bm166 bern

Woher kommen sie und was bedeuten Tattoos in der heutigen Zeit

Nordische Klangforschung Efterklang im Gespr채ch mit dem BM.

highlights One of a Million, Motorama, Friska Viljor, Mono uvm...

februar 2013 Bern

kunst, obsession, sucht

coiffyoursuccess.ch

Konzept und Gestaltung: komet.ch, Fotografie: Jonas Weibel

inhalt

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AUSGABE # 166

Februar 2013 DIE STADT

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bonsoir jardin

das thema

08 – 11

Stichtag

NEUHEITEN

16 – 18

HÖREN FIDLAR, Local Natives, Toro Y Moi, Tocotronic, uvm.

DIES & DAS

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APPA Headbands, Eraser Ring, Pomm iPadcase.

Kulturelle Gärtnerei: Ein Projekt vernetzt Kultur und Kulturschaffende in Bern.

Reiz, Obsession und Sucht: Woher kommen Tattoos und wieso sind sie heute so beliebt.

das gespräch 12 – 14

der monat

Efterklang

3. sonohr festival

20 – 23

DIE WOCHE

24– 43

Egal, wann und wo, deine Event-Übersicht. Vorschau zu den spannensten Anlässen des Monats, praktisch nach Wochen gegliedert.

STADTPLAN

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ADRESSEN

Nordische Klangforschung: Die dänische Band im Gespräch mit dem BM.

45– 46

LETZTE SEITE

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IMPRESSUM

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Ohrenfest: Die Plattform für freies Radioschaffen geht in die dritte Runde.

Z.B.

5000 , Flyer A6 99.– Flyer, Postkarten, Visitenkarten und mehr.

Günstig und einfach drucken: www.printzessin.ch

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editorial

Die Stadt BONSOIR JARDIN KULTUR IM GARTEN

vorsätze brechen Das neue Jahr ist bereits nicht mehr so neu. Das zeigt zwar, wie schnell doch die Zeit vergeht, es hat aber durchaus auch seine positive Seiten. So ist zum Beispiel das Januarloch definitiv hinter uns und ebenso das schlechte Gewissen, dass man (einmal mehr) die guten Vorsätze nicht eingehalten hat.

Vor allem bietet der Februar mit dem neu auferstandenen Club- und Konzertangebot endlich wieder genug Gelegenheiten, gegen eben diese guten Vorsät ze zu verstossen. Denn, seien wir ehrlich, Vorsätze sind ja eigentlich nur zum Brechen da. Und weil Hilfsbereitschaft beim BM gross geschrieben wird, helfen wir euch dabei nur zu gerne.

Auf den folgenden Seiten findet Ihr neben den besten Events in und um unsere schöne Stadt auch die neuesten musikalischen Erscheinungen – und auch die lassen sich nicht lumpen. Zudem haben wir uns dem Thema Tattoos gewidmet und uns mit Serge Berthoud vom Chop Records zu einem kleinen Schwatz getroffen.

Auf eine Plauderstunde haben wir auch die dänische Band Efterklang getroffen, die am 06.02. am wunderbaren One of a Million Festival in Baden auftreten. Und, wenn wir schon beim OOAM sind – auf etwas sind wir ganz besonders stolz: Am 08.02. präsentiert der BM dort den Abend mit Blaudzun, Diver und Camera. Der Februar wird kurz, aber heftig.

[Kevin mc loughlin]

Die Pflanze ist ein schönes Symbol für dieses Konzept.

Vom kleinen Samenkorn, zum Sprössling, der den Wunsch hat grösser zu werden, bis zur ausgewachsenen Pflanze, die ihr ganzes Potential entfaltet.

PROJEKT Während der Winter unsere Stadt noch fest umschlun-

gen hat, kehrt im Bonsoir JARDIN bereits der Frühling ein. Dieser Garten ist eine Plattform für alle, die die Kreativität der Stadt aus ihrem Winterschlaf holen möchten, um ihr die Chance zu geben zu wachsen und sich mit anderen Ideen zu vernetzten. Den Platz zum Anbau bietet das fruchtbare Parkett des Club Bonsoirs, welches durch die hunderten Tagelöhner jedes Wochenende in liebevoller Tanzarbeit aufgelockert wird. An den JARDIN-Abenden sollen sich Kulturschaffende wie auch Interessierte treffen und sich gegenseitig inspirieren, damit sich die Berner Kunst- und Kulturszene vernetzt.

Podiumsdiskussionen zu einem Leitthema stecken den Acker ab, auf dem gesät werden kann. Der gemeinsame Palaver soll helfen, Freunde für seine eigenen Projekte zu finden oder an den Projekten Anderer mitzuwirken. Wir freuen uns auf den Raum, den uns Initiator Christian Lundsgaard-Hansen gibt und sind gespannt welche Erträge dem JARDIN entspringen. Damit dieser aber auch gedeihen kann, finanziert er sich mittels Crowdfunding über seine Website.

Wer das Projekt unterstützen will, kann also mit einer Spende die nötigen Werkzeuge für die Gärtner liefern. Holt eure Schubkarren voller Ideen, putzt euren grünen Daumen und ab ins Grüne! [CED] MO 11.02. 20:00 BONSOIR Bern www.100days.net

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KOSTPROBE: MISHIO

ESSEN & TRINKEN Lust auf asiatische Küche, aber nicht gerade si-

cher auf welche Art? Das Mishio im Vatterland am Bärenplatz bietet von Thai-Curry über chinesisches Szechuan bis hin zu japanischem Teriyaki (fast) alles und eignet sich so ausgezeichnet, um am Mittag dem Arbeitsalltag zu entfliehen und einen Kürzesturlaub in Fernost einzulegen. Empfohlen sei hier noch das Bibimbap, eine koreanische Spezialität. Übersetzt heisst es zwar schlicht gemischter Reis, dahinter verbirgt sich jedoch ein überaus leckeres Gericht. [MCL]

KINO FOR FREE AUSGANG & FILM FILM-EVENT / KINO Kostenloser Kinospass? Junge Berner Filmliebhaber lassen innerhalb der Filmreihe «...for free» beliebte Streifen der letzten Jahre bei freiem Eintritt als Reprisen über die Grossleinwand flimmern. «True Romance», Tarantinos erste Schritte als Drehbuchautor, verspricht als Startfilm einiges. Der monatliche Freitagnacht-Anlass lädt zu gemütlichen Stunden im Bubenberg ein, inkl. Barbetrieb in der gemütlichen Lounge. [BLO]

FR 08.02. 23:30 KINO BUBENBERG Bern www.fb.com/kinoforfree www.quinnie.ch

MISHIO IM VATTERLAND Bärenplatz 2 Bern www.mishio.ch

STADTSCHNIPSEL IT`S TIME FOR FLOHMARKT ICH & DU cooler Location laden ICH&DU zu ihrem fast surreal anmutenden Flohmarkt, zum Schwelgen und Schweben ein. Zudem ist im Frühling ein Abschlussbrunch für das Alpenrösli in Thun sowie ein Designmarkt in Planung. Es gibt doch eigentlich kaum etwas Schöneres als den Sonntag mit motivierten Leuten zu verbringen, oder? [PJU] FLOHMARKT Hinter ICH & DU

stecken sechs Vertreter der Schönheit, die nun schon seit einem ganzen Jahr diverse Partys und Flohmärkte veranstalten.

Mit Live-Musik, Bar-Betrieb und

SO 17.02. 10:00 KONZEPTHALLE 6 Scheibenstrasse 6 Thun www.ich-du.ch www.fb.com/etwaswiekult

ALTERDANT Indie zum Schnäppchenpreis, gibt`s monatlich im Gaskessel. Am 22.02. mit Kapoolas, Hey Francis und Groombridge. www.facebook.com/alterdant MADAME PELE MELE Die süsse Versuchung für alle Naschkätzchen: Backwaren Bestellservice Madame Pele Mele www.madamepelemele.ch WIR TRÄUMEN MERET Bei diesem Hörspiel und Theaterprojekt, kannst du bis zum 10.02. Meret Oppenheims Träumen auf die Schliche kommen. www.knoten-im-taschentuch.ch

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Die Stadt

UNTERWEGS MIT... …SERGE BERTHOUD IM PLATTENLADEN

TEXT & foto: KEVIN MC LOUGHLIN

Ganz in der Nähe des Bundehauses, in der Amtshausgasse, in einem Untergeschoss steht der Plattenladen CHOP Records. Es ist das Reich von Serge Berthoud, der seit 16 Jahren das Geschäft führt. Wir haben uns mit ihm über seine Motivation, sowie die Höhen und Tiefen eines solchen Jobs unterhalten.

Als grosser Musik-Fan und -Konsument sei er irgendwann in seinen heutigen Job «reingerutscht», meint Serge. Eines der grössten Highlights an seinem Job sei die Möglichkeit, immer wieder neue Musik entdecken zu können. Aber auch zu sehen «wie sich Bands weiter-, oder auch rückentwickeln», und natürlich der Austausch mit seinen Kunden sei toll. Er fühle sich privilegiert, den ganzen Tag dem nachgehen zu können, was ihn am meisten interessiert.

Andererseits beobachtet er auch seit Jahren, dass der «Respekt vor Alben verloren geht», und es nur noch um einzelne Songs geht, die die Leute «am besten schnell und billig direkt aufs Handy» haben wollen. Und das stimme ihn zum Teil schon ziemlich zynisch. Diese Haltung habe unter anderem auch dazu geführt, dass die Geschäfte allgemein rückläufig seien.

RÜCKLÄUFIGE GESCHÄFTE & CHANCEN In der Zeit von Internet und mp3 ist es kein Wunder, schliessen die Plattenläden reihenwei-

se. CHOP Records ist unterdessen schweizweit einer von ganz wenigen, die noch übrig sind.

Dennoch ist Serge optimistisch: «So lange CDs produziert werden, kann man mit feinem Gespür für Sortiment und Kundschaft eine Nische abdecken». Zudem werde Vinyl immer wichtiger, das hauseigene Label helfe und innovative Ideen seien auch hilfreich.

INSTORE-GIGS & LATER AT CHOP Zwei solcher Ideen wurden im CHOP schon in die Tat umgesetzt. Zum einen finden immer wieder Instore-Gigs statt. Zum anderen gibt es seit kurzer Zeit das ‹Later at Chop›. Es ist eine Art Late-Night Talk, den Serge zusammen mit Re Wilk moderiert, und zu dem jeweils Grössen der Schweizer Musikszene eingeladen werden, um über neu erschienene Alben zu diskutieren.

Beide Events finden vornehmlich donnerstags statt und hauchen dem kultigen Plattenladen noch zusätzliches Leben ein. www.chop.ch

Mühle Hunziken Februar Fr 01.02.

Michael von der Heide

(CH) Lido / VV 35.– AK 40.–

DIE KOLUMNE Mr. X

?

Mister X ist ein Phantom. Er wandelt mitten unter und ist (vielleicht) auch einer von uns.

Sa 02.02.

Wishbone Ash

(UK) Elegant Stealth Tour 2013 / VV 44.– AK 48.–

BLUE MONDAY Kennt Ihr dieses Lied von New Order? Falls nicht, unbedingt nachhören. Gehört nämlich zum Grundwissen in Sachen Musik, jaja.

Aber eigentlich geht es mir hier gar nicht um den Song, sondern um den Ausdruck ‹Blue Monday›.

Den gibt es wirklich – also auch losgelöst von Tanzflächen der 80er-Jahre. Er bezeichnet den dritten Montag im Januar. Dieser soll, so die Erklärung hinter der Bezeichnung, der deprimierendste Tag des ganzen Jahres sein.

Warum? Ganz einfach: Es ist noch mitten im Winter, sprich: Die Tage sind kurz, es wird spät hell und früh wieder dunkel, es ist kalt und das Wetter mit grösster Wahrscheinlichkeit mies. Zudem sind die Festtage vorbei, was soviel bedeutet, wie dass es kaum je im Jahr so lange geht, bis es wieder soweit ist und auf dem Konto wegen all den Geschenken aller Voraussicht nach Ebbe herrscht. Es ist auch drei Wochen her, seit das neue Jahr eingeläutet wurde – Zeit genug, um ernüchtert feststellen zu müssen, dass all die guten Vorsätze, die man um 3 Uhr früh im Sektrausch oder folgenden Tages mit männlichem Büssi gefasst hatte, nicht eingehalten hat. Und zu alledem kommt noch zum Schluss das schlimmste dazu: Es ist Montag!

Zum Glück haben wir aber den ‹Blue Monday› bereits hinter uns und müssen uns noch eine ganze Weile lang nicht damit herumschlagen – zumindest mit dem Tag an sich. Das Lied sollte man sich schon ab und zu gönnen – das ist auf dem Übeltäterspektrum nämlich ziemlich genau am anderen Ende der Skala.

Und sollte Heute gerade ein Montag sein, so tröstet euch damit, dass es noch gaaanz lange geht, bis es wieder ‹Blue Monday› ist und es zwischendrin noch Geschenke, gutes Essen und Sekt geben wird.

Mister x

Mi 06.02.

The Blues Band

(UK) Few Short Lines / VV 44.– AK 48.– Fr 08.02.

Shades of Purple

(CH) The Spirit of the 70's / VV 30.– AK 35.– Sa 09.02.

Slädu

(CH) Guitars / VV 42.– AK 45.– Fr 22.02.

Plüsch

(CH) Eile mit Weile / 40.– Sa 23.02.

PlüschComplet !

(CH) Eile mit Weile / 40.– Mi 27.02.

Beat Schlatter & Stephan Pörtner

(CH) Bin gleich zurück / VV 32.– AK 37.–

Vorschau: Fr 08.03.

Francesco De Gregori

(I) Sulla Strada / VV 58.– AK 63.–

www.muehlehunziken.ch Medienpartner:

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Das Thema TatToos: faszination o bsession

&

fotos: Ramona geiger, cédric dürig TEXT: KATHY Schuler, ramona geiger, samuel steiner

Die einen haben schon, die anderen wollen noch, dann gibt es diejenigen, die sich keinen Deut darum scheren und solche, die nicht aufhören wollen oder können. Es geht um Tätowierungen. Wir wollten mehr über den Kult wissen und haben uns ein wenig umgehört.

Die Kunst des Tätowierens wurde nicht von einem bestimmten Volk erfunden. Vielmehr entwickelte sie sich an verschiedenen Orten unabhängig voneinander. Die ältesten bekannten Tätowierungen tragen 7000 Jahre alte Mumien aus Chile, auch Ötzi trug Linien und Muster auf der Haut. Man kann also sagen, dass schon vor 5000 Jahren in Europa tätowiert wurde. Dem Tattoo wurde schon immer eine beinahe mystische Kraft zugedacht, weshalb es für viele Traditionen und auch für die Religion eine grosse Bedeutung hat.

TRADITION Tattoos hatten früher eine feste Bedeutung: Sie wurden hauptsächlich mit Verbrechern und der Unterschicht in Verbindung gebracht, weswegen sie seit der 68er-Bewegung ein Zeichen der Rebellion und bewusster «Ein gutes Tat too ist Abgrenzung von Unterdrückung durch die wie eine Lieblingsje a ns, die m a n auch strikten Regeln der Gebeim Sex anhat.» sellschaft darstellen.

Tätowierer sind aber Stefan schon lange nicht mehr

langhaarige Rabauken, «Für mich ist es Kunst, die in verrauchten Bars die ein Leben lang hält billige Frauenmotive und man nicht mal eben auf alkoholisierte Bierin der Abstellk ammer bauchträger stechen. verräumen k ann.»

Im Gegenteil, der Beruf Dimitri des Tätowierers wird heute leidenschaftlich ausgelebt. Es besteht nicht nur die Möglichkeit auf Weiterbildung, sondern es wird auch grosser Wert auf die Entwicklung und Präzisierung des eigenen Stils gelegt. So fand das Tattoo über Verbrecher und rebellierende Musiker Einzug in die Popkultur und schlussendlich auf unsere Körper.

Seit den 90ern wurde das Tattoo mehr und mehr als Ausdruck der Individualität und der Selbstdarstellung verwendet. Glaubens- und Wertevorstellungen, wichtige Menschen und Momente werden auf der Haut verewigt und sind für die Meisten etwas sehr persönliches. Die Gründe für ein Tattoo sind dabei ebenso vielfältig wie die Tätowierungen und die Tätowierten selbst. Wie entscheidet man nun, wann es genug ist? Darüber denken Tattooliebhaber ganz verschieden.

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FASZINATION man an Seriösität ein, wenn die Kunstwerke sichtbar sind. «Ich würde mich nie im Brustbereich, Der Körperkult hat eine lange Tradition und stellt eine der wenigen Möglichkeiten dar, sich und am Hals oder am Kopf verzieren lassen. Schon seinen Körper individuell zu gestalten. Man kann allein in den meisten Jobs und erst recht bei damit Geschichten erzählen und dafür einem Vorstellungsgespräch kann das karrierehemmend sein», so die Meinung sorgen, dass gewisse Erinnerungen lebendig bleiben. Hinzu kommt der Asvon Fabienne. pekt, dass jedes Tattoo ein Kunstwerk ist. Wie bei einem Gemälde, hinterlässt Auch der Schmerz an sich, der bei der Künstler seine eigene Note, keine jedem unterschiedlich schlimm wahrgeKopie ist gleich wie nommen wird, ist nicht «Eine Tätowierung bek am ich umsonst. An einer unbedingt eine Hürde. die Vorlage. Vor allem dieser Punkt ist es, der Bikeshop-Party, ich war bereits betrunken, bek am Die Meinungen dazu es vielen angetan hat. ich ein Skizzending von einem Amateur gestochen. gehen in völlig ver«Seit ich das erste Mal schiedene Richtungen.

Am nächsten morgen habe ich es zunächst bereut, aber schon nach zehn Minuten begann ich es zu lie«Bei mir ist die VorfreuTattoos gesehen habe, ben. Jeder k ann sich ein teures Tatoo stechen lasde jedes mal so gross, war ich fasziniert.» teilt uns Lukas mit. «Nicht sen, aber so einen Abend erleben die Wenigsten.» dass ich die Schmervon den Motiven, sonzen kaum spüre und Dimitri dern von der Wirkung, es manchmal sogar als angenehm empfinde», gesteht Mirijana. Bomio welche die tätowierte Haut hat. Es ist wie eine Art Schutz, aber auch Verzierung/Veränderung des siehts eher locker und meint dazu: «Kannst du mir eigenen Selbst.» Fasziniert von der Ausdruckskraft eine Schönheits-OP nennen, bei der man keine ist auch Lara: «Es sind individuelle Kunstwerke, Schmerzen hat? Jeder Eingriff am Körper, der die eine starke persönliche Botschaft ausdrücken einen Heilungsprozess erfordert, ist schmerzhaft.»

Der befürchtete Schmerz ist gar nicht so schlimm, können. Einerseits sind Tätowierungen als blosse Bilder interessant, andererseits ist es spannend, das Tattoo gefällt und erfüllt über einen langen sie in Verbindung mit der Person, die sie trägt, zu Zeitraum mit Freude. So denkt auch Lara: «Verglibetrachten.» chen mit der Tatsache, dass man ein Tattoo sein Leben lang trägt, sind die Schmerzen sehr gering.»

Nicht nur wegen Job, WANN IST SCHLUSS? Geld und Schmerzen Für viele gibt es einen einfachen Grund, mit dem «Tat Too s fa s zinieren Tätowieren aufzuhören, denn es ist schlicht und verzichtet man auf die mich nicht, es gibt zu einfach zu teuer. Für echte Tattoofanatiker ist Körperkunst.

Auch viele, die ich hässlich natürlich auch das kein Hindernis. Grundsätzbei gewissen Motiven finde.» lich hört der Spass aber bei den meisten auf, kennt die Mehrheit Ramona wenn es darum geht, kein Pardon. Auf der «Ich will mir auf jeden sichtbare Stellen mit No-Go-Liste steht Fall weitere Tat toos dieser Körperkunst zu an erster Stelle der Name des Partners, gefolgt bedecken, bei denen machen. Seit ich 16 bin von Tribal Motiven, Chinesischen Zeichen und will ich mir den ganzen es unmöglich ist, Sternen. Für Viele sollte auch ein persönlicher Kö r p e r v o lltät o w i esie immer zu versteBezug vorhanden sein. Auch Ramona ist dieser ren, ausser den Intimcken. In den meisten Meinung: «Zum Beispiel würde ich mir nichts von bereich. Leute, die das Jobs, speziell in den einer Vorlage stechen lassen. Meine Tatoos sollen von mir entworfene Unikate sein. Irgendetwas machen, verstehe ich kundenorientier ten nicht so ganz.»

Bereichen wie Service ohne Bedeutung kommt mir nicht unter bzw. auf und Bankwesen, büsst die Haut!»

Janine

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Das Thema

«Ich tu mir die Schmerzen an, weil ich von den vorhergehenden TaTtoos nichts gelernt habe» Lukas

OBSESSION ODER LEIDENSCHAFT? sammelt. Wir sammeln sie nun mal lieber auf der Der Drang, einzigartig sein zu wollen, artet jedoch Haut.»

Timmy hingegen gibt offen zu: «Tätowieren ist nur allzu leicht aus. Zudem kommt das erhebende ein Laster, denn wer sich einmal unter die Nadel Gefühl, dass jeder nach dem Stechen nur schwer zu beschreiben weiss, welches aber jeder kennt gesetzt oder gelegt hat, weiss warum. Es ist ein und süchtig macht. Hier wirft sich jedoch die Frage berauschendes Gefühl nach dem Schmerz, dieses auf, wie man Sucht definiert, und ab wann man Kribbeln zu spüren. Man will einfach immer mehr als süchtig angesehen wird. «Ich würde mich nicht davon!» als süchtig bezeichnen», so Daniela. «Ich lasse mir Es ist wie mit allen schönen Dingen im Leben.

Zeit bei der Entscheidung, neue Tattoos zu steSchon Paracelsus sagte: Dosis venenum facit – die chen. Sucht heisst für Dosis macht das Gift! mich, einfach etwas zu So kommt es, dass «Bevor ich zum Tätowierer gehe, bin ich jedes Mal stechen, damit man ein aufgeregt. Nach ca. 10 Minuten verdränge ich den eines selten genug neues Tattoo hat. Das Schmerz und es ist gar nicht mehr so schlimm. ist, zwei werden auch würde ich nie tun.» Für Nach zwei Stunden jedoch bekomme ich Mordgelüsnicht reichen und zum te dem Tätowierer gegenüber.»

Schluss werdet ihr manche ist Sucht aber euch beim Tätowierer der falsche Begriff und Jessica man sollte in diesem dafür verfluchen, dass Zusammenhang eher das Wort Passion verwenihr es schon wieder getan habt und nochmals den. Petra zum Beispiel meint dazu: «Es ist wie hinhaltet. Nun seid ihr gewarnt, überlegt es euch vielleicht lieber zweimal, damit die Obsession nicht die Leidenschaft eines Kunstliebhabers, der in seinem Wohnzimmer dutzende von Kunstwerken gegen den Verstand gewinnt.

Berns erste Adresse für Chanson & Kabarett

Aktuelle Programmhighlights hlights  15.–

ür Studis! ffü last-minute

Allmendstrasse 24 | 3014 Bern 031 332 80 22 | www.la-cappella.ch

Timmermahn

... und seine unglaublichen Geschichten Fr. und Sa., 1. und 2.2., 20.00, So., 3.2., 17.00

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Deutsch ist dada hoch 3 | Fr. und Sa., 8. und 9.2., 20.00

Knuth und Tucek Freiheit – Eine Misere in fünf Aufzügen Dreimal am Di: 12.2., 19.3. und 16.4., 20.00

Romeo & Julia

für Kinder | Theater Kanton Bern | Mi., 13.2. und So., 10.3., 15.00

Philip Maloney

Haarsträubende Fälle | Do., 14.2. und Di., 26.3., 20.00

Irmgard Knef

Der Ring des Nie-Gelungenen | Fr. bis So., 15. bis 17.2., 20.00

Nico Semsrott

Freude ist nur ein Mangel an Information | Di., 19.2., 20.00

TAP Bern – Härdöpfeler Improshow | Jeweils am Mi: 20.2., 20.3., 17.4., 22.5. und 19.6., 20.00

Strohmann-Kauz

Landfroue-Hydrant | Berner Première | Do. bis Sa., 21. bis 23.2., 20.00

Altophonium QUARTETT Rhapsody in Blue! | Am Flügel: François Killian | So., 24.2., 18.00

Andreas Thiel

MACHT – Politsatire 4 | Jeweils am Di: 26.2. und 12.3., 20.00

Schertenlaib & Jegerlehner Schwäfu – ein stilles Glück | Dreimal am Mi: 27.2., 8.5. und 5.6., 20.00

Dodo Hug

Jokerwoman | Do. bis Sa., 28.2. bis 2.3., 20.00 Grak: Eva Capdevila

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Das Gespräch

MIT EFTERKLANG Text: Lukas Keller / Foto: Tatjana Rüegsegger

Die dänische Band Efterklang ist momentan mit dem neuen Album ‹Piramida› in Europa unterwegs. Ihren Ursprung nahm diese Platte auf Spitzbergen, einer Inselgruppe weit nördlich von Norwegen. Sänger Casper Clausen und Bassist Rasmus Stolberg haben mit uns über ihre Klangexpedition, ihren Musikstil und über das liebe Geld gesprochen.

Euer neues Album ‹Piramida› nahm seinen Anfang im hohen Norden. Wie kam das?

RASMUS: Der Albumtitel bezieht sich auf die Geis-

terstadt Pyramiden auf Spitzbergen. Wir gingen auf eine Art Klangexpedition, um Aussenaufnahmen zu machen. Während neun Tagen nahmen wir viele Geräusche auf, liessen uns von der Umgebung inspirieren und sammelten Ideen. In Berlin begannen wir dann mit dem Schreiben der Songs und den Aufnahmen.

Wie seid ihr dabei vorgegangen?

RASMUS: Wir hatten einen ganzen Katalog von

Geräuschen und Tönen gesammelt. Wir wählten passendes aus und begannen, Sequenzen, Beats

und Melodien zu bilden. Dann kamen Gesang und Instrumente dazu. Unsere ‹Field recordings› in Pyramiden waren also die Grundlage für die späteren Songs.

Das ist eure vierte Platte. Die ersten zwei Alben waren experimenteller, die neuen eher poppiger. Wie kam es zu diesem Bruch?

RASMUS: Wir haben auf jedem Album etwas Neues gemacht. Aber es stimmt, das Songwriting auf den ersten zwei Alben war abstrakter. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir die Musik machen können, die wir wollen. Als wir das dritte Album, Magic Chairs, aufnahmen, hatten wir halt Ideen, die uns eher in diese Richtung führten. Unsere

14

Das Gespräch

Musik basiert auf Inspiration und der Freude an dem, was wir tun. Wenn wir uns einig sind, was wir tun wollen, dann machen wir das. Wir haben nicht von Anfang an das Endprodukt vor Augen. Das ist immer ein Prozess.

CASPER: Auf den ersten zwei Alben haben wir

die Idee des Songwritings hinterfragt. Wir fanden früh heraus, dass es nicht unsere Stärke war, geradlinige Songs zu schreiben. Bei uns war es eher so, dass wir aus verschiedenen Einzelteilen etwas Eigenes zu machen versuchten. Nachdem wir herausgefunden hatten, wie das geht, wollten wir wissen, ob wir in dieser Konstellation auch etwas konventionellere Songs schreiben konnten, allerdings mit den Erfahrungen und Einflüssen der bisherigen Arbeit. Auf ‹Piramida› gibt es viele konventionelle Strukturen, aber auch viele Ausnahmen, wo wir in eine andere Richtung gehen.

Jedes Album ist ein neues Abenteuer.

Einige Kritiker waren enttäuscht, dass ihr euch eher in Richtung Mainstream bewegt habt. Wie reagiert ihr darauf?

CASPER: Es tut natürlich weh, wenn jemand sagt,

deine Musik ist scheisse. Aber wenn du wirklich an das glaubst, was du machst, dann kannst du damit umgehen.

Ihr hattet im vergangenen Mai einen Auftritt im berühmten Opernhaus von Sydney. Eine gute Erfahrung?

RASMUS: Als wir mit dem Album begannen,

beschlossen wir, uns keine Deadline zu setzen.

Doch schon einen Monat später erhielten wir vom Opernhaus in Sydney die Einladung, ein Konzert mit dem dortigen Orchester zu geben. Zuerst wollten wir absagen, weil es nicht zu unserem Plan passte, doch das Angebot war einfach zu gut, und die Oper von Sydney ist bei uns zu Hause ein wichtiges Gebäude, weil es von einem dänischen Architekten entworfen wurde. Wir hatten nun also doch eine Deadline und mussten während der Arbeit am Album auch dieses Konzert vorbereiten.

Das gab viel zu tun, aber es war sehr faszinierend.

Der Auftritt in Sydney war grossartig, und unterdessen haben wir 16 Auftritte mit verschiedenen Orchestern hinter uns.

RASMUS: Ich will nicht, dass Kritik meine Ent-

scheidungen beeinflusst, aber natürlich nehmen wir sie zur Kenntnis. Manchmal bin ich damit auch einverstanden. Aber es gibt immer auch negative Kritiken, egal, was man macht. Früher hiess es zum Beispiel, das seien ja gar keine richtigen Songs. Wir tun einfach, was uns Spass macht.

Lasst uns noch kurz über Geld sprechen.

Die Plattenverkäufe schrumpfen weltweit, die Musikindustrie ist in der Krise. Sogar Bands wie Grizzly Bear sind offenbar finanziell nicht abgesichert.

RASMUS: Ja, den Artikel über Grizzly Bear (vul-

CASPER: Nach vier Alben gibt es auch Erwartungs-

haltungen. Das hat mit uns nicht unbedingt etwas zu tun. Wenn jemand sagt, euer vorheriges Album war ein Meisterwerk, was macht ihr denn da, dann können wir sagen: Immerhin haben wir ein Meisterwerk gemacht! Mit den zwei letzten Alben haben wir dafür wieder viele neue Fans gewonnen, für die war unsere Musik neu und aufregend.

RASMUS: Und es gibt auch Leute, die sind uns seit

dem Anfang treu geblieben. Es ist also nicht alles schwarz-weiss.

ture.com, 30.09.12, Anm. d. R.) habe ich gelesen.

Ehrlich gesagt klingt das für mich einfach nach einem schlechten Businessplan. Eine erfolgreiche Band wie Grizzly Bear müsste eigentlich von ihrer Musik leben können. Wir machen vieles selber, wir haben unser eigenes Label, produzieren die Alben und organisieren auch unsere Touren selbst. Es ist durchaus möglich, von der Musik zu leben. Natürlich finde ich es traurig, dass Leute, die Musik so mögen, kaum Geld dafür ausgeben. Das verstehe ich nicht. Wenn man denkt, wie viel die Leute jeden Tag für ihren Kaffee bezahlen…

FESTI VA L PART N E R

ONE OF

A

MILLION M U S I K F E S T I VA L B A D E N 0 1 . B I S 0 9. F E B R U A R 2 0 1 3 ANGUS STONE EFTERKLANG

A M ATO R S K I SIZARR CA M E R A

B L A UD Z U N

FO U R O F A M I L L I O N

O S CA R & THE W O L F

B. FL E I S C H M A N N

P A UL THO M A S S AU N D ER S

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… AN D M O R E TO D I S C OVE R

NEUHEITEN

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LOCAL NATIVES HUMMINGBIRD

FIDLAR DROGEN & DOSENBIER Die amerikanischen Garage-Rocker FIDLAR machen sich auf, das Feld von hinten, aufzurollen. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum könnte durchaus als eines der besten Garage-Rock Alben überhaupt in die Geschichte eingehen.

GARAGE-ROCK Zugegeben die obige Behauptung ist vielleicht ein

wenig vermessen. Aber was FIDLAR auf ihrem Erstling abliefern, lässt sich am einfachsten mit ‹all killer, no filler› zusammenfassen. In 35 Minuten powern sich die vier Jungs aus Los Angeles durch 14 Songs, die vielsagende Titel wie ‹Cheap Beer›, ‹Stoked and Broke›, ‹Whore› oder ‹Cocaine› tragen. Inhaltlich ist also die Marschrichtung vorgegeben: Es geht vornehmlich um den Konsum von Dosenbier, Weed und weiterer Genussmittel. ‹Cheap Beer›, der Opener, gibt die Marschrichtung vor: Packende Gitarrenriffs, treibende Beats und dringliche Vocals, die mehr Geschrei als Melodie enthalten. Und so geht es im gleichen Stil weiter. Jeder Song strotzt vor Power, und kein einziger fällt im Gesamtpaket ab. ‹FIDLAR› bietet straighten Garage-Rock, der sich gerne auch noch ein wenig bei Stoner- und Punkelementen bedient. Was dabei herauskommt, ist ein durchaus gelungenes Album. Übrigens: FIDLAR ist eine Abkürzung und steht – passender könnte es kaum sein – für ‹Fuck it dog – life’s a risk!› [MCL] www.fidlar.tumblr.com

INDIE / FREAKROCK Nachdem

2009 ‹Gorilla Manor› erschien, folgt nun endlich der Nachfolger ‹Hummingbird›. Local Natives betourten die ganze Welt und schürten überall grosse Erwartungen an den Nachfolger.

Nach der Trennung von ihrem Bassisten hat die restliche Band weitergemacht und durch Kontakte und sicher auch Einflüsse den Weg zu Aaron Dessner, seines Zeichens Frontmann von The National, gefunden. Das Album bestätigt den Einfluss, den die Tour hatte, ohne jedoch der lokal-nativen Linie untreu zu werden. So muss es klingen.

[PJU]

top 5 Alben www.chop.ch

www.thelocalnatives.com

EELS WONDERFUL GLORIOUS

NICK CAVE & THE BAD SEEDS PUSH THE SKY AWAY

TOCOTRONIC WIE WIR LEBEN WOLLEN

FRISK A VILJOR REMEMBER OUR NAME

Wir verlosen online je 2 × 1 EELS & NICK CAVE Album

Biffy clyro OPPOSITES

NEUHEITEN Comedy

TORO Y MOI ANYTHING IN RETURN

CHEMIEWAFFE Nach zwei Chill-

wave-Standardwerken, schlägt Chazwick Bundick (der Mann hinter Toro Y Moi) neue Wege ein. Seine aktuelle Platte ist wie so manch Blogtaugliches eine Hommage an die Achtziger. Das heisst: Viel und noch mehr Synthesizer. Nach wie vor plätschert seine Musik gemütlich vor sich hin, doch als Hintergrundmusik

taugt sie nicht. Funk- und R`n`BElemente machen das Album über weite Strecken (beinahe) tanzbar. Die Bewegungsfreiheit ist in engen American Apparel Jeans und adretten Hemden nun einmal stark eingeschränkt.

Die dicht übereinander geschichteten Bässe, Synthesizer und timberlake-esque Gesangseinlagen überfordern auf manchen Tracks leider das Ohr. Über die seichten Texte muss man grosszügig hinweg hören, um das Musikvergnügen nicht zu schmälern. Neben der Single So Many Details, lohnt es sich besonders in die raffinierte Chill House Nummer ‹Rose Quartz› reinzuhören. [NKU] www.toroymoi.blogspot.ch

Miss Erfolg Von und mit Stéphanie Berger

1. Februar um 20.00 Uhr Schauspiel

Friedrich Schiller – Kabale und Liebe Talman Ensemble

2. und 9. Februar jeweils um 20.00 Uhr Kinderstück

«Magischi Beeri» – ein Wintermärchen Wanderbühne Doktoreisenbarth

3., 10., 17. und 24. Februar jeweils um 14.30 Uhr Kabarett

TOCOTRONIC WIE WIR LEBEN WOLLEN

ROCK Tocotronic werden 20.

Und sie feiern mit ihrem 10.

Album ‹Wie wir leben wollen›.

17 Songs, produziert vom

langjährigen Begleiter Moses Schneider. Dass die Hamburger nicht vorhaben, uns eine Anleitung zum Leben zu geben, lässt sich bereits am Song ‹Auf dem Pfad der Dämmerung› erahnen: «Meine Ziele sind auch mir Mysterium» singt die mit Hall und Echo verwaschene Stimme. Auf der Website sammelt die Band hingegen 99 Thesen zu ‹Wie wir leben wollen›. Derzeit wollen sie kriechend leben. [CAR] www.tocotronic.de

Zweierleier-LIVE Birgit Steinegger & Walter Andreas Müller

7. und 8. Februar jeweils um 20.00 Uhr Schauspiel

Der Tee der drei alten Damen – Uraufführung Produktion TheaterüberLand

19., 22. und 23. Februar jeweils um 20.00 Uhr Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr

Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00

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NEUHEITEN

CHRISTOPHER OWENS LYSANDRE

S I N G E R - LOV ES TO RY W R IT E R

Warum genau Owen ‹Girls› nach zwei Alben verlassen hat, ist nicht ganz klar. Fakt ist, dass er nach dem Treffen seiner Liebe Lysandre den Opener seines nach ihr benannten Soloalbums

BIFFY CLYRO OPPOSITES

schrieb. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass sie nicht ganz unschuldig daran ist. Fakt ist auch, dass er darauf mit Flöte, Saxophon und Mundharmonika Swing, als eine echte Alternative zu Girls Zugeständnis an Progressive Rock, erzeugt. Das Album enthält auch prägnante Gitarrenpausen und grossartige Backgroundgesänge. Genug Fakten um ‹Lysandre›, auch wenn man ‹Girls› mochte, eine Chance zu geben. [MIL]

ROCK / ALTERNATIVE Die Schot-

www.christopherowensonline.com

www.biffyclyro.com

ten, die durch Alkohol und EheKrisen beinahe das Zeitliche gesegnet hätten, scheinen seit der Überwindung ihrer Probleme durch nichts mehr zu stoppen zu sein. Diesen Monat erscheint ‹Opposites›, ihr erstes Doppelalbum, das–wir sind einmal so vermessen–weltweit mit Spannung erwartet wird. Die beiden Vorabsingles ‹Stinging Belle› und ‹Black Chandelier› netzen schon einmal den Gaumen und wir wollen definitiv mehr! [PJU]

FOALS HOLY FIRE INDIE-ROCK Freunde von Indie-

und Math-Rock dürfen sich im Februar freuen: Es gibt neuen Stoff von den Foals. Nach der Veröffentlichung des MixAlbums ‹Tapes› im letzten Jahr folgt nun das dritte Studioalbum der Oxforder Band. Das neue Album sei «dreckiger», ja sogar etwas «sumpfig», verrieten die Bandmitglieder unlängst in einem Interview. Dass dies zutrifft, beweist nicht zuletzt auch die bereits zum Voraus veröffentlichte Single ‹Inhaler›, die tatsächlich ungewohnt rockige Klänge in Aussicht stellt. [STE] www.foals.co.uk

BM-Tracks • I GOT YOU ON TAPE Church of the Real (Bon Homme Remix) • FIDLAR Stoked and Broke • SOFA SURFERS Broken Together • Complicated Universal Cum I can hardly wait • action bronson Mike Vick • Diens Schwarzmale • chica torpedo Libelle • Tocotronic Auf dem Pfad der Dämmerung

Dies & Das TRENDIG / ALTMODISCH APPA HEADBANDS Manchmal ist genau das trendy, was eigentlich altmodisch ist. So verhält es sich mit den Stirnbändern von APPA. Häkeln ist doch eigentlich antiquiert und Stirnbänder trägt keiner mehr? Mindestens letzteres sollte sich schleunigst ändern.

APPA-Headbands bietet Stirnbänder aus hochwertiger Merino-Wolle, die nicht nur kalte Ohren, sondern auch die Herzen von Ästheten wärmen. Wer im Onlineshop nicht das richtige findet, kann sich sein Stirnband nach eigenem Entwurf häkeln lassen. [BOR] www.appa-headbands.ch

KOSTBAR / BILLIG ERASER RING

19 ÖDE / FASZINIEREND POMM iPADCASE

Vielseitigkeit ist Trumpf. Dass Kork, ein ausgesprochen reizloser Werkstoff, Meister der Vielseitigkeit ist, hätten wir nicht gedacht. Wir wollen nun niemanden langweilen mit einer Aufzählung aller Verwendungsmöglichkeiten von Kork, aber einen Einsatz dieses Materials müssen wir hervorheben: Das iPadcase von Pomm. Federt Stösse ab, ist wasserabweisend und leicht, ausserdem ist das messerscharfe Design sehr erschwinglich. Wie gesagt, Kork ist toll. [BOR] www.pomm.pt

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Die Zeiten sind hart. Die Wirtschaft geht den Bach runter, die Steuern steigen, die Mieten auch. Wer hat da schon Geld für Diamantringe?

Aber Not macht erfinderisch. Also kein Diamantring, sondern ein Radiergummiring. Der Rest des handgemachten Ringes ist – na klar – Sterlingsilber. Naja, immerhin ist der Rest billig. [BOR] www.meandzena.com

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DER MONAT

SONOHR HÖRFESTIVAL EIN FEST FÜR DIE OHREN

Wieder ist es an der Zeit, den freien Radioschaffenden aus der Schweiz und anderswo eine Plattform abseits des öffentlich-rechtlichen Einheitsbreis zu bieten.

RADIO / FESTIVAL Am 8. Februar findet die dritte Ausgabe des sonOhr Hörfestivals im Kino Kunstmuseum Bern statt. Der Anlass ist als Werkschau für freie und private Hörproduktionen gedacht und somit eine Chance für Radioschaffende, sich ausserhalb der öffentlich-rechtlichen Wohlfühlzone zu präsentieren. So wird eine Plattform geschaffen für die Klangwelten von Hörspielen, Radio-Reportagen und -Features. Wie zuvor gibt es auch in der diesjährigen Ausführung etwas zu gewinnen. Dazu muss man aber die dreiköpfige Jury überzeugen.

Drei Preise sind zu vergeben: Der mit 2000 Fr. dotierte Publikumspreis, der Jury-Preis Fiction des Schweizer Syndikats Medienschaffender SSM und den Jury-Preis Non-Fiction der Stiftung für Radio und Kultur Schweiz SRKS (je 1500 Fr). Dazu gibt`s natürlich noch einen Pokal. In diesem Jahr setzt sich die Jury zusammen aus Christian Gasser, Autor, Hochschuldozent und ‹Radiomensch›, Katja Alves, Autorin und leitende Lektorin beim Nordsüd-Verlag und Simon Grab, Komponist und

Klanggestalter für Film, Theater und Radio. Simon Grab hat als Teil des Musik- und Kulturnetzwerks Norient und dessen Radiofeatures ‹Sonic Traces from the Arab World› in der letzten Sonohr-Ausgabe den Non-Fiction-Preis gewonnen. Er weiss also wie`s geht!

Radio als Hochschulfach Bevor es am 8. um acht Uhr Abends losgeht, hält Nathalie Singer, Professorin für Experimentelles Radio an der Bauhaus Universität Weimar, eine Präsentation mit anschliessendem Gespräch zum Thema ‹Experimentelles Radio als Hochschulprojekt› ab. Als einzige Universität in Europa bietet Weimar im Rahmen des Medienkunst/ Mediengestaltungs-Studiums den Studiengang ‹experimentelles Radio› inklusive Bachelor- und Masterabschluss an. Ein spezieller Fokus liegt auf den neuen Möglichkeiten, die durch Internetradio, Streaming, Podcasts und dem mobilen Internet entstanden sind. Und um das Ganze gleich in die

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DER MONAT ONE OF A MILLION Musikzauber

Praxis umzusetzen, steht ein Produktionsstudio bereit.

Vielfältiges Programm Die Wettbewerbsbeiträge werden in elf Blöcken vom 8.-10. Februar im Kino Kunstmuseum Bern gezeigt. Als Dernière gibt es am 10. die Radioinstallation ‹Wir träumen Meret› des Kollektivs Frei_Raum zu bestaunen, inspiriert von Meret Oppenheims Zitat «Der Künstler träumt für die Gesellschaft». «Im Dunkeln tappen, ihre und unsere Träume einatmen» ist das Motto. In den Blöcken davor wird ein breites Spektrum von Themen und Stilen präsentiert. Eine kleine Auswahl: In ‹Combox – eine Geschichte in neun Nachrichten› meldet sich Johannes seit zwei Tagen nicht mehr.

Seiner Freundin, seinem Studienkumpel oder dem Versicherungsberater bleibt nichts anderes übrig, als eine Nachricht auf der Combox zu hinterlassen. ‹Occupy Paradeplatz› berichtet von der Besetzung des Symbols der Schweizer Bankenwelt durch Aktivisten vom 15.10.2011. Die Reportage von Lukas Brun lässt Vertreter politischer Parteien und die Organisatoren der Besetzung zu Wort kommen, stellt ihre höchst unterschiedlichen ideologischen Interessen einander gegenüber und gibt so einen differenzierten Einblick in ein Thema, das nichts an Aktualität eingebüsst hat. Von einer historischen Begebenheit aus dem 15. Jahrhundert berichtet ‹Silberliebi›: Zwei Bauernsöhne lernen die beiden Töchter des Freiherrn von Ramstein kennen und tanzen mit ihnen durch die Nacht. Jung, töricht und verliebt, beschliessen die vier noch in derselben Nacht, zusammen auszureissen. Für das Reisekässeli lassen sie gleich noch das Tafelsilber des Freiherrn mitlaufen. Die Flucht wird zum Desaster. [SST]

FR 08.02. – SO 10.02. 20:00 KINO KUNSTMUSEUM Bern www.sonohr.ch

der bewegungsmelder präsentiert Wir sind stolz euch am One of a Million Festival den FR 08.02. präsentieren zu dürfen. An diesem Abend spielen mit BLAUDZUN, DIVER und CAMERA in Baden drei Bands, denen wir vom BM eine steile Karriere voraussagen. Es dürfte vor allem bei BLAUDZUN eine der letzten Möglichkeiten sein, ein Konzert in einem solch intimen Rahmen zu erleben. Aber auch DIVER und CAMERA sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Alle drei Bands versprechen live ein ganz besonderes Erlebnis zu werden.

Wir verlosen für den FR 08.02. 3 × 2 Tageskarten

Vom 1. – 9. Februar findet das Musikfestival One of a Million in Baden statt. Auf drei Hauptbühnen (Stanzerei, Merkker und Royal) sind die meisten Konzerte zu sehen. Das Festival bleibt sich selbst treu: Es will klein, fein, aber gross im Inhalt bleiben.

WINTERFESTIVAL A m 8. Februar ist das Programm

vielversprechend. Den Start macht das Trio Diver. Bruckners und Schuberts Stimmen sind erfrischend heiter und klar. Immer wieder findet man spannende Brüche in ihren Stücken–eine tolle Neuentdeckung. Ihr Debüt ‹Kites› brachte einen ersten Achtungserfolg. Einer der grossen Höhepunkte tritt am selben Abend auf: Johannes Sigmond alias Blaudzun. Mit seinem Werk ‹Heavy Flowers›, das am ehesten im Bereich Folk und ArtRock anzusiedeln ist, gelang ihm ein Meisterwerk.

Wer das Video zur Single ‹Elefants› kennt, in dem sägende Streicher, Cembalos, Bläser und Gitarren optisch kunstvoll untermalt auf Sigmonds tolle

FEBRUAR

HEIDI HAPPY

angus stone am 03.02.2013, 21:45 im Royal

(CH)

FOLK SONGS – BITTER & SWEET

MITTWOCH, 13.02.2013 BitterSÜSSe Und VerwUnSchene FoLkSongS aB der neUen cd «on the hiLLS», LiVe mit StreicherenSemBLe.

Stimme treffen, weiss, was ich meine. Da stört es kaum, wenn man nicht alle Text-Metaphern versteht.Richtig laut wird dann das Tagesabschluss-Konzert von Camera. Die Band ist vor allem durch ihre Guerillakonzerte, mit denen sie keine eigentliche Botschaft vermitteln, aber gegen die gängigen Seilschaften in der Musikbranche protestieren wollen, in Erscheinung getreten. Sie spielen Krautrock, der mit Loops und Synthies ergänzt wird. Dies ist sicher nicht jedermanns Sache, weil es anfangs einfach und monoton klingt. Dafür wird man nach einer gewissen Zeit aber von ihrer beneidenswerten Energie und Leidenschaft angesteckt – Musik, bei der man

nicht nur mitwippt sondern richtiggehend ausflippt. Wer abseits der grossen Bühnen inhaltlich Anspruchvolles geboten haben will, sollte die Reise auf sich nehmen. [MAH]

VorSCHAU FebrUAr '13: 03.02.13 BaSSekoU koUYatÉ (maLi)

06.02.13 pUra FÉ (USa) 10.02.13 Stian weSterhUS &

SidSeL endreSen

(norwaY)

17.02.13 SamUeL BLaSer –

conSort in motion

(ch/USa/BeLgiUm)

20.02.– JazzwerkStatt Bern 24.02.13 27.02.13 endangered

BLood (USa)

www.ooam.ch

Konzertort im SpeichergaSSe 4 3011 Bern

VorVerKAUF www.Starticket.ch www.petziticketS.ch chop recordS, Bern oLmo ticket, Bern

MEHR INFOS UNTER WWW.BEE-FLAT.CH

24

DIE WOCHE

MARSIMOTO SOUNDSYSTEM GRÜNER SAMT IN LYSS HIP-HOP Der Marsmann mit der gepitchten Stimme ist das Alter Ego von Marteria und eine Hommage an Quasimoto, das Pseudonym des amerikanischen Rappers Madlib. Zusammen mit Yasha und Miss Platnum ist Marteria dieses Jahr dank ‹Lila Wolken› bereits in allen Ohren.

Zu erwarten sind fette elektronische Beats mit viel Bass und einer guten Prise Humor. Wer herausfinden will, was es mit dem grünen Samt wirklich auf sich hat, ist am 01.02. in der KUFA Lyss. [SST]

FR 01.02. 23:00 KUFA Lyss www.marsimoto.de Wir verlosen online 2 × 2 Tickets

ELEKTROPOLIS THE TOXIC AVENGER

ELECTRO Simon Delacroix alias

The Toxic Avenger produziert typisch französischen Electro und tritt in die Fussstapfen von Justice und Cyberpunkers. 2009 liess er seine maskierte Kunstfigur sterben und markierte damit

ANALOG ROLAND ORCHESTRA ROLAND-SYNTH Er ist der Herr

über die Synthies. Michael Matlak vereint einige Klassiker des japanischen Herstellers Roland und schafft damit seinen ganz eigenen Sound, der nur durch sein riesiges Gerätearsenal beschränkt ist. Tanzbar, technoid, mal 70er-Feeling, aber auch housig und grooovig. Alles was man aus Jupiter 6 und Co. herausbringt schallt aus den Boxen. [CED] SA 02.02. 23:00 KAPITEL Bern theanalogrolandorchestra. com

SUPERGRUPPA AZORRO Über was diskutiert man nach einem Ausstellungsbesuch? Wie macht man Kuratoren auf sich aufmerksam? Wann ist die Kunst am Ende? Diese und weitere Fragen behandelt die Supergruppa Azorro. Vier Männer sitzen in einer Gartenlaube und diskutieren, ob man in der Kunst noch etwas Neues machen kann. Die Filme zeigt das Schlachthaus exklusiv in der Reihe DIE EIGENEN VIER WÄNDE. Die Gruppe gibt es nicht mehr, ihre Filme bleiben. [SST] KUNSTFILMREIHE

das Ende seines Wirkens mit Ed Wood Is Dead. Die Maske fiel, das Pseudonym blieb und die Musik knallt immer noch wie ein Känguru auf Anabolika. Der Sound ist heftig und es wird wieder eine Party, bei der man klatschnass auf den Vorplatz steht und sich an den eisigen Temperaturen erfreut. [CED] FR 01.02. 23:00 DACHSTOCK Bern www.myspace.com/ toxavanger

SA 02.02. & SO 03.02. 17:00 SCHLACHTHAUS Bern www.schlachthaus.ch

FR 01. – sO 10.02.

MOTORAMA Sonne aus russland R KONzE

T

TIPP Sa 16.02. FRISKA VILJOR (SE)

Zwei schwedische Rampensäue live mit neuem Album.

Capital FM präsentiert:

Fr 01.02.

LET IT ROCK Capital FM präsentiert:

25PLUS Fr 08.02. PHENOMDEN & THE SCRUCIALISTS Sa 09.02. ANNETT LOUISAN (DE) Sa 02.02.

Aus den kalten Weiten der russischen Tundra findet mit Motorama eine Band zu uns, deren Musik so gar nicht in den Norden passen will. surf pop / post-punk Klar, der Genremix scheint

auf den ersten Blick eher speziell. Und doch funktioniert er ausnehmend gut. Wer in der Musik auf Motoramas neulich erschienenen Debütalbums ‹Alps› Real Estate herauszuhören meint, liegt ebenso richtig, wie jemand, der eher Interpol oder gar Anlehnungen an Joy Division zu erkennen glaubt. Es ist denn auch dieser Mix, der den Sound der fünfköpfigen Band aus Rostow so interessant macht. Man hört in ihren Songs immer wieder die verschiedensten Einflüsse heraus, und doch ist der Sound schlussendlich einzigartig. Und wenn die Musik vielleicht nicht gerade massentauglich ist, so gilt für ihre Konzerte genau das Gegenteil.

Motorama haben in ihrer relativ kurzen Bandgeschichte–es gibt sie zwar schon seit sieben Jahren–den Ruf erlangt, eine hervorragende Liveband zu sein. Im Bad Bonn kann man sich nun sowohl vom Stilmix, als auch von den Livequalitäten der Russen überzeugen. Nastrovje! [MCL]

Brauerei Felsenau & Capital FM präsentieren:

Sa 09.02.

Mi 20.02.

Do 21.02.

Fr 22.02.

Sa 23.02.

STRICTLY 90IES T PATENT OCHSNERAUSVERKAUF T PATENT OCHSNERAUSVERKAUF T PATENT OCHSNERAUSVERKAUF PATENT OCHSNERAUSVERKAUFT

Weitere HigHligHts REETO VON GUNTEN Fr 08.03. KOSHEEN (UK) So 24.03. STILLER HAS UFT Do 25.04. FUN. (US)AUSVERKA Mi 06.03.

Fr 03.05.

Do 07.11.

MARC SWAY OROPAX (DE) Vorverkauf

SA 02.02. 21:30 BAD BONN Düdingen www.wearemotorama.com

www.bierhuebeli.ch

26

DIE WOCHE

SUN OF MOON SOUNDTRACK OHNE FILM

ATERNATIVE / POP Der Schweizer Musiker Lleluja-Ha begann vor

zweieinhalb Jahren mit dem Soundtrack zum neuen Kinofilm ‹Des Mondes Sonne› des jungen chinesischen Regisseurs Xiu Bao. Wegen Geldproblemen konnte der Film leider bisher nicht fertiggestellt werden. Nun veröffentlicht Lleluja-Ha den Soundtrack als eigenständiges Doppelalbum. Die darin enthaltenen Songs sind eine schwelgerische Auseinandersetzung mit der Musikgeschichte, in der jedes Jahrzehnt zum Zug zu kommen scheint. Grosse Musik. [SST] SO 03.02. 21:15 ISC Bern www.sunofmoon.com

FLOAT FALL WEGSINKEN POP / ELECTRONICA Das Duo macht genau die Musik die ihr Name verspricht: Minimal arrangierter Dream-Pop mit elektronischen Einflüssen. Bei der wirkungsvollen Mischung lässt es sich toll wegsinken, bis sich Realität und Traum vermischen.

Eine zarte Stimme ergänzt die heisere und zärtliche Perkussionen geben den Takt an. Melodiös und melancholisch, das sind Float Fall. Ihre Musik muss auch einen Vergleich mit The xx nicht scheuen. Und das heisst doch schon einiges. [MIL]

SA 09.02. 21:30 CAFÉ KAIRO Bern www.soundcloud.com/ float-fall Wir verlosen online 1 × 2 Tickets

THE JOY FORMIDABLE SÜSS WIE ZUCKERWATTE

DREAM / INDIEPOP Die Wahl-

Londoner schafften es schnell, sich eine breite Fanbasis aufzubauen. Hinzu kommt reichlich Bühnenerfahrung, die sie unter anderem als Support von The

Temper Trap oder den Editors sammeln durften. Ihre Musik klingt nach rosa Wolken, welche von glitzernden Gewittern durchzogen werden. Oder anders ausgedrückt: Epischer, verträumter Indie-Pop. The Joy Formidable tönen auf dem Album gut, aber ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass sie live noch besser sein sollen. [RAG] DI 05.02. 21:00 FRI-SON Fribourg www.thejoyformidable.com Wir verlosen online 2 × 2 Tickets

kurz & bündig BERNER RAPNACHT Die Creme de la Creme des hiesigen Sprechgesangs am SA 02.02. im DACHSTOCK Bern WISHBONE ASH Alte Rocklegenden und Stylegurus am SA 02.02. in der MÜHLE HUNZIKEN EMILY WELLS Viele Instrumente quer durch die Genres am MI 06.02. im FRI-SON Fribourg

KULTURFABRIK LYSS

FR 01. – sO 10.02.

THE DATSUNS GODS ARE BORED

FEBRUAR 2013 27

MARSIMOTO SOUNDSYSTEM

KULTURFABRIK LYSS

FEBRUAR 2013

MARSIMOTO SOUNDSYSTEM

WWW.KUFA.CH HARD ROCK / GARAGE Wem ‹The Datsuns› kein

Begriff sind, der hat einigen Nachholbedarf. Die neuseeländischen Rocker sind ein Hitgarant in ihrer Heimat und haben auch schon in Grossbritannien für Furore gesorgt. Kreischende Gitarren und krachende Gitarrensoli, die an Led Zeppelin erinnern, energiegeladene Songs und schweisstreibende Konzerte sind das Markenzeichen der fünf Kiwis. Mit ihrem fünften Studioalbum machen sie nun Halt im ISC und werden dafür sorgen, dass bestimmt niemand gelangweilt bleibt, ja nicht einmal die Götter. [KOV] SO 10.02. 21:15 ISC Bern www.thedatsuns.com

SAMSTAG, 23. FEBRUAR 2013

THE PHARCYDE EN! US

NICHT VERPASS

BIZARRE RIDE II – TOUR 2013

WWW.KUFA.CH

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DIE WOCHE

01.02 Freitag Bad Bonn 19:30 Schmittner OpenAir Bandcontest Bern BeJazz Club 20:30 Cowboys from Hell

21:30 Kamikaze

Bierhübeli 23:00 Let it Rock DJ Royce Air & Il Bastarrrdo

Dachstock 23:00 Elektropolis Toxic Avenger

Dampfzentrale 20:00 Tanzwirbel

Du Théâtre 23:00 Campus

Gaskessel 22:00 Back to the Roots

ISC Club 22:00 Chocolate From Kingston

Kapitel Bollwerk 23:00 Alex from Tokyo Lexx

La Cappella 20:00 Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten

MusigBistrot 21:00 Cecilia Arellano

ONO 20:00 Schoedo

Silo Bar 22:00 Slave to the Rhythm DJ Paolo Moreno

Theater am Käfigturm 20:00 Miss Erfolg

Tojo 20:30 No hay camino! Von Theater Nil

Turnhalle 22:00 Welove Session Optickle & Diferenz

Wohnzimmer 22:00 Louisville Boppers

Fri-Son 22:00 Vinyl only Maximoto & Friends Fribourg Mythic 22:00 Boost the Bass

Kofmehl 21:00 Shantel The Kiez Is Alright DJ Session Solothurn Mokka 21:00 Lucky Wüthrich + Band Thun KuFa 23:00 Marsimoto Soundsystem Lyss Mühle Hunziken 21:00 Michael von der Heide Lido Rubigen 02.02 Samstag Bad Bonn 21:30 Motorama Bern Bierhübeli 22:00 25 Plus- Die Merci Party mcw & DJ McFlury

Dachstock 21:00 Berner Rap Nacht 2013

Dampfzentrale 20:00 Tanzwirbel

Du Théâtre 23:00 Avandgarde DJ Pascal Tokar, DJ Beni Sa...

Gaskessel 23:00 Play it loud!

ISC Club 22:00 Oldies DJs HansP & Tom

Kapitel Bollwerk 23:00 Salz und Pfeffer pres. Ornaments Label Nacht

La Cappella 20:00 Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten

MusigBistrot 21:00 Dear Henry Bliss

ONO 19:30 Carpe Dièse Trio

Shakira–The Club 20:00 El Vacilon Chileno Vol.1

Silo Bar 22:00 Timeless Dance Classics DJ Kevie Kev

Theater am Käfigturm 20:00 Friedrich Schiller Kabale und Liebe

Tojo 20:30 No hay camino! Von Theater Nil

Wohnzimmer 22:00 Alex Like

Fri-Son 22:00 Next Step Mickey Pierce Fribourg Mokka 21:00 Sha's Feckel Thun Kultarena 21:00 Traumtanz Goa Kehrsatz Kulturhof 20:30 Endo Anaconda Walterfahren Köniz KuFa 19:00 Rock The Kufa Lyss Mühle Hunziken 21:00 Wishbone Ash Elegant Stealth Tour 2013 Rubigen 03.02 Sonntag Dampfzentrale 16:00 Tanzwirbel Bern

FR 01. – sO 10.02.

Alle Events findest du auf www.bewegungsmelder.ch

03.02 Sonntag >Fortsetzung ISC Club 20:30 Sun of Moon Bern Kapitel Bollwerk 10:00 Kapitel Brunch Baga G

La Cappella 17:00 Timmermahn und seine unglaublichen Geschichten

ONO 11:00 Jan Hellstern Kinder des Bösen

20:00 Janetts Jazzmusik-Baukasten

Theater am Käfigturm 14:30 Magischi Beeri ein Wintermärchen

20:00 Friedrich Schiller Kabale und Liebe

Turnhalle 20:30 Bassekou Kouyaté

Kofmehl 20:30 Rhino Bucket Solothurn Mokka 21:00 Emily Wells Thun KuFa 18:00 Superbowl XLVII Lyss 04.02 Montag Bierhübeli 20:00 Swiss Jazz Orchestra Bern 05.02 Dienstag Dampfzentrale 20:00 Chang–Drouin Einfach Drei Bern Fri-Son 20:00 The Joy Formidable Wolf's Law Fribourg 06.02 Mittwoch Bonsoir 21:00 Superpingpong Bern ONO 20:00 Lesesessel

Turnhalle 20:30 Pura Fé

Fri-Son 20:00 Emily Wells Micro Symphonies Fribourg Mühle Hunziken 21:00 The Blues Band Rubigen 07.02 Donnerstag Bad Bonn 21:00 Stritt Bern BeJazz Club 20:30 Mujeres Argentinas

Bonsoir 23:00 Fraktion Tanz

ISC Club 21:00 Tequila Boys

Kapitel Bollwerk 21:00 Seite 69 homosexuell, heterofreundlich

La Cappella 20:00 ['pro:c-dur] Das Kabarettkonzert

Mahogany Hall 20:30 The Engine

ONO 20:00 Tango relations

Rössli Reitschule 21:00 Rössli Soul Night Round 2 Capital Soul Sinners

Theater am Käfigturm 20:00 Zweierleier

Tojo 20:30 The Rebel Sperm

Wohnzimmer 22:00 Bernoptimist 25 feat. Tini B. + Soleyu

Fri-Son 21:00 Voodoo People Breakbeats & Electrohouse Fribourg 08.02 Freitag Bad Bonn 21:30 Thelma & Louise Röck’n’Slöw Bern BeJazz Club 20:30 Holunderblüten

21:30 Mael Godinat Trionyx

Bierhübeli 20:30 Phenomden & the Scrucialists

Bonsoir 23:00 Music over Matter

Cinématte 18:30 The Science of Sleep

21:00 Nueve Reinas

Dachstock 23:00 Midilux Du Théâtre 23:00 Super Friday

ISC Club 22:00 50ies Jukebox DJs El Niño / Lucky Lulu Belle

Kapitel Bollwerk 23:00 Max & Moritz

La Cappella 20:00 Faltsch Wagoni Deutsch ist dada hoch 3

29

30

DIE WOCHE

08.02 Freitag >Fortsetzung MusigBistrot 21:00 Deu Choro Bern ONO 20:30 Daniel Kandlbauer

Prima Luna 20:00 Dan Ward Songwritter Night

Silo Bar 22:00 Slave to the Rhythm DJ Kevie Kev

Tojo 20:30 The Rebel Sperm

Wohnzimmer 22:00 DJane Sonica & Guest

Fri-Son 22:00 The Vital Night Your Techno Party Fribourg Kofmehl 21:00 Fasnachtspoardy Solothurn Mokka 21:00 Diens Thun KuFa 22:00 Liricas Analas&Dabu Fantastic Lyss

22:00 Oldieskracher

Mühle Hunziken 21:00 Shades of Purple Rubigen 09.02 Samstag Bierhübeli 19:00 Annett Louisan Bern

23:00 Strictly 90ies DJs Danny da Vingee & Tom Larson

Bonsoir 23:00 White Boy Wasted

Cinématte 18:30 Nueve Reinas

21:00 The Tree

Dachstock 22:00 Apollo Brown & Guilty Simpson Dice Game

Dampfzentrale 20:00 Pink Mama Theater Freaks

21:15 Third Dance Solo

22:00 Liebling Geisha & Amaro

Du Théâtre 23:00 Diva DJs Kenjiro Ultramagnetic/Choosen One

Frauenraum 20:30 Tanzbar

ISC Club 22:00 Mischkultur

Kapitel Bollwerk 23:00 Bons Vivants

La Cappella 20:00 Faltsch Wagoni Deutsch ist dada hoch 3

ONO 20:00 Titanic

Prima Luna 20:30 Varicose Rock @ Prima Luna

Silo Bar 22:00 Timeless Dance Classics DJ McFlury

Tojo 20:30 The Rebel Sperm

Wohnzimmer 22:00 Emely & Scum

Fri-Son 21:00 Pan Label Night Electro at it's best Fribourg Kofmehl 21:00 Slam & Howie Sexy – The Band Solothurn Mokka 21:00 Bigger Club Feat. Sex Army Thun Kultarena 23:00 Tanzkarusell Burnski / Alex Arnout Kehrsatz Kulturhof 20:30 Tinkabelle On my Way Köniz KuFa 23:30 SwingDing & Klischée Lyss Mühle Hunziken 21:00 Slädu Rubigen 10.02 Sonntag Brasserie Lorraine 14:30 Jazzturnier Bern Cinématte 16:00 The Tree

18:30 The Science of Sleep

Dampfzentrale 19:00 Pink Mama Theater Freaks

20:15 Third Dance Solo

ISC Club 20:30 The Datsuns

ONO 20:00 Swing Ono

Tojo 19:00 The Rebel Sperm

Turnhalle 20:30 Stian Westerhus & Sidsel Endre

Februar 2o13

Freitag 1.2. ab 23.00h ElEktropolis:

SamStag 16.2. ab 23.00h liquid sEssion:

TOXIC AVENGER FRA

SpECTRASOUL, BCEE, Sp:MC UK

SamStag 2.2. ab 21.00h

BERNER RAp NAChT 2013

Support: LOCKEE, SUBSqUARE, MC FAVA

GREIS, TOMMY VERCETTI & DEZMOND DEZ, BENSCH, PHUMASO, C.MEE & SMACK, CANDY FROM A STRANGER, H.M.D.A. TEAM, DJ CLAUD

Freitag 22.2. ab 21.00h

Freitag 8.2. ab 23.00h Midilux:

SamStag 23.2. ab 21.00h

FAIRMONT GER

ANDER live!, RACKER & to be announced SamStag 9.2. ab 22.00h

ApOLLO BROWN & GUILTY SIMpSON «The Dice Game» Freitag 15.2. ab 23.00h dangErdubz:

ThE LOCAL DUBZ

mit DJS RIDDLAH aka CUT THE WEAZLE, SAUNA SOUND live!, DELAY DRAMA, KOOL KAT, und BEN DANGER & BB1 be b2b!

FIREWATER USA/TUN/ISR SAVE ThE RAVE

BY RAVE IT SAVE!

MARBET ROCEL live, GESCHWISTER SCHUMANN, MARCO REPETTO live, SPIEGELBILD, XYLOPHEE, RAUMFÜLLER, theater: JOINTS’N’CHIPS Freitag 1.3. ab 23.00h patchwork:

GILLES pETERSON WorlDWiDe FesTival WARM UP SESSION, Support: SASSY J SamStag 2.3. ab 21.00h

pUppETMASTAZ USA/GER

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DIE WOCHE

THE METEORS LAUT UND DRECKIG

MARTINA LINN & TRUMMER DOPPELKONZERT

Vor über 30 Jahren haben die Meteors den Psychobilly erfunden. Seitdem gab es unzählige Nachahmer, aber bis heute sind sie die unangefochtenen Könige dieses Genres.

PSYCHOBILLY Bevor der britische Sänger und

Gitarrist P. Paul Fenech Ende der 70er Jahre die Meteors gründete, hatte er schon in diversen Rockabilly-Bands gespielt. Dieser Sound war ihm auf Dauer aber zu sauber und zu zahm und entsprach nicht seiner Vorstellung von wildem Rock ´n´ Roll. Also gründete er kurzerhand sein eigenes Trio, packte eine ordentliche Portion Punk in seine Musik, versah seine Songs mit Horror-Trash-Texten und nannte diesen Stil Psychobilly. Dieser schlug in der Rock ´n´ Roll- wie auch in der Punk-Szene ein, und schon bald hatte sich die Band eine weltweite Fangemeinde erspielt. Eine Platte folgte auf die andere, und auch wenn die Besetzung immer mal wieder wechselte, sind die Meteors bis heute unermüdlich und touren immer wieder durch die ganze Welt. Gross Werbung machen muss man für ihr Konzert im ISC aber eigentlich gar nicht.

Die Fans werden sowieso aus der ganzen Schweiz nach Bern pilgern, um bei der dreckigen Show des legendären Trios abzugehen. [JAN] DO 14.02. 21:15 ISC Bern www.kingsofpsychobilly.net Wir verlosen online 2 × 2 Tickets!

C

M

Y

CM

SINGER-SONGWRITER Seit Martina Linn beim

Open Mic im Café Kairo auftrat, hat die junge Singer-Songwriterin einen neuen Fan: Trummer. So angetan war er von der jungen Dame, dass er sich kurzerhand mit ihr zusammengetan hat. Deshalb findet im Februar ein sehr intimes Doppelkonzert der beiden im kleinen, feinen Sattler statt. Trummer ist wie gewohnt mundartig unterwegs, Martina Linn wandelt derweil auf englischen Pfaden. Was die beiden gemeinsam haben, ist das Flair für flinke Gitarrenklänge und berührende Worte. Das Doppelkonzert lohnt sich also quasi doppelt. [MIL] DI 12.02. 21:00 SATTLER Bern www.martinalinn.com bm_ins_oldiesshop_neu.pdf

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01.12.11

01:42

Schallplatten / CDs / DVDs Ankauf-Verkauf-Eintausch gegen 300‘000 Tonträger aller Stilrichtungen Effingerstrasse 4 Bern (beim Hirschengraben um die Ecke) Telefon 031 312 19 87 (ab 12h) info@oldiesshop.ch www.oldiesshop.ch

MO 11. – SO 17.02.

THE LEGENDARY LIGHTNESS TRÄUMER

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SILENT BIRD Jazziger Pop TRIP HOP / ALTERNATIVE Eine

INDIE Was wohl herauskommt, wenn drei ehemalige Rock-Schlagzeu-

ger zusammen eine neue Band gründen? Nicht unbedingt das, was man erwarten würde: Statt lautem Sound und schnellen Rhythmen schlagen The Legendary Lightness nämlich eher feine, leise Töne an und machen wunderbaren Indie, der ganz ohne Schlagzeug auskommt. Der Klangkosmos, den die drei Zürcher Jungs erschaffen, scheint wie gemacht zum Träumen... [LEW] FR 15.02. 21:30 BAD BONN Düdingen www.legendarylightness.ch

Sängerin und ein Produzent machen sich auf, Lieder zu schreiben, die es so noch nicht gibt. Die Band verbindet elektronische Klänge mit Bläsern und Cello. Das Resultat sind Klangkonstrukte, irgendwo zwischen Bigband und dem eigenwilligen Gesang von Portishead. Eine neue Band, die es erst noch zu entdecken gilt. Wieso nicht an der Plattentaufe? [SST] MI 13.02. 20:00 RÖSSLI BERN www.roessli.be Wir verlosen online 2 × 2 Tickets!

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FRISKA VILJOR SCHWEDISCHE MUNTERMACHER

INDIE / FOLK Die Zeiten, in

denen der Vollrausch noch als Hauptinspiration zum Liederschreiben diente, sind für Friska

Viljor nach eigenen Aussagen längst vorbei. Nachdem Anfang des Jahres bereits ihr fünftes Album veröffentlicht wurde, sind die beiden Schweden nun wieder in der Schweiz zu Gast, um ihre munteren Indie-FolkSongs zum Besten zu geben.

Dabei kann man sich garantiert auf ausgelassene Stimmung im Publikum gefasst machen – mit oder ohne Alkohol. [STE] SA 16.02. 21:30 BIERHÜBELI Bern www.friskaviljor.net

kurz & bündig MAMBO KURT Der König der Heimorgel am FR 15.02. im ISC CLUB Bern THE KING OF BEES & THE NEW COOL Drei Jungs in einem Tourbus machen für ein Wohnzimmerkonzert halt am SA 16.02. in der WERKSTATT 14A Bern TrakTorkestar Homegrown Balkansounds am SA 16.02. in der KUFA Lyss

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DIE WOCHE

11.02 Montag Bierhübeli 20:00 Swiss Jazz Orchestra Bern Bonsoir 20:00 Bonsoir Jardin

Cinématte 20:30 Nueve Reinas

ONO 20:00 Thomas Lüthi's Biwak

12.02 Dienstag La Cappella 20:00 Knuth und Tucek Bern ONO 20:00 Mitra Devi & Bea Huwiler

Nouveau Monde 18:30 Forum D'Architecture Estudio Barozzi Veiga Fribourg 13.02 Mittwoch Bad Bonn 21:00 Simone White Sun of Moon Bern Rössli Reitschule 20:00 Plattentaufe Silent Bird

Tojo 20:30 Vor die Hunde

Turnhalle 20:30 Heidi Happy

14.02 Donnerstag Bad Bonn 21:00 Dj Lovin' Banana Bern BeJazz Club 20:30 Daniel Erdmann Samuel Rohrer..

Cinématte 18:00 Soul Kitchen

20:30 Holy Motors

Dampfzentrale 20:00 Studio Maroni / Omar Ghayatt If I Weren’t Egy...

ISC Club 20:30 The Meteors The Griswalds

Kapitel Bollwerk 22:00 Unter Freunden!

La Cappella 20:00 Philip Maloney Haarsträubende Fälle

Mahogany Hall 20:00 Fasnachtsfuer mit Gryphevögu & Friends

ONO 20:00 Trio Elatha

Propeller 22:00 schnägg ättägg she dj ellen v.

Rössli Reitschule 21:00 Zucchini Drive

Tojo 20:30 Vor die Hunde

Wohnzimmer 22:00 Lucio Ragazzone

Fri-Son 20:00 Valentine Movies Fribourg Kofmehl 20:00 Korpiklaani & Metsatöll Solothurn KuFa 20:30 Mia Aegerter Lyss 15.02 Freitag Bad Bonn 21:30 The Legendary Lightness Bern BeJazz Club 20:30 Uptown Big Band feat. Mike Maurer

Bonsoir 23:00 Poco Loco Fasnacht

Cinématte 18:30 The Tree

Dachstock 23:00 Dangerdubz DJs BB1 & Ben Danger

Dampfzentrale 20:00 Studio Moroni / Omar Ghayatt If I Weren’t Egy...

Du Théâtre 23:00 Püppibar Talstation Fasnachts Special

ISC Club 22:00 Mambo Kurt

24:00 Isc In The Mix

Kapitel Bollwerk 23:00 Circle Music presents My Favourite Robot

La Cappella 20:00 Irmgard Knef Der Ring des Nie-Gelungenen

Mahogany Hall 20:30 dustyboots

ONO 20:00 Duo Kociuban-Stadler

Wohnzimmer 22:00 Emely & Scum

Fri-Son 22:00 Upgrade Hosted by MC Stone Fribourg Mokka 21:00 Bernd Begemann Thun KuFa 22:00 ClubAttack House Edition Lyss

MO 11. – SO 17.02.

Alle Events findest du auf www.bewegungsmelder.ch

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16.02 Samstag Bad Bonn 21:00 Los Tres Argumentos Chikitas Bern Bierhübeli 20:30 Friska Viljor

Bonsoir 23:00 Electron Festival

Brasserie Lorraine 24:00 Berner Mundart Abend

Cinématte 21:00 The Science of Sleep

Dachstock 23:00 Liquid Session

Dampfzentrale 20:00 Emma Murray Made to Order

22:00 Singels Night The 7' Record Player Party

Du Théâtre 23:00 Püppibar Talstation Fasnachts Special

ISC Club 22:00 Capital Soul Sinners

Kapitel Bollwerk 23:00 Kapitel Maskenball Award

La Cappella 20:00 Irmgard Knef Der Ring des Nie-Gelungenen

ONO 21:00 Ikarus

Prima Luna 22:00 Bernadette

Tojo 20:30 Vor die Hunde

Via Felsenau 23:00 Happy Birthday Upon.you Rec...

Wohnzimmer 22:00 PL MCW & Mc Flury

Fri-Son 19:00 Patent Ochsner Bärner Zucker Fribourg Kofmehl 21:00 Flava & Stevenson Solothurn Mokka 21:00 Nicolas Sturm Das klingen Ensemble Thun Kultarena 23:00 Guy J Kehrsatz KuFa 22:00 Bravohits 2000er Lyss

23:30 Traktorkestar

17.02 Sonntag Dampfzentrale 19:00 Emma Murray Made to order Bern La Cappella 20:00 Irmgard Knef Der Ring des Nie-Gelungenen

Mahogany Hall 17:30 Salsa-Tanz & Bar mit der Tanzschule Salsa Namà

Theater am Käfigturm 14:30 Magischi Beeri ein Wintermärchen

Turnhalle 20:30 Samuel Blaser Consort in Motion

Fri-Son 19:00 David Bazan Pedro the Lion Fribourg

Foyer InternatIonal Dampfzentrale Bern Februar 2013

Sa, 2. Februar 22:00 Uhr lIeblIng: DJs Ramax (Tastatur) & Beats On Demand Sa, 9. Februar 22:00 Uhr lIeblIng: Amaro (Kong Rec.) & La Vitamina (CLV) Sa, 16. Februar 22:00 Uhr SIngleS nIght – The 7” Record Player Party Mi, 20. Februar 20:20 Uhr PIxMIx – die Bildershow Mehr Infos: www.dampfzentrale.ch

Do, 21. Februar 21:00 Uhr Club d’eSSaI Hosted by Mastra Fr, 22. Februar 22:00 Uhr Premierenfeier von de rothFIlS mit dj Kg Sa, 23. Februar 22:00 Uhr lIeblIng avec les Bons Vivants: DJ’s Racker, Phrex, Pablo Bordon Sa, 2. März 22:00 Uhr lIeblIng: Radiorifle (RBMA, Club Bonsoir)

DIE WOCHE

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CLUB D`ESSAI ELEKTRONISCHE TÜFTLEREI

PENDULUM DJ-SET DRUM & BASS Nach der Auf-

TRY-OUT-SOUNDS Der Club d`Essai ist ein Projekt, das sich stylistisch

bei Electronica ansiedelt und dann doch keine Kategorisierung verdient.

Denn das musikalische Getüftel huldigt der Improvisation und dem technischen Firlefanz. Das Ziel ist es, eine Plattform für die künstlerische Auseinandersetzung mit der experimentell-elektronischen Musik zu schaffen. Host des Abends ist Mastra, der sich seine musikalischen Gäste zusammensucht und zum gemeinsamen Jammen einlädt. [CED]

lösung der Live-Konstellation letztes Jahr, stürzt sich Pendulum nun als DJ-Set ins Party-Getümmel. Woher dieser Wandel kommt? Wohl aus der Freude an der Musik an sich und an der Ungezwungenheit die das DJing mit sich bringt.

Kein Stress mit Releases, keine Touren, nur sie, die Musik und eine tobende Menge. Prepare to hold your colour! [CED] FR 22.02. 20:00 KOFMEHL Solothurn www.pendulum.com

DO 21.02. 21:00 DAMPFZENTRALE Bern www.clubdessai.ch

FIREWATER A LITTLE REVOLUTION

PUNK / ROCK / WORLD Auf

dem aktuellen Album ‹International Orange!› wagt der Singer- Songwriter und Bassist Tod A. eine experimentelle Auseinandersetzung mit Stilen

kurz & bündig

wie jamaikanischem Ska, mexikanischer und russischer Volksmusik, lädt zum Tanze mit Salsa, Cabaret und Klezmer und bläst zu Reggae und Oldschool Mambo. Firewaters` Werke unterstreichen nicht selten des Künstlers Liebe zu Multikulti, jene zur humorvollen Geschichtenerzählung und zu zynischen Unterstreichungen. [NIA] FR 22.02. 21:00 DACHSTOCK Bern www.dachstock.ch Wir verlosen online 2 × 2 Tickets!

metz Posthardcore mit einem Schuss Krautrock am DI 19.02. im FRI-SON Fribourg KLISCHEE Einen Abend lang Electroswing am FR 22.02. in der ISC Bern liebling avec les bons vivants Besser leben dank Tanz am SA 23.02. in der DAMPFZENTRALE Bern

KULTURHOF Schloss Köniz

MO 18. – SO 24.02.

FEBRUAR LESUNG _Sa 2. Februar _ 20.30 Uhr

ENDO ANACONDA SONS OF NOEL AND ADRIAN GROSSFAMILIE

„WALTERFAHREN“ Endo Anaconda hält uns einen Spiegel vor Augen, den er so scharf einstellt, dass wir uns sofort darin wiedererkennen.

Leben pur, in Sätze gepackt und in Worte gekleidet.

KONZERT _Sa 9. Februar _ 20.30 Uhr

TINKABELLE „On My Way“ - Tour TinkaBelle ist mit ihrem neuen Album auf Tour, welches in Irland und der Schweiz eingespielt worden ist.

MODERN-FOLK Die Sons von Noel und Adrian wurden 2008 als

Kleinfamilie von zwei Personen gegründet. Seither ist sie zu einer 13 Mitglieder umfassenden Grossfamilie gewachsen, die ihren Instrumenten und Kehlköpfen wunderbare Klänge entlocken. Die Geschwister scheuen keine psychedelischen Ausflüge oder musikalischen Experimente. Mal weich, mal orchestral, manchmal laut und krass, aber immer voller Schönheit und Zärtlichkeit wird moderner Folk so zu einem Hochgenuss für die Ohren. [MIL]

KONZERT _Fr 22. Februar _ 20.30 Uhr

CHANTEMOISELLE „Es Stück vom Glück“

SO 24.02. 20:00 BAD BONN Düdingen www.sonsofnoelandadrian.co.uk

Chantemoiselle aka Myria Poffet lässt sich nicht schubladisieren. Cooler Swing, verrauchtes Chanson, schwermütiger Blues - für Chantemoiselle gibt es kein Entweder-Oder, sondern viel mehr: ein Neben- und Miteinander.

JAZZWERKSTATT INTERNATIONALER JAM JAZZ Diese Werkstatt erfüllt den Wunsch sich auszutoben und zu experimentieren. Musiker aus der ganzen Welt treffen sich in der Turnhalle und jammen bis der Boden bebt und die letzten Töne aus ihren Instrumenten herausgekitzelt wurden. Das Publikum kann am Nachmittag den Proben lauschen oder sich am Abend die ausgefeilten Konzerte zu Gemüte führen. [CED]

MI 20.02. – SO 24.02.

TURNHALLE Bern www.jazzwerkstatt.ch

Vorschau

KONZERT _Fr 1. März _ 20.30 Uhr

Al P. Horn & The Funkpreachers Kulturhof - Schloss Köniz Muhlernstrasse 11 _ 3098 Köniz

www.kulturhof.ch _ info@kulturhof.ch

031 972 46 46

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DIE WOCHE

18.02 Montag Bierhübeli 19:30 Swiss Jazz Orchestra Groove Night Bern Kofmehl 20:00 Henrik Freischlader Band Solothurn 19.02 Dienstag La Cappella 20:00 Nico Semsrott Bern Theater am Käfigturm 20:00 Der Tee der drei alten Damen Uraufführung

Fri-Son 20:00 Metz Kick Ass Rock 'n Roll Fribourg 20.02 Mittwoch Bierhübeli 19:00 Patent Ochsner Bern Dampfzentrale 20:20 PixMIx

La Cappella 20:00 Tap Bern Härdöpfeler

Rössli Reitschule 20:00 Capital Slam

Tojo 20:30 Der ferne Planet

21.02 Donnerstag Bad Bonn 21:00 Spielmann Bern Bierhübeli 19:00 Patent Ochsner Ausverkauft!

Cinématte 18:30 Das Skizzenbuch Ronald und ich

20:30 Melancholia

Dampfzentrale 21:00 Club d'Essai Mastra

Kapitel Bollwerk 22:00 The next Movement JJ’s Hausband and guests

La Cappella 20:00 Strohmann-Kauz Landfroue-Hydrant

Mahogany Hall 20:30 Catfish Blues Band

ONO 20:00 The Birthday Girls unplugged

Rössli Reitschule 21:00 Stride Night Kowtown / Sassy J und Kev the Head

Tojo 20:30 Der ferne Planet

Wohnzimmer 22:00 Captain Frank Symphony Boum... Plattentaufe

Fri-Son 20:00 BB Brunes Long Courrier Fribourg Mokka 21:00 Undiscovered Soul Thun KuFa 20:00 Michael Gammenthaler Lyss

22:00 Comedy Bar

22.02 Freitag Bad Bonn 19:30 Schmittner OpenAir Bandcontest Bern Bierhübeli 19:00 Patent Ochsner Ausverkauft!

Bonsoir 23:00 Stefano Ritteri Trinidad

Cinématte 18:30 Zufall in der Kunst Kocher malt zpk

21:00 The Ladykillers

Dachstock 21:00 Firewater

Dampfzentrale 20:00 deRothfils they keep disappearing

Du Théâtre 23:00 Einklang

Gaskessel 21:00 Alterdant Kapoolas / Hey Francis / Groombridge

ISC Club 22:00 Klischée

24:00 King Wingding DJ Farrapo

Kapitel Bollwerk 23:00 Rotary Club

La Cappella 20:00 Strohmann-Kauz Landfroue-Hydrant

MusigBistrot 21:00 Isena

ONO 20:30 Victor Hofstetter & The Bro.. Rolf Luginbühl

Prima Luna 18:00 Bistro Littéraire

Tojo 20:30 Der ferne Planet

Wohnzimmer 22:00 DJ Blazer

Fri-Son 22:00 Fribourg Calling Electronique Fribourg

MO 18. – SO 24.02.

Alle Events findest du auf www.bewegungsmelder.ch

22.02 Freitag >Fortsetzung Kofmehl 20:00 Pendulum DJ Set Solothurn

20:00 TinkaBelle

Mokka 21:00 Undiscovered Soul Thun Kulturhof 20:30 Chantemoiselle Es Stück vom Glück Köniz KuFa 22:00 Pleasurelab Motto:Disco Lyss Mühle Hunziken 21:00 Plüsch Rubigen 23.02 Samstag Bad Bonn 20:00 Pro Pain Six Reasons to Kill/Undivided/Don Gatto Bern Bierhübeli 19:00 Patent Ochsner Ausverkauft!

Bonsoir 23:00 Tanzkarussel Ber(li)n

Cinématte 16:30 Isolamento

Dachstock 21:00 Save the Rave

Dampfzentrale 20:00 deRothfils they keep disappearing

22:00 Liebling DJ's Racker, Phrex, Pablo Bordon

Du Théâtre 23:00 The Lick

ISC Club 22:00 Tolerdance

Kapitel Bollwerk 23:00 Sirion Liaison

La Cappella 20:00 Strohmann-Kauz Landfroue-Hydrant

National 20:00 Perle des Universums

ONO 20:30 Peña Flamenca Los Caracoles

Prima Luna 22:00 urban Jazz Chiubi

Tojo 20:30 Der ferne Planet

Wohnzimmer 22:00 Roberto Mas

Fri-Son 22:00 Kids Love Saturdays Techno to Tech House Fribourg Kofmehl 21:00 Phenomden Solothurn Kultarena 23:00 Manik Kehrsatz KuFa 22:00 Future Bass Lyss

23:30 The Pharcyde Mo-B & Foxhound / B-Boys-Show

Mühle Hunziken 21:00 Plüsch Rubigen 24.02 Sonntag Bad Bonn 20:00 Sons of Noel and Adrian Eyes and No Eyes Bern Cinématte 16:00 Gone with the Wind

20:45 Prete-moi ta main

Dampfzentrale 19:00 deRothfils they keep disappearing

La Cappella 18:00 Altophonium Quartett Rhapsody in Blue!

www.journal-b.ch

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DIE WOCHE

SPRING OFFENSIVE VS END RADICALIS MUSIC RACE

WOMEN and WAR KRieg so nah

Auf die Plätze, fertig, los! Im Rahmen des zur Zeit schweizweit stattfindenden Music Race, schickt Radicalis zwei Bands, Spring Offensive aus England und End aus Basel, im ISC ins Kopf-an-Kopf Rennen.

ALTERNATIVE / INDIE-ROCK Das Radicalis Music Management schickt während gut zweier Monate in diversen Städten in der Schweiz jeweils zwei Bands auf die Bühne, die dann quasi gegeneinander antreten. Das Ganze nennt sich ‹Radicalis Music Race› und findet seinen Höhepunkt Ende März mit dem Grand Final. Vorerst läuft aber quasi noch die Vorrunde. Das ISC bietet nun ein Lineup, das dem Publikum einen unterhaltsamen Abend verspricht.

In der roten Ecke steht End, eine Band aus Basel. Die fünf Jungs können zurzeit noch als Insidertipp gehandelt werden – dieses Jahr soll ihr Debutalbum erscheinen. Musikalisch sind sie am ehesten im Alternative Rock zu orten, mit Hang zum Indie-Pop. In der blauen Ecke befindet sich Spring Offensive. Die ebenfalls fünfköpfige Band aus Oxford ist gerade dabei sich von einem Geheimtipp zu einem bekannten Namen zu entwickeln. Live sind die Engländer jedenfalls eine Wucht, auch wenn wir nach wie vor auf ein Album der Herren warten müssen. [MCL]

DO 28.02. 20:30 ISC Bern www.radicalis.ch Wir verlosen online 2 × 2 Tickets!

INSTALLATION / THEATER Das Dokumentarische Theater Women and War, bringt in einer unübersichtlichen Zeltstadt den Besuchern die Anwesenheit des, von uns weit weg geglaubten, Krieges näher. Überlebende, Ärztinnen und Widerstandskämpferinnen erzählen von ihren bewaffneten und unbewaffneten Kriegserfahrungen. Eine auf Fakten basierende interdisziplinäre Installation, interessant und berührend. [MIL]

MI 27.02. 20:00 SCHLACHTHAUS Bern www.schlachthaus.ch

MO 25. – SO 03.03.

Raus aus der Stadt: Die Heiterkeit

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Theos fried chicken store

Sicherlich ist auch mit Theos Fried Chickenstore der Rock `n`Roll nicht neu erfunden worden, wird ja auch nicht verlangt. Doch die vier Hühnergriller werden in ihren ölverschmierten Overalls mit würzigem Twist und Rockabilly das Rössli reiten, bis die Schweisstropfen nur noch so fliegen. Das wird von ihnen verlangt, ja! [MIL] ROCK`N`ROLL

INDIE-POP Schon vor dem Erscheinen ihrer Debütplatte ‹Herz aus Gold› waren sie in aller Munde. Warum? Weil Sängerin Stella Sommer mit herrlich unaufgeregter Stimme singt, wie alles so neu und aufregend sei, weil die Texte vom Lieben und Entlieben handeln, dabei aber keineswegs das gängige Frauenbild widergeben und vor allem, weil da ganz einfach drei

Frauen sind, die Rockmusik machen. Die Heiterkeit wird noch zu reden geben, soviel sei versprochen. Schliesslich ist es unmöglich, ihnen mit derselben Gleichgültigkeit zu begegnen, die sie einem entgegenschleudern. [SCF] FR 01.03. 21:00 STALL 6 Zürich www.dieheiterkeit.de

MONO IN DER STILLE LIEGT DIE KRAFT Die japanische Post-Rock Band Mono geniesst unter Freunden des Genres sehr hohes Ansehen. Und ihre Live-Auftritte geben dieser Wertschätzung Recht. Ohne grosse Umschweife erbaut das Quartett wundersame Klangwelten, denen man sich schwer entziehen kann und bedient sich gerne auch bei Shoegaze und Noise. Die Auftritte zeichnen sich zudem durch eine hohe POST-ROCK

Intensität aus, vor allem weil die Band gerne und oft mit der Dynamik spielt. Im Oktober haben sie ihr sechstes Studioalbum herausgegeben. Aber dieses Phänomen muss man eigentlich einmal live gesehen haben. [MCL] SA 02.03. 21:30 BAD BONN Düdingen www.monoishere.com Wir verlosen online 2 × 2 Tickets!

DO 28.02. 21:00 RÖSSLI Bern www.roessli.be

kurz & bündig Cosmonauts Psychedelisch abspacen am MI 27.02. im BAD BONN Düdingen endangered blood Explodierender Jazz mit blutigem Namen am MI 27.02. in der TURNHALLE Bern puppetmastaz Hip Hop, bei dem die Puppen tanzen am SA 02.03. im DACHSTOCK Bern

DIE WOCHE

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2 5.02 Montag Bierhübeli 19:30 Swiss Jazz Orchestra Bern Cinématte 20:30 Kurz und Knapp Europäische Kurzfilme

Dampfzentrale 19:30 ensemble proton bern

ONO 20:00 Melisma Quartett

26.02 Dienstag La Cappella 20:00 Andreas Thiel Macht – Politsatire 4 Bern Tojo 20:30 Lustiger Dienstag 65

Nouveau Monde 18:30 Forum D'Architecture AFF Fribourg 27.02 Mittwoch Bad Bonn 21:00 Cosmonauts Velvet Two Stripes Bern La Cappella 20:00 Schertenlaib & Jegerlehner

ONO 20:00 Adjiri Odametey & Band

Turnhalle 20:30 Endangered Blood

Mühle Hunziken 21:00 Beat Schlatter und Stephan Pörtner Rubigen 28.02 Donnerstag Bad Bonn 21:00 Dj Candyman Bern BeJazz Club 20:30 Intensivstation

Cinématte 18:30 Song & Dance Men Das Pop-Kino

20:30 Die Kurzfilme von Basil Da..

Dampfzentrale 20:00 The Mistake I am

ISC Club 20:30 Spring Offensive / The End Radicalis Music Race

Kapitel Bollwerk 22:00 Tadeo Doberska

La Cappella 20:00 Dodo Hug Jokerwoman

Mahogany Hall 20:30 Franceportner + Hely

Propeller 22:00 schnägg ättägg seniorr (the niceguys)

Rössli Reitschule 21:00 Theos Fried Chickenstore

Tojo 20:30 Eudora Nach dem Roman von Urs Jaeggi

Wohnzimmer 22:00 Clv

Fri-Son 19:00 Final Cut Ladies and Gentlemen Fribourg Kofmehl 20:00 Rob Spence Das KänguMuh Solothurn Mokka 21:00 The Whiskey Daredevils Thun

DÜRÜM STATT MÜSLÜM? SCHAU ZUERST IM

chocolaTe froM KiNGsToN

The MeTeors (UK) w/ The Griswalds (Nl) – daNcehall, reGGae, raGGa soUl rebel soUNd – Psychobilly bacK iNNa days soUNd (laUsaNNe)

(chUr/berN)

Fr 1. 2. 13 22h

oldies – das oriGiNal dJs haNsP & ToM

Sa 2. 2. 13 22h

Do 14. 2. 13 20.30h

MaMbo KUrT (d) – leichT dUrchGeKNallTe orGelMUsiK afTershowParTy: isc iN The Mix – wildesT Mix of hiTs ever by dJs daNNyraMoNe, raiMUNd flöcK & reNo

sUN of MooN (ch) Fr 15. 2. 13 22h – PlaTTeNTaUfe – iNdie soUNdTracK PoP feaT. Joy freMPoNG (oy), flo GöTTe (TelevisioN reliGioN), caPiTal soUl siNNers doMi chaNsorN (soPhie hUNGer), – 60‘s soUl, rhyThM‘N‘blUes llelUJa-ha (Pola, oy) Sa 16. 2. 13 22h soPhia balTaTzi So 3. 2. 13 20.30h

TeqUila boys (ch)

– coversoNGs

Do 7. 2. 13 21h

50ies JUKebox

dJs el Niño & lUcKy lUlU belle – aN eveNiNG wiTh rocK’N’roll, rocKabilly, sUrf & swiNG MUsic

Fr 8. 2. 13 22h

Klischée (ch) – elecTro-swiNG afTershowParTy:

KiNG wiNGdiNG

–elecTroswiNG, elecTrofUNK & More by dJ farraPo

Fr 22. 2. 13 22h

TolerdaNce

dJs biTch coMPUTer & Pcb – elecTrofile – visUals by The dJs

Sa 23. 2. 13 22h

MischKUlTUr

liNe-UP: MasTra (sirioN rec.) bird (sirioN rec.) Nicola Koch (MischKUlTUr) TiNo KaUfholz (MischKUlTUr) – deeP-hoUse, Tech-hoUse

radicalis MUsic race:

Sa 9. 2. 13 22h

Do 28. 2. 13 20.30h

The daTsUNs (Nz) w/ sUPPorT – KicK-ass-GaraGe-rocK So 10. 2. 13 20.30h

sPriNG offeNsive (UK)

w/ The eNd (ch) – iNdie / PoP / rocK

febrUar NEUBRÜCKSTR. 10 | 3012 BERN

isc-club.ch

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EL Mundo 26

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dampfzentrale 09

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lรถtschberg

turnhalle

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BEE-FLAT

studio sounds

coiff your success 2

02 29

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KAPITEL

isc

club bonsoir

dachstock

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VIA FELSENAU

greenville gardening

oldies shop

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reitschule

BIERHร BELI

national & shakira

kopfstand

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vinylz store

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LA CAPPELLA

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STADTPLAN

ADRESSEN AUSGEHEN 23

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Bierhübeli Neubr ück s t r a s s e 43, 3012 Ber n Kont a k t: info@bier huebeli.ch Info s & Progr a mm: w w w.bier huebeli.ch

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Club Bons oir A a r bergerga s s e 33 – 35, 3011 Ber n c ont ac t @bons oir.ch Ö f f nungs zei ten & Progr a mm: w w w.bons oir.ch

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Dachs tock Reit schule Sonic t re at ment gua r a nteed!

Neubr ück s t r a s s e 8, 3012 Ber n w w w.dachs tock.ch, Vor ver k au f: Rock away Be ach, Olmo & Pet zi

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Kulta rena E V EN T H A LL Belp s t r a s s e 24, 3122 Kehr s at z w w w.kul t a rena.ch

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N ationa l HOT EL, RESTAUR A N T, T HE AT ERSA A L 031 381 1988 Hir s chengr a ben 24, 3011 Ber n info@nat iona lber n.ch w w w.nat iona lber n.ch

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ONO K r a mga s s e 6, 3011 Ber n 031 312 73 10, w w w.onober n.ch

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Reit schule KULT UR ZEN T RUM Neubr ück s t r a s s e 8, PF 5053 3011 Ber n, 031 306 69 69 w w w.rei t s chule.ch

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Sha k ir a T he Club Maulbeer s t r a s s e 3, 3011 Ber n 031 381 77 67 info@nat iona lber n.ch w w w.sha k ir a.ch

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Silo Bar Lounge Die Kul t b a r mi t den be s ten ber ner DJs jeweils Do, Fr & S a a b 22:00 Mühlenplat z 11, 3011 Ber n 031 311 54 12, w w w.silob a r.ch

IS C Club Neubr ück s t r a s s e 10, 3012 Ber n 031 302 52 36, w w w.is c-club.ch Kon zer te: 20:30 (vgl. Tage spre s s e) Dis c o s (ohne Kon zer t): Fr/ S a 22:00

Theat er a m K ä figt urm Spi t a lga s s e 4, 3.UG V V K: 031/ 311 61 00, w w w.t he ater-a m-k aef ig t ur m.ch

Ka pitel Bollw erk 41, 3011 Ber n MO: 11 – 15:00 / DI – DO: 11 – 00:30 F R: 11 – 03.30 / SA: 15 – 03.30 031 311 60 90, info@k a pi tel.ch w w w.k a pi tel.ch

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Kult urfa brik K UFA Lyss Werd t s t r a s s e 17, 3250 Ly s s Info s & Progr a mm: w w w.ku f a.ch w w w.f ac ebook.c om / ku f a l y s s info@ku f a.ch, 032 384 79 40

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Turnha lle CA F É-BA R Speicherga s s e 4, 3011 Ber n A lle Info s unter: w w w.t ur nha lle-ber n.ch

Kult urhof Köniz Muhler ns t r. 11 3098 Köni z 031 972 46 46 w w w.kul t ur hof.ch

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Mühle Hunzik en 3113 Rubigen te a m@muehlehun ziken.ch w w w.muehlehun ziken.ch

Da mpf zentr a le Ma r zilis t r a s s e 47, 3005 Ber n 031 312 12 06 w w w.da mpf zent r a le.ch

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AUSGEHEN Fortsetzung

bee-fl at T URNH A LLE PROGR Speicherga s s e 4, 3011 Ber n Kon zer te jeden Mi t t woch & Sonnt ag a b 20:30 / Progr a mm & T icket s: w w w.bee-f lat.ch Be ja z z Club V idma r ha llen, Köni z s t r a s s e 161 3097 Ber n-Liebefeld, 04 45 866 266, w w w.beja z z.ch

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V i a Fel senau Spinnerei weg 17, 3004 Ber n Der ä l te s te und be s te Club Ber ns, wenn e s um elek t ronis che Ta n z-musik geht w w w.v ia-fels enau.ch

ESSEN Bellini Gel ateri a CRÊPES & GL ACÉS R y f f ligä s s chen 4, 3011 Ber n, 031 534 17 56

La Ca pell a BERNS ERST E A DRESSE F ÜR CH A NSON & K A BA RE T T A llmends t r a s s e 24, 3014 Ber n 031 332 80 22, w w w.la-c a ppella.ch

Cow boys Speicherga s s e 37, 3011 Ber n 031 311 92 70, w w w.c ow boy sb a r.ch Gel ateri a Di Berna Mi t tels t r a s s e 15, 3012 Ber n, 076 340 37 82, w w w.gelater iadiber na.ch Visitenkarte_RZ_recto.pdf

Les A mis Wohnzimmer Rat haus ga s s e 63, 3011 Ber n Mo – Mi 17:00 – 00:30, Do – S a 17:00 – 03:00, A pr il – September Do bis 00:30, w w w.le s a mis.ch

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10:18:53 Uhr

Löt schberg RESTAUR A N T, BA R, DELIK AT ESSEN 031 311 34 55 Zeughaus ga s s e 16, 3011 Ber n Mo – Do 09 – 24:00, Fr – S a 09 – 01:30, s o 11– 23:00 / w w w.loet s chberg-aoc.ch

ADRESSEN

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LIFEST YLE FORTSETZUNG

ESSEN Fortsetzung M A H A M AYA L ä ngga s s s t r a s s e 43, 3012 Ber n 031 301 01 01, w w w.ma ha maya.ch

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R A DIX BOA RDING & LI V ING Burgdor f, Lie s t a l, Hu t t w il & Adelboden Snow bo a rding / Sk atebo a rding / K i tebo a rding / F ee sk iing / F a shion & Shoe s w w w.r adi x web.ch

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TRINK EN K REIS S A A L Br unnga s sha lde 63, 3011 Ber n 031 312 50 00, w w w.k reis s a a l.be SUBWAY-DIE BA R Spi t a lga s s e 4 2.UG, 3011 Ber n, 031 311 60 30, w w w.subway-dieb a r.ch

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Z S A-Z S A BA R Br unnga s s e 11, 3011 Ber n 031 311 03 47

LIFEST YLE COIFFEUR BERSE T Monbijous t r. 67, 3007 Ber n 031 371 46 73, w w w.c oi f feur ber s et.ch

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VELOMANIA Bümpli z s t r a s s e 112, 3018 Ber n 031 992 07 07, w w w.veloma nia.ch

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V IN Y L Z S TORE w w w.v iny l z.ch MUSIC, CLOT HING & GR A F F I T I Monbijous t r a s s e 20, 3011 Ber n, 031 311 08 21, Mo – Fr 12:00 –19:00 Do 12:00 – 21:00, S a 11:00 – 17:00 sk in deep a rt Bern t at too & piercing, Rat haus ga s s e 53, 3011 Ber n, 031 318 27 27 w w w.sk indeep a r t.ch

MUSIK

CR A SHCYCLE S L ä ngga s s s t r a s s e 32a, 3012 Ber n 031 302 83 83, w w w.cr a shc ycle s.ch

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KOPF S TA ND H A IRST YLING & M A K E-UP Neu felds t r a s s e 1, 3012 Ber n 031 932 10 10 w w w.kopf s t a nd.ch

CHOP RECORDS BEST IN TOW N A mt haus ga s s e 22, 3011 Ber n 031 311 07 57, w w w.chop.ch Mo – Mi 11 – 18:30, Do 11 – 21:00, Fr 10 – 18:30, S a 10 – 17:00

EL MUNDO PIERCING, TAT TOO UND SCHMUCK Schwei zer hof p a s s age, 3011 Ber n Tel. 031 311 61 14 w w w.el-mundo.ch

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IMPRESSUM VERL AG bewegungsmelder ag Monbijoustrasse 24, 3011 Bern Fon 031 370 30 00, Fa x 031 370 30 03 contact@bewegungsmelder.ch w w w.bewegungsmelder.ch REDAK TIONSSCHLUSS märz Infos bis 10.02.13 an: redak tion@bewegungsmelder.ch VERANSTALTUNGSK ALENDER Veranstaltungsdaten bis 12.02.13 an: dates@bewegungsmelder.ch DRUCK Jordi AG, Belp GESCHÄF TSLEITUNG Thomas Baumgar tner [ T H B] CHEFREDAK TION NATIONAL Kevin Mc Loughlin [ MCL] GESTALTUNG Glunz [G NZ ] PRODUK TIONSLEITUNG Milena Losinger [ MIL] PRAK TIKUM Cédric Dürig [CED], Kathrin Schuler [ K AT ], Ramona Geiger [ R AG], Samuel Steiner [ S ST ]

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Der letzte schrei Berühmte letzte worte «Danke, Monsieur.»

Mata Hari, am 15. Oktober 1917 Die Holländische Tänzerin, die während des ersten Weltkrieges für Deutschland als Spionin tätig war, zum Offizier des Erschiessungskommandos, nachdem er ihr einen Spiegel gegeben hatte, damit sie vor ihrer Hinrichtung noch die Nase Pudern konnte.

REDAK TION BERN Anna Hänni [A N H ], Katharina Bornhauser [ BOR], Livia Habich [ L I V ], Marina Ler f [A RI ], Michelle Benz [ MIZ ], Morit z Mar thaler [ MOE ], Nuria Sidler [ NI A], Oliver Roth [ORO], Pablo Sulzer [ BLO], Patrick Unternährer [ PJ U ], Patrik Gasser [ PAG], Raf faela Sansoni [ RS A], Rico Plüss [ PLU ], Sara Stef fen [ ST E ], Simon Dick [ SID], Stephanie Mumenthaler [ SM U ] WEITERE AUTOREN DIESER AUSGABE Carlo Coppola [CA R], Fabian Schmid [ SCF ], Jan Westenfelder [JA N ]. Lena Wolfar t [ L E W ], Lukas Keller [ L K E ], Michael Hagspiel [ M A H ], Nina Kunz [ N K U ] FOTOS Das Gespräch: Tatjana Rüegsegger Unter wegs Mit: Kevin Mc Loughlin Das Thema: Ramona Geiger, Cédric Dürig COV ER ‹Lukas› FOTO: Ramona Geiger WEBSEITE sushie.net, webundso GmbH, Flexlane GmbH VERTRIEB Passive At tack Bern DISCL AIMER Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutref fend oder fehlerhaf t sind, haf tet der Verlag nur bei Nachweis grober Fahrlässigkeit. Für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Bildmaterial übernimmt der Verlag keine Haf tung. Alle im bewegungsmelder abgedruck te Bei­t räge und Bilder sind urheberrechtlich geschüt z t.

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