or- nach gibt’s ein feines Dessert. Anmeldung dentlichen 107. Generalversammlung um 19 nimmt das Miti-Tel. 079 847 03 15 bis MonUhr im Klubhaus des Kaninchenzüchterver- tagmorgen, 8.30 Uhr, entgegen. Am 18. und eins. Alle Aktiv-, Passiv-, Ehren- und Freimit- am 25. Februar findet wegen Schulferien kein glieder, Fahnengotte und -götti sowie Neumit- Miti statt. glieder sind herzlich eingeladen.

Kinderumzug der «Räblüüs»

Morgen Donnerstag, 6. Februar, findet im Gasthaus Anker in Mumpf die 84. Generalversammlung des Obstbauvereins statt. Programm: 19.45 Uhr gemeinsames Nachtessen, anschliessend Versammlung. Wir freuen uns auf vollzähliges Erscheinen der Vereinsmitglieder. Vorstand

Der grosse Kinderumzug der «Guggemusig Räblüüs» findet statt am Samstag, 15. Februar. Gestartet wird um 14.30 Uhr beim Gemeindehaus. Wie jedes Jahr gibt es nach diesem bunten Umzug einen kostenlosen Räblüüs-Apéro. Wir danken der Dorfbevölkerung für das Wohlwollen unseres fasnächtlichen Treibens. Guggemusig Räblüüs

Natur- und Vogelschutzverein

Pro-Senectute-Mittagstisch

Obstbauverein

85. Generalversammlung am 7. Februar um 20 Uhr im Waldhaus. Zum Auftakt der GV referiert Herr Andre Rey, Landschaftsarchitekt Zürich, über die Uferpflege im Stauraum des Kraftwerks Ryburg-Schwörstadt. Das Naturschutzgebiet Auenwald Wallbach gehört dazu. Die rigorosen Pflegemassnahmen im Februar vergangenen Jahres haben für einigen Unmut in der Bevölkerung gesorgt. Lassen Sie sich über das dahinterliegende Konzept und die längerfristigen Ziele informieren. Mitglieder und Freunde des Vereins sind herzlich willkommen.

Am Samstag, 8. Februar, laden die beiden 4. Realklassen aus Möhlin (Bruno Weber / Stefan Müller) ganz herzlich Verwandte, Bekannte, Freunde und Interessierte von 11.30 Familienforum Wallbach bis 14.30 sowie 17 bis 21 Uhr in die Aula Sto- Am Freitag, 7. Februar, um 19.30 Uhr, findet rebode zu einem Penne-Plausch ein. die 12. Generalversammlung im Gemeindesaal statt. Alle Aktiv- und Passivmitglieder Christkatholischer Frauenverein sowie Interessierte sind herzlich dazu eingeDonnerstag, 6. Februar, 14 Uhr, Zusammen- laden. Nach dem geschäftlichen Teil werden kunft im Kirchgemeindehaus. Abholdienst wir den Abend in gemütlicher Runde ausSusi Brogli, Tel. 061 851 36 52. klingen lassen. Anmeldung und Fragen an: barbararuf65@gmx.ch. Vorstand Reformierte Kirchgemeinde Friitigssuppe – Freitag, 7. Februar, ab 11.30 Uhr im Kirchgemeindesaal. Im Februar kocht das Suppenteam vom Frauenverein für Sie eine feine Minestrone. Wie immer gibt es auch ein Dessertbuffet und Spielmöglichkeiten für die Kinder. Barfuss Disco – Dienstag, 11. Februar, 20.30 – 22.30 Uhr im ref. Kirchgemeindesaal. Haben Sie Lust zum Tanzen? Einfach so, ohne besonderen Anlass, alleine, mit Partner oder Partnerin, mit guten Kollegen? Herzliche Einladung zum Tanz, ob jung oder alt. Auf dem Parkett können sich alle frei und nach Herzenslust bewegen – in Socken, barfuss oder Schläppchen – aber ohne Strassenschuhe. Gerne darf Musik mitgebracht werden. Zur Erfrischung ist klares Wasser oder Tee bereitgestellt. Claire Fäs und Patrizia Wenger freuen sich auf die MittänzerInnen. Statt Eintritt gibt es eine freie Kollekte.

Wallbach Baupublikation Bauherr und Grundeigentümer: KaufmannHubler Rolf und Isabelle, Gärtnerstrasse 19, Wallbach; Projektverfasser: NV Metallbau GmbH, Germanenstrasse 8, Möhlin; Bauvorhaben: Anbau Wintergarten; Lage: Gärtnerstrasse; Parzelle 892. Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein eigenes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legitimiert ist, kann bis 7. März 2014 gegen das Bauvorhaben beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung

Umfrage zu Tempo 30 Der Gemeinderat hat am 4.4.2013 das Gebiet zwischen Bodenmattstrasse und Finstergässli sowie zwischen Kapellenstrasse und der Hohlen Gasse aus Gründen der Verkehrssicherheit zum Tempo-30-Versuchsgebiet erklärt. Neben der Auswertung von technischen Daten ist es ein Anliegen der Arbeitsgruppe Verkehr, die Einwohner, dabei insbesondere die Anwohner im Versuchsgebiet, um eine Stellungnahme zu bitten. Sämtliche Angaben werden vertraulich behandelt. Eine Veröffentlichung erfolgt lediglich in anonymisierter Form. Im Verlauf der Woche wird in alle Haushaltungen ein Fragebogen verschickt.

Unsere Monatsübung zum Thema «Spielend helfen» findet statt am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr in unserem neuen Vereinslokal (Aula, UG Turnhalle). Interessierte sind herzlich willkommen. Entschuldigung nimmt Zita entgegen.

Mumpf Feuerwehr Unteres Fischingertal Kaderübung Maschinisten: 10. Februar. Besammlung um 19.30 Uhr FW-Magazin Mumpf.

Blutdruckmessen Am Donnerstag, 6. Februar, kostenloses Blutdruckmessen von 14 bis 15 Uhr im Parterre des Gemeindezentrum Wallbach. Samariterverein Wallbach-Mumpf

Frauengemeinschaft Am Mittwoch, 12. Februar, um 19.30 Uhr findet unsere jährliche Generalversammlung wieder im Restaurant Anker statt. Sämtliche Mitglieder haben eine Einladung erhalten. Anund Abmeldung nimmt bis 10. Februar Frau Jacqueline Güntert, Tel. 062 873 11 27 oder Mail philip.guentert@swissonline.ch, gerne entgegen. Wer gerne als Schnuppermitglied dabei sein möchte, melde sich ebenfalls bei Jacqueline Güntert. Frauengemeinschaft

Die Senioren treffen sich am Mittwoch, 12. Februar, um 12 Uhr im Restaurant Rössli zum Mittagessen. Die Teilnehmer des letzten Mittagstisches sind angemeldet. Bitte An- oder Abmeldung bis Dienstagabend, 11. Februar, an Tel. 062 873 34 08. Neue Gäste sind immer willkommen! Elsbeth Gürtler und Familie Soldati, Restaurant Rössli

Schupfart Verkehrsbeschränkung Der Gemeinderat Schupfart verfügt folgende Verkehrsbeschränkung: Vortrittssignal «Stopp» (Tafel 3.01) bei der Einmündung der Moosgasse in die Eikerstrasse K296. Einwendungen gegen diese Verkehrsbeschränkung sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt des Kantons Aargau vom 7. Februar 2014 bei der verfügenden Behörde (Gemeinderat Schupfart) schriftlich einzureichen. Die Einwendung muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat

Vorübergehende Sperrung Herraintreppe Infolge der Bautätigkeiten auf der Parzelle Nr. 112 am Wüstyrebenweg wird die Herraintreppe ab Liegenschaft Herbert Heiz bis zum Wüstyrebenweg gesperrt. Ebenso kann der westliche Teil des Wüstyrebenweges nicht passiert werden. Die Sperrung dauert bis ca. 30. April 2014. Die Bauherrschaft wurde beauftragt, die Sperrung zu signalisieren. Der Bevölkerung wird für ihr Verständnis herzlich gedankt.

Prämienverbilligung Krankenkasse bei ausserkantonalem Zuzug

Wer in der Zeit vom 1.6.2013 bis 31.12.2013 neu im Kanton Aargau Wohnsitz genommen hat, kann den Anspruch der Prämienverbilligung für das Jahr 2014 noch bis 31. März 2014 geltend machen. Dazu wäre der SVA-Zweigstelle das Antragsformular mit dem Vermerk «ausserkantonaler Zuzug» zusammen mit den Krankenkassenpolicen aller Familienangehörigen für das Jahr 2013 des heutigen Wohnortes sowie mit der letzten rechtskräfPro-Senectute-Mittagstisch tigen Steuerveranlagung aus dem vorherigen Der hl. Valentin gilt als Patron der Liebenden. Wohnkanton bis 31. März 2014 einzureichen. Just an diesem Tag, am Freitag, 7. Februar, Weitere Infos auf www.sva-ag.ch oder bei der um 11.30 Uhr, laden wir zum Mittagstisch ins SVA-Zweigstelle der Wohngemeinde. Restaurant Anker ein. Für Neu- oder Abmeldung sowie Mobildienst wählen Sie Tel. 062 Grabfeldräumung Friedhof 873 18 16 oder 062 873 31 48. Erika, Hilda Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit werund Anker-Team den im März 2014 auf unserem Friedhof die Reihengräber für Erstbestattungen der Jahre Jugendtreffpunkt Waikiki 1983 bis 1986 aufgehoben. Soweit die AnPavillon beim Primarschulhaus Kapf, Mumpf gehörigen bekannt sind oder ermittelt werwww.jugendtreff-mumpf.ch/Tel. 079 795 50 93 den können, werden sie im Sinne von § 22 Jungsabend: Nächsten Freitag, 7. Februar, ist des Friedhof- und Bestattungsreglements der Treff nur für Knaben geöffnet! Ein Männer- Schupfart über die Aufhebung der Gräber team wird euch durch den Abend begleiten! schriftlich informiert und aufgefordert, die Von Fussball draussen bis Dart und «Töggele» Grabmäler und Pflanzen bis 22. März zu entist alles vorhanden. Bringt etwas zum Grillie- fernen. Die Gemeinde stellt eine Mulde auf, ren mit, wir machen draussen ein Feuer. in welche auf Wunsch gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 20.-/Grab entsorgt werden kann. Die Abräumung kann auch gegen ein Entgelt von Fr. 100.-/Grab direkt der Gemeinde übertragen werden; Anmeldungen nimmt die Gemeindekanzlei (Tel. 062 871 14 44) bis 13. März entgegen. Über nach dem 22. März nicht abgeholte Grabmale und Pflanzen verBauarbeiten «Angerbrücke» fügt die Gemeinde, ohne dass daraus ein EntIm Monat Februar 2014 wird die Angerbrücke schädigungsanspruch für die Angehörigen (Fussweg zwischen der Hofnet und der Haupt- entsteht. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an strasse) wegen Bauarbeiten (Erweiterung des Andreas Buchser (Tel. 079 648 29 64) oder Stromnetzes) teilweise nicht passierbar sein. die Gemeindekanzlei.

Obermumpf


5

fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

aus den gemeinden

Feuerwehr Oberes Fischingertal

Jahr durchführen. Zu guter Letzt hören und melden. Für Kontakte steht unser Präsident • Freitag, 7. Februar: Übung des Kaders. • Mitt- sehen wir die Guggenmuusig «Föhnstürmli» Bernhard Waldmeier (061 871 04 92) zur Verfügung. Vorstand woch 12. Februar: Übung Atemschutz D/B. mit ihrem fätzigen Sound. Fasnachts-Team Aufgebot gemäss Jahresprogramm.

Die Feuerwehr Wabrig dankt…

Pro-Senectute-Mittagstisch

Hellikon

Wir treffen uns am Mittwoch, 12. Februar, um 11.45 Uhr im Restaurant Schwert. Neue Gäste sind stets willkommen. An- oder Abmeldung bis 11. Februar an Tel. 062 871 29 Baugesuchspublikation 47 oder 062 871 27 64. Nachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 5. Februar bis 7. März 2014 in der GeFrauenverein Das Protokoll der Generalversammlung 2014 meindekanzlei während der ordentlichen ist ab 18. Februar bei der neuen Aktuarin Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen Yvonne Müller aufgelegt. Einsprachen kön- ein Baugesuch kann während der Auflagenen bis 30. März bei der Präsidentin Christine frist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Die Einwendung muss Müller schriftlich eingereicht werden. vom Einwender selbst oder von einer von ihm bevollmächtigten Person verfasst und Samariterverein Monatsübung: Am Montag, 10. Februar, tref- unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und fen wir uns zu unserer Monatsübung um 20 eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anUhr im Pfarrsaal Schupfart. – Nächste Ter- zugeben, welchen Entscheid der Einwender mine: Fasnacht Donnerstag, 27. Februar, und anstelle der nachgesuchten Baubewilligung Samstag, 1. März, sowie Generalversamm- beantragt. Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entlung Donnerstag, 13. März. Vorstand scheid verlangt. Bauherrschaft und Grundeigentümer: Daniel Fasnacht 2014 Am Donnerstag, 13. Februar, findet die erste Stocker, Berm 4, Obermumpf; ProjektverfasTschättermusik 2014 statt. Start 19 Uhr beim ser: Roland Stocker, Berm 4, Obermumpf; Schulhaus. Falls noch lärmige Instrumente in Bauobjekt: Einbau von vier neuen Dachfenseinem Versteck schlummern, dann weckt sie tern und Ersetzt von 3 bestehenden Dachschnell. Je schräger und lauter es tönt, desto fenstern, Liegenschaft AGV Nr. 93; Lage: Parbesser. Weitere Tschättertermine: Donners- zelle Nr. 260, Dreitannenhof; Zone: Kernzone. tag, 20. Februar, um 19 Uhr, Donnerstag, 27. Februar, um 19.30 Uhr und Fasnachts- Abstimmungswochenende 9. Februar samstag, 1. März, um 16 Uhr zur Kinderfas- Am Sonntag, 9. Februar, finden Eidgenössische Abstimmungen statt: Wir weisen darauf nacht. OK schupfartfasnacht.ch hin, dass bei der brieflichen Stimmabgabe der Stimmrechtsausweis zu unterschreiben ist. Die Stimmzettel sind zwingend in das beigelegte amtliche Stimmzettelkuvert zu legen. Stimmrechtsausweis und Stimmzettelcouvert sind getrennt in das Antwortcouvert zu legen. Die Abstimmung per Briefkasten beim Gemeindehaus kann bis Sonntag, 9. Februar, Baugesuch Folgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis 9.30 Uhr erfolgen. • Die Abstimmungsurne 4. März 2014 während der Schalterstunden befindet sich im Schalterraum der Gemeinauf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme dekanzlei und ist am Sonntag, 9. Februar, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Wahlbüro auf: Bauherrschaft und Grundeigentümerin: Luciano und Katharina Derungs, Riesmatt 34, Feuerwehr Wabrig Wegenstetten; Projektverfasser: Peter Wyss, Elektriker: Mittwoch, 5. Februar, 19.30 Uhr, Kirchgasse 5, Wegenstetten; Bauprojekt: FW-Magazin Hellikon. Umbau Wohnhaus und Ökonomiegebäude Atemschutz (nur Neueingeteilte des Jahres 2014!): Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr, Obermatt 27 auf Parzelle 434, Obermatt. FW-Magazin Hellikon. Baubewilligungen Kader: Montag, 10. Februar, 20 Uhr, FW-MaDer Gemeinderat hat folgende Baubewilligun- gazin Hellikon. gen erteilt: • Peter und Brigitta Schmid-Du- Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. bach, Schönauerweg 1, Wegenstetten; Er- Im Brandfall: Tel. 118! weiterung Einfamilienhaus in Zweifamilienhaus (Projektänderung) auf Parzelle 130, Mittagstisch Schönau-erweg. • Martin Brogle und Myriam Unser Mittagstisch findet am Mittwoch, 12. Jäggi, Juchhof, Wegenstetten, Neubau Liege- Februar, im Restaurant Rössli statt. Neuhalle und Lagerraum auf Parzelle 566, Juch. anmeldung oder Abmeldung bitte direkt im • Otto Schreiber, Schulgasse 3, Wegenstet- «Rössli» (Tel. 061 871 04 02). Neue Gäste sind ten, Wohnungssanierung (Bauanzeige) auf jederzeit herzlich willkommen. Parzelle 163, Schulgasse.

Wegenstetten

Feuerwehr Wabrig Elektriker: Mittwoch, 5. Februar, 19.30 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Atemschutz (nur Neueingeteilte des Jahres 2014!): Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Kader: Montag, 10. Februar, 20 Uhr, FW-Magazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Im Brandfall: Tel. 118!

Spaghettitag Am Sonntag, 9. Februar, ab 11.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Wegenstetten. Schüler und deren Eltern, die Dorbevölkerung und auswärtige Gäste sind dazu herzlich eingeladen. Wie immer wird der Reinerlös dieses Anlasses zur Mitfinanzierung von Skilager, Klassenlagern und Schulreisen verwendet.

Samariterverein Am kommenden Mittwoch, 12. Februar, um 20.15 Uhr findet die nächste Übung statt. Leitung: Clemens.

Frauenmorgen Herzliche Einladung an alle Interessierten zum Frauenmorgen vom Mittwoch, 12. Februar, von 9 bis 11 Uhr im Pfarrsaal bei der Kirche in Wegenstetten. – Herr Peter Locher, Wohlen, gestaltet einen Morgen zum Thema: «Körpersprache und Kommunikation». Ökum. Frauengruppe

Kinderfasnacht in Wegenstetten Am Donnerstag, 13. Februar, findet in der MZH wieder unsere alljährliche Kinderfasnacht statt. Bei gutem Wetter starten wir um 14 Uhr mit dem Umzug durchs Dorf und danach feiern wir durch bis 19 Uhr. Dieses Jahr freuen wir uns um 16 Uhr auf den Auftritt von «Clown Adi», der uns aus dem Bärnbiet besuchen kommt! Wie jedes Jahr zaubern wir euch ein reichhaltiges Buffet mit Essen und Getränken. Auch unser tolles Schmink-Team steht bereit und verwandelt euch in bunte Fasnachtsnarren. Hierbei schon ein grosses Dankeschön für die freiwilligen Spende ins Fasnachtskässeli, ohne diese könnten wir den Anlass gar nicht jedes

Zuzgen

für Ihr Verständnis und Ihre Gastfreundschaft! Am Freitag und Samstag, 17./18. Januar, fanden in Zuzgen Weiterbildungskurse für Offiziere der Aargauer Feuerwehren statt. Die Feuerwehr Wabrig dankt der Zuzger Bevölkerung für ihr Verständnis im Zusammenhang mit den entstandenen Verkehrsbehinderungen, aber auch für ihre Gastfreundschaft.

Zeiningen Baugesuch Nr. 14-06 Bauherrschaft und Projektverfasser: Stalder A. + C., Gehrenmatt 8, Zeiningen; Lage: Parz. 2348, Gehrenmatt 8; Bauvorhaben: Geräteschopf. Das Baugesuch liegt vom 5. Februar bis 7. März 2014 während der ordentlichen Bürostunden auf der Bauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahme auf.

Gemeindebibliothek Die Bibliothek ist während der Sportferien, vom 15. Februar bis 2. März, geschlossen. Während der letzten Ausleihe vor den Ferien, am Donnerstag, 13. Februar, haben Sie von 16 bis 19 Uhr Gelegenheit, Bücher, DVDs, Hörbücher, Kassettli und Zeitschriften in unbegrenzter Zahl auszuleihen. Ab Montag, 3. März, ist die Bibliothek wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Nach den Ferien gibt es wieder Geschichtenstunden mit Pia Lanz Kaiser für Kinder im Vorschulalter: Samstag, 15. März, 10 Uhr / Donnerstag, 24. April, 16.30 Uhr / Samstag, 17. Mai, 10 Uhr / Donnerstag, 12. Juni, 10 Uhr. Bitte notieren Sie sich ebenfalls den Sonntag, 16. März, um 11 Uhr begrüssen wir den Radiound Fernseh-Journalisten Peter Gysling mit seinem Buch «Die Seidenstrasse heute – von Venedig nach Xian». Bibliotheks-Team

Pro-Senectute-Mittagtisch Zu unserem gemeinsamen Senioren-Mittagessen treffen wir uns morgen Donnerstag, 6. Februar, um 12.15 Uhr im Restaurant zur Taube. Anmeldung an Familie Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Kochclub Freitag, 7. Februar, findet unser erster Kochabend statt. Wir gehen auswärts und treffen uns um 18 Uhr vor dem alten Schulhaus.

Gülleschränzer Zeinigä Es ist wieder soweit! Der 1. Faisse steht vor der Tür. Deshalb ladet die Guggenmusik Gülleschränzer die Dorfbevölkerung von Zeiningen am Donnerstag, 13. Februar, herzlich zu einem Apéro auf dem Bachbrüggli ab 19 Uhr ein. Wir wünschen allen eine schöne Fasnacht 2014.

Veloclub Syboba Schnupperlektion am Mittwoch, 12. März, um 20 Uhr bei Dynamo-Sport in RheinDie Urne für die eidgenössischen Abstimmun- felden. Anmeldung bei Denise Freiermuth gen ist am Sonntag, 9. Februar, von 9 bis 9.30 Voser 079 769 48 12. Uhr in der Gemeindekanzlei aufgestellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe die Anleitung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dass die Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind. Das Stimmzettelcouvert und der unterschriebene Stimmrechtsausweis sind ins Antwortcouvert zu legen. Das Antwortcouvert muss Seniorenmittagstisch-Magden bis 9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Ge- Wir treffen uns am Dienstag, 11. Februar, um 12.30 Uhr im Gasthaus Blume zum gemeinmeindekanzlei eintreffen. Wahlbüro samen Mittagessen und gemütlichen BeisamFeuerwehr Wabrig mensein. Getränke und Mittagessen gehen Elektriker: Mittwoch, 5. Februar, 19.30 Uhr, zulasten der Teilnehmer. Menü: Suppe, Salat, Hauptgang und Dessert für Fr. 17.50. AnmelFW-Magazin Hellikon. Atemschutz (nur Neueingeteilte des Jah- dung jeweils bis am Vortag an: Frau Esther res 2014!): Donnerstag, 6. Februar, 20 Uhr, Bär, Tel. 061 841 25 48, oder Ruth Urben Tel. 061 841 20 60. Neue Teilnehmer sind herzlich FW-Magazin Hellikon. Kader: Montag, 10. Februar, 20 Uhr, FW-Ma- willkommen. gazin Hellikon. Entschuldigung gemäss Instruktion Fourier. Ökumenischer Fasnachts-Nachmittag Wir laden Sie zu unserem traditionellen ökum. Im Brandfall: Tel. 118! Fasnachts-Nachmittag im Gemeindesaal Fasnachtseröffnung (Schulstrasse), auf Donnerstag, 27. Februar, 13. Februar: Fasnachtseröffnung Chluuri- 14 Uhr, ein. Eingeladen sind alle Senioren von Magden im AHV-Alter. Es würde uns sehr freuZunft, 19 Uhr bei der Turnhalle. en, viele bekannte, aber auch neue Gesichter Fitness und Gymnastik ab 60 bei uns begrüssen zu dürfen. Wer mit dem AuLust auf eine Schnupperstunde? Wir turnen to abgeholt werden möchte, kann sich an Frau immer mittwochs, von 14.30 bis 15.30 Uhr Esther Bär, Tel. 061 841 25 48, wenden. Des in der Turnhalle und freuen uns über neue Weiteren sucht das Ök-Team Helfer. Bei InteGesichter, egal ob Männlein oder Weiblein. resse melden Sie sich bei Vroni Lützelschwab Tel. 061 841 19 06. Daniela Schütz / Christine Schaffner

Abstimmungswochenende; Urnenöffnungszeit

Magden

Feuerwehrverein

GAF-Vignetten

Am kommenden Freitag, 7. Februar, findet bereits die 14. ordentliche Generalversammlung statt. Beginn ist um 20 Uhr in der letzten Zuzger Post, bei Michael Frischherz. Alle Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen aber auch alle Interessierten aus dem Einzugsbereich der Feuerwehr Wabrig können sich an-

Bitte beachten Sie, dass die Vignetten auch bei kalten Temperaturen gut auf dem Kehrichtsack haften. Dabei ist zu beachten, dass sowohl Vignetten wie auch die Kehrichtsäcke bei Zimmertemperatur gelagert werden. Kehrichtsäcke mit fehlenden Vignetten werden durchsucht. Fehlbare werden gebüsst. GAF

Ratgeber Ernährung

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Ute Brodmann Autorin, Beraterin für energetische Ernährung Brodmann & Brodmann, entwicklungsimpulse, Zeihen

Happy New Year! Ja, ich weiss, das Jahr 2014 hat schon vor mehr als einem Monat angefangen, das meine ich auch gar nicht. Ich spreche vom chinesischen neuen Jahr, das traditionsgemäss am zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende beginnt. Das ist dieses Jahr am 31. Januar. Jedes Jahr ist einem Tier des chinesischen Tierkreises und einem der fünf Elemente zugeordnet. 2014 ist ein Holzpferd-Jahr. Dem Holz-Element entspricht die aufsteigende und kreative Energie, während das Pferd das Symbol der Arbeit, Hartnäckigkeit und Umsetzung ist. In diesem Sinne wird das neue Jahr ein Jahr, in dem vieles neu begonnen und auch auf den Weg der Umsetzung gebracht werden kann. In China feiert man das neue Jahr zwei Wochen lang bis zum nächsten Vollmond, an dem zum Abschluss der Feierlichkeiten das Laternenfest stattfindet. Da ich durch meine Ausbildung und die Arbeit mit der energetischen Ernährung mit chinesischen Bräuchen verbunden bin, feiern wir jedes Jahr zusätzlich zu unserem westlichen Neujahr auch das chinesische. In China sind diese Feierlichkeiten vor allem durch gegenseitige Besuche und Einladungen zum Essen geprägt. Zu einem Neujahrsessen gehört unbedingt ein Fisch (das chinesische Wort für Fisch und für Glück klingt fast gleich, daher wird dem Fisch glückbringende Wirkung zugeschrieben). Idealerweise ist es ein ganzer Fisch, der am Tisch mit Stäbchen zerteilt wird. Ansonsten gibt es je nach Region sehr unterschiedliche Gerichte. Wenn dieser Artikel erscheint, haben Sie noch genug Zeit, ihr eigenes chinesisches Neujahrsfest zu organisieren, das Laternenfest ist am 14. Februar. Nutzen Sie die kreative Energie und laden Sie Freunde oder Verwandte zu einem chinesischen Essen ein. Natürlich können Sie in ein China-Restaurant gegen, aber selber machen ist noch besser. Die Zubereitung des Fisches ist so einfach, dass

Sie gar nichts falsch machen können. Nehmen Sie einen frischen ganzen Fisch; die Grösse ergibt sich aus der Anzahl der Esser, es kann eine Forelle sein, eine Dorade oder auch etwas Grösseres. Legen Sie ein Sieb mit Alufolie aus, den Fisch darauf und geben Sie etwas Sojasosse und ein paar eingeweichte schwarze Pilze dazu. Hängen Sie dann das Sieb in einen Topf mit kochendem Wasser und legen Sie einen Deckel darauf. Der Fisch soll im Dampf garen. Natürlich können Sie auch einen Dampfgarer dazu verwenden. Eine andere Option ist, die Alufolie zu verschliessen und den Fisch im Backofen zu garen. Damit haben Sie schon das wichtigste Gericht. Die Zubereitung einer Peking-Ente ist sehr aufwändig, aber deshalb müssen Sie nicht auf ein Enten- Gericht verzichten. Marinieren Sie eine ganze Ente oder eine Entenbrust mit Sojasosse und garen Sie sie dann im Backofen. Zum Schluss noch kurz die Grillfunktion einschalten, damit die Haut knusprig wird. Das ist ganz einfach und schmeckt sehr gut. Dazu eignet sich ein Gericht aus fein geschnittenem Gemüse (Weisskohl, Lauch, Peperoni und Sojasprossen). Das Gemüse wird in einem Wok oder einer normalen Pfanne leicht angebraten. Es soll noch bissfest sein. Ein weiteres sehr feines Gericht besteht aus Rinderhackfleisch, Frühlingszwiebeln und Glasnudeln. Hackfleisch mit Zwiebeln, etwas Balsamico und Sojasosse anbraten und mit den vorgekochten Glasnudeln mischen. Reis und Nudeln werden am Neujahrsfest erst gegen Ende des Mahls gegessen, falls man von den anderen Speisen nicht satt geworden ist. Da das bei uns eher unüblich ist, serviere ich Reis und Nudeln mit Gemüsestreifen zu den anderen Gerichten. Weitere einfache chinesische Rezepte finden Sie in meinem Buch «Asiatische Rezepte nach den fünf Elementen».

Ich freue mich über Fragen und Anregungen. Schreiben Sie bitte an ute.brodmann@entwicklungsimpulse.ch oder Bahnhofstrasse 8, 5079 Zeihen und besuchen Sie meine Homepage www.entwicklungsimpulse.ch

Baugesuche • Bauherr und Projektverfasser: Urban und Beatrice Lankes, Eggmattweg 6, Magden; Bauobjekt: Parzelle 3632; Bauvorhaben: Renovation/Sanierung Fenster. • Bauherr und Projektverfasser: Jean-Christophe Britt, Im Herrenhölzli 3, Magden; Bauobjekt: Parzelle 57; Bauvorhaben: Sicherung begehbares Garagenflachdach und Nutzung als Terrasse. • Bauherr: Elisabeth Thommen, Breite 11, Magden; Bauobjekt: Parzelle 5337; Bauvorhaben: Anpassung Umgebung; Projektverfasser: Ritter + Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden Planauflage: 6.2. bis 7.3.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

che Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zu beachten, damit die Stimmabgabe gültig ist. Wichtig ist, dass der Stimmrechtsausweis unterzeichnet ist und dass die Stimm- und Wahlzettel im dafür vorgesehenen Couvert verpackt sind und dieses verschlossen ist. Gemeindekanzlei

Modernisiertes Verfahren für die Bestellung der Identitätskarte

Monatsübung «Naturheilkunde», unser neues Jahresmotto. Am Dienstag, 11. Februar, um 20.15 Uhr, findet im Singsaal Magden unsere erste Monatsübung dazu statt. Sie dreht sich ganz um das Thema: «Immer der Nase nach». Unsere Vereinsmitglieder werden gebeten, die Samaritertasche zu dieser Übung mitzunehmen. – Falls Sie Interesse am Samariterverein haben, sind Sie herzlich zu unseren interessanten Übungen eingeladen.

Das Verfahren für die Beantragung einer Identitätskarte bei der Wohnsitzgemeinde wird modernisiert. Das heutige Verfahren mit Papierformularen wird bis Ende 2014 durch ein elektronisches Verfahren abgelöst. Der Bundesrat hat eine entsprechende Anpassung der Ausweisverordnung beschlossen. Pass und Identitätskarte werden von den kantonalen Passbüros ausgestellt. In den meisten Kantonen können Schweizer Bürgerinnen und Bürger jedoch die Identitätskarte bei ihrer Wohnsitzgemeinde beantragen. Bisher lief das Antragsverfahren auf Papier. Diese Vorgehensweise ist veraltet und langsam. Mit der Ablösung durch das neue effizientere elektronische Verfahren wird der E-Government-Strategie des Bundes Rechnung getragen, wonach die Behörden wenn möglich auf elektronischem Weg miteinander verkehren. Für die Bürgerinnen und Bürger ändert sich mit dem neuen Verfahren nichts, es ist auch weiterhin nur eine einmalige persönliche Vorsprache erforderlich. In jenen Kantonen, die eine Ausstellung der Identitätskarte in den Gemeinden erlauben, haben die Gemeinden bis Ende 2014 Zeit, das elektronische Verfahren umzusetzen. Erweiterte Zugriffsrechte für Polizeistellen Mit der Anpassung der Ausweisverordnung wird ferner die Motion 10.3917 umgesetzt. Diese verlangt, dass die Polizei die Gesichtsbilder in der Datenbank einsehen kann, wenn jemand eine Verlustmeldung für ein Ausweisdokument erstattet.

Olsberg

Kaiseraugst

Musikschule Magden Vorspielstunde Violine und Blockflöte – Am Dienstag, 11. Februar, um 18.30 Uhr spielen die Violinen- sowie Blockflötenklassen von Mireillle Lesslauer und Chantal Konrad im Hirschensaal. Die Schüler sowie Frau Lesslauer und Frau Konrad laden alle herzlich zu dieser Musizierstunde ein.

Samariterverein

Abstimmungswochenende 9. Februar

Baugesuch Nr. 04/2014

Für die Urnenabstimmung ist die Gemeindekanzlei am Sonntag, 9. Februar, von 9.30 bis 10 Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urnenöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sie auf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefli-

Gesuchsteller und Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Kaiseraugst, Dorfstrasse 17, Kaiseraugst; Projektverfasser: Streck + Partner Architekten AG, Magdenerstrasse 8, Rheinfelden; Projekt: Anbau Schulhaus


stellen

immobilien

GEMEINDEVERBAND BEZIRK LAUFENBURG KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZDIENST Unser langjähriger Stellenleiter geht in den wohlverdienten, vorzeitigen Ruhestand. Wir suchen deshalb per 1. Juni 2014 oder nach Vereinbarung eine/n

Berufsbeiständin / Berufsbeistand 100 % Sie bringen mit: Qualifizierte Ausbildung (Diplom FH in Sozialer Arbeit), oder eine kaufmännische Ausbildung, Kenntnisse im Kindes- und Erwachsenenschutz, administrative und buchhalterische Erfahrung, nebst Verständnis und Einfühlungsvermögen für die anvertraute Klientenschaft. Wir erwarten gute PC-Kenntnisse (Word/Excel), Erfahrung im Versicherungsund Steuerwesen, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Einsatzfreude und absolute Diskretion. Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n

Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter 100 % Die anspruchsvolle Arbeit beinhaltet die selbständige Erfassung der Klienten im KLIB-System, die Bewirtschaftung der Daten, Korrespondenz mit Behörden, Gemeinden etc., Bedienung der Telefonzentrale, Empfang der Klienten sowie die Führung der Hauptkasse. Unsere Anforderungen: Kaufm. Grundausbildung, Zuverlässigkeit, sauberes, exaktes und selbständiges Arbeiten, einwandfreier Leumund und Teamfähigkeit. Die Entlöhnung richtet sich nach den Besoldungsrichtlinien des Gemeindeverbandes.

Handschin Immobilien Neueröffnung der Büroräumlichkeiten Handschin Immobilien bietet heute Dienstleistungen in der Immobilienbewirtschaftung im Bereich Liegenschaftsverwaltung und Stockwerkeigentum an.

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10.-. Einrichten ab 7.30 Uhr. Anmeldung bis 17. März an Erika Gysin (078 603 37 33 oder kinderartikel@gmx.ch). Kinderkleiderspenden für gemeinnützige Institutionen nimmt der Tagesfamilien-Verein entgegen.

Wandergruppe Raurica – 13. Februar

Gruppe A: Mit Bus 83 Kaiseraugst Bhf. ab 8.50, Liebrüti ab 8.55 bis Hersberg. Wanderung: Hersberg – Chilchhöfli – Stächpalmenhegli – Füllinsdorf. Wanderzeit ca. 2,5 Std. Wanderleiter Koni Walser (061 811 47 13). Gruppe B: Mit Bus 83 Augst ab 10.48, KaiserAbstimmungen vom 9. Februar augst Bhf. ab 10.50, Liebrüti ab 10.55. WandeAm 9. Februar 2014 wird über die folgenden rung: Liestal der Ergolz entlang nach Füllinsdrei eidgenössischen Vorlagen abgestimmt: dorf, ca. 1 Std. Wanderleitung: Cecile Walker • Bundesbeschluss über die Finanzierung und (027 927 40 00). Treffpunkt für alle: Rest. Schönthal, Füllinsdorf (Tel. 061 901 19 55). den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur • Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache» • Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung».

Bancomat beim Coop vorübergehend demontiert Der Bancomat auf dem Coop-Bau-&-HobbyGelände wurde demontiert. Auf Anfrage der Gemeinde hat die Coop Genossenschaft mitgeteilt, dass dies im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für den Umbau Coop-Megastore vorgenommen wurde. Ende März wird der Bancomat am gleichen Standort, rund 3 Meter versetzt, wieder eingebaut. Ein provisorischer Bancomat ist gemäss Aussage Coop während dieser Zeit nicht möglich.

Easyvote – Abstimmungshilfe für junge Erwachsene Die Beteiligung der jungen Bürger ist eine der Grundlagen für das langfristige Fortbestehen des direktdemokratischen Systems der Schweiz. Denn die Jungabstimmenden von heute sind die Basis des politischen Systems der Schweiz von morgen. In den letzten Jahren hat die Abstimmungs- und Wahlbeteiligung der jungen Stimmberechtigten jedoch abgenommen. Das abnehmende Interesse, liegt teilweise daran, dass die politischen Fragen nicht einfach formuliert sind. Der Gemeinderat verweist auf die Internetseite www. easyvote.ch, die einfach, verständlich und politisch neutral über kantonale und nationale Abstimmungsvorlagen informiert. Easyvote ist ein Projekt des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente (DSJ). Das Motto ist dabei immer «von Jugendlichen für Jugendliche». Es werden jeweils die Ziele der Abstimmung, die Pros und Kontras, die dadurch mögliche Veränderung und die Meinung der Regierung erläutert. Zudem sind im Lexikon diverse Begriffe erklärt, welche im politischen Alltag immer wieder anzutreffen sind.

Einstellhallenplatz am Rosenweg zu vermieten Ab 1. März vermietet die Gemeinde Kaiseraugst einen Einstellhallenplatz in der Tiefgarage am Rosenweg für Fr. 130.- im Monat. Interessiert? Weitere Auskünfte erteilt die Gemeindekanzlei, Telefon 061 816 90 60, oder Mail gemeindekanzlei@kaiseraugst.ch Gemeinderat

Samariterverein Monatsübung: Voller Elan starten wir im neuen Vereinsjahr mit der ersten Monatsübung am Dienstag, 11. Februar, um 20 Uhr im Lokal. Das Thema: «Rung» (realistische Unfallgestaltung). Wir lernen, wie man einfache Verletzungsmuster darstellt und wie man sich als Figurant verhalten sollte. Alte, bequeme Kleider von Vorteil. KL/TL

Fasnachtsgottesdienst

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Keine Abfallentsorgung im Cheminée! Wo Cheminées oder Schwedenöfen vorhanden sind, besteht offensichtlich die Versuchung, die Abfallverbrennung auf eigene Faust durchzuführen. Wer seinen Abfall aber auf diese Weise entsorgt, schadet der Umwelt, seinen Mitmenschen und sich selbst! Denn die widerrechtlich verbrannten Abfälle hinterlassen in der Luft und im Boden Schadstoffe, die vor allem in der unmittelbaren Umgebung wirken und über den eigenen Gemüsegarten wieder auf dem Esstisch landen können. Bei der Verbrennung des Abfalls in ungeeigneten Anlagen entstehen gesundheitsschädliche und krebserregende Stoffe (z.B. Dioxine). Bereits die Verbrennung von relativ kleinen Abfallmengen genügt, um unser Umfeld, uns selbst und den Lebensraum unserer Kinder erheblich zu belasten. Gesund und umweltfreundlich heizt man mit naturbelassenem Holz, wie Sie es im Brennholzhandel oder über die Bürgergemeinden beziehen können und wenig, trockenem Zeitungspapier, welches Sie zum Anfeuern verwenden können. Nicht verbrannt werden dürfen: – Papier, Karton, Kunststoffe und Verpackungsmaterial (z.B. Milchtüten, Schokoladenpapier, Joghurtbecher, Putzlappen, Plastiksäcke, PET-Flaschen) – Abfallholz von Schreinereien, Zimmereien und von Baustellen sowie aus dem privaten Bereich, Spanplatten, bemaltes, lackiertes und verleimtes Holz (z.B. Möbel, Fenster, Türen, Läden, Böden und Täfer) – Gegen Schädlinge behandeltes Holz wie: Balken aus Gebäudeabbrüchen und Umbauten sowie Verpackungsholz (z.B. Kisten, Harassen, Paletten) Das Verbrennen von Abfall in Cheminées oder Hausfeuerungen belastet die Atemluft und kann zur Erkrankung der Atemwege und zu Hautschädigungen führen. Der stinkende Rauch belästigt zudem die Nachbarschaft in hohem Masse. Ebenso werden auch Pflanzen und Böden geschädigt. Aus diesem Grund verstösst diese Art der Abfallbeseitigung gegen die gesetzlichen Vorschriften. Die entstehenden aggressiven Abgase führen zudem über kurz oder lang zu Schäden im Ofen und an der Kaminanlage. Kaminablagerungen erhöhen auch das Brandrisiko. Diese Schäden verursachen Sanierungs- und Wartungskosten, welche die eingesparten Abfallgebühren bei weitem übersteigen. Wer daher meint, seine Abfälle kostenlos in der eigenen Feuerungsanlage entsorgen zu können, unterliegt einem gewaltigen Irrtum! Vergehen werden mit Strafanzeigen und Geldbussen geahndet. Gemeinderat

die Fasnachtssaison in Kaiseraugst eröffnet. Die reformierte Kirchgemeinde und die Guggenmusik Grossschtadtchnulleri laden Sie ein zum Fasnachtsgottesdienst am Sonntag, 9. Februar, um 11 Uhr in der reformierten Kirche. Sie werden zu den Ersten gehören, die die «Chnulleris» im neuen Kostüm sehen und die neuen Musikstücke hören. Pfarrerin Esther Borer leitet wiederum gekonnt durch den Gottesdienst. Die Kirchgemeinde offeriert danach allen Besuchern einen feinen fasnächtlichen Apéro.

Am Freitag, 21. Februar, um 19.30 Uhr findet im Restaurant Liebrüti die 44. Generalversammlung der VPA statt. Wir würden uns freuen, recht viele Mitglieder begrüssen zu dürfen. Im Anschluss an den offiziellen Teil offeriert die VPA einen kleinen Imbiss. Aus organisatorischen Gründen wird bei einer Teilnahme an der GV um eine Anmeldung bis 14. Februar gebeten an die Gemeindeverwaltung (061 816 97 77, gemeindeverwaltung@augst.ch oder mit zugestelltem Anmeldetalon). Vorstand

Fotzelschnitte 2014

Suppentag im Romana

Wollen Sie sich einen Abend lang bestens amüsieren und das erst noch nach einem guten Nachtessen? Dann sind Sie bei der Chaiseraugschter Fotzelschnitte an der richtigen Adresse! Vom Mittwoch bis Sonntag, 12. bis 16. Februar, finden die Aufführungen im Violahof in Kaiseraugst statt. Haben Sie am letzten Samstag den Vorverkauf verpasst? Kein Problem! Über Telefon 061 811 20 97 können Sie sich jederzeit noch Eintrittsbillette reservieren lassen. Die Aufführungen vom Freitag und Samstag sind hingegen ausverkauft! MG Fotzelschnitte

Der zweite und letzte Suppentag dieses Winters findet am Samstag, 8. Februar, von 11.30 bis 13.30 Uhr im Ökum. Kirchenzentrum Romana Augst statt. Wenn Sie etwas Selbstgebackenes ans Kuchenbuffet beitragen möchten, freuen sich unsere Gäste darauf.

Am Samstag, 22. März, 8 bis 14 Uhr, findet in der Agora Liebrüti (roter Platz) die Kinderartikelbörse (Kinderkleider, Spielwaren etc.) statt. Der Tagesfamilien-Verein sorgt für Verpflegung. Sie möchten verkaufen, reservieren Sie sich 1 Tisch, Unkostenbeitrag Fr.

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Mit Pauken, Trompeten und Gottes Segen wird Generalversammlung VPA

Kinderartikelbörse

aus den gemeinden

Altersnachmittag mit Paul Strahm Am Donnerstag, 13. Februar, um 14.30 Uhr kommt der gebürtige Birsfelder Märchen- und Geschichtenerzähler Paul Strahm mit seinem Programm «Hoppla» nach Augst in den Altersnachmittag. Der Frauenverein Augst ist anschliessend für ein feines Zvieri besorgt.

Altersferienwoche Unterwegs im Seeland – Dieses Jahr findet die Altersferienwoche der ref. Kirchgemeinde Pratteln-Augst von Donnerstag, 19., bis Mittwoch, 25. Juni, in Murten FR statt. Das Hotel Murtenhof & Krone liegt am Rand der Altstadt

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Frauenverein Am Dienstag, 25. Februar, möchten wir mit Ihnen eine Mittagsfahrt machen. Kommen Sie doch mit und verbringen ein paar nette Stunden mit uns. Die Fahrt ins «Blaue» und ein Tagesteller kosten ca. Fr. 65.-. Treffpunkt und Abfahrt: Post Augst um 10.30 Uhr, Heimkehr ca. 16.30 Uhr. Anmeldung bis 13. Februar nehmen entgegen: Petra Trüssel (Tel. 061 811 58 40), Rita Kälin (Tel. 061 811 27 29) oder Marlis Ernst (Tel. 061 811 42 25 oder Mail: marlisernst@teleport.ch). Nichtmitglieder sind ebenfalls herzlich willkommen. Vorstand

tens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Für allfällige Auskünfte steht Martin Brack, Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Tel. 061 552 71 13, zur Verfügung.

Mittagstisch Der nächste Mittagstisch findet statt am Dienstag, 11. Februar, ab 12.30 Uhr im Restaurant Linde in Arisdorf. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061 811 52 10. Frauenverein

Frauenchor Die Generalversammlung findet statt am Mittwoch, 12. Februar, im Restaurant Schützenstube, Hersberg. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr. Für Aktivmitglieder ist die Teilnahme obligatorisch. Passivmitglieder sind herzlich eingeladen. Vorgängig zur Versammlung wird um 19 Uhr ein Nachtessen serviert. Kosten gehen zulasten jedes einzelnen. Passivmitglieder, die am Nachtessen teilnehmen möchten, melden sich bis Freitag, 7. Februar, unter Tel. 061 811 17 57. Vorstand

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Engelverkauf am Suppentag Am kommenden Samstag, 8. Februar, verkaufen wir unseren selbstgebastelten Weihnachtsschmuck. Der Erlös geht an die Theodora-Stiftung «Clowns besuchen ehrenamtlich schwerkranke Kinder und bringen ihnen ein kleines Geschenk mit». Wir bedanken uns jetzt schon ganz herzlich. Kinder von Augst und Vreni Hartmann

Altersgerechtes Wohnen Im Mehrfamilienhaus der Bürgergemeinde wird per 1. Mai eine 2½-Zimmer-Wohnung im 2. DG frei. Interessierte wenden sich bitte an den zuständigen Bürgerrat, Herrn Ch. Venturini (061 811 48 58 / bu@bg-giebenach.ch). Bürgerrat

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Gemeinderatsverhandlungen An der Sitzung vom 3. Februar wurde nebst Routinegeschäften durch den Gemeinderat noch folgendes Geschäft behandelt: • Der Ausführung der Kanalsanierungsarbeiten 2014 im Rahmen des Generellen Entwässerungsplans wurde zugestimmt.

Sirenentest

Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Für allfällige Auskünfte steht Martin Brack, Sirenentest Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, Tel. Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis 061 552 71 13, zur Verfügung. 14 Uhr in der ganzen Schweiz – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Gemeinde-Info Alarmsirenen statt. Dabei sind keine VerhalAn der Gemeinde-Info vom 29. Januar informierte der Gemeinderat über folgende Themen: • Feuerwehr Verbundvertrag • Strassenbeleuchtung • Weihnachtsbaumverbrennete der kmu-standpunkt • Kreisschule Arisdorf-Hersberg • Inforadar • Tschupisfeld-Feldweg • Waldputzete.

Privateigentum ist zu schützen

Wir leben in gefährlichen Zeiten. Angriffe auf Privateigentum nehmen zu. Sie entsprechen dem Zeitgeist. Nicht nur bei uns, sondern weltweit. Ein Beispiel ist der Vorschlag der Deutschen Bundesbank in ihrem jüngsten Monatsbericht: Krisenländer sollen bei einer drohenden Staatsinsolvenz eine Vermögensabgabe bei den Bürgern erheben – ein direkter Angriff auf den Mittelstand. Genau so haben wir es bei der Bankenrettung in Zypern gesehen. Über Nacht wurde ein Teil der Bankguthaben abgebucht, die Menschen ohne Warnung enteignet. Dabei konnten die dicken Fische den Teich verlassen, bevor er ausgetrocknet wurde. Nach Luft schnappen seither die anderen. Damit in einem solchen Fall die Menschen nicht ihr Erspartes im Ausland in Sicherheit bringen, müsse die Sondersteuer rasch erhoben werden, folgern die Notenbanker. Das Motto: rasch enteignen, bevor jemand reagieren kann. Ein weiteres Beispiel für einen Angriff auf privates Eigentum – diesmal in der Schweiz – ist die Erbschaftssteuerinitiative. Ich habe bereits im letzten «kmu-standpunkt» darauf hingewiesen. Die Initiative würde für viele KMU-Betriebe das Aus bedeuten. Erstens steigt die Motivation, einen Betrieb aufzubauen nicht wirklich, wenn nicht der eigene Nachwuchs, sondern sonst wer profitiert. Zweitens ist damit zu rechnen, dass mit dem Angriff auf das Privateigentum die Investitionen in den Betrieben sinken werden. Die Verfassung hochhalten Artikel 26 der Schweizer Bundesverfassung ist klar: Er besagt, dass Eigentum gewährleistet ist. «Enteignungen und Eigentumsbeschränkungen, die einer Enteignung gleichkommen, werden voll entschädigt», heisst es weiter. Wir sollten die Verfassung wieder vermehrt hochhalten. Wohin es führt, wenn Eigentum nicht mehr garantiert ist und die Anreize nicht mehr stimmen, zeigen uns die misslungenen realsozialistischen Experimente in der DDR und der Sowjetunion. Die Folgen sind wirtschaftlicher Niedergang und Unfreiheit. Das wollen wir nicht. Darum ist der Schutz des Privateigentums so wichtig, gerade für die KMU-Wirtschaft. Christoph Buser Direktor der Wirtschaftskammer Baselland

Wintersingen Demission Kreisschulrat Wintersingen-Nusshof Daniel Engel hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass er auf den 30.6.2014 von seinem Amt als Schulratsmitglied zurücktreten möchte. Der Gemeinderat hat die Demission mit Bedauern zur Kenntnis genommen und dankt Daniel Engel bestens für die geleisteten Dienste. Gesucht wird nun ein neues Mitglied in den Kreisschulrat Nusshof-Wintersingen. Wer sich für die Mitarbeit in diesem Rat interessiert wird gebeten, sich möglichst rasch beim Gemeindepräsidenten Remo Camponovo oder auf der Gemeindeverwaltung zu melden.

Sirenentest am Mittwoch, 5. Februar

fricktal.info  6  5. Februar 2014

Änderung gegeben. Frau Susy Bolliger trat per 1.1.2014 nach einer über 30-jährigen Tätigkeit als Schulleiterin und Lehrerin an unserer Schule in ihren wohlverdienten Ruhestand. Wir möchten an dieser Stelle Frau Bolliger nochmals ganz herzlich für ihre langjährigen Dienste zugunsten unserer Schule danken. Als Nachfolgerin von Frau Bolliger wurde Frau Birgit Müller gewählt. Wir wünschen Frau Müller viel Befriedigung in ihrem neuen Amt. Als neue Musikgrundkurs-Lehrerin wurde Frau Céline Shuler gewählt. Auch Frau Shuler wünschen wir viel Freude in ihrer Tätigkeit.

Maisprach Baugesuch

Profitiert von neuer Infrastruktur

Provisorische Steuerrechnung 2014

Tennisclub Rheinfelden (ph) Der Tennisclub Rheinfelden durfte an seiner 87. ordentlichen Mitgliederversammlung vom letzten Freitag auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Der Vorstand realisierte mit der Erneuerung des Clubhauses (für 1,35 Millionen Franken) einen spektakulären Meilenstein in der langen Historie des grössten Tennisclubs im Fricktal. Und dieser mutige Schritt sollte sich bereits auszahlen. Ein Blick auf die Jahresrechnung zeigte, dass die Rekordeinnahmen des Vorjahres bei den Positionen Hallenvermietung, Juniorentraining und Mitgliederbeiträge (zurzeit 402 Mitglieder) bestätigt werden konnten. Aufgrund des erfreulichen Geschäftsergebnisses wurden bereits erste Abschreibungen auf der neuen Infrastruktur getätigt. Erste Auswirkungen der modernisierten Anlage im Engerfeld - direkt an der Autobahnausfahrt Rheinfelden-Ost gelegen - zeigten sich schon in den ersten Monaten nach der Einweihung des neuen Clubhauses. In der laufenden Wintersaison konnten neue Bestwerte in Sachen Auslastung der Drei-Platz-Halle verzeichnet werden, welche nochmals rund 10 Prozent über den Zahlen aus dem vergangenen Geschäftsjahr liegen. Auffallend ist der ungebrochene Zustrom an neuen Spielern, die das innovative Online-Reservationssystem auf www.tcrheinfelden. ch nutzen, um ihre Tennisplätze - auch ohne Clubmitgliedschaft - bequem via Internet zu reservieren. Dennoch wird sich der Tennisclub Rheinfelden nicht auf seinen Erfolgen ausruhen, sondern auch in Zukunft aktiv bleiben. Zu Beginn der kommenden Sommersaison, am Samstag, 26. April, ist wieder ein «Tag der offenen Tür» für

Die provisorische Steuerrechnung für das Jahr 2014, welche per 30. Sept. fällig ist, wurde verschickt. Die provisorische Rechnung wurde auf Basis der letzten definitiven Steuerveranlagung erstellt. Grössere Veränderungen zum Vorjahr sind somit nicht berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass wir für verspätete Zahlungen (ab 1. Okt. 2014) einen Verzugszins verrechnen müssen. Für Fragen steht Ihnen die Gemeindeverwaltung unter Tel. 061 841 14 46 gerne zur Verfügung.

Geschwindigkeitskontrollen Am 7. Januar, zwischen 15.30 und 16.30 Uhr, führte die Polizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse (Fahrtrichtung Magden) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 121 Fahrzeuge kontrolliert, wobei 15 Übertretungen gemessen wurden.

Obstbaumschnittkurs Am Samstag, 8. Februar, findet von 9 bis 12 Uhr ein Kurs zum Thema Obstanbau statt. Darin werden Grundsätze vom Pflanzen, Pflanzenschutz, Sorten, Pflege, Schnitt, Baumformen, Veredeln, bis hin zur Ernte vermittelt. Auf Ihre Fragen zum Thema können wir laufend eingehen und diese klären. Eingeladen sind alle Interessierten, Hobbyanbauer und Profis. Der Kurs ist kostenlos und findet beim Höchi-Hof statt. Beginn um 9 Uhr. Kursleiter: Gemeindebaumwärter Thomas Schaffner. Bei Fragen Tel. 079 762 23 21.

Vielfalt der heimischen Schnecken «Geheimnisse einer unbekannten Welt – zur Vielfalt der heimischen Schneckenarten». Vortragsabend von Cristina Boschi: Freitag, 14. Februar, um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Maisprach. Nach dem Vortrag stehen noch Getränke bereit. Exkursion: Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr ab Dorfplatz Maisprach.

Bevölkerung» sowie auch im Internet unter: www.sirenentest.ch Augst Giebenach Arisdorf Hersberg:

Jahrgänger 1936

Zum traditionellen, jährlichen Treffen besammeln wir uns am Donnerstag, 6. Februar, um 14 Uhr beim Lindenplatz (Bushaltestelle) in Giebenach. Nach einem kurzen Spaziergang durchs Dorf begeben wir uns ins Restaurant Chalet zum gemütlichen Beisammensein. Eingeladen sind Frauen und Männer mit Jahrgang 1936 der Gemeinden Augst, Giebenach, Arisdorf und Hersberg. Benj

Generalversammlung

Michael und Beatrice Lucas; Photovoltaikanlage; Zeiningerstrasse 4a, Parzelle 79. Auflagefrist: 10. Februar 2014.

die interessierte Öffentlichkeit geplant; zuvor wird schon ein Anlass des Gewerbeverein Rheinfelden im TCR-Clubhaus stattfinden. Zudem wird die bisherige Werbeaktion von Neumitgliedern auf unbestimmte Zeit fortgesetzt. In der Interclub-Spielzeit 2014 wird der Verein erstmals seit vielen Jahren wieder mit zehn Mannschaften am nationalen Club-Wettkampf vertreten sein, nachdem eine neue Jungseniorinnen-Auswahl angemeldet werden konnte. Und in diesen Tagen stehen mit dem beliebten Senioren-Gala-Abend und dem traditionellen Spaghetti-Essen für die 127 TCR-Junioren und deren Eltern schon weitere Anlässe für alle Altersklassen auf dem Programm. Die Wahlgeschäfte an der Mitgliederversammlung wurden speditiv abgewickelt. Die acht bisherigen Vorstandsmitglieder Peter Haller (Präsident), Ueli Rieder (Finanzchef), Anina Früh (Spielleiterin), Amanda Bisig (Juniorenobfrau), Alan Caley (Seniorenobmann), Ursina Früh (J&SCoach), Patrick Haller (Presse/Internet) und Gustav Frutig (Platzchef) wurden allesamt einstimmig wieder gewählt. In seinem Jahresbericht sprach TCR-Präsident Peter Haller seinen Dank allen Vorstandsmitgliedern, die die intensive Zeit der Clubhaus-Erneuerung mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz mitprägten, sowie auch allen treuen Sponsoren aus. Er kritisierte aber auch «die verloren gegangene Dankbarkeit» der Menschen, welche sich ständig auf der Suche nach Fehlern befänden, anstatt sich am Vorhandenen zu erfreuen und sich fürs Allgemeinwohl einzusetzen. Bald dürfte sich eine Chance auf gemeinnützige Mitarbeit ergeben, denn der präsidiale Ausblick liess erahnen, dass der eingespielte TCR-Vorstand in der näheren Zukunft mit einigen personellen Veränderungen umgehen muss.

Buus Baselland Planauflage Die Einwohnergemeindeversammlung vom 3.12.2013 hat den Zonenplan Siedlung «Mutation Naturgefahren» mit zugehörigem Reglement genehmigt. Gemäss § 31 Raumplanungs- und Baugesetz können die Unterlagen während 30 Tagen, vom 23. Januar bis 21. Februar zu den üblichen Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Am Mittwoch, 5. Februar, findet in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms«und auch jener des «Wasseralarms» gestestet. Es sind keine Verhaltens- Natur- und Vogelschutzverein Einladung zum Pflegetag am Samstag, 8. Feund Schutzmassnahmen zu ergreifen. bruar, ab 9 Uhr. Gönnen Sie sich und Ihren Ausbildungsbeiträge (Stipendien und Kindern einen Tag an der frischen Luft und Ausbildungsdarlehen) helfen Sie mit, unsere und somit auch Ihre Der Kanton Basel-Landschaft gewährt nach Landschaft zu gestalten und zu erhalten. Wir dem Grundsatz der Subsidiarität (d.h. die Kos- treffen uns um 9 Uhr am Dorfplatz und beten können weder durch Angehörige noch auf geben uns von dort zu unseren Pflegeobjekandere Weise aufgebracht werden) Ausbil- ten. Der NVB offeriert allen Helferinnen und dungsbeiträge. Gesuche um Ausrichtung von Helfern ein feines Mittagessen. Wir freuen Ausbildungsbeiträgen können bei der Abtei- uns über Ihre Mithilfe. • Abschluss-Fest zum lung Ausbildungsbeiträge, Rosenstrasse 25, Obsttag 2013: Alle Helferinnen und Helfer 4410 Liestal (Tel. 061 552 79 99) bezogen bitte Datum reservieren: Freitag, 21. Februar. werden. Für nähere Informationen wenden Vorstand Sie sich bitte an die Abteilung Ausbildungsbeiträge. Weitere aktuelle Hinweise zu Stipendien und Ausbildungsdarlehen finden Sie im Internet unter www.bl.ch die Mailadresse lautet: stipendien@bl.ch

Baselland

Eidgenössische und kantonale Volksabstimmungen vom 9. Februar

Einwohner im Katastrophen- und Kriegsfall alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zeichen «Allgemeiner Alarm», ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm«jedoch ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden sich auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches im Merkblatt «Alarmierung der

Sirenenprobealarm

Zur Erinnerung: Am 9. Februar gelangen drei Am Mittwoch, 5. Februar, findet von 13.30 bis eidgenössische Vorlagen und eine kantonale spätestens 15 Uhr in der ganzen Schweiz die Vorlage zur Abstimmung. jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und SchutzKreisschule Nusshof-Wintersingen; massnahmen zu ergreifen. Wechsel Bei der Sirenenkontrolle wird die FunktiIn der Schulleitung der Kreisschule Nuss- onstüchtigkeit von unseren stationären und hof-Wintersingen hat es per 1.1.2014 eine mobilen Sirenen getestet, mit denen unsere

EasyTax 2013 ist aufgeschaltet (pd) Die seit vielen Jahren bewährte Steuerdeklarations-Software EasyTax steht ab sofort zum Ausfüllen der Steuererklärung 2013 bereit. Wie schon für die Steuerperiode 2012 ist wiederum eine elektronische Übermittlung der Deklarationsdaten möglich. Als Neuerung können zusätzlich auch Belege zusammen mit der Deklaration elektronisch übermittelt werden; akzeptiert werden die Formate pdf, tif und jpeg. Damit können sich die Steuerkundinnen und Steuerkunden das Kopieren von Be-

Baselbieter Regierung setzt auf Partnerschaft statt Fusion (pd) Der Baselbieter Regierungsrat empfiehlt dem Landrat, die Fusionsinitiative ohne Gegenvorschlag abzulehnen und dafür auf eine Weiterentwicklung der Partnerschaft mit den Nachbarkantonen und dem benachbarten Ausland zu setzen. Damit trägt der Regierungsrat einer weit verbreiteten Stimmungslage in der Baselbieter Bevölkerung Rechnung. Der Regierungsrat will die beiden Erfolgsfaktoren des Kantons – gelebte Partnerschaft zum einen, politische Selbstbestimmung zum anderen – fortsetzen. Ein Fusionsverfahren würde über Jahre hinweg erhebliche Mittel in Form von Geld, Zeit und Personal binden; Ressourcen des Kantons also, die für andere Projekte dann nicht oder nur ungenügend zur Verfügung stünden. Es besteht die Gefahr, dass das Fusions-

legen ersparen. Die Veranlagungsmitarbeitenden profitieren in diesem Fall von einem medienbruchfreien Ablauf, indem sämtliche benötigten Informationen am Bildschirm verfügbar sind. EasyTax 2013 steht unter «www.easytax.bl.ch» zum Download bereit. Steuerzahlende, die anlässlich der letzten Deklaration einen entsprechenden Bestellvermerk angebracht haben, erhalten zusammen mit der Steuererklärung 2013 EasyTax auf CD. Die CD kann auch bei der kantonalen Steuerverwaltung, allen Baselbieter Gemeinden sowie an den Schaltern der Basellandschaftlichen Kantonalbank bezogen werden. verfahren selber die Partnerschaft und die Weiterentwicklung des Kantons Basel-Landschaft lähmen würde. Der Regierungsrat vertritt die Auffassung, dass die Weiterentwicklung der Partnerschaft vor allem mit Basel-Stadt, aber auch mit den anderen Kantonen und mit dem benachbarten Ausland der richtige, zukunftsweisende Weg ist und gegenüber einer Fusion den Vorzug verdient. Verfassungsrat würde jährlich eine Million Franken kosten Eine Annahme der Fusionsinitiative in beiden Kantonen und Gewährleistung der Verfassungsänderung durch den Bund hätte zur Folge, dass ein 120-köpfiger Verfassungsrat mit je 60 Sitzen aus Basel-Stadt und Basel-Landschaft durch beide Kantone gewählt würde. Der durch Regierungen und Verwaltungen unterstützte Verfassungsrat hätte eine Verfassung für den Kanton Basel sowie die unumgänglichen Gesetze auszuarbeiten. Weiterlesen auf www.fricktal.info


fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

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fricktal

«Schweizer Rheinsalinen» erzielten hohe Gewinne Anpassungen bei den Salzimportbestimmungen (pd) Aufgrund der in den letzten Jahren sehr strengen Winter haben die Schweizer Rheinsalinen mit überdurchschnittlichen Verkäufen von Auftausalz unüblich hohe Gewinne erzielt. Das hat den Preisüberwacher veranlasst, zusammen mit den Schweizer Rheinsalinen eine Lösung zu suchen, um unangemessene Gewinne im Monopolmarkt zu vermeiden, ohne die Refinanzierbarkeit der Unternehmung und damit die schweizerische SalzverDas Dankesfest wird von den Teilnehmenden gerne genutzt, um sich in feier- sorgung zu gefährden. lich-entspannter Atmosphäre zu treffen und auszutauschen; auf dem Bild (von links) die Katechetinnen Sigrid Blümel und Petra Biehler Fotos: zVg Dabei wurde berücksichtigt, dass es für die Versorgungssicherheit eine inländische Produktion braucht und somit ein regulierter Import weiterhin notwendig ist, um diese auch zukünftig zu gewährleisten. Die Schweizer Rheinsalinen und der Preisüberwacher haben sich heute Rheinfelden: Kath. Kirchgemeinde feierte ihre Helfer über ein sachgerechtes Massnahmenpaket geeinigt. Dieses sieht einerseits Rückerstattungen bei ausserordentli(eing.) Ein grosser Teil der kirchlichen chen Gewinnen aus Auftausalzverkäufen Angebote wird heute von freiwilligen vor und umfasst andererseits wesentliHelfern unterstützt. In der römisch-kache Vereinfachungen beim Salzimport, tholischen Kirchgemeinde Rheinfeldie insbesondere im Bereich der speziden-Magden-Olsberg engagieren sich ellen Speise- und Wellnesssalze für Uneine grosse Anzahl Personen. Die Pfarternehmen und Kunden Verbesserungen rei lud sie am Freitag, 24. Januar, zum bringen. festlichen Dankeschön.

Lichtvolles Dankeschön

Helfende Hände, deren Einsatz von Herzen kommt, sind heutzutage nicht nur wertvoll, sondern unersetzlich. Linda Gaeta bedankte sich im Namen des Seelsorgeteams und der Kirchenpflege für die tatkräftige und oft unermüdliche Unterstützung. Die Zeit und Energie, welche alle Freiwillige aufwenden, ist ein grosser Beitrag zum Gemeinwohl. Der Abend begann mit einer kleinen Andacht in der lichterfüllten Kirche. Zwei junge Musikerinnen unterstrichen das Programm mit eindrücklichen Gesangseinlagen. Anschliessend wurde im Saal des Treffpunkts ein schmackhaftes Abendessen serviert. Ein Dank ging ausserdem an die Jubla Rheinfelden in Form eines Schecks über 500 Franken, den diese für die Verteilung der Einladungen an die Gäste erhielten.

Kurzmeldung

Die Vereinbarung gilt für drei Jahre Die letzten Winter waren im ganzen Land sehr hart und die Winterdienste benötigten entsprechend viel Salz. Die Schweizer Rheinsalinen konnten die Versorgungssicherheit der Schweiz mit Auftausalz jederzeit gewährleisten und verzeichneten aufgrund des hohen Salzbedarfs sehr gute Gewinne. Diese werden bislang in Form von Dividenden Ein Dank ging an die Jubla Rheinfelden an die Eigentümer, die Kantone, verteilt. für die Verteilung der Einladungen (von links): Simona Capomolla, Benjamin Schwarz, Valentin Scharf

Damit ausserordentliche Gewinne aus dem Auftausalzverkauf nicht mehr vor allem den allgemeinen Rechnungen der Kantone zugute kommen, soll neu ein Rabatt in Form einer Rückerstattung proportional zu den Bezügen unmittelbar an die entsprechenden Kunden gewährt werden. Somit profitieren diese zukünftig direkt. Bei der Überarbeitung der Importbestimmungen für Salz fokussierten die gemeinsamen Bemühungen auf eine Vereinfachung der heute geltenden Regelung mit dem Ergebnis, dass der administrative Aufwand für die Importeure und für die Schweizer Rheinsalinen reduziert wird. Dabei wird mit der einfacheren Handhabung der Importe vor allem auch das Ziel angestrebt, die Vielfalt des Salzangebots in der Schweiz weiter auszubauen. Dr. Urs Ch. Hofmeier, Geschäftsführer der Schweizer Rheinsalinen AG: «Wir begrüssen es, dass wir uns nach den intensiven Gesprächen auf ein Massnahmenpaket einigen konnten. Mit der Rückerstattungsregelung beim Auftausalz konnten wir eine faire Lösung für alle Beteiligten – Kunden, Preisüberwacher und Schweizer Rheinsalinen – finden. Die angepassten Importregeln für Spezialitätensalze berücksichtigen die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen einfacher Handhabung, Gewährleistung der schweizerischen Salzversorgung und Sicherstellung der Sortimentsvielfalt.» Die detaillierten neuen Vorschriften werden in Kürze von den Schweizer Rheinsalinen publiziert. Die Vereinbarung ist zudem auf der Webseite der Schweizer Rheinsalinen und des Preisüberwachers einsehbar.

Leserbrief

Bitte keine Scheinlösungen

Das Dankesfest hat bei der Kirchgemeinde bereits Tradition. Es findet einmal jährlich statt und wird von den Teilnehmenden gerne genutzt, um sich «Kein Sitzplatz auf SBB-Strecke Bern-Züin feierlich-entspannter Atmosphäre zu rich. Massenzuwanderungsinitiative Ja!» treffen und auszutauschen. twittert Herr Mörgeli. Das mag ja witzig tönen, entlarvt aber das Niveau, auf dem Teile der SVP argumentieren. Statt echte Lösungen für Probleme unseres Landes anzustreben, werden die Ausländer für jede Fehlentwicklung verantwortlich gemacht. Wenn der Nationalrat nur ein bisschen über seinen Parteibrei hinausdenken könnte, müsste sein Luxusproblem doch Ansporn sein, sich für eine

Stärkung der Bahn einzusetzen. Das heillose Gedränge auf den Autobahnen und in den Zügen rund um unsere Städte ist in der Tat besorgniserregend. Dem kann aber nur mit einem effizienten Ausbau des Schienenverkehrs begegnet werden. Und das schreibt nicht etwa ein notorischer Autohasser, sondern ein passionierter Töfffahrer, der versucht, seine Moto Guzzi und sein Auto möglichst klug mit den Vorteilen seines U-Abos zu kombinieren. Ganz klar: ein überzeugtes Ja zu FABI und ein eindeutiges Nein zur Massenzuwanderungsinitiative! Peter Koller, Grossrat SP, Rheinfelden

Generalversammlung MGM: Katerbummel auf den Sonnenberg (rk) Immer am Sonntagmorgen nach der Generalversammlung marschieren die Musikanten, die aus den Federn mögen, auf den Sonnenberg. Auch dieses Jahr war die Nachtruhe für die Mehrheit der Teilnehmer zu kurz. Alle genossen den Marsch an der frischen Luft und die angenehme Temperatur beim Aufstieg. Ganz oben im Sonnen-

bergturm durften sich die Wanderer mit Sepp’s Gipfel-Glühwein auf den gemütlichen Teil einstimmen. Die Schar freute sich zu Recht schon im Voraus auf die feinen Bratwürste und Nussgipfel im Turmstübli. Nach der Stärkung folgte der Abstieg mit wiederum angeregten Diskussionen. Nun hatten sich alle den bequemen Sofa-Abend verdient. Foto: Die erste MGM-Gruppe degustiert Sepp’s Gipfel-Glühwein (Foto: Renate Kaufmann).

Parteien Ja zu mehr Demokratie – Ja am 30. März SP und CVP eröffnen in Rheinfelden Einwohnerrats-Abstimmungskampf (fk) Ja zu mehr Demokratie – Ja am 30. März 2014: Mit dieser Kampagne eröffnen die Ortsparteien von SP und CVP den Abstimmungskampf zur Einführung eines Einwohnerrates in Rheinfelden. In den nächsten Tagen geht der Aufruf an alle Haushalte in Rheinfelden, sich mit der Frage der künftigen Mitgestaltung in Rheinfelden auseinander zu setzen. Nach dem starken Bevölkerungswachs-

tum der letzten Jahre, wird der 30. März wegweisend für die künftige Form des Meinungsbildungsprozesses in Rheinfelden. Mit dem Ja zur Einführung eines Einwohnerrates werden millionenschwere Investitionen künftig obligatorisch der Gesamtbevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Mehr Demokratie kostet mehr - doch ist für CVP und SP eine bestmögliche Beteiligung aller Bevölkerungsschichten und eine breite Meinungsbildung die nachhaltigste Investition in ein ausgewogenes Miteinander. CVP und SP empfehlen deshalb am 30. März Ja zur Einführung eines Einwohnerrates zu stimmen.

60-Jahre-Jubiläum als Aktivmitglied Christkatholischer Kirchenchor Möhlin (ah) Im christkatholischen Kirchgemeindehaus in Möhlin fand am 24. Januar die ordentliche Generalversammlung des Gemischten Chores statt. Beinahe alle Aktivmitglieder, wenige Passivmitglieder sowie Vertreter der Kirchenpflege, des Frauenvereins und des Männervereins nahmen daran teil. Um 19 Uhr begann die GV mit einem sehr feinen Imbiss. Der offizielle Teil wurde mit den beiden Liedern «Siyahamba» und «Musik erfüllt das Leben» eröffnet. Monika Müller durfte dieses Jahr ihr 60-Jahre-Jubiläum als Aktivmitglied im Chor feiern. Welche Leistung! Elsbeth Weidmann wurde für ihr über 25-jähriges Mitwirken geehrt. Für ihre Treue und ihren Einsatz erhielt Monika Müller einen verdienten Blumenstrauss und Elsbeth Weidmann eine Rose und einen kleinen vergol-

deten Notenschlüssel. Für den fleissigen Probebesuch während eines ganzen Jahres (0 bis 3 Absenzen) konnten sechs Sänger geehrt werden. Der Kirchgemeindepräsident, Silvio Iotti, bedankte sich bei den Chormitgliedern für ihren Einsatz und wies auf den kommenden Radiogottesdienst vom 13. April hin. Damit an diesem Anlass die Gemeindelieder gut erklingen, machte Silvio Iotti den Vorschlag, dass der Chor zusammen mit den Gottesdienstbesuchern ein- bis zweimal vorher üben. Nach dem offiziellen Teil wurde noch lange Lotto gespielt. Bild (von links): Monika Müller und Elsbeth Weidmann. Foto: Svenja Edringer

Snookerprofi: Das Ziel fest im Visier Forsetzung Frontseite Die erste Saison bei den Profis lief aber auch wirklich unglücklich für Ursenbacher. Das begann schon am Lostopf. Dort bekam er gleich fünf der Topp-16Spieler als Erstrundengegner zugelost. Kein Wunder, dass er dort meist den Kürzeren zog. So durfte der junge Schweizer bislang nur einen Matchgewinn feiern, den aber immerhin gegen den ehemaligen Weltmeister Ken Doherty, was ihm durchaus Beachtung einbrachte. Aber auch bei seinen Niederlagen gegen die Grossen der Snookerszene habe er sich eine Menge abgeschaut, wovon er in den nächsten Monaten profitieren will, verspricht Ursenbacher. Es sei schon ein Riesenerfolg für ihn, jetzt mit denen am Tisch zu stehen, die er bislang im Fernsehen bewundern durfte. Aber für ihn nur ein Teilerfolg. Nervosität kennt derzweitjüngste Spieler der Profitour offenbar nicht. Sein Ziel, unter die besten 64 zu kommen, hat er auch nach dem ersten schweren Jahr als Profi nicht aus den Augen verloren. Neben Ehrgeiz, Konzentration und gutem Auge bringt er auch das Selbstbewusstsein mit, um gegen die Stars der Szene am Tisch zu bestehen. Immerhin bis auf Platz 118 habe er sich schon vorgearbeitet – trotz der enorm schweren Gegner. Und eines sei auch sicher: Noch so ein schweres Jahr, mit so viel Lospech, kann gar nicht kommen. So will Ursenbacher nicht nur der erste Profi der Schweiz sein, sondern als Profi auch noch kräftig für Aufsehen sorgen.

Leserbriefe Der Bundesrat weiss schon, wie wir abstimmen! Herr Bundesrat Johann Schneider-Ammann versichert in Berlin: Keine Angst, die Masseneinwanderungsinitiative wird abgelehnt und Bundesrätin Doris Leuthard verspricht den Italienern 150 Millionen Fr. für den Ausbau des Eisenbahnnetzes. Laut BAZ vom 29. Januar 2014 kann aber dieses Geld nur vergeben werden, wenn FABI (= Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur) angenommen wird. Also weiss der Bundesrat schon, wie wir abstimmen! Warum gehe ich da noch an die Urne? Zudem hat der Gesamtbundesrat einst dem Parlament 3,5 Milliarden für FABI vorgeschlagen. Das Parlament hat dann fast auf das Doppelte (6,4 Milliarden) erhöht. Da kann man im Ausland schon grosszügig sein. Bei 3,5 Milliarden hätte ich ja gestimmt, aber so nicht! Antonia Heinz, Möhlin

Ein Dankeschön an den Gemeinderat Dass er bereit war, die Familie Khatzuev wieder in Zeiningen aufzunehmen. Es gibt es doch, das Miteinander und Füreinander! Danke, liebe Christine Tentomas, du hast spontan und mit offenem Herzen der grossen Familie ein schönes Heim angeboten. Und ein ganz herzliches Dankeschön an Christine und Philipp Ruh, die unermüdlich Steine aus dem Weg geräumt haben, um der Familie das Zurückkommen nach Zeiningen zu ermöglichen. Willkommen wieder in Zeiningen Familie Khatzuev! Kathrin Pavlu, Zeiningen


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

«Mehr Effizienz, Mitsprache und Transparenz» Initiativkomitee pro Einwohnerrat Rheinfelden (fi) Das Initiativkomitee pro Einwohnerrat Rheinfelden lud am Montagnachmittag zur Pressekonferenz ein und legte seine Argumente für einen Wechsel zum Gemeindeparlament dar. Das Initiativkomitee freute sich über das Zustandekommen der Initiative und zeigte sich überzeugt, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 30. März einem Wechsel von der Gemeindeversammlung zu einem System mit Einwohnerrat und obligatorischen Urnenabstimmungen bei grossen Geschäften zustimmen werden. Die Hauptargumente, die das Initiativkomitee für den Wechsel nannte, sind die folgenden: «Ein Ja bringt mehr Demokratie und Mitbestimmung für all jene, welche nicht oder nicht regelmässig an der Gemeindeversammlung teilnehmen können. Dies ist die grosse Mehrheit von rund 95 Prozent aller Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Ja zum Einwohnerrat heisst: – Mehr Effizienz: Der Einwohnerrat ist ein von Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gewähltes Parlament. Er hat zirka 40 Mitglieder und tagt acht- bis zehnmal pro Jahr. Die Geschäfte werden im Einwohnerrat so lange vertieft diskutiert und bearbeitet, bis eine Abstimmung möglich ist. Der Einwohnerrat kann im Gegensatz zur Gemeindeversammlung Teillösungen erarbeiten und Änderungsvorschläge einbringen und diskutieren. – Mehr Mitsprache: Das Einführen eines Einwohnerrats führt dazu, dass alle stimmberechtigten Rheinfelderinnen und Rheinfelder künftig über grosse Geschäfte abstimmen können. Die so gefällten Entscheide sind deutlich breiter abgestützt, da an Urnenabstimmungen zehnmal mehr Stimmbürgerinnen und Stimmbürger teilnehmen, als an den Gemeindeversammlungen. An einer Gemeindeversammlung nehmen heute im Schnitt nur zwei bis fünf Prozent der

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger teil. Würden doppelt so viele teilnehmen wollen, wäre das gar nicht möglich – es gibt in Rheinfelden keinen Raum, der dafür gross genug ist. – Mehr Transparenz: Die Sitzungen des Einwohnerrates sind öffentlich, also für alle zugänglich. In den Medien und im Internet werden alle Rheinfelderinnen und Rheinfelder laufend über den Stand der Diskussionen und die Argumente verschiedener Gruppen und Parteien informiert. – Mehr Rheinfelden: Rheinfelden ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Die Organisationsform mit Gemeindeversammlung passt nicht mehr zur heutigen Grösse und Bedürfnissen von Rheinfelden. Bei der Behandlung der vielen Geschäfte an einer Gemeindeversammlung in zwei bis drei Stunden ist eine vertiefte Diskussion nicht möglich. Rheinfelden ist die einzige Gemeinde mit Zentrumsfunktion im Kanton Aargau, die noch keinen Einwohnerrat hat. Alle anderen grösseren Aargauer Städte (Aarau, Baden, Brugg, Buchs, Lenzburg, Obersiggenthal, Wettingen, Windisch, Wohlen und Zofingen) haben einen Einwohnerrat und vertrauen seit langem auf die Kompetenz der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, wenn es um grosse Geschäfte geht. Der Einwohnerrat bringt mehr Demokratie und Mitbestimmung für all jene, welche nicht oder nicht regelmässig an der Gemeindeversammlung teilnehmen können. Dies ist die grosse Mehrheit von rund 95 Prozent aller Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.» Die Initiative zur Einführung eines Einwohnerrates wird unterstützt von: SP, CVP, GLP und Einwohnerforum Rheinfelden. Standaktionen hat das Initiativkomitee am 22. Februar, am 8. März und am 22. März geplant. Die Abstimmung erfolgt dann am 30. März. Weitere Informationen auch unter

Generalversammlungen «70 Jahre sing ich dir mein Lied» Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon (dsch.) Am 31. Januar waren die Sängerinnen und Sänger, die Ehren- und Passivmitglieder des Kirchenchor Wegenstetten-Hellikon zur jährlichen Generalversammlung im Pfarrsaal eingeladen. Rösli Obrist und Florian Bamert verwöhnten die Gäste mit einem Festmenü. Nach dem Eröffnungslied begrüsste der Präsident und Dirigent, Marcel Bamert, die Versammlung. Besondere Grussworte richtete er an den Präses, Pfarrer Alexander Pasalidi, und an alle anwesenden Ehren- und Passivmitglieder. Zwei Basssänger, Meinrad Hürbin und Hermann Geugis, hatten sich leider entschlossen, aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen als aktive Sänger zurückzutreten. Dank Guido Hohler erhält die tiefe Männerstimme wieder Verstärkung. Er und die Altistin Heidi Waldmeier wurden mit freudigem Applaus in den Verein aufgenommen. Im Jahresbericht führte der Präsident die Anwesenden gedanklich zu den Höhepunkten des vergangenen Vereinsjahres zurück: 50 Jahre Dirigent und

Christkatholischer Kirchenchor Obermumpf

(eing.) Präsident Armin Stocker konnte auf ein vielseitiges Jahr zurückblicken. Vor allem die Chortage in Bern, die alle fünf Jahre stattfinden, erforderten einige Zusatzproben. Aber auch bei den Auftritten in verschiedenen Kirchen, in der Turnhalle sowie am Erntedankgottesdienst konnte der Chor zeigen, was er in den Proben unter der Leitung von Doris Haspra auf die Beine gestellt hat. Erfreulicherweise durfte Barbara Schlienger als neues Vereinsmitglied willkommen geheissen werden. Leider musste sich der Verein jedoch von drei langjährigen Mitgliedern verabschieden. Zwei Mitglieder wurden für ihre langwww.einwohnerrat-rheinfelden.ch jährige Treue zum Chor geehrt, Erika

Männerchor Magden startet mit JubiläumsVorbereitungen

Eindrückliche Messe mit Firmlingen (eing.) In der vollbesetzten Kirche St. Michael in Wegenstetten fand am letzten Sonntag eine eindrückliche Messe mit den Firmlingen der Pfarrei statt. Im Anschluss daran waren alle zum Apéro und zur Videoschau zur zurückliegenden Romreise in den Pfarrsaal geladen. Das Motto der Festgottesdienste in Wegenstetten und Zuzgen lautete: «Segen empfangen, Segen sein». Dabei erklärte Pfarrer Pasalidi den Firmlingen und allen Mitfeiernden das Festtagsgeheimnis von «Lichtmess». Er segnete Kerzen, die im Verlauf des Jahres zum Lobpreis Gottes zu Hause bzw. in der Kirche entzündet werden und verwies dabei auf Jesus, dem Licht der Welt. Gleichzeitig ermutigte der Seelsorger die Firmlinge selber, als überzeugte Christen für andere Licht zu sein. Das gelingt, wo man offen ist für die Botschaft Jesu und von seiner Gesinnung d.h. von Güte, Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit erfüllt ist. Dabei verwies er auf zahlrei-

che Männer, Frauen und Jugendlichen, die im Verlauf der Kirchengeschichte bis heute ernst gemacht haben mit der Botschaft Jesu und dadurch zum Segen für ihre Mitmenschen wurden. «Sich vom Licht Christi berühren zu lassen», bedeutet, so Pasalidi, «als Firmling und Christ für andere ein wertvoller und kostbarer Mitmensch zu sein.» Am Schluss der eindrücklichen Feier bestand Gelegenheit zur persönlichen Segnung, indes verteilten die Firmlinge allen ein Präsent mit der Ermutigung, selber im Alltag zum Segen zu werden. Anschliessend fanden im Pfarrsaal ein Apéro und eine Videoschau über die im vergangenen Oktober stattgefundene Pfarreireise nach Rom statt. Den damaligen Reiselustigen wurde dank Rösly Obrist und ihrem Team ein üppiges Mittagessen serviert. In froher und herzlicher Runde wurden Erinnerungen ausgetauscht, Gespräche geführt und ein Nachmittag in gemütlicher Atmosphäre verbracht.

fricktal

(gh) Am Mittwoch, 29. Januar, eröffnete der Männerchor Magden seine 173. Generalversammlung im Restaurant Adler mit Franz Schuberts Lied «Der Lindenbaum». Präsident Bruno Ceresola führte die Versammlung von 18 aktiven Sängern, einem nicht mehr aktiven Ehrenmitglied und einem passiven Mitglied. Der Chor gedachte seines im vergangenen Jahr verstorbenen Ehrenmitglieds und Dirigenten Albert Wullschleger mit einer Schweigeminute und dem Lied «Im schönsten Wiesengrunde». Der amtierende Vorstand stellte sich komplett der Neuwahl für zwei Jahre und wurde im Amt bestätigt. Er besteht damit weiterhin aus Bruno Ceresola (Präsident), René Oeschger (Vizepräsident), Werner Hoppe (Kassier), Dieter Hilpert (Dirigent), Georg Hünermann (Aktuar) und Fred Brendel (Beisitzer). Als Revisoren wurden Werner Merian und Karl Kaiser bestellt. Präsident Bruno Ceresola liess das vergangene Jahr mit zahlreichen gelungenen Anlässen Revue passieren und stimmte den Chor auf das anstehende

Organist Marcel Bamert, Diamantene Hochzeit von Rosmarie und Paul Jeck, den Sommerhock, die Vereinsreise in die Ostschweiz und die runden Geburtstage. Musikalische Highlights waren der Festgottesdienst anlässlich der Neueinweihung der Pfarrkirche nach der Renovation am 29. September und die vier neuen, internationalen Weihnachtslieder mit Orchesterbegleitung am 25. Dezember. Priorität hatte das Traktandum Ehrungen. Für 70 Jahre Vereinstreue durfte Theres Benz eine ganz besondere Auszeichnung entgegennehmen: Eine persönliche Würdigung von Bischof Felix Gmür. Leider musste sie aber aus gesundheitlichen Gründen ihren Rücktritt bekannt geben. Geehrt wurden auch drei langjährige Basssänger: Viktor Schreiber für 65, Louis Benz für 60 und Guido

Jeck für 50 Jahre treue Mitgliedschaft. Nach der vom Präsidenten zügig durchgeführten GV folgte der gemütliche Teil des Abends. Gross ist die Freude auf die musikalischen und gesellschaftlichen Leckerbissen im kommenden Jahr.

Stocker und Urs Kull wurde für 25 Jahre unermüdlichen Einsatz gedankt. Die Kassierin konnte eine erfreuliche Rechnung präsentieren. Als Rechnungsrevisorin wurde Yvonne Hasler vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Das Jahresprogramm 2014 wurde einstimmig genehmigt. Zum Abschluss überbrachte die Kirchenpflegepräsidentin Gaby Hasler Grussworte und erwähnte speziell die Freude, die das Singen auslöst, bei den Sängern sowie bei den Zuhörern. Im Anschluss an

die Versammlung konnte ein feines Nachtessen genossen werden. Bild von links: Die langjährigen Mitglieder Urs Kull und Erika Stocker sowie der Präsident Armin Stocker (Foto: zVg).

Jahr ein. Der Männerchor konnte seit der letzten GV mit Ueli Böni einen neuen Sänger gewinnen und freut sich auf das Talschaftstreffen in Maisprach, das traditionelle Fischessen im Juni, das WyFescht und das Herbstkonzert. Der Männerchor ist der älteste Verein von Magden und wird im Jahr 2015 stolze 175 Jahre alt. Der Vorstand unterbreitete der GV erste Vorschläge, wie dieses Jubiläum angemessen gefeiert werden kann. Das OK wurde bestellt und die ers-

ten Verantwortlichkeiten festgelegt. Zum Schluss des offiziellen Teils der Versammlung erklang das Lied «Das Elternhaus».

Polizeimeldung Rheinfelden/A3: Geflüchtet nach Auffahrkollision

abbremsen und schliesslich anhalten. Der ihm folgende Lenker eines dunkelfarbenen Volvo-Kombis bemerkte dies zu spät und fuhr in der Folge auf. Ohne sich um den Schaden zu kümZeugenaufruf mern, setzte der fehlbare Lenker seine (Pol) Am Donnerstag, 30. Januar, ereig- Fahrt fort. Es wurde niemand verletzt. nete sich auf der Autobahn A3 bei Rhein- Am Mercedes Benz entstand geringer felden eine Auffahrkollision, wobei der Sachschaden. Verursacher flüchtete. Um 6.50 Uhr ereignete sich auf der Auto- Die Mobile Einsatzpolizei in Schafisbahn A3 in Richtung Basel eine Auffahr- heim, Telefon 062 886 88 88, sucht den kollision zwischen zwei Personenwagen. Unfallverursacher sowie Personen, welEin Mercedes-Benz-Fahrer musste auf- che Angaben zum Unfallhergang magrund stockenden Kolonnenverkehrs chen können.

Unser Bild (von links): Susi Kägi, Louis Benz, Pfarrer Pasalidi, Marcel Bamert.

Unser Bild: Der alte und neue Vorstand des Männerchor Magden (von links): Fred Brendel (Beisitzer), Bruno Ceresola (Präsident), Georg Hünermann (Aktuar), Werner Hoppe (Kassier), Dieter Hilpert (Dirigent) und René Oeschger (Vizepräsident).

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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Generalversammlung Rückblick auf Jubiläumsjahr

sorgte der Auftritt des jungen Komikers Fabian Treyer für einige Lacher. Das anschliessende legendäre Mohrenkopf-Lotto mit schönen Preisen rundete Landfrauen Gipf-Oberfrick den gemütlichen Abend ab und die Mit(eing.) Am 24. Januar trafen sich 106 glieder machten sich mit frohen GesichLandfrauen von Gipf-Oberfrick zur 51. tern auf den Heimweg. Generalversammlung im kath. PfarreiUnser Bild (Foto: zVg): Der Parodist und saal. Komiker Fabian Treyer sorgte für Lacher. Nach dem gemeinsamen Einnehmen eines feinen Abendessens, konnte die Präsidentin, Claudia Uebelmann, speditiv durch den geschäftlichen Teil der GV führen. Ein spezieller Teil war der Jahresbericht der Präsidentin, handelte es sich doch beim vergangenen Jahr um das 50-Jahre-Jubiläum der Landfrauen Gipf-Oberfrick. Aus diesem Grund organisierte man im Jahr 2013 diverse ausserordentliche Anlässe wie etwa eine Vereinsreise zur Mainau oder den Besuch des Weihnachtsmarktes in Freiburg im Breisgau. Nach elfjähriger Mitarbeit im Vorstand verabschiedete man Susi Michel mit grossem Dank, ein Ersatz wurde erfreulicherweise in der Person von Manuela Donath gefunden. Nach einem feinen Dessert (selbstgemachter Apfelstrudel mit Vanillesauce)

13 Hinweis

(pd) Der Baselbieter Regierungsrat empfiehlt dem Landrat, die Fusionsinitiative ohne Gegenvorschlag abzulehnen und dafür auf eine Weiterentwicklung der Partnerschaft mit den Nachbarkantonen und dem benachbarten Ausland zu setzen. Damit trägt der Regierungsrat einer weit verbreiteten Stimmungslage in der Baselbieter Bevölkerung Rechnung. Der Regierungsrat will die beiden Erfolgsfaktoren des Kantons – gelebte Partnerschaft zum einen, politische Selbstbestimmung zum anderen – fortsetzen. Ein Fusionsverfahren würde über Jahre hinweg erhebliche Mittel in Form von Geld, Zeit und Personal binden; Ressourcen des Kantons also, die für andere Projekte dann nicht oder nur ungenügend zur Verfügung stünden. Es besteht die Gefahr, dass das Fusions-

verfahren selber die Partnerschaft und die Weiterentwicklung des Kantons Basel-Landschaft lähmen würde. Der Regierungsrat vertritt die Auffassung, dass die Weiterentwicklung der Partnerschaft vor allem mit Basel-Stadt, aber auch mit den anderen Kantonen und mit dem benachbarten Ausland der richtige, zukunftsweisende Weg ist und gegenüber einer Fusion den Vorzug verdient. Verfassungsrat würde jährlich eine Million Franken kosten Eine Annahme der Fusionsinitiative in beiden Kantonen und Gewährleistung der Verfassungsänderung durch den Bund hätte zur Folge, dass ein 120-köpfiger Verfassungsrat mit je 60 Sitzen aus Basel-Stadt und Basel-Landschaft durch beide Kantone gewählt würde. Der durch beide Regierungen und Verwaltungen unterstützte Verfassungsrat hätte eine Verfassung für den Kanton Basel sowie die unumgänglichen Gesetze auszuarbeiten. Bis und mit Durch-

Fricktalisch-badische Vereinigung für Heimatkunde lädt zu Kurzvortrag (eing.) Am Freitag, 21. Februar, findet um 19 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Laufenburg, Gerichtsgasse 84, ein öffentlicher Vortrag statt. Die beiden Kunsthistorikerinnen Edith Hunziker und Susanne Ritter-Lutz, die seit 2013 die Kulturdenkmäler der Stadt Laufenburg erforschen, werden über ihre spannenden Entdeckungen berichten, welche sie unter den Dächern von Gross-Laufenburg machen konnten. Die Besucher haben auch die Möglichkeit, Fragen an die beiden Forscherinnen zu stellen. Mehr über die Historie der Heimatstadt erfahren Die Fricktalisch-badische Vereinigung und der Museumsverein Laufenburg laden hierzu herzlich ein: «Nutzen Sie diese Gelegenheit, mehr über die Historie Ihrer Heimatstadt aus erster Hand zu erfahren.»

führung der Volksabstimmung über den Verfassungsentwurf und damit über die eigentliche Fusion wäre im Kanton Basel-Landschaft mit jährlichen direkten Kosten für den Verfassungsrat in der Höhe von zirka einer Million Franken zu rechnen. Dazu kommt wohl ein Mehrfaches dieses Betrags für den Aufwand aller Direktionen der Kantonsverwaltung zur Unterstützung des Verfassungsrats. Rechtsgültigkeit der Fusionsinitiative vorbehalten Die Landratsvorlage zur Ablehnung der Fusionsinitiative steht unter dem Vorbehalt der Rechtsgültigkeit ebendieser Fusionsinitiative. Diese muss der Landrat vorgängig noch feststellen. Vergangenen August hatte der Regierungsrat – erstmals in der Geschichte der Kollegialbehörde – das interne Stimmenverhältnis publik gemacht: Pro und Contra verlaufen entlang der Linie zwischen links-grün und bürgerlich.

Aargau «Ökobeiträge nicht auf Gemeinden abschieben» Stellungnahme des Bauernverband Aargau zur leistungsanalyse (BVA) Der Bauernverband Aargau (BVA) unterstützt in seiner Stellungnahme die Leistungsanalyse im Grundsatz. Da die Landwirtschaft aber überproportional betroffen ist und insbesondere mit den Ausfällen des Bundes kämpft, schlägt der BVA andere Kürzungsmassnahmen vor. Aus Sicht des BVA werden die Aargauer Bauernfamilien zu den Verlierern der neuen Agrarpolitik gehören und zwischen 8 und 25 Millionen Franken weniger Bundesbeiträge erhalten. Dies weil der Aargau ein klassischer Mittellandkanton praktisch ohne Bergzone ist. Die neue Agrarpolitik stärkt aber insbesondere das Berggebiet. Aus Sicht des BVA ist es deshalb wichtig, dass der Kanton die Co-Finanzierung von zehn Prozent der Bundesprogramme für die Vernetzung und die Landschaftsqualität sicherstellt, um den Aargauer Bauern eine teilweise Kompensation der tieferen Direktzahlungen zu ermöglichen. Dabei geht es nicht um neue Ökoflächen, sondern darum, bestehende Flächen aufzuwerten und zu vernetzen.

Aargau

«Den Geheimnissen der Altstadt Laufenburg auf der Spur»

Baselland Baselbieter Regierung setzt auf Partnerschaft statt Fusion

fricktal

Junior Mentoring – im Tandem zum Berufseinstieg Ehrenamtliche Mentoren gesucht (pd) Gerade jetzt sind viele Jugendliche und junge Erwachsene mit der Lehrstellensuche beschäftigt. Dabei läuft es nicht immer wie gewünscht und wenn die nötige Unterstützung aus dem sozialen Umfeld fehlt, kann die Suche eine grosse Herausforderung für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sein. Genau hier setzt das Junior Mentoring an: Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren unterstützen und begleiten die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Lehrstellensuche. Sie helfen beim Erstellen und Überarbeiten der Bewerbungsunterlagen, beim Knüpfen von Kontakten zur Arbeitswelt, beim Organisieren von Schnupperlehren, üben Vorstellungs- und Telefongespräche und ermuntern, dranzubleiben und nicht auf-

zugeben. Die Mentorinnen und Mentoren werden für diese Aufgabe spezifisch geschult und während des Einsatzes vom Team Junior Mentoring laufend unterstützt. Gesucht sind neue Mentorinnen und Mentoren: – Wer ist interessiert an einer ehrenamtlichen Tätigkeit. – Wer hat Freude an der Arbeit mit Jugendlichen und Interesse an Fragen der Berufsbildung. – Wer weist einige Jahre Berufserfahrung auf und verfügt über ein gutes Kontaktnetz. – Wer hat die Möglichkeit, seinen Mentee einmal in der Woche zu treffen Am 6. und 13. März findet wieder ein Ausbildungsseminar für neue Mentorinnen und Mentoren statt, die für ihre zukünftige ehrenamtliche Tätigkeit ausgebildet werden. Information und Anmeldung: Telefon 062 832 64 70 oder www.junior-mentoring.ch

Sirenentest heute Mittwoch

werden. Diese sind unterhalb der Stauanlagen Bremgarten-Zufikon und Wettingen stationiert.

(pd) Sirenen können Leben retten. Vorausgesetzt, sie funktionieren richtig und die Bevölkerung weiss, was zu tun ist. Heute Mittwoch, 5. Februar, findet deshalb in der ganzen Schweiz von 13.30 bis spätestens 15 Uhr der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen des «Allgemeinen Alarms» und des «Wasseralarms» getestet. Es sind keine Schutzmassnahmen zu ergreifen. Um 13.30 Uhr wird in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausgelöst; ein regelmässig auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer. Wenn nötig, darf der Sirenentest bis 14 Uhr wiederholt werden. Ab 14.15 Uhr bis spätestens 15 Uhr wird im gefährdeten Gebiet unterhalb von Stauanlagen das Zeichen «Wasseralarm» getestet. Es besteht aus zwölf tiefen Dauertönen von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.

Neue Sirenenfernsteuerung Polyalert

Rund 7800 Sirenen in der Schweiz

portional betroffen. Die Sparmassnahmen vervielfachen sich jeweils. Denn wenn sich der Kanton nicht beteiligt oder die Co-Finanzierung von einzelnen Programmen nicht sicherstellt, bezahlt auch der Bund nicht. Im Bereich Landschaftsqualität und Vernetzung sind das jeweils 90 Prozent, bei den Nitratprojekten 80 Prozent und bei den Strukturverbesserungen 66 Prozent.

Kanton wird entlastet

Co-Finanzierung nicht auf Gemeinden abschieben

Der Bund übernimmt in vielen Bereichen wie der Ökoqualität, der Massnahmen im Bereich Ressourceneffizienz (Direktsaat, Schleppschlauch usw.) neu 100 Prozent der Finanzierung. Der Finanzhaushalt des Kantons Aargau wird dadurch entlastet. Nun folgen mit der Leistungsanalyse weitere Entlastungen. Die Landwirtschaft ist davon mit bis zu 20 Prozent des Sachaufwandes überpro-

Der Kanton schlägt als Sparmassnahme vor, dass die Gemeinden die Co-Finanzierung sicherstellen sollen. Aus Sicht des BVA ist dies aber in der Umsetzung viel zu aufwendig und kompliziert. Zudem wären dadurch Landgemeinden überproportional betroffen. Es kann nicht sein, dass die Landgemeinden sich an Fördermassnahmen für die Landschaftsqualität beteiligen müssen, um

den Agglomerationen einen schönen Erholungsraum zu bieten. Viel fairer wäre es deshalb, wenn dies vom Kanton finanziert wird, da sich dann diejenigen, die sich im ländlichen Raum erholen, ebenfalls im gleichen Masse beteiligen müssten. Keine Einsparungen bei den Strukturverbesserungen Die Kürzungen im Bereich Strukturverbesserungen sind unverständlich, weil gerade im neuen Landwirtschaftsgesetz des Kantons Aargau diese Massnahme während der Debatte immer wieder hervorgestrichen wurde. Der Aargau hat noch verschiedene Gebiete mit grossem Handlungsbedarf an Meliorationen. Auch hier beteiligt sich der Bund mit 66 Prozent an den Kosten. Als Vorschlag wäre zu Prüfen, ob diese Mittel, die insbesondere auch für den Bau und Unterhalt von Güterstrassen eingesetzt

In der Schweiz gibt es heute rund 7800 Sirenen des Zivilschutzes, die über das ganze Land verteilt sind und mit denen sich der «Allgemeine Alarm» auslösen lässt. Davon befinden sich 5000 stationär auf den Dächern, 2800 mobile Sirenen, die auf Autos befestigt werden können und für die Alarmierung in abgelegenen Gegenden vorgesehen sind. Unterhalb von Stauanlagen können 700 Kombisirenen auch für die Auslösung des Wasseralarms eingesetzt werden. Im Kanton Aargau werden die 370 stationär auf Gebäuden installierten Sirenen, auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet. Davon können 15 Kombisirenen mit Allgemeinem und Wasseralarm ausgelöst

Bis Ende 2015 wird in der ganzen Schweiz die Sirenenfernsteuerung auf das System Polyalert umgerüstet. Der Kanton Aargau hat bereits im Jahr 2013 mit der Umrüstung begonnen und ist an der Umsetzung der neuen Fernsteuerung Polyalert. Das heisst, dass aktuell zwei aktive Systeme parallel funktionieren und ausgelöst werden müssen. Was gilt bei echtem Sirenenalarm? Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Der Wasseralarm ertönt immer erst nach dem Zeichen «Allgemeiner Alarm» und bedeutet, dass man das gefährdete Gebiet sofort verlassen soll. Weitere Hinweise und Verhaltensregeln finden sich auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuchs im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» sowie – für den Wasseralarm – auf den örtlichen Merkblättern. Neu können die Angaben auch auf Teletext, Seite 662, nachgelesen werden. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die alljährliche Massnahme zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit der 620 Sirenen im Kanton Aargau gebeten. Zusätzliche Informationen unter: • www.bevoelkerungsschutz.admin.ch > Dokumente > Unterlagen Warnung und Alarmierung • www.sirenentest.ch

werden, aus der Strassenkasse zu ent- dem Ausscheiden der Gewässerräume nehmen. Der Kanton Luzern setzt dies erhalten die Gewässer sowieso mehr ähnlich um. Platz. Eine zusätzliche Revitalisierung ist weder nötig noch sinnvoll. Mit der AgKompensationen rarreform wird die Landwirtschaft und bei Gewässerrevitalisierungen damit auch der Lebensraum vieler Tiere Der BVA sieht die Notwendigkeit der zusätzlich ökologisch aufgewertet und Leistungsanalyse und schlägt deshalb dies mit einer Co-Finanzierung durch vor, die Mindereinsparungen durch Ein- den Bund von 90 Prozent. Aus finanzsparungen im Bereich Gewässerrevi- politischen wie auch aus ökologischen talisierungen und Auenschutzprojekte Überlegungen machen deshalb die Vorzu kompensieren. Beides benötigt viel schläge des BVA Sinn. Kulturland und mit der Umsetzung des neuen Gewässerschutzgesetzes und www.bvaargau.ch


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Bank in den letzten Jahren aktiv mitgestalten können. Der Zusammenschluss sichert die Zukunft unserer Bank und gewährt die notwendige Stabilität im sich laufend verändernden wirtschaftlichen Umfeld. Wir sind überzeugt, dass gerade dieser Schritt die Grundlage für den langfristigen Erhalt unserer Bank in der Region legt und zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Genossenschaftsbank beiträgt. Die Nähe zu unseren Kunden ist ein wichtiges Differenzierungsmerkmal unserer Genossenschaftsbank. Es wäre töricht, diesen Vorteil leichtfertig zu verspielen. Daher ist eine Schliessung von Geschäftsstellen kein Thema. Weiterhin wird Eiken von Steuereinnahmen einer fusionierten Bank profitieren, zumal bereits heute gemäss der Steuerausscheidungspraxis des Kantons in allen Gemeinden mit Geschäftsstellen Steuern bezahlt werden. Selbstverständlich werden unsere Mitglieder weiterhin in Form einer Orientierungsversammlung in Eiken über den laufenden Geschäftsverlauf mit einem geselligen Anlass und Nachtessen informiert. Wir sind für ein starkes Eiken und wünschen uns somit auch eine aufgeschlossene, moderne und offene Bank, die sich den Herausforderungen in unserem attraktiven Wirtschaftsraum stellt. Raiffeisen schlägt mit dieser Fusion einen weiteren Schritt in Richtung Wachstum ein. Leben heisst Wachsen, nicht nur bei unseren Kindern. Schon der Naturwissenschaftler Charles Darwin sagte: «Es ist nicht die stärkste Spezies, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.» Als Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Eiken bekennen wir uns mit einem klaren Ja zu einem starken, lebendigen Eiken und damit zu einem Ja zur Fusion der Raiffeisenbank Eiken mit der Raiffeisenbank Regio Frick.

Eiken bietet als gut erschlossenes Dorf in der Wachstumsregion Fricktal zwischen den Metropolen Basel und Zürich eine sehr gute Lebensqualität. Die steigende Einwohnerzahl unterstreicht diese positive Entwicklung: Seit dem Jahr 2000 hat die Bevölkerung von Eiken um 22 Prozent zugenommen. Alleine im Zeitraum von 2009 bis 2012 ist Eiken mit einem Wachstum von über 6 Prozent fast doppelt so stark gewachsen wie der aargauische, kantonale Durchschnitt (3,9 Prozent). Dieses Wachstum unserer Gemeinde führt auch zu einem höheren Bedarf an bereits zu knappem Wohnraum und Land. Dieser positiven Entwicklung haben wir auch eine neu gegründete Arztpraxis im Dorfzentrum, eine Apotheke und eine Tankstelle mit Shop zu verdanken. Weiter haben verschiedene kleine und mittlere Unternehmen (DB Schenker, Westfalen, Häring etc.) in den letzten Jahren sehr grosse Investitionen getätigt und hunderte von qualifizierten Arbeitsplätzen in Eiken geschaffen. Die bestehenden, langjährigen Gewerbe nicht zu vergessen. Dieses Wachstum benötigt aber auch neue, moderne Strukturen im öffentlichen Leben (Verkehr, Raumplanung, Gemeindeverwaltung und Infrastruktur) und in den Unternehmen. Neue Gesetze und Verordnungen, ein härterer Konkurrenzkampf und daraus resultierende steigende Kosten und Investitionen zwingen zu Veränderungen. Veränderungen bieten aber auch Chancen. Diese gilt es zu nutzen. Ein gutes Beispiel für vorausschauendes Handeln ist der geplante Zusammenschluss der Raiffeisenbank Eiken mit der Raiffeisenbank Regio Frick. Als Verwal- Verwaltungsrat der Raiffeisenbank Eiken, tungsrat der Raiffeisenbank Eiken haben Erwin Schwarb, Oscar Elias, Renate Suwir die positive Entwicklung unserer ter-Waldmeier, André Dinkel

Hinweis

fricktal

Parteien

Leserbrief Eiken lebt und wächst – Raiffeisen bleibt auch mit der Fusion in Eiken vor Ort

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jungfreisinnige sagen Nein zur Abschottungsinitiative Kantonaler Parteitag in Frick beschliesst Parolen (jfdp) Die jungfreisinnigen aargau haben an ihrem Parteitag vom 24. Januar in Frick die Parolen zur Abstimmung vom 9. Februar gefasst. Deutlich sprachen sich die anwesenden Parteimitglieder gegen die Initiative «Abtreibung ist Privatsache» und für die FABI-Vorlage aus. Einstimmig lehnt der Parteitag der jungfreisinnigen aargau die Abschottungsinitiative der SVP ab. Das vorgeschlagene Kontingentierungssystem ist kein wirksames Mittel gegen die Zuwanderung. Im Gegenteil, die Initiative ist ein Bürokratiemonster und ein unwirksamer Rückschritt in die 90er-Jahre sowie ein Angriff auf die Personenfreizügigkeit. Denn ohne Zuwanderung fehlen der Schweizer Wirtschaft die nötigen Fachkräfte, ob im Service, auf dem Bau, in der Landwirtschaft oder im Gesundheitswesen. Falscher Vorwand, um Kosten zu Sparen Mit grossmehrheitlichem Nein lehnen die Jungfreisinnigen die Initiative «Abtreibung ist Privatsache» ab. Die jungfreisinnigen aargau sind überzeugt, dass das Kostenargument nur vordergründig gilt. Ziel ist ein Angriff auf die Fristenlösung. Bei unsachgemäss durchgeführten Abtreibungen können die Kosten weit höher sein als die heute veranschlagten acht Millionen Schweizerfranken oder 0,03 Prozent der gesamten Gesundheitskosten in der Schweiz.

Frau «Sorg» und Frau «Not» haben es schwer im Fricktal (eing.) Neun soziale und gemeinnützige Institutionen aus dem Fricktal haben sich an einer etwas anderen Informationsveranstaltung vorgestellt. Zusammen mit dem Müli-Theater Gansingen wurden am Donnerstag, 23. Januar, im Spital Laufenburg und am Dienstag, 28. Januar, im reformierten Kirchgemeindehaus in Frick auf spielerische Art und Weise gesundheitliche und soziale Problemstellungen aufgegriffen. Die Zuschauer wurden für aktuelle Themen sensibilisiert

und erhielten Informationen und Einblicke über das Zusammenwirken der einzelnen Organisationen. Das Müli-Theater veranschaulichte in kurzen Szenen, welche Probleme im Alltag auftreten können und wohin man sich im Bedarfsfall wenden kann. Gesundheit, Betreuung, Pflege zu Hause, Schulden, Budget oder persönliche Probleme - die Besucher wissen nun, dass es im Fricktal «Ein Netz für alle Fälle» gibt.

«Ja, aber» zu FABI Grossratspräsident Thierry Burkart referierte über die Vorlage vor den jungfreisinnigen aargau. Nach einer intensiven Diskussion sprachen sich die Jungfreisinnigen mehrheitlich für die Finanzierung des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur aus. Der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel ist dringend notwendig. Anlass zu Diskussionen gaben die Finanzierung über eine indirekte Mehrwertsteuererhöhung und der Umfang des Pakets in der Höhe von 6,4 Milliarden Franken.

Leserbrief Will die SVP gar nicht gewinnen?

Carnival Rock am «Hurliball» Geburtstagsparty der Prototype Chaischte am 14. und 15. Februar (eing.) Am Freitag, 14. Februar, wird das Jubiläum eröffnet mit dem «Gugguseli». Sechs Guggen werden an diesem Abend für Stimmung sorgen. DJ Meggi Valentine wird am Tag der Liebenden ebenfalls die Halle zum Rocken bringen. Am Samstag, 15. Februar, folgt der legendäre «Hurliball». Die Dekoration, dem Motto angepasst, wird unverkennbar an die rockige Zeit erinnern. Gitarren und Stones-Zungen müssen die Gäste der Geburtstagparty motivieren, die Lederjacke aus dem Schrank zu holen und die engen Lederhosen überzuziehen. Die besten Masken werden prämiert und belohnt. Vier Guggen aus der Region werden dabei sein. «Gemeinsam und knallhart losrocken mit SlamJam» Das Highlight der Geburtstagsparty wird die Hiprock Partyband «SlamJam» sein. Die sechs Bandmitglieder, Profimusiker aus Baden-Württemberg und der Schweiz, werden in einer erlebnis-

Zunehmend lese und höre ich die These, die SVP möchte am nächsten Sonntag ihre Einwanderungsinitiative gar nicht gewinnen. Viel lieber wäre ihr eine knappe Niederlage. Das wäre politisch dennoch ein klarer Sieg für die Partei. Aber sie müsste dann keine Verantwortung übernehmen und könnte das leidige Thema weiterhin aktiv bewirtschaften. Wer seinen Stimmzettel noch nicht ausgefüllt hat, der lasse sich durch derart kolportierte Thesen ja keinen Sand in die Augen streuen. Ein Ja ist unser Ziel; und ein Ja schneidet in der Vor- und Nachteilsbilanz einem Nein gegenüber klar besser ab. Mit einem Ja holen wir die Zuständigkeit über die völlig aus den Fugen geratene Einwanderungspolitik wieder in die eigenen Hände zurück. Wir werden am System der allzu offenen Personenfreizügigkeit ritzen und Brüssel wird uns dafür vorerst einmal verbal abkanzeln. Aber auch in der EU weiss man, was direkte Demokratie heisst. Und ganz besonders in den nördlichen EU-Ländern weiss man, dass die Bevölkerung eines befreundeten Staates auf Dauer nicht einer übermässigen Zuwanderung ausgesetzt werden kann. Verschiedene Mitglieder der Aussenpolitischen Kommission des EU-Parlamentes hatten das an einem Treffen im Oktober 2013 schweizerischen Parlamentariern gegenüber so bestätigt. Deshalb wird man sich im Verhältnis EU-Schweiz über kurz oder lang auf eine neue Zuwanderungspolitik einigen. Das aber nur, wenn am 9. Februar ein Ja zu unserer Initiative resultiert! Genau deshalb wollen und müssen wir gewinnen.

reichen Show frech und sexy eine musikalische Augenweide präsentieren. Von Rock über Pop spielen sie nur die besten Hits, um die Halle zum Kochen zu bringen. Nebst modernster Technik und Lichteffekten werden sie es schaffen, den Gästen beim Zuhören durch ihre pure Spielfreude ein «Gänsehautfeeling» zu erzeugen. SlamJam stellt ganz klar die «handgemachte» Musik in den Vordergrund. Die Besetzung mit zwei Gitarren, Bass, Keyboard und Schlagzeug sowie der gewaltigen Stimme der erstklassigen Sängerin Cindy Möck, verspricht eine dynamische Linie und bietet aufgrund des musikalischen Könnens der einzelnen Musiker Vielfalt und Abwechslung. Der Lutzeggen im Raucherbereich, die Bar, die Bierschwemme, die Shot Bar und der Foodcorner, alles steht bereit und sehnt sich nach dem Start des «Gugguseli» und des «Hurliball». Die Mitglieder der Prototype Chaischte sind seit Wochen fleissig am Vorbereiten und freuen sich auf viele Besucher, die mit ihnen den 35. Geburtstag feiern. Türöffnung an beiden Tagen um 20 Uhr. Eintritt ab 16 Jahren (Ausweiskontrolle). Der Eintritt kostet am Freitag Fr. 7.-, am Maximilian Reimann, Nationalrat SVP, Gipf-Oberfrick Samstag Fr. 15.-.

Verabschiedung: Gemeinderätin Hanni Jappert (links) und Gemeindeammann Mario Hüsler (rechts) verabschieden Charlotte und Viktor Boutellier Foto: zVg

Gansingen verabschiedet langjährigen Hauswart Kommissions- und Neuzuzügerapéro mit Verabschiedung (pb) Rund 90 Personen folgten der Einladung des Gemeinderates Gansingen zum Kommissions- und Neuzuzügerapéro vom 29. Januar, zu welchem erstmals auch Vertreter der Gansinger Vereine eingeladen wurden. Am Apéro wurde auch der langjährige Hauswart verabschiedet. Traditions- und turnusgemäss fand in diesem Jahr der Kommissionsapéro für die Behördenmitglieder zusammen mit dem Neuzuzügerapéro in der Turnhalle in Gansingen statt. Der Anlass gibt den Neuzuzügern die Möglichkeit, sich kennen zu lernen und sich gleichzeitig mit den Behördenmitgliedern und teilweise auch alteingesessenen Gansingern zu unterhalten. Erstmals wurden zu diesem Apéro auch Vereinsvertreter eingeladen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Verein vorzustellen. Gemeindeammann Mario Hüsler begrüsste die Anwesenden und eröffnete die Vorstellungsrunde. Im Anschluss da-

ran wurde Viktor Boutellier, langjähriger Hauswart, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach 34 Jahren im Dienste der Gemeinde Gansingen wird er per 31. Januar pensioniert. Der Gemeinderat überreichte ihm unter Applaus der Anwesenden ein Präsent. Auch Boutelliers Ehefrau Charlotte stand während vieler Jahre im Dienste der Gemeinde Gansingen und hat ihre Anstellung zeitgleich auf die Pensionierung ihres Gatten gekündigt. Auch sie wurde herzlich verabschiedet. Nach dem offiziellen Teil überraschte Thomas Senn die Anwesenden mit einer interessanten und lustigen Geschichte aus dem frühen Gansingen, welche die speziellen Eigenschaften der Dorfbewohner aufzeigte. Musikalisch unterstützt wurde er dabei von Daniel Erdin. Beim anschliessenden gemütlichen Teil entwickelten sich angeregte Gespräche und man spürte, dass die Neuzuzüger sich bereits bestens in die Dorfgemeinschaft integriert haben.


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Kochen mit Annemarie Wildeisen ChampignonCarpaccio an Senf-Dressing FĂźr 4 Personen Zuchtchampignons kann man sehr gut auch roh geniessen, sie schmecken sogar fast noch besser als gekocht, da ihr nussiges Aroma auf diese Art besonders gut zur Geltung kommt. Schneiden Sie die Pilze erst unmittelbar vor dem Servieren, damit sie sich nicht verfärben. Schälen Sie die Champignons aber auf keinen Fall, das Beste an Aroma ginge sonst verloren! Dressing: 3 EsslĂśffel weisser Balsamicoessig 1 TeelĂśffel Zitronensaft 3 TeelĂśffel Dijonsenf Salz, Pfeffer aus der MĂźhle 3 EsslĂśffel Raps- oder TraubenkernĂśl 3–4 EsslĂśffel Rahm Zum Fertigstellen: 300 g weisse, mĂśglichst frische Champignons 1 Bund Schnittlauch Pfeffer aus der MĂźhle 1. FĂźr das Dressing Essig, Zitronensaft, Senf, Salz und Pfeffer gut verrĂźhren. Dann Ă–l und Rahm unterschlagen. Wenn nĂśtig nachwĂźrzen. 2. Die Champignons rĂźsten und in dĂźnne Scheiben schneiden. Die Hälfte

Jetzt ÂŤAnnemarie Wildeisen’s KOCHENÂť der Scheiben wie eine BlĂźte auf 4 Tellern anrichten. Mit der Hälfte des Dressings beträufeln. 3. Restliche Champignons mit der restlichen Sauce mischen und in der

Mitte der Teller bergartig anrichten. Den Schnittlauch mit einer Schere in feinen RĂśllchen Ăźber das Carpaccio schneiden. Zuletzt etwas Pfeffer aus der MĂźhle darĂźber mahlen. Sofort servieren.

FĂźr den Kleinhaushalt 2 Personen: Zutaten halbieren. 1 Person: Zutaten fĂźr die Sauce dritteln, den Rest vierteln.

Gut qualifiziertes Personal ist unerlässlich

Hinweis Herdmännliball 2014 unter dem Motto at work

Tag der AngehÜrigen im Alterszentrum Klostermatte (dd) Regelmässig lädt das Laufenburger Alterszentrum die AngehÜrigen der Bewohnerinnen und Bewohner zu einem Informationsnachmittag ein. 90 Personen fanden dieses Jahr den Weg in die Klostermatte und liessen sich von der Verantwortlichen ßber Aktuelles aus dem Zentrumsalltag informieren. Zentrumsleiter Heinz Stucki gab einleitend einen kurzen Rßckblick auf das vergangene Jahr. Ein breites Angebot von Aus- und Weiterbildung ist die Grundlage einer sachgerechten Betreuung der alten Menschen. Grosse Bedeutung hat deshalb im Alterszentrum Klostermatte die Aus- und Weiterbildung. So lerne beispielsweise das Personal bei der sogenannten integrativen Validation den Umgang mit dementen Menschen. Im laufenden Jahr wßrden vier Fachangestellte Gesundheit ausgebildet, während zwei Mitarbeiterinnen eine Nachholbildung fßr Erwachsene absolvieren, erzählte Stucki den AngehÜrigen. Zwei Mitarbeiterinnen besuchen berufsbegleitende Ausbildun-

gen, wovon eine in Gerontologie, welche dereinst die geplante Demenzabteilung leiten wird. Qualitätssicherung Eine Selbstverständlichkeit sei im Alterszentrum die auf verschiedensten Ebenen vorgenommene Qualitätssicherung. Durch ein externes Unternehmen wßrden zudem jährlich sämtliche Geräte und Einrichtungen ßberprßft, so dass man immer Gewissheit habe, dass die Swiss medic Medizinprodukteverordnung stets eingehalten werde. In einem kurzen Sketch zeigten Heinz Stucki und VAOF-Geschäftsfßhrer AndrÊ Rotzetter, wie es im Alterszentrum aus verschiedensten Wasserleitungen immer wieder tropft und weshalb eine Gesamtsanierung letztlich fßr alle am vorteilhaftesten ist. Mit dem 18,5-Millionenbau wurde bereits begonnen. In der Cafeteria, dort wo frßher der Wintergarten stand, baute man zur Freude vieler Bewohnerinnen und Bewohner in den provisorischen Abschluss ein Fenster ein, so dass jetzt alle das Geschehen

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Die Fßhrungsriege in der Klostermatte: VAOF Geschäftsfßhrer AndrÊ Rotzetter, Präsident Bernhard Horlacher, Zentrumsleiter Heinz Stucki und die vier Kaderangestellten Silvia Winter, Felicitas GÜrgner, Rita Hekele und Christine Jäggi (v.l.) Foto: Dieter Deiss

auf der Baustelle sehr direkt mitverfolgen kÜnnen. Detailliert informierte der Geschäftsfßhrer ßber die verschiedenen Bauphasen. Keine PreiserhÜhungen wegen Bauvorhaben Wir sind stolz darauf, dass wir ein solches Projekt realisieren kÜnnen, ohne die Hilfe der Gemeinden zu beanspruchen, gab VAOF-Präsident Bernhard Horlacher seiner Freude ßber die nun

angelaufene Realisierung des Bauvorhabens Ausdruck. Sowohl Präsident wie Geschäftsfßhrer betonten ausdrßcklich, dass das grosse Bauvorhaben keine TaxerhÜhungen zur Folge haben werde. Auf eine entsprechende Frage ergänzte AndrÊ Rotzetter, dass in sämtlichen Zimmern die Nassräume saniert wßrden. Wie weit die Zimmer selber renoviert wßrden, werde man von Fall zu Fall entscheiden. Wir gehen mit den Ressourcen sehr sorgfältig um, ergänzte er dazu.

Am 22. Februar in Mßnchwilen (eing.) Am Samstag, 22. Februar, findet in Mßnchwilen einmal mehr der legendäre Herdmännliball statt. Die Fasnachtsparty wird dieses Jahr unter dem Motto at work durchgefßhrt, wobei die Turnhalle Mßnchwilen passend dekoriert wird. Kostßmierte Chirurgen, Polizisten, Bßrogummis, KÜche etc. sind an der Party natßrlich speziell willkommen! Eine Jury wird die drei schÜnsten und ausgefallensten Verkleidungen prämieren. Mit dabei an diesem fasnächtlichen Spektakel sind die Guggen: Bieranjas, ChriesichlÜpfer WÜlflinswil, Gasseschränzer Rheinfelden, Prototype Kaisten und die Wyberg-Schränzer Aarau. In der Halle sorgt DJ Fips fßr Partystimmung mit Rock, Pop, Oldies und aktuellen Partyhits. Tickets fßr den Herdmännliball 2014 kÜnnen im Vorverkauf im TopShop Eiken und MÜhlin sowie im Fukeneh Pub Eiken fßr 12 Franken und an der Abendkasse fßr 15 Franken bezogen werden. Weitere Informationen zu diesem Anlass sind auf der Homepage zu finden www.herdmaennliball.ch

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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

aus den gemeinden

Spielklassiker nach wie vor beliebt Die Ludothek in Gipf-Oberfrick organisiert am 21. März ein «Dog»-Turnier Die vor 16 Jahren gegründete Ludothek in Gipf-Oberfrick erfreut sich zwar nach wie vor grosser Beliebtheit, doch leider stagnieren die Ausleihzahlen in letzter Zeit. Dank Werbung, Spielanlässen und dem SpielTreff hofft das 13-köpfige Ludo-Team, wieder etwas mehr Leuten das grosse Angebot an Spielen und Spielgeräten schmackhaft zu machen. Am Freitag, 21. März, lädt es zu einem «Dog»-Turnier. SONJA FASLER HÜBNER Eine Ludothek funktioniert ähnlich wie eine Bibliothek. Nur werden nicht Bücher sondern Spiele ausgeliehen. Ludotheken sind im Fricktal dünn gesät. Jene in Gipf-Oberfrick wurde 1998 gegründet und wird getragen vom Elternverein. Das 13-köpfige Ludo-Team organisiert sich selbst und hat einen eigenen Vorstand mit Angela Bryner (Präsidentin), Doris Benz, Astrid Daasch und Claudia Vonrüti. Untergebracht ist die Ludothek im Untergeschoss der Mehrzweckhalle am Hüttenweg. Die Räumlichkeiten werden von der Gemeinde kostenlos zur Verfügung gestellt. Ansonsten müssen die Frauen schauen, dass sie finanziell über die Runden kommen. «Ohne ehrenamtliches Engagement aller wäre das nicht möglich», betont Präsidentin Angela Bryner. Denn soviel werfe eine Ludothek nicht ab. Ausserdem sei man bestrebt, immer wieder Neues anbieten zu können und mache entsprechende Anschaffungen. Das Ludotheken-Team beteiligt sich regelmässig an Anlässen, wie beispielsweise dieses Jahr am Ferienpass und der Erzählnacht. Viele kaufen Spiele Leider stagnieren die Zahlen der Ausleihungen in letzter Zeit. «Ludotheken haben allgemein einen schweren Stand», weiss Angela Bryner: «Offenbar können es sich heute viele leisten, die Spiele zu kaufen.» Auf der anderen Seite sind es Spielkonsolen und Handys, die sich vor allem bei der jüngeren Generation zunehmender Beliebtheit erfreuen. Die Ludothek hat zwar eine Reihe von

Alle spielen «Dog» – auch die Frauen vom Ludo-Team

elektronischen Spielen, insbesondere von Nintendo, im Angebot, kann aber unmöglich mit dem stetig wachsenden Angebot mithalten. Hat das traditionelle Gesellschaftsspiel also ausgedient? «Nein», sagt Angela Bryner. «Spielklassiker sind nach wie vor ein Renner.» Gängige Gesellschaftsspiele, Playmobil und Duplo sind hoch im Kurs. Beliebt sind auch die eigens zusammengestellten Spielsortimente für Geburtstage oder Partys und das Ausleihen von Spielen für Lager. «Auf Wunsch können wir dabei auf bestimmte Themen eingehen», so Angela Bryner. Auch Tischspiele wie «Töggeli-Kasten» oder Carambole oder spezielle Dinge wie Mohrenkopfschleuder und Ballpool werden gerne ausgeliehen. Ein Renner im Sommerhalbjahr sind die diversen Fahrzeuge für Kinder. Dazu gehören Kuriositäten wie zum Beispiel ein «Magic Bike Crosser», ein Handvelo, ein Velo-Taxi, Go-Karts oder ein Velo, das sich durch Gewichtsverlagerung steuern lässt. «Dog»-Fieber ist ausgebrochen In den letzten Jahren hat sich in der Schweiz ein regelrechtes «Dog»-Fieber entwickelt. Vielerorts werden «Dog»Turniere veranstaltet. Und auch an den

stellt. Auch am Turnier vom 21. März, welches im neuen Oberstufenschulhaus Regos am Hüttenweg in Gipf-Oberfrick stattfindet, wird auf «Brändi»-Brettern gespielt. Anmelden können sich Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren in Zweierteams, aber auch Einzelpersonen bis am 14. März (Teilnehmerzahl ist beschränkt, Spieleinsatz 10 Franken). Türöffnung ist um 19 Uhr. Ab 19.30 Uhr werden fünf Spielrunden à 25 Minuten gespielt. Dies ist an Turnieren so üblich, weil nicht gewartet werden kann, bis jede Mannschaft fertig ist. So werden einfach die Punkte zusammengezählt, die die Teams bis dahin gesammelt haben. Für die drei Gewinner-Paare gibt es Preise. Informationen über die Ludothek bzw. das «Dog»-Turnier unter: info@ludo-go. ch oder 062 871 72 41 abends (C. VonrüFoto: Sonja Fasler Hübner ti) und auf der Homepage

Spieltreffs für Erwachsene, welche von der Ludothek Gipf-Oberfrick jeden ersten Mittwoch im Monat ab 19.30 Uhr organisiert werden, ist «Dog» das gefragteste Spiel. Deshalb kam das Ludo-Team auf die Idee, ebenfalls ein Turnier zu veranstalten. Für alle, die das Spiel nicht kennen: Nein, «Dog» hat nichts mit einem Hund zu tun. Das Spiel heisst auf Englisch «Tock». Dass es bei uns «Dog» heisst, ist auf ein sprachliches Missverständnis zurückzuführen, als es vor rund 30 Jahren auf den Schweizer Markt gelangt ist. Es lässt sich am ehesten mit dem «Eile mit Weile»-Spiel vergleichen, allerdings wird beim «Dog» weniger dem Glück überlassen, vielmehr ist strategisches Geschick gefragt. Das Spielbrett sieht ähnlich aus, aber anstelle von Würfeln wird mit Bridge-Karten gespielt. Das Spiel kann zu zweit, zu viert oder – je nach Spielbrett – auch zu sechst gespielt werden. Normalerweise wird zu viert gespielt. Dabei spielen jeweils zwei Spieler als Team. Spiele werden von verschiedenen Herstellern angeboten. In der Schweiz ist besonders das «Brändi-Dog» bekannt, dessen hölzernes Spielbrett sich wie ein Puzzle zusammensetzen lässt. Es wird in einer geschützten Werkstätte herge-

sers: Alle analysierten Wasserproben vom 7. Januar 2014 entsprachen den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen an Trinkwasser gemäss der Hygieneverordnung. Die Proben wiesen somit eine einwandfreie mikrobiologische Qualität auf. Gesamthärte: 43.3 °fH (hart); Natrium: 16.1 mg/l. Das Trinkwasser stammt ausschliesslich aus Grundwasser. Mit dem Trinkwasser aus Stein werden auch die öffentlichen Wasserversorgungen in den Gemeinden Münchwilen und Obermumpf gespiesen. Weitere Auskünfte erteilt gerne Brunnenmeister Hans Strebel, Bauverwaltung, Münchwilerstrasse 55, 4332 Stein, Tel. 062 866 11 21. Gemeindeverwaltung

Männerriege Februar: 5. Turnen; 12. Aqualon Bad Säckingen, Treffpunkt 18.15 Uhr kath. Kirche; 18. Faustballrunde in Oberhof (Stein 2); 19. Aqualon Bad Säckingen, Treffpunkt 18.15 Uhr kath. Kirche; 26. Turnen. – März: 5. Turnen; 12. Turnen.

Naturschutz- /Verschönerungsverein

Unser nächster Einsatz findet statt am Samstag, 8. Februar. Es geht unter anderem um Biotop-Pflege. Neue Kräfte sind herzlich willkommen. Treffpunkt um 8 Uhr beim Werkhof. Wir hoffen auf rege Beteiligung. Für gutes Wetter, Znüni und gute Laune ist gesorgt. Zum Aufwärmen wird nach dem Einsatz eine Suppe abgegeben. Zum Planen des Einsatzes wäre eine Anmeldung oder ein Mail) von Vorwww.ludo-go.ch teil. Bei zweifelhaftem Wetter Auskunft ab 7 Uhr unter Tel. 079 790 53 (Klaus) oder 079 717 32 41 (Fritz).

Grosse Auswahl

Die Auswahl in der Ludothek Gipf-Oberfrick ist gross. Gegen 1200 Spiele und Spielsachen sowie über 400 Hörspielkassetten und 100 Hör-CDs sind im Angebot. Familien zahlen einen Jahresbeitrag von 20 Franken, Einzelpersonen 15 Franken und Schüler 10 Franken für eine Jahresmitgliedschaft. Seit kurzem gibt es den Jahresbeitrag auch inklusive e-Pass (Familien 60 Franken/Schüler 50 Franken). Das bedeutet, dass auch elektronische Spiele ausgeliehen werden können. Gegen eine kleine Gebühr können für eine Dauer von vier Wochen nach Herzenslust Spiele ausgeliehen werden. Offen ist die Ludothek ausser in den Schulferien jeweils am Montag von 17 bis 19 Uhr, am Mittwoch von 14 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 11.30 Uhr.

Sponsorenapéro – TV Stein – 8. Febr. Kommenden Samstag findet im Sportcenter Bustelbach der traditionelle Sponsorenapéro des Turnverein Stein statt. Dazu sind alle Sponsoren, Gönner, Symphatisanten und Fans des TV Stein herzlich eingeladen. Anlässlich der Heimrunde des TV Stein lädt der Turnverein um 16.45 Uhr zu einem gemütlichen Apéro. Um 17 Uhr spielt die 1. Mannschaft gegen den TV Sissach. Vor der 3. LigaPartie spielen um 14 Uhr die Senioren gegen den ESV Weil am Rhein und um 15.30 Uhr die 2. Mannschaft gegen den TV Pratteln NS IIII. Der Turnverein freut sich über einen grossen Publikumsaufmarsch.

Kath. Frauen- und Mütterverein Treffpunkt: 11. und 25. Februar. Wir treffen uns ab 14 Uhr im Pfarreizentrum zum Spielen, Stricken und gemütlichen Beisammensein, zu Gunsten der Rumänienhilfe. Auch Nichtmitglieder sind herzlich zum gemütlichen Nachmittag willkommen. Wir freuen uns auf Euch.

Sisseln Eidg. Volksabstimmung vom 9. Februar 2014

Oberes Fricktal

Das Wahlbüro im Gemeindehaus Sisseln ist am Sonntag, 9. Februar, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Bezüglich der stellvertretenden und/ oder brieflichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Weisung auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises zu beachten. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass man bei brieflichen Stimmabgaben auf der Vorderseite des Stimmrechtsausweises unterschreiben, die Stimmzettel in das amtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusammen mit dem Stimmrechtsausweis in das Zustell- und Antwortkuvert legen muss. Bei Fehlen der Unterschrift oder wenn der Stimmrechtsausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss die briefliche Stimmabgabe als ungültig erklärt werden.

lagen liegen während den ordentlichen Bürostunden in der Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zur Einsichtnahme auf. EinwenKontinuität in der Kreisschulpflege dungen sind während der Auflagefrist beim Regio Laufenburg Gemeinderat Stein schriftlich einzureichen. Drei Bisherige bilden das Team der Kreisschul- Baubewilligung Die Einwendung muss vom Einwendenden pflege Regio Laufenburg für die Amtsperiode selbst oder von einer von ihm bevollmächtigDer Gemeinderat hat die folgende Baubewil2014/17. Der Verbandsvorstand wählte einten Person verfasst und unterzeichnet sein. stimmig Andrea Stäuble (Sulz, Präsidium), ligung erteilt: Die Einwendung hat einen Antrag und eine Baugesuchsnummer: 2013/58 Annick Caruso (Sisseln, Vize-Präsidium) und Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzuSybille Hernandez (Kaisten, Mitglied) in die Bauherrschaft: Nuredini Shukri, Ahorngeben, welchen Entscheid der Einwendende strasse 2, 4313 Möhlin; Grundeigentümer: strategische Behörde der Kreisschule Regio anstelle der nachgesuchten Baubewilligung Laufenburg. Die Reduktion des Gremiums auf Nuredini Shukri, Djeljan und Ismail, Ahornbeantragt, und es ist darzulegen, aus welchen strasse 2, 4313 Möhlin; Projektverfasser: drei Mitglieder wird nicht mit dem Rückgang Gründen der Einwendende diesen anderen der Arbeit begründet, sondern vielmehr als Kämpf Hanspeter Bauplanung/Bauleitung, Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung, die Baugesuche – Öffentliche Auflage Rheinbrückstrasse 1, Stein; Bauvorhaben: gewinnbringende Gestaltungsmöglichkeit diesen Anforderungen nicht entspricht, kann • Bauherrschaft und Grundeigentümer: Thodurch Professionalisierung der Schule. Die Wohnhaus-Umbau: Abbruch best. Dachstuhl mas Ehrenhöfer, Friedweg 10, Sisseln; Pronicht eingetreten werden. /Neuer Dachstuhl und neue Wohnnutzung bildungspolitischen Reformen verschonen jektverfasser: Landolt + Haller Architekten auch die Schulpflegen nicht – bis 2015 wird im Dachgeschoss, energetische Sanierung; AG, Gallusstrasse 4, 8006 Zürich; BauvorTrinkwasserqualität Parzelle(n) Nr.: 1011, GB Stein AG; Strasse: der Grosse Rat entscheiden, wie die Vorlage haben: Ausbau Dachgeschoss (ohne Profiliefür die Volksabstimmung formuliert wird. Die Zürcherstrasse 24. Gemäss Verordnung über Trink-, Quell- und rung); Ortslage: Parzelle-Nr. 236, Friedweg Führungsstrukturen an der Aargauer VolksMineralwasser vom 23.11.2005 informiert die 10. • Bauherrschaft und Projektverfasser: Arschule sollen optimiert werden – neue Mo- Baugesuche öffentliche Wasserversorgung der Gemeinde chitekturbüro Quaresima, Unterdorfstrasse delle werden geprüft. Die Zukunft der Schul- Baugesuchsnummer: 2014/06 Stein die Konsumentinnen und Konsumenten 1, Sisseln; Grundeigentümer: Erbengemeinpflegen könnte nur noch wenige Jahre dauern. Bauherrschaft, Grundeigentümer, Projektnachfolgend über die Qualität des Trinkwas- schaft J. Jegge c/o Benno Studer, Hintere Bahn-hofstrasse 11A, 5080 Laufenburg; Bauvorhaben: Neubau eines 2-Familienhauses; Ortslage: Parzelle-Nr. 1650, Stichmattweg. Die Baugesuche liegen in der Zeit vom 10. Februar bis 11. März 2014 auf der Gemeindeverwaltung öffentlich auf. Gegen diese Baugesuche kann während der Auflagefrist Besuchen Sie uns auch unter beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwww.moebel-meier-brugg.ch wendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer Industriegebiet Wildischachen ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anAarau Schinznach-Bad Brugg zugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwendung die diesen Anforderungen nicht entspricht, kann Möbel Meier AG · Wildischachen · 5200 Brugg · Telefon 056 44141 23 · Mo Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf bis 20 h nicht eingetreten werden.

Stein

verfasser: Stettler Ernst, Obere Rütistrasse 14b, Stein; Bauvorhaben: Swimmingpool (bestehend); Ortslage: Obere Rütistrasse 14b, Parzelle(n)-Nr. 1180, GB Stein AG. Baugesuchsnummer: 2014/08 Bauherrschaft und Projektverfasser: Bauverwaltung Stein, Münchwilerstrasse 55, Stein; Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Stein, Brotkorbstr. 9, Stein; Bauvorhaben: Teilabbruch Gebäude Nr. 78 (nur ehem. Garagen- und Lagerteil), Abbruch Gebäude Nrn. 79 und 80; Ortslage: Schaffhauserstrasse 12, Parzelle(n)-Nr. 105, GB Stein AG. Baugesuchsnummer: 2014/09 Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projektverfasser: Stiftung MBF, Münchwilerstrasse 61, Postfach, Stein; Bauvorhaben: Aufstellen eines Kunstobjektes vor dem Hauptgebäude (unbeleuchtet); Ortslage: Münchwilerstrasse 61, Parzelle(n)-Nr. 1407, GB Stein AG; Kantonale Zustimmung: erforderlich. Die öffentliche Auflage findet vom 5. Februar bis 6. März 2014 statt. Die Baugesuchsunter-

S O N D E RVE R KAU F …unsere Preise stehen Kopf! vom 9.Januar bis 20.Februar 2014


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aus den gemeinden Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe Der Bundesrat hat am 12. Mai 2010 die Verordnung über explosionsgefährliche Stoffe (SprstV; SR 941.411) genehmigt und deren Inkraftsetzung auf den 1. Juli 2010 mit Übergangsfristen auf den 1. Januar 2014 festgelegt. Ab dem 1. Januar 2014 braucht ein Feuerwerker für den Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie 4 und T2 einen sogenannten Verwenderausweis. Bei diesem Ausweis handelt es sich um einen Eidg. Fachausweis, welcher vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) ausgestellt wird. Details dazu sind auf der Webseite der Kantonspolizei unter www.ag.ch/kantonspolizei ersichtlich. Für den Bezug im Bereich der Kategorien 4 und T2 ist neu ab dem 1. Januar 2014 ein Erwerbsschein notwendig. Falls für den Abbrand eine Abbrandbewilligung erteilt wird, ist kein Erwerbsschein für den Bezug notwendig (Artikel 47 Absatz 5 SprstV). Gestützt auf kantonale Grundlagen ist auch neu ab 1. Januar 2014 im Kanton Aargau der Abbrand von Feuerwerkskörpern der Kategorie 4 und T2 der Bewilligungspflicht unterstellt. Diese Bewilligungen werden von der Kantonspolizei und der Gemeinde gemeinsam erteilt. Der Bewilligungsantrag ist an die Kantonspolizei zu richten. Die Regelung für den Abbrand von Feuerwerkskörper der Kategorien 1, 2 und 3 bleibt wie bisher. Für Fragen steht Ihnen die Fachstelle SIWAS, Tel 056 835 82 43 gerne zur Verfügung. Sie können sich aber auch auf der Webseite www.ag.ch/kantonspolizei über allerlei Details hinsichtlich Pyrotechnik informieren.

Sirenentests ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren. Hinweise und Verhaltensregeln finden sich im Merkblatt «Alarmierung der Bevölkerung» auf den hintersten Seiten jedes Telefonbuches, ferner auf Seite 662 im Teletext sowie im Internet unter www.sirenentest.ch. Die Bevölkerung wird um Verständnis für die mit der Sirenenkontrolle verbundenen Unannehmlichkeiten gebeten.

Eiken Baubewilligung wurde erteilt Kühner-Greub Günther und Esther, Feldblumenweg 16, Eiken, für eine Doppelgarage (Ersatz Carport) mit Photovoltaikanlage auf dem Garagendach und für Solarpanels auf dem Dach des Wohnhauses auf Parz. 4893, Feldblumenweg/Rebenweg. Gemeinderat

Statistikzahlen Einwohnerkontrolle

Per 31.12.2013 zählte unsere Gemeinde 2164 (Vorjahr: 2142) Einwohner. Davon sind Schweizer: 890 (883) Personen männlich und 881 (884) weiblich; Ausländer: 231 (216) Personen männlich und 162 (159) weiblich. Der Ausländeranteil beträgt somit 18,16 % (17,51 %). Weiter waren bei der Einwohnerkontrolle 21 (12) Wochenaufenthalter registSteuererklärungsdienst für die riert. Im Jahr 2013 sind 26 (26) Geburten, 15 Steuerpflichtigen ab 60 Jahren (8) Todesfälle und 13 (12) Eheschliessungen In den nächsten Wochen werden wieder die registriert worden. Einwohnerkontrolle Steuererklärungen in alle Gemeinden des Bezirks verschickt. Viele ältere Menschen Sirenentest wünschen Unterstützung beim Ausfüllen Heute Mittwochnachmittag, 5. Februar, von der Steuererklärung. Pro Senectute Kanton 13.30 bis 14 Uhr Alarmsirenentest. Dabei Aargau offeriert einen Steuererklärungs- sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahdienst. Dieser Dienst soll gewährleisten, men zu ergreifen. Gemeinderat dass Menschen ab 60 Jahren in überschaubaren finanziellen Verhältnissen die Steuer- Bibliothek Eiken-Münchwilen-Sisseln erklärung korrekt ausgefüllt wird. Personen, Öffnungszeiten während der Sportferien die aufwendige Steuerverhältnisse haben 1. Ferienwoche: Samstag, 8. Februar, geöff(anspruchsvolle Wertschriftenportefeuille, net; Dienstag, 11. Februar, geschlossen; MittLiegenschaften ausserhalb des Kantons, un- woch, 12. Februar, geschlossen; Samstag, 15. verteilte Erbschaften usw.) werden an profes- Februar, geschlossen. sionelle Steuerberatungsfirmen verwiesen. 2. Ferienwoche: Dienstag, 18. Februar, geKompetente Mitarbeiter füllen die Steuerer- schlossen; Mittwoch, 19. Februar, geöffnet klärung – in der Regel bei den Senioren zu (Nachmittag und Abend); Samstag, 22. FebruHause – aus und stehen fachkundig zur Seite. ar, geöffnet. Ab 25. Februar ist die Bibliothek Die anfallenden Kosten variieren je nach Zeit- wieder normal geöffnet. Bibliotheksteam aufwand und steuerpflichtigem Einkommen und Vermögen. Alle Steuerberatenden sind Spatzennest ausgewiesene, meist pensionierte Fachleute, Liebe Kinder, Mamis und Papis! Juhui, es ist durch Pro Senectute Aargau ausgewählt und wieder soweit! Am Freitag, 7. Februar, treffen geschult. Sie arbeiten freiwillig mit einem ho- wir uns wieder zum Spatzennest. Zwischen 9 hen Sozialzeitengagement. Weitere Informa- und 11 Uhr darf gespielt, getobt und geplautionen erteilen die Mitarbeiter auf der Bera- dert werden. Zu einem gemütlichen Beisamtungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse mensein bei Kaffee, Zopf und Kuchen sind 27, 5070 Frick, Telefon 062 871 37 14 oder alle interessierten Mamis und Papis mit Ihren Kindern von überallher herzlich willkommen. info@ag.pro-senectute.ch. Das Spatzennest wird vom Elternverein Eiken Pro-Senectute-Mittagstisch organisiert und findet im Spielgruppenraum Die nächste Zusammenkunft findet am Diens- (separater Abgang im Schulhaus) statt. Wir tag, 11. Februar, statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr, freuen uns auf euren Besuch! im Restaurant «Pinte», Sisseln. Wieder einmal bedient zu werden, nicht selber kochen zu müssen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhaltiges und preiswertes Mittagessen geniessen – wer würde das nicht schätzen? Dabei interessante Gespräche führen und vielleicht im Anschluss an das Essen noch Jassen oder Spielen. Wäre das nicht auch etwas für Sie? Gemeindebeitrag an Jahres-Abo Neu-Interessenten sind herzlich willkommen. ausserhalb TNW Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab. Nähere Personen, welche ein Jahresabonnement Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caroline Kä- bzw. ein Streckenabonnement ausserhalb ser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062 873 des TNW-Gebiets besitzen, können gegen Vorweisung des Quittungsbelegs am Schal31 61). Die Pro Senectute, Ortsvertretung ter der Gemeindeverwaltung den GemeinPro-Senectute-Herbstsammlung – debeitrag von Fr. 200.- (pro Jahr) beziehen. Dank Gemeinderat Die Herbstsammlung 2013 zugunsten Pro Senectute ergab in unserer Gemeinde die Fundbüro-Service erfreuliche Summe von Fr. 1520.-. Ihre Spen- Das Fundbüro der Regionalpolizei Oberes de hilft, dass Pro Senectute auch in Zukunft Fricktal ist an den Fundservice Schweiz angeältere Menschen beraten, begleiten und be- schlossen worden. Ab sofort können Sie auf darfsgerecht unterstützen kann. Pro Senec- www.oeschgen.ch/Gemeinde/Verwaltung/ tute und die Ortsvertreterin Karoline Käser Fundbüro) nach verlorenen Gegenständen suchen und die gefundenen Gegenstände der danken herzlich. letzten vier Wochen abrufen. Ebenfalls sind die Kontaktdaten des Fundbüros der Repol hinterlegt. Gemeindeverwaltung

fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

das Schneesportlager vom 16. bis 22. Februar 2014 sind abgeschlossen. Die Lagerteilnehmenden haben Mitte Januar ein ausführliches Programm mit allen notwendigen Infos erhalten. Mit einem seit Jahren unveränderten Elternbeitrag von Fr. 295.– pro Teilnehmer, dürfen die Schüler eine unvergessliche Woche im Schneesportlager erleben. Ein junges und bewährtes Team engagiert sich für ein reibungsloses Lager: Bruno Stadelmann leitet das Lager Sellamatt, Dominik Leubin jenes in Arosa. In beiden Lagern wird selber gekocht – Spenden (auch Naturalspenden) werden sehr gerne entgegengenommen. Besammlungs- und Abfahrtszeiten am Sonntag, 16. Februar 2014: • Lager Arosa, Besammlung 7.30 Uhr, Parkplatz Schwimmbad Vitamare Frick, Rückkehr am Samstag um ca. Baubewilligungen 16 Uhr. • Lager Sellamatt, Besammlung, 8.30 An der Gemeinderatssitzung wurden folgen- Uhr, Parkplatz Schwimmbad Vitamare Frick, Rückkehr am Samstag um ca. 14.30 Uhr. Fede Baubewilligungen erteilt: • Coop Genossenschaft, Lenzburg; für zwei rienlagerkommission Aussenreklamen auf Parzelle Nr. 18, GrubenBetreibungsamt: Vormittag geschlossen strasse 4, Frick • Guggenbühler Peter, Gipf-Oberfrick, Abän- Der Kanton Aargau führt im Jahr 2014 die derungspläne für Einfamilienhaus, Parzelle neue, einheitliche Betreibungssoftware 2073, Neumattstrasse. Gemeinderat «eXpert» für alle Betreibungsämter ein. Am Vormittag vom Dienstag, 18. Februar, Illegales Deponieren vor der findet eine umfangreiche InformationsveranBrockenstube staltung der Schuldbetreibungs- und KonkurImmer wieder werden Sperrgüter und Abfäl- skommission statt. Aus diesem Grund bleibt le bei der Brocki des Frauenvereins an der das Büro des Betreibungsamtes Region Frick Kaistenbergstrasse (altes Feuerwehrmaga- am Vormittag vom 18. Februar geschlossen. zin) deponiert. Dies verursacht Entsorgungs- Gerne sind wir am Nachmittag wieder für Sie kosten, welche vom Frauenverein und den da. Regionales Betreibungsamt Steuerzahlern getragen werden müssen. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass das Samariterverein Deponieren von Materialien jeglicher Art (Sperrgüter, Gebrauchsgegenstände etc.) Einladung zur Blutspende am 24. Februar von vor der Brockenstube untersagt ist. Zudem 16.30 bis 21 Uhr im Ref. Kirchengemeindehaus besteht im gesamten Gemeindegebiet ein in Frick. Ihr Blut rettet Leben! Ablagerungsverbot, welches bei Übertretung geahndet wird (§ 12 Polizeireglement). Gut Nothelfer-Repekurs erhaltene Gebrauchsgegenstände und Mö- Der Samariterverein Frick führt am 6. Februar bel zur Weiterverwertung sind während der einen Nothelfer-Repekurs durch. Alle, die InteÖffnungszeiten der Brockenstube persönlich resse an diesem Angebot haben, melden sich abzugeben, Annahmezeiten: Donnerstag von bitte bei Elke Kohlbrenner, Tel 062 871 19 54, 9 bis 10.30 Uhr und Verkauf: Freitag, 16 bis oder Gabi Wieser, Tel. 062 871 42 36. Anmel18 Uhr und am 1. Samstag im Monat von 10 deformular unter www.samariter-frick.ch bis 12 Uhr. Der Gemeinderat ersucht die Bevölkerung, Gerne begrüssen wir Sie auch zu unserer allfällige Feststellungen betreffend Übertre- nächsten Monatsübung in der Racht in Frick tung des Ablagerungsverbotes der Gemein- am 5. Februar, von 20 bis 22 Uhr. Thema der Übung ist «Hatschi, Hatschi»! deverwaltung zu melden. Gemeinderat strasse 48, Frick; Projektverfasser: Steiger Architekten, Mellingerstrasse 2, Baden; Bauprojekt: Um- und Neubau Gemeindehaus mit Tiefgarage; Ortslage: Parz. Nr. 117/118, Hauptstrasse 48/Zwidellen; Zusätzliche Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau / Departement Volkswirtschaft und Inneres, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Aarau. Baugesuch: 04/2014 Bauherr und Projektverfasser: Stöckli Gartenbau AG, Kirchrain 15, Frick; Bauprojekt: Zwei Werbestelen beleuchtet; Ortslage: Parz. Nr. 669/670, Kirchrain. Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat

Schneesportlager Frick 114 Schülerinnen und Schüler der Fricker Schulen fahren ins Schneesportlager auf die Alp Sellamatt in Alt St. Johann und nach Arosa. Es ist bald soweit, die Vorbereitungen für

Gipf-Oberfrick Baubewilligungen Essig Marcel und Kathrin, Parz. 1483, Heilbenstich 8, Hangsicherung mit Winkelelementen. Hinden AG, Parz. 730, Landstrasse 61, Anbau eines Aussenlifts. Gemeindekanzlei

Natur- und Vogelschutzverein Bericht von der GV 24. Jan. – Der Präsident Dominik Hohler führte zügig und informativ durch die Generalversammlung. Viel Interessantes konnte man im Jahresbericht über das abgelaufene Vereinsjahr 2013 erfahren. Im Jahresprogramm 2014 werden unter anderem div. Einsätze sowie die übliche 2tägige Vereinsreise erwähnt. Ein spezielles Augenmerk möchte der Präsident auf die Pflege der «Tongrube Egg» richten. Eine kurze Fotogalerie über Schnappschüsse während des vergangenen Jahres rundete die Generalversammlung ab. Die Versammlung dankte dem gesamten Vorstand für seinen unermüdlichen Einsatz. Beim anschliessenden Vortrag zeigte Peter Buser aus Magden eindrückliche Bilder von Pilzen in den Naturschutzgebieten Effingen/Bözen und konnte die Versammlung mit Details für die Bestimmung begeistern. Pflegeeinsatz: Weiden schneiden mit Schulklasse – Am Freitag, 7. Februar, führt der Natur- und Vogelschutzverein einen Pflegeeinsatz durch. Die Weidenstöcke am «Isegrabebächli» werden durch eine Schulklasse zurück geschnitten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen am Anlass teilzunehmen und bei Bedarf Schnittgut (Weidenruten) mitzunehmen. Mitnehmen: Gartenschere oder Astschere (falls vorhanden). Treffpunkt: 8.15 Uhr oberhalb der Dreifach-Turnhalle. Vorstand

Fasten mit Leib und Seele

Fastenwoche 7. bis 14. März – Weniger ist mehr. Die Einübung in das leibliche und geistige Fasten ist eine Chance, wieder klarer zu sehen, umfassende Gesundung zu erlangen, die ursprüngliche Einheit mit Gott, mit sich selbst und allem, was ist, zu suchen. In einer Gruppe fällt es leichter, liebgewordene Gewohnheiten zu durchbrechen und konsequenter zu sein. Musizierstunden im Februar Wir verzichten eine Woche lang auf feste NahAm Donnerstag, 6. Februar, um 18.15 Uhr mu- rung, tauschen uns bei festen Gruppentreffen sizieren die Bratschen- und Violinen-Schüler aus und lassen uns von geistigen Impulsen von Yaël Nicolet und Dario Viri im Rampart herausfordern. Information und Anmeldung: Pfarreisaal Frick. www.musikschulefrick.ch Kath. Pfarramt, Tel. 062 871 11 26.

Oeschgen

Münchwilen

Mittagstisch/Krabbelgruppe

In den Skiferien findet kein Mittagstisch und keine Krabbelgruppe statt. Sirenentest 2014 Der nächste Mittagstisch ist am 25. Februar Am Mittwochnachmittag, 5. Februar, findet wieder. Die Krabbelgruppe am 24. Februar, von 13.30 bis 14 Uhr in der ganzen Schweiz direkt nach den Ferien. Elternverein Schlössli – also auch in unserer Gemeinde – die jährliche Kontrolle der Alarmsirenen statt. Dabei sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Bei der Sirenenkontrolle wird die Funktionstüchtigkeit der stationären und mobilen Sirenen getestet, mit denen die Einwohner bei Katastrophen- und Notlagen oder im Falle eines bewaffneten Konfliktes Baugesuche, öffentliche Auflage alarmiert werden. Ausgelöst wird das Zei- Folgende Baugesuche liegen vom 7. Februar chen «Allgemeiner Alarm»: Ein regelmässig bis 10. März 2014 öffentlich bei der Bauverauf- und absteigender Heulton von einer Mi- waltung auf: nute Dauer. Wenn das Zeichen «Allgemeiner Baugesuch: 03/2014 Alarm» jedoch ausserhalb des angekündigten Bauherr: Einwohnergemeinde Frick, Haupt-

Frick

Bild der Woche

Gugelmann-Museum: Rund 40 Objekte von Paul Gugelmann sind im eigens geschaffenen Museum in Schönenwerd/SO zu bewundern. Es sind nach Gugelmann «Poetische Maschinen». Sie lassen sich in Betrieb setzen. In ihrer handwerklich vollkommenen Ausführung begeistern sie die Besucherinnen und Besucher durch ihre originelle Aussage und ihre spontane Verspieltheit. Eine aussergewöhnliche Sammlung, welche zum Lachen, Träumen und Nachdenken anregt. Paul Gugelmann wurde 1929 geboren, war bei Bally in der Werbeabteilung tätig und zog 1951 nach Paris, wo er Schuhdesigner war und ein Kreationsstudio aufbaute, das er bis 1969 leitete. Bereits 1963 entstand die erste seiner «Poetischen Maschinen». Seit 1995 besteht das Museum im ehemaligen Kornspeicher nahe der Gesamtanlage von Stiftskirche und Kreuzgang in Schönenwerd. Gugelmann lebt in Gretzenbach. «Das Trojanische Pferd» (1993) ist ein typisches Werk von ihm. Vier Krieger bewegen sich im Pferdeinnern, während die fünfte Figur mit einem Olivenzweig das Pferd vorwärts lockt. Das «Trojanische Pferd» war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd, in dessen Bauch Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts die Stadtmauern Trojas von innen und liessen das Heer der Griechen ein. Mit dieser Kriegslist gewannen die antiken Griechen den Trojanischen Krieg, nachdem sie über zehn Jahre um die Mauern von Troja gekämpft hatten. Dieser Mythos um Troja wird dem Ende der Bronzezeit zugeordnet. Jede «Maschine» hat eine Art Eigenleben, eine besondere Bedeutung, so der «Harlekin» von 1971 oder «Am Anfang war das Ei» (1988) bis zur «Politischen Nachhilfestunde» (1984). www.gugelmann-museum.ch. Geöffnet Mittwoch und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr. apbircher@bluewin.ch


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fricktal.info  6  5. Februar 2014

Wittnau

Zeihen

Bibliothek Wittnau

Kinderfasnacht

Die Bibliothek ist während der Sportferien der Schule vom 10. bis 22. Februar nur an den beiden Donnerstagen 13. und 20. Februar, von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bibli-Team

Am Sonntag, 23. Februar, von 14 bis 17 Uhr in der Unterkirche, findet die Kinderfasnacht statt. Alle Kinder, die Lust am Verkleiden haben und einen bunten Nachmittag mit Spiel, Spass, Tanz und Konfetti verbringen möchten, können mit ihren Eltern vorbeikommen. Weitere Infos findet ihr auf der Homepage: frauenbund-zeihen.ch

Oberhof Baugesuch; öffentliche Auflage Bauherrschaft und Projektverfasser: Hansruedi Krebs, Sennweid 183, Oberhof; Bauprojekt: Weideunterstand erneuern; Ortslage: Parzelle Nr. 487, Gebäude Nr. 220, Sennweid, Landwirtschaftszone. Das erwähnte Baugesuch liegt in der Zeit vom 10.2. bis 11.3.2014 in der Gemeindekanzlei Wölflinswil öffentlich auf. Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendungsschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Herznach 1400. Einwohner in Herznach Der Gemeinderat durfte am 1.12.2013 den 1400. Herznacher Einwohner, Herrn Alexander Seidel, herzlich begrüssen. Der Gemeinderat hat Herrn Seidel ein Bild und einen Gutschein überreicht und hofft, dass er sich in Herznach gut einlebt. Ein Bericht mit Foto wird im nächsten Dorfblatt erscheinen. In den letzten 10 Jahren ist die Bevölkerung von Herznach von 1090 Einwohnern (Anfang 2004) auf aktuell 1407 Einwohner (Stand 4.2.2014) angewachsen. Gemeinderat

Baugesuch Auflagefrist: 7. Februar bis 10. März 2014; • Grundeigentümer und Bauherrschaft: Jäger Marlis und Philipp, Herznach; Projektverfasser: Fankhauser Vogel Architektur, Frick; Bauprojekt: Projektänderung Fassade; Grundstück Nr. 370, Hauptstrasse. Während der erwähnten Auflagefrist liegen die Akten des vorstehenden Baugesuches zu den üblichen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.

Bibliothek Zeihen Samstag, 8. Februar, letzte Ausleihe vor den Sportferien. Während der Schulferien bleibt die Bibliothek geschlossen. Was gibt es schöneres als in geruhsamen Stunden mit ihren Kleinsten ein Bilderbuch anzuschauen oder mit Kindern im Freien entdeckte Tierspuren, anhand eines Buches zuzuordnen. Das Bibliotheksteam wünscht Ihnen viel Spass und eine erholsame Ferienzeit.

GV Männerriege Neugründung Männerturnverein Die Männerriege Zeihen ist statuarisch als unselbständige Riege dem Turnverein unterstellt. Vor Jahresfrist sprachen sich die Mitglieder in einer Umfrage für die Selbständigkeit aus. Sie beauftragten den Vorstand, auf die diesjährige Generalversammlung die Grundlagen für die Neugründung eines Männerturnvereins zu erarbeiten. So steht die GV vom kommenden Freitag, 7. Februar, im Restaurant Rössli unter speziellen Vorzeichen. Ab 18.30 Uhr wird die letzte GV der Männerriege über das 51. Vereinsjahr abgehalten. Anschliessend wird die Gründungsversammlung eingeläutet und der Männerturnverein aus der Taufe gehoben. Der Vorstand hofft auf ein vollzähliges Erscheinen der Mitglieder. Auch Neumitglieder sind herzlich willkommen. Ab März trainiert der Männerturnverein jeweils am Donnerstag ab 20.30 Uhr in der Turnhalle. Vorstand

Kaisten Verkehrs- und Verschönerungsverein

Fasnacht 2014 In ein paar Tagen ist es soweit, dann ist Kaisten wieder in den Händen des Haldejoggeli. Das Fasnachtsprogramm, aus dem Sie alle wichtigen Informationen entnehmen können, sollten Sie bereits erhalten haben. Falls Sie noch Fragen haben, melden Sie sich bitte beim Narrenvater. Quartiere, Einzelpersonen oder andere Gruppierungen sind herzlich eingeladen, am Sonntag, 2. März, aktiv am Umzug teilzunehmen. Interessenten kontaktieren bitte bis 23. Februar den Narrenvater Marco Zaugg unter 079 621 71 97. Strassensperrungen während dem Guggen Open Air – Die Schulstrasse wird am 13. Februar von 19 Uhr bis Mitternacht gesperrt. Über die signalisierte Umleitung über den Sagiweg kann bis zur Einfahrt Tiefgarage Eichhörnli gefahren werden. Strassensperrungen während der Fasnacht – Die Mitteldorfstrasse ist an allen drei Faissen (13./20./27. Feb.) von 16 bis 17 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Sperrungen wurden von der Gemeinde aus Rücksicht auf die Kinder genehmigt. Postautohaltestelle während der Fasacht Die Postautohaltestelle beim Gemeindehaus wird an allen drei Faissen (13./20./27. Feb.) ab 16 Uhr nicht mehr angefahren. Die prov. Haltestellen sind an der Unterdorfstrasse 2 (Rest.Warteck und Elektro Siegrist) sichtbar aufgestellt. Dorfdekoration – Am Samstag, 8. Februar wird das Dorf fasnächtlich dekoriert. Es kann da und dort zu kleineren Wartezeiten kommen. Es wäre toll, wenn auch Sie Ihr Haus fasnächtlich dekorieren würden. Wir danken für Ihr Verständnis. Fasnachtsgesellschaft CHJ Kaisten

Pro-Senectute-Mittagstisch

aus den gemeinden Baustelle Neubau MFH Parz. 986, Naglergasse

ebenfalls von 17.30 bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus Frick statt. Während der Schulferien Seit anfangs Jahr laufen die Bauarbeiten fallen die Termine aus. Gemeindekanzlei (Aushub) für das MFH unterhalb des Schulhausparkplatzes. Bereits vor zwei Wochen Voranzeige Häckseldienst musste deshalb die Zufahrtsstrasse Haupt- Am Samstag, 8. März, wird ein Häckseldienst strasse-Schulhaus aus Sicherheitsgründen in den Ortsteilen Hottwil und Wil AG sowie am gesperrt werden. Zusammen mit Ingenieur Samstag, 15. März, in den Ortsteilen Etzgen, und einem Geologen wurde die Situation Mettau und Oberhofen durchgeführt. Es ist letzte Woche vor Ort neu beurteilt. Die durch zu beachten, dass das Häckselmaterial frei den Geologen angeordneten Sofortmassnah- von Steinen, Wurzeln, Metall und Kunststoff men (unteranderem Wiederanschüttung der an einer gut zugänglichen Stelle bereitgeBaugrube) wurden bereits letzten Freitag aus- stellt werden muss (Zufahrt mit Transporter geführt. Weitere Massnahmen werden zurzeit möglich). Die Kosten für die ersten 10 Minuvom Geologen z.Hd. der Bauherrschaft aus- ten werden von der Gemeinde übernommen. gearbeitet. Die Baufortsetzung erfolgt erst Die Anmeldung für den Häckseldienst hat an nach Bewilligung/Ausführung dieser Mass- die Gemeindekanzlei Mettauertal zu erfolgen nahmen. Der beigezogene Geologe konnte (gemeindekanzlei@mettauertal.ch oder Tel. auch begründet versichern, dass für die 062 867 21 60). Gemeindekanzlei Schulliegenschaften keine Gefahr besteht. Bestehen noch Fragen oder Unklarheiten so steht Ihnen Baugemeinderat Dölf Erdin (079 370 98 66) gerne zur Verfügung. Gemeinderat

Schwaderloch

Mettauertal Eidgenössische Volksabstimmung vom 9. Februar Am kommenden Sonntag, 9. Februar, finden eidgenössische Volksabstimmungen statt. Die Abstimmungsunterlagen wurden fristgerecht zugestellt. Das Wahlbüro macht die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Urne im Verwaltungszentrum Mettau am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet ist. Die Anleitung für die briefliche Stimmabgabe ist auf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt. Die briefliche Stimmabgabe ist nur gültig, wenn das amtliche Antwortcouvert und das amtliche Stimmzettelcouvert verwendet werden. Zudem muss der Stimmrechtausweis vom Stimmberechtigten unterzeichnet werden. Wahlbüro

• Bauherrschaft und Grundeigentümer: Klaus Immobilien AG, Rheintalstrasse 48, Leibstadt; Projektverfasser: Klaus Peter, Schulstrasse 201, Schwaderloch; Bauvorhaben: Dachsanierung, Einbau 3-Zimmer-Wohnung; Standort: Dorfstrasse 45, Parzelle-Nr. 266, Schwaderloch; Zone: D (Dorfkernzone). Die Akten des Baugesuches werden am Freitag, 7. Februar, bis 10. März 2014, während der ordentlichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aufgelegt.

Am Dienstag, 11. Februar, kommen wir wieder zu einem gemeinsamen, gemütlichen Mittagessen zusammen. Alle Senioren ab 60 Jahren mit Partner sind herzlich willkommen. Wir treffen uns ab 11 Uhr im Rest. Warteck in Kaisten. Das Mittagessen wird um 11.30 Uhr serviert. Anfragen und/oder Abmeldung bis Sonntag, 9. Februar, bei Veronika Schmid, Sperrung Schulhausstrasse in Wil AG Tel. 062 874 27 30. (Bisherige Teilnehmer bei Für die Sanierungsarbeiten muss die Schulhausstrasse in Wil AG nochmals für ca. 2 WoVerhinderung bitte abmelden). chen für den Verkehr gesperrt werden. Die Anwohner werden um Kenntnisnahme und um Verständnis gebeten. Gemeinderat

Gansingen

Sperrung Wannenstrasse Wil AG

Die Wannenstrasse in Wil AG wird ab dem 17. Februar für ca. 14 Tage gesperrt, da diese stabilisiert und gesichert werden muss. Die Baugesuche; Öffentliche Auflage Umleitung erfolgt über das Oedenholz. Die • Gesuchsteller: Rita und Erhard Meier-Senn, Anwohner werden um Kenntnisnahme und Räbenäcker 1, Tägerig; Grundeigentümer: um Verständnis gebeten. Gemeinderat Rita Meier-Senn, Räbenäcker 1, Tägerig; Projektverfasser: Ventura Architektur AG, Gas- Wirtebewilligung erteilt säckerstrasse 7, Fislisbach; Bauobjekt: Neu- Folgende Wirtebewilligung wurde erteilt: bau 4 EFH; Parzelle Nr.: 858 / 861; Zone: W2a. • Volkstanzgruppe Mettauertal, Gemeinde• Gesuchsteller und Grundeigentümer: Elisa- saal Oberhofen, am 6. April. beth Senn, Breitenweg 3, Gansingen, Rudolf • Laubbärggugger, Maskenball in der TurnhalSenn, Engelhof 2, Frick; Projektverfasser: le Wil AG, am 3. März. Gemeinderat Ventura Architektur AG, Gassäckerstrasse 7, Fislisbach; Bauobjekt: Neubau 2 DEFH; Par- Unentgeltliche Rechtsauskunft Feldschützengesellschaft Kaisten zelle Nr.: 869 / 870; Zone: W2a. Die unentgeltliche Rechtsauskunft für die Schützenbund Ueken Am Freitag, 7. Februar, findet im Rest. Sonne Gegen diesese Baugesuche kann während Einwohnerinnen und Einwohner des Bezirks Am kommenden Freitag, 7. Februar, treffen in Ittenthal um 19 Uhr unsere 139. ordentli- der Auflagefrist vom 7.2.bis 10.3.2014 (30 Laufenburg findet jeden 1. Montag des Mowir uns um 19.30 Uhr im Rest. Jäger in Herz- che Generalversammlung statt. Teilnahme ist Tage) beim Gemeinderat Gansingen schrift- nats von 17.30 bis 18.30 Uhr im Rathaus lich Einwand erhoben werden. Laufenburg und jeden 3. Montag des Monats nach zur ordentlichen Generalversammlung. Ehrensache.

Ueken

Baugesuch; öffentliche Auflage

Unsere Generalversammlung findet statt am Mittwoch, 19. März, um 19.30 Uhr, im Vereinszimmer. Im Anschluss an die GV offerieren wir einen Apéro mit einem kleinen Imbiss. (Es werden keine separaten Einladungen verschickt). – Am Samstag, 10. Mai, führen wir die bereits zur Tradition gewordene Bannwanderung durch. Zum Abmarsch treffen wir uns um 8.30 Uhr beim Schulhaus. Zu diesem Umgang laden wir die Bevölkerung von Kaisten und Ortsteil Ittenthal recht herzlich ein. Bei ungünstigem Wetter wird die Bannwanderung auf Samstag, 17. Mai, verschoben. Vorstand

Kleinanzeigen von Fridolins Piazza siehe auf Seite 30

Der radioaktive Abfall der Schweiz lässt sich nicht wegdiskutieren. Aber sicher im Gestein lagern. In der Schweiz fällt radioaktiver Abfall an, der entsorgt werden muss. Die Lösung: In einer tiefliegenden Gesteinsschicht kann er langfristig und sicher eingelagert werden. Mehr über die geologische Tiefenlagerung unter nagra.ch


kirche • pro senectute Mi, 5.2., bis Mi, 12.2., 12 Uhr

CHRISTKATH. LANDESKIRCHE

Rheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 REFORMIERTE LANDESKIRCHE Eucharistiefeier, Kaiseraugst, Pfr. Grüter. Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. – Magden/Olsberg. Bitte besuchen Sie einen Donnerstag: 19.00 Bilderabend über Skandinavien Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. Möhlin. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, Jahrin der Kirche, A. Deuber, anschliessend Apéro. – Freitag: 12.15 Incontro Mittagstisch im Treffpunkt zeit, Pfr. Edringer. Wegenstettertal. Sonntag: 09.30 Eucharistieder röm.-kath. Kirchgemeinde, Herrmann-Keller feier, Kerzensegnung, Zuzgen, Pfr. Neuhoff. Str. 10. Anmeldung bis Donnerstag, 17 Uhr, 061 836 95 55. 17.30 Jugendgottesdienst und Jugend- Obermumpf/Wallbach. Bitte besuchen Sie treff-Special im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: einen Gottesdienst in einer Nachbargemeinde. 10.00 Familiengottesdienst mit Taufen, Pfr. Hirte. Mitwirkung der 1. und 2. Klassen mit Katechetin RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE S. Ammann. Flötenensemble Flauto unter der Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in Leitung von M. Zellweger, Orgel: N. Haugen. der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im TreffMagden/Olsberg. Freitag: 17.00 Fiire mit de punkt. – Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier. Chliine, Vorbereitungsteam. – Sonntag: 11.00 – Samstag: 16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: Ökumenischer Gottesdienst für Menschen mit 09.30 Eucharistiefeier. 09.30 Wurzelchuchi. 10.00 und ohne Behinderung in der röm.-kath. Kirche Gottesdienst in der Rehaklinik. 18.00 GottesMagden, Mitwirkung der HPS Rheinfelden, ökumenisches Vorbereitungsteam. – Dienstag: 19.30 dienst in italienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistiefeier. – Mi, 12.2.: 09.00 WortgottesGespräche im Kirchgemeindehaus Gässli. dienst mit Kommunionfeier. 10.15 Gottesdienst im Kaiseraugst. Freitag: 17.00 Ökum. KinderRegionalspital. gottesdienst im Kirchgemeindehaus. – Sonntag: Magden/Olsberg. Freitag: 19.30 Eucharistiefei10.00 Fasnachtsgottesdienst mit Pfrn. Boer. – Sonntag: 11.00 Ökumenischer Gottesdienst rer-Schaub. für Menschen mit und ohne Behinderung. Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: 09.45 Kirche Arisdorf, Gottesdienst mit Pfrn. Ca- Kaiseraugst. Freitag: 17.00 ökum. Kindergotmichel und Fabian von Dungen, Bubendorf, an der tesdienst im ref. Kirchgemeindehaus. – Samstag: Orgel. – Dienstag: 19.30 Pfarrhauskeller Arisdorf, 18.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier. – Mittwoch: 09.00 Kommunionfeier, Projektchor 4 (Leitung: Fabian von Dungen). anschliessend Morgenkaffee Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 GotPratteln-Augst. Heute Mi: 14.30 Seniorentesdienst in Wintersingen, Pfrn. Badenhorst. theater Sissach, Pfarreisaal Kirche Pratteln. Buus-Maisprach. Sonntag: 17.30 Abschieds– Donnerstag: 09.30 Gottesdienst gestaltet von gottesdienst von Pfrn. Badenhorst aus unserer Gemeinde, Kirche Buus, mit Pfrn. Badenhorst und Frauen, Kirche. – Freitag: 10.30 Ökum. Gottesdienst, Altersheim Madle. – Samstag: 11.30 Pfr. Lattner, anschliessend Apéro. – Dienstag: Zweiter Suppentag im Romana. 17.00 Der andere 14.00 Jassnachmittag im Unterrichtszimmer des Gottesdienst, im Chor. 18.30 ökum. Gottesdienst, Pfarrhauses in Buus. Romana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit KomMöhlin. Heute Mi: 15.00 Zwärgliträff im Saal. – munionfeier, mit Firmlingen, Kirche. 11.15 Santa Donnerstag: 20.15 Chorprobe im Saal. – Freitag: Messa, Kirche. – Dienstag: 14.30 ökum. Diens11.30 Friitigssuppe im Saal. – Samstag: 16.00 tagstreff, Oase. 20.30 Abendgebet, Romana. – Mi, Cevi Jungscharnachmittag. – Sonntag: 11.15 12.2.: 09.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Taufgelegenheit mit Pfrn. Hassler Bütschi. 18.00 Soirée mit N. Hassler Bütschi und M. Malec an der Romana. Orgel. – Dienstag: 20.00 Barfussdisco im Saal. Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Bunz, Kanzeltausch mit Bözberg-Mönthal. Stein. Heute Mi: 13.30 Blockunterricht 2. Klasse. – Donnerstag: 19.30 Ökumenischer Bibelabend (Teil 2) mit Pfr. Zöllner. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst, Pfr. Nöthiger aus Aarau. – Dienstag: 14.00 musikalischer Seniorennachmittag mit Eveline Müller aus Gipf-Oberfrick. Frick. Sonntag: 09.30 Uhr Gottesdienst Pfr. Seim. Keine Sonntagsschule in Frick und Herznach. Laufenburg. Sonntag: 09.30 musikalischer Gottesdienst mit Taufen von Yaël Patrice Villiger, Eiken, und Finn Bernroitner, Kaisten, mit Pfr. Plumhof und einem Bläserquintett.

Infos und und Anmeldung Anmeldung bei bei Pro Pro Senectute, Senectute, Infos eratungsstelle, Beratungsstelle,Bahnhofstr. Bahnhofstr.26, 26,Rheinfelden, Rheinfelden, Tel. 061 061 831 831 22 22 70 70 (von (von 88 bis bis 11.30 11.30 Uhr) Uhr) Tel. www.ag.pro-senectute.ch. www.ag.pro-senectute.ch.

Kurzwanderung Digitale Bildbearbeitung

Brugg – Gebenstorf –Vogelsang – Aufeld – In diesem werden 6dieFebruar. Grundlagen der Brugg am Kurs Donnerstag, Wir wandigitalen Bildbearbeitung vermittelt. Kursthedern erst enlang der Aare. Dann wechseln men sind: das wichtigste Fachausdrücke verstewir durch ehemalige Industriegebiet zur hen. Bilddateien importieren/exportieren. Reuss und setzen unsere Wanderung fort bis Bilder korrigieren und kreativ zum Zusammenfluss vonoptimieren; Aare und Limmat, bearbeiten. Bilder organisieren, per zur Stroppelinsel. Zurück geht es aufE-Mail dem versenden, speichern unddas drucken anderen Aare-Ufer, durch Aufeldetc. und Gedie arbeitet wird mit dem Programm Paint.net. Geissenschachen. Einkehren in Brugg. UnterKursbeginn: 11. März, bisRucksack. 11.30 Uhr. Kurswegs Verpflegung aus 9dem dauer: 4 Dienstage à 3 Lektionen. Kursort: Anreise mit S1: Kaiseraugst 10.31, RheinfelRheinfelden. den 10.38, Möhlin 10.41, Frick an 10.56. IR: Frick ab 11.04, Brugg an 11.19. U-Abo gültig Docupass: Patientenverfügung bis Frick, Zuschlag bis Brugg. Rückreise ab Die Patientenverfügung istInfos ein gibt Aspekt verBrugg: .02 und .42. Weitere die Wanschiedener Vorsorgemöglichkeiten derleitung: Jean Jacques de Wijs, Tel. im 061neu831 en Erwachsenenschutzgesetz. Was die 65 86; Hans Peter Rohrer, Tel. 061 851sind 33 38. Möglichkeiten und Grenzen einer PatientenGleichgewichtstraining/ verfügung. Welche Vorkehrungen können geSturzprophylaxe troffen werden, damit der eigene Wille Gehör findet. Der Kurs bietet Informationen zum Ein Training des Gleichgewichts hilft Stürze und eine persönliche Auseinandersetzung zu vermeiden und mehr Sicherheit in Alltagsmit dem Thema. Kurstag:Die Dienstag, 22. April, situationen zu gewinnen. Muskulatur wird 14 bis 16.15 Uhr. Kursort Rheinfelden. gezielt gekräftigt und die Körperwahrnehmung verbessert. Zu Beginn und am Ende des Gedächtnistraining Kurses wird mittels eines Tests Ihre Gleichgewichtsfähigkeit geprüft und verglichen. Vergesslichkeit verunsichert und löst Ängste Dieser Kurs ist nuretwas für gehfähige Personen aus. Dagegen kann getan werden! Den geeignet. Kursbeginn: 6. März,vermeidet, 9 bis 10.30wer h; gefürchteten Leistungsabbau Kursdauer: × 2 Lekt. Kursort: Rheinfelden. sein Gehirn 8regelmässig in Tätigkeit setzt und arbeiten lässt. Wie das mit Spass und Freude geschieht, zeigt dieser Kurs. Kursbeginn: 23. April, 9.15 bis 11 Uhr Kursdauer: 8 Mittwoche à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden.

Frick. Donnerstag: 09.45 Eucharistiefeier im Alterszentrum. – Samstag: 17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier). – Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier). – Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 12.2.: 09.00 Eucharistiefeier Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.

Hinweis Baden und Vespern

Kneippverein Fricktal lädt ins Hotel Eden nach Rheinfelden ein (eing.) «Gönnen Sie Ihrem Körper spürbare Lockerung im wohltuenden, 33 Grad warmen Solebad mit Blick in die herrliche Natur. Geniessen Sie im AnZeihen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier Pfr. Kolly schluss ein leichtes Vitalmenü.» Möglich ist dies am Donnerstag, 13. Februar, um Hornussen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier. 15 Uhr. Treffpunkt: Badeeingang, Hotel Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier Eden. Kosten: Badeeintritt, dazu Fitnessmit Brotsegnung. – Samstag: 17.00 Eucharistiefeiteller (Fleisch oder Fisch) mit Prosecco er. – Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. oder Hopfenperle 41 Franken. Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Donnerstag: 14.30 Seniorenbibelstunde mit Alfred Stähli. – Freitag: 19.30 Teenie-Club. – Samstag: 13.30 Jungschar. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Benjamin Schär). – Dienstag: 20.00 Gebetsabend.

Anmeldung Anmeldung bis zum 10. Februar an Rita Gysin, Telefon 061 851 31 17, oder E-Mail: gysin.rita@vtxmail.ch.

fricktal.info gratuliert… 91. Geburtstag Sonntag, 9. Februar Borchers Hansjörg, Obermumpf

85. Geburtstag Samstag, 8. Februar Gremper Klara Irma, Schwaderloch

70. Geburtstag Sonntag, 9. Februar Schmid Alfons, Wallbach

Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst. Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule. Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. – Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Dienstag: 19.15 Versammlungsbibelstudium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusammenkunft.

Alljährlicher Anlass zu einer langen Freundschaft

Anstelle von Kleben noch mit Fotoecken und LeimSie haben Englisch nie gelernt und hastift keine im herkömmlichen Fotoalbum heisst es ben Vorkenntnisse? Sie würden gerne nunSprache Klicken.von Jeder Klick die Der Teilnehdie Grund aufbringt erlernen? Einmenden näher Kurse zu ihrem tritt in laufende allerersten Stufen Fotobuch! sowie der Mitzubringen sind eigene Fotos auf CD Besuch einer Gratis-Schnupperlektion aufoder VoUSB-Stick. Kursbeginn: 21.möglich. Mai, 14 bis 15.45 ranmeldung sind jederzeit Kurstag: Uhr. Kursdauer 3 Mittwoche 2 Lektionen. Donnerstag, 15.15 bis 17 Uhr. àKursleiterin ist Kursort: Frau JaneRheinfelden. Lawrence. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk Rheinfelden

Sisseln. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Eiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier. Oeschgen. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.

fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Möhlin. Samstag: 18.10 Tauffeier. – Sonntag: 10.00 Familiengottesdienst. – Montag: 16.00 Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Rosenkranzgebet. – Dienstag: 09.00 Gottesdienst. Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibelstudium, Pfarrerin Verena Salvisberg und Köbi Hodler informieren über den geplanten BeZeiningen. Sonntag: 10.00 Patroziniumsgottes- Theokratische Predigtdienstschule, Dienstsuch aus der Partnergemeinde im Sommer 2014 Foto: Annemarie Schläpfer dienst/Eucharistiefeier. zusammenkunft. Wegenstetten. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier. Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms. Seelsorgeverband Fischingertal Evangeliumsgemeinde Frick Wallbach. Donnerstag: 09.00 Morgenandacht. – Im Loft, Hauptstrasse 70 Samstag: 18.00 Sonntagsgottesdienst, TaufSonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung & Alt. gelübdeerneuerung der Erstkommunikanten. Obermumpf. Mi, 12.2.: 09.00 Morgenandacht. Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 19.30 Bibelabend «Die Gemeinde». – Sonntag: 09.30 Gottesdienst «Gottes ungewöhnSeelsorgeverband Eiken-Stein Traditioneller Ungarnbrunch der ref. Kirchgemeinde Frick liche Auswahl» (1 Kor 1,26-28). Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.

Fotobuch erstellen Englischkurs Anfänger

Bezirke Rheinfelden/Laufenburg

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Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze) Angebote Bezirk Laufenburg

Do you speak English? Would you like to keep Infos und Anmeldung beiit?Beratungsstelle your level and improve Come and join our Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27,Literature Frick, «Upper-Intermediate plus English Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) Class». Der Eintritt in laufende Kurse aller Stuwww.ag.pro-senectute.ch fen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmeldung sind jederzeit Treffen Angehörige demenzkranmöglich. für Kurstag: Dienstag, 8.30 bis 10.15 ker Menschen am Montag, Februar Uhr. Kursleiterin: Frau Charlotte10. Meyer. KurWer einen demenzkranken Menschen sort:selbst Rheinfelden. betreut und pflegt, weiss um die enormen Belastungen,Bezirk die Sorgen und die Trauer. Der Angebote Laufenburg Austausch mit anderen betroffenen MenInfos und Anmeldung bei Beratungsstelle schen kann in dieser Situation eine grosse Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Hilfe sein, denn alle verstehen, wovon man Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) redet. Der Treffpunkt für Angehörige von www.ag.pro-senectute.ch demenzkranken Menschen ist ein Ort, wo Sie sich mit der veränderten LebenssituatiOffenes Singen on auseinandersetzen, neue Beziehungen Ein bekanntes Sprichwort sagt: «Wo man aufbauen, der Isolation entgegentreten und singt, da lass’ Dich ruhig nieder…» Wenn Sie Erfahrungen austauschen, aber auch immer Freude am Singen haben, und mit Gleichgewieder herzhaft lachen können. Montag, 10. sinnten neue Lieder lernen und bekannte MeFebruar, von 10 bis 11.30 Uhr, Kursraum Pro lodien singen möchten, sind Sie ganz herzlich Senectute Frick, Leitung Eva Schütz zu diesem Nachmittag eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Donnerstag, 6. Februar, Wanderung nach Endingen: 13. Februar von 14 bis 16 Uhr, Kurslokal Pro Senectute, Nach einer27, Carfahrt bis Würenlingen führt die Hauptstr. Frick. Leitung Herr Alfons Senn, Wanderung der Leitung von Fredi KräKaisten. Eineunter Anmeldung ist nicht erforderhenbühl durch den Wald Homring hinunter ins lich. Surbtal nach Endingen und dann der Surb entlang via Unterendingen bis nach Tegerfelden. Sonntagsjass Kurzwanderung 2,25 Stunden, Aufstieg Jasserinnen undca.Jasser treffen sich zum 60 m, Abstieg 120 m. Senectute. Jeweils am Sonntagsjass der Pro Die Spazierwanderung auf dem sich gleichen 1. Sonntag im Monat führt verwandelt der Weg bis nach Endingen und von dort WeiterGruppenraum der Pro Senectute in Frick in fahrt mit demDer Car.nächste Dauer Sonntagsjass ca. 1,5 Stunden, ein Jasslokal. finAufstieg det statt 60 amm, 2.Abstieg Februar120 vonm. 14 bis 17.30 Uhr. Abfahrt Car: Eiken Pro Restaurant Rössli 12.15 Spielort: Kursraum Senectute, Hauptstr. Uhr;Frick. SteinLeitung: COOP 12.20; LaufenburgKaisten. Bahn27, Dora Rehmann, hof 12.30; sind Kaisten Gemeindehaus Eingeladen Frauen und Männer ab12.35; dem Frick Neumatt 12.40; Frick Bahnhof 12.45; Gipf-Oberfrick Kirche 12.50; Hornussen Unterdorf 13.00; Bözen Volg 13.05; Effingen

(as) Wie seit Jahren üblich fand am bin, erhaben unter den Nationen, erhaersten Februarsonntag nach dem Got- ben auf Erden.» Dieses Jahr hat Pfarrer tesdienst der beliebte Brunch zuguns- Hegedüs aus Tiszakécske den Predigt60. Altersjahr. Dorf 13.10. BeiNeue zweifelhafem Interessierte Wetter sind erhalten jeder- ten der ungarischen Partnergemeinde text ausgelesen. Auch schon Tradition zeitAuskunft Sie herzlich willkommen. über die Druchführung Eine Anmeldung am Wanist Tiszakécske im reformierten Kirchge- ist es, dass die «Pleasure Singers» aus nicht erforderlich. dertag von 10 bis 11 Uhr mittels Tel. 062 871 meindehaus Frick statt. Wölflinswil unter der Leitung von Martin 37 51. Müller den Gottesdienst in Frick mit ihTänze aus aller Welt in Gipf-Oberfrick Vor 32 Jahren wurden die ersten Kontak- ren rhythmischen Spirituals bereichern. Docupass Patientenverfügung Wer in geselliger Runde das Tanzbein schwin- te zu Ungarn geknüpft. Eine lange Zeit Anschliessend wartete im Saal des gen möchte, Freude an der Bewegung und für eine freundschaftliche Beziehung Kirchgemeindehauses ein opulentes Jede urteilsfähige Person kann eine Patiender Musik hat,verfassen. ist herzlichDarin eingeladen. Unter über so weite Distanz hinweg. Zudem Frühstück und kaum einer der gegen tenverfügung wird festgeder Leitung von zu Dorothea Ackermann und lag das osteuropäische Land damals 200 gedeckten Plätze blieb leer, denn halten, wie sie medizinischen BehandHedy Schefer werden lungsfragen steht, wenneinfache sie ihrenTanzschritte Willen eines noch hinter dem eisernen Vorhang und die Gastfreundschaft der Ungarngrupund Formen von Volkstänzen auskann. aller Doch Welt es schien, dass sich dieser kaum lockern pe, die für das leibliche Wohl der BesuTages nicht mehr selbst äussern eingeübt und getanzt. Daten: 10., 17. undwirft 24. das Ausfüllen einer Patientenverfügung könnte. Keine zehn Jahre später hat sich cher sorgt, ist im Laufe der Jahre sprichFebruar jeweils 14 bis 15.30 zum Uhr. Anmeloft Fragen auf.von Informationen Thema die rigide Grenze dann aber glücklicher- wörtlich geworden. Der Erlös aus dem dung isteine nichtFachperson erforderlich. Sowohl Einzelperdurch von Pro Senectute sonen alsDonnerstag, auch Paare13. sind jederzeit Aargau, März, 9 bis herzlich 11 Uhr. weise geöffnet und die ferne Kirchge- Brunch und die Kirchenkollekte geht meinde war nicht mehr den Restriktio- teilweise nach Tiszakécske zugunsten willkommen. Kursort Frick. Anmeldung ist erforderlich. nen der kommunistischen Herrschaft eines Ferienlagers für Kinder und zum ausgesetzt. Auch in der reformierten andern Teil sollen Gastfamilien in Frick Internet und mail Basiskurs Gemeinsame Angebote Kirchgemeinde Frick hat sich seither und Umgebung bei der Beherbergung Erste Schritte im Internet: Suchen und FinInfos und Anmeldung bei der organisierenden den, Einstellungen im Browser, Favoriten or- vieles verändert. Pfarrer und Pfarrerin- von ungarischen Gästen ein wenig unBeratungsstelle ganisieren, E-Mails senden und empfangen, nen sind gekommen und gegangen und terstützt werden. Anhänge beilegen, Ernährung in derAdressbuch zweiten erstellen und das Ungarnteam ist älter geworden. Im Vom 4. bis 11. August wird wieder eine verwalten sind die Themen dieses Kurses. 4 Herbst des letzten Jahres hat man eine Gruppe aus der Partnergemeinde einer Lebenshälfte × 3 Lektionen, jeweilsErnähung? Freitag, 8.45 Was ist eine gesunde Wasbis und11.15 wie Bestandesaufnahme gemacht und ist Einladung nach Frick Folge leisten, wie Uhr März. Kursort Laufenburg. Kurslei- einstimmig zum Entschluss gekommen, Ungarnkoordinator Köbi Hodler und viel ab soll14. man essen, um den Nährstoffbedarf tung Frau Irene zu decken? WasWiestner. kochen für sich alleine? Die die Freundschaft weiterhin aufrecht zu Pfarrerin Verena Salvisberg mitteilten. Als besonderes Ereignis für den AufentTeilnehmenden erfahren, wie passendes und erhalten und zu pflegen. GemeinsameEssen Angebote ausgewogenes die Gesundheit und die So ist es denn auch erfreulich, dass der halt der Gäste ist geplant, dass unter Lebensqualität fördert. Informationen spezielle Sonntag gut genutzt wurde. Dieter Wagners Leitung die «ToggenburInfos und Anmeldung beiNeben der organisierenden über gesunde und genussvolle Ernährung gibt Die Gottesdienste der beiden Kirchge- ger Messe» eingeübt wird und alle singBeratungsstelle es Tipps für Menüzusammenstellung, Einkauf meinden standen unter dem Psalm 46: freudigen Menschen aus der Umgebung und Zubereitung Speisen. Kursbeginn: «Seid stille und erkennt, dass ich Gott zum Mitmachen eingeladen sind. iPhone (Apple) –der Einsteigerkurs 14. März, 14 bis 16.15 Uhr. Kursdauer: 4 FreiPraxisorientierter Kurs rund um die Grundtage à 2 Lektionen. Kursort: Rheinfelden. funktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, Organisation: Senectute Bezirk RheinMMS, Internet,Pro Apps und Fotos. Für Anwenfelden. Bezirksanzeiger der, die ihr iPhone als Handy einsetzen. Vor- Impressum: aussetzung: eigenes iPhone 4 oder 5. 3 × 2 Verlag: Mobus AG Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt Redaktion: Steuererklärungsdienst Lektionen jeweils Montag, 8.45 bis 11 Uhr, ab sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für Brotkorbstrasse 3 Jörg Wägli (jw) (Leitung) Damit korrekt ausgefolgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: 4332 Stein Charlotte Fröse (loe) Montag,die 10.Steuererklärung März. Kursort Laufenburg. KursArisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Marianne Vetter (mve) füllt ist Frau und nicht einer grossen Belastung Fon 062 866 60 00 leitung Irenezu Wiestner. Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Fon 062 866 60 00 wird, bietet die Pro Senectute Aargau einen Fax 062 866 60 09 Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Fax 062 866 60 08 Steuererklärungsdienst für Menschen ab 60 www.mobus.ch Stein, Wallbach, Wegenstetten, Wintersingen, info@mobus.ch redaktion@fricktal.info Jahren an, die in überschaubaren finanziellen Zeiningen, Zuzgen. Freie Mitarbeiter: Verhältnissen leben. Die kompetenten Mitar- Leitung: Ruedi Moser Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Hildegard Brunner (hbs) beiterinnen und Mitarbeiter kommen in der Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Sonja Fasler (sfa) Regel zu den Seniorinnen und Senioren nach Inseratverkauf: Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Jörn Kerckhoff (jk) Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Daniela Lang (dl) Hause und helfen beim Zusammenstellen der Joël Flesch (Leitung) Wittnau, Wölflinswil und Zeihen Peter Schütz (sch) Unterlagen, füllen die Steuerklärung fachkun- Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 dig und vertraulich aus oder stehen bei Fra- Fax 062 866 60 09 fricktal.info, 3. Jahrgang Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang gen zur Seite. Die Kosten sind abhängig vom inserat@fricktal.info Ciril Moser Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang steuerpflichtigen Einkommen und Vermögen. Barbara Hess Erscheinungsweise Weitere Auskünfte sind bei den Beratungs- Back-Office: Druck: Dietschi AG, 4600 Olten 1 × wöchentlich jeden Mittwoch Roland Dietrich stellen erhältlich.

fricktal.info


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

West Side Story

Die glücklichen Hinweis Gewinner (info) In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter hat fricktal.info Tickets für das Konzert mit Da Cruz im Meck à Frick, am Samstag, 8. Februar, verlost. Das Konzert beginnt um 21.30 Uhr. Die Gewinner sind: Brigitte Nietlispach aus Rheinfelden, Hedi Gassmann und Brigitte Luppino jeweils aus Gipf-Oberfrick. Herzliche Gratulation!

Hinweis

Künstler des Monats bei artune in Frick Jakob E. Omlin - Aarauer Künstler (tv) Bestandteil der Philosophie von artune in Frick ist eine Brückenfunktion zwischen dem an Kunst Interessierten und dem Kunstschaffenden. So wird auch dieses Jahr der Inhaber Peter Stocker, Architekt in Frick, jeden Monat einen Künstler der Öffentlichkeit präsentieren. Im Februar ist Jakob E. Omlin, Aarauer Künstler, zu Gast. Die Vernissage findet am 12. Februar, 18 bis 20 Uhr, statt. Am 21. Februar führt der Künstler von 18 bis 20 Uhr durch seine Ausstellung. In der Reihe Künstler des Monats steht jeweils für einen Monat ein Künstler und sein Schaffen im Zentrum. Dies findet seinen Widerhall einerseits in der Ausstellung (gewohnte Galerie), andererseits in Form von speziellen Aktivitäten – im Zentrum steht jeweils eine Führung des Künstlers durch die Ausstellung, sein Schaffen und seine Biographie. Angestrebt wird ein intensiver Gedankenaustausch zwischen dem Kunst-Schaffenden und dem Kunst-Interessierten. Infos auf www.artune.ch Unser Bild (Foto: zVg): Ein Kunstwerk von Jakob E. Omlin.

Schnupper-Praktikum beim Imker (eing.) Der Imkerverein Bezirk Rheinfelden bietet wieder die Gelegenheit, einer Imkerin oder einem Imker über die Schulter zu schauen. Für die Bienen hat das neue Jahr schon längst begonnen. Bald ist ihre Tätigkeit nicht nur auf ihren Stock begrenzt und die Bienen werden wieder draussen in der Natur wahrgenommen. Ein faszinierendes Tier für uns alle und voller Geheimnisse. Selbst die Imker staunen immer wieder, mit was für einer Selbstverständlichkeit diese Tiere Höchstleistungen vollbringen. «Sind Sie interessiert, mehr über die Bienen, ihr Leben und ihre wertvolle Arbeit in der Natur zu erfahren? Oder können Sie sich die Imkerei als Hobby vorstellen und wollen mehr wissen was es heisst, Bienen zu halten? Gerne vermitteln wir Ihnen eine Imkerin oder einen Imker, der Ihnen viel Interessantes erzählen und zeigen kann. Vielleicht können Sie gleich selbst Hand anlegen», betonen die Initiatoren vom Imkerverein Bezirk Rheinfelden. Interessenten melden sich bei der Präsidentin Ruth Schafroth, Möhlin, Telefon 061 851 32 36 oder per E-Mail: ru.schafroth@sunrise.ch. Vereinsinfos auf www.bienen-ag.ch Unser Bild (Foto: zVg.): Arthur Hasler im Bienenhaus.

kulturplatz

Broadway-Klassiker gastiert in Zürich - Ticketverlosung (pd) Die West Side Story setzt ihre Erfolgsgeschichte fort. Der Broadway-Klassiker in der hochkarätigen und international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist in der Saison 2013/14 an den grossen europäischen Bühnen und in Tel Aviv zu erleben. In der Schweiz wird die Inszenierung ausschliesslich in Zürich zu sehen sein, und zwar vom 18. Februar bis 16. März im Theater 11. Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreissende Dramatik und die brennende Aktualität des Meisterwerks in einer aufwändigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und doch derzeit weltweit einmalig ist: Jerome Robbins unnachahmliche, atemberaubende Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. Die jungen, in New York gecasteten Darsteller interpretieren die Geschichte mit umwerfender Energie und technischer Brillanz, als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk. Dieser Eindruck der Authentizität verstärkt sich noch durch die Darbietung in der englischen Originalsprache. Musikalisch besticht das Orchester unter der Leitung des renommierten Dirigenten und Komponisten Donald Chan. Mit der Verfilmung des Meisterwerkes wurde West Side Story aus der Feder des ersten «Creative Teams», bestehend aus den vier genialen Köpfen Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, ausgezeichnet

mit zehn Oscars, wenige Jahre nach der Broadwaypremiere einem Millionenpublikum bekannt. Als Musical geriet West Side Story zu einem der erfolgreichsten Bühnenstücke aller Zeiten und wurde für das amerikanische Musiktheater wegweisend. Von seiner ursprünglichen Brisanz und Aktualität hat dieses Stück bis heute nichts verloren. Unsterbliche Kompositionen wie «Tonight», «Maria», «America» oder «Somewhere» aus der Feder von Leonard Bernstein machen es neben der packenden und gleichsam tief bewegenden Geschichte auch musikalisch zu einem zeitlosen Glanzstück. Der Vorverkauf hat begonnen. Vorstellungen: Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils 19.30 Uhr, Mittwoch 18.30 Uhr, Samstag 14.30 und 19.30 Uhr, Sonntag 14 Uhr und 18.30 Uhr. Premiere am Mittwoch, 19. Februar, 19.30 Uhr. Vorverkauf: Ticketcorner 0900 800

Starticket eingerichtet worden. Sämtliche Veranstaltungen, welche über Starticket angeboten werden, können am Schalter bezogen werden. Tickets von Starticket neu bei Ein grosser Anlass, welcher über StartiTourismus Rheinfelden cket abgewickelt wird, ist die Operette (pd) Im Stadtbüro von Tourismus Rhein- der Fricktaler Bühne. Ab dem 18. Oktofelden ist neu eine Vorverkaufsstelle von ber ist «Der Zigeunerbaron» von Johann

Strauss im Bahnhofsaal zu sehen. Tickets hierfür und für viele weitere Anlässe in der ganzen Schweiz können nun bei Tourismus Rheinfelden gekauft werden. Die Mitarbeiter der Tourismus Rheinfelden freuen sich auf Besucher im Stadtbüro und beraten sie gerne. www.tourismus-rheinfelden.ch

West Side Story ist eines der erfolgreichsten Bühnenstücke

Kurzmeldung Neue Vorverkaufsstelle eingerichtet

Foto: Nilz Böhme

800 (Fr. 1.19/Min., Festnetztarif) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch. Weitere Infos

www.westsidestory.ch

Ticket-Verlosung In Zusammenarbeit mit dem Veranstalter kann fricktal.info unter seinen registrierten Leserinnen und Lesern für die Vorpremiere am 18. Februar um 19.30 Uhr im Theater 11 Zürich 1 x 2 Tickets verlosen. Mitmachen ist einfach: Wie das geht, erfahren Sie in unserer Online-Ausgabe auf

www.fricktal.info

Informationen aus dem Fricktal? Täglich frisch serviert www.fricktal.info

Ausgehtipps Ausstellungen Bad Säckingen «Kunst baut Brücken» Ausstellung mit Werken von insgesamt 94 Künstlern. Georg Schell in Zusammenarbeit mit der Tourismus GmbH Bad Säckingen; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr (bis 16. Februar). Basel «Private Marilyn» Sonderausstellung; Der Mensch hinter der Kunstfigur Monroe; Spielzeug Welten Museum Basel. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. April).

zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Einblick und Tipps im Umgang mit Kunst; Uhr (bis auf weiteres). Landhaus Schönau.

Vaterfreuden

Frick, 6. Februar, 21.00

DO/FR/SA/SO/MO/MI (12. Februar)

Meckàmdo: Räpertoire

Magden «Farben und Formen» Ausstellung mit Werken von Ilona Hürzeler, Oeschgen; Café Hirschen (bis 1. Mai).

20.15, SA auch 17.30; D; 10/8 J.

Crossover-Rap; Meck à Frick.

Free Birds

Frick, 8. Februar, 21.30

SA/SO/MI (12. Februar) 15.00, 3D; D;

Da Cruz

6/4 J.

Urban Brasil; Meck à Frick.

Die Schwarzen Brüder

Magden, 11. Februar, 18.30

SO 10.30; D; ab 8/6 J.

Vorspielstunde

Pratteln Kunstausstellung Ausstellung mit Werken von Silvia Seifert; Schloss Pratteln. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis 23. Februar).

Rheinfelden DE Ausstellungspavillon «Kraftwerk am Rhein» Montag bis Freitag von 14 bis 16 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 Laufenburg bis 16 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt «Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches frei. aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr (bis 1. Novem- Möhlin, 9. Februar, 18.00 ber). Eintritt frei. Soiree Gedichte von Hilde Domin, musikalisch Laufenburg untermalt von Orgel und Harfe; ref. «Eruption und Dynamik» Kirche. Ausstellung mit Reliefs und RaumobMöhlin, 11. Februar, 20.30 - 22.30 jekten von Peter Brunner- Brugg, Cécile Huber, Zoltan Kemeny, Erwin Rehmann, «Barfuss»-Disco Paul Suter und Rosmarie Vogt-Rippmann; ref. Kirchgemeindesaal. Eintritt frei, Rehmann-Museum. Öffnungszeiten: Mitt- Kollekte. woch, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Rheinfelden, 7. Februar, 18.00 Uhr (bis 6. Juli). Art Party «Blau» www.rehmann-museum.ch. Atelier Beatrice Berner. Liestal «Bewahre! Was Menschen sam- Stein, 7. Februar, 16.00 «FrauenZvieri» meln» Dauerausstellung; Museum.BL. Öffnungs- Der Züricher Künstler Wolfram Schulz gibt

Dies und das

Fasnacht Rheinfelden, 8. Februar, 20.00 Füürball Auftakt der Rheinfelder Fasnacht; Bahnhofsaal.

Führungen Bad Säckingen, 5. Februar, 14.00 Kavernenkraftwerk jeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mit Tonbildschau; Treffpunkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei. Bad Säckingen, 10. Februar, 20.00 Nachtwächter-Führung Treffpunkt: Haupteingang.

Kabarett Bad Säckingen, 9. Februar, 18.00 «Volle Pflegekraft voraus!» Mit der Kabarettistin Sybille Bullatschek; Gloria-Theater.

Kino – fricks monti 5. - 12. Februar Fünf Freunde 3 MI (5. Februar) 15.00, SA/MI (12. Februar) 13.00; D; 6/4 J. Philomena MI (5. Februar) 20.15, E/d/f; ab 10/8 J.

Die Eiskönigin SO 13.00, 3D; D; ab 6/4 J. The Wolf of Wall Street SO 17.00; D; ab 16/14 J.

Konzerte Bad Säckingen, 8. Februar, 20.00 Queen Revival Band Freddy Mercury Double gastiert mit Queen Memorial Show; Gloria-Theater. Frick, 6. Februar, 18.15 Musizierstunde Bratschen- und Violinschüler von Yaël Nicolet und Dario Viri; Musikschule Frick; Pfarreisaal Rampart. Laufenburg DE, 8. Februar, 20.00 «Königreich des Himmels» Lieder des Minnesängers Heinrich von Laufenberg, mit dem Ensemble Dragma; Kirche Heilig Geist.

Violine- und Blockflötenklassen von Mireille Lesslauer und Chantal Konrad von der Musikschule Magden; Hirschensaal.

Literarisches Rheinfelden, 6. Februar, 19.30 «Geschichten, die Geschichte erzählen» Lesung mit Robi Conrad; aglio e olio. Anmeldung erforderlich, Tel. 079 652 10 90. Weitere Lesungen am Freitag, 7., und Samstag, 8. Februar, 19.30 Uhr.

Musical Bad Säckingen, 9. Februar, 11.00 «Shalima» Märchenmusical; Villa Berberich.

Theater Magden, 7. Februar, 20.00 «Häppi Änd» Jörg Schneider und Ensemble; Gemeindesaal.


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fricktal

Umbaustart in der UBS-Geschäftsstelle Stein Geschäftstelle bleibt trotz Umbauarbeiten für die Kunden offen (pd) UBS erneuert sämtliche 300 Geschäftsstellen in der Schweiz und führt gleichzeitig ein neues Kundenbetreuungskonzept ein. Seit letzter Woche wird im Fricktal die Geschäftsstelle Stein grundlegend umgebaut. Letzte Woche fiel in Stein der Startschuss für die Neugestaltung der UBS-Geschäftsstelle. Der Standort wird nach einem neuen und einheitlichen Konzept grundlegend renoviert. Bereits Ende 2014 kommen die Kunden in allen 28 UBS-Geschäftsstellen der Region Basel in den Genuss neuer Räumlichkeiten und modernster Infrastruktur. Die Umbauarbeiten in Stein werden voraussichtlich rund vier Monate in Anspruch nehmen und Mitte Mai beendet sein. Während der ganzen Umbauphase bleibt die Geschäftsstelle für die Kunden offen und auch die Automaten werden zur Verfügung stehen. Ein solch komplexes Umbauprojekt ist nicht einfach zu meistern – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Stein setzen

jedoch alles daran, die Einschränkungen für die Kunden so gering wie möglich zu halten und Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Trotz Umbauarbeiten können Kunden von den gewohnten Beratungsund Betreuungsdienstleistungen profitieren. UBS richtet sich konsequent auf die Kunden aus UBS richtet sich mit der Neugestaltung der Geschäftsstellen gezielt auf ihre Kunden aus und trägt den veränderten Kundenbedürfnissen hinsichtlich Service und Infrastruktur Rechnung. UBS setzt das neue Geschäftsstellenkonzept seit 2011 an allen 300 Standorten in der Schweiz um. Die Geschäftsstelle in Stein ist eine der rund 30 Geschäftsstellen, die in diesem Jahr noch umgebaut werden. In der Region Basel ist Stein zusammen mit der Hauptgeschäftsstelle Aeschenvorstadt 1 in Basel die letzte Geschäftsstelle, die nach neuem Konzept umgestaltet wird.

Polizeimeldung

Illegale Entsorgung von Altpneus in Sulz (pof) Am Mittwoch, 29. Januar, ging bei der Polizei Oberes Fricktal die Meldung ein, wonach in Sulz (Gemeindegebiet Laufenburg) entlang der Ortsverbindungsstrasse Sulz–Gansingen, vor dem Weiler Galten, Pneus illegal im Wald entsorgt worden seien. Die ausgerückte Patrouille konnte in der Folge total elf Pneus inklusive Stahlfel-

gen feststellen, welche im Waldstück entsorgt wurden. Diese müssen durch die unbekannte Täterschaft mit einem Fahrzeug dorthin geführt und vor dem 28. Januar dort deponiert worden sein. Durch das Bauamt Laufenburg wurden die Pneus zwischenzeitlich entfernt und der ordentlichen Entsorgung zugeführt. Hinweise zur unbekannten Täterschaft werden durch die Polizei Oberes Fricktal unter Tel. 062 865 11 33 entgegengenommen.

Leserbrief Teure Sparmassnahmen Letzte Woche haben die Sonderschulen in den Medien Klartext gesprochen: Werden die geplanten Sparmassnahmen im Bildungsbereich umgesetzt, droht eine deutliche Zunahme der Schülerzahl in den Aargauer Sonderschulen. Diese Befürchtung teilen wir als Logopädinnen und Legasthenietherapeutinnen voll und ganz. Werden in den Regelschulen Fördermassnahmen gekürzt für Kinder mit Sprachbehinderungen und wird die Klassengrösse erhöht, dann können leichte Sprachauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten nicht mehr ausreichend aufgefangen werden. Als Folge verstärken und verfestigen sich die Lernrückstände. Vermehrte Sonderschulmassnahmen müssen eingeleitet werden. «Schulische Misserfolge, Sonderschulung und erschwerte berufliche Integration kosten die Gesellschaft auf lange Sicht mehr», das steht in der Resolution, die der Verband Aargauer Logopädinnen im letzten November verabschiedet hat. Regierungsrat Alex Hürzeler antwortete darauf, dass die Sparmassnahmen im Bereich Logopädie verantwortet werden können. Allerdings hat bisher keine saubere Leistungsanalyse im Rahmen der Sparmassnahmen stattgefunden. Die Pensen im Bereich Logopädie sind bereits jetzt knapp bemessen, es werden Wartelisten geführt. Wird das Pensum noch weiter gekürzt, kann die momentane Qualität nicht gewährleistet werden. Kinder mit leichten Sprachstörungen erhalten keine Therapie mehr oder sie haben kürzere Behandlungen, die später beginnen als bisher. Unverständlich ist für uns auch die Streichung des Deutschunterrichts für Kinder mit Migrationshintergrund im Kindergarten. Je früher und intensiver die Kinder Deutsch lernen, desto besser können sie sich in der Schule behaupten, sowohl sozial als auch leistungsmässig. Ebenso fragwürdig finden wir die Abschaffung der Einführungsklasse. Kinder mit leichten Entwicklungsverzögerungen können in der EK in ihrem eigenen Tempo die Grundlagen von Lesen, Schreiben und Rechnen erwerben. Fällt das Angebot weg, werden EK-Kinder in der normalen Regelklasse stark unter Druck geraten. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass einige diese Kinder wegen Schwierigkeiten beim Erwerb von Lesen und Schreiben auch in der Logopädie landen und den Druck auf die Warteliste zusätzlich erhöhen. Wir meinen: Der Aargau kann sich eine gute Bildung leisten! Bildung ist das Fundament für den beruflichen Erfolg. Zu hoffen ist, dass der Kanton Aargau die Sparmassnahmen überdenkt und nicht auf dem Rücken der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft sparen wird. Grit Mittag, Agnes Mathis, Susanne Bieli, Sandra Thurmann, Antonia Grimm Bovens, Gipf-Oberfrick

Parteien Die verwöhnten Profiteure heulen hoffentlich vergeblich

«SVP Fricktal» besuchte Europarat (at) Letzten Donnerstag besuchten knapp 50 SVP-Mitglieder aus dem Fricktal den Europarat in Strassburg. Auf der Tribüne konnte man an diesem Tag eine Dringlichkeitsdebatte zur Lage in der Ukraine mitverfolgen, welche simultan in alle Sprachen übersetzt wurde. Geführt wurde die grosse Gruppe durch

fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Wohlstandsfressender Ausbau von unproduktivem Verwaltungskomfort und Lohndruck durch unbeschränkte Einwanderung aus Billiglohn-Regionen verursachen stagnierenden bis fallenden Bevölkerungs-Wohlstand seit 2008. All dies passiert täglich, unsäglich brutal lohndrückend, gezielt zu Lasten des Personals im produzierenden Segment von Industrie und Gewerbe, einer der Saft-Wurzeln des fundamentalen Wohlstandes unserer Gesellschaft. Das Ja zur Einwanderungs-Initiative ist das Rettungsboot zukünftiger Lebensqualität in unserem Land. Auch die Probleme Sicherheit und Gesundheit den Nationalrat und Abgeordneten in lassen grüssen! der parlamentarischen Versammlung Paul Tschopp, Sisseln des Europarats, Maximilian Reimann, welcher auch für Fragen gerne zur Verfügung stand. Im Anschluss an den Besuch im «Palais d´Europe» gab es ein typisch elsässisches Mittagessen auf dem Lande. Nach dem gelungenen Ausflug kafür Leserbriefe in fricktal.info: men alle Parteigänger wieder pünktlich nach Hause. Zuständig für die Organisation waren Roger Fricker, Oberhof, und redaktion@fricktal.info Andreas Tscheulin, Frick.

E-Mail-Adresse

Zeigt Engagement: Adrian Herzog

Foto: zVg

ASTAG Aargau gratuliert «Helden des Alltags» Adrian Herzog rettet Konkurrenzunternehmen (pd) Im Juli 2012 erfährt Transportunternehmer Adrian Herzog aus Wölflinswil, dass sein Freund und Mitbewerber Marcel Basler (Chef der R. Basler Transport AG, Küttigen) eine Hirnblutung erlitten hat und länger ausfällt. Adrian Herzog überlegt nicht lange und springt ein. Er übernimmt unkompliziert und hilfsbereit die Disposition der LKWs und sogar die interimistische Geschäftsleitung. Bis heute führt er somit zwei Transportfirmen. Für diese wertvolle Unterstützung hat Maja Basler, Ehefrau des erkrankten Firmeninhabers, Adrian Herzog als «Held oder die Heldin des Alltags 2013» bei Mediengigant SRF angemeldet. Dieses Format rückt stille Schaffer und unentgeltliche Nächstenliebe ins Zentrum und in den Fokus der Öffentlichkeit. 2 Unternehmen und 30 Lernende Adrian Herzog führt nicht nur zwei Unternehmen. Als Bildungsobmann der ASTAG Sektion Aargau setzt er sich seit Jahren für den Berufsnachwuchs im Strassentransport ein. Vor allem ihm ist es zu verdanken, dass 2013 zum ersten Mal 30 Lernende im Kanton Aargau eine Ausbildung zum spannenden, selb-

ständigen und abwechslungsreichen Beruf der/des Strassentransportfachfrau/-manns EFZ in Angriff genommen haben. Adrian Herzog wird auch künftig dafür sorgen, dass noch mehr junge Menschen den Einstieg in diesen Beruf finden und somit Freiheit spüren und gleichzeitig Verantwortung übernehmen und dazu stets die beste Aussicht aus dem Cockpit der modernen Trucks geniessen können. Hauchdünne Entscheidung An der Publikumswahl vom 1. Februar wurde Adrian Herzog mit 38,7% knapp auf Platz 2 gewählt. Gewonnen hat mit 40,8% Kerstin Birkeland Ackermann aus Dielsdorf, welche professionelle Fotoshootings für Familien mit schwerkranken Kindern organisiert. Die ASTAG Aargau gratuliert ihr zu diesem Erfolg. Dritter wurde Amandus Meichtry aus Gampel, welcher mit seinem Verein «Tandem91» alten und behinderten Mitmenschen Velo-Ausfahrten ermöglicht. Alle drei hätten den Sieg verdient und sind somit «Helden des Alltags». Wie sie, gibt es noch unzählige stille Schaffer, welche unseren Respekt verdienen und deren Leistung zur Nachahmung anregen sollte.

Generalversammlung Präsidentin erhält Ehrenmitgliedschaft Gemischter Chor Sisseln (eing.) Nach einem feinen Essen aus der «Pinten»-Küche begrüsste Präsidentin Karoline Käser eine stattliche Anzahl von Mitgliedern zur diesjährigen Generalversammlung des Gemischten Chor Sisseln. Nach dem «Sissler Lied» startete sie zum ausführlichen Jahresbericht. Fridolinisingen in der Kapelle, Muttertagsingen, Vereinsreise ins Muotathal bei schönstem Wetter, Lottomatch in der «Pinte», Weihnachtskonzerte (zusammen mit dem Gemischten Chor Staffeleggtal) sowie weitere zahlreiche Auftritte in der Gemeinde Sisseln zu speziellen Anlässen waren nur einige Eckpunkte aus dem interessanten Jahresprogramm. Die Präsidentin erwähnte auch den durchaus guten Probenbesuch. Ihr ausführlicher Bericht wurde mit grossem Applaus verdankt. Kassierin Anita Meyer konnte eine ausgeglichene und sauber geführte Rechnung präsentieren – hier ist ein grosses «Merci» an die werten Passivmitglieder, Gönner und Besucher des Lottomatches anzufügen. Dirigent Eduardo erläuterte in seinem Jahresbericht den musikalischen Standort des Chors; die positive Zusammenarbeit bei der Durchführung der Weihnachtskonzerte mit dem Gemischten Chor Staffeleggtal sowie seine Zukunftspläne. Mit flauem Gefühl leitete die Tagespräsidentin das Traktandum Wahlen, hatten doch einige Vorstandsmitglieder das Ende ihrer Tätigkeit angekündigt. Nach intensiven Gesprächen im Vorfeld der GV konnte eine Zwischenlösung gefunden werden. Der jetzige Vorstand erklärte sich bereit, ein weiteres Jahr weiterzu-

machen. Er wurde in globo mit tosendem Applaus wiedergewählt. Jedoch: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Für die werten verstorbenen Aktivund Passiv-Mitglieder erhob sich die Versammlung im Gedenken zu einer Schweigeminute. Das Jahresprogramm 2014 wurde durch die Versammlung erörtert und genehmigt. Wiederum sind zahlreiche kulturelle Anlässe geplant, die der Chor einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Ehrungen Unter Verschiedenes wurden zahlreiche Vereinsmitglieder mit Präsenten geehrt. Karoline Käser wurde für ihre 14-jährige Tätigkeit im Vorstand (davon 10 Jahre als Präsidentin) unter grosses Applaus mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt. Zum Schluss dankte Hans Trittenbach dem wiedergewählten Vorstand für das Engagement zum Wohle des Gemischten Chor Sisseln. Mit dem Zitat «Wenn alle nur das machten, was sie richtig finden – nicht auszudenken, wo wir da hinkämen» dankte die Präsidentin für die konstruktive Mitgestaltung der diesjährigen Generalversammlung. Unser Bild: Präsidentin Karoline Käser, wird mit der Ehrenmitgliedschaft geehrt.


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fricktal

Umdenken – umlenken Gemeinde Stein packt das Parkplatzproblem an (pd) Dauerparkieren auf den Quartierstrassen, Autos, die auf der Suche nach einem Parkplatz durch die Quartiere irren. Stein will die Situation in den Quartieren beruhigen und hat eine zwölfköpfige Arbeitsgruppe eingesetzt, welche sich seit ein paar Wochen intensiv mit einem neuen Parkierungsreglement auseinandersetzt. Am 24. Februar präsentiert die Kommission ihre Vorschläge. Ein Mitwirkungsverfahren will die Meinung der Bevölkerung abholen. Die Gemeinde Stein muss aus mehreren Gründen ihr Parkierungsreglement überarbeiten. Hansueli Bühler, Gemeindeammann von Stein: «Es gibt immer mehr Autos und gleichzeitig ist das Angebot an öffentlichen Parkplätzen begrenzt. Das führt dazu, dass je länger je öfter Fahrzeuge falsch parkiert werden. Ausserdem bereitet uns Sorge, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer auf der Suche nach einem Parkplatz in die Quartiere ausweichen.» Die Folge: Reklamationen aus der Bevölkerung

häufen sich. Stein reagiert darauf mit einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Experten, dem Gemeinderat, Mitarbeitenden der Gemeinde und Einwohnern, die derzeit ein neues Parkierungsreglement ausarbeitet. Im Fokus stehen vor allem zwei Gebiete: Im Zentrum betrifft es die Langacker- und die Brotkorbstrasse und beim alten Zoll die Rheinbrückstrasse. Alle öffentlichen Parkplätze sind ebenfalls betroffen. Lösungsansätze sind da Die Arbeitsgruppe hat in den Diskussionen der letzten Wochen alle Pro und Contra abgewogen und präsentiert einen ausgewogenen Massnahmenkatalog. Hansueli Bühler: «Wir wollen den öffentlichen Raum nicht zugeparkt wissen. Darum sollen die Parkplätze im öffentlichen Raum in erster Linie dem Kurzzeitparkieren dienen und von Besucherinnen und Besuchern und der Kundschaft genutzt werden können. Es soll also kein Problem sein, für eine kurze Zeit das Auto abzustellen, um eine Besorgung zu erledigen oder jemanden zu besuchen. Wo wir klar den Hebel an-

setzen wollen, ist beim Dauerparkieren. Das soll zwar auch in Zukunft möglich sein, aber nur für Anwohner. Ausserdem soll Dauerparkieren im öffentlichen Raum nicht mehr kostenlos sein. Wir erhoffen uns davon mehr Lebensqualität in den Quartieren. Denn weniger Autoverkehr bedeutet weniger Lärm, weniger Suchverkehr bedeutet mehr Ruhe.» Die Meinung der Steiner ist gefragt – Mitwirkungsprozess ab 25. Februar Am Montag, 24. Februar, findet um 19 Uhr im Saalbau eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Der Mitwirkungsprozess dauert vom 25. Februar Die Referentin Erika Bauer beeindruckte beim Frauenmorgen in Stein bis zum 10. März. Bühler: «Die gesamte Foto: Hildegard Brunner Bevölkerung ist eingeladen, Wünsche und Anregungen im Rahmen eines öffentlichen Mitwirkungsprozesses einzubringen. Wir wollen die Meinung der Steinerinnen und Steiner hören, weil wir eine gute, ausgewogene Lösung für Stein wollen, die passt und funktioniert.» Anschliessend werden die Antworten ausgewertet und fliessen in das ParkieBeeindruckender und gut besuchter Frauenmorgen in Stein rungsreglement ein.

«Erfülltes Leben trotz Leid und Enttäuschungen»

Ein Schnitt ist unerlässlich Grosser Andrang am Obstbaumschnittkurs in Wittnau (ab) Am Samstag, 1. Februar, fand in Wittnau der Obstbaumschnittkurs des Vereins der Obstproduzenten Bezirk Laufenburg statt, der durch den Jurapark Aargau finanziell unterstützt wurde. Der Kurs stiess auf sehr grosses Interesse – über 110 Personen fanden den Weg auf die Flur ob Wittnau. Vereinspräsident Marcel Weiss und sein Vereinskollege August Schmid begrüssten, gemeinsam mit vier weiteren Kursleitern, die Anwesenden und zeigten sich erfreut über die grosse Schar interessierter Teilnehmer. Anna Bühler vom Jurapark Aargau begrüsste die Anwesenden auch im Namen des Regionalen Naturparks, welcher sich unter anderem für den Erhalt der Hochstammbäume im Gebiet einsetzt und beispielsweise die Obstproduzenten in der Vermarktung ihrer Produkte unterstützt. Nach ersten Sicherheitshinweisen betreffend Schuhwerk und Leiter-Wahl machten sich die Kursleiter unter den neugierigen Blicken der Anwesenden daran, den ersten Baum zu beschneiden. Doch vor dem ersten Schnitt musste der Baum beurteilt und die zu schneidenden Äste angezeichnet werden. Die grundlegende Frage, welche Äste geschnitten und welche stehen gelassen werden, wurde von den Fachmännern ausführlich erläutert. Die Grundlagen des Obstbaumschnitts Die Bäume wachsen von Natur aus säulenförmig in die Höhe. Um jedoch einen hohen und qualitativ guten Obstertrag erzielen zu können, ist ein Schnitt bei diesen Kulturbäumen unerlässlich. Oberstes Ziel des Baumschnittes ist es, dreieckförmige Lichtkanäle in den Baum zu schneiden, durch welche die belaubten und Früchte tragenden Äste während der Sommermonate bis in die Baummitte mit ausreichend Sonnenlicht versorgt werden. Der Aufbau eines Obstbaumes umfasst idealerweise einen starken Mitteltrieb und drei bis vier stabile Seitenäste, sogenannte Leitäste, die kranzförmig um den Mitteltrieb angeordnet sind und in eine Tannenform geschnitten werden. Dabei wird ein ausgewogenes Verhältnis von früchte- und laubtragenden Ästen

Daniel Rehmann erklärt den Aufbau eines Obstbaumes

angestrebt. Zudem muss darauf geachtet werden, dass sichere Äste für das Anstellen der Leiter erhalten bleiben und die Früchte im Sommer von dieser aus geerntet werden können. Erziehungs- und Verjüngungsschnitt An zwei jungen Bäumen wurden diese theoretischen Grundsätze erläutert und mit routinierten Handgriffen umgesetzt. Daniel Rehmann betonte, dass unter der Beachtung der genannten Grundregeln meist nur wenige, aber beherzte Eingriffe nötig seien, um den jungen Baum wie gewünscht zu erziehen. Anders als bei Buchs- oder Thujahecken sollte bei Obstbäumen auf die Beschneidung aller Äste verzichtet werden. An einem älteren Hochstammbaum wurden anschliessend die Überlegungen und Arbeitsschritte eines sogenannten Verjüngungsschnitts erläutert und demonstriert, durch welchen der Baum für die Natur und das Landschaftsbild noch etwas erhalten werden kann. Beim Kaffee, mit oder ohne einen Schuss Fricktaler Obstbrand, erläuterte Marcel Weiss verschiedene Pflanzenschutz- und Düngeranwendungen und mögliche Lösungen für die Mäuseproblematik wurden aufgezeigt. Im Anschluss beurteilten und beschnitten die Profis weitere vier Hochstammbäume sowie mehrere Spindelbäume

Foto: Anna Bühler

und beantworteten Fragen der Teilnehmer. An einzelnen Ästen, die stellvertretend für einen ganzen Baum angesehen werden können, konnten die Teilnehmer selbst Hand anlegen und die vorangegangenen Erläuterungen praktisch erproben. Erhalt durch Pflege Obstbäume brauchen Pflege – für schöne Früchte und eine gute Gesundheit. Das am Kurs vermittelte Wissen trägt dazu bei, so hofft Frau Bühler vom Jurapark Aargau, dass Obstbäume als Landschaftselemente erhalten werden können. Nach dem Schnitt wirkten die Bäume teilweise gar kahl und mancher Teilnehmer fragte sich, wie diese wohl auf den Eingriff reagieren werden. Um diese Frage anschaulich zu beantworten, planen der Jurapark Aargau und der Verein der Obstproduzenten Bezirk Laufenburg im Sommer eine Nachfolgeveranstaltung, an der die Bäume erneut besucht und ihre Entwicklung weiterverfolgt werden kann. Gegen Mittag machten sich die Teilnehmer auf den Heimweg und es wird vermutet, dass an diesem Samstagnachmittag noch an einigen Bäumen in heimischen Gärten und Obstgärten das neu erworbene Wissen umgehend erprobt wurde. Mehr unter www.jurapark-aargau.ch

(hbs) Die Referentin Christa Bauer vom Hilfswerk Tear Found Schweiz sprach am Frauenmorgen in Stein mit viel Engagement über ein Thema, wo sich jede und jeder betroffen fühlte. Es ging um Enttäuschungen, unerfüllte Wünsche, geplatzte Träume. Und sie ermutigte die Anwesenden anhand vieler persönlicher Beispiele, Wege zu suchen, zu einer positiven Bewältigung. Christa Bauer ist ursprünglich eine Aargauerin aus Kölliken, aufgewachsen ist sie in Lausanne, heute wohnt sie in Dietikon. Die Referentin erzählte aus ihrer Jugend, dass die Eltern ein Heim für Alkoholiker geleitet hätten. Das sei für sie eine sehr prägende Zeit gewesen. So sei es nicht von ungefähr, dass sie heute für ein Hilfswerk arbeite und sich leiten lasse von der Liebe zu Menschen, die wenig oder keine Chancen haben. Sie stellte konkret die Frage: «Wie gehen wir mit Enttäuschungen, Niederlagen, Misserfolgen und Rückschlägen um?» Wenn man an die Erwartungen und Hoffnungen denke, die man in der Jugend gehabt hat, so müssten die meisten im Laufe des Lebens immer wieder akzeptieren, dass diese sich selten alle erfüllten. Aber wenn man ehrlich ist, müsse man erkennen, dass man nicht immer die Freiheit habe, zu entscheiden, welche Rolle wir im Leben spielen. Vieles ist im Leben nicht gerecht. Aber man könne auch am Leid wachsen und trotzdem das Leben lieben. Denn es gibt ein erfülltes Leben trotz unerfüllter Wünsche.

Schwierigkeiten im Leben sind normal Konkret könne man dabei so vorgehen: Die Situation wahrnehmen, nichts unter den Tisch wischen, akzeptieren, dass Schwierigkeiten normal sind, sich dem Problem stellen, einen Weg suchen ohne in die Opferrolle zu schlüpfen, Verantwortung übernehmen und immer auch das Positive in den Mitmenschen erkennen. Das gilt auch für Partnerschaft, Ehe und Familie. Eine hundertprozentige Gemeinsamkeit gäbe es nicht. Es ginge darum, die andern zu akzeptieren, sich nicht vom Gedanken der Ausweglosigkeit und vom Selbstmitleid leiten zu lassen, sondern von positiven Gedanken. So habe sie meistens einige Zettelchen im Hosensack mit ermutigenden Sprüchen und allein der Gedanke daran stimme sie oft positiv und trage dazu bei, nicht alles zu ernst zu nehmen. Jeder kann selber entscheiden, was man aus der Situation macht. Wichtig sei auch Ja zu sagen zum eigenen Lebenslauf und immer wieder Versöhnung anzustreben, auch mit sich selbst und dem eigenen Leben. Das müsse trainiert werden. Nicht immer werde man alleine mit seinen negativen Erlebnissen fertig und es brauche eine Begleitung. Hilfreich sei auch, wenn man die Lasten abladen, loslassen und sich Gott anvertrauen und auf seine Hilfe hoffen könne. Dazu passt gut der Spruch, den eine Anwesende in Frick gelesen hat: «Lieber Gott hilf mir, du weisst, was zu tun ist.»

Hinweis Ganzheitlich wohnen Vortragsabend: Wenn Gartenträume wahr werden Was gibt es Neues aus der Welt der Gartengestaltung? Wie wird aus dem Garten ein Ort der Harmonie und des Wohlbefindens? Dimitri Döbel von der Dell’Eden Wohlfühlgärten AG in Herznach sowie Fabrice Müller, dipl. Feng-Shui-Berater INFIS aus Stein, geben am Vortragsabend von Dienstag, 11. Februar, im Landhaus Schönau in Stein praxisnahe Impulse und Anregungen zur ganzheitlichen Gartengestaltung. Termin: Dienstag, 11. Februar, 19 Uhr, Landhaus Schönau, Schönaustrasse, Stein (zwischen Novartis und alter Holzbrücke). Der Eintritt ist gratis. Informationen unter Telefon 062 873 54 75, harmonie@raum-und-sein.ch, www.raum-und-sein.ch

Unser Bild: Wie wird aus einem Garten ein Harmoniegarten? Dies das Thema des Vortragsabends vom 11. Februar in Stein. Foto: pixelio.de

wendet. Anmeldung bis zum 16. Februar erforderlich via E-Mail: extendinghope@ livenet.ch, oder per Post an: Extending Hope Verein, Nadja Levson-Bachmann, Hauptstr. 50, 5070 Frick. Der Hauptfokus der aktuellen Projekte ist es, Leuten weit weg von der Stadt eine praktische Ausbildung oder Weiterbildung zu ermöglichen, so dass sie ihr

Potenzial besser ausschöpfen können. Um diese Schulungen intensiver anbieten zu können, wird ein Bildungszentrum in der ländlichen Region von Malawi benötigt. Ein Wohngebäude für Mitarbeiter wurde im 2013 gebaut, weitere Schulzimmer sollen folgen. Weitere Infos www.extendinghope.org

Hinweis Extending Hope Spenden-Dinner (eing.) Der Extending Hope Verein hat seinen Sitz in Frick und macht Projekte, welche mit dem Vereinsziel übereinstimmen in der Schweiz bekannt, sammelt Spenden und organisiert Reisen zu den

Projekten für Interessierte. Die gleichnamige NGO in Malawi setzt die Projekte mit vorwiegend Einheimischen Mitarbeitern um. Um dies finanziell zu unterstützen, lädt der Extending Hope Verein am 22. Februar zum 3-Gang-Spenden-Dinner in der reformierten Kirche in Frick ein. Der Anlass beginnt mit einem Apero

um 17.30 Uhr. Zwischen den Gängen gibt es eine musikalische Einlage sowie eine Präsentation zum Projektstand. Die Kollekte wird zum Schluss gesammelt (Richtpreis 50 Franken, inklusive nichtalkoholische Getränke). Alle Spenden und der gesamte Erlös des Dinners werden zu 100 Prozent für den Bau des Bildungszentrums im Dorf Agabu in Malawi ver-


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Immer wieder spannend...

1400. Einwohner in Herznach

Sauriermuseum Frick: Spektakulärer Fund - Dr. Andrea Oettl ist seit Januar die neue Museumsleiterin

(pd) Der Gemeinderat durfte am 1. Dezember 2013 den 1400. Herznacher Einwohner, Alexander Seidel, herzlich begrüssen. Der Gemeinderat hat Alexander Seidel ein Bild und einen Gutschein überreicht und hofft, dass er sich in Herznach gut einlebt. In den letzten zehn Jahren ist Herznach von 1090 Einwohnern (Anfang 2004) auf aktuell 1407 Einwohner (Stand 4. Februar 2014) angewachsen.

(mve) Die Tongrube Gruhalde in Frick ist bekannt für die zahlreichen Plateosaurierfunde, die seit Mitte der 1970er-Jahre gemacht werden. 2006 bis 2009 konnten mit dem Fund eines Raubdinosauriers und einer Schildkröte die Kenntnisse über die damalige Fauna erweitert werden. Im Sommer 2013 wurden während einer Ausgrabungskampagne Reste von sechs Dinosauriern geborgen, darunter ein sehr gut erhaltener dreidimensionaler Saurierschädel - ein herausragender Fund, wie sich herausstellte.

Aglow-Treffen zum Thema Menschenhandel

MARIANNE VETTER Der Gesteinsblock mit dem vermuteten Schädel wurde als Ganzes geborgen. Eine erste Anpräparation hat Spektakuläres zu Tage gefördert. «Der Schädel ist im Vergleich zu den bisher in Frick gefundenen Schädeln dreidimensional sehr gut erhalten und kaum deformiert», informierte Ausgrabungsleiter Dr. Ben Pabst. «So fiel auch sofort auf, dass die Schnauze eher kurz und die Augenhöhlen sehr gross sind. Die Zähne sind sehr gut erhalten, eine dichte Bezahnung ist gut sichtbar, zudem ist auch das Skelett des Sauriers vollständig erhalten.» Die genaue Bedeutung und Einordnung dieses einmaligen Fundes soll in einer wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Zürich untersucht werden. Während insgesamt zwölf Wochen grub das Team um Grabungsleiter Ben Pabst in der obersten von drei Saurierschichten Skelettreste von Tieren aus. Die Knochen zweier weiterer Tiere waren schon vor der Einbettung stark zerfallen, so dass sich eine Bergung nicht lohnte. Es wurden lediglich einzelne Knochenproben genommen. «Die sechs Tiere waren auf einer Fläche von 300 Quadratmetern verteilt, was einer hohen Funddichte entspricht», erläuterte Ben Pabst. In der unteren Saurierschicht wurden zusätzliche 200 Knochen aus-

Die neue Museumsleiterin Dr. Andrea Oettl, Sauriermuseum Frick, und Ausgrabungsleiter Dr. Ben Pabst freuen sich über den herausragenden Fund: den dreidimensionalen Saurierschädel Foto: Marianne Vetter

offizielle Leiterin des Sauriermuseums in Frick. Seit Juli 2012 engagiert sie sich als Stellvertreterin von Monica Rümbeli, die sich nach 13 Jahren schrittweise aus der verantwortungsvollen Leitungsposition zurückzog. «Das war eine lange überschneidende Phase, die mir sehr zugute kam. Wir konnten unser Wissen zusammenlegen und ich hatte somit immer jemanden, der mir kompetent zur Seite stand und mich unterstützte - auch heute noch», freut sich Andrea Oettl über ihre neue Aufgabe. Wenn es ihre Zeit zulässt, ist sie auch selbst bei Ausgrabungen mit dabei. «Es ist faszinierend und spannend und wenn man dann die ersten Knochen findet, hat einem das Schatzsucherfieber vollends gepackt.» Neue Aktionen geplant An Ideen mangelt es der neuen Leiterin Andrea Oettl ist seit Anfang Jahres die und Mutter eines Kleinkindes nicht. Für 2014 und darüber hinaus sind bereits einige neue Aktionen im Museum geplant. Der erste Spezialanlass ist an Ostern vorgesehen, angedacht sind Anlässe für Kindergeburtstage und eine «Märlistund». Auch Monica Rümbeli engagiert sich weiterhin für das Sauriermuseum, übernimmt Führungen und zeigt jeden ersten Sonntag im Monat eine Schaupräparation. Seit 2004 finden systematische Grabungen in Absprache mit dem Grubeneigner, der Tonwerke Keller AG, statt. Anfangs wurden die Grabungen durch gegraben. Bei allen vier ausgegrabenen Plateosauriern waren im ursprünglichen Zusammenhang erhaltene Beine vorhanden, wobei die Fusssohlen jeweils nach unten zeigen, was vermuten lasse, dass auch in dieser Saurierschicht die Tiere in Schlammlöchern verendet seien. Das Grabungsteam um Ben Pabst setzt sich aus zahlreichen freiwilligen Helfern zusammen. «Das sind Hobbyfossiliensammler, Studenten und Leute vom geologisch paläontologischen Arbeitskreis Frick, die teils in tage- und wochenlangen ehrenamtlichen Einsätzen viel Engagement zeigen», informiert Museumsleiterin Dr. Andrea Oettl.

Kurzmeldung Grosses Sauund Preisjassen

10. SVP-Lotto in Wölflinswil (ngw ) Am Sonntag, 26. Januar, führte die SVP-Ortspartei Wölflinswil ihr traditionelles SVP-Lotto durch. Viele bekannte sowie auch neue Teilnehmer von jung bis älter, von Rheinfelden bis Rupperswil nahmen Platz. Der Saal im Landgasthof Ochsen füllte sich innert Kürze, sodass um 14 Uhr das Lotto beginnen konnte. Es wurden 14 Lottodurchgänge gespielt, zusätzlich noch 3 Superlottos. Die schönen Lebensmittel- und Fleischpreise sind sehr beliebt und alle Teilnehmer hofften auf viel Glück. Leider hatten nicht alle Erfolg, um einen Lebensmittelkorb oder eine schöne Speckseite zu gewinnen. Viele Preise wurden zum Beispiel durch herrliches Bauerbrot oder einen Zopf sowie Honig aufgewertet. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön, ohne diese Beiträge wäre ein Lotto viel schwieriger zu organisieren und würde nicht so viel Freude machen.

Es war beeindruckend, wie es «mucks-mäuschenstill» war im Saal, und alle konzentriert auf die Lottozahlen lauschten, um das richtigen Feld abzudecken. Die fleissigen Helfer hatten alle Hände voll zu tun, wenn mehrere Lotto-Rufe gleichzeitig zu hören waren. Der Gabentisch wurde laufend nachgeschoben, damit alle Preise immer verfügbar waren. Und es hatte auch genügend Trostpreise, damit niemand mit einem Lotto leer ausging. Die Organisatoren sind höchst zufrieden mit dem Aufmarsch der Bevölkerung aus der Umgebung und dem reibungslosen Ablauf des Spiels. Die SVP Wölflinswil freut sich, immer am letzten Januarsonntag drei Stunden Vergnügen und Geselligkeit zu vermitteln. Darum wird das nächste Lotto am Sonntag, 25. Januar 2015, im Saal des Gasthof Ochsen bestimmt stattfinden.

(rr) Trotz schönstem Sonnenschein fanden am 25. Januar 117 Jasserinnen und Jasser den Weg in den Herznacher Gemeindesaal zum traditionellen Sau- und Preisjassen. Unter dem Patronat der Nationalversicherung, vertreten durch Beat Bühler, organisierten Marcel Suter und Ernst Gasser mit Unterstützung des Boccia-Clubs diesen gefreuten Nachmittag. Die Teilnehmenden jassten ruhig und fair. Es fiel auf, dass vermehrt auch jüngere Jasserinnen und Jasser gekommen waren. Die Rangliste haben angeführt: 1. Jürg Gretsch aus Kölliken, 2. Ida Wieland

die Gemeinde finanziert, derzeit kommt das Geld für die Grabungen vom Kanton Aargau aus dem Swisslos-Fonds. Weitere Informationen auf www.sauriermuseum-frick.ch

Tongrube Gruhalde in Frick

Foto: zVg

(eing.) Im Rampart der kath. Kirche Frick trafen sich interessierte Frauen und Männer zum überkonfessionellen Frauentreffen Aglow. Bei einem feinen Frühstück begrüsste Beat Unternährer die Gäste und stellte kurz Aglow vor. «Francesca & Lotti» brachten das Thema «Menschenhandel» mit einem Sketch zur Sprache. Menschenhandel in der Schweiz oder gar in Frick? Ist das möglich? Man denke an den Fall Natascha Kampusch... Die Referentin Ramona Sewald wird leidenschaftlich, wenn es um Ungerechtigkeit in der Welt geht. Sie befasst sich seit Jahren mit dem Thema Menschenhandel. «Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie», 1. Mose 1,27. Seite an Seite, einander ergänzend, das war die Absicht. Leider sieht die heutige Realität ganz anders aus. 27 Millionen Menschen unter 18 Jahren werden gefangen gehalten und zu Sex gezwungen, oft mehrmals pro Tag. Der Menschenhandel ist das zweitgrösste Geschäft. Damit werden 31,6 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Weltweit gibt es ca.1,39 Milliarden Opfer sexuellen Handels, nur 1-2 % davon werden befreit. In der Schweiz sind die minimalen Standards gegen Menschenhandel nicht erfüllt. Das Land bemüht sich aber darum. Viele Opfer in der Schweiz kommen aus dem Osten. Doch es gibt auch gute Hilfsorganisationen, Nationale Hotlines. Was können wir tun? Briefe an Politiker schreiben, Soziale Medien gebrauchen, Geld spenden an gute Organisationen, Pakete schicken, Opfern helfen, Briefe an Opfer schreiben, sich informieren, Fürbitte tun, sich und seine eigene Einstellung verändern lassen (Hesekiel 36,26) u.v.a. Vertiefte Informationen finden sich auch unter Rahab Ministries.

Zehn Jahre Aglow Frick Das nächste Treffen zum Thema «Frau sein mit Begeisterung» findet am 8. März im Rampart der kath. Kirche Frick statt. «Wir feiern Jubiläum: Zehn Jahre Aglow aus Therwil, 3. Kilian Heimann aus Frick!», freut sich das Aglow-Team. Mumpf. Herzliche Gratulation. Neben den fünf Goldpreisen, dem ganz grossen Fleischkorb, Fleischpreisen und Früchtekörben in diversen Grössen, standen auch verschiedene Warenpreise zur Wahl. Allen Spendern sei dafür herzlich gedankt. Während der Auswertung und Erstellung der Rangliste wurde der «FrauenZvieri» in Stein allseits beliebte Metzgertopf mit Risotto (pd) Das Frauenserviert, gekocht von Ernst Gasser und Zvieri von FreiHeinz Senn. Auch das vielfältige Torten- tag, 7. Februar, im angebot fand grossen Anklang. Ein gros- Landhaus Schönau ses Dankeschön geht an alle Helferinnen in Stein mit dem und Helfer, die die Durchführung dieses Zürcher Künstler Schulz Anlasses ermöglichen. Die Organisato- Wolfram ren freuen sich bereits auf das nächs- gibt Einblick und te Sau- und Preisjassen am 31. Januar Tipps im Umgang mit Kunst. 2015. Foto: zVg. Die Auseinandersetzung mit der Kunst ist für Laien oft eine Herausforderung. Wo fängt Kunst an und wo hört sie auf? Wie kann Kunst interpretiert und genossen werden? Das FrauenZvieri mit dem Künstler Wolfram Schulz aus Obfelden im Kanton Zürich und dem Journalisten sowie Gastgeber Fabrice Müller gibt Hilfestellung und wertvolle Tipps im Umgang mit Kunst und zeigt auf, was Kunst mit Schönheit zu tun hat. Gleichzeitig können im Landhaus Schönau bei Kaffee und Kuchen die Werke von Wolfram Schulz bewundert werden. Bereits um 15 Uhr gibt Fabrice Müller einen Kurzvortrag mit Einrichtungstipps nach Feng Shui. Das FrauenZvieri beginnt um 16.00 Uhr. www.landhaus-schoenau.ch

Hinweis

Kunst und Schönheit


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Generalversammlungen

Schwimmen

Paul Salzmann ist neuer Präsident

IMU – der WeltklasseWettkampf International Swim Meet Uster: Schwimmclub Fricktal mit neun Schwimmerinnen dabei (bw) Der grösste und einzige KurzbahnWeltklasse-Schwimmwettkampf in der Schweiz findet jedes Jahr in Uster statt. Zahlreiche Olympioniken der Weltschwimmszene finden sich in Uster ein. 43 Vereine aus Italien, USA, Portugal, Deutschland, Canada, Frankreich, Russland, Holland, Dänemark und der Schweiz fanden den Weg nach Uster. Obwohl das Hallenbad nicht gerade gross für diesen Anlass ist, bot der Veranstalter einen super Wettkampf. Der Schwimmclub Fricktal konnte sich zum ersten Mal mit neun Schwimmerinnen für diesen Weltklasse Wettkampf qualifizieren. Vanessa Rebmann, Ueken, schwamm ihren ersten Einsatz mit der Juniorennationalmannschaft. Trotz des

intensiven Vorbereitungstrainings, aus dem viele Schwimmer noch müde heraus kommen, wurden Spitzenzeiten geschwommen. Vanessa Rebmann konnte sich dreimal für das B-Finale qualifizieren. Sie schwamm über 400-m-Freistil einen neuen Klubrekord. Bigna Schall, Wölflinswil, konnte sich mit neuer persönlicher Bestzeit über 200 m Delfin für den B-Final qualifizieren. Leider konnte sie diesen Final nicht schwimmen, weil sie krank wurde. Vanesa Brankovic verletzte sich im Einschwimmen so sehr, dass sie leider nicht mehr an den Start konnte. Dieser Wettkampf zeigte, dass andere Nationen auch mit Wasser kochen, aber einfach die bessere Förderung haben. In Deutschland gibt es viermal mehr Hallenbäder pro Einwohner als in der Schweiz. Es gibt viele Stützpunkte, wo die Sportler trainieren und sich ausbilden lassen können. www.scfricktal.ch

Generalversammlungen FFV Sisseln (eing.) Pünktlich um 19 Uhr konnte der Präsident, Franco Tucci, am 18. Januar die 97. GV des Fricktalischen Fischereiverein Sisseln eröffnen und 41 anwesende Petrijünger begrüssen. Die diversen Traktanden konnten zügig behandelt werden. Der Jahresbericht liess auf ein eher durchzogenes Fischerjahr zurückblicken, dessen Höhepunkte der Fang eines knapp 10 Kilo schweren Graskarpfens durch Claudio Tabiadon sowie das erfreulich erfolgreiche Bachegge-Fäscht waren. Ebenso konnten im Rahmen des durch den Präsidenten verfassten und vorgetragenen Berichts noch einige offene Fragen bezüglich der neu in Kraft getretenen Fischereiverordnung geklärt werden. Der FFVS kann sich seit Jahren als ei-

ner der wenigen Fischereivereine im Aargau über jährlichen Zuwachs freuen, so konnten auch dieses Jahr sieben Neumitglieder aufgenommen werden. Gemäss Vereinsstatuten war ein Wahljahr. Das langjährige Vorstandsmitglied Josef Nietlispach, der bis dato aktuelle Aktuar, gab nach zehn Jahren Vorstandszugehörigkeit seine Demission bekannt. Neu in den Vorstand wurde Claudio Tabiadon als Beisitzer gewählt. Die restlichen Mitglieder des Vorstands wurden jeweils bestätigt. Josef «Sepp» Nietlisbach, dessen Verdienste und Leistungen unter Applaus verdankt wurden, wurde als Ehrenmitglied, Leonhard Brutschi und Walter Häfeli für 30 Jahre Vereinsmitgliedschaft als Freimitglieder in den Verein aufgenommen. Bereits um 20 Uhr konnte die GV beendet werden.

Kassier gibt Rücktritt bekannt Männerchor Kaisten-Laufenburg (fm) Der Präsident, Hanspeter Rehmann, durfte im Restaurant Warteck in Kaisten 31 aktive Sänger zur Generalversammlung des Männerchor Kaisten-Laufenburg begrüssen. Leider sind drei Mitglieder im vergangenen Vereinsjahr verstorben. Gemäss Präsident war das vergangene Jahr von vielen schönen Ständchen und Auftritten geprägt. Ein Höhepunkt war sicher auch die traditionelle Dorfmetzgete im November. Auch der Dirigent, Pius Moser, meinte, dass im vergangenen Vereinsjahr vieles zusammen erreicht wurde. Auch gab er der Hoffnung Ausdruck, dass die Sänger noch viele gemeinsame Jahre zusammen singen und arbeiten können. Gleichzeitig rief er alle Mitglieder auf, Werbung für den Verein zu machen, damit neue Sänger dem Männerchor beitreten. Leider musste die Versammlung zur Kenntnis nehmen, dass Kassier Josef Schürmann sein Ressort nach über 13 Jahren zur Verfügung stellt. Jedoch bleibt er als Aktivsänger dem Verein erhalten. Der Präsident bedankte sich bei Josef Schürmann für die immer sehr gut geführte Kasse. Trotz mehrmaligem Nachfragen des Präsidenten, stellte sich kein Aktivsänger für diese verantwortungsvolle Aufgabe zur Verfügung. Danach kam es zur Gesamtwahl des Vorstandes. Durch den Rücktritt des Kassiers reduzierte sich der Vorstand von fünf auf vier Mitglieder. Ebenfalls wurden die zehn

fricktal • sport

fleissigsten Probenbesucher erwähnt, die ein kleines Präsent erhielten. Dieses Jahr wird der Männerchor wieder ein attraktives Programm, bestehend aus dem Muttertagsingen, Bettagsingen, der traditionellen Dorfmetzgete und verschiedenen Ständchen, gestalten. Der Höhepunkt wird sicher Ende August der Besuch des kantonalen Gesangsfestes in Frick sein. Auch möchte der Verein dieses Jahr die Sänger mit neuem Kittel, Hose, Hemd und Krawatte ausstatten. Diese Neueinkleidung wird doch ein beträchtliches Loch in die Kasse reissen, was zu verschiedenen Diskussionen führte. Zum Schluss bedankte sich der Präsident Hanspeter Rehmann bei allen Vereinsmitgliedern für die Unterstützung, die er über das ganze Vereinsjahr entgegennehmen durfte. Unser Bild (Foto: zVg): Präsident Hanspeter Rehmann (links) bedankte sich beim scheidenden Kassier Josef Schürmann.

Kirchenchor St. Peter und Paul Frick (eing.) Um 20.15 Uhr eröffnete die Präsidentin Judith Leuthard den offiziellen Teil der Generalversammlung des Kirchenchor St. Peter und Paul Frick. Es war die letzte GV unter ihrer 14 Jahre dauernden, äusserst kompetenten Führung. Für die langjährige Tätigkeit, die sie mit grossem Engagement erledigte, war ihr der Dank von allen Seiten sicher. Ihren Jahresbericht stellte die Präsidentin unter das Motto «Was wäre wenn …?» Was wäre, wenn es den Kirchenchor Frick im Jahr 2013 nicht gegeben hätte? An zwölf Sonn- und Feiertagen wären keine freudigen, laut und majestätisch klingende, aber auch keine leise, ruhige und besinnliche Töne und Melodien erklungen. Für die Chormitglieder wären 40 freie Dienstagabende zur Verfügung gestanden. Der Reisebus von Felix Ackle wäre am 24./25. August, dem Datum

Samariterverein Frick feiert das 75-Jahre-Jubiläum (mf) 75-Jahre-Jubiläum – unter diesem Motto steht das ganze Vereinsjahr 2014 des Samaritervereins in Frick. So begrüsste die Präsidentin, Käthi Steffen, alle anwesenden Mitglieder zur Generalversammlung im «Müllerhof» in Frick. Nach einem feinen Essen berichtete die Präsidentin über das Vereinsjahr 2013. Vor allem die grosse Arbeit der Technischen Leiterinnen und Kursleiterinnen, Gabi Wieser und Elke Kohlbrenner, ist es zu verdanken, dass sieben Nothilfekurse, sechs BLSD /AED und vier individuelle Kurse aus verschiedenen Firmen mit 211 Personen durchgeführt wurden. Ausserdem spendeten 724 Personen Blut im reformierten Kirchgemeindehaus in Frick. Weiter ging es mit Christa Rohr, die den Revisorenbericht und das Budget vorstellte. Die Tagespräsidentin, Helene Müller, führte souverän durch die Wahlen. Alle VS-Mitglieder wurden im Amt bestätigt. Leider traten aus dem Vorstand gleich zwei Mitglieder aus. Carmen Meier als KL / TL und Aktuarin sowie Bernadette Rast als Posten- und Materialchefin. Silvia Fischer wurde als neue Posten- und Materialchefin neu in

Fünf neue Mitglieder aufgenommen Samariterverein Herznach (eing.) Präsidentin Monica Rubin eröffnete am 24. Januar nach einem gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Jäger die 57. GV des Samariterverein Herznach. 20 aktive Mitglieder, die Ehrenmitglieder Maria Obrist, Jolanda und Werner Bolliger wie auch die Gäste Thomas Treyer, Gemeindeammann, und Christian Bühler, Vizekommandant Feuerwehr Herznach-Ueken, waren der Einladung gefolgt. Auch den neuen Vereinsarzt, Dr. med. Dominik Meier, durfte sie erstmals an der Versammlung begrüssen. Nach Wahl der Stimmenzähler und von Tagespräsident Werner Gasser sowie Genehmigung des Protokolls folgte der ausführliche Jahresbericht der Präsidentin. Mit besonderer Freude teilte sie der Versammlung mit, dass Gilby Vogt seine Ausbildung zum Assistenten erfolgreich abgeschlossen habe. Ebenso werden Dario Bonelli und Yannick Müller ihre Ausbildung zum Technischen Leiter 2014 abschliessen. Ein grosser Gewinn für den Verein. Bruno Bonelli liess das Vereinsjahr 2013 mit dem Bericht der Technischen Leitung nochmals aufleben. In acht Übungen wurde der Stoff des Samariterkurses vermittelt und am Ende durften neun Mitglieder den Kursausweis entgegennehmen. Mit einer Rose und einem herzlichen Applaus konnten fünf neue Vereinsmitglieder aufgenommen werden. Darunter drei junge Mütter, die nach der Teilnahme am Nothilfekurs für Kleinkinder von der Samariterarbeit begeistert waren. Anschliessend wurde das Austrittsschreiben von Claudia Keller verlesen. Die Rechnung 2013 und das Budget

der Vereinsreise, auf dem Parkplatz stehen geblieben. Der Vorstand wäre arbeitslos gewesen und die lebendige Gemeinschaft, die im Kirchenchor vorhanden ist, wäre nicht gelebt worden. Gespräche, Anteilnahme, Gelächter und neue Begegnungen hätten nicht stattgefunden. Zum Glück aber gab es den Kirchenchor 2013, mit diesem Fazit waren alle Anwesenden vorbehaltlos einverstanden. Nach dem Rücktritt von Judith Leuthard standen Ersatzwahlen an. Zum neuen Präsidenten des Kirchenchor Frick wurde Paul Salzmann gewählt. Als neues Vorstandsmitglied konnte Daniela Eckert gewonnen werden. Austritte hatte der

Kirchenchor 2013 keine zu verzeichnen, neu in den Chor aufgenommen wurde Christoph Simonett. Die Ehrenmitgliedschaft für ihr 20-jähriges Mitsingen im Kirchenchor erreichten gleich drei Mitglieder, Edith Gasser, Hans Jörg Huber und Paul Salzmann. Unser Bild (Foto: zVg): Stabübergabe von Judith Leuthard an den neuen Präsidenten Paul Salzmann.

den Vorstand gewählt. Die Tagespräsidentin bedankte sich und liess als ehemalige Präsidentin des SV Frick die letzten Jahre Revue passieren. Unter anderem berichtete sie, dass zum 40-Jahre-Jubiläum des Vereins an der GV beschlossen wurde, dass man sich ab jetzt «duzen» darf. Bis dahin wurden alle Mitglieder «per Sie» angesprochen. Heute unvorstellbar. So manche Anekdote aus ihrem Bericht liess etliche Mitglieder schmunzeln. Viele Aktivitäten stehen auch dieses Jahr wieder an. So etwa Postendienste, Nothelferkurse, Samariterkurse und Blutspendeaktionen. Natürlich darf das Feiern nicht zu kurz kommen, und so werden die Mitglieder zum Jubiläum eine Schiffahrt machen, um den runden Geburtstag zu feiern. Ausserdem findet eine eintägige Vereinsreise im Herbst statt. Mit Blumen und Gutscheinen wurden Mitglieder geehrt, die sich im letzten Vereinsjahr besonders eingesetzt haben.

Jubilare Für die langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Nadja Jenni und Michael Schmid (10 Jahre), Käthi Steffen (20 Jahre), Pia Stadelmann (25 Jahre) und Elda Hostettler (35 Jahre). Alle durften einen Blumenstrauss als grossen Dank entgegennehmen. Um 22 Uhr schloss Käthi Steffen die GV 2014 und der gemütliche Teil konnte beginnen.

2014 wurden von Kassierin Doris Acklin präsentiert und von der Versammlung genehmigt. Ein grosses Dankeschön ging an die 156 Passivmitglieder und Gönner für die Wertschätzung der gemeinnützigen Samariterarbeit. Der gesamte Vorstand, die Kurs- und Technischen Leiter, Fähnrich Andrea Frangi und Revisorin Karin Schmid wurden unverändert in ihren Ämtern bestätigt. Einzig Daniel Rechsteiner wurde als Revisor neu gewählt als Ersatz für die austretende Claudia Keller. Für regelmässigen Übungsbesuch konnten acht Mitglieder geehrt werden. Sie erhielten als Dank einen Gutschein vom «Regio-Lädeli». Andrea Frangi wurde nach 15 Jahren Vereinszugehörigkeit Freimitglied. Eine grosse Ehrung, die Verleihung der Henri-Dunant-Medaille nach 25 Jahren aktiver Vereinsmitgliedschaft, steht dieses Jahr Präsidentin Monica Rubin bevor. Sie wird an der Delegiertenversammlung im April die Medaille in Empfang nehmen. Vizepräsidentin Sandra Köppel überreichte ihr vorab mit anerkennenden Worten und unter grossem Applaus eine Orchidee mit Gutschein. Dario Bonelli stellte das neue Jahresprogramm vor. «Samariter – kreuz und quer» lautet das Motto 2014. Neben den monatlichen Übungen stehen auch dieses Jahr einige Postendienste und verschiedene Kurse auf dem Programm, unter anderem wieder-

um ein spezieller Nothilfekurs Ü30, der bereits im vergangenen Jahr grossen Anklang fand. Am 16. Mai werden die Samariter ihr Können an der Feldübung beweisen und im August schliesslich auf Vereinsreise gehen. Ein spannender Vortrag zum Thema Suchtprävention findet am 4. November im Gemeindesaal statt, zu dem die Öffentlichkeit herzlich eingeladen wird. Der offizielle Teil konnte zügig abgeschlossen werden und die Präsidentin schloss die GV mit einem herzlichen Dank an alle Anwesenden für die tatkräftige Mitarbeit und dem Schlusswort «Samaritersache ist Herzenssache». Der Samariterverein Herznach trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat zu einer spannenden Übung. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Infos wie Jahresprogramm 2014 oder Kursdaten sind auf der Homepage zu finden www.samariterverein-herznach.ch Unser Bild: Die neuen Mitglieder (von links): Judith Aeschbacher, Daniel Rechsteiner und Manuela Ackle. Es fehlen Karin Deiss und Denise Wipf.

Unser Bild: Christa Rohr (links) überreicht Bernadette Rast als Dank für die geleistete Arbeit im Vorstand einen Blumenstrauss.


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fricktal.info n 6 n 5. Februar 2014

Das Team der LG Basel Regio: Nicolas Roditscheff, Ludwig Ruder, Andreas Kyburz, Matthias Kyburz, Neil Burton und Gabriel Lombriser (v.l.) Foto: zVg

Kyburz führt Basel zum Spitzenergebnis Cross-Team Europacup in Albufeira (Portugal) (eing.) Am Titelwettkampf der europäischen Klubsieger, dem European Champions Club Cup Cross Country (ECCCCC) in Albufeira Portugal vom letzten Sonntag, erreicht das Team der LG Basel Regio (Athleten von LC Basel und Old Boys Basel) den ausgezeichneten 10. Platz. In der Geschichte der Titelwettkämpfe gelang keinem Schweizer Team je ein besseres Teamergebnis, als dem Team aus Basel. Ein über alles herausragendes Rennen lief der Fricktaler Matthias Kyburz (23, Möhlin, OL-Weltmeister 2012). Kyburz lief ein sehr intelligentes Rennen und machte auf dem 10 Kilometer langen Parcours Platz für Platz gut und lief am Schluss inmitten der stärksten europäischen Läufer, viele davon mit afrikanischem Pass. Wie stark das Rennen von Kyburz ist, zeigt einzig schon die Tatsache, dass er nur wenige Sekunden hinter dem amtierenden Cross-Europameister (Bezabeh Alemayehu) ins Ziel kam. Auch die anderen Basler Teammitglieder Neil Burton (31, Basel), Andreas Kyburz (25, Möhlin), Ludwig Ruder (22, Frick), Gabriel Lombriser (32, Büsserach) und Nicolas Roditscheff (29, Birsfelden) sorgten mit ihrem Rennen für dieses hervorragende Teamergebnis. Matthias Kyburz zu seinem Rennen: «Genau so habe ich mir ein optimales Rennen vorgestellt! Dass ich gleich in der Europäischen Laufspitze mitlaufen konnte, hat mich sogar selbst überrascht!»

Äusserst zufrieden zeigt sich auch Team-Betreuer Thomas Lochmann: «Ein solches Team nach Portugal zu begleiten, ist ein Traum jedes Betreuers. Ich bin stolz auf die Leistung all meiner Athleten!» Teamsenior Gabriel Lombriser über seinen Trainingskollegen Matthias Kyburz: «Das Rennen, welches Matthias hier gezeigt hat, ist Weltklasse! Matthias hat gezeigt dass er läuferisch weitere Fortschritte auf hohem Niveau gemacht hat. Ein weiterer Weltmeistertitel und der 3. Weltcupsieg sind für Matthias Kyburz im Orientierungslauf nur eine Frage der Zeit!» In vier Wochen finden die Schweizer Crossmeisterschaften in Zürich statt. Das Basler Team ist motiviert, sich auch dieses Jahr gegen die nationale Konkurrenz durchzusetzen. Dabei müssen sie aber auf die Dienste der Brüder Kyburz verzichten, welche in der Türkei die Orientierungslauf-Weltcup-Saison eröffnen. Rangliste einzel (95) 1. Mohamed Moustaoui (FRA) 29:13, 7. Matthias Kyburz (SUI) 29:51, 32. Neil Burton (SUI) 31:01, 52. Andreas Kyburz (SUI) 31:59, 67. Ludwig Ruder (SUI) 32:42, 76. Gabriel Lombriser (SUI) 33:19, 83. Nicolas Roditscheff (SUI) 34:06. Rangliste Team (18) 1. Atletismo Bikila (ESP), 2. Benfica Lisboa (POR), 3. Istanbul BBSK (TUR), 4. G.A. Fiamme Gialle (ITA), 10. LG Basel Regio.

Unihockey Erfolgreiches Team des OSZF Unihockey-Turnier in Gipf-Oberfrick (eing.) Bereits zum 4. Mal fand ein Unihockey-Turnier für Primar- und Oberstufenklassen in der Dreifachturnhalle in Gipf-Oberfrick statt. Die Einladung der organisierenden Abschlussklassen nahmen auch Schüler des Oberstufenzentrum Mumpf an. Mit Flavio Güntert (Captain), Sven Müller, Ahmed Demirel, Kreshnik Muja und Marco Buchser traten schliesslich fünf Spieler an, um «ihre» Schule, das Oberstufenzentrum in Mumpf, bestens zu vertreten. Unübersehbar in knallgrünen T-Shirts, gesponsert von P. Güntert, Malergeschäft Mumpf, mussten sie leider beim ersten Spiel eine Kanterniederlage hinnehmen. Endlich warmgelaufen, gewannen sie dann das nächste Spiel mit 7:1. Es folgten zwei weitere Siege mit 7:1 und 7:3 und eine Niederlage mit 2:4, sodass sie schliesslich das Turnier auf dem guten 5. Platz beendeten. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an das Malergeschäft Güntert in Mumpf für das Leibchensponsoring wie

Sport aus dem Fricktal?

Tennis

Handball

TC Möhlin: Jubiläumsjahr ist angelaufen

2. Liga, Damen TSV Frick – HV Olten 2 22:16

(eing.) Der Tennisclub Möhlin startete letzten Sonntag in sein 50. Jubiläumsjahr mit einem Hallen-Plausch-Turnier für die Junioren. Hierfür trafen sich 23 tennisbegeisterte Jugendliche zwischen 10 und 17 Jahren, um sich in leistungsgerechten Gruppen ein hartes aber faires Match zu liefern, wobei der Spass im Vordergrund stand. Von schon sehr erfahrenen Turnierspielern bis zu blutigen Anfängern war jede Spielstärke vertreten. Während die «Kleinen» das erste Mal Turnierluft schnuppern durften, lieferten sich die «Grossen» bei äusserst spannenden Ballwechseln ein tolles Match. Zum Abschluss wurden noch 4 Kilogramm Spaghetti verzehrt und jeder Spieler durfte mit einem Preis nach Hause gehen. Für das Jubiläumsjahr des TCM sind viele weitere Attraktionen geplant. Am 26. April findet ein «Kids-Day» in Möhlin statt und gleichzeitig wird die schöne Anlage des Tennisclub Möhlin für jedermann offen stehen. Ein neues, offizielles Turnier für die Junioren, das Fricktaler Junioren-Turnier (FJT), wird vom 26. bis 30. Juli in Möhlin und Rheinfelden ausgetragen. Auch das beliebte Junioren-Sommerlager findet wieder statt, vom 4. bis 8. August, an dem auch Clubexterne herzlich willkommen sind. Weitere Informationen auf www.tc-moehlin.ch

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Schnurball

Frickerinnen mit dem zweiten Heimsieg (mm/tt) Am Samstag bestritt das Damen-1-Team des TSV Frick das Heimspiel gegen den HV Olten 2. Bereits im Voraus war dem Heimteam klar, dass es im Spiel gegen den Letztplatzierten dominieren muss. Vor grossem Publikum pfiff der Schiedsrichter pünktlich um 17.45 Uhr das Spiel an. Das Ziel war, gut ins Spiel zu kommen und sich im wieder aufgegriffenen Verteidigungssystem (5-1) gut zurecht zu finden. Von Anfang an schlichen sich zu viele technische Fehler ein, was sich durch das ganze Spiel zog. Aber das Gastteam konnte diese Chance nicht nutzen. Trotz schön herausgespielten Toren des Heimteams konnte nie ein hoher Vorsprung erzielt werden. Somit gingen die Frickerinnen mit einem Spielstand von 12:8 in die Pause. In der zweiten Halbzeit wollte der Trainer weniger Fehlpässe sehen und verlangte ein schnelleres und intelligenteres Spiel. Die Frickerinnen spielten aber so weiter, wie sie in der ersten Halbzeit aufgehört hatten. Es war ein nervenaufreibendes und langweiliges Spiel. An der Tordifferenz änderte sich nicht viel und die Frickerinnen gewannen mit 22:16. Das Heimteam konnte sich aufgrund nicht überragender Leistung gar nicht richtig über den Sieg freuen.

FTV Schupfart: Das Schnurballteam steigt in Kat. A auf (cn) Schon in der Vorrunde der Wintermeisterschaft im Schnurball am 7. und 18. November wurde in der Kategorie B um jeden Punkt gekämpft. Die Schupfarter Schnurballerinnen gewannen gegen die starken Gegner aus Frick und Gipf-Oberfrick. Etwas gefestigt konnten sie dann in die Rückrunde starten. Am 16. und 27. Januar war es dann in Gipf-Oberfrick und Kaisten soweit. Das Glück war auf der Seite der Schupfarterinnen und die motivierte Fünfermannschaft spielte gegen Wegenstetten, Sulz und Kaisten B. Zwei Siege und eine Niederlage gegen Kaisten B brachte das Team zum Aufstieg. Foto: zVg.

Generalversammlungen Neuer Vorstand im Turnverein Zeiningen (eing.) An der ordentlichen Generalversammlung des Turnverein Zeiningen am 24. Januar wurde nicht nur gegessen, gesungen und geehrt, sondern auch über Ein- und Austritte, einen neuen Vorstand und Statuten abgestimmt. Mit dabei waren die Turnerinnen und Turner, eine Delegation der Frauen- und Männerriege sowie Frei- und Ehrenmitglieder. Nach einem schmackhaften Nachtessen begann die GV mit dem Rückblick des vergangenen Turnjahres von Seiten des Präsidenten. Auch die Riegenleiter informierten die Anwesenden kurz über die Highlights des vergangenen Turnjahres. Mit kräftigem Applaus wurden Tim Brogli, Simon Freiermuth und Dionys Soder im Leichtathletik aufgenommen. Zusätzlich durften in der Unihockey-Damenmannschaft Nicole Koffel, Denise Koch und Franziska Schütz begrüsst werden. Dieses Jahr hatte nur das Unihockey-Herrenteam einen Austritt zu beklagen. Für die langjährige Mitgliedschaft und die Mitarbeit im Verein wurden folgende Mitglieder geehrt: Edi Freiermuth (30 Jahre, Freimitglied), Martin Tschopp (35 Jahre, Ehrenmitglied), Herbert Lützelschwab (40 Jahre, Ehrenmitglied) und Arthur Freiermuth (60 Jahre, Ehrenmitglied).Der Tagespräsident Meinrad Schibli führte die Wahl des Vorstandes durch. Leider musste sich der Turnverein in diesem Jahr von zwei langjährigen Vorstandsmitgliedern verabschieden. Rosita Lauber-Soder und Daniel Wie-

Zwei neue Leiterinnen und ein neues Vorstandsmitglied

auch an den Lehrer, Klaus Semmler, welcher ermöglichte, dass das Team in mehreren Mittagspausen zusammen trainieren konnte. Die OSZF-Players sind der Meinung: «Das war Spitze!» Unser Bild: Die OSZF-Players Ahmed und Sven (hinten), Kreshnik und Marco (Mitte) sowie Flavio. Foto: Anja Güntert.

sport

Frauenriege Zuzgen (hr) Die Präsidentin, Heidi Sacher, konnte nach einem feinen Essen aus der «Rössli»-Küche 16 Aktiv- und 2 Passivmitglieder sowie 2 Gäste zur GV der Frauenriege Zuzgen begrüssen. Zügig führte sie durch die Traktandenliste. Die Vereinskasse erfuhr eine kleine Vermögensabnahme. Die langjährige Leiterin, Conny Hürbin, hat ihr Amt nach 14 Jahren abgegeben. Sie wurde mit einem Geschenk verabschiedet. Als neue Leiterinnen konnten Pia Schreiber und Tanja Romanens gewonnen werden. In den Vorstand wählte die Versammlung neu Doris Sacher.

derkehr gaben den Rücktritt aus dem Vorstand bekannt. Rosita war seit dem Jahr 2000 im Vorstand des Turnverein Zeiningen. Zuerst war sie als Aktuarin und seit 2005 als Kassierin tätig. Daniel Wiederkehr nahm seit dem Jahr 2001 verschiedene Ämter wahr: Das der Presse, des Besonderen, des Hauptjugileiters und anschliessend des Aktuars. Für die Treue und den geleisteten Einsatz wurden die Beiden einstimmig und mit grossem Applaus zu Ehrenmitgliedern ernannt. Als Nachfolgerinnen wurden Celina Nietlispach und Stefanie Hohler in den Vorstand gewählt, welcher sich aktuell wie folgt zusammenstellt: Patrick Freiermuth (Präsident), Tobias Rotzler (Technischer Leiter), Celina Nietlispach (Aktuarin), Nadja Freiermuth (Hauptjugileiterin), Reto Kuoni (Kassier), Stefanie Hohler (J+S-Coach) und Daniel Jeck (Amt für Spezialaufgaben). Auch die beiden zuverlässigen Revisoren, Martin Jeck und Simon Spichtin, erklärten sich dafür bereit, ihr Amt ein weiteres Jahr anzutreten. Bevor die GV traditionell mit dem Turnerlied beendet werden konnte, musste über die Statutenänderung der Frauenriege abgestimmt werden. Diese beschloss an ihrer GV

nämlich den Austritt aus dem Schweizer Turnverband, dem Aargauer Turnverband und dem Kreisturnverband. Auf Empfehlung des Präsidenten wurde die Vorlage einstimmig angenommen und somit vom Turnverein abgesegnet.

nommen werden. Die fleissigsten Turnerinnen wurden mit einem Geschenk geehrt. Es sind dies: Rösli Hasler, Doris Sacher und Klara Sacher. Für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Elisabeth Tessaro geehrt. Auf dem Jahresprogramm stehen, nebst den abwechslungsreichen Turnstunden am Montag, der Maibummel, die Vereinsreise und die Durchführung der Seniorenweihnacht.

montags von 20.30 bis 22 Uhr. Interessierte Frauen sind jederzeit herzlich willkommen. Präsidentin Heidi Sacher erteilt auch gerne weitere Informationen.

Im März 2015 wird die Frauenriege zusammen mit der Männerriege das Unihockeyturnier durchführen. Kurz vor 22 Uhr konnte die Präsidentin die 30 Jahre Vereinszugehörigkeit GV beschliessen. Frauenriege Mit grossem Applaus konnten zwei neue Die Aktivmitglieder in den Verein aufge- trifft sich immer

Jahresprogramm Am 28. Februar 2014 findet in der Turnhalle Mitteldorf der nächste Anlass statt; der Fasnachtsball. Der Turnverein Zeiningen freut sich, viele Fasnächtlerinnen und Fasnächtler an ihrem Ball begrüssen zu dürfen. Anschliessend beginnen die turnerischen Wettkämpfe inklusiv dem diesjährigen Höhepunkt, dem Bergturnfest in Wil/Gansingen. Bild hinten von links: Tobias Rotzler, Patrick Freiermuth, Reto Kuoni, Daniel Wiederkehr, Daniel Jeck; vorne von links: Rosita Lauber-Soder, Nadja Freiermuth, Stefanie Hohler, Celina Nietlispach (Foto: zVg).

Unser Bild: Die abtretende und die neuen Leiterinnen (von links): Pia Schreiber, Conny Hürbin und Tanja Romanens.


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Sport Fussball

Volleyball NLA Smash 05 – VBC Einsiedeln 3:0 Smash 05 – Volley Amriswil 0:3

3:0-Heimsieg gegen Einsiedeln

FC Wallbach gewinnt den Aquabasilea-Cup (eing.) Am Wochenende traten die D-Junioren am Aquabasilea-Cup in Pratteln an. Nach einer unglücklichen Startniederlage gegen den FC Röschenz stand das Team bereits unter Zugzwang. Nach Siegen gegen Pratteln und Kaiseraugst stand die Mannschaft gegen den SV Sissach vor dem Spiel um den Einzug ins Finale. Dank einer ausgezeichneten Mannschaftsleistung konnte auch dieser Gegner bezwungen werden. Im Finale ging es gegen den SV Muttenz. Dieser

fricktal.info  6  5. Februar 2014

hatte in der Gruppenphase alle Gegner dominiert und war somit auch der klare Favorit. Mit zwei frühen Toren konnten jedoch die Wallbacher den Spielfluss des Gegners durchbrechen und gewannen den Final verdient mit 4:0. Anfangs Januar erreichte das Team bereits den 4. Rang von 54 teilnehmenden Teams an der Junior Trophy des Nordwestschweizerischen Fussballverbands. Somit können das Team und die Trainer auf eine sehr erfolgreiche Hallensaison zurückblicken. Foto: zVg.

(eing.) Gleich zwei Heimspiele trugen die NLA-Volleyballer von Volley Smash 05 Laufenburg-Kaisten am Wochenende aus. Am Samstag war der Tabellenletzte Einsiedeln zu Gast, am Sonntag der Tabellenvierte aus Amriswil. Dementsprechend unterschiedlich fielen die Resultate aus – am Samstag feierte Smash 05 einen eindeutigen Heimsieg, am Sonntag folgte eine Niederlage. Das Hinspiel gegen den Tabellennachbarn aus Einsiedeln war hart umkämpft und Gleiches erwartet man auch für das Rückspiel. Am Samstag im Blauen in Laufenburg war Smash 05 jedoch von Beginn weg das Ton angebende Team. Die Fricktaler setzten ihre Block- und Servicetaktik in die Tat um und lagen bereits beim ersten Technical Timeout deutlich in Front. Diesen Vorsprung gaben sie in der Folge nicht mehr aus der Hand. Im Gegenteil: Sie hielten den Druck auf die gegnerischen Annahmespieler hoch und konnten den Vorsprung sogar weiter ausbauen. Mit dem Satzgewinn im Rücken starteten sie auch mit viel Elan in den zweiten Durchgang. Wiederum funktionierten gleich zu Beginn Block und Verteidigung richtig und so konnte Laufenburg-Kais-

Leichtathletik ten wieder vorlegen. Da auch das Sideout-Spiel wunschgemäss funktionierte, bauten die Fricktaler ihren Vorsprung weiter aus und sicherten sich auch Satz 2. Es folgte die einzige kurze Schwächephase. Zu Beginn des dritten Satzes wackelte die Annahme und die Angreifer hatten Mühe, den Ball im Feld zu versenken. Nach einem frühen Time-Out fingen sich die Fricktaler aber wieder und fanden den Weg zurück in den Satz. Die Wende brachte eine Serviceserie von Marco Geiger, verbunden mit einer starken Blockserie. Da die Gäste am Ende auch noch zahlreiche Eigenfehler begingen, entschied Smash 05 den dritten Satz gar ebenso deutlich für sich, wie die vorangegangen. Niederlage am Sonntag Ungleich schwerer war die Aufgabe am Sonntag. Die Gäste aus Amriswil waren klar zu favorisieren und wurden dieser Rolle im ersten Satz auch gerecht. Ab Satzmitte waren sie das bessere Team und entschieden den Durchgang für sich. Etwas ausgeglichener präsentierte sich die Lage im zweiten Satz. Nun steigerten sich die Fricktaler am Service und am Block und konnten besser mithalten. In der Schlussphase spielten die Gäste dann aber ihre Routine aus und brachten den Satz sicher ins Trockene. Auch in Satz 3 zeigte Smash 05 immer wieder gute Aktionen, es fehlte jedoch die Konstanz, um die Gäste aus dem Thurgau in Bedrängnis zu bringen.

Fussball Ein Erfolg auf der ganzen Linie

FC Basel gewinnt beim Hallenturnier in Eiken (eing.) Am zweiten Wochenende des 16. Juniorenhallenturniers des FC Eiken wurde in der Sporthalle Lindenboden in Eiken wiederum toller Fussball geboten. Es standen die Junioren E, F und G im Einsatz. Aus der ganzen Schweiz und Deutschland reisten die Juniorenmannschaften ins Fricktal. Der FC Basel 1893 gewann dann gleich alle drei Kategorien und zeigte, dass er auch im Juniorenbereich das Mass aller Dinge in der Region ist. Dank sehr treuen Sponsoren durften alle Juniorinnen und Junioren einen schönen Erinnerungspreis mit nach Hause nehmen.

Schnurball

SteinliCup 2014 (eing.) Am letzten Januarwochenende fand der alljährliche SteinliCup vom FC Möhlin-Riburg/ACLI statt. Die im Vorfeld angekündigten Vereine brachten viele Emotionen, Kampfgeist und grossen Siegeswille mit in die Steinlihalle. So kam es zu spannenden Partien in allen An dieser Stelle herzlichen Dank für die Kategorien. wertvolle Unterstützung der Jugend. Auch den vielen Helfern aus dem Verein Doppelsieg des FC Allschwil bei den gehört ein grosses Dankeschön, denn Kleinsten ohne sie wäre solch ein grosser Anlass Bei den «Kleinsten» konnte der FC Allnicht möglich. schwil einen Doppelsieg einfahren. Im Die Winterpause neigt sich nun langsam Finale konnten sich Allschwil a und b dem Ende entgegen und die Mannschaf- duellieren. Dritte wurde der FC Kaiserten des FC Eiken beginnen bald mit der augst. Sie konnten sich im kleinen Finale Rückrundenvorbereitung. Neue Spieler gegen die Heimmannschaft durchsetsind herzlich willkommen. Egal ob im zen. Die Möhliner landeten auf dem unAktiv- oder Juniorenbereich. Die Vorbe- dankbaren vierten Rang. reitung der 1. Mannschaft startet am 10. Februar um 19 Uhr in der Turnhalle Möhlin unterliegt nur dem FC Basel Lindenboden. Man darf gespannt sein Bei der Kategorie F1 schaffte das Team auf die Leistung der 1. Mannschaft unter von Dominik Bohny und Jacqueline Wenihrem neuen Trainer Rolf Keller. delspiess eine Überraschung. Mit grosAlles weitere Wissenswerte zum FC Ei- sem Aufwand konnte sich das Team des ken unter www.fceiken.ch FC MRA bis ins Finale spielen und traf Bild (Foto: zVg): G1 FC Basel. dort auf den FC Basel U9. Dieses Spiel wurde leider mit 0:8 verloren, dennoch gab es einen sensationellen 2. Platz am Heimturnier! In der Gruppenphase unterlag man dem FCB nur knapp mit 2:3. Den dritten Schlussrang erspielte sich die U9 von Concordia Basel.

oren spielten sie sich auf den zweiten Schlussrang. Die Möhliner konnten bei diesen Kategorien leider keine entscheidende Rolle einnehmen und musste sich jeweils nach der Gruppenphase verabschieden. Neben OB konnte auch der SV Weil aus Deutschland mit guten Ergebnissen glänzen. Bei den E-Junioren konnten sie sich vor dem FC Brugg den zweiten Rang sichern, bei den D-Junioren reichte es aufs Podest mit dem dritten Rang. Sieger der D-Junioren war der FC Rheinfelden. Fokus liegt bereits auf dem SteinliCup 2015 Der SteinliCup erhielt rundum ein gutes Echo von den Teilnehmern. Zuschauer, Trainer und die Spieler waren sehr zufrieden mit der Organisation. Doch das OK möchte sich keinesfalls auf den Lorbeeren ausruhen, im Gegenteil. «Die Planung der Ausgabe 2015 beginnt schon bald. Wir sehen im SteinliCup noch ein grosses Potential schlummern. Wir wollen ihn als sportliches Highlight in der Region verankern und versuchen, noch mehr grosse Namen nach Möhlin zu locken», so Dominik Bohny vom OK. «Man darf von einem Erfolg auf der ganzen Linie sprechen. Dies ist aber nur mit viel Einsatz möglich. Im Name des FC MRA spreche ich den Dank an alle Helferinnen und Helfer sowie Sponsoren für die grossartige Unterstützung aus, die einen solchen Anlass möglich machen», so Dominik Metzger, Vorstandsmitglied des FC MRA.

Ausbildungsverein Old Boys Basel dominiert Bei den Kategorien F2/3 und den Junioren E konnte der Stadtverein Old Boys Alle Details unter www.fcmoehlin-riburg.ch das Turnier gewinnen, bei den D-Juni-

Steiner Athlet in Wien auf dem Podest Christopher Ullmann an den Indoor Classics Vienna 2014 (ull) Christopher Ullmann, OB Basel, aus Stein nahm am Dienstag, 28. Januar, aufgrund einer Einladung des Veranstalters an dem international gut besetzten Hallenmeeting in Wien teil. Christopher Ullmann startete im Weitsprung, seiner Spezialdisziplin, und erreichte mit gesprungenen 7,39 m einen guten dritten Platz im Wettkampf. Er musste sich in der Konkurrenz nur zwei international bereits erfahrenen englischen Spitzenspringern beugen. Ein durchaus gelungener Einstand in die Hallensaison. Sein nächster Wettkampf werden die Schweizer Hallenmeisterschaften am 15. Februar in Magglingen sein. Das Ziel in diesem Wettkampf ist ein Platz auf dem Podest. Foto: zVg.

Spielzeiten VOLLEYBALL VBC Rheinfelden • Engerfeld Donnerstag, 6. Februar 20.15 4. Liga – VBC Stein 2 20.15 Ü32 1L – Volley Smash 05

VBC Möhlin • Steinli Mittwoch, 5. Februar 20.45 2. Liga – Volley Fricktal 1 - Frick

HANDBALL TV Stein • Sportcenter Bustelbach Samstag, 8. Februar 14.00 Senioren – ESV Weil am Rhein 15.30 4. Liga – TV Pratteln NS 4 17.00 3. Liga – TV Sissach

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Schnurballerinnen aus Stein steigen auf Beide Steiner Mannschaften künftig in der Kategorie B (cl) Nach einer guten Vorrunde beider Steiner Mannschaften an der Fricktaler Wintermeisterschaft im November 2013 kämpfte Stein 2 bei der Rückrunde um Punkte. Trotz ruhigem Spiel und guter

Konzentration gab es Niederlagen. Aber auch Siege konnten bejubelt werden. Die Spielerinnen von Stein 1 konnten die Wintermeisterschaft ohne Matchverluste durchstehen und haben sich damit den ersten Platz der Kategorie C gesichert. Mit einem guten zweiten Platz hat sich Stein 2 durchgeschlagen. Beide Mannschaften von Stein dürfen für die nächste Saison in die Kategorie B wechseln. Foto: zVg.

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PersÜnliche Reisen fßr kleine Gruppen Die SolBus AG spricht Kundinnen und Kunden an, die das Reisen in einer kleinen Gruppe von maximal 25 Reisenden und in einer persÜnlichen Atmosphäre schätzen. Das SolBus-Team Beat Schoch und Karoline Lßthi ist auf jeder Reise mit dabei und entwickelt die Reiseprogramme, oft abseits ßblicher Routen, jeweils selber. Der neue Bus eignet sich auch bestens fßr Ausflßge von Vereinen und Firmen sowie fßr Geburtstage und andere Privatanlässe bis maximal 50 Personen. Die topmoderne Ausstattung bietet unzählige MÜglichkeiten, vom ApÊro im Bistro bis zur Bildschirm-Präsentation.

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